Etiket: hauptmann

Der Wochenendausflug mit Vati 01

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Blonde

Kapitel 1 — Aufbruch zum Camping

„Schatz es ist Zeit zum aufstehen” rief mein Dad hoch.

Ich schaute auf den Wecker neben meinem Bett: es war Samstag, 4 Uhr.

Erst mal zu mir, ich bin 165 cm groß, wiege 55kg, habe blaue Augen und lange blonde Haare,

Körbchengrösse 60b,und meiner Meinung nach hübsch. und gerade erst 18 geworden.

Mein Vater und ich leben in einem kleinen Haus, das mein Dad gekauft hat. Meine Mutter hat mich und meinen Vater verlassen als ich 5 war. sie sagt sie müsse weit weg wegen einem ihrer Jobs aber ich weiß jetzt dass es wegen einem anderen Typen war.

Ich ging noch zur Schule und möchte Später selber Lehrerin werden..

Mein Vater und ich wollen übers Wochenende Zelten fahren. ich zog mich an und ging ins bad um mir die Zähne zu putzen und die Haare zu kämmen. als ich fertig war, pachte ich noch meinen Kulturbeutel und nahm in mit in mein Zimmer, stopfte ihn in mein Koffer und ging nach unten in die Küche zu meinem Vater.

„na Schatz du siehst super aus! Hast du Hunger? Ich habe Frühstück gemacht.” sagte mein Vater. „das sagst du immer, Dad” antwortete ich, den unter Frühstück machen verstand er Brot und Wurst auf den Tisch zu stellen.

Nach dem Frühstück luden wir dann noch die Sachen ins Auto und fuhren gegen 5 Uhr los

wir fuhren ca. 6h bis ich den Campingplatzeingang sah.

dann waren es noch 5 min bis wir unseren platz für die nächste Nacht erreicht hatten. er lag direkt an einem See.

Dort angekommen bauten wir das kleine Zweimannzelt auf, das seinen Namen kaum verdiente.” Wird das nicht etwas eng?” maulte ich. „wir müssen uns zusammen kuscheln wie damals, wenn das für dich Ok ist ” grinste mein Vater.

Ich nickte und stimmte zu.

Nach dem alles aufgebaut war ging ich etwas den Campingplatz erkunden.

Es war ein schöner Platz am Rande eines Waldes der an einen See grenzt.

Der Campingplatz und diese Seite des Sees wurde als FKK-Gelände genutzt, weshalb mein Vater auch gerne herkam. Früher waren wir schon mit meiner Mutter hier aber das ist lange her. Und die Vorliebe fürs Nacktbaden teile ich mit ihm..Es ist einfach ein tolles Gefühl wenn das Wasser deinen Körper bis in jede Ritzte umspült. Was ich mir natürlich nicht entgehen ließ, und auch gleich eine kleine Runde im See schwamm.

Kapitel 2 — Der Nachmittag

Nachdem ich wieder zurück war, hatte mein Dad schon alles zum Grillen vorbereitet.

„na da bist du ja endlich.” rief mir mein Vater entgegen, wobei er einen langen Blick auf meinen nassen Körper warf.

„ja das schwimmen hat spaß gemacht, und ich habe jetzt saumäßigen Hunger.” entgegnete ich ihm lächelnd

Er hatte schon fast fertig gegrillt, Steaks und Würstchen eigentlich viel zu viel für uns Zwei.

Nach dem Essen unterhielten wir uns noch etwas vergnügt. Nachdem es langsam Dunkel wurde und ich von der langen Fahrt und dem Schwimmen müde war stand ich auf und holte meinen Kulturbeutel um mich noch zu duschen.

„Ich geh auch mit Duschen” sagte mein Vater und holte Handtücher.

Wie im FKK üblich gab es nur Gemeinschaftsduschen, was mich nicht störte.

Wir gingen in die Waschräume, es waren auch schon andere am duschen. Da war ein Pärchen die unter der Dusche rumalberten, Eine hübsche Brünette Frau die so an die 30 schien und ihre Tochter. Ich stellte mich unter eine freie Dusche und genoss das warme Wasser auf meiner Haut, seifte mich genüsslich ein und massierte dabei meinen Körper fast vergessend dass ich nicht alleine war. Mein Blick schweifte dabei durch den Raum und er blieb bei meinem Vater stehen der so wie es aussah versuchte eine Erektion zu verstecken. Ich war mir nicht sicher was ihn erregt, das Pärchen das da so vergnügt turtelte oder die Brünette die da mit ihrer Tochter duschte. Ich konnte es ihm nicht verdenken war es doch schon lange her das er ein Date, geschweige taksim escort denn Sex hatte, da brauchte es wohl nicht viel um ihn zu erregen.

Ich beobachtete weiter und massierte dabei den Shampoo in mein Haar, meine Brüste erhoben sich etwas durch die nach oben gerichteten Arme, auch meine Brustwarzen standen etwas ab, den ein Kribbeln durchlief meinen Körper beim beobachten der Szene die mir geboten wurde.

Ich richtete meine Blick wieder auf meinen Vater der für mein Empfinden echt gut aussah, auch sein durchtrainierter Körper war mehr als einen Blick wert. Mein Blick streifte immer wieder über seinen knackigen Po der mir besonders gefiel. Ich war damit so beschäftigt das mir nicht gleich auffiel das er seinen Kopf zu mir drehte und mich dabei beobachtete wie ich auf seinen Hintern starrte. Sein Gesicht sah sehr fragend aus, vermutlich weil er nicht wusste was ich mir dachte oder wirklich ansah.

