Marie und Jan – DS-Alltag 02
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Marie genoss ihren Saunagang. Sie hatte den Raum ganz für sich und lag nackt, entspannt und glücklich auf der obersten Liegefläche. Das klickende Geräusch der Türe ließ sie aus ihrem leichten Dämmerschlaf hochschrecken, ohne wirklich Bewegung in ihren Körper zu bringen. Durch halbgeöffnete Augen konnte sie sehen, dass es ihr Partner Jan war, der mit einem Handtuch um den Unterleib gewickelt, eintrat.
Sein dunkles Haar war nass. Er musste im Pool oder unter der Dusche gewesen sein. Nachdem sie ihn kurz unter dichten Wimpern hervor bewundert hatte, schloss sie die Augen wieder und versuchte ihre Mitte zu finden, was schwer war, wenn ihr attraktiver Mann sie zu beobachten schien. Er setzte sich nicht, sondern blieb im Rauminneren stehen. Es blieb beunruhigend leise, keine Bewegung – irgendetwas stimmte nicht.
Marie blinzelte erneut und versuchte, seine Miene zu lesen.
„Woher weißt du eigentlich, wer den Raum betritt?” fragte er aus dem Nichts.
„Weiß ich doch nicht.” Eine kurze Stille folgte.
„Das heißt: jeder x-beliebe Mann sieht meine Frau nackt, wenn er hier rein kommt?”
Oh, darauf wollte er hinaus. Marie wurde nervös, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen.
„Ich würde natürlich mein Handtuch um mich wickeln, wenn ein anderer Mann den Raum betritt.”
Jan segnete es mit einem kurzen „Aha.” ab, doch erledigt war die Sache noch nicht, das war ihr klar. Sie weiterhin beobachtend, setzte er sich ihr gegenüber.
„Wie war eigentlich deine Massage?”
„Sehr angenehm, danke der Nachfrage.”
„Gerade habe ich den Masseur kennengelernt, Henry. Ein sehr sympathischer Mann.”
„Mit begnadeten Händen.”, ergänzte sie mit einem Lächeln.
„Und gesegneten Augen.” Der trockene Ton in seiner Stimme ließ auf nichts Gutes schließen. In ihren Ohren läuteten die Alarmglocken. Sie schwieg, doch er ließ es nicht auf sich beruhen.
„Was ist eigentlich so schwer daran, meinem Wunsch Folge zu leisten, dass ich der einzige Mann sein will, der dich nackt sieht?”
Marie schluckte nervös. Wo war sie nur mit ihrem Kopf? Natürlich würde das Schwierigkeiten bedeuten. Bei dem ganzen Wellness- und Entspannungskram war ihr diese Regel nicht mehr ganz so bewusst gewesen.
„Ich habe nicht danach gefragt, ob ein Mann oder eine Frau massiert. Er hat auch bestimmt nicht viel gesehen.”
„Kommst du mir jetzt wirklich mit Ausreden, meine Schöne?” Seine Stimme klang ruhig, aber da war ein drohender Unterton, der ihr sofort die geliebte Schwere in den Unterkörper fahren ließ. Verdammt, wie schnell er sie in Flammen setzen konnte. Dabei war er bestimmt nicht in der Laune, ihr Erfüllung zu schenken. Eher war sie dabei, sich eine deftige Strafe einzufangen. Diese Gedanken trug nun leider auch nicht dazu bei, ihre Erregung zu mildern.
„Vielleicht habe ich den Nudismus für mich entdeckt,” meinte Marie scherzhaft, obwohl sie wusste, dass das Konsequenzen haben würde. So war die Antwort, die sie erhielt, nicht überraschend: „Dann entdecke ich jetzt meine Leidenschaft für Voyeurismus. Spreiz die Beine für mich!”
Marie rappelte sich hektisch hoch, vorbei war die gespielte Ruhe. Das „einen Scheiß werde ich,” konnte sie jedoch gerade noch zurückhalten. Stattdessen hob sie abwehrend die Hände „Bitte nicht! Du hast Recht. Entschuldige, es war gedankenlos von fenerbahçe escort mir.”
