Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 08

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Bdsm

Teil 08: Feuchte Erde

Nachdem Kim und ich es endlich geschafft hatten, uns zusammenzureißen, beendeten wir schweren Herzens unser erneut entfachtes Liebesspiel hinsichtlich der immer näher rückenden Schließung der Sauna und verließen den Raum. Wir hatten nun nur noch eine gute halbe Stunde Zeit, um uns zu duschen, anzuziehen, unsere Sachen zusammenzupacken und vor allem: um uns voneinander zu verabschieden. Der Gedanke daran ließ meine Laune augenblicklich etwas in den Keller sinken, doch ich ermahnte mich selbst, mich am Riemen zu reißen, da ich es mir nicht verziehen hätte, wenn ich diese kostbare halbe Stunde mit Trübsal blasen vergeudet hätte, anstatt noch jede Minute der 30 verbliebenen in vollen Zügen auszukosten.

Wir nahmen nun ein wenig die Beine in die Hand und vereinbarten, dass wir kurz unsere benötigten Duschutensilien, Kleidungsstücke und Taschen aus den Umkleideräumlichkeiten holen und uns dann vor den Duschen treffen wollten, ohne hinterher noch einmal zurück zu den Umkleidekabinen zu müssen, um unsere restlichen Sachen zu holen und uns anzukleiden. Wir erhofften uns, dass wir dadurch ein wenig Zeit einsparen würden, um die gemeinsame Dusche so lange wie möglich hinauszögern und genießen zu können. Als ich bei den Duschen ankam, stand Kim ebenfalls schon parat. Doch anstatt, dass wir diese betraten, lotste meine Liebhaberin mich in einen Gang, der ein paar Meter von den Sammelduschen entfernt lag. Dort kam in einer Nische eine Tür zum Vorschein, über der ein Schild mit der Aufschrift „Privat- Unbefugten ist der Zutritt verboten” hing. Die Tür war zu meiner Überraschung nicht verschlossen und so kam es, dass Kim diese einfach öffnete, mir diese aufhielt und mir mit einer einladenden Handbewegung zu verstehen gab, dass ich bitte eintreten solle.

Ich war leicht erschrocken und zögerte einen Moment. Natürlich kannte ich Kim als eine selbstbewusste Frau, die sich nahm, was sie wollte. Doch ich hatte sie nie als unvorsichtig oder gar rücksichtslos wahrgenommen. Einfach eine der privaten Räumlichkeiten für Mitarbeiter oder vielleicht sogar der Geschäftsführung zu betreten und das auch noch in einer solch luxuriösen Wellnessoase der ganz besonderen Art, bei der man froh sein konnte, wenn man überhaupt an eine der teuren Karten kam, schien mir viel zu riskant und irgendwie auch unangebracht. Ich fragte sie unsicher, ob sie der Meinung war, dass dies wirklich eine gute Idee sei, während ich mich leicht nervös immer wieder umschaute, ob uns hier auch niemand sehen konnte. Sie lächelte mich selbstsicher an und erwiderte:

„Das ist keine gute, sondern sogar eine einfach hervorragende Idee. Und jetzt mach, dass du deinen süßen Hintern hier hineinbewegst, oder möchtest du etwa noch mehr Zeit vertrödeln, die wir mit Sicherheit auch besser nutzen könnten?” Ich hatte zwar nach wie vor ein ungutes Bauchgefühl, jedoch ließ ich mich trotzdem von ihrem Spontaneinfall überzeugen, da ich unter keinen Umständen noch mehr unserer restlichen verbliebenen Zeit verlieren wollte und betrat somit, mit einem letzten Blick hinter mich werfend, die Räumlichkeit. Was ich dort zu Gesicht bekam, ließ mich tatsächlich vergessen, dass ich mir drei Sekunden zuvor noch ziemliche Sorgen darüber gemacht hatte, dass wir von jemandem bei unserem kleinen Einbruch hätten erwischt werden können oder dass jemand plötzlich den Raum betreten könnte.

Dieses Badezimmer glich eher einem kleinen, eigenen komprimierten Wellnessbereich, als einer Dusche für das Saunapersonal. Wer hier arbeitete, konnte sich allein deswegen mehr als glücklich schätzen, dachte ich so bei mir. Die Wände und der Boden bestanden aus künstlerisch aneinander gereihten Steinfliesen, während diverse aus edlem Holz gefertigte Sitzmöglichkeiten, die an klassische Saunabänke erinnerten, aufgestellt waren. Das gesamte restliche Mobiliar, welches unter Anderem aus zwei großen modernen Waschbecken, einem Whirlpool und einer ausladenden Badewanne bestand, war in hellen Cremetönen gehalten. Sogar die Toilette sah extrem edel und gepflegt aus. Hochgewachsene, exotisch aussehende Pflanzen zierten jede der vier Ecken der Räumlichkeit. Ich vermutete, dass es sich um Yucca- und echte Kokospalmen handeln musste. Sie verliehen dem Raum jedenfalls einen besonders entspannenden, karibischen Charme.

Das absolute Highlight der Örtlichkeit war allerdings eine ebenerdige, riesengroße Regendusche, die sich an der hintersten Wand befand und von dezenten im Boden eingelassenen Strahlern angeleuchtet wurde, die abwechselnd alle paar Sekunden in den sieben Farben des Regenbogens ein gedämpftes Lichterspiel absonderten. Mir stand bei dem Anblick regelrecht der Mund offen und ich war davon überzeugt, dass man alleinig für das Betrachten dieses Badezimmers schon Eintritt hätte verlangen können. Kim schlüpfte hinter mir ebenfalls in dem Raum hinein und schloss die Tür hinter uns. Als wir unsere Sachen abstellten und sie meine Hand nahm, um mit mir den Weg Richtung der fantastischen Dusche anzusteuern, çorum escort kam ich nicht drum herum, noch einmal mein Ungutes Gefühl hinsichtlich unseres unbefugten Eindringens zu äußern und sie leicht panisch zu fragen, ob sie nicht wenigstens die Tür mit dem vorhandenen Drehschloss abschließen wollte.

Ohne ihre Schritte zu verlangsamen, zog sie mich einfach tonlos weiter, bis wir unter dem großen Brausekopf der Dusche zum Stehen kamen. Sie stellte ihr Duschzeug auf eine seitlich an der Steinwand angebrachte Ablage, drückte mich plötzlich mit ihrem nackten, wohlgeformten Körper gegen die kühle Wand und flüsterte: „Ach Elisa, du kannst völlig unbesorgt sein und dich entspannen. Ich mag ja durchaus gerne mal meine Grenzen austesten, aber glaubst du wirklich, dass ich so leichtsinnig wäre, einfach in fremde Räumlichkeiten einzubrechen? Ich, bzw. wir sind genau da, wo wir sein dürfen.” Ich sah sie verwirrt und fassungslos an, ehe ich meine Sprache wiederfand und sie fragte: „Was genau meinst du bitte damit?”

Sie lächelte mir vielsagend zu und sagte: „Ich kann dir deine niedliche Panik nicht verübeln. Schließlich weißt du bislang kaum etwas über mich, was wir- wenn ich so darüber nachdenke, durchaus noch abändern sollten. Doch alles zu seiner gegebenen Zeit. So viel kann ich dir zum Zwecke deiner Beruhigung allerdings schon verraten: Es hat eben durchaus seine Vorteile, wenn die eigene Schwester sich dazu entschließt, einen mutigen Schritt zu wagen, ihr gesamtes Kapital in die Hand zu nehmen, ihren Job als Hotelfachfrau kurzerhand an dem Nagel zu hängen, um sich mit einem ganz besonderen Projekt selbstständig zu machen.” Mit diesen Worten beendete sie ihre Erklärung, klatschte zwei Mal laut in die Hände und veranlasste somit, dass das seidige Wasser der Regendusche, welches an einen warmen Sommerregen erinnerte, anfing auf uns herunterzuprasseln.

Nach Kims unerwarteter Offenbarung machten sich hauptsächlich zwei Gefühle in mir breit: zum einen war ich in erster Linie einfach unglaublich erleichtert, dass wir mit unserem Eintreten in die wunderschöne private Baderäumlichkeit scheinbar doch nichts Verbotenes getan hatten, da Kim aufgrund dessen, dass ihre Schwester die Inhaberin des Maca-Gardens war, gewisse Privilegien zu genießen schien. Zum anderen wurde mir aber auch auf einen Schlag nochmal deutlich vor Augen geführt, dass ich in den letzten Stunden zwar sehr intime Momente mit der schönen Frau vor mir geteilt hatte und sich deswegen schnell das Empfinden eingestellt hatte, als würden wir uns schon ewig kennen, ich aber faktisch so gut wie gar nichts über sie wusste. Nicht, dass letzteres dazu geführt hätte, dass ich mir dämlich, leichtsinnig und naiv vorkam und ich die Geschehnisse des heutigen Saunabesuchs in irgendeiner Weise bereut hätte, vielmehr war es so, dass in mir eine starke Form der Neugier geweckt wurde. Ich wollte viel mehr über Kim, ihren Alltag und auch über ihre Vergangenheit erfahren und hoffte sehr, dass sie mir die Chance dazu geben würde.

Es war nicht so, dass ich mich aufgrund der sexuellen Erlebnisse zwischen uns, in sie verliebt hätte und mehr über sie wissen wollte, weil ich mir eine feste Beziehung mit ihr wünschte. Ich war durchaus in der Lage zwischen dem Bedürfnis nach einer festen Bindung und dem nach großartigem, hemmungslosem und gefühlvollem Sex differenzieren zu können. Es war mir viel eher wichtig, mehr über sie zu erfahren, weil ich sie einfach mochte und mir gut vorstellen konnte, dass wir auch außerhalb der Praktiken in dieser speziellen Art der Sauna auf einer Wellenlänge liegen könnten und sich eine besondere Form der Freundschaft entwickeln könnte. Sollten sich diese Gefühle dann doch in irgendeiner Weise verändern/erweitern, wäre das auch in Ordnung für mich. Es ging mir schlichtweg darum, dass ich nichts ausschließen und gerne sehen wollte, wohin die Reise mit meiner neuen Bekanntschaft gehen würde. Genauso wie ich am heutigen Abend schon so oft offen an viele verschiedene Situationen herangegangen war und den Dingen einfach ihren Lauf gegeben hatte.

Diese, für mich sonst eigentlich eher unübliche Herangehensweise, war wie eine Art der inneren Befreiung für mich, da ich bisher, egal ob beruflich oder privat mit meinen Handlungen immer eher auf Nummer sicher gegangen war und jede Entscheidung, die ich gefällt hatte, strukturiert und ausgiebig von mir abgewogen worden war. Und ich wollte genau dieser neuen Elisa, die sich jahrelang versteckt gehalten hatte und das letzte Mal vermutlich zu Kindheitstagen dann und wann zu Tage getreten war, nun einen festen Platz in meinem Innersten einrichten. Denn sie gefiel mir, wenn ich ehrlich zu mir war, richtig gut, da sie schlichtweg authentisch war.

Ich strahlte Kim, welche immer noch auf eine Reaktion meinerseits gewartet hatte, an und gab ihr einen zärtlichen Kuss, um ihr zu signalisieren, dass ich froh und dankbar über ihre Offenbarung war und es zunächst keiner weiteren Worte bedarf. Ich wollte denizli escort sie nämlich keineswegs unter Druck setzen oder damit bedrängen, sie mit den vielen Fragen, die mir durch den Kopf gingen, zu löchern. Sie sollte selbst entscheiden, wann sie dazu bereit war, mir mehr über sich zu erzählen und welcher Natur der Inhalt dieser Erzählungen sein sollte. Genauso wie ich es in Anbetracht unseres ungezwungenen Umgangs miteinander auch für mich frei entscheiden können wollte. Alles würde sich zu seiner rechten Zeit ergeben, davon war ich überzeugt. Meine Liebhaberin sah ebenfalls erleichtert aus, da sie sich wahrscheinlich erst unsicher war, ob ich es ihr nicht übelnahm, dass sie mich ein wenig an der Nase herumgeführt, bzw. mich nicht sofort aufgeklärt hatte, als ich meine Sorgen geäußert hatte.

Sie erwiderte den Kuss, indem sie mir ihre spitze, warme Zunge in den Mund schob und die meine erkundete. So ließen wir uns einen Moment von dem herrlich warmen Wasser berieseln und genossen das entspannende Gefühl auf unseren erschöpften Körpern. Dann nahm sich Kim ihre Shampoo Flasche zur Hand, träufelte etwas von deren Inhalt in ihre Hände und begann sanft damit, die nach Kokosnuss duftende Flüssigkeit in meine Haare und Kopfhaut einzumassieren, wie ein Friseur es nicht besser hätte machen können. Es fühlte sich einfach nur gut an und erinnerte mich mal wieder daran, wie oft ich mir schon vorgenommen hatte, mir morgens unter Dusche etwas mehr Zeit zu lassen, um mir nicht nur mal eben schnell zweckmäßig durch die Haare zu waschen. Doch wahrscheinlich war das Gefühl einer eigens praktizierten Kopfmassage ohnehin nicht das gleiche, als wenn jemand anderes Hand bei einem anlegte.

Als sie fertig war, konnte auch ich meine Hände nicht bei mir behalten und so tat ich es ihr gleich, indem ich ausgiebig ihr schönes langes Haar mit meinem eigenen Shampoo einseifte, ehe ich zu meinem nach Orange riechenden Duschöl griff und ihre nackte Haut von oben bis unten damit einrieb, wobei ich bei ihren prallen Brüsten und ihrer Scham nicht drumherum kam, etwas länger als nötig zu verweilen und ihr hier und da feuchte Küsse aufdrückte. Dies schien sie sichtlich zu genießen. Ihre Augen waren geschlossen, doch ihr Mund hingegen war leicht geöffnet und ein leises Stöhnen ihrerseits war zu vernehmen.

Dann öffnete sie plötzlich ihre Augen, drückte mich fest gegen die Duschwand und leckte von meinem Hals aus abwärts, über meine Nippel, hinab über meinen Bauch, bis sie schließlich mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen angelangt war und ihre ganz eigene Art der Reinigung bei mir vornahm. Von der vorherigen Entspannung war nun endgültig nichts mehr übriggeblieben. Jede Faser meines Körpers schrie wieder nach Lustbefriedigung, welcher Kim hingebungsvoll nachkam. Und zwar so sehr, dass ich nach kurzer Zeit schon meinen Unterleib nicht mehr unter Kontrolle halten konnte, mich dem aufkeimenden Gefühl eines sich anbahnenden Höhepunktes einfach hingab, bis schließlich meine Pussy wie wild zu pulsieren begann und ich ihr einen ordentlichen Strahl meines Liebessaftes direkt in ihr hübsches, nicht minder erregt dreinschauendes Gesicht schoss. Das göttlichste an dieser Situation, natürlich neben dem wunderbaren Gefühl meines heftigen Orgasmus, war, dass Kim, anstatt sich unter dem Strahl der Dusche zu reinigen, meinen Nektar mit ihren Händen quer über ihr ganzes Gesicht verteilte, als würde sie eine kostbare Creme auftragen, um ihrer Haut etwas Gutes zu tun.

Diese Frau war definitiv die geilste Sau unter Gottes Sonne und ich war überglücklich, dass ich ein Teil von ihren Schweinereien sein durfte. Als wir von draußen die Glocken der, ironischerweise schräg gegenüberliegenden, Kirche vernahmen, stellten wir mit Schrecken fest, dass wir nun genau 4:00 Uhr morgens haben mussten und der Maca-Garden schließen würde. Wir hielten inne, schauten uns zeitgleich an und kicherten laut los, ehe wir uns hektisch abduschten, abtrockneten, anzogen, um dann schnell unsere Taschen zu packen und einen sportlichen Sprint in Richtung des Ausgangs hinlegten. Beim Vorbeispurten am Kassenbereich, rief Kim der vielleicht gerade mal 20-Jährigen, übermüdet und leicht entnervt aussehenden Mitarbeiterin ein kurzes: „Sorry, Jenny! Gute Nacht und schönen Feierabend!” zu, die daraufhin gespielt dramatisch die Augen rollte und uns empört hinterherrief: „Wenn du nicht endlich mal daran denkst, deinen Schlüssel zur Abwechslung auch mal mitzubringen, denn stell dir vor- er wird nicht beißen, wenn du ihn benutzt-, werde ich bald nicht umhinkommen, deine Schwester nach einer saftigen Gehaltserhöhung zu fragen!”

Draußen vor dem Eingang angekommen, mussten wir nach unserer unfreiwilligen kleinen Sporteinlage erst einmal kurz durchatmen. Ich stützte mich leicht an Kims Schulter ab und sagte schnaufend: „Das ist ja gerade nochmal gut gegangen. Du scheinst dich ja bei der Empfangsdame schon des Öfteren beliebt gemacht zu haben. Die Arme Socke!”, woraufhin sie düzce escort erwiderte: „Ach, Jenny ist noch sehr jung und hat einen Hang zur Theatralik. Ich kenne sie lange genug, glaub mir, sie kann das verkraften. Wenn der junge Hüpfer feiern geht, schaut sie mit Sicherheit auch nicht immer genauestens auf die Uhr.

Aber was soll ich sagen? Ich bringe zwar einige positive Seiten mit mir, doch absolute Pünktlichkeit gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken. Aber wenigstens stehe ich dazu. Das Leben ist meiner Meinung nach einfach zu kurz, um schöne Momente nur aufgrund einer tickenden Uhr, früher als gewollt zu beenden.” Wir schauten uns, immer noch leicht nach Luft ringend, an und mussten dann beide laut loslachen. Genau das gefiel mir so an Kim. Man konnte nicht nur verruchte, sexuell hochgradig erregende Momente mit ihr erleben, sondern auch ernsthafte Gespräche führen oder, so wie gerade, einfach herzhaft lachen und wie alte Freundinnen rumblödeln. Sie war einfach ehrlich, selbstbewusst, authentisch und nahm sich selbst, anders als viele andere schöne Frauen, nicht zu ernst.

Als wir uns ein wenig gefangen hatten und in Richtung des Parkplatzes schlenderten, auf dem ich mein Auto abgestellt hatte, überkamen mich gemischte Gefühle. Auf der einen Seite war ich überglücklich, dass ich Kim kennengelernt und einen so überwältigenden Abend erlebt hatte. Auf der anderen Seite hätte ich am liebsten auf Rückspulen gedrückt, da ich trotz meiner Erschöpfung noch stundenlang so hätte weitermachen können. Ich wurde ein wenig nervös, weil ich wusste, dass sobald ich in meinen großen, etwas in die Jahre gekommenen Jeep Wrangler einsteigen würde, ich mit meinem Gedankenchaos allein war und mich der Ungewissheit würde hingeben müssen, wie es nun weitergehen und wann oder ob ich Kim nochmal wiedersehen würde. Mein Bauch fühlte sich mit einem Mal ein wenig flau an. Sie hatte zwar angedeutet, dass sie gerne ein „nächstes Mal hätte” und dass sie mir zu gegebener Zeit auch noch mehr über sich erzählen wollte, doch trotzdem machte sich Unbehagen in mir breit und ich war mir plötzlich sehr unsicher, ob Kim ihre Aussagen wirklich so gemeint hatte, oder ob es eher so höflich und unverbindlich dahergesagt gewesen war.

Vielleicht hatte sie sich auch gar nichts dabei gedacht und lediglich ihre sie übermannende Lust hatte spontan aus ihr gesprochen. Mein Kopf schwirrte. Als wir fast bei meinem Auto angekommen waren, verlangsamten wir beide unseren Schritt, bis wir wenige Meter vor meinem Wagen anhielten und standen uns etwas unbeholfen gegenüber, ehe wir uns schließlich in die Arme fielen. Da mein Gegenüber nichts weiter sagte und ich mich niemals getraut hätte, sie zu fragen, wann wir uns wiedersehen würden, um nicht wie eine verrückte Klette zu wirken, fand ich mich mit der Situation ab und gab ihr einen sanften Abschiedskuss auf ihre weichen Lippen, ehe ich mich bemühte, möglichst gelassen und unbekümmert zu sagen:

„Danke nochmal für diesen sagenhaften Abend. Da werde ich mich definitiv noch lange dran erinnern! Ich wünsche dir eine gute Nacht. Meine Nummer hast du ja, du kannst ja irgendwann mal anrufen oder so. Also bei Gelegenheit. Also wenn dir danach ist, naja du weißt schon.” Trotz meiner Bemühungen musste sich mein Gestammel eher peinlich und unsicher, als cool und entspannt angehört haben. Ich merkte, wie ich mich augenblicklich für mich selbst schämte, mir wie eine totale Vollidiotin vorkam und dementsprechend rot anlief.

Nicht mal meine naive, verstorbene Großmutter hätte mir abgekauft, dass ich tiefenentspannt bin. (Und das wollte schon etwas heißen, da ich ihr, als sie mich im Teenageralter einmal bei einer wilden Fummelei mit dem Nachbarsjungen erwischt hatte, indem sie spontan zu Besuch und einfach in mein Zimmer geplatzt kam, verklickert hatte, dass ich wegen einer schlechten Schulnote ein wenig geknickt gewesen wäre, woraufhin der Junge nur versucht hätte, mich durch einen freundschaftlichen „Kitzelangriff” aufzuheitern, wodurch dann zufällig mein Oberteil bis zu meinem Hals hochgerutscht war. Warum ich sie als naiv bezeichne? Naja, sie hatte mir das Ganze ernsthaft abgekauft, was sie dadurch bestätigte, dass sie entzückt sagte: „Oh Kinder, das ist eine klasse Idee! Es geht doch nichts darüber, einmal richtig ausgekitzelt zu werden und so seinen Kummer einfach wegzulachen! Wenn ihr hier so freudig rumgluckst, bekomme ich glatt Lust, mitzumachen, hihihi!”

Also machte ich, dass ich schnell zu meinem Auto kam, um der jetzigen, ähnlich unangenehmen Situation, alsbald entfliehen zu können. In meinem Auto angekommen, schmiss ich hektisch meine Jacke sowie meine große Sporttasche auf den Rücksitz, startete den Motor und fuhr zügig los, wobei ich Kim beim Vorbeifahren noch einmal kurz vermeintlich selbstsicher zuwinkte und dann aufs Gas trat. Ich wollte einfach nur schnell um die Ecke biegen, den Parkplatz hinter mir lassen und mich irgendwo in eine Seitenstraße stellen, um mich kurz emotional wieder fangen zu können, ehe ich den Heimweg endgültig antreten würde. Denn jetzt auch noch vor lauter innerlicher Aufgebrachtheit einen nächtlichen Unfall zu bauen, stand mit Sicherheit nicht auf meiner Liste mit den Dingen, die ich unbedingt mal erlebt haben wollte, bevor ich irgendwann ins Gras beißen würde.

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Wahrheit oder Pflicht 05: Boutique

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Amateur

Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

Eine „Warnung” an den Leser. Der Anteil an Erotik nimmt ab diesen Teil der Serie deutlich ab. Er wird ersetzt durch immer mehr grafischen Beschreibungen sexueller Handlungen, die z.T. übertrieben und überzeichnet sind. Wer also ausschließlich die prickelnde Erotik der ersten Teile genossen hat, sollte fortan diese Serie nicht weiterverfolgen.

Wahrheit oder Pflicht

Teil 5: Boutique

Nach einigen Stunden weckte Cat die schlummernde Saki mit weichen Küssen.

„Komm mein Schatz, wach werden. Du verschläfst schon wieder den halben Tag.”

Saki öffnete die Augen und blickte direkt in Cats strahlendes Gesicht. Sie trug dabei wieder dieses Lächeln, dem man einfach nicht widerstehen konnte. Müde erhob sie sich und streckte sich dabei wie eine Katze.

„Erst ein leichtes Essen und dann eine Runde Sport für uns zwei.”

