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Schwimmen mit der Familie 02

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Amateur

Ein paar Leute haben um eine Fortsetzung gebeten, daher setze ich mich gerne daran 🙂

Da der letzte Part einige Jahre her ist, spielt die Fortsetzung auch ein paar Jahre in der Zukunft.

Kritik und Vorschläge sind wie immer gern gesehen – aber bitte erwartet kein literarisches Meisterwerk.

Vater – Ralf: 1,83m, 80kg, braun gebrannt, großes Gemächt, sportlich, blaue Augen

Mutter – Miriam: 1,70m, 60kg, bleiche Haut, Körbchengröße 75B, rotes Haar, grüne Augen.

Tochter – Kristin: 1,75m, 65kg, weiße Haut, Körbchengröße 75D, rotes Haar, grüne Augen.

Sohn – Ben: 1,80m, 75kg, braun gebrannt, großes Gemächt, sportlich, grüne Augen

Der erwähnte Junge Ruben wird in keinerlei Handlungen involviert sein oder auftauchen.

Vor 5 Jahren hatten Kristin, ihr Vater Ralf und ihr Bruder Ben ein Schwimmbad aufgesucht, bei dem es private Areale gab. Die Besucher konnten hier ungestört baden, sich sonnen oder sonstiges tun.

Zu diesem Sonstigen war es damals zwischen den Familienmitgliedern gekommen.

Kristin wurde nicht freiwillig von ihrem Vater und ihrem Bruder zum Sex genötigt. Schnell hatte sie jedoch Gefallen daran gefunden und aus diesem vorerst einmaligen Ereignis war bald schon ein regelmäßiges Event geworden. Jedoch hatte die Familie dieses spezielle Bad lange nicht aufgesucht.

Nun – 5 Jahre später – hatte Kristin ihrem Vater und Bruder vorgeschlagen erneut dorthin zu fahren, um erneut einen Tag dort zu verbringen. Die Situation war jedoch eine etwas andere. Neben den Dreien war auch Kristins und Bens Mutter mit unterwegs – ihr Name lautet Miriam. Sie hat ihr Äußerliches an ihre Tochter Kristin vererbt.

Und noch etwas hatte sich geändert. Kristin hatte ihren 4-jährigen Jungen im Schlepptau. Offiziell behauptete Kristin, dass es “keinen Vater” gäbe. Ihre Mutter Miriam war sogar der Überzeugung, dass Kristin einfach nicht wisse, wer der Vater ihres Enkels sei. In Wirklichkeit sah die Situation nicht ganz so aus, wie sie auf Miriam wirkte.

Kristin wusste, dass entweder Ralf oder ihr Bruder Ben der Vater ihres kleinen Jungen Ruben war. Ihr war es einerlei wer es offiziell war und sie ging davon aus, dass es niemals offiziell herauskommen würde. Sie störte sich auch nicht daran.

Kristin saß am Steuer ihres Wagens. Ihren Jungen Ruben hatte sie zu ihrer Großmutter gebracht, damit dieser beaufsichtig war und sie sich einen schönen Tag machen konnte. Sie stand in der Einfahrt ihrer Eltern und stieg aus. Es versprach ein sonniger Tag zu werden und sie freute sich auf den Ausflug. Innerlich hoffte sie, dass es wieder einmal zu einer pikanten Szene kommen würde.

Die letzten Eskapaden mit ihrem Vater und ihrem Bruder war zu lange her und sie war sich recht sicher, dass weder Ralf noch Ben etwas ihrer Mutter Miriam gesagt hatten. Miriam war also nach wie vor uneingeweiht über den Inzest, den Vater, Sohn und Tochter mehr als einmal begangen hatten.

Tochter Kristin stieg aus dem Wagen und ging gut gelaunt zur Haustür. So wie an diesem verhängnisvollen Tag, trug sie eine Hotpants und ein simples schwarzes bauchfreies Top. Sie klingelte und wartete vor der Tür, sah sich die Blumen an, die ihre Mutter gewissenhaft pflegte. Nach einigen Augenblicken öffnete sich die Tür und Miriam begrüßte ihre Tochter Freude strahlend. Ihr rotes Haar flog offen umher, als sie Kristin umarmte und auf die Wange küsste.

“Schön, dass du da bist, Krissi!”

“Ja, das ist viel zu lang’ her!”, meinte Kristin und gab auch ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange.

“Und Papa meinte, dass du heute auch mit ins Schwimmbad kommst?!” Kristins Stimme klang erwartungsvoll.

Miriam verdrehte etwas die Augen. “Ja, dein Vater ist mir so lange auf die Nerven gegangen, bis ich letztlich nachgegeben hatte. Ich bin einfach nicht gern im Bikini unterwegs …”

“Ach Mama – du hast doch ‘ne super Figur… und falls du Angst hast, dass dich jemand begafft – wir sind unter uns. Die einzigen Blicke, die du befürchten musst sind von Papa und Ben.” Kristin lachte und dachte, dass das vermutlich der Wahrheit entsprechen würde.

Ben hatte mehr als nur einmal derartige “Witze” gemacht, dass er gerne seine Mutter mal in einem heißen Bikini sehen würde. Heute war wohl der Tag.

“Ich denke mal, dass die Herren der Schöpfung noch nicht fertig sind?”

“Natürlich nicht!”, meinte ihre Mutter. Beide lachten.

“Na, dann schauen wir beide jetzt noch mal, was für Badeklamotten du eingepackt hast.”

Kristin folgte ihrer Mutter ins Haus und sie stoppten kurz im Esszimmer, wo Ralf und Ben noch saßen und frühstückten. “Ihr esst immer noch?”, lachte ihre Mutter. “Wer weiß wie viel Kraft wir heute brauchen?!”, blödelte Ben und ließ sich nicht beirren. Seine Schwester schüttelte nur schmunzelnd den Kopf und schob ihre Mutter weiter in ihr Schlafzimmer.

