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Meine Rückkehr in die Familie

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Babes

Personen:

Jens: der Erzähler, 19Jahre

Johanna: Zwillingsschwester von Jens, 19 Jahre

Elisabeth: Mutter der Zwillinge, 41 Jahre

Erich: Elisabeths Ehemann, 39 Jahre

Maria: Erichs Mutter, 58 Jahre

Martin: Marias Frau, Erichs Vater, 59 Jahre

Ich war, im Gegensatz zu meiner Zwillingsschwester Johanna, immer ein fauler Schüler. Die Lehrer bescheinigten mir zwar ausreichend Intelligenz, doch drückte sich die nicht in den Noten aus, die ich nach Hause brachte. Einzig im Sport war ich immer sehr gut, wohl deshalb, weil es das einzige Unterrichtsfach war, welches mir Spaß machte. Meine schlechten Schulnoten, waren dann auch zu Hause häufig der Anlass für schlechte Stimmung und entsprechende Vorhaltungen seitens meiner Eltern.

Als mein Vater mir eines Tages vorschlug ich solle doch auf ein Internat gehen, willigte ich kurz entschlossen ein. Nach einigen Anfangsproblemen fand ich mich dort gut zu Recht und meine schulischen Leistungen verbesserten sich zusehends. Das Internat bot eine Vielzahl von Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen und, da das Internat sowohl Jungen als auch Mädchen beherbergte, boten sich auch immer wieder gute Gelegenheiten sich sexuell weiter zu bilden. Beides nutzte ich so ausführlich wie möglich.

Heute habe ich mein Abitur in der Tasche und bin auf dem Weg zurück in mein Elternhaus. Mein Vater kam am frühen Nachmittag mit dem Auto, um mich abzuholen in wenigen Augenblicken werde ich zu Hause sein.

Das Tor zur Strasse öffnet sich automatisch und der Wagen gleitet knirschend über die gekieste Zufahrt. Da wird auch schon die Haustür aufgerissen und meine ganze Familie erscheint zur Begrüßung, allen voran meine Schwester Johanna. Stürmisch nimmt sie mich in die Arme und drückt mich an sich.

Meine Schwester ist eine relativ große, schlanke junge Frau geworden. Ihre kurzen schwarzen Haare, modisch geschnitten, betonen ihr schönes Gesicht mit den hohen Wangenknochen. Unter ihrem T-Shirt zeichnen sich stramme Brüste ab, die ein Mann wohl mit einer Hand gerade noch umfassen kann. Das aufregendste an ihr ist jedoch ihr knackiger, runder Po, der in ihren Jeans toll zur Geltung kommt.

Als nächstes falle ich meiner Mutter Elisabeth in die Arme. Sie küsst mich stürmisch immer wieder auf die Backen und stammelt dabei unverständliche Worte, die, so nehme ich an, ihre Freude ausdrücken sollen. Meine Backen werden ganz nass, weil sie vor Freude ihre Tränen nicht zurück halten kann.

Meine Mutter hat die gleichen schwarzen Haare wie ihre Tochter. Ihre Figur ist etwas fülliger, mit schönen weiblichen Rundungen. Sie, ist alles in allem, immer noch eine sehr schöne Frau.

Als sie mich endlich los lässt kann ich sie mir endlich etwas genauer anschauen. Sie hat ein Sommerkleid an und trotz Ihres Büstenhalters lassen sich ihre Nippel unter dem Kleid andeutungsweise erkennen. Meine Mom war für mich schon immer die schönste Frau der Welt, wenn ich auch als Kind nicht gewusst habe warum. Heute betrachte ich sie nicht nur mit den Augen eines Sohnes und als Mann bin ich von ihrem Anblick begeistert.

Meine Großmutter Maria will ihren Enkel nun auch endlich in den Arm nehmen. Meine Omi ist eine elegante Frau, immer gut gekleidet, schlank und immer noch attraktiv. Sie wirkt auf den ersten Blick immer etwas distanziert, in Wirklichkeit ist sie jedoch eine warmherzige Frau, die mir immer geholfen hat, wenn es zu Hause wieder Schwierigkeiten gegeben hat, wegen meiner Schulnoten, oder wenn ich mir beim Toben die Knie aufgeschlagen hatte.

Nach dem Omi mich auch gedrückt hat kommt meine Opa, ein großer kräftiger Mann, der immer noch so aussieht, als könne er Bäume ausreißen, und klopft mir kräftig auf die Schulter. „Schön dich wieder hier zu haben”, sagt er mit seiner lauten, etwas dröhnenden Stimme.

Endlich ist die Begrüßungszeremonie vorüber. Meine Mutter und meine Omi sind in der Küche, um das Abendessen vorzubereiten und wir anderen sitzen im Wohnzimmer und erzählen, lachen und freuen uns wieder zusammen zu sein.

Nach dem Essen sitzen wir wieder zusammen, trinken Wein und genießen den wunderschönen Familienabend. Es ist schon fast Mitternacht, als sich die Familie langsam auflöst und schlafen geht.

Es ist schön wieder in meinem alten Zimmer zu sein. Ich liege im Bett und kann nicht recht einschlafen, zu viel schwirrt in meinem Kopf herum. Die Geräusche im Haus haben aufgehört und alle liegen wohl im Bett. Doch in diesem Moment höre ich, wie sich die Türe des Nachbarzimmers öffnet und schließt. Meine Schwester muss wohl noch mal aufs Klo gehen. Das scheint aber wohl doch ein Irrtum zu sein, denn ich höre Geräusche von nebenan. Es muss also jemand in ihr Zimmer gegangen sein. Wer mag das wohl sein? Meine Neugierde hält mich wach und ich lausche angestrengt. Es wird lauter in ihrem Zimmer, ich höre auch Stimmen. Es ist die Stimme meiner Schwester und die dunkle Stimme eines Mannes, die ich jedoch nicht zuordnen kann.

