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Alter Bulle Teil 08 – Intermezzo 2

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Babes

Hallo liebe Leseretten.

Wenn schon bei der bisherigen Geschichte klar war, dass man tunlichst die Lektüre mit Teil 1 beginnt, gilt es an dieser Stelle besonders. Wer hier einsteigt, begreift wenig bis überhaupt nichts von der Dynamik, die zwischen den Protagonisten abläuft und zudem schließt die Handlung nahtlos an Teil 7 an, nur eben mit einem Wechsel der Perspektive vom Bullen zu Julia.

Ich wünsche euch viel Vergnügen bei den weiteren Abenteuern unserer Heldin.

————

War das wirklich noch ich? Dieses läufige, gehorsame Ding, das sich nicht aus dem Käfig traute obwohl die Tür nicht abgeschlossen war? Das nichts mehr wollte als sich diesen perversen Hundepimmel vom Tisch zu schnappen und ihn sich in die Fotze zu drücken? Oder in den Arsch?

Was war es geil in den Arsch gefickt zu werden! Ich hasste diesen Käfig. Ich hasste ihn weil ER mir wieder den Plug rausziehen musste, damit ich reinpasse. Ich liebte den Käfig weil er mir meine Grenzen aufzeigte und weil er mir Sicherheit gab. Die Sicherheit, dass ich, wenn ich brav hier drin hocken blieb, später diesen Schwanz bekommen würde. Noch einmal kommen durfte während ich in seiner Macht war, er direkten Zugriff hatte, bitte, bitte.

Was hatte ich mich vor diesem Hundeding geekelt als er es mir gezeigt hatte. Wie gierig hatte ich ihn mir nur Stunden später selbst ins Loch geschoben, wie notgeil, ausgehungert, immer noch, immer wieder. Tropfnass für diesen Kerl, für seine Stärke, für die Selbstverständlichkeit mit der er mich als Sklavin behandelte, als willenloses Ding, als Tier.

Keine Diskussionen, keine missbilligenden Blicke, keine Fragen, nichts was ich erklären musste, nichts für das ich mich rechtfertigen musste. Er tat einfach das, was er angekündigt hatte, was ich mir wünschte, traf jede meiner verdammten Wichsfantasien und legte immer noch einen drauf. Tat Dinge vor denen ich erst zurückschreckte und nach denen meine verräterische Möse nur zu bald schon mit heissem Pochen verlangte.

‚Wo blieben die denn so lange?’ Herr, war ich geil! Nur gut, dass er mir die Hände ans Halsband gefesselt hatte, sonst wären sie schon längst zwischen meinen Beinen am Werk, auch so als Faust. So gefangen konnte ich brav bleiben. Mir meine Belohnung verdienen. ‚Brave Julia.’, würde er sagen. ‚Brave Julia’ klang so gut. Die brave Julia würde den Gummischwengel ficken dürfen. Oder sogar IHN? Nein, er hatte für heute genug. Hatte er gesagt. Konnte ich ihn noch einmal heiss machen? Konnte ich mir noch einmal seinen pochenden, heißen, Sperma sprühenden Schwanz verdienen? Wahrscheinlich nicht. Die brave Julia würde den Hundepenis bekommen. Würde sie doch, oder? Ich wurde langsam aber sicher wahnsinnig.

‚Bitte, bitte, fass mich noch einmal an, bevor ich nach Hause muss! Lass mich deine Kraft spüren! Nimm dir meinen Körper und lass mich so Ehrfurcht gebietend kommen wie nur du es kannst. Ich krieche für dich im Dreck, ich lecke dir die Stiefel, verdammt war das heiss gewesen sich an deinem Stiefel zu rubbeln, ich lecke deinen Arsch, deine Achseln, alles, immer überall, wenn du mich nur weiter mit dieser unendlichen Lust füllst.’

Ich fragte mich, ob Jens Probleme machte. ‚Wehe dir, Bürschchen! Ich will diesen Kerl. Ich brauche ihn. Zu Hause kannst du mich haben, kann ich dich haben, aber jetzt und hier will meine Fotze diesen herrlichen Mann. Ich habe dich bemerkt, keine Angst. Aber nur als Schemen hinter seiner Präsenz. Selbst als du mir in die Fotze gefasst hast. Die war eh nur für ihn nass. Hat dir aber gefallen, wie ich aus dem Napf geschleckt habe, oder? Hast mir doch auch auf den Arsch gestarrt, auf meinen wedelnden Schwanz als ich apportiert habe! ‘

Was machten die so lange?

Jens würde mir das doch nicht versauen? Niemals, dafür liebte er mich zu sehr. ‚Und ich liebe ihn. Denk daran, Julia. Erinnere dich daran obwohl dieser Bulle dir den Verstand raubt, obwohl du nichts mehr willst als auf sein Zeichen hin die Beine für ihn breit zu machen. Nicht nur die Beine! Den Arsch, das Maul für seinen Herrenschwanz hinzuhalten.’

‚Da! Stimmen! Sie kommen. Sie lachen! ER lacht! Das ist gut, oder? Das muss doch bedeuten, dass er gnädig gestimmt ist. Oder wird er nur mit mir spielen, sich an meiner Verzweiflung erfreuen, mich hängen lassen, mich so nach Hause schicken, dass unser Autositz für immer nach Fotzensaft stinken wird? Das kann er nicht machen. Doch, kann er und das weiss ich ganz genau. Er kann alles mit mir tun was er will und das macht mir plötzlich Angst und das lässt mich gerade fast von allein abspritzen.’ Abspritzen! Auch eine Sache, die ich vorher nicht erlebt hatte. Für die ich mich geschämt hätte. Vergangenheit. Die Zukunft verspricht ungehemmte Ekstase.

‚Da. Sie sind hier. ER ist hier.’

Mein Meister und Jens kamen in Sicht. Hätte ich nicht in dem Käfig gehockt, ich wäre freudig hechelnd auf sie zugestürzt, hätte mit dem Schwanz gewedelt und versucht, an meinem Meister hochzuspringen. Von den Knien aus.

Die Käfigtür öffnete sich und der Zug an der Leine gebot mir, meine Zuflucht zu verlassen. bedava bahis Die Hände ans Halsband gebunden blieb mir nicht anderes übrig, als auf dem Hintern vorwärts zu rutschen und dabei meine verspannten Muskeln zu ignorieren. Ob ich eine Schleimspur hinterließ? Vermutlich, es fühlte sich jedenfalls so an. ‚Gib mir diesen Gummipimmel! Bitte!’, schrie ich innerlich.

„Wird Zeit, dass ihr zwei Süßen nach Hause kommt.”, vernahm ich Meisters Stimme.

‚WAS?’ Ich sah zu ihm auf und jaulte. Rieb meinen Kopf an seinem Bein und deutete immer wieder auf den Tisch.

„Oha! Mir scheint, da möchte jemand noch nicht gehen.”, ertönte seine tiefe Stimme über mir. „Was meinst du, Jens? Sollen wir ihr eine Belohnung gönnen?”

„Verdient hat sie auf jeden Fall eine. Sie war doch total folgsam.”, sagte Jens. Oh, wie ich ihn in diesem Moment liebte.

„Na dann, mach mal Männchen, das kannst du doch so schön.”

Eilig brachte ich meine Füße unter meinen Hintern und hockte mich mühsam hin. Meine Hände waren durch die Fesselung eh schon da, wo sie hingehörten. Mein Mund öffnete sich wie von allein und ich liess meine Zunge weit raushängen. Fragt mich nicht, warum mich das so scharf macht. Diese Geste ist so erniedrigend und demonstriert Unterwürfigkeit wie kaum eine andere für mich. Außerdem habe ich eine tolle, lange Zunge auf die noch jeder abgefahren ist.

Meister weiss sie auch sehr zu schätzen.

Meister nahm den Dildo vom Tisch. Ich hechelte heftiger und stieß zwischendrin winselnde Laute aus. Das konnte ich gut. Jens schaute, als würde er mich nicht erkennen. Blödmann! Ich winselte lauter.

Meister hockte sich neben mich. Seine Hand an meinem Hintern war so heiss, schob sofort einen Finger in meinen Arsch, machte mich jauchzen. Mit der anderen Hand, ja genau, mit der anderen Hand schob er von vorne den Dildo unter meine Möse. Da war er schon, klopfte an meinen Kitzler, ich wollte mehr, wand den Arsch, bekam die Spitze zwischen die Schamlippen, ins Loch, tiefer, weiter.

„Wuff! WUFF!” Was hatte er aus mir gemacht? Ich bellte wie selbstverständlich und meine eigenen tierischen Laute machten mich immer willenloser. Immer schärfer. Immer ungehemmter.

Der Dildo schien unter mir auf dem Boden zu stehen und mich ohne fremde Hilfe zu pfählen. Sehen konnte ich es natürlich nicht, aber seine Hand war frei und seine Fingerspitzen glitten wie Federn über meinen ach so geschwollenen Kitzler, der so hart vorragte wie nur möglich.

„Aaaaaaaaraarraarararraaraaaaooooagh!” Nicht mehr fähig zu bellen, nicht mehr fähig zu denken drängte ich meine Fotze vor, wollte seine Finger härter spüren, aber der Finger, nein mindestens schon zwei Finger in meinem Arsch hielten mich zurück. Kneteten mir den Schließmuskel, fickten mich, drückten von innen gegen den Dildo in meiner Möse, rieben mir das zarte Gewebe zwischen meinen Ficklöchern.

Rausch! Ich wußte nicht mehr, ob ich Lachen oder Weinen wollte, wußte kaum noch, wo ich war. Das einzige was ich wußte war, dass ich unbedingt, ganz ganz dringend jetzt sofort seine Finger… und da waren sie auch schon! Nahmen meine Klit zwischen die Fingerspitzen und wichsten sie zart, wie einen kleinen Schwanz.

Ich grunzte, ich schrie, ich jaulte! Hätte er mich nicht mit seinem Körper gestützt, ich wäre längst umgefallen. So blieb ich wo ich war, fickte mich auf dem Dildo so gut ich konnte und genoss es, so wundervoll bespielt zu werden.

‚Reib fester, reib fester, bitte, bitte, bitte, reibfesterreibfesterreibfester…!’, betete ich in meinem Kopf, während aus meinem Mund nur noch der Sabber lief. Mein Meister tat mir den Gefallen nicht.

Stattdessen hörte ich wie er Jens herbeirief. Begriff überhaupt nicht worum es ging, hörte nur Geräusche, eine kurze Diskussion anscheinend.

Dann packten vertraute Finger meine Nippel. Die Stimme meines Meisters ertönte wieder und die vertrauten Finger kniffen und verdrehten meine Nippel ungewohnt grausam. Ich riss die Augen auf und starrte durch einen Tränenschleier – seit wann heulte ich? – in das Gesicht von Jens. Das Gesicht meines lieben Mannes, der schaute, als sähe er gerade ein Naturwunder und als höre er Engelschöre dabei.

Ich röchelte ihm ins Gesicht.

Er kniff härter zu, drehte, zog sie mir dabei lang, meine empfindlichen Zitzen.

Mein Meister wichste meinen Kitzler fester, schob mir einen weiteren Finger in den Arsch. Alles war geil, alles tat weh, alles dehnte sich und zog sich dabei zusammen…

Mein Hirn verdampfte. Die Arme des Meister pressten sich an meinen Körper ohne dass seine Hände ihre Arbeit unterbrachen, gaben mir Halt während ich fiel. Und schrie. Und kam. Und kam. Und kam.

Jemand musste mich auf das Polster gelegt haben. Jedenfalls lag ich dort, als meine Umgebung langsam wieder Formen für mich annahm. Geräusche begannen Sinn zu ergeben, formten sich zu Wörtern, schoben sich zu Sätzen zusammen.

„Hier, noch eine Cola. Das war gutes Teamwork, mein Lieber. Du weisst auch, was deine Stute braucht.”

„Meine casino siteleri Herren, so hart habe ich ihr die Nippel noch nie… ich hätte es fast nicht durchgezogen.”

‚Memme.’, dachte ich spontan, schimpfte mich aber direkt dafür aus.

„Hast du aber und nur das zählt. Zum Wohl.”

‚Hat er, stimmt, und zwar ordentlich.’, schoss es mir durch den Kopf und ich bemerkte, wie wund meine Nippel sich fühlten. Ich hatte auch Durst, mochte mich aber noch nicht bewegen. Ich lag gut so, auf der Seite zusammengerollt. Alles war warm und weich und gut. Perfekt.

„Zum Wohl.”

Das saßen meine Männer einträchtig beieinander und prosteten sich zu, während ihr devotes Weibchen vollständig befriedigt mit wunden Löchern und Nippeln vor ihnen lag. Ging es noch besser? Wohl kaum.

„Ein richtiges Klasseweibchen hast du dir da geangelt. Die wird mir noch viel Freude bereiten. Das was du heute gesehen hast war erst der Anfang, vertrau mir. In der kleinen Sau steckt noch viel mehr.”

‚Klug ist er auch noch, mein Meister.’, dachte ich und hätte fast gekichert, beherrschte mich aber, weil ich den Zauber der Situation für mich nicht zerstören wollte.

„Meinst du? Das wirkte heute schon verdammt weit weg von allem, was ich mich jemals getraut hätte. Weit weg von allem, was ich ihr zugetraut hätte.”

Genau das war ja bisher das Problem gewesen. Aber Jens würde lernen. Wollte lernen. Meister wusste was Julia brauchte und Jens schien all das hier tatsächlich zu akzeptieren. Er gönnte mir meine Ekstase mit diesem anderen Kerl. War ich glücklich, oder was? Wie sollte ich es gleich schaffen mich noch einmal für Jens aufzuraffen, damit der auch auf seine Kosten kam? War ich nicht bescheuert, mir diese Frage zu stellen?

Denken war doof und ich schlummerte lieber noch einmal kurz ein, während ich möglichst unbemerkt meine feuchten Schenkel aneinander rieb. Sollten die beiden ruhig quatschen.

————

Meister begleitete uns zu unserem Auto und drückte Jens eine Sporttasche in die Hand, die nicht ganz leicht schien.

„Nicht lauern, das gehört alles Julia. Was du davon zu sehen bekommst entscheidet nur sie.”

Ich grinste ihn breit an und hauchte ein: „Danke.”, in die Luft, die warm über meinen immer noch nackten Körper strich.

Er sah mich an und strich mir über die Wange. „Gern geschehen. Razor habe ich dir auch eingepackt. Stell ihn auf deinen Nachttisch und schau ihn an während du dein Mantra aufsagst.”

Der Gedanke trieb einen heissen Schauer über meine Haut. Schon wieder hatte ich etwas, auf das ich mich freuen konnte.

„Aber für deine Fotzenübungen benutzt du den Dildo, mit dem du auch deine Kehle trainierst. Wenn du mir Razor spielen willst, rufst du mich vorher an.”

„Natürlich, Meister.” Ich trat näher an ihn heran. „Du tust mir so gut.”

„Du mir auch. Du machst einen schmutzigen alten Mann sehr glücklich, Kleines.”

„Daddy!” Ich stand plötzlich sehr, sehr dicht vor ihm und er verstand mein Verlangen. Er legte seine Arme um mich und wir versanken in einem langen, innigen Kuss. Ich könnte ununterbrochen an ihm und in ihm herumlecken. Meine Zunge war nicht nur lang, sondern auch sehr gerne im Einsatz.

Seine Hände glitten über meinen Rücken nach unten, packten meinen Arsch und hoben mich auf seine Höhe. Himmel! Er spreizte mir die Arschbacken so schön dabei, dehnte mir den Anus und sofort glaubte ich, einen Finger, den Plug, seinen Schwanz in meinem Arsch zu brauchen. Ich bohrte meine Nägel in seine massiven Muskeln und stöhnte in seinen Mund.

Hinter mir schlug eine Autotür zu. Jens schien doch ungeduldig zu werden. Es kostete mich enorme Überwindung, meinen Mund von dem meines Meisters zu lösen und ich konnte einen Schmollmund nicht unterdrücken, als seine Hände meinen Hintern freigaben. Er hatte diese Wirkung auf mich. Ich wollte immer wieder zu ihm zurück, am liebsten sofort. Obwohl wir uns noch nicht einmal getrennt hatten, juckte meine Möse bereits wieder für ihn.

„Hast du nächstes Wochenende Zeit für mich?”, fragte ich hoffnungsvoll.

„Sehr wahrscheinlich schon. Braucht ihr nicht mehr Freizeit miteinander?” Sein Kopf deutete auf Jens, der tatsächlich im Auto saß.

„Kann sein. Aber ich wäre unausstehlich, weil ich dauernd an dich denken würde. Es käme mir wie Zeitverschwendung vor.”

„Pass mal bloß gut auf deine Ehe auf.”

„Diese Ehe blüht unter deiner Pflege auf wie nie zuvor.” Ich riss mich zusammen. „Aber ich weiss, was du meinst. Zur Zeit besteht aber noch keine Gefahr, da musst du jetzt einmal mir vertrauen. Jens schiebt mich ja praktisch die Tür raus, wenn es in deine Richtung geht.”

Das gefiel ihm, war ja klar.

„Am liebsten würde ich dich jeden Tag sehen.” Ups, das schien ihm nicht mehr zu gefallen.

„Dann wären wir bald das Ehepaar und Jens nur noch dein Chauffeur. Lass mal lieber. Aaaaaaber…”

„Ja?”

„Da dein Mann sich in der Tat darauf zu freuen scheint, eine frisch besamte Julia ausschlürfen zu dürfen…”

‚Tut er das? Hat bahis siteleri er dir das gesagt? Wow!’, dachte ich und war gespannt auf den nächsten Teil des Satzes.

„… und er richtig tapfer mitgespielt hat, könnte ich mich eventuell zu einem Hausbesuch in dieser Woche hinreissen lassen.”

„Oh ja! Wann?”

„Eventuell! Wann ich will, oder?”

„Klar.” Ich hüpfte tatsächlich auf und ab wie ein kleines Kind. Wie albern war das denn? Egal!

„Aber wenn ich zu dir komme, dann werde ich dich auf eurem Ehebett ficken. Nicht auf der Couch, nicht auf dem Küchentisch, sondern in eurem Bett. Dann will ich, dass Jens mich an der Tür begrüßt, sich für einen Spaziergang verabschiedet und du schön zurechtgemacht auf eurem Ehebett auf mich wartest. Nach meinem Besuch dürft ihr dann auf unseren nassen Flecken die Nacht verbringen. Auf allem, was Jens nicht wegleckt jedenfalls.”

Das brachte mich auf den Boden zurück. Klar, ich war nass und hätte mich sofort für ihn auf die Motorhaube geworfen, aber das war schon eine heftige Nummer.

„Überlegt es euch. Beide. Falls ihr meint, dass ihr so weit seid, soll Jens mir euer OK signalisieren. Nicht du. Jens.”

Ich schluckte schwer und nickte. Dann saß ich im Auto und Jens fuhr den Waldweg entlang, der vom Haus wegführte. Wie ich ins Auto gekommen war hatte ich gar nicht mitbekommen, so sehr war ich mit dem Gedanken beschäftigt gewesen.

Nun denn, Zeit in den Hafen der Ehe zurückzukehren und meinem tapferen Jens dabei zu helfen seinen Samenstau zu beheben. Falls er denn brav gewesen war. Für mich galt die klare Ansage die Rolle zu wechseln und die Hosen wieder anzuziehen. Letzteres im wahrsten Sinn des Wortes. Ich griff auf der Rückbank nach meinen Klamotten.

————

Unsere Wohnungstür schloss sich hinter uns und ich hoffte, mich wieder halbwegs im Griff zu haben. Es fiel mir nicht leicht, mich aus diesem devoten Rausch zu befreien nachdem ich mich nun über sechsunddreissig Stunden hineingesteigert und ihn so lustvoll genossen hatte.

Ich riß mich zusammen und atmete tief durch. Was den genau gegenteiligen Effekt von dem erzielte was ich angestrebt hatte, da meine wunden Nippel am Stoff meiner Bluse rieben und mich an all die süßen Torturen erinnerten.

„Ich gehe duschen.”, verkündete ich und schickte ein schroffes: „Allein!”, hinterher, als Jens die Tasche fallen liess und mir folgen wollte. Sein verletzter Blick brachte mich dazu, ihn noch einmal kurz in den Arm zu nehmen. „Danach können wir reden.”

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte warf ich einen prüfenden Blick in den Spiegel. Ich sah viel weniger mitgenommen aus, als ich gedacht hatte. Nur meine Knie waren ordentlich gerötet und ich beschoss, am nächsten Tag ein langes Kleid zu tragen.

Ich zog mir ein leichtes Nachthemd über und ging zu Jens ins Wohnzimmer.

„Da hat es aber jemand nötig, was?”, fragte ich grinsend als ich ihn mit steil aufragendem Schwengel nackt auf der Couch sitzen sah. Immerhin wichste er ihn sich nicht schon.

„Was glaubst du denn! Ich bin seit gestern Abend auf Nulldiät und dann diese Show. Es zieht mir ernsthaft in den Eiern.”

„Warst du wirklich brav?” Ich fiel schwer in die Kissen neben ihm und zog ihn am Ohr.

„Autsch. Klar war ich brav. Das ist doch der Reiz dabei.” Er sah mir tief in die Augen. „Auch wenn es verdammt hart war.”

„Aber mein tapferer Held hat durchgehalten.” Ich zog mir seinen Kopf heran und küßte ihn zur Belohnung. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich, wie sein Ständer fröhlich dabei auf und ab wippte. Geil. Als ich meine Zunge wieder aus seinem Mund löste japste Jens nur noch.

„Du küsst wie keine andere, Julia.”

„Ich weiss. Das schätzt mein Meister auch sehr.” Wieder wippte sein Schwanz. Schon praktisch, so ein kleiner Verräter. „Hast du es beim ersten Mal genau so gemacht, wie ich es gesagt habe?”

„Ganz genau so.”, stöhnte er und wurde doch rot dabei.

„Schön auf dem Weg angehalten und mit runtergelassenen Hosen einen Baum vollgespritzt?”

„Ich war kaum ausser Sicht. Du hast heiss ausgesehen, gefesselt und hilflos. Du bist so schön.”

„Ja, bin ich. Hat nicht lange gebraucht, was?”

„Keine Minute fürchte ich.”

Ich kicherte bei der Vorstellung, wie mein Mann mitten im Wald stand und sich entsaftete, fühlte mich nicht einmal gehässig dabei. „Es gefällt dir also immer noch, mich bei einem anderen Mann abzugeben, von dem du weisst, dass er mich benutzt wie die billigste Hure?”

„Bitte, Julia.” Er deutete auf seinen Ständer, auf dessen Spitze es bereits feucht glänzte.

„Ich schätze, das heisst ‚JA’. Hoffentlich hast du deinen Einschlaf-Orgasmus länger geniessen können.”

„Ziemlich lange. Ich hatte ja gehofft… dass…”

„Raus damit!”, forderte ich ihn auf.

„Dass ihr mir vielleicht noch ein geiles Bild schickt.”

Oha! Daran hätte ich vielleicht denken können. Wenn ich denn bei klarem Verstand gewesen wäre und überhaupt nur einen einzigen Gedanken an Jens verschwendet hätte. Nun fühlte ich mich doch ein wenig schuldig, wollte es Jens aber auf keinen Fall zeigen.

„Tjaaaaaaaa, wir können doch nicht dauernd Bonbons an kleine Jungs verteilen. Abgesehen davon, schränkt es doch nur dein Kopfkino ein. Woran hast du denn gedacht, als du endlich abgespritzt hast, hmmm?”

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Doris Teil 03

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Big Dick

Die nächsten Tage verlaufen relativ ruhig und ich merke wie mich mein Hausfrauentrott wieder einholt. Wir haben seitdem nicht mehr über dieses Ereignis geredet und er hat auch keine derartigen Wünsche mehr geäußert. Er hat überhaupt keine Wünsche mehr geäußert. Es ist noch sehr deutlich in unseren beiden Köpfen. Ich für meinen Teil denke immer mit Wonne daran zurück, wenn ich mich unbeobachtet fühle. Es ist auch schon vorgekommen, daß ich dazu meinen künstlichen Liebhaber genommen habe und in Gedanken mir vorstellte es wäre dieser Unbekannte.

Bernhard ist in letzter Zeit sehr oft und sehr bald zu Hause. Seine Touren mit seinem Freund Volker hat er nicht mehr unternommen. Ich bin mir auch ganz sicher, daß er nicht mehr bei diesem Club war. Manchmal frage ich mich, ob er mich überwachen will, aus Angst ich könnte mir einen Liebhaber suchen. Wenn ich ganz ehrlich bin, bedauere ich sogar etwas, daß ich darauf bestanden habe, das es eine einmalige Sache bleibt, denn so ganz ohne Reiz, war die Sache nicht. Ganz im Gegenteil! Aber das wäre zu gefährlich geworden, wenn man es sich einmal völlig nüchtern überlegt. Wer weiß wo das hingeführt hätte?

Heute habe ich überhaupt keine Zeit für irgendwelche erotische Gedanken, denn es ist nicht mehr lange bis Ostern und es steht der alljährige große Frühjahrsputz an. Zuerst alles abstauben und dann ist der Boden dran. Ich fange mit dem Arbeitszimmer von Bernhard an. Oje da sieht es aus!

Ich wende mich erst einmal den Regalen zu und komme dann zum Schreibtisch. Man ganz schön verstaubt. Unter der Schreibtischplatte hat er auf jeder Seite eine Ablage. Gerade als ich die zweite Ablage säubern will, fällt ein dick gefülltes großes Couvert herunter und geht dabei auf.

Ich sehe, das es die Rückseiten von Fotopapier sein müssen und will sie gerade wieder in das Couvert schieben, als ich eines sehe, das mit der Vorderseite herausspitzt. Es ist eine bedruckte Seite, ein Photo. Na die Photos kenne ich gar nicht. Auf diesem Bild erkenne ich erst nur etwas von einem Teppichboden, da es noch zum Großteil in den anderen steckt. Meine Neugierde ist geweckt. Ich ziehe es heraus.

Oh Gott, nein! Da… das sind die Bilder von meiner Liebesnacht mit dem Fremden. Den Boden hätte ich gleich erkennen müssen. Ich schiebe das Bild sofort wieder in das Couvert und lege es an seinen Platz. Es ist mir heiß und kalt geworden. Ich wollte das doch niemals sehen, warum kann er das denn nicht richtig verstecken! Wenn das die Kinder gefunden hätten, na warte Bernhard darüber reden wir noch! Nervös versuche ich weiter den Schreibtisch zu putzen, aber meine Konzentration ist dahin. Ich sehe dauernd das Bild vor mir. Eigentlich sehe ich da richtig sexy aus, mit den Strümpfen, dem Korsett und den hohen Sandaletten Ich kann nicht anders, ich muß es noch einmal ansehen und vielleicht sehe ich ja auch etwas von ihm, ja ihm. Ach wer wüßte denn nicht zu gerne mit wem er geschlafen hat. Ich nehme das Couvert und setze mich an den Schreibtisch. Zuerst betrachte ich noch einmal ausgiebig das Bild, das ich vorhin gesehen habe, dann hole ich ein weiters heraus. Es zeigt wieder nur mich, wie ich ausgestreckt daliege, bereit für einen Mann. Ja Bernhard, da hättest du doch einfach selber über mich herfallen können und mich nicht diesem anderen ausliefern müssen. Jetzt wird mir richtig heiß. Das nächste Bild zeigt einen Mann in einem Kimono, der neben mir sitzt und seine Hand auf meinem Bauch gelegt hat. Es sind keine Köpfe zu sehen. Gut Bernhard, du hast Wort gehalten, da werde ich vielleicht doch nicht so heftig reagieren, wenn er heute nach Hause kommt.

Hallo, na das ist aber schon grenzwertig! Auf dem nächsten Bild sieht man meinen Lover von hinten über mich gebeugt, allerdings auch seinen ganzen Kopf, seine Haare. So eine Frisur habe ich schon einmal gesehen, aber die ist auch wirklich nichts außergewöhnliches. Naja bei dem Blickwinkel hätte er es gar nicht anders photographieren können, aber trotzdem, so war es nicht vereinbart. Soll ich wirklich weitermachen? Am Ende sehe noch mehr von ihm. Ich kann nicht, ich muß den Rest der Bilder sehen. Die nächsten zeigen Stück für Stück wie die Nacht verlaufen ist. Schluck, das erste Bild auf dem man seinen Penis sieht, wie ich ihn gerade in der Hand halte. Er ist wirklich groß und komplett rasiert. Es kostet mir immer mehr Überwindung weitere Bilder anzusehen. Ich mag keine Pornos und nun bin ich auch noch die Hauptdarstellerin.

Ich springe völlig entsetzt auf und schreie immer noch nein, während ich durch das Zimmer laufe. Aus Schreck habe ich die Bilder fallen lassen und sie sind nun über den Boden verteilt.

Ich sehe es wieder, nicht nur einmal, mehrfach, zigfach.

Mir ist übel, mein Herz droht zu platzen. Ich zittere, schreie, Tränen laufen in meinen Augen zusammen. Ich beginne zu weinen.

Ich setze mich und versuche mich zu beruhigen. Du mußt wieder runterkommen, bevor du noch verrückt wirst. Ich hyperventiliere fast. Alles dreht sich.Ich sitze einfach da, einige Minuten. Jetzt geht es wieder. Ich bekomme meine Fassung wieder. Was soll ich jetzt tun? Langsam, langsam. Erst müssen die Bilder weg. Ich hebe sie auf und versuche bahis siteleri sie in die richtige Reihenfolge zu bringen und stecke sie zurück ins Couvert. Wohin damit? Ja, genau, ja, ja, so mach ich es. Erst einmal langsam, nicht gleich loslegen. Ich brauche Ruhe und ich muß nachdenken. Ich lege das Couvert genau wieder so hin, wie es lag. Er soll keinen Verdacht schöpfen. Jetzt wird mir einiges klar! An Putzen ist heute nicht mehr zu denken. Ich muß raus hier, einen klaren Kopf bekommen. Ich schnappe meine Handtasche und meine Jacke und gehe aus dem Haus. Das beste ist jetzt erst einmal spazierengehen und dann? Ja, das mache ich, aber nicht jetzt mit dieser Wut und dem Entsetzen im Bauch.

Nach kurzem Weg habe ich den Park in unserer Nähe erreicht. Ich könnte immer noch lauthals losschreien. Ich glaube, wenn Bernhard jetzt hier wäre, würde ich wie eine Furie auf ihn losgehen und das Gesicht zerkratzen. Wie konnte er nur? Verdammt warum habe ich mich nur darauf einglassen. Eingelassen stimmt ja eigentlich nicht, ich habe es selber vorgeschlagen.

Das Spazierengehen tut mir gut, ich fange an mich zu beruhigen und die Sache klarer zu sehen. Nun wird mir so einiges bewußt. Kein Wunder, daß er sozusagen in letzter Minute einen Liebhaber für mich aus dem Hut zaubern konnte. Und dann sein Verhalten danach und in der letzten Zeit. Jetzt verstehe ich seinen komischen Satz von vor ein paar Tagen, er habe die Bestrafung verdient. Tja ist wohl doch nicht so, wie in der Fantasie, wenn man seine Frau von seinem besten Freund vögeln läßt. Sonst waren die beiden fast jeden Tag zusammen und nun nicht ein einziges mal mehr seit diesem bescheuerten Wochenende. Und wenn Volker allen erzählt, wie er es mit mir getrieben hat und damit angibt, daß ich nicht einmal weiß, das er es war? Ich könnte im Boden versinken. Ich kann nur eines tun, ich rufe Volkers Frau Andrea an. Ich muß wissen, wie Volker sich verhält. Ich darf ihr auf keinen Fall etwas erzählen, nicht das ihre Ehe auch noch Schaden nimmt, wegen diesem Blödsinn. Ja das mache ich, ich habe sie ja schon eine Weile nicht mehr getroffen und auch wenn wir nicht die aller besten Freundinnen sind, reden kann man gut mit ihr.