„Bist du fertig?” unterbrach er die peinliche Situation. „Ja, Ja” stammelte ich doch etwas verlegen.

Kapitel 3 — Die erste Nacht

Wir gingen zurück zum Zelt ohne darüber zu reden was da gerade war, der Anblick seines Hintern hatte sich aber in mein Gedächtnis gebrannt und lies mich nicht los. Wir setzten uns vor das Zelt und tranken noch etwas und unterhielten uns.

„es wird eine schwüle Nacht, stört es dich wenn ich mir zum schlafen nichts anziehe?” fragte ich etwas herausfordernd”. „Nein, wenn ich das auch darf” grinste er wieder etwas verlegen.

Nachdem das geklärt war zogen wir uns langsam zurück ins Zelt um schlafen zu gehen.

Wir lagen recht dicht beieinander nur durch ein dünnes Bettlacken getrennt das wir zum zudecken benutzten. Es dauerte nicht lange bis er eingeschlafen war auch ich verschlief kurz nach ihm.

Ich erwachte mitten in der Nacht weil mich meine Blase drückte. “ich hätte vor dem Schlafengehen doch noch aufs Klo gehen sollen” dachte ich mir, und schlich mich aus dem Zelt. Draußen angekommen blieb ich erst mal stehen und lauschte in die Nacht. Ich hörte den Wind einen Uhu und …… sehr verdächtige Geräusche aus der Nähe. Ich duckte mich und versuchte die eindeutigen Geräusche zu lokalisieren. Ich schlich ein Stückchen weiter und konnte das junge Pärchen aus der Dusche erkennen die da beim Liebesspiel waren. Ich versteckte mich in der Nähe hinter einem Baum und konnte erkennen dass sie auf einem anderen Mann lag und sie ihr Freund gleichzeitig von hinten fickte. Ich lehnte mich an den Baum hinter dem ich mich versteckte und begann mit meinen Brüsten zu spielen, meine Finger massierten meine Knospen bis sie hart wurden, wanderten dann runter zu meiner Muschi um mit dem Kitzler zu spielen. Meine Blase erinnerte mich daran warum ich eigentlich hier draußen war. So erregt von dem Anblick der 2 Männer und deren Gespielin lies ich meinem Bedürfnis zu pinkeln freien Lauf und entspannte meine Muschi worauf sich das Goldene Wasser über meine Finger ergoss die noch immer am Kitzler spielten. Während ich so in den Wald pinkelte konnte ich beobachten wie die 2 Männer der jungen Frau die Schwänze ins Gesicht hielten und kräftig abspritzten, sie leckte die Schwänze so richtig sauber, sie schien sich kein Tropfen Sperma entgehen. Angeregt von dem Anblick der spritzenden Schwänze erreichte ich mithilfe meiner Finger einen kleinen Orgasmus den ich leider etwas unterdrücken musste um nicht entdeckt zu werden.

Mit weichen Knien ging ich wieder zurück zum Zelt und machte leise den Reißverschluss am Eingang auf. Mein Vater lag nun abgedeckt im Zelt, es war ihm wohl zu warm mit dem Bettlacken. Er hatte im Schlaf wohl eine Erektion bekommen, ich sah mir sein steifes Glied in Ruhe an und war fasziniert von der Größe seines besten Stückes. Ich legte mich neben ihn, den Rücken zu ihm gewandt. Mich erregte meine eigentlich verbotenen Gedanken so sehr das ich nach meiner Haarbürste suchte taksim escort bayan um sie mir sogleich in die Nasse Muschi zu schieben. Durch die Bewegungen meines Beckens rückte ich langsam näher zu meinem Vater der ja auf die Seite gedreht hinter mir schlief, sein Schwanz berührte nun schon meine Po-Ritze was mich noch mehr erregte. Ich ließ die Haarbürste in meiner Muschi ruhen und versuchte in der Dunkelheit die Butter zu erreichen die in der Kühlbox lag. Nachdem ich es geschafft hatte sie leise aus der Box zu nehmen packte ich sie aus und nahm ein Stück davon um sie mir zwischen den Po-Backen zu verschmelzen. Nun kuschelte ich mich an meinen Vater darauf bedacht sein Glied so zu positionieren das ich mich daran reiben konnte. Sein Penis klemmte nun zwischen meinen mit Butter geschmierten Po-Backen, ich begann mich zu bewegen und spürte seinen Penis wie er durch meinen Spalt gleitet, ich machte es mir dabei mit der Haarbürste. Mit einer Hand streichelte ich meine Brüste mit der anderen Bewegte ich die Bürste zwischen meinen Beinen, immer darauf bedacht ihn nicht zu wecken. Ich hätte gerne gewusst was er gerade geträumt hat als er sein Schwanz anfing zu zucken und seinen warmen Saft in meine Po-Ritze und über meinen Rücken verteilte, was mich selbst zu einem heftigen Orgasmus brachte. So befriedigt konnte ich nun endlich wieder einschlafen.

Kapitel 4- Der Morgen danach

Am Morgen als ich aufwachte stellte ich fest das er seine Arme um mich gelegt hatte und seine Morgenlatte drückte wieder gegen meinen Po. Ich genoss die Berührung und döste weiter, bis ich bemerkte dass er aufwachte. Er schien zu erschrecken als er merkte das er sich mit seinem steifen Glied an mich drückte. Langsam löste er sich von mir und ich spürte wie er sich bemühte mich nicht zu wecken, was sinnlos war da ich ja bereits wach war. Nachdem er etwas zurückgerutscht war tastete er meinen Rücken ab an dem noch sein getrocknetes Sperma klebte. Er schlich aus dem Zelt und ging rüber zu den Duschen.