Die Tasche lag schon gepackt auf dem Bett. Ohne um Erlaubnis zu fragen, öffnete Kristin die Tasche und zog den Badeanzug aus der Tasche. Er war nicht hässlich. Schlicht, schwarz mit einem gelben Streifen, der von der Hüfte Taksim travesti zur Schulter fuhr. Kristin hob ihn hoch, hielt ihn ihrer Mutter vor und musterte sie. “Der ist schon nicht schlecht … aber hast du noch andere? Vielleicht doch ‘nen Bikini?” “Fang du nicht auch noch an!”, meinte ihre Mutter und verdrehte die Augen. Sie öffnete einen Kleiderschrank und zog einige Bikinis hervor.

Nacheinander sah sich Kristin die Zweiteiler an und bewertete sie. Es waren ein paar Teile dabei, die einen … vintage Look hatten. Um es vorsichtig auszudrücken. “… nächstes Mal gehen wir vorher einkaufen und ICH such dir einen Bikini aus.” “Aber nur, wenn ich dir auch einen aussuchen darf!” “Klar! Aber nix olles!” Kristin fuhr sich mit der Hand spielerisch lasziv über die Seite und Hüfte. “Ich will sexy aussehen!”

Sie beide lachten und beließen es für heute beim Badeanzug. Wer wusste schon, ob das werte Stück überhaupt großartig Gebrauch fand oder ob sie nicht alle nackt dort sein würden.

Nach einer halben Stunde saßen sie alle im Auto. Hinten saßen Ben und Ralf, vorne Kristin und Miriam. “Warum hast du eigentlich Ruben nicht mitgebracht?”, wollte ihre Mutter wissen. “Ach, der hat sich so gefreut mal bei Oma zu sein – und ich wollte mal wieder allein mit euch sein!” Ben lachte kurz ahnend auf und sah seine Schwester verschwörerisch durch den Rückspiegel an. Kristin grinste schelmisch zurück.

Im Schwimmbad angekommen, wurde der Familie eine Umkleide zugewiesen. Sie erhielten Schlüssel für die Spinte und wurden allein gelassen. Ralf und Ben ließen die Hüllen schnell fallen und Kirstin erinnerte sich an die Vorkommnisse von damals. Sie schüttelte belustigt den Kopf und ging mit ihrer Mutter in eine andere Ecke des Raums. Kristin zog sich Top und Hotpants aus. “Kannst du mir bei dem BH helfen?”, erkundigte sie sich bei ihrer Mutter. “Ja, klar!”

Miriam drehte sich zu Kristin und ihre Tochter konnte kurz einen Blick auf die Unterwäsche ihrer Mutter erhaschen. Wirklich schöne Unterwäsche. Sie trug schwarzes Blümchen Dessous, dass ihre Kurven schön betonte und ziemlich tiefe Einblicke in ihre Oberweite gewährte.

Kristin drehte sich um und ihre Mutter öffnete die Halterung des BHs. “Danke – komm, ich helf dir auch!”, meinte Kristin schnell und überraschte ihre Mutter damit. “Ach, das geht …”, begann sie, doch wurde von Kristin umgedreht. Betont langsam nestelt sie an der Öffnung des BHs und strich dabei sanft über die Haut ihrer Mutter.

Ben rief von der anderen Seite herüber. „Krissi? Kannst du mir gleich den Rücken mit der Sonnencreme eincremen?” Kristin drehte sich zu ihrem Bruder und ihre Brust streifte den Rücken ihrer Mutter. “Ja, klar! Warte nur kurz.” Sie öffnete das Kleidungsstück und wandte sich ihrer leicht erröteten Mutter ab.

Ohne Oberteil und nur im Höschen ging Kristin zu ihrem Bruder, der es aus unerfindlichen Gründen noch nicht geschafft hatte, seine Badeshorts anzulegen. Kristin – mit dem Rücken zu ihrer Mutter – sah unverhohlen auf das Gemächt ihres Bruders und leckte sich über die Lippen. Beide grinsten. Ihre eigene Oberweite wippte rhythmisch auf und ab. “Wo soll ich denn?” “Gerne am Rücken – da zwischen den Schulterblättern!”

Sie tat, wie sie geboten wurde. “Dann darfst du jetzt aber auch!”, erwiderte sie, als sie fertig war. Ihre Mutter hatte in der Zwischenzeit ihr Höschen ausgezogen und sah verstohlen über die Schulter. “Wo denn?”, erkundigte sich Ben. Kristin zuckte mit den Schultern und spreizte die Arme. “Fang mal an. Ich meld mich schon, wenn’s mich stört.”

Ben grinste – was seine Mutter sehen konnte. Ihre Tochter drehte sich etwas, damit sie ihr Profil von der Seite sehen konnte. Ihr Sohn nahm sich Sonnencreme und begann sacht die Arme seiner Schwester einzucremen. Dann das Schlüsselbein. Bevor ihrer beide Muttern sich versah, nahm Ben sanft eine Brust nach der anderen in Angriff und rieb diese sorgfältig ein. Besonders die Brustwarzen rieb er wesentlich länger als nötig. Kristin seufzte entspannt auf und schloss die Augen. Sie gab sich der aufkommenden Erregung gern hin.

“Soll ich auch?” Miriam blinzelte mit puterrotem Gesicht und wandte sich zu ihrem Mann Ralf. “Bitte?” “Soll ich dich auch eincremen?” “Ehhh …” Sie sah erneut verstohlen zu Ben und Kristin. Leise beugte sich Ralf zu ihr. “Was gibt’s denn da zu gucken?”, grinste er schelmisch. “N… nichts! Und ja, du darfst! Der Rücken …”, begann sie, doch erneut wurde begonnen, bevor sie zu Ende gesprochen hatte.

Ralf drückte reichlich Sonnencreme aus der Tube und verteilte sie auf dem Schlüsselbein und den Brüsten seiner Ehefrau. Alsbald kümmerte sich Ralf genauso fürsorglich um seine Frau, wie Ben sich um seine leibliche Schwester kümmerte. Seine Hände fuhren sanft, aber bestimmt über ihre Haut und kneteten ihre Brüste sogar leicht. Ihre Brustwarzen rieb er besonders gern und Miriam fing schon an sich zurückzuziehen, als Ben bei ihnen stand.

