Auf neuen Wegen 08v18

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Amateur

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die ersten beiden Folgen erschienen 2004 nicht unter dem Serien-Titel ‘Auf neuen Wegen’, sondern als separate Geschichten. Ich nehme sie diesmal mit dazu, weil sie das Kennenlernen der Hauptpersonen erzählen.

Die Teile 15 bis 18 sind Erstveröffentlichungen.

Die Durchnummerierung ist neu und mit der ursprünglichen Nummerierung nicht mehr vergleichbar.

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Auf neuen Wegen [5] Das Wochenende mit Phil

Kapitel 1

Der Herbst 2004 war nicht minder turbulent wie der vorangegangene Sommer.

Es begann damit, dass ich einen Anruf von meinem Rechtsanwalt, Dr. Schreiber, erhielt. Er wiederum war von Dr. Deutschmann kontaktiert worden, der in einer wichtigen Angelegenheit, die Firma betreffend, eine Entscheidung von mir benötigte. Ich hatte Dr. Deutschmann zwar schon weitreichende Vollmachten zukommen lassen, diese schienen im vorliegenden Fall aber nicht ausreichend zu sein. Nach einigen vorbereitenden Gesprächen mit Dr. Schreiber, bei denen streckenweise auch Yvonne anwesend war, war meine Entscheidung gefallen.

Dr. Deutschmann sah nicht gerade erfreut aus, als seine Sekretärin mich in sein Büro geleitete. Trotzdem erhob er sich mit der ihm eigenen Höflichkeit, begrüßte mich und bot mir einen Platz in einem der gemütlichen Ledersessel an. Nachdem uns seine Sekretärin ein Tablett mit Tee, Kaffee und ein wenig Gebäck gebracht hatte, kam Dr. Deutschmann dann auch schnell auf den Punkt. So wie die Geschäftsleitung momentan geregelt wäre, sei dies kein Zustand für die Zukunft. In der heutigen Zeit wäre Flexibilität oberstes Gebot, und wenn er jedes Mal erst auf meine Entscheidung warten müsse, wäre dies eine nicht akzeptierbare Verzögerung.

“Wie Sie wissen habe ich darüber in den letzten Wochen mehrmals mit Dr. Schreiber gesprochen. Und Sie haben natürlich völlig Recht damit, dass der Status Quo so nicht weiter bestehen kann. Aus diesem Grund habe ich Ihnen auch etwas mitgebracht.” Inzwischen hatte ich aus meiner Mappe die Papiere genommen, die Dr. Schreiber für mich zusammen gestellt hatte.

Dr. Deutschmann überflog die Seiten, sein Gesicht hellte sich immer mehr auf, bis er schließlich mit einem breiten Grinsen sagte: “Sie sind, wenn ich das mal so salopp sagen darf, ein cleveres Mädchen!” Normalerweise springe ich aus dem Hemd wenn mich jemand als sein Mädchen tituliert. In diesem Fall aber, auch mit Hinblick auf den enormen Altersunterschied zwischen uns, nahm ich es einfach mal als Kompliment und lächelte ihn an. “Sie wissen, dass ich zu der Firma gekommen bin, wie die Jungfrau zum Kind. Und ich werde nie in der Lage sein, die Firma so zu leiten wie Sie es jetzt tun. Schon Tante Nuuk sprach diesbezüglich in den höchsten Tönen von Ihnen. Natürlich benötigen Sie einige Zeit den Vertag zu studieren. Lassen Sie mich bitte wissen, wenn Sie Ihre Entscheidung getroffen haben.” “Ich glaube, darüber brauche ich nicht lange nachzudenken. Die Papiere gebe ich meinem Rechtsanwalt, aber ich denke schon jetzt, dass ich Ihr Angebot annehmen werde. Ich erhob mich und reichte ihm die Hand. “Na dann schon mal vorab auf gute Partnerschaft.”

Einige Tage später traf ich mich mit Dr. Deutschmann und seinem Rechtsanwalt in der Kanzlei von Dr. Schreiber. Wir unterzeichneten den Gesellschaftervertrag, der Dr. Deutschmann weitestgehend freie Hand in sämtlichen Entscheidungen garantierte. Da er nunmehr am Erfolg oder Misserfolg der Firma beteiligt war, konnte ich mir seiner Loyalität gewiss sein.