Hat meine Schwester einen Freund, der sich nachts ins Haus geschlichen hat? ataşehir escort Das hätte sie mir doch längst erzählt, wenn sie einen Freund hat. Die Geräusche werden heftiger. Was geht da vor? Heult meine Schwester? Nein! Das gibt es doch nicht! Das hört sich doch wirklich so an, als ob sie mit jemandem vögelt! Ich konzentriere mich auf jedes Detail, das ich hören kann. Tatsache! Nebenan wird meine Schwester gevögelt! Deutlich kann ich jetzt ihre spitzen Schreie identifizieren. Ich hätte nicht gedacht, dass meine Schwester so ein geiles Stück ist, aber ihre Schreie sind eindeutig. Sie ist geil und es scheint ihr egal zu sein, ob jemand es hören kann.

Die geilen Geräusche lassen mich nicht unberührt. Längst ist mein Schwanz groß und steif. Ich ziehe meinen Schlafanzug aus, um ihn besser wichsen zu können. Kräftig schiebe ich meine Vorhaut rauf und runter, während nebenan die Fickerei weiter geht. Die Schreie meiner Schwester vermischen sich mit dem Stöhnen eines Mannes. Ihr Fick scheint sich dem Höhepunkt zu nähern und auch meiner steht kurz bevor. Kräftige Spritzer schießen aus meinem Rohr und platschen auf meine Brust. Einige Tropfen spritzen gar bis in mein Gesicht. Meine Schwester und der Unbekannte sind auch fertig geworden. Ich würde jetzt zu gerne nachsehen, wer aus ihrem Zimmer raus kommt, aber ich bin nackt und meine Soße läuft mir von der Brust. Während ich mich mit einem Taschentuch säubere höre ich wie der Unbekannte das Nachbarzimmer verlässt.

Nachdenklich bleibe ich liegen. „Wer könnte das gewesen sein? Ein Fremder wohl eher nicht.”, geht es mir durch den Kopf. „Ich hätte doch bestimmt gehört wie sich die Haustür öffnet. Da bleibt ja wohl nur ein Mann aus der Familie – und ich war’s nicht!”. Der Gedanke ist mir unheimlich, denn das heißt ja wohl, dass Johanna mit Paps oder Opa vögelt! Wilde Gedanken und Fantasien schießen durch meinen Kopf, doch schließlich schlafe ich doch ein.

Der nächste Morgen, es ist Wochenende beginnt so harmonisch wie der Abend aufgehört hatte. Johanna ist vergnügt und ich kann auch keine Vertraulichkeiten seitens meines Vaters oder meines Großvaters gegenüber meiner Schwester erkennen.

Nach dem Frühstück auf der Terrasse macht es sich jeder irgendwie gemütlich. Die drei Frauen legen sich im Bikini auf die Liegestühle neben unserem Pool. Ich stehe an meinem Zimmerfenster und schaue von oben in den Garten und beobachte die drei. Johanna sieht einfach geil aus und meine Mutter ebenfalls. Ich kann wirklich nicht sagen, wer von den beiden mich mehr reizen würde. „Blöder Gedanke”, geht es mir durch den Kopf, „das sind deine Schwester und deine Mutter!”. Mein Blick wendet sich meiner Omi zu. Trotz ihrer 58 Jahre trägt auch sie einen Bikini – und sie macht eine wirklich gute Figur darin. Sie hat große Nippel, die sich deutlich durch den Stoff abzeichnen.

„Mein Gott, ich betrachte meine Omi und stelle zu meinem Erstaunen fest, dass ich auch sie geil finde!”, denke ich. Ich greife mir mit der Hand in den Schritt und habe schon wieder einen Steifen.

Ich wende mich schnell vom Fenster ab und setze mich an meinen PC, um meine E-Mails zu lesen, doch mir fehlt die Konzentration. Kurze Zeit später stehe ich wieder am Fenster und schaue in den Garten. Mein Opa hat sich inzwischen zu den Frauen gesellt, allerdings sitzt er in der Badehose unter einem Sonnenschirm und liest. Mein Vater erscheint, in kurzer Hose und T-Shirt und verkündet, dass er seinen Wagen waschen geht.

Mein Blick sucht die drei Frauen. Eben öffnet meine Mutter ihr Bikinioberteil und legt es auf einen Stuhl. „Was hat die Frau für geile Titten!”, schießt es mir durch den Kopf. Ihre Brüste hängen etwas, aber sie sind trotzdem schön. Ihre Nippel sind steif und stehen ab wie Brombeeren. Johanna macht es ihr nach. Ihr Busen ist kleiner und sehr fest und stramm, auch ihre Nippelchen sind kleiner, aber auch sie sind gut zu sehen. Schließlich legt auch Omi ihr Oberteil ab. Ihre Nippel, das konnte ich gestern schon sehen, sind ziemlich groß, ich denke die stehen immer ab, auch ohne Erregung. Ihre Brüste sind weich und hängen deutlich, aber in meiner Erregung finde ich auch sie Aufregend. Ich sehe meinen Opa, der von seinem Buch aufsieht und die Frauen betrachtet. Eher unabsichtlich greift er sich zwischen die Beine und drückt sein Gemächt. Ich denke er ist sich gar nicht bewusst was er da gerade tut. Meine Omi sieht ihn an, sie scheint sein Tun wohl zu bemerken, sagt aber nichts. Ein kleines Lächeln spielt um ihren Mund. Als Opa nach seinem Getränk greift kann ich erkennen, dass auch ihm der Anblick der Frauen gefällt, denn seine Badehose zeigt eine deutliche Beule.

Nachdem ich eine ganze Zeitlang zugesehen habe erscheint mein Vater. Er ist verschwitzt und etwas schmutzig. Ohne sich um die Familie zu kümmern zieht er seine Hose, Unterhose und sein T-Shirt aus und geht nackt zur Pooldusche. Ich schaue ihm zwischen die Beine, schlapp hängt sein Schwanz herab. Trotzdem ist dieser recht lang und auch sein Sack ist recht groß und schaukelt zwischen seinen Beinen während er läuft. Er dreht das Wasser der Dusche auf und springt danach mit einem Kopfsprung in den Pool wo er einige Bahnen hin und her schwimmt.