“Ich hab noch zu viel Sonnencreme von Krissi übrig – ich creme dir den Rücken ein, okay?” Er begann großzügig ihren Rücken Taksim travestileri zu massieren, während ihr Mann weiterhin ihre Brüste, ihr Schlüsselbein und ihre Schultern eincremte. Ralf dachte gar nicht daran ihren Bauch oder ähnliches direkt einzucremen.

Ähnliches Interesse hatte Ben erwartungsgemäß auch. Er war jedoch schnell mit ihrem Rücken fertig. Miriam war nackt – hatte ihren Badeanzug noch nicht angelegt. Das war ihr schon unangenehm genug. Doch jetzt kniete ihr Sohn Ben hinter ihr und begann ihren Po und ihre Oberschenkel einzucremen.

“Ben!”, keuchte sie überrascht auf. “Das kann ich schon allein!”, meckerte sie mit unsicherer Stimme. “Ach – quatsch. Wir sind doch unter uns!”, meinte Ben grinsend. Zwischen seinen Beinen richtete sich sein Penis langsam auf. Er schob ihre Pobacken “versehentlich” auseinander, wodurch seine Mutter nach vorne gegen Ralfs harten Penis stieß.

Bevor sie etwas sagen konnte, drückte Ralf ihr einen Kuss auf den Mund.

Tochter Kristin stand mit unter den nackten Brüsten verschränkten Armen, grinsend und kopfschüttelnd zu. Als Ben sich erhob und sein harter Penis bedrohlich nah am Hintern seiner Mutter entlang wippte, erhob Kristin das Wort. “Jetzt lasst doch mal von Mama ab … schaut doch mal, wie unangenehm ihr das ist!” Sie ging schützend zu ihrer Mutter, nahm sie in den Arm und schob sie von den Männern fort. Dabei drückte sie ihre Brüste gegen die ihrer Mutter. Erfreut stellte Kristin fest, dass die Brustwarzen ihrer Mutter hart waren. Eine gute Ausgangslage für alles, was kommen mochte.

“Danke, Krissi … was ist denn mit deinem Bruder und deinem Vater los …”, wunderte sich Miriam und griff nach ihrem Badeanzug. “Das müsstest du besser wissen als ich. Du lebst mit beiden unter einem Dach.”, witzelte Kristin und strich ihrer Mutter beruhigend über die Schultern.

Kristin nahm ihren Bikini und zog sich das recht gewöhnliche Höschen an. Schwarzer Stoff. Als sie jedoch ihr Oberteil anzog, machte ihre Mutter große Augen. “Sowas trägst du?!”, keuchte Miriam regelrecht. Das Oberteil war ein Hauch von Nichts. Der Stoff, der eigentlich den Großteil ihrer Brüste bedecken sollte, war nur ein schmaler Streifen an Stoff, der nicht einmal ihre ganzen Brustwarzen bedeckte. Ihr dunklen Brustwarzenhöfe blickten rechts und links ein kleines Stückchen heraus. “Wieso? Findest du den nicht sexy?!”, meinte Kristin und strich wieder spielerisch lasziv über ihre Seite und Hüfte. Nur war es dieses Mal EIGENTLICH ernst gemeint.

“Der ist … der ist schon etwas freizügig, oder?”, meinte ihre Mutter zögerlich. Kristin drehte sich zu Ben, der es inzwischen geschafft hatte sein hartes Gemächt in die Hose zu stopfen. “Ben? Wie findest du den?”, wollte sie wissen.

Er nickte anerkennend. “Der ist echt heiß … also, wenn du nicht meine Schwester wärst …” Seine Mutter machte große Augen und Ralf musste lachen.

Sie schafften es ohne weitere Zwischenfälle auf die Badeanlage. Kristin breitete die Handtücher nebeneinander unter einem Schattenspendenden Baum auf und sie legte sich mit ihrer Mutter darunter.

Ralf und Ben badeten erst ein wenig.

Die Minuten vergingen, der Wind strich sanft über sie hinweg und langsam wurde Miriam schläfrig, bis sie letztlich weg döste. Kristin, die ein wenig darauf gewartet hatte, spreizte die Beine und befreite ihre prallen Brüste von dem dünnen Streifen, indem sie ihn einfach zur Seite wegzog. Ihre restliche Familie bemerkte es schnell. Kristin bedeutete ihnen, dass sie herkommen sollten, aber leise sein sollten.

Vorsichtig kniete sich Kristin breitbeinig über ihre Mutter, sodass sie über ihrem Bauch war. Dann wank sie Ben zu sich und bedeutete ihm wortlos, dass er seine Shorts ausziehen sollte. Er stellte sich vor Kristin und direkt über den Kopf seiner Mutter. Kristin leckte sich freudig über die Lippen und flüsterte leise. “Gott, wie lange ich darauf gewartet hab’ deinen Schwanz wieder zu schlucken …”, raunte sie und öffnete willig den Mund. Neben sie stellte sich Ralf, der sich ebenfalls von seiner Shorts befreit hatte.

Wenn Miriam später erwachte, konnte sie nur zusehen, wie ihre Tochter den Penis ihres Bruders lutschte und den ihres Vaters rieb. Gemächlich begann sie den Penis ihres Bruders in den Mund zu nehmen und fuhr mit der Zunge über dessen Eichel. Ben hatte Mühe seine Stimme unter Kontrolle zu halten, aber er schaffte es. Sie hatte über 5 Jahre geübt ihren Vater und ihren Bruder – die sie liebevoll Spermaspender nannte – zu verwöhnen und zu nehmen.

Sie wusste, wie sie sie zappeln lassen konnte. Sie wusste, wie sie schnell zum Abschluss bringen konnte.