Jan war bereits an sie herangetreten. „Schön, dass du zur Vernunft kommst. Jetzt legst du dich wieder hin und öffnest deine Beine für mich.” Seine Miene machte deutlich, dass er gerade keinen Spaß verstand. Maries Herz klopfte ihr bis zum Hals, doch sie tat zögerlich wie geheißen. Er ließ das Handtuch fallen und natürlich stand sein bestes Stück wie eine Eins. Sie schloss ergeben die Augen und legte den Kopf zur Seite, während er sich auf sie legte und sich träge in sie schob.
In Gedanken schickte sie ein Stoßgebet gen Himmel: Bloß keine ahnungslosen Zuschauer! Doch obwohl sie unglaublich Angst davor hatte, bei diesem unsittlichen Handeln erwischt zu werden, genoss sie es, ihn langsam in sie gleiten zu spüren. Als er sie mit voller Länge ausfüllte, legte er eine Hand an ihr Gesicht. „Sieh mich an!” Sie hob die Lider, seine Augen dicht über ihren. Hitze und Erregung machten ihrem Kreislauf zu schaffen und die Aufregung tat ihr Übriges, doch sie schwieg.
„Ist es notwendig, dass andere uns so sehen, damit klar ist, dass du allein mir gehört?”
Marie schüttelte den Kopf.
Jan rammte sich einige Mal in sie.
„Gut, dann sag, was du zu sagen hast.”
„Ich gehöre nur dir.”
„Ist das alles?” fragend hob er eine Augenbraue und stieß noch einmal hart zu.
„Du solltest der einzige Mann sein, der mich nackt sieht, außer du willst es anders.”
„Ja, weil dein Körper mir allein gehört. Verstehst du?”
„Ja, ich werde umsichtiger sein. Versprochen!”
Er nickte und ließ dann von ihr ab.
„Wir machen oben weiter!”
„Danke.”
Marie hievte sich hoch, schlang sich ihr Handtuch um und folgte ihm hinaus.
„Ich habe noch eine bessere Idee,” sagte er und blickte sie mit leuchtenden Augen an. Kurz drauf griff er nach ihrer Taille und warf sie sich kurzerhand über die Schulter.
Marie protestierte und wehrte sich kurz gegen die entwürdigende Behandlung: „Du wirst uns beide blamieren!”
„Nur wenn du dich weiterhin so windest,” antwortete er ihr lapidar. Sie war zwar nicht einverstanden, begriff aber, dass er recht hatte.
Jan trug sie unbeobachtet aus dem Wellnessbereich in den Lift und drückte den Knopf zu ihrer Etage. Marie konnte sie beide im Spiegel beobachten. Zwar kam sie sich wie ein nasser, durchschwitzter Sack vor, aber ganz so schlimm sah das Bild nicht aus. Außerdem hatte sie einen wunderbaren Blick auf seinen Hintern, auch wenn er sich unter dem Handtuch verbarg. Das Blut sackte zwischen ihr Beine und ihre Beckenbodenmuskulatur zuckt, also würde sie damit seinen Schwanz wieder in sie locken können.
Der Lift blieb stehen, ein Mann sah ihnen verwundert entgegen, doch ihr Partner schritt selbstbewusst an ihm vorbei. „Brauchen Sie Hilfe?” fragte der Fremde Marie, nachdem er sich zu ihrer herunterbaumelnden Gestalt umgedreht hatte. „Danke, nein. Mir geht es bestens,” hauchte sie mit einem gezwungenen Lächeln und fühlte sich dabei der Lächerlichkeit preisgegeben.
Bevor sie endlich das Zimmer erreichten, begegneten ihnen noch eine Reinigungskraft und ein Pärchen und Marie fühlte sich blamiert. „Wir sind bestimmt das Hotelgespräch, für Wochen.”
Jan schwieg und öffnete riva escort die Tür zu ihrem Hotelzimmer.