Meine Hände zittern, während ich ihre Nummer wähle. Wie soll ich nur jemals Volker wieder gegenübertreten können? Wie wäre das gewesen, er hätte mich angegrinst und gedacht, wenn du wüßtest du kleines Dummerchen, das ich dich gebumst habe. Es schüttelt mich und eine Stimme holt mich aus den Gedanken.

„Hallo Andrea?”

„Ja, wer ist denn da?”

„Ach, entschuldige, ich war gerade abgelenkt. Ich bin es Doris.”

„Hallo Doris, wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen.”

„Ich wollte dich fragen, ob wir uns treffen können um mal wieder ein wenig zu plaudern.”

„Natürlich, ich freue mich, komm doch heute Nachmittag, wenn es dir passt.”

Na das hat geklappt, aber was sollte das, das ich heute schon anrufe? Sie wird doch nicht Bescheid wissen? Ne, ich glaube das war Ironie. Stimmt schon. Ich habe mich wirklich lange nicht mehr gemeldet. Ich gehe am Nachmittag zu Fuß zu Andrea, es sind ja gerade einmal 10 Minuten Weg. So nah und trotzdem treffen wir uns nur selten. Ich klingle bei ihr und sie empfängt mich geradezu überschwänglich. Ich gebe ihr meine Jacke und setze mich in die Küche. Sie hatte schon den Tisch gedeckt und Kaffee gekocht. Nachdem sie mir eine Tasse Kaffee eingeschenkt hat, setzt sie sich.

„Schön das wir uns wieder einmal treffen, Doris. Ist wirklich schon eine Weile her seit dem letzten mal.” Ich überlege wie ich das Gespräch anfangen soll. Am liebsten würde ich losplatzen, dein Mann hat mit mir geschlafen und Schuld daran ist meiner. Andrea was sollen wir denn nun tun? Aber ich halte mich im Zaun. Sie sieht mich etwas komisch von der Seite an.

„Na Doris, du siehst so aufgeregt aus. Was ist es denn, das dich belastet, etwas mit Bernhard, weil Volker mit dir geschlafen hat.”

Ich fühle mich, als ob ich mit dem Auto gegen einen Brückenpfeiler gefahren wäre. Andreas direkte Art habe ich immer bewundert, aber so ungeschminkt hätte es nicht sein müssen. Ich ringe nach Luft und bringe kein Wort heraus.

„Jetzt beruhige dich erst einmal, es ist alles in Ordnung. Zumindest was mich und Volker betrifft.”

„Wie..was .. du weißt es?”

„Natürlich, Volker hatte mich vorher gefragt, was ich davon halte.”

„Und… und du warst einverstanden?”

„Warum denn nicht? Ich weiß doch wie sehr er auf dich steht, das hat er mir schon kurz nachdem wir euch kennen gelernt haben gestanden. Er hat sich nur nie getraut etwas mit dir anzufangen, wegen Bernhard.”

„Ja und du, was ist denn mit dir?”

„Wieso?”

„Bist du nicht eifersüchtig?”

„Nein, warum auch? Wir haben früher öfters Partnertausch gemacht. Nur jetzt in Zeiten von Aids nicht mehr. Und ich habe auch keinen Drang mehr, mich mit anderen einzulassen. Bei Volker ist das was anderes, er hätte gerne noch so weiter gemacht, aber er hatte es dann auch eingesehen, daß es die Sache nicht Wert ist.Außerdem stehe ich nicht mehr so darauf gevögelt zu werden. Ich liebe es mehr, wenn man mich canlı bahis siteleri auf andere Art und Weise verwöhnt. Und wie dann das Angebot von Bernhard kam, ob er mit dir schlafen möchte, da hättest du einmal seine Augen sehen sollen. Volker hat richtig gestrahlt, als er es mir erzählt hat. Na und da habe ich nichts dagegen gehabt. Ich hatte nur eine Bedingung.”

„So was denn?”

„Er sollte dafür sorgen, daß du auf alle Fälle auch deinen Spaß dabei hast und so wie er mir gesagt hat, bist du ganz schön auf Touren gekommen.”

Ich werde rot und fange an mich zu schämen.

„Oh süß, du wirst ja rot. Du brauchst dich doch dafür nicht zu schämen meine Liebe. Ich bin froh, daß es dir gefallen hat, das Volker Wort gehalten hat. So hattet ihr alle einen aufregenden Abend.”

„Ich bin gar nicht froh, ich bin stink sauer auf Bernhard. Er hat mich hintergangen, er hat sich nicht an seine Versprechungen gehalten. Ich könnte ihn…”

Nun mal langsam. Mag ja sein, daß er sich nicht so ganz daran gehalten hat, aber sieh es doch einmal so: Bernhard hat deinen Vorschlag aufgegriffen und damit sich seinen Wunsch erfüllt und vielleicht sogar insgeheim einen von dir, einmal mit einem anderen Mann zusammen zu sein. Da das mit diesem fremden Unbekannten eine unmögliche Sache gewesen wäre, besonders wenn er dich gesundheitlich nicht in Gefahr bringen will, war es so wohl die beste Lösung. Außerdem hat er einen Liebhaber für dich gefunden, der nicht nur einfach über dich drüber gerutscht ist, sondern dir tiefen Genuß verschafft hat. Im Moment glaube ich sogar, daß Bernhard damit mehr zu kämpfen hat als du, denn wie er gesehen hat, wie gut Volker und du im Bett harmoniert habt, das hat ihm einen bösen Schlag versetzt. Er hat sich weder mit Volker noch einmal getroffen noch geschweige denn ein Wort mit ihm gewechselt, seit diesem Samstag.”

„Da hast du Recht, er war ab dem Zeitpunkt, nachdem der Unbekannte … äh …Volker das Zimmer verlassen hatte, wie ausgewechselt. Er hat auch keinerlei Wünsche mehr geäußert. Damit muß er aber selber zurecht kommen, sein Pech. Trotzdem, ich bin so was von wütend. Jeder scheint zu wissen mit wem ich geschlafen habe, nur ich nicht!”

So meine Liebe, jetzt sage ich dir einmal etwas. Das fühlst du dich nur, weil du dich zum Spielball von den beiden machen lassen hast. Du mußt den Spieß umkehren.”

„Wie meinst du das?”

„Du mußt das Ruder in die Hand nehmen. Sieh es als Einstieg in etwas sehr aufregendes und am Ende wirst du viel mehr haben, als du dir jetzt vorstellen kannst.”

„Ich verstehe immer noch nicht.”

„Das wirst du, aber kommt jetzt nicht gleich Bernhard nach Hause? Ich meine wenn wir da etwas tun wollen, dann machen wir es richtig und dazu darf keiner Verdacht schöpfen, damit es gelingt.”

„Du hast Recht! Ich muß los, ich muß die Bilder wieder an ihren Platz bringen, damit er nichts merkt.”

„Welche Bilder?”

„Später. Bin ich froh mit dir geredet zu haben und ich glaube ich verstehe allmählich was du meinst und darüber sollten wir noch einmal ausführlich reden.”

„Das tun wir und die beiden werden noch ihre Überraschung erleben. Also wir sprechen uns.”

Ich fühle mich um Welten besser und bin so froh eine Verbündete gefunden zu haben. Ich glaube, das wird die aufregensde Zeit meines Lebens und du lieber Bernhard, für dich wird es auch aufregend, aber auf eine andere Art! Dabei huscht mir ein richtig teuflischer Ausdruck über mein Gesicht.

Ich schaffe es gerade noch nach Hause und das Couvert wieder an seinen Platz zu legen. Als ich zurück auf dem Weg in die Küche bin, höre ich wie er die Haustüre aufschließt und sofort in sein Arbeitszimmer geht. Dann höre ich so etwas wie “Gott sei Dank” und danach wie eine Schranktür aufgeht und er etwas verräumt. Jetzt kommt er erst in die Küche und begrüßt mich.

„Hallo!”, sage ich leicht unterkühlt. Ich versuche so normal wie nur möglich zu wirken, obwohl es in mir kocht.

„Wie war dein Tag?”, frage ich ablenkend.

„Och, viel zu viel Arbeit, für das bischen Geld und was hast du gemacht?”

„Ach, ich war seit langem mal wieder bei Andrea. Wir habe einen Kaffeeplausch gehalten.”

Ich sehe wie sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn abzeichnen.”

„Hat sie irgend etwas gewußt… ähm ich meine erzählt, ich meine gibt es was neues?”

Er ist ganz schön durch den Wind. Nein, ich werde dir nichts verraten, aber ich werde dich noch etwas zappeln lassen.

„Nein, nichts neues, das einzige ist nur, sie wundert sich, daß du schon einige Zeit nicht mehr bei Volker warst.”

„Ach, er hat im Moment so viel zu tun.”, lügt er schnell,”da wollte ich ihn nicht stören. Die haben da so ein furchtbar nervenaufreibendes Projekt in ihrer Firma.”

Nervenaufreibend, da hast du recht denke ich, nur der Rest stimmt halt nicht mein Lieber. Ich bohre weiter, mal sehen wie er reagiert.

„So, so ein Projekt. Ist da nicht noch etwas anderes?”

„Na gut, ich gebe es zu. Wir haben uns gestritten. Das kommt schon einmal vor. Wird sich bestimmt in ein paar Tagen wieder einrenken. Wir halten etwas Abstand. güvenilir bahis Ich war auch in letzter Zeit ständig mit ihm unterwegs, da geht schon mal der Gesprächsstoff aus.”

Ich denke bei mir, Gesprächsstoff hättet ihr bestimmt genug, über mich und wie ihr mich hintergangen habt. Nur jetzt habe ich keine Zeit mehr für Spielchen, die Kinder haben spätestens in einer Stunde einen riesigen Hunger und ich muß noch einiges vorbereiten. Aber heute Nacht werde ich anfangen mich zu revanchieren.

Nachdem die Kinder abgefüttert und in ihre Betten verfrachtet sind, will ich ebenfalls nach oben gehen, um mich für die Nacht fertig zu machen. Genau auf der ersten Stufe habe ich eine Idee, für eine erste Lektion. Ich gehe noch einmal ins Wohnzimmer, wo Bernhard gerade die Nachrichten sieht.

„Bernhard..”

„Ja was ist…”

„…du …ähm wie soll ich sagen… „, ich spiele die unsichere.

Er dreht sich zu mir und ich merke wie sein Blick sich verändert, als er mich sieht. Er wird neugierig.

„… ich glaube ich ziehe jetzt noch einmal meine neuen speziellen Sachen an, besonders meine Sandaletten. Wenn du Lust hast kannst du ja in zehn Minuten nachkommen…”

Das sage ich so beiläufig, als ob es nichts besonderes wäre und drehe mich einfach um und gehe, ohne auf eine Reaktion von ihm zu warten. Ich bin mir sicher, daß ihm gerade die Hose zu eng wird.

Ich gehe ohne Umschweife ins Schlafzimmer und hole meine Verführungsstücke aus ihrem Versteck. Er hat sie seit damals nicht ein einziges Mal zu Gesicht bekommen. Es erregt mich die Dessous wieder anzuziehen. Der damalige Abend läuft noch einmal vor meinem geistigen Auge ab. Ich befestige die Strapse an den halterlosen Strümpfen und ziehe das Höschen hoch, dann schlüpfe ich in die Sandaletten. Ein wahrlich erhebendes Gefühl sie zu tragen. Ich posiere ein wenig vor dem Spiegel und finde mich unheimlich sexy und attraktiv in meiner erotischen Hülle. Es wird Zeit und ich hole schnell noch etwas, verstecke es unter meinem Kopfkissen und lege mich genau so in Positur wie damals.

Man hätte die Uhr danach stellen können. Genau nach zehn Minuten kommt Bernhard herein und es entweicht ihm wie damals ein Ausdruck des Erstaunens.

„Wow, du … du siehst einfach umwerfend darin aus.”

Er hat sich schon umgezogen und in seiner Schlafanzughose ist überdeutlich eine Beule zu sehen. Er wartet keinen Augenblick länger und kommt an meine Bettseite. Er beugt sich über mich und küßt mich wild. Er ist erregt und gierig und möchte mich ohne Umschweife nehmen. Ich lasse ihn gewähren, als er mir mein Höschen auszieht, nur als er seine Schlafanzughose herunterziehen will, stoppe ich seine Bewegung mit meiner Hand .

„Halt mein Lieber. Ich habe nicht gesagt, daß du mich haben kannst. Du weißt es doch. In dieser Kleidung bekommt mich nur mein Liebhaber und erst wenn ich von ihm genug habe, kommst du zum Zug.”

Das hat gesessen. Er bleibt wie versteinert in seiner Bewegung, bis er nach einigen Momenten seine Hand von seiner Hose entfernt. Er ist wie hypnotisiert und folgt ohne Widerstand meiner Anweisung.

„Du darfst mir meine Füße und Beine liebkosen, während ich mich mit meinem kleinen Freund amüsiere.”

Dabei hole ich meinen künstlichen Liebhaber unter meinem Kissen hervor. Er läßt von mir ab und nimmt meinen linken Fuß in die Hand und beginnt sanft über den Spann zu masieren, ohne die Sandalette auszuziehen. Ich beginne mich mit dem Dildo zu verwöhnen. Früher hätte ich das niemals gekonnt, mich im Beisein meines Mannes selbst zu streicheln, oder gar zum Höhepunkt zu bringen. Aber nun, nach den Geschehnissen erregt es mich, auch dieses kleine Machtspiel und seine Unterwürfigkeit tragen dazu bei.

Nachdem mein Höhepunkt wieder abgeklungen ist, streiche ich wie aus versehen mit meinem Absatz über seine Hose und ich spüre wie hart sich mir da etwas entgegenstreckt.

„So, du kannst jetzt meinen Liebhaber reinigen.”

Dabei gebe ich ihm den mit meinem Sekret überzogenen Dildo in die Hand.

„Und was ist mit mir? Mein kleiner Freund sehnt sich so nach dir…”

„Ich habe es doch deutlich gesagt, der kommt erst dann wieder zum Zuge, wenn ich genug von meinem Liebhaber habe und das ist noch nicht der Fall.”

„Und was soll ich nun mit ihm machen?”

Das ist mir egal. Du kannst ihn ja wegsperren…… oder kalt duschen. Nur eines darfst du nicht, ihm Erleichterung verschaffen. Schließlich will ich ihn bereit und leidenschaftlich, wenn er wieder darf.”

„Meinst du das im Ernst?”

Der Ton seiner Frage ist etwas seltsam und ich interpretiere es falsch, auf was sich seine Frage bezieht.

„Natürlich! Du wolltest doch ein Cuckie werden und nun bist du einer und dazu gehört nun einmal auch nicht zu wissen, wann man wieder darf, oder stimmt das etwa nicht?”

„Ja, ja das ist richtig.”

Bernhard steht auf und geht ins Bad. Allerdings hält er den Dildo unverdeckt in der Hand. Hoffentlich kommt jetzt nicht eines der Kinder aus dem Zimmer. Ich höre noch wie er den Wasserhahn aufdreht und anfängt den künstlichen Penis zu waschen. Ich ziehe meine verführerischen Sachen aus und verstecke sie wieder. Danach ziehe ich meinen ausgeleierten Schlafanzug an. Eigentlich würde ich die anderen Sachen lieber anbehalten, aber so ist es genau das richtige für das, was ich mit ihm vor habe, schließlich habe ich Grund genug ihn spüren zu lassen, was er angerichtet hat.

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TW 01 — Träume werden wahr

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Amateur

Das Buch TW (harmlos, träumerisch und etwas kitschig)

Spanienurlaub mit drei Mädchen

HIER TW 1 — Träume werden wahr

TW 2 — Privates Bekenntnis, Coming-Out in der Schule

TW 3 — Sex nehmen und geben

TW 4 — Weitreichende Veränderungen

In der Geschichte „Kein FAKE – Ein netter erlebter Traum” hatte ich über eine DWT- bzw. harmlose Feminisierungs-Geschichte berichtet, die ich lustvoll geträumt hatte. Das Verrückte ist, dass ich bis zum diesem Zeitpunkt des Traumes, ich war 19 Jahre alt, nie etwas mit diesem Thema zu tun hatte. Ich hatte nie in Mutters Kleidern oder Wäsche gewühlt. Aber die Geschichte ließ mich jetzt nicht mehr los.

Obwohl seit einigen Tagen „Große Ferien” waren gab ich Alexandra, Jenny und Nicole wieder Nachhilfe in Mathe. Jenny hatte an diesem Tag Geburtstag und ich hatte eine Flasche Sekt mitgebracht. Wir kamen richtig in Stimmung und Nicole holte eine zweite Flasche aus dem Kühlschrank. Nach der zweiten Flasche wurde ich übermütig und erzählte, dass ich einen verrückten Traum gehabt hätte. Leicht beschwipst drängten die Drei so lange, bis ich ihnen in groben Zügen diesen Traum erzählte. Ihre glitzernden Augen verhießen nichts Gutes. Wenn dir dieser Traum so gut gefallen hat — DAS kannst du haben und zogen mir unverzüglich die Socken aus und lackierten mir die Fußnägel rot und amüsierten sich köstlich. Über die Erfüllung des restlichen Traumes müssen wir mal nachdenken.

Ich habe mich nicht amüsiert — ich wurde rollig.

Kapitel I

Alexandra bemerkte es als Erste, dass ich einen Ständer bekommen hatte. Ja schaut euch das an, wir lackieren Michael die Fußnägel und er wird geil. Grinsend, wir sollten doch mal prüfen, ob und wo und wie leicht Michael erregbar ist. Alexandra und Jenny drückten mich rücklings auf die Couch und streichelten meinen Hals und Oberkörper. Polohemd und Cargohose hatte ich dabei an. Dann zwirbelten sie von außen genüsslich meine Brustwarzen. Derweil drückte Nicole, auch von außen sanft auf meinen Ständer. Ich war wie paralysiert und konnte nur noch stöhnen. Ich glaube, es dauerte kaum eine Minute bis ich einen Superorgasmus bekam, so als wenn ich sechs Monate für diesen Augenblick gespart hätte. Durch meine Rückenlage und das Gefummel an meinem Ständer hatte sich die Unterhose verschoben, so dass die ganze Bescherung nicht nur in der Unterhose landete, sondern auch von innen in der Cargohose. Es bildeten sich starke feuchte Flecken. Erst lachten Alexandra, Jenny und Nicole sich schlapp. Dann stellten sie trocken fest, so können wir Michael nicht nach Hause gehen lassen. Wir müssen die Sachen unbedingt sofort waschen, sonst bleiben die Spermaflecken sichtbar erhalten. Was machen wir denn jetzt, meine Eltern kommen in ca. 30-45 Minuten vom Theaterabend zurück. Nicole hatte dann eine für mich folgenschwere Idee. Wir sagen einfach, Michael sei bei einem Ballspiel in den Naturteich gefallen — und somit wäre auch erklärlich, warum die gesamte Wäsche in die Waschmaschine musste. Aus taktischen Gründen müssen wir auch die Sneakers von Michael nass machen.

An dieser Stelle muss ich kurz meine Körperstatur beschreiben: ich bin nur 1,69 cm groß, je nach sportlichem Einsatz oder Bequemlichkeit um 70 Kg, plus/minus 3 Kg schwer. Kopfhaare etwas länger, aber nicht mädchenhaft lang, bei der Bekämpfung meines Bartwuchses stellte sich mir immer die Frage: muss ich mich rasieren oder reicht auch ein kräftiges Handtuch. Mein Gesicht war nicht männlich aber auch nicht weiblich — irgendwo dazwischen.

Ich staunte nur, die Mädels sind wirklich schnell und erfindungsreich. Ja das könnte so ablaufen, aber halt, was sollte ich denn dann anziehen????? Darauf Nicole scheinheilig: och, ich such dir was Passendes von mir raus. Damit kannst du dich nachher von meiner Mutter nach Hause bringen lassen und mir die Sachen ja morgen zurückgeben. Alexandra und Jenny fanden diese neue Situation toll und krähten gleich: du hast in deinem Traum in Spanien immer Kleider getragen, wie wär’s denn mit der Erfüllung deines Traumes. Ja seid ihr denn verrückt, das könnte ich doch nicht mit mir machen. Nicoles Mutter, aber auch meine Mutter würden wohl sehr irritiert gucken. Alexandra: habt ihr alle gut hingehört? Michael sorgt sich um sein Ansehen bei den Müttern, anscheinend hätte er selbst nichts dagegen, kicher, kicher. Nicole bemerkte trocken, wir sollten Michael nicht gleich überfordern. Das mit den Kleidern holen wir gelegentlich nach. Anscheinend hatten die Drei Gefallen an einer bzw. meiner Feminisierung gefunden.

Dann verschwand Nicole in ihrem Zimmer und suchte etwas –aus ihrer Sicht- Passendes für mich heraus. Nicole hatte vorgesehen: eine rote Caprihose mit seitlichen Schlitzen, ein weißes Shirt mit V-Ausschnitt, schwarze Ballerinas und einen süßen rosa Mädchenschlüpfer. Ich musste schlucken, das sollte ich anziehen? Ich war hin- und hergerissen zwischen dem Verlangen das anzuziehen und der Angst mich lächerlich zu machen. Ich beantwortete mir die Frage nicht, denn ich hatte eh illegal bahis keine Wahl. Ich ging kurz ins Bad, um die Spuren meiner Explosion abzuwaschen. Dann zog ich alle Sachen an. Ich muss zugeben, irgendwie wurde ein Schalter in meinem Kopf umgelegt. 19 Jahre nix passiert und nun so etwas. Mit einem glücklichen und zufriedenen Gesichtsausdruck präsentierte ich mich Alexandra, Jenny und Nicole. Sie amüsierten sich ein bisschen über mich. Wer hätte das gedacht, Michael scheint sich ganz wohl zu fühlen — stimmt’s?? Mit gesenktem Kopf gab ich das zu. Dann Nicole zu mir: Michael, so in Mädchen- / Frauenkleidung kannst du unmöglich Michael heißen. Wie sollen wir dich denn taufen? Ich wurde ganz unsicher, überlegte aber trotzdem. Ich traute mich kaum den Namen zu nennen, dann: bitte nennt mich einfach Michaela. Ich erwartete eigentlich jetzt ein Gelächter, aber nein, Jenny reichte mir ein volles Sektglas und sagte ernsthaft: liebe Michaela, willkommen im Reich der jungen Frauen bzw. Teeny-Mädchen und Alexandra, Jenny und Nicole küssten mich freundschaftlich kurz auf den Mund. Ich war selig.

Wir hatten aber keine weitere Zeit für nostalgische Gespräche, denn die Eltern von Nicole (Frau und Herr Kampmann) trafen wieder zu Hause ein. Nach einer kurzen Begrüßung verschwand Herr Kampmann im Wohnzimmer um noch einen Absacker zu trinken. Frau Kampmann schaute mich länger schweigend an und fragte: ist das ein neues Gesellschaftsspiel? Michael hat ja Nicoles Kleidung an. Die Drei platzen glaubhaft mit der Teichgeschichte heraus, und um das ganz aufzulockern oder abzulenken meinte Nicole dann noch: ich wollte Michael erst einen Minirock geben, aber er wollte diesen partout nicht anziehen!! Alle vier Frauen lachten. Frau Kampmann dann: komm Michael, ich bringe dich jetzt nach Hause. Die beiden anderen, Alexandra und Jenny, übernachten das ganze Wochenende hier.

Kapitel II

Auf der Fahrt nach Hause schaute Frau Kampmann mich häufig lächelnd von der Seite an. Hm, Michael, die Sachen stehen dir eigentlich ganz gut. Nach einer weiteren Zeit: ich könnte dich mir auch im Minirock gut vorstellen *grins. Nun wollte ich mal ganz cool erscheinen und sagte darauf, das mit dem Minirock ist sicherlich keine schlechte Idee — vielleicht das nächste Mal. Sie schaute mich verblüfft an, das merke ich mir aber und ich werde mal mit Nicole darüber sprechen. Grrr, in manchen Situationen sollte man den Mund halten. Meine Verlegenheit wurde beendet, da wir an meiner Wohnung angekommen waren. Bei der Verabschiedung setzte sie noch einen drauf: bis demnächst mal, hübsche junge Frau. Ich glaubte mich verhört zu haben, aber ich schaute in das breit grinsende Gesicht von Frau Kampmann. Schluck’s runter dachte ich, denn ich hatte nun andere Sorgen.

Zuerst stelle ich klar, dass ich mit meiner Mutter allein lebte. Die Gründe hierfür sind hier nicht interessant. Wie würde meine Mutter auf mein Outfit reagieren. Denn dass sie noch nicht im Bett war, war mir klar. Sie wartete immer, wenn ich erst spät nach Hause kam. An dieser Stelle muss ich auch erwähnen, dass ich ein außergewöhnlich gutes Verhältnis zu meiner Mutter hatte. Nur in der Pubertät gab es mal kleine Differenzen.

Mit klopfendem Herzen betrat ich die Wohnung. Meine Mutter kam mir entgegen um mich zu begrüßen. Sie stockte und schaute mich lange an. Dann nahm sie mich in die Arme und sagte: du siehst wunderschön aus, von wem hast du denn die schöne Kleidung. Ich erzählte ihr die „Teichstory”. Neugierig bin ich ja schon sagte sie und schob das Shirt ein wenig nach oben und den Hosenbund der Caprihose etwas nach unten. Was für ein süßer Mädchenschlüpfer, ich wusste gar nicht dass dir so etwas gefällt. Sie schaute mir in die Augen und erkannte, das war nicht alles. Darf ich dir die Ballerinas ausziehen? Als sie meine rot lackierten Fußnägel sah lächelte sie mich liebevoll an. Ich dürfte das eigentlich nicht sagen, aber du erfüllst mit deinem heutigen Auftritt all meine inneren Wünsche. Ich verstand nichts mehr, aber meine Mutter wollte sich dazu nicht weiter äußern. Aber erzähl doch, wie die Mädels auf die Idee kamen dir die Fußnägel zu lackieren. Etwas verschämt und stockend erzählte ich dann den Traum. Meine Mutter hatte schweigend zugehört und sagte auch eine Weile nichts. Dann fragte sie mich, ob ich denn ab und zu so schöne Frauenkleidung tragen möchte, in der eigenen Wohnung oder ggf. auch draussen. Ich war überwältigt von ihrer Einstellung und konnte nur herausflüstern: eigentlich nicht ab und zu, sondern immer!

Los, ab in die Dusche und dann ins Bett, es ist schon spät. Als ich aus der Dusche kam lag auf dem Stuhl ein wunderschönes Nachthemd von meiner Mutter — das war wohl für mich. Ich dachte gar nicht groß nach, ich zog es an, fühlte mich auf Anhieb sehr wohl und ging ins Wohnzimmer wo meine Mutter wartetet. Dort empfing mich meine Mutter, umarmte mich wieder und sagte leise, ich möchte, dass du, so wie früher häufig, bis du so 14 warst, bei mir in meinem Bett schläfst. Möchtest du das auch casino siteleri mal wieder? Ja sagte ich und wir gingen eng umschlungen in ihr Schlafzimmer. Dort gingen wir dann auch ins Bett. Ich betone hier ausdrücklich:::: kein Inzest oder sonstige schlüpfrige Gedanken!! Im Bett kuschelte ich mich ganz eng an meine Mutter und schlief in ihren Armen ein. Ich will den Begriff nicht überstrapazieren — aber ich war selig.

Kapitel III

Am nächsten Morgen wurde ich mitten in der Nacht, so gegen 9:00 Uhr von Telefongeklingel halbwach und hörte auch nur Gesprächsfetzen wie: ja, fand ich ganz toll, ja so weitermachen, ich unterstützen das Ganze, nicht nachdenken lassen, das volle Programm. Grr, mit wem unterhält sich denn meine Mutter, etwa über mich? Ach, es war egal, ich schlummerte wieder ein.

Dann saß meine Mutter an meinem Bett. Guten Morgen mein Töchterchen, aufstehen, du hast heute noch ein langes Programm. Hä? Was ist los? Wieso Töchterchen? Ich verstehe nichts mehr. Mein liebes Töchterchen, nun hör mal gut zu: du kommst in Sektlaune, einer Domäne der Frauen, im Mädchenoutfit nach Hause, trägst Mädchenunterwäsche, hast rot lackierte Fußnägel, schläfst in meinem Nachthemd in meinen Armen, sprichst im Schlaf, dass das so schön sei. Dann hat mich heute Morgen Nicole angerufen und mir verraten, dass du gern Michaela genannt werden möchtest. Ich sagte nichts mehr, das musste ich erst einmal alles verdauen.

Aber das Wichtigste kommt noch. Nicole hat beim Trocknen deiner Kleidung versehentlich den Trockner auf „Schrank trocken plus” gestellt. Deine Sachen sind nicht mehr brauchbar. Aber sie wollte das ersetzen. Da die Drei, Alexandra, Jenny und Nicole, sowieso heute einen Einkaufsbummel machen, wollten sie dich gleich mitnehmen, um dir entsprechende Kleidung zu kaufen bzw. ersetzen. Oh ja, darauf freue ich mich. Mutter grinste, stelle dir das nicht so einfach vor. Normalerweise sind Männer nach zwei Stunden Shopping so geschafft, dass sie auf den „Auffang-Stühlen” vor den Umkleidekabinen förmlich herunterhängen. Ach Quatsch, sagte ich, das wird mir schon Spaß machen. Dann machte Mutter einen verhängnisvollen Vorschlag. Geh doch so zu den Dreien, wie sie dich gestern nach Hause geschickt haben. Au weia, gestern in Sektlaune und im Dunkeln war das irgendwie einfach, aber heute bei Tageslicht? Ich bekam leichtes Grummeln im Bauch. Das das Ganze ein abgekartetes Spiel sein könnte, darauf kam ich nicht. Mutter sagte noch, wir werden das gut vorbereiten, und ich helfe dir.

Du solltest die Kleidung von Nicole jetzt noch nicht anziehen, beim Frühstück könnte ja auch mal ein Malheur passieren. Ich schlage vor, jetzt suche ich dir mal was Nettes zum Anziehen heraus, und außerdem kannst du dann gleich spüren, wie schön das alles sein kann. Okay? Ja. Bitte gehe dich nun duschen, wasch deine Haare, aber bitte nicht trocken föhnen. Sag mit dann bitte Bescheid. Na meinetwegen, dachte ich. Ich hörte sie noch vor sich hinmurmeln, gut dass ich Michaela vorige Woche nicht zum Friseur geprügelt habe, jetzt geht alles leichter. Ich staunte, da nennt mich meine Mutter im Unterbewusstsein schon automatisch ‚Michaela’. Mir sollte es Recht sein, löste die Ansprache mit ‚Michaela’ bei mir ein wohliges Gefühl aus. Als ich dann aus der Dusche kam zog ich irgendwie automatisch den Morgenmantel meiner Mutter an und meldete mich bei ihr. Sie kam und sagte, los setz dich auf meinen Frisierhocker. Ich glaubte ich spür nicht richtig, meine Mutter besaß sehr kleine Haarwickler. Damit drehte sie unter Einsatz von viel Festiger all meine Haare auf. Ich ließ es geschehen. Ich schaute in den Spiegel und dachte: diese albern aussehende Frau kennst du nicht. Mutter sah meinen Gesichtsausdruck und beschwichtigte gleich, nun warte ab, wir sind ja noch lange nicht fertig.

