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Frau Fuchs und das Kaffee-Kränzchen

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Frau Fuchs und das Kaffee-Kränzchen

Mein Telefon klingelte. Frau Fuchs war dran.

„Freitag Nachmittag kommen zwei gute Freundinnen zum Kaffee.

Ich habe Ihnen von Dir erzählt.

Sie möchten Dich unbedingt kennenlernen!” sagte sie mit hörbarem Grinsen in der Stimme.

„O-kay” sagte ich. „Ich komme. Um wieviel Uhr?”

„Um 16 Uhr. Sie werden erfreut sein, dass Du kommst!”

Wieder war da dieses Grinsen in ihrer Stimme.

Freitag Nachmittag stand ich pünktlich vor der Tür und klingelte.

Frau Fuchs öffnete mir.

Sie trug wieder ihre roten Lack-Pumps, die ich so liebe.

Ihre roten Lippen leuchteten.

Sie strahlte: „Komm herein. Wir haben schon auf Dich gewartet!”

Sie führte mich ins Wohnzimmer.

Dort saßen ihre zwei Freundinnen beim Kaffee.

„Das ist Gertrud,” stellte sie die Freundin zur Linken vor,

„und das ist Helga” die Freundin zur Rechten.

Frau Fuchs setzte sich neben sie auf die Couch.

Beide waren etwa so alt wie Frau Fuchs und trugen ebenfalls kräftig roten Lippenstift.

Gertrud trug ein Kleid, schwarze Strümpfe und schwarze, hochhackige Lack-Pumps.

Helga trug einen schwarzen Rock, eine weiße Bluse, ebenfalls schwarze Strümpfe und

schicke, schwarze Stiefel mit hohen Absätzen.

Helga gab mir die Hand: „Hallo, ich bin Helga.”

Gertrud gab mir ebenfalls die Hand: „Hallo, und ich bin Gertrud.

Schön Dich kennenzulernen!

Nach dem was Ursula uns über Dich erzählt hat waren wir sehr gespannt auf Dich!”

„Hallo Helga, hallo Gertrud! Danke für die Einladung!”

„Ich habe Helga und Gertrud erzählt, wie begeistert Du von meinen roten Lack-Pumps warst.

Da wollten sie Dich persönlich kennenlernen.

Sie haben sich beide extra schicke Schuhe angezogen für Dich!”

„Oh, ich fühle mich geehrt!

Sowohl die High Heels von Gertrud als auch Helgas Stiefel sehen toll aus!”

„Knie’ Dich vor die Couch, dann kannst Du sie besser betrachten!” sagte Frau Fuchs.

Ich kniete mich vor Gertrud.

Sie grinste erfreut und streckte mir ihr Bein und ihren schwarzen High Heel entgegen.

Ich nahm ihn in beide Hände und betrachtete ihn.

„Sehr elegant und feminin!”

„Erweise Gertruds Schuhen die Ehre. Nur keine Hemmungen!” sagte Frau Fuchs.

Ich führte den High Heel zum Mund und küsste ihn.

Dann ließ ich meine Zunge über den Lack auf und ab gleiten.

Gertrud strahlte: „Mmmmh!”

Dann wechselte ich zu Helga.

Auch sie streckte mir ihren Stiefel entgegen.

Erst küsste ich ihn.

Dann begann ich ihr den Stiefel zu lecken.

Helga nippte an ihrem Kaffee.

„Jaa, leck’ mir die Stiefel! Das habe ich lange vermisst!”

Ich leckte ihr die hochhackigen Stiefel von oben bis unten.

Die Damen nippten an ihrem Kaffee und schauten mir amüsiert zu.

„Schau mal, Helga, welche Wirkung Du auf ihn hast.

Wie begeistert er Dir Deine Stiefel leckt!” kicherte Gertrud.

„Was glaubt Ihr, welche Wirkung das auf mich hat?

Das letzte Mal, dass ich es mit einem Mann gemacht habe, ist Jahre her.

Und jetzt leckt er mir die Stiefel.

Das macht mich total wuschig. Ich bin schon ganz nass.

Ich wünschte, er würde mir etwas anderes lecken!”

„Kein Problem!” sagte Frau Fuchs grinsend.

Sie nahm Helga ihre Kaffeetasse aus der Hand und stellte sie auf den Tisch.

Dann reichte sie Helga ihre Hand und half ihr beim aufstehen von der Couch.

Sie führte sie zu einer Kommode.

„Lehn’ Dich rücklings an!” sagte sie zu Helga.

Dann streckte sie ihren Arm nach mir aus.

Ich stand auf und ging zu ihr.

Frau Fuchs positionierte mich vor Helga.

Von hinten nahm sie meine Hände und legte sie Helga auf die Oberarme.

Helga reagierte und fuhr mit ihren Händen über meine Brust, meine Taille, meinen Po und meine Arme.

„Möchtest Du, dass er Dich verwöhnt?” fragte Frau Fuchs.

„Jaa” antwortete Helga.

„Dann gib’ ihm einen ordentlichen Kuss!”

Helga näherte sich mit ihren roten Lippen und gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss.

Frau Fuchs nahm meine Hände und führte sie yıldırım escort an Helgas Brüste.

Ich genoss den Kuss und streichelte ihren Busen.

Frau Fuchs knöpfte mir derweil mein Hemd auf.

Sie ließ ihre Hand kurz über meinen steifen Schwanz gleiten.

Dann zog sie mir das Hemd aus und streifte mir das Unterhemd über meinen Kopf.

„Spreiz’ Deine Beine!” sagte sie zu Helga.