Im Inneren ließ er sie, nicht wie erhofft, sofort auf den Boden gleiten, sondern nahm einige Gürtel vom Haken. Marie hatte diese selbst dorthin hingehängt. Die Reinigungskräfte wunderten sich bestimmt, warum jemand so viele Gürtel auf einen Wellnessurlaub mitnahm. Über des Rätsels Lösung wusste Marie nur zu gut Bescheid. Sie hoffte nur, dass ihr Vergehen ihr nicht allzu harte Schläge einbringen würde. Sie wollte nicht den restlichen Urlaub auf dem Bauch verbringen müssen. So sauer konnte er doch gar nicht sein, oder? Vielleicht wäre es klug vorsichtshalber etwas zu betteln?
„Lieber Meister, hab bitte Erbarmen und lass mich runter. Ich habe meine Lektion gelernt.”
„Oh, das glaube ich dir sogar, meine Schöne.”
Jan ging, mit ihr über der Schulter, weiter in den Schlafraum und warf sie aufs Bett, sodass sie auf dem Rücken zum Liegen kam.
„Bleib genauso liegen und schließe die Augen!”
Gehorsam tat sie wie geheißen und versuchte ihren Atem zu beruhigen, der gemeinsam mit ihrem Herzschlag hektisch, fast unrhythmisch ging.
Dieser Mann machte sie wahnsinnig. Natürlich hatte sie keine Angst, doch sie konnte nie einschätzen, was als nächstes passieren würde. Diese Ungewissheit machte sie verrückt, und gleichzeitig erregte es sie über die Maßen. Die Matratze direkt neben ihren Füßen senkte sich, und kurz darauf konnte sie seinen nackten Oberschenkel an den Fußsohlen spüren. Seine Hände zogen sachte ein Fußgelenk nach dem anderen zu sich auf den Schoß und er schlang einen der Gürtel um beide Beine und zog straff. Dann hob er ihre verschnürten Fußgelenke an, schob sie mit kräftigem Schwung nach oben.
„Halte deine Kniegelenke fest!” befahl er mit beruhigender, sanfter Stimme. Er konnte nicht sehr wütend sein. Dieses Wissen beruhigte Marie ein wenig. Sie ergriff ihr Knie und zog sie zu sich. Zu gerne hätte sie die Augen geöffnet und ihn dabei beobachtet, doch seine Anweisung war unmissverständlich gewesen.
Nackt lag sie auf dem Bett, ihm seine Scham präsentierend. Sie wusste nicht, wo im Raum er sich aufhielt. Verlegen biss sie sich auf die Lippe. Kurz darauf fühlte sie seine Hände an den ihren.
„Drück die Beine an den Oberkörper, ohne sie zu halten!” Er war erregt, das konnte sie an seiner Stimme erkennen. Sie machte sich runder, sodass sie ihre Beine besser vor Ort halten konnte. Sobald ihre Hände frei waren, ließ er sie die Arme unterhalb ihrer Kniekehlen verschränken und fixierte die Position, indem er jeweils Handgelenk und Ellbogen mittels der weiterer Gürtel verband. Dann brachte er sie sanft in die Seitenlage.
Marie fühlte sich nicht mehr ganz so ausgeliefert, als sie spürte, dass er sich hinter sie legte. Die stattliche Erektion drückte sich an ihren unteren Rücken. Seine Oberschenkel umschlossen ihren Hintern. Sein Atem ging schneller als üblich, ganz ähnlich dem ihren. Die Erregung ihres Partners entflammte ihre Lust. Marie wurde feucht, ohne dass er sie an ihrer Pforte berühren musste.
Behutsam streichelte Jan ihren Nacken. Mit Mund und Nase liebkoste er ihre Wange und Kinnpartie.
„Wirst du mich schlagen?” fragte sie ängstlich, als sie die Spannung nicht mehr ertrug.
„Hast samandıra escort du dir Schläge verdient?” „Ich bin es nicht, die so etwas entscheidet, Herr.”
„Wie schön, dass du dich daran erinnerst.” Sie konnte sein Lächeln erahnen. Nein, er war ihr nicht mehr böse. Dennoch erteilte er ihr eine Lektion in Sachen Demut.
