3 Schlüsselhalterinnen 05

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Anal

Wir dürfen miterleben, wie es um Karolas Seelenheil bestellt ist. In diesem Fall werden wir ein paar Episoden, die wir schon kennen, doch aus ihrer Sicht erneut erleben dürfen.

Im „Goldenen Ochsen”

Warum mich Gloria eingeladen hat, verstehe ich nicht wirklich, es geht um eine Überraschung für Tomas, hat sie gesagt.

Seit ich von Tomas geschieden bin, habe ich keinen neuen dauerhaften Freund gefunden, früher als wir noch glücklich waren, da hat er mich auf Händen getragen. Er hat es auch gemocht, dass ich etwas bestimmend zu ihm war, so wie ich eben bin. Er hat dann irgendwann, als Mercedes schon größer war und auf das Internat ging, mich gebeten ihn zu schlagen. Ich konnte es einfach nicht. Ich wusste damals schon, dass er es sich heimlich in London holte. Was soll´s, habe ich damals gedacht. Sehr bald habe ich dann rausgefunden, dass er mit Gloria eine Liaison hatte, dem wollte ich gleich Einhalt gebieten, aber das war einfach zu viel, was wollte ich von dem Mann, der mir auf Befehl dieser Hexe die dreckigen Schuhe ableckte.

Später dann haben wir uns sogar angefreundet, als ich merkte, Tomas braucht sie, ich würde Tomas nie das geben können. Ich weiß auch, dass Gloria dafür gesorgt hat, dass ich einen anständigen Teil unseres Vermögens bekommen habe, ganz ohne Streit über die Anwälte.

Heute verbindet uns mein Enkel Regine, die uns beide Oma nennt und natürlich auch Mercedes, die sehr Tomas nachschlägt, was das Geschäftliche anbelangt, ich denke aber auch in ihrer eigenen Ehe hat sie die Hosen an. Leider (oder doch zu meinem Glück) darf ich immer öfter mich um meine Regine kümmern. Sie wohnt bei mir und hält mich jung.

Jetzt ist sie bei einer Klassenfahrt, sonst wäre ich ja auch gar nicht hergekommen. Komischerweise sind auch die Eltern von zwei, nein drei Klassenkameraden hier. Ich kenne sie nur vom Sehen, an meinem Tisch sitzt eine der Familien.

Es ist recht dunkel im Raum, nur die Kerzen auf den Tischen geben ein stimmungsvolles Licht.

»Sie sind doch die andere Oma von Regine?«, fragt mich die Dame, die von ihrem Mann als Anabelle Koch vorgestellt wurde.

»Ja?« Die andere Oma, was für ein Ausdruck!

»Lena und Luna sind Klassenkameradinnen von Regine, haben sie schon etwas von ihrem Enkel gehört?«

Hm? Die sind doch grade erst gefahren. Bevor ich antworten kann, stürmt Tomas herein?

Gloria schreitet neben ihm, in ihrem Businesskostüm wirkt sie sehr elegant.

»Noch 15 Sekunden.«, sagt sie leise zu ihm?

Warum zieht er so hektisch seine Schuhe aus? Tomas reißt sich seinen Anzug vom Körper, waauuu ist der durchtrainiert, ein paar Blessuren sehe ich auch noch! Das kann er doch nicht hier tun!?

Es ist still im Raum, die Gespräche sind verstummt alle schauen auf Gloria und Tomas. Er erwürgt sich fast mit seiner Krawatte, als er sie fahrig öffnet? Nicht mal die Zeit zum Aufknöpfen seines Hemdes nimmt er sich!

»Noch 5 Sekunden!«, sagt Gloria scharf.

Das Hemd fällt und mit ihm die Manschettenknöpfe, die knallend auf den Boden fallen, weil er sich keine Zeit nimmt sie zu öffnen. Einer rutscht auf mich zu. Ich hebe ihn auf, er ist noch aus meiner Zeit. Ein Geburtstagsgeschenk.

Gloria streift elegant ihre Schuhe ab, schwarze High Heels? Eigentlich zu hohe Absätze für das Kostüm.

Während Tomas Schlüpfer fällt und er nur noch den komischen Käfig trägt.

Jetzt küsst er so ihre Füße. Was ist jetzt? Die meisten Gäste beginnen zu applaudieren?

Das Licht im Saal wird heller, als Gloria befiehlt: »Steh auf! Begrüße unsere Gäste!«

Ich weiß ja, dass Tomas so was braucht und ich hätte es ihm nie geben können, trotzdem ist noch irgendetwas in mir, das ihn so nicht sehen will! Nicht so!

Wie bei den anderen Damen, küsst er mir zur Begrüßung die Schuhe. Irgendwie habe ich mich auch verändert, ich finde es nicht mehr abstoßend wie beim ersten Mal? Ob ich es schön finde? Wenn dann will ich es nicht wahrhaben.

Die Mutter von den Twins wird ebenso wie ich begrüßt, scheint aber nichts dabei zu empfinden. Herr Koch, der in seinem billigen Anzug etwas deplatziert wirkt, wird fast wie ein alter Freund begrüßt.

Tomas verlässt unseren Tisch und ich nutze die Gelegenheit, Achim, so hat mein Ex ihn begrüßt zu fragen: »Herr Koch, sie kennen Tomas anscheinend sehr gut?«

»Nennen sie mich doch bitte Achim. Ja durch unsere Kinder, und ich trage auch so einen ähnlichen Käfig wie er.«

Während er noch erzählt, betritt Gloria erneut den Saal, sie hat sich umgezogen. Auch wenn ich weiß, dass es nicht ausschlaggebend war, sie sieht so verdammt toll aus, in ihrem Outfit, nicht so

nuttig extrem, wie das der beiden Dominas, trotzdem ungeheuer erotisch, aber auch streng. Etwas neidisch werde ich schon!

»Was haben Sie — hast du gesagt, ich war abgelenkt?«

»Wir waren bei den beiden zu Besuch, ein für mich schmerzhaftes Erlebnis.«

Wie, ist er auch so wie mein Ex? Dann ist sie wohl seine Herrin? So kalt wie sie sich Tomas gezeigt eskort etiler hat, könnte es sein.

»Dann sind sie seine Herrin?«

»Nein!«

Wie jetzt? Mehr Auskunft bekomme ich nicht? Sie ist aber im Gegensatz zu ihrem Mann gut und hochwertig gekleidet, was dafürsprechen würde.

»Sie ist, Entschuldigung — Anabelle, hast du mitbekommen was Gloria gefragt hat?«

»Ja, die will Tomas brandmarken, ob wir dabei sein möchten. Ich nicht, auf das Essen habe ich mich gefreut, so gut kochst du nicht! Danach kommt doch die neue Quizshow, die möchte ich anschauen.«

Was will Gloria mit Tomas tun? Brandmarken? Anscheinend freut er sich auch noch, ich verstehe es einfach nicht! Dabei zusehen? NIEMALS!

»Und du? Magst du mit?«, frage ich Achim, der gedankenversunken über seine Innenschenkel streichelt. Vielleicht kratzt da ja sein Käfig.

»Ich? Nein! Ich habe genug! Oder doch nicht? Ich mag auf jeden Fall nicht mit!«, antwortet er traurig, während die Vorspeise aufgetragen wird.

Während der Vorspeise führen wir ein, für die Verhältnisse, normales Tischgespräch. Sieht man einmal davon ab, dass ich erfahre, Anabelle ist eine KH, eine Keyholderin.

Das herrliche Boeuf Stroganoff schlingt Anabelle herunter als hätte sie seit Tagen nichts mehr gegessen, dabei hat sie eine normale fast schlanke Figur. Etwas neidisch bin ich schon

Achims Frau verabschiedet sich gleich nach dem Dessert, weil in fünf Minuten ihr Quiz beginnt.

»Du kannst ja noch hierbleiben und einen Espresso trinken, ich nehme den Wagen«, verabschiedet sie sich von ihrem Mann.

Auch ich habe Lust auf einen Espresso, so entwickelt sich ein Gespräch zwischen uns. Wir merken nicht einmal, wie Gloria und fast alle der Gäste den Goldenen Ochsen verlassen.

Irgendwann sitzen wir alleine da, während Achim mir sein Herz ausschüttet und ich ihm die Geschichte meiner Ehe erzähle.

Ich weiß nicht, warum ich so viel Vertrauen zu Achim habe, selbst das unschöne Erlebnis, als ich versucht habe Tomas zu hauen: »Als Tomas wieder einen Termin in London hatte. Bei einer der Dominas, die vorher auch hier waren«, Achim nickt verstehend.

»Ich wollte es wirklich tun. Sogar eine echte Reitpeitsche habe ich mir gekauft. Hiebe aus Liebe, habe ich gedacht. Ganz vorsichtig habe ich zugehauen. Tomas hat nur gefragt: ›Hast du schon angefangen?‹, ich wurde wütend, habe richtig zugeschlagen! Zuerst war sie weiß, dann wurde sie rot. Eine Strieme, von mir!? Nein! Das war ich nicht, das konnte ich nicht! Ich habe die Gerte zur Seite geschmissen und bin aus unserem Schlafzimmer gelaufen.«

»Warte bitte, bevor du weitererzählst, ich muss kurz für kleine Jungens.«

Süß, tatsächlich wie ein kleiner Junge bekommt er einen roten Kopf. Er hat schon vorher etwas rumgehampelt, hat sich wohl nicht getraut, es zu sagen.

Wie geht das eigentlich mit so einem Käfig? Egal, als er wiederkommt, erzähle ich weiter, es tut gut, mein Herz auszuschütten.

Wir sind noch lange nicht fertig mit unseren Erzählungen, als das Personal unauffällig/auffällig beginnt, die Tische neu einzudecken.

Ich lade Achim ein, mich nach Hause zu begleiten.

Etwas unsicher stimmt er zu, dann lacht er plötzlich auf und erwidert: »Es kann ja nichts passieren!«

Wie? Ich begreife, er trägt ja einen Käfig, daran habe ich längst nicht mehr gedacht. Wenig später sitzen wir in meinem Auto und fahren zu meiner Eigentumswohnung, fasziniert schaut Achim zu, wie sich das Verdeck meines Porsches während der Fahrt öffnet. Was er wohl denkt, er schaut wieder so traurig.

Schade, dass er so jung ist, das wäre ein Mann, der mir gefallen könnte, etwas schüchtern vielleicht und etwas zu füllig, aber das war Tomas damals auch und heute ist er — es wird ja so wie so nichts, der Frau den Mann ausspannen und den Kindern den Vater.

Ich habe ja noch Regine, aber seit Tomas, hatte ich nur Pech mit den Männern! Und Achim ist verschlossen! Warum mach ich mir da Hoffnung!

Ende Teil 9

Es muss etwa zu der Zeit sein, in der Tomas auf sein Bett gefesselt wird, die Quizshow von der nächsten abgelöst wird. Da betreten Karola und Achim Karolas Penthaus, von wegen Eigentumswohnung, da hat sie untertrieben. Doch lest selbst was Achim erlebt:

Im Penthaus

Karola ist eine gute, aber schelle Fahrerin, vor ein paar Minuten hat sie Ihren Wagen im Parkhaus abgestellt, jetzt fahren wir im Aufzug zu ihrer Wohnung.

Komisch, so gut habe ich mich nicht mehr mit einer Frau unterhalten seit — nee nicht mal mit Belle in den Anfangszeiten.

Toll ihre Wohnung, ich werde auf einen Kaffee eingeladen, es wirkt alles sehr sauber. Plötzlich fällt mir ein, ob sie auch wieder einen Freund oder Mann hat, darüber haben wir noch nicht gesprochen.

»Hast du eigentlich einen Freund?«, plötzlich merke ich, wie blöd meine Frage ist, »Ich meine, weil die Wohnung so ordentlich ist«, füge ich noch schnell nach.

Sie lacht, ein glockenhelles Lachen: »Nein, so was macht meine Raumpflegerin. Ach so, weil du«, sie escort bayan istanbul überlegt und fährt erst fort, »… und Tomas saubermachen — müssen. Wenn ich einmal einen Freund haben werde, der braucht das nicht.«

»Ich mache das gerne für Anabelle, ich will, dass es ihr gut geht. Ich habe gehofft, ich bekomme etwas zurück.«

Warum erzähle ich einer fast fremden Frau so was? Sie kann doch nichts ändern. Aber es tut gut.

»Also, wenn er unbedingt wollte, er dürfte natürlich«

?? »Was meinst du?«

»Mein angenommener Freund«

Es scheint ihr etwas peinlich zu sein, aber ich finde es nett.

»Magst du meine Wohnung sehen, da merkst du, dass doch nicht alles so toll aufgeräumt ist.«

»Die Küche hast du ja schon fast gesehen. Ich koche gerne, wie ich gehört habe du auch. Vielleicht sollten wir gemeinsam üben, deine Frau scheint ja von deinen Kochkünsten nicht überzeugt zu sein.«

»Eigenlob stinkt, aber so schlecht koche ich hoffentlich nicht, meine Frau ist — mit nichts zufrieden was ich mache, entweder ist es ihr gleich oder sie erkennt es nicht an.«

Sie nimmt mich in den Arm, es fühlt sich gut an, nicht nach sex, sondern nach Geborgenheit, fast so wie an dem Abend Anabelle, vielleicht noch etwas schöner. Die Tränen, die aus meinen Augen fließen wollen, verdrücke ich.

Sie lässt mich los und zeigt mir das Kinderzimmer, es ist nicht größer als das der Zwillinge, doch vollkommen anders. Neben vielen Bildern, die Regine wohl selbst gemalt hat, sind auch ein paar gerahmte Fotos, eines davon zeigt Tomas mit Gloria und ein jüngeres Pärchen.

»Der Nachteil hier ist, dass es kaum Spielkameraden für Regine gibt.«

»Ja, da sind unsere zwei im Vorteil, die haben zumindest sich. Ich freue mich abends immer, wenn ich heimkomme und sie mir erzählen, was sie angestellt haben. Ja, das ist immer einer der glücklichsten Momente am Tag.«

»Ich habe noch ein Büro, aber das nutze ich nicht oder nur als Abstellkammer«, trotzdem öffnet sie die Tür zu einem weiteren Zimmer, etwa so groß wie das Kinderzimmer.

»Und das, das ist mein Schlafzimmer«, sie öffnet die Tür, obwohl ihr Bett noch nicht gemacht ist, »siehst du ich habe es ja gesagt, ich bin nicht so ordentlich!«

Ich muss lachen: »Dir fehlt halt ein Mann!«

»Würdest du das Aufräumen?«

»Warum nicht, keine 10 Sekunden und ich bin fertig.«

»Niemals!«

»Doch, ich zeig es dir!«

Welcher Teufel mich reitet, keine Ahnung, ich springe in das Zimmer, lege die Decke über einen Stuhl, streiche das Leintuch glatt, schüttle die Bettdecke aus, lege sie halbiert über das Bett und rufe: »Fertig!«

Sie lacht mich an: »Brav gemacht! Wenn Du jetzt ein Wunsch hättest, welcher wäre es?«

Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wenn nur Anabelle mich so was fragen würde. Ich wüsste viel!

»Warum schaust du jetzt so traurig? Sag einfach, was du magst.«

»Ich — du kannst ihn mir nicht erfüllen. Wenn meine Frau mich so was fragen würde!«

»Dann?«

Soll ich´s wirklich sagen?

»Ich möchte sie wieder so wie früher lieben. Es — seit die Zwillinge da sind, ist nichts mehr passiert. Nicht mal mit dem Mund, selbst bei…«, mir laufen die Tränen aus den Augen, ich versuche es zu verbergen, fange aber an zu schluchzen. Was soll sie von mir denken?

»… bei einem Kuss dreht sie sich weg, ich, ich, — manchmal darf ich noch die Füße massieren, aber ich bekomme nichts mehr zurück?«

Sie nimmt mich an der Hand, wir setzen uns aufs Bett. Sie nimmt ein Taschentuch, tupft mir die Tränen weg, nimmt mich in den Arm. Es fühlt sich wunderbar an, warum? Warum nicht Anabelle?

»Du armer!«, sie meint es ehrlich, fährt tröstend mit ihrer Hand über meine Haare, wie bei einem kleinen Jungen.

»Will sie auch, dass du das Ding da trägst?«

»Nein, ich dachte — ihr gefällt es. Sie nimmt zwar den Schlüssel, legt ihn aber nur auf ihren Nachttisch. Einen Ersatz hat sie in ihrem Geldbeutel.«

»Willst du mir den Käfig zeigen, ich habe bisher nur die an Tomas gesehen, als wir noch zusammen waren, war da nichts.«

Ich ihn zeigen? Warum nicht? Hoffentlich lacht sie mich nicht aus.

Ich ziehe die Hose aus, lege sie über den freien Stuhl, dann kommt die Unterhose, soll ich wirklich?

Ich machs, nur in Hemd und Käfig stehe ich vor ihr. Sie lacht nicht. Aber sie lächelt.

»Keine Angst, ich tu dir nichts.« Nach einer Pause fügt fragt sie: »Was sind das für Streifen auf deinen Schenkeln?«

Ich schaue an mir herunter, ein klein wenig sieht man noch die Striemen von dem Rohrstock.

»Dass, ich dachte, vielleicht bin ich so wie Tomas oder Anabelle würde so was mögen?«, soll ich alles sagen? »Ich habe mich überschätzt, es war schlimm und es hat nichts gebracht!«

»Hat Gloria das gemacht? Wenigstens bist du nicht wie Tomas! Setz dich!«

Sie fasst meinen Käfig an und erst dann fragt sie: »Darf ich?«

Auch wenn ich es nicht will, mein Glied, dehnt sich aus und will fast den Käfig sprengen. Ich will nicht, trotzdem wird bayrampaşa escortları es fester und fester! Es tut schon weh! Mehr als morgens? Unmöglich!

»Oh, das ist aber ein Kompliment, das dein Achimchen mir macht! Hat er einen Namen?«

Wie?? Namen, äh S-ch-wanz passt wohl nicht und Penis? Mal hab ich ihn Schiffpipeline genannt, ist wohl auch nichts. »N-nein?«

»Imchen, finde ich besser ohne das Ach, darf ich ihn so nennen?«

»Ja, von mir aus.«

»Magst du eigentlich, dass Imchen weggesperrt ist?«

Irgendwie habe ich mich daran gewöhnt und letzthin ist ja auch das Missgeschick passiert. Ohne? Was wäre jetzt ohne Käfig, ich würde vermutlich mit Karola im Bett landen? Ich muss lachen im Bett sind wir ja schon. »Ja, ich denke schon.«

»Schön, dir geht es besser! Was wäre, wenn ich dich um etwas bitten würde, magst du es lieber bittend oder doch bestimmend?«

Was will sie den jetzt, ich verstehe nicht ganz?

»Wie meinst du, das?«

»Warte, ich zeige es dir.«

»Würdest du bitte dein Hemd ausziehen?«

»Ja, warum?«, was will sie den? Okay ich zieh es ja aus!

»Weil du komisch aussiehst mit dem Hemd und sonst nackt, bitte zieh auch deine Strümpfe mit aus.«

Schnell getan, ich sitze also bei einer angezogenen, aber durchaus hübschen Frau nackt? Irgendwie ist das auch schön?!

»Zieh mir die Schuhe aus! — Na, wird’s bald!«, sagt sie einen Ton als wäre sie bei Gloria in die Lehre gegangen.

Ich springe auf und streife ihre Schuhe ab, ganz vorsichtig,

»Massiere meine Füße! ­– Glaubst du, ich schicke dir eine extra Einladung!!?«

»Stopp genug!«

»Ich weiß schon, was dir besser gefallen hat! Imchen hat dich verraten! Du magst es also strikter!«

»Zieh dich bitte wieder an und komm mit ins Wohnzimmer.«

Etwas verwirrt folge ich ihr später ins Wohnzimmer, ohne denen KG hätte ich wohl Anabelle hintergangen, im Gedanken, habe ich es ja schon gemacht, wie gerne würde ich die schönen Füße von Karola massieren. Aber die Zwillinge… Warum?

Im Wohnzimmer fragt mich Karola: »Würdest du mein Freund werden, wenn ich alles mit Anabelle und den Zwillingen regeln könnte. Halt sag noch nichts! Wenn es um den Sex geht, kann ich etwas strenger zu dir sein, aber sonst wirst du dich abfinden müssen mein Partner zu sein. Mit einer Ausnahme, da du es magst, werde ich den Schlüssel für deinen Käfig verwalten und bestimmen, wann du darfst und wie du darfst. Solche Dinge wie Gloria sie macht, kannst du von mir nicht erwarten.

Ich mag dich, ich glaube sogar, da ist etwas wie Liebe zu Dir, ich glaube Anabelle liebt dich nicht oder nicht mehr. Wenn du jetzt ja sagst, werde ich mit ihr sprechen, nach dem ich ein paar Dinge geklärt habe.«

Ja, ich fühle mich zu ihr hingezogen, sie ist schön, aber sie ist fast 20 Jahre älter? Doch mit Anabelle so halte ich es nicht länger aus. Ich hätte es längst wissen müssen. Irgendwie hat mir die abweisende Art gefallen, ich dachte sie ist, sie macht es mir zuliebe. Doch so wie Karola, das hat sich viel besser angefühlt. Aber was ist mit Lena und Luna?

»Ich — es ist schwer, wenn du das mit meinen Kindern regeln kannst? Ich glaube, ja?«

»Ja oder Nein, ich mache mir den Aufwand nicht, wenn du nicht weißt, was du willst!«

»Also, wenn du das mit ›Lena und Luna‹ geregelt bekommst, dann gerne ja!«

»Gut, einen kleinen Vorgeschmack sollst du bekommen!«

Sie KÜSST mich! Ein Zungenkuss! Mein Herz schlägt viel schneller, er ist wie ein Elixier, es fühlt sich so gut an, alle Zweifel sind weg. Als Karola und ich uns trennen leuchten Ihre Augen, sie wirkt junger, jünger noch als ich. Ihre Lippen scheinen voller, roter als vorher. Sie strahlt!

»WOW!«, toll, toll, toll. Selbst mein Atem hat sich beschleunigt, so was habe ich noch nie erlebt! »ICH BIN GANZ SICHER!«

»Ich auch! Ich muss noch einiges für uns klären. Deshalb bringe ich dich am besten Hause. Ich weiß nicht mal, wo du wohnst!«

Während wir zum Aufzug laufen, sage ich unsere Adresse, die sie anscheinend kennt. Wahrend wir auf den Aufzug warten fragt sie plötzlich: »Sag mal, wie lange kannst du Imchen eingesperrt lassen?«

?? Wie lange, drei, vier Tage war das längste, dann fühle ich mich unwohl, obwohl der Käfig, nur zum Saubermachen, eigentlich müsste er ja nicht runter.

»Ich glaube, eine Woche könnte ich vielleicht auch länger?«

»Wie lange?!«, sagt sie jetzt bestimmend. Wie vorher als…

»Zwwei Wochen??«

»Gut, das sollte längst reichen! Mir ist etwas eingefallen komm mit!«

Wir gehen ins Wohnzimmer zurück? Was will sie?

»Setz dich hin und zeig mal deinen Käfig!«

Während ich mich hinsetze, kramt sie in ihrem Schrank?

»Ah ja, da ist es ja!«, ruft sie Freudestrahlend.

»Halt mal!«, sie gibt mir eine Verpackung auf der „Sealing Set” steht.

Dann greift sie zum Käfig, ans Schloss.

»Schade viel zu klein! Muss ohne Siegel gehen!«

Langsam begreife ich was sie vor hat.

»Ich glaube ich nehme Rot! Was meinst Du?«

Sie nimmt ein Handtuch und legt es auf den Käfig: »Ich will ja nicht, dass meinem Imchen etwas zustößt!«

Dann nimmt sie mir die Schachtel ab, nimmt einen roten Stab, zündet den Docht an, hält den Siegelwachs-Riegel etwas schief, es tropft dünnflüssig in die Schachtel.

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Oh Silvie! 04.Teil

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Big Tits

Wieder daheim.

Wieder Montag.

Wieder im Büro.

Alfred war für die nächsten vier Wochen sicher nicht da. Der Gedanke machte mich fertig. Nein, nicht dass ich Alfred nicht treffen würde, das ging mir kalt am Arsch vorbei. Aber eine weitere Person auch nicht …!

Ich machte mich an meine Arbeit und es half mir tatsächlich, mich von dem Unabänderlichen abzulenken. So gesehen lernte ich den Vorteil an meiner Arbeit schätzen. Aber leider konnte ich nicht die ganze Zeit arbeiten, irgendwann musste ich auch nach Hause.

Da war es dann schon viel schwerer. An den ersten beiden Abenden konnte ich mich noch mit den Erinnerungen an Anja und ihren Freund aufhellen. Aber das verging bald. Dann war ich nur noch einsam.

Den Rest der Woche versüßte ich mir die Abende mit einer Whiskyflasche. Am Wochenende aber wollte ich nicht in meiner Bude bleiben. Also ging ich Samstag aus. Ich besuchte eine Bar nach der anderen, doch es machte mir einfach keinen Spaß. Ich hätte die eine oder andere Göre abschleppen können aber immer hatte ich etwas an ihnen auszusetzen, und so nahm ich keine mit nach Hause. So blieb mir wieder nur mein Whisky.

Das Wochenende war so blau, wie ich mich am nächsten Montag auch fühlte. Im Büro sahen mich die Kollegen seltsam an. Ich ging aufs WC. Der Blick in den Spiegel, als ich mir die Hände wusch, sprach Bände davon, wie ich mein Wochenende verbracht habe: Zerknittertes Hemd, wirres Haar, dunkle Ringe unter den Augen.

Und als ich mich wieder auf meinen Platz schleppte, war meine Haltung nicht straff und federnd wie sonst, ich ging eher wie eine gebrochene Feder.

Ich spürte den musternden Blick von Andrea Eckelhart, meinem Gegenüber. Sie schaute so, wie sie wohl einen Bettler anschauen würde, wenn sie überlegte, ob sie ihm eine Münze geben sollte.

„Geht es Dir nicht gut?” fragte sie mich.

„Ach, ein schlechtes Wochenende gehabt.”

„Wenn Du reden willst, dann kannst Du es gerne mit mir tun.”

Ich bedankte mich so nett ich es grade zusammenbrachte. Aber ich wusste, was dahintersteckte. Es war nicht die erste Anmache von ihr. Schon zuvor hatte sie immer wieder mal durchblicken lassen, sie würde so gerne mal in dieses Lokal gehen, oder dieses Freibad besuchen, um mich dann von der Seite belauernd, ob ich den Köder schlucken würde. Aber ich konnte immer widerstehen. Andrea ist einfach nicht mein Fall.

Für meinen Geschmack ist sie eine ausgesprochene Tussi. Der Typ Frau, dem man ansah, dass eine Stunde Schminken morgens im Badezimmer nicht ausreicht. Ihr Makeup war vollständig abdeckend, dass ich vermute, sie nicht wiederzuerkennen, falls sie eines Tages irrtümlich ungeschminkt kommen würde. Ihre Kleidung war wohl das Neueste von Primark, der letzte Schrei, aber einfach nicht elegant. Ihre Figur war schön kurvig, aber wenn ich mal zufällig an ihr ankam, dann fühlte es sich nur weich und schlaff an. Nein, so schlecht kann es mir nicht gehen, dass ich auf Andrea verfallen würde.

In diesem Zustand hatte ich dann noch das Pech, Frau Doktor Maschke unter die Augen zu treten. Sie war die Leiterin der Rechtsabteilung der Firma, hatte ihr Büro im obersten Stockwerk, der Chef-Etage. Und wir waren uns einig, sie bestünde nicht aus Fleisch und Blut, sondern aus Holz, manche meinten auch Gusseisen. Sie war immer äußerst korrekt gekleidet, immer ein Business Anzug, mal mit Hose, mal mit Rock, aber immer mit hochgeschlossenem Blazer. Wir sahen sie nur sehr selten hier bei uns herunten. Keinesfalls sollte man sich ihren Zorn zuziehen, mit ihr war nicht gut Kirschen essen.

Aber heute stand sie plötzlich bei den Aufzügen und rief laut in den Raum:

„Wo ist der Computermensch?”

Ich musste mich melden, also stand ich auf und gab ein Zeichen.

„Los! Mitkommen!”

Schon trabte ich hinter ihr in den Aufzug und folgte ihr in ihr Chefbüro.

„Das Intranet läuft nicht! Ich habe schon zweimal gebootet, aber dann bleibt es nur eine Minute da, bis es wieder steckt.” Sie hatte einen Ton wie auf einem Kasernenhof

Ich murmelte eine leise Höflichkeitsfloskel und hoffte, dass ich mich hinter dem Computerbildschirm verstecken konnte, wie ich heute aussah. Viel war nicht zu tun, Ich löschte den Cache, dann lief die Kiste wieder.

„Probieren sie jetzt.”, bat ich.

„Sie bleiben, bis ich zufrieden bin!” kommandierte sie.

Das tat ich dann auch. Sie hackte wie ein Raubvogel auf der Tastatur, war aber sonst die nächsten zehn Minuten schweigsam. Dann meinte sie aber:

„Okay, es scheint zu funktionieren. Sie können gehen.”

Schnell verschwand ich, um nicht noch eines übergebraten zu bekommen. Ich verdammte mich, dass ich mich gerade heute in diesem furchtbaren Zustand befand.

Der Rest des Tages war fade Routine und ich war froh, nach Hause zu kommen. Diesen Abend aber ließ ich mich nicht von Jonny Walker hinreißen. Ich legte mich gleich ins Bett und schlief durch bis zum Morgen.

Am nächsten Tag war ich zwar nicht mehr so gezeichnet wie gestern, aber ich spürte immer noch den Dusel, ob vom Alkohol oder von meinem Seelenknautsch, mecidiyeköy esc wer weiß das schon! Sogar Andrea Eckelhart fand, dass ich heute gut aussehe. Ein sonniges Gemüt. Ich würde ihr noch mehr glauben, wenn sie nicht gleich meinte, dass mir ein gutes Abendessen wohl fehlte. Jaja.

Da klingelte das Telefon. Das Display zeigte eine Durchwahl mit 1… beginnend an. Oje, das war die Chefetage!

„Kramer” meldete ich mich.

„Sie!” … Die Stimme war nicht zu verkennen!

