Der Hof Kapitel 17

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Amateur

Kapitel 17

In dem umgeräumt wird

Als Felix am nächsten Morgen wach wurde, war Schwester Barbara nicht mehr im Zimmer. Nachdem er zärtlich seinen Herrn geweckt hatte, der wie immer morgens den Schlaf des Gerechten schlief, räumten die beiden Elias Zimmer wieder auf und gingen dann nachsehen, was Schwester Barbara wohl treiben mochte.

Sie fanden sie gleich im Nebenzimmer, wo sie nackt und fröhlich im Schneidersitz auf dem Boden saß, während ein grinsender Meister Leon hinter ihr kniete und mit einer Bürste ihre Haare kämmte. Man konnte auch streicheln dazu sagen, so vorsichtig und konzentriert ging er zu Werke.

“Guten Morgen Elias, guten Morgen Felix. Leon war zufällig heute Morgen zur gleichen Zeit in der Waschküche wie ich und hat mir freundlicherweise gezeigt, wie die Dusche funktioniert. Wir haben uns dann gegenseitig eingeseift, nicht wahr? Das hier ist jetzt ein Sonderservice, den bekommt er gleich extra vergütet.”

Damit griff Sie mit beiden Händen nach hinten an Meister Leons Oberschenkel, was dessen Grinsen noch breiter werden ließ. Meister Leon war ein schwieriger Fall. Felix wusste nicht genau, was und ob ihm überhaupt etwas fehlte, aber er sprach wenig, wenn, dann nur stockend und man musste ihm alles genau erklären, manchmal mehrfach.

Dabei war er älter als Felix, mindestens Mitte zwanzig wie sein Herr Elias, auch war er ohne weiteres in der Lage, seine Wünsche deutlich zu machen und durchzusetzen, halt nur ein bisschen langsam. Selbst Meister Niklas entwickelte eine Engelsgeduld mit ihm und sorgte unauffällig dafür, dass Meister Leon gegenüber seinen fixeren Kumpels nicht allzu sehr zu kurz kam. Das mit dem Zufall konnte Felix daher nicht glauben, viel wahrscheinlicher hatte Schwester Barbara ihn geweckt und mit in die Waschküche genommen.

“Wenn ihr beiden euch beeilt, habt ihr sogar noch ein bisschen warmes Wasser im Tank.”

Das war am Morgen eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen konnte. Felix durfte seinen Herrn sogar einseifen, mit Happy End.

Als sie dann am Frühstückstisch saßen, beziehungsweise daneben knieten in Felix Fall, hatte sich ein betörender Kaffeeduft im Haus ausgebreitet, der offenbar sogar Meister Julian geweckt hatte. Das war ein noch seltenerer Luxus als der Kakao gestern, und Meister Niklas fühlte sich bemüßigt zu erläutern:

“Felix hat gemeint, dass Du gleich wieder flüchten würdest, Barbara, wenn wir hier keinen Kaffee haben. Wie ich gehört habe, kommt der Betrieb im Krankenhaus schneller zum Stehen, wenn der Kaffee ausgeht, als wenn die Medikamente alle sind. Du kannst Dich also bei Felix bedanken.”

“Ich bedanke mich vor allem bei Euch, Meister Niklas.”

Antwortete Schwester Barbara. Sie war immer noch vollkommen nackt, obwohl sie das nicht musste, anders als Felix. Aber es machte ihr anscheinend nichts aus, sie bewegte sich völlig selbstverständlich und strahlte auch schon wieder ihre natürliche Autorität aus. Jetzt stand sie überraschend schnell auf, ließ sich vor Meister Niklas auf die Knie fallen und küsste ihm die Füße!

“Herr, was habe ich nur getan, dass Du mich so strafen musst?”

Meister Niklas warf die Arme in gespielter Verzweiflung gen Himmel.

“Mein Volk betet die falschen Götter an, und jetzt übernehmen auch noch die Perversen die Herrschaft. Schick doch lieber die sieben Plagen, das war schöner.”

Während des allgemeinen Gelächters musste Felix daran denken, wie Schwester Barbara innerhalb nicht einmal eines Tages die Stimmung auf dem Hof verändert hatte. Meister Niklas wirkte, als sei eine Last von seinen Schultern gefallen, so locker hatte ihn Felix nie erlebt. Jetzt sagte er:

“Ich habe gehört, unser Leon war heute Morgen zur rechten Zeit am rechten Ort, was Leon?”

Der angesprochene hatte ein Grinsen im Gesicht, das von Ohr zu Ohr reichte. Offenbar war die Vergütung für den Extraservice zu seiner Zufriedenheit ausgefallen. Schwester Barbara, die Felix mit einem Griff an die Schulter am Aufstehen gehindert hatte und hinter Meister Julian und Meister Leon am Herd stand, um die Kaffeekanne zu holen, drehte sich um, trat zu den beiden und sagte:

“Oh ja, den Figaro buche ich jetzt öfter, ist auch gar nicht zu teuer.”

Sie griff dabei spielerisch in Meister Leons Nacken, was dessen Grinsen überhaupt nicht bremste. Jetzt stand sie hinter Meister Julian.

“Du musst Dich aber nicht zurückgesetzt fühlen, Julian. Ich wollte Euch fragen, Meister Niklas, ob ich das Zimmer, das Ihr mir so wunderbar zugedacht habt, ein bisschen umgestalten darf. Und dabei könnte ich sicherlich zwei starke Arme gebrauchen, Eure Erlaubnis vorausgesetzt, Meister Niklas.”

Damit hatte sie nicht nur geschickt die Frage nach dem Zimmerumbau mit der Frage verknüpft, ob Julian nicht mal wieder Orgasmusverbot hatte, was öfters vorzukommen pflegte, sondern auch ihre Gunst gleichmäßig verteilt. Die beiden Jungen hatte sie schon im Griff, phänomenal! Sie fasste Meister Julian mit beiden caddebostan escort Hände an den Oberarmen, beugte sich von hinten über ihn und gab ihm einen schnellen Kuss auf die Stirn. Dabei legte sie ihm ihre Brüste fast auf die Schultern. Meister Julian wurde sogar rot!

“Erlaubnis erteilt und Erlaubnis erteilt, vorausgesetzt Du kommst nicht auf die Idee, irgendeinen Deckenbalken rauszunehmen, dass uns hier der Schuppen zusammenfällt. Lach nicht, die Jungens würden das sicherlich ohne nachzudenken für Dich machen, wenn der Preis stimmt.”

“Nicht doch, Meister Niklas, da würde ich mir ja selber schaden. Habt Ihr übrigens noch welche von diesen Edelstahlblechen mit dem Ring, wie ich sie in der Waschküche gesehen habe? Leon hat mir erzählt, dass sie selbstgemacht sind. Die sind klasse!”

“Wenn ich mich nicht völlig täusche habe ich damals wirklich ein paar mehr gemacht, ich hatte schon geahnt, dass sie einmal nützlich sein würden. So vier oder fünf müssten noch da sein. Ich zeige Julian gleich, wo sie liegen, dann kannst Du sie Dir nehmen. Stöbere ruhig an der Stelle ein bisschen herum, vielleicht findest Du noch mehr, was Dich auf Ideen bringt. Bei den Blechen bin ich mal gespannt, wie Du die bei Dir im Zimmer anbringen willst. Der Ring hat eine Schraube, das ist sicher kein Problem. Aber bei den Blechen habe ich damals die für die Waschküche einfach von hinten mit Kunstharz zugekleistert und sie dann nach dem Aushärten wie Fliesen verklebt. Das wird bei Dir im Zimmer bestimmt interessant. Es sei denn, Du willst nur die Ringe?”

“Keineswegs, Meister Niklas. Ich lege sogar gesteigerten Wert auf die Bleche, die Tatsache, dass die Ringe versenkbar sind, ist das, was mich an ihnen reizt. Keine Sorge, ich werde ihnen schon den gebührenden Platz im Zimmer verschaffen, ohne das Gebäude abzubrechen.”

Felix hatte fast den ganzen Tag reichlich zu tun, der Gemüsegarten war die Woche über natürlich vernachlässigt worden, außerdem verlangten die Waschküche und das Toilettenhäuschen nach Aufmerksamkeit. Nach gewissenhafter Aufmerksamkeit, denn schließlich war ja eine Dame anwesend.

Sein Herr hatte sich den Tag über in seinen Büchern vergraben, kam aber am Nachmittag seinen Jungen suchen, Elias hatte nämlich Küchendienst heute. Also schaute Felix, was noch an Gemüse geerntet werden musste. Anschließend schälten und kochten sie Kartoffeln, schnitten Gemüse und setzten schließlich zwei volle Auflaufformen in den Backofen. Meister Niklas hatte Käse eingekauft, der war auch noch obendrauf gekommen.

Bis zum Abendessen hatten sie daher ein wenig Leerlauf. Felix wusste inzwischen, wie er seinen Herrn anfassen musste, also standen sie ganz selbstverständlich vor Schwester Barbaras Zimmer, damit Felix seine Neugier befriedigen konnte. Und der kurze Ausflug hatte sich gelohnt. Meister Julian und Schwester Barbara hatten das Zimmer fast komplett ausgeräumt, nur ein kleiner Spind und ein Stuhl waren übrig geblieben. Das Bettgestell war auch verschwunden, nur die Matratze lag auf dem Boden.

“Ich fand das gestern bei euch so gemütlich. Das ist natürlich keine Dauerlösung, ich wollte mal nach einem Futon schauen der groß genug für drei ist.”

Erklärte Schwester Barbara mit einem schelmischen Lächeln. Sie saß auf dem Boden und arbeitete gerade daran, das vierte Blech in den Dielenboden einzulassen. Die ersten drei waren schon sauber im Boden versenkt und bildeten mit dem vierten ein großes Rechteck um den Platz, den Schwester Barbara sich für ihr großes Bett vorstellte. Felix schielte unauffällig zu seinem Herrn auf. Der guckte genauso fassungslos wie er selber.

Schwester Barbara hatte die Rückseite des Blechs mit einer schwarzen Farbe bestrichen und setzte es jetzt an seinen Platz. Dann schlug sie mit ihrem Klopfholz leicht darauf. Nachdem sie das Blech wieder abgehoben hatte, konnte man in der Vertiefung darunter erkennen, wo noch Holz weggenommen werden musste, denn dort hatte sich die schwarze Farbe übertragen. Schwester Barbara griff zu einem Stecheisen und meißelte geschickt etwas Holz hier und etwas Holz dort weg, dann wiederholte sie das Ganze. Man konnte regelrecht zusehen wie das Abbild des Blechs im Holz besser wurde.

“In einer guten halben Stunde können wir essen.”

Meinte Elias.

“Oh, das ist gut, ich habe Hunger! Ich bin hier gleich so weit, dann kann ich mich noch bequem waschen gehen, Danke fürs zeitige Bescheid geben.”

Felix hatte inzwischen bemerkt, dass Schwester Barbara auch an den Deckenbalken Ringe befestigt hatte, dazu passend Umlenkrollen in der Nähe der Wände. Na, sie macht ganz sicher keine halben Sachen, dachte Felix bei sich.

Nach dem Abendessen saßen Meister Niklas, Schwester Barbara und Elias auf der Bank vor dem Haus. Felix saß wie gewohnt auf den Fersen neben seinem Herrn.

“Ich will mich ja gar nicht beschweren, Barbara, aber so wie Du heute die Ringe in die Dielen eingelassen hast, anadolu yakası escort das hätte ich nicht besser gekonnt. Ach, wem will ich hier was vormachen: Das kannst Du glatt besser als ich. Ich fürchte fast, mir bleibt demnächst nur noch der Bürokram übrig. Wo hast Du das gelernt? Im Krankenhaus hoffentlich nicht.”

“Nein, Meister Niklas, obwohl ich da auch mit dem Auge an jeder unsauberen Holzarbeit hängenbleibe und am liebsten mein Werkzeug holen würde… Mein Vater hat mir das Schnitzen beigebracht. Er ist gelernter Bildschnitzer, oder besser gesagt: Er war es — seine Hände wollen nicht mehr so recht. Ich liebe es, mit Holz zu arbeiten. Ich könnte jetzt sagen, dass hier auf dem Hof jede Menge für mich zu tun ist, bei dem vielen Holz, aber das stimmt gar nicht. Ihr haltet alles wunderbar in Schuss, Meister Niklas.”

“Ich danke für das Kompliment. Du hast übrigens meine Stecheisen so scharf geschliffen, dass ich mich morgen damit rasieren könnte.”

“Mein Vater sagt immer, dass die meiste Arbeit schon getan ist, wenn das Werkzeug erst mal richtig scharf ist. Der Rest geht dann viel leichter. Ich hoffe, es stört Euch nicht, dass ich mich an Euren Werkzeugen vergriffen habe?”

“Überhaupt nicht. Du musst mir unbedingt zeigen wie man sie so scharf bekommt.”

Felix schaute zu seinem Herrn auf und sah wieder das gleiche fassungslose Gesicht wie eben. Die Verwandlung von Meister Niklas war fast schon unheimlich. Aber natürlich hatte er immer noch ein scharfes Auge und eine ebenso scharfe Zunge:

“So, ich gehe mal nachsehen, was meine Jungen so machen, dann könnt ihr drei euch in Ruhe über Füße unterhalten oder darüber, wie ich vorzeitig altersmilde werde. Elias, Du hast übrigens die Erlaubnis, Barbara an einem der neuen Ringe festzuketten, damit sie nicht wegläuft. Falls sie es doch tut, setze ich Julian und Leon auf ihre Fährte, die bringen sie garantiert wieder.”

“Keine Sorge Meister Niklas, wenn Ihr mich hier weg haben wollt, müsstet Ihr mich tragen.”

“Gute Nacht ihr drei Perversen.”

Nachdem sie zu dritt eine Weile schweigend dem Wald zugehört hatten, rutschte Schwester Barbara auf der Bank ein Stück zur Seite, drehte sich dann und legte sich quer auf die Bank auf den Rücken, mit dem Kopf auf Elias Schoß. Der schaute ihr lange und wortlos in die Augen, beugte sich dann zu ihr herunter und küsste sie, während seine rechte Hand ihren nackten Oberkörper erkundete. Die linke hingegen spürte Felix auf seiner Brust sanfte Tätigkeit entfalten.

Danach drehte Schwester Barbara sich zu Elias hin und löste den Strick von seinen Hüften. Während sie den Strick geschickt und keineswegs weniger fest als sein Herr um Felix Penis und Hoden schlang, sagte sie:

“Ich hatte eigentlich Deinen Herrn gebeten, Dich für heute Nacht an mich auszuleihen, aber ich glaube, ich lade euch einfach beide zu mir ein.”

Damit führte sie Felix am Strick, nahm Elias bei der Hand und sie gingen zu dritt ins Haus. In Barbaras Zimmer angekommen wurden Felix seine Hände — von Schwester Barbara — auf den Rücken gefesselt, anschließend gab sie ihm ihre Füße zum Küssen. Felix schwebte im siebten Himmel. Er liebkoste den wunderschönen Fuß mit seinen Lippen, lutschte an den Zehen, leckte die Fußsohle sauber und wiederholte das Ganze dann noch am anderen Fuß.

Sein Herr, der in der Zwischenzeit die auf dem Rücken liegende Schwester Barbara mit seinen Fingern und seinem Mund mehrmals zum Höhepunkt gebracht hatte, kniete sich jetzt hinter Felix, benutzte reichlich Gleitmittel und nahm ihn dann. Schwester Barbara erhob sich, hockte sich über Felix Kopf und konnte so Elias küssen, während sie gleichzeitig Felix weiterhin die Möglichkeit gab, wenigstens einen ihrer Füße anzubeten.

Felix war erstaunt, wie lange sein Herr durchhielt, bevor er in ihm kam. Es war bis jetzt schon ein ausgesprochen erfreulicher Abend gewesen, aber es sollte noch besser kommen. Sein Herr und Schwester Barbara fesselten ihn weit ausgebreitet an die vier neuen Ringe im Boden des Zimmers. Schwester Barbara streichelte sogar seine Füße dabei!

Elias hatte Felix ein Kissen unter den Po gelegt, sodass jetzt sein Becken mit den hochgebundenen Genitalien den höchsten Punkt seines Körpers darstellte. Felix lag nackt und vollkommen hilflos vor den beiden, die ihn zunächst einmal nicht beachteten und stattdessen sich gegenseitig streichelten, was den aufs Zuschauen beschränkten Felix noch weiter erregte. Dann ging Schwester Barbara an ihren Spind und holte dort eine lange Rute heraus, wie man sie früher in der Schule zum Züchtigen benutzt haben mochte.

“Mit besten Grüßen von Meister Niklas.”

Sagte Schwester Barbara und setzte einen gezielten Schlag auf Felix Oberschenkel. Der hätte sich einen Schrei kaum verkneifen können, hätte nicht gleichzeitig sein Herr seinen Mund mit seinen Lippen verschlossen. So küsste Elias seinen Jungen und streichelte die dudullu escort Körperstellen, die gerade nicht Ziel von Schwester Barbaras Rute waren. Felix bezweifelte, dass sie noch irgendetwas von Meister Niklas lernen musste. Ihre Meisterschaft stand der von Meister Niklas sicher in nichts nach.

Um auch seinen Rücken und vor allem seinen Po gebührend bearbeiten zu können wurden Felix Hände statt am Boden an zwei Ringe an der Decke gehängt, sodass er — halb stehend, halb hängend — wiederum hilflos der Züchtigung ausgeliefert war. Sein Herr hatte ihm einen großen Knebel in den Mund gesteckt und wechselte sich jetzt mit Schwester Barbara an der Rute ab. Felix litt und genoss gleichzeitig.

Schließlich wurde er wieder auf den Rücken gelegt. Schwester Barbara hob seinen Kopf mit einer Hand an, sodass Felix sehen konnte, was nun mit ihm passieren würde. Er sah seinen Herrn grinsend mit der Rute an seinen Füßen hocken, während Schwester Barbara mit ihrer freien Hand seinen Penis fest umfasste. Dann ließ sie seinen Kopf los und griff stattdessen nach Felix Hoden. Der hätte inzwischen gar keine Fesseln mehr gebraucht.

Er lieferte sich vollkommen aus. Sein Herr war mit der Rute an seinen Füßen fast zärtlich und streichelte sie zwischendurch immer wieder. Dafür wusste Schwester Barbara auch bei ihrer neuen Tätigkeit ganz genau, was sie tat. Sie hatte Felix in kürzester Zeit kurz vor seinem Höhepunkt und hielt ihn dort. Und hielt ihn — lange. Zwischendurch knetete sie seine Hoden gerade auf der Schmerzschwelle, kniff seine Brustwarzen oder schlug ihm mit der flachen Hand auf Bauch oder Oberschenkel. Felix stöhnte und keuchte in seinen Knebel. Schließlich fragte Schwester Barbara:

“Na was meinst Du, sollen wir ihn erlösen?”

Felix konnte das Nicken seines Herrn nicht sehen, aber er konnte am festen Griff von Schwester Barbaras Hand und ihrem schnelleren Tempo erkennen, dass er zugestimmt haben musste. Mit einem Schrei entlud sich Felix Spannung und er spritzte sein Sperma in weitem Bogen auf seinen eigenen nackten Körper. Wieder und wieder, der Orgasmus schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Schwester Barbara molk ihn bis zum letzten Tropfen. Sein Herr war ein echter Meister mit Mund und Händen, aber Schwester Barbara konnte durchaus mit ihm mithalten.

Nachdem sich Felix etwas erholt hatte, nahm Schwester Barbara ihm den Knebel aus dem Mund und hockte sich über seinen Kopf. Felix wusste, dass er gegen die Fähigkeiten seines Herrn ein Dilettant war, aber er bemühte sich redlich. Schwester Barbara duftete herrlich und machte es ihm einfach, indem sie ihn durch die Bewegung ihres Beckens führte. Bevor sie ihn mit mehreren ihrer Orgasmen belohnte, spürte Felix wie sein Herr ihm die Fußfesseln löste. Er zog die Beine an und spreizte sie weit, um seinen Herrn einzuladen. Der nahm die Einladung an und drang wieder in Felix ein. Das tat ziemlich weh, aber es war Felix völlig egal. Er gehörte seinem Herrn und seiner Herrin — auch wenn diese nicht so genannt werden wollte — und diente ihnen mit seinem Körper.

Anschließend lagen sie nebeneinander. Felix, der diesmal in der Mitte liegen durfte, bekam abwechselnd von rechts und links eine Wasserflasche gereicht, spürte die Körper seines Herrn und seiner Herrin und war noch selten so glücklich gewesen.

Nach langem zufriedenen Schweigen sagte Schwester Barbara:

“Was meint ihr, ich wollte mir den Holzschnitt “Traum der Fischersfrau” hier übers Bett hängen, wäre das nicht passend?”

“Ist das nicht dieses Bild von Hokusai, der auch die vielen Ansichten vom Berg Fuji gemacht hat, Schwester Barbara?”

“Ja genau, kennst Du das auch, Elias?”

“Tut mir leid, dazu fällt mir jetzt nichts ein.”

“Das ist ein Bild mit viel Text daneben, wie ein früher Comic. Eine Frau liegt auf dem Rücken und wird von zwei Oktopussen — Oktopi? — Oktopussies? — egal, Kraken! — verwöhnt, einem großen und einem kleinen. Es geht auch überraschend deutlich zur Sache, die beiden… Kraken sind mit ihren Schnäbeln und ihren zweimal acht Armen richtig aktiv, während die Frau die Beine spreizt und die beiden machen lässt. Ich will mich mit euch beiden genauso fühlen. Vielleicht kriege ich ja einen Nachdruck und einen schönen Rahmen.”

“Das ist sicher eine gute Idee, Schwester Barbara. Ich fand den deutschen Titel übrigens immer ein bisschen unfair.”

“Warum denn, Felix?”

“Weil das Bild im Original zwar keinen Titel hat, die Japaner aber eher ‘Muscheltaucherin mit Oktopus’ dazu sagen, Schwester Barbara. ‘Fischersfrau’ hört sich an, als würde sich die untreue Gattin an Land mit dem letzten Fang amüsieren, während der Ehemann auf See im Schweiße seines Angesichts für das Einkommen sorgt. ‘Muscheltaucherin’ dagegen wirkt so, als ob sie die beiden Kerle selbst an Land gezogen hätte.”

“Das stimmt eigentlich. Aber bei ‘Traum der Fischersfrau’ muss man sich keine Gedanken über die Mehrzahl von ‘Oktopus’ machen. Egal, man kann ja eh nichts lesen, ist alles japanisch. Ich bin mal gespannt, was Meister Niklas dazu sagen wird.”

“Ich tippe mal auf — nichts, Schwester Barbara. Es ist nämlich kein einziger Fuß auf dem Bild zu sehen, nur Arme.”

“Unterschätzt Niklas nicht, ihr zwei. Ich wette, dass er das Bild sieht und euch sofort übersetzt, was daneben an Text steht, mit ironischem Kommentar, ihr werdets sehen.”

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Anfisa und Peter 24

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Babes

Zurück im Alltag

Auf dem Flughafen kommt zuerst ein Transporter an, Mitarbeiter des Zolls überprüfen die Ware und winken sie dann durch. Auch die spezielle Tasche der Dame, die ein Mann im Anzug schleppt, wird überprüft und teilweise ausgepackt! Diskret wird die Dame zu einigen der Dinge befragt. Wer nimmt schon Hodenpressen, Kanülen, stählerne Fesseln und eine Unmenge von Peitschen und Stöcken als Handgepäck mit? Selbst ein Peniskäfig aus Titan mit enorm starkem Akku wird unter die Lupe genommen: »Soll ich ihn anlegen? Natürlich ist der sicher!«, lächelt die Dame in ihrem Kostüm. Der taillierte Schnitt betont dezent die weiblichen Vorzüge. Eine schöne, weiße Bluse rundet das Business-Outfit perfekt ab. Selbst die klassischen Pumps wirken edel.

Der Zollbeamte bringt noch einige metallenen Gegenstände aus einer Seitentasche zum Vorschein, eigentlich werden in solchen Taschen immer Golfschläger, Bälle und Pins mitgenommen. »Was sind das für komische Dinger?«, wird die Dame gefragt.

»3 Reizstromdildos und ein Anal Plug mit Schloss«, erwidert sie.

Die mit kontrollierende Zollbeamtin nimmt den größten und schaut ihn zweifelnd an, 12 cm lang und etwa 7 cm Durchmesser, ein Kilo Gewicht. Sie schaut auf den Monitor, erkennt den Hersteller und Eigenschaften, den der Assistent auf den Monitor produziert, schüttelt den Kopf und nickt.

Die Dame, der Mann und zwei leger gekleidete Personen dürfen die Durchleuchtung passieren.