Helga spreizte ihre gestiefelten Beine und hielt sich an der Frontleiste der Kommode fest.

Frau Fuchs legte ihre Hand auf meine Schulter und signalisierte mir sanft mich hinzuknien.

Ergeben ging ich vor Helga auf die Knie.

Frau Fuchs fasste mit der Linken ihren Rocksaum und hob ihn an.

Helga trug einen schwarzen Strapsgürtel, an dem schwarze Strümpfe befestigt waren.

Sie trug keinen Slip.

Ihre Muschi war glattrasiert.

„Helga hat sich zurecht gemacht für Dich!” flüsterte Frau Fuchs.

Dann legte sie ihre Rechte an meinen Hinterkopf und gab mir das Signal zu beginnen.

Ich näherte mich Helgas Muschi.

Sie war vor Erregung geschwollen, gerötet und nass.

Meine Zunge fand ihren Kitzler, und ich verwöhnte sie mit Hingabe.

Die Reaktion kam prompt.

„Aaah … aaah … jaa, weiter … leck’ mich … Du machst das gut …

… besorg’ es mir mit Deiner Zunge … aaah!”

Ich merkte, dass sie schon kurz vor dem Höhepunkt war.

Gezielt ließ ich meine Zunge noch etwas fester über ihren Kitzler gleiten.

„Aaah … Du machst das wunderbar … jaaa … ich komme … aaaaaaaaaah!”

Nachdem sie heftig gekommen war stand ich auf.

Frau Fuchs ließ den Rocksaum fallen.

Ich nahm Helga in die Arme.

Sie hatte die Augen geschlossen.

Dann gab sie mir einen langen Zungenkuss.

„Es ist lange her, dass mir ein Mann die Stiefel und die Muschi geleckt hat …

… das hat unglaublich gut getan!

Ich fühle mich gerade so erfüllt … und so unglaublich weiblich!”

Frau Fuchs lächelte.

Sie gab uns einen Moment, dann blickte sie Gertrud an.

Gertrud strahlte und nickte.

„Setz’ Dich einen Moment auf die Couch und erhol’ Dich!” sagte Frau Fuchs zu Helga.

Gertrud nahm ihren Platz an der Kommode ein.

Sie umarmte mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Ihre Hände erkundeten meinen Oberkörper und Po.

Ich knetete derweil ihre vollen Brüste.

Dann löste sie den Kuss, blickte mir in die Augen und sagte:

„Ich kann es kaum erwarten!”

Sie stellte sich mit ihren schicken, schwarzen Lack-Pumps breitbeinig hin.

Ich verstand ihr Signal, lächelte zurück und ging vor ihr auf die Knie.

Gertrud zog den Saum ihres Kleides nach oben.

Sie trug schwarze, halterlose Strümpfe.

Auch sie hatte den Slip weggelassen.

Ihre feuchte, glattrasierte Muschi befand sich direkt vor mir.

Meine Hände fassten ihre bestrumpften Beine und mein Mund näherte sich ihrer Muschi.

Ich begann meine Zunge um ihren Kitzler kreisen zu lassen, um sie zu verwöhnen.

Gertrud stöhnte und drückte meinen Kopf sanft an ihre Muschi.

„Jaa, gut machst Du das … es hat so heiß ausgesehen, Euch zuzuschauen …

… und es fühlt sich so gut an, Deine Zunge zu spüren …

… erst hast Du mir meine High Heels und meine Absätze geleckt …

… jetzt leckst Du mir die Muschi …

… das ist so scharf!”

„Mmmh” brummte ich erfreut.

„Aaah … ich fühle mich wie eine Königin … aaah …

… die so richtig verwöhnt wird … aaah!”

Ich spürte, dass auch Gertrud sich dem Höhepunkt näherte.

Wie bei Helga ließ ich gezielt meine Zunge noch etwas fester um ihren Kitzler kreisen.

„Aaah … jaaa … mach’ weiter … aaaaah … jaaaaaa … aaaaaaaaaah!”

Gertruds Körper verspannte sich, als der Orgasmus sie durchzuckte.

Sanft ließ ich meine Zunge noch etwas weiter kreisen, während ihre Wellen abebbten.

Dann stand ich auf und nahm sie in die Arme.

Sie fasste meinen Kopf und küsste mich leidenschaftlich.

„Mmmmmh … das war ganz wunderbar!”

Frau yıldızeli escort Fuchs stand schmunzelnd daneben.

Als Gertrud sich etwas erholt hatte, führte sie sie zur Couch.

„Ich finde, er hat eine Belohnung verdient. Was meint Ihr?”

„Ja!” sagte Helga.

„Definitiv!” ergänzte Gertrud.

„Zieh’ Dich aus” sagte Frau Fuchs zu mir.

Ich zog mich aus.

Mein bestes Stück stand vor den Damen stramm.

„Knie’ Dich hin!”

Ich tat wie mir geheißen und kniete mich vor die Couch.

Gertrud streckte ihre schwarzen Lack-Pumps vor mich und rieb sie an meinen Eiern.

Dann war Helga dran und rieb ihre hochhackigen Stiefel an meinem Schwanz.

Dann kniete sich Frau Fuchs hinter mich.

Mein steifes Glied ragte schräg nach oben.

Frau Fuchs umfasste es mit ihrer Hand.

Sie trug schönen roten Nagellack.

Erst schob sie ein paar Mal die Vorhaut vor und zurück und ließ meine Eichel hervorblitzen.

„Du hast uns viel Freude gemacht …

… nun bist Du an der Reihe!”

Routiniert hielt sie meinen harten Schwanz in ihrer Hand.