„Sie! Es geht schon wieder nicht! Jetzt kommen Sie!”

„Jawohl, Frau Doktor Maschke!” antwortete ich dienstbeflissen. Zumindest hatte ich heute ein frisches Hemd und sah auch sonst nicht mehr so zerstört aus. Wie ich mich innen fühlte, sah man mir zum Glück nicht so leicht an.

Ich beeilte mich in den obersten Stock und klopfte an die schwere Mahagoni-Türe. Die wurde im selben Augenblick aufgerissen und Frau Doktor Maschke kommandierte mich hinein.

„Los hier! Schauen Sie sich das an!”

Ihr Notebook stand auf dem Couchtisch bei der Sitzgruppe. Ich wollte mich vor den Computer setzen. Da kommandierte sie:

„Nicht hier! Setzen Sie sich dort hin!” Also setzte ich mich auf den Sessel um die Ecke. Aber kaum saß ich, kommandierte sie:

„Nein, setzen Sie sich hierher!” Ich stand auf und setzte mich auf den Sessel genau gegenüber.

„Jetzt hierher!” Also stand ich wieder auf und setzte mich nun genau vor den Computer. Ich kam mir wie ein Idiot vor. Aber Frau Doktor nickte nur, und machte einen zufriedenen Eindruck. Kenne sich da aus, wer will.

„Was funktioniert denn nicht?”, fragte ich.

„Die PlugIn App läuft nicht. Ich hoffe, dass Sie heute in einer besseren Verfassung sind als gestern. Dann bestünde Aussicht, dass Sie vielleicht die Ursache finden.”

Ich hörte den Vorwurf, war aber klug genug, nicht darauf zu antworten. Diesmal brauchte ich länger, bis ich den Grund fand. Die App war deinstalliert. Das passierte nicht so einfach. Das musste jemand getan haben.

„Hat jemand anderer als Sie diesen Computer verwendet?” fragte ich leise.

„Was glauben Sie!”, gab sie empört zurück, „Natürlich ist der Computer immer unter meiner Kontrolle, und nur unter meiner Kontrolle.” Wie sie das Wort ‚Kontrolle’ aussprach, machte mir eine Gänsehaut.

Also suchte ich im Logfile und tatsächlich war dort eindeutig zu lesen, dass die App mit dem LogIn der Frau Doktor genau vor fünfzehn Minuten gelöscht wurde.

Sollte ich da an ein Missgeschick glauben? Wollte sie mir eins auswischen? Ich wurde immer unsicherer. Sie hatte mich doch von gestern noch auf dem Kiecker. Wenn die wollte, dann war ich im Nu aus der Firma geworfen!

Also machte ich mich schnell daran, die App wieder zu installieren.

Aber was war denn da los? Das Installationsprogramm wollte nicht. Also erst das Installationsprogramm checken.

„Wie lange brauchen Sie noch?” fragt sie scharf. Dabei stand sie gegenüber mir auf der anderen Seite des Couchtisches, lehnte mit den Knien an der Tischkante und beugte sich von Gegenüber über den Bildschirm …!

Was waren das für zwei große Brüste, die sie über den Computer hängen ließ!

Verwirrt wechselte mein Blick zwischen ihrer Oberweite und dem Bildschirm. Sie richtete sich nochmals auf, und öffnete ihren Blazer, sodass die Revers schön links und rechts ihre enge weiße Bluse einrahmten und ihre dicken Kugeln noch besser hervorhoben. Dann beugte sie sich erneut über den Bildschirm.

Da war nicht unabsichtlich! Sie wollte mich provozieren!

Nicht hinschauen!

Ich konzentrierte mich fest auf das Installationsprogramm. Aber da drückte Frau Doktor ihre Brüste genau in mein Blickfeld, sodass ich nicht anders konnte, als auf ihre Hügel zu starren.

„Kein Wunder, dass Sie trödeln, Sie finden es ja schöner, mir auf meine Brust zu starren!”

„Ich …”, der Rest blieb mir im Hals stecken. Gott, wollte sie mir sexuelle Belästigung unterstellen? Mich loswerden konnte sie doch viel einfacher! Aber sie verschärfte die Situation noch weiter!

„Na, los doch! Wenn ihnen meine Brüste so gefallen, dann betatschen Sie mich doch auch gleich. Davon träumen solche Kerle wie Sie doch immer. Oder trauen Sie sich nicht?” Frau Doktor sah mich triumphierend an.

„Na? – Ich warte!”

„Ich …”, mehr kam nicht.

„Ich befehle Ihnen, meine Brüste sofort zu betasten!” rief sie mit gesteigerter Lautstärke.

Zum Glück sind die Türen der Chefbüros so schalldicht.

„Jetzt pack mich schon an meinen Titten!” Sie zischte es wütend heraus. Diesem Ton konnte ich mich nicht mehr widersetzen. Sie schüchterte mich völlig ein! So abartig es auch war, ich fasste vorsichtig nach den großen Brüsten der Leiterin der Rechtsabteilung.

„Na bitte!”, zeigte die sich zufrieden, „Geht doch. Jetzt schön massieren! Ich hoffe, das kannst du besser als diesen blöden Computer.”

Folgsam begann ich, ihre Brust zu massieren.

Es war zu pervers! Aber langsam konnte ich es sogar genießen. Ich wurde mutiger und griff beherzter zu. Frau Doktor begann, firmafix escort leise zu stöhnen. Ich fühle, wie sich unter meinen Handflächen die Brustwarzen versteiften und mich kitzelten. Ich faste noch fester zu …

WHOSCH!!!

Was war das denn?

Frau Doktor Maschke hatte mir eine saftige Ohrfeige verpasst, dass mir die Gesichtshälfte brannte!

Entsetzt zog ich meine Hände zurück.

„Wer hat dir erlaubt aufzuhören?”, herrschte sie mich an, „Schön weitermassieren! Ich bin noch nicht zufrieden!”

War ich wach? Träumte ich? Oder hat mir jemand verbotene Substanzen in meinen Kaffee getan?

Ich konnte einfach nicht glauben, dass das die Realität sei. Aber irgendwie war es so, dass ich wohl meine Hände wieder auf diese Brüste legte. Es wäre ja auch zu phantastisch, wenn ich nicht eingeschüchtert vor dieser Frau säße, die mich terrorisierte und mich zwang, wozu ich freiwillig gerne bereit gewesen wäre.

Ich massierte also Frau Doktors großen Melonen, drückte und quetschte ihre harten Nippeln, was sie mit genüsslichen Seufzern quittierte. Ich wurde wieder mutiger, drückte die Berge zusammen und zog sie auseinander. Und es schien ihr zu gefallen …

WHOSCH!!!

Schon wieder klatschte sie mir fest ins Gesicht, diesmal die andere Seite.

„Weiter!” forderte sie mich auf, bevor ich noch zurückzucken konnte.

Die folgenden Minuten waren Himmel und Hölle zugleich für mich: Während ich ihre großen Brüste knetete, ohrfeigte sie mich und stöhnte dabei glücklich. Ich wusste langsam gar nicht, wobei sie mehr Lust spürte, bei meiner Massage oder bei ihren Ohrfeigen. Es schien, bei beiden.

Zuletzt packte sie meine Hände und drückte und rieb sie noch einmal fest gegen sich.

„Ja, das ist gut. Davon verstehst du wenigstens was. Jetzt mach aber den Computer endlich fertig!”

Mit rotem Gesicht, teils vor Scham, teils von ihren Ohrfeigen, richtete ich meine Aufmerksamkeit auf das Notebook. Frau Doktor richtete ihre Garderobe und in einer Minute war die Situation wieder so normal, dass ich mich bald fragte, ob diese Vorkommnisse wirklich geschehen sind.

Ich fand heraus, dass das Installationsprogramm ausgetauscht worden war mit einer alten, bereits ausgemusterten Version. So konnte es natürlich nicht funktionieren.

Ich deinstallierte das alte und installierte das neue Programm und anschließend gleich die App auch.

Dann waren alle Spuren der Sabotage von Frau Doktor beseitigt.

So unglaublich die ganze Situation war, so ungewöhnlich vorlaut kam es plötzlich aus meinem Munde:

„Wenn Frau Doktor meine Dienste wünschen, brauchen Sie doch nicht den Computer lahmlegen, Sie kriegen mich doch auch so …”

„So so!” Frau Doktor musterte mich eine lange Weile. „Das habe ich schon gemerkt, als du dich folgsam auf jeden Sitz platzieren ließest. Aber würdest du vorlauter Frechdachs dann genauso folgen?”

Ich nickte belämmert.

„Dann können Sie jetzt gehen.”

Sie wechselte das Du und das Sie, wie es ihr gerade einfiel.

Ich wandte mich zum Gehen, als sie mich noch einmal ansprach, bevor ich die Türe erreicht hatte:

„Ich habe zuhause auch einen Computer, der nicht richtig läuft. Kommen Sie heute Abend zu mir und sehen Sie zu, was sie da zusammenbringen.”

Ich sah zu ihr zurück. Ihr Blick ließ keine andere Meinung zu.

Also nickte ich.

„Die Adresse steht hier.”

Sie kam auf mich zu und steckte ihre Geschäftskarte in meine Hemdtasche.

Dann wandte sie sich um und ich fühlte, dass ich jetzt nicht mehr für sie existent war.

Also verließ ich ihr Büro.

Unten im Büro quatschte mich Andrea Eckelhart an:

„Was ist denn mit Deinem Gesicht passiert?”

„Wieso? Was meinst Du?”

„Deine Wangen! Sie sind ganz geschwollen!”

Jetzt spürte ich es auch.

Drau Doktors Schläge waren wirklich heftig. Ich fühlte mich richtig bamstig an.

Reden schmerzte.

Ich ließ Andrea stehen und vergrub mich für den Rest des Tages in meine Arbeit.

. – . – . – .

Zu Hause ging ich nervös auf und ab.

Was sollte ich tun? Konnte ich mich der Frau Doktor widersetzen? Was wären die Folgen?

Hatte ich eine Wahl? Was würde mich erwarten?

So viele Fragen, und für keine fand ich eine klare Antwort.

Ich hätte die Whiskyflasche nicht öffnen dürfen.

Ich kontrollierte, aber es fehlte nur ein Viertel.

Also nahm ich noch einen ordentlichen Schluck, zog mir das Jackett über und verließ die Wohnung.

Zu der Adresse im Villenviertel ging kein Bus, so nahm ich ein Taxi.

Es war schon dunkel, als ich ausstieg. Ein Kiesweg führte durch einen Garten mit altem Baumbestand.

Frau Doktor Maschke musste sehr wohlhabend sein.

Ich erwartete beinahe, dass eine Dienerschaft auf mein Läuten am Haupteingang öffnete, aber es war Frau Doktor selber.

Sie begrüßte mich für ihre Verhältnisse höflich, fast wie einen Gast.

Immer wieder verunsicherten mich ihre schwankenden Stimmungen.

Jetzt benahm sie sich wie eine Dame von Welt, die einen şişli esc Gast gut zu behandeln wusste.

„Kommen Sie weiter! Ich nehme Ihnen gleich Ihr Jackett ab.”

Sie verstaute es in einem kleinen Nebenraum, wohl eine Garderobe.

Dann führte sie mich in einen großen Raum, einen Salon.

Da stand an einem Lacktischchen mit geschwungenen Beinen ein Notebook, bereits geöffnet, davor stand eine Sitzbank.

„Sehen Sie sich dieses versaute Ding an!” Ihre Ausdruckweise war ungewöhnlich.

Ich setzte mich vor den Computer und wollte schon die Settings öffnen, da hielt sie mich noch einmal zurück.

„Ach, und Ihr Hemd nehmen ich Ihnen auch noch ab, es ist hier warm genug.”

Ich ahnte schon, dass sie auf irgendeine Weise ihre erotischen Spiele mit mir treiben wollte. So bestätigte ihr seltsames Ansinnen nur meine Ahnung. Aber ich zog tatsächlich mein Hemd aus und reihte es ihr. Dann begann ich mich mit nacktem Oberkörper ihrem Notebook zu widmen.

Da kam schon die nächste Anordnung.

„Strecken Sie doch mal bitte ihre Hände nach hinten?”

Ich wusste nicht, was sie vorhatte, aber ich folgte, sie drückte sie leicht nach unten und …

KLICK — KLICK!!!

Es war zu spät, ich konnte mich nicht losreißen. Die Handschellen hinter meinem Rücken waren verschlossen!

„Frau Doktor!” rief ich erschrocken. Was wollte sie mit mir machen?

„Nur ruhig, du wirst es gleich sehen. Es wird dir wohl gefallen.”

Ihre Stimme klang jetzt so zufrieden und sanft.

Dann packte sie mich an den Handschellen und zog mich mit sich aus dem Salon. An wehren war nicht zu denken, rückwärts stolpernd, und nach Gleichgewicht ringend! Sie zog mich durch einen Korridor und einen kleineren Vorraum, bevor wir in dem Zimmer ankamen, das offenbar ihr Ziel war.

Ich war mir nicht sicher, ob das ihr Schlafzimmer war. Es stand zumindest ein großes Bett in der Mitte. Allerdings war das Bett mit rotem Leder bezogen und am Kopfende ragte eine Konstruktion hoch, die nach Kran aussah.

An dieser Konstruktion wurden meine Handschellen jetzt fixiert. Mir schwante nichts Gutes.

Aber plötzlich löste sich meine linke Hand, ich war frei! Zumindest teilweise.

Meine Freude endete schnell, als ich merkte, dass meine Entführerin mich nur befreite, um beide Hände vor meiner Brust wieder in Handschellen zu legen. Schwupp! Lag ich rücklings auf dem Bett und meine Hände wurden von dem Kran nach oben gezogen.

„So mein Lieber! Da sind wir.”, zeigte sich Frau Doktor zufrieden.

Sie kniete neben mir auf dem Bett und näherte sich meinem Gesicht.

„Aha, ich rieche, du hast dir Mut angetrunken, bevor du zu mir gekommen bist. Wusste ich doch gleich, dass du abhängig bist. Gestern dachte ich Drogen, aber es scheint eher Brandy zu sein. Aber ich verspreche dir”, jetzt erhob sie triumphierend ihre Stimme, „hier gibt es für dich nur eine Abhängigkeit, und das ist die Abhängigkeit von mir!”

Dann schleckte die Frau, die um rund zwanzig Jahre älter war als ich, mit ihrer Zunge langsam über mein ganzes Gesicht. Ich war zu paralysiert, als dass ich mich wehren, oder gar wegdrehen konnte. Aber ich musste peinlich feststellen, dass sich dabei etwas in meiner Hose regte. Wie pervers war das denn? Ich stand Todesängste aus und mein Penis hat nichts anderes zu tun als steif zu werden! Wenn nur Frau Doktor nichts merkt!

Die grinste mich lüstern an:

„Ja, ja! Du wirst dich noch danach sehnen, dass ich dir meine Aufmerksamkeit schenke! Habe ich doch gleich gemerkt, dass du ein willenloser Perversling bist, der dominiert werden will. Dafür habe ich einen besonderen Instinkt.”

Woher sie diese Ansicht hatte, war mir ein Rätsel. Ich hatte mich noch nie so gesehen.

Aber andererseits, wenn mich jemand nur dies Woche kennengelernt hatte, als ich vom Alkohol schwer gezeichnet war, konnte man schon glauben, dass ich völlig neben der Spur war. Und solche Typen sind ausgesuchte Opfer für Sado-Maso-Spiele. War es das, was jetzt auf mich wartete? Dafür hatte ich noch nie eine Neigung. Aber warum wurde bei diesen Gedanken mein Schwanz immer härter?

Frau Doktor hatte sich mittlerweile ihres engen Rockes entledigt, sie setzte sich nur mit ihrer engen weißen Bluse, schwarzen halterlosen Strümpfen und einem schwarzen Seidenslip rittlings auf meinen Bauch und freute sich über meine Lage.

War es tatsächlich so, oder bildete ich mir nur ein, dass ich dort, wo sie auf mir saß, eine feuchte Spur fühlte?

Dann aber brachte sie meine gefesselten Hände an ihre Brüste und sie setzte das Spiel, das wir schon vormittags in ihrem Firmenbüro begonnen hatten, hier weiter fort.

Die neue Variante war aber noch reizvoller, denn schnell meinte sie, dass Bluse und Büstenhalter jetzt auch nicht mehr nötig waren, und sie entledigte sich beider Stücke.

Ich glotze wohl auf ihre freigelegten Berge. Solche prächtig üppigen Titten hatte ich noch nicht in Natur gesehen. Und so musste ich auch nicht lange überredet werden, sondern übernahm gerne die Rolle, die Frau Doktor mir zugedacht hatte.

Wie sie stöhnte, wenn ich sie nur fest genug anpackte. Ich bekam auch schnell heraus, dass es sie besonders geil machte, an ihren großen Brustwarzen hat angepackt zu werden. Und so zerrte und zog ich an den dicken Stiften, ich quetschte und verdrehte sie, dass meine Reiterin nur so jaulte.

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Wie ich eine Sklavin wurde 03

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Amateur

3. Teil

Ich war so erschöpft, das ich nach nur ein paar Minuten einschlief. Anna lies mich in Ruhe und schlief selbst ein wenig.

Aber nach kurzer Zeit wurden wir geweckt. Die Tür wurde aufgeschlossen und zwei grobschlächtige Kerle betraten den Raum. Erschrocken klammerten Anna und ich uns aneinander. Sollten die Vergewaltigungen weiter gehen?

Die Kerle trugen kurze Sporthosen und schwarze T-Shirts. Der eine hatte an seinem Gürtel mehrere Ketten und Schlüssel hängen. Nach ihnen betrat eine junge Frau den Raum. Sie trug einen weißen Kittel und zog einen schwarzen Roll-Koffer hinter sich her.

Die Kerle bezogen Posten an der Tür währenddessen die Frau auf uns zu kam. Sie lächelte freundlich und streckte uns ihre rechte Hand entgegen.

„Hallo! Ich bin Dr. Pots. Ich bin hier um euch wieder fit zu machen und um mich um eure Wewechen zu kümmern,” sagte sie.

Sie stellte ihren Koffer auf den Boden und öffnete ihn. In dem Koffer befanden sich diverse Medikamente und medizinische Geräte.

„Wollen wir mit dir anfangen?” Fragte sie und deutete auf Anna „Würdest du dich bitte auf den Rücken legen?”

Verdutzt stieg ich aus dem Bett um Anna Platz zu machen, dabei bedeckte ich meinen Körper mit der Wolldecke, währenddessen Anna tat wie ihr geheißen.

Die vermeintliche Ärztin griff in ihren Koffer und holte durchsichtige Handschuhe heraus. Sie untersuchte den geschundenen Körper von Anna. Dabei inspizierte sie ins besonders die Pussy. Sie ging dabei zwar zärtlich und ruhig vor, war aber auch gründlich. Ob sie eine Frauenärztin war?

„Das übliche, wie immer.” Stöhnte sie. „Die Männer sind aber auch immer so brutal.”

Dann war ich dran. Sie bat Anna aus dem Bett aufzustehen und ich sollte mich hinlegen. Ängstlich kam ich ihrer Forderung nach, bedeckte mich aber mit der Decke.

„Die musst du schon weck nehmen, sonst kann ich dir nicht helfen.” Sagte sie und zog mir die Decke vom Leib.

Zitternd erwartete ich ihre Untersuchung.

„Du musst keine Angst haben. Ich tue dir nichts. Wenn dann machen das die beiden da.” Sagte sie und zeigte auf die beiden Wächter an der Tür.

Sie hob meine Brüste an und begutachtete die Striemen, die die Gerte hinterlassen hatte. Dann war meine Muschi dran. Sie zog die Schamlippen auseinander und befingerte meine Vulva. Dann glitten ihre Finger tiefer.

„Waren die auch in deinem Po drin?” fragte sie.

„Ja, einer,” stammelte ich.

„Das muss ich mir anschauen. Würdest du dich bitte hinstellen und einmal bücken? Ich will dir helfen, keine Angst.”

Ich tat was sie sagte. Einerseits weil ich Angst hatte, anderseits weil sie mir vielleicht wirklich helfen würde. Ich spürte ihre Finger als sie die Po-Backen auseinander zog und mein kleines geschundenes Loch inspizierte.

„Das sieht nicht so schlimm aus. Ein wenig Creme und dann ist alles wieder gut.” Sagte sie. „Ihr könnte euch auf das Bett setzen.”

Anna und ich setzen uns nebeneinander und legten uns die Decke auf den Schoß.

Die Ärztin wühlte in ihrer Tasche und holte mehrere Packungen heraus.

„Hier hab ihr Salbe für eure Haut, Waschlotion für den Intimbereich, normales Duschgel und spezielle Salbe für eure Scheide. Wascht euch gründlich und dann kremt euch ein.”

Wieder griff sie in ihre Tasche und holte zwei Kästchen heraus.

„Hier habt ihr noch ein paar Medikamente. Nehmt die nach dem Essen. Das sind ein paar Aufbaupräparate und, ganz wichtig, die Pille.”

„Bekommen wir den etwas zu essen?” fragte ich vorsichtig.

„Natürlich! Die Männer sind zwar ganz schön heftige Ficker, aber keine Unmenschen.” Sie sah auf ihre Uhr. „In ein paar Minuten gibt es Abendessen.”

Dann verschloss sie ihre Tasche und sah uns prüfend an.

„Ihr schafft das! Ruht euch aus, vielleicht sind sie ja morgen nicht ganz so hart zu euch.” Sie wandte sich zum Gehen.

Ich ergriff ihren Arm. „Warten sie! Können sie uns nicht hier herausholen?”

Sie strich mir über das Gesicht. „Leider nicht kleine. Ich bin auch eine Sklavin.” Sagte sie verträumt, und verließ uns.

Die Wächter verließen ihren Posten und nachdem sie die Tür hinter sich zu gemacht hatten, hörten wir wie sie sie abschlossen. Wir waren wieder alleine.

Verdutzt sahen wir uns an.

„Sie wollen uns wohl noch länger ficken.” Sagte Anna, stand auf und ging zum Waschbecken. „Damit wir auch morgen wieder hübsch sind.”

Ich begann zu schluchzen, da ich erkannte, dass sie Recht hatte.

Anna zog ihre Strümpfe aus und wusch sich gründlich mit den Lotionen der Ärzte. Ich sah ihr zu. Sie war wirklich ein wunderschönes Mädchen. Ich war fast ein bisschen eifersüchtig auf ihren tollen Körper.

„Komm, jetzt musst du dich waschen,” rief Anna und winkte mich zu ihr herüber. „Oder soll ich das übernehmen?” fragte sie schelmisch. „Dann ist wenigstens jemand zärtlich zu dir.”

„Reicht, wenn du mich einkremst.” Bemerkte ich leise und schüchtern.

Sie machte Platz und überlies mir das Waschbecken. Ich wusch mich gründlich und versuchte die maslak esc Unreinheit der Männer abzuwaschen. Es funktionierte nicht. Immer wieder brach ich in Tränen aus. Schließlich zog mich Anna zum Bett.

„Komm, das reicht.” Sagte sie. „Leg dich hin, ich kreme jetzt.”

Ich gehorchte und legte mich auf den Rücken. Anna stich mir zärtlich die Haare aus dem Gesicht.

„Wenn dir etwas unangenehm ist, sag es, dann höre ich sofort auf.”

Sie trug etwas Salbe auf meine Brüste auf und verstrich sie zärtlich. Dann war mein Bauch an der Reihe. Es war total angenehm. Die Salbe kühlte die schmerzenden Striemen und ihre zärtlichen Hände waren eine Wohltat.

Nachdem sie meine Beine eingekremt hatte, ergriff sie die Salbe für den Intimbereich.

„Soll ich?” fragte sie. „Oder willst du das selber machen?”

„Mach ruhig weiter. Deine Zärtlichkeit tut mir im Moment richtig gut.” Antwortete ich und war danach von mir selber überrascht. Früher hätte ich nie gewollt, dass mich eine andere Frau anfasst, noch dazu eine völlig fremde.

Zärtlich verstrich sie die Salbe auf meinen Schamlippen. Auch das tat unheimlich gut.

„Soll ich mir deinen Popo auch anschauen?” fragte sie.

„Was soll´s.” dachte ich. „Das kann sie bestimmt auch so gut.” Und drehte mich herum.

„Du musst dich hinhocken, damit ich ran komme.” Sagte sie und tätschelte meinen Hintern.

Ich hob meinen Po und schob meine Knie nach vorne. Zärtlicher als die Ärztin ertastete sie mein Hinterteil und cremte das kleine Loch ein. Sie schob vorsichtig einen Finger rein, so dass alles richtig eingecremt war.

„Hat das sehr wehgetan?” fragte sie nachdem sie fertig war und sich im Waschbecken die Hände wusch.

„Ja, der Boss ist so ein brutaler Hund!” fluchte ich und legte mich auf den Bauch.

Sie kam zurück und begann mir mit der anderen Salbe den Rücken einzucremen.

„Mich haben sie nur normal gefickt. Dafür in allen möglichen Positionen. Manchmal auch zwei gleichzeitig. Einer vorne, einer hinten.” Sie war auch den Tränen nahe, hielt sie aber zurück.

„Ich muss zugeben, dass es mir auch Spaß gemacht hat.” Sagte sie geknickt. „Vor dieser Anal-Nummer habe ich allerdings Angst. Ich hatte bisher noch niemanden da drin.”

„Vielleicht hast du Glück und sie ficken dich nicht in den Po.” Versuchte ich ihr Hoffnung zu machen.

„Ha! Das glaube ich nicht! Die wollen doch in alle unsere Löcher!” sie hatte wenig Hoffnung.

„Weißt du nicht.” Sagte ich und stieg aus dem Bett. „Komm jetzt bist du dran.”

Sie legte sich hin und ich begann sie genauso zärtlich zu behandeln wie sie es getan hatte.

Als ich damit fertig war ihren bezaubernden Körper einzucremen, wollte ich auch ihre Muschi versorgen. Sie lies es sich gefallen und spreizte die Beine weit, ganz ungeniert.

Sie stöhnte lüstern, als ich dabei war ihre Spalte zu behandeln.

„Du machst das besser als jeder Mann!”

„Danke. Du hast das ja für mich auch getan.” Sagte ich schüchtern.

„Mach ruhig weiter!” forderte sie mich auf, nachdem ich von ihr abgelassen hatte.

„Ein andermal vielleicht,” sagte ich und ging zum Waschbecken um mir die Hände zu waschen.

„Schade! Aber im Bett kuscheln wir uns einander, o.K.?” fragte sie.

Nähe zu einer lieben Person konnte ich gut gebrauchen, daher willigte ich ein.

In der Nacht blieb es ruhig. Man hatte uns noch etwa warmes zu Essen gebracht, ansonsten waren wir auf uns gestellt.

Wir unterhielten uns noch eine Weile nach dem Abendbrot dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Anna hatte mir erzählt das sie ursprünglich aus Polen kam und ganz auf ähnliche Weise entführt wurde wie ich. Allerdings nicht in Göttingen sondern in Berlin.

Die Schweine betrieben offensichtlich einen richtigen Sklavenring und entführten Frauen aus ganz Deutschland. Anna und ich hofften beide, dass wir bald von der Polizei befreit werden würden. Eine Flucht aus eigener Kraft schien unmöglich zu sein.

Am nächsten Morgen brachten uns die zwei Wächter Frühstück. Beide grinsten hämisch, wahrscheinlich weil sie wussten was uns bevor stand.

Wir wuschen uns so gut es ging und kämmten uns die Haare. Anna zog wieder ihre schicken Strümpfe an. Sie standen ihr wirklich ausgezeichnet In Verbindung mit ihrem schönen schwarzem Haar und den traumhaften Brüsten war sie wirklich eine Augenweide.

Unsere traute Zweisamkeit endete, als der Boss unsere Zelle betrat.

Er trug wie die Wächter eine kurze Sporthose und ein schwarzes T-Shirt. Lächelnd stellte er ein Schmik-Koffer auf den Boden und eine kleine Sporttasche.

Immer noch grinsend ging er auf uns zu. Wir saßen auf dem Bett und hielten uns aneinander fest. Vor diesem Mann musst man Angst haben.

„Guten Morgen ihr Süßen!” sagte er immer noch lächelnd. „Wie ich sehe, habt ihr die Lektionen von gestern noch nicht verinnerlicht. Das macht nicht, aber denkt bitte beim nächsten mal daran euch hinzuknien, wenn ich auf euch zu komme.”

Anna und ich sahen istanbul bayan escort uns verwundert an, so freundlich war er gestern nicht gewesen. Was spielten diese Schweine für ein perfides Spiel?

„Ich bin hier um euch ein Angebot zu machen. Normalerweise wollten wir heute mit euch einen Gang-Bang veranstalten, also ihr beide zusammen mit ca. sechs Männern.”

Erschrocken riss ich die Augen auf. Sechs Männer? Das ist doch kaum ertragbar! Anna blieb ganz ruhig, entweder hatte sie damit gerechnet, oder sie stand drauf.

Nüchtern fuhr der Boss fort: „Nun hat aber ein Gast des Herren Fotos und Videos von euch gesehen und will euch nun ein bisschen besser kennen lernen. Gerade ein einfaches gedrehtes Video von dir hat ihn sehr beeindruckt.” Er lächelte mich an.

Ich wusste was er meinte. Das betreffende Video war gestern bei meiner Vergewaltigung von Mike aufgenommen worden. Es war mir sehr peinlich, dass offensichtlich auch noch andere das gesehen hatten. Hoffentlich stellten sie diese Dinge nicht ins Netz.

„Wie auch immer. Hier in der Tasche sind einige Dinge für euch zum Anziehen. In dem Koffer habt ihre Schminke und anderen Kram. Wenn ihr Herrn Friedrich kennen lernen wollt, macht euch hübsch. Wenn nicht, könnt ihr nackt bleiben, beim Rudelbumsen stören Kleidungsstücke nur.” Er wandte sich zum gehen.

„Müssen wir mit diesem Herrn Friedrich schlafen?” fragte Anna zickig.

„Wenn ihr ihm gefallt wird er das sicherlich wollen,” gab der Boss zurück. „Ich bin in einer Stunde wieder hier. Bis dahin solltet ihr fertig sein, wenn ihr denn wollt. Überlegt es euch.”

Er verlies die Zelle und schloss hinter sich die Tür ab.