Erfrischt steigt er aus dem Pool. Omi steht auf und hüllt ihn in ein großes Badetuch. Paps lässt es sich gefallen, sich von seiner Mutter abrubbeln zu lassen. Fasziniert beobachte ich wie sie ihm mit dem Handtuch zwischen die Beine greift, um ihn auch dort abzutrocknen. Unbeteiligt lässt er sich das Gefallen. Ich habe den Eindruck, dass Omi sich dort mehr Zeit lässt, als wirklich notwendig und Vati scheint es zu gefallen. Schließlich hängt Omi das nasse Handtuch über einen Stuhl und, wie ich deutlich erkennen kann, Paps hat einen Steifen! Prall und hart ragt sein Glied in die Höhe. Erstaunlicherweise scheint das niemanden zu stören, geschweige denn ihn selber. Er geht zu einem der Liegestühle und legt sich dort auf den Bauch. Ich bin sicher Mom und Johanna haben seinen Steifen gesehen, aber sie unterbrechen ihre Unterhaltung nicht.

„Irgendetwas geht in meiner Familie vor”, denke ich. „Und einer hat meine Schwester gefickt!”.

Ich unterbreche meine Gedanken als mein Handy klingelt. Es ist ein guter Freund, den ich lange nicht gesehen habe, und der mitbekommen hat, dass ich wieder zu Hause bin. Wir verabreden uns bei ihm, so komme ich wenigstens auf andere Gedanken. Ich gehe in den Garten und sage Bescheid, dass ich zu meinem Freund gehe.

„Ich komme wohl erst spät zurück, wartet nicht mit dem Essen auf mich.”, verabschiede ich mich.

Mein Freund und ich verbringen einen schönen Nachmittag und, nachdem wir auch mit seiner Familie Abendbrot gegessen haben, gehen wir noch in eine Kneipe, um noch andere Freunde zu treffen und ein paar Biere zu trinken.

In bester Laune kehre ich gegen 23°° Uhr heim. Mein Vater sitzt vor dem Fernseher und trinkt ein Bier.

„Wo ist Mom?”, frage ich ihn. „Sie ist schon im Schlafzimmer. Ich denke es ist besser du störst sie nicht. Deine Schwester ist noch nicht zu Hause.”

Ich beschließe in die Einliegerwohnung meine Großeltern zu gehen und dort noch etwas Zeit zu verbringen. Auf dem Weg nach oben komme ich am Elternschlafzimmer vorbei. Ich höre Stimmen und auch andere Geräusche. Also schläft sie noch nicht und ich kann doch noch kurz mit ihr reden. Ich habe schon die Hand an der Türklinke, als ich stutzig werde. Das sind keine normalen Geräusche! Das ist ein Stöhnen!

„Meine Mutter vögelt.” Ganz eindeutig, und Vati sitzt unten vor dem Fernseher. Das gibt es doch nicht”, denke ich. „Gestern meine Schwester und heute Mom. Da Paps unten ist, kann es nur Opa Martin sein. Meine Mom lässt sich von ihrem Schwiegervater poppen!”

Ich bin völlig irritiert und gehe weiter zur Wohnung der Großeltern. Nach dem Klopfen öffnet Omi mir die Türe. Sie trägt einen Bademantel und ist wohl gerade aus dem Badezimmer gekommen.

„Störe ich dich?”

„Nein, überhaupt nicht, komm doch rein.”

„Du willst doch gerade ins Bett gehen.”

„Nein, nein. Den Bademantel trage ich nur aus Bequemlichkeit. Magst du ein Bier haben?”

„Ja gerne”. Ich setze mich auf ihre Wohnzimmercouch, während Omi das Bier bringt.

„Was ist los, mein Kleiner?”, fragt sie vertraulich. Offensichtlich sieht man mir meine Verwirrung an.

„Ach nichts weiter.”

„Erzähl mir keinen Unsinn. Deine Omi hat schon immer sofort gemerkt, wenn mit dir etwas nicht stimmt.”

„Ach weißt du…, wie soll ich das sagen? Vati sitzt unten vor dem Fernseher, Mom ist im Schlafzimmer und wo ist eigentlich Opa?”

Ein verschmitztes Lächeln spielt um Omas Lippen. „Ich verstehe”, sagt sie. „Du bist am Schlafzimmer vorbeigekommen und hast etwas gehört.”

„Ja.”

„Du bist verwirrt und verwundert!”

„Ja.”

„Das brauchst du nicht zu sein.”

„Also Omi hör doch mal! Dein Mann ist bei deiner Schwiegertochter und du sitzt hier und lächelst und sagst ich brauche nicht verwirrt sein.”

„Du bist noch jung, da versteht man noch nicht alles.”

„Verstehen? Ich verstehe es ganz genau! Opa fickt seine Schwiegertochter und du weißt es und gestern hat entweder Vati oder auch Opa mit Johanna gevögelt. Ich habe es genau gehört!”, rufe ich etwas zu laut und sehr entrüstet.

Ich bin so entrüstet, dass ich nicht einmal einen Blick habe für Omis Bademantel, der sich etwas geöffnet hat und den Blick zu ihren Brüsten frei gibt.

„Jens, was ist daran so schlimm? Ich weiß es, dein Vater weiß es. Lass doch den beiden ihren Spaß. Keiner ist eifersüchtig, jeder bekommt was er möchte.”

„Bekommst du auch was du möchtest, Omi?”

„Natürlich, mein Junge. Mach die da keine Sorgen.”

„Soll das heißen, dass…”

„Du fragst zu viel! Du kannst ganz beruhigt sein, wir sind eine glückliche, zufriedene Familie, also mach dir keine Sorgen.”