Wenig später startet die Privatmaschine.

Zurück bleibt London, obgleich hier einiges nur geduldet ist, wirkt es freier als Europa und insbesondere Deutschland. Eine Mistress wird hier nicht verachtet, auch nicht von der Vanilla Bevölkerung. In London sind Dinge möglich, die bei uns unmöglich wären.

Ich bin noch sie so schnell und komfortabel geflogen. Ich weiß nicht, was Peter für eine Stellung hat, aber ein solches Flugzeug ist schon toll.

Peter und Anfisa entsprechen jetzt in ihrer teuren Kleidung einem normalen Pärchen.

»Hey Manny!«, begrüßt Peter den Piloten, als wir einsteigen. Und umarmt ihn sogar.

»Meine Freundin Anfisa, kennst du ja, die beiden anderen sind Scarlet und ihr Verlobter Levi. Erledigst du das mit Zoll bei der Einreise.

Wir haben einen kleinen Einkaufsbummel gemacht, sorgst du dafür, dass es in die Kabine eingeladen wird! Ist meistens Frauenkram, der im Kofferraum leiden würde.«

Er nickt und begrüßt uns: »Willkommen an Bord, Fräulein Anfisa, Fräulein Scarlet und Herr Levi, die Flugbegleitung zeigt ihnen die Plätze.«

Anscheinend ist es unumgänglich, im Flugzeug bedient zu werden. Es ist furchtbar luxuriös, aber durch das Beisein der Flugbegleiter unterhalten wir uns nur über belangloses Zeugs. Sowohl Peter als auch mein Levi verbringen die Reise nicht ganz schmerzfrei, denn nach unserer Behandlung sind derer beiden Hintern weichgeklopft. Da nützen auch die Luxussessel des Flugzeugs nichts.

In Frankfurt verlassen wir das Flugzeug, der Bag von Anfisa ist verplombt worden und die anderen Gepäckstücke bring anscheinend ein Angestellter zur Wohnung von Peter. Das Bag wandert nicht wieder auf den Caddy, augenscheinlich macht es Anfisa Freude, ihre Werkzeuge von Peter tragen zu lassen.

Mit der langen Abdeckung mag die Tasche gut 150 cm lang sein, dank den vielen Taschen schätze ich das Leergewicht schon auf 6 oder 7 Kg also wird Peter gut und gerne 25 Kg schleppen. Ich weiß zwischenzeitlich ob der Tatzen, aber auch unseren Hieben, die die Armmuskulatur zusätzlich in ein Schmerzzentrum verwandeln.

Bis zum Selbstfahrer-Taxi lasse ich hingegen Levi unsere beiden Koffer schieben.

Irgendwie fahren wir in ein Industriegebiet, unterwegs halten wir noch an einer Poststation, aus der Anfisa Peter einen ganzen Stall von Päckchen und Packen ausladen und in den Kofferraum wuchten lässt.

Wenige Meter fahren wir weiter, bevor wir in eine Sackgasse abbiegen, vor einem alten Industriegebäude hält unser Selbstfahrer?

»Kommt!«, sagt Anfisa und breitet die Arme aus, »Unser trautes Heim.«

Sie geht auf ein altes Rolltor zu, das anscheinend auf Ihren Chip programmiert ist, denn es öffnet eine offene Garage, der Selbstfahrer wendet und hält dann über einer modernen Induktionsladestelle.

Levi murmelt etwas von: »Der Induktionsstrom ist stets so gerichtet, dass der Induktionsstrom der Ursache seiner Entstehung entgegenwirkt.«

»Was?«, frage ich verwirrt.

»Regel von LENZ, ist doch klar!«

»Klugscheißer, du hast Gluck, dass du heute nicht die REGEL von Scarlet erlernst. Aua auf Aua macht viel mehr Aua!«

Kommt weiter. Peter, räume das Auto aus und versorge alles gleich.

Sprachlos bleibe ich stehen, ein Loft, aber was für eines

Es ist beeindrucken, das Loft zum ersten Mal zu betreten. Die Decke ist unendlich hoch, aber es gibt riesige Fenster, alles ist hell und wirkt auf mich gigantisch. Mehr als 200 qm Raumgröße, mein Zimmer ist gerade mal 16 qm.

Hier ist alles offen, es gibt aber Inseln ein riesiges Wohnzimmer bildet den Hauptteil. Noch nie habe escort bayan acıbadem ich eine Wohnung mit Hängesitzen oder vielleicht sogar Schaukeln im Wohnzimmer gesehen.

Raumhohe Regale mit Leiter für die oberen Fächer, es wirkt gigantisch. Es muss noch größer sein. Eine offene Küche integriert sich an eine Wand,

In der Küche lasse ich mir den Brennnesselstrauß geben und stelle ihn in den Kühlschrank.

Im Wohnzimmerbereich sind viele Befestigungsösen in dem Parkett zu entdecken, die anscheinend früher einen Zweck erfüllt haben, aber ich kann mir denken, wozu sie heute gut sein könnten. Ein alter Industriekran pass sich als Deko ein, längst bin ich von dem BDSM so angesteckt, dass ich sicher bin er funktioniert.

Aber keine SM-Möbel oder auch Marterinstrumente sind auf den ersten Blick zu erkennen.

Anfisa zeigt und stolz das ganze Haus, die Schlafzimmer sind mit einer Zwischenwand abgeteilt und befinden sich in einer Galerieebene. Also mehrere Meter über dem eigentlichen Wohntrakt. Nach außen versetzt.

»Das ist für heute euer Reich«, erklärt Anfisa, obwohl ich noch nicht sicher bin, ob ich bleiben will.

»Keine Sorge ihr hört uns nicht, der Raum ist extra isoliert, er benötigt keinen Absorber, auch wenn unser Reich nebenan ist.«

Zwischen ihrem Zimmer ist eine sehr dicke Betonwand, sodass auch das Sehen wegfällt

Auf der gleichen Ebene befindet sich das riesige Badezimmer, was wir gerade besichtigen dürfen.

Ich glaube zu spinnen, denn eine Sauna, Abkühlbecken und Duschlandschaft so wie eine gigantische Badewanne oder Whirlpool gehören dazu.

Nirgends sind hier Spielzeuge oder irgendein Zusammenhang mit SM zu erkennen, einzig der Boden scheint aus der Industrieverwendung übriggeblieben zu sein, es ist ein feines Industrieparkett, ungewöhnlich für ein Bad.

Peter schleppt immer noch die diversen Kartons hoch und geht neben uns ins Schlafzimmer?

Bei einigen Dingen waren wir beim Kaufen dabei, zuletzt noch im Harrods dem bekanntesten Warenhaus Londons. Dort hat Anfisa einige herkömmliche Outfits erstanden, die zugegeben toll sind, aber Unsummen kosten. Eines der Kleider, das grüne Samba Chan Chan Esmeralda Maxi Dress, hat sie sofort anbehalten. Die anderen werden versendet, genauso wie einige Schuhe von Christian Louboutin mit roten Sohlen, aber auch ein paar Mules von Manolo Blahnik’s, die sie durchaus auch bei einer Session tragen könnte, wie gesagt, extrem teuer.

Während wir einkauften, hat sich auch Peter neu eingekleidet, ein schicker Freizeitlook mit einem Blazer von Valentino. Vermutlich auch sehr teuer. Der Laden wäre nichts für uns, da ist Latexkleidung dagegen ein wahres Schnäppchen.

»Dann besuchen wir einmal unser Schlafzimmer, warum bist du noch nicht fertig, Peter?«, befragt Anfisa ihren Freund, als er wieder mit überhäuft mit Paketen die Treppe heraufeilt.

»Die Pakete aus dem Flugzeug sind angekommen! Noch etwa 10 Minuten.«

»Okay, danach kommst du zu uns!«

»Tut mir leid, Anfisa. Ich muss kurz in die Firma, wegen Levi und dann möchte ich den Plan einsehen, den ich morgen zu erledigen habe. Das geht leider noch schlecht von hier.«

»Gut, ich bin einverstanden! Zumal Levi sich auf die Vorstellung vorbereiten soll. Ein handgeschriebener Lebenslauf ist wahrscheinlich immer noch besser als die Stupiden eines VA oder von Portalen?

Wie gut, dass er schon etwas Schönschrift lernen konnte.«

»Doch sicher, er soll aber auch das Anschreiben für unsere Firma anpassen!«

Noch 2-mal rennt Peter die Treppe hinunter und kommt mit den Paketen zurück, während Anfisa auch ihr Schlafzimmer zeigt.

Es sind zwar überall Haken vorhanden, teilweise sogar als Deko genutzt, aber nichts deutet auf ein Folterzimmer hin. Selbst das Bett hat zwei Decken, wie bei einem normalen Paar.

»Ihr spielt hier wohl nicht?«

»Das Bett ist ein Funktionsbett, zum Fesseln und mehr! Der Kran dient nicht nur als Deko, ich kann ihn rüber schwenken. Und es gibt hier einen versteckten Schrank, der alles beinhaltet, was ich brauche, um Peter glücklich zu machen.«

Während eine Beton-Wand herunterfährt, erklärt Anfisa weiter: »Alles Dinge zum Spielen! Hier nimm mal.«

Sie reicht mir eine Bullwhip aus echtem Leder, ich finde die dunkelbraune Peitsche sehr schwer. Als ich den Halter löse, sehe ich, dass sie etwa 200 cm geflochten ist, dann kommt ein Stück kantiges Leder, von rund 55 cm, an dem wiederum ein Cracker mit circa 25 cm befestigt ist. Als ich den Griff in die Hand nehme, stelle ich fest, dass er genau zu meiner Handgröße passt und 25 cm lang ist. Also ist die Gesamtlänge der Peitsch etwa 3 m, bei dem Gewicht muss sie grausam wirken.

»Zum Niederknien!«, sagt Levi, meint aber mich samt Peitsche.

Als ich den Arm hebe, stoppt mich Anfisa: »Der Schlag einer Bullenpeitsche ist für Menschen sehr schmerzhaft, und führt leicht zu Verletzungen der Haut. Richtiges Auspeitschen damit will gelernt sein. Solche Schläge verursachen meist blutende escort bayan bağdat caddesi Striemen, an den falschen Stellen getroffen können auch Organe geschädigt werden.

DU WILLST LEVI NICHT VERLETZEN, sonst ist morgen der Job vermutlich im Eimer!«

Ich lächle, wird Zeit, dass er sich vorbereitet. Anfisa hat recht, muss noch einiges lernen! Es gibt viele Dinge, die ich noch nicht einschätzen kann.

Neben der Peitsche sind noch weitere sicherlich weniger gefährliche Exemplare im Schrank. Eine Unmenge von Quälgeistern wie Penisklemmen, Sauger, spezielle Brustklemmen, Humbler, Nadeln, Gewichte, CBT-Toys, Daumenschrauben, Elektrostimulation-Toys, Reizstromgeräte, Nasenhaken und Dinge, die ich erst noch kennenlernen muss.

Daneben sind Knebel, Masken und Fesseln aus Leder oder Stahl, klassische Handschellen, Ketten, Haken, Schlösser und Seile vorhanden.

Ich erkenne verschiedene Peniskäfige, manche sind vermutlich nur zum Spielen, andere sicher für den Dauereinsatz geeignet. Die obligatorischen Latexhandschuhe, im Päckchen, verschiedene Flüssigkeiten und sogar Gewürze. Ein weiteres Fach enthält Stahlkugeln und Splitt, sowie Erbsen, Reis und Reißzwecken.

Außerdem sind verschiedene medizinische Zangen, aber auch Nägel und Hammer sowie Handwerker Zangen vorhanden.

Erst gestern habe ich gelernt, dass sowas auch eingesetzt wird, mag es mir im Augenblick aber nicht vorstellen.

Anfisa nimmt wieder die Bullenpeitsche in Empfang, rollt sie zusammen und hängt sie an ihren Platz.

Dann schließt sie den Schrank, und tatsächlich ist nichts zu erkennen.

»Der Inhalt und der Wohnungsumbau haben meine ganzen Ersparnisse aufgebraucht, aber es musste sein.

Ich zeig’ dir gleich den Rest, aber Levi sollte doch schon anfangen, dann bleibt nachher mehr Zeit.

Warte, ich gebe Levi Briefpapier und meinen Füller. Schade, eine Feder wäre besser! Aber auch so kann er am Schreibtisch seinen Lebenslauf schreiben.«

Wir gehen die Treppe hinunter zu Schreibtisch, tatsächlich kramt Anfisa ihren alten Schulfüller hervor und gibt ihn Levi.

»Du kannst ihm den VA freigeben, damit er seine Daten alle abrufen kann und ich bin mir sicher, Peter interessieren auch die freigegebenen Zeugnisse und Firmenbriefe. ER kann dann entscheiden, was für den Personalchef von Bedeutung ist. Ich kenne mich leider nicht aus.«

Natürlich gebe ich den virtuellen Assistenten frei, es ist zwar ungewohnt eine weitere Person zu verwalten. Es funktioniert jedoch problemlos, somit hat Levi kein Problem.

Zuhause

Auch wenn sie es sich nicht anmerken lassen hat, Anfisa, war mehr als nervös. Schließlich war der London-Ausflug als reiner Einkaufsbummel geplant, Dass es aber so kommen würde. Selbstverständlich brauchte sie auch normale Garderobe deshalb, schlug Peter den Besuch bei Harrods vor. Dass das bekannte Kaufhaus so teuer sein wäre undenkbar vorher.

Dennoch kaufte sie für sich verschiedene Kleidungsstücke ein, auch ein paar Schuhe, deren Preis für sie bisher abgeschreckt hat. Es war ihr unangenehm vor der neuen Freundin damit zu protzen.

Deshalb erzält sie ihre Geschichte bei einem Kaffee, während Peter und Levi noch in der Herrenabteilung einkauften.

Vermutlich war es dann auch einfach auf dem Rückflug. Zu Hause im Loft angekommen stellte sie dann fest, dass der Umbau für die Selbstfahrer so weit erledigt wurde. Selbst der Öffnungsmechanismus war schon eingebaut.

Während sie mit Scarlet und ihrem Verlobten eine Hausbesichtigung machte, füllte Peter schon die Schränke mit Ihrer Kleidung.

Morgen, ja morgen würde sie zum ersten Mal ohne Peter sein, seit sie seine Herrin wurde. Vielleicht war da der Besuch der neuen Freunde nicht mal so schlecht als Ablenkung.

Ich denke, es war nicht schlecht, dass ich meine Ankleide-Räume nicht gezeigt habe, aber ich bin neugierig auf die Kleidung, die geliefert wurde. Während Levi schreibt, könnte mir vielleicht Scarlet bei der Anprobe helfen.

Ich will Peter nachher überraschen.

In unserer Abwesenheit und vermutlich auch durch den Bau beim wieder gängig machen, des alten Rolltores sind Staub und Schmutz entstanden. Zugegeben, es wurde vorne gereinigt aber, mir scheint überall Schmutz zu sein.

»Entschuldige, den Schmutz überall, das kommt vom Umbau!«, erkläre ich Scarlet.

»Welchen Schmutz? Ist doch alles blitzsauber«, entgegnet Scarlet.

»Gehen wir hoch, Levi muss eh Ruhe haben, und ich bin so neugierig auf den ledernen Catsuit, du weißt er wurde extra angefertigt. Vielleicht kannst du mir beim Anziehen helfen.«

Wir gehen gemeinsam hoch, Peter hat die Kleidung sicher schon ausgepackt und verstaut.

Als Scarlet zum ersten Mal meinen Schrank betritt ist sie verblüfft: »Oh mein Gott, der ist ja größer als mein Zimmer zu Hause!!«

»Aber erst seit heute wirklich in Gebrauch, du ich hatte nichts – keine Herrinnen-Kleidung, keine normale Kleidung und auch nur ein paar Schuhe, die Sneaker und Ballettstiefel, escort bayan kozyatağı ich brauchte es früher ja nicht.«

Ah, Peter hat es schon geordnet, die Latexkleidung im hinteren Bereich, etwas abgedunkelt wegen der Lichtempfindlichkeit und dann die Ledersachen auch den Catsuit. Echtes Leder!

Ich rieche daran, das Leder fühlt sich weich an. Soll ich auch eines der Spielzeuge einführen, bevor ich ihn anziehe? Die Verkäuferin hat uns Liebeskugeln und Vibroeier empfohlen, die, vermutlich sind die in einer der Schuladen verstaut wurden!

Auch wenn es mich antörnen würde um wieviel mehr ist das dann ei einer Session!

Um das Leder zu schonen, ziehe ich einen Latex-String-Tanga ich hoffe er ist nicht zu sehen.

Schon beim Hineinschlüpfen fühlt sich das Leder super an, kein Vergleich mit dem PU-Leder. Etwas ungewohnt, es ist weiter als ein Latex-Catsuit und meine Ausführung hat ein eingearbeitetes Korsett, das meine Hüften betont. Das lässt sich in Leder nicht so leicht bewerkstelligen wie mit Latex und muss extra verzurrt werden.

Ich schlüpfe aber schon in den Catsuit und bitte Scarlet: »Machst du bitte den Reißverschluss zu.«

»Lach, das ist nicht ganz einfach. Ich muss wirklich sehr fest Ziehen und drücken. Sag wenn es dir weh tut.«

Es erweist sich es ist mehr Arbeit als gedacht, denn das Material wird regelrecht auf meinen Körper gepresst. Aber zu weh tun ist ein gewaltiger Unterschied, wenn Scarlet wüsste, was ich aushalte.

Ich freue mich schon, wenn mir Peter das erste Mal hilft, da ist die eine oder andere Ohrfeige fällig.

Wie angekündigt ist es sehr eng, es soll aber sowohl Ellbogen als auch Knie müssen noch etwas gedehnt werden, trotz des weichen Materials. Schon so sehe ich im Spiegel umwerfend aus. Das mitverarbeite Korsett deutet auch so schon eine Taille an und unterstützt meine Brüste.

Senkrechte Streben in senfgelbem Leder lassen mich gefährlicher erscheinen, vermutlich weiter unterstützt durch die gelben Querlaschen, die sich später enger ziehen lassen.

»Und wie gefällt es dir?«

»Du siehst super aus, dabei ist es noch nicht mal geschürt, soll ich das wirklich tun?«

Na klar, dafür habe ich es ja extra anfertigen lassen.

Es ist schon vorgeschnürt. Aber du solltest es etwas enger schnüren.

Dadurch, dass es ins Leder eingearbeitet ist, dürfte das kein Problem sein. Einzig, dass meine Taille um 18 cm weiter ist als das Korsett. Wir haben das damals mit einem herkömmlichen Korsett gemessen.

Zieh die Schnüre so weit fest, dass das Korsett fest anliegt. Schieb die beiden Seiten etwas zusammen und zieh einmal an den langen Enden der Schnürung, das müsste als erster Durchgang ausreichen.

In einem zweiten Durchgang ziehst du jetzt das Korsett Stück für Stück fest. Da du mit der Schnürung fast durch bist, zieh überall noch einmal etwas nach. Das Korsett soll so eng wie möglich werden.«

Wow, ich sehe schon unglaublich aus – aber fühle, dass es noch enger gehen müsste.

»Bitte, zieh ein letztes Mal fest an allen vier Schnüren in der Mitte, um meine Taille noch etwas enger zuziehen.

Geil, passt so las mich mal testen!«

Ich kann immer noch atmen und mich schmerzfrei bewegen. Fein, jetzt noch der Krönende Abschluss Handschuhe und Stiefel.

Zuerst die Stiefel! Oder soll ich doch Pumps anziehen, aber der kleine Haut-Spalt zwischen Schuhen und dem Ende des Anzugs stören mich.

Also bleibt es bei den Stiefeln, aus London, die Peter schon beim Kauf geschnürt hat und ich nur den Reißverschluss schließen muss.

Scarlet betrachtet meinen Schuhschrank, der wirklich noch Platz hat. Klar sind die Stiefel hinzugekommen und die Pumps, aber wenn ich da an andere Frauen denke.

Beeindruckend sind die neuen Overknees, die jeweils an einem Haken angebracht sind.

Zudem hat Peter die Sporen, die wir bei Deadly Wicked gekauft haben, auch schon verstaut. Vielleicht lasse ich ihn nachher passend die Jezebel Grande anziehen oder besser, ich frage meine Freundin.

»Sieht doch geil aus oder was meinst du, könntest du mir die Sporen anlegen, ich schaffe es im Catsuit fast nicht. Eigentlich eine Arbeit für meinen Sklaven, aber genau den möchte ich nachher auch überraschen.«

»Was ich nicht alles für dich mache! Nein im Ernst, meinst du ich solle mich für Levi auch umziehen, sozusagen als Belohnung für seine Arbeit? Außerdem finde ich es bei dir geil.«

Wenig später sind die handgemachten Fetischsporen mit ihren 5 cm Durchmesser an meinen Stiefeln.

»Aber nicht, dass du glaubst, ich würde jetzt deine Zofe spielen, das ist eine Ausnahme.«

»Nee, das nicht, jetzt noch die Handschuhe und ich bin fertig, ich muss unbedingt einen Kurs fürs Schminken machen, aber vorerst bleibt es so.«

Zusammen gehen wir in das Gästezimmer, vorsichtshalber schalte ich da auch den versteckten Schrank frei, der selbstverständlich nur die wichtigsten Peitschen, Stöcke und Folterinstrumente enthält.

»Aber nur spielen, wenn er es verdient hat! Soll ja morgen doch die große Belohnung werden.«

Schade, dass Scarlets Latex Catsuit zu ihr geschickt wurde, so bleibt nur der schwarze Playsuit, den wir mit ihrer schwarzen Hose Latexhose kombinieren, zusammen mit den Stiefeln ergibt sich ein ähnliches Bild wie bei mir, jedoch weniger hochgeschlossen. An ihren Stiefel befestige ich das zweite Sporenpaar mit dem Namen Ballou, die Sporen haben eine etwas andere Form und sind aus Kupfer.

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Teamviewer Blackmailed Nutte

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Babes

Teamviewer fand schon immer sehr reizvoll, ja geil.

Ich wollte es versuchen, also habe ich mir das Programm auf dem Rechner installiert und meine Kontaktdaten in speziellen Gruppen, Gayromeo, Facebook, Gayroyal usw. veröffentlicht. Schon bald waren die Ersten auf meinem Rechner. Ich fand es geil zu zusehen was auf meinem Rechner passierte.

Einer schrieb mich an, ich sollte ihn zu meinen Dateien führen und ihm meine Bilder zeigen; den drückte ich weg und schloss das Programm wieder. Die sollte er doch selber finden, meinen Rechner durchsuchen oder mich über meinen Rechner anbieten: JA, geführte Besichtigungstouren wollte ich nicht veranstalten. Manche schauten nur kurz rein und zogen dann weiter. Einige luden sich was runter und wollten dann chatten, aber das waren nur Bildersammler oder selber devot.

Ich hatte zwei Profile auf meinem Rechner angelegt, mein normales und ein Sexprofil in dem aber nicht viel stand, so dass jemand, der mich teamviewte nicht viel über mich erfuhr; Bilder von mir gab’s dort nur von hinten.

Ich bekam die entsprechenden und vollkommen richtigen Kommentare. Ja, ich war ein Tastenwichser. Ich zog mich online zurück. Nein das wollte ich nicht noch einmal so machen. Das sollte die komplette Unterwerfung und Kontrolle sein, die ich mir immer so gewünscht hatte? Niemals! Ich war zu feige. Ich habe gar nicht mehr über Teamviewer nachgedacht. Nach ein paar Wochen holte mich das Thema wieder ein; ja, ich konnte mich dieser Sache nicht entziehen. Also nochmal?

Ich überlegte noch einige Tage und beschloss dann es erneut zu versuchen.

Ich veröffentlichte auf Facebook meine Daten.

Beim surfen loggte sich auf einmal jemand auf meinen Rechner ein.

Es war ein Jemand aus derselben Stadt. Er schrieb mich auch sofort an. Er teilte mir mit, dass er bereits vor einiger Zeit auf meinem Rechner war. Er habe zwar nichts Interessantes gefunden, aber er sei immer noch verärgert weil ich einfach das Programm geschlossen habe. Ich würde dieses Verhalten noch bereuen. Ich war überrascht und aus dieser Überraschung sollte es zum Schock kommen.

Ich wollte höflich antworten, aber was war das?