Wir saßen eine Weile schweigend auf dem Bett. Jede von uns mit den eigenen Gedanken beschäftigt. Anna war es, die die Imitative ergriff.

„Los, ziehen wir uns an!” sagte sie und ging auf die Tasche zu

„Willst du dich fügen?” fragte ich unsicher.

„Lieber mit einem Mann vögeln als von sechs vergewaltigt werden!” Sie dachte ganz praktisch. Allerdings wusste ich, dass sie Recht hatte.

Gemeinsam schauten wir, was in der Tasche zu finden war. Wir fanden zwei paar kleine Turnschuhe und zwei Stofftaschen in denen jeweils andere Kleidung war.

Die eine Tasche enthielt schwarz-weiß gestreifte Kniestrümpfe, ein buntes Sommerkleid, ein buntes Unterhöschen und eine hübsche Halskette mit einem Ton-Ornament, passend zum Kleid. Wir vermuteten, dass diese Sachen Anna tragen sollte.

In der anderen Tasche fanden wir ein weiteres Sommerkleid, ein pinkfarbenes Unterhöschen mit dazu passendem längerem Oberteil und kleine weiße Seidenstrümpfe. Alles in der passenden Größe, wie wir feststellten. Wieder wurde uns bewusst, dass unsere Peiniger fast alles über uns wussten.

Die Kleidung hatte eine gute Qualität und fühlte sich gut auf der Haut an.

„Auf BHs stehen die nicht,” witzelte Anna als sie sich bemühte ihre große Oberweite in das Kleid zu zwängen.

Meine Unterwäsche war da wesentlich angenehmer. Sie stand mir auch sehr gut.

Nachdem wir uns fertig angezogen hatten, musterten wir uns in dem Spiegel über dem Waschbecken. Anna sah absolut hinreißend aus und auch mein Kleid stand mir sehr gut. Allerdings störten die metallenen Sklavenhalsbänder. Die machten uns auch schmerzlich bewusst, dass wir uns nicht für einen schönen Grill-Abend mit Freunden fertig machten, sondern das wir in Gefangenschaft waren.

„Komm wir machen uns die Haare und schminken uns.” Schlug Anna aufmunternd vor. Ihre Art war wirklich eine Wohltat in dieser grausamen Situation.

In dem Koffer fanden wir alles was wir benötigten. Nachdem wir uns gegenseitig die Haare durchgebürstet hatten, überlegten wir was wir mit ihnen anstellen sollten. Da in dem Koffer reichlich Haarbänder lagen, entschieden wir uns für einfache Zöpfe. Anna band sich zwei Rattenschwänze, was ihr sehr gut stand und ich band meine etwas kürzeren blonde Haare einfach hinten zusammen. Danach schminkten wir uns nicht zu grell, sondern setzten auf dezentes Make-Up, da das besser zu den Kleidern passte.

Wir warfen gerade einen finalen Blick in den Spiegel, als die Tür aufgeschlossen wurde.

Erschrocken fuhren wir herum und erblickten den Boss, der mit großen Schritten den Raum betrat.

„Ihr seht ja gut aus!” lobte er und trat auf uns zu.

Anna reagierte als erste, senkte ihr Haupt und ging vor dem Boss auf die Knie. Sie zog an meinem linken Arm als der Boss noch näher kam. Langsam ging ich auch auf die Knie, starrte allerdings nicht auf den Boden, sondern blickte stattdessen auf den Schlüsselbund, den der Boss am Gürtel trug.

Als der Boss direkt vor uns stand, ergriff Anna seinen linken Fuß, hob ihn leicht an und setzte ihn sich auf den Kopf. Danach hob sie ihn weiter und setzte ihn auf meinen Kopf, den ich nachdem ich erkannt hatte was sie vorhatte auch gesenkt hatte.

„Gut, meine kleine!” lobte der Boss Anna und nahm den Fuß von meinem Kopf. „Sofie, du musst das noch üben. Da wir heute nach oben gehen, werde ich bayan escortlar euch jetzt die Halsbänder abnehmen. Die passen doch nicht zu euren schönen Outfits.”

Er zog einen kleinen Schlüssel hervor und bedeutet uns, uns aufzurichten. Als das Gewicht von meinem Hals abfiel atmete ich erleichtert auf. Anna bedankte sich sogar bei dem Schwein.

„So ganz ohne kann ich euch aber nicht hier durch führen. Nicht das die anderen neidisch werden.” Er hakte aus seinem Gürtel zwei Paar Handschellen aus und hielt uns die hin.

„Hier! Legt die an! Hände auf den Rücken!” befahl er

Da war er wieder. Diese drohende Ton in seiner Stimme duldete keinen Wiederspruch. Anna half mir die Handschellen anzulegen. Bei sich selber gelang es ihr nicht gleich, woraufhin der Boss ungeduldig nachhalf.

„So Mädels, aufstehen und los!” sagte er.

Wir gehorchten und er zog und schob uns aus dem Raum.

Auf dem Flur hob er zwei lange Ketten vom Boden auf und knotete jeweils ein Ende um unsere Hälse. So an die Kette gelegt mussten wir ihm durch die Gänge folgen. Wir kamen an einer Zelle vorbei, indem offensichtlich der Gang-Bang stattfand, vor dem wir verschont blieben. Durch die Gitterstäbe sahen wir die beiden blonden Schwestern die jeweils von zwei Männern gevögelt wurden. Im Hintergrund standen zwei weitere Männer bereit, die ihre Schwänze wichsten um bereit zu sein, wenn sie an der Reihe waren. Die beiden blonden Mädchen stöhnten und schrien, wann immer sie konnten, ihnen wurde jedoch fast immer ein Schwanz in den Mund gedrückt, so dass sie wenig Gelegenheit hatten zu schreien. Der Boss blieb stehen um mit einem der Männer ein High-Five auszutauschen, dann zerrte er uns weiter. Anna und ich schauten bekümmert durch die Gitterstäbe. Entweder hatten die beiden blonden Schönheiten unsere Plätze eingenommen, oder sie hätten sowieso diese Behandlung erfahren. Sie taten uns sehr leid, anderseits muss ich zugeben, dass mich der Anblick dieser hemmungslos hart gefickten Schönheiten doch erregte.

Nachdem wir an dieser Orgie vorbei gezogen wurden, kamen wir durch einen weiteren Gang auf den Fahrstuhl zu, den ich schon kannte. Wir passierten einige Türen, die allerdings alle verschlossen waren. Im Fahrstuhl angekommen wagte ich es eine Frage zu stellen, nachdem der Boss auf den Knopf für die oberste Etage gedrückt hatte und sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte.

„Wird und dieser Herr Friedrich auch so hart vergewaltigen, wie ihr das gestern gemacht habt, oder wie die Männer die beiden blonden?”

„Das weiß ich nicht, ich habe Herrn Friedrich noch nie beim Vögeln beobachtet,” sagte der Boss lächelnd. „Ihr werdet schon euren Spaß haben.”

„Ihr wisst schon, dass Ihr uns damit sehr weh tut, oder?” fragte ich vorwurfsvoll.

„Wir wissen genau, was wir tun!” sagte er mit Nachdruck. „Und jetzt, halt den Mund!”

Zerknirscht warteten wir bis der Fahrstuhl angekommen war. Oben angekommen führte uns der Boss durch einen schön eingerichteten Flur auf eine Zimmertür zu. Verwunderte schauten Anna und ich uns um. Es sah fast so aus, als hätten wir in einem noblen Hotel eingecheckt.

Kurz nachdem der Boss an die Tür geklopft hatte, wurde sie von einem mir bekannten schwarzen Mann geöffnet. Es war Mike, der genau wie der Boss eine kurze Sporthose und T-Shirt trug.

Nachdem die beiden sich kurz begrüßt hatten, führte uns der Boss in das Apartment. Im Wohnzimmer erwartete uns ein etwas grau melierter Herr im Bademantel. Ich schätzte ihn auf Mitte vierzig. Unter dem blauen Bademantel verbarg er einen recht großen Bauch, hatte aber ein ganz sympathisches Gesicht. Er saß lächelnd auf dem großen Sofa und hielt eine Kaffeetasse in der Hand. Erschrocken merkte ich, dass in dem Zimmer zwei Stative mit jeweils einer Digital-Kamera und auf einem Beistelltisch mehrere Hand-Kameras lagen. Die Schweine wollten einen Porno mit uns drehen! Mike war offensichtlich als Kameramann vorgesehen, da er gleich begann uns mit einer der Kameras zu filmen.

„Wenn ihr euch benehmt, nehme ich euch die Ketten ab,” sagte der Boss und stieß uns in den Raum

„Ihr seht wirklich bezaubernd aus,” lobte uns der Fremde im Bademantel. „Meine Name ist Friedrich — Ralf Friedrich. Ihr seid heute meine Gäste. Wollt ihr etwas trinken?”

Da wir nur unschlüssig herumstanden, schob uns der Boss in Richtung Sofa.

„Setzt euch doch,” lud uns Ralf Friedrich ein.

Unschlüssig setzte ich mich an das andere Ende des Sofas. Anna ging in die Offensive und nahm auf dem rechten Knie von Herrn Friedrich Platz. Dieser freute sich sehr und befreite sie von der Kette an ihrem Hals. Dann sagte er zu dem Boss:

„Kannst du der armen die Handschellen abnehmen? Dem anderen Häschen bitte auch, wir sind doch keine Unmenschen und die beiden sehen so lieb und folgsam aus…”

„Vorsicht, die haben auch Krallen!” warnte der Boss tat aber wie ihm geheißen.

Ich rieb meine Handgelenke und begann die Kette um meinen Hals zu lösen. Grimmig zog der Boss an der Kette, so dass ich zu Boden gerissen wurde.

„Die bleibt erst mal dran!” sagte er. „Und du kannst gleich da unten bleiben.”

Als ich nach oben blickte sah ich, dass er sich bedrohlich vor mir aufbaute. Die Kette hatte er um seine linke Hand gewickelt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Mike hinter einer Kamera stand und die ganze Szenerie filmte.

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Erkenntnisse 06

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Babes

Erkenntnisse 6, Jenny wird überrasc

Als kleine Vorbemerkung: wenn ich längere Fortsetzungsgeschichten konzipiere, mag ich es nicht sehr gern, wenn sie einseitig bleiben. Deswegen wechsle ich im Lauf der Handlung, wenn das Prinzip femdom ist, auch zu m/f-, f/f- und m/m-Eischüben. Zu dem steigere ich i.d.R. die Härte. Kommt das genehm an?

´ Erkenntnisse VI: Jenny wird überrascht

Während Marion in den folgenden Wochen und Monaten immer unübersehbarer ihrer Niederkunft entgegenging, wurde Andreas trainiert, wenn auch zunächst anders als angekündigt und mit Überraschungen: Hatte er angenommen, dass er sich zu Jenny begeben müsse, so sah er sich getäuscht. Sie beorderte ihn zwar am folgenden Samstagvormittag zu sich, wartete aber schon auf ihn, um mit ihm aufzubrechen, sagte ihm nicht, wohin es gehe, sondern erteilte Anweisungen, wie er zu fahren hatte. Sie verlangte nichts und berührte ihn nicht, was ihn verwunderte. Sie fuhren zu einem kleinen Industriepark und gingen zu einem unauffälligen Bürogebäude. Jenny klingelte, er konnte nicht sehen wo. Jedenfalls fuhren sie mit dem Lift in den 2. Stock, wo sie erwartet wurden. In der halboffenen Tür stand eine sehr große rotblonde Frau mit wallenden Locken, deren Stoffkleid zwar knöchellang, aber so eng war, dass es die Figur mehr ent- als verhüllte. Als sie zurücktrat, um sie einzulassen, war zu erkennen, dass das Kleid bis zur Hüfte geschlitzt war. Sie mochte an die 40 Jahre zählen, doch war das angesichts des glatten Gesichts erst bei genauem Hinsehen erkennbar.

Als sie ihr folgten, schlug ihnen eine Mischung aus Gummi- und Ledergeruch entgegen, es handelte sich um einen großen Ausstellungsraum mit Leder- und Latexkleidung, sofort fielen ihm auch die offensichtlich in reicher Auswahl vorhandenen SM-Utensilien ins Auge. Die Frau musterte ihn mit einem so scharfen Blick, ohne etwas zu sagen, dass er zu Boden sah. Jetzt sprach sie, eher: fauchte sie, warum er noch stehe, er wisse wohl nicht, was sich gehöre. Nein, hätte er am liebsten geantwortet, niemand habe ihm gesagt, dass er vor ihr knien müsse, zog jedoch aus Erfahrung vor, stumm zu bleiben und niederzusinken.

„Jetzt zu dir, Jenny, um deinen Sklaven wird sich Layla kümmern — sie hat die größte Erfahrung mit TV-Training, aber was dich betrifft: kannst du mir vielleicht verraten, warum ich dich erst heute wiedersehe?”

„Was meinst du damit — oh, Scheiße!”

„Das trifft es punktgenau, dir fällt also wieder ein, dass du nach deinem Training zur Domina längst zur Auffrischung hättest erscheinen müssen und du weißt, was das bedeutet?”

„Ja, ich weiß und bitte dich um Verzeihung.”

„Damit ist es wohl kaum getan, eigentlich verstehe ich gar nicht, weshalb du nicht auch schon auf den Knien bist — so ist es besser. Die Hände ins Genick! Du hast wohl alles vergessen? Gut, dass ihr den heutigen Tag komplett reserviert habt. Du darfst mit meinen Schuhen anfangen.”

Andreas verfolgte verblüfft, wie Jenny begann, die Schuhe der Frau, mit dem rechten beginnend, zu küssen. Gerne hätte er verfolgt, wie das weiterging, hörte allerdings das typische Klacken von Stilettos nahen und hinter ihm meinte eine launig klingende Altstimme, sie habe jetzt Zeit für das „Subjekt”, er solle sich umdrehen und ihr auf den Knien hinterher rutschen. Er gehorchte und sah vor sich eine nur durch die Absätze groß wirkende Frau mit kurzen blonden Haaren, die in einem Latexminikleid steckte; mehr ließ sich von hinten nicht erkennen.

1. Intermezzo

Als Andreas und Layla sich entfernt hatten, erhielt Jenny den Befehl, aufzustehen und sich auszuziehen. Dann hörte sie „folgendes Programm: für deinen Regelverstoß wirst du natürlich wie jede andere auch jetzt bestraft. Danach fahren wir ins Studio. Du wirst wie jede beliebige Sklavin den Damen und Gästen dienen, und ich werde eigens für dich Lars anrufen. Er hat sicherlich Interesse zu kommen. Du erinnerst dich an ihn?”

„Ja, Herrin”, war die verzagte Antwort, die weder nach Ton noch Inhalt zu der sonst vor Selbstbewusstsein strotzenden Jenny passte, aber verständlich war. Sie wusste, dass Lars ein überaus erfahrener Dom war, der mit ausgefeilter Perfektion Schmerzen zufügen konnte, ohne auffällige Spuren zu erzeugen und obendrein mit einer kaum versiegenden Potenz ausgestattet war. Sie sah einen Tag auf sich zukommen, der ihr nicht nur Freude bereiten würde. Was gleich begann, denn sie wurde in einen Nebenraum geführt, den sie nicht kannte und der wie ein kleines Studio ausgestattet war. In der Mitte stand ein Bock, auf dem sie sich nach wenigen Minuten unbeweglich festgeschnallt fand. Sie erschauerte, als sie die kühle Frauenhand spürte, die über ihre Pobacken strich.

„Ich spüre deine Vorfreude, wurde sie verspottet, aber ein bisschen mehr Begeisterung bitte ich mir schon aus, du bist ja noch fast trocken,” was zutraf, weshalb Jenny die zwei oder gar drei Finger, die ohne Vorwarnung in sie gestoßen wurden, mit einem erschrockenen Stöhnen empfing, mit der Folge einer Rüge, sie sei offensichtlich überhaupt nichts mehr gewöhnt, Aber vielleicht wäre ihr ja statt der Finger lieber, die Zunge zu spüren? Sie wollte schon bejahen, erkannte rechtzeitig die taksim esc Falle und antwortete, wie es sich gehörte, nicht sie habe zu entscheiden, was geschehe, sondern ausschließlich die Herrin.

„Nun, dann sollst du die Zunge bekommen, wenn auch nicht meine, sondern die der Gerte, selbstverständlich nur zum Aufwärmen; wann hat sie dich zum letzten Mal geküsst?”

„Während der Ausbildung, Herrin.”

Allerhöchste Zeit also für eine Auffrischung, und ich habe eine glänzende Idee, Ich werde dich auf Lars und seine Vorlieben einstimmen. Nett von mir, nicht wahr? Er wäre sicher nicht begeistert, wenn du dich beim Blasen zu ungeschickt anstellst, schon gar nicht, wenn dein Arsch ihm kein Vergnügen verschafft. Ich bin gleich wieder bei dir.”

Jenny dachte mit leichter Verbitterung, dass sie mit ihrer Entscheidung, Andreas hierher zu bringen, eine tolle Falle für sich selbst aufgestellt hatte. Allerdings traf auch zu, dass sie sich verpflichtet hatte, wieder zu kommen, was ihr einmal als eine gute Idee erschienen war, sie wollte sich eigentlich immer weiterbilden und kannte noch lange nicht alle Praktiken. Zu weiterem Nachdenken kam sie nicht. Sie hörte die Herrin Patricia zurückkommen, dem Geräusch nach trug sie jetzt hohe Absätze. Nicht nur das, als sie vor ihr stand, sah Jenny, dass sie auch Domina-Outfit übergezogen hatte, eine enges Lederkorsett und sonst nichts — außer dem Umschnalldildo, und sie hatte nicht gerade den kleinsten gewählt. Jenny zögerte nicht, den Mund zu öffnen, als der Latex gegen ihre Lippen gedrückt wurde. Fast gleichzeitig klatschte der erste Hieb in ihre Furche, traf beide Öffnungen und ließ sie zusammenzucken. Patricia gab ihr Zeit, sich zu erholen, ehe sie wieder zuschlug, stärker als beim ersten Mal, was Jenny in den Latexknebel stöhnen ließ und Patricia spotten ließ, offensichtlich sei sie nichts mehr gewöhnt, aber das lasse sich glücklicherweise ändern. „Nur noch acht Hiebe, die wirst du aushalten müssen, ehe du von meinem Schwanz noch mehr verwöhnt wirst.”

Diesmal war es ein Doppelschlag, perfekt getimt und gezielt, so dass Nr. 1 voll auf ihre hintere Öffnung klatschte und in dem Augenblick, wo sich die Schenkel wieder aus der Verkrampfung lösten, Nr. 2 ihre Lippen verbrannte. Ihr Schrei verhallte wieder im Knebel, den Patricia jetzt in voller Länge in ihren Mund drückte, so stecken ließ, bis Jenny anfing zu würgen. Zu ihrer Erleichterung zog sich der Dildo zurück, doch nur für den Augenblick, der benötigt wurde, um wieder zuzustoßen. Sie wurde jetzt in den Mund gefickt, wobei Patricias linke Hand ihren Kopf festhielt, während sie mit der rechten erneut zuschlug und „Halbzeit” verkündete, darauf in gespielter Verwunderung feststellte, die Lasche der Gerte sei ja nass geworden, was beweise, dass die liebevolle Behandlung, die sie Jenny zuteilwerden lasse, Erfolg habe.

Sie hielt kurz mit ihren Stößen inne, um nach Jennys Brust zu greifen, zwirbelte die Spitzen und murmelte, wie hart sie doch seien. Es stimmte, Jenny wurde erst durch diese Bemerkungen bewusst, dass und wie sehr sie inzwischen erregt war. Über ein Jahr hatte sie nicht mehr erlebt, wie sie darauf reagierte, wenn sie das Opfer war. Sie wurde sich erst jetzt vollständig dessen bewusst, dass sie tatsächlich klatschnass geworden war, in ihrem eigenen Saft schwamm; die Intensität der Erkenntnis und der Erinnerung ließ sie das Brennen ihrer Lippen, obwohl Ursache des Gefühlsausbruches, fast vergessen. Da klatschte die Gerte erneut auf ihr Zentrum, gleich ein zweites Mal, wieder schrie sie in den Knebel, der wieder in ihrem Mund steckte und spürte zugleich, wie ihre Geilheit mit der Hitze und den Schmerzen wuchs, was die erfahrene Herrin bemerkte und ihr die letzten drei Schläge so platzierte, dass sie nicht mehr ihr Zentrum trafen, dafür das Poloch schwellen ließen. Die Flut ihrer Erregung minderte sich dadurch zwar, aber das Glühen, das nun von diesem Punkt ausging, verbreitete sich über ihren ganzen Unterleib und als der Dildo aus ihrem Mund gezogen wurde, vergaß sie alle Regeln und bat „bitte fick mich, ich brauche es.”

„Das kannst du haben, aber nicht wann und wie du es willst. Du hast wohl alles vergessen, was ich dir einmal beigebracht habe — nur schade, dass ich Lars auch noch etwas übriglassen muss. Ich werde mir trotzdem Mühe geben.”

Das tat sie, wählte ein Lederpaddel und schlug auf die linke Pobacke, am Übergang zur Hüfte. Es dauerte einen Augenblick, bis Jenny nach dem Hören des Aufklatschens das sengende Brennen spürte, dann aber heftig, sie bäumte sich, soweit die Fesseln es erlaubten, stöhnend auf, als schon der nächste Hieb die rechte Backe traf. Dann Pomitte links, Pomitte rechts, eine Erholungspause, viel zu kurz, schon klatschte das breite Leder wieder auf gespannte nackte Haut, diesmal traf es den besonders empfindliche Übergang zum linken Oberschenkel, gleich danach den rechten. Jenny schluchzte, sie hatte vergessen, wie hart und schmerzhaft es war, wenn man von einer Meisterin mit voller Wucht gepeitscht wurde. Sie spürte wieder die kühle Hand auf ihrer jetzt glühenden Haut, und sie hätte sich denken können, dass die Hand zwischen ihre Schenkel gleiten würde. Sie hörte die trockene bayan escort istanbul Feststellung, ganz so nass wie zuvor sei sie jetzt nicht mehr, also wirkten Strafen noch bei ihr. Trotzdem waren die Finger feucht genug geworden, um durch den Anusring ohne größeren Druck stoßen zu können, wieder konnte Jenny ein Stöhnen nicht unterdrücken, als die Finger einige Male in sie stießen, wobei es sich exzessiv steigerte, als der Umschnalldildo ihre ebenfalls geschwollenen Lippen auseinander presste und in sie drang. Fast sofort reagierte sie mit einem völlig anderen Stöhnen, drückte gegen das Gummiglied, das in sie gedrückt wurde, ein ums andere Mal und sie fühlte, wie ihre Säfte wieder in Wallung gerieten und zu strömen begannen. Patricia hatte sich an ihrer Hüfte fest gekrallt und fickte sie mit voller Wucht, der Schwanz verschwand in voller Länge in ihrer Grotte und sie schwang in dem vorgegebenen Rhythmus mit. Sie wollte schon dagegen protestieren, als sie spürte, dass der Phallus ganz herausgezogen wurde, schrie stattdessen gellend, als er mit einem einzigen Ruck die enge und außerdem ebenfalls geschwollene Rosette aufbrach. Sie schrie weiter, als der Schwanz komplett in ihren Darm gerammt wurde und in ihm wühlte und sie genauso hart und tief wie zuvor gefickt wurde, nur dass sie hier noch weit enger war, keine Übung hatte, Andreas Zunge konnte nicht gerechnet werden und schon gar nicht, auch nicht bei ihrem damaligen Training, hatte sie je ein so voluminöses Teil ertragen müssen. Während Patricia sie mit unverändetrter Heftigkeit fickte, klatschte sie auch noch mit der flachen Hand auf den exponierten Hintern und jetzt kam die Lust zurück. Jenny schrie sich immer noch heiser, wenn der Gummiprügel in sie knallte und sie verletzte, aber sie wurde auch wieder geil, bemerkte anders als Patricia nicht einmal, dass sie ihren Hintern dem Schwanz entgegen reckte, um ihn zu unterstützen, wenn er fast ganz herausgezogen war und wieder in sie stieß. Sie wühlte sich ihm fast entgegen, pfählte sich selbst, drückte den Rücken durch, um noch mehr zu spüren. Patricias Bauch klatschte parallel zu den Schlägen gegen ihren Hintern, Jenny schwamm in einer Mischung aus Schmerz und Ekstase.

Plötzlich war es vorbei, ihre Tortur, soweit es eine war zu Ende. Sie könne jetzt eine halbe Stunde über sich nachdenken, ehe Patricia, die jetzt nach Andreas sehen wolle wiederkomme, um sie für das Studio vorzubereiten.

Andreas bekam große Augen, als Patricia hereintrat, der unübersehbare Gummischwanz waagerecht von ihr abstehend. Er war mit hochgezogenen Armen gefesselt worden, und auch er trug ein dünnes, aber hartes Lederkorsett. Er konnte kaum atmen, so eng war es geschnürt; er hatte die Luft anhalten müssen, während Layla die Lederschnüre mit aller Kraft zugezogen hatte. Sie hatte ihm mehrfach die Gerte über die Flanken ziehen müssen, bis er sich aus ihrer Sicht angemessen bemüht hatte („wenn du dir nicht mehr Mühe gibst, kriegst du ein noch viel engeres Korsett”). Der obere Rand, der wie der untere in seine Haut schnitt, quetschte seine Brustmuskeln nach oben und zusammen, so dass er fast die Miniausgabe eines weiblichen Busens hatte, während der untere seine Hüften deutlich verengte und den Hintern heraustreten ließ. Die beiden Frauen sprachen über ihn, als ob es ihn nicht gäbe. Patricia lobte das „vorzügliche Arrangement” und vermutete, er sei mit Kaltwachs enthaart worden, seine Haut glühe noch rosig. Er dachte, von den Schmerzen, die das Herunterreißen verursacht hatte, müsse wohl nicht geredet werden. Im Gegenteil, es drohte weiterer Ärger, denn Layla berichtete, er habe sich beschwert: „Er hat vielleicht nicht einmal Unrecht, wenn er meint, was hier mit ihm geschieht, bereite wohl kaum auf die Vaterrolle vor, aber ich hatte ihm nicht erlaubt zu sprechen.”

„So, so, man stellt die Entscheidung seiner Eheherrin in Frage, doppelt verwerflich, erstens sowieso als unerlaubtes Meckern und zweitens kannst du Würstchen gar nicht wissen, weshalb sie diese Idee hat.”

Sie stand jetzt drohend vor ihm, ihre Erscheinung und der Phallus, der seinen Bauch berührte, zeigten Wirkung und sie lachte, er sei nicht gerade sehr glaubwürdig, wenn er so reagiere. Er sei für eine Züchtigung vorgemerkt, müsse sich aber noch gedulden, bis sein Outfit stimme. Zuerst müsse der Käfig weg, sonst könne sein Schwanz nicht verborgen werden. Als Layla das Schloss öffnete, sprang sein Glied sofort heraus und schwoll weiter an, was zunächst nicht weiter beachtet wurde. Layla sagte, sie denke trotz Korsettleder an einen Latex – Slip, er sei zuverlässiger und liege enger an, außerdem hätten sie doch den neuen String mit verstärktem Steg hereinbekommen. Der also herausgesucht wurde. Er war dann so eng, dass sie ihn gemeinsam an seinen Beinen hochziehen mussten, über seinen Schwanz bekamen sie ihn erst, als Layla mit Eiswürfeln das Schrumpfen erreicht hatte. Sie hob den String etwas an, so dass Patricia das Glied zwischen seine Schenkel zwängen konnte, ließ das Gummiband los, das spürbar in seine Kerbe schnellte. Es schnitt ebenso in die Haut wie das Korsett. Patricia prüfte den Sitz und stellte befriedigt fest, der Slip sei eng genug, das Band trotzdem ausreichend merter escortları elastisch, man könne es gut wegziehen, um den Weg zu öffnen. Natürlich verstand Andreas sehr gut, was damit gemeint war und fast war er froh, dass er so eng eingebunden war, denn er versteifte schon wieder. Patricia wollte wissen, was Layla noch mit ihm vorhabe: „Eigentlich nichts mehr, ein Kleid eben noch und die Fesseln. Die Schuhe stehen dort drüben, sie passen. Ich kann ihn heute allerdings nicht mehr schulen, du weißt, ich habe noch andere Kandidaten.”

„Mist, daran habe ich nicht gedacht, ich nahm an, ich könnte ihn bei dir lassen. Das Kleid ist dagegen nur ein bisschen ein Problem. Ich wollte ihn in ein Hauskleid stecken, ehe ich merkte, dass ich mich um Jenny kümmern muss. Ich müsste ihn also bei dieser Sachlage ins Studio mitnehmen. Obwohl- warum eigentlich nicht, so als Ausstellungsstück? Da fällt mir ein, wir hatten doch mal so ein richtig nuttiges rotes Lederimitat –Kleid, extrem kurz und eng, aber mit dem Korsett darunter könnte es passen. Aber nein, zu tief ausgeschnitten und rückenfrei.”

„Das spielt doch keine Rolle, nicht bei dem.”

