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#005-JACAKA-Lanzarote – Joanna

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Big Tits

Vorwort:

Dies ist der dritte Teil der Geschichte um Jasmin.

Lanzarote — Wiedersehen mit Joanna

„Bist Du mir böse, wenn ich mal woanders hinmöchte als nach Malle?” Jasmin lag nackt im Bett neben mir auf dem Bauch und schaute mir in die Augen. Wir waren zwischenzeitlich verheiratet. Die offizielle standesamtliche Trauung war in Deutschland. Aber zusätzlich organisierte ich noch eine freie Trauung auf Mallorca.

Wir lebten in meinem Haus in der Nähe von Würzburg. Wir hatten unser zuhause gefunden. Jasmin hatte ihren Job im Sauerland aufgegeben und eine Anstellung als kaufmännische Direktorin einer Lungenfachklinik in Würzburg angenommen. Ich war immer noch in Sachen Informationssicherheit unterwegs, war aber von Donnerstagabend bis Montag früh bei meiner Frau. Wir konnten immer noch nicht voneinander lassen und waren ständig dabei, uns gegenseitig aufzugeilen.

„Wo möchtest Du denn hin”? fragte ich. — „Dorthin wo ich noch nie war. Lanzarote soll ja sehr schön sein!” — „Du kleines, geiles Luder willst nur zu Joanna!” — „Wieso zu Joanna?” — „Du wirst vergesslich, mein Schatz. Joanna ist seit zwei Monaten Hotelmanagerin im RIU ISLA LANZAROTE in Arrecife. Ein Wellness- und Spa-Tempel auf Lanzarote.”

„Wann möchtest Du denn verreisen?” fragte ich. — „Im Juni kann ich Urlaub nehmen, Du auch?” — „Wie lange möchtest Du bleiben?” — „Zwei Wochen”. — „Möchtest Du wegen der Buchung mit Joanna sprechen oder soll ich?” — „Wir sprechen mit ihr gemeinsam, wir verreisen ja auch gemeinsam!” Damit war es beschlossen: Jasmin und ich flogen nach Lanzarote. Am Nachmittag versuchen wir Joanna zu erreichen, wir wurden auf ihren Rückruf am Abend vertröstet. Gegen 20:00 Uhr klingelte mein Handy.

„Hier ist Joanna, hallo lieber Freund, wo ist Jasmin?” Ich stellte auf „freisprechen”. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, wie das Freunde, die sich lange nicht gesehen und gehört haben, ebenso tun. Als Joanna erfuhr, dass wir bei ihr Urlaub machen wollten, war sie ganz aus dem Häuschen. „Ihr bekommt von mir meine schönste Suite mit Meerblick, Halbpension ist selbstverständlich. Mein Fahrer wird Euch vom Flughafen abholen. Wenn ihr möchtet, zeige ich Euch meine geheimen Orte der Insel, das Beste Essen und Trinken, die schönsten Strände. Mein Fahrer ist inklusive.” — „Das nehmen wir gerne an, liebe Joanna.” Wir vereinbarten noch die Reisezeit, gaben uns durch das Telefon noch ein paar Küsschen und legten auf. „Ich freue mich jetzt schon”, strahlte Jasmin.

10. Juni, Frankfurt Airport, Abflug 8:10 Uhr, ca. 4:30 Stunden Flugzeit, Ankunft 11:40 Uhr Ortszeit. Um 12:15 Uhr nahm uns Alfonso, der Fahrer von Joanna, am Flughafen in Empfang. Für die Fahrt zum Hotel brauchten wir über die LZ-2 und der Calle Manolo Millares nur knapp 10 Minuten. An der Rezeption wurden wir von einer jungen Frau erwartet. Der Fahrer kümmerte sich um unser Gepäck. Die junge Dame stellte sich als Senorita Velada vor, die persönliche Assistentin von Joanna. Sie führte uns unverzüglich in Joannas Büro.

Joanna kam uns auf dem Gang schon entgegen. Sie dankte Velada mit einem Kopfnicken und schob uns in ihr Büro. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, begrüßte sie uns beide mit einem herzlichen Kuss auf den Mund. Ein bisschen Zunge war auch dabei. Ist vielleicht alte Tradition auf Lanzarote. Wir tranken ein Glas „Champán” zusammen und verabredeten uns für den Abend, um das Sightseeing zu besprechen.

