Etiket: androgyn

Der seltsame Test

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Big Tits

Zusammenfassung: Mike, ein prüder Mathe-Lehrer in seinen 30ern, kommt im Zug mit seiner 18-jährigen Sitznachbarin ins Gespräch. Sophie sieht hinreißend aus und ist nicht auf den Mund gefallen. So entwickelt sich eine Unterhaltung mit unerwarteten Wendungen und einem überraschenden Ende.

**********

Kapitel 1

»Ist hier noch frei?«

Ich brauchte einen Moment, bis ich begriff, dass diese Frage mir galt. Widerwillig riss ich mich von den Unterlagen los, die ich auf dem winzigen Klapptisch verteilt hatte, und blickte auf.

Ein junges Mädchen, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt, stand neben meiner Sitzreihe und lächelte mich freundlich an. Zuerst fiel mir ihr wunderschönes, kaffeebraunes Haar auf, das ihr leicht wellig über ihre nackten Schultern fiel, dann ihre süße Stupsnase und ihre haselnussbraunen Augen. Ohne das ich es wollte, glitten meine Augen nach unten und musterten ihren Körper. Sie war klein, keine eins sechzig groß und trug ein weißes, gehäkeltes Spaghetti-Top, das lose über ihrem Busen hing und den Bauch frei ließ. Deutlich zeichneten sich unter dem Top zwei wohlgeformte Brüste ab, deren Nippel ohne störenden BH frech gegen den Stoff drückten. Ein dezentes, silbergraues Bauchnabelpiercing zierte ihren flachen Bauch. Dazu trug sie, passend zu den sommerlichen Temperaturen, einen kurzen, olivgrünen Rock bedruckt mit einem feinen Blumenmuster.

»Ist hier noch frei?«, wiederholte sie ihre Frage.

Ertappt richtete ich meinen Blick schnell wieder auf ihr Gesicht, während ich spürte, wie ich rot anlief.

»Ja, sicher«, stammelte ich.

Hastig sammelte ich die Bücher und meinen Notizblock ein und stand auf, um ihr den Weg zum Fensterplatz frei zu machen. Dabei fiel mein Blick auf die restlichen Sitzreihen des Großraumabteils. Bis auf ein älteres Ehepaar in Wandermontur, das am anderen Ende saß und den Sonntagmorgen wohl für einen Ausflug nutzte, waren alle Plätze des Reisewagens leer.

Gerade als ich mich wundern wollte, warum sie sich nicht einfach in eine der vielen leeren Sitzreihen gesetzt hatte, fuhr der Zug mit einem Ruck an. Das Mädchen wurde gegen mich gepresst, und für einen kurzen Moment spürte ich ihren jugendlich zierlichen Körper an meiner Brust. Dabei strichen ihre Haare über mein Gesicht und kitzelten meine Nase. Deutlich roch ich den Duft ihres Haarshampoos, der mich an eine frische Frühlingswiese erinnerte.

Viel zu schnell war der Augenblick wieder vorbei. Sie entschuldigte sich, schob sich an mir vorbei und setzte sich zum Fenster. Ich nahm ebenfalls wieder Platz und breitete erneut meine Unterlagen auf den kleinen Klapptisch aus.

Dabei riskierte ich einen verstohlenen Seitenblick. Meine neue Sitznachbarin fischte gerade eine gefaltete Zeitschrift aus ihrer beige karierten Handtasche. Dann überschlug sie elegant ihre schlanken, sonnengebräunten Beine und begann, es durchzublättern. Das Cover kam mir irgendwie bekannt vor, vermutlich eines dieser Frauenmagazine, die auch meine Frau hin und wieder las.

Ungewollt verglich ich ihre strammen Brüste unter dem weißen Top, den flachen Bauch und die makellosen Beine mit dem Körper meiner Frau. Die Jugend war ein Geschenk, das viel zu schnell verblühte. Meine Frau Conny, die drei Jahre jünger war als ich, hatte letzten Monat ihren Dreißiger gefeiert. Sie hatte in den Wochen davor immer wieder betont, dass es keine große Sache sei. Aber es war nicht zu übersehen, wie ihr der Wechsel von einer Zwei auf eine Drei beim Alter zu schaffen machte. Beim Gedanken an Conny fiel mir noch etwas anderes ein, was mir eigentlich schon vor fünf Minuten in den Sinn kommen hätte sollen.

Ich drehte mich zu meiner neuen Sitznachbarin und sagte möglichst beiläufig: »Bevor ich’s vergesse, beim nächsten Halt steigt meine Frau ein. Dann müssen Sie sich einen anderen Platz suchen.« Ich musste mir auf die Zunge beißen, um nicht noch ein Leider hinzuzufügen.

Sie nickte verständnisvoll. »Das ist kein Problem.« Nach einem kurzen Blick auf die digitale Anzeige, die an der Decke montiert war, fügte sie hinzu: »Das dauert ja noch fast eine Stunde. Ich bin übrigens die Sophie.«

Sie streckte mir ihre Hand entgegen und ich ergriff sie, ohne zu zögern.

»Michael, aber die meisten nennen mich Mike«, antwortete ich und hielt ihre zarten Finger vielleicht einen Tick länger, als nötig gewesen wäre.