„Auch wieder wahr,” lachte Patricia und so sah sich Andreas wenige Minuten später in einem feuerroten Minikleid, das am Schenkelansatz endete und von vorne eigentlich nur lächerlich aussah, weil es das Vorhandensein von Brüsten voraussetzte, nicht bloß hochgedrehte Muskeln. Dass er losgebunden worden war, um in das Kleid steigen zu können, bescherte ihm nur eine kurze Freude, sein Hals, Hand- und Fußgelenke erhielten Ledermanschetten, im Gegensatz zu den Herrinnen war er mit seinem Anblick, wie er ihn im Spiegel sehen konnte, alles andere als zufrieden, empfand sich als Lachnummer. Patricia bat Layla, ihm noch ein paar mit dem Stock überzuziehen, während sie sich umkleide; ihn mit ihrem strap-on zu verwöhnen, bleibe ja ebenfalls keine Zeit. Das Studio habe schon geöffnet. Layla erklärte sich mit Vergnügen bereit, so zu verfahren. Sie hieß ihn niederknien, wobei das sogenannte Kleid sofort hochrutschte und seine Pobacken freilegte. Sie presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und er stellte erwartungsgemäß fest, dass sie rasiert — und feucht war. Seine Zunge erforschte ihre Lippen, während er das Pfeifen hörte, mit dem der Rohrstock auf seine Eignung geprüft wurde. Die von oben geführten Schläge begannen gleich danach. Er wusste, das beste Mittel gegen allzu harte Schläge war. die Mösen der Herrinnen mit Begeisterung zu lecken, so schnellte seine Zunge wie von allein heraus und so tief es ging in die ihm dargebotene Grotte. Sie seufzte und zog seinen Kopf noch näher an sich, prompt streichelten ihn die Hiebe mehr als sie ihn zeichneten. Sie lobte ihn sogar, er lecke sehr gut, fast wie eine Frau, was ein Riesenkompliment zu sein schien. Sein Schwanz begehrte gegen die jetzigen Einschränkungen genauso auf wie er es gegen den Käfig getan hatte, Folgen hatte es keine, weder dass er befreit oder gar befriedigt wurde noch, das wenigstens auch nicht: bestraft. Layla war jetzt klatschnass und er leckte mehr vorhandene Feuchtigkeit auf als neue zu produzieren. Die Hand, die sich in seine Haare verkrallt hatte, gab ihn frei, unterstützte seine Bemühungen, indem ihre Finger über seiner Zunge in sie stießen, wobei sie ihm genau das vorwarf, nämlich sich selbst befriedigen zu müssen, zugleich schlug sie wieder härter zu, ihm wurde immer heißer. Sie drehte sich um und knurrte, er solle sehen, ob seine Zunge in ihrem Arsch leistungsfähiger sei. Er wusste, das war ungerecht, beeilte sich trotzdem, ihrem Befehl zu folgen, versenkte seine Zunge jetzt in ihrem hinteren Loch. Es war ihr nicht intensiv genug, sie erlaubte, dass er sie anfasse und ihr die Hinterbacken auseinanderzog. Er tat sich dadurch etwas leichter, machte die Zunge spitz, indem er sie zusammenrollte und stieß sie in sie, wobei er spürte, wie sie sich wieder zwischen den Lippen rieb. Sie schimpfte, da habe man einen Sklaven und müsse sich trotzdem selbst behelfen, was eine Wiederholung bedeutete. Was ihr außerdem trotz oder wegen des Schimpfens schnell gelang, sie stöhnte abgehackt, zugleich spürte er, wie sie zu ihrem Höhepunkt kam, sie missachtete die Zunge und passte sich in schnellen Bewegungen den eigenen in sie stoßenden Fingern an. Sie ließ sich ihre feucht-klebrigen Finger von ihm ablecken und meinte, er habe Glück, weil sie Patricia schon kommen höre. Sonst hätte sie nicht gezögert, ihm seinen mangelnden Eifer heimzuzahlen.

Tatsächlich trat Patricia ein, er traute seinen Augen nicht, als er sah, wen sie in welchem Zustand mitbrachte. Jenny trug Lederfesseln wie er, high-heels wie er, wirkte aber nicht lächerlich, sondern scharf, obwohl oder vielleicht weil auch sie als Sklavin hereinkam. Zwar ging sie etwas schwankend, geführt mit einer Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war. Ein lederner Halbschalen-BH, deutlich zu eng, schnitt wie bei ihm das Korsett, unterhalb der Brustspitzen in die Haut, der genauso knappe Lederstring ließ selbst von vorne-seitlich erkennen, dass sie hart gepeitscht worden war, was auch ihr Gesicht bewies, das trotz neu aufgetragener Schminke Schmerz zeigte, aber nicht nur, Andreas hatte genug erfahren, um sehen zu können, dass ihre Augen auch einen leicht fiebrigen Glanz hatten, dessen Ursache leicht erahnt werden konnte. Layla schnalzte mit der Zunge und meinte, so wie ihre Titten exponiert seien, schrien sie geradezu nach der Peitsche, so steif wie die Spitzen seien, könne Jenny es wohl kaum erwarten.

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Böse Mädchen 07

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7 Berits fiese Rätselaufgabe

Nach der Pause war nun Berit mit ihrer Idee an der Reihe. Sie hatte sich eine besondere Rätselaufgabe ausgedacht.

„Du darfst uns alle zum Orgasmus lecken. Das ist zwar keine richtige Strafe, aber dafür musst du heraus finden, wen du gerade geleckt hast. Du wirst dabei nichts sehen können und auch deine Hände darfst du nicht benützen. Wir machen es genauso wie vorhin. Erst wenn alle zufrieden sind, darfst du die Lösung sagen. Hast du richtig getippt, dann wird dir diejenige auf deinen Steifen pinkeln und wenn es falsch war …”, sie machte eine Pause und musste kichern: „ … in den Mund.”

Auch die Anderen kicherten.

„Oh ja, das ist gut, ich muss nämlich mal”, lästerte Marie.

Steven erstarrte: „Ihr wollt mir in den Mund pissen?”, fragte er protestierend.

„Gefällt dir das etwa nicht? Du hast versprochen, alles zu ertragen!”, erwiderte Marie.

„Ja aber … „

„ … Was aber?” Marie sah ihn mit funkelnden Augen böse an.

„Also gut, ich mache es.” Er gab sich abermals geschlagen und musste es akzeptieren.

„Das ist doch geil, du darfst uns alle mal lecken, das hast du dir doch bestimmt gewünscht, als du uns beobachtet und dabei gewichst hast, stimmt’s?”

Er traute keinem Widerspruch. Vielleicht hatte er sich das wirklich schon einmal vorgestellt.

Berit stand auf und nahm sich das Tuch. Sie verband ihm die Augen. Nur gut, dass sie jetzt nicht mehr sauer auf ihn war. Fast liebevoll nahm sie seinen Penis in die Hand und zog Steven etwas zur Hofmitte. Dann drückte sie ihn sanft zu Boden und erklärte ihm, dass er sich lang hinlegen sollte.

„Aber wir sollten seine Hände fixieren, denn er soll ja nur seine Zunge benützen.” Susann griff sich zwei Stricke und fixierte die Hände an seine Oberschenkel.

Dieses Mal sollte Marie beginnen. Sie kniete sich über sein Gesicht und zog seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Schon spürte er ihre Schamlippen an seinem Mund und begann zu lecken.

Marie gluckste leise: ‘Oh ist das geil’, dachte sie. Mit geschlossen Mund begann sie zu stöhnen und bemühte sich, keinen Ton von sich zu geben.

Steven gab sein Bestes und leckte eifrig.

Marie war feucht und die Flüssigkeit lief in seinem Mund. Ausspucken konnte er nicht, er musste es schlucken.

Unterdessen hatte Susann ein Kissen herbei geholt und es unter seinen Kopf geschoben. Sie hatte erkannt, dass er so nicht lange seinen Kopf halten konnte.

Die Mädels standen hinter seinem Kopf und betrachteten aufmerksam das Geschehen.

Schnell kam sie zum Höhepunkt. Sie zuckte wie wild und Susann musste ihr den Mund zu halten.

Marie stieg von ihm herab und Berit kniete sich über ihn.

Wieder begann er sofort mit lecken. Berit zuckte und es braucht nicht lang, bis auch sie kam.

Unterdessen war ihm Susann immer wieder auf den Penis getreten und hatte mit dem Fuß seine Vorhaut etwas auf und ab geschoben.

Sein brennendes Glied nahm schon wieder allmählich an Größe zu und lag stramm auf dem Bauch.

Nun war Susann selbst an der Reihe. Sie hatte sich wieder etwas besonders Böses für ihn einfallen lassen. Bevor sie sich über ihn hockte, hatte sie einige Spritzer gepinkelt, so dass nun ihre Schamlippen vom salzigen Urin befeuchtet waren. Zum Glück hatte sie die Gabe, dass sie ihren Strahl immer wieder unterbrechen konnte.

Eifrig begann er ihre Muschi auszulecken, doch er stoppte wieder und versuchte seinen Kopf zur Seite zu drehen. Aber Susann hielt ihn fest und langsam begann er, weiter zu lecken.

Nun war es Marie, die jetzt sein Glied stimulierte. Sie hatte sich zwischen seine Beine gehockt und spielte zudem an seinen Hoden. Natürlich drückte sie die immer wieder mal fest zusammen, so dass er zuckte.

Bei Susann dauerte es etwas länger. Sie konnte sich gut beherrschen und ihren Orgasmus kontrollieren.

Als Anja an der Reihe war, konnte sie sich kaum halten. Sie zuckte mit ihrem Becken auf seinem Gesicht auf und ab. Marie hielt ihr den Mund zu, sonst hätte sie wohl laut gekichert. Es krabbelte ihr ungemein.

Steven hatte voll zu tun, denn immer wieder entzog ihm Anja unwillkürlich ihr Becken. Es dauerte eine Weile, bis sie es genießen konnte und etwas ruhiger wurde. Auch sie kam schließlich zum ersehnten Orgasmus, dabei tobte sie auf ihm rum, dass sie fast keinen Halt mehr hatte und beinah runter gefallen wäre.

Die Mädels waren nun zufrieden und mussten sich erst einmal beruhigen. çapa esc Sie ließen ihn einfach liegen und gingen zur Sitzecke. Sie waren begeistert: „Das hat er echt gut gemacht”, meinte eine der Mädels. „Dem muss doch die Zunge weh tun”, meinte eine Andere. Nachdem sie etwas getrunken hatten, gingen sie wieder zu ihm.

„Steven, das war super, hast du echt gut gemacht. Wir sind alle gekommen”, meinte Berit während sie ihm die Augenbinde entfernte. „Wie hat dir denn der viele Muschisaft geschmeckt?”

„Ja ganz okay”, antwortete er leise.

„Und geil hat es dich auch schon wieder gemacht, dein Pimmel ist schon wieder ganz groß.” Mit einer Zehe drückte sie auf seinen lang ausgestreckten Penis: „Und hart ist er auch.” Sie kniete sich nieder, nahm sein steifes Glied in die Hand und begann es langsam zu reiben: „Nun musst du uns nur noch sagen, in welcher Reihenfolge du uns geleckt hast.”

„Ich bin mir nicht sicher, irgendwie habt ihr alle gleich geschmeckt.”

„Ist aber bestimmt geil, so viele Muschis auf einmal lecken und den ganzen Saft schlucken”, meinte Marie lächelnd.

„Also wie lautet deine Antwort?”, wollte Berit nun wissen, während sie weiter seinen Penis massierte.

„Susann, Marie, Berit, Anja”, antwortete er schnell.

„Ooohhh”, kam es enttäuscht von den Mädchen: „Nur eine richtige Antwort”, ergänzte Berit.

„Woran hast du mich erkannt?”, fragte Anja.

„Naja, weil du so gezuckt hast und an Deinen Schenkeln.” Er traute sich nicht zu sagen, dass er sie an ihren kräftigen Schenkeln erkannt hatte.

Aber alle wussten wohl, was er meinte. Nur gut, dass Anja kein Problem damit hatte: „Du kannst ruhig sagen, dass meine Schenkel die kräftigsten waren. Aber das ist mir egal, dann piss ich dir eben auf dein dickes Ding.” Dabei stupste sie mit ihrer Zehe an seine Eichel, während Berit noch immer seine Vorhaut auf und ab schob.

„Wir hoffen du hast großen Durst, wir müssen nämlich mal.”

„Muss ich denn die Pisse trinken?”, fragte er ängstlich.

„Naja, ein bisschen kannst du schon von jeder kosten. Oder wir machen noch ein Spiel und alle pissen wir dir in den Mund und du musst erraten, von wem die Pisse war”, antwortete Susann.

„Nein, nein, ich versuche es”, gab er kleinlaut bei.

„Wer darf als Erste?”, fragte Susann.

„Das ist mir egal”, antwortete Steven, obwohl er eigentlich nicht gefragt war.

„Na Berri, es war doch ihre Idee”, meinte Marie.

„Dann mach aber schnell, ich muss nämlich auch mal dringend”, meldete sich Anja.

„Ihr könnt ja gleichzeitig machen, Berri in den Mund und du auf seinen Steifen.”

„Oh ja, das ist gut”, sagte Anja erleichtert und kniete sich über sein Becken. Aber so auf Kommando wollte es nicht gelingen.

Auch bei Berit ging es nicht gleich. Sie hatte sich schon über sein Gesicht gehockt und Steven betrachtete interessiert ihre Scheide.

„Na gefällt sie dir?”, fragte Berit.

Er nickte verlegen und lächelte sie an.

Anja hatte seinen steifen Penis in die Hand genommen und streichelte mit seiner Eichel ihre Schamlippen.

„Du musst dich wohl erst noch warm machen, damit du pissen kannst?”, fragte Susann.

„Das ist geil”, meinte sie nur stöhnend. Langsam und genüsslich tat sie es noch mehrmals und dann überraschte sie alle. Sie senkte langsam ihr Becken, so dass sein erigierter Penis in sie eindringen konnte. Erst als seine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwunden war, hielt sie inne.

„Bist du dir sicher?”, fragte Susann ungläubig.

Anja verneinte mit einem Kopfschütteln: „Nein, ich glaube nicht”, antwortete sie.

„Feigling, was ist schon dabei. Ist doch egal welcher Schwanz dich entjungfert”, meinte Marie.

„Nein, ich überlasse ihn lieber Berri”, sagte Anja und hob ihr Becken, so dass seine Eichel wieder zum Vorschein kam: „Aber geil war es trotzdem”, meinte sie anschließend.

„Wird Zeit, dass du endlich mal gevögelt wirst!”

Und plötzlich zischte ein Strahl aus Anja heraus, direkt auf seinen Penis.

Steven genoss den warmen Strahl und blieb ganz still liegen.

Berit hatte ihren Kopf gedreht und schaute zu Anja. „Jetzt kommt es bei mir auch gleich, weil ich dich so pissen sehe”, meldete sie sich zu Wort.

„Mund auf!”, befahl ihm Marie.

Gehorsam und angeregt durch Anjas warme Pipi auf sein steifes Glied, öffnete er willig den Mund.

Schon spürte er ein Tröpfeln in seinem Mund. Er schmeckte den warmen, etwas salzigen Urin.

Ein istanbul escort bayan dünnes Rinnsal lief aus ihr: „Oh ist das geil, ist das geil!”, jauchzte Berit. Dann ließ sie ihrer Pipi freien Lauf und aus dem Rinnsal wurde ein ordentlicher Strahl.

Steven hatte keine andere Wahl, was blieb ihm auch anderes übrig. Er schluckte und schluckte. Sein Mund wurde immer voller und bald lief er über.

Fast gleichzeitig waren Anja und Berit fertig und stiegen von ihm.

„Das war echt geil”, sagte Berit sichtbar erleichtert.

„Oh ja, das kannst du laut sagen”, stimmte ihr Anja begeistert zu.

Er traute sich nicht, seinen Mund zu schließen.

„Guckt mal, sein ganzer Mund ist voll Pisse”, jauchzte Berit begeistert.

Unterdessen hatte sich Marie über sein Gesicht gehockt: „Los hinter schlucken!”, herrschte sie ihn an und gab ihm eine Ohrfeige.

Widerwillig schluckte er alles hinter.

„Mund auf!”, war erneut ihr Befehl. Prüfend schaute sie in seinen Mund: „Braver Junge. Nun kannst du auch meine Pisse saufen.” Aber auch sie hatte es anfangs schwer, ihrer Pipi freien Lauf zu lassen: „Wenn er so auf meine Muschi schaut, kann ich nicht so einfach.” Aber die Dringlichkeit ließ keinen Spielraum mehr und so sprühte auch sie ihren Strahl in seinen Mund.

Gehorsam machte Steven einige Schlucke.

Aber Maries warmer Strahl war so kräftig, dass sein Mund schnell bis zum Überlaufen gefüllt war. Dennoch zwang sie ihn wieder, den Rest in seinem Mund hinter zu schlucken.

„Und? Bist du bereit, meinen Sekt aufzunehmen?”, fragte Susann, als sie an der Reihe war und ohne eine Antwort abzuwarten: „Dann mach mal schön deinen Mund weit auf. Du darfst auch wieder ein paar Schlucke probieren. Aber nichts ausspucken, was zu viel ist, läuft eh über, ansonsten muss ich dir deinen Schwanz noch mal auspeitschen?”

Steven bejahte gehorsam und öffnete wieder seinen Mund ganz weit.

Susann hockte sich mit gespreizten Beinen über sein Gesicht.

Anja und Berit hatten sich wieder hinter seinen Kopf gestellt und schauten gespannt dem Treiben zu.

Bei Susann kamen schon die ersten Spritzer, die aber nicht seinen Mund trafen. Gleich darauf folgte ein kräftiger Strahl des warm riechenden Urins. Aber auch dieser hatte sein Ziel knapp verfehlt. Susann rückte sich noch einmal zurecht, drückte ihre Scheide noch etwas näher an seinen Mund und dann begann sie zu pinkeln. Sie genoss diesen geilen Anblick, wie der harte Strahl in seinen Mund sprühte. Wieder war für sie ein Traum in Erfüllung gegangen. Genau, wie sie es sich es immer vorgestellt hatte.

Dabei bemerkte sie, dass sich Marie hinter ihrem Rücken wieder mit seinem streifen Penis beschäftigte.

‘Typisch Kerl, wenn die geil sind, machen die fast alles mit’, waren Susannes Gedanken.

Marie massierte seinen Penis mit kräftigen Zügen. Sie mochte es, einen Penis hart und kräftig zu reiben und dabei noch seine Hoden lang zu ziehen.

Susann hörte überhaupt wieder auf, ihre Blase war schon wieder richtig voll. Sein Mund war voll mit ihrem Urin und aus seinen Mundwinkeln lief es über.

Endlich war sie fertig: „Na hast du ein paar Schlucke probiert oder möchtest du nicht?”, fragte sie.

Steven hatte genug Pipi geschluckt und schüttelte zaghaft seinen Kopf. Er hielt seinen Mund offen und man konnte deutlich sehen, dass dieser noch immer bis zum Überlaufen gefüllt war.

‘Was für ein geiles Gefühl’, dachte er. Nur schlucken, das wollte er nicht mehr und während Marie sein steifes Glied hart massierte, spürte er das fast unglaubliche. Er war auf dem Weg zu seinem dritten Samenerguss und es brauchte auch nicht mehr lang, bis er wieder kam.

Doch Susann war noch nicht am Ende: „Okay, du musst nicht schlucken, aber dann machst du sie wenigstens ordentlich sauber”, befahl sie von oben.

Er hob den Kopf ein wenig, streckte seine Zunge heraus und begann ihre Schamlippen abzulecken. Dabei lief ein Teil des Urins aus seinem Mund. Doch ihre Scheide war nicht nur von dem salzigen Urin nass, nein, sie war wieder richtig feucht vor Erregung geworden und Steven schmeckte es.

Er leckte munter drauf los und machte es immer intensiver, weil er auch spürte, dass es ihm gleich kommen musste.

Auch Susann spürte es an seinem heftigen Lecken. Sie schielte kurz nach hinten und sah zufrieden, dass sich Marie mit seinen Penis beschäftige. Ein Aufstöhnen verriet ihr, dass er jetzt abspritzt. Marie holte auch noch den letzten Rest fındıkzade escortları aus ihm heraus, auch wenn er nicht mehr so kräftig spritzte.

Susann hatte sich zurück gelehnt und genoss in Ekstase die Zungenmassage in ihrer Scheide. Nun spürte auch sie, dass es ihr kommt. Sie stöhnte laut und wand sich, bis sie heftig zitternd ihren zweiten Orgasmus erlebte. Erschöpft stieg sie von ihm herunter. „Oh war das geil”, stöhnte sie.

Steven blieb ebenso erschöpft am Boden liegen. Er traute sich nicht, die noch wenigen Reste von Susannes Pipi auszuspucken.

Susann musste lachen, als sie ihn liegen sah. „Na los nun schluck schon hinter.”

Aber Steven schüttelte zaghaft mit dem Kopf.

„Na dann spuck es aus. Hab doch gesagt, dass du nichts mehr schlucken musst und brauchst auch keine Angst haben, ich werde deinen Pimmel nicht nochmal auspeitschen. Er hat ja schon ganz schön gelitten, der Arme.”

„Und gute Arbeit geleistet”, fügte Marie lobend hinzu.

Steven spukte die noch warme Pipi aus und wollte sich erheben.

Doch Susann stoppte ihn sogleich: „Ein kleines Dankeschön habe ich noch.” Sie stellte sich zwischen seine gespreizten Beine und einen nackten Fuß auf seinen Penis. Dann griff sie mit der einen Hand nach Marie, die gerade neben ihr stand, um sich an ihr fest zu halten. Sie hob den anderen Fuß und nun stand sie fast mit ihrem gesamten Gewicht auf seinem Glied.

Steven stöhnte auf, aber er rührte sich wieder nicht.

„Dankeschön, das war sehr schön mit dir. Vielleicht können wir das mal wieder machen”, sagte Susann zu ihm. Sie setzte ihren Fuß wieder auf den Boden und nahm den Anderen von seinem Penis, der schon wieder leicht angeschwollen war.

„Siehst du, ich könnte mit dir ‘ne Menge anstellen. Es macht dich immer geil”, stellte Susann fest, beugte sich zu ihm herab, nahm seinen halbsteifen Penis in die Hand und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Steven errötete und wusste nicht, was er sagen sollte.

Dann machte sie seine Hände los.

Er stand auf und ging gleich zu dem einzigen Hahn, aus dem noch Wasser kam. Er spülte seinen Mund aus und als er zurück kam, hörte er die Mädchen lachen. Wieder spürte er in seinem Innersten, wie sie ihn gedemütigt hatten und es ihm peinlich war. Er schämte sich.

Als es sich die Mädchen in ihrer Sitzecke wieder gemütlich machten, meinte er kurz: „Ich glaube, ich werde jetzt nach Hause gehen.” Dabei klang er sehr bedrückt.

„Sag mal, bist du jetzt sauer? Aber dazu hast du eigentlich keinen Grund. Du bist dreimal gekommen, hat dir das etwa nicht gefallen?”, fragte ihn Marie.

„Doch schon, aber ich glaube es ist Zeit.”

„Das ist aber Schade, du verpetzt uns doch nicht?”

„Nein, aber ich bin jetzt ziemlich fertig.”

„Das nächste Mal gehen wir gemeinsam baden, einverstanden?”, versuchte Marie ihn heiter zu stimmen.

Steven nickte nur beiläufig. Vielleicht war das eine gute Idee. Zwar würde er gern mit Berit poppen, aber bestimmt nicht vor der ganzen Clique, da war er sich sicher. Er wollte gehen, doch Berit hielt ihn auf.

„Warte noch einen Moment!” Sie stand auf, griff nach seinem Glied, welches nun schlaff nach unten hing und begann es langsam zu massieren. Gleichzeitig legte sie ihren noch freien Arm um seinen Hals und gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund. „Ich hoffe, du bist jetzt nicht zu sehr sauer auf uns. Wir mögen dich doch und danke, dass du so gut geleckt hast.”

„Danke, dass war echt geil”, sagte nun auch Marie und auch Anja und Susann bedankten sich.

Steven grinste verlegen. Er zog sich noch an, verabschiede sich und verließ den Hof.

Noch einmal bedankten sich die Mädchen beim Abschied und winkten ihm nach.

Sie redeten noch eine Weile über das Erlebte: „Hoffentlich ist er nicht zu sauer auf uns, oder verpetzt uns.”

„Nein ich glaub nicht, dass er das macht.”

„Dem haben wir es aber auch ganz schön gegeben. Vielleicht müssen wir wieder mal was gut machen?”

Später einmal hatte er Susann gestanden, dass es für ihn ein total geiles Gefühl war, sie alle lecken zu dürfen und auch, dass sie ihm in seinen Mund gepinkelt haben. Aber am Besten fand er, dass er dreimal gekommen war.

Dennoch kam er danach nicht mehr so oft auf den Hof. Nur ein oder zweimal waren sie gemeinsam nackt baden und ebenso wenig waren sie zusammen sexuell aktiv.

Susann hatte gelegentlich versucht, ihn für ihre Fantasien zu gewinnen, aber bis auf ein paar kleine ‘Spielereien’ lief auch da nicht so viel. Meist lehnte er ab.

Schon im Jahr darauf, begann er seine Ausbildung in einer anderen Stadt und so hatte er sich allmählich von der Clique abgenabelt.

Mit Berit kam er nie zusammen.

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Sommerspiele 04: Würfel 2

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Babes

Der Vorschlag stammte von Elli: „Signora, ich würde gerne nochmal das Spiel spielen.”

„Welches Spiel?”, fragte die Signora einen Moment lang desorientiert zurück.

„Das mit den Würfeln!”, antwortete sie knapp.

„Mit Ralf und Alex?”

„Nur mit Ralf!”

Die Signora willigte ein. Sie hatte sowieso noch eine Scharte auszuwetzen, nachdem ihr letztes Mal so manches aus dem Ruder gelaufen war.

Er wurde nicht um sein Einverständnis gefragt: Er hatte sich zu fügen!

*

„Die Regeln sind die selben wie beim vorigen Mal. Jeder würfelt je Runde ein Mal. Das Motto der Runden lautet:

Runde 1: Berührung

Runde 2: Begehren

Runde 3: Lust

Runde 4: Schmerz

Runde 5: Spieltrieb (was besser zum Duktus des Mottos passte als ‘Spielzeug’)

Runde 6: Hingabe (was sie als passender empfand als den Begriff der ‘Extase’)

Nach dem ihr nur noch zu zweit seid, haben die Augenzahlen auf dem normalen Würfel jetzt folgende Bedeutung:

Eins: Niete

Zwei: Ralf ist aktiv

Drei: Elli ist aktiv

Vier: Ralf bestimmt

Fünf: Elli bestimmt

Sechs: Die Signora bestimmt

Die Farben auf dem Farbwürfel bedeuten wieder das selbe:

Gelb: Gesicht und Sinnesorgane

Grün: Oberkörper, Brüste und Brustwarzen

Rot: Unterleib und Geschlecht

Blau: Hinterteil

Weiß: Wunschfarbe

Schwarz: ‘Schwarzer Peter’

Seid ihr mit den Regeln einverstanden und bereit für die erste Runde?”

Elli und Ralf bejahten ihre Frage.

*

Doch bevor es los ging, ließ die Signora noch das Spielfeld markieren:

Elli und Ralf mussten sich nackt vor ihr ausziehen und sich vor ihr aufstellen.

Die Signora nahm gelbe Fingerfarbe und malte ihnen gelbe Halsausschnitte entlang des Schlüsselbeins und oberhalb des letzten Rückenwirbels auf.

Das war der Kopfbereich = Gelb

Dann malte sie einen großen grünen Kasten um Ellis Brüste und um Ralfs Brustkorb.

Das war der Brustbereich = Grün

Mit blauer Farbe markierte sie auf ihrer Rückseite jeweils ein Rechteck, das von der oberen Kante des Beckenknochens, seitlich über das Becken hinunter bis zum Ansatz der Oberschenkel reichte.

Das war der Arschbereich = Blau

Schließlich verzierte sie beide mit einem leuchtend roten Kasten, der den gesamten Bereich zwischen Bauchnabel, Lenden und dem Ansatz der Oberschenkel umschloss.

Das war der Schambereich = Rot

Elli und Ralf durften ihr ganz spezielles Spielfeld im Spiegel bewundern.

Erst als die Farbe auf ihrer Haut getrocknet war, konnte es richtig losgehen.

*

Die Signora kommentierte das Spiel diesmal nicht. Sie spielte eher eine Art Referee, die die einzelnen Runden ansagte, Ergebnisse verkündete und, wenn es sein musste, auch ins Spiel eingriff. Und natürlich würde sie, wenn die Sechs gewürfelt würde, auch ihren aktiven Part haben.

„1. Runde: Berührung — Ralf beginnt.”

Ralf machte den ersten Wurf:

„Fünf: Elli bestimmt.”

Dann sefaköy escort folgte der zweite Wurf:

„Weiß: Elli darf frei wählen.”

Elli entschied sich für die aktive Rolle und küsste Ralf auf Wangen, Augenlider, Stirn, Ohrläppchen und Mund. Ihr Kuss vereinigte sich für einen Augenblick zu einem innigen Zungenkuss, bevor sie sich wieder von ihm zurückzog.

„Elli wirft.”

„Vier: Ralf bestimmt.”

„Grün: Ralf berührt Ellis Brüste.”

Der Signora fiel ihr Fehler sofort auf: „Natürlich kannst du auch bestimmen, dass Elli dich an deiner Brust berührt.”

Ralf wäre gar nicht auf die Idee gekommen…

Er bedeckte ihre samtweichen Pfirsichbrüste mit beiden Händen und massierte sie ganz sanft mit kreisförmigen Bewegungen. Er umspielte mit den Fingerkuppen ihre Brustwarzenhöfe, auf denen sich unter seiner zarten Berührung Gänsehaut bildete. Dann kratzte er mit den Fingernägeln vorsichtig über seine Knospen, worauf Elli trotz seiner äußersten Vorsicht mit scharfem Ein- und Ausatmen reagierte. Er nahm die jetzt erigierten Knospen zwischen seine Finger und zog und drehte spielerisch an ihnen. Elli schnurrte und räkelte sich wie ein Kätzchen.

*

„2. Runde: Begehren — Ralf beginnt.”

Er würfelte die Zwei.

„Zwei: Ralf würfelt sich selbst.”

„Gelb!”

Er nutzte die Gelegenheit, nun seinerseits ein intimes Geständnis abzulegen:

„Elli, ich möchte, dass du von jetzt an allein mir gehörst! Du sollst Tag und Nacht an nichts anderes mehr denken als an mich, so wie ich tagein, tagaus immer nur an dich denken muss! Ich will, dass du mir alle deine Phantasien offenbarst und ich werde sie dir alle erfüllen. Du wirst mich begehren, so wie ich dich begehre! Und ich will Tag und Nacht mit dir vögeln, bis uns die Sinne vergehn!”

Sie wurden beide rot im Gesicht und Ralfs Penis zuckte vor Verlangen.

Elli antwortete: „Ich will es auch!”

„Elli würfelt!”, unterbrach die Signora den nach ihrem Geschmack etwas zu pathetisch geratenen Moment.

Sie warf eine Eins.

„Elli würfelt eine Niete!”

Elli war ganz betrübt.

*

„3. Runde: Lust — Ralf würfelt.”

