Ay: Ekim 2024

Mein Harem 11

Ekim 1, 2024 admin No Comments

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Mein Harem — Teil 11 – Doppeldefloration

Am heimatlichen Flughafen angekommen, erwartete uns Andrea, die Innenarchitektin, mit einem kleinen Bus. Ihre Augen wurden immer größer, als sie meine Frauen sah. Junah aber starrte sie unverhohlen an. Ich stellte sie meinen Mädels vor und sie wurde herzlich begrüßt.

Wir verstauten das Gepäck und fuhren los. Meine Sklavinnen klebten an den Fensterscheiben und betrachteten das für sie fremde Land mit großen Augen.

Nach einer halbstündigen Fahrt, die uns um die Stadt herumführte, bogen wir in das Gewerbegebiet und dann in das Firmengelände ein, auf dem mein Betrieb und auch mein neues Haus standen. Wir hielten davor und stiegen aus.

„Bevor wir das Gepäck ausladen, wird Andrea euch das Haus zeigen. Sie hat es umgestaltet und eingerichtet für euch.”

Andrea führte uns durch die Räume. Das Haus war großzügig konzipiert und in einer Mischung aus modernen und antiken Möbeln eingerichtet. Wir begannen mit der geräumigen Küche und dem sich anschließenden Ess- und Wohnzimmer, sowie der großen Terrasse mit Pool und dem Garten. Anschließend gingen wir ins große Badezimmer. Es gab noch weitere Bäder im Haus, aber dieses hatte ich aufwändig einrichten lassen wie ein orientalisches Bad: mit viel Marmor, Mosaiken an der Decke und am Boden, einer riesigen Badewanne, die auch als Whirlpool zu nutzen war, Regendusche, einer Massageliege und einem kleinen Dampfbad. Außerdem hatte Andrea auf schallschluckende Materialien geachtet, so dass es darin nicht unangenehm hallte. Die Mädels waren sehr begeistert.

Dann ging es in die Schlafräume. Wir zeigten ihnen kurz Darshannas Raum, in dem nun auch ein Doppelbett stand und das sich die kleine Inderin mittlerweile mit indischem Charme wohnlich eingerichtet hatte.

Anschließend führten wir Emily und Junah in ihr Zimmer. Andrea hatte die gewünschten Farben rot und orange sowie die arabische Gestaltung wie gewollt umgesetzt, auch bei den Vorhängen vor den Fenstern. Allerdings hatte sie die Decke nicht mit Tüchern abgehängt wie ein Zelt. Stattdessen hatte sie ein Zeltdach aufmalen lassen, das Junah noch viel besser gefiel. In einer Ecke stand eine echte, große Palme. Verschiedene Setzkasten-artige Arrangements aus verschiedenen Blatt- und Wüstenkakteen und anderen orientalischen Pflanzen belebten den Raum zusätzlich. Auch die Lampen hatten arabeske Formen und waren aus buntem Glas.

Die beiden freuten sich riesig darüber. Und über das große Doppelbett mit den vielen Fesselmöglichkeiten, das Andrea extra hatte anfertigen lassen. Als Vorgeschmack hatte ich schon ein paar Ketten angebracht und drapiert, zusammen mit Hand- und Fußschellen. Auch zwei stabile Deckenhaken gab es, von denen kleine Flaschenzüge herabhingen. Federike und Subira machten große Augen und tuschelten. Sie kannten die Entwürfe ja nicht. Junah war auch sehr begeistert von den edlen Stahlmöbeln mit Ebenholzeinlagen und Bronzegriffen. Auf den Käfig hatte ich zunächst verzichtet. Darüber wollte ich mit den Beiden erst einmal sprechen. Die Sitzecke aus schwarzem Leder passte gut hinein. Der Flachbildfernseher an der Wand fiel kaum auf, weckte aber Emilys Interesse. Sie fand die eingebaute Kamera und zwinkerte mir zu.

Emily packte dann erst einmal einen Laptop aus, mit dem sie schon am Flughafen hantiert hatte, stöpselte ihn ein und richtete sich an ihrem Computer-Arbeitsplatz häuslich ein. Sie stellte erleichtert fest, dass die Internet-Breitbandverbindung, um die sie gebeten hatte, funktionierte. „Der Großrechner kommt per Sonder-Fracht” sagte sie und untersuchte die gelegten Anschlüsse. „Dann bin ich wieder ein ganzer Mensch.” Ich hatte erfahren, dass sie in der Sparte Computersicherheit arbeitete. Eigentlich war sie eine Hackerin, die in gewissen Kreisen bekannt und verrufen war. Da man davon aber nicht leben konnte, hatte sie eigene Sicherheitssysteme entworfen und programmiert. Sie verkaufte diese, passte sie für ihre Kunden an, meist größere Firmen, überwachte die Systeme und bot ihre Beratung an.

Neben dem Zimmer gab es ein eigenes Bad mit WC und Dusche, wie auch die Zimmer von Darshanna sowie Frederike und Subira es hatten.

Das Zimmer von Frederike und Subira war nicht ganz so groß. Aber schließlich musste es auch keinen Großrechner aufnehmen. Ich hatte mich für gelben Rau-Putz entschieden und zusätzlich maritime Accessoires wie z.B. Muscheln, Seesterne und ein aufgemaltes Boot in die Wände einarbeiten lassen. Die Decke zeigte einen blauen Himmel mit Schäfchenwolken. So bekam das helle, warme Zimmer ein wenig Strandatmosphäre, was den Mädels sehr gefiel. Das Sofa sah gemütlich aus und war mit bunten Kissen überhäuft. Auch hier hing ein Flachbildfernseher mit eingebauter Überwachungskamera, wie es die Frauen ja gewohnt waren.

Das große Doppelbett war ein Boxspringbett. Allerdings hatte ich mich von Junah und Emily inspirieren und auch hier einen gepolsterten Rahmen rundum bauen lassen, der dezente Möglichkeiten aufwies, dort Dinge zu befestigen. Subira nickte mir deneme bonusu anerkennend zu und meinte: „Danke, Mfumu! Ich war schon ganz neidisch auf Emily und Junah und habe befürchtet, ich müsste ungefesselt bleiben.”

„Gott bewahre!” lachte ich. „Übrigens gibt es in beiden Zimmern eine Kommode mit dem Wichtigsten, was das Sklavinnenherz begehrt.” Ich öffnete das Möbelstück, das hier wie ein Strandkorb aussah, und Seile, Hand- und Fußschellen, Flogger, Gerte, Rohrstock, Paddel und weitere Fesselungs- und Bearbeitungsinstrumente enthielt.

Dann zeigte Andrea uns das Spielzimmer. Es war sehr männlich eingerichtet. Holztäfelung, Schränke und Kommoden im Kolonialstil. Ein Bett, eine Liege, eine Art Gynäkologenstuhl, Bock, Pferd und andere größere Geräte, die zum Darauf-binden von Sklavinnen einluden. Der Linoleumboden besaß eine Fußbodenheizung, so dass einer gefesselten Sklavin auch dort nicht kalt werden würde.

Ich zeigte den Sklavinnen auch mein Schlafzimmer, das ähnlich männlich ausgestattet war. Über den großen Plasmafernseher konnte ich alle Kameras im Haus ansteuern. Das ging übrigens auch über mein Handy, wenn ich nicht daheim war. „Stasi-Überwachung” kommentierte Frederike und grinste.

Danach ging es in den Fitness- und Turnraum im Keller. Über dessen reichhaltige Ausstattung freute sich vor allem Subira.

Nach dem Ende der Führung fielen alle vier Mädels Andrea und mir um den Hals und bedankten sich. Ich war froh, dass es ihnen gefiel. Ich sah, wie Andrea rote Wangen bekam, als sie von so vielen schönen Frauen umarmt und auf die Wangen geküsst wurde. Vor Junah schlug sie sogar devot die Augen nieder, als diese sie aus ihrer Umarmung entließ und ich hatte den Eindruck, sie wäre am liebsten vor ihr auf die Knie gefallen.

Als wir das Gepäck ausluden, sagte Junah grinsend zu mir: „Sajid, die kleine Innenarchitektin ist ja niedlich.” Dabei war sie einen halben Kopf größer als Junah. Aber die stolze Wüstenprinzessin wirkte immer einen halben Meter größer, als sie war, wenn sie hoch aufgerichtet und mit ihrem Lächeln durch die Welt der Normalsterblichen schwebte, scheinbar ohne den Boden zu berühren. „Ich bin sicher, sie ist scharf auf mich, und ich kann sie dazu bringen, innerhalb der nächsten dreißig Minuten vor mir zu knien und mir die Füße zu lecken.”

Ich musterte Andrea. Sie war 29 und etwa 1,70 m groß und sehr schlank. Ich hatte fast den Verdacht, dass sie einmal magersüchtig gewesen war. Angesichts dessen wirkten ihre Brüste, die wohl BHs der Größe B erforderten, ziemlich groß. Ihre langen braunen Haare trug sie immer in zwei Zöpfen wie ein Schulmädchen vor hundert Jahren. Und diesen Charme versprühte sie auch. Allerdings den eines verruchten Schulmädchens. Denn sie trug Piercings im Gesicht. Und auf Hals, Dekolleté und Armen waren viele verschiedene bunte Tattoos zu sehen. Ihr Gesicht war hübsch und wirkte immer etwas spöttisch.

„Benimm dich! Sie hat eine Herrin.” Ich drohte Junah mit dem Finger.

„Dann sollte sie ein Halsband tragen. Oder mir das sagen. Sonst ist sie Freiwild für mich, Sajid.”

„Mit irgendwem muss ich mein Spielzimmer ja einweihen” sagte ich lakonisch. „Es wird als erstes deine Schreie zu hören bekommen, wenn du dich nicht benimmst!”

„Erstens ist das für mich eine sehr reizvolle Vorstellung, Sajid. Und zweitens will ich doch nur spielen.” Sie fuhr die Krallen aus wie eine Katze, maunzte und grinste mich an. Ich konnte nicht anders und musste lachen.

Tatsächlich sah ich Junah beim Gepäcktragen ein wenig mit Andrea spielen. Sie fragte sie nach Details ihrer Arbeit, strahlte sie an und legte ihr immer wieder die Hand auf die Schulter, den Arm oder auf den Rücken.

Als alles verstaut war, bat Darshanna uns zu Kaffee, Tee und einem Imbiss ins Wohnzimmer. Ich öffnete zusätzlich eine Flasche Champagner, schenkte für jeden ein Glas ein, auch für Andrea, und prostete ihnen zu. Ich schaute in die Runde.

„Das ist nun also euer neues Zuhause. UNSER neues Zuhause. Herzlich willkommen! Fühlt euch wohl und lebt euch gut ein. Und wenn euch etwas fehlt, sagt mir Bescheid. Dann sage ich euch, wie ihr es euch verdienen dürft.” Wir lachten. „Vielen Dank an Andrea. Sie hat großartige Arbeit geleistet.” Wir prosteten auch ihr zu.

„Müssen wir hier im Haus immer nackt sein, Sajid?” wollte Junah wissen und zwinkerte Andrea zu. Diese schlug wieder die Augen nieder.

„Die Regeln!? Ok. In euren Zimmern findet ihr je ein ledergebundenes kleines, schwarzes Buch mit eurem Namen darauf. Das ist euer neues Strafbuch. Ihr wisst ja, wie es zu benutzen ist. Hier im Haus müsst ihr nicht nackt sein, Junah.”

„Dürfen wir denn, Mfumu?” fragte Subira kauend dazwischen.

„Vor allem dürft ihr euren Herrn nicht unterbrechen, Subira” tadelte ich. „Herzlichen Glückwunsch! Du darfst dein Strafbuch entjungfern.” Wieder lachten wir. Sie grinste säuerlich. „Wenn ihr wollt, dürft ihr natürlich auch nackt herumlaufen. Aber bitte schockt den Post- oder Paketboten nicht. Außerdem deneme bonusu veren yeni siteler könnte ab und zu einer meiner Mitarbeiter vorbeischauen.” Alle nickten. „Wenn ihr nicht nackt seid, erwarte ich aber, dass ihr Kleidung tragt, mit der ihr für mich zugänglich seid. Ich will euch zum Bespiel nicht erst aus einer hautengen Jeans schälen, wenn ich euch ficken will. Außerdem tragt ihr hier im Haus eure Halsbänder und Manschetten. Sobald wir also diese kleine Mahlzeit beendet haben, werdet ihr euch entsprechend fertig machen.” Alle nickten.

„Die Regeln, die in Eurer Ausbildung galten, gelten hier fort. Es gilt strenge Orgasmuskontrolle. Es bleibt eure Aufgabe, euch zweimal täglich bis kurz vor den Orgasmus zu bringen oder bringen zu lassen. Außerdem werdet ihr zweimal in der Woche benutzt. Es kann sein, dass ich euch auftrage, euch auch gegenseitig zu benutzen, damit ich keine Hornhaut am Schwanz bekomme.” Alle grinsten. „Wichtig ist dabei: Nichts geschieht heimlich und hinter verschlossener Tür. Ich kann jederzeit zuschauen oder mitmachen. Eure Lust gehört mir.” Die Mädels nickten.

In diesem Moment sah ich Andrea an. Sie war im Laufe des Gespräches rot geworden und rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. „Entschuldigt bitte. Wir sind ja noch gar nicht unter uns. Ich habe Andrea ganz vergessen. Aber sie kennt das ja. Sie ist ja selber eine Sub. Alles Weitere können wir aber auch nach dem Abendessen besprechen.”

Wir blieben noch etwas bei einander sitzen, aßen und tranken und vereinbarten, am nächsten Morgen in der City Klamotten und Schuhe kaufen zu gehen. Andrea erbot sich, uns mit dem VW-Bus abzuholen und mit uns zu shoppen. Ich war darüber sehr froh und nahm dankend an. Denn ich kannte mich natürlich nicht so mit den Geschäften für Damenbekleidung aus wie eine Frau, auch wenn ich mit Darshanna erfolgreich einkaufen gewesen war.

Als sich unsere lustige Runde auflöste, verabschiedete sich Andrea von meinen Mädchen. Sie drückten sie alle noch einmal an sich, küssten sie auf die Wange und dankten ihr noch einmal wortreich. Junah aber konnte es nicht lassen, sie länger im Arm zu halten, ihr etwas ins Ohr zu flüstern, bei dem Andrea rot wurde und ihr anschließend einen Kuss auf den Hals zu drücken.

Mit weichen Knien und geröteten Wangen verabschiedete sich Andrea anschließend von mir. „Bitte bring mir deine Honorarrechnung morgen mit. Oder schick sie mir!” forderte ich sie auf.

„Ich will dafür kein Geld, Jakob!” sagte sie entschieden. „Schließlich sind wir Freunde. Außerdem habe ich gar nicht so viel getan und hatte sehr viel Spaß dabei.” Sie zwinkerte mir zu. Anscheinend hatte es sie erregt, die Räume meines Harems ausstatten zu dürfen und zu wissen, was ich dort mit meinen Sklavinnen treiben würde.

„Das kann ich doch nicht annehmen, Andrea!”

„Ich bestehe darauf!”

„Tja! Dann danke ich dir herzlich!” Ich umarmte sie und drückte ihr auch einen Kuss auf die Wange. „Darf ich dich und deine Herrin denn wenigstens zu einem gediegenen Abendessen einladen?”

„Sehr gerne!” Sie strahlte. Dann sagte sie zwinkernd: „Bis morgen früh! Du hast jetzt bestimmt noch Einiges vor…”

„Mal schauen.” Ich lächelte wissend. „Die meisten von ihnen sind noch Jungfrauen. Vielleicht kann ich daran bis morgen noch etwas ändern.”

Andrea entgleisten alle Gesichtszüge. „Wirklich?”

„Wirklich, kleine Sub. Und jetzt ab nach Hause zu deiner Herrin, bevor du anfängst zu sabbern!” Ich schob sie lachend hinaus.

Ich schaute in den beiden neu bezogenen Zimmern vorbei. Dort wurde ausgepackt, verstaut und sich eingerichtet. Zunächst schaute ich bei Emily und Junah rein. Sie knieten vor mir nieder, präsentierten mir ihre Halsbänder und Manschetten und ihre Verfügbarkeit unter den Röcken und T-Shirts, die sie nun trugen.