Cat benahm sich wieder so, als ob nichts geschehen war. Als ob dieses wunderbare sexuelle Erlebnis zwischen den beiden das Normalste auf der Welt gewesen ist. Als ob die Versprechen, die sie Saki dabei gegeben hatte, nicht weiter erwähnenswert seien.

Vielleicht war es ja auch so. Vielleicht war das der Weg zu einem entspannten, glücklichen Leben. Sachen die passiert sind einfach hinzunehmen und nicht weiter darauf herum zu reiten. Und den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen.

Und Saki versuchte so zu denken und es funktionierte.

Damit abgefunden, war sie plötzlich viel freier und lockerer. Und zufriedener. Aber vergessen konnte sie Cats Worte und ihr wundervolles Treiben nicht. Und wollte es auch nicht.

Nach dem Essen trafen sich die beiden in Cats privaten Fitnessraum. Er war groß und besser ausgestattet als manch professionelles Gym.

Ohne unnötig vor dem Sport zu duschen, hatten sich beide nur in ihre Sommer-Sportbekleidung gezwängt. Sie trugen enge, kurze Yogapants und ein kurzes Sport-Top.

Saki kam nicht umhin ihre Freundin neidisch zu begaffen. Obwohl auch sie gerade erst aufgestanden war, sah Cat schon wieder so bezaubernd und sexy aus, als wollte sie jemanden aufreißen. Diese Kleidung betonte die sinnlichen Kurven ihres makellosen Körpers umso mehr. Die großen, aber festen Brüste wippten erotisch bei jeder ihrer Bewegungen. Das geheimnisvolle Dreieck zwischen ihren muskulösen Schenkeln zog immer wieder Sakis Blicke auf sich. Und sie konnte sogar das aufreizende Spiel von Cats Po-Muskulatur durch die enge Hose bewundern.

Einmal mehr wünschte sich Saki wie ihre Freundin auszusehen.

Nachdem sie sich aufgewärmt hatten, entschieden sie sich gemeinsam Yogaübungen zu machen. Dabei entwickelte sich eine Art Spiel zwischen den beiden, wer die herausfordernden Übungen besser oder länger meistern konnte.

Obwohl Cat, seitdem sie denken konnte, jeden Tag Sport betrieb, um ihren traumhaften Körper in Schuss zu halten, musste sie schnell erkennen, dass sie in diesen Übungen Saki haushoch unterlegen war. Eigentlich auch kein Wunder, denn Saki betrieb eine Vielzahl an Sportarten, unter anderem auch Rhythmische Sportgymnastik, und in den meisten davon hatte sie auch Talent. Seit jeher widmete sie ihrem Körper mehr Zeit, als jeder andere, den Cat kannte. Und so hatte sich im Laufe der Jahre ein Körper geformt, der bis ins Kleinste durchtrainiert war, aber immer noch weiblich und zart wirkte. Auch wenn es Saki an Oberweite fehlte, begehrte Cat diesen mädchenhaften Körper mehr, als den so manchen Supermodels.

Saki besaß einen Gleichgewichtssinn und eine Ausdauer, über die selbst die sportliche Cat nur staunen konnte. Sie konnte ihren Körper weit über das normale Maß hinaus dehnen und verbiegen. Wolllustig musste Cat sie begaffen, wie sie z.B. einen Spagat auf zwei Gymnastik Bällen machte und sie dabei ihren Unterleib sogar noch weiter nach unten drücken konnte, dass ihre Beine graziös nach oben zeigten. Dabei zeichneten sich dann ihre schmalen Schamlippen deutlich durch den gespannten Stoff ab.

Und Cat war sich nicht sicher, ob sich ihre Freundin auch dessen bewusst war, oder ob sie es sogar provozierte.

Obwohl Saki jede Figur mit Bravour meisterte, konnte Cat es nicht lassen, immer wieder Hand an ihre Freundin zu legen, um sie zu korrigieren.

Zu verlockend war das Gefühl ihre stramme Muskulatur zu betasten. Besonders ihr kleiner, apfelförmiger Po schrie förmlich danach begrabscht zu werden.

Sakis noch ungeduschter Körper verströmte unter dieser Anstrengung noch mehr von diesem einzigartigen Duft nach Sex, der für Cat wie ein Aphrodisiakum wirkte und sie inhalierte ihn heimlich in tiefen Zügen.

Nachdem beide ausgelaugt waren, ließen sie sich ein Bad ein, um die Strapazen abzuwaschen.

Elegant, mit den Händen schüchtern ihre Scham bedeckend, stieg die verschwitzte Saki in das sprudelnde Schaumbad und wirkte dabei wie eine verlegene Königin.

Als Cat es ihr nachtat, bitlis escort nahm Saki fasziniert zur Kenntnis, dass ihre Freundin ebenso blankrasiert war, wie sie selbst. Dieser Anblick zog sie so in den Bann, dass sie gar nicht bemerkte, wie offensichtlich sie zwischen die Beine ihrer Freundin starrte, die kurz davor stand sich auch in die Wanne zu setzen.

Erst als Cat mit ihren Fingern Sakis Fokus nach oben zu ihrem Gesicht lenkte, bemerkte sie ihr Vergehen.

Cat schaute sie nur stirnrunzelnd, aber mit einem leicht verschmitzten Lächeln an.

Ertappt senkte sie peinlich geniert ihren Blick und schon wieder schoss ihr diese zarte Röte ins Gesicht, die Cat so an ihr liebte.

Im Wasser planschten die beiden wie kleine Mädchen und es kam auch zu manchen gewollten und ungewollten Berührungen. Und obwohl die Atmosphäre während der Yogaübungen und ihres Bades sehr sexuell aufgeheizt war, kam es zu keinen weiteren intimen Handlungen.

Wären die beiden in der gleichen Situation nur 24 Stunden zuvor gewesen, wäre es das natürlichste auf der Welt für die beiden gewesen. Aber nach dem Ereignis an diesen Morgen sehnte sich Saki förmlich danach, das sich in der Badewanne noch mehr entwickelte.

Aber Cat blieb zurückhaltend und ließ ihre Freundin zappeln, ohne auf deren unausgesprochenen Wunsch einzugehen. Obwohl sie deutlich spürte, dass diese jetzt mehr wollte.

Kein Wunder, auch in ihr brodelten die Säfte und sie musste alle Disziplin aufbringen, um sich nicht wie ein Raubtier auf diese zarte Gazelle zu werfen und sie nach allen Künsten der Lust zu lieben.

Als kleinen Trost erfreute sich Cat aber an der kaum wahrnehmbaren Frustration ihrer Freundin, dass ihre Begierde nicht gestillt wurde.

Nach dem Bad machten sich beide schick, denn obwohl sich der Tag schon langsam dem Ende entgegen neigte, hatten die beiden noch etwas vor, wie Cat ihrer Freundin heimlichtuerisch mitteilte.

Saki kleidete sich wieder in ihrem bevorzugten Style und sah bezaubernd aus in ihrem kurzen, schwarzen Faltenrock, der engen, weißen Bluse, den fast kniehohen schwarzen Nylonstrümpfen und den weißen Sneakers. Mit ihrem unschuldigen Lächeln kaufte man ihr die Rolle des schüchternen Schulmädchens nur zu gern ab.

Cat hingegen trug einen kurzen Lederrock und ein Schnürrkorsett zu Lederstiefeln, die sogar über ihre Knie reichten, alles in schwarz gehalten. Ihre prallen Brüste quollen leicht aus dem engen Korsett hervor. Sie wirkte wie das genaue Gegenteil ihrer Freundin. Die eine unschuldig und schüchtern, die andere sexy, aber böse.

Ohne sich abgesprochen zu haben, wirkten sie zusammen wie Engelchen und Teufelchen und sie mussten beide laut lachen, als sie sich gegenüberstanden und diesen Kontrast bemerkten.

Saki hatte Cat noch nie in so einem oder ähnlichen Outfit gesehen, konnte aber ihre Bewunderung nicht verbergen.

„Du siehst so sexy aus Cat.”

„Ach komm schon.” lächelte Cat. „Nichts Besonderes.”

„Nein ehrlich, wie eine Domina, nur heißer.”

„Heiß ist das richtige Stichwort. Ich hoffe mir wird nicht zu heiß in diesen Stiefeln” schnurrte Cat und wedelte sich spielerisch Luft zu.

„Was haben wir eigentlich vor?” fragte Saki.

„Wir fahren shoppen!”

„Schon wieder?” stöhnte Saki misstrauisch.

„Ist doch auch schon ziemlich spät dafür.”

„Vertrau mir Kleines, wir fahren in ein besonderes Geschäft, das auch länger geöffnet bleibt.”

Mit diesen Worten nahm Cat sie bei der Hand und führte sie in Richtung des Aufzugs, der sie zum Auto bringen würde. Saki spürte, dass es sinnlos wäre weitere Fragen zu stellen. Ihre Freundin würde sie nicht beantworten, und so ließ sich einfach überraschen.

Während der Fahrt herrschte so eine entspannte Stimmung, das Saki nicht registrierte, wohin ihre Freundin das Sport-Cabrio fuhr. Erst als diese den Motor abstellte, sah sich Saki verwundert um.

Sie waren in einem Industrie Gebiet außerhalb der Innenstadt. Von anonymen Lagerhallen umgeben, die selbst im Sonnenuntergang trist wirkten, standen sie auf einen fast leeren Parkplatz.

„Und hier willst du shoppen?” fragte Saki zweifelnd

„Schhh”, machte Cat nur und stieg aus.

Saki folgte ihr etwas enttäuscht. Sie hatte eine tolle Boutique oder dergleichen erwartet.

Die zwei gingen zu einer unscheinbaren Tür an einer der Lagerhallen.

Cat klingelte an der unbeschrifteten Klingel und beide mussten warten.

Nach kurzer Zeit leuchtete ein kleines rotes Lämpchen unter einer Überwachungskamera auf und Cat holte eine Art Ausweis aus ihrer Handtasche, um ihn vor die Kamera zu halten.

Daraufhin ertönte ein Summer und die schwere Tür öffnete sich.

Sie mussten durch einen kurzen, unbeleuchteten Gang gehen, um in das Innere der Halle zu gelangen.

Was Saki dort sah, verschlug ihr den Atem.

Es war eine Boutique, aber keine, wie sie sie jemals gesehen hatte.

Auf einer gewaltigen Fläche erstrecken sich zahllose Regale und Ausstellungsflächen, die größtenteils gefüllt waren bolu escort mit den bizarrsten Sachen, die man sich vorstellen konnte. Es war eine Art Sexshop, wirkte aber edel und seriös in seiner Art.

Saki hatte es schon einmal in Tokyo aus Versehen in einen Sexshop verschlagen, der ihr unschuldiges Wesen verstört hatte.

Aber dies hier war etwas ganz anderes.

Mit offenen Augen und Mund ging Saki staunend durch die langen Gänge und konnte sich gar nicht satt sehen.

Es gab von Kleidung, über Einrichtungsgegenständen, Sex Spielzeug und Filmen alles, was man sich vorstellen konnte, oder auch nicht vorstellen konnte. Aber nichts davon wirkte ordinär oder anstößig. Die Waren wurden in einer Art präsentiert, dass sie eine Faszination auf den Kunden ausübten, anstatt pervers oder vulgär zu wirken.

Saki trippelte gebannt durch die endlosen Gänge voller sexy Kleidungsstücke und schien jedes einzelne davon betrachten zu wollen

Cat folgte ihr, interessierte sich dabei aber mehr für sie, als für die Waren.

Verliebt beobachtete sie ihre Freundin, wie diese, verzückt von der Boutique, durch die Gänge schlenderte.

Dann flüsterte sie ihr liebevoll ins Ohr:

„Ich kaufe dir alles was du willst, Kleines.”

Die schien erst gar nicht zu begreifen.

„Alles, was du willst!” hauchte Cat wiederholt und küsste Saki zart auf die Wange.

Saki gab einen schrillen Freudenschrei von sich und fiel ihrer Freundin um den Hals.

„Du bist die Beste Cat, ich danke dir, dass du mich hergebracht hast!”

Sie wollte vor Freude ihrer Freundin auch einen Kuss auf die Wange drücken, aber Cat drehte wie aus Versehen leicht ihren Kopf. Und ihre Lippen trafen sich.

Die Lippen aufeinandergepresst schauten sie sich in die Augen und die Zeit schien still zu stehen.

Schon oft zuvor in ihren Leben hatten sie sich geküsst, teils aus Spaß und teils aus Experimentierfreudigkeit. Aber dieser Kuss war anders und legte in Saki einen Schalter um, von den sie gar nicht wusste, dass es ihn gab.

Cat unterbrach den Kuss schließlich und hauchte Saki entgegen:

„Alles gut mein Schatz. Ich habe dir doch gesagt, dass ich weiß was gut für dich ist”.

Damit löste sie sich aus Sakis Umarmung und ließ diese verdutzt stehen.

Wie benommen stand die kleine Asiatin da, während ungeahnte Gefühle und Gedanken über sie hereinbrachen.

Doch bevor Saki ihre Gefühle begreifen oder ihre Gedanken sammeln konnte, riss sie Cat schon wieder aus ihrer Stasis.

„Das hier, das musst du unbedingt anziehen!” rief sie und hielt ihr eine mit Strasssteinen überzogene Strumpfhose vor das Gesicht.

Und Saki ließ sich mitreißen und musste das Ordnen ihrer Gedanken auf später verschieben.

„Ja, mach ich.” sagte sie und ein Strahlen erfüllte wieder ihr Gesicht.

Nachdem die zwei ein paar Kleidungsstücke ausgesucht hatten, winkte Cat verstohlen mit einer Hand und wie aus dem Nichts erschien eine goldblonde Göttin.

Sie war von Kopf bis zu den Füßen in hautenges Leder gekleidet und man konnte ihren traumhaften Körper darunter erahnen. Ihre Haare waren zu einem strammen Zopf geflochten und sie wirkte sehr streng in ihrer Erscheinung. Wäre da nicht dieses freundliche, fast verständnisvolle Lächeln in ihrem hübschen Gesicht gewesen.

Die kleine Saki fühle sich kurz verloren zwischen diesen beiden stattlichen Sexbomben.

Fast demütig nahm die Frau Cat die ausgewählten Sachen ab und legte sie behutsam in einen schwarzen Einkaufswagen, den sie mitgebracht hatte. Dann trat sie unterwürfig zurück und schaute zu Boden.

Nachdem Saki begriffen hatte, dass diese scheinbar aus einem Pornofilm entsprungene Kreatur offenbar nur eine Verkäuferin in diesem bizarren Geschäft war, konnte sie sich wieder entspannen. Munter und berauscht von der tollen Auswahl kämpften sich die beiden durch die Gänge, während die Verkäuferin ihnen im gebührenden Abstand mit dem Wagen folgte, der sich langsam füllte.

Aber irgendwann war der Wagen voll und die beiden entschieden die Sachen anzuprobieren.

Auf dem Weg zu den geräumigen Umkleidekabinen kamen sie an der Einrichtungsabteilung vorbei. Hier standen über eine große Fläche verteilt fast gewöhnliche Dinge wie Couchgarnituren oder Schränke. Erst auf dem zweiten Blick konnte Saki sehen, dass sie aber alles andere als gewöhnlich waren.

Z.B. Couchgarnituren aus Latex oder Sessel mit spitzen Nieten auf den Sitzflächen erweckten ihr Interesse. Wie es sich wohl anfühlen musste darauf zu sitzen? schoss es ihr durch den Kopf.

In weiterer Entfernung konnte sie seltsamere Sachen wie Käfige oder gynäkologische Behandlungsstühle erkennen und sie lenkte leicht verstört ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Umkleidekabinen.

Obwohl nahezu alle Sachen in dem Wagen für Saki bestimmt waren, ging jede in eine eigene Kabine und probierte nach und nach ihre Auswahl an. Es waren alle Arten von Sachen, von Kleidern und Röcken über Schuhe und Stiefel bis hin zu Unterwäsche und Strümpfe. Und auch wenn jedes Teil, das burdur escort Saki anprobierte anders war im Aussehen und Material, als die anderen, hatten sie eines gemeinsam. Sie waren alle erlesen und sexy. Jedes Teil sorgte dafür, das sich Saki weiblicher und sinnlicher vorkam.

Und der Berg aus Sachen, die sie unbedingt haben wollte, wurde immer größer. Wenn etwas einmal nicht passte, reichte Saki das Teil dann nur schüchtern durch den zugezogenen Vorhang und sagte, ob es zu groß oder zu klein war. Die stillschweigende Verkäuferin trippelte dann zügig davon, um es in der richtigen Größe zu holen.

Cat hingegen war natürlich viel eher fertig mit ihrer Anprobe. Sie hatte sich lediglich für einen weißen Slip aus Latex entschieden, der im Schritt einen Reißverschluss hatte. Der hatte es ihr besonders angetan und sie freute sich, wie gut er sich an ihre Scheide schmiegte.

„Ich bin dann noch einmal was suchen. Lass dir Zeit, meine Lotusblüte.” sagte Cat und ging mit klackenden Schritten davon.

Saki war es zwar unangenehm, wenn Cat sie vor anderen so nannte, verschwendete aber keinen weiteren Gedanken darauf. Sie musste ja noch so viel anprobieren und wurde zunehmend berauschter von den sinnlichen Stoffen auf ihrer Haut.

Nach einer langen Zeit war dann aber auch Saki fertig mit ihrer Anprobe und auch Cat kam zu den Kabinen zurück.

„Na Süße, bist du endlich fertig?”

Mit diesen Worten riss sie den Vorgang zurück und schaute hinein.

Saki hatte wieder ihre eigenen Sachen angezogen und saß mit an den Körper gezogenen Beinen auf einem Ledersessel. Sie wirkte unglücklich, so wie sie ihr Kinn auf den Knien abgelegt hatte und mit Sorgenfalten im Gesicht zu Cat schaute. Zu ihrer Linken ein großer Berg aus Kleidung, zur Rechten lagen nur drei einzelne Sachen.

Cat konnte angesichts des niedlichen Anblicks nur laut lachen.

Saki rümpfte verärgert über Cats Lachanfall ihr Stupsnase, was Cat noch herzlicher lachen ließ.

Als sie sich wieder gefangen hatte, lag auch auf Sakis Schmollmund ein leichtes Grinsen.

„Warum so traurig, Süße? Was ist denn los?” fragte Cat, als ob sie mit einem Kind sprechen würde.

„Ich kann mich nicht entscheiden.” nuschelte diese kaum hörbar.

Cat musste wieder lachen, fing sich aber diesmal schneller.

„Du kannst dich nicht entscheiden, was du nehmen sollst?” fragte Cat mit einem verständnisvollen Tonfall.

Saki nickte nur leicht mit dem Kopf.

„Und die drei Sachen da links gefallen dir nicht?”

Saki nickte wieder verlegen.

„Na, dann hast du dich doch entschieden!” rief Cat begeistert.

An die blonde Verkäuferin gewandt sagte sie:

„Wir nehmen diesen Haufen dort.”

Saki stieß einen hellen Freudenschrei aus und stürzte sich auf ihre Freundin. Sie sprang sie an und umklammerte mit Armen und Beinen die deutlich größere Cat.

„Danke Catharina, vielen vielen Dank!” schluchzte sie in deren Schulter.

„Ich habe dir doch gesagt: Alles was du willst.” flüsterte Cat ihr liebevoll ins Ohr.

Als Saki ihre Umklammerung wieder löste, setzte Cat aber lauter nach:

„Aber nur, wenn du jetzt auch noch die Sachen anziehst, die ich für dich gefunden habe!”

Und zeigte auf einen zweiten Einkaufswagen.

Erst jetzt bemerkte Saki, dass sich eine zweite Verkäuferin zu ihnen gesellt hatte, die eben diesen Wagen festhielt.

Diese rothaarige Schönheit war nicht weniger sexy gebaut, als die andere. Aber sie war im Gegensatz zu der anderen in einem weißen Ganzkörper-Anzug aus weißem Latex gekleidet. Der Anzug saß so eng, dass er sich wie eine zweite Haut an ihren Körper geschmiegt hatte. Oder es sah eher so aus, als ob ihr betörender Körper mit einer weißen Lackschicht überzogen war. Er zeigte jede Spalte und jede Schwingung ihrer grazilen Gestalt.

Saki klappte der Mund auf, als sie dieses Kunstwerk sah. Die Brustwarzen standen steil von den wohlgeformten Brüsten ab und glänzten im hellen Licht der Boutique. Und der Latex hatte sich so eng an sie gelegt, dass Saki sogar die einzelnen Schamlippen erkennen konnte. Es schien als ob der Anzug sie auseinander zog und verhinderte, dass sich die Scheide schließen konnte.

Saki war fasziniert von diesem Anblick und wurde erst wieder aus ihrer Trance gerissen, als ihr Cat mit der Hand den Mund wieder zuklappte. Verlegen wandte sich Saki ab.

„Und jetzt rein mit dir, weiter anprobieren!” sagte Cat und schob sie wieder in die Kabine, aus der die ledergekleidete Blondine bereits die erwählten Sachen holte.

„Und diesmal, will ich auch alles sehen, was du anziehst!” rief ihr Cat noch hinterher.

Das erste, was Saki anprobieren sollte, war ein Body aus Latex. Er war schwarz und hatte als Besonderheit Reißverschlüsse über den Brustwarzen und im gesamten Schritt. Es fiel Saki schwer sich hinein zu zwängen, so eng saß er. Sie musste sogar ihren BH ablegen, um ihn ganz hochzuziehen.

In Hintergrund hörte sie Cat leise mit einer der Verkäuferinnen reden.

Aber einmal angelegt fühlte sich der gummiartige Stoff wunderbar auf ihrer Haut an. Selbst ihr Slip zeichnete sich deutlich ab, so eng saß er. Und sie konnte nicht umhin, sich einzugestehen, wie heiß sie darin aussah. Und eben weil es so heiß aussah, traute sich Saki damit auch nicht aus der Kabine.

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Melanies Geschichte Teil zwei

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Amateur

Teil zwei- Jessy

Ich wachte auf, und Alles drehte sich vor meinen Augen.

Ich hatte einen seltsamen und aufwühlenden Traum gehabt, nämlich, dass ich mit meinen besten Freundinnen und meiner Schwester eine heiße Lesbenorgie gefeiert habe… in meinem Wohnzimmer… Und dann wurde es mir schlagartig wieder bewusst: Ich hatte eine wilde Lesbenorgie gefeiert… und die Bilder des vergangenen Abends schossen mir durch den Kopf… Die verschwitzen, nackten Körper, die prallen Brüste, die feuchten Mösen…

Trotz Allem, dass ich wusste, dass es passiert war, kam es mir einfach nur unreal vor.

Ich entschied mich dazu, alle Bilder und Erinnerungen zur Seite zu schieben und erstmal aufzustehen.

Als ich immer noch etwas schlaftrunken in Richtung Küche wankte kam ich an Jessys Zimmer vorbei. Ich lauschte daran, aber es war nichts zu hören. Sie schien wohl nicht da zu sein.

Ich der Küche angelangt sah ich, dass dampfender Kaffee auf der Maschine stand, und daneben lag ein kleiner Zettel: „Guten Morgen Schwesterlein! Danke für den… schönen Abend gestern, es hat sehr viel Spaß gemacht! Ich bin heute Nachmittag wieder da!”

Jessy und ich schrieben uns schon mal öfters kleine Memos, aber eher neutraler Natur, nicht so… intim. Schon wieder schoss mir ein Bild durch den Kopf: Jessy, mit weit gespreizten Beinen…

Bevor sich der Gedanke verselbstständigte nahm ich mir eine Tasse Kaffee und ging Richtung Wohnzimmer… das leichte Ziehen in meinem Unterleib ignorierte ich.

Anders als erwartet, war das Wohnzimmer komplett aufgeräumt.

Meine Schwester hatte ganze Arbeit geleistet. Also setzte ich mich auf das Sofa (auf dem ich gestern geil von einer anderen Frau geleckt wurde) und schaltete ich den Fernseher an.

