Agent Fatale 09
Agent Fatale 9: Arabische Nächte. Sandra und der Prinz. Part 2
*Ich empfehle zum besseren Verständnis der Handlung und Protagonisten auch die bereits veröffentlichten Teile zu lesen. Viel Spaß und es könnten gern ein paar Feedbacks kommen. Dann könnte es weitergehen*
Orgie mit Zugabe:
Die Brüder des Prinzen hatten Spaß mit der hübschen Sklavin. Sandra hatte auch ihren Spaß mit den Männern. Sie behandelten sie keineswegs grob. Im Gegenteil. Sie gingen sogar fast zärtlich mit ihr um.
Die vier aus dem Whirlpool haben ihr nacheinander die Schwänze in den Mund geschoben.
Von hinten übergoss einer ihre Brüste mit warmen und Öl und massierte sie. Ein anderer hat sich auf den Rücken mit dem Gesicht zwischen ihre Beine gelegt und begann Sandra intensiv mit flinker Zunge zu lecken. Gleichzeitig kam immer irgendeiner und bot seinen Schwanz vor ihrem Mund an. Sandra leckte lüstern einem nach dem andern. Sie stöhnte leise und streckte sich, als nun ein anderer sich zwischen ihre Beine legte und mit seiner Zunge in sie eindrang. Sie hatte die Augen geschlossen und dachte nur: „Meine Güte, das Zeug macht mich geil! Was hat er mir gegeben?”
So ging es eine ganze Weile. Sandra lehnte am Balken und irgendwann war es das erste Mal soweit, dass sie sich kurz aufbäumte und lauter stöhnte. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur die vielen Hände auf ihrem Körper, die Schwänze in ihrem Mund, die Zungen in ihrer inzwischen triefenden Fotze.
Sandra spürte, wie ein Schauer nach dem andern ihren Körper durchfuhr. Sie ließen sie irgendwann für eine Weile allein dort knien. Massoud saß auf einem Thron und beobachtete alles.
„Hoffentlich ficken die mich bald! Es wird endlich Zeit, dass sie mich ficken!” Sandra stöhnte erleichtert als irgendwann ihre Arme gelockert wurden.
Sie wurde zum großen Diwan geführt. Dort wurde sie bereits von drei der Brüder erwartet. Kniend auf dem Diwan wurden ihr zwei Schwänze in die Hände gedrückt. Der dritte landete in ihrem Mund, nun etwas tiefer und eine Spur härter als am Balken. Ihr Kopf wurde in den Schoss gedrückt. Sie röchelte und keuchte. Warmes Öl verteilte sich über ihren knackigen Hintern. Mehrere Hände massierten ihren Hintern, öffneten die Pobacken, landeten klatschend auf den Pobacken. Sie wurde weitergereicht.
Ein anderer der drei Schwänze schob sich nun tief in ihren Mund. Sandra stöhnte etwas lauter auf. Sie merkte wie sich ihr Anus öffnete. Immer tiefer und tiefer trieb sich ein mächtiger Schwanz durch die enge Öffnung. Der Schwanz des dritten Mannes steckte inzwischen tief in ihrem Mund. Von hinten kamen klatschende Geräusche. Der Schwanz in ihrem Hintern nagelte sie nun fester. Der Körper des Mannes klatschte gegen ihren Hintern. Ihre mächtigen Titten schaukelten leicht bei jedem seiner Stöße. Sandra keuchte und stöhnte lauter. Ein anderer löste ihn ab und machte weiter. Der nächste kam und machte weiter. Ein vierter Wechsel kam und machte weiter, doch drehte er sie nun auf den Rücken und ein fünfter Mann kam, um sie nun zusätzlich von vorn zu ficken. Zwei mächtige Schwänze steckten nun in ihren Löchern und fickten sie durch. Sandra glaubte sich dem Wahnsinn nahe. Sie stieß kurze, wilde Schreie aus.