Die Gedanken schießen nur so durch meinen Kopf. Meine Omi lächelt immer noch, sie jedenfalls schien keine Sorgen zu haben. Sie setzt sich neben mich und gießt mir das Bier in mein Glas. Ihr lose gebundener Bademantel hatte sich am Oberkörper weiter geöffnet und als sie sich mir zuwendet, um mir mein Glas zu reichen, scheint es sie überhaupt nicht zu stören, dass ihre Brüste fast völlig sichtbar sind. Ich kann wieder, diesmal aus der Nähe, ihre großen Brustwarzen sehen, fast scheint es mir, als gefiele es ihr, sie mir zu zeigen. Es gelingt mir nicht meinen Blick von ihren Titten abzuwenden und Omi macht auch keine Anstalten sie zu verbergen.

„Omi, dein Bademantel…”, sage ich.

„Was meinst du damit? Du willst dass ich ihn ausziehe?”

„Nein, nein. Ich meine er steht offen, ich meine, äh ich kann alles, äh…” stottere ich.

„Findest du mich zu alt? Es stört dich, dass du meine Brüste siehst?”

„Nein, gar nicht. Nur, ich denke halt, ach ich weiß gar nicht was ich denken soll, du bist doch meine Omi.”

„Jens, mein Kleiner, du verstehst wohl immer noch gar nichts.”

Also steht sie auf, löst das Band ihres Bademantels und lässt ihn auf den Boden gleiten. Völlig nackt steht sie vor mir. Ich starre sie an, unfähig etwas zu sagen. Ich sehe ihre Brüste mit den großen Nippeln, ihre weiblich runden Hüften. Mein Blick verharrt am Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Ein dichter krauser Haarbusch verbirgt mir ihren Schlitz. Sie ist 58 Jahre alt und sie sieht geil aus. Meinen Schwanz hatte ich ganz vergessen, aber jetzt macht er sich deutlich bemerkbar.

„Gefällt dir deine Omi denn ein bisschen?”, höre ich sie.

„Omi, du siehst toll aus. Ich bin ganz sprachlos, ich weiß nicht was ich sagen soll.”

Nackt setzt sich meine Omi neben mich auf die Couch. Ich bin wie versteinert und weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Ich spüre die Hand meiner Omi, wie sie sich auf meinen Oberschenkel legt und sich langsam nach oben bewegt. Unfähig mich zu rühren spüre ich, wie die Hand meine Eier erreicht. Sie drückt meine Hoden und gleitet dann zu meinem steifen Schwanz. Die Hand massiert meinen harten Schaft durch die Hose und ich kann ein Aufstöhnen nicht vermeiden.

„Na Jens, das scheint dir zu gefallen.” Die Stimme dringt an mein Ohr, wie aus weiter Ferne. Ich höre das Ratschen des Reißverschlusses, als meine Omi meine Hose öffnet.

„Was geschieht hier? Bin ich verrückt geworden? Meine Omi sitzt nackt neben mir auf der Couch und holt gerade meinen Steifen Schwanz aus meiner Hose.” Solche und ähnlich Gedanken wirbeln durch meinen Kopf. Entsetzt springe ich von der Couch auf und verlasse fluchtartig die kleine Wohnung. Auf der Treppe begegnet mir mein Opa – nackt. Im vorbeilaufen bemerke ich seinen schaukelnden Hodensack und seinen großen, wenngleich auch schlappen Schwanz, wie er bei jedem Schritt schaukelt. Ich renne einfach weiter und schließe panikartig meine Zimmertüre hinter mir.

In meinem Zimmer versuch ich zur Ruhe zu kommen. Ich überlege, wie ich mich verhalten soll. Meine Familie ist verrückt geworden. Alles vögelt hier wild durcheinander. Das ist Inzest, das geht nicht! Ich will das nicht, aber mein Schwanz betrügt mich! Ich beschließe erst mal in die Küche zu gehen und mir ein kaltes Bier zu holen.

Ich schleiche die Treppe runter zur Küche. „Jetzt bloß niemandem begegnen! Ich komme an der Wohnzimmertüre vorbei, sie ist geöffnet. Ich weiß nicht ob mein Vater noch vor dem Fernseher sitzt. Ich schaue vorsichtig hinein, ja er ist noch dort, aber nicht alleine. Er ist nackt. Er sitzt auf dem Sofa. Meine Schwester kniet zwischen seinen Beinen. Sie ist auch nackt. Sie bläst den großen steifen Prügel meines Vaters, der das mit geschlossenen Augen genießt.

Auf der Stelle kehre ich um, und schließe hinter mir meine Zimmertüre ab. Mein Schwanz ist schon wieder steif, oder immer noch? Ich weiß es nicht, ist mir auch egal. Ich ziehe mich aus, lege mich aufs Bett und beginne meinen Schwanz zu wichsen. Die Bildern rauschen vor meinen geschlossenen Augen vorbei: Meine nackte Schwester, die Titten meiner Omi, ihr dichter, schwarzer haariger Busch, der steife Schwanz meines Vaters. Mein Schwanz entlädt sich in einer mächtigen Eruption und spritzt Mengen weißen Schleims auf meinen Oberkörper.

„Meine eigene Familie macht mich geil! Alle sind hier verrückt und ich werde es auch langsam.” Mit diesem Gedanken schlafe ich ein.

Montagmorgen. Ich wache auf und höre die morgendlichen Geräusche im Haus. Ich beschließe liegen zu bleiben, ich möchte alleine sein. Mein Oberkörper spannt und ich stelle fest, dass meine Soße, die ich gestern dort verspritzt habe, festgetrocknet ist. Also gehe ich ins Bad und dusche lange und ausführlich. Ich wasche meinen Schwanz, der dabei schon wieder hart wird. Ich wichse die Vorhaut ein paar Mal vor und zurück, lasse es dann aber bleiben ihn zum spritzen zu bringen. Ich trockne mich ab, putze meine Zähne und gehe zurück in mein Zimmer. Ich krabbele wieder unter meine Bettdecke und versuche einen klaren Gedanken zu fassen. Es gelingt mir nicht. Die haarige Möse meiner Omi erscheint vor meinen Augen, mein Schwanz richtet sich wieder auf und meine Verwirrung ist wieder da.

Es klopft an meine Türe. Ich antworte nicht, aber sofort fällt mir ein, dass ich vergessen habe sie wieder abzuschließen. Schon öffnet sie sich und meine Mom steckt den Kopf herein.