Kapitel 2

“Yasmin, meine Liebste, du schaust so traurig … .” Yvonne und ich saßen auf der Terrasse und genossen die Sonnenstrahlen an einem der letzten schönen Herbsttage. “Nein Liebes, überhaupt nicht traurig. Ich denke nur nach.” “Und worüber, wenn ich fragen darf?” “Komm mal her, mein Mädchen.” Yvonne erhob sich von ihrer Liege und kniete sich an meine Seite. “Weißt du, ich schaffe es einfach nicht mehr, alles unter einen Hut zu kriegen. Auch wenn ich die Leitung der Firma in Dr. Deutschmanns Hände gelegt habe, so bleibt doch immer noch einiges für mich zu tun. Und wie du weißt ist mein Job auch nicht gerade einfach, dazu das Haus, die vielen neuen Bekannten, die Treffen und Verabredungen … und um mein Mädchen sollte ich mich auch intensiver kümmern, nicht wahr …?” Yvonne, die ebenfalls als Chefsekretärin arbeitet, wusste wovon ich sprach und nickte zustimmend. “Bestimmt hast du schon einen Plan im Hinterkopf. Erzählst du ihn mir?”

“Natürlich! Ich habe schon mit Dr. Lehmann gesprochen und ihm gesagt, dass ich kündigen werde. Er war übrigens sehr gefasst als ich ihm das sagte. Er meinte, mit Hinblick auf meine finanzielle Situation hätte er dies schon kommen sehen. Momentan bin ich gerade dabei, meine Kollegin Elvira şerifali escort einzuarbeiten. Was ehrlich gesagt ziemlich unkompliziert ist, da sie seit Jahren die Urlaubsvertretung für mich gemacht hat.

Yvonne schaute mich mit ihren großen Augen an. Sie wusste, dass das nicht alles gewesen sein konnte. “Was ich jetzt wirklich gut gebrauchen könnte, wäre jemand, der meine Schreibarbeiten erledigt. Der sich um den ganzen organisatorischen Kram kümmert, meinen Terminkalender macht … .” Yvonne lachte an meiner Seite. “Ich glaube, du brauchst eine Sekretärin … warum sagst du mir nicht einfach, dass ich das für dich machen soll?” “Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass du dir eine solch tief greifende Bevormundung von mir wünschst.” Yvonnes Gesichtsausdruck war von Erstaunen geprägt. Dann sagte sie sehr leise: “Weißt du, eigentlich ist es aber genau das, was ich mir für mich wünsche. In jeglicher Beziehung von dir abhängig zu sein. Die einzige Freiheit die ich mir wünsche ist die Wahl, auf welche Art und Weise ich dich glücklich machen kann … .” Ich schaute Yvonne an und dachte, so haben wir noch nie über das Thema gesprochen, als sie wieder anfing zu sprechen. “Nein, genau genommen wünsche ich mir noch nicht einmal diese Freiheit. Ich wünsche mir nur, mein Möglichstes tun zu dürfen.” Whow, Patricia hatte wieder einmal Recht behalten, als sie mir vor ein paar Tagen sagte, Yvonne würde bald ein Feuerwerk abbrennen, das mich aus den Schuhen hauen würde.

Kapitel 3

Das Jahr neigte sich dem Ende zu, draußen war es nass und kalt. Der Gärtner kämpfte gegen die Laubmassen an, die von den Bäumen herab fielen. Auf der Abschiedsfeier in der Firma hatte ich viele nette Worte gehört. Dr. Lehmann hielt eine kleine Rede und Elvira standen die Tränen in den Augen. Einerseits war sie unglücklich mich als Kollegin zu verlieren, andererseits freute sie sich über ihren neuen Job, der ihr neben viel Arbeit und Verantwortung auch mehr Geld einbrachte. Yvonne kündigte ihre Arbeit fast zeitgleich.

In meiner eigenen kleinen Firma hatte ich mir ein Büro einrichten lassen und Yvonne als meine Privatsekretärin eingeführt. Mein Verhältnis zu Dr. Deutschmann und seiner Sekretärin, Frau Willemsen, hatte sich in dem Moment deutlich entspannt, als Beide merkten, dass ich mich nicht in ihre Arbeit einmischte. Frau Willemsen, eine ältere Dame, die ihr ganzes Arbeitsleben in der Firma verbracht hatte, fand schnell einen guten Draht zu Yvonne. Sie erzähle Yvonne viel über die internen Strukturen und Arbeitsabläufe, andererseits profitierte sie von Yvonnes Wissen um moderne Büroführung.