„Eins: Ralf würfelt eine Niete!” – Die Signora machte sich allmählich Sorgen, ob es mit dem Begehren und der Lust zwischen den beiden womöglich doch nicht so weit her war — aber es war natürlich nichts als Wurfpech.

„Elli würfelt.”

„Eins: Elli würfelt ebenfalls eine Niete!” – Sie war perplex. War das vielleicht doch ein Zeichen dafür, dass beide eher dem Schmerz zuneigt waren als der Lust? – Das konnte sich in der nächsten Runde, in der es um Schmerz ging, ja erweisen…

*

„4. Runde: Schmerz — Ralf wirft.”

„Ralf wirft die Sechs: Die Signora entscheidet!”

„Blau: Hinterteil!”

Die Signora hatte sich eigentlich darauf festgelegt, dass sie immer denjenigen bedenken würde, der die Sechs gewürfelt hatte. Doch kam es ihr jetzt reichlich ungelegen, bayan eskort Ralfs Hinterteil schon wieder mit Schlägen zu traktieren!

Sie entschied daher: „Ralf, du wirst Elli den Hintern versohlen, bis sie dich um Gnade bitten wird!”

Elli ging vor Ralf auf die Knie und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen.

Ralf tätschelte erst leicht die weiche weiße Haut ihres sinnlich Pos und begann dann mit seiner Hand abwechselnd auf ihre linke und auf ihre rechte Pobacke zu klatschen. Er steigerte ganz allmählich Geschwindigkeit und Stärke der Schläge.

Elli keuchte und begann bereits leicht zu stöhnen. Nun änderte Ralf seine Taktik und versetzte ihr zwischen vier leichten Schlägen jeweils einen kräftigen Hieb. Wann immer dieser fiel, stöhnte sie auf – von Mal zu Mal lauter. Schließlich ließ er fünf harte Schläge am Stück auf ihr Hinterteil sausen. Sie quietschte auf und wimmerte. Er hatte keinerlei Gefühl dafür, wann sie an ihre Grenze gelangte. Ihm erschienen die Schläge zwar saftig, jedoch nicht übermäßig hart. Doch hatte er das Gefühl, ihr könnte es jetzt schon zu viel werden.

Schließlich entschloss er sich, noch einmal eine Serie von abwechselnd fünf kräftigen Schlägen auf jede Pobacke anzubringen. Er klatschte ihr rhythmisch auf die Hinterbacken. Sie quietschte wieder und schrie bei jedem Schlag auf, bis sie kurz vor Schluss, als er die Schläge nochmals intensivierte, um „Gnade” wimmerte.

Er hatte die Sorge, dass es damit um ihre Lust geschehen sein könnte. Doch zerstreute sich dies, als er zwischen ihren Beinen glitzernde Tropfen ihrer Geilheit entdeckte.

Die Signora ließ Elli Zeit, um zu Atem zu kommen. Dann ging es weiter:

„Elli würfelt.”

„Zwei: Ralf hat die aktive Rolle.”

„Grün: Brüste!”

Die Konstellation war klar: Ralf hatte Elli Schmerzen an den Brustwarzen zuzufügen.

Sie musste sich flach auf den Boden legen und Ralf setzte sich rittlings über sie, ohne sie mit seinem Gewicht zu belasten.

Er streichelte hauchzart über ihre Knospen, die sich seinen Fingern sofort entgegenreckten und nach intensiverer Berührung schrien. Sie sollten es bekommen!

Ralf nahm ihre Knospen zwischen Daumen und angewinkelten Zeigefinger und drückte vorsichtig zu. Da sie eher schnurrte als stöhnte, drückte er kräftiger zu, worauf sie heftig aufheulte. Er löste den Griff, wartete kurz, setzte ihn wieder an und zog dann an ihren Warzen – erst ganz vorsichtig und langsam, dann zwei-, dreimal ruckartig hintereinander. Sie jaulte.

An ihrem heißen Atem merkte er, dass es sie unendlich geil machte. Schließlich zwirbelte er ihre Brustwarzen hin und her, wechselte mit Drücken und Ziehen ab und ließ sie sich unter seinen Fingern winden, stöhnen und wimmern. Noch einmal drückte er kräftig zu und zog mit einem Ruck an ihren Knospen. Sie schrie laut auf und er ließ von ihr ab.

*

„5. und vorletzte Runde: Spieltrieb — Ralf beginnt wieder.”

„Die Drei: Elli hat die aktive Rolle.”

„Schwarz: Elli, hadımköy escort hol dir schwarze Farbe ab!”, forderte die Signora Elli nun auf und drückte ihr aus der Farbflasche einen dicken Farbklecks in die Handfläche.

Ralf stellte sich vor ihr auf. Sie drehte ihn um und revanchierte sich nun ihrerseits mit klatschenden Schlägen auf seinen Hintern. Die Signora fand den Kontrast zwischen Ellis rot angeschwollenem Po und Ralfs kohlrabenschwarzem Hintern äußerst apart.

„Elli würfelt.”

„Wieder die Drei: Elli würfelt sich selbst!”

„Gelb! Elli, hol dir ein passendes Spielzeug aus dem Arsenal!”, wies die Signora sie an.

Elli wusste nicht so recht, was zu ihr passte. Was nicht zu ihr passte, konnte sie schon eher sagen: Ein Knebel war ganz bestimmt nicht das, wonach ihr der Sinn stand.

„Elli, kommst du?”, hörte sie bereits die ungeduldige Stimme der Signora.

Sie griff schnell nach einem rotfarbenen Halsband aus weichem Nappaleder.

Sie hatte es sich vor dem Spiegel selbst anzulegen.

„Ein edles Stück, liebe Elli — du hast einen guten Geschmack!”, lobte die Signora ihre Wahl.

*

„Wir kommen zur sechsten und letzten Runde: Hingabe — Ralf beginnt zum letzten Mal.”

„Fünf: Elli bestimmt.”

„Blau: Hinterteil!”

Die Signora hätte sofort gewusst, was sie mit diesem Wurf angefangen hätte: Sie hätte sein Arschloch sich ihrem Finger hingeben lassen. Doch Elli war dieser Gedanke (noch) fremd.

Hinzu kam, dass sein Hintern mit schwarzer Farbe beschmiert war, so dass sich sein Po gerade wenig aufdrängte.

Nein! Sie hatte eine andere Idee: Nach den harten Schlägen, die er ihr so lustvoll verabreicht hatte, hatte sie es sich verdient, dass er sich ihrem Hintern hinzugeben hatte!

Sie forderte ihn auf: „Du leckst mich in meiner Pospalte!”

Der Signora verschlug es beinah die Sprache: Die zurückhaltende Elli ging gleich ziemlich in die Vollen! (Sie strich das Attribut „zurückhaltend” von da an aus den Eigenschaften, die sie Elli zuschrieb.)

Elli legte sich bäuchlings auf den Boden und drückte ihre Arschbacken auseinander.

Ralf setzte seine Zungenspitze am Ansatz ihrer Pospalte an und züngelte entlang der Spalte nach unten. Sie hielt den Atem an, als seine Zunge kurz vor ihrem After halt machte. Seine Zunge umkreiste ihren Anus, dann setzte er seine Zungenspitze mitten auf ihre Rosette. Es roch und schmeckte süßlich, doch keineswegs unangenehm. Er kitzelte sie mit seiner festen Zungenspitze und leckte schließlich auf breiter Front über ihren After. Sie quietschte ekstatisch auf.

Er war selbst überrascht von sich, wie unerschrocken und hingebungsvoll er diese scheinbar so unappetitliche Aufgabe erfüllte. Zum Abschluss machte er noch einen kleinen Umweg zu ihrem Geschlecht und sammelte mit seiner Zunge ihren süßen Nektar ein! Noch einmal stöhnte sie lustvoll auf.

„Elli macht den letzten Wurf!”, verkündete die Signora nun feierlich.

„Fünf: Elli bestimmt wieder!”

„Weiß: Du hast die freie Wahl, Elli!”, blitzte die Signora sie erwartungsvoll an.

Elli verstand, doch hätte es des Winks der Signora gar nicht bedurft: Elli verschwand kurz im Arsenal und drückte Ralf dann einen Pariser in die Hand!

Die Signora verließ den Raum und überließ den beiden ihre Jungfernnacht.

**

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Schwarzer Freitag 02

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Ass

Laute Stimmen wecken Martha und Timm. Im gleichen Moment wird die Tür aufgeschlossen. Das grelle Licht des Wohnraumes blendet die beiden. Der Anführer betritt den Raum und weist beide an rauszukommen. Nur mit Mühe schaffen die beiden es aus eigenen Kräften aufzustehen. Besonders Martha hat heftige Schmerzen im Unterleib, aber sie gehorcht genauso wie Timm. Als sie den Wohnraum betreten stehen ihnen vier weitere Männer gegenüber. Die Männer sind gut gekleidet und machen einen sehr gepflegten Eindruck.

“Oh nein” entfährt es Martha und wird vom Anführer sofort mit einer schallenden Ohrfeige bestraft. “Halt´s Maul du Drecksnutte! ” schreit er sie an “Gesprochen wird ab jetzt nur mehr wenn ich es dir erlaube! Das gleiche gilt auch für den Schlappschwanz!” fügt er mit einem Blick auf Timm hinzu.

Die vier Männer mustern die beiden ganz genau. Einer geht auf Martha zu, umkreist sie mehrmals und packt sie dann am Arm. Er zerrt sie zum Sofa und deutet ihr, dass sie sich hinsetzen soll. Dann spreizt er ihre Beine und untersucht ihre Vagina ganz genau. Auch ihr Anus ist für ihn von Interesse. Offenbar bemerkt er die Misshandlung welche Martha vor wenigen Stunden erfahren hat denn er spricht in einem unwirschen Ton mit dem Anführer. Die Sprache ist für Martha und Timm fremd, klingt irgendwie osteuropäisch. Der Anführer antwortet ebenfalls in dieser Sprache aber deutlich kleinlauter als üblich. Ein weiterer sieht sich Timm genau an. Timm muss sich bücken. Dabei wird auch sein Anus genau betrachtet.

Dann bricht eine rege Diskussion los zwischen dem Anführer der Einbrecher und einem der vier “neuen”. Es geht um Geld – und es geht um Martha und Timm – soviel können die beiden aus den Gebärden der Männer heraushören. Um was genau es geht wissen sie aber nicht.

Plötzlich scheint es eine Einigung zu geben, ein Handschlag, ein Lächeln, ein Kuvert wechselt den Besitzer als einer der vier Männer Timm den Mund verklebt, ein anderer macht das gleiche bei Martha und fesselt sie wieder an Händen und Füßen. Dann packt er sie um die Hüften und trägt sie, wie einen Sack Reis, zur Eingangstür raus. Dann wendet sich einer zu Timm und deutet mit ausgestreckter Hand ebenfalls zur Tür. Timm trippelt hinterher.

Als Timm zur Tür rauskommt beginnt es gerade zu Dämmern. In der Einfahrt steht ein dunkler Minivan und ein ebenso dunkler Mercedes. Timm wird angewiesen hinten in den Minivan zu steigen. Der Van hat hinten keine Sitze, die Fenster sind abgedunkelt, zwischen Fahrer und Laderaum besteht eine Trennwand. Der Kontakt nach vorne ist nur über eine Sprechanlage möglich. Martha kauert in einer Ecke am Boden, Timm muss sich dazusetzen. Einer der Männer setzt sich ihnen gegenüber und spielt mit einem Messer. Martha und Timm sehen sich an, das blanke Entsetzen ist ihnen ins Gesicht geschrieben. Was wollen die von uns? Was passiert hier gerade? Dann geht alles sehr schnell, einer der Männer zieht den beiden jeweils eine Stoffhaube übers Gesicht, sodass sie nun nichts mehr sehen können. Die Tür wird geschlossen und der Van setzt sich in Bewegung.

Seit Stunden sind sie nun unterwegs. Es ist unerträglich heiß im Auto. Obwohl Martha und Timm nackt sind schwitzen sie gewaltig. Die Luft im Van ist zum schneiden. An ihren Körpern klebt auch noch das ganze Sperma vom Vorabend, dessen würziger Geruch vermischt sich mit frischem Schweiß und schafft eine unerträgliche Atmosphäre. Am ständigen Prusten können sie hören, dass es ihrem Bewacher auch nicht besser geht.

Martha muss dringend auf Toilette. Seit Stunden versucht sie das zu unterdrücken, aber nun geht es nicht mehr. Sie versucht sich bemerkbar zu machen doch der Bewacher reagiert nicht. Sie schlägt mit den Füßen auf den Boden, trommelt mit den Händen an die Fahrzeugwand, erst dann kommt Bewegung in den Mann. Er geht zu ihr, nimmt die Stoffhaube und das Klebeband über ihrem Mund ab und zieht sie an den Haaren von der Wand weg. „Keine Lärm!” faucht er sie an. Ein paar Brocken Deutsch versteht er also, denkt sich Timm. „Ich muss mal auf´s Klo — WC — Pipi” versucht Martha ihm zu erklären.

Irgendwas hat er wohl verstanden denn er betätigt den Sprechknopf und unterhält sich mit dem Fahrer. Dann klebt er Martha´s Mund wieder zu und setzt ihr die Haube wieder auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit wird die Straße plötzlich sehr schlecht, nur noch langsam geht es voran dafür äußerst holprig. Plötzlich hält der Wagen an. Die seitliche Tür öffnet sich und Martha und Timm werden aus dem Auto gezerrt. Die frische Luft tut gut, es ist sehr warm und es hört sich an als ob sie irgendwo im Wald wären. Die Stoffhauben werden ihnen nicht abgenommen, so können die beiden nichts sehen. Timm wird ein paar Meter vom Auto weggeschubst, Martha wird einfach auf den Boden gesetzt. Dieser ist sehr hart, steinig und warm. „Das nun WC” sagt einer der Männer in schlechtem deutsch. Martha ist es egal. Hauptsache sie kann sich erleichtern. Nach dieser kurzen Pause geht es wieder weiter. Die Straßenverhältnisse haben sich aber weiter verschlechtert. Offensichtlich sind sie von einer Fernverkehrsroute abgefahren und nun auf kleineren Straßen beykent escort unterwegs.

Nach einigen weiteren Stunden und einem Tankstopp hält das Auto, das Geräusch eines sich öffnenden Tores ist zu hören, der Wagen fährt wieder ein Stück, dann bleibt er stehen. Wir sind angekommen, denkt sich Timm als die Autotür geöffnet wird. Einer der Männer kommt ins Auto, nimmt den beiden die Stoffmützen ad und entfernt Martha´s Fesseln. „Rauskommen!” herrscht er sie an. Geblendet vom hellen Tageslicht kriechen die beiden aus dem Auto. Die Sonne steht schon tief aber es ist sehr warm, fast heiß. „Wo sind wir und was wollt ihr von uns?” fragt Timm „Nix sprechen!” entgegnet ihm einer der Männer.

Sie werden in ein altes Haus geführt. Dies ist komplett aus Stein gebaut, ganz so wie im südlichen Europa üblich. Im Flur angekommen, öffnet einer der Männer eine schwere Holztür hinter der eine schmale, steile Treppe nach unten führt. „Runter” sagt er nur knapp. Für Timm ist es äußerst schwierig mit seinen Fußfesseln die Treppen runter zu steigen.

Am Ende der Treppe befindet sich abermals eine Tür, nur ist die aus Eisen gefertigt und mit einem massiven Schloss versehen. Unten angekommen eröffnet sich den beiden ein relativ großer Raum an dessen Decke eine einzelne Glühbirne hängt. Von der Mitte der Decke baumeln einige rostige Ketten. Die Wände sind aus Stein und haben keine Fenster. Schwere Eisenringe sind an ihnen befestigt. Auch im Boden sind zwei große Eisenringe zu sehen. Es kühl und feucht, es handelt sich offensichtlich um einen Keller. In einer Ecke stehen zwei einfache Betten, in einer anderen zwei Eimer, eine Rolle Klopapier, ein Hocker und ein paar Tücher.

Einer der Männer, die die beiden nach unten geleiten geht auf Timm zu und öffnet seine Fesseln. “Waschen” sagt er nur kurz zu Martha und Timm und deutet auf die Eimer. In der Tat verbreiten die beiden einen furchtbaren Geruch. Die Fahrt und vor allem die letzte Nacht hat deutliche Spuren hinterlassen. “In zehn Minuten fertig” meint der eine noch kurz dann verlassen die Männer den Raum. Die Eisentür schlägt mit einem lauten Knall zu und wird abgeschlossen.

Die beiden sind nun wieder allein. Kein Geräusch dringt in diesen Raum. Es ist beinahe unheimlich still. Martha und Timm fallen sich in die Arme. Was die beiden in den letzten 24 Stunden erlebt haben ist zu schrecklich um darüber zu sprechen. Minutenlang halten sie sich aneinander fest und schweigen. “Wir leben noch” sagt Timm “und solange wir am Leben sind gibt es Hoffnung”. Martha nickt und hat Tränen in den Augen. Das alles war einfach zu viel für sie. “Lass uns tun was sie gesagt haben” meint Timm und geht zu den Eimern. In einem davon ist Wasser, in dem anderen nichts. Timm blickt fragend zu Martha und beginnt sich mit bloßem Wasser den Dreck von der Haut zu waschen. Martha tut es ihm gleich. Es kommt ihr wie eine Erlösung vor das eingetrocknete und trotzdem stinkende Sperma der Einbrecher loszuwerden. Viel zu lange musste sie damit ausharren.

Plötzlich hören sie Schritte, die Tür schlägt auf und herein kommt ein gut gekleideter, sehr gepflegt aussehender Mann mittleren Alters, gefolgt von zwei weiteren Männern. Er mustert die beiden eine Weile, schreitet ein paarmal um Martha rum, beäugt Timm argwöhnisch und sagt dann in astreinem Deutsch “Guten Abend. Sie fragen sich bestimmt was hier mit ihnen geschieht, wie es weitergeht, wo sie sind und was ich von ihnen will. Es gibt für alle ihre Fragen eine einfache Antwort. Sie beide sind nun mein Eigentum. Ich habe sie erworben weil ich mir von ihrem Besitz Vorteile erwarte” Timm ist empört “Wie können sie sagen, dass wir ihr Eigentum…..” In diesem Augenblick geht einer der “Bewacher” auf Timm zu und schlägt ihm mit der Faust in den Magen. Timm geht zu Boden und bringt keinen Ton mehr raus.

“Befolgen sie einfache Regeln und es wird ihnen nichts zustoßen” sagt der feine Herr wieder.

“Mein Name ist Sladek, doch das spielt für euch keine Rolle. Ihr werdet mich mit “Herr” ansprechen, ich bin für euch Allmächtig, ein Fingerzeig von mir und ihr gehorcht. Ihr tut was ich will, wann ich es will, und so oft ich es will. Ihr seid meine Sklaven und werdet mir unterwürfig zu Diensten sein. Um euren Unterhalt und meine Ausgaben für euch zu finanzieren, werdet ihr als Sexsklaven für jeden und jede noch so perverse Spielart zur Verfügung stehen. Ich werde euch so oft es möglich ist an andere vermieten. Die dürfen mit euch machen was sie wollen, nur Beschädigen dürfen sie euch nicht, da ihr ja mein Eigentum seid. Reden werdet ihr ausnahmslos nur wenn ihr gefragt werdet! Weil ich ein gnädiges Herz habe und weiß dass ihr ein Paar seid, werde ich euch wenn möglich immer zusammen weggeben – solange ihr spurt. – Noch Fragen?”

Timm hat sich wieder etwas gefangen während Martha wie versteinert dasteht und den Herren anstarrt. “Wir haben seit 24 Stunden nichts getrunken und nichts gegessen. Lange werden wir nicht als ihre Sklaven dienen können.” sagt Timm und blickt fragend zu dem Mann. Dieser geht zu Timm und sagt “dies ist eskort bayan das letzte Mal, dass du mich so ansprechen durftest. Wenn du wieder was sagen willst, kniest du erst nieder. Jeder deiner Sätze beginnt mit “Herr”! kapiert? “Das gilt natürlich auch für dich” sagt er zu Martha.

Timm geht auf die Knie und sagt “Herr, bitte gibt uns zu Essen und zu trinken”. Sladek wendet sich ab und murmelt irgendwas zu einem der Männer, dann sind sie weg. Kurz darauf erscheint einer der beiden Begleiter wieder und bringt einen großen Krug mit Wasser und ein paar Scheiben Weißbrot, stellt es einfach auf den Boden und geht wieder.

Timm hört wie auch die obere, hölzerne Tür verschlossen wird. “Da sitzen wir aber ganz schön in der Scheiße” meint er zu Martha und hält ihr das Brot hin. Beide sind fast am verdursten, so ist der Krug mit Wasser schnell geleert. Auch die paar Brotscheiben sind schnell aufgegessen. “Lass uns ein wenig ruhen” meint Timm “wer weiß was denen alles einfällt”. Martha und Timm legen sich in eins der Betten und schlafen schnell ein, sie sind einfach zu erschöpft um nachzudenken oder zu sprechen.

Das laute Sperren des Schlosses an der Eisentür weckt sie unsanft auf. “Kommen , beide” sagt der Mann und deutet die Treppe hinauf. Als Martha und Timm die Treppe hochsteigen, bemerken sie, dass es schon wieder hell ist. Sie haben wohl die ganze Nacht durchgeschlafen. Der Mann begleitet sie ins Freie. Sie gehen auf einem gepflasterten Weg, mitten durch einen wunderschönen, sehr gepflegten Garten. Martha und Timm schämen sich hier völlig nackt rumzulaufen. Einige Leute wuseln hier rum. Gärtner, Hausangestellte und einige Männer in dunklen Anzügen mit einem Knopf im Ohr sind zu sehen. Alle sind bekleidet, nur Martha und Timm nicht.

Es geht ständig bergauf bis sie an einer feudalen Villa ankommen. Direkt davor befindet sich ein Pool wie man ihn nur aus Prospekten kennt. Eine wunderschöne Aussicht hat man von hier. Sanfte Hügel umgeben das Gelände und am Horizont kann man das Meer erkennen. Sie sind also irgendwo im Süden gelandet, denkt sich Timm.

Die beiden werden in einen Raum geführt, der ein wenig an den Wellnessbereich eines Hotels erinnert. Zwei junge Frauen in hautengen Kleidchen nehmen sich Martha und Timm an. Sie führen sie zu einer richtigen Dusche. Martha und Timm genießen es in vollen Zügen. Endlich bekommen sie den Dreck und den Gestank der letzten Tage runter. Anschließend wird beiden der Intimbereich rasiert, da auch hier schon einiges nachgewachsen ist. Es erscheint ihnen befremdend, dass sie es durch die zwei Frauen vorgenommen wird. Bisher hatten sie es immer selber gemacht. Aber die zwei Frauen sind sehr vorsichtig und gewinnen dadurch das Vertrauen von Martha und Timm. Eine der Frauen kümmert sich um Martha´s frisch gewaschenes Haar, bürstet es und bringt es in Form. Martha ist erstaunt über die Hingabe der Mädchen. Komisch empfindet sie nur, dass keines der Mädchen bis jetzt auch nur ein einziges Wort gesagt hat.

Da erscheint dann noch ein älterer Mann mit einer Menge Lederriemen in der Hand. Während Martha und Timm sich noch fragend anblicken, was das wohl werden soll, wird ihnen auch schon die Antwort präsentiert. Der Mann legt jeweils ein Lederband um Hand – und Fußgelenke und eines um den Hals der beiden. Jedes Lederband ist sehr breit und dick. Außerdem weist es je zwei eingearbeitete Stahlringe auf, die einen sehr stabilen Eindruck machen. Bemerkenswert ist die Art der Befestigung. Die Lederbänder werden, nachdem die Länge festgelegt wurde, mit einer speziellen Zange zusammengeklammert. Die Klammern sehen in etwa so aus wie der Rücken einer Ringmappe, nur eben viel stabiler. Es sieht ganz danach aus als ob Martha und Timm die Dinger wohl für immer tragen sollen.

Die Phase der Entspannung währt nicht allzu lange. Vier Männer in dunklen Anzügen tauchen plötzlich auf, wechseln ein paar Worte mit dem alten Mann und deuten den beiden Mädchen dass sie sich beeilen sollen. Die Mädchen stehen wortlos auf und verlassen den Raum. Eines der beiden blickt noch hin zu Martha und macht ein sehr trauriges Gesicht. Doch ehe sich Martha darüber Gedanken machen kann was das wohl zu bedeuten hat, wird an ihrem Halsband eine Leine befestigt und zwei der Männer ziehen sie daran in Richtung Ausgang. Timm bekommt ebenfalls ein Halsband und die beiden anderen Männer zerren ihn zu einer anderen Tür. Timm protestiert und sagt den Männern, dass ihr Chef ihnen versprochen hätte er und Martha können zusammen bleiben. Doch die beiden ignorieren seinen Einwand und zerren ihn weiter einen schmalen Gang entlang an dessen Ende eine schwere Holztür zu sehen ist. Die Männer öffnen die Tür und schubsen Timm hindurch.

Timm findet sich in einer Art Folterkammer. Alles ist nur sehr schlecht beleuchtet, an der Wand ein Holzkreuz in der Form eines großen “X”, daneben ein Eisenkäfig und in der Mitte des Raumes steht ein vierbeiniger, hüfthoher Holzbock, ganz so wie ihn auch Zimmerleute verwenden. Gleich daneben stehen fünf nackte Männer mit Ledermasken, allesamt sehr muskulös. Auch deren Schwänze beurteilt incirli escort Timm als überdurchschnittlich gut gebaut. Die beiden Begleiter entfernen sich und einer der nackten ergreift das Wort. “Sklave komm her” herrscht er Timm an. Timm geht eingeschüchtert auf den Mann zu. “Du wirst heute lernen ein guter Sexsklave zu sein. Ich weiß du bist bereits einmal in den Arsch gefickt worden, doch das reicht bei weitem nicht. Mein Herr will dich gefügig machen, deinen Willen zerstören und mit deinem Arsch Geld verdienen” sagt er weiter.

Timm versteht das alles nicht. “Ich mache doch schon alles was ihr wollt. Was soll ich denn noch machen?” “Schweig Sklave!” Brüllt der eine “Das einzige wozu du dein Maul noch öffnen wirst ist um einen Schwanz zu lutschen – verstanden!” Timm senkt den Blick zu Boden. Er kann mit sowas überhaupt nicht umgehen. Warum tun die das?

Martha wird auf die Terrasse der Villa gebracht. Sladek steht mit vier weiteren Männern dort in einem lockeren Kreis zusammen. Alle halten ein Glas Sekt in der Hand und scheinen irgendwas zu feiern. “Lasst sie los” sagt er zu ihren Begleitern. “Sklavin – komm her in unsere Mitte” sagt er zu Martha. Verunsichert geht Martha auf die Runde zu. “Ich habe dir gestern gelernt wie du mich anzusprechen hast, weißt du noch?” fragt Sladek mit einem unverschämten Grinsen im Gesicht. Martha versteht – geht sofort auf die Knie und antwortet mit “Ja Herr”. “Brav aufgepasst Sklavin, du gefällst mir. Ich habe hier mit meinen Freunden noch geschäftliches zu besprechen und wir brauchen zwischendurch ein wenig Zerstreuung.

Ich möchte, dass du unsere Schwänze lutscht – das entspannt. Los fang an!” meint er noch und öffnet den Schlitz seiner Hose.

Martha ist eingeschüchtert. Unsicher greift sie nach dem offenen Hosenschlitz und holt seinen schlaffen Schwanz hervor. Sie zittert am ganzen Leib als sie ihn in den Mund nimmt und anfängt ihn zu lutschen. Es dauert nicht lange bis der Schwanz eine ordentliche Erektion aufweist und dem “Herren” die ersten Lustseufzer entfahren. Doch tatsächlich unterhalten sich die Männer weiter wie vorhin. Martha ist verwundert, dass “Mann” sich auf ein Gespräch konzentrieren kann während sein Schwanz geblasen wird. Doch der Gesprächsinhalt bezieht sich eindeutig auf das Rotlichtmilieu, somit sind sie ja beim Thema. Es dauert nicht lange da haben die anderen “Gesprächsteilnehmer” kurzerhand ihre Hosen ganz ausgezogen und halten nun Martha fordernd deren Schwänze vor ihr Gesicht. Zwei davon nimmt sie in die Hand und wichst sie schon mal, während Sladek´s noch weiter geblasen wird. Doch dieser weist sie an auch die anderen Schwänze zu blasen. Martha gehorcht und wechselt alle Schwänze durch. Ihr fällt auf, dass keiner der Schwänze übel riecht oder schlecht schmeckt. Alle scheinen sehr gepflegt und vor allem sauber zu sein. Wenigsten etwas denkt sie , während sie gerade den letzten der fünf in den Mund bekommt. Sie will Sladek nicht provozieren. Sie hat sich vorgenommen ihm willig zu sein und gibt ihr bestes.

Timm wird an den Holzbock herangeführt. “Leg dich darauf” sagt einer der Männer. Timm muss sich der Länge nach auf den Holzbock legen. Seine Arme und Beine werden mittels Karabinern an den Füßen des Holzbocks fixiert. Es ist Timm unmöglich sich zu bewegen, nur den Kopf zu heben ist ihm noch gewährt. Einer der Männer stellt sich direkt vor Timm hin und sagt “Ich möchte, dass du meinen Schwanz so lange bläst bis ich dir in den Mund spritze.” Timm blickt hoch und meint nur “das kann ich nicht – ich bin nicht schwul!” Im gleichen Moment spürt Timm einen furchbaren Schmerz auf seinem Po. Ein anderer Mann hat mit einer Peitsche dermaßen fest zugeschlagen, dass Timm´s Hintern breite Striemen aufweist die wie Feuer brennen. “Ich werde dich lehren zu gehorchen” sagt der Mann der vor ihm steht. “Bringt mir den Baseballschläger.” sagt der Mann welcher vor Timm steht.

