Ay: Ekim 2025

Das leerstehende Hotel Ch. 02

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Babes

Kapitel 02 – Diesmal zu viert?

Ben, Ly ist immer noch nicht schwanger! schrieb mir meine Muse Nguyet leicht vorwurfsvoll am Dienstag, als ob das meine Aufgabe war.

Ly arbeitete als Masseuse im Haus ihrer älteren Schwester. Sie hatte vor ungefähr 13 Jahren ihren Gemahl nach nur einem Jahr Ehe verloren und war seitdem ohne Mann und Kinder. Die junge Witwe hatte auch lange Zeit keinen Sex gehabt, bis sie mir eines Tages im letzten Frühjahr eine Massage verpasste und wir in einen göttlichen Strudel versanken.

Seitdem hatte Ly sich ab und zu unserem Orgien-Mikrokosmos angeschlossen, wo sie speziell auf Nguyets zukünftigen Ehemann Hiroshi abfuhr, der sie auch ziemlich mochte. Wir beiden Männer hatten Ly mal bei sich zu Hause massiert und sie dabei zu höchsten Analgenüssen getrieben, und auch unser Vierer mit Nguyet wird wohl für immer unvergessen bleiben.

Letztlich kamen Nguyet und ich überein, uns in einem Café zu treffen, um zu bekakeln, wie wir Ly denn helfen konnten, ein Kind zu empfangen. Ly hatte mithilfe Khoas, der Hiroshis Chauffeur war, schon ein paar Monate lang probiert, schwanger zu werden, aber vielleicht war einer von beiden – oder gar beide? – unfruchtbar.

Nun hatte ich aber auch gerade Quyen kennengelernt, die sich ja diese Woche ebenfalls wieder mit mir treffen wollte. Sie hatte letztens auch vorsichtig den Wunsch geäußert, einmal einem anderen Paar beim Sex zusehen zu können und dabei selbst gebürstelt zu werden, wofür ich aber auch noch keine Idee weiter entwickelt hatte.

Ich mochte es nicht besonders, wenn wir uns zu viert profan zum Ficken verabredeten – was ja offenbar auch mit Ly anstand – und begann somit, darüber nachzudenken, ob und wie wir die Geschichten durch ein hübsches Rollenspiel oder etwas in der Art nicht charmanter anleiern, gestalten und vielleicht sogar verbinden konnten.

Nguyet hatte mich gebeten, sie nach ihrer wöchentlichen Massage bei Ly zu Hause abzuholen, wonach wir ja Essen gehen könnten. Ihr älterer, klappriger Motorroller war wieder einmal in der Werkstatt, so dass Hiroshis Chauffeur Khoa sie zu Ly fahren würde, doch dann musste er Hiroshi, seinen Chef, zum Flughafen bringen.

Da das aber eine geile Chance für Quyen wäre, die ganze Rasselbande: Nguyet, Hiroshi, Khoa und Ly zumindest mal kurz zu sehen, verabredete ich mich mit ihr einfach vor Lys Haus. Wir beiden konnten ja dann Kaffeetrinken gehen und uns noch ein wenig besser kennenlernen, während sich Nguyet von Ly eine Massage verpassen lassen würde.

Nach dem Mittagessen zu dritt oder viert würden Quyen und ich dann in das alte Hotel abschwirren, wobei das Wetter heute nicht mitspielte: Es war schon seit Tagen regnerisch, grau und windig, so dass an Sex oben auf dem Dach des leerstehenden Hotels nicht zu denken war. Aber Quyen mochte ja auch die kuschlige Kemenate, die nach warmem Holz roch.

Immerhin regnete es nicht, als ich bei Ly zu Hause ankam. Ihre Schwester schien nicht da zu sein; sie arbeitete irgendwo in einem Büro. Quyen kam als nächste an; sie hatte sich den Vormittag freigenommen, weil sie an ihrer Internationalen Schule ständig Überstunden machen musste, die aber nun, relativ kurz vor Tet, noch abgebummelt werden mussten.

Wohl, weil Quyen nach unserer kleinen Sex-Sause über Mittag direkt auf Arbeit wollte, trug sie aber schon wieder ihren knielangen, grauen Glockenrock mit Falten, doch diesmal hatte sie den mit einem orangen Polohemd mit dem weißen Schullogo vorn auf der linken Brust kombiniert.

Quyen schien allerdings beim Friseur gewesen zu sein und strahlte mich an. Anders als sonst hatte sie heute auch ein wenig Make-up aufgelegt; was sie normalerweise ja nicht konnte, wenn sie direkt von ihrem Büro zu unseren Stelldichein kam, da ihre jungen Kolleginnen sie ja gewiss löchern würden, wohin sie denn während der Mittagspause mit wem ginge.

Ich steckte mir eine Kippe an und sah dem Wind zu, wie er Quyens Regenjacke um ihren Oberkörper wedelte. Irgendwann schloss sie natürlich den Reißverschluss unten wieder und fragte mich, was nochmal der Plan war:

„Naja, Du weißt doch, was wir letztens besprochen haben: Wenn wir demnächst mal mit anderen zusammen Sex haben wollen, müsst ihr euch ja wenigstens mal gesehen haben.”

Quyen nickte, doch bevor sie etwas entgegnen konnte, rollte auch schon Hiroshis weißer Lexus behäbig näher. Er stieg auch sogleich behende aus, um für Nguyet die Autotür aufzuhalten, und ich blickte Quyen von der Seite an, um ihre Reaktion zu sehen. Was ging in ihrem Kopf vor: Überlegte sie bereits, wie es wäre, mit den beiden …?

Während Nguyet nun schon mal an die metallene Eingangstür trommelte, um Ly Bescheid zu geben, dass sie hier war, winkte ich Khoa durch die getönte Windschutzscheibe, dass er doch auch kurz austeigen sollte, damit Quyen ihn mal zu Gesicht bekäme. Er sah ja auch ausnehmend gut aus. Fast besser als Quyen selbst.

Mittlerweile war auch Ly aus dem Haus getreten und lächelte in die escort bahçelievler Runde. Ich konnte in ihrem Gesicht keine Frustration entdecken, was mich natürlich froh stimmte. Bevor Hiroshi aber gleich wieder abdampfen musste, stellte ich Quyen allen vor, allerdings ohne zu erwähnen, was uns verband.

Das konnten die anderen sich ja sicher denken. Immerhin fiel mir auf, dass auch Hiroshi Quyen wohlwollend musterte, doch sie schien recht entspannt und überhaupt nicht pikiert, dass ein Mann, der doppelt so alt war wie sie, sie – ja, doch – halbwegs lüstern und auch irgendwie fordernd betrachtete.

Nguyet sprach kurz mit Ly, sicher über die Massage – oder ihr Projekt, schwanger zu werden – fragte mich aber dann, was denn Quyens und meine Pläne wären. Da sich aber Hiroshi und Khoa nun schon wieder verabschiedeten, kam ich erstmal nicht zum Antworten, sondern flüsterte Quyen nur zu, dass sie sich die beiden einprägen sollte.

Nguyet trug eine recht lange, helle Jacke und hatte ihren violetten Helm in der Hand, da sie ja später mit Quyen oder mir mitfahren würde. Nun palaverte Nguyet nochmal mit Ly, die gelegentlich ihren Kopf schüttelte, nun doch leicht besorgt aussah und zu überlegen schien.

Damit wir endlich Fortschritte machten, beschrieb ich Nguyet, was mir vorschwebte:

„Naja, Quyen und ich gehen Kaffeetrinken und kommen in einer Stunde wieder, wenn ihr mit der Massage fertig seid. Und dann gehen wir zu dritt oder zu viert Mittagessen – mit Dir und vielleicht auch Ly – bevor Quyen und ich noch ins alte Hotel fahren.”

„Naja, Ben: Ly hat gerade gesagt, dass sie heute … dass etwas dazwischen gekommen ist. Sie muss ihrer Schwester helfen. Und auch Hanh.”

Letztere war Lys süße, blinde Nichte.

„Oh. Naja, dann gehen wir drei eben Kaffeetrinken. Und dann ‘was essen?”

Nguyet nickte und sprach dann nochmal mit Ly, die erleichtert schien, plötzlich eine Stunde mehr zur Verfügung zu haben. Aus irgendeinem Grund waren Hiroshi und Khoa immer noch nicht losgefahren, doch nun legten sie vom Bordstein ab und hupten nochmal. Nguyet und ich winkten, während auch Quyen ihren Kopf drehte, lächelte und den Männern zunickte.

„So, naja, Ben, mit dem Wetter: Ich würde fast vorschlagen, wir kaufen etwas zum Mitnehmen, fahren zu dritt ins alte Hotel und reden vorher noch ein bisschen. Ihr habt doch sicher auch noch keinen Hunger, oder?”

Oh. Hatte Nguyet plötzlich Lust auf einen Dreier? Ahnte sie schon, dass das besser wäre, als Quyen gleich direkt in den Vortex größerer Verdorbenheiten zu werfen? Ich dachte kurz über ihren Vorschlag nach, fragte mich aber auch gleich, ob ich mit Nguyet über die Pläne, wer wie Ly schwängern könnte, in Quyens Gegenwart würde reden können.

Als eine weitere kräftige Windböe unsere Café-Pläne endgültig zunichtemachte, offerierte Quyen, etwas zum Mittag zu kaufen und dann zum alten Hotel zu kommen. Nun, das würde Nguyet und mir etwas Zeit geben, die Geschichte mit Ly zu besprechen, und wir konnten uns ja auch noch in den nächsten Tagen hin- und herschreiben.

Natürlich wollte ich mit Ly kein Kind zeugen, denn sie müsste ja allen über die nächsten drei Dekaden erklären, welcher Ausländer sie geschwängert hatte. Ich wusste nicht, ob Nguyet damit einverstanden wäre, wenn Hiroshi, als Japaner, sich der guten Tat annähme – vorausgesetzt, dass es an Khoa lag – oder ob meine Muse noch andere Pläne hegte.

Wer käme denn noch infrage? Hoang, sicherlich. Der sah gut aus, aber ich hatte ihn schon ewig nicht gesehen. Vu vielleicht auch, aber ich wusste nicht, ob seine Freundin Sally ihn dafür freigeben würde. Na, egal. Um das Patt aufzulösen, fragte ich Quyen, ob sie schon wieder Sommerrollen kaufen wollte, woraufhin sie spitzbübisch grinste und nickte.

Besagte Rollen waren unfrittierte Frühlingsrollen, die wir schon bei unseren letzten beiden Treffen gegessen hatten. Quyen verband mit ihnen gewiss die Erinnerungen an unseren geilen Sex auf dem Hoteldach, wobei sie auf letzteres Detail aufgrund des Wetters heute wohl verzichten müsste.

Nguyet wusste von der Dach-Geschichte allerdings noch gar nichts, wobei ich das auch irgendwie geil fand. Naja, heute hatte alles mehr oder weniger holprig angefangen, aber immerhin hatte Quyen die anderen – Hiroshi, Ly und Khoa – mal kurz kennengelernt. Und nun auch Nguyet. Ich würde Quyen nachher mal fragen, was sie von den vieren hielt.

Und so machten wir uns auf den Weg. Nguyet und ich kauften kurz vorm Hotel noch ein paar Getränke und brachten dann schnell meine Honda rein, weil es schon wieder regnete. Wir ließen die Tür natürlich für Quyen noch halb offen, aber ich fragte Nguyet sogleich, ob sie für einen Vierer mit Quyen und Hiroshi offen wäre:

„Quyen hat mir letztens gesagt, dass sie mal einem anderen Paar beim Sex zusehen will. Und dabei selbst …”

Nguyet lächelte und nickte, brachte aber dann gleich wieder das Gespräch auf Ly und escort beyoğlu ihren Plan, unverheiratet ein Kind zu empfangen:

„Du, entweder Khoa oder Ly sind unfruchtbar, vielleicht.”

„Oder vielleicht sogar beide.”

Nguyet lachte kurz auf, fügte aber dann ganz pragmatisch an, dass Ly nun einen anderen Mann probieren wollte:

„Habt ihr schon jemanden im Auge?” war ich neugierig.

„Nee, nicht so richtig, darüber wollte ich ja heute mit Dir in Ruhe reden, Ben. Aber dann hast Du Quyen angeschleppt,” lachte sie erneut, schien aber nicht wirklich sauer zu sein.

„Naja, Quyen und ich hatten ja bereits zwei obergeile Sausen hier. Sie will sich, bevor sie irgendwann heiratet, noch ein wenig austoben.”

„Ist sie denn schon verlobt?” hakte Nguyet ein wenig einfältig nach.

„Nee, sie hat derzeit keinen Freund. Sie hatte einen an der Uni, aber der ist mittlerweile wohl in Australien.”

Sollte ich nun Nguyet vom Sex auf dem Dach berichten? Ach, Quyen würde das vielleicht nicht wollen. Da sie aber nun schon langsam im Anrollen war, sagte ich Nguyet nur noch schnell, dass ich nicht der Auserwählte für Lys Baby sein konnte oder wollte und dass wir das Ganze auch noch später bereden könnten:

„Schreib mir doch morgen früh nochmal.”

„Naja, Ly hat nächste Woche wieder Eisprung, da will sie es erneut probieren, am besten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Aber eben mit einem anderen Mann, nicht Khoa.”

„Der kann doch trotzdem mit von der Partie sein,” merkte ich flapsig an, bevor ich die Tür von innen zuschob und das Vorhängeschloss einhängte.

Wobei mir einfiel, dass entweder Quyen oder ich Nguyet in einer Stunde ja wieder ins Büro fahren mussten. Naja, egal. Irgendwie würden wir das schon hinkriegen.

„Ja, stimmt, Khoa könnte trotzdem mit dabei sein. Aber der muss vielleicht arbeiten.”

„Hiroshi ist Khoas Chef, Nguyet,” lachte ich: „Da ließe sich sicher etwas drehen.”

„Die sehen beide gut aus,” merkte Quyen nun kichernd an, sich offenbar auf Hiroshi und Khoa beziehend, nachdem sie ihren Helm abgesetzt hatte und von ihrem Motorroller abgestiegen war.

Nguyet stutzte natürlich, als ich die beiden dicken, grauen Decken zusammenfaltete, die wir hier unten im Foyer über dem Geländer zum Trocknen aufgehängt hatten, sagte aber erstmal nichts. Als ich aber noch Quyens weißes T-Shirt einmal faltete und zwischen die Decken stopfte, konnte sie sich ein mokantes Lächeln nicht verkneifen.

Immerhin war kein Slip Quyens dabei. Wobei ich das fast schon wieder cool gefunden hätte. Aber ja, oben im Zimmer im vierten Stock lag auch noch ihre orange Sporthose auf dem Tisch. Und ihre mintgrünen Badelatschen standen unter einem der Stühle. Die beiden Handtücher hingen sicher auch noch über den Lehnen.

Da wir uns in eine eigenartige Patt-Situation hineinmanövriert hatten, von der keiner von uns wusste, wie sie ausgehen würde, nahm ich heute ausnahmsweise keine der vier Hände. Meine Muse hatte mir aber den Beutel mit den Getränken bereits abgenommen, und so liefen wir langsam nach oben.

Quyen bewunderte erneut den Kronleuchter, den sie vor knapp 15 Jahren, als sie ungefähr neun gewesen war, zum ersten Mal gesehen hatte, und erkundigte sich dann nach Hiroshi:

„Ja, er ist der Vizepräsident für Gewerbeimmobilien in unserer Firma. Und wir werden im April heiraten,” sagte Nguyet ihr, mit stolzgeschwellter Brust.

„Und er ist aus Japan, oder?” hakte Quyen noch kurz nach.

Nguyet nickte, aber dann sagte Quyen, dass auch Khoa irgendwie japanisch aussah, was mir auch schon aufgefallen war. Nguyet lächelte, merkte dann aber an, dass Khoa dafür zu klein wäre, was ich irgendwie süß fand. Sie war ja noch ein ganzes Stück kleiner als er.

„Ach, komm: So klein ist der gar nicht,” verteidigte ich Khoa, aber Nguyet insistierte:

„Hier in Vietnam nicht. Aber für einen Japaner wäre er klein.”

Nun gut, ich wollte mich nicht streiten, doch Hiroshi war ja auch nicht gerade ein Riese. Aber es stimmte schon: Khoa war um die 1,65, während Hiroshi vielleicht zehn, zwölf Zentimeter größer war.

Als Nguyet die orange Sporthose auf dem Tisch und die Badeschlappen unter dem Stuhl sah, die ja neu hier waren, lachte sie und fragte mich, ob ich wüsste, wem die Sachen gehörten. Da ich Nguyet nicht anlügen wollte – und Quyen sie offenbar auch nicht – kicherte auch sie und gab zu, dass sie letztens ein paar Dinge mitgebracht hätte.

„Und wofür sind die dicken, alten Decken, Ben?” war Nguyet nun gleich noch neugierig.

Selbstverständlich.

„Naja, Nguyet,” eierte ich zunächst rum, aber, als Quyen genickt hatte, fügte ich noch an: „Quyen hatte vor vier Wochen die glorreiche Idee, mal aufs Dach hochzugehen. Die Decken haben wir auf dem Weg dahin in der Dienstmädchenkammer gefunden, im Schrank.”

Ich hatte dabei auf Quyens wogenden Busen geblickt und war froh, auch heute wieder die Konturen ihres BHs unter escort beşiktaş ihrem Polohemd ausmachen zu können. Nguyet war das sicher auch schon aufgefallen. Sie hatte ja durchaus bisexuelle Neigungen und wäre sicher einem kurzen Dreier nicht abgeneigt, heute.

„Ja, ich hab’ ja auch noch Sachen in dem Schrank. Die Decken hab’ ich dort auch schon gesehen. Ach, und übrigens: Hoang war wohl schon auf dem Dach oben,” fügte sie trocken noch an.

„Hättest Du nicht Lust, Nguyet, auch mal dort oben …?” fragte ich sie.

Quyen hatte ihre Sporthose mittlerweile drüben aufs Bett geworfen und packte nun die Styroporschachtel mit den Rollen sowie die Erdnusssoße aus. Wir setzten uns aber erstmal, und ich machte uns ein paar Getränke zurecht.

„So, Ben, erzähl mal: Quyen und du – ihr habt es oben auf dem Dach gemacht?” lachte Nguyet und nickte doch irgendwie anerkennend, mit geschürzten Lippen, bevor sie kurz mit Quyen auf Vietnamesisch sprach, da sie ja nicht wusste, wie gut deren Englisch war.

So stießen wir erstmal an und berichteten Nguyet dann in groben Zügen von unseren beiden Abenteuern oben, wobei Quyen auch gleich noch anmerkte, dass sie die Kemenate unterm Dach auch schnüffig fand:

„Aber dort haben wir’s noch nicht gemacht,” kicherte sie und wurde rot.

„Das könnt ihr ja heute nachholen, wenn ich weg bin,” lachte Nguyet zurück.

„Wir könnten auch zu dritt …” warf ich kurz in die Runde, bevor ich mir endlich eine Kippe anzündete, nachdem ich das Fenster geöffnet hatte.

Ja, es war noch immer windig und nieselte auch leicht.

„Ziehen Sie dann nach Japan?” erkundigte sich Quyen nun bei Nguyet.

„Nee, Hiroshi hat es gern warm. Er hat hier auch schon ein Haus gekauft, und wir wollen auch noch ein Kind.”

„Ach, Sie haben schon ein’s?” erkundigte sich Quyen natürlich.

Nguyet nickte, sagte aber dann, dass sie noch kurz über Lys Baby und unser Projekt reden wollte; gerade, als ich sie nochmal fragen wollte, ob sie wirklich nicht auf Sex auf dem Dach scharf war. Na, egal.

„Quyen, wie ich es verstehe, willst Du auch mal Gruppensex probieren,” begann Nguyet, woraufhin Quyen nickte, aber dann nochmal erklärte, dass sie Sex mit mir wollte, dabei aber gern mal anderen bei deren Paarungstanz zusehen würde.

Nguyet überlegte, ob das nicht ein-und-dasselbe war, sagte aber dann einfach – damit Quyen im Bilde wäre – dass Ly Witwe war, sich aber mit Ende 30 endlich ein Kind wünschte:

„Weißt du: Ihr läuft ja ein bisschen die Zeit davon …”

„Aber es wäre wirklich kein Problem, das Kind ohne Vater aufzuziehen?” hakte ich nach, weil ich wusste, dass viele Vietnamesinnen sich nicht auf derlei einlassen würden.

„Ach, sie lernt doch vielleicht irgendwann nochmal jemanden kennen. Und es geht ja auch um Hanh, Ben. Das haben wir ja schon mal besprochen.”

So klärte ich erstmal Quyen auf, dass Hanh Lys blinde Nichte war, die aufgrund ihrer Krankheit, Neuromyelitis optica, vielleicht keine Kinder bekommen konnte. Oder wollte. Oder sollte.

„Insofern ergibt, was Ly vorhat, schon Sinn,” nickte ich, bevor Nguyet noch ergänzte:

„Ly versucht seit vier, fünf Monaten, von Khoa schwanger zu werden, Quyen, aber irgendwie klappt das nicht.”

Wir konnten es nun hinter Quyens Stirn schon fast rattern sehen, aber nun sagte Nguyet, dass sie sich nicht sicher wäre, ob sie Hiroshi erlauben sollte …

„Nun, es geht Ly ja nicht um Alimente, oder? Ly ist ja auch nicht arm, und Hiroshi hat Kohle ohne Ende. Und, komm, Du weißt doch, wie sehr Ly und Hiroshi sich mögen.”

Hatte Nguyet Angst, dass sie ihren Hiroshi an Ly verlieren würde?

„Nee, ja, aber das Kind sieht dann vielleicht zu Japanisch aus,” wand Nguyet ein.

„Na, und?! Khoa doch auch,” lachte ich, und Quyen stimmte sofort ein.

„Wie wär’s denn mit Hoang?” warf ich nun in die Debatte.

„Den hab’ ich noch nicht gefragt,” schüttelte Nguyet ihren schönen, rhombenförmigen Kopf und langte nach einer der Sommerrollen.

„Na, kommt, wir essen erstmal,” fügte sie noch an.

Während wir nun bedächtig kauten, schlug Quyen vor, dass Khoa und Ly sich vielleicht untersuchen lassen sollten, damit sie wüssten, an wem es läge, doch Nguyet schüttelte sogleich den Kopf:

„Das will sie irgendwie nicht. Sowas ist wohl auch teuer,” fiel ihr noch ein: „Und: Ich weiß auch gar nicht, ob man das hier in der Stadt machen könnte.”

„Naja, okay, verstehe. Und Vu?” hakte ich nach.

Vu war einer meiner ehemaligen Schüler. Der war auch kein Kostverächter und hatte sich schon in etliche Abenteuer mit uns gestürzt. Er war allerdings damals bei Nguyet in Ungnade gefallen, als er sich von ihr ab- und meiner angeheirateten geilen Landei-Nichte Giang zugewandt hatte. Die mit den herrlichen, braungebrannten Beinen.

„Würde Quynh, Vus Freundin, zustimmen, Ben?” war Nguyet natürlich besorgt.

Irgendwoher schien sie von Sally zu wissen, wobei ich nicht wusste, ob Nguyet sie jemals getroffen hatte. Ich zuckte mit den Schultern, warf aber dann noch Charlie in die Debatte. Nguyet lachte kurz albern, aber wohl nur, weil wir so amüsante Erinnerungen an ihn hatten. Allerdings war Charlie mit einer attraktiven Laotin liiert, die keinen Gruppensex wollte.

„Sawan würde das vielleicht nicht wollen,” hatte auch Nguyet ihre Zweifel.

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Julia und die junge Studentin

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Bigdick

Julia kannte ich erst kurz. Wir lernten uns im Studium in einem Kurs kennen.

Ich wollte Julia mit einem romantischen Abendessen überraschen und reservierte ein Zimmer in einem eleganten Restaurant, zu essen gab es a’la Carte.

Sie kam in einem schönen Abendkleid, die Körperkonturen waren eindeutig zu erkennen. Das rote Kleid bedeckte ihre großen, festen Brüste. Ihr weibliches Becken und die nicht ganz schlanke Taille – aber nicht übergewichtig – waren deutlich zu erkennen.

Julia, die sich gut mit Ernährung auskannte, bestellte das Essen. Shrimps und Muscheln, eine leckere scharfe Soße mit Gemüse und zum Nachtisch Erdbeeren mit Schokoladenüberzug. Alles was eine aphrodisierende, anregende Wirkung auf die männliche Libido hat. Nachgewiesenermaßen steigt der Testosteronspiegel und die Spermienproduktion von Männern beim Verzehr von Meeresfrüchten an, erklärte Julia mir beiläufig.

„Dieses Luder hat heute Abend noch was vor!” dachte ich mir erfreut.

Beim Nachtisch dippte sie die Erdbeere in die heiße Schokolade, nahm die Spitze in den Mund und schleckte mit der Zunge vorsichtig, aber zielstrebig die an die Unterseite der Erdbeere fließende Schokolade. Dabei sah sie mir tief in die Augen. Ich wurde fast wahnsinnig, in meiner Jens begann es zunehmend eng zu werden. Mit einem beherzten Biss teilte Julia die Erdbeere und grinste mich schelmisch an.

Nach dem Essen genossen wir noch etwas den lauen Sommerabend im freien und tranken einen Cocktail.

Auch hier bestand Julia darauf die Bestellung vorzunehmen: „Grande Madame” dieser beinhaltet „das natürlichen Aphrodisiakum Granatapfel”, wie sie mir später erklärte während sie ihr Kleid etwas nach unten zog so dass die Konturen noch besser erkennbar waren.

Der ganze Abend war voll von Julias antörnenden Gesten. Sie schmiegte sich in der Bar an mich, ich spürte ihren großen Busen deutlich und raunte ihr zu „warte nur bis wir nachher im Bett sind, dann zahle ich dir das heim!” sie grinste, küsste mich leicht und berührte scheinbar zufällig meine Hose. „Du scheinst ja bereits bereit zu sein, ich hoffe du kannst dein Versprechen auch halten” raunte Julia mir zu.

Als echter Gentleman zahlte ich die Rechnung (wie auch im Restaurant zuvor) und gab der hübschen Bedienung ein gutes Trinkgeld.

Wir machten uns auf den Heimweg, ohne darüber zu reden war uns beiden klar dass wir die Nacht bei Ihr verbringen würden. Ihre WG Kollegin war zu Besuch bei den Eltern, diese Gelegenheit mussten wir einfach nutzen! Vorbei an den vielen kleinen Bars der Altstadt, einigen Sehenswürdigkeiten schlenderten wir eng umschlungen in Richtung ihrer Wohnung.

Julia wohnte im 6. Stock (Obergeschoss) eines schön renovierten Altbau-Mehrfamilienhaus. Einen Aufzug gab es nicht. Vor ihrer Türe angekommen drückte ich Julia gegen die Wand, nahm ihr Gesicht in meine starken Hände und küsste sie innig. Erst sanft, dann bestimmt streichelte ich über ihre großen, festen Brüste und flüsterte ihr leise zu „Heute Nacht werde ich dich besitzen, wenn du dies willst küss mich!” dabei sah ich ihr tief in die Augen. Wenige Sekunden später küsste sie mich innig.

Kaum waren wir in ihrer Wohnung drückte ich Julia gegen die Wand. Meine steinharte Erektion beulte die Jeanshose aus und drückte fordernd gegen ihren Bauch als ich sie küsste und ihr das dünne Sommerkleid über den Kopf zog.

Sie stand nur mit schwarzem BH und Höschen bekleidet vor mir. Ein kurzer Griff in ihren Intimbereich zeigte mir dass sie feucht und bereit für mich war.

Wild küssend bewegten wir uns in ihr Schlafzimmer. Ihr Bett stand an der Außenwand direkt unter einem Fenster. Der Rolladen war noch oben aber wer sollte uns schon beobachten? Weit und breit kein Haus das höher war. Julia bat mich „bitte lass das Licht aus”. Sollte mir recht sein, der Vollmond war hell genug dass er in ihr Schlafzimmer schien. Irgendwie war es so sehr romantisch.

Ich drückte sie auf ihr Bett, wild küssend streichelte sie meine Erektion die jetzt nur noch von einer Boxershort gefangen war aber bereits zu sehen war.

Ich zügelte meine animalische Lust und gab Julia mehr Freiheit, sie stieg auf mich drauf küsste meinen Hals und bewegte sich zielstrebig nach unten mit ihren Liebkosungen. Schnell war die Boxershort weg. und sie nahm meine Eichel sanft in den Mund.

Wie den Nachtisch des Abendessens – Erdbeere mit Schokolade – bearbeitete sie meine Eichel sanft mit ihrem Mund.

Dabei achtete sie darauf dass ich nicht zum Höhepunkt kam. Sie war echt eine Könnerin auf ihrem Gebiet! Sanft massierte ihre Lippen meine Eichel, mit der Zunge mecidiyeköy escort reizte sie Vorhautbändchen gezielt aber nicht zu stark.

Ich spürte wie ihre Spucke an meinem erigierten Penis herunter lief. Als wollte sie nichts verschenken nahm sie meine Erektion tief — fast bis zur Wurzel – in den Mund, schloss die Lippen fest und bewegte ihren Kopf langsam in Richtung Eichel und „saugte” so ihren Speichel weg.

Stetig unterbrochen von kurzen Pausen wo sie sanft meinen Unterbauch küsste um mich nicht bereits beim Vorspiel zu entleeren.

Sie sah mich fordernd an und raunte: „Du wolltest mich doch beherrschen, oder waren das nur leere Versprechen?”. Dann kniff Julia mir zwei mal kräftig in die Brustwarze.

Ich warf sie auf den Rücken, riss ihr den BH und das Höschen vom Leibe und drang mit einem kräftigen Stoß ein, dies gelang mir aber nur so halber, Julia bewegte sich leicht weg, zappelte unter mir.

„Aaahhhuuu…. Aaaahhh Jaaa”

hörte ich aus ihrem Mund etwas schmerzhaft aber sehr lustvoll. Weitere Geräusche unterband ich vorerst mit einem fordernden innigen Kuss legte meine Arme um ihren Kopf — so fixiert konnte sie nicht erneut „fliehen” – und fing an Julia zu stoßen, erst leicht dann zunehmend kraftvoller. Der Mond schien auf ihre großen Brüste die durch jeden meiner Stöße in eine rhythmische Bewegung versetzt wurden. Das liebevolle, dominante dehnen ihrer engen Scheidenmuskulatur quittierte sie mit lustvolles Stöhnen. Das rhythmische Klatschen in Kombination mit dem an die Wand schlagende Bett und Julias zunehmendes Stöhnen gab einen „rhythmisches Lied” welches ich mit der Intensität meiner Stöße wie ein Dirigent vorgab.

Sie krallte sich an meinem Rücken fest. Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und zogen eine Linie.

„Aaah” kam es aus meinem Mund, sie sah mich neckisch und fordernd an. Ich hielt ihre Hände über ihren Kopf, Befreiungsversuche waren nutzlos und hab ihr eine Serie harter Stöße.