Eines Abend dann kam Yvonne zu mir, kniete sich vor mich und hielt mir ein kleines Attacheköfferchen hin. Als ich es öffnete, stockte mir kurz der Atem. Mehrere Bündel mit Banknoten, eine notariell beglaubigte Überschreibung ihrer Eigentumswohnung auf meinen Namen, aufgelöste Sparbücher, ein auf mich übertragener Bausparvertrag und der Verkaufsvertrag ihres Autos lagen vor mir. Das Erste was mir dazu einfiel war, ihr eine kräftige Ohrfeige zu verpassen. Dachte ich sofort daran, sie würde dies mit einem lautstarken Protest beantworten, sah sich zu meinem Erstaunen, wie sie mich mit großen Augen dankbar anschaute, ihr Gesicht an meinen Füßen rieb und wie eine Katze schnurrte. Ohne zu wissen warum und weshalb liefen mir mit einem Mal die Tränen über die Wangen. Yvonne, die das natürlich sofort mitbekam, sagte kein Wort, kümmerte sich aber liebevoll um mich, wiegte mich in ihren Armen und sprach beruhigend auf mich ein. “Ich bin ja eine tolle Herrin”, sagte ich zu mir und wusste nicht, was ich denken sollte. Als wir zusammen zu Bett gingen, vergaß ich ihr das Halsband anzulegen. Sie tat das selber und drückte das kleine Schlösschen zu. Dann holte sie ihren Nachttopf unter dem Bett hervor, hockte sich breitbeinig darüber und sah mich mit ihren großen Augen an. In dieser Nacht schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein und das Letzte, an was ich mich erinnern konnte, war, dass sie sich meinen Daumen zwischen die Lippen nahm und daran lutschte und saugte.

In den folgenden Tagen sorgte ich hinter Yvonnes Rücken dafür, dass sie versorgt sein würde, für den Fall, dass mir etwas passiere. Bei meinem Rechtsanwalt hinterlegte ich ein Testament das Yvonne großzügig versorgte. Mit dem für mich zuständigen Bankmenschen legte ich das Geld, welches Yvonne mir gegeben hatte, sicher und gewinnbringend an. Ferner richtete ich für sie ein Konto ein, auf das ich monatlich eine fixe Summe überweisen ließ. Beide, Rechtsanwalt und Bankmensch, verdonnerte ich zur Verschwiegenheit. Yvonne eröffnete ich, dass sie von mir ein monatliches Taschengeld von 100 Euro erhalten würde, über dessen Verwendung sie mir keine Rechenschaft schuldig wäre. Die alltäglichen Ausgaben, die aus einer kleinen Schatulle in meinem Schreibtisch getätigt werden würden, müsse sie in ein kleines Heft eintragen. Wenn sie über ihr Taschengeld hinaus Geld bräuchte, müsse sie mich fragen. Yvonne strahlte mich an, als sie das şile escort hörte.

Kapitel 4

Wir hatten einen Nachmittag in der Stadt verbracht. Ein Fetischshop, dessen Adresse ich von einer Bekannten bekommen hatte, erwies sich als wahre Fundgrube. Ich kaufte mir je ein schwarzes und ein rotes Paar Lackpumps mit einem 10 cm Absatz. Als ich für Yvonne das gleiche, aber mit 12 cm hohen Absätzen haben wollte, leuchteten die Augen des Verkäufers. Und als dann mein Blick auf einen Schaukasten fiel, in dem eine Unmenge von Plugs standen, konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich entschied mich für die Modelle aus Aluminium und kaufte gleich ein ganzes Sortiment mit verschiedenen Durchmessern. Einige Rollen Bondagetape, Hand- und Fußfesseln mit Klettverschluss und Gagballs in verschiedenen Größen wanderten ebenso in das Körbchen wie eine Auswahl an Gerten und Glasfiberstöcken, mit denen ich sehr gerne spielte. Yvonne wurde immer leiser, wusste sie doch, dass das alles an ihr ausprobiert würde.