Es schien sie nicht zu stören. Stattdessen fragte sie: »Wie kommt es, dass du und deine Frau nicht gemeinsam reisen? Falls diese Frage nicht zu privat ist.«

»Ich war an diesem Wochenende bei meinen Eltern zu Hause und habe meinem Vater beim Ausmisten des Dachbodens geholfen. Er ist schon fast siebzig und nicht mehr der Fitteste. Meine Frau hat die Zeit genutzt und ihrerseits ihren Eltern einen Kurzbesuch abgestattet.«

Dass meine Frau und ich nur noch auf dem Papier verheiratet waren und dass wir einzig aus finanziellen Gründen (und weil es gar nicht so einfach ist, schnell eine neue Unterkunft zu finden) noch zusammen wohnten, ließ ich dabei unerwähnt.

»Das ankara travesti ist aber nett, dass du deinem Vater hilfst«, meinte Sophie. Das bezaubernde Lächeln, das sie mir dazu schenkte, verjagte die düsteren Schatten, die im Moment über unserer Ehe lagen, und holte mich zurück ins Jetzt.

»Unterrichtest du Mathematik?«, fragte sie als Nächstes und zeigte auf die Formeln und Gleichungen, die meine Unterlagen überzogen.

Ich nickte. »Mathe und Physik an einem Gymnasium. Genauso wie meine Frau, allerdings nicht an der gleichen Schule.«

»Ein richtiger Nerd-Haushalt.« Sie kicherte und ich stimmte mit ein.

»Ja, manchmal scheint es wirklich so.«

Sie lächelte mir noch einmal zu und vertiefte sich dann wieder in ihre Zeitschrift.

Zu gerne hätte ich auch etwas über sie erfahren. Eigentlich hätte es mir schon gereicht, sie reden zu hören und in diese wundervollen Augen zu blicken. Aber vorerst schien ihr Interesse an dem alten Knacker neben ihr erloschen zu sein.

Ich versuchte, mich wieder auf die Unterlagen vor mir zu konzentrieren, aber meine Blicke wanderten immer wieder zu meiner bezaubernden Sitznachbarin.

Aus den Augenwinkeln starrte ich auf ihren straffen Busen, der sich bei jedem Atemzug verführerisch hob und senkte, und dabei mit jugendlicher Unbekümmertheit der Schwerkraft trotzte. Und dann dieser herrlich flache Bauch mit dem süßen Piercing. Wie gerne würde ich noch einmal einen so jungen Körper spüren.

Plötzlich gluckste Sophie amüsiert neben mir. Kurz befürchtete ich, dass sie meine sehnsüchtigen Blicke bemerkt hatte. Aber ihre Aufmerksamkeit galt noch immer ihrem Magazin.

»Ein lustiger Artikel?«, fragte ich.

Sie nickte, wobei ihre zarten Brüste leicht wackelten, wie ich erfreut feststellte.

»Hier ist ein Test mit zehn Fragen abgedruckt, mit dem eine Frau überprüfen kann, ob ihr Partner wirklich auf Frauen steht oder doch heimlich schwul ist.«

Ich musste schmunzeln.

Sophie fuhr fort: »Kannst du dir vorstellen, eine Frau macht diesen Test mit ihrem Gatten und das Ergebnis ist positiv? Das muss der Schock des Lebens sein. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das in so einer Situation überhaupt wissen möchte.«

»Ich bezweifle, dass ein solcher Test wirklich funktioniert«, meldete sich der Physiker in mir.

»Glaubst du nicht?«, fragte meine Sitznachbarin. Sie überlegte einen Augenblick und sagte dann: »Lass es uns einfach probieren. Ich spiele deine Partnerin und stelle dir die Fragen, okay?«

Kapitel 2

Ich wusste, dass ich sofort ablehnen sollte. Es würden bestimmt intime Fragen zu meinem Eheleben beziehungsweise meinem Ex-Eheleben kommen, die ich nicht einfach vor jemandem beantworten wollte, den ich erst seit fünfzehn Minuten kannte und der gute fünfzehn Jahre jünger war als ich. Andererseits waren da die bezaubernden, haselnussbraunen Augen, mit denen mich Sophie so erwartungsvoll ansah. Nach kurzem Zögern gewannen die Augen und ich nickte.

»Super«, freute sich meine Sitznachbarin und begann vorzulesen. »Dieser Test dauert fünf Minuten. Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen ehrlich und gewissenhaft.« Sie hielt inne und blickte hoch. »Ich muss dich vorwarnen. Die Fragen sind etwas indiskret. Aber ich schwöre, alles, was in dieser Sitzreihe gesagt wird, bleibt auch in dieser Sitzreihe.«

Das hatte ich befürchtet, aber ich wollte jetzt auch keinen Rückzieher mehr machen. Also nickte ich nur.

»Okay, erste Frage: Was ist Ihr Lieblingsgemüse? a – Karotte, b – Aubergine, c – Gurke, d – Salat.«

Ich musste lachen. »Was ist denn das für eine Frage? Das hast du dir jetzt ausgedacht. Das steht da nicht wirklich.«

»Doch, so steht es hier.«

»Das glaub ich nicht, lass mal sehen.«

Ich griff nach der Zeitschrift und versuchte, sie ihr aus der Hand zu zupfen, doch sie zog das Magazin mit überraschender Schnelligkeit zurück und meine Hand landete stattdessen auf ihrem Busen. Ich erstarrte – mit nur einem Gedanken in meinem Kopf: Oh Gott, diese Brüste fühlen sich so geil an.

Sophie räusperte sich gespielt entrüstet und klatschte mir mit der Zeitschrift auf die Finger. Schnell zog ich meine Hand zurück.

Mit übertrieben ernster Miene sagte sie: »Mike, bitte konzentrier dich. Das hier ist ein seriöser Test.«

Ich war erleichtert, dass sie mein Versehen mit Humor nahm und keine große Sache daraus machte. Ohne weiter den seltsamen Test zu hinterfragen, antwortete ich: »Dann c, Gurke.«

Sie lächelte, als hätte sie keine andere Antwort erwartet, zog einen pinken Kugelschreiber aus ihrer Handtasche und machte sich eine entsprechende Notiz in der Zeitschrift.