Nachdem er zurück war krabbelte ich langsam aus dem Zelt und wünschte ihm einen guten Morgen. „Alles klar bei dir” fragte er, „Ja sicher warum?” antwortete ich, „Ach nur so, wollte wissen ob gut geschlafen hast” stammelte er.

Ich sah ihm an das ihm unwohl war weil er ja nicht wusste das ich an seinem Sperma auf meinem Rücken schuld war. „Wo ist die Butter?” fragte er. „ich sehe mal nach entgegnete ich und drehte mich zum Zelt, bückte mich dabei provozierend so dass er mir auf meinen Po sehen musste, ich blieb so einen Moment lang tat so als würde ich die Butter suchen und drehte mich dann triumphierend um, und hielt ihm die Butter entgegen.

Nach einem etwas wortkargen Frühstück gingen wir wieder Baden.

So war es das der Tag verstrich ohne dass er sich traute mich anzureden und zu fragen ob ich was gemerkt habe.

Kapitel 5 Die zweite Nacht

Abends ging ich etwas vor ihm ins Zelt um zu schlafen, naja nicht wirklich um zu schlafen ich wollte nur wissen wie er reagiert wenn ich nackt da liege und schlafe. Ich hatte solche Stoffaugenklappen dabei die ich so präparierte das ich ein kleines bisschen durchsehen konnte.

Er kam etwa eine halbe Stunde Später nach und dachte wohl dass ich bereits schlafe.

Ich lag auf dem Bauch ein Bein etwas angewinkelt damit er meinen Spalt sehen konnte.

Er legte sich neben mich und ich tat so als würde ich schlafen, drehte mich dabei so dass er meinen Hintern schön im Blick hatte. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis er sich getraute zu wichsen. Ich spürte wie er seinen Schwanz massierte erst sehr vorsichtig um mich nicht zu wecken dann immer etwas schneller, ich drehte mich etwas näher zu ihm worauf er erschrak und erstarrte. Ich berührte zufällig mit meinem Po seinen Steifen Penis den er noch in der Hand hielt. Er zuckte erst etwas zurück, aber nachdem er dachte das ich noch escort taksim schlafe spürte ich seine Eichel wie der an meinem Po, mit der einen Hand versuchte er meine Po-Backen etwas zu spalten mit der anderen rieb er seinen Schwanz und führte ihn in die Richtung meines Poloches. Er brauchte nicht lange um seinen Saft in meinen Spalt zu Schießen. Ich drehte mich wieder auf den Bauch und spürte wie sein Sperma an meinem Spalt entlang Richtung Muschi rann um von da langsam auf die Matratze zu tropfen. Ich tat noch ein paar Minuten so als würde ich schlafen. Dann machte ich langsam die Augenklappe weg und fragte „auch schon im Bett?” er sah mich nur entsetzt an und brachte kein Wort raus. Ich glitt mit meiner Hand zu meinem Po und fragte ganz unschuldig „ Warum bin ich am Po so nass?”

Er stotterte „sorry Schatz aber ich, ich war so überwältigt von deinem Süßen Körper das ich es nicht mehr ausgehalten habe, Böse?” „nein” grinste ich „nicht wenn ich dir das nächste Mal dabei helfen darf” Er sah mich nur fragend an, nicht zu wissen was er jetzt denken sollte. Ich beendete die Situation indem ich mich ihm näherte und meine Zunge in seinen Mund steckte. Er zögerte erst und begann dann meine Küsse zu erwidern, daraus wurde das geilste und innigste Zungenspiel das ich je erlebt habe.

Kapitel 6 – der erste Sex mit dem Vater

Unsere Zungen spielten wie besessen miteinander, unser Speichel vermischte sich und ich knabberte immer wieder an seiner Unterlippe, mein Puls raste und aus meiner Muschi strömte

vor lauter Erregung mein Fotzensaft, so viel das er schon an meinen Schenkeln runter rann.

Sein Schwanz richtete sich durch unser Zungenspiel auch wieder auf und streckte sich mir schon wieder gierig entgegen. Meine Hände die sich beim Küssen bis jetzt durch seine Haare gewühlt hatten krallten sich nun in seinen Rücken und mein Mund wanderte forschend und küssend nach unten, meine Zunge spielte mit seinen Nippeln und meine linke Hand suchte seinen Steifen und begann ihn sanft zu wichsen, die Hand meines Vater wanderte zwischen meine Beine und spielte an meinem Kitzler, wobei er mit den Finger immer wieder etwas in meine Muschi glitt um sie dann wieder herauszuziehen. Ich hatte das Gefühl auszulaufen, konnte mich nicht erinnern jemals so nass gewesen zu sein. Er nahm seinen Finger den er in meine Muschi geführt hatte und steckte ihn mir in den Mund, ich leckte meinen eigenen Saft gierig ab. „Fick mich Papi, ich möchte jetzt den Schwanz spüren der mich gezeugt hat”. Er beugte sich über mich fasste meine Beine und drückte sie auseinander. Sein Penis fand den Weg ganz alleine in meine glitschige Muschi, ein wohliger Schauer überkam mich als er in mich eindrang, ich schlang meine Beine um ihn und hob mein Becken an so dass er tief in mich eindringen konnte, er begann sich immer schneller zu bewegen und fickte meine nasse Muschi tief und fest. Ich streckte mich ihm entgegen und meine Hände zogen ihn fest an mich. Ich spürte mit jedem Stoß wie sein Sack gegen meinen Damm trommelte, ich spannte meine Scheidenmuskulatur an, was ihn laut aufstöhnen lies und in mir einen Orgasmus aufsteigen ließ. „Ohh Ja, fick mich ich komme gleich” stöhnte ich ihm ins Ohr. Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte mich und ich musste vor lauter Lust schreien, dachte in dem Moment nicht daran das ich in einem Zelt lag und draußen alles gehört werden kann.