Gekonnt wichste sie mich mit festem Griff.

„Ich weiß, wie man es einem Mann besorgt!

In Null-komma-nichts spritzt Du ab!

Ich war sehr erregt und stöhnte.

Frau Fuchs merkte, dass mein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war.

Sie sagte nachdrücklich:

„Du wirst es Gertrud auf die Lack-Pumps und Helga auf die Stiefel spritzen …

und es ABLECKEN!!”

Dabei massierte sich mich mit fester Hand.

„Aaah …. jaaa … gleich … aaaaaaaaaaaah!”

„JAA …

Spritz!

SPRITZ!!”

Mein Schwanz zuckte und spritzte.

Frau Fuchs dirigierte die Fontänen auf die Schuhe und Stiefel vor mir.

„Jaa, spritz!” rief Helga begeistert.

„Jaa, weiter! Weiter!” feuerte Gertrud mich an.

Ich spritzte und spritzte.

Ich spritzte Gertruds schwarze Lack-Pumps an, und Helgas hochhackige Stiefel.

Frau Fuchs hatte ganze Arbeit geleistet.

Sowohl die High Heels als auch die Stiefel waren über und über mit weißem Sperma verziert.

„Mmmh, was für eine Ladung!” flüsterte Helga.

„Er hat Dir Deine Stiefel von oben bis unten vollgespritzt!

Und meine High Heels auch!” sagte Gertrud fröhlich.

„Ich will sehen, wie er Dir die Stiefel sauberleckt!”

„Du hast die Damen gehört!” sagte Frau Fuchs amüsiert.

Ich schaute Helga an.

Sie nickte zustimmend und forderte mich auf: „Fang an!”

Sie streckte mir den ersten Stiefel entgegen.

Ich nahm ihn in beide Hände und begann ihn zu lecken.

Helga ließ ihre Hand unter ihren Rock gleiten und fing an sich zu streicheln.

Erregt rief sie:

„Jaa, leck’ mir die Stiefel …

… meine vollgespritzten Stiefel …

.. leck’ sie mir!”

Engagiert leckte ich ihr das weiße Sperma ab.

Als der erste Stiefel glänzte nahm ich den zweiten in die Hände.

Frau Fuchs beobachtete mich amüsiert:

„Er weiß, dass es bei mir eine klare Regel gibt!

Wenn er gespritzt hat …

… dann muss er es ablecken!

Egal, wohin er gespritzt hat …

… in mich oder auf mich …

… oder auf meine Schuhe oder Stiefel …

… und egal ob er mich angespritzt hat …

… oder meinen Besuch …

… er muss es ablecken!!”

Helgas zweiter Stiefel waren inzwischen ebenfalls nahezu sauber geleckt.

Sie stöhnte erregt.

„Am liebsten würde ich Dich mal ausleihen …

… dann darfst Du mir zu Diensten sein …

… ein ganzes Wochenende lang …

Ich ziehe mir meine hochhackigen Stiefel an …

… und Du musst tun, was ich Dir sage …

Du wirst mich verwöhnen …

… und dann darfst Du spritzen …

Ich denke mir vorher etwas besonderes aus für Dich …

… und dann darfst Du es ablecken!”

„Mmmmh!” brummte ich.

„Der Gedanke gefällt ihm, Helga” sagte Frau Fuchs amüsiert.

„Jaaa, dann kann er mir die Stiefel lecken … aaaah … und mich verwöhnen …

… aaaaah … das ganze Wochenende lang! … yozgat escort aaaaaaaaaaaaah!”

Helga zuckte und stöhnte, als der Orgasmus sie überspülte.

Dann lehnte sie sich mit geschlossenen Augen zurück, um sich zu erholen.

„Na, das war ja intensiv!” schmunzelte Gertrud.

Sie sah mir in die Augen: „Jetzt bin ich dran!”

Sie streckte mir den ersten Lackschuh entgegen.

Ich begann ihn mit Enthusiasmus zu lecken.

Gertrud hatte ihr Kleid hochgeschoben und rieb sich die Muschi

„Aah, das fühlt sich gut an, wie er mir die Lack-Pumps leckt …

… meine geilen, hochhackigen Fick-mich-Pumps …

… die ich immer anziehe, wenn ich einen Mann haben will …

… die Männer drehen sich dann um nach mir …

… und wenn ich ihnen in die Augen sehe, sehe ich, dass sie mich gerne ficken wollen …”

stöhnte Gertrud erregt.

„Und dann suche ich mir einen aus …

… dem ich meine Gunst schenke …

… der mich dann ordentlich rannehmen darf …

… und ich lasse meine High Heels an dabei!”

Gertrud rieb sich intensiv und atmete stoßweise.

Sie war kurz vor dem Höhepunkt.

„Jaa, leck’ mir meine High Heels … aaah …

… leck’ sie mir… aaah …

Ich mag es, wenn mir ein Mann mir so viel Hingabe zeigt! … aaaah ….

… ich trage meinen ganzen Schuhschrank für Dich, wenn Du willst …

… jaaaa, leck’ Deinen Saft ab! ….. aaaaaaaaaaaaaah!”

Gertrud stöhnte laut und kam heftig.

Dann ruhte ihre Hand, und sie ließ sich nach hinten sinken.

„Aaah … das war phänomenal!” presste sie hervor.

Frau Fuchs lächelte amüsiert und zufrieden.

„Über das Ausleihen können wir gerne reden.” sagte sie.

„Es war in der Tat ein spritziges Vergnügen.

Ich finde, er hat noch eine Belohnung verdient.”