In kleinen Schlücken trank ich meinen Kaffee und versuchte Ordnung in das Gedankenchaos in meinem Kopf zu bringen, was mir aber nicht recht gelingen wollte.

Also versuchte ich mich abzulenken und starrte auf den Fernseher. Es lief irgendein Bericht über eine Modenschau. Ich sah die Models in einer Reihe über den Laufsteg stolzieren, meist in recht knapper Kleidung.

Dann wurde gezeigt, wie es hinter der Bühne aussah, wie sich die Models umzogen. Es waren reihenweise junge Damen in Unterwäsche zu sehen, die hektisch zwischen Kleiderständern hin und her liefen. Hier und dort blitze auch der ein oder andere blanke Busen… Dann sah ich wie sich zwei der halb nackten Schönheiten küssten und sich gegenseitig streichelten… im Hintergrund waren zwei Models zu sehen die sich auszogen und liebkosten… Ich blinzelte zweimal und sah… einen Bericht über Politik. Der Beitrag über die Modenschau war längst vorbei, denn meine Fantasie hatte mir einen Streich gespielt… Was war plötzlich los mit mir?

War ich auf einmal Sexsüchtig? Lesbisch? Oder sogar verrückt?

Was auch immer gestern Abend geschehen war, etwas Grundlegendes hatte sich in mir verändert, und ich wusste absolut nicht wie ich damit umgehen sollte.

Ich stand auf um wieder in die Küche zu gehen. In dem Moment überraschte es mich schon nicht mehr, dass mein Hösschen schon wieder feucht war.

Nach dem frühstück entschied ich mich ein wenig zu joggen, nur um den Kopf frei zu bekommen. Ich schaute aus dem Fenster und sah die helle Junisonne scheinen. Es schien also warm zu sein.

Ich nahm mir meine Sportkleidung aus dem Schrank und zog mich aus. Einen Moment blieb ich nackt wie ich war vor meinem großen Spiegel stehe, und betrachtete meinen Körper. Ich sah meine Brüste, meine Hüfte, die blank rasierte Muschi… mir war vorher noch nie aufgefallen, wie schön ein Frauenkörper sein kann. Und wie anziehend…

Anziehend war das Stichwort. Ich zog mir meinen Sport- BH, meine rotes bauchfreies Top, einen weißen Tanga (warum ich einen Tanga zum Joggen anzog, wusste ich auch nicht so genau) und meine graue Hotpant. Ich drehte mich noch einmal vor dem Spiegel hin und her und beschloss, dass es höchste Zeit war zu gehen. Also zog ich nur noch schnell meine Schuhe an, schnallte mir meine Bauchtasche um, in die ich ein wenig Geld und meinen Schlüssel verstaute und ging zur Haustür, wo ich kurz zögerte. Ich entschloss mich noch schnell Jessy eine Memo zu schreiben, und ging noch mal in die Küche. Neben der Kaffeemaschine lag noch der Zettel, den mir meine Schwester geschrieben hatte, und sofort ergriff mich wieder eine Woge von Gefühlen und Erinnerungen… und zwar nicht von der Art, wie man sie mit seiner eigenen Schwester in Verbindung bringen sollte.

Ich versuchte alles nieder zu kämpfen. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon fast halb zwei war. Ich überschlug kurz die Zeit, die ich wahrscheinlich zum Joggen brauchte und schrieb unter Jessys Nachricht: „Bin Joggen. Bin wahrscheinlich so gegen vier wieder da!” Dann verließ ich die Wohnung.

Es war wirklich warm und sonnig. Der Stadtpark, in dem ich mindestens zwei Mal die Woche Laufen ging, lag nur ein paar Fußminuten von meiner Wohnung entfernt.

Er war recht groß, und rundum mit bursa escort Bäumen eingefasst, so dass man kaum etwas vom städtischen Treiben mitbekam. Ich hatte mir schon vor einiger Zeit einen Weg ausgesucht, den ich seit dem immer lief. Er fing bei „Pauls Kiosk” an, ging rund um den kleinen See, führte durch einen kleinen Wald (eigentlich nur eine künstlich angelegte Gruppe von Bäumen, aber für ein Stadtmädchen wie mich, war es ein Wald), in dem eine kleine offene Hütte stand, und dann zurück zum Kiosk, wo ich mir nach meiner Runde eine kleine Süßigkeit gönnte… zur Belohnung quasi.

Für einen sonnigen Sonntagnachmittag war sehr wenig im Park los. Hier und dort sah man die typische Rentner, Teenager und Mütter mit Kinderwagen, aber sonst. Mir fiel ein, dass in der Nachbarstadt Kirmes war, was den Mangel an Parkbesuchern erklärte.

Als ich um den See herum gelaufen war, stellte ich fest, dass ich ganz alleine war. Der beste Zeitpunkt sich mit meinen wirren Gedanken auseinander zu setzten. Ich rief mir den gestrigen Abend noch mal ins Gedächtnis. Es hatte doch ganz harmlos mit einem Mädelsabend angefangen, oder war es normal, dass nach einer Dildoparty die Gäste übereinander herfielen? Passierte so etwas öfters? Ich versuchte mir klar zu machen, ab welchem Punkt, alles angefangen hatte. Natürlich hatten wir nicht gerade Jugendfreie Themen angeschlagen, schließlich ging es bei Dildos ja um weibliche Masturbation (wieso zuckte es kurz in meinem Unterleib, bei dem Gedanken), und wir waren auch ein wenig berauscht von Sekt gewesen, aber so was war doch normal. Und dann fiel es mir wieder ein: Jessy!

Sie hatte den Anfang gemacht, als sie angefangen hat, sich mit dem Dildo zu ficken (ein zweites Zucken). Ich sah sie wieder vor meinem geistigen Auge (und mein Schritt wurde feucht), die Geilheit in ihren Augen, ihre feuchte Muschi, die Kettenreaktion die es auslöste… und ich fühlte wieder diese verbotenen Gefühle, dieses Verlangen nach dem Körper meiner Schwester…

Doch dann meldete sich mein Verstand. Ich durfte so nicht fühlen. Es war falsch und moralisch absolut verwerflich! Und doch hörte ein winzig kleiner Teil von mir nicht auf diese Stimme.

Ich versucht mich wieder auf das Laufen zu konzentrieren, denn ich war inzwischen der Meinung, dass meine Gedanken nur eins ordnen konnte: ausreichend Zeit.

Ich war gerade am Anfang des Wäldchens angekommen, als ich ein wenig weiter vorne, das unverkennbare Geräusch eines Joggers auf mich zu kommen hörte.

Das riss mich endgültig aus meinen Gedanken. Ein paar Augenblicke später, sah ich auch den Verursacher des Geräusches, bzw. die Verursacherin… und mir blieb fast das Herz stehen. Die Frau die mir mit zügigen Schritten entgegen kam schien wohl in meinem Alter zu sein, ein wenig jünger vielleicht, schlank, rothaarig, mit wunderschön geformten Brüsten, herrlich langen Beinen und einem wahren Prachtarsch… In diesem Moment fiel mir auf, dass ich Frauen nun mit anderen Augen sah. Ich sah sie jetzt nicht nur mehr als Wesen desselben Geschlechts an, sondern als begehrenswerte, potenzielle Sexpartnerinnen.

Dies war der Moment, in dem ich begriff, dass ich lesbisch war…

Als die Unbekannte an mir vorbei lief, schien alles in Zeitlupe zu geschehen. Ich sah in ihre wunderschönen blauen Augen, mir fielen ihre Sommersprossen im Gesicht auf und die Art wie sich ihr Haar bewegte, und ich sah, dass sie mich auf eine unglaublich hinreißende Art anlächelte. Ich glaubte sogar, ihren wunderschönen Geruch wahr zunehmen.

Und obwohl die Zeit langsamer zu laufen schien, rasten meine Gedanken plötzlich. In meinem Kopf waren Bilder wie ich sie am Arm packte, zu mir zog, sie küsste, sie auszog, ihre Fotze leckte… Ja in dem Moment wollte ich nichts mehr, als ihren Mösensaft schmecken.

Ich spürte was diese Gedanken in mir auslösten. Sofort kochte die Geilheit in mir hoch, mein Unterleib fing Feuer, und meine Möse sprudelte nur so über von meinem Saft.

Inzwischen war die Frau weitergelaufen und ich drehte mich nach ihr um, und sah, ihren geilen Arsch… und dass sie sich auch nach mir umgedreht hatte und lächelte. Hatte sie etwa gesehen, dass ich auf ihren Hintern gestarrt hatte? Da war etwas in ihrem Blick… etwas wissendes… oder bildete ich mir das nur ein?

Jedenfalls musste ich mich setzten, und zwar schnell.

Ich lief so schnell ich konnte (und mein, inzwischen durchnässter Tanga es zuließ) zu der kleinen Hütte. Sie war zu drei Seiten offen, bzw. ab Hüfthöhe und dort drin stand eine Bank, auf die ich mich einfach atemlos fallen ließ. Ich versuchte nicht zu denken, doch die Bilder waren und blieben in meinem Kopf. Ihre Titten, ihr Arsche, die ganze Frau. Ich wurd immer feuchter, und wie von selbst wanderte meine linke Hand unter mein Top und fing an meine steifen Nippel zu massieren, während meine Rechte ihren Weg in meine Hose fand. Ich schob meinen Slip beiseite und spürte sofort, wie feucht ich war. Ich fuhr mit meinem Finger über meine Perle und wäre fast explodiert. Ich fuhr durch meine çanakkale escort Spalte zu meinem triefenden Loch und schob gleich zwei Finger hinein und fing mich damit an zu ficken. Ein leises Stöhnen entfuhr mir.

Da saß ich nun, mitten in einem öffentlichen Park, mit einer Hand an meiner Titte, die andere an meiner geilen Möse, und stellte mir vor wie ich mit einer wildfremden Frau fickte, sie leckte, ihr meine Finger in die Fotze steckte und von ihrer Zunge an meiner intimsten Stelle verwöhnt wurde.

Ich musste absolut wahnsinnig geworden sein, und doch genoss ich es einfach. Ich ließ die Bilder in meinem Kopf entstehen, wie sie mit weit geöffneten Schenkeln vor mir lag, mir ihre prachtvolle Lustspalte präsentierte, wie ich meinen Kopf zwischen ihre Beine senkte, den Duft ihrer Pussy roch… Ich ließ mit meiner Hand von meiner Brust ab und fing damit an meine Perle zu massieren, während die Finger der anderen Hand ganze Arbeit an meinem Fickloch leisteten. Meine Hose und mein Slip waren etwas runter gerutscht, und wenn jetzt jemand vorbei käme, hätte einen wunderbaren Blick auf meine Möse.

Ich versuchte gar nicht mein Stöhnen zu unterdrücken, weil ich auf einen wahnsinnigen Orgasmus zusteuerte. Meine Finger waren schon ganz glitschig von meinem Saft. Noch ein paar Stöße, dann war es soweit… als ich plötzlich Stimmen hörte.

Ich zog blitzschnell meine Finger aus mir, die feucht in der Sonne glitzerten, rückte mein Top und meine Hose zurecht, und setzte mich gerade hin. Ich schlug die Beine übereinander, denn ich war mir sicher, dass sich dort ein kleiner feuchter Fleck gebildet hat.

Dann kam ein junges Pärchen mit Kinderwagen um die Ecke, so sehr in ihr Gespräch vertieft, dass sie mich noch nicht mal bemerkten, was mir auch ganz recht war. Ich wusste nicht warum, aber ich war mir sicher, dass man mir ansehen konnte was ich gerade getan hatte. Dann waren die Spaziergänger auch schon um die Ecke verschwunden, und ich war wieder allein. Einen kurzen Moment war ich versucht, dort weiterzumachen wo ich grad unterbrochen wurde, denn es war wirklich knapp gewesen… Einen Moment später, und die junge Familie hätte mich voll dabei erwischt, wie ich mich selbst fickte…

Ich stand auf, aber ließ es mir nicht nehmen, die Finger meiner rechten Hand abzulecken. Mein Saft war getrocknet, aber der Geschmack war noch da… herrlich.

Mein Unterleib war immer noch in Wallung und schien auch keine Ruhe geben zu wollen, denn er wartete auf seinen versprochenen Höhepunkt.

Ich begab mich so schnell wie möglich auf den Heimweg. Ich hielt noch nicht mal am Kiosk, sondern lief direkt durch.

Im Stillen hatte ich gehofft, das unbekannte Mädchen noch mal zu sehen, aber leider hatte ich nicht das Glück.

Ich war vollkommen aufgelöst, verwirrt und vor Allem verschwitzt, als ich in meiner Wohnung ankam.

Ich war zwar vollkommen ausgepowert, aber meine Geilheit forderte immer noch ihr Recht.

Ich entschloss mich dazu unter die Dusche zu gehen und mein Werk zu vollenden.

Als ich in mein Zimmer ging um mir frische Kleidung zu holen, hörte ich aus Jessys Zimmer Musik, also war sie wieder da. Ich nahm mir ein weites T- Shirt und einen Slip aus meinem Schrank und machte mich auf den Weg zum Bad. Ich machte die Tür auf und erstarrte. Vor mir stand Jessy, vollkommen nackt, mit einem Handtuch in der Hand. Sie hob das Handtuch um sich zu bedeckten, aber ich konnte trotzdem einen kurzen Blick auf ihren geilen Körper erhaschen, bevor sie mit einem Lächeln auf den Lippen an mir vorbei huschte.

Ich war mir nicht sicher, aber es schien mir, als ob sie absichtlich das Tuch ein wenig zu langsam gehoben hatte…

Ich schüttelte den Kopf. Die ganze Lesbensache schien mir langsam echt zu Kopf zu steigen.

Vor zwei Tagen war ich eine ganz normale, junge Frau gewesen. Jetzt hatte ich meine erste Lesbenorgie hinter mir (was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte, auch nicht die letzte), stellte mir Sex mit wildfremden Frauen vor, masturbierte in der Öffentlichkeit und starrte auch noch meine nackte Schwester an… und trotzdem fand ich all dies nicht schlimm.

Es war als ob eine Tür geöffnet worden wäre und ich in einer neuen Welt gelandet wäre.

Eine Welt in der es anscheinend nur noch Muschis und Titten gab.

Ich ging ins Bad und zog mir meine schweißnassen Sachen aus und stieg unter die Dusche.

Ich war natürlich immer noch geil, und die Begegnung mit Jessy heizte das ganze noch an.

Sobald das Wasser lief fing ich wieder an meine Möse zu bearbeiten, genauso wie im Park. Zwei Finger in meinem Loch. Es tat so gut, vor Allem genoss ich die Bilder in meinem Kopf. Ich ließ es einfach zu, und schon hatte ich nackte und verschwitzte Frauenkörper vor Augen, pralle und runde Brüste, nasse Ficklöcher, Zungen die Muschis leckten… Ich fing wieder an leise zu stöhnen. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich leise bleiben sollte, weil Jessys Zimmer direkt neben dem Bad lag, aber ich kam zu dem Entschluss, dass çankırı escort wir über dem Punkt hinaus waren. Also ließ ich meiner Lust freien Lauf und fing ganz ungeniert an laut zu Stöhnen, während ich mich nun schon mit drei Fingern fickte. Zwischendurch wechselte ich die Hand um mir meinen Saft von den Fingern zu lecken…

Ich mein Orgasmus kündigte sich an, aber ich wollte noch nicht kommen, ich wollte es noch etwas genießen. Also hörte ich einen kurzen Moment auf und versuchte zu Atem zu kommen.

Plötzlich bemerkte ich ein Geräusch, das eigentlich schon eine ganze Zeit da gewesen war, dass ich aber nicht bewusst wahr genommen hatte. Stöhnen und spitze Lustschreie, und sie kamen aus Jessys Zimmer. Auch sie fickte sich selbst, und auch sie ließ ihrer Lust freien Lauf. Ich stellte mir vor wie sie auf ihrem Bett lag, und es sich besorgte, sich fingerte, ihre wunderschönen Brüste massierte. Sofort fing auch ich an mich wieder zu verwöhnen. Ich hörte Jessy und ich wusste, dass sie mich auch hörte, und dass fachte meine Geilheit noch an. Unser Stöhnen wurde immer lauter, als wir dann fast gleichzeitig kamen. Meine Knie zitterten, mein Herz raste und mein Körper zuckte, als sich Schwall um Schwall mein Fotzensaft aus mir ergoss.

Ich duschte mich zu ende, während mir wieder viele verwirrende Gedanken durch den Kopf schossen, zum Beispiel die Erkenntnis, dass ich ganz dringend eine Fotze zum Verwöhnen brauchte. Ich hatte nie viel Sex (mit Männern) gehabt, was ich auch nie als schlimm empfand. Entweder man hatte ihn, und wenn nicht, dann sorgte man halt selbst für sich. Aber jetzt sehnte ich mich nur noch danach, zwischen den bebenden Schenkeln einer Frau zu liegen, und sie zum Orgasmus zu lecken, fingern, reiben…

War es einfach nur der Reiz des Neuen…?

Eine Stunde später, nach einem kurzen Abendessen, saß ich frisch geduscht in meinem Zimmer vorm PC und schrieb einen Text für die Arbeit.

Ich konnte mich nicht recht konzentrieren, vor Allem, weil es immer noch recht warm war.

Plötzlich klingelte das Telefon. Es war Anna. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich nicht daran gedacht, dass ich ja irgendwann die anderen Mädels wieder sehen würde, und wie ich mich verhalten sollte. Ich versuchte mich so normal zu benehmen wie ich konnte, und auch Anna schien so zu sein wie immer. Sie hatte angerufen, weil sie sich am nächsten Tag mit mir einen Kaffee trinken gehen wollte. Außerdem sprachen wir noch über dies und das, nur die Party vom Vorabend sprachen wir nicht an. Doch plötzlich brach eine Stille zwischen uns aus und dann sagte Anna: „Ich möchte Dich mal was fragen… Glaubst Du wir sind lesbisch?”

Obwohl, oder gerade weil die Frage überraschend kam, sagte ich nur kurz und knapp: „Ich schon!” Meine Antwort überraschte mich genauso wie Anna. Es war eine Sache, so etwas mit sich selbst abzumachen, aber etwas ganz Anderes so etwas einer anderen Person gegenüber auszusprechen.

Wir Sprache eine ganze Weile darüber, und kamen dann zu der Erkenntnis, dass auch Anna erstmal jedenfalls, mit den Männern abgeschlossen hatte. Wir wussten nicht, wie es bei den anderen Mädels aussah, aber wir mutmaßten, dass es bei ihnen auch nicht anders aussah.

Ich war gerade dabei Anna von meinem Tag zu berichten (ein paar Details ließ ich aus), als Jessy kurz die Tür öffnete und leise fragte, ob ich später mal in ihr Zimmer käme.

Ich nickte nur kurz und wartete bis sie die Tür wieder geschlossen hatte, bis ich mit meinem Bericht fortfuhr. Zwanzig Minuten später war das Telefonat beendet, und ich fühlte mich etwas besser, klarer. Ein gutes Gespräch konnte manchmal Wunder bewirken.

Ich speicherte den Text an dem ich gearbeitet hatte, und ging zu Jessy rüber.

Ich öffnete die Tür, und sah einen kurzen Moment nicht viel, weil sie die Jalousie heruntergelassen hatte, und nur ihre Nachttischlampe brannte.

Sie saß in einem Sitzsack und schien gelesen zu haben. Wie ich sah, bevorzugte sie bei der Wärme die gleiche Kleidung wie ich, Slip und Shirt.

Als sie bemerkte, dass ich in ihrem Zimmer stand, legte sie das Buch beiseite und sagte: „Ah, schön. Ich wollte Dir was zeigen. Liegt da drüben auf dem Bett.”

Also ging ich zum Bett herüber auf dem ihr Skizzenblock lag. Als ich mich setzte und den Block nahm, rückte sie den Sitzsack so hin, dass sie mir direkt gegenüber saß.

Ich schlug die erste Seite auf und sah eine perfekte Bleistiftzeichnung von Anna. Wie ich schon erwähnt hatte, konnte Jessy sehr gut malen.

Ich nickte anerkennend und schaute kurz zu ihr rüber. „Da ist noch ein wenig mehr!”

Also blätterte ich um und fand noch mehr Portraits meiner Freundinnen, mal nur das Gesicht, mal die ganze Person, mal Alleine, mal zu zweit. Doch beim sechsten Bild stockte ich. Die Zeichnung zeigte Anna, mit blankem Busen und der Hand im Höschen. Ein kurzes Zucken durchfuhr meinen Unterleib. Auf dem nächsten Bild waren Franziska und Hanne zu sehen, Beide mit der Hand im Schritt der Anderen. Und so ging es weiter. Es schien eine Diashow des vergangenen Abends zu sein. Mit jedem Bild wurde es freizügiger. Ich sah die lustverzerrten Gesichter meiner Freundinnen, ihre Titten, ihre feuchte Spalten, und mit jedem Bild stiegen auch wieder die Erinnerungen in mir hoch… und mit ihnen kam die Geilheit. Ich wurde schon wieder feucht zwischen meinen Schenkeln.

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In Service of the Queen Ch. 18

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Big Cocks

In Service of the Queen

by Davina Lee

An alternative future of women and their adventures

*

Author’s Note

As we wrapped up the last chapter, Adelaide has made significant inroads as an agent for Empyrea’s growing resistance movement. With her accounting degree and Group Captain Thorne’s connections, Adelaide has taken her place in the queen’s office pool, ready to go to work onboard Elysium (and undercover for La Résistance.)

Will Adelaide’s position lead her to uncover the secrets of the beam weapon? If she does, will the information needed to help the cause? Will it be just a dead end? Will it be something worse?

This chapter takes place a little over a week after Adelaide takes the job.

* * *

Chapter 18: Do You Want the Job or Not?

Vivienne and Adelaide’s Apartment

Adelaide stood in the kitchen, wearing her pajamas and staring at the kettle. When Vivienne walked in wearing her oversized Empyrea Clippers T-shirt, Adelaide offered only a grunt in form of a greeting.

“Addie? What are you doing?” asked Vivienne.

“Trying to make coffee. It’s not going very well.”

“I see that. Why are you still in your pajamas?”

“I haven’t had a shower yet.”

“I see that, too,” said Vivienne. “Don’t you have to work today?”

Adelaide nodded.

“Addie, the trolleys aren’t running. You’re going to be late.”

Adelaide shrugged. “Work sucks. All we ever do is transcription.”

“Addie, if the tender dirigible leaves without you they’ll give your job to someone else in the office pool.”

“I’m supposed to be doing accounting, not typing. Somebody else can do the typing. I’m taking a mental health day.”

Vivienne marched forward to stand between Adelaide and the kettle she was watching. “You’re going to mope around the apartment like you did this weekend.”

Adelaide shrugged again.

“Moping around the apartment does not count as a mental health day, Addie.”

“What? Yes, it does.”

Vivienne shook her head.

Adelaide shrugged one last time before turning her gaze to her feet.

Vivienne stuck her left arm out, pointing toward the hallway. “Go,” said Vivienne. “I’ll make your coffee and breakfast. You take a shower and get dressed for work.”

“Thanks, Viv,” mumbled Adelaide, as she shuffled off.

“And be quick. Remember, the trolleys aren’t running.”

“I know.”

* * *

Twenty minutes later

“You cleaned up nicely,” said Vivienne, now wearing an apron over her T-shirt and thrusting a steaming cup of coffee and a fried egg on toast sandwich at Adelaide.

Adelaide grinned.

“Try not to get any crumbs on that nice suit,” said Vivienne.

“Or inside,” muttered Adelaide, around the corner of toast in her mouth. “Made that mistake once over lunch and my boobs were itchy for the rest of the day. Probably ’cause I’m not wearing a blouse.”

“I can see how that would be a problem. Though I can’t deny it’s a very sexy look.” Vivienne leered.

“Viv,” complained Adelaide.

“What, I can’t appreciate when my friend looks good?”