„Ohh jaa, ohh Gott… AAAhh”

Sie wendete viel Kraft auf, nicht weil sie sich wirklich gegen mich wehren wollte sondern um mich zu fordern und aufzufordern. Es turnte sie richtig an sich zu wehren, ihre Grenzen auszutesten und letztlich sich meinem starken Körper zu ergeben.

Um dies geile Erlebnis nicht zu schnell enden zu lassen richtete ich mich auf, nahm Julias Beine (sie noch immer unter mir liegend) zwischen meine Schultern und begann sie langsamer und zärtlicher zu stoßen. Julia genoss diese zärtliche Pause sichtlich. Ich stieß sanft, tief gleichmäßig langsam. Mein Blick schweifte durch das Fenster (ich konnte mit halb aufgerichtetem Oberkörper einigermaßen raus sehen). Gegenüber im Studentenwohnheim, etwa 5m tiefer, war der Rollanden oben und das Licht brannte. Mit guten Durchblick sah ich wie dort ein junges Liebespärchen — beide schätzte ich auf maximal 20 Jahre – sich die Kleider vom Leib rissen. Der junge Mann streichelte die ehr mittlere bis kleine Brust der jungen sportlichen, sehr gut aussehenden Frau. Anschießend sie kniete sich vor ihn.

Meine Sichtposition war recht geschützt. Einerseits war unser Zimmer dunkel, dazu waren wir 5m höher. Julia stöhnte unter meinen sanften Stößen und bekam von all dem nichts mit.

Gegenüber bearbeitete die junge Frau eifrig das Glied ihres Lovers, das sich nun unmittelbar vor ihr befand. Ein wenig Erfolg schien sich bereits einzustellen, denn es war zumindest zur Hälfte aufgerichtet, mit jeder ihrer Liebkosungen füllte sich die Schwellkörper des Lovers mit Blut.

Die junge Frau schmiegte ihre Lippen eng um die Eichel während ihre Finger sanft über den zunehmend härter werdenden Schaft streichelten. Als sie mit ihrer freien Hand nach den weichen Hoden griff und sie einen Augenblick lang massierte, sah ich, das jetzt komplett erigierte Glied des Lovers.

Dieser junge Lover hatte eine ausgesprochen gute Selbstkontrolle, dachte ich mir anerkennend.

Julias anfängliche Freude über meine sanften Stöße, über eine kurze „Pause”, gingen zunehmend in fordernde Bewegungen ihres Beckens über. Sie musste wieder härter ran genommen werden. Ich griff mit beiden Händen an ihre großen Brüste, hielt sie damit sicher unter mir zog meinen erigierten Penis fast komplett raus und stieß in hart in sie.

Dies quittierte sie stets mit einem lustvollen, lauten Schrei. Ich vögelte sie langsam aber hart. Wenn nur noch die Eichel in ihrer Vagina war zeichneten sich die prallen Adern unter der Haut meiner Erektion ab welche die Schwellkörper stetig mit Blut versorgen. Beim kraftvollen zustoßen „bewegte” ich Julia jedes bayan escort mal ein kleines bisschen weiter in Richtung Kopfende ihres Bettes.

Fast vergaß ich dem Schauspiel im Zimmer gegenüber zu folgen. Der Lover dirigierte die junge Frau mittlerweile auf die Knie und drang in sie ein. Er legte dabei ein beachtliches Tempo hin. Mit jedem seiner Stoße wippten ihre Brüste im Takt mit. Leider konnte ich nichts hören.

Es war auch an der Zeit Julia entschiedener zu vögeln! Jedoch wollte ich verhindern dass die dem Schauspiel zusah, sie sollte sich voll und ganz auch mich und ihren Körper konzentrieren.

Mit einer energischen Bewegung drehte ich Julia um. Ihr Kopf war dabei stets unterhalb des Fensters. Kraftvoll hob ich ihr Becken an. Versuche von ihr sich aufzurichten unterband ich durch einen energischen Druck zwischen ihre Schülterblätter.

Julia drehte sich — auf allen vieren kniend den Kopf nahe am Kopfkissen – zu mir um und schenkte mir ein Lächeln.

“Na komm, gib’s mir! Zeig mir, wie stark du bist!”

Ich reagierte mit einer kraftvollen Bewegung nach vorne. Tief in Julia verharrend, mit der linken Hand ihren Oberkörper nach unten gedrückt gab ich ihr mir meiner starken rechten Hand mehrere kräftige Schläge auf den Arsch.

Dabei beobachtete ich den Lover wie er seine Freundin zunehmend rhythmisch schnell und hart stieß. Mein Glied verharrte tief in Julias Lenden. Im Rhythmus seiner Stoßens bekam Julia von mir mehre kräftige Schläge auf ihren breiten Hintern. Ihre Zuckungen bei jedem Schlag auf den Arsch reizten meine Erektion zusätzlich das erröten ihrer sanften Gesäßhaut konnte ich im Mondlicht leider nur erahnen.

Langsam erhöhte ich den Rhythmus meiner Stoßbewegungen, achtete aber darauf dass Julia sich nie so weit aufrichten konnte das Schauspiel in der Wohnung gegenüber zu beobachten. Julia quittierte dies mit zunehmend lauteren Schreien. Ich glich mein Tempo dem des jungen Lovers an.

Julia stöhnte laut auf, als ich mit einem besonders kraftvollen Ruck tief in sie eindrang. Schwungvoll prallte meine Hüfte gegen ihren Hintern, während mein Glied erneut vollständig von ihren empfindsamen Muskeln umgeben wurde.

“Oh Gott, ja!”, rief sie laut und krallte die Finger in die Decke.

Ich seufzte ebenfalls genüsslich. Mit einer Hand kraftvoll auf ihren entblößten Hintern schlagend fügte ich hinzu:

“So, du willst also wissen, wie stark ich bin? Na warte…”

Kaum einen Atemzug später ließ ich meinen Worten bereits Taten folgen. Mit kraftvollen Stößen vögelte ich Julia durch dabei griffen meine Hände um ihre Hüfte, bei jedem Stoß klatschte ich gegen ihren Hintern. Julia kommentierte mit zunehmend lauterem schreien.

„Oh Gott … jaahh… so stark”

Ihr Becken wurde durch meine Stöße hart vorne getrieben, dass Bett knallte mehrfach gegen die Hauswand, mit festem Griff um ihre Hüften hielt ich sie in Position.

Auch der Lover gegenüber wurde zunehmend hemmungsloser und wilder. Seine Bewegungen wurden unrhythmischer, fordernder.

Ich stellte mir vor dass die junge Frau Stöße ebenso lautstark kommentiert wie meine Julia.

Ich ließ wohl mit meiner Intensität und Kraft etwas nach. Julia versuchte sich erneut aus ihrer mit dem Oberkörper weit nach unten gebeugten Position aufzurichten.

Bevor sie den Kopf auf Höhe des Fenstern hatte — und das Schauspiel nebenan beobachten konnte – drückte ich kräftig auf ihr Schulterblatt.

Ein kräftiger Stoß „aaahhu…” sie streckte ihre Hände seitlich. Diese Gelegenheit nutzte ich, griff ihre Hände und hielt sie hinter ihren Rücken.

„Deine Hände bleiben hinter dem Rücken” raunte ich sanft aber bestimmt. Zur Verstärkung dieser Forderung hielt ich beide Hände mit meiner linken Hand mühelos hinter ihrem Rücken, gab ich dir einige kräftige Schläge auf ihren Arsch.

„Auu… ahh”

„ich habe die nicht verstanden?” und noch einen sehr kräftigen „Klatsch”

„Auu ja… ja meine Hände bleiben hinter meinem Rücken!”

Ich nahm etwas an Intensität raus, streichelte sanft ihren lädierten Hintern und drang mehrfach sanft in ihre enge Grotte ein. Dankbar stöhnte Julia lustvoll auf.

Mir war klar ich musste Julia fixieren, nur wie? In mit meiner rechten Hand ertastete ich ihr Höschen. Während ich Julia sanft stieß untersuchte ich dessen Haltbarkeit. Erfreut stellte ich fest dass ihr Höschen auch intensives dehnen unbeschadet überstand. Das Gummiband ihres Höschens war sehr stabil! Zufrieden mit dem Haltbarkeitstest fesselte ich Julias Hände hinter ihrem Rücken mit ihrem Höschen, „ Ooh maslak escort nein bitte nicht” dann einige sanfte Stöße die sie mit „Jaa oh Gott jaa” quitierte. Etwas Kraft war notwendig aber wirklich intensiv wehrte sie sich gegen dieses Spiel nicht.

Ein fester Knoten und Julia war fixiert.

Das Schauspiel gegenüber neigte sich dem Ende entgegen. Der Lover bewegte sich immer unrythmischer, wilder, die junge Frau griff verzweifelt nach ihrem Kissen und drückte es sich vor den Mund. Offensichtlich wollte sie verhindern dass das ganze Wohnheim deren Liebesspiel mitkriegt. Bei der Intensität jedoch sehr wahrscheinlich das mindestens ihre Zimmernachbarn genau wussten was los war. Ein letzter kräftiger Stoß des Lovers und er verharrte tief in der jungen Frau. Völlig ermattet brach er auf ihr zusammen.

Mit steigernder härte vögelte ich Julia. Dabei hielt ich mit der linken Hand ihre auf den Rücken fixierte Arme leicht nach oben und verringerte so zuverlässig ihre Bewegungsfreiheit.

Sie stöhnte, kreischte und schrie lustvoll.

Mit jedem tiefen Eindringen in Julias enge Lenden kam ich dem erlösenden Höhepunkt näher. Der Mondschein erleuchtete Raum war mit wilden, animalischen Lauten erfüllt. Unrythmisch, hart, fordernd und in schneller Folge stieß ich mein Glied in Julia. Eine Pause gönnte ich ihr jetzt nicht mehr!

„Oh Himmel, jaaa” hörte ich als Ansporn von ihr.

Der Orgasmus überwältigte Julia mit brutaler Gewalt. Am ihrem ganzen Körper spürte ich ein unkontrolliertes Zucken, die gesamte sexuelle Anspannung löste sich in ihrer Hüfte. Ihr Becken zuckte rhythmisch.

Voller Ekstase immer wieder schreiend und stöhnend ließ sie sich von mir durch ihren Orgasmus führen. Noch immer nahm ich sie mit unveränderter Härte, hielt ihrer Arme leicht nach oben gestreckt, den Überkörper auf der Bettdecke fixierend fickte ich sie hart ohne, ihr eine Pause zu gönnen, ohne Gnade, und sie genoss es!

Mit jedem weiteren Eindringen meines harten Gliedes entlud sich ein weiteres Nachbeben in Julias Körper.

Willenlos ließ sie sich immer weiter von mir treiben, genoss jeden Stoß und stieß dabei zunehmend eine dichte Folge wimmernder Stöhngeräusche aus.

Endlich kam ich meiner Erlösung näher. Ich spürte wie sich meine gesamte sexuelle Anspannung des Abends in meinen Lenden staute. Ein tiefes Brummen von mir gebend drang ich tief in Julias Scheide ein, schmiegte meine Hüfte fest an ihren Hintern und entlud mich mit einem genussvollen Stöhnen.

Dabei ließ ich sein Glied noch zwei, drei Mal halb aus ihr herausgleiten, ehe ich sich erneut fest an sie schmiegte. Ich pumpte sie regelrecht voll, jeder Kubikmillimeter von ihr war ausgefüllt. Ihre zuckende Scheidenmuskulatur forderte ein nicht enden wollendes Entladen meiner animalischen Lust.

Ich zog ihre Arme in diesem Moment fest nach oben, zog sie zu mir nach hinten so das Julias Oberkörper durch das Fenster das Pärchen gegenüber sehen konnte. Das jetzt bereits kuschelnd auf dem Bett lag.

Gleichzeitig drückte ich mein Becken so fest es ging gegen ihren Hintern. Atemlos spürte ich, wie mein Orgasmus nach einer gefühlten Ewigkeit abnahm.

Erst jetzt erkannte Julia das junge Pärchen gegenüber, bereits mit dem Liebesspiel abgeschlossen, nackt nebeneinander liegend tief umschlungen.

„Hast du den beiden zugesehen” fragte heiser hauchend, ich noch immer tief in ihr verharrend. Ich hielt sie an ihren Brüsten oben, knetete diese leicht und sanft Julia und genoss die letzten Sekunden meines Orgasmus und küssste ihr auf den Hals. Ich spürte wie meine Erektion langsam an härte verlor. Unter Julias linker Brust spürte ich ich Herz wie wild schlagen. Langsam drehte sie den Kopf zu mir um. Wir küssten uns innig und lange in dieser etwas schrägen Position wobei sie noch immer gefesselt war und von mir gehalten wurde.

Meine vor geschätzt 2-3 Minuten noch steinharte Erektion war nur noch halb aufgerichtet in ihr. Ich lies Julia sanft nach vorne ab. Durch sanfte Bewegungen ihrer gut ausgebildeten Scheidenmuskulatur beförderte sie meinen Penis aus sich heraus. Ein weißes Rinnsal tropfte aus ihrer Scheide, über ihren Damm auf das Bettlacken.

Sanft löste ich die Fesslung, wir lagen schwer atmend nebeneinander, Julia kuschelte sich an mich, ihre Brustwarzen berührten sanft meine männliche Brust, sie raunte schelmisch lachend „Meine Freundin hat mir dieses Lokal und dieses Abendessen empfohlen. Sie meinte diese Nacht war ihr Freund unglaublich animalisch. Du hast ihn aber sicher übertroffen das muss ich ihr morgen mitteilen”.

Stolz über meine Leistung genoss ich ihre Nähe. Kurz vor dem Einschlafen fragte sie mich erneut ob ich das Pärchen nebenan beim Sex beobachtet hätte? „Ja, war geil!” grinste ich. „Du Spanner” antwortete sie lachend und neidisch.

Ich war mir absolut sicher dass Julia zukünftig das Fenster gegenüber sehr genau beobachten würde.

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Die neue Kollegin 03

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Am Morgen kam Vanessa später als ich.

“Frau Prummer, wenn Vanessa kommt, dann soll sie sofort in mein Büro kommen!” sagte ich grantig. Sie nickte nur lächelnd.

20 min zu spät kam sie. Sie kam eilig sofort in mein Büro. Ich blickte auf und sah ihr in die Augen.

“Entschuldige … äh … Meister! Ich habe den Bus versäumt!” sagte sie angsterfüllt.

“Du weißt schon, dass dies eine Strafe mit sich bringt?”

Sie senkte den Kopf: “Ja Meister ich weiß!” sagte sie und drehte sich um.

Ich sah ihr zufrieden nach.

Rainer kam zu mir ins Büro.

“Du, ich habe für morgen früh einen Termin mit den Engländern gemacht. Der Chef kommt persönlich rüber. Hast du eine Idee, was wir heute Abend machen könnten, um ihn für Morgen milde zu stimmen?”

“Keine Ahnung! Überleg dir was!”

“Ich dachte, wir gehen in den Edelpuff!” sagte Rainer.

Nachdem es zu den Aufgaben eines Verkaufsleiters gehört, über seine Kunden auch viel privates zu erfahren, um dies auch nutzen zu können, war ich mir nicht sicher, ob dies genau das richtige wäre. Ich kramte in meinem Sakko und nahm einen USB Stick heraus. Hier wurden alle Informationen, die ich über unsere Großkunden gesammelt hatte, eingetragen. Ich arbeitete auch mit einigen Detektiven zusammen, die mir die richtigen Infos besorgten.

“Ich überleg mir was!” sagte ich Rainer und er ging wieder.

Es öffnete sich der Stick. Ich gab meinen Code ein und schon hatte ich die schönste Kartei. Ich suchte nach “Funded Limited” und dann nach CEO. Dann klickte ich auf “Dan Murphy”. Es öffnete sich die Datei. Ich sah das Bild, eines dicken, fetten Herrn mit Doppelkinn und Halbglatze. Sein Alter war mit 59 angegeben. Dann sah ich seine Adresse. Als ich auf diese klickte, sah ich ein Foto seines Hauses. Bei “Familie” waren 3 Einträge vorhanden. Seine Frau “Martha” eine schlanke, streng blickende englische Lady und seine beiden Töchter “Luise” und “Barbara”.

Dann laß ich den Text, der von einem Detektiv in England stammte:

Mr. Dan Murphy heiratete seine Frau 1998. Sie ist um 14 Jahre jünger. Seine Leidenschaft sind schöne Frauen. Meist verkehrt er alleine oder mit seiner Frau in den diversen Edelbordellen in London. Frau Martha Murphy hat keinen Anteil an der Firma, gilt aber als graue Eminenz, die ihren Gatten einflüstert.

Dann war da noch was von den Trink-, und Essgewohnheiten der Familie. Ich überflog das ganze kurz, da ich es nicht für wichtig erachtete.

Nach 20 min kam Rainer wieder zu mir:

“Weisst du schon was?”

“Ja! Wir nehmen unsere kleine Schlampe mit, Mr and Mrs Murphy stehen auf hübsche Mädchen!”

Rainer sah mich mit großen Augen an.

“Ich will ja nicht wissen, wie du schon wieder an diese Info gekommen bist!” sagte er, lächelte und ging. Ich rief Vanessa zu mir ins Büro.

“Heute Abend brauche ich dich bei einem Geschäftsessen!” stellte ich fest.

“Ja Meister! Wann?” fragte sie.

“Wir werden uns dann auf den Weg machen, wir müssen dir noch die richtigen Klamotten besorgen. Dann kommst du mit zu mir und kannst dich da duschen und anziehen.” sagte ich und sie nickte.

Nach 2 Stunden brachen wir auf. Im Auto sprachen wir nichts. Als wir bei einem Dessous Laden vorbei kamen, blieb ich stehen und wir gingen rein.

Ich suchte einen feinmaschig, gestrickten Catsuite der von den Knöcheln an den Beinen, bis zu ihrem Hals reichte raus. Ich gab ihn ihr und sie nahm ihn in die Umkleide mit.

“Lass die Türe offen!” sagte ich und stellte mich davor. Ich konnte sehen, wie sie sich auszog und sich in diesen Catsuite zwängte. Er war natürlich vom Arschbereich bis vorne zum Venushügel offen. Als sie ihn an hatte, sagte ich:

“Komm raus und lass dich ansehen!”

Es şişli escort kamen die Verkäuferin und 2 ältere Damen vorbei, die mit offenen Mündern stehen blieben. Vanessa schämte sich sichtlich.

“Dreh dich!” sagte ich und ich sah von hinten, dass die “freie Zone” bis kurz über ihr Arschloch reichte. Dann drehte sie sich nach vorne und die “offene Stelle” reichte bis oberhalb ihres Venushügels. Die Ärmel gingen ihr bis zu den Händen und an den Beinen endete er bei ihren Fesseln.

“Sehr gut! Den nehmen wir!” sagte ich und sie zog ihn wieder aus.

Bis sie kam, habe ich bezahlt. Wir führen dann in einen Damenmoden Shop. Hier suchte ich einen sehr kurzen Minirock und einen schwarzen, dünnen Blazer. Dann gings weiter in ein Schuhgeschäft. Hier suchte ich die passenden Schuhe aus. Hoch und die Zehen frei. Als sie sie probierte, sah ich den Pink Nagellack.

“Soll ich kotzen?” fragte ich sie und sie sah mich verwundert an.

“Warum?”

“Der Nagellack ist eine Frechheit! Du trägst ab sofort nur ganz dunkle Töne. Schwarz, dunkelbraun oder ganz dunkelrot! Ich will nichts mehr anderes sehen!” sagte ich und sie nickte.

Dann fuhren wir noch bei einer Drogerie vorbei und sie kaufte 3 verschiedene. Dunkelrot, dunkelbraun und Schwarz mit Glitter. Ich war zufrieden.

Wir fuhren zu mir nach Hause. Ich schickte sie in die Dusche, aber legte ihr noch die Klistierbirne raus, die sie sofort befüllte. Ich hätte sie jetzt ficken können aber mir fehlte die Lust, ich musste mich auf den Termin heute Abend vorbereiten.

Im Hotel reservierte ich einen Tisch im Nebenraum, damit wir ungestört waren.

Sie duschte und stand in meinem Bademantel in der Türe.

“Du bist nackt, wenn wir zuhause sind!” sagte ich kurz und sie hing ihn wieder an seinen Platz!

Dann ging ich duschen und ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ich war fast fertig und gab Vanessa das Zeichen, sich anzuziehen.

Als sie zu mir ins Wohnzimmer kam, fiel ich fast um. Hohe Schuhe, mit den perfekten Zehen in Dunkelrot lackiert. Dann dieser Catsuit mit diesem Muster. Dann der Minirock und darüber nur das Sakko.” Boah!” dachte ich. Aber wir hatten keine Zeit mehr.

Wir fuhren zum Hotel und gingen ins Restaurant. Mr. and Mrs Murphy waren gerade auf ihren Platz gegangen. Rainer kam auch gerade und fiel ebenfalls fast um, als er Vanessa sah.

Dann gingen wir zu dritt, zu den Murphy´s. Sie sprang sofort auf und begrüßte uns. Wir stellten uns vor. Es war unverkennbar, wie Mrs. Murphy Vanessa mit ihren Augen untersuchte. Wahrscheinlich bekam sie eine feuchte Muschi. Dann der dicke Mr. Murphy.

Als wir Platz nahmen, nahm Mr. Murphy Vanessa an der Hand und zog sie neben sich auf den Platz. Rainer lächelte mich zufrieden an, als er dies sah.

Wir aßen und tranken Wein. Während des essens sah mich Vanessa einmal geschockt an und ich sah von der Seite, dass Mrs. Murphy ihre Hand auf dem Schenkel von Vanessa hatte und sich den Weg zu ihrem Fötzchen unter ihrem Minirock bahnte. Sie musste sofort erfühlt haben, dass ihre Fotze frei lag. Ich nickte Vanessa nur kurz an.

Rainer checkte dies nicht, da er sich mit dem Dicken unterhielt und über Geschäftliches sprach.

Nach dem Essen fragte Mrs Murphy in einem perfekten Oxford Englisch, ob wir noch in ihrer Suite etwas trinken möchten, was wir sofort bejahten. Angeheitert vom Alkohol fuhren wir ins Penthouse. Vanessa war den ganzen Abend über sehr still.

Als wir in diesem großen Raum kamen, streichelte Mrs.Murphy über den Arsch von Vanessa. Ich sagte Mrs. Murphy, dass meine Assistentin heute für sie als Geschenk dabei ist und dass sie über sie frei verfügen kann!

Sie lächelte mich an während Vanessa mich geschockt osmanbey escort ansah. Die Misses, war eine schlanke, hübsche Frau ende der 40er, auch wenn man glaubte, sie habe einen Stock im Arsch.

“Zieh mal dein Sakko aus und dann deinen Minirock! Und das langsam, dass die Misses dir genau zusehen kann! Sieh ihr dabei in die Augen!” sagte ich zu Vanessa.

Ohne Zögern zog sie langsam ihr Sakko aus. Man konnte unter dem Catsuite ihre festen Titten mit steifen, kleinen Nippeln sehen, die durch die Maschen drückten. Dann öffnete sie langsam den seitlichen Reißverschluss ihres Mini´s.

“Dreh dich mit dem Arsch zur Misses!” gab ich Anweisung!

Und Vanessa drehte sich zu Mrs. Murphy, die sich auf einen der großen Sessel setzte und die Szene beobachtete. Vanessa ging einen Schritt zurück, damit die Misses besser sehen konnte. Ich hatte das Gefühl, Vanessa genoss diese Situation sich zu präsentieren.

Sie beugte sich nach vorne und streifte den Rock über ihren Arsch. Man konnte nun gut ihre nasse Fotze und ihr kleines rosa Arschloch sehen. Als sie sich wieder erhob, lächelte Mrs. Murphy und winkte sie mit ihrem Zeigefinger zu sich. Vanessa gehorchte sofort und ging nur mit diesem Catsuite in ihren hohen Schuhen auf Mrs. Murphy zu.!

“Stell ein Bein auf die Armlehne, dass die Misses deine Fotze anfassen kann!” befahl ich wieder und sie tat, was befohlen wurde.

Die Misses, griff an ihre Fotze und steckte sofort einen Finger ganz tief rein.

“Uaaaahhhhh!” seufzte Vanessa.

“Eine süße Frau, ist ihre Assistentin!” sagte die Misses. Dann sah ich, wie sie den Finger wieder aus ihrer Spalte nahm und ihn nach hinten wandern ließ. Dann führte sie ihn in ihr Arschloch ein. Was Vanessa wieder mit einem Seufzer quittierte. Sie fickte sie ein paar mal in ihren Arsch.

Dann schob sie Vanessa vor sich und drückte sie mit den Händen am Rücken nach unten. Ich sagte noch kurz:

“Präsentiere deinen Arsch!”

Vanessas Arsch war nun genau vor ihr und sie nahm ihre Hände nach hintern und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann beugte sich die Misses nach vorne und begann zuerst die Rosette und dann die Fotze von Vanessa zu lecken. Sie stöhnte auf.

Mr. Murphy sah sich dies lächelnd und zufrieden an, der neben Rainer saß, was ihn aber nicht sonderlich interessierte.

Mrs. Murphy leckte ihre Rosette und immer abwechselnd ihre Fotze. Vanessa stöhnte dabei. Dann gab ihr die Misses einen kräftigen Klaps auf eine der Arschbacken und stand auf. Vanessa erhob sich ebenfalls. Mrs Murphy nahm Vanessa an der Hand und ging mit ihr in einen Nebenraum, ich vermutete das Schlafzimmer. Sie blickte zurück und gab mir zu verstehen, dass ich auch mitkommen sollte, was ich natürlich machte. Bis Rainer und der Dicke begriffen, was da läuft, hatte ich die Türe hinter mir schon geschlossen.

In diesem opulenten Raum befand sich ein riesiges Bett.

Mrs. Murphy begann sich auszuziehen. Sie hatte für ihr alter eine Wahnsinnsfigur. Sie war schlank, durchtrainiert aber hatte leicht hängende Titten. Sie zog sich nackt aus und kam wieder zu Vanessa. Sie nahm sie, drehte sie und gab ihr einen Schubs, dass sie mit dem Rücken auf das Bett fiel. Dann sprang “Madam” mit ihrem Arsch auf den Kopf von Vanessa und drückte ihre Fotze auf ihren Mund!

Sie begann zu stöhnen und faselte in Englisch irgendwelche Worte. Sie veränderte immer wieder ihre Stellung, so dass einmal ihre Fotze und dann wieder ihr Arschloch von ihr geleckt wurde. Ich sah, dass sie sich mit ihrem Arschloch so fest auf Vanessa setzte, dass diese keine Luft mehr bekam. Als sie mit ihren Händen begann die “Madame” wegzudrücken, erhob sie sich langsam und verlagerte ihre Hüfte und ließ sich ihre escort bayan taksim Fotze wieder lecken.

Sie deutete mir an, dass ich auch kommen soll.

Ich ging zu ihr und schon begann sie meine Hose zu öffnen. Als sie meine Hose runterzog und mein Schwanz hart vor ihr stand, nahm sie ihn sofort bis zur Wurzel in den Mund. Ich spürte ihren Rachen.

“Fuck me!” sagte sie, stieg von Vanessa runter, drehte sich um und präsentierte mir ihren Arsch. Der strammste war er nicht mehr, aber was solls. Ich steckte meine Schwanz in ihre Fotze und begann sie zu ficken. Vanessa lag daneben und beobachtete die “Madame”.

“Komm her und leck ihr Arschloch!” sagte ich und schon war ihr Mund zwischen meinem Bauch. Sie gab sich wirklich mühe.

Es öffnete sich die Türe und die beiden kamen auch.

Der Dicke begann sich auszuziehen und zeigte seinen kleinen, fetten Schwanz. Der im harten Zustand nur geringfügig größer war als meiner, wenn er “entspannt” ist. Rainer saß auf einem Stuhl und wartete, ob er ebenfalls noch zum Einsatz kam.

Dann kam der Dicke auf uns zu, blieb neben mir stehen, packte Vanessa an ihren Haaren und riss sie unsanft von seiner Frau weg. Er zog sie an den Haaren zu einem weiteren Sessel, setzte sich und drückte ihr Gesicht auf seinen kleinen Schwanz. Er schwitzte überall und ein eigenartiger Schweißgeruch machte sich im Raum breit.

Vanessa begann seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und musste immer wieder zwischendrin würgen. Ich für meinen Teil, fickte “Madame” weiter. Nachdem ihr Arschloch immer noch nass war, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und peilte ihre alte, dunkle Rosette an. Dann stieß ich unvermittelt zu. Unaufhaltsam bis zur Wurzel, ohne Pause schob ich meinen harten Schwanz in ihren alten Arsch. Sie jaulte irgendwie auf, aber ihr schien es zu gefallen. Während ich sie in ihren Arsch fickte, der übrigens ein kleines wenig enger war als ihre Fotze, deutete sie Rainer an, er möge kommen. Als er nackt war, nahm sie seinen Schwanz tief in den Mund. Sie quikte, schrie, stöhnte und fasselte.

Dann ein würgen hinter mir.

Als ich mich umdrehte, hatte der Dicke Vanessa hinter den Kopf genommen und presste seinen Schwanz ganz tief in ihren Mund. Er lachte diabolisch und der Schweiß rann über sein fettes Gesicht.

Ich kam und mein Schwanz entlud sich im Arsch von Madame. Auch sie war nun soweit, nahm den Schwanz von Rainer aus dem Mund und wichste ihn schnell. Sie kam und Rainer spritzte ihr ins Gesicht. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog und mich umblickte kam auch der Dicke und pumpte seinen Saft in die Kehle von Vanessa, die fast zu ersticken drohte.

Nun waren alle mal befriedigt! So dachte ich jedenfalls.

Madame nahm ihre Finger und wischte sich den Saft von Rainer vom Gesicht und leckte ihre Finger dabei. der Dicke war fertig und wahrscheinlich einem Herzinfarkt nahe.

Madame sah mich an und sagte wieder in bestem Oxfort Englisch:

“Sie soll nun meinen Arsch sauber lecken!”

Vanessa gehorchte und setzte sich unter Madame, die richtiggehend “andrückte” und den Mund von ihr mit meinem Saft füllte. Als sie nach einigen Pfürzen leer war, musste sie noch die gesamte Rosette trockenlecken.

Ich zog Vanessa zu mir und begann mich anzuziehen.

“Kannst du sie nicht heute Nacht bei mir lassen?” fragte sie wieder und Vanessa sah mich mit großen Augen an.

Ich sagte ihr, dass wir morgen früh noch einen Termin haben und ich sie benötige und es daher leider nicht möglich wäre.

Als wir wieder bekleidet waren, verabschiedeten wir uns noch und fuhren mit dem Lift nach unten. Als wir aus dem Hotel kamen, musste Vanessa plötzlich kotzen und brach fast zusammen. Wir fuhren mit ihr zu mir.