»Zweite Frage: Welches Gebäude finden Sie am ästhetischsten? a – Eiffelturm, b – Tower Bridge, c – Freiheitsstatue, d – Burj Khalifa.«

Ich schüttelte leicht den Kopf, verkniff mir aber einen weiteren Kommentar zu diesem Test und antwortete: »d, Burj Khalifa.«

Sophie notierte es und fuhr fort: »Jetzt kommt der indiskrete Teil. antalya travesti Wann war Ihr erstes Mal?«

Kurz zögerte ich, aber ich hatte ja mit solchen Fragen gerechnet. Deshalb sagte ich wahrheitsgemäß: »Mit 19.«

Meine Sitznachbarin grinste und murmelte (allerdings so, dass ich es gut hören konnte): »Ein Spätzünder also.«

Ohne mir die Zeit für eine Erwiderung zu geben, stellte sie die nächste Frage: »Mit wie vielen Frauen hatten Sie schon Sex.«

Da musste ich nicht lange überlegen. Neben meinem ersten Mal mit einer Mitstudentin auf einer WG-Party hatte ich bisher nur mit meiner Frau geschlafen. Entsprechend antwortete ich. Ich konnte Sophie ansehen, wie sie sich bemühte, keine Miene zu verziehen.

»Jaja, ich weiß, das ist nicht viel, aber ich habe meine Frau schon am Anfang des Studiums kennen gelernt. Und ich war ja ein Spätzünder, wie du es nennst.«

»Du musst dich nicht rechtfertigen. Ich habe gar nichts gesagt«, meinte Sophie – mit einem Grinsen, das das Gegenteil zu sagen schien. Sie schwieg kurz und fragte dann: »Hattest du jemals das Gefühl, etwas verpasst zu haben?«

Ich konnte hören, dass es sie wirklich interessierte.

Ich zuckte mit den Schultern. »Manchmal schon. Aber ohne Zeitmaschine kann ich daran nichts mehr ändern. Und bisher hat noch niemand eine solche erfunden.«

»Na gut, Herr Physiker. Dann kommen wir zur nächsten Frage. Haben Sie schon einmal ihren Penis vermessen?«

»Ja«, antwortete ich.

»Und?«

»Was und?«

»Wie groß ist er?«, wollte meine Sitznachbarin wissen.

Ich blickte ihr tief in die haselnussbraunen Augen und sagte ernst: »30 Zentimeter.«

Ohne den Augenkontakt zu brechen, ließ Sophie das Magazin gegen meinen Oberarm klatschen.

»Hat der Herr Physiker hier vielleicht Zentimeter mit Millimeter verwechselt?«

»Na gut, 18 Zentimeter«, gab ich zu.

Sie nickte anerkennend. »Ist doch ganz in Ordnung.« Sie trug es in ihre Zeitschrift ein und fuhr dann fort: »Sechste Frage: Haben Sie in Ihrer Jugend einmal gemeinsam mit Freunden onaniert?«

Kurz überlegte ich, ob ich lügen sollte, antwortete dann aber wahrheitsgemäß mit ja. Als ich bemerkte, dass mich Sophie mit hochgezogener Augenbraue musterte, fügte ich schulterzuckend hinzu: »Das machen doch alle Jungs einmal. Keine große Sache.«

»Wenn du das sagst«, antwortete sie. »Hast du auch schon einmal einen fremden Penis berührt?«

»Ist das eine offizielle Frage?«, konterte ich.

»Nein, aber es würde mich persönlich interessieren.«

»In diesem Fall kein Kommentar«, meinte ich nur grinsend. »Wie lautet die nächste Frage?«

Sophie blickte mich kurz enttäuscht an, gab sich dann aber geschlagen und las weiter: »Frage Nummer 7: Sind Sie mit Ihrem aktuellen Sexleben zufrieden? a – zufrieden, b – eher zufrieden, c – weniger zufrieden, d – gar nicht zufrieden«

Ich zögerte mit der Antwort. Meine Frau und ich hatten uns in den letzten Jahren langsam aber stetig auseinandergelebt. Das betraf die gemeinsamen Aktivitäten genauso wie unser Sexleben. Bevor wir uns schließlich vor einigen Wochen eingestanden hatten, dass unsere Ehe bloß noch eine bessere Wohngemeinschaft war, hatten wir vielleicht einmal im Monat miteinander geschlafen. Und das war reine Routine gewesen – nur noch ein dumpfer Nachhall der wilden Nächte, die wir während unserer Studienzeit zusammen verbracht hatten, weichgespült und abgeschliffen durch zehn Jahre Ehe. Doch wie sollte ich das alles mit einer schlichten Multiple Choice-Antwort erklären?

Deshalb antwortete ich ausweichend: »Eher zufrieden.«

Sophie fixierte mich mit ihren haselnussbraunen Augen nachdenklich. »Das klingt eher wie eine Frage und nicht wie eine Feststellung. Soll ich stattdessen ›weniger zufrieden‹ ankreuzen?«

Ich schwieg. Ich brachte es nicht übers Herz, zu protestieren.