“Maybe do it without licking your chops. It’s creepy.”

“Sorry. I didn’t mean to–“

“Oh, Viv, honey I’m sorry. I’m just being overly sensitive this morning. All day, doing what feels like busywork. And dressed like this. It’s like everyone’s just staring at me while I’m typing up nonsense reports.”

Adelaide blew out a sigh.

“Well, not everyone,” she continued. “Just the higher ups. And the other office girls… Wow! Some of them are wearing a lot less than me. Clothes that make me look downright prudish. Short hemlines, plunging necklines. Impossibly high heels.”

Adelaide took a sip of coffee and whirled around, looking this way and that. “Speaking of… have you seen my shoes?”

Vivienne pointed to the corner by the front door.

“Right,” said Adelaide. “Anyway, most of the supervisors are definitely not trying to hide their staring. Some of them are even hitting on the girls, I’m sure of it.”

“I’m sorry, Addie, I didn’t know,” said Vivienne. “I can totally understand you wanting to stay home.”

“No, you’re right. I need to suck it up and go. La Résistance, Viv. That’s why I’m doing this. I just need to remember that. This thing is bigger than just me.”

“Don’t push too hard. You’ll burn yourself out.”

“No. It’s the memory of those soldiers being unloaded from the train car that day. Bandaged up and carried out on litters.” Adelaide paused and swallowed hard. “If I can get information that will make it stop…”

Vivienne stepped closer to lay a hand on Adelaide’s arm. “I’m just saying, if it gets to be too much… Well, a mental health day might be okay. But no moping around.”

“I know, Viv. Thanks. I’m good.”

Vivienne gave Adelaide’s arm a squeeze.

“And thanks for breakfast,” said Adelaide, shoving the last corner of toast into her mouth and draining her coffee.

“I’m working the dinnertime shift at the café, making desserts. So I can make your breakfast anytime you afyon escort need it in the next couple weeks. But you’re on your own for supper. I’ll try to leave you some things in the fridge you can heat up.”

“Thanks, Viv. You’re the best.”

“Go, Addie. You’re going to be late.”

“Mm-hmm.” Adelaide dropped her empty cup on the kitchen table and marched toward the door. “Bye.”

“Bye, Addie.”

* * *

At the airfield, thirty minutes later

Adelaide stood behind the barrier with the rest of the office pool girls, watching the approaching tender dirigible slowly settle toward the ground. The noise of the propellers made conversation impossible, so they all watched in silence.

It wasn’t until the mooring cable was let out from the nose of the dirigible and the ground crew mated it to the cable from the mooring mast, that the engines shut down and the propeller noise abated.

“Ready for your morning stair climb?” mused one of the office pool girls. “I swear that mooring tower gets taller every day.”

“I don’t mind,” said another. “Keeps my legs looking good.”

“Still hoping to get noticed?” asked the first girl.

“Score one of these Elysium babes? You know it.” The girl chuckled. “What about you Adelaide? Ever going to trade your trouser suit for something more enticing?”

“I’m just looking to do some work in my field,” said Adelaide. “Elysium’s the only place that needs accountants.”

“Mm-hmm,” said the first girl.

“Adelaide’s already got herself a girl. Somebody in the military.”

Adelaide whirled around and stared.

“That’s what I heard anyway.” The girl smirked. “Somebody high up.”

“We’re just friends,” said Adelaide.

“Mm-hmm.”

Conversation was cut short as one of the ground crew waved a green flag and barrier gate was opened. The dozen or so office pool girls formed a line and marched toward the doorway at the bottom of the mooring tower.

* * *

Inside the dirigible

At the entrance at the nose of the dirigible, a young woman in a crisp blue uniform with a single downward pointing chevron on the shoulder, motioned the group across the catwalk and into a seating area. All of the office pool staff filed in, sat down, and buckled their seat belts.

Everyone waited for the all clear message.

After a few minutes of nothing happening, a young blonde in a pressed blue Air Self-Defense uniform sporting two chevrons, ascended a stairway from the flight deck below. “We’re having a little trouble with our ballast system. It’s nothing serious,” she gestured to the group. “but we’re going to need half of you in the back to move to seats on the left side. This will help balance the airship.”

Adelaide raised her eyebrows, focusing in on the blonde. “Cordelia?” she said.

“Oh, hey, Addie.”

“You know her?” asked the young woman buckled in beside Adelaide.

“My sister.”

“Your sister’s hot. Is she seeing anyone?”

“She’s a pilot,” said Adelaide. “Take a number.”

Adelaide’s seat mate shrugged.

“Just need a couple more people to move to the left and we should be good to lift off,” said Cordelia.

A pair of office girls exchanged glances and reached to unbuckle their seat belts.

“Great. Thanks,” said Cordelia. She waved to Adelaide as she descended the stairs.

“So dreamy,” said the young woman next to Adelaide.

Adelaide smirked. “I’ll be sure to let her know.”

After a brief bump, the dirigible began to ascend.

* * *

Onboard Elysium, two hours later

Adelaide sat hunched over her desk in the cramped, windowless area one floor above Elysium’s gondola. All around her were identical desks, with identical hunched over young women. Each woman sat with a keyboard in front of her and a paper trays to the left and right.

Adelaide studied the paper lying face up in the tray to her left. She turned to the keyboard and began typing. The letters and numbers she typed caused a clacking from behind the keyboard. With each line typed, a line of gibberish emerged on an identically sized paper, pinched between a pair of rubber rollers.

All around Adelaide, rows of office girls were doing the same: glancing at the paper on their left, typing on the keyboard, and producing gibberish that rolled out from behind the keyboard. The finished sheets of gibberish were placed in the paper trays on their right.

Between the rows of desks, older women circulated and watched over the process.

“Thea Schmidt?” said one of the older supervisors.

“Yes, Miss?”

“Come with me, please.”

Adelaide turned her eyes from the paper in her tray to the girl in the green satin dress, sitting two desks away.

“Miss?” said Thea, looking up.

“Come with me.”

“Yes, Miss.” Thea pushed her chair back and stood up slowly. She kept her eyes cast to the floor. Her hands were shaking.

“Thea,” whispered Adelaide.

“It’s okay, Addie.” Thea walked on by with the supervisor directly behind her.

Adelaide aydın escort chewed her lip until Thea and the supervisor walked through the doorway into the next room. When the supervisor emerged again, with Thea nowhere in sight, Adelaide took a deep breath and picked up the next piece of paper from her tray.

Adelaide began typing.

* * *

Fifteen Minutes Later

Adelaide looked up as the door to the next room opened again. The supervisor held the door as Thea shuffled forward carrying a box in her hands.

“What happened?” asked Adelaide, when Thea returned. “Thea? Are you okay.”

“I won’t be working here anymore.” Thea sniffled once as she she tossed the box onto the corner of her desk. Thea stared at the empty box. “I’m supposed to pack up my things.”

“Thea. Oh, honey, I’m sorry.”

Thea turned to Adelaide. “I don’t even have anything to put in the box. I’ve only been here a week.”

Adelaide frowned. She reached out to lay her hand on Thea’s forearm.

“The worst part,” said Thea, “is they’re not giving me any more work to do today. So I’m just going to be sitting here, doing nothing, until the tender comes to take us back down. It’s so humiliating.”

“Thea…” said Adelaide.

Before Adelaide could offer any more words of comfort, the supervisor stepped up to Adelaide’s desk. “Adelaide Walker,” said the supervisor. “Come with me, please.”

Adelaide looked up. She touched her index finger to the middle of her chest, just under her collarbone and raised her eyebrows.

“Yes, you,” said the supervisor.

Adelaide moved her gaze to Thea, then back to the supervisor, and finally back to Thea.

“I’ll be fine, Adelaide,” said Thea. “It’s okay. Just go.”

Adelaide stood up, grabbed the cuffs of her jacket and pulled them straight. She turned to glance at Thea one last time before turning follow the supervisor.

* * *

“This way,” said the supervisor. “Stand here.”

Adelaide stood in the center of a cramped room, completely devoid of any furnishings. Only a single, full length mirror graced one of the otherwise bare walls. From the four upper corners, bright lights shined, all aimed at the center of the room.

“Face forward,” said the supervisor.

“The mirror?”

The supervisor nodded once. Adelaide stood looking at her reflection.

“No slouching. Stand up straight.”

“You sound like Suzuka,” mumbled Adelaide.

The supervisor said nothing.

“Never mind,” added Adelaide.

“Turn to the side.”

Adelaide turned to the supervisor and cocked her head. After receiving no further instruction or reply, Adelaide sighed and turned to her right. She glanced at the mirror over her shoulder.

“Hold your hands behind your back.”

Adelaide did as she was asked.

“Turn to your other side.”

Adelaide turned around, her hands still clasped behind.

“Face forward.”

Adelaide chewed her lip for a moment and then turned to face the mirror again.

“Unbutton your jacket.”

“Unbutton my what?”

“Bring your hands to the front. Unbutton your jacket. Return your hands behind your back.”

Adelaide stared at the supervisor, her hands still behind her back.

“We can do this one of two ways. You can unbutton your jacket or I can get you a box. Just like Thea’s.”

Adelaide grumbled. She slipped the buttons of her jacket and stood with her fists clenched at her sides.

“Hands behind your back.”

As Adelaide moved her hands to rest below the small of her back, her jacket gapped to reveal the skin of her midriff.

“On your knees.”

“Excuse me?”

“Drop to the floor, facing the mirror. Do it while keeping your hands behind your back.”

“What’s with this mirror, anyway?” said Adelaide, unmoving. “It’s kind of creepy.”

The supervisor said nothing. She stared down her nose at Adelaide and pointed to the floor.

As Adelaide pushed one foot forward and the other behind, she bent her knees, lowering herself while keeping her hands clasped. She knelt with her left knee facing forward and her right on the floor. The gap of her jacket shifted to the left.

“Both knees on the floor. Hands behind your back.”

Adelaide blew out a breath and folded her left leg under her. Her jacket returned to hanging straight.

Adelaide lifted her eyes to the supervisor, who seemed to be preoccupied with the image in the mirror. Adelaide focused her gaze there as well. She looked at her reflection.

“This isn’t one of those trick mirrors, is it?” asked Adelaide. “The kind where it’s only reflective one way?”

“Bring your right hand forward and rest it on your stomach.”

“You didn’t answer my question. Is this–?”

“Right hand forward. Resting on your stomach.”

Adelaide did as she was asked. She looked at her reflection. Moving her hand to her stomach had caused her jacket to shift and exposed more bare skin.

“Move you hand up. Slowly.”

“On my stomach?”

“Move it up. Slowly.”

Adelaide pulled ağrı escort her hand upward.

“Spread your fingers. Let them trail downward.”

Adelaide complied. The spread of her hand pushed her jacket to the sides, increasing the patch of skin laid bare.

“Stop.”

Adelaide halted the movement of her hand with her thumb poised just below the valley of her breasts.

“Pull your jacket open.”

Adelaide looked up with a glare. “You told me to stop.”

“Would you say you enjoy working here?”

“Is that a threat? Like before with the box? It sounds like a threat.”

“Pull your jacket open.”

Adelaide moved her hand to clench the lapel of her jacket in her grip.

“The other hand,” said the supervisor. “Leave that one where it is.”

“The hand behind my back? You could have mentioned that before. You told me to keep it there.”

“Your attitude is not appreciated.”

“My attitude? You know what’s not–“

“Pull your jacket open.”

Adelaide moved her left hand from behind her back and hooked her fingers under the label of her suit coat. She chewed her lip for a moment and began tugging.

The skin showing from her midriff nearly doubled.

“Stop.”

Adelaide froze. She looked in the mirror. Her jacket was pulled far enough to expose most of the modest swell of her breast from the side and just the slightest hint of the pink of her areola.

“Play with your nipple. Make it hard.”

“You want me to do what?”

“Touch your fingers to your nipple. Stroke it, pinch it, do what ever you need to do to make it hard. While looking at the mirror.”

Adelaide blew out a sigh as she glared at the mirror. “Who’s behind there? The mirror. Who’s watching?”

“Keep your jacket where it is. Make your nipple hard.”

Adelaide lowered her gaze to the floor in front of her. Slowly, she began circling the tender flesh only barely hidden by her lapel.

“Stop.”

Adelaide stopped.

“Pinch it.”

“Pinch it?”

“Pinch it.”

Adelaide squeezed once and released.

“Harder.”

“Look, I don’t know what’s going on here and who’s behind that mirror, but–“

“Pinch it hard. Don’t let go until you are told.”

Adelaide squeezed with her finger and thumb under the lapel of her suit coat.

“Harder.”

“I’m–“

“Harder.”

Adelaide squeezed harder.

“Hold it like that.”

Adelaide chewed her lip.

“Pull.”

Adelaide stared up at the supervisor.

“Eyes on the mirror,” said the supervisor. “And pull.”

Adelaide watched her own reflection as the gentle curve of her breast visible in the gap of her jacket was pulled taut and the area around her nipple reddened with heat.

“Other hand. Other side. Pull.”

Adelaide sucked a shuddering breath. She slid her left hand from its resting place under the small of her back to lay on her stomach. She trailed her fingers out as she moved it up to just under her right breast.

“Pinch.”

Adelaide looked in the mirror at her hands, crossed over her chest. She focused briefly on her left nipple, pulled taut by the finger and thumb of her right hand, the area around flushed blotchy pink.

She touch the fingers of her left hand to her right nipple. It was already hard.

“Pinch,” repeated the supervisor.

Adelaide grimaced as she pinched.

“Pull.”

Adelaide pulled forward until the shape of her right breast matched the left. A small tear welled in the corner of her right eye.

“Stay like that.”

Adelaide shivered briefly.

“Look at the mirror.”

Adelaide focused her gaze.

“Lean forward and press your cheek to the floor.”

“How am I supposed to–?”

“Do not move your hands. Do not let go of your nipples. Touch your cheek to the floor.”

Adelaide turned her head to the left while maintaining eye contact with her reflection in the mirror. She leaned forward. The tear welling in her eye gathered enough to break loose and come to rest at the top of her cheekbone.

“All the way to the floor,” said the supervisor.

Adelaide’s jacket opened more the farther she bent forward. With her hands tugging her nipples, there was nothing she could do to stop it. The tear on her cheek streaked down her face.

“That’s a good girl,” said the supervisor. “This position suits you.”

Down below, with the hot wet of her tear between her cheek and the floor, Adelaide grumbled.

Several minutes passed with the supervisor saying nothing further and Adelaide simply grumbling with her face pressed to the floor. Finally, the supervisor spoke.

“Congratulations, Adelaide Walker. You’ve been selected.”

“I… I’m what?”

“You’ve been given a promotion, girl. I’m a little surprised, given your manner of dressing and frankly appalling difficulty following orders today. But, who can account for people’s taste.”

“People’s taste?” mumbled Adelaide, with her cheek still on the floor.

“Oh, do get up, girl. The interview is over.”

Adelaide peeled her cheek from the floor and pulled herself back to kneeling. She brought her eyes to the supervisor. “This was an interview? What kind of interview–?”

“And you passed. Congratulations. I would have thought Thea, with that lovely satin dress… Well, there’s no accounting for people’s tastes.”

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Dieser kurze Text ist ein wenig experimentell. Es ist nicht so sehr eine klassische Geschichte, hat nicht viel explizite Erotik, also nicht zu viel erwarten! Aber vielleicht spricht er ja jemanden an.

Ich freue mich wie immer über Feedback und Bewertungen!

* * *

in diesem Moment fehlten mir die Worte. Ich saß in meinem kleinen Wohnzimmer in meiner feinsten Unterwäsche an meinem Schreibtisch. Neben mir eine Weinschorle, an der ich hin und wieder nippte.

Sie hatte mir den Wein erlaubt.

Es war warm, meine Gedanken hatten zudem meinen Leib erhitzt, in meinem Unterleib kribbelte es.

Ein paar Kerzen zu meiner Linken und Rechten verscheuchten das kalte Licht meines Laptops.

Ich war auf der Suche nach einem Adjektiv, einer Metapher, musste beschreiben, wie eine junge Frau sich durch die Haare fuhr, um durch den Wald von ermatteten Menschen in der Straßenbahn die Aufmerksamkeit der rothaarigen Frau zu halten, die mit ihr flirtete.

Während ich diese Worte suchte, war ich selbst verknallt in meine Fantasie. Ihre feinen, blonden Haare, das schlanke, bleiche Gesicht und das versteckte Lächeln. Die junge Frau in ihrem Trenchcoat hatte von ihrem Handy aufgesehen und ihr flüchtiger Blick war hängengeblieben bei der Rothaarigen, die sich in dem Plastiksitz zurückgelehnt hatte, die Beine souverän übereinandergeschlagen. An diesem Ort der feierabendlichen Erschöpfung strahlte sie eine stille Energie aus, und die junge Frau hob ihre schlanke Hand und schob eine Strähne hinter ihr Ohr… aber wie?

Leger, lasziv, elegant… nichts passte.

Ich hätte die Adjektive nicht gebraucht, aber die Empfängerin, der ich mich verpflichtet hatte, wäre auf sie angewiesen und verlangte sie gar. Ich stellte mir vor, dass von der richtigen Wortwahl abhing, ob sie mir erlaubte, mich selbst zu befriedigen.

Ich sah die Finger der jungen Frau vor mir, grazil gekrümmt, die Fingernägel gerade so lang, wie sie sein mussten, wie ein Maler sie malen, aber so fein, dass kein Bildhauer sie aus Stein meißeln könnte. Mir fehlten die Worte. Ich suchte sie noch einmal in ihrem Arbeitsauftrag:

Heute habe ich eine blonde Frau in der Straßenbahn durch die Menschen hindurch beobachtet, und irgendwann hat sie meinen Blick erwidert. Wir sind beide sitzen geblieben, als der Wagon sich immer mehr geleert hat und haben nur durch Blicke und Gesten bayburt escort miteinander geflirtet. Als nur noch wir beide im Abteil waren, habe ich sie zu mir gewunken. Sie hat mit sich gekämpft, sich dann aber neben mich gesetzt und sich von mir küssen lassen. Bis zur Endstation haben wir geknutscht. Dann ist sie über den Bahnsteig verschwunden, und ich musste warten, bis die nächste Bahn mich zurück in die Stadt gefahren hat. Jetzt bin ich geil und mein Vibrator ist ganz fickrig und will Auslauf.

Schreib mir bitte diese Geschichte. Das Mädchen ist zu schnell verschwunden, um mich zu befriedigen. Ich vertraue auf deine Worte. Bitte schreibe in schwarzer Unterwäsche. Trag eine einfache Bluse, darunter bitte keinen BH. Eine kleine Weinschorle darfst du dir dabei gönnen!

So lautete mein Auftrag. Und es war klar, dass ich die blonde, junge Frau war: Scheu, ängstlich, überfordert, aber bereit, sich hinzugeben. Und sie wäre souverän und in sich ruhend die Rothaarige. In meiner Geschichte würde sie mich nehmen, vielleicht in die Büsche zerren, mir die Klamotten vom Leib reißen. Sie würde über mich herfallen und ich würde wimmern und betteln, sie zum Höhepunkt bringen zu dürfen. In meiner Geschichte würde ich von ihr genommen, wie ich es mir im wahren Leben wünschte.

Der erste Absatz ihrer Aufgabe bestimmte, was sie wollte, der zweite war mein Geschenk, manchmal auch meine Bestrafung. So war unsere Beziehung. Diese Frau, von der ich nichts wusste, gab mir Aufgaben für sie zu schreiben, und ich erfüllte ihre Wünsche und gleichzeitig meine devote Natur.

Manchmal sollte ich den Vibrator auf meine Sitzfläche legen, wenn ich schrieb. Manchmal sollte ich mich grell schminken, manchmal durfte ich nicht an mir spielen, manchmal beorderte sie mich dazu. Ihre Fantasie in ihren Aufgaben war facettenreich, und immer hatten ihre Befehle Stil.

Nie waren sie vulgär, nie wurde sie ausfallend, nie beleidigend. Sie hatte die Gabe, in wenigen Worten eine natürliche, weibliche Autorität zu versprühen, und an mir lag es, ihr mit meinen Worten gerecht zu werden. Ich wollte ihr gefallen. Ich respektierte sie, weil sie sich meinen Respekt verdiente.

Wir waren im altmodischsten Sinne Brieffreundinnen, tauschten nur Worte über E-Mail. Sie schickte manchmal Links zu Videos oder Fotos als Aufgabe für mich eine kleine Geschichte, zwei Absätze, manchmal bilecik escort ein Gedicht zu schreiben. Ich kannte ihren Namen nicht und sie nicht meinen. Wir hatten beide ein echtes Leben, das mit unseren dunklen Neigungen nicht kompatibel war.

Aber in all unseren Austauschen hatte ich sie doch kennengelernt. Ich wusste, was sie mochte, weil sie freigiebig und direkt in ihrem Feedback war und keine Scheu hatte, mir ihre Begierden und Kinks mitzuteilen. Sie schrieb mir, was sie nach meiner Lektüre mit sich angestellt hatte, was ihr besonders gefallen hatte. Sie war in dieser Beziehung ungestümer als ich.

Natürlich kannte sie auch mich. Meine Worte gaben mein Innerstes preis, und sie war aufmerksam. Oft reichte eine winzige Andeutung in einer meiner Texte, versteckt in einem Nebensatz, und wenig später spann sie daraus eine Aufgabe für mich. Aus der obskuren Andeutung meines Exhibitionismus wurde ein Szenario, dieses vor ihr auszubreiten:

Eine Frau fesselt sich an ihr Bett mit Handschellen, aber ihr Self-Bondage-Experiment geht schief und sie muss ihre Mitbewohnerin um Hilfe bitten, die ihre peinliche Lage ausnutzt! Bitte nicht mehr als 400 Wörter. Zieh ein Kleid an, geh raus und schreib den Text auf einer Parkbank, aber trage bitte dabei keine Unterwäsche! Fühl dich, wie sie sich fühlt!

Und natürlich gehorchte ich mit pochendem Herzen. Fast immer. Selten schwindelte ich sie an. Da wir nur in unseren erfundenen Worten lebten, konnte es auch keinen Betrug zwischen uns geben. Manchmal beichtete ich, ihren Aufgaben nicht nachgekommen zu sein und daraus ergab sich dann das Nächste.

Sie kannte meine Unterwürfigkeit, meine Scham, meine Geheimnisse und brachte mich dazu, in einen Text zu fassen, was man schreiben, lesen, aber nicht sprechen oder hören wollte.

Natürlich spekulierte ich über sie, ihr Alter, ihren Hintergrund. Sie hatte mich schon einmal eine Geschichte zu Tamara de Lempickas „Les Deux Amies”, aber auch zu Billie Eilishs „Bad Guy” machen lassen.

I like it when you take control

Even if you know that you don’t

Own me, I’ll let you play the role

I’ll be your animal

Manchmal schien sie mir jung und verspielt, dann wieder weise und lebenserfahren. Sie wandelte sich, wie sich unsere Rollen wandelten.

Meine Mail-Gebieterin ließ mich mal den bebenden Orgasmus einer Pornodarstellerin bingöl escort in Worte fassen, aber auch wie eine Schönheit über die Straße ging und sich lächelnd umdrehte. Es ging fast immer nur um Frauen. Dominante Männer empfand sie als vulgär und plump.

Manchmal vermutete ich, dass sie einsam war. Wenn ich beispielsweise beim Schreiben das Lied „Back to Black” von Amy Whinehouse hören sollte, vermutete ich, dass ihr jemand das Herz gebrochen hatte.

You go back to her, and I go back to black.

Es hatte mich ziemlich mitgenommen, als sie mich zu Depeche Modes „Enjoy the Silence” etwas machen ließ.

Words are very unnecessary. They can only do harm.

Als wären meine schädlich. Ich hatte ihr dann mit meinen geringen Talenten ein Bild gemalt.

Aber vielleicht waren sie sogar schädlich. Vielleicht war das alles nicht gesund.