An diesem Abend hatte irgendwie keiner mehr Bock auf Sex.

+++

Am nächsten Tag gingen wir den Vertrag nochmals durch und plötzlich konnte ich noch mehr verlangen als vorher. Dabei waren die beiden angereist, um meinen Preis zu drücken.

Rainer und ich würden dies feiern! Natürlich mit Vanessa!

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Vom Babysitter beobachtet!

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Frei nach „Our Babysitter watches us” von WayneGibbous.

Wiederveröffentlichung!

Kennengelernt habe ich meine heutige Frau Tracy an der Universität von Texas in Austin. Ich studierte Wirtschaft und Ökonomie und sie Finanzwirtschaft.

Obwohl sie ein Jahr hinter mir war, trieben wir uns in den selben Zirkeln herum und verliebten uns schnell ineinander. Ich lernte bald, dass sie unglaublich auf Sex stand, neugierig war und kaum zufriedenzustellen.

Versteht mich nicht falsch, sie war keine Schlampe, aber wenn sie auf Sex eingestellt war, dann wollte sie ihn zu 150 Prozent! Dann gab sie alles und forderte auch alles. Unter anderem mochte sie auch gerne Analsex, was zu meinen wirklichen Favoriten gehört. Wir passten also wirklich hervorragend zusammen.

Nach meinem Abschluss blieb ich in Austin und fand einen Job in einem aufstrebenden High Tech-Unternehmen. Ein Jahr später schloss auch Tracy ihr Studium ab folgte mir ins Unternehmen.

Nach zwölf Jahren sehr intensiven Lebens wurde unsere Tochter Nicole geboren und es war, als hätte in unserem Leben jemand die Handbremse gezogen. Es drehte sich nur noch um sie. Es war toll sie aufwachsen zu sehen und ganz für sie da zu sein, doch irgendwann wollten wir wieder zurück in unser Leben zu zweit.

Eine der Arbeitskolleginnen von Tracy hatte eine Tochter, Andrea, die schon zur Uni ging und einen Babysitter-Job suchte, um sich etwas dazu zu verdienen.

Wir versuchten es mit ihr und es stellte sich heraus, dass sie gut mit Nicole auskam und sehr zuverlässig war.

Schließlich buchten wir sie für jeden Freitag und genossen unsere wiedergewonnene Freiheit. Andreas Babysitterdienste war also ein Teil unseres Lebens geworden und Andrea uns sehr vertraut.

Meine Tracy hat einen blonden Pferdeschwanz, schöne blaue Augen und eine schlanke Figur. Sie hat Körbchengröße 80 B und ihre Brüste sind einfach perfekt. Wann immer möglich verzichtet sie zuhause auf einen Büstenhalter und ich genieße den Anblick ihrer freischwingenden Glocken. Ich fasse sie gerne an und ihre empfindlichen Nippel werden gleich hart und laden zum Nuckeln ein.

Sie rasiert sich untenherum und hat auch mich dazu gebracht es zu tun, weil sie meint, dass ihr so Oralsex mehr Spaß macht. Nun, mit meinen neunzehn Zentimetern brauche ich mich auch nicht zu verstecken, denke ich.

Andrea hat viel mit Tracy gemeinsam. Ihre Titten sind etwa gleich groß und auch sie liebt es, keinen Büstenhalter zu tragen, so dass ich oft in den Genuss des Anblicks ihrer festen, perfekten Titten zu kommen. Sie ist unglaublich knackige neunzehn Jahre alt mit kurzen, gekräuselten Haaren, einem netten Gesicht und wie ich herausfand, rasierte auch sie sich regelmäßig.

Eines freitags, der ganze Tag war voller erotischer Stimmung gewesen, hatte ich Andrea vom Babysitten nach Hause gebracht und landete mit Tracy im Bett. Wir küssten und streichelten uns, als Tracy die Sprache auf Andrea brachte. Sie fragte sich, wie sie wohl im Bett sei.

Wir alberten herum und vermuteten abwechselnd, dass sie es sich bestimmt oft selber macht, dass sie es liebt Schwänze zu blasen — wie Tracy selbst — dass sie gerne nackt zum Strand gehen würde, dass sie bereits lesbische Erfahrungen hat und dass sie es gerne in der Öffentlichkeit treibt.

Dieses verbale Vorspiel führte zu einer Nacht mit unglaublichem Sex, in sarıyer escort dem sich Tracy einen Spaß daraus machte mir vorzuspielen sie sei Andrea und mich immer wieder direkt aufforderte, sie zu ficken und es ihr zu besorgen. Es war ein besonderer Kick und wir brachten es beide auf mehrere Orgasmen und schliefen irgendwann total erschöpft Arm in Arm ein.

Am nächsten Freitag hatte ich Andrea wieder nach Haus gebracht, als Tracy meinte, dass Andrea wohl an ihrer Unterwäsche gewesen sei.

„Wie kommst du darauf?” wollte ich wissen.

„Ich bin mir sicher, dass sie in der Schublade war und außerdem liegt der Vibrator, den ich dort aufbewahre, nicht mehr rechts sondern in der Mitte.”

Ich überlegte kurz und sagte dann: „ich habe im Büro ein neues Modell einer winzigen Kamera, die ihre Daten auf einer Speicherkarte ablegt und anläuft, wenn sie Bewegungen wahrnimmt.”

Wir einigten uns darauf, dass ich diese bis nächsten Freitag installiere und wir dann am Samstag unseren Verdacht überprüfen.

Kaum hatte ich Andrea nach Hause gebracht, nahm ich die Speicherkarte und wir sahen uns den Inhalt am Laptop an. Ich streamte das Bild auf den Flachbildschirm im Wohnzimmer und so konnten wir beide gut mitverfolgen, wie Andrea an die Schublade ging und gezielt einen Vibrator herausholte.

Sie legte sich aufs Bett, das ebenfalls gut im Blick war, zog sich die Hose und den Slip aus und wir sahen, wie der Vibrator in ihrer jungen Pussy verschwand. Die Kamera konnte auch Töne aufzeichnen und wir bekamen mit, wie unser Babysitter stöhnend zu mehreren Orgasmen kam.

Noch während wir zuschauten zogen wir uns aus und fickten auf dem Sofa im Wohnzimmer, den Blick immer wieder auf den Fernseher und die junge Pussy gerichtet.

Am Ende machte Andrea den Vib sauber und legte ihn wieder in die Schublade.

Als wir nächsten Freitag wieder zum Essen aus waren, überlegten wir, was unser Babysitter wohl gerade tat und malten es in leuchtenden Farben aus, bis wir beide so geil waren, dass wir schnell nach Hause wollten um zu ficken.

Kaum zuhause angekommen zog mich Tracy auch schon ins Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett, fing an mich intensiv zu küssen und meine Beule durch die Hose zu massieren.

Plötzlich stand Andrea in der Tür und fragte, ob ich sie jetzt nach Hause bringen könnte.

Ich wollte aufstehen, doch Tracy drückte mich zurück aufs Bett. „Ich will dich, jetzt!” sagte sie so laut, dass Andrea es hören konnte.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, als Tracy sich zu Andrea drehte und meinte: „Es stört mich nicht, wenn du zuschauen möchtest. Anschließend bringt Craig dich nach Hause.”

Damit hatte Tracy nicht nur mich überrascht, auch Andrea wusste nicht recht, was sie machen sollte.

„Ähhh… bist du sicher?” fragte die junge Frau mit zitternder Stimme.

„Wir sind alle erwachsen hier. Ich kann nicht länger warten und will mit meinem Mann ficken. Also, wenn du Lust hast: jetzt beginnt die Show!”

Sie wandte sich wieder mir zu und Andrea stand weiter unschlüssig im Raum herum.

Wir hatten einen Stuhl im Zimmer, auf dem Tracy normalerweise ihre Kleidung ablegte und sie deutete darauf und sagte: „Nimm Platz!”

„Ist das irre!” sagte Andrea, setzte sich jedoch brav auf den Stuhl und schaute uns zu.

Tracy begann halkalı escort mich auszuziehen und meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie hockte sich so, dass Andrea genau sehen konnte, wie sie mich hingebungsvoll bearbeitete und meine Eier ebenfalls nicht zu kurz kommen ließ.

Sie blickte hoch und sah Andrea an. „Falls du dir selber auch etwas Gutes tun willst: In der Schublade dort ist ein Vibrator. Nimm ihn und tu dir keinen Zwang an!”

Während sie weiter meinen Schwanz blies stand Andrea auf und holte sich den Vib. Dann ging sie zurück zum Stuhl.

Mein geliebtes Weib hatte sich blitzschnell ausgezogen und ich steckte drei Finger in ihre nackte Pussy, während sie mich weiter mit dem Mund verwöhnte.

Als ich einsatzbereit war — genaugenommen war ich das schon seit der ersten Sekunde — drehte sie sich um und hockte sich auf alle Viere. Ihr Zeichen dafür, dass sie es in ihrer Lieblingsstellung wollte.

Ich ließ mich nicht lange bitten und schob ihr meinen Schwanz in die klitschnasse Pussy. Meine Frau hatte sich so ausgerichtet, dass Andrea genau sehen konnte, wie mein Schwanz immer wieder in die Pussy meiner Frau glitt.

„Ja, fick mich, Liebling”, stöhnte sie. „Schieb mir deinen Dicken schön tief rein und fick mich geil durch!”

Einen Blick über die Schulter werfend sah ich, dass auch Andrea sich ausgezogen hatte. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl und masturbierte sich mit dem Vib, während sie ihre süßen, spitz aufgerichteten Nippel massierte.

Nun ja, verklemmt war die Kleine jedenfalls nicht. Während ich meine holde Gattin tief und genüsslich fickte schaute ich immer wieder über die Schulter und sah ihr zu. Immer wieder trafen sich unsere Blicke.

„Andrea, ich bin mir sicher, Craig würde dich genau so gerne nehmen, wie er mich jetzt nimmt. Ich habe nichts dagegen, ihn mit dir zu teilen. Also: nimm ihn dir wenn du willst.”

Ist meine Frau nicht ein Goldstück?

Andrea stöhnte mehr als dass sie es sagte: „Oh Gott, ihr seht so großartig aus, wie ihr miteinander fickt! Craig hat einen schönen dicken Schwanz und wie er immer wieder in dich gleitet… das sieht so megageil aus… Aber danke für das Angebot. Habt euren Spaß, ich habe hier meinen.”

Tracy bockte mir heftig entgegen, ein Zeichen dafür, dass sie richtig geil war und zischte: „Schon beim Essen habe ich mich auf den Schwanz gefreut, Craig. Komm, fick mich schön mit deiner Lanze!”

Sie nahm den Kopf runter und stöhnte in das Bettlaken. Ich wusste, was das bedeutete: sie war kurz davor zu kommen und wollte es jetzt schnell und hart.

Ich nagelte sie also heftig durch und Tracy kam laut und vernehmlich. Sie rollte sich beiseite und sah Andrea an. Ihre Blicken verhakten sich ineinander.

„Nun komm schon!” sagte Tracy mit einer sexy Stimme und klopfte auf das Bett.

Andrea grinste, stand auf und legte sich tatsächlich zwischen uns. „Verdammt, der Anblick von euch beiden ist so geil! Ich hätte nie gedacht, dass das passieren könnte”, sagte sie.

Tracy begann sie zu küssen und ihre Hände spielten mit Andreas Titten, während ich meine Hand in Richtung von Andreas Schoß schob. Sie öffnete ihre Beine für mich und ich begann sie zu streicheln und meinen Finger in die junge, gut saftende Pussy zu schieben.

Ich sah den Vibrator auf dem escort bakırköy Stuhl, holte ihn und schob ihn langsam in die junge Frau, während sich die beiden Frauen küssten und sich gegenseitig die Titten streichelten. In jeder Frau steckt wohl ein Hang zu Bisexualität.

Ich beugte mich vor und während der Vibrator sich in die Fotze der jungen Frau fraß begann ich mit der Zunge ein geiles Spiel. Ich bemerkte, wie Andreas Unterleib anfing zu zucken und kurz darauf schrie sie: „Oh Gott, ich komme! ICH KOMME! MACH WEITER, CRAIG!”

Sie schloss die Augen und ihr Körper bebte. Mitten in ihren Orgasmus hinein sagte meine Frau: „Bist du bereit für Craigs Schwanz, Kleine?”

Was war meine Frau doch für ein durchtriebenes Luder!

„Ja, fick mich! Schieb ihn rein… Ohhh GOTTT!”

Mir war nicht klar, ob sie den Vibrator oder meinen Schwanz meinte, doch ich wäre kein Mann gewesen, hätte ich diese Chance ungenutzt verstreichen lassen. Sie protestierte nicht, als ich mich zwischen sie hockte und mir ihre Waden auf die Schulter legte. Meine Eichel zielte jetzt genau auf ihre Fotze und war nur einen Zentimeter entfernt.

Ich fuhr einige Male mit meinem Schwanz an ihren Lippen auf und ab, was sie aufstöhnen ließ und glitt dann langsam in sie, bis ich vollständig in ihr steckte.

„Ohhh… er ist so groß… und dick…”, stöhnte unser Babysitter und drückte dagegen. Tracy sog an ihren Nippeln, während ich mich in der engen Fotze pudelwohl fühlte und mich herrlich darin austobte.

Andrea war wie eine wilde Katze, die mich anfeuerte und mich tief sich aufnahm. Sie umarmte und küsste mich und ich begann mit rhythmischen, tiefen Stößen. Als sich Andrea zurück auf das Bett fallen ließ setzte sich Tracy ungefragt über sie und drückte der jungen Frau ihre Pussy ins Gesicht. Sofort begann Andrea damit sie intensiv zu lecken.

Andrea war einfach wundervoll. Ihre Fotze so eng, dass ich wünschte, dieser Fick würde niemals zuende gehen. Immer wieder schob sie sich mir entgegen und ich spürte, wie sie immer schneller wurde und mich immer weiter anfeuerte.

Tracy kam stöhnend und duschte Andreas Gesicht in ihrem Saft. Dann hockte sie sich neben Andrea und küsste sie.

„Willst du kommen?” fragte sie die Kleine, die nur nickte.

„Komm, Craig, fick sie jetzt kräftig und dann füll sie ab!”

Sie wandte sich an unsere Gespielin: „Ist das okay, wenn Craig in die kommt?”

„Ja, ich nehme die Pille”, stöhnte die junge Frau. Ich nahm das zum Anlass sie jetzt richtig hart ranzunehmen. Andreas Erregung schoss in die Höhe und sie begann zu stöhnen und zu keuchen. „Jaaa… ich komme gleich… oh jaaaaaa.”

Ich fickte sie mit aller Kraft und Ausdauer, zu der ich fähig war, als sich ihre Fotze noch weiter zusammenzog. Mit einem lauten Schrei kam sie. „ICH KOMMMEEEEEE!”

In diesem Moment schoss auch ich meinen Saft ab und er sprudelte nur so aus mir heraus.

Wir fickten noch eine Weile weiter, bis mein Schwanz schrumpfte und aus Andreas Pussy herausglitt.

Wir legten uns alle nebeneinander auf das Bett, streichelten uns und sahen uns in die Augen.

„Danke, dass du mir deinen Mann ausgeliehen hast”, sagte Andrea grinsend.

„Du kannst ihn jederzeit haben!” erwiderte Tracy lächelnd.

„Wie wär’s nächsten Freitag, gleiche Zeit, gleiche Stelle?” fragte Andrea keck.

„Gerne!” erwiderte Tracy. „Oder was meinst du, Schatz?”

„Ich glaube, wir können noch viel gemeinsam erleben”, versuchte ich weise zu sein.

Andrea wurde ein fester Teil unseres Familienlebens. Kaum war unsere Tochter im Bett und schlief, fickten wir drei uns die Seele aus dem Leib und das Leben war wieder so frei und wild wie in unserer Jugend.

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Party-WG 04 — Peter und Veronica

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Bdsm

Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Party-WG 04 – Peter und Veronica V1.1

Literotica – Bericht von Paul

Gelegentlich schrieb ich rein zum Vergnügen erotische Geschichten. Nachdem ich das wildeste Wochenende meines Lebens verbracht hatte, setzte ich mich an die Tastatur und tippte drauflos. Früher sagte man, es fliesse nur so aus der Feder, oder man brachte etwas zu Papier. Damals war es noch Tinte, die auf physisches Papier floss, jetzt waren es einfach Gedanken, die allerdings in diesem Fall munter flossen, ja geradezu sprudelten, und am Schluss hatte ich eine Datei. Am nächsten Tag feilte ich noch ein bisschen daran herum. Dabei las ich notgedrungen meine eigene Geschichte und sie gefiel mir sehr gut. Ich hatte natürlich alle Namen von Personen und Orten geändert, aber das tat der Lebendigkeit keinen Abbruch. Mein Text wirkte auf mich selbst sehr süffig.

Schlussendlich blieb nur noch eine Frage: Würde die Geschichte auch anderen Lesern gefallen, die nicht selbst dabei waren? Das kann man herausfinden, indem man den Text bei Literotica.com veröffentlicht. Innerhalb von Stunden bekam die Geschichte mehr Klicks als die meisten anderen meiner Geschichten. Irgendetwas an der Story musste Leser anziehen. Vielleicht war meine Behauptung, dass es einen ‘Webfehler’ geben müsse, gar nicht so abwegig? Es könnte ja sein, dass ein Leser, der jemanden kannte, der in einer ähnlichen Situation war, diesen Bekannten auf die Geschichte hinwies oder so etwas. Ein solcher Mechanismus würde die hohen Leserzahlen erklären.

So oder so, ich freute mich einfach mal über die recht guten Bewertungen und die vielen Klicks.

Gute Bewertungen und viele Klicks bewirken bei mir, dass ich motiviert bin, eine Fortsetzung zu schreiben. Das tat ich dann auch. So entstand die Rugby-Geschichte, die noch etwas bessere Bewertungen bekam, aber nicht so viele Leser anzog. Ich verglich die beiden Stories und fand, verglichen mit der Rugby-Story enthielt die Amanda-Story fast keinen Sex, und Stories ohne oder mit wenig Sex werden auf Literotica meistens weniger oft gelesen oder bekommen deutlich schlechtere Bewertungen. Amanda und Barbie behielten aber ihre Position in den Top Ten. Das fand ich bemerkenswert.

***

Peter – Bericht von Paul

Dann erhielt ich eine persönliche Mitteilung, in der ein Leser zum Ausdruck brachte, er wünschte sich, die Party-WG wäre nicht bloss eine Erfindung von mir. Er würde wer weiss was darum geben, zu einer solchen Party eingeladen zu werden.

Ich schrieb zurück. Die WG gibt es tatsächlich, nur ist sie an einem ganz anderen Ort und die Personen heissen ebenfalls anders. Ich könnte mir durchaus vorstellen, eine Einladung für ihn zu bekommen, aber dazu müsste ich seine Motivation verstehen und vielleicht wäre es nötig, dass er sein Pseudonym lüftet.

Das tat er tatsächlich. Ich erfuhr seine vollständige Adresse, allerdings mit der Bitte, seine Anonymität so weit zu wahren, wie es immer möglich wäre, denn er wolle nicht seine persönlichen Anliegen unnötig mit seinem Geschäftsleben vermischen. Aus diesem Grunde nennen wir diese Person hier einfach Peter.

Ich bedankte mich für das Vertrauen und bat um Geduld. Ich liess keine Zweifel an meiner Absicht, Erkundigungen einzuziehen. Ein Mensch, der etwas zu verbergen hat, wäre vermutlich über meine bewusst inquisitorischen Formulierungen erschrocken und hätte irgendwie negativ reagiert. Peter antwortete lakonisch. «Ok. Bin ich gewohnt.»

Nun begann ich zu recherchieren. Bereits in öffentlich zugänglichen Registern wurde ich fündig. Der Mann besass eine Software-Firma mit Verbindungen nach Indien. Da ich ebenfalls solche Verbindungen hatte, allerdings privat, konnte ich Erkundigungen über seinen indischen Geschäftspartner einholen, und die fielen äusserst positiv aus. Mein indischer Freund, der ebenfalls in dieser Branche tätig war, hatte schon Geschäfte mit der betreffenden Firma abgewickelt und sie halfen sich gegenseitig bei Engpässen mit Fachpersonal aus. Ich wusste, dass Inder das nur taten, wenn sie sich wirklich vertrauten.

Das Geschäftsmodell von Peter ist an sich bekannt: Eine lokale Firma akquiriert Aufträge für Software-Entwicklungen, beschäftigt im deutschen Sprachraum nur relativ wenig Personal und lässt alle personalintensiven Arbeiten in Indien erledigen. Die lokalen Mitarbeiter benötigen allerdings neben technischen und applikatorischen Fachkenntnissen kommunikatorische und sprachliche Fähigkeiten. Diese Anforderungen machten das Geschäftsmodell zur Herausforderung und mehr als eine Firma ist an dem bisher ungeklärten Phänomen gescheitert, dass viele begnadete Ingenieure nicht besonders gut kommunizieren, und schon gar nicht in fremder Zunge. Die Firma von Peter existierte aber schon sechs Jahre und schien mit der Herausforderung zumindest einigermassen zurecht zu kommen. Man kann das ein Stück weit an der Art ablesen, wie eine Firma am Personalmarkt auftritt. Dazu escort muss man einfach die Stelleninserate studieren, welche die Firma in den Job-Börsen veröffentlicht.

Je länger ich recherchierte, desto interessanter fand ich das Thema. Ich war selbst nie in so einer Umgebung tätig gewesen, hatte aber schon viel davon gehört, vor allem von Fällen, wo dieses Geschäftsmodell nicht funktioniert hat. In den Anfängen gab es groteske Fehlschläge. Eine recht renommierte Firma im Alpenraum versuchte beispielsweise das nächstliegende: Gut ausgebildete indische Software-Entwickler nach Europa zu holen. Diese kamen begeistert an, leisteten sofort gute Arbeit und alles schien perfekt. Nach ein paar Monaten vermissten sie etwas, wussten aber selbst nicht genau was. Ein findiger Personalsachbearbeiter fand dann heraus, dass die Inder ganz einfach unter Heimweh litten. Die in durchwegs kinderreichen Familien aufgewachsenen Inder ertrugen die Trennung von ihren Familien sehr schlecht. Ihre Leistungsfähigkeit liess nach und die Firma sah ein: So geht es nicht.

Peter schien keine solchen Fehler gemacht zu haben, oder dann hatte er die Wunden davon bereits geschlossen. Die Liste seiner Referenzen machte einen gesunden Eindruck. Wäre ich ein potentielle Kunde gewesen, hätte ich mich sofort mit früheren Kunden von Peter in Verbindung setzten und die berühmte Frage stellen können: Würden Sie ihm wieder einen Auftrag geben? Dann kann man mit der Stoppuhr messen, was man dort von Peter und seiner Firma hält.

Ich tat das nicht, denn ich wollte ja Peter keinen Software-Auftrag geben. Aber nun hatte ich eine andere Idee: Ich schaute nochmals die Stelleninserate durch, aber diesmal mit anderen Augen. Tatsächlich fand ich ein Inserat, das recht gut zu mir selbst passte. Ich zögerte etwas, aber am nächsten Tag schickte ich an die Firma von Peter eine Mail mit meinem Kurzlebenslauf. Dabei verwendete ich meinen echten Namen, nicht mein Literotica-Pseudonym, und auch das Mail-Konto war ein anderes. So gesehen war ich nun inkognito unterwegs.

Die positive Antwort, die ich erhielt, machte mich darauf aufmerksam, dass ich nur angestellt würde, wenn ich ‘sehr, sehr gut’ in das ‘relativ kleine Team’ passen würde. Diese Beurteilung behalte sich der Chef und Gründer des Unternehmens immer selbst vor, deshalb würde der nächste Schritt darin bestehen, ein längeres Gespräch mit Peter zu führen.

Dass Peter Personalfragen zur Chefsache machte, sprach nur für ihn. Ich hätte bei einer ‘ernsthaften’ Bewerbung bei einem kleineren Unternehmen meinerseits Wert darauf gelegt, jene Person kennenzulernen, welche die Firmenkultur prägte.

Ein Termin wurde gefunden. Ich lernte Peter kennen und wir verstanden uns sofort so gut, dass ich mich entschloss, die Karten auf den Tisch zu legen. Das war ebenfalls eine Art Test. Wie würde er mit der Tatsache umgehen, dass ich mich ‘eingeschlichen’ hatte?

Peter sah darin überhaupt kein Problem. Er fand die Idee sogar kreativ und die Tatsache, dass ich selbst ein Software-Ingenieur war, interpretierte er als Wink des Schicksals. Plötzlich änderte sich sein Gesprächsstil. Nun wollte er mehr über mich wissen, wo ich im Moment arbeite, welche Stellung ich im Moment bekleide, wie es mir gefiele, wie die Aussichten aussähen und am Schluss wollte er wissen, was man mir in dieser Grosskonzernfirma bezahlen würde. Er wollte offenbar wissen, ob er da mithalten konnte. Ich sagte ihm die Grössenordnung und er reagierte etwas nachdenklich. Später erfuhr ich, dass die Zahl, die ich ihm nannte, etwas über dem lag, was er selber als Lohn bezog und gegenüber dem Finanzamt auswies.

Schlussendlich gab er sich einen Ruck: «Ich werde es möglich machen. Statt einer neuen Gruppe werde ich eine neue Abteilung schaffen und die Stellenbeschreibung etwas aufpeppen bzw. genau auf Deine Person zuschneiden. Du besitzt ja ein paar nicht ganz alltägliche Weiterbildungen. Führungserfahrung. Auslanderfahrung. Damit lässt sich etwas machen. Ich will, dass Du für mich arbeitest!» Somit waren wir jetzt also beim Du.

Als nächstes fragte er seine Sekretärin, ob sie sämtliche weiteren Termine für heute verschieben könnte. Das war zu machen. Wir verliessen das Firmengebäude und setzten uns in ein Restaurant.

Peter war vermutlich ein paar wenige Jahre älter als ich, aber er strotzte vor Energie und im Moment war er offensichtlich voller Tatkraft. Das konnte nicht allein am Software-Business liegen. Ich war jetzt richtig gespannt.

«So. Schluss mit Software. Du hast doch geschrieben, dass es diese WG tatsächlich gibt, nicht bloss in Deiner Fantasie.» — «Stimmt. Warum ist das für Dich so wichtig?» — «Das wird jetzt eine längere Geschichte.»

Tatsächlich erzählte er bis tief in den Abend hinein eine relativ tragische Geschichte, bei der es sich vor allem um seine langjährige Freundin handelte. Zum Glück war Peter als Ingenieur gewohnt, seine Gedanken zu strukturieren, sonst wäre ich vermutlich total verwirrt worden. Im Prinzip handelte es sich um drei ineinander verwobene Geschichten. sex hikaye Seine Freundin – wir nennen sie hier Veronica – hatte drei Probleme: Erstens war ihre Mutter eben genau so ein Fall wie meine und jene von Amanda. Zweitens war die Freundin nicht gewohnt, selbst zu entscheiden, da in ihrer Familie die Eltern wussten, was für die Kinder gut ist. Noch vor kurzem waren von den Vätern arrangierte Ehen die Norm gewesen. Drittens konnte sie über ein Thema unmöglich vernünftig mit ihrer Mutter reden, nämlich über ihre Beziehung zu Peter.

Diese Beziehung litt unter einer Art Kulturschock: Die italienisch-stämmige, sehr konservativ erzogene Veronica konnte sich zwar theoretisch durchaus in das Weltbild von Peter hineindenken, da sie sehr intelligent war, aber gleich selbst mitzumachen, war dann doch etwas anderes. Sie hatte ganz offensichtlich grosse Angst vor dem Ungewissen, und der polyamoröse Lebenswandel, der Peter vorschwebte, war natürlich voller Ungewissheiten. Peter verwendete übrigens das Wort ‘polyamorös’ nie selbst, sondern brauchte sehr viele Wörter, um seine Präferenzen und Ansichten zu beschreiben, aber alles lief genau darauf hinaus.

Diese drei Probleme befeuerten sich gegenseitig. Als Folge davon war die Beziehung zu Veronica völlig festgefahren. Beide fühlten sich unfähig, sich zu bewegen. Peter liebte Veronica über alles, aber seine Schwiegermutter in Spe hatte in seinem Lebensentwurf definitiv keinen Platz.

Als er nun meine Geschichte gelesen hatte, kamen ihm gleich drei Ideen: Erstens sollte sich Veronica Amanda zum Vorbild nehmen und ihre Beziehung mit ihrer Mutter bereinigen, was vermutlich ein Kappen bedeutete. Zweitens sollte ein möglichst ‘verruchter’ Lebenswandel das Kappen der Beziehung beschleunigen oder gar erzwingen. Die Mutter würde sich vermutlich sofort von einer Tochter lossagen, die an einer Orgie teilgenommen hatte. Drittens sollte Veronica auf den Geschmack kommen, möglichst bisexuell und beziehungsoffen zu werden.

Ich konnte es mir nicht verkneifen: «Ganz schön gewagt, dieser Ansatz. Das könnte aber auch total in die Hosen gehen. Dann bist Du Veronica definitiv los.» — «Ja, ich weiss, aber ein Ende mit Schrecken ist besser als ein Schrecken ohne Ende.» — «Wie willst Du Veronica darauf vorbereiten?» — «Überhaupt nicht, sondern ins kalte Wasser werfen, damit sie erwacht. Ich bin es so satt, dass sie sich selbst betrügt, indem sie die Entscheidung immer wieder vertagt, und sich laufend bei mir entschuldigt, weil sie sieht, dass wir beide unter ihrer Unentschlossenheit leiden.» — «Also Schocktherapie.»

An dieser Stelle setzte sich Peter anders hin und machte einen richtig entschlossenen Eindruck: «Vielleicht drückt hier der Geschäftsmann etwas durch. In unserem Business bekommt man es hin und wieder mit unmöglichen Gesellen zu tun. Kunden, die keine Termine einhalten beispielsweise. Da habe ich gelernt, dass man immer an einem Punkt ankommt, wo nur noch ein massiver Schnitt hilft. Kannst Du Dir das vorstellen?» — «Ja, obschon ich selbst weniger unter diesen Problemen leide. In einem Konzern verteilen sich Freuden und Leiden auf viele Schultern. Aber ich denke, als kleine Firma kann man nicht viele Probleme vertagen, sonst landet man beim Konkursrichter.» — «Genau. Das ist der Unterschied zwischen einer Wissenschaft wie Physik und Business. Der oberste Richter ist in der Physik das Experiment, im Geschäft der Konkursrichter. Beide sind jedoch absolut unerbittlich.»

Der letzte Gedanke war mir bekannt. Meinen jüngeren Kollegen sagte ich fast wörtlich genau das, wenn sie frisch von der Schule bei uns anfingen. Peter und ich würden uns wirklich ausgezeichnet verstehen und ich war jetzt wild entschlossen, ihm bei seinen Problemen rund um Veronica zu helfen.