Sie trug es ein und fuhr fort. »Jetzt hast du es gleich geschafft. Nur noch eine Frage – definitiv meine Lieblingsfrage.« Sie grinste von einem Ohr zum anderen, während sie sich bemühte einen seriösen Eindruck zu wahren. »Frage Nummer 8: Besitzen Sie einen Umschnalldildo?«

Kapitel 3

Ich starrte Sophie ungläubig an. Unter welchen Gesichtspunkten hatten die Ersteller des Tests bloß ihre Fragen ausgewählt? Trotzdem musste ich an das Päckchen von Amazon denken, das seit einem halben Jahr ungeöffnet ganz hinten in meinem Kleiderschrank lag.

Meine Frau hatte mir einmal das Bild eines Umschnalldildos in einem ihrer Magazine gezeigt, weil sie es so witzig und skurril gefunden hatte. Zum Spaß hatten wir dann gemeinsam geschaut, ob man so ein Ding auch über Amazon bestellen konnte – und tatsächlich konnte man das. Wir hatten dort Modelle in allen erdenklichen Formen, Farben und Größen entdeckt.

Der Gedanke, meine nackte Frau mit einem dieser fetten Kunstschwänze vor mir stehen zu sehen, hatte mich damals unglaublich erregt. Allerdings hatte ich mich nicht getraut, es vor meiner Frau laut auszusprechen. Da aber auch izmir travesti sie ein gewisses Interesse an diesem Sexspielzeug gezeigt hatte, hatte ich am nächsten Tag kurzer Hand ein großes, fleischfarbenes Exemplar bestellt, mit dem ich sie überraschen wollte. Nur hatte sich danach keine passende Situation mehr ergeben und so verstaubte der Umschnalldildo seither ungenutzt in meinem Schrank.

»Ist das ein Ja?«, fragte mich Sophie und riss mich damit aus meinen Gedanken.

Wie machte sie das nur? Es war fast so, als könnte sie meine Gedanken lesen. Ich spürte, wie mein Gesicht bis zu den Ohren rot anlief. Damit war ihre Frage wohl beantwortet.

Das sah auch Sophie so und notierte es in ihrem Magazin. »Perfekt«, sagte sie fröhlich. »Dann schauen wir einmal, was der Test über dich zu sagen hat.«

Sie zählte die einzelnen Punkte zusammen, trug das Ergebnis ein, zählte noch einmal nach und überprüfte alles ein drittes Mal. Ich wusste, dass sie mit mir spielte und mich bewusst zappeln ließ, aber ich sagte nichts. Trotzdem machte es mich nervös. Dabei konnte ich nicht einmal sagen, warum. Es gab für mich schließlich keinen Zweifel daran, dass ich ausschließlich auf Frauen stand, oder?

Ich musste wieder an den mächtigen, fleischfarbenen Umschnalldildo in meinem Schrank denken und wie es mich erregt hatte, in Gedanken meine nackte Frau damit auszustaffieren. Unwillkürlich schweifte mein Blick über den bezaubernden, jugendlichen Körper von Sophie – die straffen Brüste, die frechen Nippel unter dem weißen Top, den flachen Bauch. Wie würde sie wohl mit einem prallen Umschnalldildo aussehen? Das Wasser lief mir im Mund zusammen und das Blut im Schwanz. Sofort schämte ich mich dafür, konnte aber nicht verhindern, dass sich mein Penis aufrichtete und verräterisch gegen meine Stoffhose drückte. Ich verfluchte meine primitiven Instinkte innerlich und änderte schnell die Sitzposition etwas, um die Beule besser zu kaschieren.

»Mike, bist du bereit für dein Ergebnis?«, fragte Sophie mit einem verschwörerischen Lächeln.

Ich nickte zögernd.

»Laut Testergebnis bist du …«, begann Sophie. Sie holte tief Luft und hielt die gefaltete Frauenzeitschrift mit dem Ergebnis theatralisch an sich gepresst wie das Sieger-Kuvert bei der Oscarverleihung. Nur der Trommelwirbel fehlte noch. Schließlich öffnete sie die Zeitschrift, blickte kurz hinein und verkündete: »Du bist bi-curious!«

Da ich sie nur verwirrt anstarrte, fügte sie hinzu: »Das heißt heterosexuell, aber mit einer gewissen Neugier für den gleichgeschlechtlichen Sex.«

Sie sah mich erwartungsvoll mit ihren bezaubernden Augen an und wartete auf meine Reaktion.

Ich schüttelte energisch den Kopf. »Da irrt sich dein Test. Ich habe kein Interesse an Sex mit Männern.«

Sie schwieg und fixierte mich weiter mit einem Blick, den ich nicht deuten konnte.

Deshalb wiederholte ich mit Nachdruck: »Ich kann dir garantieren, dass ich noch nie Sex mit Männern hatte und sich daran auch in Zukunft nichts ändern wird.«

Sie sagte noch immer nichts, schaute mich nur weiter mit diesem seltsamen Blick an. Wenn sie mir zumindest widersprochen hätte, wäre ich schon zufrieden gewesen. Aber dieses Schweigen ärgerte mich.

»Sophie«, sagte ich genervt, »ich bin nicht schwul und auch nicht bi-irgendwas.«

Schließlich antwortete sie ruhig: »Was dann?«

»Was meinst du damit?«, fragte ich sie verdutzt.

»Mike, ich spüre, dass da noch mehr ist. Ein tiefes, unausgesprochenes Verlangen. Was bist du also?«

»Äh?«, war alles, was ich hervorbrachte.

Ungläubig starrte ich sie an und wartete darauf, dass sie sich erklären würde. Doch sie war bereits wieder zum Schweigemönch mutiert und lächelte mich seelenruhig an. Das war reine Psychofolter. Aber ich spürte, dass es ihr ernst war. Wenn ich nicht sagte, was sie hören wollte, würde sie dieses Spielchen vermutlich bis zum nächsten Bahnhof durchziehen, dort einfach aufstehen, meiner Frau Platz machen und dann ohne ein weiteres Wort gehen.