Durch mein Schreien und Stöhnen angespornt rammte er seinen Schwanz noch schneller und tiefer rein „jaaahhh ich komm gleich meine Süße” stöhnte er, worauf ich selber außer Atem antwortete „ja komm, spritz in meine Muschi ich will das du in mir kommst” kaum gesagt bäumte er sich auf und begleitet von lautem Stöhnen spürte ich seinen Saft in meine Muschi spritzen, ich merkte wie er den Saft rein pumpte und er sich in mir verteilte.

Er zog seinen erschlafften Penis aus mir raus und rollte sich von mir runter, so lagen wir völlig erschöpft nebeneinander. Ich spürte noch wie sein Väterliches Sperma langsam aus mir rauskam, ich nahm einen Finger und fing es auf um es nachher genüsslich abzulecken. Kurz darauf schlief ich befriedigt ein.

Der Urlaub war noch nicht zu Ende…

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Wenn der Vater mit der Tochter …. 03

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Blowjob

Tja, manchmal wird man von der eigenen Geschichte eingeholt. So auch hier. Seit den damaligen Begebenheiten ist ja schon eine ganze Zeit vergangen. Mittlerweile hat auch mein kleiner Enkel Jonas seinen ersten Geburtstag hinter sich. Da auch Maria und Lars glücklich miteinander sind, verblasst unsere Geschichte immer mehr. Auch zwischen Maria und mir wurde und wird das Thema eigentlich gar nicht mehr erwähnt.

Allerdings gebe ich gerne zu, das ich mir schon ab und zu meine eigenen Gedanken mache, grade in den Sommermonaten, wenn die allgemeine Kleidung luftiger wird. Jedenfalls hat Maria in den Jahren ihre Reize beileibe nicht verloren.

Maria und Lars haben sich vor einer Weile ein kleines Häuschen mit Garten, etwas außerhalb der Stadt zugelegt. Mit dem Auto hatten wir eine gute Dreiviertelstunde zu fahren bis zu ihnen. Umrandet wird der Garten mit hohen, blickdichten Hecken. In der hinteren Ecke befindet sich eine kleine Laube mit all den nötigen Dingen, die man eben so dort unterbringt. In der Mitte des Gartens ist eine kleine Sandkiste und eine Kinderschaukel für den kleinen Jonas. Ansonsten bietet der Garten Platz genug, sich dort zu entfalten. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn Maria hat es sich angewöhnt, sich an warmen Tagen auf einer Liege zu sonnen. Das tut sie meistens Oben-Ohne, auch wenn Angie und ich mal zu Besuch sind. Große Scheu hatte Maria in dieser Richtung ja sowieso nie wirklich.

An Einem dieser warmen Tage, es war Samstag, war es mal wieder soweit. Angie und ich besuchten Maria und Lars. Allerdings war Lars zum Zeitpunkt unseres Eintreffens mit dem Kleinen unterwegs und es sollte noch eine Weile dauern, bis er wieder zurück wäre.

Wir waren also jetzt da und nachdem wir eine Weile im Garten bei Kaffee und Kuchen zusammen saßen, fragte Angie, ob sie sich eine Stunde etwas hinlegen dürfte. Angie hatte letzte Nacht schlecht geschlafen und sie war sichtlich müde. Natürlich war das kein Problem, also legte sich Angie ins Schlafzimmer auf das Bett.

“Du Paps”, fragte mich Maria, “hast du was dagegen, wenn ich das schöne Wetter nutze und mich auf die Liege lege?” Ich schüttelte mit dem Kopf: “Nein, natürlich nicht. Mach du nur, du bist ja hier zuhause.” “Sehr schön”, meinte Maria, “kannst dich ja dazusetzen, wenn du willst.” Ich bejahte, stand auf, räumte den Tisch ab und brachte alles in die Küche. Währenddessen baute sich Maria die Liege auf und stellte einen kleinen Beistelltisch dazu. Als ich grade die Küche verlassen und nach draußen kommen wollte, kam Maria mir entgegen: “Ich zieh mich eben um und komme dann. Setz dich ruhig schonmal raus.” Ich ging raus, schnappte mir einen Gartenstuhl und machte es mir gemütlich.

Zehn Minuten später kam Maria dann auch. Sie trug eine Shorts und ihr Bikinioberteil. Sie hatte zwei Gläser Wasser dabei, die sie nun auf den kleinen Tisch zwischen uns stellte. Sie legte sich auf die Liege und zog sich eine Sonnenbrille an. So saßen, oder lagen wir erstmal wortlos da. Ich nahm mein Glas und warf einen kurzen Blick auf Maria. Ich weiß eigentlich gar nicht warum, aber ich merkte an: “Siehst gut aus.” Ohne sich zu bewegen, aber mit einem Lächeln antwortete Maria: “Danke. Mir geht ‘s auch gut. Wie geht ‘s dir, oder euch?”