Timm zuckt zusammen. Was wollen die mit einem Baseballschläger- denkt er sich. “Mach dein Maul auf. Ich will dich ficken” sagt er weiter. Timm zögert – er hat noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, er will das alles nicht. “Ich kann das nicht” bettelt Timm. “Wie du willst” sagt der Mann vor ihm. Timm spürt wie ein großer kalter Gegenstand seine Pobacken auseinanderzwängt. Der Baseballschläger durchfährt es ihn. “Neiiiin” schreit Timm während einer der Männer den Schläger in Timm´s Arsch bohrt. Timm leidet Höllenqualen. Der Schläger passt bei weitem nicht durch seine Rosette aber der Mann hört nicht auf ihn langsam aber stetig immer weiter hineinzuzwängen. Der Schmerz ist beinah unerträglich.

Timm´s Schmerzensschreie werden begleitet vom angestrengten Grunzen des Mannes welcher ihn mit dem Schläger malträtiert. Dieser muss sich offenbar ganz schön Bemühen um das Riesending immer weiter vorzutreiben. “OK, OK, OK ich tue alles was ihr wollt, doch bitte hört auf, ihr bringt mich ja um.” fleht Timm. Alle lachen nur. “Wir holen uns ohnehin was wir wollen, ob du mitspielst oder nicht. Du wolltest bestraft werden. Nun wirst du bestraft. ” sagt einer der Männer. Dann packt er Timm´s Kopf und rammt seinen Schwanz in seinen Mund. Gleichzeitig nimmt der Druck auf Timms Arsch ab. Einer der Männer hat den Schläger entfernt. Doch sofort danach spürt Timm wie er seinen Schwanz mit Gewalt auf seine Rosette presst. Ohne Gleitgel ist das ein Martyrium. Der Mann spuckt ein paarmal auf Timm´s Arsch und fickt sofort los.

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Mitarbeitergespräche 07

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Brunette

Einmal im Jahr steht das Mitarbeitergespräch an. Die Angestellte hält zuerst eine Präsentation über ihre Leistung, dann bewerte ich ihre Stärken und Schwächen, schließlich erfassen wir gemeinsam die Beurteilungsergebnisse, die daraus resultierenden Verbesserungspotenziale und Entwicklungsmaßnahmen. Meine Angestellten wissen, dass diese Gespräche durchaus einen pikanten Verlauf nehmen können.

***

Mit Britta kommt es anders.

Ich stehe ungeduldig an ihrem Tisch, während sie hastig auf ihrem Schreibtisch wühlt. Eine wichtige Briefsendung ist verloren gegangen. Passiert nicht das erste Mal, denn Britta scheint in letzter Zeit ein wenig zerstreut.

Ich will das gerade ansprechen, da bückt sie sich, um auch in den untersten Schubladen nachzusehen. Dabei pressen sich ihre kräftigen Backen gegen ihren engen Rock und der obere Rand ihres Strings wird sichtbar. Ein Anblick, der mich sofort auf andere Gedanken bringt.

Sanft packe ich ihren Po: „Wir müssen mal reden. Komm mit in mein Büro!”

Erschrocken blickt sie mich an und nickt gehorsam. Ich schiebe sie vor mir durch die Tür und mache diese dann zu. Ich sehe sie scharf an, was ihr sofort Angst einflößt.

„Angela, es tut mir leid, ich werde noch einmal alles durchsuchen…”

„Vergiss jetzt mal den Brief!”, unterbreche ich sie. „Weißt du, dass du eigentlich seit 25 Minuten das Mitarbeitergespräch mit mir hättest?”

Britta wird ganz blass.

„Ich hoffe nicht, dass dies die Präsentation deiner Leistung ist. Sonst muss ich gleich eine Korrektur einleiten.”

Ihr Blässe ändert sich in schmollrot.

„Die leitest du doch immer sofort ein”, entgegnet sie mir beleidigt.

Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Zu oft ist es schon vorgekommen, dass ich Britta für kleinste Vergehen an Ort und Stelle bestraft habe. Egal ob in meinem Büro oder an ihrem Schreibtisch: bücken, Rock hoch und schon klatschte meine Hand auf ihre Backen.

„So ist das nun einmal bei der Ausbildung zur Sekretärin”, sage ich kalt, doch als ich ihr in die Augen sehe, merke ich, dass es auch noch etwas anderes gibt.

„Irgendetwas stimmt nicht. Was ist los mit dir?”, frage ich skeptisch.

Ihr Blick: besorgt, ängstlich, grübelnd zugleich. Eine Antwort kommt nicht.

Ich fahre mit meiner Hand durch ihr langes, braunes Haar. Ich liebe ihr Haar: lang, kräftig, geschmeidig. Von hinten bohre ich meine Nase hinein und schnuppere ihren Duft, meine Hände ruhen auf ihrer Hüfte. Schon diese Nähe lässt uns beide unruhiger werden, unseren Puls beschleunigen, unseren Atem erhitzen.

Mit meiner Nasenspitze kitzle ich sanft ihren Nacken, woraufhin sie kurz erzittert, dann aufseufzt.

„Was bedrückt dich denn, Britta?”, frage ich, während meine Hände langsam nach oben wandern und ihre Brüste packen.

Es ist nur ein dünner Stoff, der mich von ihr trennt, kein BH, so wie ich ihr das vorgeschrieben habe. Einige wenige Bewegungen und schon stechen ihre steifen Brustwarzen durch ihre Bluse. Meine Fingerspitzen kreisen auf diesen zwei Punkten, meine Lippen bezirzen ihr Ohrläppchen.

Britta atmet immer schneller, es wird Zeit, dass ihre Vulva geprüft wird. Ich fasse unter ihren Rock. Ich muss ihren Slip noch nicht einmal berühren, schon fühle ich, wie es dort glüht. fulya escortu Im nächsten Moment spüre ich den nassen Stoff. Nacheinander streichle ich ihre großen Schamlippen, um dann ihren Kitzler auf Touren zu bringen. Die Berührung lässt sie fast zusammenklappen.

„Willst du mir immer noch nicht verraten, was dich bewegt?”, frage ich.

Sie schaut mich unschuldig an und versucht noch mit letzter Kraft, ihren Mund zu halten. Süß, wie sie das macht. Aber ich kenne sie, bald ist sie gebrochen, denn nach dem Zuckerbrot nehme ich jetzt langsam die Peitsche hervor.

Ich schiebe ihren Rock hoch, meine Hand holt aus und klatscht auf ihren Hintern. Sie erschrickt und schreit auf. Ich mache weiter. Bald stöhnt sie nach jedem Schlag. Nicht vor Schmerz, sondern vor lauter Lust. Das rhythmische, nicht allzu feste Klatschen ihrer Pobacken lässt ihre Erregung steigen — als meine Sekretärin eine äußerst nützliche Eigenschaft.

Nach zwei Dutzend Hieben halte ich inne und frage sie erneut: „Sprichst du oder soll ich weitermachen? Ich werde dich brechen, so oder so!”

Sie schaut mich flehend an. Ob sie weiß, dass ich sie sowieso zum Reden bringe? Ob sie es nur hinauszögert, um noch mehr benutzt und bestraft zu werden?

Während ich mir diese Fragen stelle, knöpfe ich ihre Bluse langsam auf. Wir schauen uns dabei tief in die Augen. Als ihre großen Brüste endlich frei legen, packe ich sofort beide und nehme ihre Brustwarzen zwischen die Finger. Langsam drehe ich sie zuerst in die eine, dann in die andere Richtung.

Schmerz mischt sich in ihre Lust, sie schließt die Augen und knickt ein wenig ein. Ich lasse ihre linke Brust los und packe ihr Haar, damit sie stehen bleibt — und fahre mit dem Drehen ihres Nippels fort. Sie stöhnt, dann schreit sie schrill auf.

Es kommt wieder Zuckerbrot zum Einsatz: ich lasse ihren Busen los und lange mit meiner Hand an ihren Slip. Zuerst streicheln. Sanft. Dann massieren. Fester. Von oben nach unten. Schließlich ein Reiben ihres Kitzlers. Unglaublich schnell ist Britta wieder auf Orgasmuskurs. Als es soweit sein sollte, höre ich auf und klatsche ihr einige Male auf ihre Vulva. Nicht zu hart, nur in einem Maße, dass sie aus ihrer Trance geworfen wird.

Es trifft sie hart, mit weit aufgerissenen Augen schnappt sie nach Luft. Ich verschmiere ihren Saft auf ihrer Stirn und Nase, dann greife ich ihren Hals.

„Sprichst du oder soll ich mit dem Folterverhör weitermachen? Es wartet ein nettes Holzlineal auf deinen Arsch und deine Titten”, drohe ich ihr.

Schnaufend schüttelt sie ihren Kopf.

„Ich bin ganz Ohr!”

„Es ist… na ja… wegen…”, sie kämpft mit sich, mit den Worten, der Art und Weise wie sie sich ausdrücken soll.

Ich blicke ihr weiterhin scharf in die Augen und mein Griff wird auch nicht lockerer.

Sie holt tief Luft: „Es ist meine Tochter.”

Ich hebe unverständlich die Augenbraue.

„Sie will sich auf eine Stelle in der Abteilung bewerben”, sagt sie fast weinend.

Ich brauche einige Sekunden, bis ich die Lage realisiere und ihr Problem verstehe.

Ihre Tochter heißt Nina und ist 20 Jahre alt. Wenn ihre Mutter schon eine Schönheit ist, ist sie es umso mehr. Sie hat große Augen, eskort istanbul sexy Wimpern und einen Mund zum feucht werden — und das ist nur ihr hübsches Gesicht. Ihr Körper: sie ist größer als ihre Mutter, aber schlanker. Ihre Brüste sind etwas kleiner, ihr Po knackiger.

Ich habe sie einige Male flüchtig gesehen und ihr Körper, ihre Ausstrahlung fielen mir sofort auf. Aber warum macht sich Britta Sorgen? Doch plötzlich fällt mir eine kurze Unterhaltung ein, in einer Bar während einer Geschäftsreise, zu der ich sie mitnahm. Ihre Tochter war Gesprächsthema und ich fragte nach ihrem Beziehungsstatus. Britta antwortete daraufhin, sie könne sich noch nicht entscheiden. Entscheiden zwischen wen — oder was?

Eigentlich würde ich sie am liebsten mit Fragen bombardieren. Doch Britta kommt mir zuvor, ehrlich und direkt, was ich an ihr sehr schätze.

„Ich habe ihr erzählt, es wäre ein tolles Unternehmen. Sie erwähnte ab und zu, dass sie auch hier arbeiten wolle. Ich nahm das nicht ernst. Bis sie vor ein paar Tagen mit der Stellenbeschreibung des Analysten ankam. Sie erkannte natürlich schnell, dass es dieselbe Abteilung war, in der ich arbeite, und fragte mich, was für eine Chefin du wärst.”

Ich muss schmunzeln. Eine herrliche Zwickmühle für Britta.

„Ich sagte, du wärst eine tolle Chefin.”

Ich muss herzhaft auflachen, doch Britta schaut mich grimmig an.

„Was sollte ich ihr denn sonst sagen? Sie hat ja auch schon des Öfteren angemerkt, wie viel entspannter und lebensfreudiger ich in letzter Zeit geworden bin. Sie sah das eindeutig in meiner neuen Arbeitsstelle begründet…”

Sie senkt kurz ihren Blick, dann schaut sie mir wieder in die Augen und gesteht leise: „…und da hat sie wahrscheinlich auch Recht.”

Ich finde ihre Ehrlichkeit rührend. Ich streichle zärtlich ihre Wange und möchte ihr am liebsten einen dicken Kuss geben. Doch ich muss mich selbst daran erinnern, in welchem Verhältnis wir beide zueinander stehen.

„Und jetzt hast du Angst, dass sie sich hier bewirbt und ich mich an sie ranmache?”

„Nein. Ich habe Angst, dass es ihr gefallen würde”, antwortet sie missmutig.

Sofort stellen sich mir viele Fragen. Ist sie aufgeschlossen? Steht sie auf Frauen? Ist sie gar devot? Mein Gedächtnis versucht wie wild, Ninas Gesicht und Körper aufzurufen. Das Bild, das ich von ihr in Erinnerung habe, ist sehr ansprechend. Doch dann dreht mein Kopfkino durch und entführt mich in ein gewagtes Gebiet. Die Vorstellung, dass Mutter und Tochter barbusig in meinem Büro stehen und auf meine Anweisungen warten, macht mich augenblicklich nass.

Ich muss grabschen, ich muss diese Energie ableiten. Brittas große Brüste bieten sich an. Ich knete sie und massiere ihre Nippel. Interessant wie diese Bewegungen mich wieder klar denken lassen.

„Denkst du nicht, dass du mich jetzt erst auf die Idee gebracht hast?”, frage ich.

Britta meidet nun den Augenkontakt und ich ahne sogleich, dass diese Frage vielleicht gar nicht beantwortet werden sollte. Denn die Lage ist gar nicht so einfach. Zu oft habe ich erlebt, wie widersprüchlich eine Mutter-Tochter-Beziehung sein kann.

Ich umkreise sie — wie so oft. Ein Symbol meiner Überlegenheit: sie im Zentrum, unbeweglich, cevizlibag escort ich mobil, um sie herum, sehe alles, kann alles machen. Ich umarme sie von hinten und küsse ihren Nacken. Zusammen mit weichen Griffen auf ihre Brüste ist Britta schnell wieder hocherregt.

„Ich werde deine Tochter zum Vorstellungsgespräch einladen”, flüstere ich ihr ins Ohr.

Ihre Atmung beschleunigt sich.

„Ich werde sie testen… prüfen…”, hauche ich weiter.

Sie schnauft immer lauter.

„Ich werde ihr Bedingungen stellen. Sie wird sich ausziehen müssen. Und dann… dann lasse ich dich rufen.”

Britta hechelt röchelnd, sie zappelt mit ihren Händen, ihr ganzer Körper vibriert und ist bis zur letzten Hautzelle geil. Sie dreht sich um, umarmt mich und knutscht wild darauf los. Sie bekommt kaum Luft und ist nicht mehr bei Sinnen.

Ich erschrecke. Mit so einem Tabu, mit so etwas Verbotenem habe ich sie derartig spitz gemacht?

„Du versautes Mutterweib!”, platzt es aus mir heraus.

Ich stoße sie zum Tisch, sie kann sich gerade noch festhalten, so dass sie nicht hinfällt. Ich nehme das Lineal in die Hand und gehe mit entschlossenen Schritten auf sie zu. Sie blickt zu mir zurück, ihr Brustkorb hebt und senkt sich in heftig schnellem Takt.

Schon zischt es durch die Luft. Ich bin nicht behutsam, sie bekommt es mit voller Kraft. Dementsprechend laut knallt es auf ihrem Hintern. Auf jeden Knall folgt ein Stöhnen, das immer intensiver wird — nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung. Was als Strafe gedacht ist, entpuppt sich als Lustdoping.

Bald schon ist sie auf einer Stufe, dass der Rausch ihr auch den letzten Funken Vernunft nimmt. Sie wippt mit ihrem Hintern hin und her, als wolle sie auf diese Weise noch mehr Hiebe einsammeln und schneller zum Höhepunkt kommen. Doch die letzte Hürde kann sie so nicht nehmen.

Ich lege das Lineal weg. Die kräftigen Schläge hinterlassen rote Striemen, schicke Querstreifen. Ich befeuchte meinen Mittelfinger und berühre damit ihre Perle hauchzart. Eine Umrundung. Noch eine. Die dritte kann ich nicht beenden, denn sie brüllt bereits ihren Orgasmus heraus. Sie zuckt, zittert und zappelt. Selten erlebe ich bei ihr eine solch energische Ekstase.

Es vergehen lange Sekunden, dann ist es vorbei. Allmählich verfliegt der Dunst der Lust, Nüchternheit macht sich auf ihrem Gesicht breit. Diese Nüchternheit kann wehtun.

Sie rappelt sich auf, blickt mir aber kaum in die Augen. Dafür schämt sie sich zu sehr. Vorsichtig zieht sie ihren Rock wieder hinunter, leise zischt sie, als der Stoff sich über ihre Striemen spannt. Dann wartet sie.

Mir ist klar, dass wenn ich ihr nichts Erlösendes sage, sie beklommen, mit Gewissensbissen und nach Anerkennung hungernd umherirren wird. Das kann sogar tagelang andauern, so hörig ist sie mir bereits.

Ich sage ihr nun das, was sie beruhigt und was mir auch am Herzen liegt: „Alles gut, Britta. Die Abgründe der Lust sind tief und dunkel. Schäm dich nicht dafür. Geh jetzt und mach weiter mit deiner Arbeit.”

Sie schenkt mir ein kleines Lächeln, dann trottet sie mit gesenktem Kopf, aber erleichtert aus meinem Büro.

Ich nehme den Telefonhörer in die Hand und wähle die Nummer der HR-Abteilung.

„Monika, sei so nett und schaue bitte in die Bewerbungen auf die Analystenstelle bei mir. Da müsste es eine Nina geben… Ja, genau… Nein, hol sie bitte vor, ich will keine drei Wochen warten… Morgen oder übermorgen nach 17 Uhr. Danke dir. Ciao.”

Ich lehne mich zurück und atme tief durch. Wie die Mutter so die Tochter?

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Die gespielte Vergewaltigung Teil 02

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Anal

Mein Mann sagte am Freitag Abend zu mir, „Chris, du weißt selbst, dass du als Sub noch sehr viel lernen musst und ich als Lehrmeister nicht gerade ein As bin. Du hast ja schon einmal in Hamburg, bei unserem Freund Hans eine erste Ausbildung zur Sklavin erhalten und ich habe beschlossen, dich für dass kommende Wochenende meinem Freund Ralph zu überlassen, der hat ein großes Haus am Chiemsee, er wird dich am Samstag hier abholen lassen und du wirst bis Sonntag Abend seine Sklavin sein, dass einzige Tabu ist, dass du nur mit Gummi gefickt wirst, ansonsten darf Ralph alles mit dir machen was er möchte”. Er sagte weiter, „Ralph hast du ja schon bei unserem Vergewaltigungs Rollenspiel kennen gelernt”. Diese Nachricht musste ich erst einmal verdauen, denn bei diesem Rollenspiel war ich so behandelt worden, dass mir tagelang meine Ficklöcher und mein gepeitschter Rücken, wehgetan hatten und nach einiger Zeit fragte ich ihn, „was wird dort von mir erwartet” und er antwortete mir, „dass hat dich nicht zu interessieren, du wirst alles tun, was man von dir verlangt, du wirst dort lernen, dich wie eine richtige Sklavin zu benehmen”. Ich schlief in dieser Nacht nicht besonders gut und war voller Angst, was mich am morgigen Tag erwarten würde. Andererseits war ich aber auch schon geil, denn ich wusste, bei Ralph würde ich nicht nur in alle meine Löcher gefickt werden, er würde mir auch dass angedeihen lassen, auf dass ich am meisten stehe, nämlich Schmerzen und Demütigungen. Ich fragte meinen Mann was ich anziehen sollte und er gab mir die klare Anweisung, Strumpfgürtel, Strapsstrümpfe, Push Up BH, Slip ouvert eine Bluse, möglichst transparent und einen kurzen Mini. Er sagte noch, „pack dir noch ein paar Klamotten und auch Dessous zum Wechseln ein”.

Gegen 11:00 Uhr läutete es und der Fahrer meines Gastgebers stand vor der Tür um mich abzuholen, nach einer Stunde Fahrzeit waren wir am Ziel und der BMW bog in die Einfahrt zu einer ziemlich imposanten, alten Villa, mit einem großen Park ein. Der Fahrer brachte mich zur Haustür, wo bereits ein Mann wartete, der ähnlich wie ein Butler angezogen war und mir meinen kleinen Koffer abnahm, er ging voraus, eine lange Treppe hinauf in den ersten Stock und zeigte mir mein Zimmer, dass für dieses Wochenende mein Quartier sein sollte. Es war sehr angenehm eingerichtet, modern aber heimelig, vermischt mit älteren Elementen, das Bett war weich und groß, mein persönliches Badezimmer geräumig und die Badewanne besaß sogar Whirlpooldüsen.

Ich nahm mir vor, später ein Bad zu nehmen und diese Massage Düsen auszuprobieren. Ich machte mich etwas frisch und ging erst einmal auf Erkundungstour, der Butler hatte mir gesagt, dass man mich im Salon erwarten würde und hatte mir auch gezeigt, wo sich dieser Salon befand. Wer dort auf mich warten würde, wusste ich noch nicht. Das Haus war wirklich riesig und ich kam an vielen verschlossenen Türen vorbei, aber den Salon fand ich im Erdgeschoss gleich, ich klopfte an, eine sympathische Stimme rief herein und ich trat ein. An einem kleinen Tisch saßen zwei Männer, beide waren etwa mittleren Alters und sahen sehr distinguiert aus. Einer der beiden, es war Ralph, im Anzug hätte ich ihn fast nicht erkannt, stand auf und begrüßte mich, er sagte, „Hallo Chris, wir haben ja schon einmal zusammen eine nette Party veranstaltet”, dann stellte er mir den anderen Mann vor, er sagte „dass ist Bastian, er wird sich um dich kümmern, bis heute Abend unsere Party startet, dein Mann hat dir ja sicherlich gesagt, dass du, solange du hier bist, keinen eigenen Willen mehr haben wirst, du wirst meinen und Bastians Anweisungen bedingungslos Folge leisten, jede Widerrede oder Aufsässigkeit werden wir sofort bestrafen”.

Dann sagte Ralph zu mir, “ich habe dich, mit dem Einverständnis deines Mannes als eine meiner Sklavinnen für diese Nacht ausgesucht. Ich werde dein Herr sein und du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für mich, du wirst leiden für mich und du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse dich sofort gehen. Wenn du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde dich in eine Welt entführen, von der du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Gegen dass was du hier erleben wirst, war unser Rollenspiel von damals ein Teenager Spielchen”. Ohne lange nachzudenken, sagte ich zu ihm, „Ja, Herr, ich will bleiben”.

Nun ließ sich Bastian hören und befahl mir in sehr energischem Tonfall, „zieh deine Bluse und den Rock aus”, sein Ton war so bestimmt und sein Blick dabei so eiskalt, dass ich es vorzog, sofort zu gehorchen. Ich zog meine Bluse aus, öffnete meinen Mini und zog diesen aus. Ich stand nun fast nackt vor den beiden, mein PushUp ließ meine Brustwarzen frei, der im Schritt offene Slip verdeckte auch nicht allzu viel und sonst hatte ich nur noch den Strapsgürtel und meine dünnen, schwarzen Nylons an. Bastian stand auf und stellte sich vor mich, er musterte mich wie ein Viehhändler eine Kuh.

Er steckte mir ein paar Finger in meine Möse und sagte zu Ralph, „dass geile Stück ist schon total nass”, steckte mir die Finger in den Mund und befahl knapp, „leck sie wieder sauber” mecidiyeköy escortu und ich leckte meine Feuchtigkeit von seinen Fingern. Dann fasste er mir an den Hintern und prüfte offensichtlich die Beschaffenheit meiner Pobacken um mir dann in meinen BH zu fassen, er sagte „viel Busen hat sie ja nicht, aber die Titten sind schön fest und sie hat geile, harte Brustwarzen”. Ralph der die ganze Zeit geschwiegen hatte, sagte nun zu mir, „du bist hier nichts anderes als eine Hure, die alles zu tun hat was man ihr befiehlt. Wenn dich ein Mann oder auch eine Frau benutzen will, hast du dass zuzulassen, du bist für das Wohl unserer Gäste da, hast du mich verstanden” und ich presste ein „ja, Ralph” zwischen den Zähnen hervor. „Runter mir dir, du kleine versaute Schlampe, und lutsch mir meinen Schwanz!”, sagte er jetzt deutlich und knöpfte sich im Sitzen schon die Hose auf. Ich folgte sofort, kniete mich zwischen seine Beine, zog ihm den Slip herunter, öffnete meinen Mund, nahm seinen halbsteifen Schwanz auf und blies mit Inbrunst seinen schon harten Kolben.

Ich berührte die kleine Öffnung der Harnröhre mit der Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit der Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen drüber und ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite der Eichel mit der Zunge verwöhnen, dann hatte ich ihn in voller Größe, und zwar einer stattlichen, kein Monsterschwanz, aber doch sehr beeindruckend. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte davon in den Mund, ohne mich zu verrenken, und lutschte ihn mit Wonne, ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ seinen Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten und sofort nahm meine Zunge in meiner Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte seine Eichel. Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren, aber noch war ich nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben, langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus seiner weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können.

Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er mir seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und seine Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an, noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinem Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen, herrlichen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken, von Zeit zu Zeit nahm ich seinen Penis aus dem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten.

Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber, er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich ins Gesicht rammte, dabei begann er, immer heftiger zu keuchen, dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein, nicht die erste Ladung heute, denn mein Mann hatte mir beim Frühstück auch schon eine Ladung Sperma in den Mund gespritzt, aber es war immer wieder lecker!. Ich schluckte, so gut ich dass konnte mit seinem Schwanz zwischen den Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte, seine Sahne, er zuckte noch ein paar mal, dann war Schluss, vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen zu verlieren, zog ich mich zurück, ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis er in sich zusammenfiel. Er sagte zu mir, „dass hast Du wirklich prima gemacht, du bist eine geile Schwanzlutscherin, du hast mich gut geblasen, mit dir werden meine Freunde und ich noch viel Spaß haben”.

Bastian sagte nun, „ich will einmal probieren, wie du als Fickobjekt zu gebrauchen bist”, er befahl mir, „knie dich hin, ich will dich jetzt ficken” und ich kniete mich auf den dicken Teppich, ich sagte zu den beiden, „mein Tabu ist, niemals ohne Gummi” und Bastian antwortete, „dass ist uns bekannt” und rollte sich schon ein Kondom über seinen stattlichen Schwanz. Er zog mich brutal an den Haaren hoch und gab mir eine Ohrfeige, „wenn ich sage, ich will dich ficken, dann hast du gefälligst deinen Slip auszuziehen, hast du mich verstanden, du Hure„. Ich antwortete leise” Ja „ und bekam die nächste Ohrfeige von ihm, „dass heißt, „ja wie du befiehlst, Herr” und ich korrigierte mich, „ja, wie du befiehlst, Herr „. Ich zog schnell meinen Slip aus und er kniete sich hinter mich und schob mir brutal istanbul esc seinen Schwanz in meine, vor Geilheit, gottlob, schon sehr nasse Möse. Er sagte zu Ralph, „sie hat eine sehr enge Möse und lässt sich gut ficken”, unvermittelt zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte ihn ohne irgend eine Vorbereitung an meinem Poloch an und rammte mir seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Arsch, ich brüllte vor Schmerzen auf und bekam von ihm dafür einige Schläge auf meine Pobacken, er sagte zu Ralph, „dass muss sie noch lernen” und zu mir sagte er, „reiß dich zusammen du Schlampe, du bist eine Dreiloch Hure und du hast klaglos die Benutzung aller deiner Öffnungen hinzunehmen”.

Während er mir dass sagte, fickte er mich weiter in meinen Arsch, ich begann trotz der Schmerzen und seiner brutalen Behandlung, er knetete meine Brüste äußerst brutal während er mich fickte, einen Orgasmus zu bekommen und als ich meinen Höhepunkt heraus stöhnte, spritzte auch er in das Gummi, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir, „trink mein Sperma und lecke mir meinen Schwanz sauber”, er hatte sich erhoben und ich kniete mich vor ihn, zog ihm das Präservativ von seinem halbsteifem Schwanz und drückte mir den Inhalt des Gummis in meinen Mund um es dann zu schlucken. Anschließend leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und er sagte zu Ralph, „mit ihrer Zunge kann sie gut umgehen, ihre Fotze ist eng und gut zu vögeln, aber beim Arschfick stellt sie sich an wie eine Anfängerin, da müssen wir sie noch schulen”. Ralph sagte zu mir, „du wirst einen Analplug erhalten und diesen wirst du bis heute Abend nicht entfernen, vor der Party werden wir dir deinen Arsch noch einreiten lassen”, er sagte zu dem anderen Mann, „du wirst dafür sorgen, dass sie von den größten verfügbaren Schwänzen eingeritten wird”.

Nun kam der Diener oder was immer seine Funktion war, ich hatte meinen Slip und die übrige Kleidung inzwischen wieder angezogen und er brachte mich wieder auf mein Zimmer. Ich legte mich auf das Bett und döste etwas vor mich hin, als eine etwas asiatisch aussehende Frau eintrat und zu mir sagte, „komm mit”. Ich erhob mich und folgte ihr, sie ging voraus in den Keller und öffnete dort eine Tür, in dem Raum war ein Andreaskreuz und ein Fickbock aufgestellt und sie bedeutete mir, mich mit dem Bauch auf den Bock zu legen, „zieh dir aber vorher den Slip aus”. Ich gehorchte, zog mir meinen Slip herunter und legte mich wie befohlen, mit dem Bauch auf den Bock, sie schnallte meine Arme fest, spreizte meine Beine so weit es ging und schnallte auch meine Beine fest, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Nun hörte ich Stimmen, ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite, mehr Bewegungsfreiheit hatte ich nicht und sah drei oder vier Männer, sie hatten Arbeitskleidung an und sahen aus wie Bau- oder Waldarbeiter.

Die Frau sagte zu ihnen, „diese blonde Kandidatin sollt ihr auf ihre Verwendung als Arschfickhure vorbereiten, sie soll ausschließlich möglichst hart in ihren Arsch gefickt werden”, sie sagte noch zu den Männern , „ ihr wisst wo die Gummis sind”, dann kam sie wieder vor meinen Kopf und sagte, „jetzt wird es etwas weh tun, für jeden Schrei den ich von dir höre, mache ich einen Strich auf dieser Liste und für jeden Strich, wirst du später einen Schlag mit der Peitsche erhalten”. Ich antwortete, „ich habe verstanden” und schloss meine Augen und biss die Zähne aufeinander. Ich spürte etwas an meinem Hintereingang, jemand rieb mir meine Rosette mit irgend etwas glitschigem ein und dann bekam ich, ohne irgendwelche andere Vorbereitung oder Stimulierung einen, dem Gefühl nach extrem großen Schwanz, in meinen Anus gerammt.

