Mein Harem 11
Mein Harem — Teil 11 – Doppeldefloration
Am heimatlichen Flughafen angekommen, erwartete uns Andrea, die Innenarchitektin, mit einem kleinen Bus. Ihre Augen wurden immer größer, als sie meine Frauen sah. Junah aber starrte sie unverhohlen an. Ich stellte sie meinen Mädels vor und sie wurde herzlich begrüßt.
Wir verstauten das Gepäck und fuhren los. Meine Sklavinnen klebten an den Fensterscheiben und betrachteten das für sie fremde Land mit großen Augen.
Nach einer halbstündigen Fahrt, die uns um die Stadt herumführte, bogen wir in das Gewerbegebiet und dann in das Firmengelände ein, auf dem mein Betrieb und auch mein neues Haus standen. Wir hielten davor und stiegen aus.
„Bevor wir das Gepäck ausladen, wird Andrea euch das Haus zeigen. Sie hat es umgestaltet und eingerichtet für euch.”
Andrea führte uns durch die Räume. Das Haus war großzügig konzipiert und in einer Mischung aus modernen und antiken Möbeln eingerichtet. Wir begannen mit der geräumigen Küche und dem sich anschließenden Ess- und Wohnzimmer, sowie der großen Terrasse mit Pool und dem Garten. Anschließend gingen wir ins große Badezimmer. Es gab noch weitere Bäder im Haus, aber dieses hatte ich aufwändig einrichten lassen wie ein orientalisches Bad: mit viel Marmor, Mosaiken an der Decke und am Boden, einer riesigen Badewanne, die auch als Whirlpool zu nutzen war, Regendusche, einer Massageliege und einem kleinen Dampfbad. Außerdem hatte Andrea auf schallschluckende Materialien geachtet, so dass es darin nicht unangenehm hallte. Die Mädels waren sehr begeistert.
Dann ging es in die Schlafräume. Wir zeigten ihnen kurz Darshannas Raum, in dem nun auch ein Doppelbett stand und das sich die kleine Inderin mittlerweile mit indischem Charme wohnlich eingerichtet hatte.
Anschließend führten wir Emily und Junah in ihr Zimmer. Andrea hatte die gewünschten Farben rot und orange sowie die arabische Gestaltung wie gewollt umgesetzt, auch bei den Vorhängen vor den Fenstern. Allerdings hatte sie die Decke nicht mit Tüchern abgehängt wie ein Zelt. Stattdessen hatte sie ein Zeltdach aufmalen lassen, das Junah noch viel besser gefiel. In einer Ecke stand eine echte, große Palme. Verschiedene Setzkasten-artige Arrangements aus verschiedenen Blatt- und Wüstenkakteen und anderen orientalischen Pflanzen belebten den Raum zusätzlich. Auch die Lampen hatten arabeske Formen und waren aus buntem Glas.
Die beiden freuten sich riesig darüber. Und über das große Doppelbett mit den vielen Fesselmöglichkeiten, das Andrea extra hatte anfertigen lassen. Als Vorgeschmack hatte ich schon ein paar Ketten angebracht und drapiert, zusammen mit Hand- und Fußschellen. Auch zwei stabile Deckenhaken gab es, von denen kleine Flaschenzüge herabhingen. Federike und Subira machten große Augen und tuschelten. Sie kannten die Entwürfe ja nicht. Junah war auch sehr begeistert von den edlen Stahlmöbeln mit Ebenholzeinlagen und Bronzegriffen. Auf den Käfig hatte ich zunächst verzichtet. Darüber wollte ich mit den Beiden erst einmal sprechen. Die Sitzecke aus schwarzem Leder passte gut hinein. Der Flachbildfernseher an der Wand fiel kaum auf, weckte aber Emilys Interesse. Sie fand die eingebaute Kamera und zwinkerte mir zu.