Nachdem wir unsere Einkäufe im Kofferraum des Wagens verstaut hatten, schauten wir uns einen Film an, der uns Beiden dann aber doch nicht besonders gefiel. Auf dem Rückweg zum Wagen kamen wir an einem Steakhouse vorbei, und ich spürte wie groß mein Hunger war. Also kehrten wir ein. Ich bestellte für uns Beide, dann gingen wir zur Salatbar um uns einen Teller zusammen zu stellen.

Das Fleisch war hervorragend, und wie ich mich so umschaute, sah ich zwei junge Männer an einem Nebentisch sitzen, die uns aufmerksam ansahen. “Hast du die Beiden da drüben gesehen?”, sagte ich zu Yvonne. “Du meinst die, denen bald die Augen rausfallen?”, erwiderte Yvonne breit grinsend. “Ja. Genau die!” Ein paar Bissen später sprach ich meine Freundin erneut an. “Was würdest du sagen, wenn ich jetzt zu den Beiden rüber ginge, und ihnen sagen würde, dass sie dich ficken dürften?” Yvonne fiel fast die Gabel aus der Hand und ihr Gesicht verlor mit einem Schlag jegliche Farbe. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich von dem Schreck erholt hatte, dann aber flüsterte sie kaum hörbar: “Ich würde tun, was du von mir verlangst.” “Es würde dir sicherlich Spaß machen, hab’ ich Recht?”, insistierte ich weiter. “Nein”, war ihre entschiedene Antwort, “es würde mir ganz bestimmt überhaupt keinen Spaß machen.” “Aber du würdest es tun?” “Ja” “Warum?” Yvonne hatte das Besteck zur Seite gelegt und ihr Glas in der Hand. Ich sah wie nervös und fahrig ihre Bewegungen waren. “Ich würde es tun, weil es dein Wunsch wäre. Weil ich weiß, dass du ein braves und gehorsames Mädchen besitzen möchtest. Und ich weiß, dass ich das nur mit Gehorsam erreichen kann, Genau deshalb würde ich es tun … nur aus diesem Grunde.” Die nächsten 10 Minuten aßen wir schweigend, schauten uns nur gelegentlich in die Augen. Mit einer bloßen Ankündigung hatte ich Yvonne völlig aus dem Gleichgewicht gebracht und ich war erstaunt über ihre und meine Reaktion. Denn ich konnte nicht umhin zuzugeben, dass mich die Situation erregte. Als unsere Teller abgeräumt wurden gab ich der Bedienung meine Kreditkarte. Mit einem Blick auf die Zwei am Nebentisch sagte ich zu Yvonne: “Komm, lass uns nach Hause fahren … so sympathisch sind sie mir nun auch wieder nicht.” Ich konnte förmlich den Stein plumpsen hören, der Yvonne von der Seele fiel.

Kapitel 5

Zu Hause angekommen war ich alles andere als von meinem Trip herunter gekommen. Ich schwamm förmlich auf diesem Gefühl der Macht dahin, und dass, meine lieben Leser und Leserinnen, dürft ihr durchaus wörtlich nehmen.