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Die geteilte Freundin

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Eigentlich wollte Sophie nur ihr Sexleben etwas aufpeppen. Sie war für ihre 19 Jahre sehr abenteuerlustig und fast etwas draufgängerisch und wollte am liebsten alles ausprobieren, was ihr in den Sinn kam. Doch ihre ursprüngliche Idee weckte bei ihrem Freund Noel keine Begeisterung. Aber am Ende ergab sich etwas, was noch viel aufregender war, als das, was sie sich ausgedacht hatte.

Sie hatte Noel ein Schwarzweissbild geschickt. Darauf war eine blonde Frau zu sehen. Sie sass fast im Dunkel, nur das Gesicht war von einer Seite her beleuchtet. Sie war leicht bekleidet, der Blick verführerisch auf den Betrachter gerichtet und das tiefe Dekolletee war gut zu sehen. Der Rest ihres Körpers war kaum zu erkennen.

Das Wichtigste des Bildes aber war der englische Satz, der in fetten Lettern in der Mitte des Bildes stand: «I want you to fuck me in front of your friends.» Was soviel bedeutete wie: «Ich will, dass du mich vor den Augen deiner Kumpels fickst.»

«Wow, das würdest du tun?», sagte Noel erstaunt. «Das ist ja echt aufregend. Aber ich glaube, für mich ist das nichts. Sowas liegt mir nicht. Ich bin überhaupt nicht exhibitionistisch. Ich bin nicht gern im Mittelpunkt. Ich bin eher ein Voyeur, oder ziehe die Fäden im Hintergrund. Ich würde dir gerne zuschauen. Wenn meine Kumpels dich ficken, zum Beispiel.»

«Oh. Darauf wäre ich nie gekommen. Wärst du denn nicht eifersüchtig?», fragte Sophie erstaunt. Die Idee, mit anderen Männern zu schlafen, war ihr zwar auch mal durch den Kopf gegangen, aber sie hatte sie gleich wieder verworfen.

Noel gab sich Mühe, nicht zu euphorisch zu reagieren. Es war schon lange ein Traum von ihm gewesen, seine Freundinnen von anderen Männern ficken zu lassen. Sophie war die erste Freundin, die sexuell sehr aufgeschlossen war und er konnte kaum erwarten, wie sie von mehreren gefickt wurde, wie sie laut kam und sich von ihnen besamen liess. Noel war ein Schwein, was Sex anbelangte, und er wusste es auch.

Das zeigte er aber meistens nicht, sondern gab sich brav und eher langweilig. Deshalb antwortete er nur sehr vorsichtig auf Sophies Frage: «Wenn es dich wirklich reizen würde und du das willst: Meine Kumpels kommen übermorgen vorbei. Kannst es dir ja noch überlegen.»

Sophie dachte nach. «Ok, lass es uns tun. Ich kann es ja immer noch abblasen, wenn ich kalte Füsse krieg. Und dann können wir immer noch den Movie auf Netflix schauen.»

Noel grinste. «Einverstanden. Ich bin echt scharf auf dich. Und das macht mich nur noch heisser.»

Sophie strahlte. Und sie überlegt sich schon, wie sie sich auf den Abend vorbereiten sollte. Was sollte sie anziehen? War genug Bier und Wodka im Haus? Und ja, der Couchtisch in der Mitte der zwei Sofas und den Sesseln musste weg. Dann verwandelte sich der Flauschige Teppich automatisch in eine heisse Spielwiese. Sie war schon jetzt recht aufgeregt.

Als der Abend schliesslich kam, trudelten die drei Kumpel von Noel gegen neuen Uhr abends ein und lümmelten sich auf der Polstergruppe gegenüber dem kleinen Sofa, auf dem Sophie und Noel ihren Platz hatten. Sie hatten noch einen vierten mitgebracht, Thorsti, der eigentlich Thorsten hiess und den niemand ernst nahm, dessen Eltern aber so viel Kohle hatten, dass es ganz praktisch war, ihn dabeizuhaben.

Sophie war aufgeregt und kuschelte sich so an Noel heran, dass die Gäste zwar erahnen konnten, dass Sophie unter ihrem Mini nackt war, aber es dann doch nicht wirklich sehen konnten, da sie den Mini im entscheidenden Moment immer wieder über den Po zog.

Als Tom seine Bierbüchse leerte und zusammenknüllte, sagte Sophie zu Noel: «Hilfst du mir kurz in der Küche ein paar Snacks, Red Bull und Wodka bereit zu machen?»

«Na klar», antwortete Noel und stand auf. «Wartet kurz, Jungs, wir sind gleich wieder da und holen was in der Küche. Dann können wir ja dann mal loslegen mit dem Movie.»

Die zwei gingen in die Küche, während die Augen von Noels Kumpels den runden Po von Sophie verfolgten, bis er nicht mehr zu sehen war.

Tom war mit seinen 23 Jahren so alt wie Noel, Mustafa drei Jahre älter. Sein Bruder Amel und Thorsten hingegen waren so alt wie Sophie, sie waren sogar mal mit ihr in die selbe Klasse gegangen. Sie hatten zwar nie viel miteinander zu tun gehabt. Sophie, die Einserschülerin mit der grossen Brille hatte sich von diesen Machotypen immer ferngehalten.

Sophie trug keine Schuhe, nur regenbogenfarbige Strümpfe, die so lang waren, dass sie bis unter ihren Mini reichten. Oben rum trug sie ein Jäckchen mit einem Reissverschluss, der schon halb offen stand, was aber wegen ihren eher kleinen Brüsten kaum ins Gewicht fiel. Ihr rotes Haar hatte einen frechen kurzen Schnitt und ihr Po war zwar nicht gross, aber kugelrund. Die grosse dickrandige Brille liess sie hingegen etwas altklug und brav aussehen.

Sobald sie in der Küche standen, küsste Noel seine Freundin mit viel Zunge, so dass Sophie danach seufzte und sofort spürte, wie ihre Erregung anstieg.