Steh mal bitte auf und ziehe den Morgenmantel aus. Ich zierte mich etwas. Nu mach schon, ich habe dich Jahre lang nackt gesehen und ich guck dir schon nichts „ab”. Sie kicherte, besser wäre es schon. Dann hängt nichts Störendes zwischen den Beinen, die Hosen sitzen besser, und wenn eine Frau rollig ist sieht man nichts, während ein Mann sich in der Öffentlichkeit mit einem Ständer schnell blamiert. Und außerdem müsstest du im Sitzen pinkeln und würdest nicht mehr den Fußboden bespritzen. Grr, jetzt hat es Mama mir aber gegeben. Ich zog mich aus und wurde Größen mäßig taxiert und auch mittels eine Textilbandmaßes vermessen. Das ist ja toll hörte ich sie sagen, dass wir Beide in etwa gleich groß sind und auch oberflächlich betrachtet eine ähnliche Figur haben, ist es gerade zu Beginn deiner Einkleidung viel einfacher. Die Unterschiede ist: du hast keinen Busen, aber unsere Unterbrustumfänge sind gleich, die Taille ist bei dir etwas breiter; liegt aber noch im Toleranzbereich. Nur bei den Hüften bin ich stärker. Erstaunlicherweise, das ist mir bisher noch gar nicht so aufgefallen, hast du für einen Mann einen gut gepolsterten Hintern, ja leicht weiblich. Das wird dir helfen Röcke zu tragen, denn poker siteleri wenn diese in der Taille passen, würden sie bei den meisten Männern in der Hüfte ‚schlackern’.

Möchtest du zu Beginn deines neuen Lebens als Michaela die weibliche Wäsche mal intensiv spüren? Ich nickte. Mutter ging zu ihrem Kleiderschrank und holt einen schwarzen Spitzen-Schlüpfer, einen seidigen schwarzen Unterrock mit Spagettiträgern und eines ihrer leichten Freizeitkleider heraus. Ich hielt erst die Luft an, dann zog ich den Schlüpfer an — hm, ein tolles Gefühl, dann den Unterrock. War der Schlüpfer schon erregend, der seidige Unterrock brachte mich an eine Schwelle, wo ich mich kaum noch unter Kontrolle hatte. Mit leichtem Grinsen verfolgte meine Mutter meinen Erregungszustand und um noch einen draufzusetzen begann sie, mit dem seidigen glatten Unterrock meine Oberkörper leicht zu reiben. Hör auf, sonst ….Sonst was? Aber sie hörte sofort auf, sie wollte nicht riskieren dass ich letztendlich durch sie zu einem Orgasmus komme. Langsam kriegte ich mich wieder ein und zog noch das Kleid an. Natürlich trug ich noch schöne weibliche Hauspantoletten.

Ich war im Kopf mittlerweile ziemlich durcheinander über die erlebten letzten 12 Stunden. Ich hatte mehrfach den Status höchster Erregung erreicht. Ich fragte mich wohin das denn führen sollte. Aber ich konnte mir zur Zeit überhaupt keinen anderen Zustand mehr vorstellen. Ich fand natürlich so schnell keine Antwort. Ich beschloss, das Ganze zumindest für die Ferienzeit auf mich zukommen zu lassen. Diese fast fünf Wochen wollte ich in meinem neuen Gefühlsleben einfach genießen.

Nach dem Frühstück begann meine Styling und Ankleideprozedur. Zuerst feilte meine Mutter mir die Fingernägel etwas weiblicher zurecht, dann lackierte sie diese mit Klarlack und bemerkte, das sieht man nicht, aber deine Hände sehen gepflegter aus. Hm. Ungewohnt war es doch für mich. Aber es sah wirklich besser aus. Geschminkt wurde ich nicht. Dann begann sie meine aufgerollten Haare zu bearbeiten. Kämm, kämm, fummel hier, fummel da, zupf, zupf und dann noch etwas Haarspray. Als sie fertig war staunte ich nicht schlecht. Ich hatte eine wirklich hübsche Frisur — allerdings für eine junge Frau. Etwas unsicher fragte ich meine Mutter, kann ich so wirklich in die Öffentlichkeit gehen ohne dass ich mich blamiere? Zieh dich erst mal fertig an und dann sehen wir mal in den großen Spiegel. Ich zog dann die Sachen vom Vortag an: den süßen rosa Mädchenschlüpfer, die rote Caprihose mit seitlichen Schlitzen, das weiße Shirt mit V-Ausschnitt und die schwarzen Ballerinas. Als ich dann in den Spiegel schaute, erblickte ich ein durchaus akzeptables aber unauffälliges Frauenbild, keine Schönheit, keine Tunte, irgendwie normaler Durchschnitt. Mit diesem Bild konnte ich leben, ob auch draußen unter Menschen, das musste sich zeigen. Schiss hatte ich schon.

Kapitel IV

Dann fuhr mich Mutter zum Haus von Nicole. Nicole öffnete die Tür, Alexandra und Jenny stand hinter ihr. Die Drei schauten mich verblüfft an. Wir glauben es nicht, der sieht wirklich aus wie Michaela. Heute werden wir großen Spaß miteinander haben. Dann trat noch Frau Kampmann dazu. Sie schaute auch so erstaunt, hatte sich aber schnell im Griff ohne einen Kommentar abzugeben. Sie begrüßte mich tatsächlich mit: hallo Michaela. Ich wieder verblüfft, jeder behandelte mich wie ein Mädchen, nur ich konnte gedanklich noch nicht Schritt halten. Ich beschloss, alles über mich ergehen zu lassen, denn gefallen tat mir meine neue Rolle gut. Dann sagte Frau Kampmann zu meiner Mutter, wenn die Vier zum Shopping unterwegs sind, bleiben Sie doch bitte noch zu einer Tasse Kaffee hier. Ich glaube, wir sollten einiges besprechen. Meine Mutter lächelte, ja, das scheint wirklich notwendig zu sein.

Dann zogen wir Vier los, Alexandra, Jenny, Nicole und ich, Michaela. Die Fahrt im Bus in die Stadt war problemlos. Ich wurde überhaupt nicht registriert. Das fand ich irgendwie auch frustrierend. Die Mädels bemerkten das und kicherten vor sich hin. Wir sorgen schon dafür, dass du positiv bemerkt wirst, hi hi. Wir steuerten ein großes Kaufhaus an, welches preislich überschaubar war, und wo man eigentlich alles bekam um sich einzukleiden. Ich dachte, dass wir als Erstes die Herrenabteilung ansteuern, um eine neue Cargohose oder Jeans für mich zu kaufen. Das ginge schnell und die Mädels könnten in aller Ruhe mit ihrer Kleider-Wühlerei beginnen. Ach du Scheiße, das geht ja gar nicht. Ich war ja gestylt wie eine junge Frau. Wie sollte ich dann in der Herrenabteilung Hosen anprobieren? Alexandra, Jenny und Nicole hatten wohl ihre eigenen Vorstellungen von diesem Einkaufstag. Na gut, so trottete ich einfach hinterher. Warum sie dann ausgerechnet zuerst in die Dessous-Abteilung wollten war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar. Aber was soll’s. Bedingt durch meine partielle Gehirnwäsche zur Weiblichkeit hatte ich eine völlig neue Sicht zur Damenunterwäsche. Mein Gott, was gab es hier schöne Sachen. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Ich brauche hier nur einmal zu erwähnen, dass alle meine Bewegungen, Reaktionen und Blicke von den Dreien genau beobachtet und leicht amüsiert zur Kenntnis genommen wurden. Und ich glaube, sie hatten großen Spaß dabei, denn das Thema Feminisierung war auch für sie neu.

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Adlige unter sich 03

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Big Tits

Lara? Oder Chica? Oder doch Brigitte?

Hinweise:

Die einzelnen Teile reihen sich nahtlos aneinander an. Außer diesem dritten habe ich noch weitere vor Augen. Ich werde aber keine Zusammenfassung der vorhergehenden Teile liefern. Lest sie doch einfach!

Über Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Spart nicht damit!

Und nun: Viel Spaß beim dritten Teil!

Über die Hintertür gelangten Lara und Jonas ins Freie und zogen in Richtung der Ställe. Lara war heilfroh, dass sie niemand begegneten, so nackt wie sie war. „Deine Mutter ist schon ein heißes Geschoss”, befand Jonas, „Und erst eure Magd! Eine absolute Traumfrau! Sie alleine wäre schon ein fetter Grund, Dich zu heiraten! Also, wenn Du nicht zickig bist…”, lockte der Prinz.

Lara war schon ein wenig verwirrt. Er wollte sie wegen ihrer Mutter und wegen ihrer Magd heiraten? Das war jetzt nicht gerade das, was sie sich unter einer „Liebeshochzeit” vorstellte. Aber gut, dachte sie sich, er ist immerhin ein Prinz! Da durfte die Liebe auch gerne außen vor bleiben. Also lächelte sie ihn glücklich an.

Zickig sein wollte sie nicht.

Im Gegenteil!

Immerhin hatte sie ihm schon mehr als deutlich bewiesen, dass sie sich auf seine dominanten Spielchen einließ. War sie jetzt nicht auch praktisch völlig nackt unterwegs? Für ihn? Reitstiefel, Zylinder und Halskette konnte man wohl kaum als bedeckende Kleidungsstücke zählen. Und wenn es nicht schlimmer würde — sie war bereit! Sie hoffte nur auf sein Einsehen, dass sie sich zum Reiten doch etwas über ihren nackten Körper werfen durfte.

Auch als sie die Ställe betraten sahen sie keine Menschenseele. Sie suchten sich zwei Pferde aus, dann fragte Jonas: „Möchtest Du wirklich nackt reiten? Oder willst Du nicht doch etwas überziehen?”

Sie war heilfroh über diese Frage, befürchtete aber einen Haken. ‚Mist’, dachte die Baronesse. ‚Was will er mit dieser Frage? Was soll, was darf ich ihm antworten? Kann er nicht einfach sagen, ich solle mir etwas anziehen?’ Sie versuchte es mit Diplomatie. „Jonas”, begann sie vorsichtig, und legte ihre Arme um seinen Hals, „liebend gerne würde ich etwas anziehen. Vor allem aber ist mir daran gelegen, Deinen Wünschen zu entsprechen! Wenn Du mir etwas zum Anziehen gibst, werde ich das mit Freuden anziehen. Wenn nicht, werde ich mich so, wie ich bin, auf den Hengst schwingen.”

„Kluge Antwort”, polterte Jonas lachend, und war sich klar, dass sie ihm gefügig war. Diese Braut konnte er nach seinen Wünschen formen und erziehen. Da durfte er die Zügel ruhig ein wenig lockern. „Nimm Dir eine Decke und wirf sie Dir über. So bist Du immer noch nackt auf dem Sattel, kannst Deine geile Möse am Leder reiben, aber niemand kann Dich so sehen.”

Dankbar und erleichtert nahm sie sich eine Pferdedecke und legte sie sich um die Schultern, sodass ihr Oberkörper nun bis über ihre Hüfte bedeckt war. Dann rief sie nach dem Rittmeister: „Josef! Herkommen!” Auch sie hatte eine enorme Strenge in ihrer Stimme, die wohl ihrer Stellung geschuldet war. Ihr wurde von klein auf eingebläut, wie sie mit Dienstpersonal umzugehen hatte.

Kurz darauf erschien ein weißhaariger Mann — Jonas schätzte ihn auf über 60 — mit wettergegerbter Haut den Stall. „Mach diese beiden Pferde, Sunny und Wirbelwind, fertig. Wir wollen ausreiten”, befahl Lara ihm kurz. Der Rittmeister sah sie nur ganz kurz an, darauf folgte ein flüchtiger Blick zu Jonas, und schnell machte er sich an die Arbeit. Jonas bemerkte, dass der Stallmeister allzu viele Blicke tunlichst vermied. Wohl hatte er ihre nackten Beine gesehen, die erst kurz unterhalb der Scham von der Pferdedecke verdeckt wurden. Jonas grinste. Er sah eine weitere Prüfung auf Lara zukommen.

Als beide Pferde gesattelt waren und ihr Zaumzeug anhatten, wollte Josef wortlos verschwinden. Doch das ließ Jonas nicht zu. „Halt!” rief er, und Josef blieb abrupt wie vom Donner gerührt stehen. „Was bist Du nur für ein scheuer Geselle? Erweist nicht einmal Deiner Herrin die Ehre, ihr in die Augen zu schauen? Geschweige denn mir?”

Unsicher blieb der Rittmeister stehen, wusste nicht, was er tun oder antworten sollte. Er drehte sich zu den beiden um und sah erst der Baronesse, dann ihm kurz in die Augen. „Warum wolltest Du so schnell verschwinden?” fragte Jonas. „Ich … ich habe meinen Auftrag erfüllt – und — wollte Sie beide nicht stören und nun alleine lassen”, stotterte er. „Lass Dir von ihm eine andere Decke bringen”, wünschte der Prinz, und Lara bellte ihren Stallmeister unwirsch an: „Du hast gehört, was der Prinz will. Also los. Mach schon!”

„Wie Ihr befehlt”, entgegnete Josef unterwürfig und war froh, verschwinden zu können. Kurz darauf erschien er mit einer anderen Pferdedecke, die sich von der um Laras Leib nicht unterschied. „Vielen Dank, Josef! — Lara, nimm sie und gib ihm Deine Decke. Er soll sie zurück bringen.”

Lara starrte ihn entgeistert an. Wenn sie ihm ihre Decke geben sollte, würde sie sich ihm nackt präsentieren. Wenn auch nur für einen kurzen Moment.

Doch dann schallten die bonus veren siteler Worte ihrer Mutter in ihren Ohren: ‚Kind, es ist eine Prüfung…’ Oh ja, sie hatte verstanden.

Sie sah Jonas tief in die Augen, nahm sich langsam die Decke von ihrem nackten Leib und überreichte sie ihrem Stallmeister. Ohne Jonas aus den Augen zu lassen übernahm sie fast triumphierend die andere Decke, schlang sie sich um den Rücken und zog schließlich die Ecken genüsslich langsam um ihre Brust. Sollte sich der alte Bock doch an ihrem jungen, nackten Körper aufgeilen! Hauptsache, der Prinz registrierte, was sie für ihn zu tun bereit war.

Jonas bemerkte das sehr wohl. Aber auch, dass der Stallmeister sie überhaupt nicht angesehen hatte. Nicht einmal einen scheuen Blick aus den Augenwinkeln hatte er riskiert. Er blickte nur unterwürfig zu Boden.

Jonas wurmte das zwar — viel lieber wäre es ihm gewesen, wären dem Stallmeister vor Lüsternheit die Augen aus dem Kopf gefallen — aber er beschloss, die Sache zunächst auf sich beruhen zu lassen. Er hatte jetzt Lust darauf, selbst mit der Freiin zu spielen. Sie schwangen sich auf die Sättel — auch da wagte Josef nicht, ihren Körper anzusehen — und ließen sich noch eine große Decke und ein paar Getränke bringen. Jonas wollte noch ein grobes Seil. Für alle Fälle, sagte er. Sie ritten los.

Sie ritten gemütlich über Felder und Wiesen, wobei Lara doch ziemlich unruhig wurde, weil sie die ganze Zeit das Leder des Sattels an ihrer nackten Möse reiben spürte. Es erregte sie! Sie plauderten dabei über das herrliche Wetter und sonstiges belangloses Zeug. Nur als Jonas über ihre Mutter und die Dienstmagd sprechen wollte, wurde Lara recht einsilbig.

Sie gelangten an einen See, der auf einer Seite von Feld umgeben war, auf der anderen Seite an einen Wald grenzte. Dort hielten sie an, stiegen ab, ließen die Pferde gemütlich grasen und aus dem See saufen, dessen Ufer sich sanft zum Wasser hin schwang und gingen mit der großen Decke zum Wasser. „Lass uns etwas baden und im Wasser abkühlen”, schlug Jonas vor. Natürlich stimmte Lara sofort zu.

Sie entledigten sich ihrer Kleider — für Lara war das sehr einfach — und sprangen ins kühle Nass. Eine Weile alberten sie wie Teenager — naja, lange waren sie aus diesem Alter auch noch nicht draußen — in dem erfrischenden Wasser. Immer wieder schlang Jonas seine Arme von hinten um Laras Oberkörper und berührte dabei prüfend ihre Knospen, die steinhart von den Brüsten abstanden. Sie tat dabei so, als würde sie seinen halbsteifen Phallus nicht registrieren.

Nachdem sie genug im Wasser getollt hatten, gingen sie splitternackt an Land, legten sich auf die vorbereitete Decke und genossen die wärmenden Strahlen der Sonne und die immer noch kühlen Getränke. Jonas begann an ihren kleinen Titten zu spielen. Da niemand in der Nähe war, der sie beobachten konnte, ließ sie ihn gewähren und genoss es sichtlich. Dann verlangte Jonas: „Liebes! Hier wachsen eine Menge Brennnesseln am Ufer. Wärst Du so lieb und würdest mir ein paar bringen?”

„Brennnesseln?”, fragte sie ungläubig und runzelte die Stirn, „Willst Du Dir einen Tee kochen?” „Nein, das gibt eine Überraschung”, lächelte Jonas. „Wie soll ich das machen?” gab sie zurück. „Die Nesseln würden mir die Hände verbrennen!” „Oh, das wollen wir doch nicht. So ein Zufall! Zum Glück habe ich ein paar Handschuhe dabei.”

Er griff in die Innentasche seines Sakkos und zog ein Paar Gartenhandschuhe hervor, die auch über die Unterarme gingen. So ein Zufall? Wer wollte das glauben? Missgelaunt nahm sie die Handschuhe entgegen, streifte sie sich über ihre Hände und ging nach einem letzten, missbilligenden Blick wieder ans Ufer. Was hatte er nur vor?

Sie fand wirklich viele Brennnesseln und pflückte vorsichtig einige davon, sodass sie schließlich einen großen Strauß davon hatte, und brachte ihn zu ihrem Prinzen. Sie musste sehr aufpassen, dass sie nicht ungeschützte Körperteile mit diesen stark juckenden Pflanzen berührte. Stolz, doch auch sehr vorsichtig und verunsichert zeigte sie dem Prinzen ihre Ausbeute.

Der meinte: „Leg sie ins Gras. Und Du legst Dich rücklings auf die Decke. Ich will Deinen süßen, nackten Körper genießen.” Lara zog die Handschuhe aus, legte sie weg und legte sich selbst mit einem mulmigen Gefühl im Bauch auf die Decke. Was hatte er nur vor, fragte ´sie sich immer wieder? Ihr Körper sehnte sich nach seiner Berührung, doch die Brennnesseln verursachten ihr ein sehr beängstigendes Gefühl.

Doch ihre Befürchtungen waren scheinbar unbegründet. Zärtlich streichelte er ihr über die Haare, die Wangen und die Lippen. Sie genoss diese Behandlung und schloss genüsslich die Augen. Dann spürte sie seine Hände an ihrem Hals, dem Schlüsselbein und den Schultern. Wann würde er endlich ihre intimen Zonen berühren? Sie sehnte sich bereits danach. Aufreizend nahm sie ihre Arme nach oben und präsentierte sich damit ungeschützt. Sie öffnete leicht den Mund und fuhr sich mit der Zunge über die zarten Lippen.

Zärtlich streichelnd wanderten bahis seine Fingerspitzen an den Seiten hinab, erkundeten ihren Körper, von den empfindlichen Achseln über die Flanken, die schlanke Taille, über die Hüfte bis zu den strammen Oberschenkeln. Hier wechselte er die Seiten, glitt über die Vorderseite und nun fühlte sie die forschenden Fingerspitzen an den Innenseiten der Oberschenkel kurz oberhalb des Knies.

Ihr Atem ging etwas schneller, und wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel. Lara schluckte trocken, als die Finger wieder nach oben krabbelten, langsam, doch unaufhaltsam auf ihr Lustzentrum zu. Noch weiter gingen ihre Beine auseinander, und ihre Erregung wuchs, je weiter diese Hände sich der Pforte näherten.

Sie stöhnte leise, als diese Hände in ihre Leiste eintauchten, ohne ihre Scham zu berühren. Unruhig warf sie den Kopf hin und her. Die Hände krochen dicht an ihren Schamlippen vorbei nach oben zu ihrem flachen Bauch, der verräterisch zuckte. Ein Krabbeln auf ihrer zarten, blassen Haut verstärkte ihre Unruhe, doch plötzlich schrie Lara auf.

Irgendetwas brannte auf einmal fürchterlich!

Sie riss die Augen auf und suchte nach der Ursache. Jonas versuchte noch beruhigend auf sie einzureden, doch sie hatte die Brennnesseln auf ihrem Bauch entdeckt und schrie hysterisch auf: „Nimm das weg!” und griff selbst beherzt zu und riss die Quälgeister von ihrem Körper.

Aus ihrem lustvollen Stöhnen wurde nun ein angsterfülltes Keuchen. „Ich bin allergisch!” kreischte sie in höchsten Tönen. Schlagartig wurde ihr Bauch übersät mit riesigen, roten Quaddeln, und Jonas wurde sich schlagartig bewusst, was er da getan hatte. Das war nicht die übliche Reaktion auf Brennnesseln. „Was kann ich tun?” rief er in hilfloser Verzweiflung. Damit hatte er beim besten Willen nicht gerechnet.

„Wasser!” seufzte sie kraftlos. Schweißtropfen standen auf ihrer Stirn. Sofort griff er sich sein T-Shirt, lief damit zum See, tränkte es, lief zurück zu Lara und drückte es über ihrem Bauch aus. Dann gab er ihr etwas von dem köstlichen Fruchtsaft zu Trinken und holte noch einmal Wasser aus dem See, um es wiederum auf ihren geschundenen Bauch zu bringen und auch ihre heiße Stirn damit abzuwischen und zu kühlen.

Langsam erholte sich die Freiin wieder, und als sie wieder einigermaßen ansprechbar war, wollte Jonas wissen: „Was war nur los mit Dir?” „Mein Kreislauf macht da nicht mit”, erklärte sie schwach. „Meine Haut ist sehr empfindlich, und wenn sie zu sehr strapaziert wird, kann das in einem anaphylaktischen Schock münden. Das war wohl eine Vorstufe davon.”

„Das tut mir sehr leid, das wusste ich doch nicht!” versuchte Jonas sich zu rechtfertigen.

„Jetzt weißt Du’s”, murmelte Lara erschöpft. „Können wir nun bitte nach Hause reiten? Ich möchte mich etwas ausruhen.” „Natürlich”, entgegnete der Prinz sofort. „Wenn Du reiten kannst …” „Wird schon gehen. Zuhause habe ich Medikamente, die mir helfen.”

Angezogen waren sie schnell, und auch die paar Habseligkeiten waren rasch verstaut. Jonas half dem Rotschopf aufs Pferd, nicht ohne dabei ihren nackten Oberschenkel zu streicheln. Schwach lächelte sie ihn an.

Schweigend trabten sie langsam nebeneinander her. Jonas beobachtete sie ständig prüfend. Es schien ihr wirklich nicht allzu gut zu gehen. Von ihrer vorhin noch so stolzen, straffen Haltung auf dem Pferd war nichts mehr zu sehen. Doch außer ihrer miesen körperlichen Konstitution schien sie noch etwas zu bedrücken. „Sag mal”, begann sie zögerlich, „das mit den Brennnesseln — das war doch Absicht, oder?”

„Ja”, gab Jonas unumwunden zu, „volle Absicht.” „Und warum? Kannst Du mir das erklären?” wollte sie wissen, mehr fragend interessiert als fordernd. Jonas überlegte kurz. „Ich wollte mit Dir spielen. Und Deine Belastbarkeit prüfen.” „Das ging ja wohl voll in die Hosen”, schmollte sie.

Ganz im Gegenteil, dachte sich der Prinz. Das Ergebnis war zwar nicht das, was er sich erhofft hatte, aber immerhin hatte er jetzt Gewissheit. Das war nicht die Frau, die er ehelichen wollte.

Den Rest des Weges verbrachten sie mehr oder weniger schweigend, ein jeder in eigene Gedanken vertieft.

*****************

Baronin Brigitte von Hanfstein legte zur Gedankenzerstreuung eine Patience, doch immer wieder kehrten ihre Gedanken an die Vorfälle des Nachmittags zurück. Was war da bloß geschehen? Prinz Jonas von der Au hatte sie sexuell berührt, sie gedemütigt, sie geschlagen. Und Sie? Hatte das genossen! Das durfte doch nicht wahr sein!

Ich bin eine kluge Frau, dachte sie von sich überzeugt. Also, lass uns jetzt bitte darüber nachdenken, was tatsächlich geschehen ist.

Prinz Jonas von der Au ist ein Bild von einem Mann, keine Frage. Kräftige Statur, blendend aussehend. Und diese strahlend weißen Zähne. Und er ist ein Prinz! Aber ist das die Erklärung für alles, was ich habe geschehen lassen und wie ich mich dabei gefühlt habe?

Er hat seine Finger in meiner Futt vergraben, ja. Und ich habe das nicht nur zugelassen, sondern noch genossen! deneme bonusu Naja, immerhin habe ich ihm die Erlaubnis gegeben, zumindest indirekt. Aber warum hat mich das schlussendlich so erregt? Ich war — ja, ich war geil!

Und dann hat er meine Titten berührt. Ach was, berührt. Er hat sie sich genommen! Sie geschlagen! Und schmerzhaft meine Nippel gequetscht!

Und was habe ich gemacht?

Gar nichts! Geliebt habe ich sein dominantes Spiel! Mit Schmerzen, demütigenden Anweisungen und zwei Fingern in meinem erregten Loch hat er mich zu einem Orgasmus getrieben! Sogar seine Schläge auf mein weit geöffnetes Fötzchen habe ich mit Lust empfangen.

Und dann seine Stimme! Selbst die derbsten Unverfrorenheiten klingen bei ihm wie himmlische Schallmeien! Seine dezenten Vibrationen umschmeicheln meine Ohren wie eine sanfte Abendbrise.

Was für ein Mann!

So dominant!

Viel weiter war sie mit ihrer Analyse nicht gekommen. Nur so viel: Dieser Mann hatte Macht über sie. Er konnte sie beherrschen! Nicht so ein Schlappschwanz wie ihr Gatte. Von ihm, vom Prinzen wollte sie benutzt werden. Ja, benutzt! So, wie er es wollte und für richtig hielt. Er konnte ihr so viel Lust bereiten, und sie wusste ihm gar nichts, rein gar nichts entgegen zu setzen. Außer absoluter Demut. Unterwürfigkeit. Und Geilheit! Geilheit, die sie schon seit Jahren nicht mehr so gefühlt hatte!

Der Gedanke an seine Hände auf ihrer bloßen Haut, seine ruppige, eigentlich ordinäre, obszöne Ausdrucksweise mit dieser fantastischen Stimme ließ sie frösteln. Sie legte ihre rechte Hand auf ihre linke Brust und schloss die Augen. Bei der Vorstellung, das sei seine Hand, wurde sie ganz schwach und seufzte leise. Durch ihren BH drückte und zwickte sie sich selbst in ihren Nippel, der schon ganz hart geworden war. Oh Jonas! Ich liebe diesen süßen Schmerz. Wärst Du doch nur hier und würdest mich peinigen, mich demütigen! Ich würde Dir zu Füßen liegen und Dich huldigen. Berühre mich, bitte!

Ihre Sinne drohten zu schwinden. Dieser Mann musste ihr Schwiegersohn werden. Und sie würde ihm bedingungslos gehorchen! Sollte er doch ihre Tochter ficken. Aber sie, sie wollte eine unterwürfige Schwiegermutter werden. Wer weiß, vielleicht würde er sie ebenfalls berühren. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich nach seinem dominanten Wesen! Ihr Blut pochte im Hals, wenn sie nur an ihn dachte.

*******************

Der Dong der Haustür erklang dezent. Wer zum Teufel war das nur? Und riss sie aus ihren süßen Träumen? Angemeldet hatte sich niemand, und für die Kinder war es noch zu früh. Die wollten sich sicher noch eine Weile amüsieren. Sollten sie ja schließlich auch. Immerhin sollte Lara ihrem Jonas zeigen, dass sie ihm eine gute Ehefrau sein würde. Und diese Gelegenheit würde sie hoffentlich nicht verpassen! Sie hatte es ihr schließlich oft und deutlich genug eingebläut.

Die Haustür wurde geöffnet, und gleich danach hörte die Baronin einen spitzen Schrei ihrer Enriqueta. „Baronin! Baronin! Kommen Sie schnell! Bitte!” Die Stimme ihres Hausmädchens überschlug sich fast.

Mehr widerwillig verärgert als verängstigt erhob sich die Baronin und ging in Richtung Flur. Was sie sah, brachte ihr Herz jedoch fast zum Stillstand. Da stand Prinz Jonas und trug ihre Tochter auf seinen starken Armen. Sie war in eine Pferdedecke gehüllt und lächelte die Baronin schwach und mit müden Augen an. Sie machte einen erbärmlichen Ausdruck. Sie war noch blasser als sonst.

„Was um Himmels Willen ist denn passiert?” schrie die Hausherrin und stürzte zu den beiden.

„Der Prinz wollte mit mir spielen”, flüsterte Lara kraftlos, „und hat es dabei leider ein wenig übertrieben.” Sie hob die Decke etwas an und zeigte ihren feuerroten, mit Quaddeln überzogenen, gepeinigten Bauch. Dass dabei auch ihre entblößte Scham zu sehen war, machte ihr im Moment nichts aus. „Ich brauche jetzt meine Medikamente.” Brigitte wusste sofort, was Lara fehlte und was zu tun war.

„Tragen Sie sie hoch in ihr Zimmer”, bat Brigitte den Prinzen, und Enriqueta befahl sie: „Und Du holst ihre Medikamente — Du weißt schon, welche — und viel Wasser.” Gemeinsam gingen sie hoch in Laras Zimmer und legten sie behutsam auf ihr Bett. Kurz darauf erschien auch das Dienstmädchen. Brigitte von Hanfstein verabreichte ihr die Medikamente mit viel Wasser. Dann sagte sie zu Jonas: „Sie braucht jetzt viel Ruhe. Lassen Sie uns nach unten gehen. Ich möchte wissen, was passiert ist!” Als Enriqueta die Vorhänge zuzog, waren sie bereits draußen.

Sie setzten sich in den Salon und Jonas berichtete freimütig. „Sie wissen, dass ich eine dominante Ader habe”, begann er. ‚Oh ja’, dachte Brigitte verträumt und konnte ein Seufzen gerade noch unterdrücken. Gerade war sie noch in Sorge um ihre Tochter, doch jetzt lauschte sie ehrfürchtig seiner sonoren Stimme. „Und heute wollte ich die Belastbarkeit Ihrer Tochter auf die Probe stellen. Wir sind zum See geritten …”

‚Zum See’, dachte Brigitte schwärmerisch. ‚Wie romantisch! Wie gerne wäre ich mit geritten!’ Dass sie sich dabei vermutlich wie das fünfte Rad am Wagen gefühlt hätte überging sie nonchalant. Sie lauschte seiner dunklen Stimme, doch erreichten seine Worte nicht mehr ihr Gehirn. Verliebt lächelnd sah sie ihn an und hoffte, dieser Augenblick würde nie vorüber gehen.

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Das große Fest Kap. 07

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Hallöchen, ich bins wieder. Danke für das Feedback und die Anfragen nach Fortsetzung. Hier kommt nun Kapitel 7! Es wird auch noch weitere Kapitel geben, aber dazu brauche ich ein wenig Zeit und Ideen bzw. Anregungen, weil ich momentan viel zu tun habe. Also schreibt mir euer Feedback evt. mit Ideen, was in einem der nächsten Kapitel geschehen soll.- Danke.

Wer die Geschichte micht kennt, sollte (muss aber nicht) die Kapitel 1-6 lesen.

Kapitel 7: Michael und Kati

Am nächsten Morgen wachte ich gegen neun Uhr auf und machte mich fertig für den Tag. Dann war das Frühstück an der Reihe und ich wollte in eine der unzähligen Küchen und Speiseräume gehen. Allerdings muß ich wohl irgendwo falsch abgebogen sein, denn ich stand auf einmal im Keller.