Senorita Velada nahm uns wieder in Empfang und führte uns zu unserer Suite. Joanna hatte nicht übertrieben: Die Suite war sehr groß mit einem sehr großen Bett, einem topmodernen Bad und eine gut gefüllte Minibar, in der schon zwei Flaschen „Champan” für die Dauer unseres Aufenthalts auf uns warteten. Nach dem Velada gegangen war, stellten wir uns auf den Balkon und genossen die Aussicht auf den Atlantik. Jasmin fragte, ob bei mir bei Joannas Kuss auch etwas Zunge dabei gewesen wäre. Ich nickte und sie lächelte. „Hast Du sie das erste Mal geküsst?”, fragte sie weiter. — „Ich habe sie vorher noch nie auf den Mund geküsst.” — „Ich schon, und immer war ein bisschen Zunge dabei”, gestand sie. — „War es schön für Dich?” — „Ja, es hat mich sehr erregt.” — „Möchtest Du Joanna noch näher kommen?” — „Das würde ich sehr gerne. Aber nur wenn es Dir nichts ausmacht. Du wolltest doch auch schon früher mal, auf Malle, mit Joanna, oder?” Manchmal ist es besser zu schweigen, und das tat ich jetzt.

Jasmin zog mich auf das große Bett. „Bist Du nicht auch müde?” fragte ich Sie. „Nein”, kam gleich die Antwort, „ich bin scharf auf Dich!” Sie sprang auf und huschte ins Bad. Ich hörte wie sie abschloss. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Ich nahm mir aus der Minibar ein „Tropical” und machte es mir in der Sitzecke bequem. Ich hörte wie sie duschte und dabei sang. In ein Handtuch gewickelt kam sie aus dem Bad.

Ich stand auf und wollte gerade ins Bad verschwinden als sie rief: „Schau mal her, mein Liebling!” Sie öffnete das Handtuch wie ein Exhibitionist und zeigte mir ihre Brüste, auf die ich so abfuhr und ihre glatt rasierte Möse, die ich so gerne leckte und fickte. Gleichzeitig schickte sie einen Kuss in bonus veren siteler meine Richtung. Mein Heinz war sofort auf Betriebstemperatur. Was machte mich diese Frau geil. So viel Zunge konnte mir Joanna gar nicht geben.

Ich duschte und rasierte mir dabei den Sack. Auch den Bereich um den Schwanz entfernte ich von überflüssigem Haar. Ich ging nackt zurück ins Zimmer. Heinz hatte sich zwischenzeitlich wieder beruhigt. Meine Frau lag im Handtuch gehüllt auf dem Bett. „Zeige es mir noch einmal”, bat ich sie. Sie entknotete das Handtuch über der Brust und öffnete es langsam. Genau so langsam wie sie mir ihren nackten Körper zeigt, wuchs mein Schwanz.

Sie legte sich auf den Rücken und stützte sich mit den Ellenbogen ab. Ihre Beine winkelte sie an und spreizte ganz langsam ihre Schenkel. Ihre Möse schimmerte nass. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Ich näherte mich langsam dem Bett. Mein Schwanz war hart bis zum Bersten. Ich kniete mich neben Jasmin und sie griff nach meinem Schwanz. „So mag ich ihn am Liebsten, groß und hart und stark”, schwärmte sie. „Leckst Du mir meine Muschi, ich brauche Dich jetzt so sehr, mit allem was Du hast.

Als Erstes küsste ich ausgiebig ihre Füße und Zehen. Meine Zunge brachte sie auf die Achterbahn aller Gefühle, als meine Lippen und meine Zunge weiter nach oben wanderten. Ich liebkoste ihre Oberschenkel, bis ich mit einem Zungenschlag ihre Bärbel beglückte. Sie zuckte zusammen und schloss ihre Schenkel abrupt um meinen Kopf. Ich leckte sie weiter bis sie rief: „Fick mich jetzt endlich, treib mich nicht in den Wahnsinn!”