Dennoch, selten hatte ich mich verstandener gefühlt, lebendiger.

Wann immer eine ihrer Mails in meiner Inbox aufploppte, schlug mein Herz schneller, was sie für mich vorgesehen hatte und wie ich reagieren würde.

Wenn sie hart zu mir war und mir meine eigene Befriedigung versagte, mich einschränkte, mir in seltenen Fällen sogar befahl, mir selbst Pein zuzufügen. Wenn ich darum betteln musste, mich anfassen zu dürfen.

Wer immer diese Person war, ich war ihr verfallen in der Welt unserer fabulierten Worte.

„Schreib mir!”, war der Betreff ihrer ersten Mail gewesen. Ich hätte sie fast nicht einmal geöffnet, denn viele Anfragen, die ich erhielt, wenn ich meine Fantasien auf Literaturseiten veröffentlichte, klangen falsch oder suchten etwas, das ich nicht erfüllen konnte oder wollte. Doch ihre Worte hatten einen Klang, einen Rhythmus, der in mir resonierte. Es war vielleicht nur ein Gefühl, nicht erklärbar. Ich brauchte einige Tage, um eine passende, vorsichtige Antwort zu formulieren. So hatte es begonnen, und ich war ihr dankbar dafür, dass sie den Mut gefunden hatte, mir zu schreiben.

Ich stellte mir vor, wie die Hände der Rothaarigen und das Rappeln der Bahn, der dumpfe Beat der Schienen sich in den Unterleib der jungen Blonden bohrte, wie sie die lästige Kleidung der Frau wegschälte, um an ihre warme Frucht zu kommen. Ich versuchte ihren Kuss in Worte zu fassen. Ich hatte schon viele Küsse beschrieben, wie könnte ich diesen herausstechen lassen?

Schließlich schickte ich ihr den Text, gleichzeitig erfüllt von der Genugtuung, etwas erschaffen zu haben, von der Erotik meiner eigenen Worte beschwipst und in wohliger Sorge, wie sie darauf reagieren mochte.

Dann wartete ich auf ihre Antwort…

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Freundinnen Teil 01

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Ass

I

Das schwarzhaarige Mädchen lag mit weit gespreizten Beinen rücklings auf dem Bett. Ihre dunkelbraunen Augen schauten angstvoll zu dem brünetten Mädchen das neben ihr kniete auf. Diese fixierte ihre mit einem schwarzen Seidenschal zusammengebundenen Hände über ihrem Kopf und blickte aus mattblauen kalten Augen mit einem Süffisantem Grinsen im Gesicht auf sie zurück. „Nein… bitte nicht… aufhören!” versuchte das schwarzhaarige Mädchen zu wimmern während ihre Worte immer wieder durch leises keuchen unterbrochen wurden — und auch die Geilheit konnte sie nicht ganz aus ihrer Stimme verbannen. Sie wehrte sich, wenn auch nicht sehr kraftvoll und versuchte immer wieder ihre Beine zusammen zu drücken. Dies wurde zum einen durch eine etwa einen Meter lange Stange verhindert die mit gepolsterten Manschetten an ihren Knöcheln befestigt war und zum anderen durch das blonde Mädchen das im Schneidersitz zwischen ihren Beinen saß und sie mit drei Fingern und harten Stößen immer wieder tief in ihre Muschi fickte.

Immer wieder schob sie die feuchtglänzenden Finger bis zum Handrücken in die vor ihr liegende Fotze nur um sie im nächsten Moment wieder fast und manchmal auch ganz heraus zu ziehen. Auf nennenswerten Wiederstand stieß sie dabei nicht, denn die Lippen und das Loch waren weit geöffnet und der Saft der aus ihnen hervorquoll floss so reichlich, das Mittlerweile nicht nur die Pussy sondern auch die Innenseiten der Schenkel und das Arschloch nass glänzten. Mit der anderen Hand wichste sie ihre eigene Klit und verteilte ihre Säfte großzügig über ihren Schamlippen bis hinab zu ihrer Rosette in die sie ab und an auch leicht mit ihrem Mittelfinger eindrang. Auch über ihre Lippen kam schon in regelmäßigen Abständen ein leichtes Stöhnen.

„Hey Alexis,” unterbrach sie dieses an das brünette Mädchen gewannt „das kleine Schweinchen jammert zu viel. Vielleicht solltest du ihrem Mund was Besseres zu tun geben!”

„Keine schlechte Idee.” gab diese zurück und erhob sich, die Hände der schwarzhaarigen immer noch festhaltend. „Na du kleine Schlampe, du bettelst ja förmlich darum meine Fotze zu lecken”

„Nein, bitte, ich möchte das ni…” und weiter kam sie nicht, denn schon saß Alexis auf ihrem Gesicht und presste ihre unteren Lippen zu einem unfreiwilligen Kuss auf die oberen des anderen Mädchens.

„Los leck schon du kleine Nutte ich weiß das du es kaum erwarten kannst” feuerte sie das sich immer noch wehrende Mädchen, mit einem Unterton in der Stimme an der keinen Wiederstand zuließ.

Diese wusste dass sie doch keine andere Möglichkeit hatte und fügte sich in ihr Schicksal. Langsam öffnete sie ihre Lippen und ließ die Zunge zwischen die der anderen gleiten, was sofort mit einem wohligem grunzen beantwortet wurde. Heiße Feuchtigkeit erwartete sie dort und ein angenehmer herber Duft drang in ihre Nase. Das und ihr eigener Unterleib, der durch die unablässige Penetration ihrer Fotze schon kurz vor dem Orgasmus stand, ließ sie ihre Zungenschläge noch intensivieren.

Sie war jetzt endgültig nicht mehr darauf aus sich den beiden Mädchen zu wiedersetzen, sondern nur noch eine willige Sklavin ihrer eigenen Geilheit. Immer wieder tauchte sie ihre Zunge tief in das Loch von Alexis die inzwischen auch schon hemmungslos stöhnte und ihr Becken immer wieder hart über die sie beglückende Zunge rieb.

„Macht… ahjahh… die kleine Sklavin ohhh… ihre Sache gut?” kam es von hinten von der blonden, die mittlerweile beide Muschis mit vier Fingern unablässig bearbeitete und mit einem langen „AHHHHH!” ihren Orgasmus hinausschrie.

„Ja Lena, es ist herrlich… ihre Zunge… ahhh… ist so tief in mir!” gab Alexis zurück „Bitte steck mir einen Finger in den Arsch das wäre jetzt sooooo geil!”

Lena ging auf die Knie zog die Schleimverschmierten Finger aus ihrer Pussy und bohrte ohne Vorwarnung ihren glitschigen Zeigefinger tief in das Arschloch der Freundin.

Diese schrie nun auch ihren Orgasmus heraus:”Ohhh Gooott ist das geil! Ich komme! Ahhh, shit… soooo geil, ich glaub ich muss gleich pissen.”

Das schwarzhaarige Mädchen unter ihr bekam leuchtende Augen und presste ihre Lippen noch fester an die von Alexis, als sich auch schon die ersten Tropfen Urin den weg dazwischen hervorsuchten. Schnell wurde aus dem tropfen ein fester Strahl. Die „Sklavin” spürte wie die heiße leicht salzige Flüssigkeit ihren Mund füllte und versuchte so viel wie möglich davon zu schlucken. Sie war jetzt wie in einem Rausch gefangen. Immer mehr des gelben Goldes strömten in ihren Mund während Lenas Finger immer noch zwischen ihre Schamlippen hämmerten. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken und ihr Schrei ging in einem Gurgeln unter während der heiße Saft aus ihrem Mund spritzte sich über ihr Gesicht und rund balıkesir escort um den Kopf im Bett verteilte. Langsam verebbte der Strahl, während ihr Orgasmus noch weiter anhielt und sie erschöpft und keuchend aber überglücklich liegen blieb.

Alexis, ebenfalls erschöpft, stieg von ihrer Freundin herunter legte sich neben sie, streichelte sanft deren Brüste und küsste zärtlich die von Urin benetzten Wangen der schwarzhaarigen. „Boah, Claudia war das geil. Ich Liebe Dich!”

„Und ich liebe Euch beide meine süßen Turteltäubchen” gesellte sich Lena mit einem Lächeln auf Claudias anderer Seite zu den beiden. Sie streichelte Claudias zweite Brust und begann die Salzige Pisse von ihrem Hals zu lecken.

„Du kriegst wohl nie genug.” Lachte Alexis. „Hey ich hab dich heute noch gar nicht kosten dürfen” verteidigte sich diese schmollend.

„Wenn ihr zwei dann fertig seid wär´s ganz nett mich von der Stange und dem Schal zu befreien. Langsam wird’s nämlich ein bisschen ungemütlich. ” mischte sich die inzwischen wieder zu Atem gekommene Claudia ein.

„Und wenn wir dich einfach noch ein wenig so liegen lassen?” kam es spöttisch von beiden Seiten.

„Ihr seid doof!” „Ach komm!” meinte Alexis versöhnlich, „das würde ich meiner liebsten doch niemals antun.” Und küsste sie zärtlich auf den Mund.

Alexis öffnete den Schal mit dem Claudias Hände gebunden waren und Lena öffnete die Manschetten um ihre Knöchel. Claudia bewegte ein Paar mal Arme und Beine um wieder etwas Gefühl hinein zu bekommen und fragte dann: “Und was machen wir jetzt.”

„Puh, erst mal wär eine Zigarette danach keine schlechte Idee” lachte Lena. „Und dann sollten wir Duschen gehen und das Bett neu überziehen” meinte Alexis. „Es ist schon halb vier und um fünf kommen meine Eltern wieder nach Hause.”

Die drei saßen, immer noch nackt wie Gott sie schuf, auf dem Bett und rauchten gemütlich. Der Urin fing langsam zu riechen an. „Mhhh, riecht ihr diesen süßlichen Duft?” unterbrach Lena das schweigen. „Da werde ich gleich wieder feucht.” Dabei begann sie mit ihrer Linken Alexis große aber feste Brüste zu kneten. „Tja, daraus wird wohl heute nichts mehr werden, wie gesagt um fünf kommen meine Eltern” „Jaja, ist ja schon gut!” sagte Lena und ließ wieder von der Brust des Mädchens ab. „Dafür wird nächstes Wochenende ein ganz besonderes Wochenende!” verkündete sie. „Aha, warum?” meldete sich nun auch Claudia zu Wort. „Ganz einfach meine süßen. Meine Eltern zieht´s mal wieder in die ferne und das heißt, dass sie von Donnerstag Nacht bis Montag Nachmittag nicht zu Hause sein werden und wir das ganze Haus für unsere versauten Spielchen alleine haben!”

„Ohh man ist das cool!” kam es gleichzeitig von den beiden anderen. „Das wird genial! Das ganze Wochenende!” schoss es aus Alexis hervor und Claudia stimmte in die Vorfreude ein „Ja, voll, dann kann jede einmal die Sklavin sein, weil wenn wir losen, so wie heute und die letzten beiden male trifft´s wahrscheinlich wieder nur mich. Langsam krieg ich eh den Eindruck ihr beiden bescheißt irgendwie.” Sie versuchte ein schmollendes Gesicht zu machen konnte sich ein lächeln aber nicht ganz verkneifen.

Alexis küsste sie zärtlich auf den Hals: “Jetzt tu nicht so als wenn´s dir nicht gefallen würde.” „Natürlich gefällt´s mir was ihr zwei hübschen mit mir alles anstellt aber ich war´s jetzt wirklich die letzten drei mal und ich wär gern mal wieder auf der anderen Seite.”

„Hmm,” sinnierte Lena „stimmt schon irgendwie das es blöd ist das eine von uns die Sklavin immer spielen muß. Wäre zu geil wenn wir eine richtige haben würden mit der wir es alle drei treiben könnten…” „Bo ja,” ereiferte sich Claudia sofort „stellt euch nur vor was wir mit der alles anstellen könnten…” Und die nächste halbe Stunde bis zum Eintreffen der Eltern verschwendeten sie damit sich über die Details auszulassen. Aber so waren junge Mädchen nun mal.

Alexis brach den fröhlichen und wie man sich bei den drei vorstellen konnte ziemlich versauten Ideen Austausch ab: „So, jetzt sollten wir aber mal in die Gänge kommen. Wir haben nur noch eine Dreiviertel Stunde Zeit — und überhaupt ist das sowieso illusorisch weil wir dazu sowieso niemanden finden.” „Da wär ich mir gar nicht soooo sicher” gab Lena mit einem geheimnisvollen lächeln zurück. „Wie meinst du das jetzt wieder?” wollte Claudia wissen. Lena wehrte ab. „Alexis hat recht wir sollten jetzt wirklich loslegen. Ich geh ganz schnell Duschen und helfe euch dann beim saubermachen”

„Da will sich die kleine verwöhnte Göre wohl mal wieder vorm aufräumen drücken” sagte Alexis mit einem zwinkern zu Lena. „Naja, eingesaut hast es ja auch DU!” konterte diese ebenfalls zwinkernd und war schon aus der Tür draußen.

Claudia bartın escort begann das Laken abzuziehen. Darunter kam eine Latexunterlage zum Vorschein. Das sie unvorbereitet ihre Spielchen spielten konnte man ihnen also nicht vorwerfen. „Wen sie wohl gemeint hat? Ob sie wirklich eine Idee hat?” fragte Alexis. „Bei Lena kann man nie wissen. Zutrauen würd ich´s ihr das ihr kleines perverses Hirn bereits an irgend einem Plan tüftelt. Wir sollten uns einfach überraschen lassen was sie ausheckt, weil sagen wird sie´s uns sowieso nicht. Hol schon mal was um die Unterlage zu reinigen, ich such derweil ein frisches Laken raus.”

Die brünette zog ab um die Reinigungssachen zu holen aber ihre Gedanken kreisten darum wen Lena wohl im Auge hatte. Als Lena aus der Dusche zurück kam waren die beiden anderen natürlich schon fertig. „Oh, ihr habt ja schon alles erledigt. Das ist ja schön.” „Jetzt tu nicht so als ob dir das nicht schon vorher klar war” streckten ihr die beiden anderen den Stinkefinger entgegen. Lena lachte: „ Ich hab euch auch lieb.” Und begann sich anzuziehen. „Ich muss jetzt ohnehin los. Dann erwisch ich vielleicht den früheren Bus noch.” Sie küsste ihre beiden Freundinnen noch einmal zärtlich und streichelte über ihre immer noch nackten Hinterbacken. Verabschiedete sich und war auch schon verschwunden.

„Noch 20 Minuten, wir sollten gemeinsam Duschen… …allerdings wird sich eine zweite Runde dabei nicht mehr ausgehen. Sehr schade.” Meinte Alexis. „Stimmt, dabei hätt ich dich gerne auch noch von mir kosten lassen.” Stimmte Claudia ihr zu „Aber ich könnt ja meine Eltern fragen ob ich heute bei dir übernachten kann.” „Das machen wir.” Und damit verschwanden sie unter die Dusche.

Das Claudia bei Alexis schlief auch wenn nächsten Tag Schule für die beiden Mädchen auf dem Programm stand war kein Problem. Die beiden kannten sich seit frühester Kindheit und waren schon im Kindergarten beste Freundinnen gewesen. Das sie sich für den Körper der anderen interessierten hatten sie auch schon früh bei harmlosen Doktorspielen heraus gefunden. Im Laufe der Zeit kristalisierte sich auch immer mehr heraus, dass die beiden kein Interesse an Jungs hatten sondern sie einzig und allein der Körper einer anderen Frau faszinierte.

Nach anfänglichen schüchternen Küssen hatten sie in der Highschool das erste Mal miteinander geschlafen. Beide waren zwar auch an anderen Mädchen interessiert, aber lieben taten sie nur einander. Und so waren sie schon seit längerer Zeit, auch öffentlich, ein Paar. Alexis Eltern waren sehr liberal und hatten von Anfang an zu den beiden gestanden. Sie waren, natürlich, nicht glücklich darüber . Besonders ihr Vater. Aber sie hatten keine Sekunde gezögert die Tochter zu unterstützen ihr Leben so zu leben wie es sie glücklich machte. Claudias Eltern hatten dafür etwas länger gebraucht und es gab auch viele Tränen sowohl von den Seiten der Eltern, als auch von ihrer Tochter. Am Ende hatten aber auch sie akzeptiert, das es einzig und allein wichtig war was das Mädchen glücklich machte. Auch wenn ihr Vater immer noch insgeheim hoffte das dies eine Phase war die auch wieder vorüberging.

Was beide Elternpaare wahrscheinlich nicht so leicht verkraften würden war das offene Sexleben der Mädchen und ihre Vorliebe für zumindest gesellschaftlich als versaut geltende Spiele. Sie waren sich beide darüber einig das sie noch zu jung waren um sich Sexuell nicht auszuleben und nur miteinander zu schlafen. Sie wollten neue Erfahrungen machen und auch sehen wie es mit anderen war. An diesem Punkt kam Lena ins Spiel. Sie war hergezogen und zu den beiden in eine Klasse gekommen als sie schon zusammen waren. Claudia und Alexis hatten sich auf Anhieb mit dem neuen Mädchen verstanden, so als spürten sie, dass sie in ihr eine Verwandte im Geiste gefunden hatten. Lenas Eltern waren nicht reich. Sie waren Steinreich, wodurch sie bei vielen sofort als hochnäsige verwöhnte Göre abgestempelt wurde.

Nicht so für Claudia und Alexis. Sie sahen von Anfang an das Mädchen hinter dem Smartphone (das zu dieser Zeit weiß Gott nicht schon jeder hatte) und den Designerklamotten. Lena hatte im Gegenzug sofort Verständnis für das lesbische Verhältnis der beiden, nicht wie so manch Anderer oder Andere ihrer Klassenkammeraden. In vielen gemeinsamen Gesprächen hatte sich herausgestellt, dass auch Lena sich zu Frauen statt zu Männern hingezogen fühlte. Und das sie was Sex betraf zwar noch nicht so viel Erfahrung hatte wie ihre Freundinnen aber zumindest in der Theorie noch um einiges freizügiger und experimentierfreudiger als die beiden war.

Ihre Erste Nacht zu dritt hatten sie an einem gemeinsamen Videoabend. Es war bereits nach zwölf und die Mädchen waren mittlerweile bei ihrer dritten batman escort Flasche Wein und dem Anfang des vierten Filmes. Die Stimmung war ausgelassen und Alexis und Claudia waren immer öfter damit beschäftigt sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen, als auf den Film zu achten. Lena freute sich einerseits für die beiden aber andererseits fühlte sie sich wieder mal wie das fünfte Rad am Wagen.

„Ich glaub ich werd euch den Film dann mal alleine fertig schauen lassen. Langsam aber sicher fallen mir die Augen zu.” Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und zog sich in ihr Zimmer zurück.

Wirklich sehr müde war sie allerdings nicht. Sie war scharf. Der Anblick der sich ständig betatschenden Freundinnen hatte sie geil gemacht. Sie zog ihren Pyjama aus und fasste sich in den Schritt. Ihr Höschen war so feucht, als hätte sie es beim pinkeln anbehalten. Sie streichelte sich über den Bauch und dann über ihre kleinen festen Brüste. Ihre Brustwarzen stachen hart aus den ebenfalls kleinen und hellbraunen Warzenhöfen hervor. Sie knetete ihre Titten etwas fester und ein angenehmer Schauer ließ ihren Oberkörper zittern. Mit der rechten Hand glitt sie wieder über ihren Bauch hinab und steckte sie sich in den Slip. Ihre frisch rasierte Scham fühlte sich wie Seide an. Kühl und glatt am Schamhügel und immer heißer werdend je näher sich ihre Finger den Schamlippen näherten. Sie strich kurz darüber und wie schon an den Brüsten ließ sie ein angenehmer Schauer erzittern. Sie tauchte mit Zeige und Mittelfinger zwischen ihre Lippen und das samtene Gefühl wich einer schleimigen feuchten Hitze die sich noch steigerte, als sie die Finger weiter in ihr Loch schob. Ihre linke Hand ließ von ihrer Brust ab, wanderte nach unten und zog den Slip über ihren knackigen Po hinunter. Sie wackelte mit den Beinen hin und her um den Slip ganz nach unten gleiten zu lassen. Sie hatte dabei die Schenkel eng zusammen und die Finger rieben hart am Eingang und am inneren ihrer Fotze. Sie führte die Bewegung weiter auch als der kleine Tanga schon längst am Boden lag und tanzte sich so immer weiter in einen geilen Rausch der lüsterne Gefühle vom Zentrum ihres Körpers in alle Richtungen aussandte.

Nach endlosen Minuten legte sie sich ohne die Hand von ihrer Fotze zu lösen mit weit gespreizten Beinen ins Bett. Die zweite Hand massierte abwechselnd ihre Brüste und in ihrem Loch war nun ein dritter Finger hinzugekommen. Ihr Atem ging bereits sehr schwer und sie zog die Hand immer wieder aus der nassen und rosigen Spalte um die Feuchtigkeit überall darum und auch hinunter zu ihrem Arschloch zu verteilen. Sie steckte drei Finger der Hand die ihre Titten kneteten in ihren Mund um sie ordentlich mit Speichel zu befeuchten. Dann wechselte sie die Hand in ihrer Fotze mit der in ihrem Mund. Während die vom Speichel glänzenden Finger tief in ihre Muschi drangen steckte sie sich die schleimigen und klebrigen Finger der anderen Hand in den Mund. Sie schmeckte ihren eigenen Saft und stellte sich vor es wäre der von einer ihrer beiden Freundinnen oder besser noch eine Mischung aus beiden. Dieser Moment brachte sie über die Kippe und mit einem kraftvollen Stöhnen bekam sie ihren Orgasmus. Dieser dauerte nicht sehr lang und schon Sekunden später taten der Alkohol und die fortgeschrittene Stunde ihr übriges, und ihr fielen wirklich die Augen zu. Immer noch zwei Finger in ihrem Mund und drei in ihrer Fotze.

Inzwischen waren Claudia und Alexis bei der Hälfte des Films angelangt, von dem sie allerdings schon so gut wie nichts mehr mitbekommen hatten, da sie nur noch Augen für einander hatten. Sie saßen nur noch in ihren Pyjamahosen auf der Couch. Ihre Oberteile waren längst der Lust der jeweils anderen gewichen, als Claudia das streicheln und küssen jäh unterbrach. „Ich glaube wir sollten uns um Lena kümmern.” „Was meinst du?” fragte Alexis. „Naja, ich glaube einfach nicht das sie gegangen ist weil sie müde war. Sie ist gegangen weil sie im Gegensatz zu uns allein ist, weil sie vielleicht auch ein bisschen Eifersüchtig war. Wir kuscheln hier auf der Couch während sie niemanden hat mit dem sie Zärtlich sein kann.”

„Und was sollen wir deiner Meinung nach jetzt machen? Bohrte Alexis nach, obwohl sie die Antwort sehr genau kannte und auch oft schon selber daran gedacht hatte.

„Ganz einfach,” fuhr Claudia fort . „Wir gehen zu ihr nach oben und geben ihr die Liebe die sie braucht. Sie ist unsere beste Freundin und wir sind uns ja beide einig das wir zu jung sind um uns nur aufeinander zu fixieren. Aber ich möchte auch nicht ohne dich etwas mit einer anderen Frau haben , denn nur wenn du dabei bist kommt es mir nicht wie ein Betrug an unserer Liebe vor. Und…” Alexis legte ihren Zeigefinger auf die Lippen der Freundin. „Schhhhh, du bist so süß. Du brauchst mich nicht zu überreden. Du hast ja mit allem recht was du sagst… …und ich glaube wenn wir ehrlich sind wünschen wir uns beide schon länger sie in die Mitte zu nehmen, auch wenn´s noch keiner so direkt gesagt hat.” Claudia lächelte, sie fassten sich an den Händen und gingen nach oben zu Lenas Zimmer.