Ich wollte nicht, dass das Gespräch mit ihr schon vorüber war. Andererseits hatte ich keine Ahnung, was sie eigentlich von mir hören wollte. Schließlich hatte ich die Wahrheit gesagt. Ich hatte kein Interesse an Männern. Punkt! Wieder musste ich an den Umschnalldildo denken und zögerte. Es stimmte, aber es war auch nicht die ganze Wahrheit. Es war komplizierter.

Ich blickte zu Sophie, die mich die ganze Zeit geduldig beobachtet hatte. Jetzt lächelte sie mich ermutigend an. Was sollte ich nur machen? Unschlüssig sah ich zur Anzeigetafel. In zehn Minuten würden wir den nächsten Halt erreichen, und Sophie würde in jedem Fall wieder aus meinem Leben verschwinden, egal ob ich es aussprach oder nicht. Was hatte ich also zu verlieren?

Ohne sie anzusehen, flüsterte ich: »Ich bin nicht schwul, ich stehe nicht auf Männer. Aber ich träume schon seit Jahren davon, einen Penis in den Mund zu nehmen. Ich möchte einmal in meinem Leben einen harten Schwanz lutschen, daran saugen und ihn mit der Zunge zum Abspritzen bringen.«

Meine direkten Worte hatten mich selbst überrascht. Es war einfach so aus mir herausgesprudelt. Ich wagte es nicht, Sophie anzusehen. Ich fürchtete, dass sie mein offenes Geständnis verstört haben könnte, dass sie jeden Augenblick angewidert aufstehen und gehen, oder – noch schlimmer – mich auslachen könnte.

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Pauline, Simons neue Welt

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Amateur

Pauline, Simons neue Welt, Teile 210 – 212

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten” Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil — ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O”. Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 210……..Das Geschirr

Simon hält mir das Teil aus einer Kombination von Stoff, Leder und Metall-Schnallen entgegen und scheint mit einem prüfenden Blick einzuschätzen, ob es so passen wird, wie er sich das vorstellt und ich kann sehen, dass manches nur provisorisch ist und anderes ist komplett neu, denn da wo der Rohrrahmen des Rucksacks seine Tragfläche hatte, ist nun tatsächlich so was wie ein echter kleiner Sattel aus Leder angebracht. Ähnlich wie der Sattelschwanz Sattel zuhause in meinem Zimmer auf dem Hocker. Vielleicht etwas kleiner und ohne einen Sattelknauf vorne. Der Rest ist für mich ein reines Gewirr an unterschiedlichen Riemen, Gurten und Schnallen. „Du stehst jetzt mal ganz still, du nasse Luststute und sträubst dich nicht, sonst kann das auch ganz anders abgehen hier und du darfst dann erstmal gründlich leiden, bevor es dann doch auf dasselbe rauskommt. Und du, Sena, machst alle Schnallen an ihr fest zu, wenn ich es dir sage, dann kann ich sehen, ob es passt, oder nicht. Bin gespannt ob mein Mädchen auch ein flinkfingeriges Helferlein sein kann.”

Das hat Simon nicht etwas lustvoll zu ihr gesagt und hat sie nicht mal als sein Äffchen bezeichnet. Nun ist er ganz und gar sehr ernsthaft und sie seine Gehilfin, egal ob sie das nun nackt und im Halsband macht oder nicht. Der Raum riecht warm nach Sex und Lust und dennoch ist Simon nun ganz der nüchterne „Erfinder” und interessiert sich nicht für unsere Läufigkeiten, denn ich bin es sicher und Sena, kein Wunder, auch. Schnell legt er mir sein Konstrukt an und ich bewege mich so in dem Geschirr dabei, dass es so gut geht, damit, wie möglich. Wie ein eifriger nackter asiatischer Kobold bewegt sich Sena um mich herum und zupft an den Riemen und Gurten. Dann stehe ich da und lasse Sena widerstandslos fast alle Schnallen schließen, und sie zerrt schon heftig daran, während Simon betrachtet, ob es das ist, was er sich gedacht hatte und ob was verändert werden müsste, um da noch näher dranzukommen.

Es ist alles gar nicht so komplex, wie es zuerst aussieht, wenn es erstmal angepasst ist. Vorher beim letzten Mal war es ja irgendwie bloß das Skelett eines Rucksacks mit Rohrrahmen und den Schultergurten und dem Hüftgurt dazu. Nun ist es ein ganzes Stück weiterentwickelt. Auf den Schultern liegen nun die breiten verbesserten Tragegurte des Rucksacks, aber nun noch stärker abgepolstert. Nach hinten japon porno auf dem Rücken tragen sie das Gestell, dass nun ganz in Leder und Stoff gehüllt ist und ein Stoffviereck umrunden, dass mir von den Schulterblättern bis zur Kruppe meines Sklavenarsches runtergeht und auf beiden Seiten von unsichtbaren Streben oder Rohren begrenzt wird. Anstatt der Auflagefläche für den Rucksack über dem Hintern ist nun ein kleiner echter Pony-Sattel aufgesetzt worden, der vorne halbrund breit gepolstert auf dem Steißbein anliegt und nach hinten raus in einem Winkel ansteigt, so dass er schräg von hinten runter auf den Knochen des Beckens aufliegt.