Jetzt gerade wollte sie langsam starten und dann schnell kommen lassen. Kristin legte eine Hand an den Riemen ihres Vaters und begann ihn zu verwöhnen, während sie sich mit der anderen am Becken von Ben abstützte. Keiner von ihnen gab einen bewussten mucks von sich. Als Ben in die Haare seiner Schwester fuhr und begann ihren Mund gröber zu nehmen, erfüllte die Luft ein sachtes Schmatzen und Saugen. Der Takt wurde Travesti taksim schneller und Kristin merkte, dass sich zu viel Speichel und Säfte ihres Bruders in ihrem Mund sammelten. Bald würde sie kleckern – und dann würden die vermischten Flüssigkeiten direkt auf die bedeckten Brüste ihrer Mutter tropfen.

Doch störte sie sich nicht daran. Sie gab sich den schnellen und ruppiger werdenden Bewegungen ihres Bruders hin, der ihren Mund gerne nutzte, um sich seines Spermas zu entledigen. Ihr Vater musste sich indes mit der abwesenden Bewegung ihrer eine Hand zufriedengeben. Er wusste, dass sein Penis auch noch auf seine Kosten kommen würde. Noch musste er sich aber etwas gedulden.

Ben gepresst zu stöhnen und sein Riemen pulsierte im Mund seiner Schwester. Wie Kristin dieses Gefühl liebte. Das Pulsieren eines Penis in ihrem Mund. Die sich stockend bewegende Hüfte ihres Liebhabers, bis der letzte Tropfen der Ladung aus dem Penis gemolken worden war.

Leise keuchend zog sich Ben zurück und sah zu Kristin und seinem Vater. Miriam schlief nach wie vor unbekümmert. Ihr Vater zeigte mit einer Hand auf Kristins Mund, dann auf den ihrer Mutter. Sie war überrascht, mochte aber den Vorschlag. Das war aggressiv – aber warum nicht.

Die Situation war mit ihr damals schnell eskaliert und sie hoffte, dass ihre Mutter genauso schnell überzeugt werden konnte. Kristin, die noch immer das Sperma ihres Bruders im Mund hatte, beugte sich vor, zog mit einer Hand den Stoff ihres Höschens bei Seite und wollte von ihrem Vater gepfählt werden. Während er ihrem stillen Wunsch nachkam, beugte sich Kristin tief über ihre Mutter und gab ihr einen Kuss. Erst nur mit gespitzten Lippen. Miriam war entspannt und reagierte nicht sofort. Nach ein paar Augenblicken, versuchte Kristin die Lippen ihrer Mutter mit dem Kuss zu öffnen.

Erfolgreich! Miriam öffnete im Schlaf die Lippen zu einem innigeren Kuss und Kristin entließ das Sperma ihres Bruders – Miriams Sohn – in den Mund ihrer Mutter.

In der Zwischenzeit hatte Ralf sich hinter seine Tochter gekniet und seinen harten gewaltigen Riemen an ihrer feuchten willigen Scheide gerieben. Immer wieder hatte er seine Eichel zwischen den gierigen Schamlippen seiner Tochter auf und ab gerieben. Als er dann endlich in die Scheide seiner Tochter eindrang, stöhnte Kristin in den Spermakuss.

Miriam öffnete die Augen. Zuerst war sie zu perplex, um den Kuss zu beenden – oder die Situation zu verstehen. Über ihr kniete ihre Tochter und gab ihr einen Kuss? Was war das für ein Geschmack? Intuitiv schluckte sie herunter und realisierte, dass es Sperma gewesen war. Ihre Hände fuhren zu ihrer Tochter und versuchten sie fortzudrücken. Dabei erwischte sie ihre Hüfte und auf andere Hände, die ihr im Weg waren. Ihr Blick fuhr umher. Aus dem Augenwinkel sah sie ihren nackten Sohn Ben, der sich seinen harten Penis hielt und zu seiner Schwester gaffte.

Sie riss den Kuss los. “Was läuft hier?!”, keuchte sie mit hoch rotem Kopf. Auf ihrer Brust lagen die prallen nackten Brüste ihrer Tochter. Jetzt erkannte sie, dass es Ralfs Hände waren, die sie gerade an der Hüfte ihrer Tochter gespürt hatte. Und sie sah nun auch, dass Ralf hinter ihrer Tochter kniete und rhythmisch die Hüfte vor und zurück bewegte. “RALF?!”, keuchte sie und versuchte sich zu befreien.

“Gott – Mama, du verpasst was …”, keuchte ihre Tochter ihr entgegen. Ihr Atem roch nach Sperma, ihre Wangen waren rot, die Augen glasig.

“Krissi?! Was tust du da?! HÖR AUF!” Ihre Stimme wurde langsam lauter.

Kristin legte ihren Oberkörper auf dem ihrer Mutter ab und vergrub ihren Kopf an ihrer Halsbeuge. Sie stöhnte, während ihr Vater die nasse Scheide seiner Tochter gierig begattete. Lange rhythmische Bewegungen schoben seine Hüfte vor und zurück. Miriam wusste, wie gewaltig das Glied ihres Gatten war und sie wusste, wie es sich anfühlte. Aber nun zwanghaft dabei zuzusehen, wie ihr Mann ihre Tochter nahm, raubte ihr jegliches Verständnis. Und warum wehrte sich ihre Tochter nicht?! Sie schien es sogar zu genießen. Das konnte doch nicht sein…

„Mama … Papas Schwanz … fühlt sich … so toll an …”, stöhnte Kristin stockend ganz nah an ihrem Ohr. Miriam war heiß. Ihr Gesicht wurde schnell puterrot. „Ralf hör auf!”, befahl Miriam. Ihr Mann — Vater ihrer Tochter schien sie gar nicht zu hören. Seine Augen waren geschlossen, der Mund vor Erregung leicht geöffnet und er stöhnte rhythmisch, während er seine eigene Tochter entweihte.

„Nein … er soll weiter … machen …”, keuchte Kristin und stützte sich wieder auf ihre Unterarme, sodass sie ihrer Mutter wieder von oben ins Gesicht schauen kann. Die Wangen ihrer Tochter waren rot, die Augen glasig. „Mama …”, stöhnte sie, „… bitte halt mich!”

Ihre Mutter war überfordert und hieß die ganze Situation nicht gut. Ben blendete sie aus — auch wenn sie im Hinterkopf wusste, dass er mit von der Partie war. Und sie ahnte, dass es sein Sperma war, dass sie gerade geschluckt hatte.