Ich konnte nicht tippen, meine Tastatur funktionierte nicht. Ich wollte das Programm schliessen, aber auch das funktionierte nicht. Dafür sah ich mich plötzlich auf dem Bildschirm, er musste die Camera des Laptops eingeschaltet haben, so konnte er mich kontrollieren. Dann kam eine weitere Nachricht, mir wurde mitgeteilt, dass meine Tastatur gesperrt sei und auch meine Bildschirm nun gesperrt würde. Nach rund einer Stunde sollte ich wieder Zugriff auf meinen Rechner erhalten, bis dahin sollte ich vor dem schwarzen Bildschirm sitzen bleiben, er würde mich über die cam beobachten. “Hände auf den Rücken” war sein letzter Befehl, dann war der Bildschirm schwarz.

Was passiert hier gerade? Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Das war es was ich wollte, aber nun wurde es Realität und ich konnte es nicht verhindern. War das wirklich das was ich wollte? Ich war hilflos, ich war gefangen, aber nicht in meinem Kopfkino, sondern in der Realität. Was habe ich nur gemacht? Was würde das für Auswirkungen auf mein weiteres Leben haben? Was blieb mir übrig als zu warten? Nichts!

Eine Stunde hatte er geschrieben. Die musste aber schon lange um sein, oder? Ich habe das Zeitgefühl verloren. Die Minuten zogen sich endlos. Dann endlich, ich konnte wieder meinen Bildschirm sehen, Teamviewer war geschlossen, alle anderen Programme auch. Oh Gott, der Alptraum war zu Ende. Ich schaute mich noch auf meinem Rechner um, aber ich konnte nichts ungewöhnliches feststellen. Ich fuhr meinen Rechner runter und ging total aufgewühlt ins Bett. Obwohl ich nicht schlafen konnte, versuchte ich es, ich musste früh zur Arbeit.

Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt auf. Ich fuhr wie gewohnt zur Arbeit. Zum Feierabend hatte ich meinen gestrigen Alptraum schon fast vergessen.

Nach dem Abendessen, es war wie gewohnt nichts im Fernsehn, wollte ich erstmal meine Emails checken. Zunächst schaute ich meine spezielle Email-Adresse nach. Bei dieser handelt es sich um eine, die ich nur für meine speziellen Neigungen verwende. Wie üblich einige Spam-Mails und einige Newsletter sonst nichts. Also war der gestrige Teamviewer-Ausflug wirklich beendet. Gut so. Dann noch meine normale Email-Adresse checken und dann mal schauen, was der Abend noch bringt.

Eine Email erregt meine Neugierde. Es klang zwar seriös, aber irgendwas war anders. Ich öffnete die Email und wurde schlagartig kreidebleich. Was mich geschockt hat, ist der Alptraum von gestern. Dieser Alptraum war nicht vorbei, er begann erst.

Ich hatte eine Email, eine Email von dem Kerl der gestern meinen Rechner durchsucht hatte. Woher hatte er diese Email-Adresse? Diese Frage wurde schnell beantwortet. Er teilte mir also folgendes mit:

Hallo Steffi,

Du bist also so ein Tastenwichser, der gerne weitergehen würde, aber wenn es ernst wird, dann kneifst Du. Du verarscht nur die anderen und wenn Du abgespritzt hast, dann schliesst Du Teamviewer einfach und das war es. Auch escort bayan kurtköy mich hast Du so verarscht und ich habe Dir gestern schon geschrieben, dass Du es bereuen wirst. Du willst Deine Neigungen geheim halten, sie vor Deiner Familie verbergen? Das ist auch okay solange Du tust was ich von Dir verlange. Du wirst alles tun, Du wirst, dass erleben was Du immer wolltest. Du wirst von mir vollversklavt, ich werde Dich in die totale Abhängigkeit bringen. Ich werde dich benutzen, nicht nur sexuell, vielleicht lasse ich Dich benutzen. Vielleicht verschenke ich Dich an einen Zuhälter. Dein weiteres Leben werde ich auf jeden Fall kontrollieren und Dich führen.

Damit Du weisst wie Ernst es mir ist, habe ich Dir ein paar Anhänge beigefügt. Die kannst Du öffnen, wenn Du alles gelesen hast. Nur soviel, Du hast sehr interessante, verwertbare Sachen auf Deinem Rechner:

– Nacktbilder von Dir

– Bilder von Dir in Damenwäsche

– Bilder von Dir als Transe

– Deinen Ausweis

– Die Email Adresse von Deiner Schwester

– Deine Freunde

– Deine Arbeitsstelle

– persönliche Briefe

– Deinen Email-Account

Du siehst, ich weiss alles von Dir, ich weiss wo Du wohnst und ich werde es gegen Dich einsetzen, natürlich nur wenn ich muss, wenn Du nicht gehorchst. Ich habe ein paar Mails mit ein paar Bildern von Dir vorbereitet, die sich automatisch verschicken, wenn ich nicht immer wieder von Deinem Rechner aus den Zeitpunkt des Verschickens verschiebe.

Zusätzlich habe ich ein paar Programme die Dich überwachen auf Deinem Rechner installiert. Du wirst schon merken welche. Wage nicht etwas daran zu ändern. Nicht nur ich werde Dich überwachen, dein Teamviewer Programm ist jetzt so eingestellt, daß Du es nicht schliessen kannst, es startet mit Windows, die Einstellungen sind mit einem Passwort versehen.

So, und nun zu Deiner ersten kleinen Aufgabe:

Morgen Abend wirst Du ins Pornokino fahren. Ins LSD am Kaiserdamm. Dort wirst Du hineingehen und Dich dann ausziehen. Drunter wirst Du Strapse, Nylons schwarz , einen Damenstring und einen BH tragen, bis auf die Nylons alles in knallrot. Deine ausgezogenen Sachen gibst Du an der Kasse ab. Zusätzlich wirst Du Dich mit einem nicht abwaschbaren, schwarzen Filzstift wie folgt beschriften:

Stirn: Nutte

Bauch: Zweiloch-Stute

Arsch rechts: Hure

Arsch links: Fotze

Dann wirst Du Dich benutzen lassen, von JEDEM der möchte, KLAR?!

Wenn Du denkst Du brauchst es nicht machen, dann hole ich Dich persönlich Zuhause oder von Deiner Firma ab, Deine Adressen habe ich. Wenn Du überlegst, ob ich es herausbekomme, wenn Du nicht hin fährst. Glaub mir, dass tue ich. Vielleicht werde ich ja auf Dich warten. Vielleicht lasse ich Dich von einem Bekannten von mir kontrollieren oder ficken. Sei Dir sicher, erscheinst Du nicht, erscheine ich bei Dir, vielleicht mache ich auch einfach ein paar von deinen Bildern an den Strassenbäumen in Deiner Gegend fest oder an der Bushaltestelle….

Mit diesen Worten endete die Email. Ich war geschockt. Als ich die Anhänge der Email öffnete, war mir klar er hatte wirklich alles, die Ausweise, Bilder und viel, viel mehr. Ich musste das verarbeiten und ich musste mich sammeln. Was blieb mir übrig, als den Befehl auszuführen. Aber das wäre doch Wahnsinn, noch mehr Abhängigkeit, Kontrolle. Mache ich es nicht und er steht wirklich vor der Tür? Ich war hin- und hergerissen. Ich merkte gar nicht wie spät es geworden war. Es hiess ab ins Bett, schliesslich stand morgen ein normaler Arbeitstag an. Was heisst normal, nichts ist mehr normal.

Morgens war ich total übernächtigt, ich hatte nicht schlafen können, meine Gedanken kreisten nur um diese Email. Auf dem Weg zur Arbeit, wieder diese Gedanken. Auch den gesamten Tag konnte ich an nichts anderes denken. Abends zog ich mich dann um und machte ich mich dann wie befohlen auf den Weg. Spass, genau das würde es nicht sein. Ich fand das Pornokino bzw. den Erotikmarkt. Ich parkte und muss wohl über Minuten im Auto gesessen haben. Was sollte ich nur tun? Gedankenversunken merkte ich gar nicht wie sich jemand meinem Auto näherte. Plötzlich klopfte es an meiner Seitenscheibe. Ich erschrak. Vor dem Auto stand ein Mann so Mitte 50, er war gross, so 1,90m, hatte einen massigen, fetten Körper. Ich war irritiert als es wieder klopfte. Ich öffnete die Tür und fragte was ich tun könne. Der Fremde sagte nur: “Aussteigen Fotze”. Oh Gott, das war er?!

Er riss mich abermals aus den Gedanken. “Ich hätte nicht gedacht, dass Du erscheinst, aber ich sehe, Dir ist der Ernst der Lage bewusst. Hast auch nicht damit gerechnet, dass ich Dich auf dem Parkplatz finde, aber Du hattest auch Deine Versicherungsunterlagen für Dein Auto auf dem Rechner.” Ein schmieriges Lachen liess mich erschauern.

In was bin ich da herein geraten schoss es mir durch den Kopf. Aber ich konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, weil er schon weiterredete.

“So, ich hoffe Du hast die befohlene Wäsche drunter. Nur beschriftet bist Du noch nicht, aber das hole escort bayan beykoz ich gleich nach. Zuerst werde ich Dich an die Leine nehmen”.

Mit diesen Worten legte er mir ein Hunde-Halsband um und zog an der Leine. So musste ich auf ihn zu kommen. Er holte einen Stift raus und begann mich zu beschriften. Auf meine Stirn schrieb er das Wort “Nutte”, auf meine beiden Wangen das Wort “Blasmaul” und irgendetwas auf meinen Arsch. Bevor ich merkte was passiert zog er mich an der Leine hinter sich her. Ich konnte soeben noch mein Auto verschliessen. Er zog mich Richtung Eingang und die ersten Männer blieben stehen und lachten. Dann ging es hinein. Oh Gott, ich war ihm komplett ausgeliefert. Direkt im Kino angekommen musste ich mich ausziehen. Ich stand in Damenwäsche, mit Halsband und Leine und eindeutig beschriftet im Kino. Was wird jetzt passieren…

Er nahm meine Strassenkleidung an sich und packte sie in eine Plastiktüte. Dann nahm er die Leine und band diese an einen Pfosten. Anschließend fesselte er meine Hände mit Handschellen auf den Rücken und verband mir die Augen. Mit den Worten: “Warte hier auf mich, nicht weggehen”, ging er lachend weg. Was hat er vor? schoss es mir durch den Kopf. Weg war er. Wo geht er hin? Doch lange konnte ich nicht darüber nachdenken was passiert, denn plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Arsch. “Na da hat er uns nicht zuviel versprochen.” jemand zog meine Arschbacken auseinander. “Da hat er aber wieder eine geile Schlampe gefunden.” Ich hörte wie über mich gesprochen wurde, das machte mich geil. Gleichzeitig wurde ich begrapscht. Ich spürte immer mehr Hände auf meinem Körper, am Arsch, zwischen den Beinen, einfach überall. Ich weiss nicht wie lange es so ging, mir kam es ewig vor. Ich wurde begutachtet und gemustert. Ich fühlte mich schmutzig dabei. Ich spürte es gab kein Zurück und hoffte, es würde schnell vorbeigehen. Plötzlich eine Ansage im Kino. “So meine Freunde, da ist das Dreckstück. Ich habe Euch ja erzählt, dass er ein Tastenwichser ist. Leider hat er mal wieder nur mit dem Schwanz gedacht, als er mir seine Teamviewer-Daten zugänglich machte. Nun gibt es kein zurück mehr für Dich Nutte Steffi.

Er/sie wird Steffi genannt, Nutte reicht auch”.

Da ich nicht sofort antwortete bekam ich eine Ohrfeige. Um nicht noch mehr zu riskieren antwortete ich schnell, “ja Herr es gibt kein zurück mehr, ich bin gern Eure Nutte”.

“Nun gut, dann wollen wir mal schauen was Du taugst”. Mit diesen Worten band er die Leine los, nahm mir die Augenbinde wieder ab und zog mich hinter sich her. Wir gingen in eine Kabine und er liess die Tür offen. Vor der Kabine standen vermutlich die Männer, die mich eben gemustert hatten. Mein Herr sagte, “So dann wollen wir mal, die ersten beiden dürfen”. Nicht lange dauerte es und zwei Männer kamen in die Kabine. Auf meinen fragenden Blick meinte mein Herr nur, “Schau nicht so, du hast doch zwei Löcher. Also los Fotze. Hinknien. Maul auf.” Mit diesen Worten verschwand mein Herr. Ich konnte gar nicht reagieren, da ich schon den ersten Schwanz vor meinem Gesicht. Sah und auch spürte wie sich der andere Kerl an meinem Arsch zu schaffen machte. Es kam wie es kommen musste, ich bekam den Befehl den Schwanz zu blasen. Ich begann zögerlich, aber der Kerl packte mich, hielt mir die Nase zu und als ich nach Luft schnappte, rammte er mir seinen Schwanz ins Maul. Gleichzeitig wurde es kalt an meinem Arsch, ich spürte etwas glitschiges und dann plötzlich einen stechenden Schmerz. Der zweite Kerl hatte mir seinen Schwanz in den Arsch gerammt. Ich blies den einen und wurde vom zweiten gefickt. Es dauerte nicht lange und der erste spritze mir ins Maul. Erholung gab es aber keine. Nach dem ich den Schwanz saubergeleckt hatte, stand schon der nächste bereit. Ohne ein Wort hatte ich den nächsten Schwanz im Mund. Ich blies wieder, auch hinten wurde gewechselt. So ging es immer weiter. Ein Schwanz im Maul und einem im Arsch. Ein Kerl nach dem anderen benutzte mich. Ich weiss nicht wie viele Kerle es waren, aber es waren bestimmt 7 oder 8, vielleicht auch mehr. Einige benutzten mich auch gleich mehrfach.

Als der letzte fertig war, nahm er die Leine und band mich in der Kabine fest. Da meine Hände immer noch in Handschellen lagen, war ich hilflos in der Kabine. So kniete ich also da. Immer noch den Sperma-Geschmack im Mund, mein Gesicht und mein Arsch waren verklebt. Zusätzlich schmerzte mein Arsch noch.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam mein Herr wieder. Er sah mich und lachte laut. “Na Schlampe, hast du es dir so vorgestellt?” ” Nein Herr”, mehr konnte ich nicht sagen. “Ja aber du wolltest es immer und so wird es ab jetzt sein. Du bist meine TV-Hure. Das war erst der Anfang, das wird Fotzenalltag für Dich”.

Er band mich los und löste die Handschellen. “Hier deine Autoschlüssel, gib mir mal Deinen Ausweis. Du darfst Dich jetzt verabschieden”. Ich zückte meine Brieftasche, “gib her!” Er nahm sie mir aus der Hand. Ausweis und mehr verschwanden in seiner Tasche. “Bitte….. was? wo ist meine Kleidung? Bitte mein Ausweis….”. “Ach escort bayan üsküdar so”, sagte mein Herr, “damit sie nicht wegkommt, habe ich sie schon in dein Auto gepackt, Deine Papiere behalte ich erstmal”. er drückte mir einen kleinen Karton in die Hand, “Zuhause öffnen, wenn ich das über das net befehle”, mit diesen Worten verschwand der Herr. Klang ja sehr geheimnisvoll.

Eine ganze Weile saß ich noch in der Kabine, was war passiert? Mein Arsch schmerzte von der ausgiebigen Benutzung. Ich sollte jetzt nur in Damenwäsche quer durchs Kino und über den Parkplatz zu meinem Auto. Nach einiger Zeit fasste ich allen Mut und ging ganz vorsichtig los. Es war noch einiges los, einige schmunzelten, einige lachten und andere wiederum pfiffen mir nach. Der Weg schien endlos. Endlich erreichte ich mein Auto, ich öffnete es und stieg ein. Ich wollte nur noch weg, ich wollte irgendwo hinfahren wo ich ganz alleine bin und mich erstmal umziehen. Also ich auf einem einsamen Waldparkplatz ankam wollte ich meine Straßenkleidung anziehen. Als ich meine Hose nahm sah ich einen Umschlag auf meinem Sitz liegen. Ich öffnete ihn und begann zu lesen:

Ich hoffe du hast jetzt verstanden, dass du mir gehörst und dass es kein Entkommen mehr gibt. Falls es dir immer noch nicht bewusst ist, denk dran ich habe alle relevanten Daten von dir. Auch habe ich weitere Daten über dich gesammelt. Zuhause schau dir mal folgende Homepage an: https://imig.es/c/ojjsts3 da findest Du Interessantes über Dich.

Eilig fuhr ich nach Hause, dort ging ich zunächst ins Bad, erstmal duschen. Mein Arsch schmerzte noch tierisch, war die Dauerbenutzung nicht gewohnt. Dann aber schnell an den Rechner. Was ich dann dort sah liess mir das Herz stehenbleiben. Es war ein Blog mit sehr eindeutigen Bildern, Bildern von mir, Bildern aus dem Kino. Es war eindeutig zu sehen, dass ich dort benutzt wurde und das es mir Spass machte. Damit war ich ganz klar und ohne wenn und aber ihm ausgeliefert. Ich war verzweifelt, nahm mir ein Bier und schlief dann irgendwann ein.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein Geräusch wach. Im Halbschlaf konnte ich es zuerst nicht zuordnen. Es war das Lüftergeräusch von meinem Rechner. Er lief. Auf dem Bildschirm huschte der Mauszeiger hin und her. Gleichzeitig wechselte das Bild ständig, ein Messenger war eingeblendet, als Accountname stand dort ‘Blasnutte’, das war vermutlich ich. Und ich war im Messi dabei mich einer Gruppe von Männern anzubieten, die ‘jeden Spass für 1 Euro’ haben sollten. Ich versuchte die Maus zu bewegen, aber sie war gesperrt. Der erste machte einen Termin für morgen aus, auf dem Bildschirm konnte ich lesen, dass ich den Termin bestätigte. “Dann komm in die Schlossstrasse 14, Olbers steht an der Klingel und sei pünktlich um 18.00 da. Mit deiner geilen roten Unterwäsche.” Mischte sich ein zweiter ein: “Wie lange brauchst Du die Sau? könnte ihn abends um 9 gebrauchen.” “Ok, das geht” las ich auf dem Bildschirm. Nebenbei vervollständigte jemand meine Bilder bei Gayromeo und Gayroyal. Na Klasse, wenn das so weiterging. “Um 9 bei Özdemir in der Reichenberger Strasse, wir haben einen Spiele Abend” “ja gerne, komme natürlich,

wieviele sind denn da?” “Meistens 4, können aber auch mehr sein, wir haben ein bisschen Werbung dafür gemacht.”

“Habe einen Web-Kalender eingerichtet, da könnt ihr alle sehen wann ich frei bin.” Blasnutte schrieb wieder. Mein Gott, was sollte das bloss werden. Ein Kalender öffnete sich. “Der ist unter der Id ‘Blasnutte’ zu erreichen und das Passwort ist wieder 123456, da könnt ihr alle Wünsche reinschreiben.” Dann wurde der Bildschirm dunkel, um nach kurzer Zeit den Bildschirmschoner zu zeigen: es waren im Wechsel meine Fickfotos, na Klasse.

Schlafen konnte ich jetzt nicht mehr. Ich wusste nicht wie es weitergehen sollte. In zwei Stunden musste ich zur Arbeit, dort korrekt Kunden betreuen. denen möglichst ein Auto aufschwatzen, Umsatz machen. Das hatte bisher immer gut geklappt, mein Chef war zufrieden mit mir, liess mich machen. der Tag verlief ereignislos, 2 Fahrzeuge verkauft, Probefahrten gemacht, naja wie immer.Als ich Nachhause kam stand meine Wohnungstür offen, ein junger Mann hatte das Türschloss ausgebaut, daneben stand der Hausmeister. Fragend schaute ich beide an. Der Hausmeister war ziemlich unfreundlich: “hätten sie ja vorher ankündigen können, daß das Schloss erneuert werden muss. Und dann dieser moderne Scheiss”, grummelnd entfernte er sich. Der junge Mann zog noch ein Kabel zu der fast neben der Tür hängenden Fritzbox und klickte den Stecker ein. “Fertig”, meinte er. “Soll ich es Ihnen noch kurz erklären? Ist ja das modernste was es gibt, oder kennen Sie es schon, immerhin haben Sie ja genau das bestellt.” Er packte sein Werkzeug zusammen. Seine Erklärung war ziemlich umfassend, verstanden habe ich nur, dass ich mit einem Zahlencode rein kann und das Schloss irgendwie mit dem Internet verbunden war wegen der Schliesszeiten und der Fernwartung. Aha.

“Na dann unterschreiben Sie hier, die Rechnung hängt da gleich dran.” Als er weg war wurde mir erstmal klar, jetzt hatte ‘er’ oder wer auch immer, jederzeit Zutritt zu meiner Wohnung, denn die Haustür war immer offen. Man musste nur durch die immer offene Haustür, den Hofeingang lang, meine Wohnung hatte von dort den Eingang zu ebener Erde. Klasse. Da konnte ich vermutlich die Wohnungstür gleich offen lassen. Ein Blick auf die Rechnung ernüchterte mich 1578 Euronen, das war bei meinem Kontostand ein Problem und kein kleines.

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Eva 07

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Anal

Lest erst zumindest 06!

„Ich glaube, ich habe einen Gleichgesinnten gefunden, der für sich behalten wird, was er hier gesehen und erlebt hat, und der auch in Zukunft meine devoten Wünsche fühlen und pflegen wird.”, flüsterte Eva und sah Jan dabei glücklich an. — „Dann wird es Dich nicht wundern, wenn ich Dir nun gleich Nippelringe anlege, die ich sicher in Deinem Schatzkästchen finde, bevor wir gemeinsam in die Eisdiele fahren!” Erwiderte Jan, während er bereits weitere Schubladen des geheimnisvollen Schränkchens aufzog. Schließlich entdeckte er in einer der Schubladen, was ihm brauchbar erschien: eine Sammlung verschiedenster Nippelringe, die ohne Piercing anzubringen waren. Einige waren schlichte Ringe, an anderen waren Schmucksteine oder Metall-Perlen angebracht. In einer weiteren Schublade fand er sogar Klemmen, die mit Ketten verbunden waren. Zum Teil waren daran wiederum Ketten angebracht, die offensichtlich zum Schoß der Trägerin oder um deren Hals führen sollten.

Schließlich entschied er sich für nüchterne goldene Ringe, die offen waren und deren Enden mit Metallkugeln gesichert waren. Evas Augen wurden groß, als ihr die Entwicklung bewusst wurde. Trotzdem sie gerne devot war, war diese Geradlinigkeit für sie doch etwas ungewohnt. Zögerlich ließ sie zu, dass Jan sich ihre nackten Brüste griff, die roten Nippel derb zwischen den Fingern rieb und sie in die Länge zog. Dann legte er die Nippel, um die Ringe leichter darüber schieben zu können. Zu Evas Überraschung hatte er sogar die kleine Zange entdeckt, die in einer dunklen Ecke der Schublade aufbewahrt war. Hier war etwas unwohl, als er die Zange nun an dem Ring ansetzte, um ihn enger zu drücken. Nun saß der Ring fest an der Basis des harten Nippels, der dadurch noch dicker wirkte. Mit der zweiten Brust verfuhr er ebenso. „Dein dünnes schwarzes T-Shirt und ein kurzer Jeansrock sollten reichen”, kommentierte er sein Werk.

Kurz darauf präsentierte sich Eva folgsam in einem Jeansrock, der ihren Po nur knapp bedeckte. Darüber das tief dekolletierte T-Shirt, das so dünn war, dass man das funkeln der goldenen Nippelringe problemlos sehen konnte. Um in der Nachbarschaft kein Aufsehen zu erregen, war Jan bereit, Eva in der Parallelstraße mit dem Auto abzuholen. Rasch ging er nach Hause, holte das Auto und fuhr zu dem vereinbarten Treffpunkt, wo Eva in einer Parkbucht hinter einem großen Auto versteckt zu ihm einstieg. Bevor sie die Landstraße zum Nachbarort erreichten, öffnete Jan das Verdeck seines Cabrios und betrachtete wohlwollend, wie der Wind den escort bayan ataşehir dünnen Stoff um Evas Oberkörper nachformte. Deutlich waren die harten unter dem dünnen Titelshirt zu sehen. Aber auch Eva schmunzelte, als sie die zunehmende Verhärtung betrachtete. Während sich ihre eine Hand unter den Rock schob, griff die andere nach Jans Hosenbein, und drückte seinen heißen Schwanz. Unter diesen Umständen verging die Fahrt viel zu schnell, als Jan das Auto bereits in der Nähe der angestrebten Eisdiele parkte. Als das Verdeck geschlossen war, nahm er sich die Freiheit, Eva zu küssen und dabei kurz ihre Nippel zu reiben. Dann stieg er aus, Eva die Türe zu öffnen. Offensichtlich wurde Eva interessiert betrachtet, als sie durch die Fußgängerzone zur Eisdiele gingen. Sie fanden einen Platz dicht an der warmen Hauswand, von dem aus sie zwar nicht so gut die Passanten betrachten konnten, dafür aber mehr Ruhe für sich hatten. Als die üppigen Eisbecher serviert wurden, griff Eva schmerzhaft nach Jans Schwanz, als er interessiert Jans in das weite T-Shirt der offensichtlich tätowierten, flachbrüstigen Bedienung blickte. Ertappt zuckte Jan zusammen. Doch Evas Griff hatte einen anderen Grund: „hast Du nicht gesehen, wie sie mir auf meine Titten geglotzt hat?” — Innerlich atmete Jan auf. „Warum stört es Dich, wenn nicht nur ich an Deinen genialen Formen gefallen finde?” Evas Wangen röteten sich nach diesem versteckten Lob. „Wenn Du meinst”, murmelte sie, beugte sich wieder über ihren Eisbecher. Dabei rutschte sie auf dem Stuhl nach vorne, wodurch sich ihr Rock drastisch verkürzte. Jan sah genüsslich von der Seite zu, sah wie ihre Brüste wippten und ihre Schenkel bis fast zum Schoß freigelegt waren.