“Brave Mädchen!” lobte ich.

Als ich die leeren, gepiercten Tunnel in Emilys Schamlippen sah, fiel mir ein Paar grüne Schnürsenkel ein, die ich in einem wirren Haufen auf Junahs Schreibtisch hatte liegen sehen. Ich befahl Emily, sich breitbeinig auf das Bett zu legen und flocht einen der Schnürsenkel durch die Tunnel, als würde ich einen Schuh schnüren. Dann machte ich einen Knoten mit Schleife. „So gefällst du mir besser” sagte ich, grinste, beugte mich nieder und küsste Emily auf ihren Venushügel. Sie zuckte zusammen.

Junah stand neben mir und lächelte. „Sajid, Sie haben Geschmack.”

Emily reichte mir ihr Smartphone. „Könnten Sie bitte ein Foto machen, Sir? Dann muss ich keine Verrenkungen machen. Und ehe wir in diesem Chaos einen Schminkspiegel finden, kann es noch eine Weile dauern.” Ich fotografierte ihre Möse mit der Verschnürung und gab ihr das Handy zurück. Sie betrachtete das Foto. „Sieht wirklich gut aus. Soll ich das jetzt immer so machen, Sir? Bin ich damit zugänglich genug?”

„Ja. Ich muss ja nur die Schleife aufziehen. Besorg dir ein paar bunte Bänder und Schnürsenkel in verschiedenen Farben.”

„Jawohl, Sir!”

Aus deneme bonusu güncel dem anderen Zimmer scholl mir laute Popmusik entgegen. Subira und Frederike tanzten nackt und nur mit Halbändern und Manschetten bekleidet, durch den Raum. Sie tanzten mit viel Hüftschwung zu ihren Koffern, zogen ein paar Klamotten heraus und hüpften damit zu dem Schrank oder der Kommode, wo sie sie einsortierten.

Es machte gute Laune, ihnen zuzusehen. So blieb ich in der Tür stehen und beobachtete sie. Als Subira mich bemerkte, tänzelte sie zu mir, fasste meine Hände und zog mich in das Zimmer. Ich hob die Arme und schwang die Hüften. Sofort kam Frederike heran. Die beiden tanzten mich an und grinsten. Subira drehte mir den Rücken zu, hob die Arme über den Kopf und rieb hüftenschwingend ihren Arsch an meinem Schritt. Ich legte langsam die Arme um ihren nackten Körper und passte meinen Tanzschritt und Hüftschwung dem ihren an. Ich ließ meine Hände langsam über ihren Bauch und über ihre flachen Titten gleiten. Jetzt rieb sie auch ihren Rücken an mir. Mein Schwanz war hart und rieb durch meine Hose an ihrem nackten Arsch.

Frederike tanzte hinter mir und legte die Hände auf meine Hüften. Ich spürte durch mein Hemd ihre Titten an meinem Rücken.

Subira ließ sich langsam vor mir in die Hocke hinab. Ihr ganzer Rücken rieb sich an meiner Härte. Dann drehte sie sich um, hockte mit weit gespreizten Beinen vor mir und schaute zu mir auf. Sie ließ ihre Zunge lasziv aus ihrem Mund fahren. Ihr Zungenpiercing glitzerte. Dann leckte sie langsam mit ihrer breiten Zunge über meine Hose, wo sich mein Schwanz darunter abzeichnete.

Frederike rieb ihr Becken an meinem Hintern und umarmte mich. Ihre Hände lagen flach auf meinem Bauch und wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, in dem wir mit den Hüften kreisten und uns aneinander wiegten.

Subira strich mit den Händen meine Beine hinauf und fuhr über meinen Schritt. Ich ließ sie meinen Schwanz eine Weile streicheln und anschmachten. Dann nahm ich ihre Hand, öffnete den Hosenschlitz und führte ihre Hand hinein. Sie umfasste meine Härte und ihr Mund formte ein erstauntes O. Ihre Augen wurden weit und dunkel vor Verlangen.

In diesem Moment endete die Musik. Federike löste sich von meinem Rücken und trat vor mich. Subira hockte immer noch vor mir und hielt in meiner Hose meinen Schwanz umfasst.

Ich grinste sie an. „Heute Abend nach dem Abendessen im Spielzimmer! Dich nehme ich mir als erste vor! Und dann bist du fällig!” Ich zeigte auf Frederike.

„Jawohl, Herr!” quittierte Frederike grinsend. Ich haute Subira auf ihre Hand, die meinen Schwanz nicht losließ. Mit tiefem Bedauern im Blick gab sie mich frei. „Jawohl, Mfumu.” Sie atmete zittrig. Ich half ihr hoch.

Dann griff ich den Beiden mit beiden Händen gleichzeitig zwischen die Beine. Sie keuchten erschrocken und erregt auf. Ich fuhr langsam mit zwei Fingern durch ihre Schamlippen und über die Eingänge ihrer Mösen. Dann zog ich die Hände langsam weg und prüfte meine Finger. Beide glänzten feucht.

„Bleibt so!” Lächelnd verließ ich den Raum.

Beim Abendessen saßen mir Frederike und Subira nackt gegenüber. Die anderen waren bekleidet. Als ich sie erstaunt anschaute, sagte Subira lächelnd: „Wir sollten doch so bleiben, Mfumu.”

„Feucht, erregt und bereit solltet ihr bleiben” gab ich zurück.

„Ja, das sind wir natürlich auch!” warf Frederike ein und grinste verwegen.

Wir lachten alle zusammen. Auch Emily, Junah und Darshanna fielen ein.

Die kleine Inderin meinte verschmitzt: „Sahib, wie gut, dass ich sehr eiweißreich gekocht habe.” Sie zeigte auf ein köstliches Gericht mit Meeresfrüchten, das sie uns serviert hatte. „Als kleines Kind in Indien lebte ich mit meiner Familie am Rand eines großen Waldes. Einmal habe ich dort einen großen Hirsch gesehen. Er schleppte sich am Ende der Brunftzeit aus dem Wald. Er war nur noch Haut und Knochen. Sein Fell war stumpf und hing an ihm wie ein nasser Sack.” Sie sah mich an. „Er tat mir leid. Mein Vater sagte, er habe sich beim Besteigen der Hirschkühe zu sehr verausgabt. Nicht, dass Ihnen so etwas widerfährt, Sahib!”

Emily wieherte vor Lachen. Frederike stützte sich kichernd auf Subira, die halb unter den Tisch sank und sich schüttelte. Junah hustete, weil sie sich an ihrem Essen verschluckt hatte und ich klopfte ihr auf den Rücken. Ich selbst grinste und funkelte gleichzeitig die hübsche, kleine Inderin an.

„Ich danke dir für deine Sorge, Darshanna” sagte ich schließlich, als die Mädels sich wieder beruhigt hatten. „Wie wäre es, wenn du dich vom ordnungsgemäßen Zustand meines Geweihs überzeugst!? Und dafür sorgst, dass es nach dem Essen einsatzbereit ist für die nächste Hirschkuh!?” Ich wies unter den Tisch und in meinen Schoß.

Darshanna krabbelte sofort unter den Tisch. Dort öffnete sie meine Hose, nahm meinen halbsteifen Schwanz heraus und untersuchte ihn fachmännisch mit ihrem Mund.

Subira und Frederike starrten mich an. Sie sahen Darshannas Hinterkopf, der sich in meinem Schoß bewegte, sich schließlich hob und senkte. Ich nahm die Gabel und aß weiter, als wäre nichts geschehen, ließ die beiden aber nicht aus den Augen. Ab und zu schloss ich genießerisch die Augen. „Hmm! Darshanna ist einfach toll!” Ich ließ offen, ob ich ihr Essen lobte oder ihr Tun in meinem Schoß.

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Agent Fatale 09

Ekim 1, 2024 admin No Comments

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Amateur

Agent Fatale 9: Arabische Nächte. Sandra und der Prinz. Part 2

*Ich empfehle zum besseren Verständnis der Handlung und Protagonisten auch die bereits veröffentlichten Teile zu lesen. Viel Spaß und es könnten gern ein paar Feedbacks kommen. Dann könnte es weitergehen*

Orgie mit Zugabe:

Die Brüder des Prinzen hatten Spaß mit der hübschen Sklavin. Sandra hatte auch ihren Spaß mit den Männern. Sie behandelten sie keineswegs grob. Im Gegenteil. Sie gingen sogar fast zärtlich mit ihr um.

Die vier aus dem Whirlpool haben ihr nacheinander die Schwänze in den Mund geschoben.

Von hinten übergoss einer ihre Brüste mit warmen und Öl und massierte sie. Ein anderer hat sich auf den Rücken mit dem Gesicht zwischen ihre Beine gelegt und begann Sandra intensiv mit flinker Zunge zu lecken. Gleichzeitig kam immer irgendeiner und bot seinen Schwanz vor ihrem Mund an. Sandra leckte lüstern einem nach dem andern. Sie stöhnte leise und streckte sich, als nun ein anderer sich zwischen ihre Beine legte und mit seiner Zunge in sie eindrang. Sie hatte die Augen geschlossen und dachte nur: „Meine Güte, das Zeug macht mich geil! Was hat er mir gegeben?”

So ging es eine ganze Weile. Sandra lehnte am Balken und irgendwann war es das erste Mal soweit, dass sie sich kurz aufbäumte und lauter stöhnte. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur die vielen Hände auf ihrem Körper, die Schwänze in ihrem Mund, die Zungen in ihrer inzwischen triefenden Fotze.

Sandra spürte, wie ein Schauer nach dem andern ihren Körper durchfuhr. Sie ließen sie irgendwann für eine Weile allein dort knien. Massoud saß auf einem Thron und beobachtete alles.

„Hoffentlich ficken die mich bald! Es wird endlich Zeit, dass sie mich ficken!” Sandra stöhnte erleichtert als irgendwann ihre Arme gelockert wurden.

Sie wurde zum großen Diwan geführt. Dort wurde sie bereits von drei der Brüder erwartet. Kniend auf dem Diwan wurden ihr zwei Schwänze in die Hände gedrückt. Der dritte landete in ihrem Mund, nun etwas tiefer und eine Spur härter als am Balken. Ihr Kopf wurde in den Schoss gedrückt. Sie röchelte und keuchte. Warmes Öl verteilte sich über ihren knackigen Hintern. Mehrere Hände massierten ihren Hintern, öffneten die Pobacken, landeten klatschend auf den Pobacken. Sie wurde weitergereicht.

Ein anderer der drei Schwänze schob sich nun tief in ihren Mund. Sandra stöhnte etwas lauter auf. Sie merkte wie sich ihr Anus öffnete. Immer tiefer und tiefer trieb sich ein mächtiger Schwanz durch die enge Öffnung. Der Schwanz des dritten Mannes steckte inzwischen tief in ihrem Mund. Von hinten kamen klatschende Geräusche. Der Schwanz in ihrem Hintern nagelte sie nun fester. Der Körper des Mannes klatschte gegen ihren Hintern. Ihre mächtigen Titten schaukelten leicht bei jedem seiner Stöße. Sandra keuchte und stöhnte lauter. Ein anderer löste ihn ab und machte weiter. Der nächste kam und machte weiter. Ein vierter Wechsel kam und machte weiter, doch drehte er sie nun auf den Rücken und ein fünfter Mann kam, um sie nun zusätzlich von vorn zu ficken. Zwei mächtige Schwänze steckten nun in ihren Löchern und fickten sie durch. Sandra glaubte sich dem Wahnsinn nahe. Sie stieß kurze, wilde Schreie aus.

Ein weiterer schob sich wieder in ihren Mund. Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, drei Schwänze in ihren Löchern und zwei weitere in ihren Händen. Ein sechster befand sich nun zwischen den geölten Brüsten. Sandra fühlte sich wie in einer anderen Welt. Für Massouds Brüder war sie einfach eine sehr geile Sex Sklavin. Ein nettes Spielzeug für die Nacht. Sechs prächtige Schwänze gleichzeitig, das war auch für Sandra eine neue Erfahrung. So wurde sie herumgereicht, aber keiner der Männer nahm sie besonders hart, zumindest für ihre Verhältnisse.

Das Ganze dauerte eine Weile, vielleicht waren es zwei Stunden. Dann öffnete sich die große Tür und zwei weitere Frauen wurden hereingeführt.

Sandra konnte es nicht gut sehen. Sie war in einer anderen Ecke des Raumes nun mit drei Brüdern des Prinzen beschäftigt. Die anderen brauchten wohl eine Pause. Aus dem Augenwinkel sah sie eine zierliche Asiatin. Ihre volle Aufmerksamkeit galt aber einer anderen Frau. Sandra bekam fasst keine Luft mehr als sie dachte „Sie lebt und sie ist hier!”

Sandra sah sehr lange schöne Beine und einen runden, knackigen Hintern, der in einen schön geformten Rücken überging. Die hellblonden Haare endeten in der Mitte des Rückens. Ihre Hände waren mit zwei roten Riemen hinter dem Rücken gefesselt- An einem roten Halsband hing eine Kette. An der Kette wurde sie hereingezogen und dann erkannte Sandra sie auch von vorn, während sie von einem der Brüder von hinten gefickt wurde.

„Oh mein Gott,” dachte sie. „Das ist Stefania Newman!”

Wie von Lincoln beschrieben und auf dem Foto für Sandra ersichtlich ist Stefania eine bildhübsche Frau, Ende zwanzig. Wie Lincoln auch erwähnte, entsprach sie genau dem Beuteschema des Prinzen. Ihre Brüste waren wunderschön, groß und fest. Sandra kumar sitesi stellt ungern Vergleiche an, aber die Dinger gefielen auch ihr.

Stefania wurde zu Massoud gebracht. Sie schien nicht besonders viel Lust auf diese Begegnung zu haben, denn sie leistete den zwei Wachen leichten, trotzigen Widerstand, als sie vor ihm auf die Knie gedrückt wurde.

Etwas widerwillig warf sie erst die blonden Haare in den Nacken und berührte mit ihren schönen Lippen seinen mächtigen Schwanz. Nach einigen Minuten brüllte Massoud. Er war wohl wütend. Er gab ihr eine Ohrfeige. Die blonden Haare flogen zur Seite. Er packte sie am Hinterkopf und wollte offenbar mehr Engagement erzwingen. Grob drückte er ihren Kopf in seinen Schoß, zog ihn wieder nach oben und tat es erneut. Dennoch schien er unzufrieden.

Er brüllte irgendwas in seiner Sprache und fünf seiner Brüder sprangen sofort zu ihm.

Sie packten Stefania an den Armen und zogen sie auf die Beine. Sandra konnte es nun sehr gut sehen, denn die drei Brüder machten sofort eine Pause, um dem ganzen irgendwie beizuwohnen. Hier scheint nun etwas Action in diese Orgie zu kommen.

„Wow, was für eine geile Frau,” dachte Sandra still als sie den Körper der blonden Kollegin nun von vorn betrachten konnte.

Eine lange mit Leder bezogene Bank wurde gebracht. Sie lösten die Hände hinter ihrem Rücken. Dann wurde sie direkt vor Massouds Thron mit dem Rücken auf die Bank gelegt.

Ihr Kopf und die blonden Haare hingen über dem Ende nach unten. Ihre Arme wurden genommen und zu zwei Ringen im Boden gestreckt.

Ihre langen Beine landeten nun weit gespreizt und nach oben gestreckt an zwei Stangen.

So lag sie nun direkt vor ihm. Massoud stand auf, tätschelte die weit gespreizten Schenkel, fuhr mit der Spitze einer Gerte über die schönen Brüste, über den Bauch zu den weit geöffneten Schenkeln. Sandra hielt den Atem an. „Oh mein Gott, sie wird jetzt gleich richtig fertig gemacht.”

„Du bist einfach nicht gefügig, Sklavin!” Dann sprach er einen längeren Satz zu seinen Brüdern. Übersetzt muss es wohl soviel bedeutet haben wie „Sie gehört euch! Macht sie fertig!” Massoud setzte sich wieder auf seinen Thron.