Zögerlich und mit zitternden Händen hob Miriam ihre Hände und fasste ihrer Tochter an die Taille, wie sie gebeten hatte. Worin wurde sie hier verwickelt?! Das war Inzest! Diese zögerliche Berührung von Miriam schickte ihrer Tochter sichtliche Schauer über den Rücken. Sie wollte es sich nicht eingestehen, doch auch mit ihr „machte” es etwas ihre Tochter zärtlich zu berühren.

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Zwei Schwestern Teil 00 Vorgeschichte

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Cuckold

Zwei Schwestern – Vorgeschichte

I. „Anita muß ins Krankenhaus”

Anita verspürt seit einigen einigen Tagen ein Unwohlsein in ihrem Bauch. Ihr Stuhlgang kommt sehr unregelmäßig und seit dem Abend hat sie starke Durchfälle. Sie bekommt leichte Ernährung, trinkt Magen-Darm-Tee und ißt ausnahmweise eine Menge dunkle Schokolade. Doch diese Hausmittelchen helfen ihr nicht wirklich und als sie nach zwei Tagen immer noch starken Durchfall hat wird eine Stuhlprobe zur hausärztlichen Praxis gebracht.

Die Untersuchung ergibt, dass Anita eine Bakterieninfektion im Darm hat und sie wird umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Hier wird ihr eine weitere Probe entnommen und auch ein Abstrich der Darmwand im Rektum gemacht. Die Laborergebnisse stellen eine besonders hartnäckige Bakterienvariante fest, die eine gründlichere Untersuchung nötig machen. Anita wird ein Reinigungseinlauf gemacht und anschließend ein sehr kleiner Einlauf mit Medikamenten verabreicht, welcher über Nacht im Darm verbleibt. Sie ist alles andere als begeistert, denn das plötzlich fremde Ärztinnen und Schwestern an ihren intimsten Stellen herumfummeln behagt ihr ganz und gar nicht.

Sie hat zwar schon die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht, aber das war freiwillig und lustvoll und nicht erzwungen wie hier. Ausserdem spielte sich ihre Erregung an ihrer Muschi ab, aber an ihrem After hatte bisher noch keiner herumgespielt. Für den nächsten Tag ist sogar eine Darmspiegelung angesetzt, denn die Ärztinnen müssen nachsehen inwieweit ihr Darm durch die Bakterien befallen ist.

Anita hat ein recht mulmiges Gefühl. Sie hat einen Artikel über solche Untersuchungen in einem Gesundheitsbuch gelesen und die Schilderungen darin klangen alles andere als angenehm. Zudem geht einer solchen Untersuchung auch eine gründliche Darmspülung voraus, wie zu lesen war, und davor graut es ihr fast noch mehr.

Der Reinigungseinlauf von vorhin war zwar nicht so schlimm wie sie befürchtet hatte, aber der ging auch nicht besonders tief in den Darm hinein. Dafür hat der kleine Medikamenteneinlauf hinterher dafür gesorgt, dass ihre Durchfälle und Krämpfe aufhören, so das Anita durchaus merkt, dass die Behandlung wohl richtig ist. Sie fügt sich also in ihr momentanes Schicksal.

Am nächsten Morgen wird sie von einer Schwester abgeholt und in eine Art Badezimmer gebracht.

„Hallo Anita, wir werden heute eine Darmspiegelung an dir vornehmen, und dafür muß dein Darm ganz sauber sein. Du bekommst jetzt zunächst einen Reinigungseinlauf und danach eine Darmspülung. Das hört sich alles viel schlimmer an als es wirklich ist. Ich werde ganz sanft und vorsichtig sein. Versuche dich zu entspannen und deine Muskeln locker zu lassen. Das Wasser ist ganz warm und wird sich in dir eher angenehm anfühlen. Klettere bitte jetzt auf die Liege und geh in Knie-Ellenbogen-Position”, sagte die Schwester. Die Schwester führt eine kleine Kanüle in Anitas After ein und startet den Einlauf. Anita muss diese Reinigungsflüssigkeit fünf Minuten halten, was ihr gar nicht so schwerfällt, denn die erfahrene Schwester weiss genau, wie man einen solchen Einlauf verabreicht, ohne das Krämpfe entstehen. „Geht es Anita? Hast du Krämpfe?” fragt die Schwester dennoch bersorgt als Anita tiefe Atemzüge hören lässt. „Nein ist o. k. Es ist nur so ungewohnt für mich”, meint Anita. „Es ist jetzt alles in dir drin. Die Reinigungsflüssigkeit muss jetzt für 5 Minuten in dir bleiben, dann darfst du dich nebenan auf die Toilette begeben.”

Nachdem sich Anita entleert hat führt sie die Schwester in einem Raum mit einer gynäkologischen Liege. „Leg dich bitte auf die Liege und leg deine Beine in die Stützen”, sagt die Schwester.

Die Beinstützen werden so eingestellt, das ihr Po leicht über die Liegefläche hinausragt. Anita bekommt nun einen dünnen Katheter in den Dickdarm eingeführt.

Als sie die Schwester mit dem langen roten Schlauch in der Hand sieht, wird ihr angst und bange, doch diese kennt die Ängste der Patientinnen, wenn eine solche Spülung zum ersten Mal ansteht und kann Anita gut beruhigen. „Mach Dir keine Sorgen, Anita. Das Gummi ist ganz weich und flexibel, Du wirst kaum etwas spüren, wenn ich den Schlauch gleich in Dich einführe”, erklärte die Schwester.

Durch den vorangegangenen Einlauf ist ihr Darm leicht geweitet, und der Schlauch lässt sich tatsächlich problemlos einführen. Anita spürt ausser an ihrem Anus kaum, das etwas in sie eingeführt wird. Erst als der Schlauchanfang die erste Darmkrümmung passiert spürt sie ihn in sich. „Geht es, Anita?”, fragt die Schwester besorgt, als Anita leicht aufstöhnt. Anita nickt und denkt bei sich: „Doch nicht soo schrecklich das Ganze.” Allerdings holt die Schwester nachdem sie den Schlauch fast gänzlich in Anita eingeführt hat ein weiteres Teil der Spülvorrichtung, und das lässt Anita dann doch erschauern.