«Ok, ich werde mit den Mitbewohnern von Amanda sprechen, ihnen Dein Problem schildern, ohne Deine Identität preiszugeben, nur die Namen Peter und Veronica verwenden, und auf ‘bald’ drängen. Wenn das schief geht, werden wir uns vermutlich nicht mehr so gut mögen wie jetzt. Wenn es gut geht, können wir über unsere Geschäftsbeziehungen reden. Vorher denke ich, ist das nicht so sinnvoll.» — «Sehe ich auch so. Auf in den Kampf Torero!»

***

Eine Orgie wird organisiert – Bericht von Paul

Wir machten einen Spaziergang im Park zu dritt. Ich beschrieb Amanda und Barbie die Situation von Peter und Veronica und schloss mit den Worten: «Könnt Ihr Euch vorstellen, dass Eure Mitbewohner behilflich wären, eine bewusst ‘verruchte’ Fete auf die Beine zu stellen. Sie muss so verrucht sein, dass sie Veronica erlaubt, ihrer Mutter einen Schock zu versetzen.»

Barbie bewies wieder einmal ihre natürliche Intelligenz: «Ich bin zwar keine Mutter, und in erzkonservativen Kreisen kenne ich mich auch nicht aus, aber ich stelle mir vor, wenn ich hören würde, dass meine Tochter an einem Wochenende mit vier Männern und sechs Frauen Sex gehabt hätte, käme ich ganz rasch auf die Welt.» — «Und ich bin überzeugt, dass alle Mitbewohner mitmachen werden, schon nişantaşı escort um Dir einen Gefallen zu tun. Die vier Frauen sind immer noch überzeugt, ohne Deine Stiefeltritt-Therapie wäre ich heute noch ein Kotzbrocken.» — «Was ist mit Marc und Jack?» — «Kein Problem. Die beiden sind für jede Schandtat zu haben, bei der es Frischfleisch gibt. Die Orgie ist so gut wie organisiert. Ob sie das gewünschte Resultat erzeugt, ist aber eine andere Frage. Alles hängt davon ab, wie Veronica reagiert.»

Ich war echt gerührt, wie sich die Frauen ins Zeug legten. Zum Dank küsste ich beide ausführlich. Wir hatten während des intensiven Gesprächs gar nicht auf unsere Umgebung geachtet. Nun merkte ich erst, dass auf der Parkbank gegenüber vier jüngere Männer Platz genommen und uns schon eine ganze Zeit lang zugeschaut hatten. Ich hatte mich immer noch nicht daran gewöhnt, so viele neidische Blicke auf mich zu ziehen, aber Amanda und Barbie erregten allein durch ihre Haarpracht immer wieder Aufmerksamkeit. Wenn ich mit einer der beiden durch den Park ging, kam es schon vor, dass ein Mann stehen blieb und uns nachschaute.

Zusammen reichten die beiden offenbar aus, um die lokale Männerwelt durcheinander zu bringen. Als ich die beiden nun abwechselnd französisch küsste und natürlich umarmte, konnte ich über den Kiesplatz hinweg trotz des plätschernden Brunnens klar hören: «Wir haben keine und der hat gleich zwei!» Ein Mann, der behauptet, das liesse ihn kalt, lügt. Ich gebe zu: Mir schwoll die Brust, denn mittlerweile hatte ich mich ziemlich gründlich in die beiden verliebt und ertappte mich laufend dabei, wie ich an ‘meine’ Frauen dachte, wobei ich manchmal nicht ganz sicher war, ob sich das nur auf diese beiden oder gar auf alle sechs bezog…

***

Eine überraschende Wendung – Bericht von Paul

Als ich nach Hause kam, wartete eine Mail von Peter auf mich. Es habe sich eine erfreuliche Beschleunigung ergeben.

Peter hatte über meine Frage, wie er Veronica vorbereiten wolle, nochmals nachgedacht, blieb aber vorerst bei seiner Meinung, da helfe nur eine Schock-Therapie. Dann las er meine Fortsetzungsgeschichte über Sex-Rugby. Diese Geschichte enthielt viel mehr Information über den Life-Style in der WG als die erste. Peter entschloss sich zu einem Strategie-Wechsel: Er wollte Veronica noch eine letzte Chance geben, ihr Schicksal bewusst in die eigene Hand zu nehmen, und zwar, indem er sie aufforderte, die beiden Geschichten zu lesen. Er rechnete sich aus, dass diese Art von Literatur für die erzkonservativ erzogene Veronica selbst eine Schock-Therapie darstellen und den gewünschten Klärungsprozess beschleunigen könnte.

Diese Spekulation ging tatsächlich auf und zeitigte ein viel besseres Resultat als Peter je zu hoffen gewagt hätte. Nachdem Veronica die beiden Stories gelesen und geradezu akribisch studiert hatte, sei sie zu ihm gekommen und hätte verkündet: «Ich fahre jetzt zu Mutter!»

Sie wartete gar nicht ab, ob Peter etwas dazu sagen würde, sondern machte auf dem Absatz kehrt und weg war sie. Als sie zurückkam, war sie ein anderer Mensch. Sie hätte sich genau überlegt, was sie wollte, es ihrer Mutter erklärt und damit basta! Als nächstes fragte sie, ob Peter eine Einladung zu einer solchen Party besorgen könnte.

Soweit die Mail von Peter, die mit der Bitte um telefonischen Rückruf endete.

Mir war noch nicht ganz klar, was das wirklich bedeutete, weil ich Veronica überhaupt nicht kannte. Peter, der wusste, wie temperamentvoll die südländische Frau sein konnte, verstand offenbar sehr viel genauer, was das Wenige bedeutete, das Veronica von sich gab. Am Telefon kam ich zunächst überhaupt nicht zu Wort, denn Peter schwebte auf Wolken. Er war überzeugt, es wäre eigentlich bereits geschafft. Veronica sei über den Berg, kuriert, geheilt oder wie immer man das nennen wolle. Natürlich sei das alles noch frisch, müsse ausgebaut, gefestigt und bestätigt werden, aber das würde sich alles finden. «Wann kann die Party steigen?»

Jetzt wollte Veronica es so richtig wissen. Sie wollte die Personen kennenlernen. Sie wolle den Life-Style der sechs Frauen kennenlernen. Sie wollte sich austoben, wenn nicht gar Versäumtes nachholen. Sie sei wie ausgewechselt. Peter kannte sie gar nicht mehr.

Ich musste ihn etwas bremsen: «Ich habe noch keine Bestätigung, aber wir gehen davon aus, dass Ihr am Freitagabend um neunzehn Uhr zu uns stossen würdet. Ich habe auch noch kein Passwort. Du bekommst voraussichtlich morgen Abend eine Mail von mir.» — «Bestens. Danke.» — «Bitte. Die Kleidervorschriften kennst Du ja schon aus der Literotica-Geschichte.»

Kaum hatte ich das Gespräch mit Peter beendet, klingelte das Telefon schon wieder und Barbie übermittelte die Bestätigung. Das Motto hiesse ‘Veronica der Lenz ist da’. Die ganze Veranstaltung werde auf ein Ziel ausgerichtet: Veronica solle sich maximal willkommen fühlen. Mehr Details wollte mir Barbie nicht verraten. Es solle auch für mich etwas abenteuerlich sein, meinte sie noch…

Also schickte ich die Mail schon einen Tag früher als versprochen los und wartete gespannt auf Freitag. Später erfuhr ich, dass auch Peter den Freitagabend nicht erwarten konnte. Im Geschäft sei er von allen gefragt worden, was mit ihm passiert sei. So viel Überschwang und Tatendrang sei man nicht mal von ihm gewohnt.

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Abistreich Avancen

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Big Tits

Die Aula ist gefüllt vom Stimmengewirr der Schüler, die Wände sind mit selbstgemalten Plakaten und Girlanden geschmückt, die Luft riecht nach frischem Popcorn. Eine tolle Atmosphäre – wäre nicht der Abistreich der Anlass.

Plötzlich höre ich meinen Namen. »Und jetzt, Frau Butterblüm, bitten wir Sie auf die Bühne!«

Mein Herz klopft etwas schneller, als ich mich durch die Menge bewege. Das Flüstern und Kichern der Schüler begleitet mich, während ich zum Podium schreite. Ich versuche, entspannt zu wirken, aber innerlich bin ich nervös. Was haben sie wohl vor?

Auf der Bühne erwarten mich einige meiner Schüler mit breitem Grinsen. »Frau Butterblüm, wir haben ein kleines Quiz für Sie vorbereitet«, erklärt einer von ihnen. »Wenn Sie durchfallen, wartet eine Strafe auf Sie.«

»Und was gibt es zu gewinnen, wenn ich richtig liege?«

»Ihre erste Frage: Was war Goethes Lieblingsfarbe?«

Offenbar werde ich gekonnt ignoriert.

Ich runzele die Stirn, weil ich nicht den leisesten Schimmer habe. »Nun, ich würde sagen … Blau?«

Das Gelächter schwillt an. »Das ist leider nicht richtig.«

Bevor ich mich erkundigen kann, welche Farbe es dann ist, wird mir bereits die nächste Frage gestellt. »Welchen berühmten Satz hat Shakespeare nie geschrieben?«

Ich lache leise. »Das ist eine Fangfrage, nicht wahr? Alles, was ich sage, könnte falsch sein.«

Meine Antwort löst weitere Lacher aus. Die Stimmung ist ausgelassen, und ich spüre, wie meine anfängliche Nervosität ein wenig nachlässt.

»Und jetzt, Frau Butterblüm, die letzte und entscheidende Frage: Wenn Kant heute leben würde, welches Smartphone-Modell würde er bevorzugen?«

»Ich nehme an, er wäre ein Fan von Modellen, die keine Ablenkung bieten. Vielleicht ein Nokia 3310? Falls das irgendwer von euch kennt.«

Das Publikum bricht in Applaus aus.

Als ich durchfalle, tun die Schüler gespielt enttäuscht. »Oh, Frau Butterblüm, das war leider nicht ausreichend. Sie müssen nun Ihre Strafe antreten.«

»Das ist aber ärgerlich.«

Nachdem die Befragung ihr humorvolles Ende gefunden hat, werde ich von zwei anderen Schülern aus der Kollegstufe, Martin und Lukas, zur Seite genommen.

»Das Quiz geht nun in die zweite Runde«, sagt Martin, während wir einen leeren Flur entlanggehen. »Aber die Fragen werden ein wenig interessanter.«

»Ich hoffe, die sind nicht allzu privat.«

Lukas, der etwas ruhiger ist, fügt hinzu: »Wir wissen, dass Sie cool sind, Frau Butterblüm. Sie haben uns immer fair behandelt. Deswegen sind wir auch fair zu Ihnen.«

Sein Kompliment erwärmt mein Herz. Ich habe stets versucht, eine Brücke zu meinen Schülern zu schlagen. Und das scheint mir wohl gelungen zu sein. Trotz meines Status als Lehrerin fühle ich mich nicht weit entfernt von ihnen. Vielleicht auch, weil es nur ein paar Jahre sind, die uns trennen.

Als ich das Klassenzimmer betrete, in dem es ziemlich dunkel ist, sehe ich dort noch drei andere Jungs: Anton, Simon und Felix. Die Wodkaflasche auf dem Tisch verrät, dass sie es sich heute besonders gutgehen lassen.

»Lasst das nicht die anderen Lehrer sehen«, sage ich.

»Wir wissen, dass Sie cool sind«, wiederholt nun auch Simon. »Wollen Sie auch einen Shot?«

»Dürft ihr das Zeug überhaupt trinken?«

»Klar. Wir sind alle volljährig.«

Ich zögere einen Moment, will schon ablehnen, beschließe dann aber, meinen coolen Ruf nicht zu ruinieren. Es ist wahrscheinlich eines der letzten Male, die wir uns über den Weg laufen werden … also, sei es drum.

Gemeinsam stoßen wir an, dann trinken wir das Zeug, zusammen mit einem Päckchen Brause. Es geht überraschend gut runter.

Anton zieht ein paar bunte Gummibänder hervor, die sie wohl aus der Turnhalle stibitzt haben. »Sind Sie bereit für Ihre Strafe?«, fragt er, mit einem spielerischen Funkeln in den Augen.

Ich lächele und versuche locker zu bleiben. »Kommt darauf an, was ihr unter Strafe versteht.«

»Keine Sorge, es ist alles im Rahmen«, versichert mir Felix.

»Es ist nur ein bisschen Spaß«, sagt auch Simon.

Ich nicke langsam. »Okay, ich vertraue euch. Was muss ich tun?«

Anton hält die Bänder hoch. »Wir werden Ihre Hände verbinden und sie an der Decke befestigen.«

Skeptisch betrachte ich die Bänder und dann die Jungs. »Und wenn ich Nein sage?«

»Kein Druck, Frau Butterblüm. Wenn Sie sich unwohl fühlen, machen wir es nicht.«

»Es ist symbolisch, verstehen Sie? Weil wir die Schule beendet haben und nicht länger die Sklaven der Lehrer sind.«

Ich seufze leise, spüre, wie die Aufregung in mir steigt. »In Ordnung, machen wir es. Aber ich zähle auf eure Fairness.«

Die Jungs nicken, und Anton tritt näher, um die Bänder vorsichtig um meine Handgelenke zu legen.

»Das mussten die anderen Lehrer aber auch machen, oder?«

»Selbstverständlich.«

Antons Hände sind geschickt und behutsam, während er die bunten Bänder um meine Handgelenke wickelt. Ich spüre ein leichtes Ziehen, als er sie verknotet, aber es ist nicht unangenehm. Eher söğütlüçeşme escort wie eine sanfte Erinnerung daran, dass ich mich nun in ihrer Hand befinde.

»Ist es zu fest?«

»Nein, es ist in Ordnung«, antworte ich und bemühe mich, meine Stimme ebenso ruhig klingen zu lassen.

Felix befestigt die Bänder an einem Haken an der Decke, sodass meine Arme nun über meinen Kopf gestreckt sind. Es ist schon etwas merkwürdig, sich in dieser Position vor seinen Schülern zu befinden. In einem anderen Setting könnte die Nummer aber sehr reizvoll sein. Zum Beispiel, wenn ich mal wieder einen Freund habe …

»Ach ja, eine Augenbinde gibt es übrigens auch noch.«

Ich muss lachen. »Und was kommt danach? Peitschenhiebe? Leute, ich bin nicht Anastasia Steele.«

»Gute Idee, eigentlich. Aber so bunt treiben wir es dann doch nicht.«

»Ich will morgen aber keine komischen Fotos oder Videos von mir auf TikTok finden.«

»Wird nicht passieren«, versichern sie mir. Und dabei klingen sie sehr ernst.

»Gut, dann los. Bringen wir es hinter uns.«

Simon legt mir vorsichtig die Augenbinde an. Die Dunkelheit, die mich umhüllt, ist zunächst beunruhigend, aber ich konzentriere mich auf die Stimmen um mich herum, auf das leise Rascheln der Bewegungen.

»Jetzt zu den Fragen, Frau Butterblüm«, sagt Anton. »Was hat Sie dazu inspiriert, Lehrerin zu werden?«

»Hmm. Ich wollte immer einen Unterschied machen. Wissen weitergeben, junge Menschen inspirieren.«

»Cool. Gibt es einen Moment in Ihrer Laufbahn als Lehrerin, der Sie tief berührt hat?«

Ich atme tief durch. »Ja, mehrere. Einer war, als ich das erste Mal eine Klasse übernommen habe. Dieses Gefühl, einen Raum voller neugieriger, junger Menschen zu betreten, die bereit sind, von mir zu lernen … das hat mich sehr geehrt.«

»Haben Sie je an der Entscheidung gezweifelt, Lehrerin zu werden?«

Ich zögere, spüre, wie die Frage in mir nachhallt. »Klar. Es gab Momente der Unsicherheit, vor allem am Anfang. Aber letztendlich hat die Freude am Unterrichten diese Zweifel immer wieder zerstreut.«

Die Atmosphäre im Raum fühlt sich nun dichter an, geladen mit einer Art ernster Neugier.

»Und was tun Sie, um nach einem langen Tag in der Schule abzuschalten?«

Ein kleines Lächeln huscht über meine Lippen. »Ich lese gerne. Oder manchmal gehe ich einfach nur spazieren, um meinen Kopf frei zu bekommen.«

Dass ich mich manchmal eine Stunde lang mit meinem Druckwellenvibrator verwöhne, während ich mir einen Erotikfilm nach dem anderen reinziehe, behalte ich mal lieber für mich.

Anton bricht das Schweigen mit einer unerwartet tiefgründigen Frage. »Haben Sie jemals wirklich, wahrhaftig geliebt?«

»Ja«, antworte ich leise. »Es gab jemanden, den ich sehr geliebt habe. Aber das Schicksal hatte wohl andere Pläne für uns.«

Felix hakt nach: »Und was würden Sie sagen, ist das Geheimnis einer solchen Liebe?«

»Ehrlichkeit und Vertrauen. Ohne diese beiden Dinge ist es schwer, eine tiefe Verbindung aufzubauen.«

In der Dunkelheit des Raumes, mit meiner begrenzten Bewegungsfreiheit und der zunehmenden Nähe, die sich durch die persönlichen Fragen aufbaut, spüre ich eine subtile, aber wachsende Spannung zwischen mir und den Jungs.

»Haben Sie jemals über einen Ihrer Schüler fantasiert?«

Das Schweigen, das folgt, ist dicht und erwartungsvoll. Mein Atem stockt in meinem Hals, mein Puls beschleunigt sich. Es liegt ein gefährliches Kribbeln in der Luft, ein Gefühl, verbotenes Terrain zu betreten.

»Fantasien sind natürlich«, antwortet ich ausweichend.

»Wir sind hier unter uns. Sie dürfen gern ehrlich sein.«

»Ist vielleicht schon mal vorgekommen. Heißt aber nicht, dass ich dieser Fantasie nachgehen würde.«

»Das ist ziemlich heiß, Frau Butterblüm.«

Meine Wangen erröten. »Ich bin auch nur ein Mensch.«

»Nun möchten wir natürlich wissen, um wen es sich dabei handelt.«

»Die Enttäuschung wird jetzt groß sein, aber es ist niemand von euch.«

»Das ist ok … Dann kommen wir zur letzten Frage – sind Sie lieber oben oder unten?«

Ich pruste. »Unten … auch, wenn es euch echt nichts angeht. Ist das Interview jetzt durch?«

»Ja«, sagt Martin. »Der Teil mit der Strafe wäre damit erledigt. Wollen Sie sich noch Ihre Belohnung abholen?«

»Kommt drauf an, wie diese Belohnung aussieht.«

»Sie können nur zustimmen oder ablehnen. Sie müssen sich überraschen lassen.«

»Ich bin leider zu neugierig, um abzulehnen.«

Nun wird es still im Raum.

»Und da sind Sie sich sicher?«

»Ja, schon. Wird wohl nicht schlimmer als die Strafe sein, oder?«

Es wird getuschelt und geflüstert, der Vorhang noch etwas weiter zugezogen.

Dann spüre ich eine Hand auf meiner Schulter, und Martin sagt: »Sie sind wirklich die sympathischste Lehrerin, die wir je hatten.«

»Danke, das freut mich. Ich mag euch auch ganz gern.«

Obwohl ich nichts sehen kann, bemerke ich, wie Martin sultanbeyli escort lächelt. Seine Hand, die noch immer auf meiner Schulter ruht, wandert nun nach unten, bis er am Bund meiner Jeans ankommt. Dann geht es wieder hinauf.

Ich sollte Widerstand leisten, etwas sagen, bevor Dinge passieren, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen. Aber es fühlt sich echt schön an, deswegen lasse ich ihn noch kurz gewähren.

»Sie sind nur sechs Jahre älter als wir«, sagt er, und seine Stimme hat einen dunklen, verführerischen Klang angenommen. »In Wahrheit sind Sie eigentlich eine von uns.«

»Eine von euch? Was soll das heißen?«

Seine Fingerspitzen wandern weiterhin auf und ab, ganz sachte am Stoff meines Tops entlang. »Na ja, zum Beispiel, dass wir uns auch duzen könnten.«

Ich pruste. »Das würde euch wohl so passen.«

Nun berührt eine zweite Hand meine Schulter. »Ja, das würde es«, sagt Lukas. »Melanie geht so viel leichter über die Lippen als Frau Butterblüm.«

Auch er beginnt mich zu streicheln. Als seine Finger die Seite meines Busens streifen, pulsiert es auf Beckenhöhe einmal kräftig. Was sich die Jungs da rausnehmen, ist unerhört. Muss dem Alkohol verschuldet sein.

»Melanie«, holt mich die Stimme von Martin wieder in die Realität zurück.

»J-ja?«

»Dürfen wir dir noch ein Geheimnis verraten?«

Ich schlucke schwer. »Klar.«

»Du bist nicht nur die sympathischste Lehrerin, die wir je hatten, sondern auch die attraktivste. Und zwar mit Abstand.«

Wieder pulsiert es unten kräftig. »Das … freut mich zu hören … Und wie lang geht das mit dieser Belohnung jetzt noch?«

Es folgt eine weitere Stille.

»Wenn … wir sicher sind, dass du angemessen entschädigt wurdest. Für all die fiesen Fragen, die wir dir gestellt haben.«

»Ah ja.«

»Ja …«

Eine dritte Hand berührt meinen Körper, dieses Mal von vorn, an meiner Seite. Zaghaft gleitet sie nach oben, genauso wie die anderen beiden Hände. Bis zu meiner Achselhöhle, und dann wieder nach unten.

Es ist, als würden die Streicheleinheiten einen hypnotischen Sog an Emotionen entfachen, der mich jede Sekunde tiefer in einen paradiesischen Abgrund zieht. In ein Reich verbotener Gelüste, das ich nie betreten dürfte.

Würde jemand lachen, das Licht anmachen, blöde Kommentare bringen, wäre es einfach, sich aus dieser Situation zu lösen. Aber nichts davon passiert …

Ich liebe die Aufmerksamkeit, die süßen Komplimente, die intime Atmosphäre, die sie hier geschaffen haben. Die Schule ist plötzlich ganz weit weg.

»Eine Frage gibt es dann doch noch: Wie findest du Küsse an deinem Hals?«

»N-normalerweise ganz gut.«

Im nächsten Moment sind zwei Lippenpaare an meinem Hals, links und rechts. Ein Lustschock trifft mich, ich bekomme eine Gänsehaut, gleichzeitig stellt es mir all meine Härchen im Nacken auf.

»Jungs«, protestiere ich zaghaft, aber niemand macht Anstalten zu stoppen.

»Wir sorgen bloß dafür, dass du dich gut fühlst«, säuselt mir Martin ins Ohr. »Es wird niemand erfahren. Versprochen.«

Im nächsten Moment wird die Tür abgesperrt, als wollten sie seine Worte unterstreichen.

Ich keuche, als die Küsse an meinem Hals noch intensiver werden. Aus den Küssen werden Bisse, dann sind es wieder Küsse, dann wieder Bisse.

Meine Pussy zuckt so vehement, dass es mir vorkommt, als hätte ich bereits einen kleinen Höhepunkt. Ein Mund würde schon reichen, um mich um den Verstand zu bringen, nach meiner langen Dürrephase … aber zwei sind zu viel. Viel zu viel.

Fuck.

Hände fummeln an meinem Gürtel herum. Die Schnalle klimpert einmal, der Druck löst sich, dann sind Finger an meinem Unterbauch. Und bevor ich etwas sagen kann, rutschen sie bereits in Richtung Süden hinab. Unter den Bund meines Höschens, an meinen Schamhaaren hinab, mitten ins glitschige Zentrum. Ein weiterer Lustschock trifft mich, und zwar zehnmal so stark wie der von gerade eben.

»Jungs«, wimmere ich, es ist schon fast ein Flehen, das meine Lippen verlässt.

»Shhh«, höre ich von rechts. »Entspann dich«, von links.

»Auch eine Lehrerin darf mal die Kontrolle abgeben. Lass dich gehen, es wird dir guttun.«

»Aber, aber ihr filmt das echt nicht, oder?«

»Wir sind Gentlemen, Melanie. Wir schweigen und genießen. Außerdem ist es hier viel zu dunkel, als dass man irgendwas sehen könnte.«

All diese Dinge, die sie mir sagen, beruhigen mich tatsächlich ein wenig. Und ich kann die Finger an meiner Pussy nun auch genießen.

Es ist wirklich so, als hätte man diesem Kerl, wer auch immer da gerade an mir zugange ist, eine verdammte Schatzkarte an die Hand gegeben. Er weiß genau, wo er hinmuss, und es fühlt sich viel zu gut an.

Mein geschwollener Kitzler pulsiert und pulsiert, er streckt sich den talentierten Fingern regelrecht entgegen. Und dann diese Küsse an meinem Hals, während ich gefesselt bin …

Leute, fuck!

Wenn es so weitergeht, dann komme ich noch!

Was taşdelen escort ist mit der Jugend von heute nur los? Die sollten eigentlich keine Ahnung davon haben, wie man eine Frau richtig verwöhnt. Und doch … bescheren sie mir gerade das größte Glück auf Erden.

Nun wird mir mein Top hochgeschoben, im nächsten Augenblick gleiten Hände unter meinen BH. Sie ergreifen meine Brüste mit einem immensen Verlangen, das mein eigenes zu spiegeln scheint. Ich werde angegrabscht, aber das ist okay. In meinem Zustand wäre alles okay. Selbst, wenn ich plötzlich einen Penis in mir spüren würde …

Melanie!

Meine Vernunft will mich zurückholen, aber es ist längst zu spät.

Ein paar Sekunden später wird mir meine Hose an den Beinen hinabgezogen. Hände greifen an meinen Po, kneten ihn verlangend. Dann sind zwei Münder an meinen Brüsten, sie saugen meine Nippel ein, ihre Zungen flattern über sie.

Ich keuche und keuche. Kann nicht fassen, wie geil das ist.

Überall sind Hände, wirklich überall.

Mein Höschen wird hinabgezehrt, dann gleiten zwei Finger in meine feuchte Scheide. Gleichzeitig werden meine Pobacken gespreizt, ein Daumen massiert meinen Anus. Als wäre das nicht genug, kreisen weitere Finger an meiner Klit. Es ist die totale Reizüberflutung, auf die herrlichste Art und Weise.

Keine Ahnung, wie lange dieses Spielchen geht. Aber irgendwann werden meine Hände von der Halterung an der Decke gelöst. Und ehe ich mich versehe, liege ich auf dem Lehrerpult, die Augenbinde noch immer um.

Ich kann kaum noch atmen, geschweige denn klar denken. Die Luft ist dick mit dem berauschenden Duft unserer Lust und der Vorfreude auf das, was jetzt kommt.

»Verhütest du, Melanie?«

»Pille«, keuche ich.

Ich höre das Rascheln von Stoff, Reißverschlüsse öffnen sich.

Eine Hand streichelt mein Haar, eine andere spielt mit meiner Unterlippe, ein paar andere spreizen meine Beine.

Plötzlich spüre ich eine warme, glatte Oberfläche, die gegen meinen Scheideneingang presst. Der Druck wird stärker und stärker, bis die Eichel in mich hineinrutscht. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Zu überwältigend fühlt es sich an, ausgefüllt zu werden, zu überwältigend ist die ganze Situation.

Der Penis beginnt in mich zu stoßen, wem auch immer er gehört. Meine Muschi antwortet begierig, indem sie sich um ihn wickelt.

Meine Brüste werden gezwickt, meine Nippel wie bei einem Katz- und Mausspiel gezogen und wieder losgelassen.

Einer der Kerle schiebt seine Finger in meinen Mund, und ich sauge hungrig an ihnen. Ein anderer reibt meine Klitoris.

Gesprochen wird nicht mehr. Beinahe, als wollten die Jungs ihre Anonymität bewahren, nicht preisgeben, wer gerade welches versaute Spielchen mit mir spielt.

Plötzlich nimmt der Penis in mir an Fahrt auf, die rhythmischen Stöße werden schneller und härter. Aber dann hält er mit einem Mal inne, und nur noch die Eichel pulsiert. Der Typ macht zwar keinen Mucks, aber es ist ein klares Zeichen, das er sich gerade in mir entlädt. Ich glaube den Druck der Schübe zu spüren, die gegen meinen Muttermund fliegen.

Kaum hat er sich aus mir rausgezogen, rutscht schon der nächste Schwanz in mich hinein. Der hält jedoch nicht mehr als fünf Stöße durch, ehe er sich genau wie sein Vorgänger in mir ergießt.

Mein Gott, ist das heiß. Wie ich einen nach dem anderen zum Abspritzen bringe …

Auch Kerl Nummer Zwei verweilt nach seinem Orgasmus nicht lang in mir. Er zieht sich zurück, um für den nächsten Platz zu machen.

Kurz bemerke ich, wie das Sperma der beiden aus mir hinausschwappt und zu meinem Poloch hinabläuft … da drückt sich bereits der dritte Penis in mich hinein.

Mir fällt auf, wie unfassbar steif jeder einzelne von ihnen ist. Also wirklich extrem steif. Als wäre jeder von ihnen monatelang enthaltsam gewesen. Und ich bin ihr Ventil, durch das sie all den angestauten Druck nun abbauen können …

Eine Eichel klopft an meine Lippen. Reflexartig öffne ich meinen Mund, das Glied schiebt sich in mich hinein, dann beginnt es zaghaft in Richtung Rachen zu stoßen.

Und während ich gleichzeitig in meinen Mund und in meine Pussy gefickt werde, schlängelt sich ein Finger ganz frech in meinen Po hinein.

Ohhh …

Es ist sowas von krass.

So krass, dass aus dem Nichts mein Höhepunkt zurückkehrt, der sich vorhin schon angebahnt hat.

An allen Ecken und Enden geht es rein, raus, rein, raus … und ich nähere mich dem Gipfel in rasender Geschwindigkeit. Mein Leib rutscht auf dem Tisch auf und ab, meine Brüste fliegen mir im Takt der Stöße entgegen.

Der junge Mann, der sich an meinem Mund vergnügt, scheint seinen Orgasmus zeitgleich mit mir zu haben. Gerade, als meine Innenwände zu zucken beginnen, entlädt er sich in mir mit einem genüsslichen Grummeln.

Zwei Daumen streicheln meine Wangen, und ich weiß nicht, ob ich schlucken, stöhnen oder atmen soll, während mich die Glücksgefühle Welle für Welle erschüttern.

Ich bin total überfordert.

Überfordert, aber unendlich erregt.

Zusammen mit dieser heftigen Explosion scheint sich die kleine Orgie auch schon wieder dem Ende zu neigen. Als hätten wir alle kurz kollektiv den Verstand verloren, und kehren nun in die Realität zurück.

Nachdem die letzten beiden Jungs auf meinen Bauch und meine Brüste gespritzt haben, werde ich zärtlich gestreichelt und geküsst.