Emily packte dann erst einmal einen Laptop aus, mit dem sie schon am Flughafen hantiert hatte, stöpselte ihn ein und richtete sich an ihrem Computer-Arbeitsplatz häuslich ein. Sie stellte erleichtert fest, dass die Internet-Breitbandverbindung, um die sie gebeten hatte, funktionierte. „Der Großrechner kommt per Sonder-Fracht” sagte sie und untersuchte die gelegten Anschlüsse. „Dann bin ich wieder ein ganzer Mensch.” Ich hatte erfahren, dass sie in der Sparte Computersicherheit arbeitete. Eigentlich war sie eine Hackerin, die in gewissen Kreisen bekannt und verrufen war. Da man davon aber nicht leben konnte, hatte sie eigene Sicherheitssysteme entworfen und programmiert. Sie verkaufte diese, passte sie für ihre Kunden an, meist größere Firmen, überwachte die Systeme und bot ihre Beratung an.
Neben dem Zimmer gab es ein eigenes Bad mit WC und Dusche, wie auch die Zimmer von Darshanna sowie Frederike und Subira es hatten.
Das Zimmer von Frederike und Subira war nicht ganz so groß. Aber schließlich musste es auch keinen Großrechner aufnehmen. Ich hatte mich für gelben Rau-Putz entschieden und zusätzlich maritime Accessoires wie z.B. Muscheln, Seesterne und ein aufgemaltes Boot in die Wände einarbeiten lassen. Die Decke zeigte einen blauen Himmel mit Schäfchenwolken. So bekam das helle, warme Zimmer ein wenig Strandatmosphäre, was den Mädels sehr gefiel. Das Sofa sah gemütlich aus und war mit bunten Kissen überhäuft. Auch hier hing ein Flachbildfernseher mit eingebauter Überwachungskamera, wie es die Frauen ja gewohnt waren.
Das große Doppelbett war ein Boxspringbett. Allerdings hatte ich mich von Junah und Emily inspirieren und auch hier einen gepolsterten Rahmen rundum bauen lassen, der dezente Möglichkeiten aufwies, dort Dinge zu befestigen. Subira nickte mir deneme bonusu anerkennend zu und meinte: „Danke, Mfumu! Ich war schon ganz neidisch auf Emily und Junah und habe befürchtet, ich müsste ungefesselt bleiben.”
„Gott bewahre!” lachte ich. „Übrigens gibt es in beiden Zimmern eine Kommode mit dem Wichtigsten, was das Sklavinnenherz begehrt.” Ich öffnete das Möbelstück, das hier wie ein Strandkorb aussah, und Seile, Hand- und Fußschellen, Flogger, Gerte, Rohrstock, Paddel und weitere Fesselungs- und Bearbeitungsinstrumente enthielt.
Dann zeigte Andrea uns das Spielzimmer. Es war sehr männlich eingerichtet. Holztäfelung, Schränke und Kommoden im Kolonialstil. Ein Bett, eine Liege, eine Art Gynäkologenstuhl, Bock, Pferd und andere größere Geräte, die zum Darauf-binden von Sklavinnen einluden. Der Linoleumboden besaß eine Fußbodenheizung, so dass einer gefesselten Sklavin auch dort nicht kalt werden würde.
Ich zeigte den Sklavinnen auch mein Schlafzimmer, das ähnlich männlich ausgestattet war. Über den großen Plasmafernseher konnte ich alle Kameras im Haus ansteuern. Das ging übrigens auch über mein Handy, wenn ich nicht daheim war. „Stasi-Überwachung” kommentierte Frederike und grinste.
Danach ging es in den Fitness- und Turnraum im Keller. Über dessen reichhaltige Ausstattung freute sich vor allem Subira.
Nach dem Ende der Führung fielen alle vier Mädels Andrea und mir um den Hals und bedankten sich. Ich war froh, dass es ihnen gefiel. Ich sah, wie Andrea rote Wangen bekam, als sie von so vielen schönen Frauen umarmt und auf die Wangen geküsst wurde. Vor Junah schlug sie sogar devot die Augen nieder, als diese sie aus ihrer Umarmung entließ und ich hatte den Eindruck, sie wäre am liebsten vor ihr auf die Knie gefallen.