Ein weiterer schob sich wieder in ihren Mund. Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, drei Schwänze in ihren Löchern und zwei weitere in ihren Händen. Ein sechster befand sich nun zwischen den geölten Brüsten. Sandra fühlte sich wie in einer anderen Welt. Für Massouds Brüder war sie einfach eine sehr geile Sex Sklavin. Ein nettes Spielzeug für die Nacht. Sechs prächtige Schwänze gleichzeitig, das war auch für Sandra eine neue Erfahrung. So wurde sie herumgereicht, aber keiner der Männer nahm sie besonders hart, zumindest für ihre Verhältnisse.
Das Ganze dauerte eine Weile, vielleicht waren es zwei Stunden. Dann öffnete sich die große Tür und zwei weitere Frauen wurden hereingeführt.
Sandra konnte es nicht gut sehen. Sie war in einer anderen Ecke des Raumes nun mit drei Brüdern des Prinzen beschäftigt. Die anderen brauchten wohl eine Pause. Aus dem Augenwinkel sah sie eine zierliche Asiatin. Ihre volle Aufmerksamkeit galt aber einer anderen Frau. Sandra bekam fasst keine Luft mehr als sie dachte „Sie lebt und sie ist hier!”
Sandra sah sehr lange schöne Beine und einen runden, knackigen Hintern, der in einen schön geformten Rücken überging. Die hellblonden Haare endeten in der Mitte des Rückens. Ihre Hände waren mit zwei roten Riemen hinter dem Rücken gefesselt- An einem roten Halsband hing eine Kette. An der Kette wurde sie hereingezogen und dann erkannte Sandra sie auch von vorn, während sie von einem der Brüder von hinten gefickt wurde.
„Oh mein Gott,” dachte sie. „Das ist Stefania Newman!”
Wie von Lincoln beschrieben und auf dem Foto für Sandra ersichtlich ist Stefania eine bildhübsche Frau, Ende zwanzig. Wie Lincoln auch erwähnte, entsprach sie genau dem Beuteschema des Prinzen. Ihre Brüste waren wunderschön, groß und fest. Sandra kumar sitesi stellt ungern Vergleiche an, aber die Dinger gefielen auch ihr.
Stefania wurde zu Massoud gebracht. Sie schien nicht besonders viel Lust auf diese Begegnung zu haben, denn sie leistete den zwei Wachen leichten, trotzigen Widerstand, als sie vor ihm auf die Knie gedrückt wurde.
Etwas widerwillig warf sie erst die blonden Haare in den Nacken und berührte mit ihren schönen Lippen seinen mächtigen Schwanz. Nach einigen Minuten brüllte Massoud. Er war wohl wütend. Er gab ihr eine Ohrfeige. Die blonden Haare flogen zur Seite. Er packte sie am Hinterkopf und wollte offenbar mehr Engagement erzwingen. Grob drückte er ihren Kopf in seinen Schoß, zog ihn wieder nach oben und tat es erneut. Dennoch schien er unzufrieden.
Er brüllte irgendwas in seiner Sprache und fünf seiner Brüder sprangen sofort zu ihm.
Sie packten Stefania an den Armen und zogen sie auf die Beine. Sandra konnte es nun sehr gut sehen, denn die drei Brüder machten sofort eine Pause, um dem ganzen irgendwie beizuwohnen. Hier scheint nun etwas Action in diese Orgie zu kommen.
„Wow, was für eine geile Frau,” dachte Sandra still als sie den Körper der blonden Kollegin nun von vorn betrachten konnte.
Eine lange mit Leder bezogene Bank wurde gebracht. Sie lösten die Hände hinter ihrem Rücken. Dann wurde sie direkt vor Massouds Thron mit dem Rücken auf die Bank gelegt.
Ihr Kopf und die blonden Haare hingen über dem Ende nach unten. Ihre Arme wurden genommen und zu zwei Ringen im Boden gestreckt.
Ihre langen Beine landeten nun weit gespreizt und nach oben gestreckt an zwei Stangen.
So lag sie nun direkt vor ihm. Massoud stand auf, tätschelte die weit gespreizten Schenkel, fuhr mit der Spitze einer Gerte über die schönen Brüste, über den Bauch zu den weit geöffneten Schenkeln. Sandra hielt den Atem an. „Oh mein Gott, sie wird jetzt gleich richtig fertig gemacht.”