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Auf neuen Wegen 08v18

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Amateur

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die ersten beiden Folgen erschienen 2004 nicht unter dem Serien-Titel ‘Auf neuen Wegen’, sondern als separate Geschichten. Ich nehme sie diesmal mit dazu, weil sie das Kennenlernen der Hauptpersonen erzählen.

Die Teile 15 bis 18 sind Erstveröffentlichungen.

Die Durchnummerierung ist neu und mit der ursprünglichen Nummerierung nicht mehr vergleichbar.

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Auf neuen Wegen [5] Das Wochenende mit Phil

Kapitel 1

Der Herbst 2004 war nicht minder turbulent wie der vorangegangene Sommer.

Es begann damit, dass ich einen Anruf von meinem Rechtsanwalt, Dr. Schreiber, erhielt. Er wiederum war von Dr. Deutschmann kontaktiert worden, der in einer wichtigen Angelegenheit, die Firma betreffend, eine Entscheidung von mir benötigte. Ich hatte Dr. Deutschmann zwar schon weitreichende Vollmachten zukommen lassen, diese schienen im vorliegenden Fall aber nicht ausreichend zu sein. Nach einigen vorbereitenden Gesprächen mit Dr. Schreiber, bei denen streckenweise auch Yvonne anwesend war, war meine Entscheidung gefallen.

Dr. Deutschmann sah nicht gerade erfreut aus, als seine Sekretärin mich in sein Büro geleitete. Trotzdem erhob er sich mit der ihm eigenen Höflichkeit, begrüßte mich und bot mir einen Platz in einem der gemütlichen Ledersessel an. Nachdem uns seine Sekretärin ein Tablett mit Tee, Kaffee und ein wenig Gebäck gebracht hatte, kam Dr. Deutschmann dann auch schnell auf den Punkt. So wie die Geschäftsleitung momentan geregelt wäre, sei dies kein Zustand für die Zukunft. In der heutigen Zeit wäre Flexibilität oberstes Gebot, und wenn er jedes Mal erst auf meine Entscheidung warten müsse, wäre dies eine nicht akzeptierbare Verzögerung.

“Wie Sie wissen habe ich darüber in den letzten Wochen mehrmals mit Dr. Schreiber gesprochen. Und Sie haben natürlich völlig Recht damit, dass der Status Quo so nicht weiter bestehen kann. Aus diesem Grund habe ich Ihnen auch etwas mitgebracht.” Inzwischen hatte ich aus meiner Mappe die Papiere genommen, die Dr. Schreiber für mich zusammen gestellt hatte.

Dr. Deutschmann überflog die Seiten, sein Gesicht hellte sich immer mehr auf, bis er schließlich mit einem breiten Grinsen sagte: “Sie sind, wenn ich das mal so salopp sagen darf, ein cleveres Mädchen!” Normalerweise springe ich aus dem Hemd wenn mich jemand als sein Mädchen tituliert. In diesem Fall aber, auch mit Hinblick auf den enormen Altersunterschied zwischen uns, nahm ich es einfach mal als Kompliment und lächelte ihn an. “Sie wissen, dass ich zu der Firma gekommen bin, wie die Jungfrau zum Kind. Und ich werde nie in der Lage sein, die Firma so zu leiten wie Sie es jetzt tun. Schon Tante Nuuk sprach diesbezüglich in den höchsten Tönen von Ihnen. Natürlich benötigen Sie einige Zeit den Vertag zu studieren. Lassen Sie mich bitte wissen, wenn Sie Ihre Entscheidung getroffen haben.” “Ich glaube, darüber brauche ich nicht lange nachzudenken. Die Papiere gebe ich meinem Rechtsanwalt, aber ich denke schon jetzt, dass ich Ihr Angebot annehmen werde. Ich erhob mich und reichte ihm die Hand. “Na dann schon mal vorab auf gute Partnerschaft.”

Einige Tage später traf ich mich mit Dr. Deutschmann und seinem Rechtsanwalt in der Kanzlei von Dr. Schreiber. Wir unterzeichneten den Gesellschaftervertrag, der Dr. Deutschmann weitestgehend freie Hand in sämtlichen Entscheidungen garantierte. Da er nunmehr am Erfolg oder Misserfolg der Firma beteiligt war, konnte ich mir seiner Loyalität gewiss sein.

Kapitel 2

“Yasmin, meine Liebste, du schaust so traurig … .” Yvonne und ich saßen auf der Terrasse und genossen die Sonnenstrahlen an einem der letzten schönen Herbsttage. “Nein Liebes, überhaupt nicht traurig. Ich denke nur nach.” “Und worüber, wenn ich fragen darf?” “Komm mal her, mein Mädchen.” Yvonne erhob sich von ihrer Liege und kniete sich an meine Seite. “Weißt du, ich schaffe es einfach nicht mehr, alles unter einen Hut zu kriegen. Auch wenn ich die Leitung der Firma in Dr. Deutschmanns Hände gelegt habe, so bleibt doch immer noch einiges für mich zu tun. Und wie du weißt ist mein Job auch nicht gerade einfach, dazu das Haus, die vielen neuen Bekannten, die Treffen und Verabredungen … und um mein Mädchen sollte ich mich auch intensiver kümmern, nicht wahr …?” Yvonne, die ebenfalls als Chefsekretärin arbeitet, wusste wovon ich sprach und nickte zustimmend. “Bestimmt hast du schon einen Plan im Hinterkopf. Erzählst du ihn mir?”

“Natürlich! Ich habe schon mit Dr. Lehmann gesprochen und ihm gesagt, dass ich kündigen werde. Er war übrigens sehr gefasst als ich ihm das sagte. Er meinte, mit Hinblick auf meine finanzielle Situation hätte er dies schon kommen sehen. Momentan bin ich gerade dabei, meine Kollegin Elvira şerifali escort einzuarbeiten. Was ehrlich gesagt ziemlich unkompliziert ist, da sie seit Jahren die Urlaubsvertretung für mich gemacht hat.

Yvonne schaute mich mit ihren großen Augen an. Sie wusste, dass das nicht alles gewesen sein konnte. “Was ich jetzt wirklich gut gebrauchen könnte, wäre jemand, der meine Schreibarbeiten erledigt. Der sich um den ganzen organisatorischen Kram kümmert, meinen Terminkalender macht … .” Yvonne lachte an meiner Seite. “Ich glaube, du brauchst eine Sekretärin … warum sagst du mir nicht einfach, dass ich das für dich machen soll?” “Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass du dir eine solch tief greifende Bevormundung von mir wünschst.” Yvonnes Gesichtsausdruck war von Erstaunen geprägt. Dann sagte sie sehr leise: “Weißt du, eigentlich ist es aber genau das, was ich mir für mich wünsche. In jeglicher Beziehung von dir abhängig zu sein. Die einzige Freiheit die ich mir wünsche ist die Wahl, auf welche Art und Weise ich dich glücklich machen kann … .” Ich schaute Yvonne an und dachte, so haben wir noch nie über das Thema gesprochen, als sie wieder anfing zu sprechen. “Nein, genau genommen wünsche ich mir noch nicht einmal diese Freiheit. Ich wünsche mir nur, mein Möglichstes tun zu dürfen.” Whow, Patricia hatte wieder einmal Recht behalten, als sie mir vor ein paar Tagen sagte, Yvonne würde bald ein Feuerwerk abbrennen, das mich aus den Schuhen hauen würde.

Kapitel 3

Das Jahr neigte sich dem Ende zu, draußen war es nass und kalt. Der Gärtner kämpfte gegen die Laubmassen an, die von den Bäumen herab fielen. Auf der Abschiedsfeier in der Firma hatte ich viele nette Worte gehört. Dr. Lehmann hielt eine kleine Rede und Elvira standen die Tränen in den Augen. Einerseits war sie unglücklich mich als Kollegin zu verlieren, andererseits freute sie sich über ihren neuen Job, der ihr neben viel Arbeit und Verantwortung auch mehr Geld einbrachte. Yvonne kündigte ihre Arbeit fast zeitgleich.

In meiner eigenen kleinen Firma hatte ich mir ein Büro einrichten lassen und Yvonne als meine Privatsekretärin eingeführt. Mein Verhältnis zu Dr. Deutschmann und seiner Sekretärin, Frau Willemsen, hatte sich in dem Moment deutlich entspannt, als Beide merkten, dass ich mich nicht in ihre Arbeit einmischte. Frau Willemsen, eine ältere Dame, die ihr ganzes Arbeitsleben in der Firma verbracht hatte, fand schnell einen guten Draht zu Yvonne. Sie erzähle Yvonne viel über die internen Strukturen und Arbeitsabläufe, andererseits profitierte sie von Yvonnes Wissen um moderne Büroführung.

Eines Abend dann kam Yvonne zu mir, kniete sich vor mich und hielt mir ein kleines Attacheköfferchen hin. Als ich es öffnete, stockte mir kurz der Atem. Mehrere Bündel mit Banknoten, eine notariell beglaubigte Überschreibung ihrer Eigentumswohnung auf meinen Namen, aufgelöste Sparbücher, ein auf mich übertragener Bausparvertrag und der Verkaufsvertrag ihres Autos lagen vor mir. Das Erste was mir dazu einfiel war, ihr eine kräftige Ohrfeige zu verpassen. Dachte ich sofort daran, sie würde dies mit einem lautstarken Protest beantworten, sah sich zu meinem Erstaunen, wie sie mich mit großen Augen dankbar anschaute, ihr Gesicht an meinen Füßen rieb und wie eine Katze schnurrte. Ohne zu wissen warum und weshalb liefen mir mit einem Mal die Tränen über die Wangen. Yvonne, die das natürlich sofort mitbekam, sagte kein Wort, kümmerte sich aber liebevoll um mich, wiegte mich in ihren Armen und sprach beruhigend auf mich ein. “Ich bin ja eine tolle Herrin”, sagte ich zu mir und wusste nicht, was ich denken sollte. Als wir zusammen zu Bett gingen, vergaß ich ihr das Halsband anzulegen. Sie tat das selber und drückte das kleine Schlösschen zu. Dann holte sie ihren Nachttopf unter dem Bett hervor, hockte sich breitbeinig darüber und sah mich mit ihren großen Augen an. In dieser Nacht schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein und das Letzte, an was ich mich erinnern konnte, war, dass sie sich meinen Daumen zwischen die Lippen nahm und daran lutschte und saugte.

In den folgenden Tagen sorgte ich hinter Yvonnes Rücken dafür, dass sie versorgt sein würde, für den Fall, dass mir etwas passiere. Bei meinem Rechtsanwalt hinterlegte ich ein Testament das Yvonne großzügig versorgte. Mit dem für mich zuständigen Bankmenschen legte ich das Geld, welches Yvonne mir gegeben hatte, sicher und gewinnbringend an. Ferner richtete ich für sie ein Konto ein, auf das ich monatlich eine fixe Summe überweisen ließ. Beide, Rechtsanwalt und Bankmensch, verdonnerte ich zur Verschwiegenheit. Yvonne eröffnete ich, dass sie von mir ein monatliches Taschengeld von 100 Euro erhalten würde, über dessen Verwendung sie mir keine Rechenschaft schuldig wäre. Die alltäglichen Ausgaben, die aus einer kleinen Schatulle in meinem Schreibtisch getätigt werden würden, müsse sie in ein kleines Heft eintragen. Wenn sie über ihr Taschengeld hinaus Geld bräuchte, müsse sie mich fragen. Yvonne strahlte mich an, als sie das şile escort hörte.

Kapitel 4

Wir hatten einen Nachmittag in der Stadt verbracht. Ein Fetischshop, dessen Adresse ich von einer Bekannten bekommen hatte, erwies sich als wahre Fundgrube. Ich kaufte mir je ein schwarzes und ein rotes Paar Lackpumps mit einem 10 cm Absatz. Als ich für Yvonne das gleiche, aber mit 12 cm hohen Absätzen haben wollte, leuchteten die Augen des Verkäufers. Und als dann mein Blick auf einen Schaukasten fiel, in dem eine Unmenge von Plugs standen, konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich entschied mich für die Modelle aus Aluminium und kaufte gleich ein ganzes Sortiment mit verschiedenen Durchmessern. Einige Rollen Bondagetape, Hand- und Fußfesseln mit Klettverschluss und Gagballs in verschiedenen Größen wanderten ebenso in das Körbchen wie eine Auswahl an Gerten und Glasfiberstöcken, mit denen ich sehr gerne spielte. Yvonne wurde immer leiser, wusste sie doch, dass das alles an ihr ausprobiert würde.

Nachdem wir unsere Einkäufe im Kofferraum des Wagens verstaut hatten, schauten wir uns einen Film an, der uns Beiden dann aber doch nicht besonders gefiel. Auf dem Rückweg zum Wagen kamen wir an einem Steakhouse vorbei, und ich spürte wie groß mein Hunger war. Also kehrten wir ein. Ich bestellte für uns Beide, dann gingen wir zur Salatbar um uns einen Teller zusammen zu stellen.

Das Fleisch war hervorragend, und wie ich mich so umschaute, sah ich zwei junge Männer an einem Nebentisch sitzen, die uns aufmerksam ansahen. “Hast du die Beiden da drüben gesehen?”, sagte ich zu Yvonne. “Du meinst die, denen bald die Augen rausfallen?”, erwiderte Yvonne breit grinsend. “Ja. Genau die!” Ein paar Bissen später sprach ich meine Freundin erneut an. “Was würdest du sagen, wenn ich jetzt zu den Beiden rüber ginge, und ihnen sagen würde, dass sie dich ficken dürften?” Yvonne fiel fast die Gabel aus der Hand und ihr Gesicht verlor mit einem Schlag jegliche Farbe. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich von dem Schreck erholt hatte, dann aber flüsterte sie kaum hörbar: “Ich würde tun, was du von mir verlangst.” “Es würde dir sicherlich Spaß machen, hab’ ich Recht?”, insistierte ich weiter. “Nein”, war ihre entschiedene Antwort, “es würde mir ganz bestimmt überhaupt keinen Spaß machen.” “Aber du würdest es tun?” “Ja” “Warum?” Yvonne hatte das Besteck zur Seite gelegt und ihr Glas in der Hand. Ich sah wie nervös und fahrig ihre Bewegungen waren. “Ich würde es tun, weil es dein Wunsch wäre. Weil ich weiß, dass du ein braves und gehorsames Mädchen besitzen möchtest. Und ich weiß, dass ich das nur mit Gehorsam erreichen kann, Genau deshalb würde ich es tun … nur aus diesem Grunde.” Die nächsten 10 Minuten aßen wir schweigend, schauten uns nur gelegentlich in die Augen. Mit einer bloßen Ankündigung hatte ich Yvonne völlig aus dem Gleichgewicht gebracht und ich war erstaunt über ihre und meine Reaktion. Denn ich konnte nicht umhin zuzugeben, dass mich die Situation erregte. Als unsere Teller abgeräumt wurden gab ich der Bedienung meine Kreditkarte. Mit einem Blick auf die Zwei am Nebentisch sagte ich zu Yvonne: “Komm, lass uns nach Hause fahren … so sympathisch sind sie mir nun auch wieder nicht.” Ich konnte förmlich den Stein plumpsen hören, der Yvonne von der Seele fiel.

Kapitel 5

Zu Hause angekommen war ich alles andere als von meinem Trip herunter gekommen. Ich schwamm förmlich auf diesem Gefühl der Macht dahin, und dass, meine lieben Leser und Leserinnen, dürft ihr durchaus wörtlich nehmen.

Nachdem wir unsere anderen Einkäufe verstaut hatten, ließ ich den Inhalt der Tüten, die wir im Fetischshop in die Hand gedrückt bekommen hatten, aufs Bett kullern. Die Buttplugs stellte ich der Größe nach auf den Nachttisch. Selbst da sahen sie höchst dekorativ aus, und ich überlegte mir, wie sehr sie mir erst an dem Ort gefallen würden, für den sie gedacht waren. Mit den Gagballs ging ich rüber ins Bad und wischte sie mit einem nassen Tuch sauber. Yvonne, die etwas reserviert auf der Bettkante saß und mir bei meinem Treiben zuschaute, zuckte zusammen als ich sie anfuhr: “Wie? Du bist immer noch angezogen. Hopp, hopp! Runter mit den Klamotten!” In Windeseile entledigte sich meine Süße ihrer Sachen und stand dann splitterfasernackt vor mir. “Los, die Zähne auseinander … aber ein bisschen plötzlich!” Ich hatte den Gagball mit der kleinsten Kugel ausgewählt und wie ich vermutet hatte passte er wie angegossen. Hinter ihrem Kopf schloss ich die Schnalle, dann nahm ich ihre Hände nach hinten und ließ die Handschellen einrasten. Langsam ging ich um sie herum und tätschelte ihre Backen, die vor Erregung zitterten. Mit etwas Phantasie konnte man noch die Striemen ihrer letzten Züchtigung erkennen. Meine Hemmschwelle, die Kleine zu piesacken ohne dass sie mir einen Grund dafür geliefert hätte, war zwar in der letzten Zeit gesunken, aber sie war immer noch präsent. Von hinten machte mein Mädchen allerdings eine tadellose Figur. Mir fiel unser Dialog im Restaurant wieder suadiye escort ein. Hatte sie nicht genau so reagiert, wie ich es von ihr erwartet hatte? Etwas wankelmütig geworden erinnerte ich mich dann aber an das, was sie noch gesagt hatte. “Ich würde es tun, weil es dein Wunsch wäre. Weil ich weiß, dass du ein braves und gehorsames Mädchen besitzen möchtest. Und ich weiß, dass ich das nur mit Gehorsam erreichen kann, Genau deshalb würde ich es tun … nur aus diesem Grunde.” Ich schaute ihr tief in die Augen, aus denen Erwartung, etwas Angst und bedingungslose Hingabe sprachen. Ein Tropfen Speichel sammelte sich in ihrem Mundwinkel, und unfähig ihn mit der Zunge aufzufangen rann er ihr das Kinn herunter, zog sich in die Länge und tropfte auf ihre Brüste, deren Warzen bis zum Platzen angeschwollen waren. Ich streichelte ihre nasse Brust, nahm die Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie erst weit links dann rechts herum. Yvonne hatte die Augen geschlossen und sog geräuschvoll Luft durch die Nase. Wieder löste sich ein Speichelfaden und tropfte auf ihre Brust. Ihre Nippel waren zwischenzeitlich dunkelrot angelaufen. Ich trat einen Schritt zurück, dann schlug ich in kurzer Folge gegen ihre Brüste, die wild hin und her schaukelten. “Öffne gefälligst deine Schenkel!”, fauchte ich sie an. Wie zu vermuten war, tauchte meine Hand in ein Meer aus Lust. Yvonne hatte sich, wie jeden Morgen, ausgiebig rasiert. Da ich ihr aber heute Abend keine Zeit gelassen hatte, die kleinen Stoppeln, die schon wieder nachgewachsen waren, zu entfernen, fühlte sie sich leicht kratzig an. Konnte ich ihr das durchgehen lassen?

“Oha, wir scheinen es aber in letzter Zeit nicht mehr so genau zu nehmen, dass mit der Körperhygiene, nicht wahr?” Yvonne versuchte durch den Gagball hindurch etwas zu sagen, aber natürlich war das Gebrabbel nicht zu verstehen. “Wie? Was? Ich kann dich überhaupt nicht verstehen”, blaffte ich sie an. “Aber bestimmt hast du wieder irgend welche Ausflüchte parat … nicht wahr meine Liebste?” Yvonne schüttelte verneinend den Kopf, aber nun war ich in meinem Element. “Na warte, dir werde ich schon noch beibringen immer ordentlich und adrett aufzutreten. Na, dann wollen wir dem Schlendrian mal ordentlich Beine machen … .”

Ich erlöste Yvonne von den Handschellen und zwang sie die neuen Pumps anzuziehen. Es ist schon was dran, wenn gesagt wird, dass hohe Absätze schöne Beine machen. Ihre Waden streckten sich, sie verlagerte ihr Becken etwas nach vorne, wodurch die Muskulatur ihrer Hinterbacken sich anspannten und ihr kleines Bäuchlein sich provozierend nach vorne schob. Leicht ins Hohlkreuz fallend, streckte sie automatisch ihre Brüste in Positur. Noch war sie diese hohen Absätze nicht gewohnt, aber so wie mir das gefiel, war es nur eine Frage der Zeit, dass sie nichts Anderes mehr tragen würde.

Ich dirigierte Yvonne an das Fußteil von Jail-House-Fuck, band ihre Handgelenke mit Schnüren, die immer bereit lagen, an das grobe Eisen des Bettgestells. Mit zwei Schnüren fixierte ich außerdem ihre gespreizten Beine, damit sie sie nicht schließen konnte. So positioniert hatte sie keine Chance, irgendetwas zu ihrer Verteidigung zu unternehmen. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, dann ging ich um sie herum, setzte mich aufs Bett und zündete mir eine Zigarette an. Ich reichte ihr die Zigarette, lachte dann hell auf und meinte: “Oh verflixt. Ich hatte ja gar nicht daran gedacht, dass ich dein vorlauten Mäulchen gestopft habe.” Schadenfroh grinsend rauchte ich genüsslich und beobachtete dabei fasziniert, wie der kleine, gefesselte Nichtsnutz speichelte. “Jetzt reiß dich gefälligst mal am Riemen, dumme Pute. Du ruinierst mir ja noch das ganz Bettzeug!”, fauchte ich sie an, während ich meine Zigarette ausdrückte.

Um die neuerworbenen Fiberstöcke zu reinigen ging ich rüber ins Bad und hielt einen Teil des Handtuches unter den Wasserstrahl. Als ich mit dem nassen Handtuch auf Yvonne zuging kam mir eine Idee. Ich holte weit aus und ließ das nasse Ende des Handtuches auf ihre Arschbacken klatschen. Tropfen stoben davon und Yvonne stöhnte laut auf. Oh, das schien ihr zu gefallen. Wieder holte ich aus, nur diesmal ließ ich das Ende zwischen ihre Schenkel klatschen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ruckartig stellte sie sich auf die Zehenspitzen, ihre Backen pumpten wie irre, dann beugte sie leicht die Knie und federte so ihren ersten Orgasmus ab. Ich lies ihr etwas Zeit sich zu erholen, dann traf sie wieder das nasse Tuch und entlockte ihr dumpfe Stöhnlaute. Nach wenigen Schlägen kam sie ein zweites Mal, diesmal nicht so heftig, dafür aber hielt das Zittern länger an.

Nun gewährte ich ihr eine längere Pause, in der ich die neuerworbenen Glasfiberstöcke mit dem Tuch abwischte und sie nebeneinander aufs Bett legte. Ich hatte mich für verschiedene Durchmesser entschieden, und was mir sicherlich am meisten an diesen Stöcken gefiel, waren die Farben in denen sie erhältlich waren. Von strahlendem Weiß, über quittengelb, neongrün, signalrot bis zu tiefschwarz reichte die Paillette. Mein absoluter Favorit aber war der anthrazitfarbene mit seinen acht Millimeter Durchmesser. Diesen Stock hatte ich dann auch in der Hand, als ich mich vom Bett erhob und hinter Yvonne trat. Mit ihren großen Augen schaute sie mich ängstlich an, denn sie wusste genau was dieser Stock anrichtete, und wenn ich ihn auswählte, es nicht bei ein paar Streichen bleiben würde.

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Marie und Jan – DS-Alltag 02

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Ass

Marie genoss ihren Saunagang. Sie hatte den Raum ganz für sich und lag nackt, entspannt und glücklich auf der obersten Liegefläche. Das klickende Geräusch der Türe ließ sie aus ihrem leichten Dämmerschlaf hochschrecken, ohne wirklich Bewegung in ihren Körper zu bringen. Durch halbgeöffnete Augen konnte sie sehen, dass es ihr Partner Jan war, der mit einem Handtuch um den Unterleib gewickelt, eintrat.

Sein dunkles Haar war nass. Er musste im Pool oder unter der Dusche gewesen sein. Nachdem sie ihn kurz unter dichten Wimpern hervor bewundert hatte, schloss sie die Augen wieder und versuchte ihre Mitte zu finden, was schwer war, wenn ihr attraktiver Mann sie zu beobachten schien. Er setzte sich nicht, sondern blieb im Rauminneren stehen. Es blieb beunruhigend leise, keine Bewegung – irgendetwas stimmte nicht.

Marie blinzelte erneut und versuchte, seine Miene zu lesen.

„Woher weißt du eigentlich, wer den Raum betritt?” fragte er aus dem Nichts.

„Weiß ich doch nicht.” Eine kurze Stille folgte.

„Das heißt: jeder x-beliebe Mann sieht meine Frau nackt, wenn er hier rein kommt?”

Oh, darauf wollte er hinaus. Marie wurde nervös, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen.

„Ich würde natürlich mein Handtuch um mich wickeln, wenn ein anderer Mann den Raum betritt.”

Jan segnete es mit einem kurzen „Aha.” ab, doch erledigt war die Sache noch nicht, das war ihr klar. Sie weiterhin beobachtend, setzte er sich ihr gegenüber.

„Wie war eigentlich deine Massage?”

„Sehr angenehm, danke der Nachfrage.”

„Gerade habe ich den Masseur kennengelernt, Henry. Ein sehr sympathischer Mann.”

„Mit begnadeten Händen.”, ergänzte sie mit einem Lächeln.

„Und gesegneten Augen.” Der trockene Ton in seiner Stimme ließ auf nichts Gutes schließen. In ihren Ohren läuteten die Alarmglocken. Sie schwieg, doch er ließ es nicht auf sich beruhen.

„Was ist eigentlich so schwer daran, meinem Wunsch Folge zu leisten, dass ich der einzige Mann sein will, der dich nackt sieht?”

Marie schluckte nervös. Wo war sie nur mit ihrem Kopf? Natürlich würde das Schwierigkeiten bedeuten. Bei dem ganzen Wellness- und Entspannungskram war ihr diese Regel nicht mehr ganz so bewusst gewesen.

„Ich habe nicht danach gefragt, ob ein Mann oder eine Frau massiert. Er hat auch bestimmt nicht viel gesehen.”

„Kommst du mir jetzt wirklich mit Ausreden, meine Schöne?” Seine Stimme klang ruhig, aber da war ein drohender Unterton, der ihr sofort die geliebte Schwere in den Unterkörper fahren ließ. Verdammt, wie schnell er sie in Flammen setzen konnte. Dabei war er bestimmt nicht in der Laune, ihr Erfüllung zu schenken. Eher war sie dabei, sich eine deftige Strafe einzufangen. Diese Gedanken trug nun leider auch nicht dazu bei, ihre Erregung zu mildern.

„Vielleicht habe ich den Nudismus für mich entdeckt,” meinte Marie scherzhaft, obwohl sie wusste, dass das Konsequenzen haben würde. So war die Antwort, die sie erhielt, nicht überraschend: „Dann entdecke ich jetzt meine Leidenschaft für Voyeurismus. Spreiz die Beine für mich!”

Marie rappelte sich hektisch hoch, vorbei war die gespielte Ruhe. Das „einen Scheiß werde ich,” konnte sie jedoch gerade noch zurückhalten. Stattdessen hob sie abwehrend die Hände „Bitte nicht! Du hast Recht. Entschuldige, es war gedankenlos von fenerbahçe escort mir.”

Jan war bereits an sie herangetreten. „Schön, dass du zur Vernunft kommst. Jetzt legst du dich wieder hin und öffnest deine Beine für mich.” Seine Miene machte deutlich, dass er gerade keinen Spaß verstand. Maries Herz klopfte ihr bis zum Hals, doch sie tat zögerlich wie geheißen. Er ließ das Handtuch fallen und natürlich stand sein bestes Stück wie eine Eins. Sie schloss ergeben die Augen und legte den Kopf zur Seite, während er sich auf sie legte und sich träge in sie schob.

In Gedanken schickte sie ein Stoßgebet gen Himmel: Bloß keine ahnungslosen Zuschauer! Doch obwohl sie unglaublich Angst davor hatte, bei diesem unsittlichen Handeln erwischt zu werden, genoss sie es, ihn langsam in sie gleiten zu spüren. Als er sie mit voller Länge ausfüllte, legte er eine Hand an ihr Gesicht. „Sieh mich an!” Sie hob die Lider, seine Augen dicht über ihren. Hitze und Erregung machten ihrem Kreislauf zu schaffen und die Aufregung tat ihr Übriges, doch sie schwieg.

„Ist es notwendig, dass andere uns so sehen, damit klar ist, dass du allein mir gehört?”

Marie schüttelte den Kopf.

Jan rammte sich einige Mal in sie.

„Gut, dann sag, was du zu sagen hast.”

„Ich gehöre nur dir.”

„Ist das alles?” fragend hob er eine Augenbraue und stieß noch einmal hart zu.

„Du solltest der einzige Mann sein, der mich nackt sieht, außer du willst es anders.”

„Ja, weil dein Körper mir allein gehört. Verstehst du?”

„Ja, ich werde umsichtiger sein. Versprochen!”

Er nickte und ließ dann von ihr ab.

„Wir machen oben weiter!”

„Danke.”

Marie hievte sich hoch, schlang sich ihr Handtuch um und folgte ihm hinaus.

„Ich habe noch eine bessere Idee,” sagte er und blickte sie mit leuchtenden Augen an. Kurz drauf griff er nach ihrer Taille und warf sie sich kurzerhand über die Schulter.

Marie protestierte und wehrte sich kurz gegen die entwürdigende Behandlung: „Du wirst uns beide blamieren!”

„Nur wenn du dich weiterhin so windest,” antwortete er ihr lapidar. Sie war zwar nicht einverstanden, begriff aber, dass er recht hatte.

Jan trug sie unbeobachtet aus dem Wellnessbereich in den Lift und drückte den Knopf zu ihrer Etage. Marie konnte sie beide im Spiegel beobachten. Zwar kam sie sich wie ein nasser, durchschwitzter Sack vor, aber ganz so schlimm sah das Bild nicht aus. Außerdem hatte sie einen wunderbaren Blick auf seinen Hintern, auch wenn er sich unter dem Handtuch verbarg. Das Blut sackte zwischen ihr Beine und ihre Beckenbodenmuskulatur zuckt, also würde sie damit seinen Schwanz wieder in sie locken können.

Der Lift blieb stehen, ein Mann sah ihnen verwundert entgegen, doch ihr Partner schritt selbstbewusst an ihm vorbei. „Brauchen Sie Hilfe?” fragte der Fremde Marie, nachdem er sich zu ihrer herunterbaumelnden Gestalt umgedreht hatte. „Danke, nein. Mir geht es bestens,” hauchte sie mit einem gezwungenen Lächeln und fühlte sich dabei der Lächerlichkeit preisgegeben.

Bevor sie endlich das Zimmer erreichten, begegneten ihnen noch eine Reinigungskraft und ein Pärchen und Marie fühlte sich blamiert. „Wir sind bestimmt das Hotelgespräch, für Wochen.”

Jan schwieg und öffnete riva escort die Tür zu ihrem Hotelzimmer.