„Jaa!” „Oh ja!” antworteten Gertrud und Helga.

„Wie wäre es mit einem Zungenkuss mit Sahne?” schlug Frau Fuchs vor.

„Was ist das denn?” fragte Helga verblüfft.

„Eine Mischung aus Handjob und Blowjob,

bei der er in Deinem Mund kommt.

Und anschließend bekommt er einen langen Zungenkuss,

und Du gibst es ihm zurück.”

„Das möchte ich gerne ausprobieren!” sagte Helga.

„Okay! Setz’ Dich an den Rand der Couch.

Gertrud, Du setzt Dich daneben.”

Ich stand auf. Frau Fuchs schob mich vor Helga und stellte sich hinter mich.

Mein bestes Stück stand schon wieder, nachdem ich ihre Freundinnen hatte kommen sehen.

„Helga, lass ihn mal Deine roten Lippen kosten.”

Helga nahm meinen Schwanz und ließ ihre schönen roten Lippen über meine Eichel gleiten.

„Genug!” lächelte Frau Fuchs.

„Dann wollen wir mal die Sahne steif schlagen!

Ich besorge es ihm mit fester Hand.

Gertrud, Du kraulst seine Eier.

Helga, wenn er soweit ist, dann lass’ ihn Deine roten Lippen spüren!”

Frau Fuchs nahm meinen harten Schwanz in die Hand.

Ich bewunderte ihre schönen, leuchtend roten Fingernägel.

Dann fing sie an, mich gekonnt mit fester Hand zu wichsen.

„Ich weiß, wie man einen Mann befriedigt!

Passt auf, gleich spritzt er nochmal ab!”

Routiniert massierte sie mein Glied, während Gertrud mir die Eier kraulte.

Nur wenige Zeit später spürte ich das gewisse Ziehen in meinen Eiern.

„Aaaah … ich komme gleich!”

„Helga, mach’ Dich bereit!”

Helga öffnete ihren Mund.

Frau Fuchs massierte noch ein paar Mal auf und ab,

dann hörte sie auf und nickte Helga zu.

Helga ließ ihre roten Lippen über meine lila Eichel gleiten.

„Aaah!! Aaaaaaaaaah!” stöhnte ich und begann zu spritzen,

während Helga sanft an meiner Eichel saugte.

Mein Körper zuckte und schwankte, während ich Helga meine Sahne in den Mund spritzte.

Frau Fuchs hielt mich sanft an den Schultern.

Als ich die Augen wieder öffnete stand Helga vor mir.

Sie lächelte mich an mit vollem Mund.

Auf ihren roten Lippen glänzte weißes Sperma.

„Sieh’ mal, Helga trägt Lipgloss für Dich!” schmunzelte Frau Fuchs.

Helga sah mir in die Augen und näherte sich mit ihren Lippen.

Wir begannen einen intensiven Zungenkuss.

Sie teilte das Sperma, das ich ihr in den Mund gespritzt hatte, mit mir.

„Mmmmh!” brummte ich.

„Ein Zungenkuss mit Sahne” lächelte Frau Fuchs.

„Hat er Euch geschmeckt?”

Helga beendete den Kuss, leckte sich die Lippen und sagte lächelnd:

„Jaa, lecker!”

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Vicky Teil 07

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„Und wie war das damals mit Rick und Dir und Heinz”, wollte nun Vicky von ihrer Schwägerin wissen.

Thea erklärte ihr, dass das für Heinz und sie der Auftakt gewesen war, jede Gelegenheit zu nutzen einen zweiten Mann ins Ehebett zu holen. Einer davon war dann Rick, damals 20 Jahre alt, der bei einer Spritztour mit dem Motorrad bei ihnen übernachtet hatte. Rick rief dazwischen, dass „Spritztour” ein guter Ausdruck dafür sei, aber dass der Ausdruck „übernachten” dann fehl am Platze sei, wenn man darunter auch „Ruhe und Schlaf” verstehe.

Dieser Zwischenruf brachte ihm von Thea ein wohlwollendes Nicken und von allen anderen ein lautes Lachen ein.

Dieses Abenteuer hatte anscheinend sehr gute Erinnerungsspuren bei Thea hinterlassen, denn sie schilderte nun sehr detailliert, wie sie vor über 20 Jahren das erste Mal mit Rick Sex gehabt hatte.

Zu einer Zeit, als Mobiltelefone noch in den Entwicklungslabors ihr Leben fristeten, war es nicht unüblich, dass Besuch auch mal überraschend vor der Tür stand. So war es auch damals gewesen, als es an einem Samstagmittag an der Haustür klingelte. Freudig überascht begrüßten Heinz und Thea, ihren Neffen. Er erklärte ihnen, dass er sich für den Sonntagmittag in der Nähe mit einem alten Kumpel zu einer Motorradtour verabredet habe und sich gedacht habe, dass er das mit einem Besuch bei Thea und Heinz verbinden könne, die ihm für dies Nacht sicher Unterkunft gewähren würden.

Eine gute Idee, wie ihm der Bruder seiner Mutter und seine Frau Thea, beide Anfang 40 bescheinigten. Thea kochte Kaffee, Heinz besorgte schnell ein paar Hefeteilchen beim Bäcker um die Ecke und schon saßen alle drei entspannt am Wohnzimmertisch. Als Thea eine zweite Kanne Kaffee in der Küche zubereitete, kam Heinz zu ihr in die Küche. Sie bemerkte, wie er etwas verlegen rumdruckste. Als er ihr dann die Frage stellte, wann der Hausverwalter sie das letzte Mal besucht habe, wusste sie, was in seinem Kopf rumspukte. Sie wollte empört reagieren und ihm lautstark zurechtweisen, als ihr einfiel, dass das gegenüber dem Besuch nicht angebracht war. Sie zeigte ihm nur einen Vogel und verschwand mit dem frisch gebrühten Kaffee in Richtung Wohnzimmer.