“Uns geht es gut. Ist im Moment etwas stressig auf der Arbeit, aber ansonsten ist alles gut.” Maria räkelte sich: “Ich bin froh, dass wir das Haus gekauft haben. Haus mit Garten, davon habe ich immer geträumt.”

Marias Handy klingelte, Lars war wohl dran. Ich hörte nur, was Maria sagte: “Ach so … Kein Problem, Schatz …. Ja, Papa und Mama sind da …. Ist ok, dann bis später. Ruf an, wenn ihr unterwegs seid …. Yo, tschüß Schatz.” Maria legte das Handy auf den Tisch: “Lars ist mit dem Kleinen im Tierpark. Das wird also dauern, bis sie hier sind.”

“Na gut”, antwortete ich, “ich guck mal, was Mama macht.” Ich stand auf und ging rein. Im Schlafzimmer angekommen sah ich, dass Angie mittlerweile tief und fest eingeschlafen war. Ich ging zur Küche, um mir noch ein Glas Wasser zu holen. Dabei sah ich kurz aus dem Fenster in den Garten. Vom Fenster aus sah ich, dass Maria sich aufrichtete, sich ihr Bikinioberteil auszog und sich wieder hinlegte. Ich konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Was ich jetzt sah, war ein Bild, das man sonst eigentlich nur aus irgendwelchen Magazinen kennt. Eine bildhübsche und nahtlos braune junge Dame, die Oben-Ohne und nur mit Shorts und Sonnenbrille bekleidet auf der Liege liegt. Ja, Maria hat wirklich nichts von ihrer Schönheit verloren und sah wieder genauso aus, wie vor ihrer Schwangerschaft, damals im Urlaub.

Urlaub, DIESER Urlaub, wo Alles begann. Während ich aus dem Fenster schaute, kamen mir einige Gedankenfetzen von damals in den Sinn. Ich lächelte vor mich hin. “Oh Mann”, murmelte ich. Plötzlich merkte ich eine zarte Hand auf meiner Schulter und ich hörte Angies Stimme hinter mir: “Was, Oh Mann?” Etwas erschrocken drehte ich mich um, Angie stand vor mir. Ich schüttelte den Kopf: “Ach nichts.” Angie schaute jetzt selbst aus dem Fenster: “Ach so. Ja, unsere Kleine ist schon ‘ne Hübsche. Dein Töchterchen ist dir gut gelungen.” “Allerdings,” merkte ich an. Angie sah agrı escort an sich herab: “So knackig sah ich auch mal aus.” Ich nahm sie zärtlich in die Arme: “Tust du immernoch.” Angie lächelte: “Danke für das Kompliment.” Sie fasste sich an ihre Brüste: “Na ja, das Alter geht halt nicht an mir vorbei.” Jetzt fasste ich an ihre Brüste und gab ihr einen Kuss: “Ja und? Du machst mich immernoch so an, wie früher.” Angie grinste: “Alter Schmeichler. Komm, lass uns nach draußen gehen.” Ich ließ Angie los und wir begaben uns zu Maria.

Dort angekommen, setzten wir uns zu ihr. Maria blickte zu uns: “Sorry, aber mir ist warm. Ich hoffe, es stört euch nicht.” Angie verneinte: “Ach was. Das Wetter ist schön, es kann niemand was sehen und außerdem”, fügte Angie mit Blick auf Marias nackte Brüste an, “kannst du dir das doch leisten.” Mit einem Lächeln zwinkerte Angie mir zu.

Maria grinste etwas süffisant: “Als wenn du das nicht mehr könntest.” “Na ja”, merkte Angie an, “ich bin halt keine 20 mehr. Aber deinem Vater reicht ‘s wohl.” Mit einem Grinsen warf ich ein: “Mädels, sorry, aber könnten wir mal das Thema wechseln?” Maria und Angie lachten und Maria meinte: “Männer.” Angie schloss sich an: “Ja, die Männer. Kaum sehen sie nacktes Fleisch, werden sie auch schon nervös.” Ich wollte witzig sein und empörte mich gespielt: “Also ehrlich, ihr gönnt Einem aber auch gar nichts.” Angie lachte: “Ich gönne dir alles, mein Schatz. Und wenn dich der Anblick deiner Tochter doch zu sehr aufbringt, weißt du ja, wo du Abhilfe herbekommst.” Mit süffisantem Gesicht konterte ich: “Alles klar. Ich werde mich dann beizeiten bei dir melden.” “Das hoffe ich doch”, meinte Angie augenzwinkernd. Mit den Worten: “Ich kümmere mich mal um das Abendessen”, stand sie auf, gab mir einen Kuss und ließ uns allein. Maria schaute ihr nach und wandte sich wieder zu mir: “Wo wir grade so beim Thema sind. Mama weiß tatsächlich immernoch nichts, oder?” Ich wollte grade trinken und verschluckte mich: “Bist … du verrückt? Natürlich weiß sie nichts und das wird sie auch nicht.” Maria rieb sich leicht über ihre Brüste: “Denkst du manchmal noch daran?” Ich wog den Kopf hin und her: “Eigentlich nicht mehr. Anfangs aber schon, logisch.” Maria fragte weiter: “War bestimmt hart für dich, oder?” Ich nickte ehrlich: “Ja, anfangs schon, ja.” “Und jetzt nicht mehr?”, bohrte Maria weiter. Wieder nickte ich: “Wenn ich ehrlich sein soll, so ab und zu kommen mir schon so einige Gedanken hoch. Wie eben, als ich dich von der Küche aus sah. Aber dann kam Mama unerwartet dazwischen.”