Ich schälte mich aus den Schraubzwingen ihrer Oberschenkel und legte mich hinter sie. Wir mochten diese Löffelchenstellung. Routiniert hob sie ihr Bein an und ich steckte meinen Schwanz in ihre Fotze. Ich fickte sie langsam und sehr intensiv. Mein Kolben dehnte ihre Möse und sie stöhnte voller Lust. Meine eine Hand liebkoste ihre Brust, die andere verwöhnte ihren Kitzler. Gleichzeitig küsste ich ihren Hals, ihren Nacken, Schultern. Ich merkte wie sie von innen heraus immer heftiger zitterte. Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Und der kam bald.

Sie verbarg ihr Gesicht in der Bettdecke. Das dämpfte etwas ihren langen Schrei. Sie zitterte am ganzen Körper. Schlagartig drehte sie sich zu mir um, immer noch zitternd. Mein Schwanz rutsche aus ihrer Möse und sie klammerte sich an mich, wie eine Ertrinkende. Ich hielt sie ganz fest in meinen Armen. Es dauerte bestimmt 5 Minuten, bis sie wieder bei Sinnen war. Wir sprachen kein Wort, sie lag nur in meinem Arm. Sie stand irgendwann auf und ging ins Bad. Als sie zurückkam, setzte sie sich neben mich und schaute mich an. „Was war das?”, fragte sie, „was hast Du da mit mir gemacht?” — „Nennt man Orgasmus, glaub ich.” — „Das war kein Orgasmus, das muss was Anderes gewesen sein! So etwas habe ich in meinen ganzen Leben noch nicht erlebt.”

Wir ruhten uns noch etwas aus, zogen uns dann an und gingen gegen 19:00 Uhr zum Abendessen. Senorita Velada erwartete uns an der Rezeption und begleitete uns in den Speisesaal. Joanna hatte für uns etwas abseits einen schönen Tisch ausgesucht. Er stand uns für die Dauer unseres Aufenthalts zur Verfügung. Alle Servicekräfte begrüßten uns sehr herzlich und bedienten uns sehr aufmerksam.

Nach dem Essen kam Alfonso und bat uns ihm zu folgen. Er fuhr uns eine kurze Strecke zu einem Abendlokal an einer Steilküste. Joanna wartete schon auf uns. Eine Menge Karten und Bilder lagen auf einem Beistelltisch. Auf dem Tisch waren leckere Tapas angerichtet. Zum Trinken hatte Joanna einen Wein aus Lanzarote gewählt (Bermejo Listan Negro Tinto Tradicional Barrica aus San Bartolome).

Joanna begrüßte uns wie immer herzlich. Diesmal küssten wir uns zur Begrüßung schon ein bisschen länger, und wieder war die Zunge dabei. Es kribbelte bei mir in der Hose und Jasmin leckte sich noch einmal über die Lippen. Wir besprachen die einzelnen offiziellen Sehenswürdigkeiten, die Jasmin kennenlernen sollte:

Nationalpark Timanfaya, Jameos del Agua, Cueva de los Verdes, Mirador del Rio, Jardin de Cactus, Fundacion Cesar Manrique, Los Hervideros, El Golfo, Isla la Graciosa und natürlich die Papageien-Strände. Viele Stationen sind zusammengefasst an einem Tag zu besichtigen.

Jasmin wollte im Atlantik baden. Joanna schlug deshalb vor, am nächsten Tag zu den Papageien-Stränden zu fahren. Für die anderen Sehenswürdigkeiten sollte Alfonso einen Plan erstellen, an dem wir uns halten wollten. Joanna räumte die Karten und Bilder auf und setzte sich danach zwischen Jasmin und mich. Sie betonte immer wieder, wie sehr sie sich freue, dass wir uns an sie erinnert hätten und in Lanzarote besuchten. Dabei küsste sie das eine oder andere Mal Jasmin. Ihre Hand lag auf ihrem Knie. Gegen 23:00 Uhr ließen wir uns von Alfonso zurück zum Hotel fahren.

Auf dem Weg zum Auto musste ich noch einmal die Toilette aufsuchen. Ich kam absichtlich leise zurück und sah Joanna und Jasmin, wie sie sich, an einer Wand lehnend, innig küssten. Jasmin streichelte die kleinen Brüste von Joanna. Die wiederum hatte ihre Hand auf Jasmins Möse liegen. Das konnte bahis ja ein geiler Ausflug werden. Hoffentlich bekam ich auch etwas ab. Ich wollte die zwei nicht in Verlegenheit bringen und ging leise ein Stück zurück. Laut pfeifend bog ich um die Ecke. Die beiden standen da, als ob nichts gewesen wäre.