Heinz kam etwas betröppelt hinter ihr her, gesellte sich wieder zu Rick und unterhielt sich mit ihm über das Motorradfahren, dabei fragte er ihn auch nach einer Freundin. Aber offensichtlich war Rick nach wie vor solo. Auf die Frage, ob er sich denn nicht für Frauen interessiere, kam ein deutliches, „Oh doch sehr”, aber er sei ein wenig schüchtern und das Thema käme bei ihm ein wenig zu kurz erklärte er seinem Onkel und der Tante.

Heinz bemerkte wie seine Frau bei dem Thema „Freundinnen” wieder etwas interessierter dem Gespräch folgte und wie sie die Verlegenheit, die bei Rick zu diesem Thema zu spüren war mit netten Komplimenten an sein Aussehen zu überspielen versuchte. Bevor die Situation aber für Rick peinlich werden konnte, machte Thea den Vorschlag, dass die Männer das Motorrad in der Garage unterstellen sollten. Heinz könne ihren PKW auf der Straße parken, sie würde dann schon mal unter die Dusche hüpfen, schließlich sei heute Samstag. Danach könne Rick dann duschen, denn Heinz habe das schon am Morgen nach dem Aufstehen erledigt.

Als die Männer die Wohnung verlassen hatten, schlüpfte Thea im Schlafzimmer aus ihren Klamotten und huschte nackt ins Badezimmer. Hier stand sie noch eine Weile vor dem Spiegel, ihren nackten Körper betrachtend, und über den unerhörten nicht ausgesprochenen Vorschlag von Heinz nachdenkend.

Mit dem was sie im Spiegel sah war sie recht zufrieden, ihre kleinen Brüste erschlafften langsam, aber die nächsten 10 Jahre würden die Zitzen wohl noch nach vorne und nicht nach unten zeigen. Sie lächelte verschmitzt, als sie ihre großen dunkelbraunen Warzen betrachtete. Sie war im Sommer oft ohne Unterhemd und ohne BH gelaufen, ihre großen dunklen Warzen zeichneten sich dann deutlich unter einer dünnen Bluse oder einem T-Shirt ab. Die anerkennenden Blicke der Männer und die neidischen Gesichter der dazugehörigen Frauen hatten sie erregt, was dazu geführt hatte, dass zusätzlich ihre Nippel deutlich hervortraten, womit sie zusätzliche Blicke auf sich zog.

Das schönste Kompliment in diesem Sommer hatte sie in der Einkaufsstraße von zwei jungen Männern im Business Outfit erhalten, die sich anscheinend schon in sicherer Entfernung wähnend, ausgerufen hatten: „Oh Mann, mir juckt das Rohr, was für eine Frau!” woraufhin der andere erwidert hatte „Ich hab schon einen Steifen”.

Die Erinnerung an diese Situation, die Idee von Heinz, die er mit dem Hausverwalter verbunden hatte und die Stimmen der beiden Männer, die zurück in die Wohnung gekommen waren und von denen sie in ihrer Nacktheit jetzt nur durch die unverschlossene Tür getrennt war, erregten sie.

Rick fragte ob Thea noch im Badezimmer sei, oder ob sie sich im Schlafzimmer umzog. Die Frage hatte Rick gestellt, weil er die Toilette benutzen wollte, die im Badezimmer integriert war. „Schauen wir doch nach” war die knappe Antwort von Heinz, der schon die Klinke der unverschlossenen Tür herunterdrückte, erst im letzten Moment entschied adana escort sich Thea dazu, hinter der geöffneten Tür in die Duschkabine zu steigen an statt sich im Evakostüm den beiden Männern zu präsentieren.

Das Rauschen des Duschwassers zeigte den Männern an, dass das Bad noch besetzt war, daher nahmen sie wieder im Wohnzimmer Platz. Heinz kramte Fotoalben aus dem Wohnzimmerschrank und erklärte Rick, dass sie die letzten Jahre wieder häufiger zur See fuhren, so wie früher mit ihm und seinen Eltern. Dann schlug er die Fotos des letzten Sommers auf. Auf einigen der Aufnahmen war Thea oben ohne zusehen auf zweien sogar ohne alles, als sie sich am Strand umgezogen hatte. Bei diesen Fotos war sie aber nur von hinten zu sehen. Heinz beobachtete die Reaktion von Rick ganz genau und als er bemerkte, dass seine Augen etwas länger auf den Nacktaufnahmen ruhten, sagte er nur: „Ist schon eine schöne Frau mit erotischer Ausstrahlung die Thea, oder was meinst Du Rick?”

„Ja, auf jeden Fall” kam die Antwort mit leicht zittriger Stimme. „Brauchst dich nicht zu schämen, wenn sie dir gefällt, ganz im Gegenteil, ich mag es wenn andere meine hübsche Frau anschauen” ermunterte ihn Heinz. „Rick, wenn du dich jetzt gut im Sessel positionierst, kannst du sie gleich mal live nackt sehen, denn meistens huscht sie vor und nach dem Duschen nackt über den Flur”, gab Heinz ihm einen Tipp, den er sich nicht entgehen lassen wollte.

Und nur wenige Minuten später erschien Thea nackt in der Badezimmertür, sie tat als würde sie die Männer nicht bemerken, huschte aber nicht, sondern stolzierte die wenigen Meter bis zur Schlafzimmertür nackt über den Flur.