Acht der Brüder standen um Stefania herum. Die anderen drei waren noch bei Sandra, erhoben sich nun jedoch. Sandra war nun tatsächlich allein auf diesem Diwan, denn ab jetzt drehte sich alles nur noch um Stefania. Die Asiatin war in Massouds Nähe.

Brav stellten sich die Brüder in eine Reihe. Stefania hatte keine Chance. Sie wurde von allen sehr hart rangenommen. War einer fertig, stellte er sich hinten wieder an. So kam es zu fast drei Runden für Stefania, ehe Massoud die Hand hob. Ein Wachmann kam, legte Stefania über seine Schulter und trug sie heraus. Sie schaute dabei zu Massoud und bewegte die Lippen. Sie sagte nichts, aber er konnte es an der Bewegung ihrer Lippen ablesen. „Fuck you!”

Massoud brüllte dem Wachmann noch etwas nach und sprach dann mit seinen Brüdern in ihrer Sprache und sofort zogen sie sich zurück. Einige hatten sich sogar weiter mit Sandra beschäftigt. Nackt und komplett durchgefickt wurde sie auf einem Diwan liegengelassen. Sie streckte sich, versuchte irgendwie ihre zitternden Schenkel zu kontrollieren. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Aus allen Öffnungen tropfte Sperma. Die Brüder waren nun alle gegangen. Massoud beobachtete Sandra von seinem Thron. Sie dachte jedoch an Stefania und wie es ihr erging. Offenbar muss sie seit Monaten dem Prinzen zur Verfügung stehen.

„Du hast dich für den Anfang gut geschlagen, Sklavin! Du hast mich und meine Brüder gut unterhalten!” Sandra schaute erschöpft zu ihm auf. Von ihrem Kinn tropfte in Fäden das Sperma auf ihre Brust.

Die beiden Frauen, die Sandra so schön pflegen konnten, erschienen nun wieder. Er sprach wieder in seinem Dialekt mit ihnen. Sie nahmen sie mit. Sandra wurde nun wieder komplett gewaschen. Ihr wurde dadurch auch klar, dass noch etwas folgen würde. Massoud hatte sich nicht an der Orgie beteiligt und Stefania hatte ihn nicht wirklich befriedigt. Dieses angenehme Öl verteilte sich im Überfluss über ihren Körper.

„Öl haben sie offenbar genügend, hier,” dachte Sandra lächelnd.

Vollkommen nackt wurde sie über einen Flur in ein anderes Zimmer gebracht. Dies war wohl das private Schlafgemach des Prinzen. „Soweit schafft es sicher nicht jede Frau”, dachte Sandra mit leichtem Stolz. Sie sah ihn liegend auf seinem breiten Bett. Eine dünne Decke lag auf seinem Körper. Er aß Weintrauben und andere Früchte.

An allen vier Ecken des Bettes standen breite Stützen, die oben mit schmalen Stangen verbunden waren. Ein weißer Baldachin bildete ein Dach und konnte bei Bedarf zu allen Seiten heruntergelassen werden, sofern der Prinz es wünschte. Auch dieser Raum war sehr groß. Ein schmiedeeisernes Gitter teilte den Raum sogar. Sandra konnte nicht sehen was sich dahinter verbarg. Ein dunkler Vorhang trennte diesen Bereich hinter dem Gitter.

Sandra stand nackt vor dem Fußende dieses großen deneme bonusu veren siteler Bettes.

„Willst du deinen Herren, den Prinzen Massoud, noch verwöhnen, Sklavin?”

Sandra musste fasst lachen, bei dieser formellen Umschreibung seines Wunsches sie nun auch noch zu ficken. Als wären seine 11 Brüder nicht genug gewesen. Er wollte nun auch noch seinen Spaß.

„Natürlich, Prinz Massoud! Was wünschen sie?”

„Du bist die erste Sklavin, die meinen Schwanz komplett geschluckt hat. Du bist die erste Sklavin, die ohne jammernden Widerstand meinen Schwanz komplett aufgenommen hat. Du bist die erste Sklavin, die sich mit Hingabe von allen meinen Brüdern ficken ließ. Respekt! Sklavin! Das sage ich sehr selten!”

Sandra wusste es zu schätzen und wusste nun auch, dass sie ihn genau dort hatte, wo sie ihn haben wollte. Er vertraute ihr. Er mochte sie. Sandra war in seinem persönlichen Schlafgemach angekommen.

„Danke, Prinz Massoud!”

Er schob die Decke zur Seite. Sein Gemächt stand wie ein riesiger Pfosten senkrecht empor.

„Du hast mich sehr erregt, Sklavin! Meine Brüder haben dich hoffentlich verwöhnt?”

Sandra nickte kurz, machte nicht erneut den Fehler ihn unaufgefordert zu berühren. Sie dachte nur daran, wie sie dieses Monster jetzt noch verkraften soll.

„Bitte, nimm Platz, Sklavin!”

Er deutete auf seinen Schwanz. Sandra stieg ins Bett. Sie nahm seine Hüften zwischen ihre Knie. Langsam fuhr sie ihren Schoß nach unten. Sie stöhnte leise, als er in sie eindrang. Immer tiefer und tiefer. Sie beugte sich nach hinten und dann begann sie den Prinzen wie eine verrückte zu reiten. Wie ein wildes Pferd ritt sie auf seinem Mast. Er brüllte und stöhnte. Sie bewegt sich auf und ab, vorwärts und rückwärts, drehend und rauf und runter.

Sandra fickte nun ihn und zwar so, wie er es sicher noch nie vorher erlebt hat.

Ihre großen, öligen Titten wippten vor seinen Augen. Sie nahm die Dinger in beide Hände.

„Komm, schon Massoud! Fick mich mal richtig!” Sandra keuchte und hielt ihn mit ihren Knien in Position. Nach einer Weile zog sie sich heraus und drehte sich um. Mit dem Rücken zu ihm, schaute sie ihn an und beugte sich weit nach vorn.

„Los Massoud! Fick meinen Arsch, aber richtig!” sie schrie ihn fasst an „Fick endlich meinen verdammten Arsch!”

Sandra lag mit dem Gesicht auf dem Bett, präsentierte ihm ihren geilen Hintern. Er kniete sich hinter sie, packte ihre schwarzen Haare und schob sein Monster bis zum Anschlag in sie hinein. Mit harten Stößen wurde Sandra nun von ihm durchgenommen. Er nahm sich beide Löcher abwechselnd vor. Sandra schrie und keuchte. Massoud machte sie nun tatsächlich gnadenlos fertig. Das Gefühl wollte sie auf jedem Fall ihm überlassen. Für ihn war es wohl der Fick seines Lebens. Sandra feuerte ihn immer wieder an

„ Yes…yes…yes…harder…harder..!” Massoud verausgabte sich vollkommen. Irgendwann pumpte er seinen Saft brüllend über ihren Hintern und Rücken. Pumpend, keuchend und schwer atmend lag er auf dem Bett. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sein Oberkörper hob und senkte sich. Er war fertig wie noch nie! Er wurde von Sandra fertig gemacht, aber zugeben würde es nicht.

Auch Sandra ging es kaum besser. Ihre Löcher waren weit geöffnet.

Seine Brüder hatten sie bereits weich gefickt. Sie war eigentlich schon am Ende.

„Du bist ein Vulkan, Sklavin!”

Massoud drückte einen Knopf, bedeckte sich mit der Decke. Die beiden Frauen kamen herein. Er sprach nun englisch: „Gebt ihr ein gutes Zimmer und pflegt sie! Wir sehen uns heute am Nachmittag, Sklavin!”

Nachdem sie sein Zimmer verlassen hatte schüttelte er den Kopf. „Allah! Was hast du mir geschickt? Dieses Weib übertrifft alles, was ich mir je geträumt habe!”

*****

Der nächste Tag begann mit einem opulenten Frühstück für Sandra. Offenbar hatte Prinz Massoud einen Narren an ihr gefressen. Sandra hörte ihn, als sie Treppe hinunter ging.

„Niemand rührt sie an!” Er sprach englisch. Sein Personal schien international zu sein.

„Nur Massoud darf sie berühren!” Die Tür stand offen und Sandra konnte jedes Wort hören.

Sie schob sich leise an der Tür vorbei, die Treppe hinunter.

Der schöne Pool lag in einem Innenhof. Die Sonne stand senkrecht. Sandra ließ den Bademantel fallen. Nackt sprang sie in den Pool. Sie schwamm eine Bahn und stieg auf der anderen Seite wieder heraus, schüttelte die langen schwarzen Haare und legte sich auf eine Liege. Sie schloss die Augen und genoss die Sonne.

Rani, der Boss der Leibgarde, sah sie zuerst. Dann kamen andere, schauten von oben aus dem Fenster. Leichter Tumult brach aus.

Lautstark schlug er Alarm. Massoud sprach noch mit den anderen.

„Massoud! Deine Sklavin liegt nackt am Pool und alle können sie sehen! Massoud, wenn du nicht sofort etwas unternimmst, peitsche ich sie noch am Pool aus!” Rani war sehr wütend.

Massoud stürzte heran, bedeckte sie sofort mit einem Handtuch.

„Sorry! Ich dachte, yeni bahis siteleri ich darf den Pool benutzen! Ich dachte, ich darf mich hier frei bewegen!”

Massoud zischte sie an:

„Du gehst jetzt sofort zurück ins Zimmer! Ich komme gleich zu dir!”

Sie hörte einen der Wachen.

„Sie kann so nicht herumlaufen! Sie ist nackt! Ich habe ihre nackten Brüste gesehen! Ich habe alles gesehen! Du musst etwas unternehmen, Massoud!” Massoud schien genervt.

„Ja Rani, ich werde mir etwas überlegen!”

Es dauerte ein paar Minuten, dann stand er vor Sandra.

„Du darfst die Männer nicht provozieren! Sie sind provoziert, wenn sie eine schöne nackte Frau sehen und sie nicht berühren dürfen! Verstehst du das, Franceska!”

Er nannte sie nun beim Namen und nicht nur Sklavin. Sandra nickte.

„Ich MUSS dich dafür bestrafen! Meine Männer halten mich sonst für einen Esel!” Er schnaufte wütend. „Ich muss dich bestrafen, Sklavin!” Er brüllte, hatte eigentlich ganz andere Pläne.

„Es ist jetzt 16 Uhr. In 3 Stunden kommen Geschäftsfreunde aus Europa und USA. Es sind acht Männer und eine Frau. Du bist heute meine Begleitung. Ich möchte dich als meine persönliche Sklavin vorstellen!”

Sandra nickte. Das war es, was sie wollte. Lincoln wollte wissen wer diese Personen sind.

Und nun kam sie der Sache näher. Massoud wirkte hektisch. Eine schöne Frau ist für ihn wie eine Trophäe. Er möchte sie nun zeigen.

„Meine beiden Sklavinnen werden dich vorbereiten. Du wirst wieder wunderschön sein!

Aber denke daran: Du bist meine persönliche Sklavin und ich werde dich behandeln wie meine Sklavin! Heute Abend werde ich noch mit Rani über deine Bestrafung sprechen!”

Sandra nickte. „Bitte bestrafe mich, Massoud. Ich habe es nicht gewusst.” Sie flüsterte fast lüstern.

„Ja, aber nicht heute, Skalvin! Heute lasse ich dich in dein Hotel bringen. Du musst morgen sehr ausgeruht sein.”

Er ging zu Tür, ein kleiner Zettel fiel aus seinem Gewand. Sandra nahm den Zettel und las eine Liste mit Namen. Offenbar die Gäste vom heutigen Abend. Ihr fror das Blut in den Adern. Acht der Namen kannte sie nicht, aber einer kam ihr sehr bekannt vor:

Paul Larryman!

Sie warf den Zettel wieder auf den Boden, setzte sich auf ihr Bett. Gerade noch rechtzeitig, denn Massoud hatte den Verlust offenbar bemerkt. Er kam zurück, nahm den Zettel und verschwand wieder.

Sie weiß bis heute nicht wie Larryman aussieht. Sie weiß nur, dass seine Leute hinter ihr waren. Henderson, Mike und all die anderen. Ausgerechnet Larryman ist ein Teil dieser Gruppe. „Er wird mich erkennen und verraten,” dachte sie. „Dann bin ich erledigt. Massoud wird mich mit der Bullwhip in Stücke schlagen.”

Es arbeitete in Sandras Hirn. „Er kennt mich genauso wenig wie ich ihn,” dachte sie.

„Er kennt mich nur aus Beschreibungen. Und wenn Henderson und die anderen vom Vorfall in Sue´s Laden berichtet haben, dann haben sie sicher auch die beiden Cuts auf Bauch und Brust erwähnt.” Sandra lächelte. „Die habe ich nicht, also kann ich für ihn nicht Sandra Morales sein.”

Es klopfte kurz. Die beiden inzwischen vertrauten Frauen traten ein. Sandra wurde wieder liebevoll von ihnen gepflegt. Ihre Namen kannte sie jedoch noch immer nicht.

Das Kleid war wirklich umwerfend. Sandra wurde sehr westlich gekleidet.

Ein ärmelloses weißes Strickkleid legte sich hauteng über ihre Brüste. Gehalten wurde es durch einen breiten Neckholder, der ihren gesamten Hals umschloss. „Das hätte Ron auch gekauft,” dachte sie zufrieden.

Der Neckholder war von innen verstärkt, denn vorn am Kehlkopf befand sich ein dicker Ring.

Der Rücken war tief ausgeschnitten und das Kleid endete knapp unter ihrem Po, den es gerade eben noch bedeckte. Darunter war sie nackt. Die offenen High Heels waren transparent und mit goldenen Bändchen über den Waden geschnürt. Natürlich haben sie Sandra wieder dezent geölt. Die schwarzen Haare wurden hübsch frisiert und sogar ihre Lippen mit einem feinen Lippenstift bearbeitet. Sie sah aus wie eine Göttin. Das enge Kleid verbarg im Grunde alles und doch nichts. Eine dicke vergoldete Kette wurde mit dem Ring am Hals verbunden.

Einer der Wachen holte sie ab. Er war nicht besonders freundlich. Grob zog er an der Kette und zischte. „Komm mit, Sklavin!” Er war offenbar noch sauer wegen der Pool Szene am frühen Nachmittag. Sandra wurde zum Prinzen gebracht. Sie sprach ihn an:

„Massoud, darf ich heute einen Schleier tragen? Meine Augen sind noch etwas müde von der letzten Nacht.”

Massoud schaute irritiert. Doch dann rief er nach den Frauen und die gaben ihr einen schwarzen Schleier, passend zu den Haaren. So konnte Larryman sie zumindest nicht sofort am Gesicht erkennen, falls er sie durch Fotos kennen sollte.

*****

Rani, der Chef seiner Leibgarde bat Massoud in der Zwischenzeit um ein Gespräch. Er war der engste Vertraute des Prinzen. Er nannte ihn nur seinen kleinen Prinzen, weil er ihn schon als Kind kannte. Er hatte ihn schon als 3-jährigen beschützt.

„Kleiner prinz, du musst die Sklavin hart bestrafen! Du verlierst sonst den Respekt bei mir und meinen Männern!”

„Ich weiß, Rani? Was stellst du dir vor, Rani? Was soll ich mit ihr machen? Soll ich sie euch überlassen? Deine Männer können sich mit ihr die ganze Nacht vergnügen!”

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Das Refugium Teil 2 – Kapitel 04

Ekim 1, 2024 admin No Comments

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Ass

Kapitel 4: Manfred mit Sandy allein zu Haus

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Seit Lisas Abflug waren einige Stunden vergangen, und Manfred und Sandy verbrachten die Zeit in Manfreds Steuerzentrale. Auf einem der großen Wandschirme wurde Lisas Flugroute als Punkt eingeblendet, die Existenz des Positionsdatensenders hatte Sandy ihr auf Manfreds Anweisung hin verschwiegen. Offenbar flog Lisa akkuschonend das Tal hinunter in der Richtung, in welcher früher die Zivilisation und die größeren Städte gelegen hatten. Auf dem zweiten Schirm wurden Telemetriedaten eingeblendet.