Als wir das Gepäck ausluden, sagte Junah grinsend zu mir: „Sajid, die kleine Innenarchitektin ist ja niedlich.” Dabei war sie einen halben Kopf größer als Junah. Aber die stolze Wüstenprinzessin wirkte immer einen halben Meter größer, als sie war, wenn sie hoch aufgerichtet und mit ihrem Lächeln durch die Welt der Normalsterblichen schwebte, scheinbar ohne den Boden zu berühren. „Ich bin sicher, sie ist scharf auf mich, und ich kann sie dazu bringen, innerhalb der nächsten dreißig Minuten vor mir zu knien und mir die Füße zu lecken.”
Ich musterte Andrea. Sie war 29 und etwa 1,70 m groß und sehr schlank. Ich hatte fast den Verdacht, dass sie einmal magersüchtig gewesen war. Angesichts dessen wirkten ihre Brüste, die wohl BHs der Größe B erforderten, ziemlich groß. Ihre langen braunen Haare trug sie immer in zwei Zöpfen wie ein Schulmädchen vor hundert Jahren. Und diesen Charme versprühte sie auch. Allerdings den eines verruchten Schulmädchens. Denn sie trug Piercings im Gesicht. Und auf Hals, Dekolleté und Armen waren viele verschiedene bunte Tattoos zu sehen. Ihr Gesicht war hübsch und wirkte immer etwas spöttisch.
„Benimm dich! Sie hat eine Herrin.” Ich drohte Junah mit dem Finger.
„Dann sollte sie ein Halsband tragen. Oder mir das sagen. Sonst ist sie Freiwild für mich, Sajid.”
„Mit irgendwem muss ich mein Spielzimmer ja einweihen” sagte ich lakonisch. „Es wird als erstes deine Schreie zu hören bekommen, wenn du dich nicht benimmst!”
„Erstens ist das für mich eine sehr reizvolle Vorstellung, Sajid. Und zweitens will ich doch nur spielen.” Sie fuhr die Krallen aus wie eine Katze, maunzte und grinste mich an. Ich konnte nicht anders und musste lachen.
Tatsächlich sah ich Junah beim Gepäcktragen ein wenig mit Andrea spielen. Sie fragte sie nach Details ihrer Arbeit, strahlte sie an und legte ihr immer wieder die Hand auf die Schulter, den Arm oder auf den Rücken.
Als alles verstaut war, bat Darshanna uns zu Kaffee, Tee und einem Imbiss ins Wohnzimmer. Ich öffnete zusätzlich eine Flasche Champagner, schenkte für jeden ein Glas ein, auch für Andrea, und prostete ihnen zu. Ich schaute in die Runde.
„Das ist nun also euer neues Zuhause. UNSER neues Zuhause. Herzlich willkommen! Fühlt euch wohl und lebt euch gut ein. Und wenn euch etwas fehlt, sagt mir Bescheid. Dann sage ich euch, wie ihr es euch verdienen dürft.” Wir lachten. „Vielen Dank an Andrea. Sie hat großartige Arbeit geleistet.” Wir prosteten auch ihr zu.
„Müssen wir hier im Haus immer nackt sein, Sajid?” wollte Junah wissen und zwinkerte Andrea zu. Diese schlug wieder die Augen nieder.
„Die Regeln!? Ok. In euren Zimmern findet ihr je ein ledergebundenes kleines, schwarzes Buch mit eurem Namen darauf. Das ist euer neues Strafbuch. Ihr wisst ja, wie es zu benutzen ist. Hier im Haus müsst ihr nicht nackt sein, Junah.”
„Dürfen wir denn, Mfumu?” fragte Subira kauend dazwischen.
„Vor allem dürft ihr euren Herrn nicht unterbrechen, Subira” tadelte ich. „Herzlichen Glückwunsch! Du darfst dein Strafbuch entjungfern.” Wieder lachten wir. Sie grinste säuerlich. „Wenn ihr wollt, dürft ihr natürlich auch nackt herumlaufen. Aber bitte schockt den Post- oder Paketboten nicht. Außerdem deneme bonusu veren yeni siteler könnte ab und zu einer meiner Mitarbeiter vorbeischauen.” Alle nickten. „Wenn ihr nicht nackt seid, erwarte ich aber, dass ihr Kleidung tragt, mit der ihr für mich zugänglich seid. Ich will euch zum Bespiel nicht erst aus einer hautengen Jeans schälen, wenn ich euch ficken will. Außerdem tragt ihr hier im Haus eure Halsbänder und Manschetten. Sobald wir also diese kleine Mahlzeit beendet haben, werdet ihr euch entsprechend fertig machen.” Alle nickten.