Rick hatte sie gut im Profil und von hinten gesehen. Der kleine schlanke Körper mit den athletischen Beinen, den kleinen noch recht festen Brüsten und dem runden Po erregten ihn. „Kannst dich ja gleich revanchieren, wenn du vom Schlafzimmer ins Badezimmer gehst” schlug Heinz ihm vor.

Jetzt kam Thea aus dem Schlafzimmer, sie trug einen sehr kurzen weißen Bademantel, der ihre schönen sportlichen, von der Sonne gebräunten Beine betonte. Mit untergeschlagenen Beinen nahm sie ihm im Sessel gegenüber Platz. „So der nächste bitte” gab sie das Badezimmer für Rick frei. Sie erklärte Rick, dass er seine Wäsche und den Schlafsack zunächst in ihrem Schlafzimmer abstellen könne, die Nacht könne er dann auf der Couch im Wohnzimmer verbringen, sie mochte es aber nicht, wenn hier schon alles vollgestellt wurde.

Rick verschwand also im Schlafzimmer und zog sich aus. Er überlegte, ob er nackt über den Flur laufen sollte, so wie Heinz es ihm vorgeschlagen hatte. Was würden die beiden denken, wenn sie seinen Halbsteifen sahen, der wegen dem Bild das er von Tante Thea im Kopf hatte sich herausgebildet hatte. Er schaute sich um, es blieb ihm nichts anderes übrig, es gab im Schlafzimmer keinen weiteren Bademantel oder ein anderes geeignetes Kleidungsstück.

Mit ruhigem Schritt und auch ein wenig Stolz auf seinen halberigierten Pimmel stolzierte Rick vom Schlaf- in das Badezimmer. Auch wenn er so tat als würde er sie nicht bemerken, spürte er die Blicke wie eine heiße Bö auf seiner nackten Haut. Als er in die Dusche stieg, ragte sein erregter Schwanz schräg an seinem Bauch empor.

Rick genoss das kühle Nass, sein Schwanz beruhigte sich wieder ein wenig, blieb aber in Habachtstellung, auch weil er seine Finger nicht von ihm lassen konnte und er ihn auch gut säuberte. Die Wasserstrahlen massierten seine blankgelegte Eichel, immer wieder streckte er den Lümmel mit dem nackten Köpfchen unter den Brausekopf. Hatte er sich verhört, da war doch soeben jemand ins Badezimmer gekommen, vorsichtig steckte er nur den Kopf hinter dem Duschvorhang hervor.

„Erschreck dich bitte nicht, ich habe dir nur einen Bademantel hier hingehangen. Du kannst gerne so bekleidet zu uns ins Wohnzimmer kommen, ich lasse meinen vorerst auch an”, erklärte ihm Thea, die schon wieder das Badezimmer verlassen und die Tür hinter sich geschlossen hatte. Rick betrachtet seinen Schwanz, der durch diese Ablenkung ein wenig zusammengeschrumpft war, sich jetzt unter der guten Obhut seiner Hand, die mit abgestreckten Fingern gleichzeitig seinen Sack verwöhnte, schnell erholte.

Sieht schon klasse aus die Tante Thea dachte er, an sie hatte er bisher beim Onanieren, was seine häufigste sexuelle Betätigung war, noch nicht gedacht.

Seine Fantasie brauchte immer reale Bilder, und wenn er keinen Porno anschauen konnte, stellte er sich oft seine Mutti vor, die er mit seinen jetzt 20 Jahren bisher am häufigsten nackt gesehen hatte. An zweiter Stelle kam eine Ex-Freundin mit der über ein halbes Jahr zusammen gewesen war.

Das Bild ihrer tiefhängenden und am unteren Ende sehr schönen runden Brüste mit den hellrosa großen Höfen erregten ihn immer wieder. Aber dann wurde es schon sehr spärlich mit realen Bildern realer nackter Frauen. Es gab da noch die Ehefrau eines Sportkameraden, nicht sehr hübsch, aber extrem versaut.

Und dann noch eine reife dicke Frau. In seiner Jugend, so mit 16 oder 17 hatte er mit einem Kumpel an einem Baggersee gezeltet und adıyaman escort sie waren nach durchzechter Nacht am Vormittag unter lauter Nackedeis am Strand in ihrem Zelt aufgewacht. An diesem See hatten sich wohl insbesondere die Senioren zum FKK verabredet. Direkt neben ihrem Zelt sonnten sich eine Oma und ein Opa, beide so im Alter seiner Großeltern — Mitte 60. Als er seinen Kopf aus dem Zelt steckte und all die alten Nackten sah, fragte er seinen Freund, was sie denn nun machen sollten. Die Oma neben ihrem Zelt grinste ihn an und sagte, sie sollten ihre Klamotten ausziehen und mitmachen. Und wenn sie Lust hätten könnten sie gerne mit ihr und ihrem Mann Rommeé spielen.

Die Alternative hieß zusammenpacken und den herrlichen Sommertag nicht an diesem See zu verbringen. Also krochen die jungen Männer nackt aus dem Zelt, nahmen neben dem Ehepaar im Schneidersitz Platz, stellten sich vor und erklärten, dass sie das Angebot gerne annehmen würden. Sie bemerkten schon, dass die Dame, sie hieß Dore, sie sehr intensiv von Kopf bis Fuß aber insbesondere den mittleren Teil musterte. Immer wieder sagte sie zu ihrem Klaus: „Vati schau mal, das sind aber auch zwei hübsche Burschen.” Dabei massierte sie oft eine ihrer großen etwas platten Brüste, deren Warzen nach unten zeigten, oder sie massierte ihren strammen Bauch oder aber sie streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel bis hinauf ins rötliche buschige Schamhaar.