Inzwischen waren die Gäste an einem Nachbartisch aufgebrochen, sodass die Bedienung nun begann, das benutzte Geschirr abzuräumen. Dabei hatte sie ihren Rücken Eva und Jan zugewandt, beugte sich weit über den Tisch. Jan glaubte, nicht richtig zu sehen, als dabei ein Großteil ihres knackigen Po unter dem kurzen schwarzen Röckchen aufblitzte. Nachdem die Bedienung mit dem ersten Teil des Service in der Küche verschwunden war, wollte er Eva darauf ansprechen, was er gesehen hatte. Doch Evas Gesichtsausdruck und Hautfarbe sprachen Bände. Auch sie musste den nackten Pobacken gesehen haben. Kurz darauf kam die Bedienung wieder zurück, um die Reste des Geschirrs auf ihr Tablett zu laden. Auch jetzt beugte sie sich wieder so weit vor, dass ihr Po fast nackt zu sehen war. Durch einen escort bayan pendik harmlosen Windhauch wurde eine Serviette von ihrem Tablett geweht. Als sich die junge schlanke Frau danach beugte, verschränkte sie sich so, dass das schmale Röckchen ganz über ihre Pobacken gerutscht war, Eva und Jan sehen konnten, dass sie darunter ganz nackt war und streifenfrei braun. Ganz selbstverständlich richtete sie sich dann wieder auf, zog das Röckchen gerade und verschwand mit dem Tablett in der Küche. Jan und Eva sahen sich schmunzelnd an. „Geile Vorstellung!” — „Ich glaube, es ging hier nicht nur darum, sich zu zeigen, sondern auch darum, sich anzubieten! Hast Du nicht ihren Ring gesehen? Ich glaube es ist der Ring der O, und die junge Frau steht darauf, sich zu unterwerfen.” — „So etwas siehst Du natürlich”, grinste Eva und überlegte sich, bei welcher Gelegenheit sie selbst so einen Ring tragen könnte. Als die beiden noch ihren Gedanken nachhingen, kam die Bedienung wieder auf ihren Tisch zu. Jan fixierte sie auf dem ganzen Weg unübersehbar, sodass es nicht unrealistisch war, dass sich die Nippel tatsächlich deutlicher unter dem schwarzen T-Shirt der herbeieilenden Frau abzeichneten. Nun stand sie direkt vor ihnen am Tisch, schien ihren Schoß die Platte zu drücken. „Darf ich noch etwas bringen?” Dabei blickte Bettina, wie Jan nun auf ihrem Namensschild lesen konnte, eindeutig auf den Schoß von Jan. Jans Schoß lag Evas Hand, die offensichtlich seinen dicken Prügel streichelte. Die andere Hand hatte Eva unter ihr Röckchen geschoben, wo sie rhythmisch den Schoß streichelte. „Deinem Verhalten vorhin und Deiner Kleiderordnung nach zu urteilen dürftest Du mit unserer Offenheit kein Problem haben”, Sprach Jan sie lächelnd an, „Leider kennen wir von Dir bisher nur Deine reizvolle Kehrseite. Wenn Dein Ring nicht nur Schmuck, sondern Statement ist, wirst Du uns jetzt hier und auf der Stelle Deinen Schoß zeigen!” Forderte Jan unmissverständlich.

Da Bettina kurz zögerte, packte Jan ihre beringte Hand und setzte an, ihr den Ring abzuziehen. Erschrocken zog Bettina ihre Hand zurück, um dies zu verhindern. Dann stellte sie sich so vor den Tisch, dass man von hinten nicht sehen konnte, was geschah: mit beiden Händen klappte sie ihr kurzes Röckchen nach oben, sodass Jan und Eva ihren nackten, glattrasierten Schoß direkt über den Tisch sahen. Wie Jan erwartet hatte, trug Bettina ein Piercing im Schoß. Eva atmete laut aus und hatte große Augen, während die Hand in ihrem Schoß escort bayan ümraniye deutlich schneller ein und ausfuhr. Teils besorgt, teils lächelnd blickte Bettina auf die eindeutigen Bewegungen in Evas Schoß. Jan hingegen zog kurz an dem Clit-Ring, so dass Bettina kurz aufstöhnte, „nicht schlecht für den Anfang! Beim nächsten Weg zu unserem Tisch bitte dann die Rechnung!” Damit entließ er Bettina fürs erste und sah belustigt auf die zunehmende Röte in Evas Wangen. Wenige Zeit später kam Bettina wieder, legte Jan die Rechnung an seinen Platz, ließ scheinbar zufällig den Block und ihren Stift liegen und stellte Eva und Jan jeweils ein Ü-Ei an den Platz „ein Gruß vom Haus”, lächelte sie, wobei sie sich wieder so weit über den Tisch beugte, dass Jan und Eva einen guten Einblick auf ihre kleinen Brüste mit den harten Nippeln hatten. Eva hatte ihre Hand inzwischen aus dem Schoß gezogen zog gierig das Silber-Papier von der Schokolade, um sie zu essen. Die Kapsel mit dem Spielzeug legte sie zur Seite. Jan hatte eine Idee. Er lehrte das Spielzeug aus der Kapsel, schrieb etwas auf den Zettel des Rechnungsblocks, faltete den Zettel und steckte ihn in die Kapsel. „Du solltest die Botschaft für Bettina gut anfeuchten, bevor ich sie übergebe”, grinste er Eva an.

Eva verstand und schob sich die Plastikkapsel in ihren nassen Schoß. Kurz darauf kam Bettina, um zu kassieren. Trotz des großzügigen Trinkgelds schien sie etwas unzufrieden, irritiert. „Eva wird Dir noch eine Nachricht zustecken”, sagte Jan, „dafür solltest Du etwas dichter kommen!” Bettina ging mit fragendem Blick auf Eva zu, deren rote wrangen glühten. Immer näher trat sie vor die blonde Frau, bald berührten ihre Beine die Knie von Eva, die sich noch immer nicht bewegte. „Noch näher, mach Deine Beine dafür breit!” Flüsterte Jan. Scheu aber folgsam spreizte Bettina ihre Beine ein wenig und trat so problemlos näher auf Eva zu. „Alle beide den Schoß freimachen!” Lautete der nächste Befehl von Jan. Mit überlegenem Lächeln klappte Eva das Röckchen hoch, was Bettina noch immer und insbesondere vor Evas Gesicht schwerfiel. Dann verfolgte sie mit großen Augen die Bewegungen von Evas Hand in deren Schoß, sah, wie sie dort die Kapsel hervorholte und zielsicher zwischen Bettinas nasse Schamlippen steckte, mit den Fingern nachschob.

Bettina stöhnte auf, als ihr Schoß so ausgefüllt und kurz verwöhnt wurde. „Ich erwarte, dass Du die Anweisungen befolgst”, hörte sie Jans ruhige Stimme. Mit rotem Kopf nickte sie, betrachtete Evas blasses Gesicht mit den roten Wangen, ließ ihren Blick auf den harten Nippeln mit den goldenen Ringen ruhen, die sich unter dem dünnen T- Shirt abzeichneten, bevor sie sich von dem Paar abwandte und wieder ihre Beschäftigung in der Eisdiele nachging.

„Ich glaube, mit Bettina werden wir noch viel Spaß haben”, wandte sich Jan nun Eva, während er ihre Hand nahm und ihren Lustsaft von den Fingern leckte.

Fortsetzung folgt!

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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 08

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Amateur

Kapitel 31

Genau wie gestern wurde ich auf dem Stuhl gefesselt und das Gitternetz wieder über meinen Schwanz gezogen. Genau wie am Vortag begann das Netz meinen Schwanz wieder mit Stromstössen bis zum Orgasmus zu reizen. Ich spritzte nicht mehr so viel Sperma in den Raum, da ich ja erst mit Lisa abgespritzt hatte.

«Guten Morgen. Na, da hat sich ja wer recht in die kleine, hübsche Rothaarige verguckt. Erzähl, wie war der Orgasmus mit ihr?» begrüsste mich Eva aus dem Dunkel. «Sehr schön.» Sofort wurde es mir wieder warm ums Herz.

«Da du keine Erlaubnis hattest von uns, mit der Kleinen zu wichsen, müssen wir dich bestrafen.» In dem Moment sandte das Netz einen äusserst schmerzhaften Impuls durch meinen Penis. Ich schrie vor Schmerzen, aber auch weil ich völlig überrascht wurde.

Nach einer kurzen Pause kam der nächste Stromstoss. Nach drei weiteren Stromschlägen hing ich völlig fertig in den Fesseln. «Merk dir dies. Kein Orgasmus ohne unsere Erlaubnis. Verstanden?» herrschte sie mich an. «Ja» gab ich kleinlaut und mit Tränen in den Augen zurück.

«So nun zum Tagesprogramm. Als erstes siehst du einen kleinen Film über unser schönes Camp.» Der Bildschirm ging an und ein adrett gekleideter Mann mit Anzug und Krawatte erschien und begrüsste die Zuschauer im Camp St.Albert.

Es war ein auf Hochglanz polierter Werbefilm. Ich erfuhr, dass es vor allem für Jugendliche wie mich gedacht ist. Es gab sechs Knabenzimmer mit jeweils sechs Betten und drei Mädchenzimmer ebenfalls mit sechs Betten.

Es wurde alles selbst erzeugt und bewirtschaftet. Eigene Küche, eigene Wäscherei und alles durch die Insassen angepflanzt und gekocht. Extrem stolz war der Krawattenträger auf die Tatsache, dass jeder Insasse eine massgeschneiderte Therapie und Erziehung erhielt.

In dem Film wurden auch die verschiedenen Räume und Arbeitsorte gezeigt, so dass ich nun einen ersten Eindruck hatte, was mich hier erwarten würde.

Der Film dauerte etwa dreissig Minuten und mir wurden anschliessend viele Fragen über das Camp gestellt. Wenn ich die Fragen nicht richtig oder zu ungenau beantwortete, wurde mir geduldig die richtigen Fakten erzählt.

Wenn ich nach dem zweiten Mal die Frage immer noch nicht schnell und präzise genug beantworten konnte, erhielt ich wieder einen Stromschlag in meinem Schwanz. Nicht mehr so stark wie die Bestrafung, aber immer noch sehr schmerzhaft. Es schien ihnen extrem wichtig zu sein, dass ich alles verstand und richtig wieder gab

Ich hatte das Zeitgefühl verloren, aber die ganze Prozedur dauerte sicher an die drei Stunden. Mein Kopf fühlte sich schwer an und ich war müde. Ich bekam aus einem Glas mit Strohhalm etwas zu trinken und konnte mich ein paar Minuten erholen.

Kapitel 32

«So, nun kommen wir wieder zu dir» erklärte Eva aus dem Dunkel. «Ich zeige dir jeweils zwei Bilder und du sagst mir, ob dir das Linke oder das Rechte besser gefällt. Du hast zehn Sekunden dich zu entscheiden, sonst funkt dein Schwanz.

Es kamen Bilder mit geschminkten und ungeschminkten Frauen. Dann kamen immer jüngere Mädchen, welche im Badeanzug oder Trainingsanzug fotografiert waren. Da ich nicht viel Zeit hatte, um zu entscheiden, wusste ich nicht so recht, welche Richtung ich einschlug.

«Dir gefallen also schlanke und junge Mädchen» stellte Eva fest. Weiter ging es mit diversen Frauen. Diesmal aber alle nackt. «Also Frauen mit kleinem Busen und langen, dunklen Haaren gefallen dir. Eher der Latino-Typ» stellte Eva fest, eher zu sich selbst als zu mir.

Es wird wahrscheinlich schon stimmen, dachte ich bei mir. Nun kamen einige Bilder mit verschiedenen Fetischen. Züchtigungen der verschiedensten Art. Weiter mit gefesselten Frauen und Männer und zum Schluss noch viele Sextoys in Anwendung. Die Entscheidungen fielen mir nicht immer einfach, ich gab mir aber Mühe wirklich das ansprechendere Bild zu bestimmen.

Von Peniskäfig über Analdildos bis zu Nippelklemmen. Diese Bildserie taxierte Eva nur mit einem langgezogenen «Hmm!». Nun erschienen Crossdresser in verschiedener Unterwäsche oder halb nackt. Auch junge Shemales mit schönen grossen oder kleinen Brüsten und glatt rasierten Penissen wurden gezeigt.

Am Schluss blieb escort bayan bostancı ein Bild auf dem Schirm stehen. Es war ein junges Mädchen mit langen, dunklen Haaren und einem fein geschnittenen Gesicht. Sie hatte kleine, feste Brüste. Sie gefiel mir sehr.

Nun zoomte die Kamera etwas zurück und man sah, dass das Mädchen einen Schwanz hatte. Dieser war halberigiert und in etwa so gross wie meiner. «Na gefällt sie dir?» «Ja. Er.. sie.. gefällt mir wirklich sehr.»

«Dein Herzschlag sagt uns, dass du sie sehr, sehr interessant findest. Willst du uns etwas dazu sagen?» «Ich habe mir oft, wenn ich die Kleider meiner Schwester trug, solche Bilder angeschaut und mir damals überlegt, ob ich so werden möchte. Nun bin ich – aber glaub ich – gerne ein Junge.» «Interessant» schloss Eva gedankenversunken.

Schon begann die nächste Serie. So ging das noch ewig weiter. Anpissen, Windeln, Dominante Akteure und Devote Situationen. Bei vielen Bildern hatte ich keine Ahnung, dass es Leute geben soll, welche auf so was stehen. Zum Schluss wurden mir noch nackte Männer gezeigt.

Nach endlos vielen Fotos, wurde der Bildschirm endlich schwarz. «Das hast du sehr gut gemacht,» lobte mich die Dame aus dem Dunkel. «Du hast dir eine kleine Pause verdient. Es war etwas viel auf einmal, aber mit diesen Auswertungen sind wir in der Lage die Therapie genau auf dich abzustimmen.»

Eva fuhr fort: «Wir haben eine kleine Szene vorbereitet, damit du dich etwas entspannen kannst» Auf dem Bildschirm war unsere Zelle von gestern Nacht zu sehen. Lisa sass auf ihrem Bett und ich gegenüber.

Den Ton hatte man stummgeschaltet. Wir redeten zusammen und die Kamera zeigte Lisa in den verschiedensten Winkel. In Grossaufnahme sah man einmal ihr schönes Gesicht, wie sie mich anstrahlte. Dann wurden ihre schönen Brüste gezeigt und dann ihre Spalte, wie sie mit den Fingern daran herumspielte.

Mein Schwanz wurde sofort hart und gross. Dann wurde wieder die Totale gezeigt und die Szene, wie wir uns selbst befriedigten, ungeschnitten abgespielt. Es war sehr emotional.

«Ja, ja die Liebe. Du wirst sie noch verfluchen. Aber jetzt zurück zur Philosophie unseres Camps. Hier kommt der nächste Film. Schau genau hin» Der Bildschirm flackerte.

Kapitel 33

Auf dem Bildschirm erkannte man einen Jüngling in meinem Alter. Er war nackt und komplett rasiert. Er war sehr muskulös und sein jugendlicher Körper gefiel mir, musste ich mir eingestehen. Sein grosser und steifer Schwanz stand von dem sauber rasierten und glatten Bauch ab.

An seinen Handgelenken waren Ledermanschetten angebracht und mit Ketten gespreizt an der Decke fixiert. Auch seine Fussknöchel waren mit Lederriemen versehen und eine Spreizstange verhinderte, dass er seine Beine schliessen konnte.

Die Aufnahmen waren nicht so professionell wie die Pornos vom Vortag. Die Szene war nicht so gut ausgeleuchtet und die Auflösung war auch nur mittelmässig. Nun kam eine Frau ins Bild. Sie war identisch unserer Wärterinnen gekleidet.

Ich schloss daraus, dass dieser Film im Camp aufgenommen wurde. Die Wärterin setzte sich auf einen Stuhl direkt vor dem Schwanz des Jünglings. «Der ist ja schon richtig schön gross geworden» sagte sie und strich langsam dem Schaft entlang und umkreiste seine Eichel.

«Du warst unartig und hattest Sex mit deinem Bettnachbarn. Stimmts?». Der Jüngling schlug die Augen nieder und nickte schuldbewusst mit dem Kopf. «Du weisst, dass ich dich nun bestrafen muss».

Wieder nickte der Jüngling. Die Frau wichste den strammen Schwanz noch etwas weiter. Die ersten Tropfen bildeten sich an der Spitze des strammen Schwanzes. «Erzähl mir was passiert ist. Du weisst, dass dein Fickpartner die Geschichte nebenan erzählen muss. Also keine Ausflüchte oder Lügen»

«Ja ich weiss. Martin kann nichts dafür. Es war meine Lust die uns in diese Lage gebracht hat.» «Na dann los erzähl mir die Geschichte» ermahnte sie den Jüngling. Sie stoppte dabei die Wichsbewegungen nicht.

«Es begann unter der Dusche. Martin und ich waren per Zufall gemeinsam unter der Dusche. Er pisste plötzlich einfach los. Mich machen Pinkelspiele extrem escort bayan tuzla an und ich bekam schlagartig einen harten Ständer.» Er musste eine kleine Pause machen, da die Wichsbewegungen ihm doch sehr zu schaffen machten.

«Ich kniete mich direkt vor Martin und öffnete meinen Mund. Er überlegte nicht lange und lenkte mir seinen warmen Strahl in den Mund und über mein Gesicht. Als er fertig gepisst hatte, nahm ich seinen unterdessen auch harten Prügel in den Mund und begann ihn langsam zu lecken. …Bitte machen Sie langsam» flüsterte er zu Eva. Die liess ein paar Minuten von seinem Schwanz ab.

«Nach dem Abtrocknen zog ich ihn zu meinem Bett. Zum Glück war sonst niemand im Zimmer. Er präsentierte mir erwartungsvoll seinen Arsch und zog die Backen auseinander. Ich leckte seine schöne Spalte und spuckte noch ein paar Mal in seine Kerbe, bevor ich meinen hammerharten Schwanz in seinem heissen Loch versenkte.»

«Er war so eng, dass ich leider schon nach ein paar Stössen meine ganze Ladung in seinen Arsch abspritzte. Nachdem ich ihm sein Fickloch sauber geleckt hatte, drehte er sich um und ich saugte seinen wunderschönen Fickstab.»

«Auch er war sehr erregt und sein Schwanz war so gross, dass ich ihn fast nicht in meinen Mund brachte. Immer wieder stiess er zu und nach all zu kurzer Zeit begann sein Stab zu zucken. Er entlud eine grosse Menge in meinen Mund.»

«Auch diese Ladung warmen Spermas schluckte ich glücklich. Es ist die Strafe wert.» schloss er mit leiser Stimme aber festem Blick auf Eva.

Plötzlich stand sie auf und kam mit einer dünnen Gerte in der Hand wieder ins Bild. Mit grossen angstgeweiteten Augen verfolgte die Augen des Jünglings die Gerte. Wieder strich die Frau über den Schwanz und liess die Hand langsam nach hinten über den knackigen Arsch streichen.

Sie begann nun die strammen Arschbacken des jungen Mannes mit der Hand zu schlagen. Der Mann konnte die Schläge, ohne einen Mucks von sich zu geben, über sich ergehen lassen. Nach einigen Schlägen begann sie wieder den Schwanz zu verwöhnen. Dieser stand immer noch stramm ab.

«Bist du bereit?» fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten, schlug sie mit Kraft die dünne Gerte auf den weissen Arsch des jungen Mannes. Dieser schrie laut auf und zerrte an seinen Fesseln.

Die Kamera zeigte, wie sich ein dünner roter Strich auf dem blanken Arsch bildete. Die Wärterin zog auf und schlug wieder zu. Wieder schrie er und wand sich in den Fesseln.

So ging dies nun weiter. Nach zwanzig Schlägen hing der Jüngling nur noch in den Fesseln und schaute mit Tränen in den Augen die Frau mit flehendem Blick an.

«Was hast du gelernt» fragte die Frau mit hämischem Blick. «Ich soll keinen Sex ohne Befehl haben.» Die Frau nahm seinen Schwanz in die Hand und begann langsam die Vorhaut vor und zurückzuschieben. «Genau. Und warum muss man euch immer zuerst bestrafen?»

Die Kamera zeigte noch einmal seinen mit roten Striemen übersäten Arsch. Danach schwenkte sie auf den sich unter der Behandlung wieder aufrichtenden Schwanz.

Immer schneller wichste die viel ältere Frau den strammen Schönling. Der Rhythmus der Atmung verstärkte sich, bis er unter einem langgezogenen Stöhnen seinen Saft auf den Boden spritzte.

Die Frau hielt ihm noch die besudelte Hand vor seinen Mund, die er ablecken musste.

«Hast du diese Lektion verstanden?» kam die Frage nun aus dem Dunkel. Ich nickte und war sehr eingeschüchtert. «Dies hat dich auch sehr erregt. In welcher Rolle sahst du dich?» «Ich muss zugeben, dass ich glaub eher eine devote Ader habe und lieber an der Stelle des Mannes gewesen wäre.»

Sie lachte und sagte trocken: «Dort wirst du schneller sein als dir lieb ist»

Kapitel 34

«Wir haben nun genug Daten über dich gesammelt und werden dich nun in dein Zimmer bringen.» Ich wurde nun vom Stuhl losgebunden und folgte einer neuen Wärterin aus dem Saal.

«Setz dich hier an den Tisch und iss erst mal etwas, wir bereiten unterdessen alles

für deine Zukunft vor.» Ich ass lustlos den Teller leer. Ich war plötzlich sehr aufgeregt, was mich nun erwarten würde.

Ich wurde nun zu einer Ärztin escort bayan göztepe gebracht. Die junge Frau mit weissem Kittel untersuchte mich nun äusserst genau. Am Schluss musste ich vor den Augen der Ärztin in einen Becher pinkeln. Dies war mir schon sehr peinlich.

Doch es wurde noch peinlicher, als sie verlangte, dass ich sogar mein Sperma in so einen Becher spritzen sollte. Langsam begann ich meinen schlappen Schwanz zu wichsen. Es dauerte sehr lange, bis ich endlich vor den Augen der Ärztin abspritzen konnte. Mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick reichte ich ihr den gefüllten Becher.

Nach der Untersuchung wurde ich in ein Büro gebracht. An einem Tisch sassen drei Wärterin alle gleich grau in grau gekleidet, wie alle Wärterinnen und mit streng nach hinten gekämmten Haaren.

«Hör gut zu, wir werden dies hier nur einmal erzählen. Wir haben kein Bett in einem Knabenzimmer für dich vorgesehen. Wir werden dich in einem Mädchenzimmer unterbringen.» eröffneten sie das Gespräch.

«Du wirst da aber keine Spezialbehandlung erhalten. Du wirst wie ein Mädchen behandelt und auch so ausgebildet und erzogen.» Ich verstand die ganze Tragweite dieser Aussage noch nicht. Sie fuhr fort.

«Wir werden dich zu einer gut erzogenen jungen Dame erziehen. Du wirst lernen, wie man sich adrett kleidet, wie man sich schminkt. Auch wie man richtig und lüstern einen Mann verführt und befriedigt wird dazu gehören.» Sie sah mich mit einem kalten Lächeln an. «Kurz wir werden dich in ein gehorsames und devotes Mädchen verwandeln.»

Langsam begriff ich, was die drei Frauen hier erzählten. Ich sollte ein Mädchen werden. Einzelne Bilder der letzten zwei Tage kamen mir in den Sinn. Die Sehnsucht mich mit den Kleidern meiner Schwester zu kleiden. Die Sehnsucht Männer zu lecken und zu befriedigen. Unter dieser Sichtweise war die Erziehung zum Mädchen nicht so abwegig.