Maria legte ihre Hände auf ihren Bauch: “Ich denke schon immer wieder mal dran. War ‘ne schöne Zeit.” Ich nickte bedächtig: “Ja, war schön, geb ich zu.” Maria grinste: “Ich weiß noch, als ich dich damals verführt habe, nach unserer Modenschau. Weißt du noch?” Und ob ich das wusste: “Ja natürlich. Ich war ziemlich baff.” Wieder lächelte Maria: “Unser erstes Mal.” Ich fragte: “Bereust du es?” Maria schüttelte den Kopf: “Nein, keine Sekunde.” Jetzt lachte Maria: “Ich hoffe ja, dass du dich bei Mama nicht so vertust, wie damals bei mir.” Ich raufte mir die Haare: “Hör bloß auf. Das war ja peinlich bis in die Steinzeit.” Maria grinste: “Glaub ich dir. Du warst ja völlig durch den Wind und hast dich bestimmt hundert Mal entschuldigt.” Ich nickte: “Wenn man bedenkt, dass so alles angefangen hat.” Maria fragte: “Bereust du es denn?” Ich trank aus meinem Glas: “Weiß nicht. Müsste ich eigentlich. Denn immerhin belüge ich Mama ja immernoch, wenn man es streng nimmt.”

Maria legte sich wieder zurück: “Was wäre wohl gewesen, wenn wir weitergemacht hätten?” Jetzt wurde mir das Gespräch doch etwas unangenehm: “Keine Ahnung. Aber könnten wir das jetzt mal lassen, bitte?”

Maria verstand: “Ja klar.” Nach einer kurzen Pause merkte sie an: “Ist das erste Mal, dass wir uns darüber unterhalten. Hätten wir vielleicht mal früher machen sollen.” Ich gab ihr Recht: “Ja, hätten wir vielleicht.” Hinter uns hörten wir Angie kommen. Sie rief: “Maria, was ist mit deinem Mann? Wann wollte er kommen? Das Essen ist bald fertig.”

Maria richtete sich auf und zog sich ihr Oberteil wieder an: “Keine Ahnung. Ich ruf ihn mal an.” Kaum dass sie das sagte, klingelte auch schon ihr Handy. Maria nahm an und sprach kurz mit Lars. Danach legte sie das Handy wieder auf den Tisch: “Er ist unterwegs und wird in ein paar Minuten hier sein.”

Nach einer halben Stunde kam Lars. Er hatte den Kleinen auf dem Arm, der wohl eingeschlafen war. Maria nahm den Kleinen entgegen und gab Lars einen Kuss: “Och Gott, er schläft ja. Ich leg ihn hin. Geh in die Küche, Mama und Papa warten schon mit dem Essen auf dich.”

Das Essen verlief eigentlich wie üblich. Es wurde sich über Dies und Das unterhalten, und über den Kleinen, der nebenan ruhig schlief. In der Zwischenzeit zogen draußen doch einige Wolken auf und die Sonne ging weg. Nicht lange und es fing fürchterlich zu regnen an. Ein typischer Platzregen.

Wir waren fertig mit dem Essen und Lars räumte den Tisch ab. Angie sah nach dem Kleinen und Maria stand etwas gedankenverloren am Küchenfenster. Ich ging zu ihr und legte einen Arm um ihre Schulter: aksaray escort “Na, alles gut?” Maria nickte: “Ja, alles ist gut.” Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte. Lars war fertig mit Abräumen und verzog sich ins Wohnzimmer. Ich hörte, wie Angie ihm folgte. Ich flüsterte zu Maria: “Wirklich? Dein Gesicht sagt mir was Anderes.” Maria lächelte gequält, löste sich aus meinem Arm und strich mir über den Oberarm: “Nein nein, alles ok.” Ich glaubte es nicht, wollte aber nicht weiterbohren. Also gingen auch wir ins Wohnzimmer.

Es wurde langsam Zeit heimzufahren. Als ich zum Aufbruch auffordern wollte, fragte Maria: “Wollt ihr wirklich noch fahren? Ihr könnt auch hier schlafen, wenn ihr wollt. Dann braucht ihr nicht im Regen fahren und es ist ja auch schon spät.” Draußen regnete es tatsächlich noch, wenn auch nicht mehr so stark. Allerdings hatte ich schon zwei Gläser Wein getrunken und Angie fährt nicht im Dunkeln. Also überlegte ich kurz und sah fragend zu Angie, die nickend zustimmte. “Also gut, dann gehen wir euch noch etwas auf die Nerven.”

Gute zwei Stunden später wurden wir müde und verabschiedeten uns voneinander. In der Zwischenzeit hatte Maria schon das Gästezimmer für Angie und mir hergerichtet. Wir machten uns bettfertig und verkrochen uns unter die Decken. Ich lag da, mit hinter dem Kopf verschränkten Fingern und Angie kuschelte sich an mich. Sie strich mir mit den Fingerspitzen über meinen Bauch. Nach einer Weile fragte sie mich: “Über was denkst du nach?” “Och”, antwortete ich, “eigentlich über nichts Wichtiges. Maria scheint über irgendetwas zu brüten.” Angie fragte: “Wie meinst du das?” Ich erklärte: “Na ja, eben in der Küche, nach dem Essen, stand sie gedankenverloren am Fenster und für mich machte sie einen etwas unglücklichen Eindruck. Ich habe sie gefragt, aber sie meinte, da wäre nichts.” Angie lächelte: “Wenn es das ist, was ich denke, dann brütet sie schon länger. Vor einer Weile hat sie mal mit mir darüber gesprochen, dass sie sich ein zweites Kind wünscht, aber Lars will wohl nicht so recht.” Ich war etwas erstaunt: “Echt? Ehrlich gesagt, es wundert mich eher, dass sie nicht schon Zwei haben. So verliebt die beiden sind.”