Das blieb nicht ohne Folgen bei den jungen Männern: Keck regten sich ihre Schwänze wie neugierige Entenhälse aus dem Schoß. Als Dore und Klaus sahen, dass sie sich ihrer Steife schämten, erklärte ihnen Klaus, dass das hier, solange sie nicht in der Gegenwart von Kindern wichsen würden, niemanden störe. Sie entspannten sich, spielten weiter Rommée und genossen es, von Dore mit den Augen verschlungen zu werden und deren Präsentation ihres reifen Körpers. Dore konnte kaum stillsitzen. Sie lief herum, ließ ihre großen Glocken, wenn sie wieder Platz nahm, entlang der Arme oder Schultern der jungen Männer baumeln.

Rick hatte somit auch den nackten Körper dieser reifen Frau noch gut in Erinnerung, als er seinen Schwanz unter der Dusche in der Hand hatte. Bevor er ihn aber wieder in voller Größe ausfahren konnte, hörte er die ungeduldigen Rufe seiner Tante, wo er denn bleibe, Heinz und sie hätten noch etwas mit ihm zu besprechen.

Rick stieg aus der Dusche, trocknete sich flüchtig ab, warf den Bademantel über, an dem aber der Gürtel fehlte und eilte, mittlerweile mit einem Glied im Normalzustand, ins Wohnzimmer. Mit dem offenen Bademantel, der nur ein wenig länger als der von Thea war, gelang es ihm kaum sich einigermaßen züchtig in den Sessel ihr gegenüber zu setzen.

Heinz bemerkte seine Verlegenheit und sagte zu seiner Frau, die damit begonnen hatte, ihre Fußnägel zu lackieren, dass Rick seinen Bademantel nicht richtig schließen könne, weil der Gürtel fehlte. Erst jetzt blickte Thea von ihren Zehen zu ihm herüber und fragte ihn, ob das schlimm sei. „Nein, geht schon” stotterte Rick ein wenig verlegen, zog den Bademantel im Schritt fester zusammen und entblößte dadurch seinen Oberkörper. Er bemerkte die neugierigen Blicke von Thea, die anscheinend seinen muskulösen Oberkörper mit den deutlich ausgebildeten Brustmuskeln bewunderte.

„Schön, bist auch ein Sportler. Schau nur, meine Beine sind auch recht muskulös von der vielen Gymnastik und dem Radfahren”. Während Thea ihm das erläuterte streckte sie ihm ihr linkes Bein entgegen. Dabei lag es auf der Armlehne von Heinz Sessel. Dieser hob es ein wenig an, damit er nicht nur ihre schönen Füße mit den akkurat lackierten roten Nägeln sondern auch die muskulöse sehr schön geformte Wade sehen konnte. Was Rick aber noch zu sehen bekam, bei dieser Körperhaltung von Thea, das war ihr dunkles dichtes Schamhaar. Thea bemerkte den Blick unter ihren kurzen Bademantel und fragte ohne Umschweife, ob es ihm gefalle, was er da sehen könne.

Etwas erschrocken, weil sie es sofort bemerkt hatte und er nicht einschätzen konnte, wie Heinz darauf reagieren würde, gab er mit Erregung in der Stimme zu, nachdem er Heinz zustimmendes Nicken wahrgenommen hatte, dass es ihm sehr gefalle.

„So, so dann fordere ich aber gleiches Recht für alle” gab sie ihm mit einer Kopfbewegung in Richtung seines Schoßes zu verstehen. Rick wusste, was sie meinte und schlug den Bademantel nun ganz auf und präsentierte seinen auf dem Sessel liegenden Schwanz. Seine Vorhaut bedeckte die Eichel. Ein dunkler Kranz aus nicht ganz so dichtem Schamhaa umgab ihn und zog sich bis über seinen Nabel. Weiter oben und auf der Brust war Rick aber blank. Seinen kugelrunden Hoden, der sich hinter seiner Gurke versteckte und nur ansatzweise zu sehen war, bedeckte nur ein dünner Pflaum. Rick sah, wie intensiv, fast mit starrem Blick Thea seinen Unterleib fixierte. Sie schluckte vor Erregung.

Angesichts dieser sehr erregenden Situation, an der alle Beteiligten ihren Spaß zu haben schienen, forderte Rick jetzt auch von Thea sein Recht ein. Sie wusste was er wollte und sie löste den Gürtel des Bademantels, um ihm jetzt auch ihren nackten afyon escort Oberkörper zu präsentieren.

Rick war begeistert von ihren recht kleinen aber straffen Brüsten, die jetzt mit Anfang 40 gerade erst begannen ein wenig zu hängen, am meisten erregten ihn aber ihre sehr großen dunkelbraunen Warzen mit den runden dicken Nippeln. Dann wanderte sein Blick an ihrem schlanken straffen Bauch hinab auf das dunkle dichte Schamhaar. „Das sieht sehr gut aus, wie du es gestutzt und in Form gebracht hast” machte er ihr ein Kompliment. Er hatte nicht bemerkt wie sein Schwanz neugierig den Kopf gehoben hatte und nun die Hautkapuze nur noch zur Hälfte über den Kopf gezogen hatte.