Nachdem wir unsere anderen Einkäufe verstaut hatten, ließ ich den Inhalt der Tüten, die wir im Fetischshop in die Hand gedrückt bekommen hatten, aufs Bett kullern. Die Buttplugs stellte ich der Größe nach auf den Nachttisch. Selbst da sahen sie höchst dekorativ aus, und ich überlegte mir, wie sehr sie mir erst an dem Ort gefallen würden, für den sie gedacht waren. Mit den Gagballs ging ich rüber ins Bad und wischte sie mit einem nassen Tuch sauber. Yvonne, die etwas reserviert auf der Bettkante saß und mir bei meinem Treiben zuschaute, zuckte zusammen als ich sie anfuhr: “Wie? Du bist immer noch angezogen. Hopp, hopp! Runter mit den Klamotten!” In Windeseile entledigte sich meine Süße ihrer Sachen und stand dann splitterfasernackt vor mir. “Los, die Zähne auseinander … aber ein bisschen plötzlich!” Ich hatte den Gagball mit der kleinsten Kugel ausgewählt und wie ich vermutet hatte passte er wie angegossen. Hinter ihrem Kopf schloss ich die Schnalle, dann nahm ich ihre Hände nach hinten und ließ die Handschellen einrasten. Langsam ging ich um sie herum und tätschelte ihre Backen, die vor Erregung zitterten. Mit etwas Phantasie konnte man noch die Striemen ihrer letzten Züchtigung erkennen. Meine Hemmschwelle, die Kleine zu piesacken ohne dass sie mir einen Grund dafür geliefert hätte, war zwar in der letzten Zeit gesunken, aber sie war immer noch präsent. Von hinten machte mein Mädchen allerdings eine tadellose Figur. Mir fiel unser Dialog im Restaurant wieder suadiye escort ein. Hatte sie nicht genau so reagiert, wie ich es von ihr erwartet hatte? Etwas wankelmütig geworden erinnerte ich mich dann aber an das, was sie noch gesagt hatte. “Ich würde es tun, weil es dein Wunsch wäre. Weil ich weiß, dass du ein braves und gehorsames Mädchen besitzen möchtest. Und ich weiß, dass ich das nur mit Gehorsam erreichen kann, Genau deshalb würde ich es tun … nur aus diesem Grunde.” Ich schaute ihr tief in die Augen, aus denen Erwartung, etwas Angst und bedingungslose Hingabe sprachen. Ein Tropfen Speichel sammelte sich in ihrem Mundwinkel, und unfähig ihn mit der Zunge aufzufangen rann er ihr das Kinn herunter, zog sich in die Länge und tropfte auf ihre Brüste, deren Warzen bis zum Platzen angeschwollen waren. Ich streichelte ihre nasse Brust, nahm die Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie erst weit links dann rechts herum. Yvonne hatte die Augen geschlossen und sog geräuschvoll Luft durch die Nase. Wieder löste sich ein Speichelfaden und tropfte auf ihre Brust. Ihre Nippel waren zwischenzeitlich dunkelrot angelaufen. Ich trat einen Schritt zurück, dann schlug ich in kurzer Folge gegen ihre Brüste, die wild hin und her schaukelten. “Öffne gefälligst deine Schenkel!”, fauchte ich sie an. Wie zu vermuten war, tauchte meine Hand in ein Meer aus Lust. Yvonne hatte sich, wie jeden Morgen, ausgiebig rasiert. Da ich ihr aber heute Abend keine Zeit gelassen hatte, die kleinen Stoppeln, die schon wieder nachgewachsen waren, zu entfernen, fühlte sie sich leicht kratzig an. Konnte ich ihr das durchgehen lassen?

“Oha, wir scheinen es aber in letzter Zeit nicht mehr so genau zu nehmen, dass mit der Körperhygiene, nicht wahr?” Yvonne versuchte durch den Gagball hindurch etwas zu sagen, aber natürlich war das Gebrabbel nicht zu verstehen. “Wie? Was? Ich kann dich überhaupt nicht verstehen”, blaffte ich sie an. “Aber bestimmt hast du wieder irgend welche Ausflüchte parat … nicht wahr meine Liebste?” Yvonne schüttelte verneinend den Kopf, aber nun war ich in meinem Element. “Na warte, dir werde ich schon noch beibringen immer ordentlich und adrett aufzutreten. Na, dann wollen wir dem Schlendrian mal ordentlich Beine machen … .”

Ich erlöste Yvonne von den Handschellen und zwang sie die neuen Pumps anzuziehen. Es ist schon was dran, wenn gesagt wird, dass hohe Absätze schöne Beine machen. Ihre Waden streckten sich, sie verlagerte ihr Becken etwas nach vorne, wodurch die Muskulatur ihrer Hinterbacken sich anspannten und ihr kleines Bäuchlein sich provozierend nach vorne schob. Leicht ins Hohlkreuz fallend, streckte sie automatisch ihre Brüste in Positur. Noch war sie diese hohen Absätze nicht gewohnt, aber so wie mir das gefiel, war es nur eine Frage der Zeit, dass sie nichts Anderes mehr tragen würde.