„Du bist einfach nicht gefügig, Sklavin!” Dann sprach er einen längeren Satz zu seinen Brüdern. Übersetzt muss es wohl soviel bedeutet haben wie „Sie gehört euch! Macht sie fertig!” Massoud setzte sich wieder auf seinen Thron.
Acht der Brüder standen um Stefania herum. Die anderen drei waren noch bei Sandra, erhoben sich nun jedoch. Sandra war nun tatsächlich allein auf diesem Diwan, denn ab jetzt drehte sich alles nur noch um Stefania. Die Asiatin war in Massouds Nähe.
Brav stellten sich die Brüder in eine Reihe. Stefania hatte keine Chance. Sie wurde von allen sehr hart rangenommen. War einer fertig, stellte er sich hinten wieder an. So kam es zu fast drei Runden für Stefania, ehe Massoud die Hand hob. Ein Wachmann kam, legte Stefania über seine Schulter und trug sie heraus. Sie schaute dabei zu Massoud und bewegte die Lippen. Sie sagte nichts, aber er konnte es an der Bewegung ihrer Lippen ablesen. „Fuck you!”
Massoud brüllte dem Wachmann noch etwas nach und sprach dann mit seinen Brüdern in ihrer Sprache und sofort zogen sie sich zurück. Einige hatten sich sogar weiter mit Sandra beschäftigt. Nackt und komplett durchgefickt wurde sie auf einem Diwan liegengelassen. Sie streckte sich, versuchte irgendwie ihre zitternden Schenkel zu kontrollieren. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Aus allen Öffnungen tropfte Sperma. Die Brüder waren nun alle gegangen. Massoud beobachtete Sandra von seinem Thron. Sie dachte jedoch an Stefania und wie es ihr erging. Offenbar muss sie seit Monaten dem Prinzen zur Verfügung stehen.
„Du hast dich für den Anfang gut geschlagen, Sklavin! Du hast mich und meine Brüder gut unterhalten!” Sandra schaute erschöpft zu ihm auf. Von ihrem Kinn tropfte in Fäden das Sperma auf ihre Brust.
Die beiden Frauen, die Sandra so schön pflegen konnten, erschienen nun wieder. Er sprach wieder in seinem Dialekt mit ihnen. Sie nahmen sie mit. Sandra wurde nun wieder komplett gewaschen. Ihr wurde dadurch auch klar, dass noch etwas folgen würde. Massoud hatte sich nicht an der Orgie beteiligt und Stefania hatte ihn nicht wirklich befriedigt. Dieses angenehme Öl verteilte sich im Überfluss über ihren Körper.
„Öl haben sie offenbar genügend, hier,” dachte Sandra lächelnd.
Vollkommen nackt wurde sie über einen Flur in ein anderes Zimmer gebracht. Dies war wohl das private Schlafgemach des Prinzen. „Soweit schafft es sicher nicht jede Frau”, dachte Sandra mit leichtem Stolz. Sie sah ihn liegend auf seinem breiten Bett. Eine dünne Decke lag auf seinem Körper. Er aß Weintrauben und andere Früchte.
An allen vier Ecken des Bettes standen breite Stützen, die oben mit schmalen Stangen verbunden waren. Ein weißer Baldachin bildete ein Dach und konnte bei Bedarf zu allen Seiten heruntergelassen werden, sofern der Prinz es wünschte. Auch dieser Raum war sehr groß. Ein schmiedeeisernes Gitter teilte den Raum sogar. Sandra konnte nicht sehen was sich dahinter verbarg. Ein dunkler Vorhang trennte diesen Bereich hinter dem Gitter.
Sandra stand nackt vor dem Fußende dieses großen deneme bonusu veren siteler Bettes.
„Willst du deinen Herren, den Prinzen Massoud, noch verwöhnen, Sklavin?”