«Schatz, ich bin so geil auf dich. Ich würde dich Gümüşsuyu travesti gern vernaschen. Du siehst ja auch total scharf aus in dem Mini und den bunten Strümpfen», grinste Noel.

«Na dann schick sie doch nach Hause. Es sind ja deine Kumpels», und sie zwinkerte ihm verführerisch zu.

Noel lächelte. «Aber ich finde es auch geil, wie sie dich anschauen», sagte er und küsste Sophie nochmals intensiv auf den Mund, während seine Hand unter ihren Minirock wanderte. «Ich denke, sie würden dich alle gern ficken», stöhnte er.

«Tja… entscheid dich halt», sagte Sophie grinsend und trug die Snacks ins Wohnzimmer. Noel folgte ihr mit den Getränken. Sie verteilten alles auf den kleinen Beistelltischchen, die sie neben die Sofas und die Sessel gestellt hatten um den grossen Couchtisch zu ersetzen. Dann kuschelten sich beide wieder auf ihrem Sofa aneinander.

Während Noels Kumpels die Netflix Movieliste durchgingen, tuschelten und knutschten Noel und Sophie in einem fort.

«Hast gesehen wie sie dich vorhin angestarrt haben?», fragte Noel flüsternd.

«Ja, ich hab ihnen vorhin zum ersten Mal das Ende der Strümpfe und etwas nackten Po gezeigt. Amel sind fast die Augen rausgefallen», kicherte Sophie.

Noel küsste seine Freundin mit viel Zunge. «Auf welchen von ihnen hättest du denn Lust?»

«Wen würdest du denn für mich aussuchen?», drehte Sophie den Spiess um.

Noel flüsterte kichernd: «Alle vier.»

Sophie setzte sich auf, beugte sich vor und pickte ein Chipkrümel vom Teppich. Noels Kumpel starrten ihr sofort in den Ausschnitt. Noel grinste ihnen zu.

Sie kuschelte sich wieder an Noel und flüsterte in sein Ohr: «Ich glaube, ich habe Lust es heute zu tun. Wer meinst du, leckt mir die Fotze?»

«Ich denke Tom ist scharf darauf», flüsterte Noel zurück.

«Neben dir oder unten auf dem Teppich?», wollte Sophie wissen.

«Neben mir», flüsterte Noel mit vor Erregung zitternder Stimme, «und wen bläst du zuerst?»

«Den mit dem meisten Sperma.»

«Wow», meinte Noel, «du bist ja heftig drauf.»

«Gerade das macht dich doch heiss, Noel», grinste Sophie und hob nun den einen Fuss aufs Polster und kippte das Bein zur Seite. Der Mini rutschte hoch und gab den Blick auf ihre Scham preis. Sophie tat, als wäre nichts dabei und schaute Tom direkt an. Sie präsentierte ihm ihre Fotze, die mit einem zwei Zentimeter dicken und dichten und an den Kanten schön konturierten Teppich aus rotem Schamhaar bedeckt war.

Im Wohnzimmer änderte sich schlagartig die Stimmung, als hätte jemand die Zeit angehalten. Nach ein paar Sekunden absoluter Stille sagte Noel: «Na, Tom, willst du sie lecken?»

Tom schaute sich erst um, als wolle er bei seinen Kumpels Unterstützung holen. «Ist… ist das dein Ernst?»

«Ja klar», antwortete Noel heiser, dem bewusst war, dass es nun kein Zurück mehr gab, «du siehst doch, sie will es.»

Erst nachdem ihm Mustafa etwas ins Ohr flüsterte und ihm auf die Schulter klopfte, stand Tom auf und kniete sich vor dem Sofa auf den Boden. Eine ganze Weile war nichts zu hören und man konnte nur sehen, wie Toms Kopf sich zwischen ihren Schenkeln bewegte. Als erstes hörte man wie Sophie seufzte, dann hörte man das Lecken, das immer lauter wurde und sich mit Sophies Stöhnen mischte.

Sophie vergrub ihr Gesicht in Noels Halsbeuge und keuchte ihm ins Ohr. «Oh Noel, das ist so geil. Ich halt es fast nicht mehr aus.»

Bald wand sich ihr Körper auf dem Sofa und ihre Hand krallte sich in Noels Oberarm. Sie hob die Beine an, liess sie zappeln und dann schrie sie «Oh fuck jaaaa!» und kriegte einen kurzen aber sehr heftigen Orgasmus. «Oh mein Gott, oh mein Gott», murmelte sie, während sie danach ihre Beine an den Körper zog und langsam wieder zu Atem kam.

«So ne geile Fotze!» Tom rappelte sich auf und wischte sich übers Kinn. «Sie wird ja total nass, wenn sie geil wird!»

Sophie hielt sich die Hände vors Gesicht und murmelte in Noels Ohr. «Oh das war so scharf! Sie haben mich alle so angestarrt. Das ist heftig. Aber ich will weitermachen. Wer kommt jetzt?»

Noel schaute in die Runde. «Mustafa, ich habe gehört, dass du gut fingerst. Du machst das sogar hinten im Maxim, wo es etwas dunkel ist. Machst du es ihr hier auf dem Teppich?»

Mustafa grinste und hockte sich auf den Teppich. «Klar doch. Komm her Sophie, ich werde dich krass fingern. Ich hab noch jedes Girl zum Zucken gebracht.»

Als Sophie aufstand und sich vor Mustafa auf den Teppich setzte, wusste Noel, dass sie nun die Kontrolle an ihn abgegeben hatte. Er nahm sein Handy in die Hand und begann eine Nachricht zu schreiben.

Sophie sass mit gespreizten Schenkeln vor Mustafa und stütze sich mit den Händen nach hinten ab, knabberte nervös auf ihrer Unterlippe und schaute Mustafa an. Der lächelte sie freundlich an, zog den Reissverschluss ganz nach unten und streifte ihr das Jäckchen über die Schulter. Er zwirbelte die Nippel ihrer nun freigelegten Brüste, bis Sophie schnaubte und danach ihre Lippen Gümüşsuyu travestileri zusammenpresste. Dann legte er ihr die Hand auf die Scham und begann sie langsam kreisend mit der ganzen Handfläche zu reiben. Man hörte, wie Sophie lauter zu atmen begann und ab und zu seufzte.