„Die Regeln, die in Eurer Ausbildung galten, gelten hier fort. Es gilt strenge Orgasmuskontrolle. Es bleibt eure Aufgabe, euch zweimal täglich bis kurz vor den Orgasmus zu bringen oder bringen zu lassen. Außerdem werdet ihr zweimal in der Woche benutzt. Es kann sein, dass ich euch auftrage, euch auch gegenseitig zu benutzen, damit ich keine Hornhaut am Schwanz bekomme.” Alle grinsten. „Wichtig ist dabei: Nichts geschieht heimlich und hinter verschlossener Tür. Ich kann jederzeit zuschauen oder mitmachen. Eure Lust gehört mir.” Die Mädels nickten.
In diesem Moment sah ich Andrea an. Sie war im Laufe des Gespräches rot geworden und rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. „Entschuldigt bitte. Wir sind ja noch gar nicht unter uns. Ich habe Andrea ganz vergessen. Aber sie kennt das ja. Sie ist ja selber eine Sub. Alles Weitere können wir aber auch nach dem Abendessen besprechen.”
Wir blieben noch etwas bei einander sitzen, aßen und tranken und vereinbarten, am nächsten Morgen in der City Klamotten und Schuhe kaufen zu gehen. Andrea erbot sich, uns mit dem VW-Bus abzuholen und mit uns zu shoppen. Ich war darüber sehr froh und nahm dankend an. Denn ich kannte mich natürlich nicht so mit den Geschäften für Damenbekleidung aus wie eine Frau, auch wenn ich mit Darshanna erfolgreich einkaufen gewesen war.
Als sich unsere lustige Runde auflöste, verabschiedete sich Andrea von meinen Mädchen. Sie drückten sie alle noch einmal an sich, küssten sie auf die Wange und dankten ihr noch einmal wortreich. Junah aber konnte es nicht lassen, sie länger im Arm zu halten, ihr etwas ins Ohr zu flüstern, bei dem Andrea rot wurde und ihr anschließend einen Kuss auf den Hals zu drücken.
Mit weichen Knien und geröteten Wangen verabschiedete sich Andrea anschließend von mir. „Bitte bring mir deine Honorarrechnung morgen mit. Oder schick sie mir!” forderte ich sie auf.
„Ich will dafür kein Geld, Jakob!” sagte sie entschieden. „Schließlich sind wir Freunde. Außerdem habe ich gar nicht so viel getan und hatte sehr viel Spaß dabei.” Sie zwinkerte mir zu. Anscheinend hatte es sie erregt, die Räume meines Harems ausstatten zu dürfen und zu wissen, was ich dort mit meinen Sklavinnen treiben würde.
„Das kann ich doch nicht annehmen, Andrea!”
„Ich bestehe darauf!”
„Tja! Dann danke ich dir herzlich!” Ich umarmte sie und drückte ihr auch einen Kuss auf die Wange. „Darf ich dich und deine Herrin denn wenigstens zu einem gediegenen Abendessen einladen?”
„Sehr gerne!” Sie strahlte. Dann sagte sie zwinkernd: „Bis morgen früh! Du hast jetzt bestimmt noch Einiges vor…”
„Mal schauen.” Ich lächelte wissend. „Die meisten von ihnen sind noch Jungfrauen. Vielleicht kann ich daran bis morgen noch etwas ändern.”
Andrea entgleisten alle Gesichtszüge. „Wirklich?”
„Wirklich, kleine Sub. Und jetzt ab nach Hause zu deiner Herrin, bevor du anfängst zu sabbern!” Ich schob sie lachend hinaus.