„Du hast einen wunderschönen Körper.”
Er streichelte sanft von ihrem Nacken abwärts ihre Rundungen entlang bis zu ihrem Po.
„Ich liebe diesen knackigen Hintern …,” er gab ihr einen kräftigen Schlag mit der Handinnenfläche, auf das soeben genannten Körperteil. „… deine schmale Taille …,” seine Hände fuhren sanft zurück nach oben und liebkoste jene Stelle. „… und deine kleinen, aber wunderschönen Brüste.,” dabei umfasste er die obere der beiden und kniff fest in ihre Brustwarze, was Marie dazu brachte aufzustöhnen.”
„Es macht mich an zu wissen, dass andere begehren, was nur mir gehört. Verstehst du das?”, raunte er ihr weiter ins Ohr.
„Ja, mein Herr,” antwortete sie atemloser, als ihr lieb war.
„Ich mag es aber nicht, wenn sie Einblicke bekommen, die nur mir zustehen.”
„Völlig verständlich.”
„Ich will, dass du dir darüber im Klaren bist. Immer. Hast du mich verstanden?”
„Klar und deutlich, Herr!”
„Sehr gut.” Er küsste ihren Nacken und knabberte an der zarten Haut ihres Schlüsselbeins. „Dann sag mir, süße Marie, was du ab jetzt anders machen wirst.”
Marie befeuchte ihre trockenen Lippen und bemühte sich, ihre sieben Sinne beieinander zu behalten, um ihm eine befriedigende Antwort zu geben. „Ich werde mich beim nächsten Mal schlau machen, ob ein Mann massiert, und dich in Kenntnis setzen, wenn dem so ist. Ich werde mit dir gemeinsam in die Sauna gehen und mich nicht allein darin räkeln, wenn ich nicht weiß, wer hereinkommt.”
„So ist es brav,” sagte er zufrieden. „Damit du dich aber in Ruhe entspannen kannst, mache ich dir einen Vorschlag. Ich werde mich in den Sessel vor die Sauna setzen und dort lesen.”
Erleichterung erfasste Marie. „Ich danke dir,” seufzte sie und neigte den Kopf nach hinten. Er kam ihren Lippen entgegen und küsste sie eindringlich und intensiv. Marie wagte es die Augen zu öffnen. Er maßregelte sie nicht, sondern küsste sie ausgiebig, bevor er ihren Körper auch mit seinem besten Stück in Besitz nahm. Dabei ging er nicht zimperlich mit ihr um, sondern nutzte ihren verschnürten wehrlosen Körper, so wie es ihm gerade in den Sinn kam. Ihre Befriedigung hatte er nicht im Blick, aber das war Marie von Anfang an klar gewesen. Sie genoss es von ihm durchgevögelt zu werden. Sie konnte ohnehin nicht viel mehr machen, als still zu halten und sich ihm zu öffnen.
Als Jan kurz vor dem Höhepunkt stand, kam, was sie schon sehnlichst gewartet hatte, gestammelt, aber doch deutlich: „Sag, was ich von dir hören will!”
„Ich bin dein. Ich gehöre allein dir. Nur dir ist es erlaubt, mich zu benutzen, zu tun was auch immer dir Lust bereitet. Ich will nur dir dienen. Ich will, was du willst. Zeig mir, dass ich nur zu dir gehöre.” Dann spannte sie ihren Beckenboden an und machte es ihm noch enger, damit er sich in ihr verlieren konnte. Er jedoch zog sich kurz vor seinem Höhepunkt aus ihr zurück und ergoss sich auf ihren Bauch.
Marie wusste, dass er ihr damit seine Macht über sie demonstrierte, und sie nahm es hin. Sein Gewicht drückte ihren Rücken in die Matratze und ihre Glieder schmerzten von der andauernden Verrenkung und die Gürtel schnitten unangenehm in ihr Fleisch, doch sie war beinahe etwas stolz, wie befriedigt er über ihr aussah. Er gehörte ihr, so wie sie ihm gehörte.
Ihr erster gemeinsamer Urlaub, Marie war glücklich.
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