Vor mir lag ein langer Flur mit vielen Gängen und Türen. Also beschloß ich erst einmal hier unten auf Erkundungstour zu gehen, da ich gehört hatte, dass diese Villa fast wie ein Sportcenter ausgestattet wäre. Es gab einen Tenniscourt, eine Turnhalle mit Umkleidekabinen und Dusche, einen Fitness und Bodybuildingraum und eine Saunaanlage.

Weil die Sauna am nächsten war, sah ich mich dort um. Der Saunaraum war von rechts und links von zwei separaten Umkleidekabinen flankiert und von beiden Seiten zugängig. Da die Tür offen stand, lugte ich in einen Umkleideraum hinein. Die von mir aus gesehen hintere Seite der Sauna hatte nur eine Tür zur zweiten Umkleide, die vordere Seite verfügte über eine Tür und ein separates Fenster zur zweiten Umkleide. Durch das Fenster konnte man in den Saunaraum hinein sehen.

In diesem Umkleideraum war eine kleine schlanke Brunette, namens Kati. Sie stand vor dem Fenster und sah hinein. Kati war unter 18 Jahre alt und ihre glatten Haare reichten bis auf die Schultern. Sie trug ein anliegendes Top, dass ihre mittelgroßen, runden und festen Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Weiterhin war sie nur noch mit einem Tanga bekleidet, der die Blicke auf einen schlanken aber knackiger Arsch freigab.

Als ich über ihre Schulter blickte, sah ich den Grund für Katis Interesse. Im inneren der Sauna saß eine ca. 30 jährige Frau. Sie hatte lockige rote Haar, weiße Haut und riesig dicke, leicht hängende Möpse – natürlich nicht echt. Sie war nackt und cremte sich beim schwitzen ihre prallen Titten ein.

Immer wieder strich sie sich über die Brüste. Plötzlich ging die hintere Tür der Sauna auf und Michael, ein etwas jünglich aussehender Bursche von keinesfalls 18 Jahren, kam herein.

Er war schlank, leicht muskulös und nackt mit einer gut 22 cm langen Morgenlatte. Als er bemerkte, in was für einer Situation er war, wurde er rot wie ein Feuermelder, bedeckte mit den Händen seinen Penis und stammelte:

„Oh Entschuldigung, …ist mir peinlich. bonus veren siteler Ich… ich dachte meine Freundin ist hier, ähhm, …sie hat braune Haare und heißt Kati, haben sie die zufällig gesehen?“

„Nein, aber rennst du immer mit ´ner Latte in die Sauna?“ fragte die Rothaarige, woraufhin Michael mit Blick auf ihre Titten antwortete: „Nun ja, wir wollten zum ersten Mal miteinander schlafen, aber das hat Gestern nicht so geklappt, weil wir zu unerfahren sind. Also dachte ich vielleicht heut früh in der Sauna! Tschuldigung, ich geh jetzt besser.“

Als er zur Tür ging sagte die Rothaarige: „Warte mal mein Kleiner, ich kann doch sehen, dass ich dir gefalle. Komm her, ich zeig dir wie man vögelt, dann klappt´s bei euch heut abend.“

Damit setzt sie sich breitbeinig hin, streichelt ihre Pussy und knetet ihre Titten. „Gefällt dir was du siehst? Ich weis es erregt dich. Komm her Süßer zeig mir deinen großen, jugendlichen Pimmel. Ich will dich blasen, wichsen und natürlich ficken. Ich brauch´ jetzt einen jungen, ausdauernden Stecher!“

Michael trat an sie heran und nahm die Hände von seinem Penis. Er entblößte seinen hammerharten, großen Schwanz. Sofort griff die Rothaarige zu, wichste den Schwanz ein paar Male und fing an zu lutschen. Sie saß immer noch breitbeinig da und fickte sich mit zwei Fingern in ihre klatschnasse Möse, während sie gleichzeitig Michaels Schwanz blies.

„Mensch, dein junger, großer Prügel ist so hart, er macht mich völlig geil“ sagte die Rothaarige als sie den Schwanz kurzzeitig aus ihrem Mund entließ.

Da Michael schon vorher scharf war, kam er kurze Zeit später und verteilte sein Sperma auf den riesigen Titten der Rothaarigen.

Diese wichste ihn weiter, sprang auf und preßte ihre Titten in sein Gesicht. Als sie bemerkte, dass ihr wichsen half und der Schwanz nicht schlaff wurde, raunte sie: „Leg dich hin und leck meine Möpse, ich werde dich reiten.“

Wenig später lag Michael auf dem Rücken und wurde geritten. Beide kneteten gleichzeitig die wackelnden Megatitten.

Die kleine Brünette sah ebenfalls die ganze Zeit zu. Auch sie wurde geil, denn sie begann sich zu streicheln und ihr Höschen wurde leicht feucht. Dann zog sie ihr Top bis über die Brüste hoch und fing an, mit ihren Nippeln zu spielen. Mit der anderen Hand zog sie den Tanga zur Seite, um ihre nasse Möse zu streicheln und sich mit einem Finger zu ficken.

Während sich Kati unbemerkt selbstbefriedigte, sagte die Rothaarige zu Michael: „So, mein kleiner Ficker, jetzt leg ich mich hin und du besorgst es mir ordentlich!“

Als sie sich hinlegt, blickt sie zufällig durch das Fenster und entdeckt Kati. Sofort springt sie auf und rennt in den Umkleideraum zu Kati. Dann nimmt sie bahis Katis Hände, streichelt damit ihre eigenen Titten und fragt:

„Na Kleine, magst du meine Möpse und die Wichse deines Freundes darauf?“ „Ja, sie sind schön, ohhhh.“

Mehr brachte Kati nicht heraus, denn die Rothaarige griff ihr an die nasse Muschi und stellte fest:

„Du bist ja richtig naß, hast dich an uns aufgegeilt. Na, dann komm mit du Süßes Ding. Ich werde euch helfen euch zu lieben. Es wird ganz schön für dich!“

Damit nahm sie Kati an die Hand und führte sie in die Sauna.

Michael hatte inzwischen alle Hemmungen verloren. Er saß da und wichste sich seinen Schwanz als die Frauen eintraten. „Kommt her ihr Schlampen, mein Schwanz wartet auf euch.“ rief er.

Als die Rothaarige den wichsenden Michael mit seinem dicken Schwanz sah, sagte sie zu Kati: „Bevor ich euch beim ficken helfe, will ich ordentlich gefickt werden! Inzwischen leck ich dir die kleine Möse aus.“

Dann legte sie sich auf den Rücken, zog Katis Möse über ihr Gesicht und begann zu lecken und mit Katis Brüsten zu spielen. Michael griff seinen Schwanz, schob ihn in die Pussy der Rothaarigen und begann sofort zu ficken. Kati wurde nun auch wilder und hemmungsloser, als sie begann die massiven, wackelnden Titten der Rothaarigen zu kneten.

Nach einer Weile lag ein lautes stöhnen der drei im Raum, bis Kati schrie:

„Oh ja, leck weiter, dass ist sooo gut. Fick mich mit deiner Zunge! Ahhhhh!“ Sie kam und ihr Saft lief in das Gesicht der Rothaarigen, die ebenfalls von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde.

Auch Michael war an seinem Höhepunkt angelangt und schoß seinen Saft tief in Möse der Rothaarigen.

Kurzzeitig lagen alle aufeinander, bis die Rothaarige Kati einen langen Zungenkuss gab und sagte: „Jetzt zeig´ich dir , wie man den dicken Pimmel blasen muß, um ihn wieder hart zu machen.“

Michael setzte sich aufrecht hin und erwiderte: „Brauchst Du nicht, im Blasen ist Kati absolut Spitze!“ Sofort hockte sich Kati vor ihren Freund und begann zu blasen. Die Rothaarige kniete neben Michael, fingerte sich ihre noch immer hungrige Möse und ließ sich von Michael die Titten kneten und an den Nippeln saugen.

Plötzlich öffnete sich die hintere Tür und eine etwa 30 jährige nackte Blondine mit langen, welligen Haaren, einer top Figur und ebenfalls monströsen Titten kam herein.

„Was ist denn hier los? Ich wollte mich grade für mein Workout umziehen, als ich Stimmen hörte! Du wolltest saunieren, statt dessen treff´ ich dich beim Gruppenfick.“ sagte sie zu der Rothaarigen.

Die erwiderte nur: „Komm mach mit, ich zeig den beiden wie man fickt. Darf ich vorstellen, meine Freundin Tanya.“

Kaum hatte sie ausgesprochen, deneme bonusu saß Tanya auch schon auf der freien Seite neben Michael und ließ sich auch die Titten lecken während sie sich mit ihren Fingern befriedigte. Die geile Blasbehandlung der schmatzenden Kati und vier riesige Euter im Gesicht waren zu viel für Michael. Er stöhnte kurz auf und schoß ohne Vorwarnung seine ganze Ladung in Katis Mund und Gesicht.

Michaels Schwanz erschlaffte und Kati bekam traurige Augen.

Dann sagte die Rothaarige: „Jetzt blasen wir dich zu dritt, damit du Kati noch richtig ficken kannst.“

Und kurze Zeit später wurde Michael von allen drei Frauen ein paar Minuten lang geleckt, gelutscht und gewichst bis sein Prügel wieder hart war.

Nun lag Michael auf dem Rücken und die Rothaarige plazierte ihre Fotze über seinem Mund und ließ sich lecken, während sie ihre dicken Titten massierte. Gleichzeitig gab sie Kati kleine Anweisungen, als diese sich langsam auf Michaels Schwanz niederließ.

Danach wurde Kati wild und ritt den Schwanz wie eine besessene, dass ihre Titten wippten und schrie: „Das ist toll oh, ich hab den Prügel endlich in meiner Fotze! Es ist so ahmm.“

Tanya stellte sich derweil breitbeinig mit ihrer Pussy vor das Gesicht ihrer Freundin, massierte sich ebenfalls die prallen Möpse und wurde geleckt.

Dies ging eine Weile, dann wurde die Stellung gewechselt.

Kati lag nun auf dem Rücken und wurde von Michael gefickt, so hart, dass auch im liegen ihre kleinen, runden Titten wackelten.

Gleichzeitig fickte Michael die neben ihm sitzende Rothaarige mit seinen Fingern.

Kati stöhnte: „Ja, dass ist gut, schneller, härter, fick mich.“

Dann blickte sie zu Tanya „Los Tanya, setz dich auf mich und laß deine nasse Möse lecken.“

Wenig später fing Tanyas Orgasmus an: „Oh Scheiße, Kati du leckst ja phantastisch, hör nicht auf du Mösenleckerin, ich kommmmmmeeeee!“

Die Rothaarige kam ebenfalls und stöhnte: „Michael, du bist ein geiler Ficker, egal ob mit dem Schwanz, deiner Zunge oder deiner Hand. Mach weiter, ich bin so weiiiiiiiiiiiiiiiit!“

Nachdem Tanya sich erholt hatte, ging sie mit den Worten „Ich muß zum Workout viel Spaß noch“ aus der Sauna.

Dann verabschiedete sich auch die Rothaarige: „Danke für den geilen Fick ihr zwei. Ich werd´ euch auch mal alleine lassen.“ Und ging ebenfalls.

Kati und Michael vögelten noch weiter und Kati feuerte Michael an: „Los, fick mich weiter, dass ist so schön, schneller, jaaa genau so!“

Michael fickte immer wilder und härter. Keine drei Minuten später kamen beide heftigst.

Katis Körper ruckte und zuckte und Michael schoß sein Sperma in Katis kleine Möse. Erschöpft lagen sie beide nebeneinander. Ich schlich mich heimlich weiter.

Fortsetzung folgt

Nochmals Danke an die Feedbacksender – macht bitte weiter so!!!

Ideen und Kritik ist immer Willkommen – je mehr und länger, desto besser!

Voted auch für meine Story. Danke, bis später steron.

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Trey Ch. 08

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We all decided that for Trey’s last night with us before leaving, we’d take him out on the town; dinner and dancing. Or rather, the guys could dance – I surely wasn’t going to. I’d never learned how, and not having any natural athletic grace, wasn’t about to try now. While three people worked out how to economically share two bathrooms, we laughed and teased each other, ignoring that in less than 48 hours, Trey would head back to the East coast. Only he and I knew he’d be taking my heart with him. It took all my willpower not to cry when he brushed up against my back as I leaned into the mirror, applying eyeliner. His gaze met mine in the mirror, and I bit my lip – I ached to hold him, caress him, love him. He dropped a quick kiss on my shoulder, slipped his arm around me and slid a finger down my silver chain while looking at me intently.

He started to say something, but was interrupted by the sound of my husband’s step in the hallway. How quickly we broke apart, Trey going to the linen closet to grab some towels, and me working on my makeup again. Telling me to hurry up and free up the bathroom, my husband yelled at Trey to toss him a towel, too. I scooted out of the way and finished my makeup in the dresser mirror, listening as the water came on in the guest bath, and visualizing in my mind as Trey slipped out of each piece of clothing. I mentally worshipped every inch of skin as he exposed it, wanting to touch and taste him again so desperately it was like a gnawing in my gut. I couldn’t get enough of this man, nor did I want to.

Needless to say, Trey was on my mind as I dressed, too. With each article of clothing I picked out, I held it up and asked myself if it was something Trey would like, something that he would find sexy, something that would appeal to him when he saw it. Finally I had settled on an outfit for the night, one that made me feel as sexy sliding into it as I hoped to feel when Trey’s hands slipped it off of me later. I was banking on the allure of my outfit, the bite of a few drinks, and the anonymity of being in public to incite my lover’s lust to a new pitch. I wanted him to ache for me, to hold me during a slow dance and mimic what he intended to do to me later on in bed, and I wanted to be able to touch and caress him in public, in the legitimacy of a nightclub.

Finally we were all ready, and headed out the door. We took Trey’s truck, it being his pride and joy as well as a testimony to his profession. We had a quiet, comfortable dinner, and although I ached to touch Trey in some way, we weren’t afforded the privacy to do so in this setting. However, when my husband excused himself to use the restroom, Trey did discretely hold my hand and caress my fingers with his, telling me how sumptuous I looked, and how proud he was to be seen with me.

My husband came back before I could catch my breath, much less respond, but the warm flush of pleasure stayed on my cheeks throughout the remainder of our dinner. Finally we were off to the club. After having been in his company for a few hours without the benefit of being able to touch him, I was aching to feel Trey’s skin under my fingers, in some way, shape or form. The simple, brief caress at the dinner table had made me crave more, made me ache to show the whole world how I felt about him. I wished I knew how to dance, so I could use that as an excuse, but at least I could have some slow dances with my man—providing the club played any.

We settled inside at a table near the wall, and Trey went to the bar for the first round of drinks. I tried to protest, seeing as how we were taking him out for a night on the town, but he insisted. When he brought our drinks back, I was pleasantly surprised to find that he’d picked out my favorite, a rich, fruity blend with just a touch of alcohol in it. It had been a long time since someone had paid such close attention to my tastes, and the knowledge of it sent a pleasing warmth skittering through me.

It wasn’t long before Trey’s fingers were tapping the tabletop in time with the rhythm blaring from the speakers. Catching his eye, I yelled that he should go hit the dance floor. Baffled, he leaned toward me, motioning that he couldn’t hear me. I leaned forward, which he later explained did just what he’d hoped and gave him a perfect view down the front of my dress, and repeated myself. He nodded, and held out his hand. Tempted though I was, the music that was playing had a fast beat, something sure to make me trip in my high heels. Biting my lip, I shook my head at him, and motioned for him to go find someone to dance with. As much as I wished it would be me, I didn’t feel it right to hold him back from something he enjoyed just because I was incapable of doing it.

Settling back, I surreptitiously watched my lover on the dance floor, his dark, athletic body a graceful sight to behold. My husband refreshed our drinks before heading out to the dance floor himself, knowing I preferred to people-watch anyway, which he found immensely boring. This privacy gave me ample canlı bahis opportunity to watch Trey without fear of it coming to anyone’s attention, and watch him I did. Oh, how gracefully he moved, how fluidly he danced. I envied the woman he danced with, all the women he danced with, wishing I’d had the courage to get out there with him, to feel his hands on my hips, his fingers entwined with my fingers.

Biting back a moan of frustration for what I couldn’t have, through my own choice, I sipped again from my drink, relishing that cool, fruity liquid sliding down my parched throat, remembering my recent taste of fruity liquid in a different manner as it slid down my lover’s tongue before he kissed me. Shuddering, I reprimanded myself that this was surely no place to be having thoughts like that!

I watched Trey wander back to our table, unable to take my eyes off him. Sweat glistened on his brow and made the scent of his cologne roll over me like a bulldozer. My stomach quivered as I tried to control my need, but he didn’t give me a chance to fight it. Snagging his glass, he took a long drink, then leaned over me and kissed me hard, driving his tongue into my mouth, along with the ice cube he’d swiped from his drink. Grinning at me as he pulled away, he swung his chair around, straddled it, and leaned toward me, saying that maybe the ice would help cool me down.

Two could play that game. With a quick look around to make sure that my husband wasn’t watching, I popped the ice out of my mouth and slid it down the low neckline of my dress, between the alabaster swells of my breasts. My nipples instantly grew hard, pushing against the thin material covering them. In an instant the cube had melted, leaving me shivery and quivering in my seat. Trey watched all this, spellbound. With another quick look around, I pulled his head to me and kissed him hard, deep, fast, letting him taste the desire rampaging through me under my seemingly calm exterior. Pulling his hand to my breast, I let him ascertain for himself that I was braless under this shimmer of silk, all that pale skin there for the taking. Pulling back, I was infinitely pleased to hear him moan.

-You’ve got to get out there with me, he gritted through clenched teeth, discreetly adjusting himself under the table.

-I can’t dance, I whispered, longing with all my heart to be one of those women who instinctively knows how to move to the music.

-Sure you can, he replied, stroking the back of my hand with his finger. If you can fuck, he grinned, you can dance. And I know you can fuck.

-Sorry darlin’, I responded, achingly aware of all my faults in the face of this one, but unless it’s a slow beat, I can’t follow it – and even then, it’s a gamble.

-You’ve got to, he whispered. He won’t be in the bathroom forever, and I need to feel you in my arms, under my fingers, next to me. I want to hold you out there, where everyone can see, and no one will think a thing of it. I want to press you against me and stay that way, rub against you and think about other ways I want to rub against you. I want to hear you moan in my ear and know that I’m making you as wet as you’re making me hard, and that we’ll find some way to do something about that….

At his words, the picture he painted, my mind spiraled into a sea of images, many remembered, some imagined. I ached for his touch on me, his fingers caressing me, his body pressed to mine. But was I ready to show him just how hopeless I was on a dance floor? Chance that he’d laugh at me?

I looked up at him, emotions churning through my face. Without giving me time to voice my decision, he grabbed my hand and headed toward the dance floor, pulling me after him. Cutting across the edge of the floor, he slipped his way to the dj booth, and had a quick conversation with the guy in there, before turning me back to the floor. He pulled me out in the center and wrapped his arms around me as the music changed to a slow, simple beat.

Pulling me close, he whispered in my ear to just close my eyes and listen to the music, feel it flow over me, flow through me. He placed his hands on my hips, guiding me through some basic steps, his powerful thighs brushing mine through the various layers of our clothing. His hands caught mine, threaded our fingers together, before he slipped my arms around his neck, pulling me closer yet, then returning his hands to my hips. I felt every step and sway of his body intimately against mine, and felt mine responding in turn.

-Don’t look now, I heard his voice rumble in my ear, but you’re dancing.

Tilting my head back and smiling, I responded that I knew how to dance like this, sort of—at least enough to get by. It was the faster dancing that threw me. But this, I murmured, holding him close and letting him feel the quiver run through me, this suited me just fine, as I loved feeling his big, dark body against my white one, out here in the middle of it all, where no one gave it a second thought to see two bodies pressed kaçak iddaa so closely together.

With that Trey growled, and slid his hand into the low-cut back of my dress, letting the warmth of his palm burn against the smooth skin of my back, his fingers slipping under the fabric to caress me, laying claim to me for all who would care to look – although in this crowd, none would. I smiled and snuggled closer, feeling the incredible arousal of being touched so publicly by someone I loved so intimately. This could, indeed, be an addictive thing.

Much too soon, the beat changed again. With a whimper of dismay, I pulled from Trey’s arms and headed back to my seat, but he caught my hand and whirled me back into his arms, catching me against his chest and smiling down at my upturned face.

-You’re not getting away that easy, he grinned, setting me upright and once again working his hands onto my hips, twisting and turning them in motion with the music.

-Trey, I can’t do this, I argued, panicked.

-Sure you can. Turn around – yeah, just like that, he murmured in my ear, settling me against him. Now just concentrate on my voice. No, no, close your eyes, he ordered, feeling me tense.

I closed my eyes, and tried to ignore the faceless crowd out there, all of whom could dance. I prayed they weren’t watching my feeble attempts, or worse yet, laughing at me. Then I felt Trey’s warm, comforting hand slide over my stomach and rest with his thumb between my breasts, and I stopped caring about anyone else. My breath hitched and my tummy quivered under his touch, and his warm chuckle let me know he felt my response, and liked it.

-That’s it darlin’, he whispered against my cheek. Just feel me touch you. Your body knows me so well, just let it respond like it wants to.

Wrapping his other hand around my waist, he held me tightly, hand grazing my hip, my waist, then back to my hip, soothing and exciting me at the same time. Tugging down gently on the fragile silk, he slipped his thumb over the slick material of my dress until he was skin to skin with the silk of my breasts, thumb buried in the soft, smooth valley between them. He moaned in appreciation as my nipples pebbled at his touch, reaching his long fingers around to cup the underside of me, both of us knowing that in an instant he could cover me fully, or slide his hand inside my top and slip me out, exposing me to anyone who cared to look. Either choice left me breathless and aching, and I blindly turned my head and tried to kiss this man who knew me so well.

To my dismay, he avoided my lips, looking deep into my eyes and explaining that he’d love nothing more than to kiss me right now, right here, in full view of everyone, claiming me as his. The meaning of his words and the feel of his hands tightening on both my hip and breast caused me to moan and tremble.

-But, he continued, my husband was out here on this dance floor somewhere too, and if we didn’t want to give it all away, we were gonna have to keep it somewhat polite. He snuggled his face into my neck. Just know, he murmured, that when I’m holding you like this, touching you at all, that I want so desperately to touch you forever, to be able to kiss you anytime and anywhere, and know that you’re mine. When you put this on, he finished, touching my dragon charm, that made you mine.

I stroked the back of his hand, entwining our fingers and looking deeply into his eyes.

-Darlin,’ I was your long before you gave me this. But if this is what makes you think I’m yours, I’ll never take it off. I love you, Trey.

Reading the truth and depth of emotion in my eyes, Trey groaned and buried his face in my hair. I felt him shudder, before he pulled slightly away and talked about dancing again. I understood – we surely didn’t have the privacy for a heart-to-heart out here in the middle of this crowded nightclub. But I was glad he could see, glad he was finally beginning to understand the honesty of what I felt for him. As for myself, I knew I would have to make some choices soon, but they were becoming all too clear, and I was prepared for what lay ahead.

With a smile of purely feminine delight, I closed my eyes and leaned back into my lover, letting his words and touches control me, forgetting that we were on a dance floor, just listening and obeying the spoken and unspoken commands of one body so in tune with another. I don’t know how he did it, but he had me dancing in ways that I never imagined my body could do, twisting and wriggling and shimmying and feeling undeniably sexy and wanton and sexual. I even loosened up enough to dance a turn with my husband, but it just wasn’t the same, which even he commented on, saying that I was a much better dancer with his best friend leading me than with my husband leading me. Must be the advantage of having had ballet in the NFL, he teased. I weakly laughed in agreement.

As the night wore on, my husband danced and drank his way to oblivion, never really acknowledging the kaçak bahis fact that his wife was actually out on the dance floor, or seeming to care that I was. I tried not to l let it bother me, and for the most part I was successful, especially those times when Trey held me close and moved me in time with the music. The songs got slower, the beat deeper, and I felt it in every part of my body as I rubbed and writhed against Trey. The last hour we were there, we never left the dance floor, or each other’s arms. I was in heaven, being able to hold and touch and caress this man in so publicly intimate a way.

We knew we were going to have to go home soon, pull my husband off the table where he’d pretty much passed out, and return to my house and our separate beds. Neither of us wanted to go. Right before the last song Trey and I parted briefly, long enough for me to freshen up. When I returned to the dance floor, he had a cool, fruity drink waiting for me, and a passionate, soul-searing kiss that shook me to the core of my being with its intensity. This, this was what I ached to do every minute of the day, to show the world how I felt, how incredible this man was, and how incredible he made me feel. I wanted kisses like this to last forever. With a sigh our lips parted and I stared into his deep brown eyes, leaning against him and murmuring my love with the barest brush of my lips against his. His response was to kiss my cheek, my chin, my forehead, the tip of my nose, and then crush me against him and make my mind spin in time with his tongue in my mouth until I was gasping for air. Then, against my ear and directly into my heart, he told me that he loved me as well, and regretted all those years we’d spent apart, when we could have had this, instead.

My eyes welled, and I blinked fast, trying to keep them from overflowing. This man continued to touch me in ways I’d never thought possible, making me feel loved and cherished and appealing, things I’d not felt in so long, if ever. Knowing how close I was to blubbering all over him, he grinned and winked at me, deftly slipped the drink out of my hand, took a quick sip and set it on a table. He then whirled me back into his arms and finessed me out onto the dance floor again, making no attempt to hide the fact that what we were doing now was merely a precursor to the activity we’d be fully engaged in as soon as we got home. Wrapping those big, sexy arms around me, he held me tight, running his hands all over me, stroking and caressing me right there in plain view. He once again hooked his finger in the neckline of my dress, but this time he pulled and tugged until a goodly portion of my pale skin was completely exposed, right down to the nipple if anyone cared to look. I was so entranced by his touch, I didn’t care if anyone looked or not.

As his thumb ran back and forth between those creamy swells of skin, I was running my fingertips up and down the length of his legs, scraping over his taut thighs, sleeking back down along the outside, each stroke carrying me closer and closer to the throbbing hardness I could feel pushing against me. I started to dip my knees, so I could rub my butt against him, dry-fucking him right there on the floor. With a growl he slid one hand inside my shirt, palming me, pinching and pulling on my eager nipple, making my back arch. His other hand slipped under the hem of my skirt, curving around my hip and sliding straight into my hungry, dripping pussy. His quick thinking and the placement of his dark lips on mine was the only thing that saved my scream from echoing throughout the nightclub as I came all over my lover’s fingers, juice drenching him, my thighs and my stockings and making him shake with the force of wanting me.

Slowly, slowly I came back down from that incredible high that only he seemed able to give me, and was at once embarrassed and wickedly aroused at how public a display I’d just given. His hand was still buried between my legs and his hand was still cupping my breast, although in both cases, his flesh kept mine from being seen—but that just aroused me all the further, knowing my lover’s touch was the only thing keeping me from being completely exposed to this room full of strangers.

Nibbling on my neck, he asked how I’d enjoyed that. What could I say? I’d loved it – loved being so exposed, being touched by him so intimately, being able to touch him just as intimately. He had opened me up to new ideas and new possibilities that I had never before considered – or wanted to. Turning to him, resting my head on his shoulder and caressing his sweet, dear face, I told him that I loved it almost as much as I loved him, and that I wanted this – and him – to never end. He captured my fingers, kissed them, and with our hands joined together, traced the sparkle of my silver chain, reminding me that I was his, just as he was mine.

-I’ve got something else for you know, he whispered, a devilish grin on his face. With a quick nod to the bartender to keep an eye on my husband, he kept his arms around me and walked me to a side door out of the club. We emerged into an alleyway, lined with brick and a few cars, and I felt my heartbeat quicken—this was just the scenario I’d recently fantasized with him about, being taken and used in just such a place.

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Das nackte Interview

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Amateur

Sophies Wohnung – Samstagnachmittag

Sophie lag entspannt in ihrem Bad, hatte die Augen geschlossen und aalte sich in dem bis zu ihrem Kinn reichenden, warmen Wasser.

Sie hörte, wie das Telefon im anderen Zimmer klingelte. Ihr Anrufbeantworter schaltete sich ein, und sie wartete darauf, die Nachricht des Anrufers zu hören.

Sie hörte die Stimme ihres Chefs vom Fernsehsender.

»Hallo, Sophie. Hier ist Frank. Es hat sich gerade etwas großartiges ergeben, und wir brauchen dich, damit du eine Reportage machst. Es tut mir leid, ich weiß, dass dies dein freier Tag ist, aber das ist eine riesige Chance, und du bist die einzige Person, die es machen kann. Das könnte für dich wirklich ein großer Wendepunkt sein. Wenn du kannst, ruf mich bitte zu Hause an. Bitte, Sophie. Auf Wiedersehen.«

Das war alles, und Sophie seufzte.

Sophie ließ sich Zeit und beendete ihr Bad. Sie trocknete sich ab und ging noch immer nackt zu ihrem Wohnzimmer hinüber. Sie nahm das Telefon, wählte Franks Nummer und wartete.

»Hallo. Frank Docherty am Apparat.«

»Hallo, Frank. Ich bin’s, Sophie. Was soll die ganze Aufregung?«

Sophies Chef antwortete aufgeregt: »Sophie! Das ist das absolut Größte. Kannst du dich an Billy Dark erinnern? Nun, sein Management hat sich heute an uns gewandt, um uns darum zu bitten, sein erstes Interview seit über fünfundzwanzig Jahren vorzubereiten. Sie sagen, dass er will, dass du ihn interviewst, und es muss noch heute sein. Das wäre die größte Geschichte, die unser Sender jemals gehabt hat, und es würde exklusiv sein.«

Sophie war ratlos. »Billy Dark? Wer ist das?«

Frank antwortete ungläubig: »Wer er ist? Kannst du dich nicht an ihn in den frühen siebziger Jahren erinnern? Er war berühmt, größer als jeder andere in der Rockmusik. Er tourte ständig in der ganzen Welt herum. Er war fast so bekannt wie die Beatles. Du musst dich doch an ihn erinnern, Sophie.«

Sophie lächelte. »Frank, ich bin erst sechsundzwanzig Jahre alt. Ich kann mich nicht einmal an die frühen siebziger Jahre erinnern.«

Frank beruhigte sich etwas. »Was? Oh, natürlich. Ich hatte vergessen, dass du ja viel zu jung bist, um dich an ihn erinnern zu können. Aber du hast ganz bestimmt schon von ihm gehört.«

»Entschuldige, Frank. Aber ich bin kein allzu großer Fan der Rockmusik. Ich denke, du musst dir jemand anderen suchen, der ihn interviewt.«

»Sophie! Das ist auf Jahre hinaus die absolut größte Geschichte. Wir können sie nicht einfach sausen lassen. Wenn du es nicht machst, dann gehen sie halt zu einem anderen Sender. Er hat seit fünfundzwanzig Jahren wie ein Einsiedler gelebt, seit ein Fan ihn fast getötet hätte. Viele Leute haben gedacht, dass er gestorben wäre. Er hat nicht mehr gearbeitet und in der ganzen Zeit mit niemand mehr gesprochen. Und jetzt will er mit dir sprechen.«

»Mit mir? Warum mit mir?«

»Ich weiß es nicht. Vielleicht hat er eine deiner Fernseh-Reportagen gesehen und ihm hat gefallen wie du aussiehst. Aber das ist doch ganz egal. Das könnte ein Meilenstein in deinem Leben sein, Sophie. Das Interview wird weltweit übertragen. Du hast dir doch immer gewünscht, in deinem Beruf voranzukommen. Das könnte deine große Chance sein.«

Sophie dachte einen Moment nach. Das hörte sich wirklich wie eine großartige Chance an. Sie wollte davon wegkommen, nur eine Nachrichtenreporterin bei einem unbedeutenden Fernsehsender zu sein. Das könnte sie in großem Stil bekannt machen und ihr viele Türen öffnen.