Ich war aber ein Junge und ich war gerne ein Junge. «Kann ich nicht wie ein richtiger Junge hier erzogen werden?» versuchte ich die Situation zu entschärfen. «Nein, wir haben entschieden, dass du als Mädchen glücklicher und gehorsamer sein wirst. Basta»

Sie standen auf und machten schon die ersten Schritte Richtung Türe, als sich die hinterste Frau noch mal umdrehte. Mit erhobenem Finger sprach sie in meine Richtung: «Und du wirst deinen kleinen, kümmerlichen Schwanz nicht in die Fotzen der anderen Mädchen stecken. Du weisst was dich erwartet, wenn du nicht gehorchst.» Sie machte mit ihrem rechten Arm eine Schlagbewegung und ich verstand sofort.

Ich stand immer noch nackt und frierend in der Mitte des grauen Raumes und konnte wieder einmal mehr die Tränen nicht zurückhalten. Genau wie ein kleines Mädchen, dachte ich resignierend für mich.

Kapitel 35

Ich wurde nun wieder herausgeführt und auf einem Tisch lag ein Stapel Kleider.

«Hier kannst du dich nun wieder mal anziehen.» erklärte mir die Wärterin mit einer Handbewegung auf den Stapel. Sie verliess den Raum und liess mich allein. Ich untersuchte den Stapel mit Kleidern.

Es waren alles Mädchenkleider. Die Unterwäsche war nur weiss. Drei Slips, zwei BHs und zwei Spaghettiträger-Hemdchen zählte ich. Nachdem ich einen der Slips angezogen hatte, entdeckte ich den Spiegel im Raum und stellte mich davor. Mein Schwanz war gut zu erkennen in dem kleinen Slip. Meine Schwester nannte diese damals Mini-Slips. Immerhin keinen Tanga schmunzelte ich in mich hinein.

Die BHs waren genau die richtige Grösse für meine nicht vorhandenen Titten. Es war so ein Bustier ohne Bügel und mit feinen Trägern. Mit dem Hemdchen sah ich schon sehr stark wie ein Mädchen aus. Die weissen Söckchen vervollständigten dieses Bild noch.

In dem Stapel fand ich noch zwei enganliegende, orange Tops mit kurzen Ärmeln, aber Bauchfrei. Eine graue Leggings war neben einem dickeren orangen Pulli noch im Stapel.

Nachdem ich das Top und die Leggings angezogen hatte, betrachtete ich mich wieder im Spiegel. Ich gefiel mir. Zwar war mein Schwanz durch die sehr engen Leggings deutlich zu sehen. Ich fand aber sie betonten meinen Arsch sehr positiv.

Nachdem ich die einfachen weissen Plastik-Schuhe angezogen hatte, wartete ich auf die Eva. Immer wieder wanderte mein Blick auf mein Spiegelbild und meinem Schwanz gefiel, was ich sah und er wurde langsam grösser.

«Noch ein bisschen Schminken und die Haare etwas länger und du bist ein wunderschönes Mädchen» gab die eintretende Eva mir ein Kompliment. «Oh süss, sogar rot werden wie ein kleines, unschuldiges Mädchen tut sie. Komm ich bring dich in dein neues Zuhause»

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Thao 24

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Blonde

25. Lena trifft Karl

„Mann! Du bist doch bescheuert!”

Lena riss sich den Helm vom Kopf und boxte der großen, blonden Frau auf den Oberarm.

„Dir haben sie doch sowas von ins Hirn geschissen! Bring dich doch alleine um, du Kuh!”

Sie wurde bleich, als sie den Jungen entdeckte, der auf der Flussbegrenzungsmauer saß und zu ihr herüber blickte.

Langsam kam sie heran. Der Junge sah wieder auf den Fluss hinunter, der unter ihm vorbeizog. Hier hatte alles begonnen. Er spann den Faden unaufhaltsam weiter, bis er an die Stelle kam, wo er zumindest für seinen Freund Simon ein Ende gefunden hatte.

„Wenn er und Thao hier nicht an dieser Stelle …”

„Karl?”

Er blickte zu Lena hoch, die ihm ihre Hand reichte. Die Sonne stand schon tief, es würde nicht mehr lange hell bleiben. Er musste blinzeln, als er sie begrüßte. Der Junge hatte ein paar Zeitungen auf den Steinen ausgebreitet. Lena zögerte nicht lange und setzte sich zu ihm. Er wollte gerade das Gespräch beginnen, doch kam sie ihm zuvor.

„Karl, es tut mir leid um Simon. Wirklich.”

Sie sah ihm in die Augen, vielleicht, damit er ihr Glauben schenkte. Er aber wandte sich von ihr ab, blickte starr zwischen seinen Beinen hinunter auf das träge vorbeiziehende Wasser.

„Ich weiß nicht, was du von mir willst, Karl. Aber die Bekloppte da drüben hat gemeint, es würde uns beiden besser gehen, wenn wir miteinander reden.”

Karl drehte sich um und blickte Xena an, die an ihrem schwarzen Motorrad lehnte und vor sich hinstarrte.

„Die Bekloppte da ist ne gute Freundin von mir.”

Lena legte ihren Kopf schief.

„Aber nicht meine.”

Karl hob seinen Kopf und sah sie jetzt eindringlich an.

„Warum hast du mit ihm geschlafen, Lena! Weshalb denn, verdammt noch mal?”

Lena wurde bleich.

„Scheiße noch mal! Warum machst du mich jetzt dumm an, Karl? Ich dachte, wir wären hier, um miteinander zu reden? Wenn das jetzt aber ne Anklage wird, gehe ich wieder. Kapiert?”

Sie meinte es ernst. Karl wandte sich neuerlich von ihr ab und sah wieder auf das Wasser hinunter.

„Tut mir leid.”

„Mir auch, Karl!”

„Lena! Bitte!”

Das dünne Mädchen zeigte Anstalten, aufzustehen. Karl sah zu ihr hoch. Er wollte nicht, dass sie ging.

„Hey! Setz dich bitte wieder hin, Lena!”

„Karl, was willst du von mir hören? Dass ich ihm nichts anderes geben konnte? Dass ich versucht habe, mich mit meiner Muschi von ihm freizukaufen? Fuck, Mann! Ich dachte, das wäre alles gewesen, was er von mir wollte. Ich kenn das nämlich nicht anders und es war kein Problem für mich. Ich habe gehofft, er würde sich danach endlich aus meinem Leben verpissen.”

Lena blickte dem Jungen ins Gesicht. Sie musste sich abwenden, er weinte.

„Er war mein Freund.”

Das Mädchen schüttelte den Kopf.

„Es war jemand, von dem du geglaubt hast, dass er dein Freund ist, Karl. Sorry. Aber Simon war jemand, der sich vor allem mit sich selbst beschäftigt hat.”

Wut stieg in ihm auf. Warum sprach sie nur so über ihn?

„So wie du selbst auch, oder?”

Sie lachte heiser auf.

„Klar! Lebst du nur für andere? Fuck, was bist du denn für ein Idiot?”

Der Junge schwieg. Er hätte ihr in diesem Moment gern wehgetan.

„Kapierst du es nicht, Karl? Er hat mich nicht um meiner selbst willen geliebt! Er wollte das Stück Fleisch zwischen meinen Beinen, in das er sein Schwänzchen stecken konnte, wenn ihm danach war. Oder meine Stimme hören, die vielleicht gut genug gewesen ist, um ihn auf seiner Gitarre begleiten zu dürfen. Aber sonst? Nach der Nacht, in der ich ihm das von mir gegeben hab, was er haben wollte, dachte er, ich würde ihm gehören. Es war der blanke Horror, Karl. Dein „Freund” war ein Psychopath, der mich und sich selbst in Situationen gebracht hat, in denen ich ihn am liebsten …”

Lena blickte den Jungen ruhig an.

„Er war nicht der Erste und er wird nicht der Letzte gewesen sein.”

Sie sah über ihre rechte Schulter zu der großen, blonden Frau hinüber.

„Auch sie hat einen Grund, warum sie das und alles andere für dich tut. Vielleicht nennst du das ja Freundschaft, aber es steckt Absicht dahinter. Auch wenn es dir nicht offensichtlich erscheint.”

Sie stand auf, sah auf den Jungen zu ihren Füßen hinunter.

„Du bist breiter geworden. Schaust richtig gut aus, Karl.”

Sie drehte sich um und ging auf die Domina zu.

„Was war dein Grund bei Simon?”

Sie blieb stehen, drehte sich wieder zu ihm um.

„Ich glaubte, dass jemand, der so viel besitzt wie er, auch glücklich sein müsste. Ich habe gehofft, er würde mir etwas davon abgeben können.”

Sie lachte heiser auf, es hörte sich nicht authentisch an für den Jungen.

„Ausgerechnet Simon sollte mir Glück bringen. Scheiße!”

Ihr Körper bebte.

„Scheiße! Ausgerechnet er.”

Ihre Fassade brach, Tränen füllten ihre Augen.

„Ausgerechnet er.”

Karl stand auf und schloss das dünne Mädchen in seine Arme. Er hatte sich geirrt. Dieses Treffen hatte keinem von ihnen geholfen.

„Hey!”

Karl zuckte erschrocken zusammen. escort bayan kadıköy Es war schon vor einiger Zeit dunkel geworden. Bestimmt war es schon eine Stunde her, seitdem Xena und Lena davongefahren waren.

Er musste an das hagere Mädchen denken. Wie lange er sie in seinem Arm gehalten hatte, wie lange sie und er selbst gebraucht hatten, um sich wieder zu beruhigen. Sie hatten sich nochmals auf die Mauer gesetzt, noch einmal über Simon gesprochen.

Er hatte Lena vorgeschlagen, an die schönen Situationen und Momente zu denken, die sie mit Simon verbunden hatten, und darauf gehofft, dass auch sie für sich welche finden konnte.

„Es hat sich hier nichts verändert.”

Thao sah sich um, bevor sie sich zu ihm setzte. Karl legte seinen Arm um ihre Hüften.

„Danke, dass du gekommen bist.”

Sie wandte sich ihm zu und gab ihm einen Kuss.

„Ich liebe dich!”

Er blickte in ihre braunen Augen, die ihn aufmerksam ansahen.

„Ich dich auch.”

Er fühlte ihre Finger über seine Nase und seine Lippen gleiten. Es war schön und half ihm mehr, als sie vielleicht ahnte.

„Du hast geweint?”

Er nickte.

„Lena auch.”

Thao verstand

.

„Das ist das Einzige, was neben der Zeit wirklich hilft, glaube ich.”

Ihr Kopf kam auf seiner Schulter zu liegen.

„Wie war es?”

Karl zögerte.

„Ich weiß es nicht. Ich fühle mich im Moment einfach nur scheiße, aber Lena vielleicht nicht mehr ganz so. Dann hat es wenigstens etwas gebracht.”

Thao hob ihren Kopf und sah ihn erstaunt an.

„Wieso? Ist es ihr egal?”

Karl schüttelte seinen Kopf.

„Dann hätten wir wohl kaum miteinander geheult, oder?”

Thao nickte, er hatte natürlich recht.

„Was also meinst du?”

„Durch Simons Tod hat sie für sich einen Grund gefunden, von hier zu verschwinden. Sie fühlt sich jetzt das erste Mal frei.”

Thao legte ihren Kopf wieder zurück auf seine Schulter.

„Ist viel passiert seit damals, oder?”

Karl nickte. Er wusste, was sie meinte.

„Ich hatte damals echt Schiss vor dir.”

Thao konnte nichts anderes, sie musste lachen.

„Naja. Das hat sich ja mittlerweile gelegt, wie es scheint.”

Karl wandte ihr langsam sein Gesicht zu, gleichzeitig entzog er ihr seinen Körper.

„Nein, hat es nicht.”

Die Punkerin fühlte, worum es ihm ging. Sie wollte aber nicht darauf eingehen. Nicht jetzt, nicht hier. So schwiegen sie beide, starrten wieder hinunter auf den Fluss.

„Du wolltest eigentlich nicht herkommen, oder?”

Thao schüttelte ihren Kopf.

„Nein. Wollte ich nicht. Es erinnert mich zu sehr an ihn.”

„Und warum bist du dann doch hergekommen?”

Sie schloss die Augen. Verbitterung machte sich in ihr breit.

„Wegen dir, Karl. Auch wenn es dir so schwerfällt, mir zu glauben. Ich gehe dorthin, wo du hingehst, egal, wie schwer es mir auch fällt. Das ist es, was du hören willst, oder?”

Die letzten Worte hatten gereizt geklungen. Karl starrte vor sich hin. Es wurde von Tag zu Tag schlimmer.

„Ich habe einfach Angst, dass auch du gehst, dass diese Scheiße dir wichtiger ist als ich. Es würde einfach passen, weißt du? Simon geht. Du gehst.”

Thao stieß ihm schmerzhaft gegen seine Schulter.

„Warum vertraust du mir nicht? Verfickte Scheiße, warum nicht? Du hörst dich mittlerweile schon an wie er!”

Der Junge schüttelte seinen Kopf und stand auf. Er sah nicht zu ihr hinunter, sondern ging den Weg zur Fabrik zurück. Sie folgte ihm, wusste sie doch, dass sie mit ihren letzten Worten übertrieben und das für ihn erträgliche Maß überschritten hatte.

„Warte, Karl! Scheiße! Jetzt warte!”

Das Mädchen lief ihrem Freund hinterher.

„Das war Kacke jetzt. Mann! Jetzt bleib doch stehen!”

Der Junge verlangsamte seine Schritte. Endlich hatte sie ihn eingeholt. Er aber blieb mit dem Rücken zu ihr stehen.

„Thao? Du hast es mir versprochen, oder nicht?”

Sie schloss ihre Augen, ballte ihre Hände zu Fäusten und stampfte mit dem Fuß auf den Boden.

„Ich weiß! Mensch, ich weiß es doch! Ich höre auf, gib mir nur noch ein wenig Zeit!”

„Bis zum Ende der Ferien?”

„Karl. Es ist nicht wegen mir. Bea …”

„BIS ZUM ENDE DER FERIEN?”

„JA! JAAA!”

Sie schrien jetzt beide.

„Ich kann nicht mehr ohne dich! Verdammt! Ich will nicht von dir weg sein! Das macht mir Angst!”

Sie hatte Karl noch nie so verzweifelt gesehen.

„Denkst du, mir geht es anders? Ich liebe dich doch, Karl! Glaub mir das bitte. BITTE!”

Endlich drehte er sich zu ihr um. Sie ging die letzten zwei Schritte auf ihn zu, umarmte ihn und hielt sich an ihm fest, wurde beinahe hysterisch. Wie besessen begann sie, sein Gesicht mit Küssen zu bedecken. Sie sprang an ihm hoch, umschlang seine Hüften mit ihren Beinen und brachte ihn damit aus dem Gleichgewicht. Sie fielen beide ziemlich hart auf den Boden, Thao aber schien, wie verrannt. Sie öffnete seine Gürtelschnalle, knöpfte seine Hose auf, griff unter seiner Boxershorts nach seinem escort bayan kartal Schwanz und begann diesen zu wichsen. Sie war genauso wenig geil wie er, es sollte ihnen beiden einfach nur Frieden bringen.

„Hör auf, Thao! Hör bitte auf!”

Er drückte sie von sich weg. Sie hielt inne, hob ihren Oberkörper und biss sich auf ihre Lippen. Dann rollte sie sich ab und blieb neben ihm liegen.

„Du hast recht, ich bin im Moment wirklich wie er. Glaub mir, ich hasse mich selbst dafür. Weißt du, irgendetwas liegt zwischen uns, Thao. Und ich weiß, dass auch du das spürst.”

Sie nickte, starrte vor sich hin, wischte sich über die Augen, die längst voller Tränen waren.

„Willst du dich trennen?”

Karl atmete tief durch.

„Nein! Nein!!!! Weißt du, was das bedeuten würde?”

Thao sah ihn müde an.

„Dass alles umsonst gewesen wäre. Verdammt, ohne uns hätte Simon Lena doch nie kennengelernt.”

Die Punkerin glaubte, nicht richtig gehört zu haben.

„Du gibst uns die Schuld an seinem Tod?”

Karl schwieg.

„Wem denn noch, Karl? Erst Lena, dann seinen Eltern und jetzt uns?”

Sie wurde bleich.

„Du gibst jetzt nicht mir die Schuld, oder?”, hakte das Mädchen nach.

„Nein! Hör auf damit! Hör auf!”

Sie lagen nebeneinander im Staub des Weges und starrten in den Himmel.

„Thao?”

„Ja?”

„Es wird wieder besser bei mir. Ich verspreche es dir.”

„Wir sind beide scheiße drauf, Karl. Komm! Wir gehen nach Hause, ja? Bitte! Ich will nicht mehr hier sein.”

Sie half ihm auf, er ließ es zu. Schweigend standen sie sich eine Weile gegenüber, dann senkte Karl seinen Kopf, während Thao den ihren leicht in den Nacken legte. Ihre Köpfe näherten sich einander langsam, bis sie sich schließlich Stirn an Stirn berührten. Der Kampf um ihre Liebe war nicht vorbei, aber sie waren zumindest eine Runde weitergekommen.

26. Günter und Xena

Zweimal schon hatten sich Xena und Günter seit Amelies Party wiedergesehen, am heutigen Abend stand das dritte Treffen an. Günter hatte, wie versprochen, Geduld und Zurückhaltung bewiesen, Xena indes lehnte seine Nähe nicht von vornherein ab. Sie versprachen sich beide viel von diesem heutigen Abend und hofften, dass sich wieder ein wenig von der Distanz zwischen ihnen überbrücken lassen würde.

Xena war für ihre Verhältnisse sehr locker gekleidet, eine schwarze Turnhose und ein gleichfarbiges Shirt schienen gut, zu dem geplanten DVD-Abend zu passen. Sie hatte ihre Wohnung einer gründlichen Reinigung unterzogen, Knabberzeug gekauft, Limonade, Cola, Rum und Wodka zum Mixen bereitgestellt, obgleich sie sich fragte, ob Letzteres nicht vielleicht doch zu viel des Guten war. Ein letzter, kritischer Kontrollblick bestätigte ihr, dass sie alle Vorbereitungen für den kommenden Abend getroffen hatte.

Eine Viertelstunde musste sie sich nun noch bis zu Günters Eintreffen gedulden, nochmals betrachtete sie sich eingehend im Spiegel und setzte sich dann auf die Couch, um auf ihn zu warten. Sie war aufgeregt, stellte sie erstaunt fest, ein äußerst seltenes Gefühl bei ihr, mit dem sie nur schwer umzugehen verstand.

Günter war süß gewesen, hatte ihr beim letzten Motorradausflug Blumen und ein Buch geschenkt, das von Freundschaft und Liebe handelte.

Die große Blondine grinste, sie hatte sich nie für romantisch oder emotional gehalten, dennoch hatten Günters Geschenke sie gerührt. Sie hatten sich erstmals richtig geküsst an diesem Tag, auch wenn es bei einem reinen Lippenbekenntnis geblieben war, so konnte Günter dies dennoch als gewaltigen Erfolg für sich verbuchen. War sie bereit, noch weiterzugehen? Wollte sie es überhaupt darauf ankommen lassen? Sie schloss die Augen und versuchte, sich vorzustellen, wie Günter sie berührte, seine Hände sie dort berührten, wo sie Frau war, wie er sich ihr in seiner Nacktheit näherte. Genau in diesem Moment drängten sich diese schlimmen Bilder aus ihrer Vergangenheit wieder in ihr Gedächtnis.

Ihr Atem hatte sich beschleunigt, Schweiß war auf ihre Stirn getreten. Sie musste sich zwingen, tief durchzuatmen, um sich wieder einigermaßen zu beruhigen.

Sie schreckte zusammen, als die Türklingel schrillte. Es kostete sie einiges an Überwindung, von der Couch aufzustehen und den Türöffner zu drücken. Kurz überlegte sie noch, eine Ausrede zu erfinden und ihm abzusagen, doch sie verwarf diesen Gedanken, als sie seine Hand am Treppengeländer erblickte, die zügig nach oben wanderte.

„Hey, Xena!”, lächelte Günter seine Angebetete an.

Er war in Hemd und Jeans deutlich schicker gekleidet als sie. Er sah gut aus, sehr gut sogar.

„Grüß dich! Das Hemd steht dir.”

Kurz drückten sie sich aneinander, dann trafen seine Lippen auch schon die ihren. Sie zuckte zusammen, als hätte sie sich ob dessen erschrocken.

„Geht es dir gut? Sorry, Xena, aber ich dachte …”

Sie entzog sich ihm und winkte ab.

„Brauchst dich nicht entschuldigen, Günter. Komm! Ich habe versucht, es uns schön zu machen.”

Ihr Lächeln wirkte gezwungen, Günter spürte deutlich, dass irgendetwas escort bayan maltepe mit ihr nicht stimmte.

„Komm, Xena, rede bitte mir! Ich merke doch, dass dich etwas bedrückt. Ich höre dir gern zu. Oder ist es der Kuss gewesen? Wenn das zu schnell war, dann …”

„Geh bitte ins Wohnzimmer und setz dich. Ich bin gleich bei dir, ja?”

Er wirkte verwirrt, warf ihr einen unsicheren Blick zu und ging dann zu der großen Doppelcouch.

„Bitte leg schon mal den Film ein, Günter. Und bedien dich bei den Getränken!”

Sie ging ins Bad und lehnte sich dort an die Wand. Es hatte sich etwas verändert in ihr, sie konnte es deutlich spüren. Es war an der Zeit, das Vergangene zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen. Sie wollte nicht mehr allein sein und auch nicht mehr vor ihrer Vergangenheit davonlaufen. Günter war lieb zu ihr, zeigte sich verständnisvoll und zurückhaltend. Wie könnte sie ihm da genau das verweigern, was sich jeder normale Mensch wünscht?

Sie ging zum Waschbecken und wusch sich die Hände. Ein Druck auf die Taste der Toilettenspülung, dann ging sie zurück ins Wohnzimmer.

„Was hast du uns denn mitgebracht?”

Günter nahm einige DVDs vom Tisch und reichte sie ihr.

„Sieh sie dir mal durch bitte. Amelie hat mir beim Aussuchen geholfen. Ich hoffe, es ist was für dich dabei.”

Sie setzte sich zu ihm und ging die einzelnen Cover durch.

„Scheiße, Günter. Die sagen mir alle nichts.”

Sie spürte seinen Blick und sah ihn fragend an.

„Stimmt was nicht?”

„Du siehst toll aus! Selbst in diesen Klamotten.”

Sie lächelte ihn freudig an.

„Danke.”

Mit fragendem Blick hielt sie ihm ein Cover vors Gesicht.

„Hier! Was ist mit dem?”

Günter stöhnte.

„Was ist? Gefällt er dir nicht?”

Der junge Mann lächelte.

„Nein. Passt schon. Gib her!”

Xena runzelte die Stirn.

„Du wolltest mich aussuchen lassen, was ist los?”

Günter grinste.

„Ist eine ziemliche Schnulze. Aber ich habe es ja so gewollt.”

„Du, der hat sieben Oskars gewonnen, steht auf dem Cover. Da kann er doch nicht so schlecht sein, oder?”

Günter sah sie wehleidig an.

„Naja, er hat immerhin schöne Tier- und Landschaftsaufnahmen. Also komm! Sehen wir ihn uns an.”

Er legte die DVD in den Bluray-Player ein und setzte sich neben sie.

„Du hast echt ne krasse Anlage, Xena. Aber viel schauen tust nicht, oder?”

Xena hob die Schultern.

„Ab und zu.”

Als der Film begann, verstummte die Unterhaltung. Günter rückte ein kleines Stück näher an sie heran und schob ihr seinen Arm in den Nacken.

„Ist das okay für dich?”

Xena blickte auf seine Hand, die rechts von ihrer Schulter herunter baumelte. Ihr Körper versteifte sich augenblicklich, die Muskeln verkrampften.

„Wenn es dich stört, nehme ich sie sofort wieder weg. Versprochen!”

Sie nickte, warf ihm einen flüchtigen Blick zu und widmete ihre Aufmerksamkeit dann wieder dem Film. Ein Herrenhaus war zu sehen, inmitten einer Plantage, eindrucksvoll in Szene gesetzt mit bekannten Schauspielern.

„Tust du das alles, damit ich mich von dir ficken lasse?”

Xenas Frage hatte beiläufig geklungen, Günter antwortete nicht sofort. Stattdessen entzog er ihr seinen Arm und griff zur Fernbedienung, um den Film anzuhalten. Er richtete seinen Blick auf diese unsagbar schöne Frau, die nach wie vor auf den Bildschirm starrte, als ob der Film nie angehalten worden wäre.

„Nein! Nicht deshalb! Aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht gern mit dir schlafen würde.”