Es war ein unbeschreiblicher Schmerz, ein Arschfick ist für mich nur schön, wenn dabei meine Klitoris gereizt wird oder ich gleichzeitig einen Schwanz in meiner Fotze habe, der Prügel wurde wie verrückt in meinem engen Loch hin und her geschoben, mein ganzer Hintern war nur noch Schmerz. Als der Mann der mir seinen Schwanz in den Arsch rammte, zu stöhnen begann und offensichtlich in das Gummi abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus mir und ich bekam sofort einen anderen, offensichtlich genau so großen Schwanz in meinen Anus gerammt. Ich wimmerte nur leise vor mich hin, während mir die Männer ihre Schwänze in den Arsch rammten, mein ganzer Unterleib war nur noch Schmerz, aber ich wurde zwischendurch trotzdem geil und hatte einen Orgasmus. Irgend wann hörte ich die Stimme der Frau, „du hast es überstanden, du kriegst jetzt nur noch den Plug, dann kannst du dich ausruhen”. Ich spürte, wie mir etwas entsetzlich großes in den Arsch gepresst wurde, es tat wieder wahnsinnig weh und dann nahm die Frau Leukoplast und verklebte mir das Ding derart am Rücken, dass es nicht heraus rutschen konnte.

Sie sagte, „du hast jetzt bis 19:00 Uhr Freizeit, dann bringe ich dir das Essen und du kriegst den Plug wieder entfernt, dann kannst du auch baden oder duschen, um 21:00 Uhr beginnt dann die Party”. Sie machte mir die Fesseln los, half mir hoch und stützte mich etwas, da mir die Beine etwas nachgaben, ich sah auf meine Armbanduhr, ich war über eine Stunde in meinen Arsch bearbeitet sirkeci escort worden.

In meinem Zimmer legte ich mich aufs Bett und schlief sofort ein, ich wurde von der Frau geweckt, die mir etwas zum Essen brachte. Sie legte mir ein rotes Minikleid auf das Bett, dieses Kleid hatte die Besonderheit, dass es an beiden Seiten einen Reißverschluss hatte, mit dem man in Sekundenschnelle das Kleid seitlich öffnen konnte. Außerdem gab sie mir ein ledernes Halsband, dass war ebenfalls rot, und sagte zu mir, „ich gebe dir jetzt ein Klistier um deinen Darm zu säubern, du wirst nach dem Essen duschen oder baden, du ziehst nur dieses Kleid an, nichts darunter und du wirst dieses Halsband anlegen, die rote Farbe weißt dich als Sklavin aus”. Sie erklärte mir noch, „wenn dich dein Herr zur Benutzung freigibt und dich fragt, was du bist, dann musst du ihm antworten, ich bin nichts weiter als eine Sklavin und Nutte, ich bin nur ein Stück Fickfleisch und ich mache für jeden die Beine breit”, „dass ist sehr wichtig, präge dir diesen Satz ein, wenn du ihn nicht sagen kannst, wird er dich bestrafen, ich werde dich kurz vor 21:00 Uhr abholen”. Kurz vor der Zeit erschien pünktlich die asiatisch aussehende Frau, ich fragte sie nach ihrem Namen und sie sagte, du kannst mich Alba nennen. Sie führte mich die Treppe hinunter, öffnete eine große Tür und wir traten in einen großen Raum, es standen viele Tische mit bequemen Stühlen darin, an einer Wand war ein Andreaskreuz angebracht und ich konnte auch Fesselungs Vorrichtungen am Boden und in der Decke sehen.

Es waren etwa 20 bis 30 Männer und Frauen anwesend, genau konnte ich es nicht sehen, da der Raum schlecht beleuchtet war, einige der Leute die ich sehen konnte, trugen Gesichtsmasken um nicht erkannt zu werden und alle waren sehr leicht bekleidet, manche Frauen saßen oben ohne und manche Männer nur im Slip herum. Alba führte mich zu einer Art Bühne, einige Quadratmeter groß und etwa 1 Meter höher als der übrige, sehr große Raum. In der Mitte der Bühne hing eine Kette mit einem Karabinerhaken herab, an diesem Haken hängte sie mein Halsband ein, im Boden waren Ringe eingelassen, sie spreizte mir die Beine und machte mich mit gespreizten Beinen mit Klettfesseln an diesen Ringen fest. Dann holte sie eine Augenbinde, so eine Art Zorro Maske aus ihrer Tasche und legte mir diese an, so dass ich nichts mehr sehen konnte, sie flüsterte mir zu, „viel Glück” und ich hörte sie weggehen. Nach, wie mir schien, endlos langer Zeit, hörte ich jemanden kommen und hörte die Stimme von Ralph, der mich am Nachmittag begrüßt hatte.

Er stand neben mir und sagte, „ich darf allen Anwesenden eine neue Sklavin vorstellen, sie liegt mir besonders am Herzen, denn sie gehört einem guten Freund von mir, der sie mir für dieses Wochenende zur Ausbildung anvertraut hat. Bastian und ich haben sie heute Nachmittag schon getestet, sie ist oral sehr gut zu gebrauchen, sie hat eine sehr enge Möse, was ihr fehlt, ist Analerfahrung, wir haben sie schon von einigen unserer Arbeiter weiten lassen, mir wurde berichtet, es hat der Sklavin sogar Spaß gemacht und sie hat dann für mehrere Stunden einen großen Analplug getragen”. Er griff an mein Halsband, machte den Karabiner auf, zog meinen Oberkörper herunter und schob mir meinen Rock hoch. Er sagte, „sie hat, wie ihr sehen könnt, eine schöne, teilrasierte Möse und wurde schon als Gangbang Objekt eingesetzt. Sie ist naturgeil und liebt es Sperma zu schlucken”. Jetzt schob er mir das Minikleid bis zum Hals hoch und sagte, „sie hat keine allzu großen, aber sehr feste Brüste und sehr schöne Nippel, ich bin überzeugt wir werden viel Spaß mit der Sklavin haben. Ihr Tabu ist, dass sie nur mit Präservativ in die Möse oder ihren gefickt wird, ansonsten bestehen bei ihr keine Einschränkungen”.

Nun wandte er sich an mich und sagte, „die Party wird für dich etwas merkwürdig sein”, begann er, „aber mach dir einfach so wenig Gedanken wie möglich, du musst nur gehorsam sein, sprich nur, wenn du gefragt wirst und mache alles, was man dir befiehlt. Alle Gäste dürfen mit allen Sklaven machen, was sie nur wollen, es sei denn ich habe etwas dagegen”. Er zog mir den Reißverschluss an der Seite des Minikleides auf und das Kleid glitt zu Boden, ich schämte mich etwas und presste meine Unterarme zusammen, um nicht meine kleinen, festen Brüste allen gut sichtbar zu machen. „Lass dass, Sklavin!”, sagte er, „auch wenn du nicht ganz mein Typ bist, möchte ich dich, wie alle anderen hier auch, trotzdem sehen können” und er fügte hinzu: „denn verdammt hübsch bist du ja trotzdem”. Dann sagte er zu mir, „hebe deine Arme hoch” und ich gehorchte ihm, er machte mir Fesseln um die Handgelenke und meine Arme wurden nach oben gezogen, auch der Karabiner in meinem Halsband wurde eingehängt, so dass ich mich nur ein paar Zentimeter bewegen konnte. Nun kam wieder jemand auf die Plattform, es war offensichtlich eine zweite Sklavin, er stellte sie genau so vor, wie er mich vorgestellt hatte und als er damit fertig war, befahl er der anderen Frau, „knie dich hin, ich werde dir die Ehre erweisen, dich zu ficken”. Die Geräusche, die an mein Ohr drangen, waren ziemlich eindeutig, offensichtlich fickte er die Frau vor allen Zuschauern auf der Bühne. Nach einer für mich unendlich langen Zeit kam er, den Geräuschen nach zu urteilen, zu einem Orgasmus, diese Sache hatte mich auch ziemlich geil gemacht, akustisch mit zu erleben, wie direkt neben mir eine andere Frau gefickt wurde, hatte auch meine Geilheit angeheizt.

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Lara die Vorzugsbeute

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Amateur

Die Vorzugsbeute

Es war ein Freitagabend und zum Einklang des Wochenendes hatte ich mich mit meinen Nachbarn zum Karten spielen verabredet. Sonst war es dort immer ziemlich ruhig, nur heute hörte ich lautes Geschrei aus der Wohnung. Nach meinem Läuten öffnete mir Lara, die 20jährige Nachbartochter.

Normal umarmten wir uns zur Begrüßung nur kurz, heute krabbelte sie aber heulend in meinen Arm und ließ sich drücken. Aus der Wohnung hörte ich das Gekeife: „Ja, lass dich von ihm trösten, vielleicht nimmt der dich ja mit.”

Ich verstand nur Bahnhof. Sonja, meine Nachbarin war so eine verständnisvolle Mutter, die immer zu ihren Kindern stand. Was war los, war ich hier in ein Familiendrama gestoßen? Ich fragte Lara: „Willst du mit mir reden?”

Bis jetzt hatten wir das nie gemacht, wir hatten uns nur umarmt, weil sie das cool fand. Ich war für sie nicht der Nachbar, mit dem sie ihre Probleme besprach. Heute antwortete sie mir aber: „Ja gerne, aber gleich oben in meinem Zimmer, wenn du dann überhaupt noch mit mir redest.” Ups, was war denn hier passiert? Lara schlich heulend die Treppe hoch, gefolgt von weiterem Gemecker der Mutter.

Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich zum Nachbarn. Hier wurde ich aufgeklärt, was so Schlimmes passiert war. Der Freund von Lara hatte mit ihr Schluss gemacht, war dann bei den Nachbarn vorbeigekommen und hatte sich über Lara beklagt. Sie wäre ein verdorbenes Biest, eine Nymphomanin und total pervers. Die Eltern müssten sich für so ein Kind schämen.

Ich war total geschockt, nicht über die Aussagen, sondern über das Verhalten der Nachbarn. Sofort rückte ich etwas zurecht: „Hey, was ist das für ein Arschloch, der beschwert sich bei den Eltern der Freundin? Das ist doch nur etwas zwischen den beiden. Und ihr seit dann sauer auf Lara? So kenne ich euch überhaupt nicht. Lara hat nur eins falsch gemacht, auf das ihr sauer sein könnt, nämlich mit so einem Arschloch etwas anzufangen.”

Ruhe war im Zimmer. Ich hatte getroffen, während die Nachbarn das verdauten, sagte ich: „Ich gehe jetzt zu Lara hoch und spreche mit ihr.” Oben angekommen klopfte ich an ihre Tür und nach einem kläglichen „Ja” trat ich ein. Auf dem Bett saß ein in sich zusammengefallenes Mädchen und war bitterlich am Heulen. Ich setzte mich neben sie und legte tröstend dem Arm um ihre Schulter. Sie kroch förmlich in meinen Arm und kuschelte sich ganz dich an mich. Nach ein paar Minuten versuchte ich, einfühlsam mit ihr zu reden.

„Was ist denn los, was ist passiert?”,

„Ich habe Mist gemacht”,

„Ja was denn? Erzähle mal, was du warum gemacht hast.”,

„Ohne das du sauer bist? Ist ja jetzt sowieso egal, jetzt verachten mich doch sowieso alle.”

Nach einer kurzen Motivation meinerseits fing Lara an.

„Ich bin ja schon eine ganze Weile mit dem Torsten zusammen und auch oft nachts bei ihm. So verstanden wir uns recht gut, nur im Bett nicht. Ich wollte so viel erleben und er nur Missionarsstellung im Dunkeln und das nur ganz selten. Ich hatte alles Mögliche versucht, aber nichts hatte geholfen. Gestern hatte ich es wohl übertrieben und da ist er ausgerastet. Er hat mich rausgeschmissen und sich vorhin bei meinen Eltern über mich beschwert. Das Ergebnis hast du ja mitbekommen. Und denkst du jetzt auch, dass ich eine Schlampe bin?”

„Nein, denke ich nicht! Was hast du denn soooo Schlimmes gemacht?”

„Also ich habe mir Sexspielzeug besorgt und mich unten rasiert. Nachdem ich einen Sexy-Body angezogen hatte, legte ich das Spielzeug griffbereit aufs Bett und rief ihn zu mir. Als er ins Zimmer kam, habe ich ihm nur noch gesagt, dass ich ihm gehöre und er alles mit mir machen kann. Ich wollte doch einfach nur, dass er sich an mir austobt und sich alles nimmt. Ich war bereit ihm zu gehorchen und alles zu geben. Ich habe nun mal eine ausgefallene Neigung dazu.”

„Also bis jetzt konnte ich nichts Schlimmes feststellen. Nur der passt einfach nicht zu dir und du brauchst einen Anderen”, sage ich aufmunternd.

Das Schluchzen hörte auf und Lara kuschelte sich noch fester in meinen Arm. Dabei rutschten meine Hände unter ihre Bluse und blieben auf ihrem Rücken liegen. So ein süßes Mädel im Arm zu haben fühlte sich gut an und meine Hormone drehten durch. Erst das Wissen ihrer Neigung und jetzt noch die Wärme ihrer zarten Haut zu fühlen.

Anständig, wie ich war, wollte ich die Hände wieder auf die Bluse legen, aber von Lara kam sofort: „Lass ruhig, das ist so schön in deinem Arm zu liegen”. Gleichzeitig krabbelte ihre Hand auch unter mein T-Shirt.

Das ließ ich mir gerne gefallen, Lara gehörte zu meiner Vorzugsbeute, nur hatte sie Schonzeit, da sie die Nachbartochter war. Dennoch gefiel mir ihre super Figur, sie war ein Stück kleiner wie ich, nicht zu schlank, sondern genau die fraulichen Proportionen. Auf der Suche nach so einer Frau war ich schon lange, aber ich hätte es bei ihr nie probiert.

Nach ihrem Geständnis wollte ich doch noch mehr erfahren und so frage ich sie, was sie denn für Neigungen habe und was sie alles ausprobieren wolle, denn es boten sich erregende Möglichkeiten an.

„Ich möchte gerne die Unterwürfige sein şişli escortu und ihm alle Wünsche erfüllen. Er soll mich nicht fragen, sondern einfach alles von mir verlangen. Ich möchte alles ausprobieren, ich möchte wissen, wie das ist.”

„Also SM und du bist die Devote.”

„Ja ich möchte einen Meister haben, der alles mit mir macht.”

„Mit allem, was dazugehört? Oral, Anal, NS, Fesseln, Bandage etc.?”

„Ja alles, und wenn er mich quälen will, dann kann er es bis zu einem gewissen Grad auch tun. Glaubst du, dass ich so einen finde?”,

„Ja glaube ich und den Passenden beneide ich jetzt schon.”

Dass Lara so heiß war, hätte ich nie gedacht, sie wäre eine Traumfrau für mich, nach so einer war ich schon lange auf der Suche. Mein Körper reagierte mit einem Hormonschub und Lara bekam das mit. Sie drehte sich so um, dass sie auf meinem Schoß lag, und schaute mir in die Augen. Meine Hände blieben dabei unter ihrer Bluse, eine jetzt im Rücken, aber etwas höher, in der Nähe ihrer Brüste und die andere auf ihren Bauch, unterhalb des Bauchnabels. Auch sie schob schnell beide Hände wieder unter mein T-Shirt und drücke mit ihrer Wange sie gegen meine Beule. Also war sie nicht sauer, dachte ich mir.

„Habe ich dich damit angemacht? Gefällt dir das?”

„Ja! Gefällt es dir auch in meinem Arm zu sein?”

„Es ist unbeschreiblich, ich habe mich noch nie so geborgen gefühlt.”

„Bin ich dir zu alt?”

Ich legte eine Hand auf ihre Brust, streichelte sie, umspielte ihren harten Nippel und zwirbelte ihn sanft mit zwei Fingern. Lara hatte die Augen geschlossen und ein sanftes Schnurren war zu hören. Meine Finger drückten fester zu und gleichzeitig drehte ich die Nippel bis zur sanften Schmerzgrenze. Von Lara hörte ich ein leichtes Stöhnen. Nun nahm ich wieder die ganze Brust in die Hand und knetete sie feste. Um Lara fest zu drücken, zog ich sie hoch. Lara unterstützte mich, denn sie zog sich selber zu meinen Mund, um mit einem leidenschaftlichen Kuss zu beginnen. Unsere Körper pressten sich zusammen, es blieb kein Platz mehr für meine Hand an ihre Brust und so schob ich meine Hand in ihren Hosenbund. Ich fühlte keinen Slip, kein Schamhaar, sondern nur eine klatschnasse Muschi, die sofort drei Finger in sich rein saugte. Tief schob ich die Finger zwischen ihre Schamlippen und drückte feste zu. Lara reagierte mit einem Erregungsausbruch, der sowohl den Kuss verstärkte, als auch ihren Unterleib mir entgegen presste. Sekunden später kam es ihr und in meinen Mund aufschreiend spritzte sie so ab, dass ihre Hose pitschnass war. Ermattet fiel sie in meinen Arm zurück und strahlte mich an.

„Nein du bist nicht zu alt für mich, du hast genau das gemacht, worauf ich so lange gewartet habe. Aber wie stellst du dir das weitere vor?”,

„Ganz einfach, Du kannst zu mir kommen, wenn du willst. Sobald du alleine bei mir im Haus bist, gehörst du mir, bist du mein Eigentum und ich mache mit dir, was ich will. Du kannst nur entscheiden, wann du zu mir kommst, denn außerhalb des Hauses lasse ich dich in Ruhe. Sollte ich zu weit gehen und etwas tun, was du nicht willst, sagst du ein vereinbartes Stoppwort und dann reden wir über die Sache. So bekommt keiner etwas mit, du hast deine Sicherheit bis zu dem Zeitpunk, wo du ganz bei mir einziehst. Ab da bist du mein Eigentum.”

Lara wurde blass, es arbeitete in ihrem Kopf, dann wurde sie rot im Gesicht. Man merkte, dass ihre Geilheit siegte. Sie drückte sich wieder an mich und schnurrte leicht.

„Das klingt nicht schlecht, ein bisschen Angst habe ich schon. Ich weiß nur nicht, wie ich jetzt das jetzt auch noch meinen Eltern beibringen kann, obwohl sie mich ja sowieso rausschmeißen wollen”.

„Was soll ich dazu sagen, wenn sie dich heute rausschmeißen, bis du mir schon ab heute ausgeliefert. Wenn nicht, hast du eine Probezeit. Aber ich denke, wir werden diese Probezeit erfolgreich bestehen und du ziehst feste bei mir ein. Also beides das gleiche Ergebnis.

Wir machen es so: Ich gehe vor dir runter, du packst dein Spielzeug ein, ziehst dich um und kommst eine Zeit später nach. Ich werde mit deinen Eltern reden und dabei ein Stichwort für dich sagen: Lara ist eine Vorzugsbeute für mich.

Du hast dann folgende Möglichkeiten:

– Du reagierst auf mein Stichwort und fragst mich, was das bedeutet,

oder

– du kuschelst dich in meinen Arm und gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss

oder

– du setzt dich neben mich und fragst, ob du in meinen Arm darfst, weil es vorhin so schön war

oder wenn deine Eltern nichts erfahren sollen,

– dann setzt du dich einfach zu uns und fragst mich, ob ich dir noch die versprochene DVD zeigen will.

Alles Weitere wird dann in der Diskussion von mir geklärt.”

So wie ich es bestimmt hatte, ging ich wieder zu meinen Nachbarn und redete mit ihnen. „Na hat sie sich ausgeweint.” „Hat sie dir alles erzählt.” „Was gibst du für sie.”

Nach den anfänglichen Sprüchen konnte ich nur kontern.

„Was hat sie für Wünsche, die nicht unten auf euren Filmen auch sind, und sage nicht, dass ist escort die euch nicht erregt haben. Also wo ist euer Problem?”

Im weiteren Gespräch war die Sorge von ihnen wieder da. Sie hatten Angst, dass Lara als Schlampe abgestempelt wäre und keinen Partner mehr finden würde. Ich sagte ihnen, dass ich das nicht glaubte und gerade Lara von vielen Männern begehrt wird. Auch, dass ich schon den beneide, der sie einmal bekommt. Sofort kam die Frage, ob ich auf Lara stehe, wo sie doch so viel jünger war, aber ich stand dazu und sagte ihnen: „Ja Lara ist eine Vorzugsbeute für mich, nur ich habe sie nie angebaggert, aus Respekt vor euch.”

Wie auf Kommando kam Lara um die Ecke und fragt:

„Wie, ich bin eine Vorzugsbeute für dich, was hat das zu bedeuten?”

„Wenn ich dir nicht zu alt bin und du dich zu mir hingezogen fühlst, dann nehme ich dich mit und lass dich nie wieder los”, antwortete ich und von der Mutter kam sofort: „Nimm sie mit, ich schenke sie dir, beschwere dich nur nicht, wenn sie nicht so lieb ist, wie du sie kennst.”

Das war noch nicht einmal böse von ihr gemeint, so war sie nun einmal. Der Vater grübelte und Lara kam zu mir, umarmte mich und sagt: „Ist zwar nicht die romantische Anmache, aber ich habe mich auch schon lange in dich verliebt, nur habe ich mich nie getraut, dir das zu sagen.”

Die Bombe war geplatzt, ihre sprachlosen Eltern saßen mir gegenüber und ich hatte eine schnurrende Lara im Arm. Ich versuchte den Nachbarn zu erklären, dass sie nicht böse sein sollten, so würde doch so alles gut werden. Es wäre doch nicht schlimm und Lara wäre doch bei mir gut unter der Haube. Murrend stimmten sie zu und zogen Laras Rausschmiss auch zurück. Wir tranken noch etwas zusammen und plauderten belangloses Zeugs. Die Welt war wieder in Ordnung, oder war es nur, weil sie es nicht so schnell verkrafteten? Nach einer Stunde wollte ich aufbrechen, Lara huschte schnell noch in ihr Zimmer und wir gingen zusammen zu mir.

Bestens aufgehoben

Kaum hatte ich die Haustür zu, sprang Lara in meinen Arm, gefolgt von leidenschaftlichen Küssen und gegenseitigen streicheln. „Das hast du ja super hinbekommen, nicht nur der Streit ist vergessen, ich darf auch mit dir zusammen sein”, jubelte anschließend Lara, worauf ich ihr antwortete, „Ganz so einfach wird es nicht sein, da wird noch etwas kommen. Auch die anderen Nachbarn werden sich den Mund über uns zerreißen, ich stehe darüber und du musst dich auch damit abfinden. Du willst deiner Bestimmung folgen und mir gehören, da ist es egal, was andere dazu sagen. Die werden es nicht verstehen oder sich nicht trauen, ähnlich zu handeln.” „Ja ab jetzt bestimmst nur noch du über mich und ich werde alles gut finden, was du willst.” „So soll es sein. Geh rüber ins Esszimmer, zieh dich aus und lege dein Spielzeug auf den Tisch. Ich will mir einmal genau anschauen, was ich da erworben habe”, antwortete ich streng.

Lara zuckte zusammen, blickte mich kurz an, merkte, dass ich es ernst meinte, und huschte schnell in Esszimmer. Flugs hatte sie sich ausgezogen und bückte sich zu der Tasche mit den Sex-Utensilien. Gerade als sie unten war, stieß ich fest meinen Daumen in ihre Spalte, legte meine Finger auf ihr Schambein, griff feste zu und hob sie leicht an. Sofort war ein leichtes Aufstöhnen von ihr zu hören und sie verharrte in der Stellung.

„Was habe ich dir gesagt, sollst du tun?” blaffte ich sie an und klatschte ihr die andere Hand heftig auf den Hintern. Sofort sah man eine leichte Rötung mit den Abdrücken meiner Finger.

„Aua, das tat weh. Ich soll die Sachen auspacken, hast du gesagt.”

Klatsch, wieder bekam sie einen festen Schlag auf ihren Po.

„Das heißt: Entschuldigung Meister, ich werde sofort weiter machen.”

Lara zögerte, überlegte und kramte schnell die Sachen in der Tasche zusammen und legte sie auf den Tisch. Ich nahm die Hand von ihrer Muschi und drehte sie zu mir um. Ihre Muschi war nass, mein Daumen glänzte von ihrem Saft. In ihren Augenwinkeln bildeten sich Tränen, aber ihre Nippel standen vor Erregung.

Klatsch, „Was sollst du sagen?” Diesmal bekam sie eine Backpfeife und ich schob ihr drei Finger in die Scheide. Lara lief vor Geilheit aus und doch liefen ihr Tränen aus den Augen. Wieder zögerte sie und überlegte. Klatsch, eine Backpfeife mit meiner anderer Hand auf die andere Wange. Die Hand griff ihre steife Brustwarze und zwirbelte feste an ihr. Lara heulte los und dann kam die Erleuchtung.

„Entschuldigung Meister, ich habe jetzt verstanden. Das wird nicht mehr vorkommen, ich werde ab jetzt gehorchen. Bitte verzeihe mir Meister.”

„Das wurde auch Zeit. So lass dich einmal anschauen.”

Bis jetzt hatte ich Lara ja nur bekleidet gesehen. Das schulterlange blonde Haar und hübsche Gesicht kannte ich. Dazu kam ein mittelgroßer Busen, der ziemlich fest stand, mit jetzt bohnengroßen Nippeln. Ein makelloser Bauch mit einem Piercing im Nabel, eine schmale Taille und einen runden, nicht zu großen Po. Eine glatt rasierte Scheide, mit kräftigen Schamlippen, und auch die kleinen Schamlippen konnte man von außen sehen. Auch die Beine waren haarlos topkapı escort und endeten an kleinen gut gepflegten Füßen.

Ich war rundum zufrieden mit ihr und schaute mir ihr mitgebrachtes Sexspielzeug an. Ein Vibrator, Liebeskugeln und aha, ein Analstöpsel, das waren noch harmlos die harmlosen Teile. Der angesprochene Leder-Body bestätigte mir ihre Neigung, gefolgt von den Handschellen und Arm/Fußmanschetten. So ganz falsch lag ich mit meinen Schlägen doch nicht, denn da lagen noch eine Gerte und eine neunschwänzige Lederpeitsche auf dem Tisch.

Schämend schaute Lara auf den Boden, denn diese Teile waren der Anlass zu dem heutigen Streit. „Na, das ist nun mal nur etwas für Leute, wie ich es bin”, erklärte ich ihr, „Damit kann ein prüder Bursche nichts anfangen. Ich denke, du bist bei mir bestens aufgehoben.” Laras Schämen wich einem leuchtend feurigen, erwartungsvollen und jubelnden Gesichtsausdruck und sie sprang in meinen Arm.

Erinnernd an die letzten fünf Minuten kam schnell unterwürfig von ihr: „Danke Meister, dass du mich in deinen Besitz aufgenommen hast.” Dabei kuschelte sie sich an mich. Nach einem intensiven Kuss fasste ich ihr unsanft in die Haare und drückte sie in die Knie zu meinem Schwanz. Meine Hose hatte ich dabei runter geschoben und von den Füßen geschüttelt. Bereitwillig öffnete Lara ihren Mund und so weit es ging, stieß ich meinen Penis hinein.

Nach anfänglichem Würgen kniete sie vor mir, streichelte meine Eier und versuchte ihn immer tiefer zu schlucken. Sie war lernfähig und willig, stellte ich für mich fest. Jetzt zog sie ihn immer so weit zurück, dass sie mit der Zunge um die Eichel fahren konnte, um ihn dann wieder tief in den Hals stoßen zu lassen. Bei mir sammelte sich schnell der Saft, aber ich wollte noch nicht abspritzen. Deswegen zog ich sie wieder hoch, um ihr sofort drei Finger zwischen die Beine zu schieben.

Sie war inzwischen so feucht, dass der Saft an ihren Schenkeln runter lief. „Du gefällst mir und auch dein Spielzeug wirst du ausgiebig erleben. Ich denke, ich werde dir auch noch Schmuck besorgen, den du an den Brustwarzen und Schamlippen tragen wirst. Heute werde ich mich aber so an dir austoben und mein Nachholbedarf decken.” „Ja Meister, ich liebe dich und freue mich auf alles, was du mit mir vorhast.”

Ich drückte sie auf den Tisch und knetete ihre Brüste. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und zog mich zu ihrer Scheide. Alleine in ihre geil strahlenden Augen zu sehen, ließe jeden Schwanz sprunghaft wachsen. Ich legte ihre Waden auf meine Schultern, setzte an und stieß gnadenlos zu. Sie schrie kurz auf, presste sich mir entgegen und jammerte nur noch: „Bitte, bitte, weiter, fester, bitte, bitte.” Ich stieß gnadenlos in sie hinein und nach ein paar Stößen kam es ihr, ein lauer Schrei, ihre Scheide zog sich zuckend zusammen und ein Schwall Flüssigkeit spritzte mir entgegen, sodass sich unter mir eine Pfütze bildete.

Ich zog den Penis aus ihrer Scheide, und da alles gut geschmiert war, setzte ich am After an. Langsam drückte ich zu und nach dem Ersten leichten Widerstand, glitt mein Schwanz in ihren engen Darm. Lara erwachte aus ihrer Orgasmustrance und unter lautem Ja, ja, ja zog sie die Beine so an, dass ich noch tiefer eindringen konnte. Sie schleuderte ihren Kopf hin und her und mit einem Schlag spritzte es wieder aus ihrer Scheide auf meinen Bauch. Gleichzeitig kam es mir auch und ich spritzte Schub für Schub tief in ihren Darm. Völlig abgeschlafft fiel Lara auf dem Tisch zusammen und in ihrem Gesicht erkannte man die tiefste Zufriedenheit.

Erst Minuten später kam sie wieder zu sich, ich half ihr auf die Füße, aber ihre Beine versagten und sie sackte sofort wieder vor mir auf den Boden. Dabei umklammerte sie mich, und als ihr Kopf in Höhe meines Penis war, nahm sie ihn sofort in den Mund und schleckte ihn genüsslich ab. Langsam bekam sie wieder Kraft, sie kam wieder hoch zu mir und schmiegte sich an. Mit den Worten, „Lass uns ins Bett gehen”, nahm ich sie mit in Schlafzimmer. Im Bett angekommen nutzte sie sofort jede Gelegenheit, noch näher zu mir zu kommen, so als wolle sie unsere Körper verschmelzen. Zärtlich streichelte ich ihre Brust und auch den Rest ihres Körpers.

Durch diese Stimulationsflut wuchs natürlich auch mein Penis wieder, was Lara auch schnell mitbekam, denn sofort streichelte sie sanft über meinen Hoden. Ich rollte mich über Lara und drang sofort in sie ein. Ich weiß nicht, wie oft sie dabei kam, nur zum Schluss lag sie regungslos unter mir und nur noch ihr Unterleib presste sich rhythmisch mir entgegen. Auch ich fiel ermattet auf sie und rollte mich mit ihr so zur Seite, dass sie halb auf mir zu liegen kam. So schliefen wir ein, wobei mein Schwanz noch in ihr steckte.