Ich schaute in den beiden neu bezogenen Zimmern vorbei. Dort wurde ausgepackt, verstaut und sich eingerichtet. Zunächst schaute ich bei Emily und Junah rein. Sie knieten vor mir nieder, präsentierten mir ihre Halsbänder und Manschetten und ihre Verfügbarkeit unter den Röcken und T-Shirts, die sie nun trugen.
“Brave Mädchen!” lobte ich.
Als ich die leeren, gepiercten Tunnel in Emilys Schamlippen sah, fiel mir ein Paar grüne Schnürsenkel ein, die ich in einem wirren Haufen auf Junahs Schreibtisch hatte liegen sehen. Ich befahl Emily, sich breitbeinig auf das Bett zu legen und flocht einen der Schnürsenkel durch die Tunnel, als würde ich einen Schuh schnüren. Dann machte ich einen Knoten mit Schleife. „So gefällst du mir besser” sagte ich, grinste, beugte mich nieder und küsste Emily auf ihren Venushügel. Sie zuckte zusammen.
Junah stand neben mir und lächelte. „Sajid, Sie haben Geschmack.”
Emily reichte mir ihr Smartphone. „Könnten Sie bitte ein Foto machen, Sir? Dann muss ich keine Verrenkungen machen. Und ehe wir in diesem Chaos einen Schminkspiegel finden, kann es noch eine Weile dauern.” Ich fotografierte ihre Möse mit der Verschnürung und gab ihr das Handy zurück. Sie betrachtete das Foto. „Sieht wirklich gut aus. Soll ich das jetzt immer so machen, Sir? Bin ich damit zugänglich genug?”
„Ja. Ich muss ja nur die Schleife aufziehen. Besorg dir ein paar bunte Bänder und Schnürsenkel in verschiedenen Farben.”
„Jawohl, Sir!”
Aus deneme bonusu güncel dem anderen Zimmer scholl mir laute Popmusik entgegen. Subira und Frederike tanzten nackt und nur mit Halbändern und Manschetten bekleidet, durch den Raum. Sie tanzten mit viel Hüftschwung zu ihren Koffern, zogen ein paar Klamotten heraus und hüpften damit zu dem Schrank oder der Kommode, wo sie sie einsortierten.
Es machte gute Laune, ihnen zuzusehen. So blieb ich in der Tür stehen und beobachtete sie. Als Subira mich bemerkte, tänzelte sie zu mir, fasste meine Hände und zog mich in das Zimmer. Ich hob die Arme und schwang die Hüften. Sofort kam Frederike heran. Die beiden tanzten mich an und grinsten. Subira drehte mir den Rücken zu, hob die Arme über den Kopf und rieb hüftenschwingend ihren Arsch an meinem Schritt. Ich legte langsam die Arme um ihren nackten Körper und passte meinen Tanzschritt und Hüftschwung dem ihren an. Ich ließ meine Hände langsam über ihren Bauch und über ihre flachen Titten gleiten. Jetzt rieb sie auch ihren Rücken an mir. Mein Schwanz war hart und rieb durch meine Hose an ihrem nackten Arsch.
Frederike tanzte hinter mir und legte die Hände auf meine Hüften. Ich spürte durch mein Hemd ihre Titten an meinem Rücken.
Subira ließ sich langsam vor mir in die Hocke hinab. Ihr ganzer Rücken rieb sich an meiner Härte. Dann drehte sie sich um, hockte mit weit gespreizten Beinen vor mir und schaute zu mir auf. Sie ließ ihre Zunge lasziv aus ihrem Mund fahren. Ihr Zungenpiercing glitzerte. Dann leckte sie langsam mit ihrer breiten Zunge über meine Hose, wo sich mein Schwanz darunter abzeichnete.
Frederike rieb ihr Becken an meinem Hintern und umarmte mich. Ihre Hände lagen flach auf meinem Bauch und wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, in dem wir mit den Hüften kreisten und uns aneinander wiegten.