Angie bejahte: “Ja, das sind sie auch. Trotzdem, Lars will nicht, aber Maria will unbedingt.” Eher scherzhaft erwiderte ich: “Vielleicht sollte ich unserem Schwiegersohn mal etwas auf die Sprünge helfen.” Angie grinste: “Wie soll das gehen? Willst du ihn mit Waffengewalt dazu zwingen?” Etwas vorlaut meinte ich: “Also nicht falsch verstehen. Wenn ich an Lars’ Stelle wäre, würde ich wohl keine Sekunde zögern.”

Angie richtete sich erstaunt auf: “Ach ja? Komisch, wir haben auch nur Maria. Ein zweites Kind wolltest du auch nie.” Ich drehte meinen Kopf zu Angie: “Hast mich ja auch nie danach gefragt.” “Ach so, ich verstehe. Der Herr wollte gebeten werden”, merkte Angie an. Mit einem Augenzwinkern versuchte ich, das Gespräch zu beenden: “Ich sag jetzt nichts mehr ohne meinen Anwalt.” Mit schelmischen Grinsen drehte sich Angie zur Nachttischlampe: “Klar. Hätte ich jetzt auch gesagt.” Sie löschte das Licht, schmiegte sich wieder an mich und so schliefen wir sachte ein.

Irgendwann in der Nacht stand ich auf, um zur Toilette zu gehen. Dabei kam ich an der verschlossenen Schlafzimmertür von Maria und Lars vorbei. Ich vernahm ein ganz leises rhythmisches Schnaufen. Ich blieb kurz an der Türe stehen und lauschte. Jetzt hörte ich auch Marias leise Stimme im gleichen Rhythmus “Ah….ah…ah…ja…ah”. Dann ein etwas lauterer Schnaufer, offensichtlich von Lars. Dann war Ruhe. Ich wartete noch einen Moment und ging zur Toilette. Dort angekommen fiel mir ein, das ich solche Töne von Maria nur damals mit mir hörte und sofort waren die Erinnerungen wieder da. Mit leichtem Erschrecken stellte ich fest, dass auch meine untere Region sich wohl offensichtlich daran erinnerte. Nun stand ich an der offenen Kloschüssel und rieb mir sanft über meinen harten Schaft. Dabei kam mir natürlich Marias Körper in den Sinn und das, was wir taten. An Wasserlassen war mit meinem Knüppel jetzt nicht zu denken. Also betätigte ich den Abzug und schlich mich wieder zu Angie. Von Maria und Lars war jetzt nichts mehr zu hören.

Angie lag schlafend mit dem Rücken zu mir und nur ihr gleichmäßiges Atmen war zu hören. Mein harter Ständer blieb und ich hatte jetzt den Drang, mich um ihn zu kümmern. Sanft strich ich über Angies Decke, wo ihre Hüfte war. Ich ließ meine Hand unter ihre Decke zu ihrer Hüfte wandern. Ganz sachte glitt meine Hand über Angies Po und zurück. Angie bewegte sich nicht. Nun wanderte meine Hand höher, über ihren Arm, ihre Schulter und zu ihrer Brust. Angie trug keinen BH und bald spürte ich ihren Nippel an meinen Fingern.

Jetzt schnaufte Angie leise, bewegte sich aber noch immer nicht. Erst als ich meine Hand nun zu ihrem Bauch wandern ließ, kam Leben in Angie. Mit einem leisen Schmatzen drehte sie sich verschlafen auf den Rücken. Noch ein kleiner Schmatzer und sie öffnete die Augen. Sie sah mich lächelnd an. “Kannst du nicht schlafen?”, flüsterte sie. “Nein”, flüsterte ich zurück, “aber ich wollte dich auch nicht wecken.” Angie ließ amasya escort ihre Hand an mir herabgleiten bis zu meinem harten Ständer, den sie sanft umfasste. Sie grinste: “Ach so, deshalb. Und jetzt brauchst du Abhilfe.” Ich sagte nichts, sondern lächelte nur. Angie flüsterte weiter: “Ich hab meine Tage, aber da gibt es bestimmt etwas, was man machen kann.” Angie gab mir einen zarten Kuss und robbte unter meine Decke. Zart, wie Schmetterlingsflügel, küsste sie sich an mir herunter, bis ich spürte, wie Angie meinen Ständer küsste und ihn mit ihren Lippen umspielte. Während ihre Hand sanft an meinem Schaft auf und ab glitt, nahm sie ihn tief in den Mund. Kleine Stromstösse durchströmten mich, als sie ihre Zungenspitze über meiner Eichel kreisen ließ. Angie begann zu saugen und es dauerte nicht lange, bis ich meinen Druck aufsteigen fühlte. Jetzt hielt Angie ihren Kopf still und rieb fester und schneller meinen Ständer. Ich kam und Angie verharrte mit meinem Harten im Mund und ließ mich kommen. Mehrere Schübe meines Spermas fanden den Weg in Angies Mundhöhle. Als ich fertig war, schluckte sie alles und kam lächelnd wieder an mir hoch. Sie gab mir einen Kuss, der nach meinem Sperma schmeckte: “Und? Besser?”