Ich dirigierte Yvonne an das Fußteil von Jail-House-Fuck, band ihre Handgelenke mit Schnüren, die immer bereit lagen, an das grobe Eisen des Bettgestells. Mit zwei Schnüren fixierte ich außerdem ihre gespreizten Beine, damit sie sie nicht schließen konnte. So positioniert hatte sie keine Chance, irgendetwas zu ihrer Verteidigung zu unternehmen. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, dann ging ich um sie herum, setzte mich aufs Bett und zündete mir eine Zigarette an. Ich reichte ihr die Zigarette, lachte dann hell auf und meinte: “Oh verflixt. Ich hatte ja gar nicht daran gedacht, dass ich dein vorlauten Mäulchen gestopft habe.” Schadenfroh grinsend rauchte ich genüsslich und beobachtete dabei fasziniert, wie der kleine, gefesselte Nichtsnutz speichelte. “Jetzt reiß dich gefälligst mal am Riemen, dumme Pute. Du ruinierst mir ja noch das ganz Bettzeug!”, fauchte ich sie an, während ich meine Zigarette ausdrückte.

Um die neuerworbenen Fiberstöcke zu reinigen ging ich rüber ins Bad und hielt einen Teil des Handtuches unter den Wasserstrahl. Als ich mit dem nassen Handtuch auf Yvonne zuging kam mir eine Idee. Ich holte weit aus und ließ das nasse Ende des Handtuches auf ihre Arschbacken klatschen. Tropfen stoben davon und Yvonne stöhnte laut auf. Oh, das schien ihr zu gefallen. Wieder holte ich aus, nur diesmal ließ ich das Ende zwischen ihre Schenkel klatschen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ruckartig stellte sie sich auf die Zehenspitzen, ihre Backen pumpten wie irre, dann beugte sie leicht die Knie und federte so ihren ersten Orgasmus ab. Ich lies ihr etwas Zeit sich zu erholen, dann traf sie wieder das nasse Tuch und entlockte ihr dumpfe Stöhnlaute. Nach wenigen Schlägen kam sie ein zweites Mal, diesmal nicht so heftig, dafür aber hielt das Zittern länger an.

Nun gewährte ich ihr eine längere Pause, in der ich die neuerworbenen Glasfiberstöcke mit dem Tuch abwischte und sie nebeneinander aufs Bett legte. Ich hatte mich für verschiedene Durchmesser entschieden, und was mir sicherlich am meisten an diesen Stöcken gefiel, waren die Farben in denen sie erhältlich waren. Von strahlendem Weiß, über quittengelb, neongrün, signalrot bis zu tiefschwarz reichte die Paillette. Mein absoluter Favorit aber war der anthrazitfarbene mit seinen acht Millimeter Durchmesser. Diesen Stock hatte ich dann auch in der Hand, als ich mich vom Bett erhob und hinter Yvonne trat. Mit ihren großen Augen schaute sie mich ängstlich an, denn sie wusste genau was dieser Stock anrichtete, und wenn ich ihn auswählte, es nicht bei ein paar Streichen bleiben würde.

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Marie und Jan – DS-Alltag 02

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Ass

Marie genoss ihren Saunagang. Sie hatte den Raum ganz für sich und lag nackt, entspannt und glücklich auf der obersten Liegefläche. Das klickende Geräusch der Türe ließ sie aus ihrem leichten Dämmerschlaf hochschrecken, ohne wirklich Bewegung in ihren Körper zu bringen. Durch halbgeöffnete Augen konnte sie sehen, dass es ihr Partner Jan war, der mit einem Handtuch um den Unterleib gewickelt, eintrat.

Sein dunkles Haar war nass. Er musste im Pool oder unter der Dusche gewesen sein. Nachdem sie ihn kurz unter dichten Wimpern hervor bewundert hatte, schloss sie die Augen wieder und versuchte ihre Mitte zu finden, was schwer war, wenn ihr attraktiver Mann sie zu beobachten schien. Er setzte sich nicht, sondern blieb im Rauminneren stehen. Es blieb beunruhigend leise, keine Bewegung – irgendetwas stimmte nicht.

Marie blinzelte erneut und versuchte, seine Miene zu lesen.

„Woher weißt du eigentlich, wer den Raum betritt?” fragte er aus dem Nichts.

„Weiß ich doch nicht.” Eine kurze Stille folgte.

„Das heißt: jeder x-beliebe Mann sieht meine Frau nackt, wenn er hier rein kommt?”

Oh, darauf wollte er hinaus. Marie wurde nervös, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen.

„Ich würde natürlich mein Handtuch um mich wickeln, wenn ein anderer Mann den Raum betritt.”

Jan segnete es mit einem kurzen „Aha.” ab, doch erledigt war die Sache noch nicht, das war ihr klar. Sie weiterhin beobachtend, setzte er sich ihr gegenüber.