Im Inneren ließ er sie, nicht wie erhofft, sofort auf den Boden gleiten, sondern nahm einige Gürtel vom Haken. Marie hatte diese selbst dorthin hingehängt. Die Reinigungskräfte wunderten sich bestimmt, warum jemand so viele Gürtel auf einen Wellnessurlaub mitnahm. Über des Rätsels Lösung wusste Marie nur zu gut Bescheid. Sie hoffte nur, dass ihr Vergehen ihr nicht allzu harte Schläge einbringen würde. Sie wollte nicht den restlichen Urlaub auf dem Bauch verbringen müssen. So sauer konnte er doch gar nicht sein, oder? Vielleicht wäre es klug vorsichtshalber etwas zu betteln?

„Lieber Meister, hab bitte Erbarmen und lass mich runter. Ich habe meine Lektion gelernt.”

„Oh, das glaube ich dir sogar, meine Schöne.”

Jan ging, mit ihr über der Schulter, weiter in den Schlafraum und warf sie aufs Bett, sodass sie auf dem Rücken zum Liegen kam.

„Bleib genauso liegen und schließe die Augen!”

Gehorsam tat sie wie geheißen und versuchte ihren Atem zu beruhigen, der gemeinsam mit ihrem Herzschlag hektisch, fast unrhythmisch ging.

Dieser Mann machte sie wahnsinnig. Natürlich hatte sie keine Angst, doch sie konnte nie einschätzen, was als nächstes passieren würde. Diese Ungewissheit machte sie verrückt, und gleichzeitig erregte es sie über die Maßen. Die Matratze direkt neben ihren Füßen senkte sich, und kurz darauf konnte sie seinen nackten Oberschenkel an den Fußsohlen spüren. Seine Hände zogen sachte ein Fußgelenk nach dem anderen zu sich auf den Schoß und er schlang einen der Gürtel um beide Beine und zog straff. Dann hob er ihre verschnürten Fußgelenke an, schob sie mit kräftigem Schwung nach oben.

„Halte deine Kniegelenke fest!” befahl er mit beruhigender, sanfter Stimme. Er konnte nicht sehr wütend sein. Dieses Wissen beruhigte Marie ein wenig. Sie ergriff ihr Knie und zog sie zu sich. Zu gerne hätte sie die Augen geöffnet und ihn dabei beobachtet, doch seine Anweisung war unmissverständlich gewesen.

Nackt lag sie auf dem Bett, ihm seine Scham präsentierend. Sie wusste nicht, wo im Raum er sich aufhielt. Verlegen biss sie sich auf die Lippe. Kurz darauf fühlte sie seine Hände an den ihren.

„Drück die Beine an den Oberkörper, ohne sie zu halten!” Er war erregt, das konnte sie an seiner Stimme erkennen. Sie machte sich runder, sodass sie ihre Beine besser vor Ort halten konnte. Sobald ihre Hände frei waren, ließ er sie die Arme unterhalb ihrer Kniekehlen verschränken und fixierte die Position, indem er jeweils Handgelenk und Ellbogen mittels der weiterer Gürtel verband. Dann brachte er sie sanft in die Seitenlage.

Marie fühlte sich nicht mehr ganz so ausgeliefert, als sie spürte, dass er sich hinter sie legte. Die stattliche Erektion drückte sich an ihren unteren Rücken. Seine Oberschenkel umschlossen ihren Hintern. Sein Atem ging schneller als üblich, ganz ähnlich dem ihren. Die Erregung ihres Partners entflammte ihre Lust. Marie wurde feucht, ohne dass er sie an ihrer Pforte berühren musste.

Behutsam streichelte Jan ihren Nacken. Mit Mund und Nase liebkoste er ihre Wange und Kinnpartie.

„Wirst du mich schlagen?” fragte sie ängstlich, als sie die Spannung nicht mehr ertrug.

„Hast samandıra escort du dir Schläge verdient?” „Ich bin es nicht, die so etwas entscheidet, Herr.”

„Wie schön, dass du dich daran erinnerst.” Sie konnte sein Lächeln erahnen. Nein, er war ihr nicht mehr böse. Dennoch erteilte er ihr eine Lektion in Sachen Demut.

„Du hast einen wunderschönen Körper.”

Er streichelte sanft von ihrem Nacken abwärts ihre Rundungen entlang bis zu ihrem Po.

„Ich liebe diesen knackigen Hintern …,” er gab ihr einen kräftigen Schlag mit der Handinnenfläche, auf das soeben genannten Körperteil. „… deine schmale Taille …,” seine Hände fuhren sanft zurück nach oben und liebkoste jene Stelle. „… und deine kleinen, aber wunderschönen Brüste.,” dabei umfasste er die obere der beiden und kniff fest in ihre Brustwarze, was Marie dazu brachte aufzustöhnen.”

„Es macht mich an zu wissen, dass andere begehren, was nur mir gehört. Verstehst du das?”, raunte er ihr weiter ins Ohr.

„Ja, mein Herr,” antwortete sie atemloser, als ihr lieb war.

„Ich mag es aber nicht, wenn sie Einblicke bekommen, die nur mir zustehen.”

„Völlig verständlich.”

„Ich will, dass du dir darüber im Klaren bist. Immer. Hast du mich verstanden?”

„Klar und deutlich, Herr!”

„Sehr gut.” Er küsste ihren Nacken und knabberte an der zarten Haut ihres Schlüsselbeins. „Dann sag mir, süße Marie, was du ab jetzt anders machen wirst.”

Marie befeuchte ihre trockenen Lippen und bemühte sich, ihre sieben Sinne beieinander zu behalten, um ihm eine befriedigende Antwort zu geben. „Ich werde mich beim nächsten Mal schlau machen, ob ein Mann massiert, und dich in Kenntnis setzen, wenn dem so ist. Ich werde mit dir gemeinsam in die Sauna gehen und mich nicht allein darin räkeln, wenn ich nicht weiß, wer hereinkommt.”

„So ist es brav,” sagte er zufrieden. „Damit du dich aber in Ruhe entspannen kannst, mache ich dir einen Vorschlag. Ich werde mich in den Sessel vor die Sauna setzen und dort lesen.”

Erleichterung erfasste Marie. „Ich danke dir,” seufzte sie und neigte den Kopf nach hinten. Er kam ihren Lippen entgegen und küsste sie eindringlich und intensiv. Marie wagte es die Augen zu öffnen. Er maßregelte sie nicht, sondern küsste sie ausgiebig, bevor er ihren Körper auch mit seinem besten Stück in Besitz nahm. Dabei ging er nicht zimperlich mit ihr um, sondern nutzte ihren verschnürten wehrlosen Körper, so wie es ihm gerade in den Sinn kam. Ihre Befriedigung hatte er nicht im Blick, aber das war Marie von Anfang an klar gewesen. Sie genoss es von ihm durchgevögelt zu werden. Sie konnte ohnehin nicht viel mehr machen, als still zu halten und sich ihm zu öffnen.

Als Jan kurz vor dem Höhepunkt stand, kam, was sie schon sehnlichst gewartet hatte, gestammelt, aber doch deutlich: „Sag, was ich von dir hören will!”

„Ich bin dein. Ich gehöre allein dir. Nur dir ist es erlaubt, mich zu benutzen, zu tun was auch immer dir Lust bereitet. Ich will nur dir dienen. Ich will, was du willst. Zeig mir, dass ich nur zu dir gehöre.” Dann spannte sie ihren Beckenboden an und machte es ihm noch enger, damit er sich in ihr verlieren konnte. Er jedoch zog sich kurz vor seinem Höhepunkt aus ihr zurück und ergoss sich auf ihren Bauch.

Marie wusste, dass er ihr damit seine Macht über sie demonstrierte, und sie nahm es hin. Sein Gewicht drückte ihren Rücken in die Matratze und ihre Glieder schmerzten von der andauernden Verrenkung und die Gürtel schnitten unangenehm in ihr Fleisch, doch sie war beinahe etwas stolz, wie befriedigt er über ihr aussah. Er gehörte ihr, so wie sie ihm gehörte.

Ihr erster gemeinsamer Urlaub, Marie war glücklich.

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Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 11

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Anal

Endlich war es soweit: die Ferien waren da und wir werden zu viert an die Ostsee fahren, meine Herrin Jutta, Ihr Mann und mein Herr Klaus, meine Mama und ich. Ich trug immer noch brav den Käfig um meinen kleinen Schwanz, um meine Geilheit besser kontrollieren zu können oder einfach nur, weil es meiner Herrin und meiner Mama gefiel mich damit zu quälen und zu kontrollieren.

Seit Wochen hatten mit alle immer nur geil gemacht und benutzt und ich konnte es kaum noch aushalten. Morgen früh würden wir in Klaus Auto losfahren und dann sollte etwas besonderes passieren. Vielleicht würde ich endlich belohnt werden?

Am nächsten Morgen, nachdem ich vor Aufregung sowieso wenig geschlafen hatte, ging es um 6:30 Uhr los. Ein toller Sommertag bahnte sich an, aber als wir losfuhren, war es noch relativ kühl. Deshalb trugen meine Herrin und Mama noch ein leichtes Jäckchen über Ihren Sommerkleidern, währen Klaus und ich kurze Hosen trugen. Jutta aber natürlich auf Socken oder Strümpfe verzichtet und nur FlipFlops an, die sie wie selbstverständlich sofort auszog, als sich das Auto in Bewegung setzte und dann stellte sie ihre unglaublich schönen Füße auf dem Armaturenbrett ab. Da ich hinter Klaus saß, hatte ich einen tollen Blick von links hinten nach rechts vorne und konnte ihre Füße bewundern. Ich starrte sie verliebt an und mein Käfig wurde natürlich enger. Meine Herrin Jutte wusste, dass es so war. Mama erkannte es auch schnell und schalt mich deswegen. „Du musst lernen, Dich zu beherrschen, Du kleine, geile Sau!” Meine Herrin schaltete sich ein: „Mein lieber Junge, Deine Mama hat Recht. Wenn Du Dich nicht beherrschen kannst, dann wird es nur schlimmer für Dich. Aber freu Dich darauf, Du wirst heute die Gelegenheit bekommen, Dich zu beweisen!”

Mein Herz machte einen Satz. Das wollte ich, ich wollte meiner Herrin dienen und sie glücklich machen. Womit immer sie mich testen wollte, für sie und auch für meinen Herrn würde ich es ertragen… ich hatte noch keine Ahnung, wie hart das werden würde.

Als es während der Fahrt wärmer wurde, zeigten sie meine Herrin und meine Mama in ihren Sommerkleidchen. Junge, die tiefen Ausschnitte machten es auch nicht leichter für mich, Klaus machte beiden Komplimente und ich merkte, dass er ebenfalls erregter wurde.

Bei der ersten Toilettenpause passierte nichts außergewöhnliches, aber dann kam schließlich die Mittagspause und Klaus fragte mich, ob ich nicht etwas Appetit auf einen Proteincocktail hätte. Mama leckte sich verstohlen über die Lippen, Jutta rollte nur mit den Augen. Aber natürlich war klar, worauf mein Herr hinauswollte: er wollte einen schnellen Blowjob auf dem Rastplatz und ich war gespannt, wie er das im Detail sich vorgestellt hatte.

Er war da sehr pragmatisch veranlagt. „Jutta, Schatz, lauf doch mal mit Moni in Euren knappen Kleidern neben dem Auto etwas auf und ab, alle werden nur auf Euch achten und niemand wird es stören, wenn der Junge hier kurz meinen Samen schluckt!” forderte er seine Ehefrau auf. „Wenn Du es so dringend brauchst, dann mach ich das natürlich Schatz. Aber nach Monis Gesichtsausdruck zu urteilen würde die wahrscheinlich lieber Euch beiden zusehen.!”

Ich blickte meine Mama an, tatsächlich, sie hatte wieder diesen leicht gierigen Gesichtsausdruck. Sie wollte unterhalten werden und wollte Klaus Schwanz sehen.

„Soll mir beides recht sein” grinste mein Herr und winkte mich zu sich „los, komm auf den Beifahrersitz, das kennst Du ja schon!” Ich gehorchte wie immer sofort und stieg aus und sofort neben meinem Herrn wieder ein. Jutta zog draußen sicher die Blicke auf sich, schließlich war sie super aufregend, zumindest für mich, aber in diesem Kleid auch für andere.

Mama wollte jetzt Action „Los, mach Klaus Hose auf und zeig, dass Du für etwas gut bist!” forderte sie mich auf und leckte sich dabei über die Lippen. Auch Klaus staunte darüber nicht schlecht. Aber er griff mit seiner starken Hand nach meinem Nacken und dirigierte meinen Mund wie üblich auf seinen Schwanz und ich erfüllte meine Aufgabe. Als er richtig hart war, zog er mich hoch und zeigte meiner Mama seinen harten, geilen, nassen Schwanz! Mama machte große Augen und leckte sich erneut über die Lippen. Ich hatte aber keine Zeit darüber nachzudenken, denn ich musste meinen Herrn zum Spritzen bringen. Das habe ich hier ja schon ein paar Mal beschrieben und es klappte auch dieses Mal wieder sehr gut. Ich genoss es, wie er immer geiler wurde und schließlich pulsierte und zuckte und mir meinen Mittagssnack in den Mund schoss. Für Mama war es noch neu genug, sie keuchte und genoß den Anblick. „Ja, Du kleines Schweinchen, das machst Du gut, saug ihn und schluck seinen Saft! Wenigstens etwas kannst Du!”

Das war genau meine Mama, sie traute mir nichts zu, immer war ich nur der kleine schwache Nichtsnutz. Aber wenn ich Ihr wenigstens als Sexsklave beweisen konnte, dass ich nicht völlig nutzlos war, dann war das auch gut. Wieder ein Grund für mich, ein braves und fleißiger Sklave zu sein.

Nachdem mein Herr seinen erschlaffenden, aber immer noch dicken Schwanz etwas umständlich küçükbakkalköy escort unter den gierigen Blicken meiner Mama eingepackt hatte, ich wieder hinten saß und meine Herrin wieder eingestiegen war, ging es ohne besondere Auffälligkeiten bis in die Gegend am Timmendorfer Strand. Endlich angekommen luden wir alles aus, machten uns frisch und gingen im Ort etwas essen. Auf dem Nachhauseweg kamen wir an den Hinweisschildern zum FKK-Strand vorbei und meine Herrin machte klar, was heute noch passieren würde. „Siehst Du mein Lieber, mein kleiner Sklave. Dort wollen wir morgen hin und ich möchte nicht, dass Du mir Schande machst. Deshalb wirst Du gleich eine Prüfung zu bestehen haben, dann darfst Du morgen wirklich nackt, ohne Käfig an den Strand oder wirst erst noch büßen müssen.”

Plötzlich schlug mein Herz bis zum Hals, sie würde mich testen, es würde schwer werden und es gab die Chance, den Käfig loszuwerden. Mit leicht zittriger Stimme antwortete ich: „Danke Herrin Jutta, ich werde mir alle Mühe geben, Dich nicht zu enttäuschen.” Sie lächelte: „Das weiß ich doch. Los, ab ins Hotel, ich kann es kaum erwarten!”

Ich hörte mein Blut in meinen Ohren rauschen, mein Atem ging schneller, mir wurde heiß, ich war unglaublich aufgeregt. Den Weg zurück ins Hotelzimmer bekam ich kaum mit. Dort angekommen wurde meine Geduld aber auf die Probe gestellt. Meine Herrin gab den Ablauf vor: „Zuerst ziehen wir uns alle aus und gehen dann nacheinander duschen. Da wir 2 Duschen haben wird es nicht so lange dauern!”

Aus meiner Sicht würde es viel zu lange dauern, aber natürlich gehorchte ich. Ruckzuck waren alle nackt und ich konnte meine Augen gar nicht von meiner Herrin abwenden. Sie war so aufregend, so sexy, ihre Kurven, ihre heißen Brüste, ihre glatt rasierte Muschi, ihre Beine, ihre FÜSSE! Ich wurde fast irre. Mein Schwänzchen versuchte den Käfig zu sprengen und tat deshalb ganz schön weh. Zuerst ging mein Herr duschen und Mama, während meine Herrin langsam mit dem Schlüssel zu meinem Käfig spielte. Würde sie ihn mir abnehmen? Doch dann legte sie ihn weg, denn Klaus war fertig mit duschen und sie verschwand im Badezimmer. Mama brauchte noch ein paar Minuten, aber dann schloss sie mir den Käfig auf mit den Worten: „Wasch Dich anständig, aber vorsichtig. Du kannst Dir ja ungefähr vorstellen, was passieren würde, solltest Du Dein kleines Pimmelchen zu sehr einseifen und abspritzen…. Dann hättest Du wenig Spaß in diesem Urlaub!”

Ich wusste, dass sie das ernst meinte und duschte sicherheitshalber ziemlich kalt. Das lenkte mich auch gut ab und mein kleines Schwänzchen schrumpfte in sich zusammen.

Allerdings erwachte es schnell wieder zum Leben, als ich abgetrocknet zurück ins Schlafzimmer kam, denn mein Herr, meine Mama und vor allem meine göttliche Herrin waren dort, splitterfasernackt! Mama und Klaus standen neben dem Bett, nur die Nachttischlampen waren eingeschaltet und meine Herrin lag auf dem Bett, auf einen Unterarm gestützt, die Beine geschlossen angewinkelt, sie lächelte bezaubernd. Mir blieb der Mund offen stehen und ich riss die Augen auf.

„Komm zu mir mein Lieber, setzt Dich auf die Bettkannte und höre mir zu. Ich werde Dir die Regeln erklären und die Aufgabe. Wenn Du die Aufgabe erfüllst und die Regeln einhältst, dann darfst Du morgen ohne Käfig mit uns an den Strand und Du bekommst die Wahl aus 2 möglichen Belohnungen.” Ich nickte aufgeregt und hielt erwartungsfroh die Luft an.

Erfüllst Du die Aufgabe nicht korrekt, dann werden wir Dir den Käfig wieder anlegen und Dich am Strand an eine Leine legen, damit jeder sehen kann, was für ein schlechter, unerzogener Sklave Du bist und ein paar andere Bestrafungen werden uns auch noch einfallen!” Ich schluckte trocken, ich durfte also nicht versagen, sonst würde ich es wahrscheinlich ewig bereuen.

„Ja, meine Herrin!” „Gut, mein Junge. Moni und Klaus werden dabei sein und auch darauf achten, ob Du brav bist!” Ich schaute die beiden an, Klaus grinste, Mama war da direkter mit Ihrem Kommentar: „Ich bin sehr gespannt, ich glaube, dass Du es sowieso nicht schaffen wirst!” als sie da sagte, wurden ihre Brustwarzen hart und Klaus registrierte das interessiert.

Meine Herrin hingegen ermunterte mich: „Ich glaube an Dich, mein kleiner Sklave! Für mich wirst Du alles ertragen, richtig?” „Jaaaa, Herrin Jutta, jaaaaaa, ich werde mir alle Mühe geben!” versicherte ich.

„Dann hör mir gut zu, hier sind die Regeln” erklärte meine Herrin „Du darfst jetzt zu mir ins Bett kommen, ganz nackt, ohne Käfig und ich werde Dir auftragen, was Du zu tun hast, ich werde Dir zeigen, wo und wie Du mich berühren darfst, wo Du mich küssen darfst. Am ALLERWICHTIGSTEN ist, dass Du mich niemals irgendwo berührst oder küsst, wo Du es NICHT DARFST! VERSTANDEN?” „Ja, Herrin!” Sie lächelte: „Es wird sehr schwer für Dich werden. Ich werde Dir mir meinen Händen zeigen, was Du tun sollst und wo Schluss ist oder auch mit meiner kleinen Gerte hier!” sie hielt dabei eine Art Fliegenklatsche aus Leder hoch mit moda escort einem breiten Ende.

Von hinter dem Bett, von Mama hörte ich auch ein Zischen durch die Luft und die strenge Stimme meiner Mutter: „Auch ich habe eine Gerte, aber eine richtige für Pferde! Die wirst Du spüren, wenn ich sehe, dass Du Jutta irgendwo unerlaubt berührst. Ich führe es Dir mal vor!” Und ehe ich mich versah schossen mir die Tränen in die Augen, denn sie hatte die Gerte über meinen nackten Po gezogen. Mann, das tat weh. Aber es war auch eine gute Motivation. Ich würde ihr nicht die Gelegenheit geben, ich würde meiner Herrin gefallen und meine Mama eines Besseren belehren, ihr zeigen, dass ich das konnte.

Meine Herrin fuhr fort: „Wahrscheinlich wird das alles ziemlich erregend für die werden. Aber natürlich darfst Du auf gar keinen Fall kommen, das verstehst Du doch, oder?” „Natürlich Herrin, ich werde mich beherrschen!” nickte ich. „Dann komm jetzt zu mir aufs Bett!” und meine Prüfung begann.

„Folge meinem Finger” befahl sie und fuhr langsam mit ihrem Zeigefinger durch die Luft. Ich ließ den Finger nicht aus den Augen bis er auf ihrem Bauch landete. „Küss mich dort!” selbstverständlich gehorchte ich, ich durfte die Haut meiner Herrin spüren, mmmhhhh gut. Sie bewegte den Finger in einem Kreis um ihren Bauchnabel herum und ich küsste diesen Pfad entlang. Ich merkte, dass mein Mund nicht allzuweit oberhalb ihrer Muschi war, aber ich zwang mich nur an ihren kreisenden Finger zu denken. Ich küsste brav weiter als ihr Finger hoch wanderte in Richtung Ihrer rechten Brust. „Leck dort entlang mit Deiner Zungenspitze!” und ich tat, wie mir geheißen. Meine Zunge zeichnete einen nassen Pfad zu Juttas Brust. Dann wanderte ihr Finger tatsächlich über den unteren Teil Ihre Brust auf Ihre Brustwarze zu, ich freute mich schon und leckte gehorsam, aber kurz bevor ich an Ihrem Nippel ankam, legte sie das breite Ende der Gerte darüber. Frustriert stoppte ich meinen Weg.

„Jetzt küss mich hier.” Ich musste meinen Kopf heben, um Ihren Finger zu finden, der auf ihr Handgelenk zeigte und von dort den Arm Richtung Schulter entlang wanderte. Zärtlich schickte ich meine Lippen auf den Weg. Von Ihrem Bizeps rutschte der Finger unter ihre Achsel und der Befehl kam „Lecken, ganz sanft” und ich machte meine Zunge breit und leckte von unten nach o. ben durch ihre Achsel. Ganz glatt rasiert fühlte sich das umwerfend an und ich seufzte leise dabei. Meine Herrin hatte eine enorm aufregende Achsel, ganz weiche, wohlschmeckende Haut und für die damalige Zeit überraschend komplett rasiert. Ich küsste und leckte sie voller Hingabe.

Dann wanderte Ihr Finger ihr Schlüsselbein entlang zu Ihrem Hals, gehorsam und erregt folgte ich mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich war im Himmel, ich durfte meine Herrin spüren und meine Lippen wanderten hoch zu ihrem Gesicht..

Ich küsste Ihren Hals, ich küsste ihr Kinn und freute mich unglaublich auf Ihre Lippen, aber ganz kurz bevor ich dort ankam, kam das Ende der Gerte dazwischen, Ihre Lippen waren vom Leder blockiert und in mir schrie mein Frust auf. Ich stoppte meinen Weg in letzter Sekunde.

Dann zeigte Sie mir Ihre Rippen, unter ihren traumhaften Brüsten, die ich verstohlen betrachtete. Folgsam küssten meine Lippen jeden Zentimeter, den sie mir anzeigte und wanderten unter ihren Brüsten über ihre seidenweiche Haut. Ihre wegweisenden Finger wanderten nach oben und schnippten über ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen, aber sie waren schneller als ich, denn als mein Mund dort ankam, bedeckte wieder das breite Ende der Fliegenklatsche diese unwahrscheinlich schöne Brust.

Mit entfuhr ein frustriertes Stöhnen. „Aber, mein Junge, sei nicht frustriert” neckte mich meine Herrin „so nah durftest Du mir noch nie kommen. Sei brav und tapfer!” „Ja, Herrin!” natürlich wollte ich tapfer sein, natürlich wollte ich gehorchen, aber es war sooooo schwer, soooo aufregend. Meine Erregung war längst jenseits der Skala, aber sie war noch nicht mit mir fertig.

Die Hand meiner Herrin zeigte nun auf Ihren wunderschönen Bauchnabel, den ich gierig sofort küsste. Bei meinem zehnten Kuss auf den süßen Bauch meiner Herrin, klatschte die Gerte meiner Mama gnadenlos und hart auf meine kleinen, süßen Arsch. „Vorsicht, Du kleines Schweinchen!” schalt mich meine Mama „Wehe, Du hast zu viel Spaß daran! Du darfst auf keinen Fall ohne Erlaubnis kommen!”

Ich nickte eingeschüchtert und gekränkt, denn noch hatte ich ja nichts schlimmes gemacht, aber Mama schlug mich einfach so, weil es ihr Spaß machte.

Meine Herrin holte mich wieder zum Wichtigsten zurück, zu ihr. „Mein kleiner Sklave wird schon brav sein, nicht wahr? Küss mich hier” forderte sie mich auf und zeichnete mit ihrem Finger einen Weg von ihrem Bauchnabe entlang ihrer Flanke bis hoch zu Ihre Achselhöhle. Glücklich und gehorsam folgte ich mit meinen Lippen und sanften Küssen ihrem Finger. Ich freute mich schon auf die weiche Haut unter Ihrer Achsel, doch wieder, kurz bevor mein Mund am Ziel war, blockierte mich das ağva escort breite Ende der Gerte. Mein Kuss traf nur das Leder und meine Herrin lachte leise, während Mama nur verächtlich schnaubte, aber nicht wieder zuschlug.

Jutta neckte mich weiter und wiederholte das Spiel auf der anderen Seite, mit dem gleichen Ergebnis. Mein Frust und meine Erregung steigerten sich immer mehr. Ich merkte, wie ich langsam so heiß wurde, dass ich zu schwitzen begann. Meine Herrin zog die Beine an und zeigte auf ihr linkes Knie. Ich küsste sie dort und wanderte dann mit meinem Mund Ihr Schienbein hinab. Ich küsste sanft über Ihren Spann, gleich würde ich diese göttlichen Zehen erreichen. Ich öffnete meine Lippen und dann stoppte mich das breite Leder, das gegen meinen Mund gedrückt wurde mit dem Befehl „Stopp, noch nicht, mein kleines Spielzeug!” Ich stöhnte frustriert auf, während meine Herrin mir ihre Rückseite präsentierte. Dieses Mal zeigte sie auf ihre rechte Kniekehle mit den Worten „Nimm deine Zunge!” und ich leckte und schmeckte ihre ganz weiche, aufregende Haut. Meine Zunge wanderte über ihre schön geschwungene Wade über ihre Achillessehne bis zu ihrer Ferse, doch bevor ich Ihre traumhaften Sohlen spüren durch entzog sie mir mit einem leisen Lachen Ihren Fuß.

Meine Erregung und mein Frustration stiegen weiter an. Ich merkte schon, wie meine Hände vor Aufregung und Angst zu zittern begannen. Ja, langsam baute sich eine Angst auf, niemals wieder meine Herrin richtig berühren zu dürfen. Sonst hatte es ihr doch gefallen, wenn ich Ihre Füße und Zehen küsste. Es war sooo erregend, Ihr so nah zu sein und doch war es schrecklich, dass sie immer wieder eine Barriere aufbaute zwischen uns.

KLATSCH, hart traf mich die Gerte meine Mama, die wütend zischte „Sei bloß vorsichtig und beherrsche dich, Dein mickriges, kleines Schwänzchen tropft ja schon!” und sie hatte Recht, vor lauter Frust und Erregung hatte ich gar nicht bemerkt, wie ein Tropfen Precum auf meine Eichel erschienen war und nun langsam davon runtertropfte.

Meine Herrin machte sich das zu Nutze, um mich noch mehr zu quälen: blitzschnell nahm sie den Tropfen mit ihrem Zeigefinger auf. Es ging so schnell, dass ich es an einer anderen Stelle gar nicht bemerkt hätte, aber an meinem befreiten Schwänzchen war es wie ein Blitzschlag, glühend heiß und doch sofort wieder vorbei. Ich keuchte vor Frust. Noch schlimmer wurde es, als sie den Finger ganz langsam zu ihrem Mund führte, wie in Zeitlupe ihre Zunge rausstreckte und den kleinen Tropfen ableckte. Ich stöhnte, es war schon fast ein Wimmern.

Sie lächelte mich an, ich hörte sogar Klaus heftiger atmen. Dann zeigt Jutta wieder auf ihre Kniekehle, ich gehorchte sofort, aber dieses Mal wanderte ihre Hand nach oben und meine Zunge war zärtlich auf dem Weg zu ihrem Po, aber natürlich war auch diese Mal die Gerte zur Stelle, um meinen Mund kurz vor diesem prachtvollen Po zu stoppen. Ich wurde immer heißer und frustrierter. Wieder musste ich in der linken Kniekehle starten, aber dieses Mal wanderte der Finger auf die Innenseite ihres weichen, warmen Schenkels. Immer höher wanderte meine Zunge, ich konnte den verführerischen Duft der Muschi meiner Herrin erahnen, ich war so kurz davor, also wieder nur das schwarze Leder der Gerte die Endstation war. Ich zuckte leicht zusammen und das Zittern wurde stärker.

Aber meine Herrin war noch nicht fertig mit mir und auch Klaus und meiner Mama schien das Spiel mehr und mehr zu gefallen. Sie standen direkt hinter mir und sehr nah beieinander. Ich hörte, wie der Atem meiner Mama deutlicher wurde. Sie war erregt und offenbar heiß auf Klaus, der ja sowieso fast immer geil war.

Jutta dreht sich wieder um, ich sah ihren splitterfasernackten Traumkörper, ihre geschwungenen Hüften, die blank rasierte, leicht glänzende Muschi, ihre heißen Brüste mit den dunklen, harten Nippeln, ich keuchte und versuchte sie überall anzusehen. Sie zeigt mit ihrem Finger wieder auf Ihren Bauchnabel „Küssen, langsam!” kam der Befehl und ich gehorchte zitternd. Ihrem Finger folgend wanderte mein Mund nach oben, oh nein, nicht schon wieder, stoppte mich die Gerte kurz vor ihren Brüsten. „Weiter, bleib bei der Sache!” zeigte ihr Finger wieder auf den Bauchnabel und wanderte nach unten. Ich stöhnte leise und meine Lippen berührten die weiche Haut, die sie wieder frisch von Ihrem Schamhaar befreit hatte. Ganz seidig, ich war nur wenige Zentimeter von Ihrer Clitoris entfernt, Hoffnung und Gier keimten auf. Gaaaaaanz langsam wanderten meine Lippen tiefer. Ich hatte sie ja schon lecken dürfen, durfte ich es jetzt wieder? Gleich, gleich war ich dort, da legte sie ihre Hand auf ihre Muschi und stoppte mich in letzter Sekunde. Mir entfuhr ein komischer Laut, Frust, Angst, Geilheit akustisch gemixt.