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Mentor Ch. 08 – Cha-Cha

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Babes

Mentor

Chapter 8 – Cha-Cha

Monday deserved a special effort, I felt, since the previous Monday I was tired and unimaginative. I took the time to wind about two-thirds of my hair into a wide braid, leaving the rest to lie where it may, down my back or over my ears, and a few strands loose in the front. There was a maxi-length gypsy-style skirt in blue and green paneling with loops of gold chain at the hem which I’d only worn only once. I paired it with a pale yellow crop top, then added wire flower dangle earrings.

Fall had, well, fallen, and it had been a cool day. Not cold enough for my heavy jacket, but the evening might turn that way, so I slipped it on. I wore flats for driving, but took my medium heels to change into.

Emma and Tiff were present, but Margot and Heather were making preparations for the party at the coffee shop. There wasn’t a band playing this week, but they’d still taken one of the tables near the dance floor. Suse and Val hadn’t shown up, and Anita wasn’t around, though it was still early. She hasn’t been around the previous week, which I’d expected at the time, since she’d left my place in the early hours of Monday morning. Now I couldn’t help wondering if her absence was connected with the date Margot had mentioned.

I’d half finished my Gold Dragon – yes, Michelle had adopted the name, apparently having spoken to Imani after I’d left the previous week – when I felt a light touch on my shoulder. I turned to meet the dark eyes of Imani herself. “I hoped you’d be here,” she said.

“Hey, Imani!” I greeted her enthusiastically. “Join us!” I indicated the remaining chair.

“I’d only come to ask you to dance,” she said, “but sure.” She looked up at my friends. “Emma and Tiff, right? I’m Imani.”

They each briefly held Imani’s dark hand. “We met last year, I think,” said Tiff. “But if you’ve come to ask Kayla to dance, I guess I can skip my task for this evening.”

Imani’s eyebrow rose, and I explained, “Tiff has appointed herself my pi… uh, my recruiter. Her goal in life seems to be to make sure I don’t go home alone.”

Imani’s eyes skimmed my outfit. “That should be an easy goal to achieve,” she said.

Tiff smirked. “Not that I’m making any assumptions about what her dancing might lead to,” she said. “But if she’s out socializing, well,” she shrugged, “there’s not much for me to do, is there?”

Within a couple of minutes, Tiff, Emma and Imani were animatedly comparing histories, courses and professors they each had, and I took a moment to let my gaze travel over my new friend.

She was wearing a black midi-length tank dress. Its neckline was gathered into a knot at the lowest point, forming a deep V with a very intimate view of her high, dark breasts. The back of the dress dipped in a curve, exposing smooth skin around her shoulder blades. Like me, she was wearing heels. Her braids were bound with a black band into a tail, and from each ear dangled three squares of colored glass in a line, connected by their corners, framed in what appeared to be pewter. Each of the glass squares was a different color.

“I’ve been practicing,” Imani was telling Emma.

“Practicing what?” I asked, breaking out of my reverie.

Imani laughed. “You tuned out, didn’t you? Cha-cha. I watched YouTube vids and tried the steps in front of the monitor. Which is why I need you to dance with me.”

“Oh, right,” I said. “Well, if you’ve all finished gossiping about professors, let’s go.”

“How quickly they forget after graduation,” said Emma. And it was probably true. College felt far behind me. My friends were really my only connection to it.

“We won’t wait up for you,” said Tiff, hearkening back to my first visit. “Don’t lose your shoe, and don’t forget that your carriage will turn into a pumpkin on the stroke of twelve.”

“Thanks, Mo-o-om,” I said, in a whiny tone. “I know all that. Jeez.”

Laughing, Imani and I made our way to the dance floor.

~~~~~

“I’m going to lead,” Imani announced. I shrugged. She could hardly do worse than I did the previous week. The song was too slow to cha-cha to, but we used it to get familiar with the steps and our positioning. She wasn’t Alan, but she’d come a hell of a long way in one week. She was confident and accurate, though we were only doing the basic steps. Using the slower pace, I wiggled my butt – I’m sorry, I mean introduced some hip action – in the right places, while Imani seemed to naturally step that way.

“My God, you really have been practicing,” I said, raising my voice just enough for her to hear. “Do you want to try some turns?”

“That’s something I couldn’t practice,” she said. “I don’t see how that works. How do I tell you what to do?”

“It’s not as hard as it seems. Just move your hand in the direction you want me to go, then release me and trust me to finish.” I demonstrated by putting my left hand over her right, pressing her hand to me and turning away. “Or if you want to change direction, a little pressure but don’t release me.”

The aksaray escort DJ must have seen our efforts again, and the songs switched to a latin block. We were really getting the movements down and beginning to enjoy the silent communication that makes ballroom dancing work, and I was certainly appreciating the proximity of Imani’s body. I noticed Alan and Clare taking advantage of the latin sounds in a different corner. I waited for an opportunity to move close, then leaned against her, still following the steps. “Is Clare okay with you not staying together?”

Imani nodded. “She and Alan know what I’m doing. They encouraged me.”

She held me in place, my body pressed to hers for several bars, before turning me out and resuming a conventional hold.

When the DJ moved on from latin beats, Imani and I stood together, our arms still around each other’s back. “That was fun,” I said. “And we were both improving.”

“We were gooood, sister,” Imani said, drawing the word out to about three syllables. “I think we deserve a break.”

I slid my left hand from around her back as I moved away, but caught her right hand and held it as we left the dance floor, not dropping it until we were both seated on bar stools. “Gold Dragon?” I asked Imani, who nodded.

Over our drinks, we talked about how much fun it was to learn actual dances, and how great it would be if someone were to set up a LGBT-friendly dance studio. Maybe they could come to an arrangement with Gabby’s. I suggested that Imani could look into it after she graduated. She laughed and shook her head.

When our drinks were mostly done, Imani nodded toward the dance floor entrance. “I’d like to dance some more, but just what I usually do, not counting and steps and being nervous that I get everything right. Will you join me?”

Smiling, I said, “Of course I will. That’s my default, too. Until Alan and Danielle the week before last, I’d never tried ballroom dances here. I’m surprised I remember how to do it at all.”

This time, Imani reached for my hand, taking my left in her right. We moved back into the corner we’d recently left.

From her freestyle dancing, I could see why Imani’s cha-cha moves had seemed so natural. Her entire body was involved in her dance. Sinuous swaying from waist to head, sometimes bringing her arms into the wave, sometimes just having them mark time. Her feet moved with the beat, and often her hips would shake in double time. I could picture her in a short top with gold filigree and veiled skirts, a ruby in her navel, belly dancing. Boy, could I picture it. I was totally not in her league. I don’t think I was even playing the same sport. But she didn’t care, her eyes and smile making me want to be closer.

When the DJ slowed the pace, I looked at Imani, feeling a little nervous until she took my hands, then drew me in close. We swayed together, breast to breast. She was shorter than me, by maybe a little over an inch, but we were close enough in height that we could each rest our heads on the other’s shoulder.

After a couple of minutes, Imani said, “Hey, Kayla? The bartender says it’s dangerous to kiss anyone within thirty minutes of drinking her dragon drink, right?”

“Mmhmm,” I replied.

“I’m willing to bet,” she said, “that the danger is minimal if your partner has been drinking the dragon drink, too.”

Imani fell silent. After a few seconds of feeling her body against mine, I said, “Think we should test the theory?”

In answer, Imani pressed her lips to my ear, whispering, “I think we should.”

So I raised my face from her neck and brushed my lips against hers. Imani parted her lips, then touched them to mine. I parted mine, too, tasting the touch of her breath on my tongue, feeling the slight waxy surface of her lip color, and beneath it, the softness of her full lips.

I tried to banish my nervousness. This was nothing I hadn’t done before, and with a woman I was very much attracted to.

Perhaps Imani was fighting the same battle, because I felt her body soften beneath my arms as she relaxed against me. When she did, I felt a surge of affection for her, and felt myself relax, too. My lips pried hers further apart, then I drew them back a fraction of an inch before meeting hers again, repositioning my face for better contact.

Our kiss began to take on a life of its own as our shared reserve broke down. Fondness, warmth, desire and arousal all grew in me. The surge of emotion made my chest tingle, my heart race and my breath catch. I tried to keep the feelings from my kiss, not wanting to overwhelm her, but some leaked into it anyway, and Imani responded. A soft groan escaped my throat.

Imani drew back. A wave of disappointment passed through me. I’d pushed her away. But she moved her lips to my ear, and whispered, “I want to be somewhere else. With you. Where can we go?”

“My place?” I suggested. “I live alone. Are you driving?”

She nodded.

Taking her hand, I led her out of the dance area. “Do you amasya escort have a coat? Purse?”

She nodded, and I released her. “Meet you outside,” I said, and scurried off to pick up my jacket from Emma’s and Tiff’s table. I knew I’d have to suffer Tiff’s knowing smirk, so I gave her a direct look and rolled my eyes before she could form it. She chuckled and I squeezed her shoulder as I left.

Outside, I slipped my jacket on, then keyed my address into a new message. When Imani joined me, I asked for her number, entered it and pressed send. “Follow me, though, it’s an easy drive.”

“Yah,” she said briefly, as I pointed out my vehicle. I waited to see her lights behind me before I drove home.

~~~~~

I’d taken a hint from Danielle, and picked up a couple of bottles of sparkling white wine from a local chain. I had even less of a clue about sparkling wines than I did normal reds and whites, but the sales person had given me a sample of a Brazilian wine that was delicate, not too dry, and very reasonably priced. I’d decided to keep one ready in the fridge for occasions like this. I opened the bottle and poured two glasses while Imani was still looking around my living room.

She raised her eyebrow at the sight of the glass, smiling as she took it from my hand. She wasn’t twenty-one, but I seriously doubted this would be her first experience of wine. “This is good,” she announced, after taking a sip. I tried mine, which matched the sample in the store.

Taking Imani’s jacket, I hung it and mine in a closet. Imani was looking out through the door to the balcony. It was dark, but the clubhouse at the golf course and its parking lot were well lit, casting light and shadow on the trees between there and here. “I like your view,” she said.

Opening the door, I invited her through to the small balcony. The air was too cold to be outside for long in my thin crop shirt, but it was worth it to take in the view. Imani leaned against the wall, and I stood beside her, our shoulders touching. “I like my place,” I said. “It’s an apartment, it’s temporary, but until I’m ready to move on, it’s ideal.

Imani nodded, gazing around again. Then she set her wine glass down on the small table, and faced me. With a finger under my chin, she turned my face to hers, then lightly kissed my lips. I gave her a nervous grin, set my glass down beside hers and drew her close.

We began much as we’d left off, lips parted, my heart doing double-time as I felt her soft lips on mine. The outdoor chill was raising goosebumps on my arms, but I didn’t care. I moved my hands to Imani’s shoulders, holding her against me, while hers were on my bare waist.

It was Imani whose tongue made the first encroachment. She tentatively pushed it between my lips. A surprisingly strong wave of feeling flowed into me, focused on my sex, and I had a suspicion my underwear was becoming damp. I touched my tongue to hers, tasting her. Feeling my response, Imani melted into me, her body pressed to mine, and the kiss became charged with passion. Both of us moaned, and Imani’s hands moved up my sides, inside my top, to grip my ribcage.

Without breaking the kiss, I reached for the door handle, slid it open, then propelled Imani backward into the living room. I pulled the door closed, then yanked at the cord beside it, which drew a curtain across the glass.

Imani’s hands moved higher, lifting my top. I crossed my arms, grabbed the front and tugged it over my head, then lobbed it in the general direction of the couch.

Wrapping my arms around Imani, I hunted the zipper I’d seen in the center of the back of her dress. It parted smoothly, the dress losing tension. I raised my hands to the straps, drew them aside, letting them slide down her arms. She moved her hands away from me, allowing the straps to continue their descent, and the fabric pooled on the floor with a soft whisper.

The dress must have had built-in support, as its collapse revealed full, high breasts. Her nipples and areolae seemed a midnight blue against her rich umber skin.

I stepped back to look at her. Her normally dark eyes seemed black with desire, the long pewter earrings framing high cheeks and a smile on her full, dark lips that suddenly seemed a little shy. She wore nothing but a dark blue thong, the earrings and her pumps.

I hadn’t even intended to say, “God, you’re so beautiful.” It just started to slip out, and I had to finish it.

Her lips parted to show white teeth, shyness banished. “You’re not so bad,” she said, “but you really need to be naked for me to judge.”

She stooped to unfasten her heels, then carried them and her dress to the couch. I nodded to the bedroom door. “In there,” I said, raising my skirt to step out of my heels. “I’ll be right behind you.

Stopping by the kitchen, I picked up a small bowl, then took the ice tray out of the freezer, removed the lid and twisted it to free some of the small frozen balls. Then I set the tray back in the freezer and took my antalya escort bowl to the bedroom, setting it on the nightstand.

Imani was sitting on the bed. I slipped off my glasses, placing them on the nightstand, then drew her to her feet to continue kissing. God, she was good at kissing. We were good at kissing, each of us silently communicating our eagerness.

It can’t have been a minute before I felt her fingers working on my bra. I lowered my arms so that she could take off the straps, and let it lie on the floor where it fell. Feeling her bare breasts rolling against mine, her nipples pressing into me, ramped up my arousal, and I moved my hands to her ribs, feeling the start of the swell of her breasts against the bases of my thumbs. I felt her fumbling around for the side catch of my skirt. I would have helped, but I was so intoxicated by the feel of her skin below my hands that I didn’t want to release her.

She found the catch, and my skirt slid to the floor.

Imani eased me back away from her. Her gaze sliding over my body was a physical thing. I could feel where her eyes rested. Her grin was broad. “I’ll upgrade ‘not bad’ to ‘very fine’,” she said. Then she reached behind her head, pulled off the band confining her braids, and shook them out. My heart skipped again at the sight of her, face framed in braids, firm breasts quivering.

“Thank you,” I said, and we kissed again, our entire bodies in contact, skin against skin. I shivered slightly at the thought of being with this girl, and of what I wanted to do to her.

I moved Imani back until she was against the bed, then told her to lie down. She did as instructed, and I lowered myself onto her, kissing her neck and earlobe as she wrapped her legs around me, seeking to hold me close. My sex was damp with arousal, and I wasn’t certain that it was all mine as she drew her pussy against me.

I kissed her hard on the lips, our tongues joining, until I felt Imani moan. Then I drew back. “I want you to lie still,” I said.

Imani’s eyebrow rose, but she didn’t object. I raised her hands over her head. “No helping,” I said. She just smiled at me.

Carefully, I eased myself off her body, then squatted beside her. Reaching into the bowl, I picked up one of the ice spheres. Imani frowned. Her body jerked as I touched it to her left nipple. “That’s cold!”

“I know,” I said, rolling it around the tip of her breast. Her nipple had swelled at the touch of ice, her areola puffing out. Now it swelled further, and I circled my thumb and forefinger around the slick surface of the nipple, holding the sphere against her breast with my other hand.

Gradually I worked the lube over her breast and into my hand. Her nipple was as firm as rubber now, and my thumb and finger were drawing out soft sounds of arousal. Her eyes had turned black again, and her lips were parted. Parted so temptingly, in fact, that I needed to taste them. But first I transferred the ice ball to my left hand.

Lowering my face to hers, I began to explore her mouth with my tongue. Imani’s body twitched below me as I cupped her right breast with my left hand, the ice trapped between my palm and the pliant surface beneath it. I brought my right hand to the slick, cool surface of her left breast, caressing her nipple with my fingers and thumb.

Imani moaned softly, until I backed away, grinning down at her. I’ve mentioned how hard I found it to read her expressions. This time I had no difficulty at all in seeing the wanton need on her face. “God, that is making me so turned on.”

There was still enough of the sphere in my left hand to keep up the slippery massage for several minutes, so I left my hand where it was. Taking another ice ball, I drew it around her left breast, following with my tongue. For several minutes I licked her breast, staying at least a half inch away from her nipple, occasionally rolling the ball around to refresh the lube and chill her flesh.

Imani’s chest was rising high as her breathing deepened. I lifted my face, lowering my mouth to hers, but instead of kissing her lips, I sucked her lower lip into my mouth and toyed with it. She shivered

When I drew back, I licked her upper lip. She immediately extended her tongue to meet mine, and I licked her tongue, then engaged in a half minute tongue duel with her, before I closed my lips around her tongue and suckled.

“Mmmh!” Imani groaned, then wrapped her arms around my head and tried to pull me closer.

Resisting, I drew my head far enough back to escape her hold. “Nuh-uh,” I objected. “Hands above your head.” She sighed and returned her hands to where they’d been. I granted her a short but very intense kiss before returning to my work.

Again avoiding her nipple, I bathed her breast with my tongue. Imani’s hips had started to lift rhythmically. She writhed on the bed when I took my face away and rubbed her nipple with my lube-coated finger and thumb. Then I dipped my head, opening my mouth wide, sucking as much of the tip of her breast into it as I could, my fingers squeezing the base, shaping it for me to suckle. The base of my tongue rubbed her nipple as I slowly drew back, until it was between my teeth, when I gripped it lightly, stretching it until it slipped free. The lubricated surface wouldn’t allow me to stretch it far enough to pop out.

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The Chapel School

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Bbw

THE CAST:

LILA: a girl from the little village that sits in the valley beneath the Chapel School. 19 years of age and rather slight of build from her peasant upbringing. She has dark, dead-straight hair, chopped off hastily at the shoulders, as is traditionally done for those selected for the School. She has soft eyes and a round face, pale from her valley-folk heritage. She carries herself impeccably, more like a noble than a village girl in manners and wit. Perhaps this is what won her the privilege of the annual selection.

LADY ALMA: a young woman who made her pilgrimage to this land in the last summer. She is 24 years of age, strong and full of life, which immediately distinguishes her from her fellow Chapel Ladies, who are wont to be older, colder — more reserved. Alma keeps her reddish-brown hair thrown up in a bun over her sun-browned face: it makes work easier. She is patient and gentle with her pupils.

Yes, Lila gave thanks to the Gods above for Alma becoming her Lady in the first nerve-wracking weeks.

1. THE WISH

Lila leans over the old well. It is dusk, and the scent of woodsmoke tinges the cool air. All the other girls are going to bed. Lady Alma, Lila’s mentor and guardian, meanders in the shade of a birch, quietly waiting. “Come along now, Lila,” she calls. “It’s lights out very soon.”

“One moment, my Lady.” Lila pulls out the treasure she happened upon earlier that day in the dirt: an old, rusted coin. She grasps it tight and it bites into her soft hand before she lets it go sailing down into the dim depths with a plip.

“Aren’t you a little old to be making wishes?” Lady Alma muses as they pace up the stone stairs to the dormitory.

“Oh, hush. You’re not even that much older than me,” Lila giggles, then falls silent. She finds herself lagging behind by two, three steps, so that she can watch her Lady’s hips sway as she walks. Lila looks back to the well and strokes her pale wrist gingerly.

She takes a quick breath and catches up.

2. WELL-FED

Lila awakes to a peculiar sensation — her nightshirt feels tighter. Her stomach flutters. She tiptoes out in front of the mirror.

She stifles a gasp, rubs her eyes.

Her bony frame inexplicably has more flesh on it, a subtle but undeniable change. The butterflies in her belly intensify as she brings her hands to her chest, then her hips. There is ever so slightly more heft in both areas. Lila bolts back to bed, feeling strangely warm and tingly. She hopes that it is all a dream.

At the breakfast table, Lila eats quietly, meekly, her heart racing all the while. None of the other girls seem to have taken notice of her sudden growth spurt, which is a slight comfort. No, what Lila is truly worried about is–

“Good morning, girls!” Lady Alma, characteristically early, has made her appearance well before the other Ladies, exchanging smiles and greetings with Lila’s fellow pupils. Lila almost chokes on her toast. Her Lady has spotted her and is walking over. The pair of them exit the dining hall and pace through the courtyard, down past the creek. Lila can feel Lady Alma’s gaze on her the entire time, but does not dare meet it.

“The School is doing you some good, already, Lila,” says Lady Alma.

“Do you think so?” Lila straightens up and fixes her skirt more tightly over her backside.

“Most definitely. You are looking much healthier… more… well-fed.” Lady Alma struggles to find the words and pauses awkwardly — like there is something amiss that she cannot quite place.

“I am glad you think so, my Lady.” Lila lets her shoulders relax and pushes her chest out slightly. She is privately delighted to see Lady Alma swivel her head to inspect the flagstones of a nearby archway.

3. GAMES DAY

Saturday is Games Day, where the girls go out onto the green and play various sports. On this morning Lila wakes up to a new level of tightness in her smalls, even sharper than days before. She looks under the covers. Her thighs have grown yet broader, rubbing firmly together. She takes a breath and sits up, correcting her posture. Yes, there is more intense a battle between her bosom and her nightshirt than days before as well. All throughout her is that same strange warmth, not entirely unwelcome.

Lila knows that she has been getting odd looks from the other girls, but she does not mind. They give her the same vague stare that she has been receiving from Lady Alma: unsure of whether they are imagining things. It is going to be easier for them to tell, now, most certainly. Lila feels her adana escort body bouncing with new weight as she gets changed. She surprises herself by biting her lip and giggling.

However, the Saturday games take the edge off Lila’s chirpy mood. She chafes with every hit of the ball. At times she fears her breasts and buttocks are going to tear through her game uniform and she will have to just stand there, exposed in front of everyone. In front of Lady Alma. The thought takes a hold of her long enough for the opposing team to dart past her and score the winning point.

4. MORE LIKE A WOMAN

At day’s end Lila is tired and smells of grass. She walks back towards the dormitory with her Lady, electing to steer them down the long way down by the old classrooms. The chatter of the other girls is distant, floating up and away above the schoolyard as everyone else trots off to bed.

Lila summons up the courage and ventures, “I’m getting too big for my clothes, my Lady. Is that normal for the new girls?”

Lady Alma replies gently, “Those game clothes did look a bit tight on you today, I must say…” She straightens up, clears her throat. “Yes, it is normal for village girls to put on some weight when they come here. There is good food and plenty of activity to help you grow. It makes perfect sense, I think.”

Lila chews her lip and continues, “I feel very tight around my hips… I’m getting to look more like a woman, now.” She giggles, a precious sound, and notices a slight blush in Lady Alma’s cheeks. Lila colours too.

“You certainly have begun to develop a stronger… frame, Lila,” Lady Alma replies, a touch awkwardly. She looks down at the younger girl beside her and notices things that she knows she should not be noticing — like how Lila’s breasts are almost larger than her own, straining the fabric absurdly tight. How Lila’s bottom is heavier and rounder, and how difficult it was to avoid staring at it as she jiggled back and forth on the field during her games.

How the girl’s eyes light up around her. How soft her lips look.

Lady Alma inhales hastily and adds, “In any case, I will talk to the matron and see if we can arrange some new kit for you. I cannot say that she will be pleased having to outfit you again so soon. You may just have to put up with this discomfort a little while longer. I am sorry, Lila. It mustn’t be all too fun for you.”

Lila smiles. “It’s okay, my Lady, I don’t mind.” She rubs her face and looks at her hands. Her fingertips are padded with dirt. She pouts, Lady Alma laughs.

“You’ll need a proper wash-up tonight, Lila,” the Lady teases.

“I will, most certainly, my Lady.” Lila slows her pace and feels her heart start to hammer away. She plays with her hair, picks her moment, and delivers her words decisively. “I don’t think the basin will be enough, tonight,” she announces. “I should really have a bath.”

“Nonsense. You can’t go to the bathhouse at this hour, especially not on your own.” Lady Alma starts to walk faster.

“Perhaps you could come with me, my Lady?” The words are out and there is no taking them back. Lady Alma’s mouth is half open but she does not look angry. Flustered, maybe. The last dormitory door closes shut somewhere in the distance and all is silent. The Lady takes some time to think, wrings her hands. Lila holds her breath.

Lady Alma reaches into her gown and produces her key-ring. She manages a smile. “Just this once.”