“Alle Werte sind okay, aber es ist schon Nachmittag, Lisa wird sich bald eine sichere Bleibe für die Nacht suchen müssen. Soll ich sie kontaktieren?”, stellte Sandy mit Blick auf die langsam aber stetig sinkende Kapazitätsanzeige des Akkus fest, und ihre Hand griff bereits nach dem Funkgerät.

“Nein, warte noch”, antwortete Manfred, “wir haben vereinbart, dass wir nur im Notfall eingreifen. Sie muss selber daran denken, ihren Energiehaushalt im Auge zu behalten. Noch ist keine wirkliche Gefahr, sie kann es locker bis in die Berge schaffen und sich dort einen gemütlichen Gipfel suchen. Die Marauder gehen nie auf die Berggipfel, da gibt es normalerweise nichts zu holen für sie. Abgesehen davon würde Lisa oder die Sensorik des Quadcopters sie schon von Weitem kommen sehen, und dann würde sie ihnen mit der Steyr hallo sagen.”

Als hätte Lisa Manfred doch irgendwie gehört, sagten die Anzeigen, dass Lisa nun vom Haupttal abgebogen war und einem kleinen Bachtal in die Höhe folgte. Offenbar hatte sie begonnen, ein Plätzchen für die Nacht zu suchen. Sie fand es auch bald, und unter den letzten Strahlen der Abendsonne parkte Lisa ihr Fluggerät in einer kleinen Baumgruppe nahe der Waldgrenze. Der Platz war gut gewählt, die Sensoren hatten freie Sicht in alle Richtungen, und am Bach fand Lisa neben frischem Wasser auch niedrige Büsche mit leckeren, blauen Beeren. Als Zugabe zu der Astronautennahrung, die sie in Tüten mitführte, und die sich, mit Wasser angerührt, in eine nahrhafte Pampe verwandelte, waren sie sehr willkommen.

Nach dem Essen hatte Lisa sich ein kleines Iglu-Zelt aufgeschlagen, dessen Boden sich automatisch in eine luftgefederte Liege verwandelte, und machte sich daran, sich gemütlich für die Nacht einzurichten. Der Sonnenuntergang und die kühle Brise, die der Nacht vorausgingen, waren umwerfend. Die Luftkammern unter ihrem Körper federten elastisch, und sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie von Manfreds Gewicht tief hineingedrückt würde.

In der Station hatten Manfred und Sandy ihre diskrete Beschützerfunktion beendet. Wenn sich irgendetwas ungewöhnliches ereignete, würde der Quadcopter Alarm schlagen. Aber was sollte schon passieren, dort draußen, wo sich sogar Fuchs und Hase über die Einsamkeit beschwerten.

“Magst du noch auf einen Absacker mit zu mir?”, fragte Manfred so harmlos wie möglich. Sandy zögerte einen Augenblick. Zum ersten Mal war Lisa nicht da, und ihr war nicht entgangen, dass Manfreds Blicke hin und wieder etwas länger auf ihrem Ausschnitt ruhten als unbedingt notwendig. Andererseits wollte sie kein Spielverderber sein oder Manfred gar vor den Kopf stoßen. Lisa hatte ihr versichert, dass er kein Mann war, der Gewalt anwendete, um eine Frau zu bekommen. Ein bestimmtes “nein” würde genügen, um ihn im Fall des Falles auf Abstand zu halten.

“Klar, gerne, aber lass mich vorher den Hangar noch ein wenig aufräumen.” Sandy war eine ordentliche Wissenschaftlerin.

“Gut, ich habe auch noch zu arbeiten”, antwortete Manfred, “wir sehen uns dann in zwei Stunden oder so? Bei mir?”

“Ok, gerne, ich werde kommen.” Sandy lächelte Manfred kurz an, und bestieg dann einen Transporter, der sie zu den Hangars brachte.

“Da bin ich mir ziemlich sicher”, feixte Manfred in sich hinein.

Manfred fuhr in die entgegengesetzte Richtung, und betrat schließlich das kleine, aber feine chemische Labor der Station. Er würde, um bei Sandy zu landen, wohl ein wenig nachhelfen müssen, darüber war er sich im Klaren. Er hatte bereits während der letzten Tage die Aufzeichnungen der Station durchforstet auf der Suche nach einem geeigneten Mittelchen, und war schließlich bei den Entwicklern für chemische Verhörmethoden fündig geworden.

Es gab da ein Rezept für eine flüssige Droge, das Zeug war erprobt und gefahrlos, und basierte einfach darauf, jedwede Hemmung zu beseitigen. Manfred kombiniere es mit einem starken Aphrodisiakum. Wenn Sandy ihm, oder allgemein dem Kontakt mit einem Mann, auch nur ein Fünkchen Lust abgewinnen konnte, würde die Kombination sie völlig außer Rand und Band geraten lassen. Wenn sie dagegen wirklich völlig uninteressiert war, würde gar nichts geschehen. Wo nichts ist, kann man auch nichts verstärken.

Die Berechnung der richtigen Dosis gestaltete sich ein wenig schwierig, Manfred nahm sich nicht die Zeit, sich in das Fachchinesisch der Chemiker einzuarbeiten. Mol in Milligramm und Milligramm in Milliliter, angesichts bahis sitesi der Beule in seiner Hose war er nicht bereit, allzu viel Zeit für Detailrecherchen zu Umrechnungsfaktoren zu verplempern. Es hatte einige genau dokumentierte Versuche mit Freiwilligen gegeben, er nahm einfach die Dosierwerte der Probanden und rechnete sie nach Körpergewicht auf Sandy um. Sicherheitshalber beschloss er, von allem noch ein wenig mehr zu nehmen, die Wissenschaftler waren doch immer übervorsichtig gewesen.

Voller Vorfreude vor sich hin lächelnd gab Manfred das Rezept in einen ChemoBot ein. Manfred programmierte ihn so, dass er die Drogen in eine Dose Alcopop mischen und die dann auf Abruf prompt zu ihm liefern würde.

Dann ging Manfred leise vor sich hin pfeifend seinen gewohnten Tätigkeiten nach, ohne sich allzu große Schuldgefühle zu machen. Er vergewaltigte Sandy ja nicht wirklich, beruhigte er sein Gewissen, sein spezieller Cocktail verstärkte nur, was ohnehin bereits da sein musste, und beseitigte Hemmungen, das auszuleben, was die Natur in ihrer unfehlbaren Weisheit für Männlein und Weiblein vorgesehen hatte.

Sandy schaffte inzwischen Ordnung im Hangar und verstaute Diagnosegeräte und Werkzeuge an ihren Lagerplätzen. Sie war schnell damit fertig, und ortete Manfreds Controller, um ihm Bescheid zu sagen, dass sie gerne auch schon früher mit dem Abendprogramm beginnen könnten. Laut ihrem Controller befand sich Manfred im chemischen Labor.

“Seltsam,” dachte Sandy, “was will er da, er ist doch kein Chemiker?”

Was genau Manfred da trieb, konnte sie nicht feststellen, aber dann lud er einen Auftrag in einen ChemoBot.

“Mal sehen, was du da zusammenbraust.” Sandys Neugier war erwacht, interessiert studierte sie die Zutatenliste. Nichts davon kam ihr bekannt vor, und so schickte sie das Rezept zur Analyse durch die Datenbanken der Station. Einige Minuten später wusste sie, was Manfred da bestellt hatte, und wozu er es brauchte, konnte sie sich zusammenreimen.

Irgendwie war Sandy sich sicher gewesen, dass er etwas bei ihr probieren würde, und entschlossen, ihn höflich, aber bestimmt, abblitzen zu lassen. Sie hatte aber eher an einen Versuch mit Dämmerbeleuchtung, Lounge-Musik und Alkohol gedacht. Dass er es mit Chemie probieren würde, hatte sie nicht erwartet.

Im ersten Moment war Sandy natürlich entsetzt, dann wütend, aber dann gewann ihr analytischer Verstand wieder die Oberhand. Streng wissenschaftlich betrachtet war es der effizienteste Ansatz, und Manfred war nun mal ein effizienter Typ, wie sie selbst auch, dafür hatte sie durchaus Verständnis. Das war ja auch keine klassische Vergewaltigungsdroge, er wollte sie offenbar einfach nur aus der Reserve locken.

Sandy überlegte eine Weile, wie sie damit umgehen sollte, und gestand sich ein, dass sie durchaus eine gewisse Neugier empfand, wie Sex mit einem Mann sich anfühlte. Wie es mit einer Frau war, wusste sie seit dem Erlebnis mit Lisa, aber woher sollte sie wissen, was sie lieber wollte, wenn sie die Alternative nie probiert hatte?

Nur, wie sollte das gehen? Außer Manfred stand kein Mann zur Verfügung, und Sandy konnte sich nicht vorstellen, mit ihm intim zu werden. Der Mann, der ihre Jungfräulichkeit nehmen durfte, musste schon etwas ganz Besonderes sein. Manfred war kein angemessener Kandidat, also schob sie den Gedanken beiseite.

Manfred musste für diesen fiesen Versuch natürlich irgendwie bestraft werden, das stand außer Frage.

Sandy beschloss, ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen, und ihm gleichzeitig einen Denkzettel verpassen. Kurzerhand stellte sie das Rezept neu zusammen. Die enthemmenden Komponenten und die Lustdroge ließ sie unverändert, aber sie mischte auch noch ein muskellähmendes Mittel hinzu. Es würde Manfred weitgehend bewegungsunfähig machen.

Sandy grinste diabolisch in sich hinein, als sie sich vorstellte, wie Manfred, enthemmt und von unbändiger Lust getrieben, nicht in der Lage sein würde, sie oder sich selbst anzufassen, weil ihm gleichzeitig sämtliche Muskeln den Dienst versagen würden. Ja, fand Sandy, das war eine angemessene Antwort auf seinen dreisten Versuch, sie mit Hilfe hinterhältiger Chemie ins Bett zu bekommen. Sandy stellte sich vor, wie er sie am Ende anbetteln würde, ihm Erleichterung zu verschaffen, was sie natürlich verweigern würde. Eventuell, wenn sie gut aufgelegt war, würde sie ihn am Ende unter die kalte Dusche zerren.

Bei der Dosierung hatte Sandy allerdings ähnliche Schwierigkeiten wie schon Manfred. Sie berechnete die benötigten Mengen neu für Manfreds Körpergewicht. Sandy war sich bewusst, dass sie ein gewisses Risiko einging. Wenn die Lähmungskomponente versagte, würde sie es mit einem völlig triebgesteuerten Manfred zu tun bekommen, der im Drogenrausch ohne Zweifel ohne langes Federlesen über sie herfallen würde. Danach würde er einen gewaltigen Katzenjammer haben, und sie einen Platz auf der Intensivstation.

Die Forschungsberichte zu den Einzelsubstanzen lieferten keinerlei Anhaltspunkte, dünyanın en iyi bahis siteleri dass sie organische Schäden verursachen konnten. “Sicher ist sicher”, dachte Sandy, und erhöhte die Dosis von allem deutlich. Die Wissenschaftler früher waren ja immer so übervorsichtig gewesen. Manfreds Rezeptur ließ da sicher noch Spielraum nach oben.

Ohne große Gewissensbisse lud Sandy das veränderte Rezept in einen anderen ChemoBot, und ließ sich eine Spezial-Abfüllung in eine Flasche von Manfreds Lieblinkswhiskey machen.

Zwei Stunden später erschien Sandy, hübsch zurechtgemacht und umwerfend sexy in einen bequemen Jogger eingepackt, die Whiskeyflasche in der Hand, vor Manfreds Appartement und klingelte. Sie war nicht überrascht, dass er ihr sofort, und mit diesem gewissen Funkeln in den Augen, öffnete. Er hatte sich auch ordentlich herausgeputzt, und Sandy überreichte ihm als kleines Gastgeschenk die Flasche. Artig bot Manfred Sandy den bequemsten Platz auf dem Sofa an, und setze sich in sicherem Abstand gegenüber in einen bequemen Lehnstuhl.

So unterhielten sich Manfred und Sandy eine Zeit lang angeregt über neue und alte Projekte der Station, und Manfred bemerkte zufrieden, dass Sandy zunehmend lockerer wurde. Dass er für regelmäßigen Nachschub an Alcopops sorgte, trug dabei sicher auch seinen Anteil bei, und schließlich drückte er diskret die vorbereitete Schaltfläche auf seinem Controller. Der nächste Alcopop würde die Spezialmischung enthalten.

In Erwartung kommender Freuden tat er sich selbst auch keinen Zwang an, und bediente sich regelmäßig aus der geschenkten Whiskey-Flasche, ohne allerdings das Limit dessen, was er vertragen konnte, auch nur annähernd zu erreichen. Sich zu besaufen war nicht Teil seines Plans. Immerhin hatte der Alkohol aber sowohl erregende Wirkung auf seinen Unterkörper, als auch beruhigende auf sein Gewissen, wobei er selbst immer wieder feststellte dass er von letzterem von der Natur nicht allzu viel mitbekommen hatte.

Als Sandys Alkopop gebracht wurde, stellte sie ihn allerdings zu Manfreds Enttäuschung erst einmal beiseite, und er musste sich in Geduld üben. Manfred selbst fühlte sich zunehmend erregter, in seiner Hose wurde es immer enger, und er musste sich immer mehr zusammenreißen, um Sandy nicht allzu offen lüstern anzustarren. Diese unterhielt sich weiter zwanglos mit ihm über Nebensächlichkeiten, und irgendwann gewann Manfred den Eindruck, dass sie auf etwas wartete. Als er spürte, dass mit seiner Motorik etwas nicht stimmte, war es zu spät. Kurz dachte er noch, es wäre der Alkohol, aber als er Sandy zufrieden Grinsen sah wusste er sofort, dass sie ihn irgendwie überlistet hatte. Er wollte aufspringen, aber so sehr sich Manfred auch bemühte, es war ihm völlig unmöglich, auch nur einen Muskel zu rühren.

Sandy lächelte ihn zuckersüß und unschuldig an, als sie das Whiskeyglas aus seiner steifen Hand nahm und auf den Tisch stellte. “Ist dir nicht gut? Wir wollen doch nichts verschütten”, spottete sie.

In Manfreds Körper entwickelten sich inzwischen Dinge anders als geplant. Nicht nur dass Sandy die notwendige Dosis weit überzogen hatte, sie hatte außerdem den verstärkenden Einfluss des Alkohols nicht mit einkalkuliert. Obwohl Manfred nach außen völlig regungslos in seinem Sessel saß, begann in ihm eine völlig enthemmte Lust zu toben, die von seinem rationalen Denken nicht das Geringste übrigließ. Vor seinen Augen zuckten blendend helle, farbige Lichtreflexe, in seinen Ohren dröhnte eine stampfende Bassmusik, und in seinem Körper wütete ein Orkan der Lust, der sich allerdings mangels Ausgang staute wie der Druck in einem Dampfkochtopf.

Sandy freilich ahnte nichts von alledem, das einzige Indiz, dass irgendetwas in ihm vorging bestand aus einer gewaltigen Beule in seiner Hose, und kleinen Schweißtropfen auf seiner Stirn. Dass Manfred ihr völlig wehrlos ausgeliefert war, reichte Sandy aber nicht für ihre kleine Racheaktion.

Manfred permanent schaden wollte sie natürlich nicht, aber sie stellte sich voller Schadenfreude vor, wie ihn seine Lust im Moment foltern musste. Vom Alkohol etwas beschwipst beschloss sie, dass sie ruhig noch eine Schippe drauflegen konnte. Also spielte sie verführerisch mit ihren Haaren, und zog sogar den Reißverschluss ihres Oberteils ein wenig auf und drückte den Rücken durch, so dass die festen Ansätze ihrer festen Brüste sichtbar wurden. “Na Süßer”, flötete sie und klimperte verführerisch mit den Augen, “du würdest sicher gerne mal anfassen?”