Meine Hände zitterten jetzt sehr stark, ich war kurz vor dem Verrückt werden. Ich hatte solche Sehnsucht nach meine Herrin, so schlimm war es noch nie gewesen. Die

andere Hand zog mein Gesicht wieder zu ihrem Bauchnabel und wanderte wieder langsam nach oben. Gierig, zitternd, ängstlich wanderten meine Lippen hinterher. Dieses Mal stoppte meinen Mund nichts, als ich an ihren Brüsten ankam, die Hand führte mich direkt dazwischen weiter nach oben. Ich spürte Ihren Busen an meinem Gesicht, ich stöhnte leise und küsste dann ihren Hals empor. Kam an ihrem Kinn an, war ganz knapp unter ihren Lippen, wollte sie auf Ihren Mund küssen, als sie sich zur Seite drehte.

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Schmerzlust 03 – Sie Leidet

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Creampie

Schmerzlust

* * * * *

Disclaimer: Alles hier ist reine, harte Phantasie. Das geht so nicht!

Jegliche Ähnlichkeiten mit irgendwem und irgendwas sind reiner Zufall und nicht beabsichtigt.

Und, wie immer: alle sexuell handelnden Personen sind Ü18.

Special Note: Wenn ihr die Welt des Schmerzes erfahren wollt, nehmt um Himmels Willen keinen unbekannten Partner! Vertrauen und Absprachen sind das Alpha und Omega! Außerdem: langsam anfangen!

* * * * *

Für diesen Teil habe ich mir Doc_M1’s Luisa ausgeliehen. In Maria und Luisa Teil 3.2 – Erst Ingeborg, dann Ansel wird Luisa von ihren Schuldgefühlen zu einer schmerzhaften Nacht getrieben. Hier knüpfe ich an, die Beschreibung passt nicht ganz zufällig auf Annika und Ceraline, habe ich erfahren 😉

* * * * *

Teil 3 — Sie leidet

Ich, Ceraline, Mitte 20. Das genaue Alter spielt keine Rolle, es kann euch egal sein, Muss. So wie Annikas. Deren Leben ich nun langsam kennenlerne, so wie sie meins. Die ich ficke und quäle, immer wenn mit danach ist. Oder die mich fickt und foltert, wenn sie Lust darauf hat. Ying und Yang, abwechselnd. Schwarz und Schwarz, wie unsere Seelen. Unsere abgrundtief verdorbenen, geilen Seelen.

Wir sind beides: Lust und Schmerz, Sadistin und Masochistin, schmerzgeil und heftig, und immer bereit, auszuteilen und einzustecken. Orgasmen zu geben und zu empfangen, manchmal sanft, oft grausam. Wir dienen unserer Lust, und vielleicht auch mal deiner. Aber keine von uns ist, war und wird jemals jemandes Sklavin!

Lasst euch treiben und taucht ein in unsere Welt… eine Welt des Schmerzes, eine Welt der Lust und Begierde und eines unbeschreiblichen Verlangens.

* * * * *

Teil 3 — Sie leidet

Die Unbekannte

Mal wieder mit einer brennenden Kerze spielend saß ich in meiner Lieblingskneipe und überlegte, ob ich Annika anrufen sollte. Falsch. Auf welcher Seite ich sie sehen wollte! Ich wollte zu gerne wissen, wieviele Tittenpiercings es braucht, um daran hängen zu können? Allein der Gedanke, dass sie mir meine Titties abbindet und mich daran baumeln lässt, ließ meine Möse kribbeln. Wie wäre es dann erst umgekehrt, noch dazu auf diese Art, zumindest ein bisschen…?

„Hi”

Ich sah auf. Eine Blondine. Jung, Anfang 20, rote Lippen irgendwie niedlich. Nee — niedlich trifft es nicht annähernd! Hammerscharf, zumindest sollte sie so aussehen. Sah da aber verdammt kaputt aus und war komplett verheult. Was will die von mir? „Hmm?”

„Mike sagt, bei dir wäre ich richtig, wenn ich ein… schmerzhaftes Abenteuer suche.”

Meine Augenbrauen hoben sich. „Mike?” Ich sah zu ihm, er hob eine Hand in einer bestätigenden Geste. Sie nickte, als ich sie ansah. „Ja, er schickte mich zu dir. Ich…” sie schluckte „ich brauche heute Schmerz. Richtigen Schmerz.” Ihre Stimme war sicher und fest, das passte schonmal nicht zum ersten Eindruck eines verletzten Kükens.

„Warte mal.” Ich ließ sie stehen und ging zu Mike.

„Was ist mit der?” fragte ich.

„Die kommt hier an und meint, sie sucht eine Nacht voller Leid und Qual und muss Buße tun. Eine alte Bekannte schickt sie, die würde das nicht ohne Grund machen. Und da dachte ich an dich und Annika und daran, dass ihr doch bestimmt mal ein neues Spielzeug haben wollt.” Er grinste. „Nimm es, oder lass’ es, ganz wie du es selbst immer sagst.”

Sie sah zu uns `rüber. „Sieh sie doch an! Die sieht zum Anbeißen aus.” sagte er. „Sowas auf deinem Bock zu haben, gefällt dir doch bestimmt!”

Da hatte er recht, also ging ich zu ihr zurück. Dabei musterte ich sie. Sie sah verdammt heiß aus, stimmt. Vor meinem inneren Auge sah ich schon Striemen auf ihrer perfekten Haut. „Was verstehst du unter ‚schmerzhaft’?” fragte ich sie.

Sie musterte mich. Dann sagte sie „ungefähr dass gleiche wie du. Mindestens!” Sie tippte mit einem Finger auf meinen Ausschnitt, genau auf ein Überbleibsel von unserm letzten Spiel, und zog ihn bis zur Austrittsnarbe des Spießes. „Sowas.” Interessant, sie erkannte es direkt und schien zumindest ein bisschen was zu wissen. Aber es zu erkennen und zu erleben sind zwei paar Schuhe.

„Wenn du das wirklich willst, lass dein T-Shirt fallen!”

Ohne zu zögern legte sie es ab. Ich griff in ihren BH, holte ihre Tiiten `raus und zwickte sie in den rechten Nippel. Fest. In ihren Augen lag… Bestätigung!

„Hmm — limits?”

„Keine. Und das meine ich auch so. Einzige Bedingung ist Schmerz. Ich brauche es, ich…” sie atmete tief durch, völlig unbeeindruckt davon, dass ich ihren Nippel mit meinen Fingernägeln einklemmte. „es ist eine Gewissenssache, ich hab Mist gebaut!” Sie sah mich ernst an „Es ist keine Wette oder so. Das kommt aus mir selbst, ich will es! Brauche es!”

Der Grund war mir eigentlich egal. In meiner Pussy sammelte sich gerade der Saft bei der Vorstellung, meine Spuren auf ihrer Haut zu hinterlassen. Annika muss natürlich dazu! Ich drehte ihren Nippel, bis ihr Lid zuckte. ‚Meine Fresse, die braucht es wirklich hart!’ dachte ich. Sogar Annika hätte schon früher reagiert. Mein cevizli escort Kopfkino lief gerade an.

„Na denn, ich denke wir werden viel Spaß haben.” Ich legte ihr mein Halsband an und holte mir von Mike eine Leine. „Wie soll ich dich nennen?”

„Luisa”

Das Halsband verfehlte seine Wirkung komplett. Statt ihren Status zu zeigen wirkte es einfach nur schäbig an ihr. Und Luisa zeigte sich von dem Band völlig unbeeindruckt. ich nahm es wieder ab. Die Kleine hier war wirklich interessant.

Unterwegs rief ich Annika an. Sie war schon vor mir da und wartete in der Tür. Inzwischen hatten wir Schlüssel ausgetauscht, es war einfach geil, heimzukommen und direkt in der Tür schon einen Fuß ins Genick zu kriegen. Oder eine nackte, geile Masoschlampe im Wohnzimmer gefesselt zu finden. „Nice, warst ja schnell da heute.”

„Hab auf dich gewartet. Ich war dabei, den Bock für dich fertig zu machn, als deine Nachricht kam.” sagte Annika und musterte die Blondine mit einem geilen Grinsen. „Sieht so aus, als ob wir heut was andres vorham.”

Sie packte Luisa an der Kehle und drückte zu. „Wirklich keine Grenzen?” – Kopfschütteln. „Irgendwann ist mein Gewissen beruhigt, dann werde ich geil. *Dann* haben wir *alle* Spaß!” sagte sie völlig ruhig. Eigentlich hätte uns das eine Warnung sein sollen…

Ich konnte das Puckern von Annikas Möse fast durch ihre enge Hose sehen. Sie grinste. „Au ja.”

Dann holte sich Annika erstmal ihren Begrüßungskuss. Sie griff mir ins Genick und zog mich an sich. Ihr Griff war fest und ihre Krallen bohrten sich in mich. Ohne Luisa wäre ich sofort in die Sub-Rolle gegangen. So griff ich ihre Haare und unser Kuss war grob, heiß und voller Kraft. Unsere gespaltenen Zungen kämpften miteinander und es war so geil wie immer mit ihr. Wir lösten uns und drehten uns zu Luisa, die inzwischen nackt war. Sie sah phantastisch aus, ihr Körper war wirklich makellos. Perfekt. Viel zu schade für das was kam. Und genau richtig für uns.

Zu gern hätte ich sie `rangelassen, alleine, um ein einzige Mal vor einer Göttin zu knien und von ihr durch die Mangel gedreht zu werden. Ich wette, Annika hätte da mitgemacht.

Fünf Minuten später hing sie mit leicht gespreizten Armen frei im Raum, einige Zentimeter über dem Boden. „Geht das?” fragte Annika sie. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass diese so harmlos wirkende Frau das wirklich wollte.

Als Antwort griff Luisa die Seile und spreizte ihre Arme in die Waagerechte. Dann hob sie ihre Beine erst in den Spagat und nahm sie dann ebenfalls fast in die Waagerechte, wie eine Turnerin. Ein paar Sekunden später hing sie wieder ruhig da und grinste einen Moment, bevor wieder dieser seltsam schmerzhafte Gesichtsausdruck zurückkehrte. „Wow…” ich war einen Moment echt sprachlos. Ich kannte sowas nur aus dem Fernsehen, und die sahen alle anders aus. Viel sehniger, viel weniger weiblich, viel weniger… porno!

Annika sah mich an und grinste. „Eins!

„Fuck!” sagte ich. Und zu Luisa, die fragend herüberblickte, „für jedes ‚WOW’ gibt’s ein Piercing.” Annika stand hinter mir und zog mir eben mein Top aus und griff in die zwei Ringe in jeder meiner Titten. Ich spürte ihre harten Nippel an meinem Rücken, und ihre Piercings. „Jetzt kriegste zwei heut!” schnarrte sie gierig in mein Ohr, während sie meine Nippel langzog. Oh wie gern hätte ich sie jetzt unter mir gehabt! Sie konnte meine Gedanken anscheinend lesen und raunte „Ich freu mich schon drauf, wieder deine kleine Masoschlampe zu sein!” Ihre Zähne gruben sich in mein Ohr, als ob sie mir ein Loch in die Ohrmuschel beißen wollte.

Dann heizten wir der blonden Schönheit richtig ein, von beiden Seiten mit dem Flogger, bis sie rosarot glühte. Sie hatte die Augen geschlossen und war völlig in sich gekehrt. Als wir an ihre Hüfte kamen, spreizte sie ihre Beine, das war ihre einzige Reaktion. Annika nickte mir zu und ich holte ebenfalls aus. Luisa zuckte kaum, als wir von beiden Seiten nacheinander heftig zwischen ihre Beine schlugen.

Wir traten an Luisa und drückten uns an sie, an ihren heißen Körper. Heiß in mehr als einer Hinsicht! Ihre Hitze war wunderbar, wie sie in meinen Körper strömte.

Annika stand hinter ihr und schabte mit ihren Fingernägeln durch Luisas Pussy, während ich eine ihrer Titten in beiden Händen hielt, zudrückte und die Brustwarze zwischen meinen Zähnen hatte. Ich biss kräftig zu, sie spannte einen Moment die Muskeln an. Dann biss ich in das feste Tittenfleisch darüber, bis ich ihren Atem durch ihre Zähne zischen hörte. Sie war wirklich auf Schmerz aus, ich hatte fast durch die Haut gebissen, bevor sie reagierte.

Annikas linke Hand rutschte zwischen meine Beine und sie griff meine Klit. Und wie sie die griff! Ich stöhnte auf, als die Schmerzwelle durch mich ging und die Geilheit in mir kribbelte. Gleichzeitig hatte meine kleine Masoschlampe ihre rechte Kralle in Luisas Möse geschlagen und riss an ihr. Luisa bebte nur leicht, sie hatte den Kopf ein wenig nach oben gerichtet, die Augen zu çamlıca escort und leise kam ein „fester” aus ihrem leicht geöffneten Mund. Ich genoss den Schmerz, ich wurde geil davon. Andere schrien da schon in Panik… Luisa nicht. Sie kannte Schmerz, ich verstand nur nicht, wie sie gleichzeitig so… perfekt, geradezu mädchenhaft schön aussehen konnte.

Ich nahm Annikas Hand und riebt sie fest durch meine Pussy, sie kratzte und ich stöhnte. Dann führte ich sie auf die andere Titte der Blondine, während ich mich löste und die dünne geflochtene Peitsche mit der geknoteten Spitze nahm. Ich holte aus und ließ sie über die beiden schnalzen, so dass Annika das Ende abbekam. Der rote Streifen kam fast sofort. Annika biss Luisa in den Rücken, schrie den Schmerz in sie und löste sich vor dem zweiten Schlag. „Boah, das kriegste mit Zinsen zurück!” sagte sie mit einem fiesen Grinsen.

„Ich hoffe es! Aber erst, wenn du wieder dran bist!” konterte ich, es war wie immer geil mit ihr. „Komm, jetzt markieren wir jetzt erstmal unser Spielzeug richtig!”

Sie nahm eine lange dünne Peitsche, die fiese, die sie extra für mich besorgt hatte. Die mit der Doppelspitze mit den kleinen Knoten. Sie schlug zu, hart und gekonnt. Der Riemen wickelte sich um Luisas Bauch und schlug neben dem Bauchnabel ein. Und während die Blondine durchatmete, folgte mein Hieb, kurz und fest und genau auf ihre Titten gezielt.

„Aahhhh!” das war kein Schrei, das war ein erleichtertes Aufstöhnen. „Oh ja, mehr…” Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht offen, ihr Kopf nach hinten geneigt. Das war keine Folter für sie, das war eine Erlösung!

Annika sah sie an. „Du weißt, dass das hier nicht mehr verschwindet, wenn wir fester machen?”

Mit geschlossenen Augen antwortet Luisa „Ja, wenn nicht, seid ihr die falschen zwei!”

„Cera, ungleichmäßig?” fragte Annika. Ich nickte. Das war sooo geil! Annika holte aus — weiter — sie bewegte sich ein bisschen zu weit und das Scheißding fetzte über mich bis in meine Pussy. Ich dachte, ich reiße auseinander! Und das, ohne gefesselt zu sein! „Aaahhhhh… shittt! Warte nur, bis du dran bist!” grinste ich sie an und ließ die Spitze meiner Peitsche zielsicher über ihre Titte schaben. Es riss ihr fast ein Piercing raus, die Strieme war fast sofort da und an dem Ring zeigte sich ein dünner roter Tropfen.

Wir stürzten aufeinander und küssten uns, heftig und brutal.

„Scheiße, ihr seid ja echt total irre!” sagte Luisa neben uns.

Wir sahen sie an „Jaaaaaa” sagte ich grinsend und ließ meine Doppelzunge über Annikas frische Strieme lecken.

„Fickt euch später, nehmt mich lieber richtig `ran!” Ihre Augen waren geschlossen, sie klang ernst.

Danach bekam sie reichlich Striemen. Es war unglaublich! Sogar für uns wäre das eine harte Nuss, aber sie ertrug es einfach und reagierte kaum. „Ihr seid genau richtig, lasst alles raus, heute ist euer Tag!” Ihr war die Anstrengung anzuhören, aber nicht der Schmerz. Ihre helle und vor kurzem noch makellose Haut war übersät mit Striemen, viele schon dunkelrot und am anschwellen. Ich hatte zwischendrin zu einem breiten, harten Riemen gewechselt und damit Luisas Titten bearbeitet, bis sie gefühlt fast aufrissen und in allen Farben von Rot bis Dunkelviolett schimmerten.

„Da weiß ich was.” Annika kramte in unserer Spielzeugkiste. Sie wandte den Kopf, hielt eine Tattoopistole hoch und hob fragend die Augenbrauen. Die Antwort war ein Nicken „no limits”

Dann tätowierte Annika ein Zielkreuz auf Luisas Schamhügel. Ein unterbrochener Kreis mit vier kurzen Teilstrichen, die Mitte lag genau auf ihrer Klit. „Das wollt ich schon bei Cera machen.” sagte sie zu Luisa.

„Dann machs doch!” sagte ich. Ich schob sie beiseite, nahm ihr das Gerät aus der Hand. „Aber erstmal bin ich dran.” Ich kniete mich hin, nahm Schwarz auf und vervollständigte die Linien durch Luisas wundervolle Möse. „Halt mal auf!” sagte ich und Annika tat es. Ich führte das Tattoo weiter über die Klit. „Wahnsinn, ihre Pussy zuckt kaum, und das is jetzt echt hart!” murmelte Annika.

„Das ist ein Scheißdreck gegen meinen inneren Schmerz!” flüsterte es von oben.

„Shit” sagte ich und Annika sah mich an. „Egal wie, aber das war grad maximal ungeschickt. Eine harte Session ist eins, aber das da ist ne frische Wunde. Da geht jetzt erstmal nix allzu heftiges.” Annika hatte inzwischen eine sauberen Lappen geholt und desinfizierte das Tattoo.

„Doch, das geht” sagte Luisa. Während Annika das zweitemal drüberwischte, heilte ihre Haut. Wir sahen uns fragend an. „Was ist *das* denn?”

„Euer Freifahrtschein!” Wir sahen zu ihr hoch. „Für alles!”

Annika war schneller als ich und legte ihre Zunge um die markierte Klit. Aber es tat sich nichts. Bei Luisa. Meine Möse bebte schon vom Zusehen.

Annika nahm einen Riemen, ich hielt Luisas rechtes Bein hoch, bog es bis zur Schulter und Annika schlug zu. Statt eines Schreis kam ein Seufzen. Nach dem achten oder neunten Hieb.

Ich hatte da eine Idee. „Annika? çakmak escort Ich habe…”

„..da eine Idee, ja. Ich auch.” wie sahen uns an. Sie wusste, was ich fürs nächstes Mal mit ihr geplant hatte. Und sie hatte sowohl Schiss, als auch war sie geil darauf, es zu probieren. Wir hatten darüber geredet, es war ja nicht so, dass wir immer wild drauflos werkelten. Nur manchmal… als sie mir den speziell vorbereiteten Dorn durch beide Titten schob. Genüsslich und langsam, die Sau! Ich liebe sie einfach! Natürlich würde ich es ihr heimzahlen, mit Zinsen.

Während ich Luisa löste, ging sie an die Kiste. Die mit den Edelstahlsachen. Normale Menschen hätte ich auffangen müssen, aber Luisa stand einfach da und zitterte nichtmal. „Verdammt, was bist du gewohnt?” murmelte ich, als ich ihre Handfesseln löste.

„Sagt mal, wann kapiert ihr das endlich? Macht mit mir was ihr wollt, tobt euch aus und geilt auch an mir auf, ICH WILL SCHMERZEN HABEN! ICH WILL KEINE RÜCKSICHT! ICH WILL, DASS IHR MICH BENUTZT WIE IHR ES WOLLT!” Sie schrie es gequält und mit einem Blick, der mir einen Schauer über den Rücken jagte.

Luisa sank auf die Knie „bitte” schluchzte sie. „Ceraline…” sie sah mich an, dann zu meinem Yang „Annika…”

Annika war schneller von capice als ich und war bei Luisa. Sie kniete sich neben sie, legte ihr eine Hand an die Kehle und drückte zu, während ihre andere Hand sie am Rücken hielt. Luisa sah sie an. Ich kannte das ja, ich vertraute Annika vom ersten Tag an, warum auch immer. Luisas Augen jedoch zeigten Fatalismus. Sie nahm alles hin, was kam. Dann flatterten ihre Lider und Annika ließ locker.

Nun erkannte ich erst, was sie geholt hatte. Es war etwas, was wir mal überlegt hatten, als wir in einem Video sowas ähnliches gesehen hatten. Brachial. Und geil. Und während ich das eine organisierte, besorgte Annika das andere, unabhängig voneinander, und dann saßen wir da und wussten nicht weiter. Aber jetzt…

Wir legten danach den Kram in zwei identische Kartons und würfelten aus, wer welchen mitnahm. Damit war klar, welche was abbekam. Annika hatte meinen geöffnet. Vier Spieße. Zwei Paar Gabeln aus Stahl mit Löchern unten, jeweils aneinander montiert. Im Prinzip Schäkel, aber sehr viel weiter geöffnet. Annikas Einkauf. Meiner stand bei ihr… der nächste Besuch bei ihr wäre kein Spaziergang. Ich grinste sie an und leckte mir über die Lippen. Schiss und Geilheit, nichts anderes flutete mich in diesem Moment. Dann hielt Annika die erste Gabel an Luisas linkes Schulterblatt. In mir zog sich alles zusammen. Vor Geilheit. Vor Angst und Neugier, das selbst mal zu erleben.

„Jeder eins?” – Annika nickte.

Luisa sah hin, als ich den ersten Spieß in der Hand hatte, hielt sie mich auf. Erst dachte ich, sie würde hier abspringen, aber sie nahm die Gabel und legte sie an ihre Brust. „…?” Wir sahen uns an. Geil.

Wir banden Luisa die Arme streng auf den Rücken, sie drückte die Brust heraus. Noch ein paar Wicklungen darüber und darunter, aber als wir ein Seil nach oben führen wollten meinte sie „Nur an den Titten!”

Annika hielt den Stahl an die Oberseite einer Brust und zog diese ein Stück durch. Ich steckte den Spieß durch die Öse an der Seite. Der Anfang war gar nicht so leicht, Luisas Haut war fest und die Spitze da durch zu treiben erforderte mehr Kraft, als man das so gemeinhin denkt. Langsam und genüsslich drückte ich weiter, wie Annika es bei mir getan hatte. Ich konnte es tatsächlich fühlen, wie der Stahl sich seinen Weg bahnte und auf der anderen Seite wieder hervorkam. Luisa stöhnte zwischendurch leise. Ich war nicht so ruhig geblieben, als Annika das bei mir getan hatte. Es fühlte sich geil an, den Stahl zu führen. Naja, im Nachhinein waren es die ganze Handlung, die Macht, Luisas Hingabe, und natürlich meine kleine, nasse Pussy, die das ganze so geil machten. Und, am allerwichtigsten, Annika, die mich lüstern ansah.

Bevor ich den zweiten Stahl durch ihr Fleisch trieb, musste ich diese wundervolle, im Grunde trotz der Striemen und Hämatome — oder genau deswegen? – perfekte Brust küssen. Am Ende der Nacht wäre sie es nicht mehr. Meine Doppelzunge leckte drüber und ich sog den Nippel ein, bevor ich zubiss. Der Stahl klapperte an meiner Nase, meine Möse war nass und Annika steckte mir zwei Finger rein. Was für ein Gefühl!

Ich bewegte mich auf ihrer Hand und kam! Annika rammte mir ihre komplette Hand in die Fotze und stieß zu, mitten in meinen Orgasmus, den ich ihn laut heraus schrie.

Nach ein paar Sekunden konnte ich wieder klar sehen und rappelte mich auf wackligen Knien auf. Ich musste erstmal durchschnaufen.

Den zweiten Stahl bohrte ich knapp oberhalb der Brustwarze durch. Ich beobachtete Luisa genau und genoss es wohl genauso wie sie, irgendwie. Dass ich gerade gekommen war, tat meiner Geilheit keinen Abbruch.

Der Schmerz war in Luisa mehr als präsent, da gab es keine Endorphine oder Abwehrreaktion, die ihn abfangen konnte. Das sah ich ganz deutlich an ihren Muskeln, die sich unter ihrer Haut bewegten. Ihr innerer Schmerz jedoch war wohl wirklich gewaltig, so wie sie das wegsteckte!

Dann hielt ich das andere Gabelpaar und Annika schob die Dorne durch Luisas andere Brust. Es ging ihr nicht anders als mir, sie war genauso fasziniert von der blonden Schönheit wie ich. Und auch ihre Phantasie drehte Kapriolen, ich sah das glänzende Zucken zwischen ihren Beinen.

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Einladung in die Oper Teil 05/Finale

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Die Einladung in die Oper

In der Geschichte habe ich versucht mich in eine Frau, die eine devote Neigung hat, diese aber bisher nicht erleben konnte und sich neu entdeckt, hinein zu versetzen.

Dabei interessiert mich sehr, ob meine Leser/innen der Meinung sind, dass dieses gelungen ist.

Besonders würde ich mich natürlich über die Meinung der Damen freuen, die eventuell schon eine entsprechende Erfahrung gemacht haben, bzw. ähnliche Empfindungen habe, wie ich sie in der Geschichte beschrieben habe.

Es ist vielleicht nicht leicht sich seine erotischen Wünsche zu erfüllen, aber es wird Dein Leben bereichern, solltest Du Dich trauen!

Auf das Feedback freue ich mich.

Mit diesem Teil endet die Entwicklung von Anne. Sie erlebt die finale, ganz besondere Situation tatsächlich in der Oper.

Teil 5

Er stöhnt, hält ihren Kopf jetzt fester und er spürt wie sie ihn immer mehr in Fahrt bringt. Im Blasen hat sie viel Erfahrung, ihr Ex liebte es.

Nur Abspritzen ließ sie ihn nicht in ihrem Mund, das ekelte sie genauso, wie vieles andere was er probieren wollte. Hat ihn das in die Arme der Jüngeren getrieben? Anne kehrt aus ihren Gedanken zurück, als er ihren Kopf mit beiden Händen fest fixiert und ihre Bewegungen führt. Oh Gott, ich werde benutzt wie eine Gummipuppe kommt es ihr in den Sinn.

Sein Stöhnen wird lauter, er pulsiert in ihrem Mund. Sie spürt wie sein langer, dicker Schwanz noch einmal anschwillt, ihren Mund extrem ausfüllt, bis in ihren Rachen hinein. Sie hört ihn, als er nur ein Wort befiehlt!

“Schlucken” lautet sein knapper Befehl und schon schießt seine Ficksahne in ihren Mund. Ihr bleibt gar nichts anderes übrig, als zu schlucken. Und zum ersten Mal genießt sie es. Sie leckt und liebkost den zuckenden Schwanz. Wo ist ihr Ekel, ihre Abneigung? Er hat ihr die Verantwortung abgenommen und sich genommen, was er wollte.

„Er hat mich benutzt” und ich habe es genossen.

Langsam kehren bei den Beiden die Lebensgeister zurück. Er nimmt die Maske ab, sie weiß längst, wer sich dahinter verbirgt, es ist Peter, der Anwalt.

Er zieht sie zu sich heran und sie verfallen in einen lang anhaltenden Kuß. Sein Saft klebt an ihren Lippen, er stört sich aber nicht daran. Dann lösen sie sich wieder voneinander. Er sieht auf die Uhr und sagt: “Beile Dich, die Oper wartet nicht.”

Sie sieht erstaunt auf: “So schnell geht das nicht, ich bin ja total versaut, muß noch duschen und mich neu schminken.”

Er fällt ihr ins Wort: “Nein, Du besserst nur Dein Makeup etwas auf. Ein neuer String und ein anderes Kleid reichen. Du riechst nach Sex und das soll auch so bleiben. Außerdem ist die Nacht noch lang. Ah ja, bitte nicht den Mund spülen oder etwas trinken. Du erhältst in der Pause Champagner, bis dahin koste doch weiterhin meinen köstlichen Geschmack.”

Er grinst bei diesen Worten.

Er führt sie in eine neue Welt und sie beschließt, sich darauf einzulassen, es zu ferhatpaşa escort genießen. Zwanzig Minuten später sind sie fertig. Er nimmt ihre Handtasche, entleert sie. Nur einen Lippenstift gibt er hinein. Dazu kommen ein Analplug und ein Latexhöschen. Er hält ihr die Teile vor die Augen, bevor er sie in ihre Handtasche einpackt. Sie ahnt, daß das kein normaler Opernbesuch wird.

Eine viertel Stunde später sind sie in der Oper angekommen. Die Gänge sind leer, sie sind natürlich völlig verspätet. Er hat eine verschwiegene Zweierloge reserviert. Sie betreten die Loge und es vergeht vielleicht eine 1/4 Stunde, ohne daß irgendetwas geschieht. Es muß kurz vor der Pause sein.

Dann flüstert er ihr ins Ohr, sie soll sich auf allen Vieren niederlassen. Sie weiß, er beginnt wieder sein Spiel. Willig nimmt sie die Position ein, er schlägt ihr Kleid hoch, so daß ihr Po frei liegt. Im Halbdunkel ist die schwarze Spitze des Strings nur zu erahnen. Sie fühlt seine Hand zwischen ihren Schenkeln, er massiert ihre Po-Backen und dringt immer weiter zu ihrem Lustzentrum vor. Sie stöhnt leise, die Oper ist für sie zur Nebensache geworden.

Sie spürt nur das Feuer zwischen ihren Schenkeln, die Nässe wird vom String aufgesaugt. Immer wieder massiert er sie schwächer und stärker, treibt ihre Lust immer höher, ohne sie zu erlösen.

Plötzlich nimmt sie Applaus wahr, das Licht wird heller.

Pause!

Er hört auf, sie zu streicheln, hält sie aber noch kniend mit entblößtem Po am Boden. Was ist, wenn jemand in diesem Moment in die Loge kommt, denkt sie. Als sich die anderen Logen geleert haben, lässt er sie aufstehen. Ihr Gesicht ist noch etwas fleckig, man sieht ihre abklingende Erregung. Sie verlassen die Loge und bewegen sich langsam zwischen den anderen Operngästen ins Foyer. Er besorgt an der Bar zwei Gläser Champagner zum Anstoßen.

“Jetzt hast Du lange genug meinen Geschmack gekostet, laß uns anstoßen auf einen unvergesslichen, unvergleichlichen, genussvollen Abend” sagt er. Sie wird etwas verlegen, was ihm wiederum sehr gefällt. Sie plaudern dann über dieses und jenes, bis sie ein Gong wieder an die Fortsetzung der Oper erinnert.