Sandra musste fasst lachen, bei dieser formellen Umschreibung seines Wunsches sie nun auch noch zu ficken. Als wären seine 11 Brüder nicht genug gewesen. Er wollte nun auch noch seinen Spaß.
„Natürlich, Prinz Massoud! Was wünschen sie?”
„Du bist die erste Sklavin, die meinen Schwanz komplett geschluckt hat. Du bist die erste Sklavin, die ohne jammernden Widerstand meinen Schwanz komplett aufgenommen hat. Du bist die erste Sklavin, die sich mit Hingabe von allen meinen Brüdern ficken ließ. Respekt! Sklavin! Das sage ich sehr selten!”
Sandra wusste es zu schätzen und wusste nun auch, dass sie ihn genau dort hatte, wo sie ihn haben wollte. Er vertraute ihr. Er mochte sie. Sandra war in seinem persönlichen Schlafgemach angekommen.
„Danke, Prinz Massoud!”
Er schob die Decke zur Seite. Sein Gemächt stand wie ein riesiger Pfosten senkrecht empor.
„Du hast mich sehr erregt, Sklavin! Meine Brüder haben dich hoffentlich verwöhnt?”
Sandra nickte kurz, machte nicht erneut den Fehler ihn unaufgefordert zu berühren. Sie dachte nur daran, wie sie dieses Monster jetzt noch verkraften soll.
„Bitte, nimm Platz, Sklavin!”
Er deutete auf seinen Schwanz. Sandra stieg ins Bett. Sie nahm seine Hüften zwischen ihre Knie. Langsam fuhr sie ihren Schoß nach unten. Sie stöhnte leise, als er in sie eindrang. Immer tiefer und tiefer. Sie beugte sich nach hinten und dann begann sie den Prinzen wie eine verrückte zu reiten. Wie ein wildes Pferd ritt sie auf seinem Mast. Er brüllte und stöhnte. Sie bewegt sich auf und ab, vorwärts und rückwärts, drehend und rauf und runter.
Sandra fickte nun ihn und zwar so, wie er es sicher noch nie vorher erlebt hat.
Ihre großen, öligen Titten wippten vor seinen Augen. Sie nahm die Dinger in beide Hände.
„Komm, schon Massoud! Fick mich mal richtig!” Sandra keuchte und hielt ihn mit ihren Knien in Position. Nach einer Weile zog sie sich heraus und drehte sich um. Mit dem Rücken zu ihm, schaute sie ihn an und beugte sich weit nach vorn.
„Los Massoud! Fick meinen Arsch, aber richtig!” sie schrie ihn fasst an „Fick endlich meinen verdammten Arsch!”
Sandra lag mit dem Gesicht auf dem Bett, präsentierte ihm ihren geilen Hintern. Er kniete sich hinter sie, packte ihre schwarzen Haare und schob sein Monster bis zum Anschlag in sie hinein. Mit harten Stößen wurde Sandra nun von ihm durchgenommen. Er nahm sich beide Löcher abwechselnd vor. Sandra schrie und keuchte. Massoud machte sie nun tatsächlich gnadenlos fertig. Das Gefühl wollte sie auf jedem Fall ihm überlassen. Für ihn war es wohl der Fick seines Lebens. Sandra feuerte ihn immer wieder an
„ Yes…yes…yes…harder…harder..!” Massoud verausgabte sich vollkommen. Irgendwann pumpte er seinen Saft brüllend über ihren Hintern und Rücken. Pumpend, keuchend und schwer atmend lag er auf dem Bett. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sein Oberkörper hob und senkte sich. Er war fertig wie noch nie! Er wurde von Sandra fertig gemacht, aber zugeben würde es nicht.
Auch Sandra ging es kaum besser. Ihre Löcher waren weit geöffnet.
Seine Brüder hatten sie bereits weich gefickt. Sie war eigentlich schon am Ende.
„Du bist ein Vulkan, Sklavin!”
Massoud drückte einen Knopf, bedeckte sich mit der Decke. Die beiden Frauen kamen herein. Er sprach nun englisch: „Gebt ihr ein gutes Zimmer und pflegt sie! Wir sehen uns heute am Nachmittag, Sklavin!”