Von Manfred gab es aber keinerlei äußerliche Reaktion. Langsam beschlich Sandy der Verdacht, dass da vielleicht etwas nicht stimmte. Reden, sie um Erleichterung anflehen oder zumindest stammeln hätte er noch können sollen. Vorsichtig trat Sandy näher und prüfte Manfreds Lebensfunktionen. Sein Atem ging kaum noch spürbar, die Augen stierten mit weit geweiteten Pupillen ins Leere, und als sie an seinem Hals nach dem Puls fühlte ertastete sie abwechselnd ein unregelmäßiges Stakkato kaçak siteleri und dann wieder sekundenlangen totalen Stillstand. Kein Zweifel, da stimmte etwas überhaupt nicht.

Sandy kämpfte die aufkommende Panik nieder, und ließ sich ein Medipack kommen. Sie brachte die Sensoren an und ließ den Medibot Manfreds Körperfunktionen scannen. Als sie das Ergebnis auf dem Bildschirm sah, war es noch schlimmer als befürchtet. Manfreds Herzschlag raste und trieb seinen Blutdruck bis weit in den roten Bereich, bis das Herz aussetzte um danach wieder stolpernd neu zu schlagen zu beginnen. Auch seine übrigen Körpermesswerte waren bedrohlich, die meisten überstiegen den Anzeigebereich ihrer Skalen. Am schlimmsten sah es aber in Manfreds Kopf aus, seine Gehirnströme waren völlig außer Rand und Band, und sein Gehirn glühte wie der Reaktor von Tschernobyl in der Sekunde vor dem Super-GAU.

Die Diagnosemeldung auf dem Medibot lautete auf allerhöchste Lebensgefahr, ausgelöst durch eine nicht näher diagnostizierbare akute Vergiftung mit einer unbekannten Droge. Sandy fand, dass der Medibot angesichts der dürftigen Datenlage gar nicht einmal schlecht arbeitete, und sie wusste auch selber, was zu tun war: Manfred brauchte dringend Erleichterung, sonst würde früher oder später irgendein Teil seines Gehirns buchstäblich durchbrennen.

Aber wie sollte Sandy das bewerkstelligen? Sie hatte ein, zwei Mal aus Neugier Pornofilme angesehen, wie die Darstellerinnen Männer zum Abspritzen brachten, mit der Hand oder dem Mund oder indem sie auf ihnen ritten war ihr theoretisch durchaus geläufig, aber bei allem Willen, Manfred zu retten, war Sandy nicht bereit, so weit zu gehen.

Hektisch zermarterte Sandy sich das Gehirn, welche anderen Möglichkeiten es gab, einen Mann zu befriedigen, und schlagartig erinnerte sie sich wie Lisa ihr Andeutungen zu den “besonderen Apparaten zur Befriedigung körperlicher Bedüfnisse” gemacht hatte. Sofort rief Sandy die Stationshilfe auf und ließ sich die Apparate nach ihren besonderen Fähigkeiten sortiert auflisten. Zualleroberst in der Liste fand sie das Stichwort “ErotiSuit”, und nach dem Überfliegen der Detailbeschreibung war sie sicher, dass das die ideale Lösung für ihr Problem sein würde.

Sofort orderte sich Sandy ein ErotiSuit in Manfreds Appartement, und vorausschauenderweise auch gleich Alfred, Lisas Exoskelett, dazu. Mit Hilfe des elektromechanischen Helfers befreite sie Manfred von seinen Kleidern, ErotiSuits konnte man laut Anleitung ausschließlich vollständig nackt benützen.

Natürlich war Sandy neugierig und warf einen langen Blick auf Manfreds ordentlich rasierten Schwanz. Riesig, steif und mir rotblau verfärbter Spitze, aus der klare Tropfen der Lust austraten, präsentierte sich Manfreds Mast in Übergröße, und Sandy kam nicht umhin, diesen rekordverdächtig angeschwollenen Phallus mit einer gewissen neugierigen Bewunderung anzustarren. Die Vorstellung, dass er in ihre schlafende Muschi eindringen könnte, machte ihr allerdings Angst. So wuchtete sie Manfreds schweren Körper eilig mit Alfreds Hilfe in das Suit, und schloss die Verschlüsse.

Zu diesem Zeitpunkt lief Manfreds Gehirn schon eine längere Zeit Amok. Anfangs waren da nur unzusammenhängende Reflexe gewesen, aber mit der Zeit fanden die Stimulanzien mit präziser Genauigkeit, dem Zweck, zu dem sie entwickelt worden waren entsprechend, die richtigen Zentren in seinem Gehirn. Alles, was mit Gewissen, Moral, Anstand und Mitleid zu tun hatte wurde ausgeknipst, Hemmungen wurden auf null heruntergefahren und alles was mit animalischen Trieben zu tun hatte wurde maximal angekurbelt. Ohne die Lähmungsdroge hätte sich Sandy einem hypergeilen Zombie gegenüber gesehen der sie ohne jede Rücksichtnahme so oft auf jede erdenkliche Art genommen hätte bis irgendwann die Wirkung der Drogen wieder nachließ.

In Manfreds Gehirn wurden die intensivsten Emotionen seiner Erinnerung ganz nach oben gespült und bis zur Grenze des Möglichen verstärkt. Es waren genau zwei dominierende Einflüsse: seine aufkeimende Liebe zu einer betörenden Frau, und sein unbändiger Hass auf sie, geboren aus Enttäuschung, weil sie ihn verraten und noch dazu versucht hatte, ihn umzubringen.

Erst verschwommen und dann immer klarer sah Manfred Marianne vor sich, sie stand einfach nur da, der durchtrainierte Körper gekleidet in den schwarzen Body den er ihr zuletzt gegeben hatte, die Hände vor ihrem sich darunter deutlich abzeichnenden, prallen Brüsten verschränkt. Ihre betörenden, meergrünen Augen waren vor Angst leicht geweitet, so stand sie reglos da und erwartete die verdiente Strafe.

Mit einem Satz war Manfred bei ihr, und packte sie an der Kehle, mit Riesenkräften wuchtete er sie einige Zentimeter vom Boden in die Höhe. “Hinterhältige Bitch”, presste er heraus, “ich mach Dich genauso kalt wie Du mich kalt machen wolltest. Du wirst genauso leiden wie ich, als ich mit der Scherbe im Rücken fast wahnsinnig geworden bin vor Schmerz”.

Marianne zeigte keinerlei Abwehrbewegung, sie ergab sich ihrem verdienten Schicksal. Sein Würgegriff schnitt ihr den Atem schon eine Weile ab, in ihren Ohren rauschte das Blut, und ihr Kopf fühlte sich an als würde er platzen. Vor ihren hervorquellenden Augen wurde das Bild langsam unscharf, und sie begann unwillkürlich zu strampeln und um Luft zu ringen.

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St. Patrick’s Day Party

Ekim 1, 2024 admin No Comments

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Babes

As a thirty-eight year old blonde haired, brown eyed, married mother of two children, I’m five-seven with a 36D-24-38 figure who works in the insurance industry. My husband is a six-foot two inch dark haired, hazel eyed police officer who is broad shouldered, trim waisted, and heavily muscled man.

We had chosen several years prior to explore the world of an open marriage, and swapping with a few couples during this time, and thoroughly enjoying ourselves.

During the last week of February, we received an invitation from a couple we had swapped with on several occasions, to attend a St Patrick’s day lingerie and pajama party at their home on the banks of Lake Murray. After showing the invitation to my husband, I texted Karen letting her know we were interested, asking if we needed to bring anything, finding out that there would be several other couples attending, and we would be going to our first swingers party. Karen assured me that everyone there were discreet, polite, and well known to them, that they had been involved with the group for over a year, and thought my husband and I would get along with all of them.

My husband and I discussed it, deciding to accept, if for no other reason than to meet the members of the group and could take part or bow out gracefully if either of us decided it wasn’t for us. I found a set of green satin pajama pants for my husband, a matching t-shirt, and derby. For myself a long satin night gown with a deep v-neck, a sheer lace bra, g-string, with black stiletto heels.

The day of the party we arrived at John and Karen’s and were greeted at the door by Karen who was wearing a sheer baby doll nightie, green g-string, and green pasties covering her nipples. After hugs, she told us there were several other couples in the back, led us upstairs to her bedroom so we could change, waiting outside the door to take us down stairs and introduce us to her other guests.

When we made our way into their den, people were shooting pool, drinking, and enjoying themselves. John shook hands with my husband, gave me a hug, took my hand, spun me around saying he was very happy to see us, and started introducing us to the couples there.

John was wearing tight green shorts that showed the size of his long shaft, no shirt, and suspenders, the other couples were all dressed in similar fashion, and ranged in age from their late forties to mid twenties. The women were all attractive, the men well groomed and nice looking, happily greeting us as we met.

The next couple that arrived caught us a little off guard because my husband and I already knew them quite well, we just had no idea they were part of the lifestyle. Kenneth was a well known Judge, his wife Lisa was a Doctor, and they lived in the same city where my husband and I worked, attended church with us, and were members of our country club.

Kenneth was extremely handsome, with wavy hair, always impeccably dressed, with a sleek, slender build. On this night he was dressed bahis sitesi in a green shirt, with matching pajama pants, and wearing a button that said kiss me I’m Irish. Lisa’s long black hair was pulled back in a french braid, her blue eyes sparkling, was wearing a long sheer nightgown of green lace, and nothing else, revealing her tan, slender figure and perfect breasts.

I was about to take my husband by the arm and tell him I was ready to go, when Lisa saw us calling our names and left Kenneth standing talking with another couple, making her way quickly across the room to take our hands, smiling telling me I looked very beautiful and sexy, and giving my husband a soft lingering kiss on his cheek.

Kenneth wasn’t far behind her shaking hands with my husband, then looked at me pointing out the button he was wearing, with a smile on his face, asking me for a kiss, so I took his face in my hands and kissed him right on his lips, asking if that’s what he wanted, smiling when he told me it would do for the moment.

The couple he had been talking with came over, saying they were so happy that we were there, and John announced that the bar was open if anyone wanted a drink. Lisa, Sharon, and I walked over, asking John what he had, and each one of us took three lemon drop shots, flirting with him while he mixed them. Taking our fourth back to where our husbands were standing. Karen looked at me, making sure I was okay, smiling when I shook my head yes and gave her a thumbs up. She turned the lights down, turned the music up and started dancing with a guy whose wife had taken a seat on a couch in a corner of the room playing with another couple.

Kenneth asked me if I would like to dance when we returned from the bar, Sharon said she wanted another drink, walking back, Lisa was holding onto my husbands arm, with other hand under his shirt pressing body against him, while I was dancing with Kenneth, when Shaons husband Bill, stepped up behind me, placing his hands on my hips moving in rhythm with Kenneth asking if I would like to dance with the two of them. I told him it was fine with me, looking at Kenneth who had his hands on my shoulders, pushing the the thin straps of my nightgown to my arms as Bill moved in closer grinding his crotch against my backside. Kenneth asked me to kiss him again as he pulled my gown further down revealing my strapless lace bra, which he unhooked as my lips parted accepting his probing tongue. When Bill pulled my arms to my sides and pushed my gown past my hips, Kenneth was massaging my breasts squeezing them gently, with my gown at my feet, standing between them in my g-string, and stilettos, Bill now had his hand between my legs rubbing his fingers over the lips of my damp pussy.

We stopped dancing, laying on some very large pillows nearby, and after removing their clothes they both began kissing and caressing my body as they removed my g-string. Bill was licking my clit, fingering me, when Kenneth told me to look dünyanın en iyi bahis siteleri at my husband who was seated on a low chair very close to us as Lisa was trying her best to get his long thick cock all the way in her mouth, while stroking his shaft.

Kenneths hands were squeezing my breasts, playing with my nipples, while I stroked his very hard cock, discovering he had a tight rubber ring at the base of his shaft, as he watched my husbands cock sliding in and out of Lisa’s mouth, saying she was a doctor by day but a cock sucking cum slut at night.

He got to his knees taking his started stroking his shaft, pressing the engorged head to my lips asking me if I would like a piece of candy as I parted my lips twirling my tongue across it, then taking the entire length of his six inches into my mouth. I felt the tip of Bills tongue glide across my anus, before it slipped into my pussy causing my body to shudder in orgasm, my juices gushing out of me into his mouth and face, as I moaned around Kenneths erection, lifting my hips to meet Bills soft warm talented tongue. When I took a moment to catch my breath I asked Bill to fuck me and began furiously sucking Kenneth,

Bill had opened a condom, slipped it on, thrusting his entire shaft in me with one powerful stroke his testicles slapping wetly against me. The slight curve of his shaft touching my g-spot as he penetrated me and began fucking me. When he pulled me on top of him thrusting from underneath me, Kenneth knelt behind me and slid his shaft into my pussy, filling me up with two hard cocks, thrusting in time with Bill, giving me a new very pleasurable experience of double vaginal penetration, along with several mind blowing orgasms, as their two shafts slid back and forth against each other.

Bill groaned loudly as he filled his condom, pulling out as Kenneth continued thrusting harder and faster until he spasmed in orgasm his hot,thick semen flooding me with powerful spurts of cum. He rolled to his back, allowing me to lay between them as his semen oozed from me. His condom had torn, but his hot cum had felt very pleasant and I was on birth control, he assured me that he was free from any stds that he regularly checked, then he crawled between my thighs, licking and sucking me clean giving me another beautiful orgasm in the process. Bill had excused himself to get cleaned up, when the young man who Karen introduced as Allen asked if he could join us, he was tall, had wavy blonde hair, blue eyes, a nice build, and was extremely well endowed, had no body hair at all, telling me that he had been waiting to see if I would care to have a little more fun.

His charming smile, polite, quiet voice, and confident attitude were alluring, but his size was almost unbelievable, the girth of his semi erect cock rivaled my husband, easily reaching at least twelve inches long. I patted a pillow next to me, telling him to please take a seat, as Kenneth said Allen and Lisa always kaçak siteleri had a wonderful time together and that Allen was a very nice young man.

When he took a seat next to me taking my hand and gently kissing it, I was staring at his enormous cock laying across his thigh as he worked his way up my arm, his soft lips lingering the higher he went, until he was pushing my hair away from my neck flicking his tongue against the side of my throat. When I ran my fingers over his shaft he was becoming more erect, and said he would take it slow and be gentle with me. I didn’t want to be impolite but I asked him how big he was, smiling as I wrapped my hand around his shaft stroking it, he answered thirteen inches, three and three quarters around and he liked what I was doing as he started kissing me firmly on the lips, sucking my tongue into his mouth as we laid back on the pillows.

His hands roamed over my breasts, gently squeezing, as I stroked him until he was fully erect, and told him to squeeze harder, that I liked to have my nipples pulled and pinched. He was a very attentive lover, doing everything I wanted, and when I leaned over taking his cock in my mouth, he lifted me up, laying me on top of him spreading the lips of my wet, freshly fucked pussy apart and tongue fucking me extremely well. When I had as much of his cock in my mouth as I was able to take, my saliva dripping over the rest of his shaft, stroking while I sucked, he slid a finger into my ass, which brought me to orgasm immediately. My juices flowing freely, as he continued lapping them up, until my legs trembled and I was begging him to fuck me.

He was struggling with a condom watching me tugging at my nipples while I rubbed my clit telling him to please fuck me now, that I wanted his cock inside me. He tore the condom, trying to get it on, and was about to open another when I took it from him, telling him to fuck me now lifting my hips towards him.

He guided the large engorged head to the entrance of my hot, wet, pussy, and pushed slowly, stretching my inner walls, getting deeper than anyone else had before, until he was completely inside me giving me a few seconds to get used to him before he started thrusting, I could feel my lower abdomen moving with each thrust, and it felt amazingly wonderful, so smooth and silky sliding in and out of me, even more so when he started and stopped, then going faster and harder than ever. His wife Sarah laid beside us, playing with my nipples, kissing me, asking me if I liked the way Allen was fucking me, I was told later that I answered her saying yes over and over, that I loved his big cock. He pulled out ejaculating thick, hot, milky semen from my abdomen to my neck, which Sarah licked from my body and shared with me as we kissed.

I went to the bathroom, took a shower, and came out to find my husband on the back porch with Sarah and Sharon taking turns riding him. After a few more drinks Lisa and I had a very good time in the hot tub with Karen.