Er ließ den Film wieder laufen.

„Oder ist es dir lieber, wenn ich gehe?”

Xena starrte weiterhin auf den Fernseher, schüttelte aber schließlich ihren Kopf. Er hielt nun Abstand zu ihr, sie fühlte sich unwohl deshalb.

„Günter, ich …, es tut mir leid.”

Sie drehte sich zu ihm hin, er aber deutete auf den Fernseher.

„Komm, Xena! Sehen wir uns den Film weiter an.”

Xena versuchte, dem Film zu folgen, doch immer wieder musterte sie Günter aus ihren Augenwinkeln heraus. Sie fühlte sich nicht wohl, verkrampft, durch eine Nervosität belastet, die sie bislang nicht an sich kannte.

„Möchtest du etwas trinken?”

Günter schien sich nur ungern vom Film zu lösen, der nicht so schlecht war, wie er ursprünglich gedacht hatte. Immerhin war er Xena nahe, auch wenn er sich in Geduld üben müsste, was er ihr auch immer wieder zugesichert hatte.

„Ich mach mir einen Cuba Libre. Willst auch einen?”

Sie beugte sich nach vorn, nahm Limetten und Eis aus dem Kühler, gab diese in ein Glas und goss Rum und Cola auf. Günter betrachtete sie von der Seite, eigentlich wollte er keinen Alkohol trinken.

„Und?”

Er nickte, der Drink sah einladend aus. Sie zwinkerte ihm zu und reichte ihm das Glas, dann mixte sie für sich dasselbe Getränk nochmals.

„Es tut mir leid. Du hast dir mehr versprochen, oder?”

Günter schüttelte den Kopf und deutete auf sein Glas.

„Dein Cuba Libre reicht mir erst mal.”

Sie unterließ es, zu antworten, setzte sich aber dicht neben ihn. Erstaunt registrierte er diese Veränderung.

„Xena, du musst das nicht tun. Wir lassen uns Zeit, okay? Es ist alles gut. Wirklich!”

Sie starrte ihn mürrisch an. Sein Verständnis in allen Ehren, doch sie fühlte sich wie eine Behinderte, der durchs Leben geholfen werden musste. Kaum war dieser Gedanke zu Ende gedacht, schämte sie sich seiner auch schon.

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The Initiation

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Fishnets

Something seemed odd about him when he opened up the door to his apartment. Maybe it was something about the glint in his eye.

Coat, scarf, shoes removed, I go over to him to give our usual kiss of hell. A small smile playing over his lips he says, “I got your collar.”

Suddenly everything is spinning. Yeah, we had discussed the idea of collaring as a joke before, and I’d written it off, seeing as he hadn’t brought up for a while.

The idea was that if he captured me and made me cum, he would make me his. I glance over at the dining room table and sure enough, there are two pieces of paper, the contract, with the shining silver collar and luck sitting between them. It was to be the mark of ownership that I would wear every day.

“Wait, I didn’t agree to this!”

He holds up a piece of paper: it contains the transcript of a chat we had. At the same time, he was slowly walking towards me, forcing me to back up deeper into the living room.

“No, no, that was just a fantasy, that wasn’t real!”

“But I think you do want it, really, you just don’t want to admit it. You say right here what you want to happen when I collar you. And you know the rules: if I make you cum, you are mine.”

His eyes flashed with that particular brand of fierceness that both terrified me and excited me. His voice was low, reasonable, insistent, insinuating. He was laying a spell on me.

“No, that’s not what I want at all!” I wrest my eyes away from his and down. It is then that I realize that the only way out is through the small entrance between the living room and the door, and the only way is through him. As I try to dart past him, he neatly grabs both of my wrists. He consolidates his grip so that he has both my wrists in his left hand, and no amount of wriggling is going to get them free.

He reaches over and removes my watch. “You don’t need that here; it is now my job to watch the time.”

He removes my glasses. “The only thing you need to see here is me.”

He roughly shoves me up against the wall, hands above my head, the weight of his hips pressing my chest and hips into the wall. My shirt is shoved up, my bra clasp deftly unfastened, and both shirt and bra come off in one deft motion. “I want those breasts to always be available for me to finger and suckle.” He takes his free hand and cusps my breasts, then, finding the nipple, he squeezes hard. I make a small sound.

“That wasn’t just a cry of pain, now was it,” he murmurs in my ear, hand running up to delicately stroke just behind my ear. I can feel myself blushing.

He releases the vice of his hips binding me to the wall, as the grip on my hands tightens and his other hand slides down, down. He grabs the waistbands of both my skirt and my underpants, dragging them off my ass, then letting them puddle to the floor. He is back to pinioning me to the wall, hard cock pressing through his pants against my bare ass.

“There, much better. fethiye escort Now you are always ready to be fingered or fucked any time I want it. Because that’s what a toy is for now, isn’t it?”

He backs up some, to admire the flesh newly exposed. His hold on my wrists weakens for a moment, and with a cry of no, I wrest my hands away from him and head for the door.

My hand is on the door handle when he says, matter of factually, “You have no clothing on.”

“What?”

“You have no clothing on. It is February in New York, it’s cold out. Also the doorman and the front desk are more than aware of ….how easily you spread your legs.”

He looks down at my bare form, stopping at the Y of my legs, covered in dark curling hair.

“They seemed to relish the idea of taking you behind the desk and having their way with you. You definitely won’t receive any help from them, my little slut. Every time they see you go by, they know you are here to have me fuck you.”

He is stepping closer. Tears are trickling down my face and I am starting to panic.

“I also highly suspect that no one else is going to help you, because they know what a whore you are, how much you want to be fucked, to be used. They know how often I make you cry out in pleasure. Because of all those times they needed to sleep with earplugs, they are not going to help you.”

He has gently removed my hand resting on the door handle and brings it towards him. My vision is going blurry from the tears and I am starting to tremble. This must be a horrible dream of some sort.

“You are my girl and you belong to me. Come, it is time for me to claim you.”

I can hear myself babbling “No no no no” and I am backing up, away from him. Directly into his bedroom.

He keeps up the stream of words, about all the things he wants to my body, how he can smell my arousal from where he is, how I want this, to be owned, to be fucked, how I’m a whore who spreads her legs whenever she can. All of his words punctuated by a slow, steady step into the bedroom while I am backing up, my head shaking in denial of his words. I am trying to convince him that I am a good girl, that I don’t do those sorts of those things, but he doesn’t listen.

My thighs back into his bed. My eyes widen as I realize I am trapped. I attempt to scramble up onto the bed, away, but he is too quick.

His hands are already at both my wrists, with a tight grip that means that there is no escaping him now. His legs straddle my chest as I futilely squirm against him, gripping into the sides of my body. One of my hand he takes and raises it above my head and to an angle. In one deft motion, he secures it into a cuff, tightening the leather strap. He reaches into his pocket and draws forth a lock, which he promptly places to secure the cuff in place. With the same efficiency of movement, he secures my other wrist. alanya escort

I try to bite him, a move he easily avoids with a chuckle, tweaking me on the nipple for my impertinence.

He begins stroking, licking, nibbling on all of my favorite spots above the waist: my fingers, my neck, the undersides of my arms, my nipples. He knows me well enough to know that I am getting aroused, despite my best efforts not to.

Sure of his victory, he straddles me the other way and grabs a leg. In my momentary stupor, I don’t realize that he has tied my legs so they are bent, with a long tail of rope extending from both of my ankles. He grabs both of these tails and climbs off me, which enough to wake me up from my muzziness. I realize with horror that he is firmly pulling on them, securing first one, then the other ends to the end of the bed. I am completely bound, my legs spread wide to expose my cunt, and I can’t move in any direction.

He steps back, smiling at his handiwork. I’m eying him, uneasy.

“Wha…what are you going to do to me?”

“The ultimate sign of submission to a master is to allow him to do things to her body that she might not particularly like. She gives into the sovereignty that he holds over her and he often takes that opportunity to leave a lasting reminder of his ownership.”

It is then that I see what he intends to do, seeing the implements on a table next to the bed. I try to thrash, but I can’t move in any direction; all I can do is impotently move my hips back and forth.

Methodically, he placed a towel under me, wet my cunt with a washcloth, then proceeded to cover it in shaving cream. As he picked up the razor, holding it up high enough for me to see, I began to plead in earnest. Ignoring my words, or possibly simply getting more aroused at them, he held me still with a hand on my belly.

Even as I babbled my dissent at this new shame, I could feel myself slipping deeper into subspace. The combination of the bonds on my wrists and ankles and the slow, gentle movement of the razor were leaving me feeling increasingly relaxed. So relaxed that I didn’t notice when he began wiping me down with the washcloth with long, smooth strokes along the lips of my cunt and over my clit. It was only when I let out a low moan that I realized that I was deeply aroused, my hips also betraying my arousal with their continued thrust into his hand. His left hand wandered up and down my body, brushing against my sides, playing with a nipple, stroking my belly. Washcloth abandoned, he slipped first one finger, then two deep into my cunt, and even I could hear how wet I had become.

He withdrew his fingers and I let out an impotent sound of frustration. I heard the sound of clothing being removed and then he was on top of me. Pulling on my hair, he forced my head back and looked me directly in the eye.

“You’re going to let me fuck you manavgat escort like the good slut you are, aren’t you?”

Transfixed by the intensity of the look in his blue eyes, I could only let out a weak, “Yes, sir.” I cursed at him for how deep he had sent me into subspace but still moaned the first time he trust into me. I cursed him for paying attention all those times we had made love. He knew exactly how to vary the speed and the deepness of the thrusts, now barely coming inside me, now slamming into me hard. I could hear my moaning getting louder as I pulled hard on my bonds and clenched my hands tightly into fists.

“Oh God, oh God, oh God, oh pleeeeeeeeeease!”

“Please, what?”

“Oh please, oh please, oh please please please let me cum!”

“What was that?”

“Oh please, sir, please let me cum. Please let me cum right now!”

“You know what will happen if you do?”

“Yes!”

“Are you sure?”

“YES, please please please please let me cum! Please!”

“As you wish.” He abruptly releases the clips holding the cuffs to the bed, rolling off me but slipping his fingers back into my cunt, thrumming against my g-spot as I rub my clit furiously. All I can think about is the approaching wave of my orgasm and how to have it crash over me as quickly as possible.

His voice is at my ear, whispering what a good girl I was, how hot I was as aroused as I was, how it pleased him to see me like this. He is calling me his slut, his whore, his queen, his own. At just the right moment he tells me to cum for him.

…and I do, breaking apart into a million pieces of my orgasm, the extended moan of release coming from my mouth as the waves of pleasure wash over my mind.

The click of something at my neck snaps me back to reality and I reach my hands up to my neck to feel a substantial leather collar locked around my neck. He is smiling down at me like the cat who ate the canary while I try to get a handle on what has happened. He gets up to undo my legs and rubs at the rope marks, but returns, grabbing ahold of my hands and pulling me upright.

“There is one bit of business left…”

My mind flashes back to the contracts on the table. Somehow, on wobbly legs, I am pulled towards the living room until I am standing in front of them. He hands me a pen and I lean over to read exactly what it says. All rather standard, really, and I’m nodding along until I get to the last clause.

“A clit ring, within the week?”

“Don’t pretend that the thought of it isn’t turning you on right now.” “Bwa?”

“Am I wrong?”

“No, but…”

“You’ve been mentioning being led around by a leash attached to a clit ring since we first met. Longer than that. J mentioned that you had talked about it with him since long before I came into the picture.”

“But…”

“And it would please me a great deal.”

“As you wish, sir,” I say quietly and sign both copies of the contract.

After I straighten, he slips the length of the silver necklace around my neck and closes it with the tiny lock. He places the equally tiny key on a chain and slips it around his neck before kissing me on the lips.

“Now that you are mine, you can come with me.”

I smile and let him lead me by the hand into the bedroom.

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The Friday Affair Ch. 02

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Amateur

Rachel was in a state as she showered for work. It was a week since she had been with Liam. She was excited but scared knowing she would see him at work that day. Her bruises from her last encounter were fading. She missed seeing the purple marks on her ass. As they faded to brown and eventually away, the memory of her time with Liam seemed to fade too. It was like a dream, a memory that she couldn’t be sure was real or imaginary. How she could forget the pleasure, the abuse and the love, she didn’t know.

Her husband had noticed only one of her marks. She had been cooking dinner on Saturday night and had her deep reddish brown hair up in the hot kitchen. Her husband was at the breakfast bar setting the table and asked, “What happened to your neck?”

Rachel didn’t even know what he was talking about at first. “What do you mean?”

“There’s some marks on your neck, like a rash or something.”

The memories flooded back, Liam’s kisses, gentle at first but then gnawing at her neck, like a hungry animal. “It must be the heat. You know I don’t handle it well.” He seemed happy with that answer.

She hated lying to him. For all his faults Chris was a good man. Their passion had waned as was normal after children and she knew there was fault on both sides. Life seemed to take over and it seemed like what had drew Rachel to Chris in the first place was what had turned her off him. In their seven years together she felt as though Chris had not grown up and fully accepted his role as a father. He loved their children but was irresponsible, giving into their whims. He placed all the ‘grown up’ responsibilities on her. She managed the children, the finances and major decisions of the family.

Rachel had felt like she was on heat all week and that morning was no exception. For the first time in many years she had went online and masturbated to porn. On Wednesday night she had waited until her husband and children were in bed then snuck into the study. She didn’t know where to start looking. Everyone said how easy it was to find porn on the internet, but its not easy when you have no idea where to start.

Rachel took a gamble and looked up the history. She smiled as she saw two days ago a free porn site had been visited. She knew her husband watched porn. It had never bothered her. At the start of their relationship, before children came along, they would watch it frequently, either fucking to it or masturbating each other to it. That time was long over now. She searched the site for what seemed like ages before she found a video that suited her.

The woman was beautiful, not a plastic Barbie doll type like many of the videos she had abandoned. She had short dark hair, small natural breast and very shapely womanly hips and thighs. The man with her was tall and slim but had a commanding presence. She fast forwarded the set up until she saw the man remove his coat and tie.

The man moved behind the woman, roughly putting his tie around her neck, pulling it tight. He bent her over the desk pulled her skirt up and ripped her tiny yellow g-string off. Rachel pushed her pajama pants down over her creamy thick thighs to her knees and rubbed her little clit.

She watched, extremely aroused and imagined herself in the actresses position. She rubbed and rubbed, in little circular movements, over her clit. Her moans were growing louder and louder. She bit her hand to muffle the noises. As the actor penetrated the actresses asshole Rachel remembered the hurt and intense pleasure she had felt when Liam took her ass. Warmth flooded Rachel’s pussy she felt the wetness of her juices on her fingers as she came.

Never in her life had the thought of someone fucking her ass made her cum. But then never in her life had anyone made it feel the way Liam did. How could an act she had always thought was preferred by men purely because they liked the idea of doing something taboo, end up being so much a part of her new found sexual preferences?

She knew it was because what she had with Liam was special. He had awakened in her something dormant. Something she had always craved but could never really put her finger on. She was fearful of her newfound lust, unsure where it would lead her.

As Rachel showered she felt her wetness starting to grow. She lathered her body with a gentle soap and enjoyed the feeling of the sponge on her body. As she cleaned between her thighs she shivered as the texture tickled her sensitive area. She took down the massaging shower head and moved the pelting hot water over her body washing the soap away. She pulled apart the batman escort folds of her skin and let the water hit her clit. She leaned her back against the cold tiles and let intense rhythm of the water wash over her sex.

After she had finished her shower and calmed down she started to dress for work. Liam had sent instructions for her appearance at work in a text message. He had been very clear, “You will wear a skirt to work tomorrow, black thigh high stay up stockings, black heels and no underwear. You will wear lightly coloured eye shadow, black eye liner, mascara, lip gloss and blush. You will straighten your hair and wear it out.”

She was unsure about the stockings as she had none. It had been Thursday late night shopping so she went to a million stores before she found any in her size. As she had put them on she worried about her thighs rubbing together as she walked.

She got up early and did her hair, she rarely straightened it, but had a ceramic hair straightener which made it easier. She did her make up and thought she looked nice. A little too dressed up for work probably. Liam had chosen well.

Rachel got out of her late model Toyota family car and headed into work. Liam was at the front end registers with Lindy when she walked in.

“Morning Rachel.” He said, “You look nice. Something special going on today?”

Rachel felt her cheeks burn. A smiled spread across Liam’s face. You bastard, Rachel thought. He wanted to see her uncomfortable, remind her he was in control and it was for him that she looked the way she did.

Lindy looked away from the customer she was serving, “Hot date tonight, darl?” Lindy was an older women. At fifty she was only two years older than Liam, but she seemed more than that with her short, large, motherly figure.

Rachel tried to laugh it off. “I just felt like looking pretty today.” Cheekily she did a pirouette, “Do you approve?” She asked more for Liam’s benefit than Lindy’s.

Lindy was the one who replied though, “Of course I do!”

Liam smiled, lips wide, teeth almost barred. He looked almost like a bear with his greying, dark reddish hair and beard. Rachel felt a surge of electricity through her body. She knew that look. It was the look he had given her when he hit her the first time. She shuddered and went to her locker.

Liam ignored her all morning. He hardly came out of his office unless called to do so. He was normally more hands on, helping out staff on the floor until the younger staff came on in the afternoon.

When it was time for her lunch Rachel went to the break room and started to eat her sandwich. She chatted as she ate with a couple of other staff members. The team got along pretty well and most people enjoyed the banter in the lunch room. She was less than half way through her lunch when Liam poked his head in the door.

“Rachel can I see you in the office?” His tone was business like and formal.

“Oooooh, trouble!” Some of her team members said. She thought they were right, but probably not in the way they thought.

Liam sat in the office chair behind his desk. Rachel walked in looking timid. He was happy with the way she looked. Her deep chestnut hair framed her round face so prettily. He loved how she looked so fresh and young. She looked younger than twenty-nine.

Rachel went to sit on a chair opposite the desk. “Before you sit down put this sign on the door and shut it.” Liam handed over a ‘Training in Progress: Do not disturb’ sign. He chuckled, amused at how appropriate the legitimate sign was.

When Rachel had done as instructed he motioned to her to come closer. He pulled her into his lap by her small waist and enjoyed her weight on his legs. He put one arm around her gently and with the other cupped her chin so he could kiss her.

His kiss was firm, but loving. He massaged her tongue with his and she kissed him back passionately. He felt her eagerness, she submitted her mouth to him, she never pulled away or closed her mouth to him. Her arms moved around his neck and she held him close pressing her plump body into his.

He pulled away before they both got carried away.

“Now, my delicious whore, we need to discuss what happened last week. You pleased me very much, but I need to know what you thought and how you would like us to proceed. I want very much to continue our affair. But you must know certain things before we can go on.” Liam paused, letting this sink in, before he continued. “I want us both to enjoy what we are doing. You must know yalova escort that I will be the one in charge. I am a dominant man, I do not like being submissive in anyway. Whatever we do will be what I want. You can request things and I’ll consider it, but it will be up to me if we do it or not. Understood?”

“Yes Liam”

“Good girl.” Liam went on. “Did you enjoy what we did last week?”

“Yes I did,” Rachel’s eyes were lowered. “All of it.”

“Good. I did as well. You are very good at satisfying me. And of course, you are gorgeous, big and beautiful as they say.”

Rachel flushed. Liam felt his erection growing in his pants. He loved her when she was nervous or embarrassed, it made her face glow in a sexy, innocent way, making her look almost childlike and virginal. The fact that he knew intimately she was neither child nor virgin excited him.

He hugged her tightly, and laughed. “Oh Rachel, don’t be embarrassed. You’re beautiful, sexy and most importantly of all a willing submissive slut. I love that about you. You must know that that’s why I want to have you so much, to own you.”

“I don’t know that… But that’s sweet, thank you.”

Liam leaned in again kissing her, gently and loving. He wanted to show Rachel he cared for her. How could he not? She was everything he had been looking for. She filled a sexual void in him that he had thought he would never be able to fill. He loved her for that.

He pulled away from her. He almost laughed when he saw the pout on her full shiny lips. “You trust me don’t you?”

Rachel nodded, “I do.”

“You know that I will never hurt you badly or more than I think you can handle. I will never permanently scar you. I have done things like this before and I will take things slowly, until you are able to do all the things I want from you. You will be trained by me to fulfill my sexual needs. Although I want you for my pleasure, your pleasure is important to me. I want a woman who enjoys the treatment she gets.”

“I know.” She seemed sure of it as she said it. Liam gave her another squeeze.

“Sit on the desk, I want to see that delicious cunt of yours.”

Rachel moved and sat her ass on the edge of the desk. Liam lifted each of her legs into the arm rests on his chair and pulled her skirt right up high.

His cock hardened as he saw she had followed his instructions. Her smoothly shaved pussy, wet with excitement seemed to be calling to him from between her stockinged thighs. He knew without a doubt that, in that moment, she wanted him, needed him and his dominance. He ran his hands over her silky legs.

“Rub your cunt for me slut!” Rachel’s hand moved to her pussy. He watched her womanly body writhe under the pleasure. Her eyes closed and her head was thrown back exposing her throat. He moved his hand up to the buttons on her blue shirt uniform. He gripped it tightly and ripped it apart, buttons flying.

Rachel protested but Liam covered her mouth and stood up to growl into her ear. “You said you were mine to do with as you please. Are you my whore?” Rachel nodded. “Good girl. Keep going.”

He didn’t remove his hand from her mouth as he caressed his other hand over the curves of her chest. He roughly pulled on her bra revealing her full breasts, nipples hard with her lust. He put his mouth to her nipple sucking them into his mouth then biting down hard. He could hear Rachel’s moans through her covered mouth. He kept going biting and pulling on her pink nipples.

He pulled once more letting her nipple slip out of his mouth. Liam moved lower, sat back in his chair and watched Rachel’s fingers as they moved in quick circles over her clit. As he watched he could smell her excitement and he felt an urge to eat her. He pushed her hand aside and shoved his face into the folds of her pussy.

He tasted her and drank up her scent. He let his tongue flick over her clit and loved how hard it was against his tongue. He enjoyed Rachel’s moans as he continued to lick her. Soon her hips started to move against him as if willing him to give her more. He gave her what she wanted and slipped two fingers into her welcoming hole. He finger fucked her tight pussy as heard her moans growing louder and louder.

“Be quite bitch! If someone hears you cumming, you’ll regret it!” Liam leaned back in and continued eating her sweet cunt. He still heard her moans but softer now and he rewarded her with a third finger.

Soon he felt her hips buckle and he felt a surge of juices against his face. He gave her a final lick as she shuddered. ordu escort She looked beautiful in her post orgasm state. He loved making her cum, hearing and feeling her enjoyment under his instruction or touch. Her face shined as she looked at him, green eyes lit up with excitement. She lent down and drew him into a kiss, sucking his lips and tongue, licking his beard, tasting her sweet cum.

Rachel licked Liam’s face clean of her juices, the taste of her cum exciting her again, as if she hadn’t just orgasmed.

“Thank you for making me cum.” Rachel said.

“You’re welcome my whore.” Liam lent back in his chair. “Now it’s my turn.”

Liam pulled Rachel’s still weak body onto the floor between his legs. She thought back to the fantasy she had had the day Liam had taken her the first time. This time she was bold enough and she opened Liam’s pants, helped him pull them down and she took him into her mouth.

Liam’s cock was already very hard in Rachel’s mouth. No doubt that he had enjoyed what happened earlier. She knew she had to pleasure him the way he had allowed her to feel pleasure. She opened her mouth and let him into herself.

She knew he enjoyed it when his cock was in her throat so she tried to open her throat and relax her muscles. But every time she did she felt her tummy lurch and she heard the sounds of her gag reflex. Frustrated she stopped trying and went back to her usual way, knowing he liked that too.

Without warning she felt a force on the back of her head and pushed her deep onto Liam’s cock again. Her throat and stomach spasmed, threatening to release. Relax! she screamed silently.

As if reading her mind Liam’s voice came to reassure her. “Relax your throat, let me in. We will get rid of that gag reflex. Not that I don’t enjoy those delicious sounds you make.” Rachel thought she was going to lose her lunch this time. She struggled and fought him trying to lift her head up. She could feel her back teeth against the head of his cock. She tried to open wider but her tongue kept blocking the way to her throat. Tears were coming from her eyes as she struggled to breath. “Be a good girl. Keep going you can do it. I’m close to giving you my cum my baby, my whore.”

Rachel closed her eyes, determined now. She had promised this man he would get what he wanted. She knew this feeling of being on edge excited her. The evidence of that was dribbling down her thighs. When she felt his cum in her mouth she sighed with excitement and relief. She had never left so owned by another person in her life. She had hated and loved every second of it. She only wanted more.