Unter der Sattelfläche tragen verborgene Streben die schräge Pony-Sattelauflage. Ein breiter Hüftgurt geht links und rechts um die Taille und wird vorne zwischen frischem Tattoo und Nabelpiercings über dem Bauch geschlossen und liegt so auf beiden Seiten gepolstert tragend auf den Hüftknochen auf. Auf halber Höhe des Stoffvierecks oberhalb des Sattels führen schmalere Gurte auf beiden Seiten um meine Rippen und werden unter meinen rund und prall rausgewölbten Brüsten geschlossen, die ich dazu brav anheben muss, bis Sena die Schnalle eine Handbreit am Brustansatz unter meinen satten fleischigen Spielbällen über dem Bauchnabelpiercing fest angezogen geschlossen hat.

Darüber dann ein weiterer Gurt unter den Achseln durch, dann durch Schlaufen in den Tagegurten gezogen und im Dekolletee über den beringten Titten zusammengezogen und wieder eine Handbreit unter der Kehle am oberen Brustansatz geschlossen, so dass meine von anderen wohl nicht zu Unrecht als fette Eutern bezeichneten Titten fest zwischen den beiden oberen Gurten liegen und sicherlich auch ganz schnell und leicht dazwischen fest und hart eingebunden werden könnten. So sitzt nun fast alles, wie es soll, bis auf drei weitere Gurte.

Zwei weitere sehr dünne runde Gurte baumeln links und rechts am Bauchgurt auf meinen Oberschenkeln runter, bis fast zu meinen Knien und diese macht Simon nun selber fest, während mich Sena grinsend als das Lasttier betrachtet, zu dem ich jetzt gerade verschnürt worden bin und meine strotzenden groß rausgestellten Titten begutachtet, die von dem Ober- und Untergurt nur noch weiter betont und weiter herausgeschoben gebändigt werden. Simon zieht die beiden dünnen Gurte zwischen meine Beine runter und da sie Ösen am losen Ende haben, verbindet er diese Ösen mit kleinem Karabiner und einem weiteren Gurt. Als er das alles dann stramm zieht, gehen mir die ersten beiden schmalen Gurte durch die Leisten links und rechts runter, nehmen meine Möse und die Klitringe, in einem freien Dreieck einrahmend, in die Mitte und erst hinter meinem Arschloch werden sie endgültig zusammengeführt und in dem einen letzten dünnen Gurt dann nach hinten durch und nach oben gezogen, wo dieser Spanngurt hinten an dem kleinen Sattel befestigt, durchgezogen und auf Spannung gebracht wird, so dass ich aufmaunze, als die Gurte im Schritt überall angepresst einschneiden.

Meine Votzenlippen werden in ihrer ganzen aufgequollenen Fülle, mitsamt der Ringe, zusammengequetscht und meine Klitringe melden sich gereizt, aber auch sehr erregend gereizt. So wird der ganze Bereich da unten in Szene gesetzt und das Tattoo sogar noch optisch herausgehoben umrahmt und zwischen den einrahmenden Riemen unterstrichen. Dann bleibt noch ein letzter kurzer Riemen, den Simon einsetzt und durch Schlaufen an den Schnallen zwischen Ober- und Untergurt zieht, so dass er straff die beiden zwischen meinen üppigen Titten miteinander anliegend verbindet, sie trennt die üppigen Fleisch-Kugeln voneinander und zugleich sie mit den Gurten von allen Seiten einzeln einrahmt und auch hierdurch geradezu obszön herausstellt und prall präsentiert. Dann habe ich mich zu drehen, während sich Simon weiter Gedanken macht, was noch geändert werden soll. Es fühlt sich unglaublich komisch an so eingegurtet zu sein und zugleich ist diese Beengung und so auf ein Tragtier reduziert zu werden auch unheimlich geil erregend irgendwie.

Ich hätte gedacht, dass alles zusammen vom Gewicht her schwerer sein würde und vor allem, dass die dünnen Gurte zwischen den Beinen schmerzhafter einschneiden und reiben würden und ich so schnell wund werden würde, wenn ich mich im Geschirr bewege, wie er das will, aber das ist beides nicht so. Weder ist das Geschirr an sich sonderlich schwer, nicht mal der Pony-Sattel auf meinem Steißbein über meinem Arsch, noch reiben die dünnen Gurte im Schritt oder der Arschritze sonderlich, denn sie sind aus einem Material wie Seide gemacht. Irgendein Stoff, der sich glatt und nahezu ohne Reibung auf meiner Haut bewegt.

„Schau mal Sena, so wird eine armselige reine Votzensau zusätzlich zu einem Nutztier, mit dem man was anfangen kann, auch ohne zu ficken — oder eher gesagt zu einem weiteren Zweck zugeführt, für den Sklavinnen schon immer gedacht waren. So als Maultier, dass ordentlich Lasten schleppen kann. Ein nacktes Arbeitstier von einer Schlampe. Das stelle ich mir echt endgeil vor, wenn man zum Beispiel in kızlık bozma porno der Wildnis campen geht und die nackte Hure brav alles buckeln muss, was man dabei mitnimmt und wenn man Pause macht, vögelt man einfach aus Lust oder zur Entspannung mit dem Tier oder peitscht es zum Vergnügen schön aus, bis es wieder weitergeht. Und wenn alles so eng sitzt und sie erstmal trainiert ist, dann sieht es nicht nur geil aus, sondern zeigt ihr und anderen intensiv, dass sie nichts menschen-mädchenhaftes- mehr an sich hat.” sagt er und geht von seinen eigenen Vorstellungen ganz berauscht und begeistert, die er an und mit mir so umsetzt, um mich herum. Ich sehe Senas schmale Augen glitzern, als sie mich so frei im Raum stehend umkreist.