I woke up the next morning naked and sore with my head on my husbands chest. We showered together, had coffee and toast with John and Karen, drove home talking to each other about if we were going to do it again.

That was a wonderful wild night and we both really enjoyed the experience.

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Just a Game of Cards

Ekim 1, 2024 admin No Comments

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Alexandra Daddario

Swinging, I think, would turn me on but Toni — although not being a prude — is too much of an introvert. When I mentioned it, he just grinned and asked, “Ingeborg, have you somebody in mind?”.

When I answered, “Nobody”, it ended our discussion.

Now, suddenly, the situation has changed.

It did without my doing but by a lot of luckily connected circumstances. They made our swinging all the sweeter and more exciting for us.

Bruno, a friend of ours, broke his thigh close to his hip joint in a skiing accident.

He and Toni, my husband, had in the past both been top-class local skiers. Never quite good enough for the national team, they competed not only in local championships in Salzburg and Carinthia but also in towns in neighbouring, previous Eastern Block, countries.

There they were, as rare Western competitors in their local championships, welcomed and celebrated. More so by women competing for their attention than their male rivals competing on the piste.

Bruno exploited the sexual opportunities to the hilt. And Toni became — in fucking no longer in competition with him — his trusted and participating wingman.

Although I never told Toni, I also shared a sexual experience with Bruno.

At a local carnival ball, I had no boyfriend then and came with Kate, Bruno decided to seduce me. After a night of dancing, kissing, groping, and sexy whispers, I joined him in his car.

Was it the drink or the sobering morning cold, he could not get it up. His cock failed him. He was angry, and I never even got to suck his cock.

I had known and fancied Bruno for years. Disappointed, I went home unfucked.

Was it coincidence or fate? Soon after, Bruno returned from a late-season race in Slovenia with Hana. She was a slinky, sexy young woman. They married in the spring.

I thought I would hate Hana but when we met before her wedding, we liked each other immediately. Over the five years since then, Hana has become my best friend.

So, with Bruno laid low, housebound, with his leg in plaster up to his hip, it was natural for Toni and me to step in. As he was heartily sick of watching TV, we came twice a week to play cards.

And to spice up the evening, I always bought some special delicatessen and Toni hunted down an unusual drink.

But as we quickly got bored with playing cards for just beans — as friends we would not play for money — some more spicing-up was required.

Not surprisingly, Bruno, grinning conspiratorily at Toni, suggested we should play Strip Poker.

I, momentarily stunned, looked at Hana. She just smiled and gave me a wink.

During the rest of the evening, the men taught Hana and me the rules of the game. With much laughter and bantering we finished up with a trial game. Toni kept score. When the game finished, he told me that if we had to pay now, I would be down to my panties and Bruno would be naked.

It made Hana cheer. The decision if we would play such a naughty game, we left for next time.

Toni and I did not further discuss it. I was dead keen on the idea but would not have liked to admit it. And Toni seemed cool about me getting stripped to my panties.

When we turned up for our next visit, you could cut the tension in their living room with a knife.

Bruno was set up on the sofa and on the table before him were the cards and a beaker. After we had settled in our chairs around the table with our welcoming drinks, Bruno cut quickly to the chase:

“According to the rules, we must answer two questions. We’ll have two kinds of beans. If you put a dark one in the beaker your answer is No, with a light one it’s Yes. Clear?”

Hana had put the mentioned beans in front of us and looked now questioningly at Bruno.

“Are you ready to play a game that may strip you naked? Yes, or No?” he intoned.

We selected our coloured beans and dropped them in the beaker. Hana gave it a shake and dramatically tipped four light-coloured güvenilir bahis beans on the table.

“The game will be played!” Bruno declared.

“The second question is how naked we will be. We start with the ultimate. Will we play till we are naked? Yes, or No?”

After a, perhaps, put-on moment of hesitation from Toni, four light-coloured beans were on the table.

Even though we all knew the likely outcome, once the games started, each one of us played differently.

Bruno played to win, to see all of us naked. Toni, I was surprised, had reckless moments where he risked all. Hana — I suspected her not to be a novice in the game — appeared to play to get naked as quickly as possible.

And I, against character, played safe.

In the first round, I always bought the number of cards – at a cost of one point each — that I hoped would improve my hand. But I raised my bid only twice. Once when I had a Straight. But late in the game, when Bruno’s Four beat my Full House, I lost my jeans and my top. It left me, at the end, in my bra and panties.

Hana was gloriously naked. It seemed to me, that the nipples on her perky little tits were raised in excitement, as she and Toni perved at each other.

He was down to his boxers. They were noticeably tented from his gaping at Hana’s svelte body.

However, once we were home, Toni was all over me. We had the longest and wildest fuck we had had in years.

The next day Hana dropped in.

Once we had settled down with our coffee, Hana came straight to the point.

When we first met, now five years ago, I loved her directness when we talked about sex. For her, a cock was a cock, a cunt was a cunt, and intercourse was always a good or bad fuck. I thought then, that her saucy language use was due to her struggle with German.

Her German is now perfect but Hana’s sex talk is still as direct. She grinned at me and asked:

“Did you enjoy our party last night, Ingeborg? Isn’t Strip Poker fun?”

“God, yes! But, unlike you, I finished up still half-dressed.”

“And wasn’t Bruno disappointed! He had hoped to get you naked and not me.”

“Surely, you must turn him on like anything? You certainly did Toni!”

“Bruno is a bit sick of just looking at scrawny me. With his plaster up to his hip, we can’t fuck for at least two months. So, seeing your outrageous boobs and — with your panties off – your sexy pussy would have given him a major kick. And likely a hard-on that I could have sucked into a coming.”

“I’m so sorry I let Bruno down so badly by not losing enough. It may happen again; it can’t be helped.”

Hana smirked, “Oh yes, it could. Bruno and I talked. We could spice up our game more if you agreed. We could make it a Strip-and-Swing game, where at a certain point we swap partners.”

She grinned mischievously and concluded, “Saying yes to our swinging is up to you. Bruno and I want it. You would be his! About Toni I’m sure. He can’t wait to fuck me. And God, I’ll need it.”

Hana got up, “I better leave and let you think about it. It be great if you agreed. With us, swinging would be harmless fun! Let us know tomorrow and we work out the rules.”

When Toni came home from work, he gave me a sexy hug. Our lustful last night must have been on his randy mind all day. It was the right time to tell him.

“Hana came over. She loves our naughty game. So much that she thinks we should swing. Bruno fancies me, and she has the hots for you.”

Toni thought for a moment. But his hands had now really grabbed my tits, “It would be fun. But how about you, Ingeborg, with Bruno in his plaster?”

“Oh, I think he and I would come up with some naughty ideas. Don’t you think, Toni?” As one of his hands had slid from a boob into my pants and gripped my wet pussy, I knew he agreed.

The next evening, ready for anything, wearing our sexiest underwear, we arrived at Bruno’s and Hana’s house. We settled down with yasal bahis siteleri our welcoming drinks.

Without asking, Bruno and Hana rightly assumed that Toni and I had come to swing. So, Bruno gleefully explained to us the rules they had worked out to make our new game of Strip and Swing exciting.

A ‘Let’s Swing’ can be called only after five games of poker, when one player is naked and out of points. To keep the strip poker going and build up the tension through the five games, players must avoid raising their bids too high and stripping deliberately. ‘Swing’ is called by the player who thinks he or she has the two highest cards in the last First Round of five. If the call – after all hands are shown — was correct, he or she may ask anything of the partner to initiate the Swing for us four in a most sexy way.

Toni, always a logical thinker, asked, “What if I risk all in my bids, lose, and finish up naked in round two?”

Hana answered, “We lend you your clothing to continue playing, not to put them back on.” Then she giggled, “And I can keep looking at your cock while we play and wait for our Swing.”

With the ice broken, we started our game. Sticking to the rules, with bantering, swearing and much hilarity, we stripped through five games.

In the sixth, a careless bid cost me my panties. In the seventh, Toni with two aces called “Swing”.

With no cards higher, Toni looked at Hana. For us to hear as he pointed to the large dining table, he demanded, “Spread out for me on the table, Hana.”

I wanted to watch her but Bruno was waiting for me on the sofa. I sidled slowly, with a rapidly beating heart, into his possession taking arms. While a hand gripped mercilessly my ass, the arm pressed my substantial boobs into Bruno’s face.

And when his mouth and teeth closed over my already rampant nipple and his fingers began to spread my ass’ crack, I could no longer watch how Toni slowly stripped Hana of her bra and panties.

I moaned and cried a “No!” as his teeth closed too hard on my tortured nipple. But then I could not stop myself from pulling his mouth onto my other tit. What aroused me even more was how Bruno drew his fingertips and nails so knowingly up and down my crack. It sent my pussy afire.

He could not possibly know yet, how partial I was to be anally pleasured, could he?

While I moaned and gasped in lust-filled pleasure as I pressed his face onto my tits, I watched the arousing play of Hana and Toni. He had kissed his way up Hana’s long legs only to disappoint her.

However wide she had spread her legs, his mouth had passed over her wanting pussy. Then it progressed, teasingly slowly, over her pubes, belly and arching out tits to her mouth. After some less and less constrained kissing, Toni whispered something in her ear. And Hana turned onto her belly.

I could just watch him drawing his tongue down her spine. He almost stopped but then, teasingly slowly, he deep-licked the crack of her ass as it twitched excitedly against his face.

And then, I could no longer look. Bruno moved up from my boobs and we started kissing. Unlike almost six years ago at the carnival ball, I knew that tonight I would not get fucked. But neither would I go home frustrated nor leave Bruno unsatisfied.

While his fingers set my ass and pussy on fire, our togues mingled and danced, wrestled and lashed each other until I felt one and then two of his fingers fucking and bending and feeling up my cunt. Matching his fingers, our tongues began to thrust hard and deep into our respective mouths.

My moans changed to a staccato of whimpering cries when Bruno suddenly pushed his cum-covered finger into my ass. As he moved and wriggled it deep inside, I came. God, I not only came, I exploded as I, foaming at my screaming mouth, jerked and twisted and spasmed on Bruno’s hand.

He was no monster. He withdrew his cruel, magical finger from my excitedly throbbing orifice kaçak bahis siteleri and clasped me into a calming embrace. He whispered, “You now owe me one, girl. A coming just as big!”

While Bruno held me until the last tremors of my orgasm faded away, I could watch over his shoulder Toni eating up Hana’s pussy.

He had pulled a chair close up to the table. Hana’s legs were over his shoulder as he feasted on her — I could see it whenever Toni moved his head — in wild lust heaving, hot glistening pussy. And Hana had an enticing, lust-charged love song that urged Toni more and more on.

“Hana loves to get her girl-pussy eaten; she can’t get enough,” grumbled Bruno. Then he grinned, “How about you? Are you going to give me your luscious plumb pussy to eat while you suck my cock till I come? Remember, Ingeborg, you owe me!”

I knew that Bruno in his plaster cast could not fuck. I was, therefore, looking forward to a long, totally salacious SixtyNine. It had occupied my filthy mind since yesterday.

So, instead of answering, I got up and removed the five pillows on which Bruno was leaning. He grinned and lay down. The sofa had no sidebars. I stepped up to the sofa’s side. Spreading my legs, my pussy was over Bruno’s face.

He surprised me again. Instead of pulling my pussy down into a ravishing kiss, he gently pushed my thighs further apart. Then, with his finger barely touching, he traced the plump contours of my pussy before stroking through its slit and over its luscious lips.

Then Bruno whispered, “God, Ingeborg, yours is the most delicious, womanly pussy I have ever seen. And you want it eaten up, don’t you, Ingeborg?”

I loved him for loving my beautiful pussy! I often take a mirror and admire its lush ripeness, especially in the bathroom after Toni and I have fucked.

As I bent forward to lie on Bruno, he began to lick me wide open. With broad strokes of his knowing tongue, he teased at one end my cunt’s opening, and at the other my overexcitable but so far neglected clit.

I cried out. I knew that without distraction, I would not last!

So, I gripped Bruno’s cock and pushed its swollen head into my mouth. He was rock-hard erect but I knew I could and would take it all.

Unlike my pussy, Bruno’s cock was ordinary. Being similar in length, girth and bend to Toni’s, it would have pleasured me nicely. But I was not getting fucked. So, I imagined being blindfolded in bed with Bruno and Toni. Sucking their cocks, I could not tell who is who.

Now, Bruno’s lips and teeth had closed over my clit. As he sucked it out of its sleeve and tantalised it with his tongue, I grabbed his balls and sank my moaning, sucking and — yes — biting mouth deeper and ever deeper onto Bruno’s hot-throbbing shaft.

And while we, during long, glorious minutes, drove each other closer and closer to the edge, I, as I pushed Bruno’s cock down my throat, also had Toni and Hana before my eyes.

And an enthralling, lecherously arousing picture they were. Just watching them could have made me come.

Hana, with her ass on the edge of the table and her legs on standing Toni’s shoulders, had her — as Bruno called it — girl’s cunt mercilessly monstered. But she, looking up at Toni, greeted every piercing-her-to-the-core thrust with a shrill, lust-charged whinnying and cries of “Fuck me!… Fuck me!… Yes! God, yes!”

When Toni, in between fucking her, sat down and with a snarl clapped his mouth on her, I suppose, red-fucked pussy and rampant clit, Hana howled as her crotch jerked and twisted. And her frantic hands in Toni’s hair no longer knew whether to pull or push.

As if we had agreed on it, the four of us came and exploded together, filling the room with our moans, cries, and gargles. Bruno had filled my mouth to overflow. I just could not swallow it all quickly enough.

We stayed for a while in each other’s arms, before Toni and I got dressed. We said our ‘Good Bye’ and ‘Till Next Time’ and left.

The four of us had found neither the word nor the courage to talk about what happened tonight and what was likely to come.

But I, on the drive home next to Toni in the dark car, happily smiled.

Rubbing my still-tingling pussy, I was all set for more Poker with Swing.

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Cate Tales Ch. 09 – Après Le Dîner

Ekim 1, 2024 admin No Comments

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Asian

Après Le Dîner

Just desserts

Dinner was wonderful as expected and the four friends laughingly tried to solve many of the world’s most pressing problems during their light-hearted discussions at the table. There was lots of kidding around throughout the meal with more than a little mild flirting and a sprinkling of sexual innuendo, mostly put forward by an especially playful Cate. The foursome retired to the living room with a glass of wine each and made themselves comfortable, sinking into the deep, plush luxury of the overstuffed sofas in the great room.

“Thank you guys so much for inviting us here today. We had a wonderful afternoon and we feel like you are going to spoil us with your attention and generosity.

“Tom and I were speaking before lunch and were thinking that it might be nice to have a little dance party tonight if you guys are into it and don’t have any other activities planned for us. We had such a lovely time swaying with you two when we were last together and I thought it might be nice to try to recapture those moments. Everyone here is an accomplished dancer, well except for Tom maybe,” Cate chuckled. “And we hoped that you might like the idea as much as we do.”

Jason thought back to the last time he danced with Cate when he not only had the pleasure of holding her voluptuous body close to his but also had the singular satisfaction of stripping her naked in the process. It counted as one of the most erotic and exciting experiences of his life. And that was saying something, what with him being a master seducer and borderline sex addict. He wondered if he was going to get to dance with her again tonight or did she merely want for them to stay attached to their own spouses. He knew that Sasha held an attraction for Tom and would love to spend some time in a clinch with him on the floor. He would just play it by ear. Whatever was going to happen would happen, and that would be that. He wasn’t going to push anything tonight.

“What a marvellous idea Cate. Not only are you our first guests to this place but you will now also be our first dance partners here as well. It somehow seems fitting doesn’t it?” Sasha said, getting up to pick out some slow, romantic music. “Jason dear, can you arrange for some soft mood lighting for us, please? I’m so looking forward to this.”

Jason dimmed the lights and the beautiful music filled the room, creating the perfect atmosphere for some sensual movement. The couples paired off and began to sway on the makeshift dance floor, holding each other close and submersing themselves in the moment.