Es ist ein ein Glaszylinder von etwa 7cm Länge und etwa 1,5 cm Durchmesser. Daran sind zwei weitere Schläuche angebracht und auf der anderen Seite ein Anschluss bahis siteleri für das Darmrohr.

Anita kann sich denken wo dieses Teil gleich landen wird. Ihr läuft ein unangenehmer Schauer den Rücken herunter und sie verkrampft. Die Schwester beruhigt Anita wieder und massiert ihren Anus sanft mit Gleitcreme, bis dieser sich langsam wieder entspannt.

„Laß Deinen Anus jetzt bitte ganz locker”, sagt sie, setzt den Katheterschlauch der aus Anitas süßen Popo herausragt an das Teil an und drückt dann sanft weiter, bis die abgerundete Spitze der Spülvorrichtung Anitas Anus weitet. Durch die Massage ist dieser tatsächlich locker geworden und das Gefühl ist nicht so fies wie bei den Zäpfchen, die sie als Kind bei Fieber bekommen hat. Sie verspürt aber trotzdem einen unangenehmen Druck und hat das Gefühl, dringend mal aufs Klo zu müssen.

Als das Spülgerät mit vollem Durchmesser in ihrem Anus steckt hat Anita aber nun doch einen leichten Schmerz und ein unangenehmes Ziehen in ihrem Schliessmuskel.

Sie schliesst jedoch die Augen und lässt das weitere einführen hilflos über sich ergehen. Diese allererste anale Penetration brennt sich für immer in Anitas Gedächtnis ein.

Schneller als gedacht sitzt die Spülvorrichtung tief in ihrem Rektum und die Schwester schliesst diese an ein Spülgerät an. Das Spülgerät besteht aus einem Wagen, auf dem ein grosser Flüssigkeitstank montiert ist, darunter ein Behälter für die benutzte Flüssigkeit sowie Mengenzähler, Thermometer und Schaugläser. Anita bekommt als sie die ganze Anordnung und vor allem die grosse Menge Flüssigkeit im Behälter sieht doch ein wenig Angst. Die Schwester bemerkt Anitas ängstliche Blicke und erkärt ihr zunächst, wie die Spülung ablaufen wird. Die Schläuche werden entsprechend an Ventile angeschlossen. Im Flüssigkeitstank ist bereits die für Anitas Darm bestimmte Reinigungsflüssigkeit eingefüllt, durch eine Heizung angenehm temperiert.

„Hab keine Angst Anita, die Flüssigkeit die du hier in dem Tank siehst ist angenehm warm damit du keine Krämpfe bekommst. Ich lasse das Wasser ganz langsam in dich einlaufen und du wirst spüren wie die Wärme deinen Darm entspannt. Die Spülflüssigkeit fließt dann durch deinen Dickdarm und bekämpft dabei die Bakterien. Durch den Ablaufschlauch fließt es sofort wieder aus dir ab, damit du dich nicht gebläht fühlst”, erklärte die Schwester.

Die Schwester öffnet nun langsam und vorsichtig das Zulaufventil.

Anita spürt nach ein paar Sekunden das Wasser aus dem Katheter ganz tief in ihren Darm laufen. Sie hat noch nie etwas Vergleichbares gefühlt.

Diesmal läuft das Wasser nicht wie bei den normalen Einläufen in ihren Darm hinein, sondern kommt aus ihrem Inneren und bahnt sich langsam den Weg durch ihren gesamten Dickdarm. Sie spürt wie sich dieser langsam füllt und schliesslich das Wasser an ihrem Anus ankommt und dann aus der geöffneten Spülvorrichtung wieder in den zweiten Tank läuft.

Ganz wie die Schwester erklärte verhindern das warme Wasser und die langsame Fliessgeschwindigkeit das Anitas Darm sich verkrampft. Anita schliesst wieder die Augen um sich an diese sonderbare Behandlung zu gewöhnen und um nicht ständig den riesigen Flüssigkeitstank sehen zu müssen, denn sie ahnt, das die gesamte Flüssigkeit durch sie hindurchlaufen wird. Anita schämt sich ein wenig, als sie sich vorstellt, wie obszön sie während dieser Behandlung aussehen muss und ist froh, dass nur eine einzige Schwester anwesend ist.

Die Schwester merkt dass Anita sich nun ein wenig entspannt und öffnet das Ventil bis zur üblichen Rate. Nach einer Weile empfindet Anita die Spülung als nicht mehr so unangenehm; das warme Wasser sorgt für ein eher entspanntes und fast schon angenehmes Gefühl. Die Reinigung dauert 25 Minuten, und als keine weitere Flüssigkeit in Anitas Darm strömt öffnet diese die Augen und ist erstaunt, das tatsächlich die gesamte Menge durch sie hindurchgelaufen ist.

Die Schwester entfernt vorsichtig das Spülgerät und den Katheter aus Anitas sauberem Darm. Anita denkt an die bevorstehende Darmspiegelung und hat sofort wieder einen Kloß im Hals.

II. „Komische Gefühle”

Anita wird von der Schwester in einen kleinen Op geführt. Hier sind zu Anitas Entsetzen bereits zwei weitere Schwestern und eine Ärztin mit der Vorbereitung ihrer Spiegelung beschäftigt. Sie schämt sich in Grund und Boden, als sie eine weitere gynokologische Liege sieht und sich vorstellt, gleich wieder völlig gespreizt und für alle Blicke offen dazuliegen.

„Hallo Anita,” wird sie von der Ärztin begrüßt, „ich bin Frau Dr. Schmidt und werde heute Deine Darmspiegelung ausführen. Du brauchst keine Angst zu haben, die Behandlung ist nicht schmerzhaft. Du wirst zwischendurch vielleicht ein unangenehmes Ziehen in Dir spüren, aber keine wirklichen Schmerzen. Leg Dich jetzt bitte auf die Liege und lege deine Oberschenkel in die Stützen”. Wieder liegt Anita mit weit geöffneten Schenkeln vor aller Augen da und schämt sich so, das sie rot canlı bahis siteleri wird.