„Wie war eigentlich deine Massage?”

„Sehr angenehm, danke der Nachfrage.”

„Gerade habe ich den Masseur kennengelernt, Henry. Ein sehr sympathischer Mann.”

„Mit begnadeten Händen.”, ergänzte sie mit einem Lächeln.

„Und gesegneten Augen.” Der trockene Ton in seiner Stimme ließ auf nichts Gutes schließen. In ihren Ohren läuteten die Alarmglocken. Sie schwieg, doch er ließ es nicht auf sich beruhen.

„Was ist eigentlich so schwer daran, meinem Wunsch Folge zu leisten, dass ich der einzige Mann sein will, der dich nackt sieht?”

Marie schluckte nervös. Wo war sie nur mit ihrem Kopf? Natürlich würde das Schwierigkeiten bedeuten. Bei dem ganzen Wellness- und Entspannungskram war ihr diese Regel nicht mehr ganz so bewusst gewesen.

„Ich habe nicht danach gefragt, ob ein Mann oder eine Frau massiert. Er hat auch bestimmt nicht viel gesehen.”

„Kommst du mir jetzt wirklich mit Ausreden, meine Schöne?” Seine Stimme klang ruhig, aber da war ein drohender Unterton, der ihr sofort die geliebte Schwere in den Unterkörper fahren ließ. Verdammt, wie schnell er sie in Flammen setzen konnte. Dabei war er bestimmt nicht in der Laune, ihr Erfüllung zu schenken. Eher war sie dabei, sich eine deftige Strafe einzufangen. Diese Gedanken trug nun leider auch nicht dazu bei, ihre Erregung zu mildern.

„Vielleicht habe ich den Nudismus für mich entdeckt,” meinte Marie scherzhaft, obwohl sie wusste, dass das Konsequenzen haben würde. So war die Antwort, die sie erhielt, nicht überraschend: „Dann entdecke ich jetzt meine Leidenschaft für Voyeurismus. Spreiz die Beine für mich!”

Marie rappelte sich hektisch hoch, vorbei war die gespielte Ruhe. Das „einen Scheiß werde ich,” konnte sie jedoch gerade noch zurückhalten. Stattdessen hob sie abwehrend die Hände „Bitte nicht! Du hast Recht. Entschuldige, es war gedankenlos von fenerbahçe escort mir.”

Jan war bereits an sie herangetreten. „Schön, dass du zur Vernunft kommst. Jetzt legst du dich wieder hin und öffnest deine Beine für mich.” Seine Miene machte deutlich, dass er gerade keinen Spaß verstand. Maries Herz klopfte ihr bis zum Hals, doch sie tat zögerlich wie geheißen. Er ließ das Handtuch fallen und natürlich stand sein bestes Stück wie eine Eins. Sie schloss ergeben die Augen und legte den Kopf zur Seite, während er sich auf sie legte und sich träge in sie schob.

In Gedanken schickte sie ein Stoßgebet gen Himmel: Bloß keine ahnungslosen Zuschauer! Doch obwohl sie unglaublich Angst davor hatte, bei diesem unsittlichen Handeln erwischt zu werden, genoss sie es, ihn langsam in sie gleiten zu spüren. Als er sie mit voller Länge ausfüllte, legte er eine Hand an ihr Gesicht. „Sieh mich an!” Sie hob die Lider, seine Augen dicht über ihren. Hitze und Erregung machten ihrem Kreislauf zu schaffen und die Aufregung tat ihr Übriges, doch sie schwieg.

„Ist es notwendig, dass andere uns so sehen, damit klar ist, dass du allein mir gehört?”

Marie schüttelte den Kopf.

Jan rammte sich einige Mal in sie.

„Gut, dann sag, was du zu sagen hast.”

„Ich gehöre nur dir.”

„Ist das alles?” fragend hob er eine Augenbraue und stieß noch einmal hart zu.

„Du solltest der einzige Mann sein, der mich nackt sieht, außer du willst es anders.”

„Ja, weil dein Körper mir allein gehört. Verstehst du?”

„Ja, ich werde umsichtiger sein. Versprochen!”

Er nickte und ließ dann von ihr ab.

„Wir machen oben weiter!”

„Danke.”

Marie hievte sich hoch, schlang sich ihr Handtuch um und folgte ihm hinaus.