When Liam let go of her head she sucked in breath deeply. Her face was flushed. She even let out a laugh as she jumped up to kiss him. “Thank you!” She cried, showering his face with kisses. Liam laughed too. He couldn’t help it with her youthful display of joy. He pulled her into his lap again and held her tight. He wanted to crush her into him, keep her close and never let her go.

“You did very well. I love that you enjoy submitting to me, you are a very very good whore.” Liam stroked her hair as he held her head to his chest. Gently this time. His animal urges were gone now and his affection towards Rachel grew and grew. “And very special to me,” he added.

Rachel didn’t say a word, she just hugged him back. He could feel her hands and nails on his back through his shirt as she caressed him. These tender moments, as important and essential to him as the pain and abuse he inflicted on her earlier.

After a few moments he kissed her gently on the lips. “You must get back to work now baby.”

Rachel’s eyes went wide and she looked at her shirt. “Never mind about your shirt, who do you think gives out the uniforms?”

With regret he shooed her off his lap and did up his pants. Liam went to the cupboard at the back of his office. He took out a new shirt. He slipped Rachel’s old one off and put the new one on her. He did the buttons up himself and fixed the collar. He smoothed down her hair and rubbed away the dark smudges of mascara under her eyes. She looked up at him. He could see himself being lost in her gaze, her sparkling eyes, full of trust, no sign of anger for what he had done to her only happiness.

“There all better,” Liam lifted her mouth to hers once more. “I will miss you.”

“I will too.”

“Can you ever get out at night time without being suspicious?”

“Sometimes. With enough notice. Why?”

Liam pushed her towards the door. “I’ll let you know when the time comes. Until then, remember your my whore.”

“I’ll remember. You just remember that you’re mine too,” she smiled, opened the door and left.

Liam laughed again and settled back to work. He felt calm and relaxed. Probably for the first time since they had last played together. He tried not to think about his growing feelings for Rachel.

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The Journey Ch. 05

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Ass

The birds awoke us the next morning. I couldn’t believe the depths of depravity that I’d been reduced to the night before. I’d cleaned you up with my tongue last night, however residue of your delicious indiscretion remained. I lovingly cleaned your pussy while you semi-dozed, accepting, and consuming your morning pee, adding to mine, and swelling my lower abdomen painfully.

“Time for Training Day, my love. Come with me.” I followed you into the bathroom and got into position for you. One morsel. Swirl. Swallowing when told to. Two morsels. Swirl, swallowing again. A third.

“Can you taste the garlic shrimp, and the come that I’d swallowed yesterday?” I couldn’t, in fact, but it was heaven to be under you, serving this way. We’d crossed a bridge, together, and it felt beautiful that we’d shared it.

I was getting better at serving as your toilet slave. I learned to love and crave the honor of receiving your morsels. It wasn’t every day, but each time, I manage to consume more and more. It thrilled me to see that you were pleased with my progress. I knew deep in my heart that I existed to serve you. While locked, controlled, and mercilessly tormented. It had been 6 months locked by then.

The photos of your lunch came to me every day after that. Usually accompanied by teasing texts that would make me swollen and suffering for you. Tuna Nicoise. Vegetarian, Salads, very often Beans and Rice. It made me happy to see that you were eating healthy. Your morsels were fed to me each morning. Training me to be a better toilet. A Thursday arrived, and the pattern changed. Eggs Benedict, with bacon at 9AM. A bagel smothered with cream cheese at 11. Steak Tartare(you never eat beef!) at 2PM. A McDonalds Big Mac at 4PM! “WTF?” I’d never seen you eat so much food!

That evening we went out for dinner. I’ve never seen you so ravenous. After a huge, expensive dinner, followed by several rich desserts, I noticed that your belly looked a bit swollen, and uncharacteristically “poochy”. You always keep yourself in such amazing shape. I’d never, ever mention it to you, but there was an obvious bulge in your belly. It made me think about all the things you’d eaten that day, and about what was going on inside your beautiful, sexy belly.

We made love, with me wearing the long, fat, cock sleeve over the cage, feeling almost no sensation, and you came hard. I felt and heard your stomach gurgle ominously as we fell asleep together.

“Wake up, slave. It’s graduation day.” I was a bit groggy from a late night of serving you, and suffering for you. I was ready to do anything for you, however.

“Go get the large glass mixing bowl. I want to play a game.”

I wasn’t sure what you were up to, but I obeyed you without question. “Set it there. On the floor.” I watched, eyes rapt with attention as you took The Key from around your neck. The only key to the cage in existence, since you’d decided to flush the “emergency” spare key.

“Clink.” I’m karabük escort not a stupid man. I remembered the “story” that I had so blithely penned for your amusement. I knew what that key drop meant.

I watched, helplessly, as you squatted over the glass bowl containing the key, and let it go. I’ve never seen so much come out of a person other than in those ridiculous videos that we’d seen online. It’s been a year now. Locked up for a year. Constantly aching for you.

I watched as you covered the key with more of your gift than any human could possibly consume, nearly filling the bowl to the rim. I felt a deep sense of despair. “Go fetch a spoon. This will be your first of three attempts allowed. You have ten minutes, starting now. If you fail, we’ll try again next month. One spoonful at a time, starting at the top. If you cant get to the key by month three, you will be locked and denied forever, and spend the rest of your life as a slave to me, and my lovers

Of course I failed. The task was impossible, but I tried. “Aw, my poor slave! The timer has expired, and you haven’t even finished half of it! I want to help you try to complete your task for me. From now on, this is will be your only solid food. You’ll do well to remember that I can see your credit card statements, and I will be thoroughly enforcing this rule, so there will be no cheating. We’ll track the daily caloric intake on your Fitbit app. I want you to serve me for as long as I want you to live!”

“I’ll supplement your diet with Soylent drinks, if I can’t supply you with enough calories to keep living. They are a complete nutritional dietary supplement, but they are rather bland, and chalky. I want to train you to crave and appreciate only the earthy, flavorful and nutty, tastes, textures, and aromas that you can get from my gifts.”

Thankfully, your office was near our home. On most days, I got enough calories. On days where I had to travel, it was either the dreaded, bland, Soylent drink, or if practical, a frozen Poosicle kept in a cooler in my car. I adjusted my work schedule whenever possible to ensure that I’d be within an hours drive if you wanted to evacuate your bowels.

This was the only intimacy with you that I was allowed, and I always stiffened inside the cage when I’d get a text from you. Just a ?? emoji. That was all, but I knew what it meant. I’d patiently wait, or race home to wait for you, to get a feeding from you. I’d then sadly watch you leave after I’d hungrily consumed every morsel, then cleaned you with my tongue. Your tongue. My employer began asking why my expense reports no longer included any meals, and I explained that I was on a ‘specialized, personal, diet plan”.

This was the only intimacy that “I” was allowed. You, however, were getting all the fucking and intimacy that you desired. Your bull had lots of friends, and weekends were your time for “parties”. He would come over osmaniye escort with a friend or three, and I would be relegated to watching, or serving, as suited you.

By month three, I was thoroughly conditioned. It had been nearly 15 months since you had allowed your cock to be free.

After the first night, and my failure to take in all of your bull’s length, you’d started me on a training program. The progressively larger dildos that you’d used to train your tight ass to accept your bull were now training tools for me. Sometimes, you’d use them first, and leave residue of your gift on them to inspire me. It worked. By the end of three months, I’d learned to relax my throat and accept your determined, merciless thrusts with the largest and longest.

On the third attempt, at minute 09:55 on the timer, I had consumed the entire contents of the bowl. There was no key at the bottom. I looked up at you to see your oh-so-sexy, and beautifully cruel smile. My heart sank, and my sad expression made you purr. I knew that your pussy was wet at the sight of my despair and suffering.

“I’d flushed the other key when we’d started playing this game, three months ago, my slave. I’ve never had any inclination to allow you to win the game. My Bull, and his friend the tattoo artist and body piercer will be here in a few minutes to install your permanent, lifelong cage. This is who you will be for me, forever. My very real, very permanent slave. For as long as you live. For as long as I feel that I want to keep you alive by feeding you. You were trusting enough of me to provide the passwords and security questions to all of your accounts, because I’m “good with family finances”. Ha! I’ve changed them all. You’ll get a tiny allowance each week, and if you wish to earn more, you’ll make good use of that deep throat training.”

Epilogue

I woke up with a start, and a feeling of horror mixed with shame came over me. Horror and shame about the way everything turned out at the end. The dream had started out so sexy, and had turned so dark at the end! How did I possibly dream such perversity?

I rarely ever remember my dreams, and in the event that I do, the details are always frustratingly vague. I’ve often wished that I could remember them. I wished to myself that I could forget this one, at least the latter parts of it, the ones that frightened me so much. More nightmare than dream. It was so damn uncannily clear! Some of the details of the conversations throughout were a little hazy, but the early part was almost more of a memory then a dream.

As in the dream, we have been playing with the T.S. training stuff!

We have also been playing with the dildo gag, and the strap on that we’d bought together a few weeks ago! Its been almost exactly like that! That part was as much a memory as it was a dream. That has never happened to me before. It was like watching a movie of the things marmaris escort that we’ve done on our shared journey together so far.

We’ve even been including shared fantasy ideas about you cuckolding me. You often whisper filthy things into my ear while you tease my caged cock, and the sex is always explosive once you finally unlock me. Cocks don’t lie, and the dangerous fantasy was so fucking hot!

It’s been so hot to be locked up and serving you, in all ways, but you always unlock me after I’ve made you come with my tongue, or the toys, and we’ve fucked like crazed lovers afterward every time. It’s been amazing to finally be with you. To share a life together with you. The sex has been amazing. We belong together forever. I’m so pleased that we’ve begun our loving journey together, and I know that I want to be with you. For you, and for You. Forever. I’ll do anything to make you happy.

In the dream, you were so cruel, though! We’ve joked about it all along, and you’ve had such fun mind-fucking me about actually “going there”, as far as cuckolding me.

You’d even teased me by telling me a fantasy about flirting with a “guy at the office”. I knew that you were just teasing me for fun, but it always made me stir and swell, caged or not. The threat of it made my pulse quicken every time. I was happy that we’d both agreed that it’s way too dangerous and messy to pursue IRL, however. Some things are better left to “fantasy only” status.

I felt you stir sleepily next to me, and snuggle up against me. Still half asleep and heartbreakingly beautiful in your gentle slumber. It feels so damn good to feel your sexy body next to mine. Your hand always finds its way to my cock when you wake up next to me. When I’m unlocked, and you start stroking it, or take it into your mouth, we usually have a sexy, sleepy morning fuck. When I’ve been locked up for the night, or sometimes for several days, your finger lazily traces the surface of the hard cage, and you purr happily. Like you were stroking the fur of a prized pet. A possession. That invariably makes me swell up in the cage, and I immediately begin leaking pre-come in a Pavlovian response. You always enjoy pushing your finger into the opening at the end of the cage, and making me lick it up. So fucking hot. “Open your mouth, slave.” You always say, playfully. It’s sexy and fun.

You look so beautiful in the mornings. I’m always so happy to see your sleepy, happy face.

These have been the happiest three weeks of my life.

Today, as your eyes opened to look over at me, I bent forward to kiss you good morning as usual, but you stopped me.

“Baby?” You asked. “Yes, my love? I said.

“The plastic toys aren’t really doing it for me, my love. I want to feel another cock inside me.” My heart froze. That was almost exactly what you’d said in the dream.

“Remember that guy that I tell you about in the fantasy stories, the fictional ‘guy at my office?'”

“Y-es, my love?”

“He’s actually a guy that comes into the library that I volunteer at on Saturdays. He comes in every week. He has been flirting with me. A lot. I haven’t actually been discouraging him. I would never, ever, cheat on you, and ruin what we have, my love, but I think I’d like to fuck him. Are we ready to take the next step?…”

The End.

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The Good Wife: Resubmission Ch. 03

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Amateur

Out of the Fire

I cried myself through a shower that night, it was a good cry, the kind that sheds pain and guilt, the kind that in the end brings a type of clarity and renewal that you only experience through loss. But truly, in the end, it accomplishes nothing. The guilt isn’t truly shed, you simply pay it homage. The pain is still there, it’s simply been acknowledged. In the end, nothing has changed, but we feel better. It’s a selfish thing really, that type of crying, it’s more of a bemoaning, but we convince ourselves that we’ve somehow paid a penance. Really, I’m not sure if there is a penance for me. I’m not sure if there is forgiveness for what I’ve done. For what I’ve done to Tom, for what I’ve done to our lives, for what I’ve done to the past seventeen years, and for what I’ve done to myself.

I had purpose. I had a life. I had a man who loved and cherished me for who I am. I had a career, a job that I was good at. I was careless. I tossed it all away for the physical. And what has that gotten me? I’ve been used in every way except in the way that I wished to be used. Instead of closing a chapter of my life, I started a new one, a dark one. All the good in my life now tainted, all the good in me tossed aside and forsaken so that I can be what? I hate to say the word, I hate to think it, but it’s the truth… So that I could be a whore. That’s what I’ve become. In one week I went from a successful woman about to get married to a whore who spends her day thinking about how I’ll get used that evening.

Over the week my mind wandered less and less to Tom, to my fiancée, and more and more to Gavin. It’s not the same mind you. When I think about Tom, however less it is now, I get butterflies in my stomach. Tom is Prometheus, a man who brought light to my life. He is everything that is good. All that I am, I owe to him. But good can get dull. We need the dark in order to appreciate the light. That’s where Gavin comes in. He doesn’t care about me. He doesn’t inspire me to strive to become the best of me, he doesn’t motivate me to be. No. He makes me wet. He’s going to use me, he’s going to humiliate me, he’s going to suppress who I am and make me his.

As the competing thoughts of Tom and Gavin float through my mind, struggling for dominance, struggling for control, I look upon them both, turn my head to one, and whisper, “Use me, I’m you’re whore.”

Tom fades, becoming a feeling, a ghost, and in the darkness, I’m left with Gavin.

I stare at myself in the mirror after my shower, after I carefully towel myself dry. The welts still crisscross my back and chest. They’re fading now. Scabs have formed where the skin had broken. Nothing deep, nothing too painful. I enjoy touching them. It’s a penance, I deserve the pain, and it turns me on. God, what is wrong with me.

“Who are you?” I ask the image in the mirror.

“You’re a whore.” My mind shoots back.

I have half a mind to go to Gavin right now, to throw myself at his feet and ask to be his. I know I won’t be a wife or girlfriend. I know I won’t be his equal. No. I want to be his whore. I want to be kept by him. Oh, how glorious. To shed everything, to shed the weight of Tom, to shed my job, to shed me, and to live as a nameless and faceless whore. To be kept a slave. The idea turns me on and I can’t help but to think I need counseling. Dear god, help me.

Everything is a chore now. Eating, sleeping, work, it’s all a chore. It’s all something I do in order to make it to the next time I see Gavin. I’m a zombie. I shuffle thoughtlessly through my day with only one thing on my mind. More than that, I consume and consume and consume. There is no satiation point, there is never enough, there is no depth to how low I will sink.

At work, going through my day in a haze, I sit at my desk and check my email and a feeling of excitement and dread fills me when I see Gavin’s name pop up. Quickly I click the email open.

Whore,

Be at this address tonight at 5.

The address is a local hotel, a seedy place.

There is a link. I follow it. It’s a craigslist ad. I cringe. There is a picture of me, one of the pictures that Gavin snapped, cum splashed across my face, my mouth open… oh god. “$eeking $ome $pecial company, tonight only. Generou$ men only. Open to all $uggestions. Call…” the phone listed is Gavin’s.

My god, what has he done? My picture is on the internet, my face, my cum splattered face, forever on the internet. What if Tom sees it? What if one of my clients sees it? Jesus, what if my coworkers or bass sees it? Sure, they’d have to explain why they were looking there, but that seems like a small transgression compared to the ad with my face plastered on it. There is no explanation, there is no excuse.

My head snaps up, I look out at the sea of coworkers through my office window, none are looking, none are staring. Oh god, someone will find out. Someone will know. Somehow this will get back to Tom. For a moment I feel good, my mind finally went to Tom… üsküdar escort it’s been days since he was my first thought. Maybe I’m not lost after all, but, this ad, my picture, it’s out there and it doesn’t matter. I’ll be caught. Tom could be my first thought, he can be my only thought, but this will get back to him… then it doesn’t matter. God.

Then my mind wanders again, this time to Gavin. Oh, how he must enjoy this, knowing that I’ve been exposed. How he must delight in this, in the humiliation of it all. And then it happens, a sickening feeling comes over me, I’m turned on by it. Dear god, the idea it turning me on. Not just the humiliation, not just the prospect of being whored out, but of people finding out, of their knowing that I’m a whore, a whore, owned and displayed. Dear god, what is wrong with me.

I’m frozen for the rest of the day. No work gets done. Sure, I shuffle papers and I make some copies. I pick up the phone and pretend. This whole part of my life has been pretend. My mind wanders back and forth like a ship entering a storm, pitching and rolling, the ups and downs. My thoughts turn to Tom and how this will devastate him, the ship pitching down and crashing. My thoughts go to this evening and what is in store for me. I’ve learned not to think I have Gavin or his plans figured out, it’s always worse, it’s always twisted, it’s always more depraved than I could ever imagine. The ship comes up from the crash, pitching forward. Then my mind goes to Gavin. I loathe him at the moment, but I smile despite myself. I almost find myself mouthing his name. He’s good looking, sure, but so is Tom. He, he , he… he owns me. I get wet at the thought of him. The ship lurches up high, but thoughts of Gavin always bring Tom to mind, the two are forever interconnected, and the ship crashes again. The time alternately drags and races, drags and races. I’m going out of my mind watching the clock, I’m anxious to play, I’m dreading it. Oh god help me.

Piggy, Piggy, Piggy

Gavin is waiting at the door to the hotel room, standing there leaning against the wall. For a moment I consider throwing the car into reverse and backing away, leaving Gavin as nothing more than a fading image in my rear view. I could leave him there, not just a fading image now, but a fading image in my life. I could go to Tom, explain everything and put myself at his mercy. He might leave, he might stay, but I’d at least have a clear conscience. I’d have to live with my choices, regret them, but they’d be done and behind me. Tom, he took me from all of this once before, but I had nothing to apologize for at the time. I was with Gavin then, I wasn’t cheating or catting around. This time it’s different, this time I made a decision to become a whore. This time I turned my back on Tom in favor of Gavin. But I also know it’s all just fancy thought flittering through my head, distractions from what I’m really thinking about… the way I’ll get used tonight. Again, it’s a defense mechanism, if I acknowledge the sin, then I’m still somewhat of a good person, even though I have no intention of not going through with this.

“I wasn’t sure if I’d come here.” I said to Gavin, closing the car door with a heavy thud.

“I had no doubt that you’d come.” He met my eye, a sure and confident look that made me look away, look down, the way I always did in the past, “You know that you love this, that you were meant for this.” Gavin could be so arrogant and smarmy, as much as it was a turn off, as much as it made me want to smack him, it was all part of this, I loved it, none of this would be the same without that arrogance from him.

I smiled, I couldn’t help it. It was odd, this moment of normalcy with Gavin in what has been nothing but a sea of depravity, “Are you going to let me in or what?” I asked, standing in front of him, closer than I would anyone else, except for Tom of course. But Tom isn’t here, this is my other life.

“Princess.” Gavin opens the door for me and extends his arm, bowing slightly with a genuine smile. I felt giddy.

It’s a typical cheap hotel room: two queen beds with that cheap and thin blanket, bland wall paper and carpet, a small table with a brandy snifter full of square condom packets, and two chairs, and a nightstand that probably has the bible in it. No room for a bible in here. The air smells of disinfectant, cheap deodorizing spray and stale cigarettes. Lydia isn’t here, it’s just Gavin and I.

“So, am I your whore for the night?” I was feeling playful and let the rules slip my mind.

Gavin smiled at me, I met his smile with one of my own. I screeched when his hand shot up, grabbing a handful of my hair and twisting it, pushing me down onto my knees.

“You don’t get to talk to me.” He whispered in my ear, almost spitting. I could hear anger, no, hatred in his voice, “You keep your whore mouth shut unless there’s a cock waiting to go in it. Understand?”

“This whore understands.” I yelled against gaziemir escort the pain.

“Are you sure? You seem to have forgotten, coming in here like some princess. You’re a piece of shit, that’s all you are, that’s all you ever were, and that’s all you’ll ever be. Understand?”

“This whore understands.”

“You have one use, for men to stick their cocks in. That’s all you’re good for. Understand?”

“This whore understands.” I’m on the verge of tears, my voice is little more than a shaky whisper. How could I have acted so brazen and bold. I forgot, I’m a whore. That’s it.

I rubbed my head when Gavin let go, it felt good, pushing against my head where my air had been pulled, reliving the pain. Pain that I earned, pain that I deserve.

“Go to the bathroom and take your clothes off, your outfit for tonight is in there. Don’t you dare come out here without it.” He said, walking behind me and sitting in one of the chairs, he takes his phone out and begins texting.

I stand up slowly and begin to make my way to the bathroom. My stomach dropped a bit as Gavin said that last part about the outfit he chose. It only takes a moment to walk to the bathroom but in that moment my mind races and goes in a thousand directions. I turn the light on and there it is. The worst thing that I could imagine is a hundred times better than this. A plastic pig nose… nothing else.

I’m shocked to say the least. All I can do is stand there and look at this plastic thing, this pink plastic pig nose with the rubber band that will hold it to my head. My god. This is beyond humiliating.

“Hurry up.” Gavin shouts from the other room, “Your first customer will be here soon.”

His voice snaps me out of it. Quickly and haphazardly I undress, almost falling as I step out of my dress. I hanging my clothes on the hook on the back of the door. I stand there, naked, and see my image in the mirror over the sink. I’m gorgeous. I’m not vain about it, I just am very beautiful, I’ve taken care of myself. I pick the thing up, the plastic pig nose, and hold it against my face and the natural beauty is gone and I’m an ugly thing. Is this what I look like on the inside? I can’t help but to wonder, I can’t help but to think that maybe Gavin knows me better than I do. Reluctantly I pull the rubber band over my head, easing it into place so that it doesn’t pull my hair, I adjust the nose so that it sits against my face smoothly. I drop my hands. Looking back at me is a woman who used to be beautiful, but who she is on the inside can now be seen on the outside.

“Let’s go.” Gavin yells, “Here piggy piggy piggy.”

I step out of the bathroom, stop, and look at him, letting him take this all in, allowing myself to be seen as I truly am.

“Oh, very nice.” He smiles, a mocking smile, he can’t help it, “But how many pigs that you know walk on two legs?”

I drop to my knees, it doesn’t really matter, there can be no greater humiliation than this pig nose. Make me crawl, make me beg, whore me out… all of it pales next to wearing this disgusting thing. On my knees, I crawl, my head down, until I’m directly in front of Gavin. Reluctantly, I look up.

“Oh, that’s priceless.” He smiles, the camera in hand, the click click click of the shutter as this moment is forever captured in a crisp high def. digital format, “What do piggy’s say?”

I blinked.

“What do piggy’s say?” the tone harsher.

“Oink?” it was nasal sounding, laughable.

“Good pig, that’s right, oink oink.” He laughed, snapping more pictures, “Go ahead, oink for me piggy, oink as you get in bed.”

“Oink oink.” I crawled up onto the queen bed, “Oink oink.”

“Good piggy.” Gavin stood up, “Turn around now, I want your pig face to be the first thing that every guy who comes here tonight to see.”

I turn slowly, my eyes are stinging from holding back tears.

“Oh, is miss pig upset?” Gavin asks in a mocking tone, “Well, are you pig.”

It’s a test, I know it. If I answer with words he’ll be irate. “Oink oink.”

“Let’s not forget that you asked for this.” Gavin said in a surprising soothingly manner, “You brought this on yourself. You want to be used and I’m just making that happen for you. You are the little piggy, I’m just taking care of you.”

Just then there is a knock at the door. It startles us both. Gavin stands up to answer the door and all of a sudden I feel vulnerable and naked. I feel exposed and uncomfortable. It’s more than the pig nose, it’s more than the cup of condoms, it’s the thought of being exposed to strangers and anyone else who feels like fucking tonight. Oh god, what have I done.

Gavin talks with the man at the door for a moment, he’s a big white guy, sloppy, still wearing dirty clothes from some menial job. Gavin opens the door wide and the man steps in, his eyes go directly to me and he laughs.

“What’s this?” he chuckles, pointing to me.

“This is your entertainment sancaktepe escort for tonight, Miss Piggy.” Gavin smiles, “She’s very good at what she does, five for a bj, ten to fuck her pussy, twenty to fuck her ass.”

“Wow, I’ll go for twenty.” The man pulls out a wallet and hands Gavin a twenty dollar bill.