»Aber du hast doch gesagt, dass er heute interviewt werden will. Wie kann ich das machen, wenn ich nicht einmal weiß, wer er ist?«

»Mach dir keine Sorgen, Sophie. Ich habe die Jungs im Büro beauftragt, dir eine kurze Instruktion auszuarbeiten. Sie ist dir schon per Email zugeschickt worden. Sie enthält sogar eine Liste mit Fragen. Alles, was du noch tun musst, ist hinzugehen und mit ihm zu reden. Dave Waters wird dich begleiten, um das Interview zu filmen.«

»Dave Waters? Aber der ist doch der Produzent dieser Fernsehsendung von Terry King. Er ist kein Kameramann. Warum nehmen wir nicht unser eigenes Team mit?«

»Billy kennt Dave seit ewigen Zeiten. Er hat einen Dokumentarfilm über eine von Billys Tourneen gedreht. Das ist ein weiterer Grund, warum er sich für unseren Sender entschieden hat. Billy möchte von dir interviewt und von Dave gefilmt werden. Kein anderer soll beteiligt sein. Es wird noch heute etwas später an einem geheimen Ort stattfinden.«

Sophie war von der ganzen Sache fasziniert. »Okay, okay. Schick mir die Details zu. Wann und wo findet das Interview statt?«

»Um 19.00 Uhr, also in ungefähr drei Stunden. Ich sorge dafür, dass Dave dich etwa um sechs abholt. Er weiß, wo er hin muss. Das gibt dir zwei Stunden Zeit, um dir unsere Notizen anzusehen und dich bereit zu machen. Bitte, tu dein Bestes, Sophie. Das ist für uns alle ganz wichtig.«

»Okay, Frank. Tschüss.«

Sie legte den Hörer auf.

Sophie ging nackt in ihr kleines Büro im Gästezimmer. Sie schaltete den PC ein und überprüfte bedava bahis ihre E-Mails. Sie suchte die Mail über Billy Dark heraus und druckte sie aus.

Ein paar Minuten später setzte sich Sophie auf ihr Sofa, um die etwa zwanzig Seiten mit Informationen über Billy Dark zu lesen.

»Er muss wirklich ziemlich berühmt gewesen sein in den Siebzigern. Es ist schon komisch, dass ich noch nie etwas von ihm gehört habe.«

Eine Stunde lang brütete Sophie über den Informationen, machte sich methodisch Notizen und allmählich baute sich in ihrem Kopf ein klares Bild des Mannes auf. Gegen Ende kannte sie seine Vergangenheit ziemlich gut und hatte alle Fragen zusammen, die sie ihm stellen wollte.

Zufrieden mit ihren Vorbereitungen ging Sophie dazu über, sich selbst fertig zu machen. Sie wählte eine rosa Bluse, sie sie unter einem dunklen grauen Anzug tragen wollte. Sie entschied, dass einige offene Knöpfe nicht schaden würden, und ihr helfen könnten, ein neues Publikum auf sie aufmerksam zu machen. Als Sophie ihren schlanken Körper im übergroßen Spiegel ansah, dachte sie, dass ihre Garderobe recht geschickt gewählt war. Sie erzeugte zum einen den Eindruck, sie sei eine ernsthafte Journalistin, zeigte aber zum anderen auch alle Vorteile ihres Körpers. Sie band ihr langes blondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen, so dass ihr schönes Gesicht und ihre blauen Augen voll zur Geltung kamen.

Zufrieden setzte sich Sophie noch einmal hin, um auf die Ankunft ihres Kameramanns zu warten.

Im Auto

Sophie stieg in Daves Auto ein und lächelte ihn an.

»Hallo, Dave. Das kommt alles ein bisschen überraschend.«

Dave war etwa um die Fünfzig und hatte graue Haare und eine Brille. Er trug wie gewöhnlich seine blaue Baseballmütze und war wie immer etwas schmuddelig angezogen mir Sweat-Shirt und Jeans.

»Hallo, Sophie. Stimmt, ich habe auch erst heute Morgen davon erfahren, dass Billy interviewt werden will. Ich hätte heute Abend eigentlich an Terrys Show mitarbeiten sollen, aber dies hier ist viel wichtiger.«

»Was soll Terry diese Woche für seine Zuschauer tun, Dave? Soll er diese Woche irgendeinen Politiker an seinem Arbeitsplatz besuchen? Werden irgendwelche mir bekannten Fernsehleute von ihm zur Schnecke gemacht?«

»Du weißt ja, dass alle Aufgaben, die Terry erledigen soll, bis zur Sendung geheim bleiben müssen. Du musst also schon seine Sendung anschauen.« Er fasste nach unten und hob ein schwarzes Tuch auf.

»Was ist das, Dave?«

»Es tut mir leid, Sophie. Ich bin darum gebeten worden, dafür zu sorgen, dass du nicht weißt, wohin wir fahren. Ich muss dir die Augen verbinden.«

Er faltete das Tuch zu einem langen Streifen.

Sophie gefiel diese Idee überhaupt nicht.

»Ich nehme mal an, dass ich das Interview nicht machen darf, wenn ich die Binde nicht trage. Stimmt das?«

»Ich fürchte, es ist tatsächlich so, Sophie. Mach dir keine Sorgen. Die Fahrt dauert nicht sehr lange. Wir werden in relativ kurzer Zeit dort sein.«

Widerwillig lehnte sich Sophie nach vorne, damit Dave ihr die Augen verbinden konnte. »Es wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben. Binde es aber nicht zu stramm, Dave.«

Dave hatte ihr jetzt die Augenbinde umgelegt, und Sophie entspannte sich wieder in ihrem Sitz.

Beim Schloss

»Du kannst die Augenbinde jetzt wieder abnehmen, Sophie. Wir sind auf einer privaten Straße, die zu Billys Haus führt. Ich denke, dass du jetzt wieder sehen darfst, wo wir sind.«

Erleichtert entfernte Sophie die Augenbinde, blinzelte und versuchte, sich an das Licht zu gewöhnen. Es war zwar jetzt Abend, aber die Sommersonne schien noch immer hell.

Das Auto fuhr auf einer sehr schmalen, von Bäumen begrenzten Straße. Sophie versuchte einige Anhaltspunkte über ihren derzeitigen Aufenthaltsort herauszufinden. Aber sie hatte keine Ahnung, wo sie war. Nachdem sie länger als eine Stunde gefahren waren, konnten sie irgendwo in Südengland sein.

Die Straße wurde allmählich breiter, und sie näherten sich einem kleinen Schloss. Dave stellte das Auto vor dem Haupteingang ab.

Sophie war beeindruckt. »Wow, hier lebt er also! Er wohnt ja in einem Schloss!«

»Sicher tut er das.« antwortete Dave. »Er ist ja kein kleiner Junge mehr oder so.«

Sie stiegen aus dem Auto und kletterten die zum Haupteingang führenden Stufen hinauf.

Eine große, elegant angezogene Frau von etwa Dreißig kam auf sie zu.

»Hallo, Frau Skinner. Ich bin Michelle, die Privatsekretärin von Herrn Dark. Ich freue mich, dass Sie kommen konnten. Er hat sich so sehr darauf gefreut, Sie kennen zu lernen. Er ist ein großer Bewunderer von Ihnen.«

Sophie schüttelte die Hand der Frau. »Hi. Danke. Ich möchte Ihnen sagen, dass ich zwar ein großer Fan von Billy bin, aber dass alles, was er gemacht hat, ein bisschen vor meiner Zeit war. Ich kann mich nur noch dunkel an ihn erinnern.«

»Natürlich.« lächelte die junge Frau. »Er war ja auch ziemlich lang aus dem Show-Geschäft draußen. Und genau deshalb wollen casino siteleri wir dieses Interview. Wir hoffen, dass er dadurch seine Karriere fortsetzen kann. Er hat die ganzen letzten Monate im Studio verbracht.«

Sophie drehte sich um und blickte zu Dave. Er filmte schon.

»Sie kennen Dave, nehme ich an?«

»Ja, wir haben uns heute schon mal gesehen. Herr Dark und Herr Waters kennen sich schon seit ewigen Zeiten.«

Die Frau führte sie auf der einen Seite um das Schloss herum. Sophie dachte sich, dass sie gleich durch einen Hintereingang das Schloss betreten würden, aber Michelle schlug einen Weg ein, der sie weiter weg vom Gebäude führte.

»Wo gehen wir hin, Dave?« flüsterte Sophie.

»Er ist in einem von Mauern umgebenen Garten an der Seite. Offensichtlich verbring er die meiste Zeit dort.«

Michelle hielt vor einem Tor in der hohen Mauer. Sie drehte sich um, um mit Sophie zu sprechen.

»Herr Dark ist in seinem Garten. Ich gehe nur kurz hinein und vergewissere mich, dass er bereit ist, Sie zu empfangen. Ich wird nicht lange dauern.«

Sie drehte sich um, trat ein und schloss das eiserne Tor hinter sich.

»Dave, das alles ist mir ziemlich unheimlich. Meinst du wirklich, dass er die meiste Zeit in seinem Garten verbringt?«

»Ich denke schon. Es kommt mir auch etwas komisch vor. In den früheren Zeiten war er aber ein ganz normaler Typ.«

Sie warteten darauf, dass Michelle zurückkehren würde. Dave fuhr damit fort, Sophie zu filmen, während sie sich noch einmal ihre Notizen anschaute.

Michelle kam aus dem Garten heraus. Sie sah besorgt aus.

»Ich fürchte, dass es ein kleines Problems gibt. Er ist heute Abend ziemlich nervös und will Sie so ohne weiteres nicht hereinzulassen.«

Sophie schaute kurz nervös in die Kamera und blickte dann zu Michelle zurück. »Was für ein Problem gibt es denn?«

»Er macht sich immer Sorgen, dass jemand versucht, ihn zu verletzen. Er denkt immer, dass die Leute eine Waffe herausziehen oder eine Bombe deponieren wollen oder etwas in der Art. Das ist auch der Grund, weshalb er eine so lange Zeit fast wie ein Einsiedler gelebt hat.«

Sophie war jetzt besorgt. Würde das Interview eventuell gar nicht stattfinden können?

»Aber er hat mich doch gebeten, hierher zu kommen, und er wollte es, dass Dave das Interview filmt. Jetzt sind wir hier und er hat plötzlich ein Problem damit?«

Michelle schüttelte ihren Kopf. »Es tut mir wirklich leid. Gerade heute Abend hat ihn etwas besonders nervös gemacht. Es sieht so aus, dass wir das Interview nicht machen können. Es tut mir wirklich leid. Er will das Interview zwar unter Umständen gestatten, aber die Art, die ihm vorschwebt, wird Ihnen nicht besonders gefallen.«

»Was meinen Sie? Was will er er von mir?«

Michelle runzelte die Stirn. »Er will absolut sicher sein, dass Sie keine Waffen mit sich führen. Er lässt Sie nicht hineingehen, es sei denn, er kann deutlich erkennen, dass Sie ihn nicht verletzen können.«

Sophie war ratlos. »Was meinen Sie? Will er, dass wir durchsucht werden?«

»Nun, nicht genau. Ich fürchte, dass Sie nicht hineingehen können, es sei denn, Sie gehen nackt zu ihm. Es tut mir leid, aber er besteht darauf.«

Sophie lachte. »Was?« Sie blickte zu Dave. Er lachte auch. »Sie meinen, dass wir uns ausziehen und völlig nackt hineingehen müssen? Er macht wohl Witze.«

»Das ist nicht ganz genau das, was er will. Dave kann ruhig so hineingehen, wie er gerade angezogen ist. Er kennt ihn ja schon ewig lang. Er will nur, dass Sie sich ausziehen.«

Sophie drehte sich etwas um einen Blick auf Dave werfen zu können. Er grinste breit, während er ihren schockierten Gesichtsausdruck filmte.

Sophie konnte es nicht glauben. Das war jetzt ihre große Chance, sich einen Namen zu machen, und die Ängste dieses exzentrischen, alten Rockers verbauten ihr den Weg.

Michelle entschuldigte sich: »Es tut mir wirklich leid. Vielleicht können wir zu einem anderen Zeitpunkt etwas ausmachen.«

Sophie wollte aber so schnell nicht aufgeben. »Aber das ist doch meine große Chance, für die ganze Welt eine Reportage zu machen. Es ist zwar unheimlich wichtig für mich, aber ich werde mich dafür auf gar keinen Fall nackt im Fernsehen präsentieren. Sind Sie sicher, dass er seine Meinung nicht mehr ändert?«

Michelle schüttelte wieder ihren Kopf. »Es tut mir leid, aber er ist sehr stur. Wenn er sich einmal etwas in seinen Kopf gesetzt hat, dann bleibt es auch dabei.«

Sophie sah zuerst die Frau an und dann schaute sie zu ihrem Kameramann. Dave filmte immer noch.

»Ich muss darüber nachdenken. Geben Sie mir einfach eine Minute Zeit.«

Sie lief ein Stück weg und versuchte, zu entscheiden, was sie tun sollte. Sie konnte doch das Interview nicht nackt führen. Sie hatte bisher ja noch nicht einmal oben ohne in der Sonne gelegen, wie konnte sie sich da im Fernsehen splitternackt zeigen? Aber sie wusste auch, dass die Chance zu groß war, um jetzt schon aufzugeben.

Dave bahis siteleri sprach sie an. »Kann ich dir einen Vorschlag machen, Sophie?«

Sie drehte sich um, um ihn anzusehen. Er filmte immer noch.

»Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, wie wir es machen können.«

»Sprich weiter.« drängte ihn Sophie.

»Nun, wir wollen doch, dass dieses Interview in der ganzen Welt gesendet wird. Wir werden aber nur vorgelassen, wenn du dich ausziehst und das Interview nackt führst. Das würde bedeuten, dass wir es nicht wirklich überall auf der Welt ausstrahlen können. Ich könnte versuchen, dich nicht ins Bild zu bekommen, aber dann würde das Interview dir bei deiner Karriere nicht wirklich helfen. Es wäre besser, dich und Billy so oft wie möglich zusammen auf dem Bildschirm zu haben.«

»Mach schon. Was willst du damit sagen?« fragte Sophie.

»Vielleicht geht es ja, dass ich das Interview so filme, als ob du gar nicht nackt wärst. Wir könnten etwas aus der Tatsache machen, dass du dich ausziehen musstest. Das wäre eine phantastische Reklame. Die ganze Welt wäre daran interessiert…«

Sophie schnitt ihm das Wort ab. »Aber es könnte nicht überall gezeigt werden! Und du wirst bestimmt nicht auf dem Bildschirm zu sehen sein.«

Dave fuhr fort. »Aber wir könnten das Filmmaterial so redigieren, dass jeder zwar eindeutig sehen kann, dass du nackt bist, aber tatsächlich niemand alles von dir sehen kann.«

»Mach weiter.«

»Wir könnten das Bild an manchen Stellen in Pixel auflösen, um dich etwas zu bedecken, oder wir könnten kleine schwarze Streifen über deinen Geschlechtsteilen platzieren. Wir könnten das selber machen und dem Sender nur die redigierte Version übergeben. Niemand würde dich nackt sehen… bis auf mich, Michelle und Billy.«

Sophie hörte sich seinen Vorschlag genau an. Er ergab viel Sinn. Das Interview könnte noch besser sein, als sie bisher gedacht hatte. Die Reklame für sie wäre enorm, wenn sie es nackt tun müsste, aber keiner der Zuschauer sie wirklich unbekleidet würde sehen können. Nur Dave, Michelle und dieser verrückte Rockstar würden sie sehen können.

»Erwartest du wirklich, dass ich mich vor dir und deiner Kamera nackt zeige?«

»Es ist nur ein Vorschlag, Sophie. Ich will nicht, dass wir diese Gelegenheit verpassen.«

Sophie dachte darüber nach, seinen Vorschlag in die Tat umzusetzen. Nur die Anwesenden würden sie nackt sehen können, aber sonst niemand.

»Wie funktioniert das mit dem Editieren? Wie machen wir das? Was geschieht mit der Originalversion? Ich will keine nackten Bänder von mir, die in der Nähe meines Büro verteilt werden.«

»Wir können hineingehen und den Film selbst redigieren, nur du und ich. Wir können ein neues Band herstellen, das wir dem Sender geben. Dann kannst du das Original zerstören, wenn du willst.«

Sophie dachte darüber nach. Sie wollte dieses Interview wirklich nicht schießen lassen.

»Okay. Ich habe wohl nicht allzu viel Wahlmöglichkeiten. Ich kann mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, aber ich will auch nicht, dass jemand mich so sieht. Wenn ich es mache, redigieren nur du und ich das Filmmaterial, stimmt’s? Niemand sieht die volle Version, sondern nur die, bei der ich abgedeckt bin. Ich will, dass das Originalband zerstört wird.«

»So machen wir es, Sophie.«

»Und ich will deine Kamera und deine Bänder so lange behalten, bis wir das Editieren zusammen erledigen können. Ist dir das recht?«

»Sicher, du kannst meine ganze Ausrüstung heute Abend nach Hause mitnehmen. Ich hebe morgen nichts vor. Vielleicht können wir dann an dem Band arbeiten. Ich bin sicher, dass der Sender sobald wie möglich das Band sehen will.«

Sophie nickte mit ihrem Kopf. »Das hört sich gut an. Morgen ist für mich auch in Ordnung.«

Michelle sprach sie an: »Sie meinen, dass Sie es machen werden? Das ist ja wunderbar!«

»Ja, ich mache es, aber ich muss verrückt sein.«

Dave kam noch mit einem anderen Vorschlag an. »Wenn du einverstanden bist, kann ich dich auch schon mit der Kamera filmen, während du dich ausziehst. Du könntest erklären, was du gerade machst. Das würde uns ein tolles Filmmaterial für das Interview verschaffen.«

»Und du hättest deinen privaten Striptease.« sagte Sophie. Sie dachte einen Moment lang darüber nach und stimmte ihm zu. »Ich glaube, dass du recht hast. Das wäre etwas, das sie vor dem eigentlichen Interview würden zeigen müssen.«

Sophie versuchte, sich zu beruhigen. »Okay. So machen wir es. Lass uns professionell vorgehen und bringen wir den Job zu Ende. Lass mir einfach ein paar Sekunden, Dave.«

Sophie schloss ihre Augen und versuchte, sich zu entspannen. Sie versuchte, all ihre negativen Gedanken aus ihrem Kopf herauszubekommen. Sie konnte nicht glauben, was sie sich alles zumutete, aber sie musste es einfach tun. Sie wusste, dass sie positiv denken musste, um ihre sprudelnde Persönlichkeit so weit wie möglich in den Griff zu bekommen, und dass sie sich selbst dem weltweiten Publikum verkaufen musste.

»Okay. Ich bin bereit. Die Show kann beginnen!«

Dave grinste, als er Sophie durch den Sucher ansah. »Ich hätte nie gedacht, dass ich dich jemals nackt zu Gesicht bekommen würde, Sophie. Warte nur, bis es die Jungs herausfinden, dass ich dich splitternackt filmen durfte.«

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The Weekend Visit Ch. 02

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Ass

It was around 3 in the morning when He woke up with His cock hard, pressing against her back. He automatically reached out for her and pulled her soft warm body closer to His. Murmuring in her sleep but not waking she pushed her arse into Him and snuggled tighter. He watched her, admiring what was His, feeling His cock grow even harder at the thought of her submission to Him, that she belonged to Him, was there for His pleasure only. He allowed His hands to trace a line over her entire body and began to kiss her neck and shoulders, reaching around to squeeze a large, creamy, soft breast in His hand, owning it.

He heard her moan in her sleep and she parted her legs unconsciously. He smiled as He knew that He was causing her to become aroused in her sleep that she was no doubt dreaming of submitting to His sexual desires and loving it. His hand reached down to her smooth, hair free pussy, glistening with her juices already, ready for Him as she should be. He felt his balls swell and hurt from the fullness and His cock was now rock hard. He reached down to the bag on the floor beside the bed and pulled out some rubber straps with buckles, very gently He let go of her body guiding her onto her back, not being able to resist a moment to sucking her nipple which was now hard as she moaned underneath Him, grinding her hips, trying to seek Him out as her legs opened even more.

He reached across her and carefully wrapped one strap around her left wrist and secured it with the buckle to the bed post. He then did the same to her right wrist, again kissing her nipples and sucking on them as His hands trailed down her stomach to the silky wetness between her pussy lips, swollen now and throbbing but still she slept. He reached down into the bag again and pulled out a blindfold that he secured around her eyes, kissing her lips before applying some tape across them as a gag. He looked down at His work so far, admiring her naked body, the top half bound and helpless the bottom open to Him, almost begging instinctively to be taken.

He watches as she starts to moan again and try to move in her sleep, half waking then falling back into her dream. He reaches down one last time and pulls out two more rubber straps with buckles and some rope. He ties the straps around each thigh a little above each knee. These straps have D rings on them and He threads the two pieces of rope, one through each of the rings and pulls her thighs high, when they are high enough he wraps the rope around the corresponding breast, binding it tight before them leading the rest of the rope to her wrists and securing it. The rope is now holding her thighs up high, her knees almost to her breasts, which are tightly bound, pulled tighter by the weight of her thighs and the pressure of the rope tied to her wrists.

He is so ready now He almost cums at the sight of her, bound and helpless, still seeping, her soaking wet pussy open to Him, she is His completely, His to be taken, His to take pleasure from. He positions Himself at her pussy and lets His hard cock lube itself among her juices before entering her in one long thrust, He can feel her tightness grip His cock and it just makes Him push harder, not caring now if she wakes, He rams His cock in and out of her hot, tight pussy, feels His pre cum dripping into her and her juices running down His balls and the cheeks of her arse.

She starts to stir and He can see her try and pull against her binds of her wrists, see the look of slight pain on her face when she tries to move her legs causing the rope to pull tighter on her now purple and swollen breasts, the look of realisation as she wakes more fully and understands what is happening, understands that she gets only pleasure if she refrains from moving her legs. He pounds her, leaning forward to nip at her nipples, He feels her body tense and He knows that she is close to orgasm. He slows down and drives into her using a powerful slow force instead, whispering to her that she is His and reminding her that she does not have permission to cum.

He sees her face, contorting in concentration trying not to cum, after a few more minutes, He feels Himself about to burst due to the feeling it gives Him of having her submit to Him so, of having total control over her and feeling her pussy muscles clench and grip His cock. He starts to speed up again, fucking her hard, forcing her legs onto His shoulders as he pushes them up even further than they are tied, feeling himself about to burst and knowing that she won’t be able to hold back much longer He tells her that she may cum, tells her to cum now for Him, His seed bursting into her as He feels the first spasm of her orgasm grip His cock, pulling it into her pussy deeper, squirting her juices down His shaft and balls, mixing with His own bahis siteleri cum. He continues to shoot more into her as her body tenses again before they both start to come down.

He collapses onto her body, His head on her bound breasts, heaving hard from her breathing now and takes a few minutes to recover. Once He is ready He starts to kiss her body as He unties her binds from her breasts and her thighs, sucking life back into her breasts with His mouth as the blood returns, rubbing her thighs as He releases them, then kissing her mouth as He removes the gag. When he gets to her wrists He unbuckles them from the headboard but instead of releasing them, He re-binds her wrists at the front, He leaves on the blindfold too and then turning her on her side wraps His arms and legs around His bound toy and they fall back to sleep, both contented sexually and emotionally. He in the empowering feeling that she gives Him by offering herself so willing and her in the safe, trust that she feels wrapped securely in His arms.

When they awake again, He removes her blindfold and instructs her to run a bath and get in. Moving quickly to the bathroom, still bound at the wrists, she runs a hot bath again filled with his favourite bath oils and gets in. He comes to the bathroom, still naked himself and tells her to get onto her knees. Once she does this, He slips into the bath behind her and reaching around to her front places a large ball gag in her mouth, securing it tightly at the back of her head. He leans into her now being able to kiss the back and sides of her neck and her shoulder, using a forceful grasp of her hair to move her head to where He wants it to be. He leans in and whispers for her to hold her bound hands high above her head and not move.

He loves the control over her that she eagerly gives to Him and runs His hands over her breasts and down her stomach and over her arse. He uses a soap in his hands to wash her body, enjoying how soft it feels while all wet and slippery. He slips his fingers down the crack of her arse and soaps it, letting his finger slide to the very tight hole there, playing with it as the soap adds lubrication. He moans as she does but decides that this moment is not the time to take her virgin arse, that He will save that pleasure for Himself for later over the weekend.

He reaches up to her bound wrists and unbuckles them, He instructs her to turn around to face him and she does, her huge breasts glistening and heaving up and down with anticipation oozing from her wet skin. Taking hold of her hands he places each one on the handles at the sides of the bathtub and re-secures her wrist binds to them, holding her in place. Sliding His body between her legs He tells her to wrap her legs behind his waist and lower herself onto His cock carefully. As she does this he starts to suck and tug at her nipples, kiss her gagged face and grab her arse cheeks squeezing them and kneading them hard.

Moaning through her gag at His touch, her excitement more than obvious she carefully holds the weight of her body and lowers herself onto His semi hard cock. As she starts to move her hips and grind her pussy deep into His groin she can feel His cock start to grow and get hard inside of her. He takes hold of her hips and takes control of how she rides His now hard cock, moaning Himself at the pleasurable sensations, feelings the tip of His cock head hit her cervix, His balls rubbing against her arse, her tits in His face, His to suck on.

He starts to meet her rhythm and thrust upwards into her, she moves quicker almost bouncing up and down His cock, gurgling noise of pleasure coming from her gagged mouth, drool now freely dripping down her chin as she finds it hard to swallow, her huge tits bouncing wildly, close to finishing now He tells her that she can cum freely and she screams louder through the gag, her body going into spasms and jerking forward, her wrists straining against her binds, she cums loudly with her head thrown back and her tits thrust forward, her tight pussy clenching onto His cock, not wanting to let it go.

He puts His arms underneath hers to grab onto her shoulders and pull her close and down onto Him further as he rams His cock in harder and shoots His hot cum deep into her, the feeling making her own orgasm return and she jerks into Him once more, immediately sorry for cuming a second time without permission but not having had control of her body. He smiles as His own orgasm comes to an end and leaning in whispers to her that she will need to be punished for that later. Thanking Him she relaxes her body as they recover.

Once He unties her and they get out of the bath, she dries His body and He dresses, instructing her to remain naked and with the use of some black rubber, canlı bahis siteleri he wraps it around each breast over and over until each breast is standing out then buckles the rubber around her back. He instructs her to step forward and open her legs wide and He places the vibrating egg back into her vagina resting against her clit. Holding it in place He places a wide rubber strap under her pussy and instructs her to hold her legs closed tight together so that it does not fall. While she does this He places another rubber strip around her waist and attaches the strap between her legs to it front and back. It looks like a chastity belt but one with a twist as this will give pleasure at His command via the remote control for the vibrating egg.

Standing back to admire His work His flicks the switch on the remote control to test it, the sensation makes her gasp with pleasure, the egg not only pleasuring her clit but the vibrations running up her arse also along the rubber strap.

He instructs her that these will be her underwear for today and that will dress in a light summer dress and heels, hair down with a little make up and that He has decided that they are going out for breakfast and will be out for most of the day.

The excitement from her is palpable as He watches her dress and they then leave the house. Once in the car he tells her to lean forward and binds her wrists behind her back for the car journey. He leans over her and puts her seat belt in place, using the opportunity to have His hands pass over her bound breasts, His excitement also becoming obvious.

He drives them to a cafe, the whole journey spent flicking the switch to the egg on and off and rubbing His hands over her smooth creamy white thighs and body. Once they arrive He unbinds her wrists before she gets out of the car. She is soaking wet and so aroused she can barely walk and he comes around to place His strong arm around her waist and on her hips to steady her. Grateful she thanks Him and smiles up to His face.

He order them both poached egg on toast with coffee and juice and plays with the switch while they wait and chat, enjoying watching her go to the edge of orgasm before turning the switch off again and leaning in to kiss her deeply on the mouth. They chat and eat breakfast and He kisses her again. He then leads her back to the car and binds her wrists and places on her seat belt once more. When bound and strapped in He leans in and kisses her passionately, His own arousal now starting to hurt against the strain of His trousers as His cock grows hard.

He drives her to a remote cinema, when they park He releases her seat belt and then unties and reties her hands at the front, fondling her still bound breasts through the thin material of her dress, He helps her out of the car and places her cardigan over her wrists to hide the binds. He places His hand on her elbow to guide her and leads her into the theatre and instructs her to wait while he purchases two tickets for an unpopular over 18 film.

He makes His way back to her and again guides her bound and under His control to the theatre, choosing seats at the back center of the as yet empty theatre. He unties her hands and re-ties them behind her back, just looking to anyone passing by that she is choosing to sit that way, instead of the reality of the rubber belt, breasts bound and hands tied. His hands reach into His pocket and flick the switch of the egg. She lets out a gasp, she had almost forgotten about the egg and it pushes her almost over the edge.

She tells Him how much she loves to be under His control, how much she loves to belong to Him and begs Him to allow her release and to cum. He chuckles and tells her soon and increases the vibrations of the egg as His hand rubs and squeezes her thighs beneath her dress.

He waits until it goes dark and the film starts and looks around to see that only three other people have joined, a man sitting in the side aisle to their left and a couple sitting much further down in front of them. He then instructs her to stand and shift onto His lap, as He does so he adjusts her dress to cover them both and releases His pulsating cock from His trousers. He reaches up and adjusts the rubber strap so that the entrance to her pussy is open while the egg remains.

With one hand on her hip and one on her bound wrists behind her back He guides her onto His waiting cock and pulls her down deeply onto Him as He pushes His entire cock into her wanton, wet pussy. He lets the egg run as He starts to fuck her, riding Him like she hadn’t had sex in years as the egg and the binds had got her that aroused.

He looks around Him to the man across the way and sees him watching them. The man has his dick in his hands and güvenilir bahis is focusing more on them than the movie. He smiles and rams into her harder, tugging on her bound wrist with one hand and squeezing her bound breasts with the other which has slipped under the thin straps of her dress.

He reaches into His pocket and pulls out a gag that he stuffs into her mouth as he senses her close to cuming to muffle any noise, whispering to her to act normal. He feels her clench her pussy around His cock and it is too much for Him, He whispers for her to cum and He explodes His cum into her, thrust after thrust of hot cum shooting deep inside her, her body goes into spasms and He has to catch her to support her balance.

He holds her close to Him for a while a longer before releasing her and they tidy themselves up and He holds her hand while she snuggles into Him for the rest of the film, occasionally glancing towards the man to the left and smiling.

They spend the rest of the day shopping for toys and having lunch, He kept her ready for Him and needing Him with the egg, switching it on when she was least expecting it and switching off as she got close to the edge.

They ate and drank and enjoyed the day, loving knowing she was bound and His underneath her clothes and no one knew what they were up to. He told her that this all day torture was her punishment for cuming without permission in the bath that morning, that due to her being such a good girl while out that He decided to be lenient with her punishment for that but that He had a good idea of how she could make up for it when they got back. Smiling up at Him, she trusted Him implicitly and knew that she would be in for a good evening.

When they returned He pulled her into Him and instructed her to strip down to her rubber ‘underwear’. Doing so without hesitation she stripped and then got on her knees before Him, even though He hadn’t requested her to. Presenting herself she offered up her submission to Him once more, offering her body for His pleasure.

He accepted her gift to Him and told her to stand, He led her to the bedroom and asked her to stand as still as a statue. He fetched a number of rubber straps. A ball gag and a hood, carefully, starting at her ankle, He buckled a strap around her body, one after the other, all with the buckles lining up perfectly to the right side of her body, not a speck of skin showing in-between each strap. He does this trapping her arms by her sides, the only body allowed free are her breasts already still bound in the same rubber, standing out proudly.