Nach einer Weile zog Mustafa die Hand zurück, drehte die Handfläche gegen oben, streckte Mittel- und Zeigefinger aus und begann Sophie erst langsam, dann immer schneller mit den zwei Fingern in die Möse zu ficken.

Das saftige Schmatzen wurde immer lauter und nasser, und auch Sophies Stöhnen wurde lauter und dazwischen schluchzte sie vor Lust auf. Ihre Wangen waren vor Erregung stark gerötet und sie blickte Mustafa unverwandt in die Augen. «Oh Gott», keuchte sie.

«Geile nasse Fotze!», meinte Mustafa, als er einen dritten Finger zu Hilfe nahm und in Sophies nasser Möse wühlte, bis Sophie knallrot wurde und zu quieken begann.

Sophie drehte ihre Augen nach hinten und begann zu hecheln, ihre Beine zitterten leicht. Mustafa stiess sie nun wieder mit zwei Fingern tief ins nasse Loch.

«Uaaaaahhhhhh!» schrie Sophie plötzlich, liess sich nach hinten auf den Rücken fallen und ihr Körper begann sich wie in Krämpfen zu winden und mit den Beinen zu zappeln. Noch ein paarmal fickte Mustafa seine Finger in schnellen kleinen Bewegungen in Sophies spritzende Möse, dann liess er von ihr ab und betrachtete stolz sein Werk, die keuchende junge Frau, die sich zitternd auf dem Teppich vor ihm wand.

Noel las die Nachricht, die er geschrieben hatte nochmals durch: «Hi Ben, ich sitze gerade im Wohnzimmer und schaue zu, wie meine Kumpels vor mir auf dem Teppich deine Schwester vögeln. Willst bei uns vorbeischauen? LG Noel» Er grinste und drückte auf Senden.

Noel schaute wieder auf und sah, wie Sophie noch immer keuchend vor Mustafa auf dem Teppich lag. Er schaute zu Thorsten hinüber, der das Ganze gebannt verfolgt hatte und fragte: «Willst du Sophie ficken, Thorsti»?

Von Noels Frage aufgeschreckt, winkte Thorsten so aufgeregt wie entschieden ab.

«Du kannst sie natürlich auch vögeln, Mustafa, wenn dir danach ist», wandte sich Noel an Mustafa, der noch immer auf dem Teppich kniete. «Sie wartet darauf. Ihr könnt jetzt nicht einfach schlapp machen.»

«Mustafa schaute Sophie an, dann sagte er: «Krass, das Girl», und streifte sich sein T-Shirt über den Kopf. Dann zog er Jogginghose und Shorts zu den Knien runter, kniete sich zwischen Sophies Schenkel und beugte sich über sie.

Sophie lächelte versonnen, hob die Schenkel etwas an und empfing Mustafas dicken langen Fickstab mit einem verführerischen Gurren in ihrem heissen Schoss. Das glitschige Flutschen des Anstichs war für alle gut zu hören. Dann begann Mustafa zu ficken.

Noel spürte etwas Eifersucht aufkommen, als Mustafa Sophies Mund mit einem langen lüsternen Zungenkuss schloss, während sich seine muskulösen Hinterbacken kreisend hoch und runter bewegten und er die geschwollene nasse Möse seiner Freundin mit dem mächtigen Stössel bearbeitete.

Tom knetete seine Beule, während Amel seinem Bruder ebenfalls ganz gebannt beim Ficken zuschaute. Amel hatte seinem Bruder schon oft beim Vögeln zugeschaut und meist war etwas für ihn abgefallen, denn die Girls die sein Bruder bestieg, waren in der Regel sexgeile Schlampen, die es wirklich brauchten.

Bling! Die Nachricht, die auf Noels Handy erschien, war kurz und knapp. «Willst mich verarschen oder macht Sophie tatsächlich bei sowas mit? Ben»

Noel grinste und antwortete: «Tom hat ihr vorhin die Möse ausgeleckt, dann hat Mustafa sie gefingert bis sie schrie und nun nagelt er sie mit seinem Hammerteil auf den Teppich und wird ihr wohl bald die Möse vollspritzen. Komm vorbei und schau es dir an.»

Bling! «OMG Mustafa? Shit!»

Mustafas Keuchen wurde lauter und mit einem gutturalen Schrei kündigte er seinen Orgasmus an. Während Sophie unter ihm mit den Beinen zappelte und mit verdrehten Augen den Kopf hin und her warf, pumpte der junge Araber seine riesige Ladung tief in Sophies Lustloch.

«Mustafa hat sie soeben vollgemacht. Die Tür ist offen, komm einfach rein. Tom wartet schon und Amel wird wohl den Schluss übernehmen. Sie ist echt eine Wucht beim Vögeln. Vielleicht kommst du auch noch zum Stich. Musst es dir zumindest ansehen.»

Bling! «Meinst ich werde meine Schwester vor deinen Augen ficken? Du träumst ja.»

«Du verpasst was. Dann schau einfach zu.»

Bling! «Ich überleg’s mir.»

«Es wird dir Spass machen.» Noel grinste. Ben hatte angebissen.

Noel schaute auf. Mustafa stand vor der nun knienden Sophie und liess sich von ihr die fette, halbsteife und vor Sperma glänzende Rute sauberlecken.

«Na, Tom? Spritzt du viel?», wollte Noel von seinem Kumpel wissen, der noch immer seine Beule knetete, die er in der Hose hatte. Tom, der das Geschehen auf dem Teppich noch immer mit gierigem Blick verfolgte, schaute verwirrt auf.

«Was? Ja, ähm, ja, schon. Ich habe diese Woche noch nie gespritzt», Travesti Gümüşsuyu sagte Tom und hob die Hände, als müsste er sich für seine Aussage entschuldigen.