“It’s going to take a lot less time to strip you out of this outfit if that is part of our plan tonight,” Tom whispered to Cate while holding her close. “Just a pull on that waist tie will open that dress completely and your thong, stockings, and heels will be your only protection from prying eyes and wandering hands. How are you feeling? Do you want me to get you naked or should we save that for our host?”

Jason and Sasha were engaged in their own little whispered conversation as they sensually moved as one on the floor. His hands slowly explored his wife’s curves on the outside of her long, silky emerald skirt. The slit up the side gave ample access to her bare leg up to her hip, revealing the absence of underwear, and the ultra-low neckline of the matching blouse allowed for a perfect view of what looked like two soft pink, zeppelins trying to escape out of the top of her dress. Her nipples appeared to be trying to tear holes through the soft material and resembled two big buttons waiting to be pushed. Her marabou mules helped to beautifully shape the legs that were completely on show through the long slit in the skirt. The shoes propped up her firm peach of an ass to a level where one was tempted to either cup it, kiss it, or smack it.

“Oh, I think the sash is definitely going to get pulled away to reveal the goods at some point, don’t you? But not while we’re dancing, honey. It’s highly likely that there will be a wardrobe adjustment or even a malfunction when our host gives us the tour. Would that sit well with you? I need to know what your expectations and limits are tonight so I’m checking in now. How are you feeling so far this evening? It’s funny that Jason has not been the aggressive and suggestive hooligan that I remember him being, and I suppose that if this little game is to continue, it might be time for a bit of a role reversal. What are your thoughts, baby?” Cate asked.

“Honestly, I came here with the expectation of just having a great time and letting you follow your desires, whatever they may be, and wherever they may lead. Of course it goes without saying that my dressing you, or undressing you, as the case may be, was always going to be a big part of our activities here. Our poolside playtime demonstrated that pretty well I think.

“And you know, maybe a role reversal is called for tonight. As far as I’m concerned, you have no limits while we’re here. I’m feeling really good about the situation. Confident. Centred. Anticipatory. I’m having a fun time and am very relaxed. The wine might have a little to do with that. I’m here for you canlı bahis and will support and encourage you in whatever you decide to do.

“Oh, just an aside… I brought along a magic, blue pill in case we decide we want to give it a shot. No pressure. Just being prepared,” Tom explained to his beautiful smoke show of a wife.

“Well, take it now, baby,” Cate suggested. “The combination of the meds, you showing me off naked, some physical contact, and just the general sex vibe might get that beautiful cock of yours to inflate enough that you can slide it into me for a while. Or maybe I will give you a top tier blowjob and empty the contents of those big balls of yours down my throat. Yum. Either way, I’m going to drain you of your cum sometime tonight, so you may as well keep that visual in your head, my love.”

Tom was about to reply that he was looking forward to whatever happened this evening when he received a gentle tap on the shoulder.

“Would it be all right if I cut in, Tom?” Jason asked, looking directly at him and then to Cate. “I would love to again dance with my favourite waltz partner if that’s all right with the two of you.”

His demeanour was subdued and gentlemanly and both Cate and Tom were pleasantly surprised by this new attitude. It was certainly a different approach from the persistent, cocky womanizer that they had experienced previously.

“Absolutely Jason. I’m sure Cate would love to dance with you again, wouldn’t you, my love? It’s been some time since we were at your place and I know she very much enjoyed the experience then,” Tom replied, smiling at his host. “And If I might, I’d love to take a few turns around the floor with Sasha again. I would be honoured to have another chance to dance with such a beautiful partner.”

“Of course, I’d like nothing more than to have a few dances with Jason,” Cate said. “And it looks like Sasha is over there waiting for you with open arms. Jason and I will relive old times. It’ll be a nice little deja vu.”

Cate extricated herself from her husband, planted a long, moist kiss on his mouth and slid into Jason’s arms. She wrapped her arms around his neck and pressed her squeezable body tightly against his, and squashed her soft, generous breasts against his solid chest. The smell of her perfume was intoxicating and Jason could feel his penis begin to rise as they slow-danced to the soft, sensual music coming from the stereo. Her nipples grew excited from the pressure, becoming as hard as ball bearings and threatened to tear through the delicate material of her thin wrap dress.

Jason remained the perfect gentleman and restrained himself from taking liberties. He did not let his hands stray to any of Cate’s more inviting bits nor did he try to peer down her dress to get an eyeful of her bare, hanging breasts. There was no tit grab or even sneaky side boob rub. No butt caress or lifting of the dress hem. He didn’t even attempt to grind his growing penis into her leg or crotch. It was a completely different Jason Sinclair from when they were last in this situation. He had, by her permission and the permission of her husband, stripped her naked in front of an audience of their spouses. While that situation didn’t totally get out of hand, it did lead to quite a make-out and masturbation session.

Tom and Sasha were also melded together and swayed around the floor, always keeping an eye on the progress their mates were making a short distance away. Both were curious as to what was going to happen next but neither seemed too concerned one way or the other. They played the part of innocent voyeurs, content to watch and see what might transpire between their respective spouses. After all, the attraction those two held for each other had always been undeniably obvious and, truth be told, entertaining for them both.

As they danced by the fireplace, Tom spotted a large, expensive-looking leather case on the hearth. “That wouldn’t be a backgammon game would it?” he asked. “Who here plays?”

Jason looked over his shoulder to reply, “We both do but I don’t really like it much as I constantly lose. Sasha is a backgammon whizz and it’s embarrassing to be savagely trounced with regularity. I’ve been skunked three times and I’m afraid I’m not a great loser.”

Cate chuckled, looked to her husband and rolled her eyes. She knew what a fan he was of the game and that a gauntlet had been inadvertently thrown down. It was obvious to her where this was heading.

Her dance partner released his hold on her, turned to face Tom and said, “Anyway, I was wondering if now would be a good time for us to take a tour of the place since all you’ve seen so far is your suite, this room, the deck and the pool. There’s lots to see on the upper level if you are curious. I’d be happy to show you around.”

Tom looked at Sasha, then at his wife, and said, “You know what? As interested as I am in seeing the place, why don’t you and Cate take the tour and I will stay here to try and do my best to unthrone Queen Sasha of Backgammon-land. I’m always up for a challenge and a seven-game set sounds like it might be a lot of fun. Cate, you can fill me in on popüler bahis anything I miss that you think might interest me. I can always nose around tomorrow and go on a little discovery tour then if that’s allowed. Maybe Sasha can even be my guide. Are you okay with that? Or do you troublemakers need us to tag along as chaperones?”

“No, baby. I think we’ll be good on our own. I’m sure we won’t get into too much trouble. Well, we’ll do our best anyway,” Cate replied, with a mischievous smile. “Hopefully we won’t get lost in this labyrinth of a place and have to send for a rescue party. Perhaps we’ll leave some breadcrumbs just in case. Jason can show me all of the secret passages and shortcuts. You stay here with the lovely Sasha and let her show you the finer points of the game; that is unless the dice roll your way. Jason and I will head out, enjoy each other’s company and see what there is to see.”

Sasha and Tom had started to set up the board on the large teak coffee table and were pouring themselves another glass of wine when Cate came over, gave her husband a long, lingering kiss, and shot him a wink and a smirk as she broke away. She then leaned over to Sasha, took her face in her hands, and gave her a lusty, pouty-mouthed smooch as well. She stood up, turned, took Jason’s arm and said, “Lead on my good man. Let’s get the tour underway. I’m looking forward to this.

“Do I need to change into explorer clothes or am I dressed okay for this adventure? Cate asked, as they left their spouses behind. “Tom always chooses my outfits for me when we go anywhere together so of course I’m not wearing very much, as I’m sure you could tell when we were dancing.”

“Yes, I did get a sense that there wasn’t a lot of extra clothing under that gorgeous dress. I must commend your husband on his impeccable taste. That’s the perfect outfit for a tour of this place. Come on… I’ll show you the second level,” Jason said, as they started up the wide, curved wooden staircase. “The massage room, dance studio, weight room, and music studio are all up here along with most of the other guest suites. All the interior design and furniture were imagined and procured by Sasha who went to great pains to make sure every room took on a life of its own and that each had a distinct artistic flavour. She hand-picked all of the art as well. She’s quite proud of her achievements, as am I.”

They poked their heads into several of the bedrooms, admiring the furniture, decor and art. Jason explained in detail the history and provenance of many of the pieces and paintings as the little tour progressed.

“Well, you’ve both accomplished an amazing feat here. The place is absolutely gorgeous. Congratulations to you both. And once again, thank you so much for inviting us. We’re flattered to be your first guests and frankly a little surprised. Certainly, you must have closer friends than us with whom to share such an honour,” Cate said, leading the way into the last one of the many unique bedrooms on the floor. “Oooh, I love this one. It’s definitely my favourite so far. It’s like being inside a Sultan’s palace. So sultry and sexy.”

Before Jason could respond, Cate drifted over to the foot of the California king-size, four-poster bed with its delicate diaphanous canopy and curtains. She stood and admired the beautiful portrait of a nude woman that dominated the wall above the large, ornate headboard. Jason followed her into the room and stood a couple of short paces behind her.

“I suppose that’s true but both Sasha and I had a wonderful time with you two at the house and we couldn’t think of any of our friends that were as much fun to be around. Also, I wanted to make amends for my… brazen… shameless… and very ungentlemanly pursuit of you. I’m not saying that that was not me… I am definitely that guy to a large degree… but upon much reflection, I realized that I was becoming unhealthily obsessed with possessing you and had come to realize, after getting to know you more intimately, that you are a beautiful, warm human being, a potentially lifelong friend to us both, and not just another sexual conquest.”

Cate had turned to face him as he was speaking. He seemed more serious than she had ever seen him. Her eyes locked on his and her face was calm and devoid of emotion as she let Jason continue with his monologue. She remained standing with the back of her knees against the end of the bed but still a foot or so away from her host.

“Did I… no, do I… wish we could have a more… involved experience than the one we shared last we were together? Absolutely, I do. But I realized that it was never going to happen with me pushing you and pursuing you the way I did. Perhaps if I’d approached the situation with a little more patience, and above all, more respect, then… well… who knows? In any event, I’ve been wanting to say these things to you for some time and thought that your visit here might provide me with the perfect opportunity. And I’m glad that it has.”

***

Meanwhile, back in the great room, Tom and Sasha were about to start game six of the seven-game backgammon series. Sasha had won three while güvenilir bahis siteleri Tom was able to notch two. All of the games were close and the pair were having a whale of a time playing, talking, joking, and occasionally accusing each other of cheating. They’d decided that playing the game for stakes was essential, so Sasha, in her infinite wisdom, had suggested kisses. However many discs were left in your home board when you lost were the number of kisses that were owed to the winner. Nothing slurpy, just nice soft kisses on the lips. The two were even having fun rating each other’s kissing styles. They were greatly enjoying their time together while their spouses were off doing who knows what.

Tom was especially pleased because whenever Sasha leaned over the board and rolled the dice, her huge, braless breasts trembled and wobbled wildly under her loose, super low-cut top and Tom was treated to frequent glimpses of her generous bosom and thick protruding nipples. He really didn’t care if he lost so long as his host kept shaking the dice with vigour as she bent over the board. Maybe this is how she got an advantage in this game. Distract your opponent. He was pretty sure she knew that he knew that she was doing it on purpose. Even the losers get lucky sometimes, as a wise man once sang.

“I wonder how the tourist and the tour guide are doing? They’ve been gone for some time now. There must be an awful lot to see up there,” Tom mused, getting ready to roll the dice, the cubes rattling away in the cup.

“Oh, yes, there’s definitely a great deal to see. It’s a big place. I’m sure they’re doing just fine. Do you need to go and check on them to see if they’re okay?” Sasha asked, looking at her opponent with raised eyebrows. “You know… to make sure nothing untoward has transpired?”

“Uh-uh. No, not at all. It’s fine. I’m sure it’s all good and they’ll join us when they’re done with their… tour,” Tom replied, giving her a wicked grin and then rolling doubles.

***

Back upstairs, Cate continued to stare at Jason for several seconds. She seemed to be weighing in her mind what she should say next and wondered if she should say anything at all. Jason remained mute and apparently transfixed, so she finally decided to advance the conversation.

“Well, thank you for saying all that, Jason. I appreciate it sincerely.

“So, of course you remember the last time we were together, I hope. You and I were on the couch at your house.”

“Yes, of course I do. That would be an impossible thing for me to forget. To call it memorable would be an understatement. It was a very special encounter for sure,” Jason said.

“I know you were hoping for more that night. Did you feel short-changed?”

“Of course I was hoping for more, I’m sure you could easily tell that. But no, I didn’t feel short-changed at all. You gave me what you felt you could give, and if I’m honest, I felt lucky to get that. I mean, you let me strip you, fondle you, and bring you to orgasm. It was an unforgettable experience and I loved every second of it. Even if I did ruin a perfectly good pair of trousers,” Jason said, with a crooked smile.

“What if tonight it were possible for you to have more? For us to go further?” Cate said, to a stunned Jason. “Would that idea appeal to you?”

“You have no idea how much. How could that happen? What about Tom?”

“If all you had to do was go downstairs and ask my husband to let us go further, what would you say to that? Would you be able to do it?”

“Yes, I certainly would. In a minute,” Jason answered, quietly.

“Would you be respectful and polite to him?” Cate asked, being very serious now, looking deep into her host’s eyes. “Do you understand that it would be his gift to us both?”

“Yes, of course I would. And I do understand that. I admit I have been rude and disgracefully dismissive of him in the past and for that I am truly ashamed. And I apologize. I was so focused on you that I completely ignored his presence and his feelings. I saw him as an impediment to my seduction of you when I should have realized that he was the key to that happening, if indeed it ever should.

“I can go tell him all of this to his face right now and ask for his permission or his blessing, however you want to call it,” Jason answered, getting ready to leave.

Cate reached out and put her hands on his shoulders to stop him. “It’s okay, you don’t have to go down and ask him. I just wanted to know if you would and how you would handle it. Tonight, everything is entirely my call. I’m free to do as I please. Come here.”

Jason moved closer as Cate pulled him into her body and kissed him with heated passion. She wrapped her arms around him and pressed her big, soft boobs into his chest. Her nipples sprang to life and dented the gauzy material of her dress, a testament to her quickly increasing arousal. Their tongues battled each other and their mutual desire increased with rapidity. Cate’s hand went to the sash of her dress and tugged. It opened completely to reveal her magnificent, naked breasts and tiny thong. A garter belt framed her smooth southern hemisphere and held up her seamed, silk stockings. Jason’s left hand zeroed in on her right breast as if magnetically drawn to it and squeezed, testing the soft, cushy flesh. He weighed the hanging globe in his palm before rolling the cigar butt nipple between his thumb and forefinger and pinching it firmly.

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Gillian’s Weekend as a Slave Pt. 02

Ekim 1, 2024 admin No Comments

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Amateur

(and the weekend continues)

The next morning, after breakfast, where he fucked her face with her head pinned back against the window, he turned to her.

“Time to get dressed, you’re working soon.”

“Working Sir?”

“Yes, working. Earning your keep. Chop chop!”

Gillian dressed in the outfit laid out for her. A sky-high pair of heels, stocking and suspender belt, a bodice in purple silk that laced up right under her breasts, pushing them up but not supporting them, deep soft and padded cuffs, and finally a thick neoprene hood, again with a gap for her ponytail but this time with breathing holes. As she stood swaying in the middle of the playroom, Gillian desperately tried not to think about what was to come. Earning her keep? Was he whoring her out?

After a blindfold was slipped over her eyes she felt her wrists being clicked into either end of a metal bar and drawn into the air, the whine from the electric winch muffed by the hood. They rose up and up until she could only just keep her toes on the ground, stretching her tall. If she tensed her stomach muscles she swung free, rotating a little she thought until her toes scraped the ground and took the weight off her wrists.

The doorbell rang.

“Showtime. Remember to be a good little fucktoy, won’t you? Neither of us really want a repeat of yesterday, do we?”

Gillian strained her ears as her Master walked off, hearing the door, and multiple voices. They came into the main room, and there was the noise of drinks, men chatting laughter, and nervous chatter. Finally, the group hushed as the door to the playroom opened.