Once He reached her neck, He adorned it with the collar He had made for her, before kissing her mouth and replacing His lips with a ball gag. Over the gag He placed a rubber hood with holes for her nose. He stared at His work, a masterpiece; she looked like a mummy in black rubber. He flicked the switch for the egg and saw her jolt a little as she fought to keep her balance and her breathing became harder. He supported her to fall backwards onto the bed and pushed her to slide along the sheets by her feet until she was lying fully on the bed on her back wrapped in leather.

Never had He thought her more vulnerable or submissive than now. He took His camera and started to take photographs. He then removed the hood but kept the gag in place and took more photos of her at different angles.

Finally, feeling His arousal become strong He placed a rubber blindfold over her eyes and then pulled her across the bed until her head was hanging over the edge. He removed her ball gag and kissed her upside down.

Then before she knew it he replaced His lips with His hard cock, slowly at first until most of it was safely in her warm wet mouth before thrusting with more urgency, she sucked Him with passion, lubing His cock with her tongue, he pushes into her until she is taking all of Him and He can feel the tip of His head brush against the soft flesh of her throat. He lets out a loud groan and holds her tightly by her hair as He pounds her throat, fucking her mouth deeply, His ball bouncing off of the rubber eye mask, His cock sliding down her throat more easily, He grabs her bound breasts and declares them as His before moaning loudly and cumming in her throat. Shooting His hot liquid into her as she tries to swallow every last drop, He holds His cock deep inside her throat while the last of His cum spurts out and trails down her throat.

When He is spent, he replaces her ball gag and lies besides her for a while and holds her mummified form in His arms, whispering to her about what a good girl she is and kissing her face. After a while of this he starts to unbind her, starting at her neck and working all the way down to her feet, finally he removes the ball gag and blindfold and allows her to shower as she has gotten very hot in the rubber encasing. When she returns, He instructs her to climb into bed and he holds her, stroking her back and hair again until she falls asleep in, safe in His arms, dreaming of what their final day together will bring….

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Das Vorstellungsgespräch

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Big Tits

Mein Name ist Virginie Sinclair. Der Vorname, Virginie, ist vom französischen Wort „vierge” abgeleitet, was Jungfrau bedeutet. Dies ist eigentlich ein Witz, denn mit Jungfräulichkeit hat in meinem Leben schon seit dem Gymnasium und vor allem der Uni nichts mehr zu tun. Dazu liebe ich Sex viel zu sehr — und ich weiss viel zu gut, wie ich meinen Körper einsetze, um zu erhalten, was ich will.

Alles begann mit einer Bewerbung bei einem elitären Internat für Töchter aus gutem Hause in den französischen Alpen. Ich hatte direkt nach dem Studium in Paris ein paar Einsätze für NGO’s als Lehrerin in der Dritten Welt gemacht und war nebenbei ein bisschen umhergereist. Natürlich hatte ich mich dabei zünftig ausgetobt — doch das ist eine andere Geschichte. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, abgelehnt zu werden und so war ich ausser mir vor Freude, als ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, das mit dem Rektor im Meetingroom eines Pariser Hotels stattfinden sollte.

Aufgrund des Ortes des Treffens hatte ich angenommen, dass es allenfalls auch um mehr gehen könnte als um ein reines Vorstellungsgespräch und so hatte ich mich entsprechend zurecht gemacht: Unter einem dunkelblauen Chanel Deux-Pièces mit Nadelstreifen und einer engen, weissen Bluse trug ich meinen geliebten Zauber-Push-up aus schwarzer Spitze, der meine straffen Medium-Size-Brüste (halt so eine Hand voll) auf eine Grösse knapp vor Large anschwellen liess; dazu einen schwarzen Spitzentanga und halterlose Strümpfe. Zudem natürlich die obligaten High-Heels und meine Brille. Die Haare band ich zwar zurück, liess aber ein paar verspielte Strähnen übrig um den streng-sexy Look etwas aufzuweichen und anzudeuten, dass man mit mir durchaus auch Spass haben konnte. So stöckelte ich also zu meinem Vorstellungsgespräch.

Meine Vorahnung hatte mich nicht getäuscht. Bereits bei der Begrüssung war die Lüsternheit des Rektors, eines für sein Alter hervorragend trainierten Mannes Anfang 50, der mich irgendwie an Pierce Brosnan erinnerte, schon fast greifbar. Ich muss allerdings gestehen, dass ich sehr beeindruckt war, gut er sich während des offiziellen Teils im Griff hatte. Klar, sein Blick brannte auf meinem Hintern als er mir den Stuhl zurechtrückte und während des Gesprächs schweifte er auch das eine oder andere Mal auf mein Dekolletee ab. Aber sonst war er ein perfekter Gentleman.

Dann kam er zum Schluss des offiziellen Teils: „Das ist alles sehr beeindruckend, Mademoiselle Sinclair. Ein hervorragender Abschluss einer renommierten Universität, ehrenamtliche Tätigkeit in Drittweltländern — Sie wären sicher eine Bereicherung für unser Institut. Trotzdem muss ich Ihnen sagen, dass die Konkurrenz ebenfalls sehr stark ist und die jungen Damen, die ich gestern und heute vor Ihnen interviewt habe, ebenfalls sehr starke Kandidatinnen sind. Haben Sie denn noch weitere Stärken, die Sie in den Dienst unseres Instituts stellen könnten?”

Und jetzt starrte er auf meine Titten, wie ein ausgehungerter Wolf, der ein unschuldiges kleines Lamm ansieht. „Natürlich”, lächelte ich, „ich bin ein Mädchen mit vielen Talenten…” Dann begann ich, lasziv an meinem Kugelschreiber zu knabbern schob meinen Stuhl im Sitzen etwas zurück und meinen Hintern nach vorne, so dass dies mein Röckchen hochschob. Dann spreizte ich meine Schenkel ein wenig, dass er mein Höschen sehen konnte.

Da gab es für ihn kein Halten mehr und er kam zu mir, trat hinter mich und begann, meine Schultern und meinen Hals zu streicheln. „Oh ja, ich sehe, Sie sind eine seeehr talentierte junge Dame…”, flüsterte er mir dabei ins Ohr. Ich hatte ihn schon fast da, wo ich ihn haben wollte und so unterstützte ich ihn, indem ich begann, meine Bluse von oben her aufzuknöpfen, während er mein Dekolletee streichelte. Natürlich konnte er dieser Einladung nicht widerstehen und er griff beherzt mit beiden Händen meine Brüste. Anschliessend glitten seine Hände in meinen BH, wo er meine Brüste streichelte. Danach begann er, sie zuerst zärtlich und dann immer fordernder zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln. Ich begann zu stöhnen und spürte, wie ich langsam feucht wurde.

Während sich seine linke Hand weiterhin mit meinen Lusthügeln beschäftigte, streichelte er mit der Rechten meinen flachen Bauch und stiess dabei immer weiter nach Süden vor — zum Ziel seines Verlangens. Ganz so einfach wollte ich es ihm aber doch nicht machen und so schloss ich meine Beine blitzschnell, gerade bevor er sein Ziel erreichte.

Er machte alles richtig und begann, meine Schenkel zu streicheln, worauf ich die Beine langsam öffnete und sich mein Stöhnen verstärkte: „Oh jaaa — Sie haben aber auch sehr viel Talent, Herr Rektor…” „Und Sie sind ein unglaublich heisses kleines Luder, Mademoiselle…”, stöhnte er zurück.

Ich hatte in der Zwischenzeit auf der Suche nach seinem Schwanz nach hinten gefasst und das Prachtstück auch auf Anhieb gefunden. Ja, ich muss zugeben, ich war durchaus angetan von dem, was ich da in der Hand hielt und begann, ihm durch die Hose die Eier zu kraulen und ihn zu wichsen, so gut es in meiner verdrehten Position eben ging. Nicht meine ansonsten übliche canlı bahis Meisterleistung, aber seiner Atmung nach zu urteilen, gefiel es ihm durchaus sehr gut.

Meine Beine waren unterdessen ganz gespreizt und er streichelte immer noch die Innenseite meiner Oberschenkel, kam seinem Ziel aber langsam näher. Dann streichelte er mit der Aussenseite seines Zeigefingers über meine Muschi. „Sie sind ja klatsch nass, Mademoiselle!” stöhnte er mit gespielter Empörung. „Das will ich auch hoffen, bei all der Arbeit, die Sie investiert haben, Herr Rektor…” japste ich zurück.

Er hatte aufgehört, meine Pussy über dem Slip mit der Aussenseite seines Zeige- und Mittelfingers zu streicheln, sondern hatte seine ganze Hand auf mein Schmuckkästchen gelegt; streichelte es, rieb daran und liess seine Hand kreisen — steigerte das Tempo und wurde immer fordernder. Dennoch nahm er sich viel Zeit: Bevor er unter das Höschen wollte, kam nochmals der Zeigefinger zum Einsatz. Diesmal mit der Innenseite der Fingerspitze. Zuerst strich er nochmals sanft über meine Schamlippen, dann drang er leicht dazwischen — immer noch auf dem Höschen, das er dabei leicht in meine Lustgrotte drückte. Hoch und runter, hoch und runter; immer schneller, immer fordernder und immer mit mehr Druck. Dann war es soweit und er setzte dazu an, seine Hand in meinen feuchten kleinen Spitzenslip zu schieben…

Ich stand abrupt auf. „Süsser, bevor das hier weitergeht, muss ich unbedingt für kleine Institutsdozentinnen. Und sagen Sie jetzt nicht, dass ich den Job noch nicht habe…” Dabei legte ich ihm sanft den Zeigefinger auf die Lippen und zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Dann verschwand ich aufs Klo, das glücklicherweise direkt vom Meetingroom aus erreichbar war.

Als ich wieder zurückkam, stand er lässig an der Wand vor dem Fenster. Er wollte er etwas sagen, doch ich liess ihm nicht den Hauch einer Chance: Ich ging erhobenen Hauptes mit viel Elan direkt auf ihn zu, packte mit der Rechten seinen massiven Ständer und drückte ihn mit dem linken Unterarm an die Wand. Als er zu einem gespielt empörten „So viel Feuer, Mademoiselle Sinclair” ansetzen wollte, stopfte ich ihm mein feuchtes Höschen in den Mund, das ich auf der Toilette ausgezogen hatte und säuberlich zusammengefaltet in der linken Hand hielt. Dann flüsterte ich ihm verschwörerisch ins Ohr: „Ich will Sie nicht überrumpeln, Herr Rektor. Aber bevor wir hier weitermachen, müssen wir mindestens bei den Lohnverhandlungen sein…” Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, packte meine Tasche und ging — wieder erhobenen Hauptes und voller Elan — zur Tür.

Als ich mich beim Hinausgehen umdrehte, die Haare öffnete, ausschüttelte und ihm mein allerbezaubernstes Lächeln zuwarf, stand er immer noch völlig verdutzt mit meinem Slip im Mund an der Wand. Aber seine Augen lächelten zurück.

* * * * **

Als ich wieder zurück in meiner Wohnung war, war ich immer noch so aufgegeilt, dass ich mir mehrere Sessions mit meinem Vibrator und meinem Duschkopf gönnte — ein paar davon auch mit beiden gleichzeitig. Meistens mache ich das so, dass ich mich rücklings in die Badewanne lege, den Vibrator auf die höchste Stufe stelle und in mein triefendes Lustloch stecke, während ich mit dem Duschkopf mein Hintertürchen stimuliere.

Das tolle dabei ist, dass ich noch eine Hand frei habe, um meine Brüste zu streicheln oder auch an meinem Finger zu lutschen. Hin und wieder muss aber auch Abwechslung sein. Dann schiebe ich mir den Dildo in die Hintertür, gehe auf alle Viere und drücke meinen Vibi so gegen die Badewannenwand, dass er nicht nur nicht hinausfallen kann (er ist riesig und geht nicht mal bis zur Hälfte in meinen kleinen Popo), sondern auch noch ein bisschen tiefer hineingeschoben wird. Den Duschkopf setze ich dann bei meinem Kitzler ein.

Der Nachteil dieser Haltung ist natürlich, dass sie etwas unbequem ist, aber auch, dass ich keine Hand frei habe, die sich meinen bedürftigen Nippeln widmen könnte. Deshalb benutze ich diese Stellung deutlich weniger oft als die andere, aber ab und zu hat ein Mädchen halt auch in einsamen Stunden das Bedürfnis nach Analsex. So auch an diesem Abend. Mehrmals…

Dabei stellte ich mir vor, wie mich der Rektor ins Rektum bumste: In meiner Fantasie hatte er mich eingeholt, bevor ich die Tür erreicht hatte und mit eisernem Griff gepackt. Dann hat er mich bäuchlings über den Tisch gelegt, mir das Röcklein hochgezogen und mir meinen blanken Hintern versohlt, weil ich so ein ungezogenes, freches Mädchen gewesen war, dass ihm einfach den Slip in den Mund gesteckt hatte. Anschliessend holte er seinen riesigen Schwanz heraus — der in meiner versauten Fantasie sogar noch grösser war als in den durchaus beindruckenden realen Dimensionen — und schob ihn von hinten in meine feuchte kleine Schnecke, welche er dann mit harten, unnachgiebig disziplinierenden Stössen durchvögelte. Natürlich nicht ohne mir ab und zu einen Klaps auf meinen frechen Hintern zu geben. Da ich so frech gewesen war, bestrafte er mich aber noch härter und durchpflügte anschliessend noch mein hinters Sternchen, wie er vorher schon meine kaçak iddaa vordere Lustfurche durchgepflügt hatte… Wogen der Lust brachen über mir zusammen, als ich kam.

* * * * **

Später, bei der zweiten Zigarette danach, kamen mir die ersten Zweifel, ob ich nicht doch etwas zu aggressiv-offensiv vorgegangen war. Hatte ich die Situation richtig eingeschätzt? Hatte ich übertrieben? Hätte ich doch bleiben und den Deal nageln sollen — oder den Rektor, was ja letztendlich auf dasselbe hinauslief?

Aber da klingelte schon mein iPhone: „Guten Abend Mademoiselle Sinclair. Das war eine sehr beeindruckende Vorstellung heute.” Der Rektor klang charmant und cool, ganz so wie während des offiziellen Teils des Vorstellungsgespräches. Als hätte es den inoffiziellen Teil und insbesondere meinen coolen Abgang — auf den ich rückblickend doch ziemlich stolz bin — nie gegeben. „Ich darf Ihnen gratulieren, Sie sind eine Runde weiter. Bei den Lohnverhandlungen sind wir aber noch nicht ganz angekommen. Es wird noch ein zweites Gespräch geben, gleichzeitig mit der anderen erstplatzierten Kandidatin — ein direkter Vergleich im direkten Wettbewerb. Hätten Sie morgen um 17.30 Uhr Zeit?”

Hatte ich da einen diabolischen Unterton gehört? So als würde er sich darauf freuen, es mir so richtig zu zeigen? Das dürfte interessant werden… „Natürlich werde ich mir die Zeit gerne nehmen, Herr Rektor! Am selben Ort?” „Exzellent! Ja, am selben Ort. Dann bis morgen, Mademoiselle Sinclair!” „Noch einen schönen Abend, Herr Rektor! Bis morgen!” Ich freute mich so unglaublich über meinen Teilerfolg, dass ich mir gleich nochmals eine Runde mit meinem Dildo und meinem Duschkopf gönnte. Danach kuschelte ich mich in mein weiches Bett und träumte davon, was der morgige Tag schönes bringen würde.

* * * * **

Als ich am nächsten Morgen von der Sonne wachgekitzelt wurde, musste ich feststellen, dass ich verschlafen hatte. Nicht extrem schlimm, aber ich musste mich beeilen, um rechtzeitig beim zweiten Vorstellungsgespräch zu sein. Also leider keine Zeit mehr für ein Intermezzo mit meinem Dildo, und/oder meinem Duschkopf.

Ich kam pünktlich im Meetingroom des Hotels an. Der Rektor war gerade dabei, meine Konkurrentin zu begrüssen. Während ich wieder in einem Deux-Pièces erschienen war — diese Mal in schwarz mit einer türkisblauen Bluse, trug die Bitch ein knall-enges, kurzes, schulterloses, lachsfarbenes Cocktailkleidchen und darüber — quasi als Business-Alibi — einen weissen Damenblazer. Kurz, das Outfit setzte ihre dicken, prallen Titten perfekt in Szene, was noch dadurch verstärkt wurde, dass sie keinen BH trug, wie an den sich abzeichnenden Nippeln zu erkennen war.

Den Fokus auf die Zwillingsberge zu legen, war in ihrem Fall ja auch absolut sinnvoll, denn sie ist der klassische Brust-Typ: ein eher breites Becken, ein Bisschen Baby-Speck und eben diese prallen, grossen Airbags. Ich hingegen war ja eher der Arsch-Typ, d.h. sportlich/schlank und ich punktete vor allem mit meinem formvollendeten, knackigen kleinen Popöchen.

Der Rektor kam sofort auf mich zu, um mich zu begrüssen, als er mich sah: „Ah, Bonjour Mademoiselle Sinclair. Pünktlich auf die Minute.” Er lächelte mich strahlend an. „Das hier ist Mademoiselle Giroud.” „Chloé, enchanté”, sagte sie und lächelte mich dabei an, als sei ich ihre beste Freundin. „Virginie, freut mich ebenfalls sehr, dich kennenzulernen, Chloé!”

Solange uns der Rektor ansah, strahlten wir um die Wette. Doch sobald er uns den Rücken zu kehrte, um auf den anderen Seite des breiten Konferenztisches Platz zu nehmen, erstarrte unser beider falsches Lächeln und wir warfen uns eisige Ich-werde-dich-sowas-von-töten,-Schlampe!-Blicke zu. Ich gewann das Wettstarren, das war schon mal ein guter Anfang.

Auch hier gab es wieder einen offiziellen Teil, bei dem der Rektor uns abwechselnd Wissensfragen stellte oder uns Lösungen zu pädagogischen Szenarien finden liess, bei denen wir unseren Standpunkt verteidigen mussten, wenn wir unterschiedlicher Meinung waren. Ich war Chloé überlegen, aber bei Weitem nicht so klar, wie ich mir das ursprünglich gedacht hatte. Das Mädchen, so musste ich zugeben, hatte ihre Stärken nicht ausschliesslich in den prallen Brüsten.

Nach gut einer Stunde war der Wettbewerb vorbei. Der Rektor kam auf unsere Seite des Tisches und lehnte sich halb sitzend, halb stehend an den Tisch. „Nun, meine Damen, sie haben sich beide sehr gut geschlagen, aber Mademoiselle Sinclair liegt in Führung. Mademoiselle DuPont, was gedenken Sie jetzt zu tun, um das Blatt doch noch zu wenden?” Sofort kniete sich die Bitch vor dem Rektor hin und begann, seine Hose zu öffnen. Obwohl ich irgendwie mit so etwas gerechnet hatte, war ich doch für einen Augenblick fassungslos. Dann machte es in meinem Gehirn klick und mein Unterbewusstsein übernahm die Kontrolle:

Ich stand auf, packte die Schlampe an den Haaren, zog sie hoch und beugte sie direkt neben dem Rektor über den Konferenztisch. „So willst du mir also nehmen, was rechtmässig mir ist, du kleine Hure?” Schon klatschte meine rechte Hand auf ihren Hintern, dann wieder kaçak bahis und wieder. Ich versohlte ihr den runden Baby-Speck-Po, während ich sie mit der linken Hand am Nacken festhielt und auf den Tisch drückte. Am Anfang war dies auch nötig, den Chloé versuchte, sich zu wehren.

Doch die Geilheit obsiegte und sie begann, leicht zu stöhnen und die Beine zu spreizen. Dabei wurde ersichtlich, dass sie definitiv keine Unterwäsche trug und ich schob ihr den Rock ganz hoch. „Soso, du wirst bei Disziplinierungsmassnahmen also feucht, Chloé?” Dabei schob ich ihr Zeige- und Mittelfinger in ihr feuchtes Lustloch und begann, sie har zu fingern. Dann setzte ich dazu noch meinen Daumen auf ihr Hintertürchen und drückte ihn langsam immer tiefer in ihr kleines Sternchen, dabei hatten Zeige- und Mittelfinger nicht aufgehört, ihre feuchte Fotze zu ficken.

Dafür hatte sich meine linke Hand inzwischen von Cloés Nacken gelöst und war auf der Erkundungstour unter ihr enges Kleid bis zu ihrer Titte vorgedrungen, die sie nun knetete während ich ihre Arsch fast wie eine Bowilingkugel hielt und mit dem Daumen ihr Hinterpförtchen und mit Zeige- sowie Mittelfinger ihre Lustgrotte fickte. Härter, immer härter, während Chloé immer heftiger stöhnte und dann mit einem lauten Schrei kam, während der Fotzensaft in Strömen ihre Schenkel herunterlief.

Ich nahm meine Hände weg und wischte sie an Cloés Kleid ab. Schliesslich sollte mein Rock, den ich mir nun hochschob, nicht schmutzig werden. Dann zog ich meinen Slip aus und setzte mich, die rasierte Muschi voran, vor Cloés Gesicht auf den Tisch. „Na komm, Kleines! Leck mich!” Womit sie dann auch sofort brav anfing. „Worauf warten Sie, Herr Rektor? Ich habe das kleine Fohlen für Sie gestriegelt, jetzt sollte es von Ihnen geritten werden!”

Der Rektor hatte sich bis jetzt mit beeindruckender Selbstbeherrschung zurück gehalten — später erklärte er mir, dass es ihn unglaubliche Überwindung gekostet hatte, nicht einzugreifen, er aber auch unbedingt hatte sehen wollen, was ich tun würde — aber jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er seinen grossen, steifen Schwanz hervor, packte Chloé an den Hüften und rammte seien Cruise Missile bis zum Anschlag in ihr feuchtes Pfläumchen. Dann begann er, sie wild, schnell und hart zu nehmen.

Trotz der Ablenkung durch das Gebumstwerden, leistete Chloé hervorragende Arbeit an meiner Muschmusch. Abwechselnd war sie mit ihrer Zunge durch meine Lustspalte gefahren, hatte zärtlich an meinem Kitzler oder meinen Schamlippen gesaugt, um dann wieder mit der Zunge in mich einzudringen — sei es hart fickend oder erkundend-züngelnd. Es war definitiv nicht der erste Dreier dieser routinierten kleinen Hure. Natürlich brachten die harten Stösse Chloé dazu, ab und zu mit dem Lecken innezuhalten, um stöhnend Atem zu schöpfen. Aber dann griff ich mir jeweils ihren Kopf und brachte sie wieder auf Kurs — bis sie unter einem Orgasmus aufschrie und dann erschöpft zwischen meinen Schenkeln zusammenbrach. Der Rektor machte noch zwei, drei Stösse, dann zog er sein zuckendes Riesenteil aus Chloés triefender Möse und spritzte ihr auf den Rücken.

„Jetzt bin ich dran”, zwinkerte ich dem Rektor zu, „bitte ziehen Sie die Hose aus und setzen Sie sich auf einen Stuhl.” Dann liess ich die orgasmisch-benommene Chloé liegen, stand auf und ging langsam um den Konferenztisch herum, während ich mich dabei bis auf die halterlosen Strümpfe und die Highheels auszog. Der Rektor erwartete mich freudig erregt. Und auch ich war freudig erregt, als ich sah, wie gross und hart sein bestes Stück noch immer war. „Mir gefällt Ihre Eigeninitiative, Mademoiselle Sinclair”, lächelte er. „Und sie wird Ihnen gleich noch viel besser gefallen, Herr Rektor”, säuselte ich in sein Ohr, während ich seinen harte, von Chloés Fotzenschleim glitschigen Schwanz packte, kurz wichste, ihm ein Kondom überstülpte und ihn dann in meine triefende Lustgrotte einführte. Dann ritt ich den Rektor, während er meine straffen Titten küsste und mit der Zunge liebkoste.

Insbesondere, wie er seine Zungenspitze um meine vor Geilheit hart aufgerichteten Nippel kreiste, dann sanft zubiss und wieder an meinen vollen Brüsten saugte, trieb mich zu ekstasischen Höchstleistungen an. Als er das erste Mal kam, ritt ich einfach weiter, so geil war ich. Er erwiderte diese Behandlung, in dem er zwei, drei Mal mit der flachen Hand auf meinen Po schlug, diesen dann mit beiden Händen packte und hart knetete, während dem ich ihn immer noch ritt — noch wilder und fordernder als vorher.

Sein zweiter Orgasmus kam gleichzeitig mit meinem. Er spritzte seine Ladung in das Kondom, in dem schon die erste wartete, während sich Wasserfälle meines Lustsaftes aus meiner Pussy über seine Schenkel und den Stuhl ergossen. Ich kletterte von ihm herunter, zog das Kondom weg, band es zusammen und warf es in den Müll. Sein Schwanz war immer noch hart und aufgerichtet wie der Mount Everest. Entweder war der Mann ein Sexgott oder er hatte Zugang zu sehr, sehr viel Viagra. „Sie sind ein unglaublich heisses Biest, Mademoiselle Sinclair! Und ich bin noch nicht mit Ihnen fertig”, sagte er, während er sich ein neues Kondom überstreifte, zu mir kam und mich an die Wand drückte. Dann führte er sein Eroberungsschwert erneut von vorne in mich ein und packte meine Schenkel, während ich leicht aufsprang. Dann begann er, mich hart und erbarmungslos an der Wand zu bürsten.

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Das gemeinsame Ferienhaus

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Copyright by swriter Okt 2009 (überarbeitet Okt 2017)

„Und was machen wir morgen früh?”, fragte Ulrike ihren Mann, und himmelte ihn gleichzeitig wie frisch verliebt an.

„Lass uns doch darüber reden, wenn es so weit ist”, schlug Rüdiger vor. Gleichzeitig begann er, den Körper seiner Frau unterhalb ihres Nachthemdes zu erforschen.

„Hast du es schon wieder nötig?”, fragte Ulrike grinsend, der das Interesse ihres Gatten alles andere als unrecht war.

„Hey, wir haben Urlaub. Wir können es uns jetzt so richtig gut gehen lassen.”

Seine rechte Hand hatte Ulrikes Höschen erreicht, und wenig später wanderte sein ausgestreckter Mittelfinger durch ihre weiblichste Stelle. Ulrike seufzte begierig auf und zeigte keine Anzeichen, sich dem Annäherungsversuch ihres Mannes widersetzen zu wollen. „Das fühlt sich ja wirklich gut an.”

„Dann warte mal ab, bis ich richtig angefangen habe.”

Innerhalb kürzester Zeit hatte er Ulrike von ihren Kleidern befreit und begab sich zwischen ihre Schenkel. Mit intensiven Zungenstrichen verwöhnte er die glatt rasierte Spalte, was Ulrike langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb. Sie gab sich seinem Verwöhnprogramm hin und genoss das zärtliche Zungenspiel in vollen Zügen. Rüdiger wusste nach so vielen Jahren, an welchen Stellen er bei ihrer Muschi ansetzen musste. Wenig später konnte er sich davon überzeugen, dass auch seine Frau nicht verlernt hatte, wie und wo an seinem Schwanz sie saugen und lecken musste, damit es ihm ausgezeichnet gefiel.

Nachdem sie sich eine Weile intensiv verwöhnt hatten, vereinigten sie sich lustvoll und mit voller Hingabe. Zunächst nahm Rüdiger Ulrike in der Missionarsstellung. Dann wollte sie auf ihm reiten, was Rüdiger gerne geschehen ließ. Zum krönenden Abschluss ihrer Zweisamkeit nahm er sie von hinten und entlud seinen Saft quer über ihre prallen Arschbacken. Ulrike hatte sich mithilfe ihrer Finger zu einem Höhepunkt verholfen, sodass beide zufrieden waren und friedlich einschlafen konnten.

Als sie am nächsten Morgen erwachten, begab sich Rüdiger ins Badezimmer und duschte ausgiebig, während Ulrike für sie das Frühstück zubereitete. Rüdiger kam mit einem Badetuch um die Hüften bekleidet zu ihr.

„Oh, mein gut aussehender Gatte will zeigen, was er hat.”

Rüdiger blieb vor ihr stehen und lächelte schelmisch. „Wenn ich dir das zeigen wollte, würde ich das hier machen.”

Er fasste sich an das Badetuch und riss es sich herunter. Daraufhin stand er splitterfasernackt vor seiner Frau und ließ sich eingehend betrachten. Ulrike grinste und meinte: „Das sieht gar nicht mal so schlecht aus.”

Rüdiger ging auf sie zu. Ulrike drehte sich in seine Richtung und baute sich vor ihm auf. Er legte seine Hände auf ihre Hüften, auf denen ihr dünnes Nachthemd lag, und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Als er ihre Hand auf seinem Penis spürte, blickte er sie fragend an. „Darf man fragen, was das hier werden soll?”

Ulrike lächelte unschuldig, während sie sein bestes Stück in ihrer Hand behielt. Sie blickte Rüdiger liebevoll in die Augen und bearbeitete gleichzeitig ganz sachte seine wachsende Erregung. „Du musst es nur sagen, wenn ich aufhören soll.”

Rüdiger grinste und blieb stumm. Es war offensichtlich, dass ihm die Streicheleinheiten seiner Frau zusagten. Es dauerte nicht lange, bis er vollständig erregt war. Dann griff Rüdiger an den Saum des Nachthemdes und befreite Ulrike von dem hinderlichen Stoff. Er hob sie auf die Tischplatte und senkte seinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Das gemeinsame Frühstück verschob sich durch die folgende Zweisamkeit um zwanzig Minuten, doch die Verspätung bedauerte keiner der beiden.

Sie hatten sich im Erdgeschoss eines Ferienhauses für die Dauer von 14 Tagen eingemietet. Dieses lag abgeschieden im Grünen, fern von anderen Gebäuden. Die Wohnung über ihnen war nicht belegt, sodass sie das Haus für sich hatten. Diesen Umstand hatten sie am vorherigen Tag ausgenutzt, indem sie sich mitten auf der Terrasse ausgiebig geliebt hatten. Sie mussten nicht damit rechnen, dass man sie hören oder bei ihrem frivolen Spiel beobachten konnte. Es war eine besondere Erfahrung gewesen, sich so ungezwungen zu verhalten und sich seinen Trieben ungehemmt hingeben zu können. Auch in den folgenden Tagen sollten ihnen wilde und hemmungslose Sexspielchen den Aufenthalt in ihrer Ferienwohnung versüßen.

Nachdem sich Ulrike und Rüdiger angezogen hatten, verließen sie die Wohnung und begaben sich auf eine Fahrradtour durch die umliegenden Wälder. Als sie nach gut zwei Stunden zum Haus zurückkehrten, erblickten sie den Kombi, der überraschend auf dem zweiten Parkplatz neben dem Haus abgestellt war. Ein Mann mittleren Alters war gerade dabei den Wagen auszuladen und die Gepäckstücke in die Wohnung der ersten Etage zu transportieren. Im ersten Moment setzte die Ernüchterung bei Ulrike und Rüdiger ein, da die Ankunft der anderen Mieter ihren frivolen Plänen einen Strich durch die Rechnung zu machen drohte.

Als sie am Auto ankamen, bemerkte sie der Mann und begrüßte das illegal bahis Paar freundlich. Er stellte sich als Hermann vor und hatte die Wohnung über ihnen mit seiner Frau und deren Schwester gemietet. Wenig später gesellten sich Esther und Gaby dazu. Gaby war Hermanns Frau und hatte kurze brünette Haare. Ihre Schwester Esther sah ihr ähnlich, obwohl sie lange blonde Haare trug. Beide Frauen schienen Mitte vierzig zu sein, also nur wenige Jahre älter als Ulrike. Hermann war kraftvoll gebaut und war Rüdiger spontan sympathisch. Ulrike teilte seine Meinung, nahm aber auch die Attraktivität des Mannes wahr. Hermann war sportlich und hatte ein markantes Gesicht. Sein Lächeln wirkte freundlich und auch irgendwie erotisch. Rüdiger achtete vorzugsweise auf die weiblichen Attribute von Esther und Gaby und stellte fest, dass sie in Bezug auf Attraktivität und Körperbau Ulrike in Nichts nachstanden. Besonders Gaby hatte einen Vorbau unter ihrem Top anzubieten, der einem Mann in jedem Fall ins Auge springen musste.