Noel deutete auf seine Freundin. «Na dann stell dich doch neben Mustafa, du kommst gestimmt gleich dran.»

Sophie hatte Mustafas langen Luststab so tief geblasen wie sie konnte, was dazu geführt hatte, dass ihr lange dicke Speichelfäden vom Kinn hingen und ihr auf die Brüste tropften.

Als sich Tom neben Mustafa stellte und seinen Schwanz auspackte, atmete Mustafa erschöpft aus und trat einen Schritt zurück. Er schob den Schwanz in seine Jogginghose zurück, hob das T-Shirt vom Boden auf und setzte sich zu Amel, seinem kleinen Bruder aufs Sofa.

Sophie vollzog einen fliegenden Wechsel und begann Toms dicken aber eher kurzen Hammer zu blasen. Sie konnte ihn vollständig in den Mund nehmen, ohne würgen zu müssen. Tom schnaubte nach kurzer Zeit das erste Mal auf und begann damit, sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen.

Toms fette Rute in Sophies Mund verschwinden zu sehen, machte ihn geil, noch viel geiler als die Schmatzgeräusche und das Saften. Auf dem Sofa sah er Amel mit seinem Bruder tuscheln. Mustafa lachte.

Wenn Tom abspritzte, waren Amel und Thorsti die letzten in der Runde, kam Noel in den Sinn. Amel war richtig scharf drauf, seine frühere Klassenkameradin zu vögeln, das war ihm anzusehen. Er fieberte dem entgegen, als wäre Sophie eine Trophäe. Naja, vielleicht war sie das ja auch. Noel lehnte sich zufrieden ins Polster seines Sofas zurück und schaute zu, wie seine Freundin Tom einen Blowjob verpasste.

Amel stiess seinen Bruder Mustafa mit dem Ellenbogen an und zeigte auf Noel, der daraufhin die Augenbraue hob.

Mustafa machte mit den Händen eine entschuldigende Geste. «Der Kleine getraut sich nicht, dich zu fragen: Lässt sich deine Freundin auch in den Arsch ficken?»

Noel grinste. «Ja, sie hat erst kürzlich gesagt, dass sie es wieder mal machen will.»

Da hatte Noel die Rechnung aber ohne Sophie gemacht. Sie hörte auf zu blasen und meinte: «Das ist nicht war. Ich sagte, ich wolle es wieder tun, diesmal aber ‘nen Doppelfick versuchen.»

Amel grinste und wurde etwas rot, weil er seinen grossen Bruder vorgeschickt hatte.

«Lass sie erst etwas blasen», meinte Noel. «Ja, und dann hol’ dir erst Saft aus ihrer Möse, damit dein Schwanz schön glitschig wird», fügte Mustafa hinzu.

Unsicher stand Amel auf, stellte sich neben Tom und packte, nun schon recht entschlossen, seine Rute aus.

Sophie schaute ihrem ehemaligen Klassenkameraden in die Augen und wurde, während sie noch immer Toms dicken Hammer blies, etwas rot im Gesicht. Sie blies eine Weile weiter und ergriff mit der freien Hand Amels Fickstange.

Sie hatte den nervigen kleinen Macho in der Schule so gut es ging ignoriert und als sie nun seine schöne, starke Rute in der Hand hielt, wusste sie, dass ihr damals offensichtlich einiges entgangen war.

Amel schien es gleich zu gehen. Er hatte die Streberin nie als heisses Girl angesehen, zu sehr hatten ihn die guten Noten und die Brille davon überzeugt, dass Sophie unmöglich geil im Bett sein konnte und es wert war, überhaupt beachtet zu werden.

Als sie dann damit begann, die beiden Schwänze abwechselnd zu blasen, merkte Amel sehr schnell, was für ein Idiot er gewesen war, das Girl zu unterschätzen. Noch nie hatte eine Tussi seine Rute so schnell dick, hart und zum Zucken gebracht wie seine ehemalige Schulkameradin mit der riesigen Brille, die nun vor ihm kniete.

Ihre Zunge machte ihn unglaublich scharf, ihre Finger waren flink und Amel vergass beinahe, dass er Sophie eigentlich ficken wollte.

Noel fielen fast die Augen aus dem Kopf, als seine Freundin begann, die zwei Schwänze zusammenzuhalten, um beide zugleich zu lecken und in den Mund zu nehmen. Es sah einfach megascharf aus, wie sie an den zwei fetten Latten lutschte und leckte.

Amel aber wurde das bald mal zu viel. Er mochte nicht, dass Sophie seine Rute gegen die von Tom drückte, die zwei Eicheln gegeneinander rieb. Das kam ihm ziemlich schwul vor und so tat er das, was er von Anfang anhatte tun wollen: Er kniete sich hinter Sophie, die weiterhin Toms Schwanz blies und machte sich daran, ihren Arsch anzubohren.

Zuerst tauchte er die Spitze seiner Rute in Sophies aufgeschwollene Möse, um seinen Hammer noch etwas glitschiger zu machen. Obwohl er nur etwa sechs, sieben Zentimeter in ihr Loch stiess, quoll Mösensaft und Sperma neben seiner Rute aus der Möse, so voll war sie.

«Wieviel hast du da reingespritzt? Mann, Mustafa, das läuft ja richtig raus!», meinte Amel lachend. Er zog den Schwanz aus Sophies Möse und klatschte den nassen Hammer gegen ihre Pospalte und verteilte den Glibber auf und um die kleine Rosette. Dann begann er, seinen Schwanz langsam in ihren Arsch hineinzudrehen. Amel keuchte. Verdammt, war die eng!

Sophie kriegte grosse Augen während sie noch immer Toms Schwanz lutschte, als Amel sie anbohrte. Sie schnaufte und drückte ihren kleinen runden Po Amels Rute entgegen.

Nach einer Weile, Tom keuchte immer lauter und Amel hatte drei Viertel seiner Lanze um engen Po Sophies versenkt, da unterbrach Mustafa das muntere Treiben. «He, Amel, leg dich hin, da kann Sophie dich reiten», empfahl er seinem jüngeren Bruder.

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