Mit erleichtertem Gesicht antwortete ich: “Ja, besser.” Angie gab mir noch einen Kuss: “Dann können wir ja jetzt weiterschlafen.” Langsam drehte sich Angie wieder mit dem Rücken zu mir. Ich robbte ganz an sie heran und umarmte sie. So schliefen wir wieder ein.

Der nächste Morgen. Ich wurde wach und schaute nach links. Angie war schon auf. Ich hörte Gemurmel aus der Küche und stand auf. Auf dem Weg ins Bad kam ich an der Küche vorbei. Das Gemurmel kam von Lars und Maria, die wohl angeregter diskutierten. Ich sah an der Garderobe, das Angies Jacke fehlte. Noch ehe die Beiden mich bemerkten und ich einen guten Morgen wünschen konnte, hörte ich Fetzen der Diskussion. Ich hörte Maria: “Ich weiß nicht, warum du dich so dagegen wehrst. Wo ist dein Problem?” Lars: “Schatz, wir haben doch oft genug darüber gesprochen.” Maria wieder hörbar genervt: “Ja ja ja. Wir haben Jonas und du wolltest auch noch was mit uns von der Welt sehen und und und … Sorry Lars, aber ich kann es nicht mehr hören. Für mich ist das absoluter Quatsch. Du tust ja grade so, als wären wir schon steinalt.” Lars antwortete: “Maria, ich …” Weiter kam er nicht, denn Maria unterbrach das Gespräch: “Komm, ist gut. Du willst nicht. Bitte schön, dann eben nicht.”

Ich schlich mich ziemlich erstaunt Richtung Bad. Es ging wohl tatsächlich um ein eventuelles zweites Kind. Davon hatte Angie ja gesprochen, dass Maria am Widerstand von Lars knabberte. Oh Mann, da hing wohl der Haussegen schief.

Ich kam aus dem Bad und ging in die Küche: “Guten Morgen, ihr Beiden.” Maria stand am Fenster und drehte sich kurz zu mir um: “Guten Morgen, Papa.” Ich sah, dass sie Wasser in den Augen hatte. Lars saß am schon gedeckten Küchentisch. Mit gespielter Freundlichkeit stand er auf, grummelte ein “Guten Morgen” und verließ die Küche. “Ich muss mal kurz in die Laube, etwas holen.” Ich schaute ihm leicht konsterniert nach und dann zu Maria: “Oha. Was ist los? Habt ihr Stress?”

Maria schüttelte den Kopf: “Nein, alles ist bestens. Mama ist Brötchen holen.” Sie drehte sich wieder zum Fenster. Ich hörte ein leises Schniefen. Ich ging zu ihr und legte meine Hände sanft auf ihre Schultern: “Das sehe ich. Darf ich fragen, was los ist?” Ohne sich umzudrehen, senkte Maria den Kopf und schaute auf die Küchenablage: “Ach, ist nicht so wild. Erzähl ich dir später.” Ich wollte zwar nicht nachbohren, merkte aber trotzdem an: “Na, darum weinst du auch, weil es nicht so wild ist.” Jetzt drehte Maria sich um, ich sah ihre feuchten Augen: “Nicht jetzt, Paps. Bitte.” Ich nickte und hielt jetzt Ruhe.

Na ja, der Rest des Besuchs ist schnell erzählt. Angie kam mit den Brötchen zurück, Lars auch und so wurde relativ schweigsam gefrühstückt. Die Stimmung war gedrückt. Danach brachen Angie und ich auf und fuhren heim.

Am Abend saßen Angie und ich zusammen. Irgendwann kam auch die Stimmung bei Maria und Lars zur Sprache. “Als ich heute Morgen aufstand, hab ich eine Diskussion mitbekommen. Die Beiden scheinen echt damit über Kreuz zu liegen”, meinte ich. Angie nickte: “Ja, das geht schon eine Weile so. Ich weiß auch nicht, warum Lars nicht will. Aber ich möchte mich auch nicht zu sehr reinhängen. Das müssen die Beiden unter sich ausmachen.” Das leuchtete ein und somit war das Thema vorerst beendet. Allerdings würde ich mit Maria mal ganz vorsichtig reden wollen. Ich müsste nur einen passenden Moment abwarten.

Der kam dann einige Tage später auch, aber anders als gedacht. In der Nähe des Hauses von Maria und Lars befindet sich eine Schrebergartensiedlung. Dort gab es an einem warmen Samstag eine Feier im Vereinshaus, zu der auch Freunde eingeladen waren. So auch wir. Angie mag die Leute nicht besonders und sie hatte keine Lust mitzugehen. Sie würde lieber den Kleinen zu sich nehmen und sich um ihn kümmern. Also zog ich mit Maria und Lars alleine dort hin. Die Stimmung zwischen den Beiden hatte sich auch wieder gebessert und so ging es sich ganz lustig an. Es wurde viel getanzt, gelacht und getrunken. Wobei Letzteres auch auf Lars zutraf. Im Laufe des Abends hatte er sich mit ein paar Freunden zusammengerottet und nun war er doch ziemlich angeschickert. Irgendwann wollte er mit Maria nach Hause, sie aber wollte noch bleiben. Also ging Lars alleine heim.

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