Man stellte sich einander vor. Ulrike und Rüdiger erfuhren, dass die neuen Mieter zeitgleich mit ihnen das Haus bewohnen würden. Sie würden weitere zehn Tage über- bzw. untereinander wohnen, und Hermann war sich sicher, dass sie sich allesamt blendend verstehen würden. Hermann lud Rüdiger und seine Frau spontan für den folgenden Abend zu einer kleinen Einweihungsparty zu sich in die Wohnung ein. Ulrike schlug vor, sich bei ihnen zu treffen, da sie es sich dann auf der Terrasse gemütlich machen könnten. Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Man sprach sich ab, wer was für den Abend besorgen würde, und verabredete sich für den Abend des gleichen Tages.

Ulrike und Rüdiger tauschten ihre Eindrücke untereinander aus und kamen überein, dass die Gesellschaft der drei anderen Mieter gar nicht verkehrt war. Wenn man sich gut verstand, wären gemeinsame Unternehmungen möglich. Ulrike fragte sich, warum Esther ihre Schwester und deren Mann begleitete. Ihr Mann konnte sich ebenfalls keinen Reim darauf machen und sie nahmen an, dass sich dieses Rätsel bei dem gemeinsamen Abendessen lösen ließe. Der besagte Abend verlief mit viel Harmonie und Spaß. Sie saßen zu fünft auf der Terrasse bei warmen Temperaturen und lernten sich in den nächsten Stunden besser kennen.

Sie unterhielten sich über berufliche Dinge, wo man üblicherweise lebte und warum man diesen Ferienort ausgesucht hatte. Es stellte sich heraus, dass man sich untereinander sympathisch fand, und es deutete sich an, dass es nicht das letzte Zusammentreffen dieser Art bleiben würde. Es herrschte eine lockere Gesprächsatmosphäre, wozu der Alkoholkonsum aller Beteiligten beitrug. Rüdiger konnte seine Neugierde nicht länger zurückhalten und erkundigte sich bei Esther, warum sie ohne Begleitung mitgekommen war. Esther erklärte, momentan über keinen festen Partner zu verfügen und Hermann und Gaby nicht das erste Mal in den Urlaub begleitet zu haben. Ulrike lag auf der Zunge zu hinterfragen, ob sie sich nicht manchmal als fünftes Rad am Wagen fühlte. Sie verkniff sich die Frage letztendlich.

Es wurde spät und es dauerte bis zwei Uhr nachts, bis Ulrike und Rüdiger endlich im gemeinsamen Bett lagen. Beide waren angeheitert und unbekleidet ins Bett gestiegen. Ulrike rang mit sich, ob sie ihrer Müdigkeit nachgeben und schlafen oder sich noch auf ein Techtelmechtel mit Rüdiger einlassen sollte. Sie unterhielten sich über den Verlauf des Abends, der gut Anklang gefunden hatte. Plötzlich vernahmen sie Geräusche oberhalb ihrer Zimmerdecke.

„Hörst du das auch?”, erkundigte sich Ulrike.

Beide verhielten sich ruhig und lauschten. Erneut hörten sie das Geräusch, das sie sogleich einzuordnen versuchten.

„Scheint so, als wenn Hermann und Gaby noch ein wenig Spaß miteinander haben”, stellte Rüdiger fest.

Tatsächlich waren Seufzer und Stöhnlaute aus dem über ihnen liegenden Schlafzimmer zu vernehmen. Hauptsächlich hörte man eine weibliche Stimme. Hin und wieder drangen männliche Lustlaute durch die Decke.

„Die treiben es jetzt so richtig miteinander”, kommentierte Ulrike grinsend.

„Sollen sie doch. Das sollte uns doch nicht stören, oder?”

„Natürlich nicht”, bestätigte Ulrike. „Was meinst du … Wie machen sie es gerade?”

„Keine Ahnung. Wenn ich so etwas am Stöhnen erkennen könnte, dann würde ich bei ‘Wetten dass?’ auftreten.”

„Hast du denn keine Fantasie?”

„Was sagt dir denn deine Fantasie?”

Ulrike überlegte. „Wahrscheinlich reitet sie auf ihm und lässt sich von Hermann gleichzeitig die Brüste massieren.”

„Das erkennst du anhand der Geräusche?”

„Was stellst du dir denn vor?”

„Keine Ahnung … Ich bin mir nur sicher, dass sie Spaß miteinander haben.”

Ulrike drehte sich halb in seine Richtung und legte ihre Hand auf seinen Schoß. Sie berührte Rüdigers Penis mit den Fingerspitzen und fragte: „Macht dich das nicht an, dass über uns ein Paar Sex hat?”

„Doch, irgendwie schon”, gestand er ein. „Und dich?”

„Mich macht das ganz schön scharf.”

Rüdiger casino siteleri sah sie eingehend an und lächelte. Dann führte er seine Hand in Ulrikes Schoß und positionierte einen Finger zwischen ihre Schamlippen. „Du bist ja total nass.”

„Ich habe doch gesagt, dass es mich erregt.”

„Ich habe dich noch gar nicht angefasst und du läufst schon aus.”

Mittlerweile hatte Ulrike begonnen, Rüdigers bestes Stück zu wichsen. Langsam aber sicher wuchs der Prügel zu voller Größe an. „Was hältst du davon, wenn wir uns beteiligen?”

„Glaubst du, die da oben können uns dann auch hören?”, fragte Rüdiger neugierig.

„Wer weiß?”, fragte seine Frau. „Und wenn schon … Wir müssen uns doch nicht schämen.”

Im nächsten Augenblick war Ulrike auf ihn gerutscht, und als sich ihre Unterleiber trafen, beorderte Ulrike den harten Phallus ihres Ehemannes in die richtige Position. Sie begann, sachte zu reiten und stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab. Rüdiger ließ sie das Tempo bestimmen und lehnte sich entspannt zurück. Ulrike und er nahmen immer noch Sexgeräusche von oben wahr. Sie verständigten sich mit Blickkontakt, dass sie diese hörten und erregend fanden.

„Was macht jetzt eigentlich Esther in diesem Moment?”, fragte Ulrike plötzlich.

„Warum fragst du?”

„Glaubst du, sie bekommt nicht mit, dass ihre Schwester und Hermann miteinander ficken?”, erwiderte Ulrike, während sie langsam weiter ritt.

„Wo ist denn ihr Schlafplatz?”

Beide dachten nach. Dann fiel Ulrike etwas ein. „Ich weiß, dass beide Wohnungen dieselbe Raumaufteilung haben … Ich bin mir sicher, dass es auch oben nur ein Schlafzimmer gibt.”

„Dann schläft sie eben im Wohnzimmer auf der Couch.”

Von oberhalb der Decke folgte in diesem Augenblick ein lauter Freudenschrei, der durch die Wände hallte.

„Offenbar hat Hermann es Gaby gut besorgt”, stellte Rüdiger schmunzelnd fest.

„Dann besorg du es deiner Frau doch auch einmal”, forderte Ulrike ihn auf.

„Das mache ich gerne, wenn du aufhörst, dir Gedanken darüber zu machen, wo Esther schläft und ob sie vielleicht gerade in diesem Moment an sich selber herumspielt.”

„Aha … So sieht also deine Fantasie aus”, stichelte Ulrike lächelnd. „Du stellst dir also vor, dass Esther auf der Couch liegt und sich die heiße und feuchte Möse bearbeitet?”

„Wäre doch möglich”, antwortete Rüdiger, der realisierte, dass seine Frau nunmehr intensiver und fester auf ihm zu reiten begann.

„Wahrscheinlich macht es sie genauso an zuzuhören wie uns beide”, vermutete Ulrike. „Ob sie genauso geil und feucht ist wie ich?”

Rüdiger stellte fest, dass diese Art der Unterhaltung sie zusätzlich erregte, und ging auf Ulrikes Frage ein. „Ich bin mir sicher, dass sie sich vorstellt, wie Hermann ihre Schwester so richtig geil durchfickt … Gerade, weil es ihre Schwester ist, macht es sie wahrscheinlich zusätzlich an und sie liebt es bestimmt, es sich gleichzeitig selber zu besorgen.”

„Vielleicht hat sie ja auch einen Vibrator mit in den Urlaub genommen und schiebt ihn sich jetzt genüsslich tief in ihre Muschi”, erwiderte Ulrike, die nun einen schnellen Fickrhythmus auf Rüdiger aufgenommen hatte. Sie stöhnte leise zwischen ihren Sätzen auf und auch Rüdiger artikulierte seine Empfindungen immer häufiger.

„Ich bin mir sicher, dass sich Esther das Teil bis zum Anschlag hinein schiebt”, erklärte Rüdiger, der seine Frau im nächsten Moment von sich schob.

Ulrike landete auf ihrem Rücken und spreizte sogleich die Schenkel. Rüdiger begab sich zwischen diese und begann in der Missionarsstellung loszunageln.

„Ja, tut das gut”, stöhnte Ulrike lustvoll auf. „Besorg es mir jetzt sofort.”

Rüdiger kam der Aufforderung nach und stieß kraftvoll und ausdauernd in ihren Schoß. „Du wirst gleich genauso schreien wie Gaby, wenn ich dich erst einmal so weit habe.”

„Ja, los mach schon”, erwiderte Ulrike stöhnend. „Mach mich fertig und ramme mir deinen Schwanz in meine Fotze.”

Beide standen auf Dirty Talk und machten sich gegenseitig heiß. Rüdiger spürte seine Erregung zunehmen und hämmerte sein Ding immer fester in die schmatzende Möse seiner Frau. „Esther und Gaby würden dich beneiden, wenn sie wüssten, wie gut du es gerade besorgt bekommst.”

„Ja, fick mich jetzt noch tiefer und fester”, forderte Ulrike lautstark. „Die beiden wissen ja gar nicht, was für ein geiler Ficker du bist.”

Als hätte es eines Beweises dafür bedurft, legte sich Rüdiger noch intensiver ins Zeug und erhöhte sein Tempo. Ulrike schrie wollüstig vor sich hin. Rüdiger wähnte sich kurz vor seinem Abgang. Er unterbrach das wilde Treiben und entzog sich Ulrike. Als sein Schwengel draußen war, begann er schnell an diesem zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis es ihm kam und er sein Sperma in hohem Bogen über Ulrike verspritzte. Ulrike ersetzte Rüdigers Schwanz durch ihre Finger und bearbeitete intensiv ihren Kitzler. Kurz, nachdem Rüdigers erste Spermatropfen auf ihrem Bauch gelandet waren, kam es ihr ebenfalls, poker siteleri was sich in einem lauten Freudenschrei bemerkbar machte. Sie schrie so laut sie konnte und genoss ihren Höhepunkt in vollen Zügen. Auch Rüdiger artikulierte den mittlerweile abschwächenden Orgasmus entsprechend, sodass die Lautstärke im Raum deutlich über dem normalen Rahmen für diese Uhrzeit lag.

Schließlich hatten sie beide ihre schönen Augenblicke hinter sich gebracht und lagen sich in den Armen. Sie atmeten schwer und schwiegen eine Weile. Dann sagte Rüdiger: „So laut, wie wir waren, hat man uns bestimmt im ganzen Haus gehört.”

„Davon können wir wohl ausgehen.”

„Wäre das ein Problem für dich?”

„Ich glaube nicht”, erwiderte sie. „Wir haben sie ja auch gehört und es sollte niemand ein Problem damit haben, dass ein anderes Paar Sex hat.”

„Meinst du nicht, dass sie mitbekommen haben, wie du mich angefeuert hast?”, wollte Rüdiger wissen.

„Du meinst die Sache mit dem geilen Ficker?”

Rüdiger lächelte. „Du hast das so laut geschrien, dass sie es in jedem Fall mitbekommen haben.”

„Muss mir das jetzt peinlich sein?”, fragte Ulrike etwas unsicher.

„Ach quatsch … Natürlich nicht. Nur falls uns die Drei da oben ab Morgen nicht mehr grüßen … Dann weißt du, dass sie uns die Sache von gerade übel genommen haben.”

„Das wird schon nicht passieren”, war sich Ulrike sicher. „Jetzt lass uns aber mal endlich schlafen … Ich mach mich nur kurz sauber und komme dann wieder ins Bett.”

Rüdiger säuberte seinen Penis und legte sich unter die Bettdecke. Als Ulrike wenig später zurückkehrte, kuschelte sie sich an ihn und löschte das Licht.

„Dann hoffen wir mal, dass die da oben nicht noch eine Zugabe geben und wir in Ruhe schlafen können”, kommentierte Ulrike, kurz bevor sie zufrieden einschlief.

Am nächsten Morgen wurde Rüdiger vor Ulrike wach. Er duschte sich, zog sich an und schob das Fahrrad aus dem Schuppen. Er wollte Brötchen besorgen und hatte gerade das Rad auf die Straße geschoben, als Hermann ihm entgegen kam. Er sah aus, als ob er gerade vom Jogging zurückkehrte. Sie begrüßten sich freundlich und blieben voreinander stehen.

„Schon so früh am Morgen etwas für die Figur getan?”, erkundigte sich Rüdiger.

„Früh ist es ja nicht mehr”, antwortete Hermann. „Aber ich versuche trotzdem, mehrmals in der Woche ein paar Kilometer hinter mich zu bringen. Was ist mit dir?”

„Ich wollte für uns Brötchen besorgen. Sollen wir euch welche mitbringen?”

„Ja, das wäre klasse.”

Er überlegte kurz und gab dann seine Bestellung auf. Rüdiger nahm an, dass er sich die zusätzliche Brötchenbestellung merken konnte, und wollte sich auf den Weg machen. Hermann fragte: „Und … Eine ruhige Nacht gehabt?”

Rüdiger hielt inne und stieg nicht aufs Fahrrad. Er versuchte zu ergründen, worauf Hermann anspielte. Als er dessen Lächeln wahrnahm, fragte er: „War es bei euch denn ruhig?”

Hermann grinste. „Die Wohnungen sind ganz schön hellhörig, oder?”

Rüdiger konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Was habt ihr denn von uns mitbekommen?”

„So Einiges”, gestand der Angesprochene. „Hat sich aber ganz interessant angehört.”

„Muss uns das jetzt peinlich sein?”

„Ach was”, beschwichtigte Hermann. „Das kommt doch in den besten Familien vor, oder?”

„Natürlich”, bestätigte Rüdiger. „Zu unserer Verteidigung muss ich aber sagen, dass ihr uns erst auf den Geschmack gebracht habt.”

„Ich hatte mir schon gedacht, dass unser Treiben euch wohl animiert hat, weil man euch ja direkt im Anschluss an unsere kleine Einlage hören konnte.”

„Und was hast du gedacht?”, fragte Rüdiger direkt.

Hermann lächelte und erwiderte: „Ich fand es ganz schön interessant … Vielleicht sollten wir das nächste Mal etwas leiser sein, weil es euch um den Schlaf bringen könnte.”

„Vielleicht wird es das nächste Mal ja nicht so spät”, kommentierte Rüdiger. Dann machte er Anstalten sich auf das Fahrrad zu setzen.

„OK, wenn du zurückkommst, gebe ich dir das Brötchengeld”, erklärte Hermann. Rüdiger machte sich auf den Weg.

Als er nach einer Viertelstunde zurückkehrte, lehnte er das Fahrrad an den Grundstückszaun und stieg die Treppe hinauf in die erste Etage. Er klopfte an die Tür, die kurz darauf geöffnet wurde. Rüdiger staunte nicht schlecht, als Gaby ihm nur mit einem Badetuch bekleidet öffnete. „Hallo Rüdiger … Sind das die Brötchen?”

Rüdiger betrachtete seine Gegenüber und realisierte, dass Gaby kurz zuvor aus dem Badezimmer gekommen sein musste. „Ja, ich hoffe, dass ich an alles gedacht habe.”

„Wenn nicht, ist auch nicht schlimm. Komm doch rein … Ich habe jetzt gerade kein Geld parat.”

Dies leuchtete Rüdiger ein. Er schloss die Tür hinter sich und folgte Gaby in die Wohnung. Er stellte fest, dass Ulrike mit ihrer Vermutung recht gehabt hatte, denn diese Wohnung war genauso wie die im Erdgeschoss geschnitten. Dann erblickte er Esther, die keine zwei Meter von ihm entfernt im Wohnraum stand und sich mit einer Bürste die Haare frisierte und gleichzeitig den Föhn benutzte. Auffallend an der Situation war die Tatsache, dass sie nur ein weißes Höschen trug.

Als sie den Besucher wahrnahm, schaltete Esther den Föhn aus und drehte sich in seine Richtung. „Hallo Rüdiger.”

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Ban Noi

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Erholung in der Einsamkeit

Ich musste unbedingt raus. Ich hatte das Gefühl, die Decke fällt mir auf den Kopf. Ich stülpte die Haushaltskasse um, für die ich nun alleine zuständig bin und überlegte: wohin? Wo komme ich zur Ruhe und, vor allem, auf andere Gedanken. Ich blätterte in den Bilderbüchern, von unseren Reisen, die ich für meine Frau gemacht hatte. Sie waren ihr auch im Krankenhaus ein großes Vergnügen. Sie las of darin, in schöner Erinnerung.

Ich blätterte auch. Ein Bild von May Lee stach mir ins Auge. Unsere Adoptivtochter; nein, jetzt auch nicht mehr. Die Adoption galt nur bis zu ihrem Achtzehnten Lebensjahr. Vor knapp einem Jahr kam noch ein letzter Dankesbrief, sie hätte einen guten Job in Chiang Mai.

Ich träumte vor mich hin. Ban Noi, hieß dieses Dorf, ganz oben in den Bergen, auf dem Weg nach Chiang Rai. Nicht sehr fantasievoll der Name; ich schätze, so heißen weit über 1000 Dörfchen, in Thailands Wildnis. Wo die Bergvölker leben. Flüchtlinge aus China, der Mongolei und wer weiß woher noch. Sie leben gewollt einsam; ernähren sich aus der Natur. Nun ja, Mohn ist auch Natur. Die Gegend gehört halt zum goldenen Dreieck. Burma, Laos, Thailand.

Ich entschloss mich, Mr. Boontham zu schreiben. Er führte uns damals auf einer privaten Rundfahrt, Hanna und mich. Ich erinnerte mich daran, dass es in diesem Dorf, wo May Lee aufwuchs, eigentlich recht nett war und, dass dort gerne auch Langnasen (Europäer) für einige Tage aufgenommen wurden. Zur inneren Einkehr. Die Lissu, wozu dieser kleine Stamm gehört, sind sehr sauber. Was mich damals verblüffte, da gab es sogar eine Art Wasserleitung zu jeder Hütte. Aus Bambus, gespalten.

Zwei Wochen später war eine Einladung da, mit der Mitteilung, dass May Lee aber nicht mehr dort wohne, sondern jetzt in Lampang verheiratet sei; der Stamm sich aber trotzdem freue, meine Frau und mich, für eine Woche aufzunehmen.

Ich bekam einen günstigen Flug mit direktem Anschluss nach Chiang Mai. Nach 18 Stunden holte mich Mr. Boontham ab. Eine Nacht im Novotel Suriwongse, dann ging es los. Fast los; wie bereits erlebt, fand erst einmal eine Einkaufsorgie statt. Ein Kilo Aspirin, Tigerbalsam, Wundsalben, Zigaretten und Tabak, Mekong Whisky und Thai Rum, sowie Berge von Bonbons und Kaugummi. Dazu noch ein paar Büchsen, als Mittagessen.

Auf dem halben Weg nach Ban Noi, kurz bevor es auf diesen wilden Weg, nur mit Jeep zu befahren, in die Berge ging, stoppte Mr. Boontham. An einem der zahlreichen heiligen Bäume, mit safranfarbenen Tüchern umwickelt und von zahlreichen Kerzen fast geschwärzt. Mir wurde mitgeteilt, das sei der ideale Platz, um meiner Frau den Seelenfrieden zu erwünschen. Ich hätte ihn erschlagen können, Mr. Boontham. Gerade war ich halbwegs dabei, mal wieder an etwa anderes zu denken. Natürlich betete ich, vom Gebrummel von Mr. Boontham begleitet.

Drei Stunde später. Wir waren in Ban Noi. Dem ‚neuen Dorf’. Umringt von zwei Dutzend liebenswert frecher Kinder, von gut einem Dutzend neugieriger Erwachsener (ein Auto gibt es hier oben höchstens einmal pro Monat), und vom Bürgermeister mit Frau. Vorsichtshalber hatte ich Bilder mitgenommen, die ich, vor vielen Jahren, bei unserem ersten Besuch, machte. Sie erkannten mich auch so, die Erwachsenen. Den Kindern war es egal, wer ich bin, hauptsächlich genug Bonbons.

Zuerst einmal wurde meine ganze Habe in eine etwas abgelegener Hütte geschafft. Ich war gespannt. Die übliche Wasserleitung war da; der ‚Überfluss’ in einem blauen Kunststofffass aufgefangen. Auf der kleinen Terrasse standen zwei bequem aussehende Stühle, eine Hängematte gab es auch. Im Zimmer war es recht dunkel. Die Hütten werden nur durch die offene Türe erhellt. Ein großes Gestell, ohne Polsterung, ist das Bett. Darauf war ich vorbereitet. Sonst gab es noch ein offenes Regal, ein paar Holzhaken an der Wand — und eine Truhe. Ein sauberes Dach über dem Kopf, mit Anhang der ganzen Dorfbevölkerung, für 5 US$ pro Nacht. Einschließlich fließendem Wasser.

„Me Dao!”, grüßte mich, am Eingang meines Reiches, eine hübsche junge Frau; in der typischen Kleidung der Lissu. Viel helles Blau und Schwarz. Wie es sich gehört, hatte sie die Hände vor Mund und Nase gefaltet und verbeugte sich sittsam.

Höflich erwiderte ich die Geste, verbeugte mich aber nicht ganz so tief. Wie es mir als einem Älteren zustand. „Dao, I great you.”

Mein Mitgebrachtes war schnell verstaut. Alle Süßwaren kamen in einem Sack aus irgendeiner Faser, dann wurde der Sack aufhängt. Ameisenfrei. Zuvor wurden natürlich noch Bonbons verteilt. Nicht zu viel, der Vorrat muss eine Woche reiche. Die Kinder verzogen sich, so rund 15 Meter. Neugierig. Mr. Boontham quatschte mit den Einheimischen. Offensichtlich über die Wehwehchen. Der Karton mit der Arznei wurde erleichtert. Dann wurde mir noch mitgeteilt, der Bürgermeister könne Englisch. Das war mir bekannt. Und Dao könne etwas Englisch. bahis siteleri Sie wäre mein Host, für mich zuständig.

Es war soweit; ich steckte mitten in einem Abenteuer, das ich noch nicht so richtig abschätzen konnte. Mr. Boontham verschwand. Die Erwachsenen verschwanden ebenfalls. Die hatten wohl noch Arbeit. Nur ein älteres Ehepaar blieb. Über Dao erfuhr ich, es sind die Eltern von May Lee. Sie wollten sich bedanken. Sie hatten eine nette Halskette aus Waldfrüchten. Ich rückte vier Zigaretten raus. Haushalten. Ich rauch zwar nicht, aber die eine Stange, die ich dabei hatte, muss für viele Dienstleistungen genügen.

Dao machte sich daran, mein Gepäck auszupacken. Alles bekam von ihr einen ordentlichen Platz. Da würde nichts verschwinden, das ließ die Ehre dieser liebenswürdigen, einfachen Menschen nie zu.

„Dao, I want to make a small excursion, you understand?”, sprach ich Dao an.

“Oh yes. Go forest!” Dann winkte sie einem der Jungs, inzwischen 30 Meter weg. Sie plapperte mit ihm dann sagte sie „He goes with you, so find way back!” Dann lächelte sie, fast lausbübisch.

Ich winkte dem Jungen zu, er klopfte sich auf die Brust und sagte grinsend „Tarzan!” Später erfuhr ich, er trüge den Namen, dem ihm ein Gast, hier oben, gab, mit großem Stolz. Tarzan war zehn!

Wir zogen los. Zuerst zeigte er mir, fast als Selbstverständlichkeit, das mir zustehende Klo. Ein Donnerbalken, mit Frischwasserzufuhr. Er zeigte mir, dass ich vor Benutzung, die Zweige, darunter, wegzuräumen und danach, wieder hinzulegen hätte. Da wir schon mal dabei waren, zeigte ich die Geste des Hintern abwischens. Er grinste nur und zeige mir einem Busch mit großen Blättern. Ein intimes Problem war gegessen.

Wir wanderten herum. Ich sah erstmals kleine Gärten, mit allerlei Gemüse. Fast blaue Zwiebeln wurden angebaut. Um ein, in der Ferne sichtbares, Mohnfeld, wurde ich herumgeführt. Tarzan war der geborene Führer.

Der Nachmittag war im nu vorbei. Bei all den neuen Eindrücken, die da auf mich einprasselten, hatte ich noch gar nicht an meine Frau gedacht, mit der ich ja schon mal hier oben zu Besuch war. Damals war es beeindruckend, weil neu. Heute war es fast überwältigend. Wie diese Leute, in ihrer totalen Armut, sich hier oben in den (bewaldeten) Bergen ein Heim geschaffen hatten und offensichtlich ziemlich glücklich lebten.

Ein Ruf schallte vom Dorf her. Tarzan packte mich an der Hand und zog mich in die Richtung des Rufes und stellte mich vor ‚meinem’ Haus ab.

Dao trat in die offene Türe und winkte mich herein. Auf einem Stuhl stand eine Waschschüssel mit frischem Wasser. Ein Handtuch lag über der Lehne. Ein frisches T-Shirt, ein neuer Slip und ein paar frische Shorts, aus meinem Gepäck, lagen auf der Holzbank. „You wash. We Dinner in 15 Minutes with Mayor.” Dann zeigte sie mir zwei meiner Dosen. „OK to take them with us?”

Das war mir klar. Mr. Boontham hatte da hilfreiche Vorarbeit geleistet. Wenn gemeinsam gegessen wird, wird auch gemeinsam fürs Essen gesorgt. Dao erledigte das für mich offenbar prima und völlig selbstverständlich. Fragen war völlig korrekt, es wurde ja etwas aus meinem Vorrat entfernt.

„OK, Dao. You must not ask anymore, I trust you”, informierte ich sie, was sie mit einer erneuten tiefen Verbeugung, Hände, gefaltet vor dem Gesicht, erwiderte.

Ich wartete, dass sie verschwindet, dass ich mich waschen konnte. Das war wirklich nötig, es war heiß hier oben. Über dreißig Grad. Heute Nacht wird es auf kühle 28 Grad runtergehen. Aber anstatt zu verschwinden, holte sich Dao nur ebenfalls eine Schüssel Wasser, zog sich völlig ungeniert aus, zwar etwas abgewandt, und begann sich zu waschen. Da konnte ich nun ja auch nicht zicken. Dao schien sich während meines Aufenthalts wie meine Tochter zu fühlen. Mir soll es recht sein. Ganz heimlich warf ich aber doch einen neugierigen Blick auf die junge Frau. Sehr schlanke Figur. Die Brüste … eher Brüstchen. Noch keine Hand voll. Bei dieser schlanken Figur dürften sie aber auch nicht größer sein. Als sie sich, zufällig, mehr zu mehr herzeigte, sah ich, dass sie dieses Pelzchen, da unten, säuberlich getrimmt hatte. Sie sah sehr gepflegt aus. Da fiel mir etwas ein, ich hatte da so einiges an Cremes meiner Frau mitgebracht. Ich wollte sie hier sowieso verschenken. Es sind halt Frauencremes. Ich ging, nackt, zum Wandregal. Da sah ich auch schon den Waschbeutel, in dem ich alle ihre Kosmetika verstaut hatte. Ich nahm ihn, öffnete ihn und bot Dao an: „Take what you want, please!”.

Dao wendete sich mir zu. Ihre Augen wurden groß, dann griff sie zu. Vorsichtig. Einen Lippenstift zuerst. Sie sah mich fragend an. Ich nickte. Eine Creme. Wieder ein hoffnungsvoller Blick. „Oh good, do you know what? Take them all.” Damit drückte ich ihr den ganzen Beutel in die Hand.

Mit der kommenden Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Sie legte den Beutel canlı bahis siteleri vorsichtig auf die Liege … dann hatte ich sie auch schon am Hals. Nackt, wie wir beide waren. Sie küsste mich, drückte sich an mich — meine Frau hätte es nicht besser gekonnt. Dann ließ sie von mir. Wieder eine Verbeugung mit den gefalteten Händen vor dem Gesicht. „Kap kuhn kaa — thank you — thank you. I am so sorry that I was so impulsive. I hope I did not offend you.” Noch eine Verbeugung.

“Not at all”, lachte ich und nahm sie einfach auch mal in den Arm. Einen Kuss gab es obendrein. „I love it, to be offended by nice ladies”, behauptete ich obendrein.

Jetzt errötete Dao doch ein wenig. Schnell zog sie sich an. Ich auch. Dann wurde ich auch schon auf den Dorfplatz geführt. Ein großes Fest wartete auf mich. So gut wie alles aus dem Dorf war da. Erwachsene, Jugendliche, Kinder, Hunde und Katzen. Auch zwei Hängebauchschweine schmatzen. Dao holte auf meine Bitte auch noch zwei Flaschen Mekong Whisky. Der Bürgermeister hatte, für einen ausgewählten, kleinen Personenkreis, wozu Dao und ich gehörten, sogar etwas Eis. Aus seinem privaten, gasgetriebenem Kühlschrank.

Das Fest war vorbei. Ich denke mal, es war so elf. Meine Armbanduhr hatte ich schon in der ersten Stunde in der Reisetasche verstaut.

„May I guide you to your home?”, fragte ich Dao höflich. Man weiß ja, was sich gehört.

Sie nickte, etwas überrascht, dann zogen wir los und — landeten vor meiner Hütte.

„Ahm, you mean that is your own home and I live with you?”, fragte ich überrascht.

Sie nickte und sagt nur “I hope you like it.”

Schweinehund, innerer, meldete sich. ‚Hofft sie jetzt ich mag es, dass es ihr Haus ist — oder weil sie dann ja offensichtlich bei mir schläft?’ Das könnte vielleicht etwas schwierig werden; ich hatte über ein Jahr keine Frau mehr. Die Krankheit hatte es verwehrt. Dann fiel mir aber etwas ein, das mir während des Essen auffiel. Dao, auch dort neben mir sitzend, hatte mir immer wieder einige seltsame ‚Leckereien’ zugespielt. Ich hatte es auch nicht übersehen, dass sie mich sehr genau musterte, als wir uns wuschen. Ich lass es einfach mal auf mich zukommen.

Es gab nochmals Wasser zum Waschen. Die Lissu scheinen sauberere Menschen zu sein, als man so auf Anhieb denkt. Daher wohl auch die ‚Wasserleitung’. Dann kam eine weiche Unterlage, aus der Truhe, auf die Liege. Zwei dünne Decken und zwei thailändische Kopfkissendreiecke ebenfalls. Dann schlüpfte Dao einfach ins Bett. Auf die Wandseite. Da ist sie vor Einbrecher geschützt dachte ich kurz. Aber nicht vor mir. Da legt sie aber wohl keinen Wert darauf.

Ich kletterte zu ihr, unter die eigene Zudecke. Was passiert jetzt. Diese nette junge Frau mit mir altem Sack? Über das kleine Dorf breitete sich Stille aus. Nur ein Hund bellte hin und wieder. Immer seltener. Eine Katze fauchte, vor der Türe raschelte es. Wohl irgendein kleines Tier … mir fielen die Augen zu.