„Vielen Dank, frisiert sich deine Mutti denn nicht das Fellchen?” fragte Thea nach. „Nein, soviel ich weiß mag Vati den wilden Busch. Bei Mutti quillt es überall aus dem Höschen raus, und wenn sie aus der Wanne steigt, klebt es wie eine nasse Mähne zwischen ihren Beinen” erkläre Rick seiner Tante.

Voller Erstaunen fragte Heinz, ob er das denn alles mit eigenen Augen gesehen habe. „Ja sicher, bei uns daheim verstecken wir uns nicht voreinander und im Badezimmer, in dem keine Toilette integriert ist, gibt es keine abschließbare Tür” erklärte ihm Rick die Gepflogenheiten bei seinen Eltern daheim.

„Kannst Du bitte mal deine Eichel komplett freilegen, ich finde sie sehr sexy mit ihrer länglichen Zylinderform und dem sehr dicken Wulst” bat ihn Thea. Dabei hatte sie sich im Sessel zurückgelehnt, die Beine weit gespreizt und mit beiden Händen ihr rosa Loch im dunklen Wald geöffnet.

Bei diesem Anblick seiner so offenen Tante, kam er, seine Vorhaut zurückziehend, ihrer Bitte nach. Mit einem Stöhnen fragte Rick, was sie denn mit ihm vorhätten.

Heinz, der immer noch in voller Montur unverändert in seinem Sessel saß, sprach es direkt aus: „Ich möchte, dass Du Thea hier vor meinen Augen fickst!” Oh ha, so direkt hatte Rick das nicht erwartet, voller Erwartung nach diesem geäußerten Wunsch zuckte seine Rute bereits vor Freude. Doch anstandshalber wollte er auch wissen, was denn Thea davon hielt.

Sie gab die Antwort prompt: „Ich mache das mit, weil es die einzige Möglichkeit für ihn ist, so steif zu werden, dass er es mir dann auch besorgen kann. Und einmal ganz abgesehen davon, habe ich auch eine unbändige Lust auf den Körper meines sehr netten und athletischen Neffen” gab sie ihm augenzwinkernd zur Antwort.

Voller Erregung und Erwartung wichste Rick an seiner knüppelharten Lanze, als er nun nachfragte, ob denn Heinz dann in das vorgewärmte Loch stoßen würde. „Ja, ich bade meinen Stachel gerne im fremden Saft” bekam er darauf hin von ihm zur Antwort.

Rick zeigte mit beiden Händen auf sein steil nach oben gestrecktes Rohr und bemerkte: „Seht her ich bin bereit, wie geht es nun weiter?” Bevor Thea es ihm erklärte, schaffte sie Fakten, in dem sie sich auf allen vieren auf den Wohnzimmertisch kniete. Ihre kleinen Titten hingen herab und die Nippel sahen aus, wie die Zitzen bei einer Hündin, die Welpen hat.

Mit einer Kopfbewegung dirigierte sie Rick zu ihrer Hinterseite. Rick sah, dass nun auch Bewegung in den bis dahin still in seinem Sessel ruhenden Onkel gekommen war. Schnell hatte er sich aller Kleidung entledigt, schaute voller Erwartung und sich den Hoden knetend, den immer noch schlappen, normalgroßen auf seiner Knethand liegenden Pullerhans schüttelnd zu, was Thea und Rick ihm zu bieten hatten.

Rick legte seiner Tante beide Hände auf den relativ großen runden Po. Auf ihre beiden Fragen, ob er wisse, wie man eine Frau vorbereite und seine wievielte sie denn sei, bekam sie folgende Antwort. „Na, ich denke, mal mit dem Finger vortasten und du bist meine dritte Frau mit der ich Sex habe”.

„Auweia, ein Anfänger, habe aber keinen Ausbilderschein” lachte sie frech. Als Rick nun begann sehr sacht mit einer Fingerkuppe in ihrem dunklen nassen Pelz, den feuchten Schlitz zu finden, um die Fingerkuppe ein wenig in den Eingang zu bohren.

Er bekam den Hinweis, dass sie eine erfahrene Frau sei, die es nicht nur an ihrem Fickloch liebte kräftig angefasst zu werden. Er solle mal bitte mit der ganzen Hand in ihrem Busch wühlen. Von Heinz bekam er dann noch den Tipp, ihr Loch durch Lecken geschmeidig zu machen. Heinz sah sein fragendes Gesicht und mit spöttischem Tonfall wandte er sich an seine Frau und äußerte den Verdacht, dass Rick noch keinen Oralsex angewandt, vielleicht auch noch nicht genossen habe.

Thea, wollte es nun genau wissen und fragte nach, mit wem und wann er denn Sex bisher hatte. Immer noch mit seiner ganzen Hand ihren Fotzenschlitz und ihren Kitzler reibend, fasste er seine wenigen sexuellen Vorerfahrungen wie folgt zusammen:

„Mit 17 wurde ich von der etwa 50 jährigen Frau eines Sportkameraden mit zwei weiteren gleichaltrigen Freunden entjungfert. Jeder durfte zweimal in der Missionarsstellung über sie steigen, dazwischen hat ihr Mann sie vor unseren Augen in verschiedenen Positionen gefickt und besamt. Meine zweite Sexpartnerin war dann die Freundin mit der ich zwischen 18 und 19 ein halbes Jahr zusammen war. Sie wollte meist nur mit der Hand in ihrem Slip befriedigt werden, so wie sie es dann auch bei mir gemacht hat. Zweimal haben wir in dieser Zeit aber auch im Bett ihrer Eltern in der Missionarsstellung gefickt, als diese im Urlaub waren. Mehr habe ich leider nicht zu bieten. Seit eineinhalb Jahren, kennt mein Schwanz nur meine Faust.”

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