5. JUST THIS ONCE

Lila is doing a better job at masking her embarrassment than her Lady as the bath runs. They sit across from each other on sturdy pine benches. The sound of rushing water echoes through the empty tiled space. Scent of rosy soap, air thick with warm steam that dews on the skin. Lady Alma gets up abruptly and walks through to check the water temperature for the fifth time.

“The bath is ready. I will stay here while you wash, Lila.” Lady Alma is surprisingly quiet and timid. Lila feels a twinge of doubt. Will her Lady go along with her little game, or is a grave mistake being made?

“Okay, my Lady. I am grateful for this; I shan’t take long.” Lila gives her mentor a meek nod.

“No, no, take your time,” Lady Alma mumbles softly, averting her eyes.

Lady Alma sits up straight on the bench and tilts herself away as Lila undresses. There is a clatter as the girl’s shoes come off, then some rustling as she battles with her buttons and waistband. The Lady draws her legs tighter together, tries to breathe more evenly.

She hears a splash and a contented moan and she knows ankara escort that her pupil, now naked, has slid into the steaming water. Lady Alma clasps her hands, folds them across her chest, places them down firm on the seat — unable to sit still.

Lila’s voice wafts over. “You know, I feel rather rotten, my Lady.”

“Oh?” Lady Alma stays turned away.

“You’re breaking all of these rules, yet you’re not even the one having the bath!”

“It pleases me to make you happy, Lila, what can I say?” The Lady is rubbing her arm. She wants to slap herself for feeling this way.

“But I want you to be happy too, Alma.” Lila’s use of her mentor’s first name sends sparks scattering across the Lady’s skin.

“Um… Thank you, Lila… But you cannot be talking to me like that.” There is no convincing edge in Lady Alma’s voice, no strength at all.

There is a soft sound of splashing, then the patter of bare feet on tile. Lila appears before her Lady, dripping, bare, steam rising from her glistening body.

Lady Alma forgets to breathe.

Lila brushes two damp fingers under her Lady’s chin, holds her head so she cannot look away. “I know that looking at me makes you happy.” Lila is shaking, but her voice holds firm.

“Lila…” Alma’s eyes are wide and her shoulders are sinking. She feels so hot that she could faint.

“I know that you want to see me this way. So, look! I am giving you permission. Look at my womanly body, Alma. Look at it as much as you want.”

Alma exhales awkwardly, something between a splutter and a moan. Lila draws her arms up above her head. Her dark hair clings to her face in wet strands. She is exhibiting herself, fingers dancing lines along her ample thighs, up past her navel, tracing and catching under the heft of her bosom and making it bounce immodestly.

Alma squirms in her seat, entranced. Her pupil, so slight and soft-spoken when she first met her, is now showing off her new curves so freely, so lustfully, like a brothel girl putting on a show. Not that Alma would know about that sort of thing. Lila grins, not just a little red in the face. “Do you like my body, my Lady?”

“Lila, we shouldn’t be…”

“Do you like my body?”

Alma swallows. “Yes.”

Lila braces her hands on her knees and giggles. Dips her head. “That makes me very happy.” She paces forward and runs a finger cautiously up Alma’s sleeve. Alma lets her. “You must be stifling in this gown, though.”

“It is getting quite hard to breathe in here.” Alma allows herself to chuckle, relaxing slightly.

“Come and bathe with me, then.” It is not a question.

6. THE BATH

Alma’s head is spinning as she disrobes. What on earth is she doing? Lila watches on hungrily. Her Lady strips down to her smalls, revealing her full-figured body. Her skin is pale at the torso, the hips, and everywhere the sun cannot reach. She turns shyly, showing off her figure, if just for a moment. Alma draws her hands over her chest. “I might just keep my smalls on, Lila.”

“Of course, Alma. But, oh! You are so beautiful.”

“Ah… why, thank you.” Alma feels her smalls dampening and gasps. “Let’s get in, shall we?”

They sink into the bath, the water perfectly warm, laced with soap bubbles. Lila sits back, pushes her chest out confidently and breathes deep. She locks eyes with her mentor. Wordlessly, Alma lets her arms fall from her chest. Lila grinds her lip in her teeth at the sight.

They sit there for a few minutes — it may as well be an hour. Alma slowly starts to peruse her pupil more openly, less shame in her gaze. Lila can feel her Lady’s eyes travelling down from her bust to her crotch, obscured by the gentle current. She parts her legs ever so slightly, leans forward. “I like seeing you like this, Alma.”

“I like seeing you like this, too.” Alma’s face glows with adoration beneath her persistent blushing.

“I have always thought you very beautiful.” Lila is pacing forward on her hands and knees, rippling the water’s surface as she closes the distance.

“Oh, Lila–” Alma lets herself fall forward into the moment before she can think. They kiss. Just a peck, soft lips interlocking for half a second before pulling away. There is a shared breathlessness. Alma falters. “Oh, my, Lila, I am sorry…”

“Sorry for what?” Lila gasps as she lunges back into Alma’s arms, and this time they kiss with their tongues. Lila repeats herself huskily, “Sorry for what?” Alma goes limp in her embrace. Any lingering hint of restraint is discarded. They kiss until their heads spin from lack of air, and adıyaman escort then they kiss some more. Rose scented water splashes with every desperate motion. Alma’s hands take on a mind of their own and roll her smalls down, flicking them off. They float away, forgotten. Lila can feel her Lady’s hands groping her rear feverishly and she giggles with delight. “You like grabbing me back there, huh?”

“It is not my fault you have grown this perfect ass.” Alma shudders with newfound pleasure and abandon.

Hearing her Lady speak so crudely sends Lila over the edge. She swivels, plants her hands in the water and sticks her hips back in her Lady’s face. Alma’s nose is mere inches clear of Lila’s privates, soft and warm, steamy, winking. Eager. Lila teases, “This ass? Your sweet little pupil’s ass?’

“Oh god, yes! Yes, Lila…” Alma trembles as she grabs the girl by the hips and plunges her face in, feasting on those womanly parts that no Lady should ever think of indulging in, least of all those that belong to a pupil of theirs, Gods above. “I am sorry.”

“Do not be sorry, my Lady. Please. Have me,” Lila sighs as she wiggles her hefty rear. Alma loses herself to Lila’s sweet scent, her salty taste. Sniffs and licks like a curious animal. Lila is starting to buckle at the knees and make sounds that have Alma blushing yet harder — little squeals and moans, delicious gasps. Drops to her elbows and muffles herself in the water. Alma allows her hand to travel down between her legs and works her fingers up and into herself.

“Mm, is my Lady playing with herself? Do I taste that good, oh, do I?” Lila sputters, rolls her hips back and feels Alma’s tongue grind in deeper, deeper.

“Yes, it does, Lila. I love the taste of you, oh, Gods!”

“Finish me off then, my Lady. I want you finish me off on your face.”

“Oh, you wicked girl!” Alma whimpers desperately as her fingers pick up a steady rhythm, matching her tongue as she continues to degrade her pupil. Lila’s moans devolve to needy grunts as she sits back onto her Lady’s face, the shift of weight locking Alma’s tongue into her as deep as it can go. Alma’s nose buries itself in Lila’s dirtier hole, the scent of which sends her feral. She pushes her tongue about in hard spirals and pushes the slovenly girl past her threshold.

Lila shakes and bucks her hips, lets out a series of choked moans as she climaxes, little pathetic whimpers trailing off as her tight embrace of Alma’s tongue pulses, then releases, squirting out onto her mentor’s face, once, twice, glazing her cheeks and gushing deliciously hard into her mouth. In turn, Alma’s fingers have her reaching her own orgasm with a steady succession of savage scoops, spurred on by Lila’s climax. Alma gasps with the overload of her senses: she can taste Lila on her tongue, feel her dripping down her cheeks. She buckles, her whole body struck stiff, then released, only to lock back up in a second convulsion, then another. Her snatch is churning on her fingers beneath the fragrant water’s surface, making noisy bubbles in a most humiliating manner. “Oh, Gods… Lila, don’t look at me… Don’t look.”

Lila falls forward and gathers herself. She cuddles up to Alma, who is still shuddering with conclusive bursts of pleasure. The water settles, they kiss softly. “Oh, but I am looking, my Lady. And I love it.”

7. EVERY NOW AND THEN

Lila puts the measuring tape down and sighs, mainly from relief but ever so slightly from disappointment. Her measurements have read the same for a week now, from head to toe. There has been some subtle flux, of course, but nothing compared to her initial growth. She supposes it is a good thing: her back just barely has enough muscle to support her buxom chest. Who knows how far things could have gone?

Lady Alma knocks, steps in. “Good afternoon, Lila.”

“Good afternoon, my Lady.”

“I have got some new clothes for you, finally. The matron had a bit to say, but she followed through nonetheless.”

“Oh, yay!” Lila takes the bundle from her mentor. Their hands brush, then recoil. Their gazes meet and hold fast.

It has been a week since their fall to lust at the bathhouse. They have not spoken of it since, but through knowing smiles and a measured distance both young women have arrived at the same conclusion: it is not something that they are to enjoy too often, not in this place.

But if it is only every now and then, who would notice?

Alma finds her keys. She goes to lock the door as Lila shutters the window. There is a ripping noise and a small gasp: Lila has bent over too far and a generous tear has appeared in her old stockings, revealing a glaring lack of smalls.

“Oops! Oh, no… I am sorry, my Lady. That has been bound to happen for some time.”

“Yes,” replies the Lady. She fixes her bun, pacing over slowly. Gets to her knees, wets her lips. “Yes, I am sure it has.”

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Die Sportstudentinnen Teil 03

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Babes

Am Abend traf ich Katja und Daniela in der Küche an. Ich setzte mich zu ihnen und wir plauderten eine ganze Weile über Gott und die Welt. Katja meinte dann irgendwann, dass sie und Daniela sich für den morgigen Abend verabredet hätten um gemeinsam in den Fitnessraum und anschließend noch in die Sauna zu gehen und fragte mich ob ich nicht mitkommen wolle. Auch Daniela meinte, dass das bestimmt viel Spaß machen würde. Ich zögerte nicht lange und stimmte zu.

Als wir schließlich zu Bett gingen, lag ich noch lange wach, in der Hoffnung eventuell auch diese Nacht wieder eine geile Lesbenshow von Katja und Daniela geliefert zu bekommen, doch leider vergebens. Schließlich schlief ich ein.

Am nächsten Nachmittag trafen wir uns vor dem Fitnessraum im Sportinstitut. Es gab keine Umkleidekabinen sondern nur einen großen Umkleideraum wie damals in der Sporthalle meiner Schule. Bei der Vorstellung mich gemeinsam mit Katja und Daniela in einem Raum auszuziehen wurde ich ein klein wenig nervös aber auch ziemlich erregt. Ich beeilte mich beim Umziehen, da ich befürchtete Katja oder Daniela könnten bemerken, wie erregt ich war. Doch ich ließ es mir auch nicht nehmen ein paar mal verstohlen zu den beiden hinüber zu sehen, in der Hoffnung einen kurzen Blick auf deren sexy Body zu bekommen. Ich bekam kurz Katja’s gebräunte Titten zu Gesicht und stellte fest, dass sie größer waren als ich bisher angenommen hatte, aber dennoch sehr fest und schön geformt.

Als wir schließlich im Fitnessraum waren, führte mich Daniela etwas herum und zeigte mir die verschiedenen Geräte. Als sie mir ein Gerät zeigte, mit dem man die Oberschenkel und den Po trainieren konnte, konnte ich wie hypnotisiert meinen Blick von ihrem geilen knackigen Arsch kaum mehr abwenden. Als ich dann mein Glück an dem Gerät versuchte, zeigte Daniela mir den genauen Bewegungsablauf und legte dabei von hinten ihre beiden Hände auf meine Oberschenkel. Ich hätte sterben können! Schauer durchliefen meinen Körper! Schließlich trainierten wir jeder für sich eine ganze Weile. Als ich schließlich auf einem Stepper neben Katja trainierte, konnte ich ihre auf und ab wippenden Brüste durch einen Spiegel an der Wand beobachten. Sie war wie ich inzwischen schweiß-nass, so dass sich ihre Brüste unter ihrem T-Shirt deutlich abzeichneten, was meinen Puls noch mehr in die Höhe trieb.

Schließlich beendeten wir unser Training und entledigten uns im Umkleideraum unserer Kleider um noch in die Sauna zu gehen. Wir fanden die Sauna leer vor, was mir ganz recht war. Katja und Daniela setzten sich auf die obere Bank, während ich ihnen schräg gegenüber eine Stufe niedriger saß, da mein Puls vom Training noch ziemlich raste. Doch der sollte trotzdem kaum zur Ruhe kommen, denn in dieser Position konnte ich meine beiden lesbischen Mitbewohnerinnen nackt wie Gott sie schuf ganz genau betrachten. Ich konnte sogar ihre geilen Mösen in ihrer ganzen Pracht sehen, da keine von beiden Anstalten machte irgendetwas zu verdecken. Da viel mir zum ersten Mal auf, dass auch Katja’s Schamhaar bis auf ein kleines V auf ihrem Venushügel komplett abrasiert war. Bei Daniela hatte ich das ja schon in der Nacht entdeckt, als ich die beiden bei ihrem Liebesspiel beobachtet hatte. Immer wieder schaute ich verstohlen zu den beiden hinüber, wobei ich versuchte sie nicht allzu offensichtlich anzustarren. Der Anblick machte mich total geil und ich bemerkte wie ich zunehmend feucht zwischen meinen Schenkeln wurde und sich meine Nippel begannen aufzurichten. Vielleicht hatte das auch Katja bemerkt, denn mehrmals trafen sich unsere Blicke, als ich wieder einmal verstohlen zu ihr hinüber sah. Ich blickte jedes Mal schnell wieder in eine andere Richtung. Katja lies sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und schien ihren Blick nicht von mir abzuwenden. Als ich nach einiger Zeit wieder zu ihr hinüber sah, war sie nach vorne gerutscht, so dass sie nun auf der vorderen Kante der Bank saß und hatte ihre Beine ein ganzes Stück weiter auseinander gespreizt, so dass ich nicht nur einen noch besseren Blick auf ihre süße Fotze hatte, sondern sie dabei auch eine geradezu einladende Pose eingenommen hatte, fast so als wollte sie sagen: “Komm her und leck mich!”, was ich natürlich am liebsten sofort getan hätte. Doch vielleicht bildete ich mir das ja alles nur ein? Oder, wollte Katja mich tatsächlich verführen? Hatte sie etwa bemerkt wie sehr sie mich erregte? Oder hatten sie und Daniela vielleicht sogar bemerkt, dass ich sie bei ihrem geilen Liebesspiel beobachtet hatte? Hatten die beiden ja vielleicht sogar gewollt, dass ich es bemerke, denn schließlich musste ihnen doch klar sein, dass man durch die dünne Zimmerwand alles gut hören konnte? Während mir all diese Fragen durch den Kopf gingen, hatte ich bereits eine ganze Weile unverwandt zwischen Katja’s ardahan escort Schenkel gestarrt. Als ich es bemerkte, blickte ich ihr in die Augen und stellte entsetzt fest, dass auch sie mich unverwandt an sah und dabei ein verführerisches Lächeln auf ihren Lippen hatte. Oh, mein Gott! Sie hatte mich dabei erwischt, wie ich ihr in den Schritt gestarrt hatte! Doch ganz offensichtlich hatte ihr das gefallen, denn warum hatte sie sonst gelächelt? War es also wirklich so, dass sie mich verführen wollte? Bei diesem Gedanken wurde ich noch geiler und ich spürte, wie mein Pussy-Saft langsam meine Spalte hinab lief und begann auf mein Handtuch zu tropfen.

Einen kurzen Augenblick später kamen zwei Jungs in die Sauna und wir mussten alle ein Stück zusammen rutschen. Katja und Daniela hatten nun ihre Beine übereinander geschlagen, so dass mein Blick nun leider versperrt war. Es dauerte nicht lange bis wir schließlich gemeinsam beschlossen, dass es für heute genug war und gingen in den Umkleideraum nach dem wir kurz kalt geduscht hatten um uns anzuziehen. Während ich mich anzog riskierte ich einen letzten Blick auf meine beiden Mitbewohnerinnen und ergatterte diesmal einen herrlichen Blick von Daniela’s knackigen Hintern als sie sich gerade vornüber beugte um in ihrer Sporttasche zu wühlen. Ich konnte dabei ihre Schamlippen zwischen ihren Schenkeln gut erkennen. Was für ein herrlicher Anblick!

Wir gingen anschließend noch gemeinsam in einem italienischen Restaurant eine Kleinigkeit essen und unterhielten uns noch lange über alles Mögliche. Als es bereits kurz nach Mitternacht war, beschlossen wir zurück in unsere WG zu gehen. Dort angekommen, bedankte ich mich noch mal bei den beiden dafür, dass sie mich mitgenommen hatten und sagte, dass es mir viel Spaß gemacht habe. Auch Katja und Daniela meinten, dass es ihnen viel Spaß gemacht hätte und fragten, ob ich nicht am Freitag wieder mit ihnen ins Training kommen wolle, was ich natürlich sofort zusagte. Wir wünschten uns eine gute Nacht und gingen schlafen.

Am nächsten Tag hatten wir alle an der Uni einiges zu erledigen und Katja und Daniela meinten, dass sie wohl nicht vor 16 Uhr wieder zurück wären. Ich besuchte morgens eine Führung durch die Uni-Bibliothek und ging anschließend in der Stadt noch ein paar Dinge einkaufen, die ich für die Uni brauchte. So war ich bereits um 13 Uhr wieder zurück in unserer WG und schlüpfte schnell in bequemere Klamotten und machte es mir bequem.

Ich lag auf meinem Bett und las ein paar Unterlagen von der Uni durch als meine Gedanken begannen abzuschweifen und ich musste wieder an unser gestriges Training denken. Was für einen herrlich knackigen Arsch Daniela doch hatte! Und wie aufreizend sich Katja in der Sauna mir mit gespreizten Beinen präsentiert hatte. Wie sexy ihre straffen Brüste von ihrem Schweiß geglänzt hatten! Und wie sehr mich ihre geile Möse mit dem kleinen V auf ihrem Venushügel angemacht hatte! Während ich mir all diese Bilder wieder ins Gedächtnis rief, begann ich die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln und ich spürte, dass ich bereits wieder sehr feucht geworden war. Ich schob eine Hand in meinen Slip und tauchte zwei Finger in meine feuchte Grotte um sie gut mit meinen Säften zu benetzen. Schließlich zog ich die Hand wieder heraus und leckte meine Finger genüsslich ab und stellte mir dabei vor, wie wohl Katja’s Muschi schmecken würde. Was würde ich dafür geben, ihre Fotze lecken zu dürfen, so wie es Daniela getan hatte, als ich die beiden durch das Schlüsselloch beobachtet hatte! Da fiel mir der Doppeldildo wieder ein und wie leidenschaftlich sich die beiden damit gefickt hatten. Da kam mir eine verrückte Idee: Ich ging nur in einem Höschen und einem T-Shirt bekleidet rüber in Katja’s Zimmer. Als ich vor ihrem Bett stand zögerte ich einen Moment.

Doch dann schaute ich unter ihr Bett und der Doppeldildo lag dort in einer Schachtel, genau so wie auch in der Nacht, als ich meine beiden Mitbewohnerinnen bei ihrem geilen Lesbensex beobachtet hatte. Ich holte ihn aus der Schachtel, setze mich auf Katja’s Bett und betrachtete ihn ausgiebig. Er war ca. 5cm dick, also dicker als die meisten echten Schwänze die ich bisher gesehen hatte. Er hatte über die ganze Länge nachgebildete Äderchen und an beiden Enden eine täuschend echte Eichel. Nun tat ich, wozu ich eigentlich gekommen war: Ich streckte meine Zunge heraus und begann langsam mit der Zungenspitze den Dildo abzulecken in der Hoffnung vielleicht noch etwas von Katja’s oder Daniela’s Pussy-Säften zu schmecken.

Dabei führte ich mir noch mal die Bilder vor Augen, wie sich Daniela und Katja damit in jener Nacht gegenseitig gefickt hatten, wie der Doppeldildo ganz in ihren feuchten Muschis verschwunden war und wie sie Ihre geschwollenen artvin escort Schamlippen dabei gegeneinander gepresst hatten. Bei den Gedanken daran durchfuhr mir ein Schauer. Ich war nun so geil, dass ich kurzerhand meinen Slip herunterstreifte, mich zurücklehnte und das eine Ende des Dildos schließlich langsam zwischen meiner feuchten Spalte auf und ab rieb. Schließlich positionierte ich die Eichel genau vor mein heißes Fötzchen und schob ihn langsam immer tiefer in mich hinein. Wow, was für ein geiler Prügel! Er füllte mich immer mehr aus und ich begann ihn mit meinen Scheidewänden regelrecht zu melken.

Als der Dildo schließlich gut zur Hälfte in mir verschwunden war, begann ich ihn langsam wieder herauszuziehen bis nur noch die Spitze in mir steckte. Dann begann ich mich mit geschlossenen Augen mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen damit zu ficken. Es war einfach herrlich, doch das geilste daran war, dass dieser Dildo noch vor kurzem in Katja’s und Daniela’s feuchter Muschi gesteckt hatte! Ich hatte mich bereits eine Weile so auf Katja’s Bett liegend mit dem Dildo selbst gefickt, als ich die Augen auf machte und zu meinem großen Entsetzen Katja sah, die in der Tür stand und grinste! Augenblicklich erstarrte ich zu Stein.

Nach einigen Schrecksekunden stammelte ich: “Ich … ich dachte Du wärst den ganzen Nachmittag an der Uni?”

Sie antwortete immer noch über das ganze Gesicht grinsend: “Das Sekretariat hatte geschlossen, also bin ich früher heimgegangen.” Und nach einer kurzen Pause sagte sie: “Darf ich fragen, was Du da machst?”

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn herausreden konnte ich mich wohl kaum. Also beschloss ich einfach die Wahrheit zu sagen: “Ich hatte Dich und Daniela erst neulich Nacht beobachtet, wie ihr beide Euch mit dem Dildo gegenseitig gefickt habt und das hatte mich so scharf gemacht, dass ich es unbedingt auch mal probieren wollte.”

“So, so” sagte Katja und kam einige Schritte auf mich zu. “Du hast uns also beobachtet?” Ich nickte beschämt mit dem Kopf. “Und was hast Du noch gesehen?”

Ich zögerte kurz. “Wie Daniela Deine Muschi geleckt hat.” antwortete ich schließlich kleinlaut.

“Und was noch?” fragte sie.

“Wie sie ihre nasse Fotze an Deinen Nippeln gerieben hat.”

“Und was noch?” wiederholte sie.

“Wie sie sich auf Dein Gesicht gesetzt hat und ihren Saft über Dein ganzes Gesicht verteilte, während Du sie mit der Zunge geleckt hast.”

Katja nickte als würde sie meinem Bericht zustimmen.

Schließlich fragte sie: “Und, hat Dir gefallen was Du gesehen hast?”

“Oh ja sehr! Ich kann seither an nichts anderes mehr denken.” gestand ich selbst für mich überraschend ehrlich.

“Und Du glaubst, das gibt Dir das Recht einfach hier unerlaubt in mein Zimmer einzudringen und es Dir mit meinem Dildo auf meinem Bett selbst zu besorgen?”

“Nein … nein!” stammelte ich “Natürlich nicht! Bitte, bitte verzeih mir! Ich war einfach so geil, dass ich nicht lange überlegt habe! Bitte sei mir nicht böse!”

“Ich verzeihe Dir unter einer Bedingung!” sagte sie.

“Und die wäre?” fragte ich nervös?

Sie warf einen viel sagenden Blick auf meine nasse Muschi, in der noch immer der Dildo steckte.

“Dass ich Deine Fotze lecken darf!”

“Du willst WAS???” fragte ich gleichermaßen überrascht wie ungläubig.

“Ich will Deine süße kleine Muschi ausschlecken!”