Plötzlich, ein nacktes Bein an meinem Bein. Ich riss die Augen auf. War das Zufall? Leises Rascheln. Das Bein kam näher. Schlüpfte unter meine Bettdecke. Ruhe. Das Bein schob sich über mein Bein. Eine Muschi drängte sich, etwas feucht, an meinen Oberschenkel. Ruhe.

Bei mir regte sich verblüffenderweise etwas, was ich schon lange nicht mehr wahrgenommen hatte. Eine zarte Hand griff nach ihm, schloss sich warm um seinen Schaft. Sie musste merken, was sie da anrichtete. Er quoll aus ihren kleinen Händen heraus. Sie hielt fest. Die Eichel schälte sich aus ihrer Verpackung. Dieses Teil müsste eher Kastanie heißen, die da gerade aus der Schale platzt. Dann drückte sich die Hand zusammen. In ganz langsamen Rhythmus. Akupressur heißt dies thailändische Massage. Allerdings dort, hatte ich sie noch nie. Es gefiel nicht nur mir, sonder ‚ihm’ ebenfalls. Ich genoss diese Art ‚massiert’ zu werden.

Dann rückte ein nackter Körper noch näher. Eine nette kleine Brust streifte meinen Oberkörper. Eine Stimme gurrte. Ich griff nach der Brust, meine Hand fuhr über das Tal und suchte das Pendant. Ich streichelte die Brustwarzen, die sich schnell aufrichteten. Das Gurren wurde etwas lauter. Das Pressen wurde langsamer aber fester. Ich spürte das ein Daumen sich über meine Kastanie legte. Leicht drückte, wieder losließ. Vor Schreck lies mein Schwanz ein paar Tropfen schießen. Der fremde Daumen zerrieb sie, wie mein Vater die Pfeife stopfte, fiel mir ein. Das Gefühl verstärkte die ‚Wuchskraft’ meines Schwanzes noch mehr. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie groß er so ausgefahren sein konnte. Die Hand schien die Dimension zu mögen.

Meine Hand machte sich auf die Wanderung. Sozusagen bergab. Der Nabel wurde vorsichtig angebohrt, dann ringsum gestreichelt. Das Gurren wurde irgendwie fordernd. Ich tauchte tiefer. Der kleine Haarbüschel war schnell überwunden. Kurz dieses nicht sichtbare aber fühlbare güvenilir bahis Wunderwerk der Natur berührt, dann ab zu den inneren Oberschenkeln, ganz nahe an der Quelle des Lebens. Das Gurren ging mehr in ein Schnurren über. Das andere Bein war dran, während sich bei mir kaum etwas änderte, bis auf die Tatsache, dass sich die zusammendrückende Bewegung auch ganz leicht in einer auf und ab Bewegung fortsetzte. Ich legte die ganze Hand auf die mit angebotene Muschi. Am Handballen spürte ich einen erregten Kitzler, mein Mittelfinger spürte etwas Feuchtigkeit, die da dies wärmende Höhle verließ. Richtung After. Ich ließ die Hand etwas tiefer rutschen, der Mittelfinger fand die Rosette. Kurz zögerte ich, dann drang ich dort etwas ein. Das Schnurren verschärfte sich etwas. Ich streichelte zart die Umgebung.

Die Hand um meinen Schwanz war inzwischen auch nach unten gerutscht. Pressten liebevoll meine Hoden. Irgendein Finger machte sich ebenfalls selbstständig und besuchte nun meinen After.

Ich fürchte, so ganz langsam, obwohl mindestens eine Viertelstunde vergangen war, dass da ein Bein in meinem Bett erschien, so langsam kam jetzt wirkliche Erregung auf. Ich drang, mit meinem Mittelfinger ganz langsam ein in diese warme Höhle. Schnell glitschte er in den dafür vorgesehenen Eingang. Eine kleine Onaniereinlage, da merkte ich auch schon den Erfolg. Der Körper neben mir zuckte kurz und das Schnurren war kurzzeitig ein erleichtertes Stöhnen.

Unsere Decken waren längst weggerutscht. Ich konnte die nackte Dao, neben mir, in der Düsterheit nur erahnen, aber erfühlen. Ich drehte mich zu ihr. Die Hand verschwand. Ich legte ein Bein über ihres. Ich merkte, sie rückte sich parat.

Eine leise Stimme stöhnte: „I am clean and protectet.”

„And ready?”, fragte ich, ebenfalls leise.

„Much too ready”, hörte ich noch, dann verließ mich irgendwie der letzte Rest Vernunft.

Ich drang ein. Was ein wundervolles Gefühl. Ich hatte es lange vermisst. ‚Jetzt nur nicht die Beherrschung verlieren’, befahl mir mein Restverstand. Schweinhund schrie nach Befriedigung. Ich gewann — vorläufig.

Dao stöhnte inzwischen leise. Tat ich ihr weh. „is it ok for you?” fragte ich vorsichtshalber.

„I can have it for hours”, stöhnte es zurück, kurz danach unterbrochen von einem kleinen spitzen Schrei und einem Zucken des jungen Körpers. Das ‚Vergnügen’ hatte zugeschlagen. Aus der Richtung unserer Unterkörper drang inzwischen ein Schmatzen und dieser gewisse Geruch stieg mir ebenfalls in die Nase. Ich fühlte Dao und mich feucht werden, obwohl unsere Aktion noch eher verhalten war, schwitzten wir. Kein Wunder bei diesen Temperaturen.

Ich fühlte Bewegung an meinem Oberkörper. Dann strichen Haare über mein Gesicht, Lippen trafen meine Backe. Da gab es Verlangen nach einem Kuss. Bald schmatzte es oben und unten. Schon wieder etwas Neues, eine Hand war wieder da, zog an meiner Hand. Eines der netten Brüstchen wollte geschmust werden. Wieder ein spitzer Schrei. Er war notwendig, dass da nichts trockenläuft.

Schweinhund gewann langsam gegen Verstand. Da merkte ich aber auch schon, Dao machte ebenfalls Tempo. Sie sagte irgendwas, ich vermute auf thailändisch, und sie verschärfte das Tempo.

Für eine erste Runde ist es wohl genug, behauptet Schweinehund. Ich wälzte mich ganz über sie. Meine Ellbogen mochten es nicht so, die harten Bretter der Liege. Aber Dao mochte es, wie ich jetzt so voll in sie eindrang. Ihr Stöhnen wurde heller, geiler, und unser Tempo wurde fast atemberaubend. Ich spürte es … „I’ll come!”

„Come in!”

Ein simultaner Doppelschrei. Das ganze Dorf muss das gehört haben. Es war mir gleichgültig. Die Leute wussten ganz sicher, was Sache ist.

Ich legte mich auf den Rücken, wollte nach der Decke greifen, verschwitz, wie ich war, da spürte ich schon etwas anderes Warmes. Dao legte sich auf mich. So zart, wie sie ist, fühlte ich ihr Gewicht kaum. Sie presste sich an mich und da spürte ich es auch schon, das waren keine Schweißperlen, die auf mein Gesicht tropften, das waren Tränen.

Durch die Ritzen der Wand, schimmerte das Morgengrau. Wir kamen zu einer zweiten Runde. Unsere Körper kannten sich jetzt. Wir kamen prima zurecht. Dann erfuhr ich, sie war verheiratet. Bei einem Schusswechsel an der burmesischen Grenze, wurde er getötet. Zum Glück war genügend Geld vorhanden; Dao kam gut zurecht. Und dann kam der absolute Schock: Dao ist die älterer Schwester von May Lee, meiner ehemaligen Adoptivtochter.

Ich hatte gut einen halben Tag daran zu kauen. Dann fiel mir ein, May Lee hatte ich einmal gesehen, da war sie zwölf. Jedes Jahr gab es einen Brief, bis Achtzehn. Und jetzt schlafe ich halt mit Dao, und zwar gerne. Es half auch Dao, denn im Dorf gab es keinen für sie geeigneten Mann.

Auf dem Heimflug ging ich in mich. War das richtig, was ich da gemacht hatte? Mit einer Asiatin zu schlafen? Schweinehund sagte, ich soll schon mal sparen, um wieder nach Ban Noi zu kommen. Der Verstand sagte nein, aber es half mir, Abstand zu gewinnen. Abstand von meiner verstorbenen Frau, die ich nie betrogen hatte. Und nun hab ich das erste Mal mit einer Thailänderin geschlafen; eine Woche lang.

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Fucking

Bevor ich diese Episode aus meinem Leben beschreibe, möchte ich all denen danke sagen, die mit ihrer positiven Resonanz um weitere Geschichten bitten.

Es ist Freitagabend Bianka und ich liegen gemütlich auf der Couch und schauen ein Video an, als das Telefon klingelt. Stehe auf und schau nach dem schnurlosen Quälgeist, melde mich mit: „Hallo!” Die Stimme am anderen Ende meldet sich: „Hallo, Anne hier ist Judith, entschuldige dass ich so spät noch anrufe. Ist Bianka da?”

„Ja warte, ich gebe das Telefon weiter.”

Bianka nimmt den Hörer und meldet sich: „guten Abend Judith, was hast du auf dem Herzen?”

„Du weißt, morgen beginnt der Frauenkongress, die Präsidentin, Angela hatte bisher nur deine Mutter als Hostess gebucht. Sie hat mich eben angerufen und mir gesagt, dass sie morgen Abend einige junge Damen in den Club aufnehmen will, deshalb benötigt sie mindestens drei Hostessen. Elisabeth hat schon zugesagt. Übrigens ist Elisabeths Tochter eine der jungen Damen. Nun meine Frage an dich, kannst du morgen Abend mit Anne zusammen zu dem Event kommen?”

„Ja Judith, das geht in Ordnung, sag mir nur noch mal die Uhrzeit und die Adresse.”

„Das hat Anne schon alles. Danke dass Du mir da aus der Patsche hilfst. Wünsche euch noch einen schönen und gemütlichen Abend. Gruß auch noch mal an Anne.”

Bianka legt das Telefon wieder zurück in die Ladestation und legt sich wieder zu mir auf die Couch. „Wann ist denn der Termin und wo?” werde ich von Bianka gefragt.

„Morgen Abend um 21 Uhr, Elbchaussee Ecke Halbmondsweg”

„Hat Judith irgendetwas gesagt über unser Outfit?”

„Ja hat sie, ich lege das morgen Vormittag raus für uns beide.”

Wir kuscheln noch ein wenig und gehen dann bald schlafen.

Bevor ich einschlafe, gehen mir noch Gedanken an den morgigen Tag durch den Kopf. Bisher kenne ich Angela nur von Bildern in der Yellow Press. Ihre Figur entspricht dem Schönheitsideal Rubens. Das Alter wird mit 65 Jahren angegeben, obwohl sie auf den Bildern in den Gazetten jünger aussieht. Was ich bisher von ihr weiß, ist nur das, was die Gesellschaftsreporterinnen über sie schreiben. Demnach ist sie seit 10 Jahren Witwe. Ihr Mann war ein bedeutender Reeder und hat ihr ein nicht gerade kleines Vermögen hinterlassen. Seit einigen Jahren soll sie, so wird gemunkelt, sich gern mit jungen Frauen umgeben. Ihre Partys, die sie in regelmäßigen Abständen veranstaltet, sind bei den 18jährigen Frauen der gehobenen Gesellschaft sehr beliebt, bekommen sie doch bei diesen Veranstaltungen die Möglichkeit geboten, sich ihre Grenzen aufzeigen zu lassen.

Kurz bevor mir die Augen zufallen, kommt Bianka zu mir ins Zimmer. „Mam, ich bin so aufgeregt und kann nicht einschlafen. Darf ich zu dir ins Bett kommen?”

„Ja komm” antworte ich und schlage die Decke zurück. Bianka kuschelt sich in Löffelstellung an mich, legt ihren Arm über mich und ich spüre ihre Hand auf meiner linken Brust. Ihr warmer Körper an meinem Rücken, ihr warmer Atem an meinem Hals und das über meine Schenkel gelegte linke Bein, lassen mich feucht werden.

Meinen Po drücke ich dabei fest gegen ihre Scham, spüre ihre Nässe. Meine Hand wandert automatisch zwischen meine Schenkel. Bianka haucht mir sanfte Küsse auf meinen Hals. „Wir sollten aber jetzt versuchen zu schlafen” flüstere ich leise „wir haben sicher einen interessanten Tag morgen vor uns.” Kurz darauf spüre ich am Hals Biankas gleichmäßige Atemzüge und schlafe auch ein.

Samstag

Bianka ist vor mir wach geworden, weckt mich mit sanften Küssen. „Guten Morgen Mam” sagt sie lachend, steht auf und geht ins Bad. „Hast du gut geschlafen?” rufe ich ihr noch nach, bevor ich mich noch mal im Bett umdrehe. Bleibe unter der Decke liegen bis sie im Bad fertig ist. Nachdem sie aus dem Bad kommt stehe auch ich auf und gehe ebenfalls duschen. Bianka macht inzwischen das Frühstück. Der Duft des frisch gebrühten Kaffees zieht durch das Haus. „Ich habe auf der Terrasse den Tisch gedeckt” ruft Bianka während sie noch in der Küche hantiert. Die Terrasse ist nicht einsehbar, da wir zu Hause meist unbekleidet sind, setz ich mich auch bei diesen hochsommerlichen Temperaturen nackt auf der Terrasse an den schön gedeckten Tisch. Es kommt eigentlich viel zu selten vor, dass wir morgens zusammen frühstücken können. Meist bin ich schon aus dem Haus wenn Bianka aufsteht. Deshalb genießen wir die wenigen Wochenendtage an denen wir zusammen beim Frühstück sitzen. Wir besprechen dabei immer den Tagesablauf.

„Was hast du heute Vormittag noch vor?” fragt Bianka ehe sie von dem Franzbrötchen abbeißt.

„Hm ich muss noch zur Parfümerie, soll ich dir etwas mitbringen?”

„Ja bitte besorg mir, einen Abdeckstift, Concealer, du weißt das ist die Abdeckcreme mit den Lichtreflektierenden Pigmenten, einen Black Kajalstift und Black Mascara.”

„Ich brauche einen Lippenstift in Mystisch Rot, passend dazu Nagellack und einen Lip Liner in Rose. Wenn du die Farben nicht hast, bringe ich dir diese Sachen auch noch mit, denn wir bedava bahis sollen ja heute Abend im Partnerlook erscheinen. Hast du noch Lip Gloss?”

„Gut dass du fragst, mein Lip Gloss geht auch zur Neige.”

„Dann werde ich mich jetzt mal stadtfein machen und dann losfahren. Räumst du den Tisch ab?”

„Ja Mam ich kümmere mich um die Hausarbeit.”

Gehe noch mal ins Bad und lege ein leichtes Make up auf und einen dezenten Lippenstift. Im Ankleidezimmer stehe ich vorm Schrank, überlege was ich anziehe. Entschließe mich für einen weißen Spitzen BH dem dazu passenden String. Weiße halterlose Strümpfe, den beigefarbenen Mini und einer weißer Bluse. Weiße Pumps vervollständigen mein Outfit. Nehme die kleine weiße Stadttasche. Rufe Bianka noch ein: „bis später liebes!” zu, nehme die Autoschlüssel und bin aus der Tür.

Während der Fahrt geht mir der heutige Abend wieder durch den Kopf. Gehe in Gedanken noch mal die Einzelheiten, die Judith mir gesagt hat, durch. Merke nicht, dass ich schon fast beim Einkaufszentrum Alstertal bin. Fahre in die Tiefgarage, nehme den Fahrstuhl um auf die Ebene auf der die Parfümerie ist, zu kommen. Betrete den Laden und schau mich suchend um, ob ich Nicole finde, die junge, freundliche Verkäuferin, die mich immer so zuvorkommend bedient. Als ich sie sehe, hat sie mich auch schon gesehen und kommt freundlich lächelnd auf mich zu. Sie ist eine kleine, zierliche Person. Sie ist vor zwei Monaten 18 geworden und hat gerade ihre Ausbildung beendet. „Was möchten sie heute?” fragt sie mich freundlich. Während sie die Artikel zusammen sammelt frage ich sie: „Nun Nicole wie geht es ihnen? Haben Sie was Schönes vor an diesem herrlichen Wochenende?”

„Danke Frau Anne, mir geht es gut, bin nur etwas aufgeregt.”

„Warum aufgeregt?”

„Ich habe eine einmalige Einladung heute Abend, eine Einladung die so junge Frauen wie ich es bin nur einmal bekommt. Das ist es, was mich so nervös und aufgeregt macht.”

„Das freut mich für sie. Darf ich erfahren um welche Art der Einladung es sich handelt?”

„Oh, ich bin ja so froh dass ich erzählen kann. Stellen sie sich vor, Frau Angela, die Witwe des bekannten Reeders hat mich heute Abend in ihr Haus an der Elbchaussee eingeladen.”

„Das freut mich für sie Nicole, da wünsch ich ihnen viel Vergnügen” antworte ich, ein Gedanke rast mir durch den Kopf; sollte heute Abend mein schon sehnlicher Wunsch, die Zunge dieser Kleinen zwischen meinen Schenkeln zu spüren, in Erfüllung gehen? Schon der Gedanke löste ein Kribbeln in mir aus.

„Wann sollen sie denn dort sein? Wissen sie wie viel junge Damen da sein werden?”

„Nein Frau Anne, wie viel so junge Frauen eingeladen sind, weiß ich nicht. Aber was ich bisher davon gehört habe von einer Freundin, die schon mal dort war, soll es eine total geile Party sein. Der Beginn ist auf 22 Uhr gelegt und ich soll um 21 Uhr dort sein.”

Inzwischen hat Nicole meine Sachen in eine Parfümerietasche verpackt. Ich zahle mit meiner Kreditkarte und verabschiede mich von Nicole nicht ohne ihr noch mal für den Abend viel Vergnügen zu wünschen.

Auf dem Weg zum Auto fahren meine Gedanken Achterbahn. Welche Aussichten tun sich da vor mir auf? Kaum im Auto muss ich mir an die Möse fassen, so erregen mich meine Gedanken an den Abend und die Aussicht Nicoles Zunge zu spüren und auch ihre Möse mit meinen Fingern zu ertasten. Spüre den feuchten Fleck in meinem String. Reibe über meine Lippen, starte dann den Wagen und fahre nach Hause.

Bianka empfängt mich schon an der Haustür. „Da ist ein Bote gekommen und hat ein Paket vom Escort Service gebracht. Habe es aber noch nicht ausgepackt.”

„Hat der Bote was dazu gesagt?”

„Er sagte nur, dass es unser Outfit für heute Abend ist.”

„Gut” erwidere ich „dann wollen wir mal schauen was Judith sich da für uns beide ausgedacht hat. Aber bevor wir es auspacken muss ich dir erstmal erzählen, wer bei Angela heute Abend auch als Gast geladen ist. Du kennst doch die kleine Nicole bei der Parfümerie. Sie hat mir als ich die Kosmetik gekauft habe, stolz von einer Einladung bei Angela erzählt.”

„Na Mam da kann ich mir ja schon denken, wie das bei dir eingeschlagen hat” sagt Bianka mit einem frechen Grinsen.

„Ach nee, Töchterchen hast du nicht auch schon mal erwähnt, dass du auch scharf auf sie bist?”

„Ja Mam, dass bin ich auch, und wenn ich mir es vorstelle wir beide und die Kleine, dann werde ich schon jetzt nass.”

„Aber nun lass und mal schauen, was Judith uns da geschickt hat. Oder wollen wir erst einen Kaffee trinken und uns mit einem Stück Torte stärken?” dabei schau ich Bianka fragend an.

„Ich mach dann mal den Kaffee damit wir gestärkt ans auspacken gehen können” sagt Bianka lachend und verschwindet in der Küche.

In der Zwischenzeit entledige ich mich meiner gesamten Kleidung, denn in der Wohnung sind wir schon seit längerer Zeit, wenn wir keinen Besuch erwarten, immer nackt, ein besonders schönes Gefühl. Decke anschließend casino siteleri auf der Terrasse den Kaffeetisch. Bianka kommt mit Kaffee und der Sahnetorte, setzen uns an den Tisch, genießen den warmen Sommertag und lassen uns Kuchen und Kaffee schmecken. Wir sitzen noch etwa eine Stunde in der Sonne, ehe wir zurück ins Haus gehen um das Paket auszupacken. Wir sind gespannt, was Judith uns da im Auftrag von Angela geschickt hat.

Bianka öffnet das Paket, ein kurzes Anschreiben fällt uns als erstes in die Hände.

Hallo Bianka und Anne, diese Dessous im Partnerlook sollt ihr auf besonderen Wunsch Angelas zu dem heutigen Event tragen. Geile Grüße Judith.

Als nächstes nimmt Bianka ein schwarzes Bustier mit Strassapplikation aus dem Paket. Mit seinen sechs Stäbchen und dem hinteren dreireihigen Häkchenverschluss

ist es besonders Figur betonend. Dazu passend einen im Schritt offenen String, der mit silberfarbenen Blättern verziert ist. Schwarze, fußlose und offen gearbeitete, selbsthaltende Strümpfe mit einem Lurexabschluss fallen mir sofort ins Auge.

Schwarze Sandaletten mit einem zehn Zentimeter hohen Stöckel vervollständigen unsere Dessous für den Abend. Bianka greift noch mal in das Paket, hat zwei weiße venezianische Augenmasken, mit Spitze verziert, in der Hand. Als letztes Kleidungsstück liegt für jeden von uns noch ein hauchzartes Netz mit breitem Satin-Saum, als Poncho gearbeitet im Paket.

Wir sind natürlich neugierig wie diese Teile am Körper wirken, probieren sie deshalb sofort an. Das Bustier schmiegt sich dem Körper wie eine zweite Haut an, betont dabei besonders die Titten. Der Poncho zeigt mehr als er verdeckt. Als ich Bianka in diesen geilen Teilen vor mir stehen sehe, werde ich schlagartig geil und spüre wie meine Muschi feucht wird. Bianka scheint es nicht anders zu gehen, denn sie greift sich immer wieder zwischen ihre Schenkel und schiebt sich durch den offenen String zwei Finger in ihre Möse. Auch ich beginne mir meine Klit zu reiben, es dauert nicht lange und wir beide schütteln und fast gleichzeitig laut stöhnend in einem geilen Orgasmus.

Ein Blick auf die Uhr lässt mich sagen: “Wir müssen uns sputen, sonst schaffen wie es nicht mehr rechtzeitig bei Angela zu sein. Geh du zuerst unter die Dusche.”

„Ist gut Mam, dann schminke ich mich während du unter der Dusche bist, wir dürfen auf keinen Fall zu spät kommen.”

Während Bianka im Bad ist, gehen mir wieder unzählige Gedanken durch den Kopf. Was wird uns bei Angela erwarten? Welche Rolle sollen wir spielen und was wird mit den jungen Frauen? Fragen über Fragen martern mein Gehirn, auf keine der Fragen finde ich jedoch eine Antwort.

Nachdem auch ich geduscht habe, reibe ich mich mit meiner nach Rosen duftenden Lotion ein, beginne mich zu schminken. Dem besonderen Anlass gebührend entschließe ich mich zu einem großen Abend Make up.

Als erstes trage ich eine transparente Textur auf, um damit kleine Unebenheiten meiner Gesichtshaut auszugleichen, damit sich auf der dann gleichmäßig samtigen Haut das Make up fast wie von selbst ohne einen Maskeneffekt oder Verlaufen verteilt. Dem Anlass entsprechend wähle ich ein raffiniert getöntes Beautyfluid für einen strahlend goldenen Teint. Mit dem Concealer kaschiere ich meine Problemstellen so perfekt, dass es nicht maskenhaft aussieht. Transparenter Puder fixiert das Make up. Mit einem seidig, perlmuttschimmernden Wangenrouge zaubere ich spektakuläre Nuancen auf meine Wangen. Besondere Sorgfalt widme ich meinen Augenlidern. Die Farbnuance Goldbeige verleiht ihnen einen sanften Permuttglanz, schenkt meinem Blick einen faszinierenden, irisierenden Schimmer. Damit die Augen edel erstrahlen wähle ich einen Eyeliner mit Strasseffekt. Schwarzes Mascara für einen Megaschwung meiner Wimpern bildet den Abschluss des Augenschminkens.

Mit meinem Konturenstift, mit einer extra sanften Mine, ziehe ich klare Konturen um meine Lippen. Damit verhindere ich, dass der Lippenstift und auch das Lippgloss verläuft und ausfranst. Mit meiner Farbe Mystisch Rot gebe ich meinen Lippen ein leicht vulgäres Aussehen, was ich mit dem Lippgloss noch verstärke. Meine Nägel, wie auch meine Fußnägel lackiere ich im gleichen Farbton. Ein Blick in den Spiegel zeigt mir einen perfekt geschminkten Vamp. Bin sehr zufrieden mit meinem Werk.

Auch Bianka hat sich ebenso perfekt geschminkt.

Bianka ist nicht weniger nervös als ich und sie hat auch ein wildes Kribbeln im Bauch wie sie mir versichert, während wir uns die durch Boten gebrachten Dessous anziehen. Wir sind gerade fertig als Angelas Chauffeur klingelt um uns abzuholen.

Wir steigen hinten in die Strechlimusine, bedienen uns an der Minibar und genießen die Fahrt. Majestätisch rollt der Wagen durch Hamburgs Straßen. Nach ca. einer halben Stunde Fahrzeit biegt er auf der Elbchaussee links in eine Einfahrt und rollt langsam über einen lang geschwungenen Kiesweg, um dann vor einer imposanten Gründerzeit Villa zu halten. Oben auf der Freitreppe werden wir bahis siteleri von Jürgen, dem schwulen 50jährigen Butler erwartet. Mit einem angedeuteten Handkuss begrüßt er uns, führt uns durch die imposante Eingangshalle in die Bibliothek. „Nehmen sie doch bitte Platz, Madam Angela wird sie gleich empfangen” mit diesen Worten verlässt er den Raum. Wir schauen uns im Raum um, als auch Elisabeth und Judith vom Butler in den Raum geführt werden. Beide sind im gleichen Outfit wie wir.

Wir begrüßen uns gegenseitig im Küsschen auf die Wangen. Sind erstmal sprachlos vom dem Raum und seinen Ausmaßen. Wieder öffnet sich eine Tür, Jürgen inzwischen mit einem hautengen Latexslip bekleidet, schiebt einen Teewagen mit Getränken in den Raum sagt: „Bitte die Damen bedienen sie sich. Madam ist noch beschäftigt.” Wir fragen ihn, ob er uns was sagen kann über den geplanten Abend. Aber er verneint und sagt er wisse nur, dass vier junge Damen im Alter von 18 bis 20 Jahren eingeladen sind, lässt uns wieder allein.

Wir vier sind gerade in eine angeregte Unterhaltung, als ein Gong ertönt, eine Flügeltür geöffnet wird, der Butler in der Tür erscheint: „Madam lässt bitten!”

Judith geht voran, dann folge ich. Bianka und Elisabeth gehen gemeinsam. In einem Raum, der von seinen Ausmaßen an einen Rittersaal erinnern lässt, erwartet uns Angela. Eine imposante und für ihr Alter von 65 Jahren sehr elegante Erscheinung.

Sie ist 170 cm, ihre bestimmt 68 kg hat sie in ein weinrotes Schnürmieder gezwängt, was ihre großen, schweren E Titten wie einen Balkon erscheinen lassen. Ihre schwarzen Seidenstrümpfe mit Naht sind mit Strapsen am Mieder befestigt. Den Abschluss bilden weinrote halbhohe Stiefeletten.

„Guten Abend meine Damen” beginnt sie ihre Begrüßung, fährt fort: „in unregelmäßigen Abständen lade ich immer bis zu vier junge Frauen ein, um sie bei diesen Einladungen bis an ihre Grenzen zu führen und sie dann anschließend in den Zirkel der geilen Lesben aufzunehmen. Bisher habe ich mir immer selber die Mühe mit den Damen gemacht. Dieses Mal möchte ich als Zuschauerin und fungieren. Deshalb habe ich recherchiert wer mir bei meinen Einladungen helfen könnte. Dabei bin ich auf ihren Escort Service gestoßen. Habe mich dann in Verbindung gesetzt mit Judith, ihrer Geschäftsführerin. Bei der Gelegenheit habe ich mir die Biografien von Elisabeth, Bianka und ihnen Anne angesehen und sie für den heutigen Abend gebucht. Es sind heute 4 junge Damen, die noch in einem Nebenraum warten, anwesend. Ihre Namen sind: Nicole, Beate, Naomi und Bärbel. Gestatten sie mir, sie mit Vornamen und du anzureden. Rechts und links an den Wänden stehen jeweils zwei Armlehnenstühle mir ihren Namen. Ich selber werde während des Abends auf dem Sessel, der an der Stirnwand auf dem etwas erhöhten Podest steht, sitzen. Von dort aus werde ich den Ablauf des Abends steuern. Nehmt jetzt eure Plätze ein damit wir beginnen können. Elisabeth und Bianka setzen sich auf der rechten Seite, Judith und ich nehmen auf der linken Seite Platz. Über den Stühlen sind an der Wand die Ziffern eins bis vier angebracht. Elisabeth hat die Nr. Eins, Bianka die Zwei, Judith die Drei und ich bin die Nr. Vier.

Auf ein Zeichen von Angela legen wir vier unsere Schenkel über die Stuhllehnen.

Angela betätigt einen Zugschalter, aus verdeckten Lautsprechern ertönt der „Bolero” von Ravel, an der von Angela aus gesehen, gegenüberliegenden Wand öffnet sich eine Tür, vier total nackte junge Frauen kommen tanzend in den Saal. Jede von ihnen trägt ein schwarzes Lederhalsband mit ihrem Namen darauf.

Angeführt werden die Vier von Naomi eine dunkelhäutige Austausch-Studentin aus Kuba. Naomi ist 20 Jahre alt, ca. 1.75 groß und mittelschlank. Sie zeigt mit ihren weißen Zähnen ein strahlendes Lächeln. Ihre großen DD Titten schaukeln im Takt der Musik. Ihre schulterlangen, glatten, schwarze Haare hat sie vorn als Pony geschnitten. Ihre Möse ist total rasiert. Die dunklen, vollen Schamlippen bilden einen geilen Kontrast zu dem mittelroten Fleisch des Möseneingangs.

Als nächste tänzelt Bärbel, meine Nichte in den Raum. Sie ist 18 Jahre, ca. 175 cm groß und hat eine sehr sportliche Figur, einem knackigen Po und apfelsinengroße Brüste, einer frechen Stupsnase und brünettes schulterlanges Haar welches sie als Pferdeschwanz gebunden trägt. Auch sie hat eine total rasierte Fotze.

Beate, Elisabeths Tochter, die dritte der jungen Mädchen ist ebenfalls 18 Jahre. Sie ist mit ihren 180 cm die größere von allen. Ihre Titten sind kleiner als Naomis aber doch größer als Bärbels. Auch sie schaukeln wild im Takt der Musik die immer schneller wird. Ihre strohblonden Haare trägt sie kurz. Ihre Intimfrisur zeigt genau über der Möse ein Herz.

Nicole ist mit 165 cm eine kleine, zierliche Person. Sie ist vor zwei Monaten 18 geworden. Für ihre kleinen Titten benötigt sie keinen BH. Ihre Mandelaugen geben ihrem Gesicht einen asiatischen Tatsch. Ihre glatten, schwarzen Haare reichen ihr bis zum Po. Sie ist unter den Vieren die einzige, die keine rasierte Möse hat,

Als die Musik endet, setzen sich Naomi und Bärbel in Front zu Elisabeth und Bianka auf den Fußboden spreizen weit ihre Schenkel und geben den Blick frei auf ihre Mösen. Beate und Nicole sitzen gleichfalls so aber in Front von Judith und mir.

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