Zurück im Hotelzimmer legte Jasmin ihre Arme um meinen Hals. „Ich glaube, Joanna will uns morgen verführen.” — „Ach, meinst Du?”, stellte ich mich doof. — „Als Du heute auf Toilette warst, ist sie mir an die Wäsche gegangen.” — „Und Du?” — „Ich ihr auch, aber nur ganz kurz”. — „Erzähle mir mehr.” — „Sie nahm mich plötzlich in den Arm und wir küssten uns. Ihre Hände kneteten meinen Hintern. Dann kam eine Hand nach vorn und streichelten meine Muschi.” — „Und Du?” — „Ich habe ihre kleinen, süßen Titten gestreichelt und ihr in die Brustwarzen gekniffen. Die waren so hart.” — „War es schön für Dich?” — „Ja, es war sehr schön. Bist Du mir jetzt böse?” — „Nein, ich bin Dir nicht böse, weil Du es mir erzählt hast. Ich habe euch nämlich gesehen und euch dabei beobachtet. Ich konnte praktisch riechen, wie geil ihr beiden wart und wie sehr ihr das genossen habt.” — „Fahren wir jetzt morgen trotzdem mit”. — „Oh ja, mein Schatz, das machen wir.”

Damit war die Sache vorerst erledigt. Wir gingen zu Bett, nicht ohne uns vor dem Einschlafen noch ein bisschen zu streicheln und zu küssen. Jasmin hatte ein schlechtes Gewissen. Ich beließ es erst einmal dabei.

Gegen 10:00 Uhr holte uns Joanna mit einem SUV ab. Bei den Papagayos angekommen führte sie uns vom Parkplatz aus nach links den Weg zu den Stränden herunter. Rechts wäre zu überlaufen, meinte sie. Da gab ich ihr unumwunden recht, ich war ja früher schon einmal hier. Je weiter man nach links geht, um so einsamer wird es. Am ganz linken Strand waren wir die einzigen Besucher. Ich drehte die Sonnenschirme in den Sand und meine beiden Damen platzierten die Decken und Handtücher entsprechend. Jasmin und ich zogen uns bis auf die Badekleidung aus und setzten uns auf eine Decke. Joanna stellte sich vor uns hin und zog auch ihr Kleid aus. Darunter war sie nackt. Sie hatte kleine Titten mit braunen Vorhöfen und Warzen. Ihre Möse war behaart aber kurz getrimmt. „Möchtet ihr mir meine Muschi rasieren?”, fragte sie uns. „Ich habe alles dabei.” — „Das machen wir sehr gerne”, sagte Jasmin und sprang auf. Sie schubste die nackte Joanna auf mich drauf. Ich hielt sie fest und legte sie neben mich. „In der Tasche ist Wasser, Rasierschaum und ein Rasierer. Und Creme für danach.”

Joanna lag auf dem Rücken, hatte ihre Beine angewinkelt und die Schenkel gespreizt. Sie hatte eine sehr schön geformte Möse, die Proportionen von Kitzler, Schamlippen und Loch stimmten perfekt und luden nicht nur zum Lecken ein. Ich konnte mich aber noch beherrschen. Jasmin reichte mir das Wasser: „Mach sie nass!” Ich langte an Joannas Fotze und sagte: „Sie ist schon nass!”. — „Ooooh, Du weist was ich meine.” Also gehorchte ich und feuchtete die Haut an. Jasmin nahm den Rasierschaum und spritzte mir etwas auf die Hand. Ich strich den Schaum rund um Joannas Möse und auch die Schamlippen bekamen etwas davon ab. Es machte mir großen Spaß ihre Schamlippen zu massieren und als mein Daumen ihren Kitzler rieb, stöhnte sie laut auf.