He drops his pants and pushes his half erect cock towards my mouth. It’s difficult, but I take it in, his stomach pressing the pig nose into my face.

“What do piggy’s say when they’re sucking cock?” Gavin asks, once more sitting in the chair.

“oink oink” It’s garbled, my face turning red as the man begins to laugh.

“This is too much.” The man says, his cock getting harder and thrusting with more and more force, pushing the nose harder against my face. “Turn around pig.”

“Oink oink.” I turn, lowering my head to the bed.

Gavin tosses the man a condom, “These are a must.”

The stranger tears the condom open and pushes hard into my pussy. I can’t help but to moan, and I realize that I’m wet. Oh god, I’m wet. “Oink oink”

“Good pig.” Gavin coos.

The man thrusts hard, he’s not well endowed, but he thrusts with all he’s got, plunging hard into me, “Oink for me you little bitch.”

“oink oink.” Over and over, with each thrust, “Oink oink”

He pulls out and immediately presses his cock against my asshole. I relax as much as I can, waiting for this stranger to start pounding my ass. “You want it in your ass pig?”

“oink oink”

“That’s what I thought.” And he pushes in, his cock slides in nicely to my ass, still wet from my pussy.

“What a tight little piggy.”

I can’t help but moan, and worse, I can’t help it as I start to cum. Thrusting back into his cock, pushing myself, feeling it well up in me. I reach between my legs and begin to rub my clit vigorously, over and over “Oink, oink oinkoinkoinkoinkoink.”

“I’ll give you five back if you cum on her pig nose.” Gavin chimes in.

“Fuck yeah.” He pulls out of my ass and I turn quickly, taking his cock in my mouth, the condom still on his shaft.

“Peel it off with your mouth pig, you know the drill.” Gavin instructs. I do know the drill, this was how I took care of strangers seventeen years ago.

I shove my mouth all the way down to the bottom of the shaft and grip tight with my lips, rolling the condom back with my mouth, then spit it out, “Oink oink”

Furiously the man begins to jerk his cock, his eyes closed as he arched his back slightly. I wait, my mouth open, waiting for the hot gush of cum, then he grabs my head and pushes down. Cum blasts my forehead, another gush across the nose, droplet’s splashing into my eyes. I

“That’s perfect.” Gavin laughs, here you go. I assume he’s handing the man five dollars.

“Oh god.” The man moans, still jerking his cock, slowly now, he presses it to my mouth and I open instinctually. The last drops are milked into my waiting mouth and I suck and swallow, moving my head up and down his shrinking shaft.

“Thank you miss piggy.”

“Oink oink” I open my eyes, blinking past the burning until it’s gone.

The man pulls his shriveled cock from my mouth, bends down, picks up his pants and buttons them. He never even stepped out of his pants. My god, I’m officially a whore.

It wasn’t what I wanted. I wanted Gavin’s cock. I didn’t want a stranger, I didn’t want some random guy. I wanted Gavin. No, I ached for Gavin. But after a week of teasing, after a week of torment, it didn’t matter. Any cock would do. This one, as small and quick as it was, was perfect. It felt so good to cum.

Another knock.

I’m not going to explain each man. It’s all the same, it’s all a blur. The same offer, five for my mouth, ten for my pussy, twenty for my ass. Most took the offer for my ass, but there were plenty that were satisfied with a blowjob. A few of them couldn’t get it up, I sucked them and sucked them until their limp cocks exploded in my mouth. Some of these men were clean, others had just come from work and were sweaty, others hadn’t showered in what smelled like weeks. There were a few men who didn’t want to touch me, they just jerked off in front of me, Gavin had me lap up their cum, oink oinking all the way. To say that I was sore and sloppy a few hours into this is an understatement.

Incredibly enough, I was able to forget about the pig nose on my face. Don’t get me wrong, the look on the men’s faces immediately reminded me, the smirks, the smiles, the piggy comments. It all brought it home, but I didn’t care. I am a pig. I am a whore. So they see on the outside what I look like on the inside, a cum covered fuck pig. Yes. That’s all I am. In a weird way, I almost wished that Tom would walk through that door, so he could see me for what I really am, maybe he could appreciate it, and understand…

Another knock. Jesus, how many men does Gavin have lined up for me? Gavin is talking to the man in the door way. I get myself adjusted, still on my hands and knees on the bed. Cum is plastered all over my face and ass and back. It’s been sprayed into my hair, it’s dripping down my chin and nose. I’m a slutty pig mess.

The same offer to the man, he pays and walks in.

“Oh shit, it was you in the ad.”

I look up, dear god, my stomach sinks and my heart starts beating fast. This is bad.

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The Hill of Discipline/Love

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Babes

Edited by the wonderful angel love

*

It was a beautiful early fall evening; about 72 degrees, with a soft gentle breeze blowing through the air. The sun still lingered in the west, almost as if it didn’t want to leave the day and the beautiful setting. It was indeed a sunset worth capturing on canvas.

There was a large hill that gradually sloped down to a gentle bubbling brook that snaked its way through a long valley. The hill was decorated with hundreds of blooming wild flowers; adding rich color to the area. Interspersed were a variety of trees that offered cool shade for those heated days.

On top of the hill was one large majestic oak that had been standing tall for many years. It was strong and stout but at the same time had a gentle nature to it. Its strong branches stuck out; each holding dozens of smaller branches, as if giving new life. The branches were filled with thousands of leaves that eagerly soaked up the rays of the sun as they gently rustled in the breeze.

On the side of the hill a doe stood eating grass as it nursed its young fawn. Birds circled the air, singing their songs of happiness for the nature around them. Dozens of squirrels playfully chased one another, occasionally pausing to bury a nut or two for the winter ahead.

Marty and Marlene had been to this site several times as it was kind of their special place. Fortunately for them, no one else had yet found its beauty and so they were able to bask in the serenity, unmolested by other’s presence. Many a summer evening would find Marty and Marlene visiting their private site. Often they as lovers, would lay naked under the oak tree together, savoring the joys of each other’s bodies.

Marty was a tall 6’3′, handsome stud, with deep penetrating eyes and a strong muscular build. He was every bit a true man. Marlene was a 6 foot tall blue eyed blonde with a gorgeous body that spelled femininity. Most men would die to spend an hour with Marlene and women swooned over Marty. Marty and Marlene, however, were totally devoted to each other and true lovers.

They were also lovers in a special sense that had deep roots. They had met when they were in their early twenties and were instantly attracted to each other. Marlene wanted a strong man who would both cherish her and also protect her; one she could submit to. Marty wanted a woman who he could love and protect and would yield to him body and soul, because she wanted to.

They started dating regularly and became instant lovers but had yet to test the nature of the relationship or its depth. Marlene yearned to see the signs of strength in Marty and he yearned to see the signs of a submissive woman. Their chance came only a month after they had started to date.

Marlene was in a feisty mood that night and was giving Marty quite a bit of lip. Marty did not realize it but she was testing him to see how much he would tolerate and if he would be man enough to put her in her place. It was a gamble because Marty just might get tired of it and order her to leave. The very nature of the relationship was about to be tested.

It didn’t take long for Marty to tire of her antics and decided to take action. Without warning he grabbed her by the arm and dragged her over to the sofa. He quickly sat down and pulled the struggling Marlene down over his knees. Marlene was already finding out how strong Marty was.

“What are you doing?” she shrieked. Marty did not respond but quickly lifted her short skirt and lowered her panties past her knees.

“Stop it now!” she pleaded, but it did no good.

Marty immediately began to spank her round bare behind with his strong meaty hand. Marlene squirmed and wiggled but could not get away. Although her bare behind was hurting, Marlene was also undergoing a psychological adjustment as well. She had tested Marty to see how he would react and was finding out. Down in her soul she was beginning to feel she was right where she belonged and getting what she deserved.

Marty could sense what was happening as Marlene yielded to his strength, but he needed to test the strength of his power over her. Marty did not want a woman who he could simply overpower but a woman who loved him and would willingly submit to him.

Marty let Marlene get up and told her,. “I love you but I will not tolerate disobedience to me.”

Marlene put her arms around him and told him she loved him as well. Marty went on to tell her that she must be willing to submit to him of her own free will, even if that meant being punished when she deserved it. As Marlene listened, her soul and body were reacting in unison. She loved his forceful manner and her soul wanted to submit to his soul. Likewise her body was feeling passion throughout and wanting to offer herself to him.

Finally, Marty asked her directly, “Marlene, do you wish to submit to me body and soul? Know full well that I will dominate you and control you, but out of my love for you.”

Marlene did not have to think long and finally zonguldak escort said simply, “Marty I yield my soul and my body to you willingly as a symbol of my love to you.”

Marty was thrilled but now was ready to test the depth of Marlene’s commitment to him. “Stand up Marlene,” he ordered and she quickly complied.

Looking her in the eyes he said, “Marlene I am going to strip you naked and then I am going to give you a good sound spanking all over your bare behind, do you understand?”

“Yes sir,” Marlene responded softly. She was not sure of what was about to happen and how she would feel about it but she was taking the first step towards total submission.

Marty stood in front of her and as he looked into her pretty blue eyes he slowly stripped her naked. Marty could see the look of anxiousness in her eyes but also the look of a submissive who was willingly to give up her body to him for discipline.

Once Marty had her naked he told her to go into the bedroom and get his hairbrush from off the dresser and wait there until she was called. Marlene left to do as she was told while Marty got a straight-backed chair and sat it in the middle of the room. Once he had done that Marty quickly shed all his clothes as well.

Marty now sat down in the chair and then in a firm voice called to Marlene to come to him. Marlene walked out of the bedroom in all her naked beauty carrying the hairbrush. She gasped slightly in admiration when she saw Marty sitting there, waiting for her. He looked so strong and viral and quite capable of handling a woman like her. Her naked beauty walking towards him likewise took Marty aback. He was almost tempted to simply pick her up and take her to the bedroom, but he had a job to do.

She walked over to where he sat and Marty took the hairbrush from her. “Over my knee Marlene,” he commanded. She dutifully draped her naked body down over his bare thighs. Marlene was thrilled to the touch of her naked body pressed up against his hard strong body. Marty loved the feel of her naked body rubbing against him and had to remember why she was there.

“Marlene,” he said, in that firm voice she loved so much, “I do love you very much and because I love you I must now punish you, so you will always know who the boss is.”

“Yes my love, I understand,” Marlene answered submissively.

With the preliminaries out of the way, Marty then proceeded to give Marlene a very good long hard spanking all over her bare behind. Before it was over her naked body would end up squirming and wiggling against his naked body, with her shapely legs kicking back and forth. She would be crying howling and begging and pleading for mercy. She was a woman in total conflict, feeling both pain and pleasure. The most important thing though was she did not try to get away. She knew she was right where she belonged, lying naked over her lover’s bare thighs being soundly spanked by him.

Once her spanking was over, Marty led her to the bedroom and they had the best love session they had ever had. Marty had dominated, controlled, and disciplined her and now made sweet love to her. That day sealed it for the both of them and Marlene knew she would submit to him forever. This was only the first step for Marty and Marlene that would lead down a long trail of the disciplining of a submissive woman by her dominant male lover.

Over the next few years Marlene was disciplined by Marty often as she learned the true blessings of submitting to one’s lover. Marty not only disciplined Marlene but tried to vary both the style of punishment and the various instruments he used on her. By the time a year was over Marlene never knew exactly how she would be disciplined, just that it would be good sound discipline.

One summer afternoon Marty and Marlene were on an extended hiking trip together when they stumbled on the Hill. They both fell in love with its beauty and serenity. It would be a perfect place to make love, which they both enjoyed. Marty had a smug look on his face as he had other ideas for things to do on the hill.

It took him a few days to make preparations but was finally ready to take Marlene back to the hill. Marlene was told to dress in her short red shorts and her white blouse with all the frills down the front and a deep plunging V neckline. She was also instructed to wear her strapless red bra and matching panties and her sandals. Marlene was already, suspicious that she was going to be disciplined today because Marty always made her dress in something sexy when she was going to be disciplined by him. Her suspicions were confirmed when they left the house and Marty carried the bag that normally carried his discipline toys.

They reached the top of the hill and spent a few moments surveying the view. Then without a word being said, Marty took Marlene by the hand and led her over to the oak tree. There was one large, strong branch that stuck out several feet and about 8 feet off the ground. Marty made Marlene bursa escort stand under the branch and slip off her sandals. Marty then undid her blouse and removed it delighting in her strapless bra that barely contained her full breasts and nipples. It seemed like those full breasts were almost begging to be set free.

It was now time for Marty to open his discipline toy bag. The first thing he brought out was a long bar about three feet long that had rings on the ends and a circle ring in the middle. Marty then produced two wrist cuffs and put them on Marlene’s wrists. Once they were attached he secured each of her wrists to one of the ends on the bar spreading her arms and hands apart.

Marty now produced a rope that he threw over the limb of the large oak tree that Marlene was standing under. He looped one end of the rope through the circle in the center of the bar and tied it tight. Now by pulling on the other end of the rope the bar holding Marlene’s wrists was pulled over her head so that her hands were now spread apart over her head. Marlene’s body was now completely available to Marty.

Marty stood in front of her, unbuttoned her shorts and slowly lowered them until he had them off. Marlene now stood before him in just bra and panties. Marty loved to see her like this in bra and panties and his manhood saluted her. Looking into her eyes, he unhooked her bra, and those magnificent breasts burst into the sunlight, glad to be free.

It was now time for her lacy red panties to come off so she would be completely naked for her discipline. Marty kissed Marlene gently and then inserted his fingers into the elastic of her panties. Once again he looked into her pretty blue eyes and she into his dark piercing eyes as he started to pull her panties down. The eyes are, of course, the windows to the soul and it was true for Marty and Marlene. In his eyes she saw the strong forceful man who she had yielded her soul and body to, and he saw the look of total submission in hers as he removed her panties.

Marty never ceased to marvel at Marlene’s beautiful naked body. She had such a sweet innocent face with luscious looking lips and the prettiest soft blue eyes. Her skin was smooth as silk to the touch and very lightly tanned. Her breasts and nipples curved down nicely and then the underside curved backup meeting at two succulent nipples. They rode high on her chest and were separated by a deep cleavage. Her abdomen was smooth and firm with no signs of fat anywhere. Below her abdomen and her stomach, her hips were nicely curved before tapering down to her long shapely legs with her firm but soft thighs. Between those thighs lie the V patch of fine pubic hair barely covered her love channel.

Marty briefly soaked in her naked beauty but then returned to his main chore. He pulled out two long strong stakes with rings on one end and placing them about two feet away on each side of her, quickly hammered them into the ground. Marty now pulled out two ankle cuffs and put one on each of her ankles. Then one at a time he spread her legs apart and secured each of her ankles to one of the posts in the ground.

Marlene was now naked and spread eagle under the old oak tree; firmly secured. It was a sunny day, flowers on the hill, a bubbling brook, a gentle breeze, deer grazing, birds singing, and a beautiful naked 24 year old blue eyed blonde naked and spread eagled. Does it get any better for a beautiful scene?

Marty quickly undressed himself, wanting to be naked when he disciplined Marlene. He looked into his toy bag and was delighted at the possibilities of instruments to use on her. He finally selected a slapper to use on her, which is a leather rod about three feet long with a flat piece of leather on the end.

Marty now stood in front of Marlene and said simply, “Present yourself to me.”

Marlene knew what that meant and she arched her back and thrust out her breasts and nipples towards him to receive their part of the discipline. Marty now began to slap her breasts and nipples with the slapper causing red marks to slowly cover them. He worked his was down her naked body covering her abdomen, her stomach, her hips, and her thighs. He especially loved to strike her soft inner thighs knowing she could not close her legs,

After about five minutes with the slapper Marty paused and went over to his bag and pulled out a ridding crop. Standing in front of the helpless naked Marlene he began to strike her all over the front of her beautiful naked body starting at her breasts and nipples and working down to her thighs. The crop left small welts as it bit into her flesh over and over again.

Marlene whimpered softly as the crop whistled though the air finding its mark over and over and over again. She struggled against her bonds but they firmly held her in place. Marty allowed her to struggle, as he loved to see her naked body twisting and turning but unable to get away. The oak tree looked down on her malatya escort struggling helpless naked body as if to say I’ll hold her while you whip her. The birds continued to chirp and sing as if unperturbed by the whipping of this beautiful naked woman. The doe was unperturbed as she nursed her fawn. It was almost like they saw it as sort of natural for her to be whipped by her lover.

After covering the front of her naked body with small welts, Marty went to his toy bag and pulled out a whip about three feet long. Moving behind Marlene he began to whip her backside starting with her back, then her bare behind and finally her thighs. Over and over the whip landed on her backside with crisscrossing marks from her shoulder bladed down to the back side of her knees. Marty was skilled enough to leave marks that showed, but would be gone in a few days. Marlene whimpered and struggled against her bonds but was held in place as the whip continued to find its mark.

Eventually the marks from the whip blended together so that Marlene’s entire backside from shoulders down to her calves was a bright red. Marty finally laid the whip down and had one more toy for Marlene. He reached into his toy bag and pulled out a small paddle. The paddle was a thin wooden, one like kids have with a rubber ball attached to it, but the ball had been removed. Marty preferred the thinner lighter paddle because although it stung it did not cause as much damage to the skin as a thicker paddle. Therefore he could use it on Marlene a lot longer.

Marty now stood to Marlene’s left and put his left arm around her front side just under her breasts and the left on her back so he could hold her in place. This position also caused his manhood, now hard and erect, to rub against her bare side. Marlene was thrilled to feel his naked body against hers with her breasts resting on his strong left arm. Marlene knew she was about to be paddled but the feel of his naked body against hers made it seem easier to take.

With nature’s beauty all around them, Marty began to paddle her already very red bare behind. Marlene struggled a little but it only served to cause her beautiful body to rub more against Marty’s naked body, which pleased Marty as well. So as her naked body twisted and turned what little it could, the paddle continued to find its place landing over and over on her bare bottom cheeks.

Marlene was crying softly now but they were tears mixed with feelings of pain and pleasure. The pain on her bare behind was becoming almost unbearable but the pleasure of submitting to her lover so completely filled her soul. Marlene knew she deserved to be punished and was grateful that she had a lover who both loved her enough to give her what she deserved, and was man enough as well

The pain gradually overwhelmed her and she pleaded with him, “Please no more Marty please.”

Marty loved to hear her plead with him, symbolizing her awareness that he and he alone was in charge. Marty paddled her for another full minute delighting in how her naked body responded to his naked body and the paddle.

Finally Marty stopped and lay the paddle aside. He reached into his toy bag and brought out a large bottle of rubbing ointment that would sooth the bruises and welts on her naked body. The very strong hands that had whipped and paddled her were now caressing her naked body gently. Over and over he rubbed every part of her nakedness with soothing lotion, as a lover should. In Marlene’s mind the pain of discipline was quickly fading as the man she loved gently caressed her beautiful naked body.

Marty finished her soothing rub and now stood in front of her, his naked body inches from hers and kissed her ever so gently. Her naked body was still spread eagled and totally available to him. Once again they were looking into each other’s eyes with the look that only lovers share.

Marty pushed his naked body against hers and the tip of his manhood rested against the entrance to her love channel. Marty took her chin in his hand and looked deeply into her pretty blue eyes lovingly and she into his also lovingly.

Then Marty took Marlene completely by surprise, “Will you marry me my love?”

Marlene began to cry, but they were tears of happiness. Marlene knew full well that it meant she would be his forever and that would always include discipline when she deserved it. Marty waited patiently for her to stop crying, and when she did her sweet red lips began to smile and her eyes brightened.

“Yes Marty,” she whispered, “I will be yours forever, yes, yes, yes.”

Marlene felt like she was in a wonderful dream and it was about to get better. She felt so happy she wanted to say “yes” a hundred times. Marty listened to her yes’, overjoyed himself. Then as Marlene continued to say ‘yes”, Marty in one full thrust pushed his manhood up inside of her moist love channel. It was almost symbolic of cementing the bond they would have forever. He would dominate her, including disciplining her when she needed it, and she would submit to him forever.

It would be hard to tell from the words if Marlene was still celebrating her permanent submission to him or was feeling the physical pleasure in her naked body. As Marty continued to thrust his manhood back and forth inside her love channel, her voice could still be heard.

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The Cougar’s Servant

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Blowjob

It was a warm summer evening and a light breeze came in from the sea. The spacious cottage faced the sea and was separated from the beach by a narrow cobbled road. The porch opened directly on the road and was only a short jog to the sea. There was only other house, a similar cottage, in the vicinity. But there was a yard between the two, a garden of sorts, beautiful to lounge around on warm winter afternoons.

Angela sat at her porch, enjoying the coolness of the breeze and reading her book. The breeze was a welcome relief from the heavy dreariness of the afternoon. The summers here could get quite trying. But the evening was pleasant, and she drifted off. She had been dozing for maybe fifteen or so minutes when a noise woke her up.

She had predicted correctly, it was Ray, cleaning up after himself in the kitchen. And whatever he cooked, it smelled heavenly. Hungry. Ray looked at her with his beautiful blue eyes and long dark hair. Slightly scared. He was always a little terrified of Angela. She could be very unpredictable but more exactly, because she could throw him out on the streets and he would have nowhere to go.

Beautiful, young Ray, all of nineteen years old had left home to go to the big city, to make a man of himself and had ended up at this idyllic coastal town having spent whatever little he had. Angela had taken him in, given him a roof çeşme escort to stay under and food to eat. Her actions were less of a Good Samaritan and were more of a hungry cougar.

Angela was that. Thirty seven years old, made of solid muscle and working as the sheriff of this town. She was super fit, years of amateur boxing and strength training had given her a body that most people envied or feared, depending on which side of her, they were. Her blonde hair, angular face and large dark eyes combined with that body, made her a sight to behold.

She had plenty of admirers but most would run at the slightest hint of what she wanted from them. Most men were afraid of the alpha that she was, not Ray. Ray did not really have a choice.

Angela had given him food and shelter and the promise of paying his passage back to his home, but before that he had to earn his keep. And he did earn his keep, rather his body did. He did not only cook and clean and wash and do all the domestic work for Angela, he submitted to her physically as well.

It wasn’t like Ray found Angela undesirable, or anything, just that her sexual needs were never ending and more often than not humiliating for Ray. And yet, with each passing day, he felt a growing bond with her. He felt lucky to serve her and be with her and sometimes başakşehir escort he waited impatiently to be used by her. And at other times, he hoped for all this to end, he hoped for when she would finally pay him his passage, he hoped to be home.

Right now, though, he was serving Angela her food, the delicious dinner he had cooked for her. Waiting on her, for whatever she would demand during dinner, and only after she had had her fill and her way with him, would he be allowed his dinner. And then back to serving her again, on her bed or wherever she wanted him.

Ray hoped that Angela liked her dinner, if she did, he might have an easier evening. Unbeknownst to him, Angela loved his cooking, always. Her ‘easy’ or ‘tough’ evenings depended entirely on her mood. And tonight would be a tough night for Ray. She was already craving to do nasty things to him.

“Get me the remote and get under my skirt”, she ordered, relaxing after dinner. Ray knew what he had to do. He had to start at her ripe arse. Small sniffs while telling how wonderfully fragrant she was and how he craved to sniff her ass all night and plead her to let him taste it, taste her ass. Angela knew that Ray didn’t enjoy licking her ass, and knowing that made her happier. Angela was a firm believer in being natural, as küçükçekmece escort such, her armpits, arms, legs and pussy and arse were all very hairy. And Ray hated having to swallow arse hair every time he licked her there but he hated angering her more. So like an obedient servant, he licked her ass, while she played with herself.

It wasn’t too long before she came and when she did, she did on his face and in his mouth. It was a sight that never failed to arouse her more, she the dominant goddess coming from having her hairy ass licked, he the servile boy, kneeling naked on the floor, cum drenched and devoted. And aroused she did get. She held his cum soaked face firmly and spat squarely on it, then she mounted herself on it and started roughly grinding. Ray moaned out loudly, from the pain and discomfort, she stopped for a second and slapped him twice for interrupting her rhythm. Ray didn’t dare make another sound till she came again.

Totally used and exhausted, Ray fell back on the floor and Angela took this opportunity to sit on his face. But this time, she wanted Ray to open his mouth. She spread her lips and told him in no uncertain terms what he could expect, if even one drop spilled over.

“Drink my superior piss, bitch! Drink it all and tell me you love it!”

Ray swallowed everything, he had gotten quite good at this and he cleaned her up afterwards. Angela threw him aside and forbade him to clean up. She wanted him to smell of her pussy and her urine all night, she wanted her servant to know, in no uncertain terms, that she was the boss!

Angela went off to bed, Ray stayed on the floor with her piss and juices on his face. The mistress had marked him, and claimed her territory!

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