„Ja, ich weiß was du denkst, du böses geiles Kätzchen. Eine gemeine schmutzige Siamkatze bist du. Ich sehe was du denkst und ja ist ja auch offensichtlich, jetzt wo du es siehst, mein Fickäffchen.” Also ihnen beiden scheint was klar zu sein, wo ich noch definitiv auf der Leitung stehe, aber ich habe schließlich auch noch gut damit zu tun meine eigenen Empfindungen und Gefühle zwischen Lust, Erregung und triebhaft animalischem Spüren auf eine Reihe zu bekommen. Simon holt zwei weitere längliche Lederbänder mit Schlaufen auf der einen Seite und kleinen flachen Karabinern auf der anderen Seite, stellt sich vor mich und befestigt die Karabiner grinsend an den hinteren schweren Nippel-Ringen, die direkt an den dunklen Höfen frisch durch die Nippel gestochen worden sind. Zum allerersten Mal wird dort was festgemacht und es ist ein eigenartiges Gefühl, dass diese Ringe nun eine Funktion bekommen, die an dieser Stelle sich ziehend schmerzlich bemerkbar machen. Beide dünnen Lederleinen legt er über meinen Schultern neben den Tragegurten ab.

„Hände auf den Arsch. Ja, unter dem Sattel, du Luststute und dort halten. Handgelenke zusammen.” sagt er grob und mit schnellen Griffen – Klack-Klack – schnarren dort Handschellen ein und ich spüre das kalte Metall an den Handgelenken. So unterstützen beide Arme hinten auf meinem Arsch zusammengekettet von beiden Seiten auch noch den Sattel. Dann erst ist er einigermaßen zufrieden, auch wenn ich sehen kann, dass er sich mental noch so einige Notizen macht, was noch ge- und verändert werden muss. „So nun darfst du, mein kleines Fickäffchen” und ich verstehe immer noch nicht, als sie zu ihm kommt und er ihr die Leine, die zwischen ihren flachen Brüsten und steinharten dunklen spitzen Nippeln liegt, bei ihr abnimmt und sie mir sofort direkt wieder dann in meinen schwarzen Nasenring einhängt. Erst als Sena, wirklich wie ein nacktes unbehaartes Äffchen, auf das eine Laufband klettert und ihre schwarzen Seidenhaare sie dabei umfließen, kapiere ich. Simon führt mich an meinen Titten rückwärts schuppsend zurück zu dem Gerät und kaum bin ich da, wo er mich haben will, spüre ich ein Gewicht im Rücken, dass mir wegen der Schräge des Sattels so ins Becken fährt, wie es war als wir als Kinder „Huckepack” gespielt haben, Jonas und ich.

Sena ist sehr eifrig in den Sattel gestiegen, ist auf die Stute aufgesessen und ruckelt sich im Sattel zurecht, eng an meinem Körper rittlings sitzend und mit beiden nackten Beinen neben und hinter meinen eigenen Beinen baumelnd. Mit einem leisen Lachen hinter meinem Kopf, schnappt sie sich die beiden Zügelleinen, die mit meinen Titten verbunden sind und zupft sanft daran, während ich noch versuche mein Gleichgewicht zu halten und mich mit dieser Packlast einer Reiterin gerade zu halten und auszugleichen. Meine angezügelten Titten folgen natürlich einzeln gezerrt nach links und rechts dem jeweiligen Zug und so werde ich also gesteuert werden, wenn es nach Simon geht. Ein Pony, ein Reittier und Tragebiest mit einem Jockey auf mir. Ich kann sehen, wie sehr er den Anblick genießt, als er an meinem Nasenring mich wie ein Maultier hinter sich herzieht, mir zugleich Sena die nackten zierlichen Hacken gegen die Beine haut und ich die ersten wackeligen Schritte als ihr Reitpony mache.

„Ohh, Simon, Meister, das ist ja so geil. Du bist so geil, dass du solche hammerartigen Ideen hast und sie wirklich auch umsetzt. Und ich habe mich zuerst die ganze Zeit gefragt, was du ausgerechnet mit mir willst — also jedenfalls, bevor das zwischen uns abgegangen ist. Und jetzt weiß ich es…Du hast mir ein Pony geschenkt und willst ihr zeigen, dass sie einfach keine Frau mehr ist und von einer Frau geritten wird, nicht nur von Männerschwänzen…. Darf ich sie behalten, in einen Stall stellen und sie reiten, wann ich will?” fragt sie begeistert und sicher auch scherzhaft, selbst wenn ich in ihrem Ton schon was entdecke, das ein bisschen ernsthaft ist, denn es ist etwas, dass ihr spürbar gefällt. Es gefällt ihr was Simon sich ausdenkt, auch wenn sie dabei vergisst, dass es sich auch auf sie in Zukunft sicher auswirken wird. Es gefällt ihr, Macht über etwas, mich, zu bekommen und es ganz direkt spürbar zu erleben. Es gefällt ihr Teil dieser ganzen verrückten Kiste, um die Sklavensau Pauline herum zu sein.

Einen ungelenk köylü porno tapsigen patschenden Schritt nach dem anderen, führt mich Simon im Kreis an der Nase ziehend wie eine Eselin beim Kinderreiten im Saal herum, mit der aufgeregten Sena als Reiterin eng warm an meinem Rücken auf dem schrägen Leder-Sattel gedrängt. Ich spüre ihr Gewicht und ihre Aufregung, aber gewöhne mich immer mehr daran. Sie kann unmöglich mehr wiegen als ein schwerer Rucksack. Bei knapp 160 Zentimeter, eher drunter, und so schlank und schmal, wie sie ist, kann sie sicher nicht mehr als 50 Kilo wiegen, eher weniger. Das habe ich doch auch schon mal auf einer Urlaubswanderung getragen, wenn auch nur für ein paar Stunden und kurze Wege mit viel Pausen, aber das kann ich — wie man nun auch sieht.