Subira strich mit den Händen meine Beine hinauf und fuhr über meinen Schritt. Ich ließ sie meinen Schwanz eine Weile streicheln und anschmachten. Dann nahm ich ihre Hand, öffnete den Hosenschlitz und führte ihre Hand hinein. Sie umfasste meine Härte und ihr Mund formte ein erstauntes O. Ihre Augen wurden weit und dunkel vor Verlangen.
In diesem Moment endete die Musik. Federike löste sich von meinem Rücken und trat vor mich. Subira hockte immer noch vor mir und hielt in meiner Hose meinen Schwanz umfasst.
Ich grinste sie an. „Heute Abend nach dem Abendessen im Spielzimmer! Dich nehme ich mir als erste vor! Und dann bist du fällig!” Ich zeigte auf Frederike.
„Jawohl, Herr!” quittierte Frederike grinsend. Ich haute Subira auf ihre Hand, die meinen Schwanz nicht losließ. Mit tiefem Bedauern im Blick gab sie mich frei. „Jawohl, Mfumu.” Sie atmete zittrig. Ich half ihr hoch.
Dann griff ich den Beiden mit beiden Händen gleichzeitig zwischen die Beine. Sie keuchten erschrocken und erregt auf. Ich fuhr langsam mit zwei Fingern durch ihre Schamlippen und über die Eingänge ihrer Mösen. Dann zog ich die Hände langsam weg und prüfte meine Finger. Beide glänzten feucht.
„Bleibt so!” Lächelnd verließ ich den Raum.
Beim Abendessen saßen mir Frederike und Subira nackt gegenüber. Die anderen waren bekleidet. Als ich sie erstaunt anschaute, sagte Subira lächelnd: „Wir sollten doch so bleiben, Mfumu.”
„Feucht, erregt und bereit solltet ihr bleiben” gab ich zurück.
„Ja, das sind wir natürlich auch!” warf Frederike ein und grinste verwegen.
Wir lachten alle zusammen. Auch Emily, Junah und Darshanna fielen ein.
Die kleine Inderin meinte verschmitzt: „Sahib, wie gut, dass ich sehr eiweißreich gekocht habe.” Sie zeigte auf ein köstliches Gericht mit Meeresfrüchten, das sie uns serviert hatte. „Als kleines Kind in Indien lebte ich mit meiner Familie am Rand eines großen Waldes. Einmal habe ich dort einen großen Hirsch gesehen. Er schleppte sich am Ende der Brunftzeit aus dem Wald. Er war nur noch Haut und Knochen. Sein Fell war stumpf und hing an ihm wie ein nasser Sack.” Sie sah mich an. „Er tat mir leid. Mein Vater sagte, er habe sich beim Besteigen der Hirschkühe zu sehr verausgabt. Nicht, dass Ihnen so etwas widerfährt, Sahib!”
Emily wieherte vor Lachen. Frederike stützte sich kichernd auf Subira, die halb unter den Tisch sank und sich schüttelte. Junah hustete, weil sie sich an ihrem Essen verschluckt hatte und ich klopfte ihr auf den Rücken. Ich selbst grinste und funkelte gleichzeitig die hübsche, kleine Inderin an.
„Ich danke dir für deine Sorge, Darshanna” sagte ich schließlich, als die Mädels sich wieder beruhigt hatten. „Wie wäre es, wenn du dich vom ordnungsgemäßen Zustand meines Geweihs überzeugst!? Und dafür sorgst, dass es nach dem Essen einsatzbereit ist für die nächste Hirschkuh!?” Ich wies unter den Tisch und in meinen Schoß.
Darshanna krabbelte sofort unter den Tisch. Dort öffnete sie meine Hose, nahm meinen halbsteifen Schwanz heraus und untersuchte ihn fachmännisch mit ihrem Mund.
Subira und Frederike starrten mich an. Sie sahen Darshannas Hinterkopf, der sich in meinem Schoß bewegte, sich schließlich hob und senkte. Ich nahm die Gabel und aß weiter, als wäre nichts geschehen, ließ die beiden aber nicht aus den Augen. Ab und zu schloss ich genießerisch die Augen. „Hmm! Darshanna ist einfach toll!” Ich ließ offen, ob ich ihr Essen lobte oder ihr Tun in meinem Schoß.
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