Jasmin nahm den Rasierer und rasierte gekonnt Joannas Haare ab. Während ich Joannas äußere Schamlippen langzog, wurden sie von Jasmin enthaart. Wir seiften, massierten, rasierten und cremten den gesamten Unterleib von Joanna. Als wir fertig waren glänzte ihre Möse bis hoch zum Poloch. Ich beugte mich herunter und spreizte mit meinen Daumen ihre Möse. Dann leckte ich ihr über die gesamte Spalte. Wir hatten immer noch unsere Badesachen an. „Zieht Euch doch auch aus”, stöhnte Joanna. „Ich will Euch endlich nackt sehen.” Wir zogen uns aus und zeigten uns Joanna in unserer ganzen Schönheit. „Küsst Euch, ich will sehen, wie ihr Euch liebt”.

Jasmin und ich zeigten ihr unser ganzes Repertoire. Meine Frau nahm meinen Schwanz und wichste ihn zärtlich, dann zeigte sie ihn Joanna. „Willst Du ihn auch einmal anfassen?”, fragte sie. Joanna kniete sich vor uns hin, nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn langsam und legte die Eichel frei. Jasmin drückte Joannas Kopf gegen meinen Heinz: „Nimm ihn in den Mund”. Johanna gehorchte, und ich fühlte ihre Zungenspitze an meiner Eichel. Wie eine Schlange ließ sie die Zunge vibrieren. Dann leckte sie von unten nach oben über meinen ganzen Schaft. Jasmin dirigierte jetzt Joannas Kopf an ihre Möse. „Und jetzt leck meine Muschi!” Und Johanna gehorchte wieder. Sie vergrub ihre Zunge in Jasmin Unterleib. Ihre Hände massierten Jasmins Pobacken, ihre Zeigefinger liebkosten immer wieder ihr Poloch.

Jasmin hatte die Kontrolle über unser Sexspiel übernommen. Sie legte sich auf ihren Rücken und forderte Joanna auf sie zu lecken. „Leck mich weiter, Joanna, mach mich ganz nass, und dann will ich von meinem Mann gefickt werden. Joanna gehorchte auch weiterhin. Ich kniete mich hinter unserer spanischen Freundin und massierte ihre Fotze und ihre Rosette. Von der Creme noch ganz feucht konnte ich deneme bonusu meinen Daumen vorsichtig in ihren Hintern schieben. Sie kam mir mit ihrem ganzen Körper entgegen. Gleichzeitig verwöhnte sie die Spalte meiner Frau mit Zunge und Finger.

Jasmin nahm den Kopf von Joanna in ihre Hände und zog sie zu sich hoch. An mich gewendet sagte sie: „Und jetzt fick mich bitte, aber ganz langsam, damit ich lange etwas davon habe.” Ich nahm meinen Heinz in die Hand und steckte ihn in Bärbel. Joanna hatte sich neben Jasmin gelegt und die Beiden küssten sich innig. Die Hände streichelten jeweils die Titten der anderen. „Ich will Deine Brust küssen”. Jasmin orderte Joanna ein Stück höher. Sie nahm die Brüste ihrer Gespielin abwechselnd in den Mund und saugte daran. „Ihre Brustwarzen sind so hart, fühle mal Karl.” Joanna kam mir etwas entgegen und ich tätschelte ihre kleinen Titten. Jasmin fickte ich weiter.

„Möchtest Du auch einmal mit Karl ficken?” Joanna nickte nur und legte sich breitbeinig auf die Decke. Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus Jasmins Möse heraus und rieb dann mit der Eichel über Joanna Kitzler. Sie war klatschnass. Sie stöhnte laut auf: „Follame, follame muy profundo!” Jasmin rutsche zu mir herunter und wollte sich das Eindringen von Nahem anschauen. „Lasse ihn mich reinstecken, Liebling”. Ich zog Joanna die Schamlippen auseinander. Jasmin nahm meinen Schwanz in die Hand und hielt ihn an Joannas Loch.

Langsam schob sie ihn rein, bis die Eichel verschwunden war. Mit diesem kleinen Stück fickten wir Joanna als Erstes. Joanna war so geil, dass sie versuchte, mit ihrem Becken gegen meinen Schwanz zu drücken. Sie wollte mehr! Ich hielt sie mit meinen Händen fest und Jasmin fickte sie in ganz kleinen Stückchen weiter. „Follame mas profundo! Dame toda tu polla! ” rief Joanna immer wieder. „Fick mich tiefer! Gib mir Deinen ganzen Schwanz!” Es dauerte eine Weile, bis Jasmin meinen ganzen Riemen in Joannas Möse versenkt hatte. Frauen können so grausam sein!