Wenigstens hat Simon nicht die verrückte Idee seine 70 — 80 Kilo in den Sattel zu werfen und mich damit hoffnungslos in die Knie zu bringen. Und es muss ihm klar geworden sein beim letzten Mal, dass es einfach unrealistisch wäre, das zu versuchen, auch wenn er es sicher gerne selbst tun würde. Also hat er sich das Zweitbeste für die Umsetzung seiner Fantasie gesucht. Nämlich eine Reiterin, die ich tragen könnte und die er genau dafür fragen und ansprechen wollte. Das es nun mehr geworden ist und er nicht nur die Reiterin, sondern auch noch eine spielgeile lustvolle Freundin in Sena bekommen hat, konnte er ja nicht ahnen, aber umso besser für ihn. Weitere Schritte mit Sena treibend und probehalber tittenziehend im Kreis, dann lässt Simon mir die Führleine zwischen den Brüsten baumeln und schaut zu, wie ich nun von alleine mich vorgelehnt bewege und barfuß über das Parkett laufe.

Sena lenkt mehr als nötig und zieht an den Zügeln meine Nippel mal links und mal rechts und bald machen wir Achten und wechseln oft die Richtung. Es ist anstrengend, aber machbar und ich gebe mir Mühe, denn ich sehe, dass Simon nur zu bereit ist notfalls nachzuhelfen, wenn ich mich nicht gut anstelle und so setze ich mich wackelig aber stetig noch mehr in Bewegung, fast in einer Art laufenden Trab. Zwei Runden um den Saal in diesem Tempo und zunehmend schwitzend um die Sportgeräte in Kurven herum und dann bringt mich Sena mit hartem Zug an beiden Nippelzügeln gleichzeitig, die in den neuen Piercings heiß brennen, zum Stehen und schwer atmend, mit zitternden Beinen, stehe ich wirklich, wie ein beanspruchter verschwitzter Gaul da und muss mit gefesselten Händen unter dem Sattelgeschirr einfach warten was kommt.

„Ja, so habe ich mir das vorgestellt und so können wir das auch weiter üben, wenn du glaubst, dass du sie in den Griff bekommst und aus ihr ein echtes Luststuten-Gaul machen kannst, dass unseren Ansprüchen gerecht wird. Und nein, du kannst das Pony nicht behalten, Fickäffchen, aber du darfst es dir zunehmend abrichten, wenn du brav bist. Zur Belohnung. Dafür musst du dir natürlich auch ausdenken, was du mit ihr machst, damit sie sich gut daran gewöhnt ein gut erzogenes Fickpony zu werden, mit dir als Reiterin. Und verdienen musst du dir es natürlich auch. Aber es gibt noch Einiges zu tun, bevor das Geschirr wirklich brauchbar ist. Komm, bring sie auf das Laufband und bleib auf ihr drauf, denn nun kann sie erstmal ein bisschen Training gebrauchen.” sagt er und nickt seiner neuen Freundin zu.

Ohh, nein..nicht noch Training oben drauf, denke ich und rücke das Gewicht auf meinem Rücken noch ein wenig mehr zurecht, denn sie wird sicher drauf bleiben und wendet mich mit Zügelzug am Nippel kehrt um, lässt mich das Laufband besteigen und hilft mit Hackentritt nach. Als ich dann auf dem Band stehe und wir zusammen wohl 110 Kilo aufs Laufband bringen, also das Gewicht eines dicken großen Kerls etwa, schaltet Simon das Band an und ich habe schnell zu gehen. Er nimmt die Leine zwischen meinen Titten auf und wickelt sie vorne um die Haltestange, die ich ja nicht benutzen kann, so mit den Händen in den Handschellen und überlässt es Sena mich anzutreiben und als es scheinbar nicht genügt was sie tut, reicht er ihr eine schmale schwarze Gerte, die er von hinten holt.

„Schlag sie…du musst das lernen, Fickäffchen…die Votze steht doch noch so weit unter dir und du brauchst bloß keine Hemmungen zu haben die Gerte an ihr zu benutzen…du brauchst mit dem Miststück von einer rossigen Fickstute überhaupt keine Hemmungen zu haben… zieh ihr ein paar ordentlich über, wenn sie faul ist, aber spring ab, wenn sie wirklich nicht mehr kann. Sie muss aber ordentlich schwitzen und schnaufen, wie ein geficktes Hängebauchschwein, bevor du sie zum Stehen bringst oder absitzt. Nicht vorher, Sena. Verstanden?” sagt er und schaut mir zu wie ich marschiere und meine Reiterin trage und nur noch, mit sicher hochrotem Gesicht, schwer atmend und vorgebeugt, mein und ihr Gewicht auf dem Laufband nach vorne trage. „Ja, Meister. Verstanden. Ohh, ist das geil…los vorwärts du faules Vieh. Schön vorwärts du lahme Stute. Vorwärts. Los hoch die Hufe und buckel bloß schön die Strecke lang, Drecksvieh. Schwing deine Keulen, du rossige Fickstute. Ist das alles, was du draufhast. Gib Stoff, lahme Schlampe. Mach……”und setzt die Gerte klatschend auf meinen äußeren Oberschenkeln ein, während sie zappelig auf dem ledernen Pony-Sattel rumrutscht beim Treiben und mir das durch den Sattelgurt auch als Reibung direkt in die ehh schon übernasse und gereizt schmerzende Votze gejagt wird.

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