Nachdem sie sein Zimmer verlassen hatte schüttelte er den Kopf. „Allah! Was hast du mir geschickt? Dieses Weib übertrifft alles, was ich mir je geträumt habe!”
*****
Der nächste Tag begann mit einem opulenten Frühstück für Sandra. Offenbar hatte Prinz Massoud einen Narren an ihr gefressen. Sandra hörte ihn, als sie Treppe hinunter ging.
„Niemand rührt sie an!” Er sprach englisch. Sein Personal schien international zu sein.
„Nur Massoud darf sie berühren!” Die Tür stand offen und Sandra konnte jedes Wort hören.
Sie schob sich leise an der Tür vorbei, die Treppe hinunter.
Der schöne Pool lag in einem Innenhof. Die Sonne stand senkrecht. Sandra ließ den Bademantel fallen. Nackt sprang sie in den Pool. Sie schwamm eine Bahn und stieg auf der anderen Seite wieder heraus, schüttelte die langen schwarzen Haare und legte sich auf eine Liege. Sie schloss die Augen und genoss die Sonne.
Rani, der Boss der Leibgarde, sah sie zuerst. Dann kamen andere, schauten von oben aus dem Fenster. Leichter Tumult brach aus.
Lautstark schlug er Alarm. Massoud sprach noch mit den anderen.
„Massoud! Deine Sklavin liegt nackt am Pool und alle können sie sehen! Massoud, wenn du nicht sofort etwas unternimmst, peitsche ich sie noch am Pool aus!” Rani war sehr wütend.
Massoud stürzte heran, bedeckte sie sofort mit einem Handtuch.
„Sorry! Ich dachte, yeni bahis siteleri ich darf den Pool benutzen! Ich dachte, ich darf mich hier frei bewegen!”
Massoud zischte sie an:
„Du gehst jetzt sofort zurück ins Zimmer! Ich komme gleich zu dir!”
Sie hörte einen der Wachen.
„Sie kann so nicht herumlaufen! Sie ist nackt! Ich habe ihre nackten Brüste gesehen! Ich habe alles gesehen! Du musst etwas unternehmen, Massoud!” Massoud schien genervt.
„Ja Rani, ich werde mir etwas überlegen!”
Es dauerte ein paar Minuten, dann stand er vor Sandra.
„Du darfst die Männer nicht provozieren! Sie sind provoziert, wenn sie eine schöne nackte Frau sehen und sie nicht berühren dürfen! Verstehst du das, Franceska!”
Er nannte sie nun beim Namen und nicht nur Sklavin. Sandra nickte.
„Ich MUSS dich dafür bestrafen! Meine Männer halten mich sonst für einen Esel!” Er schnaufte wütend. „Ich muss dich bestrafen, Sklavin!” Er brüllte, hatte eigentlich ganz andere Pläne.
„Es ist jetzt 16 Uhr. In 3 Stunden kommen Geschäftsfreunde aus Europa und USA. Es sind acht Männer und eine Frau. Du bist heute meine Begleitung. Ich möchte dich als meine persönliche Sklavin vorstellen!”
Sandra nickte. Das war es, was sie wollte. Lincoln wollte wissen wer diese Personen sind.
Und nun kam sie der Sache näher. Massoud wirkte hektisch. Eine schöne Frau ist für ihn wie eine Trophäe. Er möchte sie nun zeigen.
„Meine beiden Sklavinnen werden dich vorbereiten. Du wirst wieder wunderschön sein!
Aber denke daran: Du bist meine persönliche Sklavin und ich werde dich behandeln wie meine Sklavin! Heute Abend werde ich noch mit Rani über deine Bestrafung sprechen!”
Sandra nickte. „Bitte bestrafe mich, Massoud. Ich habe es nicht gewusst.” Sie flüsterte fast lüstern.
„Ja, aber nicht heute, Skalvin! Heute lasse ich dich in dein Hotel bringen. Du musst morgen sehr ausgeruht sein.”