“There she is boys, as promised, a fabulous fit fucktoy, 50 this year and in amazing shape. Go cop a feel”.

Her Master really had sold her! Hands slid over her body, stroking, cupping, probing her. A loud slap reverberated around the room as somebody slapped her arse and she spun on the spot, her feet coming up off the ground in shock.

“Winch her up a bit, let’s see her struggle!” a new voice called out. The winch whined and she lost contact with the ground. Somebody reached up and pulled the blindfold off and Gillian looked panicked around at the five guys all standing with drinks in their hands, groping her as she slowly spun. They all had some form of mask on, some left over from masquerade balls, one freaky Halloween mask, one face bare and unashamed. At least with the blindfold off, she stopped feeling sick from the spinning.

“The hood stays on, you know the rules boys,” her Master told them, his firm voice leading the men as easily as it compelled her.

“You have an hour. Your paperwork checks out and so does hers, you have my word, so if it’s your thing then cum where you like. Spanking and throat fucking are fine but no hitting, biting, scratching, or hard play, no exceptions.”

In his instructions to her, Gillian had been told to go and get a full set of tests and to bring the paperwork with her. It had been in her coat pocket canlı bahis siteleri when she arrived and he must have checked it at some point. There was very little chance of her getting pregnant right now, but this was all something of a shock. She was sure if she said something her Master would change the scenario, but for the moment, all she could think about was quite how much cum these guys were going to pump into her.

“Jesus, you do live a charmed life, where did you find this one?” a tall well-built guy asks.

“Dating apps, same as you.” He says offhand.

“No dating app I’ve been on! I guess that’s why we pay.”

“Less chat boy, the clock is running.”

And with that she was lowered to the ground, unbuckled, arms pinned against her sides, tits pinched and pulled at as they wrestled her down. Gillian struggled and fought back just enough to make them think they had the upper hand; she knew this game.

“Get her over the bench!”, somebody called out and Gillian looked up to realize that whilst she’s been dangling and groped, fingers pushing themselves into her, her Master had dragged out a waist-high leather bench, with kneeling pads on either side of it. She knew what it was, she’d seen them before on the Internet, but never in real life.

“I see you know what a breeding bench is then fucktoy,” her Master said rather pointedly. I bought this one off a pedigree breeder, they’re rather hard to get hold of these days. I think they might even be illegal for use with animals.”

The men wrestled her over it, ankle cuffs snapped in place as she was forced into a kneeling position over it, wrists cuffed too far out to the sides leaving her head tits hanging over the other side of the padded bar. She’d barely realized how open and vulnerable she was before the man without the mask stepped up to her, dropped his trousers, and started stroking a sizable cock. No wonder he wasn’t shy and wearing a mask. The cock was pushed into her mouth and he being to fuck her face.

“No teeth or we’ll find a ring gag for you,” he said, and Gillian tried to nod as he pushed deeper into her face.

Seeing it was open season it didn’t take the rest of this group long to start fucking her. Cold lube was squirted into her ass and a seemingly endless supply of cock pushed into her. As they swapped Gillian realized they had a rotation system and she was being fed cocks that had come out of her other holes, tasting herself again and again, mixed with the slimy cum and lube. At any point she had at least two cocks in her, the bench not making it easy for her to take one in her cunt and one in her ass at the same time, not that this stopped thumbs, fingers and half a fist being pushed into her as the guys groaned and shot their loads in her. Eventually, two of the guys managed to arrange themselves behind her and a third stepped in front, making her airtight as her tits swung under her, slapping on the bench, wet with cum, spit, and lube, bet siteleri red from the mauling and slapping.

Eventually, they seemed to tire. Gillian had no idea how much of the hour was left, but eventually, five cocks, limp and empty stood lined up in front of her, the guys chatting, getting their breath, laughing at what a mess she was.

“That’s it fellas, time to dress and get back to work” her Master called out. “Leave your money on the plate by the door.”

They filed out, gathering up lost clothes along the way, one giving her a hearty slap on the arse. “You were fun, maybe we’ll see you again sometime,” he said, as Gillian’s head hung exhausted. She’d orgasmed so many times she was exhausted, and hung over the bench, staring at the drips of God knows what on the floor in front of her.

Finally, the door closed and she heard her Master returning, the swish of money being counted.

“Six whole dollars! You must have impressed them, somebody left a tip!” He said, showing her the money as she looked up at him questioningly.

“They’re my D’n’D group. They know the money is only for show, not that I ever pay for a beer.”

“D’n’D? ” Gillian asked looking up and then hanging her head, “I got gangbanged by your D’n’D group?”

“And loved every minute of it I suspect. It’s not the first time, they’ve come round here and acted out a scene for me, they’d a regular little gangbang group, not that they look like those big dicked guys on the Internet, they’re probably had four or five sessions like this in the last year, thought this one was definitely special.”

Gillian couldn’t believe it, her Master was obviously that little tribe’s leader, but what must they think of him, being able to say a dollar to ravage somebody in her state?

The doorbell went again.

“Sir, are they coming back?” Gillian couldn’t believe what she was saying.

“No no, that’s my favour from last night, that you won for me. Perfect timing too.”

Gillian waited, feeling her body cooling, leaking, the leather going cold against her skin as she still lay buckled down.

“You know a few years ago, she’d have been in your position, so maybe there’s hope for you yet.”

She heard her Master saying as the sound of what was very definitely a pair of high heels came from the door, pausing at the door to the playroom.

“Yes Sir, I hope so Sir,” a female voice said timidly.

“Well, hop to it, I know you’ve only got your lunch hour and there’s plenty to be done.”

Stepping around in front of Gillian was a very pretty young lady of Asian descent, her dark hair pulled back, and a neat grey suit showing off her figure. The jacket was neatly tailored, the skirt just a little too long and too tight to be completely formal, hobbling her steps enough that her ass must wiggle as she walked.

“Sir, please may I take off my clothes, I don’t want to get them messy?” she asked, eyes fixed on Gillian’s face.

“Of course en iyi bahis siteleri you may, we wouldn’t want you going back to your office with spunk all over your jacket would we.”

She quickly stripped, ending up in a very lacy, delicate bra and panties, leaving her shoes one, and getting down on her knees, held Gillian’s face and kissed her.

“May I?” she asked, knowing that Gillian knew what she was asking for. After all, she’d once done this, a long time ago.

“Please, please clean me,” Gillian said, forever glad of the hood, her face burning with shame.

Her Master’s other toy scooted around the back of the bench and quickly began licking and sucking Gillian clean, starting with her cunt. She slid her fingers in to make sure she got everything, sucking and licking, almost clinical not sexy, though she did spend some time licking Gillian’s clit until a slap rang out, along with her Master’s voice.

“What are you here for?”

“Cleaning her up sir!”

“And what were you doing?”

“Licking her pussy Sir, trying to make her cum Sir!”

Their language was so similar and yet so different. Gillian imagined they had some sort of army/officer/headmaster vibe, all barked commands and formality.

“Then get back to it cum rag, or you’re going back to your office with some vicious stripes across your arse to sit on all day!” Another slap rang out.

Gillian felt her tongue licking her cheeks, working her way into the middle and eventually starting to suck on her actual asshole. Once again a finger delicately slipped in and Gillian couldn’t help rocking back onto it, but it was gone as soon as she did.

“All finished Sir! Please could you check my work, Sir?”

Gillian felt her pussy lips being spread, then her cheeks, knowing her Master was looking inside her. She could almost feel the pretty Asian trembling in anticipation.

“A good job, you may get dressed and I’ll see you again as soon as I need you, Kitten,” her Master told her, his voice warm, letting his name for her slip. “Do kiss the fucktoy goodbye, and say thank you.”

The kiss was brief but deep, their eyes looking into each other, knowing that they both wanted and needed what they came here for.

“Thank you Fucktoy, thank you for letting me clean your holes and swallow their cum” she purred, then dressed quickly and was out of the front door before Gillian could think of anything to reply.

“And did you enjoy all of that Gillian? Did you enjoy being my whore for my friends and then getting cleaned up?” she asked, as he unbuckled her.

“Yes, Sir, I did Sir! Who is Kitten Sir, may I ask?”

“You may, though I’m sure she’s as interested in her privacy as you. She’s a high-powered legal eagle of some kind, so even on a Saturday morning, she’s in the office. Her Mistress and I share her, fucking from me and pain and suffering from her. I thought it might do her good to see what sometimes happens here and she is a good little cum rag. Now, let’s get you cleaned up and maybe a spot of lunch, I’m going to need some energy this afternoon, I’ve barely fucked you at all.”

And with that Gillian tottered off to the shower, aching, sore, bruised, and satisfied. Her Master was full of surprises, and she loved every minute of it.

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Becoming The Middle Boyfriend

Ekim 1, 2024 admin No Comments

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Big Tits

It started with running late and having to go down and do laundry at 11PM on a Tuesday which was a first for me. Once there I encountered an incredibly beautiful neighbor who I really didn’t know. I wasn’t sure but I was under the impression Gretchen lived with a guy, a lucky guy. Gretchen is a beautiful brunette 5-3 tall 115 pounds, full 34D tits and a great ass.

Well as we washed, dried and folded I wasn’t imagining that Gretchen was flirting with me which besides being flattering had my dick getting hard. So when she came up to me and grabbed my cock through my shorts and said, “What are the chances of me getting some of this Malcolm?”

I composed myself enough to reply, “It’s yours if you want to have it.”

With that Gretchen patted her hand on the washer so I dropped my shorts and briefs and jumped up and sat on top of a washing machine and Gretchen went down on me. I was feeling so lucky to be scoring to any degree with a woman as hot as Gretchen I couldn’t honestly say if she was doing a masterful or miserable job of sucking my cock. But damn I was happy.

At some point in my blissful stupor Gretchen pulled back and asked, “Malcolm do you think it’s time we switched places and you did for me?”

Well that sounded only fair, and slightly more than fabulous so I replied, “But of course that would only be polite.”

Gretchen slipped off her shorts and thong as I got off the washer then I helped her out of her t-shirt and bra. Trying to remember to breathe as the perfection of her incredible boobs greeted me I grabbed her by her hips and lifted her onto the washer and got my first glimpse of her shaved pussy.

Not wanting to waste a second or to let Gretchen have second thoughts I dove right at her bald pussy. Not even taking time to snicker at the little pair of dice, snake eyes, tattoo just above her snatch.

After what seemed like a lifetime of licking Gretchen’s tasty snatch as she wiggled her tight little ass on the washing machine, she grabbed her shorts and took a condom from the pocket. Did I mention this was awesome?

Gretchen pulled my head from between her legs and showed me the condom before sliding off the washer onto the floor. bahis siteleri After she deftly rolled the condom onto my dick Gretchen stood facing the washing machine, placed her hands on it to brace herself as I eased up behind her and slipped my cock into her sweet bald pussy.

I started slow not wanting it to be too obvious that I was excited but as my stiff dick made its’ way deeper into Gretchen’s soft tight pussy the sight of her firm round ass in front of me was just too much to take. I was soon smacking against that fabulous ass as I pumped every bit of my 7.5 inches in and out of her snatch.

Gretchen was moaning and rose up on her toes so it seemed she was enjoying herself. When I reached around to cup both of her fabulous tits with both hands she stiffened and moments later so did I as both of our bodies trembled. I pushed up keeping Gretchen on her toes as I came and just held her body tightly against mine because it felt so fuckin great.

When I finally let Gretchen down and pulled my cock out of her pussy I had to catch my breath just to keep my knees from buckling and stay on my feet. Without much fanfare Gretchen turned and kissed me then slipped her clothes on and took her laundry out of the dryer. Another kiss and she said, “Next Tuesday night, Malcolm?”

Standing there with my head still spinning slightly and my dick dangling between my legs I responded, “Tuesday, sure.”

So three weeks into our Tuesday night laundry hookup Gretchen asked me if I’d do something special for her. Well idiot guy that I am I say ‘Sure’ and she says she wants me to fuck her small boyfriend in the ass while he fucks her. I guess he’ll do it for her and I’ve had some man love experience so we decide to go off schedule on Thursday evening in her apartment.

Linus is a cute guy, a bit on the small side, smaller than me anyway, with a six inch dick. So not wasting any time on formalities Gretchen sucks us both hard and with that not taking long Gretchen flops down on her back towards the head of the bed. Linus and I roll o condoms then he slides easily, as he no doubt has done before, between Gretchen’s legs and I kneel behind him.

Linus kumar siteleri pokes the head of his cock into Gretchen’s pussy and pauses and I move up slightly behind him and poke the head of my boner into his ass. And it was game on. Gretchen squealed a bit as Linus pumped his dick in and out of her sweet snatch and I timed his motions to push my dick into his ass as he went forward.

With that timing worked out we were really having at it. It felt damn fine to be banging into Linus’ firm little ass which was plenty tight. He must have been enjoying the ride as he fucked Gretchen and she was humping her ass off the bed as the routine we were in had Linus’ and my combined weights pushing against her.

As I held Linus’ hips to keep my balance and him in front of me I guess we could have tried something else to be creative but knowing what a sweet feeling it was to fuck Gretchen’s awesome pussy I knew Linus didn’t need to try anything else. I was enjoying his tight ass so much that I did lean over his back and hug him around the chest.

Once I came I just stayed where I was and hugged Linus, running my hands across his chest. Finally he let out a loud groan and shot his load. I then let him fall forward on top of Gretchen who seemed more than happy with the performance she had arranged.

So after Linus and I came we tended to Gretchen, Linus going down on her while she and I kissed and I played with her fabulous tits. Well with that kind of inspiration it wasn’t all that long before we were both getting hard again and I figured it was my turn to fuck Gretchen while Linus did me, which was not only fair but whatever it took to fuck Gretchen.

I slid between Gretchen’s lovely thighs and that’s when another guy comes up next to Gretchen. Tyler is a bit taller and heavier than me but what I really notice is Gretchen reaching out to stroke his 8.5 inch cock. “Malcolm I’d like to introduce Tyler, he’s my big boyfriend. Of course you’ve heard me call Linus my small boyfriend and if you’re interested and work out like you seem to be, you will be my middle boyfriend.”

Well this was a new development but this was also no time to be evaluating bahis the future. As I got between Gretchen’s legs to fuck her I was sizing up the situation and I did appear to be in the middle in more ways than one. So as Linus eased around behind me I realized I was up for being the middle position in one more way. But to be real, there was a hot wet pussy waiting for my stiff cock.

After a quick nod to acknowledge Tyler as he knelt on the bed near Gretchen’s head allowing her to take his stiff dick in her mouth I poked the head of my cock into Gretchen’s wet well fucked pussy and got to giving her the fuck we both wanted. A minute or so into that Linus grabbed my hips and gave me the same treatment I provided him earlier as he began fucking my ass.

Once again Linus and I developed a good pace when I notice Tyler pull away from Gretchen’s oral treatment and move behind Linus. Gretchen was more than active planting her feet firmly on the bed and humping her ass up off the bed at me in concert with the pace Linus and I were working. I’m not sure when exactly but the force behind me picked up some power when Tyler was pounding his 8.5 inches into Linus’ ass and we seemed to get into a well orchestrated 4 person activity. And I think everybody was having a great fucking time of it.

I’m really not sure who came first or last, I was concentrating on Gretchen more than Linus behind me or whatever was going on behind him. I held out for as long as I could with Gretchen and I could feel some action behind me before the three of us were finished and I was able to roll off of Gretchen after kissing her. I was nearly spent, Linus must have been about done in having been pinched between Tyler and me for some time. Gretchen never seems to be totally out of steam so once there was an opening Tyler dove between her legs to eat that steaming snatch.

Well into the morning hours it was primarily the three of us fucking Gretchen who wanted it nonstop. Apparently I passed whatever test there was to be the middle boyfriend. Tyler, Linus and I each gave each other a hand, literally, getting hard while one of us was banging Gretchen.

As time went on I generally hooked up with Gretchen once a week, as did Linus and Tyler and once a week we all gang banged her and banged each other for her entertainment. It is an odd arrangement to say the least but everybody is into it for now so it looks like it will continue for the foreseeable future.

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