Er nimmt ihr ihre Tasche ab und erklärt: “Du gehst jetzt noch einmal zur Toilette, dort ziehst Du den String aus. Rolle ihn zusammen und nimm ihn als Knebel in den Mund. Die nächsten Minuten sollst Du Deine eigene Geilheit schmecken. In der Loge wirst Du die nächste Prüfung bestehen. Wir wollen doch Dein hinteres Löchlein schon mal etwas weiten, denn ich werde Dich noch in dieser Nacht in den Arsch ficken. Und jetzt geh!”

Wie in Trance bewegt sie sich zur Toilette. In der Kabine setzt sie sich, läßt sich den Abend nochmals durch den Kopf gehen. Sie könnte jetzt einfach gehen, aber will sie das?

Sie weiß, was sie erwartet. Sie soll sich selbst knebeln mit ihrem vor Nässe triefenden String. Sie wird geweitet, vorbereitet gebze escort für den ersten Analverkehr. Aber was war bisher? Sie ließ sich führen und hat es genossen. Mit einem Glanz in den Augen steht sie auf und streift den String ab.

Sie schnüffelt kurz an ihrem dünnen Slip und kann die letzte halbe Stunde immer noch riechen. Sie sieht in den Spiegel, sieht eine attraktive Frau mit leichten roten Flecken im Gesicht. Es ist fast unwirklich, als die Frau langsam den Rocksaum hebt, das Ende der Strümpfe, die Strapse sichtbar werden. Dann das letzte Stück und die Dame steht mit entblößter, rasierter Fotze vor Ihr. Eine Hand greift zwischen die Schenkel, massiert die Klit und teilt die Venuslippen, dringt mit zwei, drei Fingern tief in das vom Lustsaft glitzerte Loch. Dann verschwindet die Hand und sie gibt sich selbst einen leichten Schlag auf Ihre Klit.

In Sekundenschnelle rasen die Bilder des Abends an ihr vorbei, während sie die erneute Lust genießt, die der leichte Schlag bei Ihr hervorruft, den sie sich selbst zugefügt hat und denkt dabei „welchen Genuss werde ich durch Ihn heute noch erleben?” Dabei zittern ihre Oberschenkel ganz leicht.

Welch ein glücklicher Zufall, dass ich ihn getroffen habe, denkt sie und ist bereit für diesen Mann. Sie stopft sich den Slip in den Mund und genießt augenblicklich den Geschmack ihrer feuchten Fotze.

Sie macht sich mit geschlossenem Mund auf den Weg und betritt die schummrige Loge. Erkennen kann sie nur seine glitzernden Augen und hört seine Stimme: “Du hast lange gebraucht, stell Dich an die Logenbrüstung und beobachte das Geschehen auf der Bühne.” Sie folgt seiner Anweisung und stöhnt leise in ihren “Knebel” während auf der Bühne eine Sängerin eine Arie anstimmt, die mit leisen Tönen beginnt.

„Nimm deine Beine auseinander” hört Sie den nächsten Befehl. Sie folgt ihm, läßt sich fallen, obwohl ihr Herz zu rasen beginnt. Wenn mich jetzt jemand hier sieht, was wird er/sie denken? Ihr Herzklopfen wird unerträglich, denn sie kann sich vorstellen, welchen geilen Blich sie ihm auf sich bietet. Die prallen Arsch-Backen, in die sich die Strapse einschneiden, ihre leicht geöffnete, vor Geilheit glitzernde Fotze.

In dem Moment in dem die Sängerin in einen intensiven gesanglichen Dialog mit ihrem Partner auf der Bühne einstimmt, spürt sie von seinen zwei Händen vier Finger und die Daumen die in ihre Fotze eindringen. Die Daumen werden kurz darauf zurückgezogen und berühren Ihr hinteres Loch.

Sie verreiben Ihren Fotzensaft an ihrem hinteren Eingang, während die vier Finger immer tiefer in ihr Lustloch eindringen und sie dehnen. Das Bild auf der Bühne verschwimmt vor ihren Augen, sie nimmt nur noch die Musik wahr und mit einem Mal steigert sich der Gesang, gleichzeitig spürt sie wie der erste Daumen in ihren Arsch eindringt, kurz danach der zweite.

Sie kann sich nicht mehr beherrschen und röchelt ihren güzelyalı escort Lustschrei in ihren Slip, öffnet dabei weit ihrem Mund und der Slip fällt heraus, ihr Schrei vermischt sich mit dem Gesang auf der Bühne, als die Daumen aus dem Arsch verschwinden.

Weit spreizt sie ihre Beine auseinander, dreht den Kopf nach hinten und sieht ihn im Smoking direkt hinter sich. Sein Schwanz steht steif aus dem Anzug heraus und die schweren Eier hängen ebenfalls grotesk über dem Anzug.

Ein angezogener Mann, nur sein Schwanz ist sichtbar. Oh ja, ich liebe es ihn so zu sehen und Sekunden später spürt Sie wie sich sein praller Schwanz in ihren Arsch bohrt. Vorsichtig, mit viel Gefühl, immer auf sie achtend, treibt er seinen Schwanz tiefer in sie hinein.

Sie röchelt, stöhnt, zappelt, während er ihre Titten umfasst, fest knetet und jetzt erbarmungslos in ihren Arsch eindringt. Ihr Röcheln geht in der Musik unter. Ein Beobachter würde ein Paar sehen, das eng hinter einander stehend, in intensivem Gefühl verbunden, der Aufführung lauscht und ab und zu erkennt man an Ihren Mündern, wie Ihnen die Darbietung gefällt.

Dann urplötzlich bewegt er sich nicht mehr, erstarrt geradezu. Die Musik erstirbt ebenfalls. Sie erkennt in diesem Moment, dass er die Oper in allen Details genau kennt, alles perfekt geplant ist.

Ein Tenor beginnt mit dem letzten Akt. Sanft umschmeichelt die Musik ihre Ohren, während sie aufgespießt auf einem pulsierenden Stück Fleisch in ihrem Arsch auf die nächste Bewegung wartet. Noch nie hat sie etwas Vergleichbares erlebt, diese Mischung aus Lust, leichtem Schmerz als er in sie eingedrungen ist, Demütigung und Ekstase, sie weiß schon jetzt, dass sie mehr, viel mehr davon erleben, fühlen will und wird.

Langsam beginnt er sich wieder zu bewegen, die Musik steigert sich und in den ersten lauten Tönen zwirbelt er ihre Brustwarzen, drückt sie zusammen, während er sie gleichzeitig unbarmherzig in ihren prallen Arsch fickt. Sie schreit auf und hört gleichzeitig seine Stimme an ihrem Ohr: “Jetzt wirst Du erbarmungslos gefickt, Dein Arsch wird entjungfert und dann werde ich Dich abfüllen mit meiner Ficksahne”.

Er fickt sie immer intensiver, sein Schwanz dringt tief in ihren prallen, runden Arsch, wechselt das Tempo von extrem langsamen bis zu kurzen harten Stößen. Sie klammert sich an der Brüstung fest und genießt seine Stöße. In dem Moment als die Aufführung im großen Finale endet, wird sie von einem Orgasmus übermannt, der sie völlig wegtreten lässt.

Ihre Schenkel zittern, vibrieren vor Lust und ihre Schreie vermischen sich im Ausklang der Musik. Dann spürt sie ihn, sein Schwanz pulsiert, dehnt sich, er explodiert in ihrem Arsch, während seine Hände ihre Titten umklammern und zieht kurz darauf seinen kaum erschlafften Schwanz aus ihrem Arsch.

Sekunden später spürt sie, wie Peter ihr den Analplug in ihr frisch geficktes Loch schiebt und sie dabei angrinst.

„Damit Du länger etwas von mir hast, Du geile Stute.” Dann reicht er ihr den Latexslip „nicht das der Plag herausrutscht” und grinst sie an, während er seinen Schwanz verschwinden lässt, genau in dem Moment, in dem das Licht angeht.

Donnernder Beifall erfüllt die Oper und nichts deutet auf das Geschehene hin.

Ende Teil 5

Ende der Story

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In der Pheromonfalle

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In der Pheromonfalle

Die T ü r im Wandschrank

Walter war mit seinem Leben zufrieden. Eine steile Karriere als Ingenieur in einem Elektrokonzern hatte ihn auf den Posten gebracht, auf dem er gute Aussicht hatte, in absehbarer Zeit die Leitung der Kraftwerksparte zu übernehmen. Entsprechend gut verdiente er. Seine Freundin, Jutta, hatte eine nicht minder steile Karriere als Journalistin eines renommierten Wochenmagazins hingelegt. Der einzige Wermutstropfen war, dass sie wegen ihrer Jobs in verschiedenen Städten leben und deswegen eine Wochenendbeziehung führen mussten.

Aber sie verdienten beide gut, und die Reisezeit zwischen ihnen von zweieinhalb bis drei Stunden war verkraftbar. Walter meinte auch, dass die Fernbeziehung ihre Vorteile hatte. Die Lust aufeinander ließ nicht nach und wurde nicht durch Alltagsproblemchen beeinträchtigt. Der Sex war nach Walters Geschmack etwas zahm. In einem geregelten Alltag hätte vielleicht Langeweile gedroht.

Jetzt hatte er sich diese modernisierte Altbauwohnung in einem schicken Viertel leisten können, die eigentlich viel zu groß war. Aber er hatte sich sofort in sie verguckt und verfügte über die Mittel. Die Möbel standen schon. Er brauchte nur noch ein paar Sachen einzuräumen. Im Schlafzimmer war ein geräumiger, begehbarer Wandschrank eingebaut, den er gerade zu füllen gedachte.

Er öffnete die Tür, automatisch ging drinnen das Licht an. Er betrat das Einbaumöbel. Stauraum genug, auch wenn Jutta eines Tages hier mit einziehen würde. Er sah sich um. Kleiderstangen, Schubfächer, offene Fächer, alles da. Die Rückwand war mit einer Holzvertäfelung versehen. Sie wirkte alt, als sei sie bei der Renovierung vergessen worden. Nun ja, im Innern eines Schranks wäre das wohl zu viel gewesen, ist normalerweise ja nicht zu sehen.

Halt! Was war das? Eine Tür in der Rückwand? Wo mochte die wohl hinführen? Eigentlich konnte sich nur die Brandmauer zum Nachbarhaus dahinter verbergen. Oder gab es zwischen Wandschrank und Mauer einen Gang? Neugierig geworden öffnete Walter. Zu seiner Enttäuschung sah er nur auf Backsteine.

Aber hier, ein großes Rechteck, in dem die Ziegel heller und neuer erschienen. Irgendetwas musste doch dahinter stecken. Er streckte die Hand aus, um die Wand auf einen Hohlraum abzuklopfen. Erschrocken zog er sie schnell zurück: Er spürte nichts. Gar nichts. Keine Wand, nur Luft. Aber die Wand war unzweifelbar zu sehen.

Vorsichtig streckte er die Hand ein zweites Mal aus. Sie verschwand in der Mauer, doch er fühlte keinen Widerstand. Wieder zog er sie zurück und sah sie sich genau an. Es war seine Hand, wie er sie kannte, nicht die geringste Veränderung. Er tastete die dunkleren Stellen der Backsteinmauer ab. Völlig solide gab sie dem Druck seiner Hand kein bisschen nach.

Anders das helle Rechteck. Hier verschwand die Hand überall. Ermutigt steckte er seine Nase in die Mauer, zog sich wieder zurück und sah sich im Wandspiegel an. Auch jetzt keine Veränderung. Er steckte nun den ganzen Kopf in die Mauer, die Augen geschlossen. Wärme auf seinem Gesicht, ein Lufthauch. Als er die Augen öffnete, sah er in eine sonnenbeschienene, gewellte Landschaft, ein bisschen Wald, viel Wiese. Ihm fiel dazu keine andere Bezeichnung ein als “lieblich”.

Er zog den Kopf wieder zurück, der Kontrollblick in den Spiegel ergab das gleiche Resultat wie zuvor. Schien ungefährlich zu sein. Aber auch unmöglich. Er war in der Großstadt, das nächste Haus grenzte unmittelbar an, gegenüber hätte er nur das altehrwürdige Museumsgebäude sehen können.

Er sah auf den Radiowecker. Es war noch früh am Nachmittag. Er hatte jede Menge Zeit. Das Einräumen der Klamotten war das Letzte gewesen, was er für heute geplant hatte. Jutta käme erst morgen im Verlauf des Vormittags. Nichts, wodurch er sich hätte abhalten lassen müssen.

Der Schritt durch’s Portal

Er steckte noch einmal den Kopf durch die Mauer und zog ihn wieder zurück. Problemlos. Jetzt neben dem Kopf, beide Arme, ein Bein, ein Schritt und er war durch. Vor sich sah er einen großen Spalt, dadurch die liebliche Landschaft, neben sich verwittertes Holz. Noch ein Schritt und er stand im Freien.

Als er hinter sich sah, entdeckte er, dass er aus einem mächtigen hohlen Baum getreten war. Offenbar hatte einst ein Blitz ihn gespalten, aber nicht am Weiterwachsen gehindert. Etwas über ihm hing am Stamm ein hölzernes Schild: “Wettereiche”. Ein passender Name.

Die Eiche stand an einer Wegkreuzung. Dort auch ein Pfahl mit ähnlichen hölzernen Schildern, Pfeile darauf, eben Wegweiser, wie sie oft an Wanderwegen zu stehen pflegen. Einer zeigte nach Triora, weitere nach Bungen, Rosenstatt und Gluckheim. Das sagte ihm alles nichts.

Er sah sich weiter um und entschied sich dann auf’s Geratewohl für einen der Wege. Er merkte sich die Richtung, um am Abend wieder zu Hause sein zu können. Naja, “Wettereiche” würde er wohl wiederfinden. Vorsichtshalber ging er noch einmal in den Baum, fand sich im Wandschrank wieder, also drehte er wieder kayışdağı escort um und beschritt den Weg nach Triora.

Der Weg ging sanft bergauf. Nach wenigen Minuten sah er links von sich Felder, auf denen gearbeitet wurde. Er wunderte sich über die Primitivität der eingesetzten Werkzeuge. Nicht einmal ein Traktor war zu sehen. Alles wurde per Hand erledigt. Die arbeitenden Menschen wirkten klein, gedrungen, kräftig, von dunklem Typ.

Am Rand der Felder standen Frauen. Ganz anders als die Arbeiter waren sie hochgewachsen, schlank, blond, hellhäutig, wie vom nordischen Menschenschlag. Sie taten anscheinend nichts anderes als die Arbeiter zu beobachten. Als er dichter an ein Feld kam und die blonde Frau gerade in eine andere Richtung sah, gestikulierte einer der Arbeiter in seine Richtung, zeigte auf die Frau, dann auf Walters Marschroute und hob warnend den Zeigefinger an die Lippen, als wolle er ihn zum Schweigen auffordern.

Das war alles merkwürdig, und Walter verstand nicht, was der Mann von ihm wollte. Da drehte die Frau am Feldrand sich wieder um, und der Arbeiter machte in seiner vorigen Tätigkeit weiter.

Erstkontakt

Nach weiteren zehn Minuten kamen ihm drei Gestalten entgegen. Es waren drei Frauen, wie er beim Näherkommen erkannte. Alle drei hochgewachsen, dunkelblond, schlank. Sie sahen einander ähnlich wie Schwestern. Auch die Kleidung war einheitlich in schwarzem Leder gehalten. Ein kurzer Rock, Stiefel bis zum Oberschenkel und ein schulterfreies Oberteil.

Als er ihnen näher kam, grüßte er freundlich. Doch die drei Frauen sahen ihn mit arroganter Miene an, als sei er irgendein merkwürdiges Insekt. Na gut, dachte er sich, wer nicht will …”Halt!”, kommandierte eine Stimme, als er weitergehen wollte. “Wer bist du und was machst du hier?” Walter hob eine Augenbraue. Arrogant gucken konnte er auch, wenn es sein sollte. Er fing gerade an, sich über die drei zu ärgern, sagte sich dann doch lieber schnell, wozu sich den Nachmittag verderben lassen. Also die Situation mit Humor nehmen.

“Mein Name ist Vogel, Walter Vogel”, stellte er sich in James Bond Manier vor, “und was ich hier mache? Spazierengehen. Oder vielleicht bin ich ja auch auf Schatzsuche?”, entgegnete er, vielleicht eine Spur pampiger als beabsichtigt.

Die Frauen sahen einander fragend an. “Der ist nicht von hier”, sagte eine. Die anderen nickten zustimmend. “Er sieht nicht so aus und vor allem benimmt er sich nicht so.” Walter schaltete sich ein: “Wie sollte ich mich denn benehmen? Ich habe freundlich gegrüßt und werde jetzt so abgefertigt.”

“Vor allem solltest du den Mund halten, wenn Trioranerinnen sich unterhalten”, beschied ihm eine. Es wurde ihm zu dumm. “Dann ist es wohl besser, wenn wir unsere kurze Bekanntschaft beenden” und wandte sich zum Gehen. Er wurde zurückgehalten und bevor er sich losmachen konnte, griff sich eine der Frauen schnell unter den Rock, zog die Hand wieder hervor und rieb ihm den Finger unter die Nase. Er holte tief Luft und wollte die Geste ironisch kommentieren, da passierte es.

Der intime Duft der Frau stieg ihm in die Nase. Sofort wurde ihm seltsam schwindelig. Schwindelig und erregt.

Schwindelig vor Geilheit. Es war ein erotischer Überfall, so schnell war es gegangen. Er war so heiß, dass er ein Astloch hätte bespringen können. Alles hätte er getan, damit diese Frau ihn auch in seinen Schritt fasste. Alle anderen Gedanken waren schlagartig weg.

“Auf die Knie”, erreichte ihn ein Befehl. Bevor er etwas anderes denken konnte, leistete er ihm Folge. “Funktioniert auch bei einem Auswärtigen”, sagte eine Stimme in sachlichem Tonfall, “ist also schon mal kein Urning. Gut zu wissen.” Nehmen wir ihn mit und sehen mal, was wir mit ihm machen können.” – “Ich hab’ da schon eine Idee – und Lust sein Ego zu zerstören”, leckte sich Nummer Drei genüsslich die Lippen.

“Das wird wohl nicht klappen”, warf Walter ein. Immerhin, dachte er sich, seinen derzeitigen Job hätte er wohl nicht bekommen, wenn sein Ego leicht zu beschädigen wäre. Die drei Frauen würden sich noch wundern. Und noch einmal würde er sich nicht so schnell übertölpeln lassen.

Seine Worte wurden nicht beachtet. Stattdessen trat eine der drei auf ihn zu, hob den Rock, unter dem sie nichts trug und drückte sie Nase des Knienden gegen ihr Geschlecht. Mit einigen Bewegungen ihres Beckens, zu denen sie Walters Kopf festhielt, verteilte sie ihre Feuchtigkeit auf seinem Gesicht. Er nahm den Duft auf, war völlig von Sinnen vor Erregung. In einer Ecke seines Bewusstseins dämmerte es: Das war kein Schwindel, es war ein Rausch. Und zwar der erotischste, den er je erlebt hatte.

“Aufstehen, mitkommen”, lautete die knappe Anweisung der er nichts entgegenzusetzen hatte. In Trance folgte er seinen Entführerinnen. Sie kamen schließlich in ein kleines Städtchen, das sich den Hang hinaufzog. Es sah so idyllisch aus wie die Landschaft, durch die sie hergekommen waren. Es erinnerte an den mittelalterlichen Stadtkern vieler italienischer kaynarca escort Kleinstädte.

Triora

Nach einigen Minuten Fußweg durch enge, kopfsteingepflasterte Gassen betraten sie ein Haus. Im Vorraum hieß es “Hinlegen.” Wieder konnte er nicht anders, als sich beugen. Die Damen traten sich erstmal ihre Füße an ihm ab. Dann musste er ihnen die Stiefel ausziehen. Immer noch war er unfähig auch nur zum geringsten Widerstand, selbst wenn es ihn schier wahnsinnig machte.

“Vorsichtshalber sollten wir nachlegen”, sagte eine, die er inzwischen als Klio identifiziert hatte. Daraufhin rieb ihm die andere – Melpomene, wenn er richtig gehört hatte – den Saft ihrer Vagina unter die Nase.

Im Wohn- und Esszimmer musste er sich unter den Tisch legen. Dort wurde er als Schemel für die nackten Füße benutzt, während die drei beratschlagten was sie weiter mit ihm machen wollten. Irgendwann sollte er einer “Principessa” genannten Frau vorgestellt werden, die so etwas wie die Führungsperson sein mochte. Bis dahin wollten sich die drei aber noch ihren Spaß mit ihm gönnen.

Er musste unter dem Tisch hervorkriechen und vor den Dreien knien, die ihm ihre Hinterteile entgegenhielten. Er musste sie zum Zeichen seiner Ergebenheit küssen. Danach hieß es “Maul auf” und er bekam drei mal eine ordentliche Ladung Spucke hinein, die er dankbar zu schlucken hatte.

So weit war es also schon gekommen. Diese arroganten Miststücke konnten ihn zwingen, ihren Speichel zu schlucken und auch noch Dankbarkeit zu heucheln. Anscheinend war ihm das nicht gut genug gelungen. Jedenfalls wurde er mit einer Kleinserie Ohrfeigen bedacht. Drei mal. Sie schienen darauf zu achten, dass es gerecht zuging, jedenfalls unter ihnen.

Terpsichore, die Dritte im Bunde, fragte: “Wollen wir ihn auch noch besummen?” Wie? “besummen”? Er hatte keine Vorstellung, was das sein könnte. So wie er die Frauen kennen gelernt hatte, jedenfalls nichts Gutes. Er erfuhr es noch nicht. Klio erwiderte sofort: “Das sollten wir uns für später aufheben. Erst sollte Principessa ihn begutachten. Danach werde wir ihn ja wiederkriegen.”

Erstmal ging das Amüsement weiter. Er wurde in Rückenlage beordert. Nacheinander setzten sich alle drei auf sein Gesicht, wobei die andern gleichzeitig auf Bauch und Oberschenkel Platz nahmen. Die auf dem Bauch vergnügte sich dann damit, ihm mit den Fingernägeln kräftig in die Brustwarzen zu kneifen. Das tat höllisch weh. Seine Schmerzensschreie wurden durch das Gesäß auf seinem Gesicht ordentlich gedämpft.

Durch die Schmerzen ließ seine Erregung nach. Das ließ ihn hoffen, denn seine Widerstandsfähigkeit erwachte im selben Maß. Im richtigen Moment würde er aufspringen und davonlaufen, auf dem Weg seine dreckigen Klamotten schnappen und im Dauerlauf zur Wettereiche gelangen. Das könnte klappen.

Gerade als er mit seinen Gedanken an diesem Punkt war, rieb die auf ihm Sitzende ihre Vagina an seiner Nase, während eine andere aufgestanden war und seinen Schwanz mit ihrem bloßen Fuß reizte. Sofort legte sich der Nebel wieder über sein Gehirn, worauf er erneut komplett willenlos wurde.

Er musste sich hinstellen und bekam eine Handvoll Wäscheklammern. Zwei davon sollte er sich an die Brustwarzen klemmen. Er atmete heftig ein und aus, aber der Schmerz war gerade noch erträglich. Die anderen sollten in Reihen von den Nippeln an abwärts seinen Körper verzieren. Ihm wurde assistiert, indem die Frauen mit zwei Fingern Hautfalten abhoben, wo die Klammern jeweils hinsollten.

Er tat brav, was von ihm verlangt wurde. Als er da stand, seine ganze Vorderseite voller festgeklemmter Klammern, bekam er von allen dreien etwas Saft aus ihren Mösen unter die Nase geschmiert. Danach fand er den Schmerz durch die Klammern gar nicht schlimm, sondern sogar erregend.

Terpsichore nahm irgendwoher einen Rohrstock und hieb lachend damit auf einige Klammern, bis sie absprangen. Dann reichte sie den Stock an Melpomene weiter, die das Gleiche tat und das Schlagwerkzeug am Ende Klio in die Hand gab. Zum Schluss waren alle Klammern abgefallen. Walter schossen vor Schmerz die Tränen in die Augen. Doch die Erregung blieb.

Danach musste er die Klammern vom Boden aufsammeln und sich mit einem Arschkuss bei jeder artig bedanken. Sein Dank erschien nicht ausreichend, daher wurde ihm befohlen, die Zunge herauszustrecken, woraufhin die eine Klammer bekam, die fortan aus seinem Mund hing. Verflucht, tat das weh!

Das nächste Spiel zeigte ihm, wie gut sie seinen Zustand einschätzen konnten. Sie ließen ihn sich setzen und drückten ihm einen Löffel in die Hand. Er musste sich so kräftig wie er konnte mit dem Löffel auf die Testikel schlagen. Als seine Erregung wieder nachzulassen drohte, gab es mit den Schlägen Pause, dafür wurde ihm der Scheidenduft verabreicht und sein Schwanz gereizt, bis er wieder bereit war.

Nach Dutzenden Wiederholungen dieses Auf und Ab zwischen Schmerz und Geilheit war er völlig fertig und wusste nicht mehr, welches kızıltoprak escort Gefühl eigentlich überwog. Als seine Peinigerinnen dessen gewahr wurden, schleiften sie ihn in ein Badezimmer, wo sie ihn mit eiskaltem Wasser übergossen.

Nun wäre er wohl wieder bereit gewesen sich zu wehren, doch er war zu verzweifelt und erschöpft, einfach am Ende seiner Kräfte. Dazu schmerzten ihn die Hoden, dass er nur zusammengekrümmt liegen könnte. Er glaubte nach diesem Erlebnis nie wieder eine sexuelle Regung verspüren zu können.

Er wurde mit groben Tüchern trockengerubbelt, bis seine Haut krebsrot war. Er ließ alles leise jammernd über sich ergehen. “Das war doch schon mal ein netter Anfang”, freute sich Melpomene, “mal sehen, was wir noch so mit ihm anstellen können.”

Die F ü rstin

Aber erstmal sollte es zu Principessa gehen. Er durfte sich zuvor ein wenig erholen, dann wurde er gezwungen, seine Klamotten wieder anzuziehen. Die waren durch die Fußabtreterei etwas in Mitleidenschaft gezogen, aber zur Not noch tragbar. Es gab wieder Vaginalduft. Zu Walters großem Erstaunen regte sich seine Lust daraufhin doch wieder, genug, um ihn gefügig zu machen.

Principessa besah sich Walter und hörte sich von Klio, Melpomene und Terpsichore an, was sie über das Kennenlernen zu berichten hatten. “Klar, der ist nicht von hier. Ich versuche mal mehr rauszukriegen. Kommt später wieder. Ich werde mich erstmal mit ihm allein unterhalten.”

Es gab tatsächlich so etwas wie eine Unterhaltung. Er erfuhr einige Dinge über die Welt in die er geraten war. Es gab zwei Arten von Bewohnern. Die Heloten, das waren die dunklen, gedrungenen Gestalten, die er auf den Feldern gesehen hatte, und die Trioranerinnen, bei denen er jetzt war.

Trioranerinnen waren ausschließlich Frauen. Sie konnten nur Mädchen gebären, was auf einen Defekt, der vor vielen Generationen aufgetreten war, zurückgeführt wurde. Dafür hatten sie einige außergewöhnliche Fähigkeiten, von denen eine war, fast alle Männer mit ihrem Vaginalduft gefügig machen zu können. Nur bei Urningen gelang das nicht. Walter übersetzte dieses Wort für sich als “Schwule”.

Die Gesellschaft war landwirtschaftlich und handwerklich geprägt. Alle einfachen Arbeiten wurden von gefügig gemachten Helotenmännern erledigt. Eine mildere Art von Zwang als Ketten und Peitschen, aber dennoch Zwang. Seine unvorsichtige Äußerung interpretierte sie als Lob für ihre kluge Art der Herrschaft und freute sich, endlich mal ein männliches Wesen kennenzulernen, welches das zu würdigen wusste. Die Bemerkung, die ihm dazu auf der Zunge lag, schluckte er lieber herunter. Es war ihm nicht daran gelegen, es sich mit ihr zu verderben.

Sie fragte ihn über seine Herkunft aus. Dass er aus Deutschland komme, konnte sie nicht verstehen. Wo das denn läge. In Europa. Nicht einmal das sagte ihr etwas. Ein Rätsel blieb, wieso die Verständigung so mühelos gelang. Eigentlich hätten sie doch verschiedene Sprachen sprechen müssen. Unterschiedliche Sprachen kannte sie nicht, obwohl ihr der Gedanke sofort einleuchtete.

Ihr größtes Interesse galt seinem Beruf. Sie wollte über Elektrotechnik alles wissen, begriff schnell und konnte die Auswirkungen, die so etwas in dieser Welt haben würde, abschätzen. Daraufhin entschied sie kurzerhand, dass Walter für Triora arbeiten solle. Klio, Melpomene und Terpsichore konnten ihn nicht ganz für sich haben.

Als die drei später kamen und das erfuhren, waren sie nicht froh, aber akzeptierten. Mit demokratischen Verfahren hätte das wohl länger gedauert, dachte Walter bei sich. Es war spät geworden. So wurde beschlossen, dass er die Nacht in Principessas Haus verbringen würde. Niemand hielt sich damit auf zu fragen, was er davon hielte.

Er bekam wieder den intimen, weiblichen Duft, ein einfaches Abendessen und wurde ins Bett gesteckt. Vorsichtshalber mit einer Fußfessel und bei verriegelter Tür. Er war erschöpft genug um trotz seiner Erregung schnell einzuschlafen. Sein Schlaf war unruhig und von erotischen Träumen beherrscht.

Der zweite Tag in Triora

Als er wach wurde, war alle Geilheit verflogen, und er wieder in der Lage klar zu denken. Die Fußkette, die am Bett befestigt war, hinderte ihn daran aufzustehen und einfach nach Hause zu gehen.

Er hörte, wie draußen der Riegel bewegt wurde. Dann öffnete sich die Tür. Klio, Melpomene und Terpsichore kamen herein. Ohne große Vorreden drückten ihn Klio und Melpomene in die Rückenlage, wonach Terpsichore im Reitersitz auf seinem Gesicht Platz nahm und ihr Geschlecht an seiner Nase rieb, mit dem Effekt, den Walter schon kannte.

Seine Fußfessel wurde entfernt und er aufgefordert, die drei Frauen angemessen zu begrüßen. Das hieß, wie er lernte, auf die Knie zu gehen und ihnen ausgiebig die Füße zu küssen. Principessa sollte er ebenso begrüßen, wurde ihm bedeutet.

Ihm wurde ein Hundehalsband umgelegt, das ihn laut Inschrift als das Eigentum der drei auswies. Dann ging es zu Principessa. Gehorsam wie er durch Terpsichores Pheromone war, ging er vor ihr auf die Knie und küsste ihr die Füße.

Zu KlioMeTer, wie Walter die drei bei sich zusammenfassend nannte, gewandt, erklärte sie, dass Walter aus dem fernen Ropa noch nützlich werden könne. Er sollte einmal frisches Erbgut in die Gemeinschaft der Tioranerinnen bringen, zum anderen wollte sie ihn dazu benutzen, die Elektrizität in Triora einzuführen.

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