Am nächsten Morgen lag Lara immer noch in meinem Arm und blinzelte mich strahlend an. „Du bist ein Geschenk des Himmels, noch nie habe ich das so intensiv gespürt und du schaffst das mehrfach an einem Abend. Ich will immer bei dir sein, denn du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt”, kam von ihr. „Vielleicht wird es nicht immer so schön für dich sein, deswegen möchte ich, dass du ab gestern ein Tagebuch schreibst, in dem du alle deine Gefühle, Gedanken und Wünsche notierst. Ich möchte dich gläsern haben, damit es auch langfristig so schön bleibt.” „Mach ich, kein Problem, aber jetzt mache ich dir erst einmal ein schönes Frühstück. Bleib noch liegen, ich sage dir gleich Bescheid.” Schwups weg war sie.

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Gefesselte Lust

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Ass

I.

Ich habe eine Vorliebe für junge, devote Mädchen, die darauf stehen, beim Sex gefesselt zu werden. In meiner Villa im Cottage ist daher ein Spielzimmer mit Seilen, Haken, Ösen und einer ledernen Strafbank eingerichtet. Ein Vorrat an Peitschen, Gerten, Fesseln und Handschellen gehört zur Ausstattung.

Viele junge Mädchen sind heute neugierig und möchten gerne selbst ausprobieren, was sie über außergewöhnliche Sexpraktiken gelesen oder gesehen haben. Meine neueste Kandidatin ist Lisa, eine Sprachstudentin, die sich gerade von ihrem Freund getrennt hat, weil er seine Zeit meist über Büchern statt mit ihr verbracht hat. Viermal die Woche im Fitneßstudio hat zwar ihren sportlichen Körper perfekt geformt, ist ihr aber nach einigen Monaten zu langweilig geworden. Sie sehnt sich nach körperlicher Erfüllung und erotischen Abenteuern.

Sie ist mir sofort aufgefallen, weil sie in einem Innenstadtlokal wie gebannt auf den Bildschirm in der Ecke starrt, wo Musikvideos mit Frauen in Dessous laufen, die sich gegenseitig fesseln. Ich nähere mich von hinten, fasse sie grob im Nacken und flüstere ihr ins Ohr: “Mimosa oder French 75?” Sie wirbelt herum, schüttelt ihre blonde Mähne und blitzt mich aus ihren blauen Augen an: “Was erlauben Sie sich?” Mein Blick hält ihr stand, instinktiv unterwirft sie sich meiner Dominanz und murmelt nur noch: “Ich wollte ohnehin gerade gehen.”

“Ich glaube, daß Dir das gefällt, was Du da siehst! Und ich empfehle Dir den French 75, schon wegen der Kombination von Gin und Champagner. Und die Spiele mit den hübschen Sachen machen dann noch mehr Spaß. Wenn Du Dich traust, komm Samstag um drei Uhr und wir probieren das aus!” Ich lege eine Visitenkarte mit meiner Adresse auf den Tresen, drehe mich um und gehe. Obwohl sie kein Wort sagt, erkenne ich sofort, daß sie Feuer gefangen hat.

In freudiger Erwartung bereite ich alles für Samstagnachmittag vor. Punkt drei läutet sie an der Tür. Ich öffne mit einem feinen, selbstsicheren Lächeln, helfe ihr aus dem Mantel und führe sie in die Garderobe. Dort habe ich feine schwarze Spitzenwäsche, Strümpfe mit Strapsen und Highheels arrangiert. “Du brauchst sicher etwas Passendes. Ihr jungen Mädchen tragt ja meist Sport-BH und Baumwollwäsche”, bemerke ich mit einem Blick auf ihre verwaschenen Jeans und ausgelatschten Turnschuhe. “Zieh das an und komm dann in die Bar!”

Gehorsam tut sie wie befohlen und steht einige Minuten später in schwarzer Unterwäsche und Heels vor mir an der Bar. Ich reiche ihr den French 75, hebe mein Glas und proste ihr zu, wobei ich ihr tief in die Augen sehen. Ich heiße Peter. “Lisa”, stammelt sie und schüttet den Cocktail viel zu schnell hinunter. Der Zucker und der Zitronensaft bewirken, daß sie den Alkohol nicht spürt. Ich gieße nach und lächle.

“Wir werden heute ein erotisches Spiel machen, das Dir gefallen wird, Lisa. Du liebst Unterwerfung?” Lisa nickt und nimmt einen weiteren großen Schluck von ihrem Drink. Ich nehme ihre Hand und führe sie zu einem bequemen Lederfauteuil, von dem aus man einen guten Blick auf die gemütliche Bar und durch die Schiebetür in den Garten mit dem Pool hat. Sie hat aber nur Augen für die edlen Sachen, die sie trägt und das schwarze Lederhalsband mit der Kette und die Reitgerte, die neben dem Fauteuil auf einem Glastischchen liegen.

Ich drehe mich um und gehe in Richtung Spielzimmer. Mit einer knappen Bewegung meines Kopfes fordere ich sie auf, mit mir zu kommen. Gehorsam senkt Lisa den Blick, nimmt das Lederhalsband und legt es an. Dann steht sie auf und folgt mir mit der Gerte in der rechten und der Kette in der linken Hand. Ihr eleganter Gang verleiht ihr eine eindrucksvolle Erscheinung und ich frage mich, ob sie nicht doch öfter in teurer Wäsche und hochhackigen Schuhen unterwegs ist, als ich ihr bisher zugetraut habe. An der Türe des Spielzimmers gibt sie mir die Kette und die Gerte und ich ziehe sie hinter mir her. Mit gesenktem Kopf und eng angelegten Armen wirkt sie sehr devot.

In der Mitte des Spielzimmers reiße ich kurz an der Kette und Lisa läßt sich auf allen Vieren auf dem großen weichen Fell nieder. Sie hebt den Kopf und schaut mich erwartungsvoll an. Ich lasse die Kette zu Boden fallen und hebe ihr Kinn mit der Gerte an. Sie ist bereit, nickt und lächelt. Ich kann riechen, daß sie schon naß zwischen den Beinen ist.

Mit dem flachen Lederteil am Ende der Gerte tätschle ich Lisas Wange. Sie blickt mich flehentlich an, bettelt um mehr. Ich fahre über ihren Ausschnitt, packe fatih escort sie mit der linken Hand grob an der Hüfte und fixiere wieder ihr Kinn mit dem Gertenstiel. Meine Hand fährt über ihre Pobacken. Das entlockt ihr ein tiefes Seufzen.

“Willst Du mehr?”, flüstere ich ihr ins Ohr. Sie nickt mehrmals. “Gut!” Die Gerte tanzt auf ihren Brüsten. Ich nehme sie in die linke Hand und schlage leicht auf ihren hochgereckten Hintern. Mit der Rechten packe ich sie am Hals. Als ich beginne, fester zuzuschlagen, stöhnt Lisa gierig. Jeder neue harte Schlag entlockt ihr einen spitzen kleinen Schrei. Mit geschlossenen Augen genießt sie die Züchtigung. Als ich jetzt zu den empfindlichen Stellen zwischen ihren Beinen vordringe, windet sie sich vor Lust. Der harte Stiel der Gerte reibt an den Lippen, die sich unter dem feuchten String ganz deutlich abzeichnen.

Ich lasse Lisa die Gerte zwischen den Zähnen halten und bearbeite ihren süßen nackten Arsch mit beiden Händen. Lisa quietscht vor Geilheit! Ich ziehe sie an der Kette hoch und schlage ihr noch mehrmals kräftig auf die bereits geröteten Backen. Sie beißt fest auf den Gertenstiel.

Ich flüstere ihr zu, daß sie mich jetzt blasen soll, öffne meine Hose und halte ihr meinen steifen Schwanz entgegen. Sie läßt die Gerte fallen und saugt sofort kräftig an meinem Glied. Immer schneller gleiten ihre vollen Lippen auf dem Schaft vor und zurück. Ich packe sie derb an den Haaren und bestimme nun selbst den Rhythmus ihrer Bewegungen. Scheinbar mühelos schluckt sie mich bis zu den Eiern. Sie macht das sicher nicht zum ersten Mal! Mit herausgestreckter Zunge verwöhnt sie mich. Ich fühle mich wie im siebten Himmel!

Während sie immer gieriger saugt und leckt, befehle ich ihr, den String auszuziehen, was ihr gelingt, ohne ihre Position zu verlassen oder ihre Tätigkeit auch nur für eine Sekunde zu unterbrechen. An ihren immer wilderen Bewegungen merke ich, daß sie es jetzt ganz dringend braucht. Ich ziehe sie an den Haaren hoch. Sie keucht. “Möchtest Du, daß ich Dich jetzt durchficke?” “Ja, ja, bitte, bitte!”

Ich halte sie weg von mir und spiele mit ihr. “Los, hol ihn Dir!” Sie ist vor Geilheit außer Rand und Band und versucht, meine dicke Eichel mit ihrer Zungenspitze zu erreichen. Ich reiße sie immer wieder brutal zurück. Sie versucht, eine Hand zu Hilfe zu nehmen, was ich brüsk untersage. Dann stecke ich ihr den Schwanz wieder in den Mund und lasse sie weiter saugen.

Als ich schon knapp vor dem Abspritzen bin, lege ich mich auf den Rücken auf das Fell und lasse sie auf mir sitzen. Wild reitet sie meinen harten Schwanz, während ich ihren Kopf an der Kette zu mir herunterziehe. Lisa ist jetzt außer Rand und Band und steigert sich immer weiter. Sie stöhnt bei jedem Stoß laut auf. Gleich wird es ihr kommen. Ich versetze ihr noch ein paar Schläge auf ihren nackten Arsch. Sie bettelt um mehr. Gerade als sie knapp davor ist zu kommen, zwinge ich sie, die Position zu wechseln. Ich ziehe sie an der Kette und befehle ihr, sich verkehrt auf mich zu setzen.

Sofort nach dem Stellungswechsel reitet sie mich in höchstem Tempo weiter. Ihre festen Backen klatschen auf meine Oberschenkel. Im Spiegel an der gegenüberliegenden Wand sehe ich das Halsband und ihren verklärten Blick. Gleich ist sie soweit. Wie ein ungezähmtes Pferd bockt sie auf und ab. Ihre Mähne weht, auf ihrer zarten Haut bildet sich ein dünner Schweißfilm. Mit einem Schrei kommt sie und schüttelt sich in einem gewaltigen Orgasmus.

Befriedigt legt sie sich neben mich und bettelt mich um meinen Saft. Ich ziehe sie an der Kette zu mir und spritze ihr meine heiße Ladung in den Mund.

“Nächste Woche kommt mein Freund Christian zu mir. Er ist ein erfahrener Dom. Sei wieder um 3 Uhr da und Du wirst neue Höhepunkte erleben!”, verabrede ich ein weiteres heißes Date für den nächsten Samstag bevor ich sie mit einem Kuß auf die Stirn verabschiede.

II.

Christian trinkt gutgelaunt einen Schluck vom alten Armagnac. “Ich freue mich, daß ich heute auch bei Dir eine junge Frau erziehen darf. Wir werden einen vergnüglichen Abend erleben!” Ich nicke und bevor ich ihm beipflichten kann, läutet es an der Tür. Lisa ist da, pünktlich auf die Minute.

Die ganze Woche hat sie sich bereits ausgemalt, welche erotischen Fesselspiele ihr wohl bevorstehen werden. Ein wenig fürchtet sie sich noch vor dem Unbekannten. Aber was soll ihr schon geschehen, Peter ist ja dabei.

Ein Lächeln zur esc Begrüßung und sie begibt sich gehorsam in die Garderobe, um die schwarzen Dessous und Highheels anzuziehen. Mit gesenktem Blick nähert sie sich demütig den beiden Männern im vertrauten Spielzimmer.

Christian mustert sie ausführlich von oben bis unten. Ihm gefällt, was er sieht, sehr sogar! Er faßt sie an den Unterarmen, streckt diese vor den nackten Brüsten aus und bindet sie an den Handgelenken sorgfältig mit einem neuen schwarzen Seil zusammen. Es schmerzt ein wenig, weil er sie fest verschnürt. Dann führt er sie an die gegenüberliegende Seite, setzt sich auf den mächtigen thronartigen Holzstuhl und zieht sie zwischen seine Oberschenkel.

Die gefesselten Arme hochgezogen, befiehlt er ihr, die straffen Oberschenkel in den schwarzen Seidenstrümpfen weit zu spreizen. Lisa tut wie ihr geheißen und stöhnt laut auf als er mit einem langen schwarzen Vibrator in ihren String fährt und ihn an ihre Clit hält.

Ich beobachte mit wachsender Erregung, wie sich Lisa unter der Hand vom Christian vor Lust windet. Christian klemmt den eingeschalteten Vib im String ein, löst den Verschluß des schwarzen Spitzen-BHs, zieht Lisas Kopf an ihrer blonden Mähne zurück und massiert ihre festen Brüste. Sie wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt laut auf. Wie sie die Stimulation genießt, die sie sofort in den Zustand höchster Geilheit versetzt!

Christian beendet die Massage als er merkt, daß es Lisa gleich kommen würde. Er will sie noch länger heiß und gierig halten. Er steht auf, läßt Lisa mit vorgestreckten gefesselten Armen vor sich knien und packt seinen zuckenden Schwanz aus. Sofort ergreift sie ihn mit den gebundenen Händen und nimmt ihn in den Mund. Ich weiß ja bereits, wie gut sie blasen kann und der begeisterte Christian stößt anerkennend die Luft zwischen den Zähnen aus.

Lisa bearbeitet Christian mit Hingabe und blickt ihn dabei nach Anerkennung heischend von unten an. Fast verschluckt sie sich an der gewaltigen Männlichkeit. Ich beobachte fasziniert die erotische Szene und klopfe Lisa leicht auf den Hinterkopf, um sie an meine Anwesenheit zu erinnern.

Christian legt sich mit dem Rücken auf die lederne Strafbank. Lisa muß sich weit vorbeugen, um seinen Schwanz mit dem Mund zu erreichen und bietet mir dadurch herrliche Blicke von hinten auf ihre nasse glänzende Spalte. Mit ihren gefesselten Händen stützt sie sich hinter Christians Kopf auf der Bank auf und reitet ihn mit frenetischem Eifer. Sie genießt ihre Lust, die durch die Erwartung weiterer Fesseln noch gesteigert wird. Ihr nackter Arsch bewegt sich in rasendem Tempo auf und nieder, ihre Brüste wippen und sie nähert sich einem gewaltigen Höhepunkt.

Christian packt sie grob an den Backen und schlägt sie dann mehrmals hart. Sie stöhnt auf, klammert sich mit den gebundenen Armen an ihn und will kommen. Aber Christian verweigert ihr abermals den Orgasmus.

Sie muß aufstehen und sich von ihm hart an den Genitalien ausgreifen lassen bis ihre Lust etwas abebbt. Dann setzt er sie verkehrt auf sich. Ich verbinde ihr mit einem violetten Seidenschal die Augen und lasse sie auf ein ledernes Zaumzeug beißen. Während sie ihn reitet, kontrolliere ich damit jede ihrer Kopfbewegungen. Sie stöhnt laut auf, als ihr Christian auf die nackten Brüste schlägt.

Immer schneller reitet sie ihn, versucht verzweifelt, endlich ihren lange hinausgezögerten Orgasmus zu bekommen. Ich halte sie am Zaumzeug zurück und ganz knapp bevor sie kommt, zieht Christian abrupt seinen Schwanz aus ihr heraus. Enttäuscht stöhnt sie auf.

Christian befiehlt ihr, sich unverzüglich bäuchlings auf die Strafbank zu legen, wo er ihre Arme von dem Seil befreit und dafür an zwei Ösen rechts und links in Bodennähe anbindet. Erwartungsvoll kniet sie mit den Beinen auf der Bank und bietet uns ihren hochgereckten nackten Arsch an, während ihr Oberkörper durch die Fesseln nach unten gezogen wird. Christian steigt hinter sie auf die Bank und fickt sie mit langen ruhigen Bewegungen bis sie wieder knapp davor ist. Sie bettelt um Erlösung und streckt sich ihm entgegen. Ich nehme ihren Kopf in die Hände und flüstere ihr zu, sich einfach gehen zu lassen. Christian wisse genau, wie er ihr die höchste Lust verschaffen kann.

Wieder zieht sich Christian ganz knapp vor Lisas Höhepunkt zurück. Dann leckt er ihre Spalte, um ihre Geilheit zu schmecken. Er lächelt, weil er sie so zappeln läßt. Lisa keucht nur mehr vor Erregung und hört escort bayanlar nicht mehr, was ich ihr zuflüstere.

Christian löst Lisas Fesseln und läßt sie auf dem Rücken auf der Bank liegen. Ich halte ihre Arme hinter ihrem Kopf fest, während er sie jetzt hart von vorne nimmt. Als er dabei noch den Vib an ihre geschwollenen Clit drückt, ist es endgültig um sie geschehen. Schreiend windet sie sich in einem langen Höhepunkt.

Christian steckt ihr den tropfenden Vib in den Mund und läßt sie ihn sauberlecken. Dann stellt er sich vor sie hin und spritzt ihr seine heiße Ladung auf Brüste und Bauch. Lisa grunzt zufrieden als er ihr seine Schwanz in den Mund steckt und leckt ihn gierig ab.

Ich befreie sie von ihren Fesseln und sie bedankt sich pflichtschuldig bei uns beiden für die erlebte Lust.

III.

In der nächsten Woche soll Lisa lernen, daß sie als devote Lustsklavin nicht allein ist. Ich bestelle sie am Freitag gemeinsam mit zwei anderen Mädchen zu mir.

Claudia und Manuela knien bereits im Spielzimmer vor meinem Thron. Die dunkelhaarige, kräftige Claudia tragt weiße Spitzenunterwäsche, die blonde Manuela schwarze. Wo bleibt nur Lisa?

Ein Whatsapp erreicht mich. “Werde mich verspäten. Bin von meiner Chefin noch zum Telefondienst eingeteilt worden.” Lisa jobbt als Aushilfe in einem Büro in der Nähe. Aber solche Ausreden zählen nicht und sie kann ihrer Strafe gewiß sein. “Das werde ich bestrafen!”, antworte ich kurz. Lisa bettelt: “Ich wollte ja gleich nicht am Freitag kommen. Da weiß ich nie, wann ich gehen darf.” Ich würdige sie keiner Antwort.

Als sie eine Viertelstunde nach der abgemachten Zeit japsend an der Tür steht, empfängt sie Claudia mit einer Bullenpeitsche in der Hand. Lisa schwant Übles als sie in der Garderobe nur Strümpfe und Schuhe, aber keine Dessous vorfindet. Ihr steht wohl eine Züchtigung bevor.

Demütig kniet sie vor meinem Thron. Ich ziehe ihre Hände über den Kopf und lassen sie sich an den Unterarmen verschränken. Dann muß sich Claudia mit der Peitsche hinter sie stellen. Ich nicke und sie schlägt zu. Der Lederriemen klatscht auf Lisas nackter Haut. “Fester! Schneller! Sie muß lernen, für ihre Fehler zu büßen!”, fordere ich Claudia auf, härter zuzuschlagen.

Lisa wirft den Kopf in den Nacken. Bei jedem Hieb zuckt sie zusammen. Ich greife ihr in den Schritt und merke, wie sie die Erwartung des Schmerzes geil und naß macht! Während Claudia weiter zuschlägt, massiere ich Lisas Körper auf dem sich zunächst eine Gänsehaut und dann ein Schweißfilm bildet.

Auch Claudia wird durch die Züchtigung erregt. Ihre nackten Brüste stehen, ihre Muskeln zucken hart. Sie ahnt aber wohl schon, daß sie heute auch noch an die Reihe kommen wird. Ich kann ihre Geilheit riechen. Ein sadistisches Lächeln umspielt ihre Lippen. Sie wird es später büßen müssen!

Lisa ist durch die Schmerzen wie in Trance. Gleichzeitig genießt sie die öffentliche Demütigung. Ich spüre auf meiner Hand wie sie ausläuft. Ich flüstere ihr zu, daß sie sich später an ihrer Peinigerin rächen darf. Dankbar lächelt sie mich an.

Ich lasse jetzt auch Manuela schlagen. Sie stellt sich weniger geschickt an als ihre Mitsklavin. Mein drohender Blick verheißt ihr nichts Gutes und sie strengt sich an und schlägt fester zu. Sie hat mehr Angst vor mir als vor den Schlägen, die sie selbst gleich erwarten. Lisa schreit unter ihren Hieben. Das wird sie noch bitter bereuen.

Als es Lisa kommt, beende ich die Bestrafung. “Du hast nun lustvolle Schmerzen gespürt. Jetzt darfst Du selbst solche zufügen!”

Lisa wirft sich ein schwarzes Hausmädchenkostüm mit weißem Kragen und Ärmelstücken über. Die beiden Sklavinnen knien sich ohne weiteren Befehl vor meinen Thron. Mit triumphierendem Blick drückt Lisa die Köpfe der beiden nach unten. Sie kostet das Gefühl ihrer Macht aus. Mit festem Griff nimmt sie die Peitsche und schlägt hart auf die nackten Rücken von Claudia und Manuela.

Die beiden genießen die Schmerzen, devot veranlagt wie sie sind. Ich kann ihre Nässe im Schritt greifen. Aber Lisa ist durch die Auspeitschung von vorhin gereizt, schlägt immer schneller und härter zu. Ich will sie jetzt nicht zurückhalten, noch nicht. Sie soll ihre Rache bekommen!

Regelmäßig wie ein Uhrwerk schlägt sie zu. Sie muß das schon öfter geübt haben. Dann hört sie auf einmal von selbst auf, greift den beiden in den Schritt und freut sich an ihrer Geilheit. Claudia und Manuela winseln um Gnade. Das wäre der stolzen Lisa niemals eingefallen! Sie wirft ihnen eine verächtlichen Blick zu, zieht ihnen noch ein, zwei Schläge über den Rücken und schickt sie dann hinaus.

Lisa kniet sich vor mich hin. Ich küsse sie auf die Stirn. Ich bin sehr stolz auf meine tapfere und gelehrige Schülerin.

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In der Arbeit 01: Kaffee am Morgen

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Ich arbeite in einer großen Firma in einer Software-Entwicklungsabteilung, dementsprechend gibt es bei uns nicht allzu viele Frauen. Genauer gesagt haben wir in unserem gesamten Stockwerk ein einziges Mädchen. Bianca heißt sie… und sie ist 27 Jahre alt, wenige Monate älter als ich.

Frauen in so rein technischen Berufen sind oft … hmmm… schwer zu beschreiben… Sie sind etwas anders eben als Frauen in anderen Berufen. So auch Bianca: sie hat ein schönes Gesicht sowie eine tolle Figur. Bianca ist ca. 165 groß und ein klein wenig kräftiger gebaut. Also nicht dick, aber auch nicht dürr. Eben genau richtig! Häufig trägt sie alte unauffällige Schuhe, schminkt sich äußerst selten und trägt die mittellangen dunkelblonden Haare meist offen, ohne sich viel Mühe um die Frisur gemacht zu haben. Im Widerspruch dazu hat sie lange sehr ordentlich gepflegte, schöne Fingernägel. Von der Kleidung her, trägt sie meistens eher konservative Sachen. Beispielsweise mag sie wohl Strickjacken besonders gerne und hat diese auch entsprechend oft an. Auf der anderen Seite trägt sie oft enge Jeans, die ihren geilen Hintern extrem scharf aussehen lassen. Vom Typ her ist sie recht reserviert, spricht von sich aus nur sehr ungern Leute an, und bleibt relativ distanziert, wenn jemand ein Gespräch mit ihr beginnen mag.

Bianca kommt meist ähnlich früh wie ich in die Arbeit, oft sind wir die ersten im Büro. Häufig gehen wir dann erstmal Kaffeetrinken um wach zu werden, und dabei sind wir mittlerweile doch ganz gut ins Gespräch gekommen. Bianca hat ein großes Hobby, und das sind Online Rollenspiele. Auch ich spiele solche Spiele sehr gerne, d.h. von daher geht uns fındıkzade escort der Gesprächsstoff auch nicht so schnell aus.

Wie so oft auch komme ich eines Montags in der Früh ins Büro. Bianca ist schon da und tippt in ihren Laptop rein… „Morgen!” — „Guten Morgen”… „Lust auf Kaffee?” — „Oh ja, dringend!” Ich lächle ihr zu und nehme meine Tasse. Bianca steht auf und geht selbstbewusst an mir vorbei… Ich überlege, dass heute irgendwas anders ist mit ihr… ob sie sich geschminkt hat? Auf dem Flur in Richtung Kaffeeautomat fällt es mir dann auf: Bianca hat schwarze Stiefel mit ca. 12cm hohen Absätzen an, die enge Bluejeans über die Stiefel, sodass die Stiefel auf den ersten Blick nicht auffallen. Allerdings ist das Klonk-Klonk der Absätze nicht zu überhören!

Sie schreitet selbstbewusst vor mir her, ich schaue ihr dabei verwirrt auf den Hintern. Durch die hohen Stiefel kommt ihr sexy Arsch noch besser zur Geltung. Sie öffnet die Glastüre zur Kaffeeküche — ups, hat sie im Spiegelbild der Türe etwa meinen Blick auf ihren Po bemerkt gehabt? Hoffentlich nicht. Sie grinst selbstsicher… und fragt dann „Wie war dein Wochenende?” — Etwas ertappt stammle ich „Oh ähmm… ähh… ja… äh… war echt nett gewesen.” Ich stelle meine Tasse in den Automaten und wähle „Kaffee mit Milch”. „Ja, war nett, aber wieder mal viel zu kurz! Und du hast dein Wochenende auch gut verbracht?”, frage ich sie. „Ja, ich war wieder fleißig gewesen, aber… war schön”. Während Bianca das sagt streckt sie sich genüsslich… Mein Blick fällt auf den Bund ihrer Jeans, wo durch das Strecken für einen kurzen Moment escortlar etwas Haut sowie der Bauchnabel sichtbar geworden sind. „Heiß!!” denke ich mir. Dann fallen mir wieder die Stiefel ein, und ich wage einen kurzen Blick… Hohe Stiefel aus schwarzem mattem Leder. Keine so spitz zulaufenden, wo man(n) Angst bekommt, sondern eher mehr wie Gogo-Stiefel gebaut. Wie gern würde ich…

„Soso!” Ihre Worte reißen mich aus den Gedanken und schuldig schaue ich hoch. Bianca grinst selbstsicher und zufrieden. Diesmal hat sie meine Blicke bestimmt bemerkt gehabt. In mir steigt dieses Gefühl auf ertappt worden zu sein. „Du schaust heute… trägst heute… die Schuhe … die Stiefel schauen gut aus an dir”, versuche ich selbstsicher herauszubekommen, was mir aber wohl nicht gelungen ist. „Ich weiß, Danke!”, sagt sie eher scherzend mit einem leichten arroganten Ton! Waahh, dieses Luder macht mich noch wahnsinnig! Ich spüre, dass mein kleiner Freund in diesen Momenten hart geworden ist, und sich wohl eine Beule an meiner Jeans gebildet hat. Ob Bianca die Beule bemerkt hat?

„Du stehst also auf Stiefel?”, fragt sie mich ganz unverblümt. Sie muss die Beule bestimmt bemerkt haben. Mein Puls geht schnell… „Äh… ja… ich finde du schaust gut aus in den Stiefeln!” Bianca grinst frech und breit, schreitet dann mit einem selbstsicheren Schritt zum Kaffeeautomaten und stellt ihre Tasse drunter. „Ich glaube du magst mir heute einen Kaffee ausgeben…”. Grrr! Bianca spielt doch nicht auf die Beule in meiner Hose an, oder? Mit leicht zitternden Fingern halte ich meine Karte an den 50-cent Abbucher während sie normalen Kaffee wählt.

Ich bayan escortlar sage nichts, versuche meine Gedanken zu sortieren. Mittlerweile ist Biancas Kaffee fertig und wir stehen uns wieder schweigend gegenüber. Bianca schaut mir musternd in die Augen. Ich schaue zurück, weiche dann aber mit meinem Blick ab, zum Fenster hinaus, dann wieder zurück in Biancas Gesicht. Sie schaut mich immer noch eingehend an. Selbstsicher beginnt sie dann: „Du stehst also auf meine Stiefel und magst es, wenn eine Frau sich wie eine richtige Bitch aufführt?” Mir wäre beinahe die Kaffeetasse aus der Hand gefallen. Ich öffne den Mund, schließe ihn aber wieder und warte ab, was sie sagen möchte. „Komm her, gib mir deine Kaffeetasse!” Verunsichert und wortlos gehe ich den einen Schritt zu ihr und reiche ihr meine Tasse. Bianca grinst mich frech an, funkelt mich mit ihren braunen Augen an, und lässt einen großen Tropfen Spucke in den Rest von meinem Kaffee fallen. Ich glaub ich spinne — das Luder spuckt mir tatsächlich in den Kaffee!?? Doch damit nicht genug: sie reicht mir die Tasse zurück und grinst mich überlegen und dominant an. Was erwartet sie? Soll ich das etwa jetzt austrinken??

Sie scheint meine Gedanken soweit gelesen zu haben, denn sie nickt mir kaum merklich zu. Während ich wie in Trance den Becher zum Mund führe wird mir bewusst, auf welches Spiel ich mich hier einlasse: Ich ordne mich in diesem Moment ihr unter und erkenne freiwillig sie als Chefin an. Sie, die ich erst vor kurzem auf ihr Thema eingearbeitet habe, die sonst so reserviert nach außen hin erscheint. Ich rieche den Kaffee und merke wie er meine Lippen benetzt. Bianca hebt grinsend und überlegen den Kopf, während ich den Becher mit einem großen Schluck leere.

Bianca knabbert äußerst gut gelaunt an ihre Unterlippe und brummt mehr zu sich selber gewandt: „Hmmm… mein persönliches Spielzeug…”

Etwas lauter sagt sie dann: „So, lass uns was tun — an die Arbeit!”

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