Er ging zu Tür, ein kleiner Zettel fiel aus seinem Gewand. Sandra nahm den Zettel und las eine Liste mit Namen. Offenbar die Gäste vom heutigen Abend. Ihr fror das Blut in den Adern. Acht der Namen kannte sie nicht, aber einer kam ihr sehr bekannt vor:
Paul Larryman!
Sie warf den Zettel wieder auf den Boden, setzte sich auf ihr Bett. Gerade noch rechtzeitig, denn Massoud hatte den Verlust offenbar bemerkt. Er kam zurück, nahm den Zettel und verschwand wieder.
Sie weiß bis heute nicht wie Larryman aussieht. Sie weiß nur, dass seine Leute hinter ihr waren. Henderson, Mike und all die anderen. Ausgerechnet Larryman ist ein Teil dieser Gruppe. „Er wird mich erkennen und verraten,” dachte sie. „Dann bin ich erledigt. Massoud wird mich mit der Bullwhip in Stücke schlagen.”
Es arbeitete in Sandras Hirn. „Er kennt mich genauso wenig wie ich ihn,” dachte sie.
„Er kennt mich nur aus Beschreibungen. Und wenn Henderson und die anderen vom Vorfall in Sue´s Laden berichtet haben, dann haben sie sicher auch die beiden Cuts auf Bauch und Brust erwähnt.” Sandra lächelte. „Die habe ich nicht, also kann ich für ihn nicht Sandra Morales sein.”
Es klopfte kurz. Die beiden inzwischen vertrauten Frauen traten ein. Sandra wurde wieder liebevoll von ihnen gepflegt. Ihre Namen kannte sie jedoch noch immer nicht.
Das Kleid war wirklich umwerfend. Sandra wurde sehr westlich gekleidet.
Ein ärmelloses weißes Strickkleid legte sich hauteng über ihre Brüste. Gehalten wurde es durch einen breiten Neckholder, der ihren gesamten Hals umschloss. „Das hätte Ron auch gekauft,” dachte sie zufrieden.
Der Neckholder war von innen verstärkt, denn vorn am Kehlkopf befand sich ein dicker Ring.
Der Rücken war tief ausgeschnitten und das Kleid endete knapp unter ihrem Po, den es gerade eben noch bedeckte. Darunter war sie nackt. Die offenen High Heels waren transparent und mit goldenen Bändchen über den Waden geschnürt. Natürlich haben sie Sandra wieder dezent geölt. Die schwarzen Haare wurden hübsch frisiert und sogar ihre Lippen mit einem feinen Lippenstift bearbeitet. Sie sah aus wie eine Göttin. Das enge Kleid verbarg im Grunde alles und doch nichts. Eine dicke vergoldete Kette wurde mit dem Ring am Hals verbunden.
Einer der Wachen holte sie ab. Er war nicht besonders freundlich. Grob zog er an der Kette und zischte. „Komm mit, Sklavin!” Er war offenbar noch sauer wegen der Pool Szene am frühen Nachmittag. Sandra wurde zum Prinzen gebracht. Sie sprach ihn an:
„Massoud, darf ich heute einen Schleier tragen? Meine Augen sind noch etwas müde von der letzten Nacht.”
Massoud schaute irritiert. Doch dann rief er nach den Frauen und die gaben ihr einen schwarzen Schleier, passend zu den Haaren. So konnte Larryman sie zumindest nicht sofort am Gesicht erkennen, falls er sie durch Fotos kennen sollte.
*****
Rani, der Chef seiner Leibgarde bat Massoud in der Zwischenzeit um ein Gespräch. Er war der engste Vertraute des Prinzen. Er nannte ihn nur seinen kleinen Prinzen, weil er ihn schon als Kind kannte. Er hatte ihn schon als 3-jährigen beschützt.
„Kleiner prinz, du musst die Sklavin hart bestrafen! Du verlierst sonst den Respekt bei mir und meinen Männern!”
„Ich weiß, Rani? Was stellst du dir vor, Rani? Was soll ich mit ihr machen? Soll ich sie euch überlassen? Deine Männer können sich mit ihr die ganze Nacht vergnügen!”
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