Dr. Schmidt erklärt ihr nun genau wie die Darmspiegelung ablaufen wird und was für Instrumente sie benutzen wird. Anita ist ein wenig beruhigt, denn das Anuskop, was sie in Anitas After einführen wird um mit dem Endoskop in ihren Darm sehen zu können nicht grösser ist als das Spülgerät, welches sie eben noch in sich hatte. Und auch das Endoskop ist nicht dicker als der Katheter.

Anita fühlt sich nicht gerade berauschend, ist aber jetzt ohne Angst. Sie weiss ja, das ihr Darm erkrankt ist und das diese Untersuchungen sein müssen. Mit einem Seufzer lässt sie die Prozedur über sich ergehen. Die Professionalität von Frau Dr. Schmidt und des Assistenzpersonals nehmen ihr auch langsam ihre Scham. Sie stellt sich vor, wie oft diese Spiegelung wohl schon gemacht wurde und sagt sich das ein Krankenhaus nichts mit Voyeurismus zu tun hat. Ihr Anus wird wieder eingecremt und massiert und dann das Anuskop eingeführt. Sie spürt nun keinen Schmerz mehr, nur das Gefühl irgendwie aufs Klo zu müssen bleibt. Dann wird der Stopfen entfernt und die Ärztin führt langsam das gut eingeölte Endoskop ein. Sie kann nun Anitas Darminneres auf einem Monitor erkennen.

Anita schliesst wieder die Augen und versucht an andere Dinge zu denken.

Sonderbarerweise fällt ihr das letzte Erlebnis mit ihrem Freund ein, als dieser ihre Muschi befingerte und sie zärtlich leckte. Anita spürt ihre Lüsternheit von damals in sich aufsteigen und wird wieder etwas rot. Schnell denkt sie an anderes, denn diese Gedanken passen wohl kaum hierhin. Das Endoskop ist etwas steifer als der Katheter und Anita spürt jeden Zentimeter, der in ihrem Darm verschwindet.

„Ich muß deinen gesamten Dickdarm untersuchen und werde sehr tief in dich eindringen, Anita. Gleich gehe ich um einen Darmknick herum; das fühlt sich etwas unangenehm an. Schwester Sabine wird deine Bauchdecke massieren, das macht es einfacher”, erklärt Fr. Dr. Schmidt. Das Endoskop hat den ersten Darmknick erreicht und Anita spürt ganz genau, wie sich das Instrument biegt um ihren Darm zu folgen. Das fühlt sich wirklich sehr unangenehm an und sie seufzt ein wenig. Dieses Gefühl hat sie gleich noch einmal, diesmal aber noch unangenehmer, denn das Endoskop muss ja nun um zwei Darmknicke herum und ist entsprechend schwergängig. Die Ärztin redet beruhigend auf sie ein und Schwester Sabine hilft mit massierenden Bewegungen, so dass das Endoskop leichter in sie hineingleitet. „So, du hast es geschafft Anita. Jetzt ziehe ich das Endoskop langsam wieder heraus”, sagt Dr. Schmidt zu Anitas Erleichterung.

Langsam zieht die Ärztin das Gerät nun wieder aus ihr heraus und betrachtet eindringlich ihr Darminneres. Dieses Gefühl des Herausziehens ist nicht mehr so unangenehm und Anita schliesst erneut die Augen. Und wieder driften Anitas Gedanken ab zu ihren sexuellen Erlebnissen, die noch nicht lange zurückliegen. Sie schämt sich gewaltig, aber es fällt ihr schwer, ihre Erregung zurückzuhalten und ihre Gedanken wieder zu beruhigen.

Die Darmspiegelung ist endlich vorbei und Anita wird wieder auf ihr Zimmer gebracht.

Sie überlegt, warum sie während der Untersuchung plötzlich auf so geile Gedanken gekommen ist und es ist ihr höchst peinlich. Sonst passiert ihr das nur wenn sie allein zuhause ist, noch nicht mal in der Stadt oder im Café. Und dann ausgerechnet im Op! Anita ist über sich selbst sehr verwundert.

Am Nachmittag kommt Frau Doktor Schmidt vorbei, um Anita über die Untersuchungsergebnisse zu unterrichten. „Hallo Anita, ich habe die Untersuchungen ausgewertet und habe bei dir eine schwere Bakterieninfektion im Dickdarm festgestellt. Die Infektion ist schon sehr tief in deinem Darm vorgedrungen und wir können Sie daher nicht mehr mit Tabletten oder mit Zäpfchen behandeln. Du wirst etwa für zwei Wochen stationär hier in der Klinik bleiben müssen, damit wir deine Erkrankung vollständig auskurieren können. Du wirst in dieser Zeit spezielle Nahrung zu dir nehmen die einerseits Medikamente enthält, andererseits Deinen Verdauungstrakt nicht belastet. Du wirst auch täglich eine entspannende Darmspülung bekommen in der starke Medikamente enthalten sind. Für die Nacht erhältst du ein kleines Bleibeklistier, das du nicht spüren wirst. Ich weiß dass das alles nicht angenehm ist, Anita, aber auch wenn du wenig von deiner Erkrankung spürst seit deine Durchfälle gestoppt sind, bist du doch wirklich ernsthaft krank.”

Anita ist alles andere als erfreut. Sie hatte gehofft, das die Darmspülung von heute die einzige bleibt und sie jetzt mit normalen Medikamenten behandelt werden und zurück nach Hause kann. Aber sie nimmt es gefasst auf und denkt sich, man gewöhnt sich schliesslich an alles, dann wohl auch an Darmspülungen. Heute bekommt sie allerdings nur noch ein Bleibeklistier mit den Medikamenten. Die besondere Nahrung ist auch besser als befürchtet. Sie hat Ähnlichkeit mit Yoghurt und schmeckt so einigermassen. güvenilir bahis Anita ist zu ihrem Erstaunen nach einem Becher pappsatt. Geschafft schläft sie ein, nicht ohne nochmal kurz an Sex zu denken.