Ich konnte einfach nicht glauben, was ich da hörte. “Meinst Du das wirklich ernst?”

“Und ob!” entgegnete sie und kam noch ein paar Schritte auf mich zu.

Ich war total perplex! Mit allem hatte ich gerechnet nur nicht damit! Allerdings war das ja eigentlich genau das, was ich mir die ganze Zeit sehnlichst gewünscht hatte. Also sagte ich schließlich leise: “Also gut. In Ordnung.”

Kaum hatte ich das gesagt, kniete Katja auch schon vor mir und nahm mit beiden Händen die Knöchel meiner Füße, die an der Bettseite herunterhingen und hob meine Füße auf die Bettkante. Dann drückte sie meine Knie langsam immer weiter auseinander bis ich schließlich mit weit gespreizten Beinen direkt vor ihr lag. Ich hatte mich auf meinen Ellbogen abgestützt und sah ihr dabei zu, wie sie langsam den Doppeldildo aus meiner Möse herauszog. Als er schließlich mit einem leisen Plopp ganz aus mir heraus war, hielt sie ihn sich vors Gesicht und leckte mit ihrer Zunge an dem Ende, das gerade noch in mir gesteckt hatte und sagte: “Mmmhh, lecker!”

Sie legte den Dildo zur Seite aufs Bett und begann mit beiden Händen gleichzeitig vom Knie an aufwärts die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Mir lief ein Schauer durch den ganzen Körper. Doch wie um mich zu quälen vermied sie es als sie oben angekommen war mit ihren Händen meine bodrum escort inzwischen stark geschwollenen Schamlippen zu berühren und lies ihre Hände wieder zurück zu den Knien wandern. Dort angekommen beugte sie sich vor und begann nun mit kleinen Küssen und der Spitze ihrer Zunge die gleiche Strecke auf der Innenseite meines linken Oberschenkels zurückzulegen. Bei meiner Muschi angekommen hauchte sie nur einen feuchten Kuss auf meinen blank rasierten Venushügel direkt oberhalb meiner Klit, die inzwischen weit aus ihrem Versteck hervorragte.

Dann wanderte ihre Zunge, wieder begleitet von Küssen die Innenseite meines rechten Oberschenkels wieder hinab. Schließlich beugte sie sich langsam nach vorne, bis ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meiner geilen Fotze entfernt war. Langsam streckte sie ihre spitze Zunge heraus und fuhr bei meinem Damm beginnend damit langsam durch meine nasse Spalte nach oben und schob dabei meine Schamlippen auseinander. Eine Welle von Geilheit durchfuhr dabei meinen Körper und ich stöhnte laut auf. Vor meiner Klit macht sie damit halt und fuhr mit der Spitze ihrer Zunge meine Spalte wieder hinab. Unten angekommen streckte sie ihre Zunge noch ein Stück weiter heraus und presste nun ihren ganzen Mund und die ganze Breite ihrer Zunge gegen meine weit offen stehende Fotze und leckte damit wieder nach oben.

Doch dieses Mal machte sie vor meiner Klit nicht halt, sondern presste ihren ganzen Mund darauf und begann mit ihrer Zunge in kleinen Kreisbewegungen um meine Klit herum zu lecken. Mein ganzer Unterleib erzitterte vor Geilheit als Katja schließlich meine Klitoris zwischen ihren Lippen einsaugte, als wäre es ein kleiner Schwanz. Schließlich fuhr sie mit ihrer Zunge mit kleinen Links-Rechts-Bewegungen meine Spalte wieder hinab. Über dem Eingang meiner Fotze blieb sie stehen und presste ihren ganzen Mund darauf, während ich spürte wie ihre Zunge immer tiefer in mich eindrang. Eine Weile lang fickte sie so meine geile Fotze mit ihrer Zunge, während ihr heißer Atem über meine Klitoris strich.

Noch nie hatte mich etwas so sehr erregt und ich stöhnte: “Ohhh mein Gott ist das geil!!” und ich begann ihr im gleichen Rhythmus ihrer Zunge meinen Schoss entgegen zu schieben, in der Hoffnung ihre Zunge könne so noch tiefer in mich eindringen. Nach einiger Zeit leckte sie in schnellen kreisenden Bewegungen ihren Weg wieder nach oben zu meiner rot geschwollenen Klit. Während sie in kurzen geraden Bewegungen über meine Klit leckte, spürte ich wie drei Finger ihrer rechten Hand zunächst um mein nasses Loch herum streichelten und schließlich langsam immer tiefer in mich eindrangen. Erneut stöhnte ich laut auf: “Jaa, fick mich! Bitte fick mich!” Und genau das tat sie nun auch!

In immer schneller werdenden Stößen fickte sie meine klatsch nasse Fotze, während sie gleichzeitig wie wild an meiner Klit leckte. So dauerte es nicht lange bis ich spürte wie sich ein gigantischer Orgasmus ankündigte und mit zitternder Stimme rief ich: “Oh mein Gott! Ich komme gleich!” Und kaum hatte ich das gesagt, verkrampfte sich auch schon mein ganzer Körper, während mein ganzer Unterleib in heftigen Spasmen erzitterte. Katja hatte ihren Mund inzwischen wieder über den Eingang meiner bebenden Muschi gelegt und versuchte mit ihrer Zunge so viel von meinem Pussy-Saft, der nun im Rhythmus meiner Spasmen aus mir herausspritze, aufzulecken wie sie nur konnte. Mein Orgasmus schien gar nicht mehr aufzuhören und so konnte Katja gar nicht so schnell schlucken, wie ich sie vollspritze, so das ihr Gesicht schließlich über und über mit meinem Mösensaft bedeckt war und ihr vom Kinn tropfte. Als sich mein Orgasmus schließlich gelegt hatte, leckte Katja noch eine Weile weiter an meiner Muschi um auch ja keinen Tropfen meines süßen Nektars zurückzulassen.

Ich lag noch immer zitternd und nach Luft ringend auf dem Bett, als Katja zu mir aufs Bett gekrochen kam, sich neben mich legte und mich direkt auf den Mund küsste. Ich konnte mich selbst schmecken als sie begann ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Der Geschmack meiner eigenen Muschi auf ihrer Haut war einfach himmlisch und so begann ich schließlich ihr ganzes Gesicht zu küssen und abzulecken, als Katja plötzlich mir ins Ohr flüsterte: “Möchtest Du vielleicht auch mal den Geschmack meiner Muschi probieren?” Ich hörte auf sie zu küssen und schaute ihr direkt in die Augen. “Darf ich denn?” fragte ich freudig. Sie lächelte und nickte nur als Antwort. “Und ob ich möchte! Ich habe davon geträumte, seit ich Dich zum ersten Mal gesehen habe!” Sie gab mir erneut einen langen Kuss. Dann hob sie ihren Kopf und sagte: “Ich fürchte allerdings wir müssen das verschieben, denn es ist fast vier Uhr und Daniela kommt gleich von der Uni zurück.” und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu “Wie wäre es, wenn Du heute Nacht so gegen halb zwölf zu mir kommst und wenn Du dann ganz brav bitte, bitte sagst, gebe ich Dir vielleicht eine kleine Kostprobe!?” “Geht in Ordnung!” antwortete ich ohne zu zögern.

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Summer Foursome in College Ch. 01

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Mature

I: Mark

Mark went off to college a few weeks after the orgy with Amy, Derrick, and Shantell, and he still burned when he thought of that night. Mostly, Mark had to admit to himself, he thought of Derrick. The confidence, the “swag” as the brothas call it, that Derrick exuded had always appealed to Mark.

Now after the orgy, Mark thought of the sight of Derrick’s big black cock pounding both hot blonde Amy and saucy black girl Shantell. Mark had watched Derrick cum on both the girls, and Mark had came himself after seeing that.

Recounting all this gave Mark a growing hard-on as he now sat at the orientation at his college’s football tryouts, the sport that had earned Mark a scholarship to this university.

Sitting upright and making an earnest effort to listen to what the coach was saying, Mark couldn’t help glancing around the room at the handsome young black freshmen and wondered if most of these guys had cocks like Derrick’s.

One or two caught Mark staring, and narrowed their eyes and grinned to let Mark know they saw him. Mark, of course, immediately flushed with embarrassment and looked away. Still, Mark felt somehow glad that these guys had caught him staring, wondering if the same thing was on their minds. Mark had a feeling it was going to be an interesting four years here.

In the locker room after tryouts on the field, Mark was putting his gear into his locker when he noticed four of the halkalı escort black guys at the orientation who caught him staring walking over to him. Mark stood up, still in a wifebeater T-shirt and boxers, trying to play it cool.

“What’s up man? Got good hustle on the field, dawg,” said the apparent leader of this quartet of handsome black studs. “I’m Tyrell. This Damien, Nigel, and Ray,” Tyrell continued, motioning to the three others. Mark shook each of their hands, wincing a little at their squeezes of his hand.

“I’m Mark. Good to meet you, guys,” Mark said, trying not to stare at their handsome faces. Mark was surprised at how attracted he was to all four of these guys, but this time he would not hide it away as he did with Derrick in high school.

Mark decided right at this meeting that if he could, he would fuck these black studs; one at a time or all four at once, he didn’t care. Did this mean he was gay? Mark didn’t care about that either. Mark soon realized he was getting hard, so he turned away from the group of young black men and returned to putting his gear into the locker.

“We ’bout to hit the shower, then go kickin’ it,” Nigel said, in a strong deep voice that almost startled Mark. “You should come with us, dawg.”

“Yeah, that would be cool,” Mark managed to say, and the four headed to the shower room. Mark took off his underwear, grabbed a towel, and followed them into the showers. içerenköy escort

Once inside, Mark tried not to stare at the four naked, muscular black bodies. Mark kept his back to the four when he got an immediate throbbing hard-on, worried he might cum just from being naked with these four black studs.

Mark finished showering and turned off the nozzle. He was about to leave when he turned around and saw all four of the black studs surrounding him. The four blacks were wet, naked, and semi-erect, and began touching and feeling on Mark’s wet naked body. Mark nearly fainted with arousal when he felt eight strong, powerful hands rubbing all over him.

“What’s your hurry, man? We got plenty of time, dawg. Just relax,” Ray said, rubbing Mark’s naked butt cheeks, and Mark looked down to see that Ray was fully hard and thick, Ray’s cock jabbing Mark’s belly as Ray spread Mark’s ass apart. The other three were stroking their long, thick dark cocks as they touched all over Mark’s still dripping-wet body.

Mark was beyond the ability to form words, and the four guided Mark to an area in the shower where one could sit.

Tyrell bent Mark over, still standing, as Nigel sat in front of Mark and Ray stood next to Mark’s face, stroking his cock as Mark sucked both cocks in turn. Tyrell prepared to fuck Mark’s virgin ass by spitting on the hole and licking it while inserting one finger, then two kartal escort into Mark’s ass. Damien stroked his big hard black cock and rubbed Mark’s ass cheeks.

Tyrell stood up and guided his thick dark cock into Mark’s asshole: first the tip, then a few inches, then eventually balls-deep into Mark’s ass. Mark felt like he might cum after Tyrell and penetrated his ass, and Tyrell begin to fuck Mark slowly then faster with each stroke.

Tyrell fucked Mark faster and harder, as Mark now sucked on three hard cocks, sucking and slurping on one while jerking the other two. Nigel grasped Mark’s head and exploded jets of warm cum into Mark’s eager mouth, just as Tyrell came hard and deep into Mark’s ass. Mark then came himself without having been touched, Ray’s softening, yet still thick cock in Mark’s mouth as Mark came.

Damien then took Tyrell’s place at Marks ass, while Ray sat in front of Mark, who eagerly took the throbbing dark cock into his mouth. Tyrell was still hard, and masturbated furiously watching Mark suck Ray’s hard black cock. Damien pounded Mark’s ass, and Mark came again, just as Tyrell came on Mark’s face, and Ray came in Mark’s mouth.

Nigel, jerking his dark cock next to Damien, exploded all over Mark’s ass, even cumming on Damien’s chest. Damien pulled his cock out and came on Mark’s gaping asshole and ass cheeks.

Days later Mark and the four blacks got on the football team and all hung out on regular, even dating girls. Mark found that he was still sexually attracted to girls, but found any and every excuse to be alone with his teammates. Mark even thought of Derrick, thinking of his best friend in high school as the one who got away. Still, there was summer…

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Re-Branding Hot Wife’s Rape Fantasy

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Blowjob

Part 1.

My forty year old Hot Wife Brandi and I enjoy a fulfilling swinging sex life that has brought us closer than ever imagined. Brandi is 5′ 8″ tall with 38d tits a tight ass on a killer body with long muscular legs. Everyone that sees her wants to fuck her. I usually write about our experiences sharing her with other men since that turns me on more than the additional women she brings in. I love watching her get fucked and it turns her on having me watch. We’ve done group parties, voyeurism you name it we probably have tried it. We were lying in bed watching a porno where three blacks guys forcibly take this white girl. Brandi got particularly horny after watching it and fucked the shit out of me afterwards. I asked her what was up and she confessed that she had dreams occasionally about being raped by three black guys and for some reason that intrigues her and turns her on. I figured “The Party” would have satisfied that but she said no she was still in control of that situation.

She explained when she was fourteen and quite developed for her age she and a friend were walking in bikinis from the lake a couple miles back to their house. They were hitchhiking against orders and beat up older car stopped to pick them up and when they got to the door inside were three black kids in their early twenties. tarsus escort Brandi hesitated at first but her friend jumped right in the back seat so she joined her. Two of the guys climbed in the back with them next to the doors so they were pinned in the middle. Brandi felt a bit uneasy but also a bit excited. The most she’d done up to this point was jack off her boyfriend to completion while they made out in the backseat of his car.

The guys started menacingly asking questions like what are two hot young girls doing walking on a deserted country road all alone didn’t they know it was dangerous. The guy next to her friend started rubbing her leg as they talked. “We could take you down this dirt road and fuck the shit out of you and nobody could save you” the driver intoned staring back at Brandi through the rearview mirror. The guy next to Brandi stared at her lustfully “You sure have some nice titties for a young girl” he commented before he placed his hand on her leg.

Brandi said although she was frightened she had a tingling between her legs that radiated throughout her body. At the time she didn’t know what that feeling was but she was too scared to stop the guy from rubbing her leg.

The guys continued to lecture on what they could do to them if they tatvan escort so choose.

The guy with his hand on her leg would run it up her thigh and close to her private area before stopping and running it back towards her knee causing Brandi to squirm uncomfortably. All the while lustfully staring at her. “You ever been with a black guy before?”

“Ah, no” Brandi snapped finally getting the courage to push his hand away.

“You will” he smiled.

They continued telling them what could happen to them before they slowed down and turned into a deserted dirt road. After a few feet they stopped the car and put it in park. The driver turned lustfully back to Brandi. “You sure are pretty why don’t you take your suit off and lets us look at those titties of yours.”

Brandi must have turned pale cause her friend started laughing. “Okay, stop it you guys can’t you tell you’re making her uncomfortable?” “Brandi this is my boyfriend Clarence. We have to meet like this cause my parents would freak if they knew I was dating a black guy.”

The guys all laughed at Brandi and teased her. Sara and Clarence got out of the car and started making out under a tree. Soon he had her top off and was kissing and rubbing her tits while Sara pulled his cock out and was jacking tavşanlı escort him off.

They were doing this in full view of everyone in the car and Brandi said she could remember being stunned by the size of his cock even at such a young age.

Brandi said the tingling in her groin grew and that helpless feeling fueled it. She must have been lost in the sight before her cause one of the guys asked her if it gave her any ideas as he nuzzled her neck and gripped her leg again. Snapping out of it Brandi replied an emphatic no as she pushed him away.

The guys all had a good laugh at her.

When they were done with their rendezvous Clarence and Sara re-joined them and they were driven home.

Brandi said that night she had a dream that those guys forced themselves on her making her suck their cocks and then fucking her senseless. She was so turned on that she awoke and vigorously fingered herself to a rousing orgasm. The first she ever had.

Seeing how turned on Brandi got my job was now clear, arrange for my hot wife to be raped by at least three black men in a safe, controlled environment and make it real enough that it doesn’t ruin her fantasy.

Now, I wrote about this before and Brandi finally saw it and complained I homogenized it too much. I confess I did change it up a bit and made it a little lighter so not to turn off too many readers. Brandi insisted that I write a revised version with her help so I get the intensity she was feeling at the time. Here it is. If you don’t like reading stories of husbands sharing their wives stop now. You’ve been warned.

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Dinner For Eight – Sixth Course

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Amateur

(Previously –

Rob and Ann have invited three couples to their home for A Scripted Dinner. After the first course, a delicious assortment of appetizers, Rob gave his first script direction.

“Ladies, please remove your blouses.”

A cream soup was served, and even eaten, amidst other activities. Then Rob gave his second direction.

“Ladies, please remove your skirts.”

The wide array of lettuces in the salad drew only moderate consideration from the assembled couples, as temptations to use hands elsewhere overcame etiquette boundaries.

When the salads were cleared away, Rob delivered his third directive.

“Gentlemen, unhook their bras.”

Amidst the appreciation of fine flesh now exposed, chilled bowls of sherbet were served. These inspired a flurry of creative exercises. Finally, when the sherbet was either consumed or reposing on the floor, Rob managed to order, “Get those panties off!”

Barely a taste of the beef Wellington passed the guests’ lips as the men all favored the recently exposed treats. But the women then took matters into their own hands, or mouths. When Rob was no longer inclined to speak, Ann made the next request, “Juan, please bring the dessert now.”)

Each of the four woman knelt before her husband’s chair. Each of the four men sighed at the pleasures enveloping him. Silently, moving with the poise of experience, Juan delivered a dessert tray to each place setting.

Her strawberry blond hair swung at shoulder length as Traci’s head moved up and down. She kept a slow, long rhythm, matching the mellow strains of the jazz ballad from the sound system. Her nails kept a light counterpoint on the looser skin just beneath.

Despite her concentration between her husband’s legs, Traci noticed the slight difference in sounds a few minutes later. Curious, this youngest woman at the gathering slid her hands where her mouth had just been and looked up at the head of the table.

There, the hostess for the evening, Ann, stood. Gleams of candlelight reflected from her dark hair. Traci could see her carefully assessing the array of foods on her tray. With her right hand, Ann tepebaşı escort kept intimate contact with Rob. Traci watched as Ann leaned close to her husband and said, “Rob, dear, move that cute little ass of yours up here on the table.”

“Mmphfmfff?” replied Rob, his head tipped back and his eyes closed.

“Now, now,” the dark-haired woman reiterated, “you heard me. Get yourself up on this table.”

“What!”

Traci chuckled. Obviously Rob had understood his wife that time.

“Do you like this, my dear?” Ann asked solicitously.

“MmmmmmmMMMMMM,” Rob groaned.

“Then you’ll stand up here,” Ann continued, “and lay back here.”

Traci watched in fascination as the hostess laid her husband on the table between their trays of desserts.

“See? That wasn’t so difficult, was it?” Ann reassured her partner.

“Ohhhhhh, yessssssssssss,” replied Rob.

Traci chuckled again. Rob’s reply might not mean what he said, but there was no doubt about the level of enjoyment he had expressed.

Ann bent to the edge of the table, taking her husband’s stiffness into her mouth. Surrounding just the head, the hostess touched her lips to it ever so gently. Traci was sure Rob no longer noticed he was lying on a table.

Following a look Ann sent to the opposite end of the table, Traci turned her head. There, Ruth’s heavy breasts bobbed as she cajoled Jim onto the table. Just as Ruth had, Traci and Barb caught Ann’s unspoken agenda. The two women began whispering enticements to their spouses as well. Soon, four male torsos sprawled across the white expanse of the tablecloth.

And there could be no doubt about them being male. Four erect poles of desire announced both their gender and their interest. Not that any announcement was needed to attract the women’s attention. Tongues and lips and mouths savored the treats rising before them.

Ruth made long licks from the balls between Jim’s legs up the entire length of his hard cock. Barb took little nibbles around the top of Floyd’s reddened head. Ann sucked one ball in and out of her gentle mouth, while her hand slowly covered torbalı escort and uncovered her husband’s dick. Traci opened wide and swallowed inches and inches of Mark’s long penis.

Traci had her eyes closed for a while, the better to concentrate on Mark’s reactions to her touches. She felt his breathing quicken when his cock hit the back of her throat, or when she stopped halfway and circled his head with her tongue. She also tasted the spurt of pre-cum.

The nipples on the small breasted woman were pointed knobs when she felt her husband’s balls draw up close to his body. She slowly slid her lips off his cock one last time and ceased her movements. It wasn’t time to let a climax overtake her love. No, not yet.

Looking toward the head of the table, Traci stared in surprise. Ann had taken portions from her dessert tray and created a dick sundae! Traci craned her head to identify all the layers decorating Rob’s private parts.

There was pineapple making a ring at the base of the tall, stiff center. A layer of whipped cream held a row of raspberries in place around his rigidity. Traci thought the green layer must be kiwi slices. She glanced down at her own dessert tray for confirmation. Indeed, kiwi was available.

Mischief dancing in her eyes, Traci reached for her own dessert spoon. The strawberry blond laughed when Mark yelped at the first touch of the chilly whipped cream. Carefully, she spread the foundation for her own cock tower.

Between layers, Traci watched the other women. The golden blond Ruth experimented with how to get a cherry to balance on the top of her husband’s fruit bedecked erection. Barb had opted to make a bed of whipped cream and chocolate on Floyd’s stomach. After she had licked Floyd’s dick down into the dessert, she watched it spring back towards the ceiling. Then she slowly licked all the sauces off it.

While Traci smooshed cherries into the chocolate now covering Mark’s cock, Juan stood nearby – with a camera. He had taken a photo of Ann’s creation on Rob already. Traci appraised her decorating once more, then nodded to Juan. She put her face toroslar escort next to the hard, colorful pole and smiled with her tongue just touching her lips. Juan snapped the picture.

“Ann, I love these raspberries,” Ruth complimented the hostess.

Ann took one finger and swiped whipped cream off her cheek, into her mouth. “Mmmmmmm,” she answered Ruth, “I think I like the pineapple the best.”

“Oh, no,” piped up Barb, “the CHOCOLATE!” The women all laughed at her deep appreciation.

“But,” Traci interrupted, “let’s not forget the centerpieces.”

“Oh, nooooooooooo!”

“Never.”

“Not a chance,” came the replies. Grinning, the women returned to eating their dessert creations off their husbands.

Long minutes later, Rob took a deep breath and propped himself up on his elbows. A look of exquisite indulgence gripped his face, but he scooted off the table and spoke softly. “No one can compare to you, my dearest non-follower of directions, but I will wait no longer.” And with that, his arms surrounded his ample bodied wife and pressed her to the floor.

Rustling from all around the table gave evidence that the other men were following the host’s lead. Traci let herself be lowered to the floor. Before abandoning herself to delicious kisses, she scanned the room, peering between the legs of the table.

Barb crouched on top of Floyd, her mouth still enjoying cock au chocolate while Floyd’s tongue flicked at the pink lips between her legs. Ruth sat astride her husband. Her breasts swung with each motion, nipples hardened, as she alternately lifted herself and plunged down again. As Traci watched, Jim reached for the globes dangling above him, and Ruth moaned at his touch.

Peeking under the table the other direction, Traci saw Rob swing Ann’s legs over his shoulders. Despite Rob’s bulk blocking the sound from the hostess, Traci nonetheless heard a most appreciative moan. Rob’s own sounds of appreciation joined his wife’s.

Traci turned her attention to Mark as he kissed her lips, fondled her breast, and fingered her wetness. She opened her legs wide, then wider, beckoning him to her.

Mark hovered above her. She pulsed with longing. The full, strong length of him entered her, and a warmth spread within her. Between her legs, oh yes, there. But also throughout her being. Full. Right. Complete.

“Welcome, my love,” Traci murmured in her husband’s ear. “Please do come inside.”

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