Joanna klammerte sich an mich fest. Es dauerten nur ein paar Minuten, dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Jetzt wollte Jasmin wieder ihr eheliches Recht. Sie legte sich neben Joanna auf die Decke, spreizte die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie war noch geweitet vom vorherigen Fick. Ich steckte meinen Schwanz ohne einmal anzuhalten, ganz tief in sie hinein. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss jeden einzelnen Stoß. Joanna lag neben uns auf der Seite und stütze sich mit einer Hand ab. Mit der anderen streichelte sie ihre Möse. Jasmin und ich kamen gemeinsam. Wir umarmten uns alle drei ganz eng und wir streichelten uns gegenseitig.

Velada

Einige Zeit später fuhren wir zurück. Joanna kam noch mit auf unser Zimmer. Wir legten uns in unseren Badesachen auf das Bett. Ich küsste die Brüste meiner Frau durch den Stoff ihres Bikinioberteiles. Sie hatte die Augen geschlossen und plötzlich fragte sie: Hast Du es mit Velada auch schon einmal gemacht?” Wahrheitsgemäß antwortete ich mit „Nein”. — „Ich meine Dich doch nicht! Komm, sag Joanna, hast Du Deine Assistentin auch schon im Bett gehabt?” „Wir waren ganz kurz davor. Die kleine Hexe knabberte schon an meinen Titten. Aber dann ging das Telefon und ich musste fort.”

„Wollen wir uns einen Spaß machen?” fragte ich. „Wir duschen noch schnell, legen uns dann nackt aufs Bett und bestellen Velada hierher.” Die beiden Damen lachten: „Du bist ein sexbesessener Teufel. Jetzt brauchst Du schon drei Frauen”, meinte Jasmin. „Das siehst Du falsch. Wir bilden Pärchen. Joanna darf endlich auch an den Titten von Velada knabbern und ich möchte Dich so richtig durchvögeln. Ich habe nämlich jetzt eine wahnsinnige Lust auf meine geliebte Frau.”

Wir mussten uns beim Duschen beherrschen, dass wir nicht übereinander herfallen. Meine beiden Damen legten sich auf das Bett und warteten, dass ich Velada anrief. Von Joanna bekam ich die Telefonnummer. „Hallo Velada, können Sie bitte einmal auf unser Zimmer kommen. Es ist sehr wichtig. Wir brauchen Ihre Hilfe” — „Si Senor, ich komme sofort”. Schon nach kurzer Zeit klopfte es. „Kommen Sie bitte herein, Velada!” riefen Jasmin und ich.

Vermutlich bot sich Velada ein unbeschreiblicher Anblick. Da lag ihre Direktorin nackt bei zwei Gästen auf dem Bett und bekam die Brüste und die Möse verwöhnt. „Oh!” mehr brachte sie nicht hervor. Ich stand auf, ging mit meinen halbsteifen Schwanz auf Velada zu und stellte mich hinter sie. Meine Hände umfassten erst ihre Taille und wanderten dann zu ihren Brüsten. Die beiden Damen schauten uns interessiert zu.

„Es ist sehr schön, Deine Brüste zu streicheln! Sie sind so schön fest” säuselte ich ihr ins Ohr. Sie hatte sehr schöne Brüste in Größe Cup-B. „Möchtest Du Dir die Bluse aufknöpfen?”. Wie in Trance öffnete Velada einen Knopf nach dem anderen. Auch die Knöpfe an den Ärmeln vergaß sie nicht. Ich befreite sie von ihrer Bluse, dann zog ich den Reißverschluss ihres engen Rocks herunter. Sie schlüpfte aus den Schuhen und stieg aus dem Rock. Sie stand jetzt in BH und Slip vor uns. Mein Schwanz war jetzt hart geworden und ich presste ihn von hinten an ihren Hintern. Meine Hände erkundeten weiter ihren Körper. Durch den BH zwirbelte ich ihre Brustwarzen, was ihr einen kleinen Schmerzlaut entlockte. Meine Hand steckte ich in ihr Höschen und kraulte ihre rasierte Muschi. Als ich meine Hand wieder herauszog, waren die Finger nass.

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