Am nächsten Morgen fängt ihre jetzt tägliche Routine an:

Reinigungseinlauf, danach Darmspülung wie gehabt; nur ist die Flüssigkeit nun milchig und durch die Medikamente etwas angedickt, was das Gefühl des Fließens verändert.

Zu ihrem Leidwesen dauern die Spülungen nun aber viel länger, ihr Darm wird täglich eine Stunde gespült. Ausserdem muss während der Spülung eine höhere Flüssigkeitsmenge in ihrem Darm verbleiben. Sie wird zunächst mit geschlossenem Ablaufventil gefüllt, bevor auch dieses geöffnet wird und nun die gleiche Menge ein- wie ausströmt. Beim ersten Mal ist Anita das sehr lästig, denn ihr Bauch fühlt sich ziemlich voll an und spannt auch ein wenig. Sie kann den Druck im Darm deutlich spüren. Die erfahrenen Schwestern massieren ihren Bauch sanft und sie entkrampft sich schließlich.

Nach zwei Tagen hat sie sich daran gewöhnt und entspannt sich auch ohne Massage.

Irgendwie findet Anita dieses warme, volle Gefühl in ihrem Bauch dann doch gar nicht so übel. Anita wird im laufe der Tage ruhiger, hat keine Angst oder Scham mehr und kann sich durch das Fließgefühl in ihrem Darm nun sehr gut entspannen.

Nach einer Woche der Behandlung wird wieder eine Darmspiegelung durchgeführt.

Es sind deutlich Fortschritte zu sehen, aber Anita muss auch die zweite Woche mit ihrem Programm weitermachen, was sie als soweit in Ordnung findet.

Anita hat sich wieder dabei erwischt geile Gedanken bei der Darmspiegelung gehabt zu haben. Sie muss sich eingestehen, das sie das Gefühl des Endoskops, das langsam immer tiefer eindringt und das sie wie eine Schlange in sich spürt irgendwie erregt. Sie findet sich selber blöd dabei und schiebt den Gedanken beiseite.

Aber so ganz kann Anita diese Erregung nicht mehr unterdrücken.

Auch wenn sie bei den täglichen Spülungen mit weit gespreizten Beinen daliegt, ihren vollen Bauch und das langsam strömende Wasser in sich spürt, ist sie plötzlich irgendwie unruhig und spürt eine sonderbare Mischung aus Erregung und Lüsternheit.

Sie kann diese Gefühle nicht aufhalten, denn es ist eine ganz andere Erregung als die, die Anita bei ihren sexuellen Spielen kennen gelernt hat. Diese Geilheit spürt sie viel tiefer in sich aufsteigen, noch sehr verschwommen, aber mächtig.

III. „Anita entdeckt sich neu”

Auch nach der zweiten Woche wird wieder eine Darmspiegelung durchgeführt, die Anita dieses mal mit ein wenig Spannung erwartet.

„Was wird wohl in mir abgehen?

Auf was für Gedanken komme ich denn wohl diesmal?” fragt sie sich.

Sie ist schon ein bisschen rot im Gesicht, bevor die Behandlung überhaupt angefangen hat. Auf jeden Fall spürt sie schon kurz vorher dieses unbestimmte Kribbeln im Bauch als sie sich vorstellt, was gleich wieder mit ihr gemacht wird.

Als ihr After mit Gleitcreme massiert und das Anuskop eingeführt wird, spürt sie dieses unheimliche Kribbeln im Bauch noch stärker, und als das Endoskop sich durch ihren Darm schlängelt und sich durch ihre Darmschlingen wühlt fühlt sie zum ersten Mal eine bisher unbekannte Lust in sich aufsteigen. Sie wünscht sich das dieses hineinschieben möglichst lang dauert und gibt sich ihren Gefühlen hin.

Anita geniesst auch das langsame Herausziehen aus ihrem Darm und findet die Bewegungen tief in ihrem Inneren sehr aufregend.

Plötzlich wacht Anita aus ihren Tagträumen auf und spürt, dass sie richtig geil geworden ist. Ihr schiesst die Röte heftig ins Gesicht und sie öffnet schnell die Augen. Sie merkt das sie ein ganz klein wenig feucht ist und hofft, das das keiner merkt. Ihr ist das superpeinlich und Anita möchte am liebsten sofort im Boden versinken. Doch keiner des Personals hat etwas bemerkt, denn die meisten Patienten schliessen bei der Behandlung die Augen und geben ähnliche kleine Stöhner von sich. Allerdings sind diese bei den meisten anderen Patienten wie auch zu Anfang bei Anita aus Scham und Schmerz und nicht aus Lust.

Als Anita wieder auf ihrem Zimmer ist, fühlt sie sich immer noch so, als hätte sie etwas sehr verbotenes getan, doch weiss sie auch, das sie gegen diese neue Lust wenig unternehmen kann.

Vor allem denkt sie darüber nach, dass sie nicht wie sonst an schöne Erlebnisse mit Jungs gedacht hat, sondern das diesmal die Spiegelung selbst der Grund für diese neue, starke Lust war. Sie muß sich eingestehen das sie dieses Gefühl auch schon kurz bei den letzten Spülungen hatte.

Anita ahnt, was das wohl bedeutet, doch sie will es nicht wahrhaben.

Sie unterdrückt den Gedanken daran und nimmt an, dass sie wieder zu ihrer gewohnten Lust und Erregung zurückfindet, wenn die Behandlung vorbei ist.

Das Ergebnis der Darmspiegelung ist diesmal endlich negativ. Anita darf die Klinik verlassen und muß nur noch ambulant behandelt werden.

Sie bekommt Zäpfchen die sie abends nehmen muß, und soll zwei mal wöchentlich eine Darmspülung in einer proktologischen Praxis durchführen lassen.

Nach einem Monat wird nochmals eine abschliessende Spiegelung vorgenommen und dann sollte Anitas Krankheit auskuriert sein.

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