„Ich habe noch eine bessere Idee,” sagte er und blickte sie mit leuchtenden Augen an. Kurz drauf griff er nach ihrer Taille und warf sie sich kurzerhand über die Schulter.

Marie protestierte und wehrte sich kurz gegen die entwürdigende Behandlung: „Du wirst uns beide blamieren!”

„Nur wenn du dich weiterhin so windest,” antwortete er ihr lapidar. Sie war zwar nicht einverstanden, begriff aber, dass er recht hatte.

Jan trug sie unbeobachtet aus dem Wellnessbereich in den Lift und drückte den Knopf zu ihrer Etage. Marie konnte sie beide im Spiegel beobachten. Zwar kam sie sich wie ein nasser, durchschwitzter Sack vor, aber ganz so schlimm sah das Bild nicht aus. Außerdem hatte sie einen wunderbaren Blick auf seinen Hintern, auch wenn er sich unter dem Handtuch verbarg. Das Blut sackte zwischen ihr Beine und ihre Beckenbodenmuskulatur zuckt, also würde sie damit seinen Schwanz wieder in sie locken können.

Der Lift blieb stehen, ein Mann sah ihnen verwundert entgegen, doch ihr Partner schritt selbstbewusst an ihm vorbei. „Brauchen Sie Hilfe?” fragte der Fremde Marie, nachdem er sich zu ihrer herunterbaumelnden Gestalt umgedreht hatte. „Danke, nein. Mir geht es bestens,” hauchte sie mit einem gezwungenen Lächeln und fühlte sich dabei der Lächerlichkeit preisgegeben.

Bevor sie endlich das Zimmer erreichten, begegneten ihnen noch eine Reinigungskraft und ein Pärchen und Marie fühlte sich blamiert. „Wir sind bestimmt das Hotelgespräch, für Wochen.”

Jan schwieg und öffnete riva escort die Tür zu ihrem Hotelzimmer.

Im Inneren ließ er sie, nicht wie erhofft, sofort auf den Boden gleiten, sondern nahm einige Gürtel vom Haken. Marie hatte diese selbst dorthin hingehängt. Die Reinigungskräfte wunderten sich bestimmt, warum jemand so viele Gürtel auf einen Wellnessurlaub mitnahm. Über des Rätsels Lösung wusste Marie nur zu gut Bescheid. Sie hoffte nur, dass ihr Vergehen ihr nicht allzu harte Schläge einbringen würde. Sie wollte nicht den restlichen Urlaub auf dem Bauch verbringen müssen. So sauer konnte er doch gar nicht sein, oder? Vielleicht wäre es klug vorsichtshalber etwas zu betteln?

„Lieber Meister, hab bitte Erbarmen und lass mich runter. Ich habe meine Lektion gelernt.”

„Oh, das glaube ich dir sogar, meine Schöne.”

Jan ging, mit ihr über der Schulter, weiter in den Schlafraum und warf sie aufs Bett, sodass sie auf dem Rücken zum Liegen kam.

„Bleib genauso liegen und schließe die Augen!”

Gehorsam tat sie wie geheißen und versuchte ihren Atem zu beruhigen, der gemeinsam mit ihrem Herzschlag hektisch, fast unrhythmisch ging.

Dieser Mann machte sie wahnsinnig. Natürlich hatte sie keine Angst, doch sie konnte nie einschätzen, was als nächstes passieren würde. Diese Ungewissheit machte sie verrückt, und gleichzeitig erregte es sie über die Maßen. Die Matratze direkt neben ihren Füßen senkte sich, und kurz darauf konnte sie seinen nackten Oberschenkel an den Fußsohlen spüren. Seine Hände zogen sachte ein Fußgelenk nach dem anderen zu sich auf den Schoß und er schlang einen der Gürtel um beide Beine und zog straff. Dann hob er ihre verschnürten Fußgelenke an, schob sie mit kräftigem Schwung nach oben.

„Halte deine Kniegelenke fest!” befahl er mit beruhigender, sanfter Stimme. Er konnte nicht sehr wütend sein. Dieses Wissen beruhigte Marie ein wenig. Sie ergriff ihr Knie und zog sie zu sich. Zu gerne hätte sie die Augen geöffnet und ihn dabei beobachtet, doch seine Anweisung war unmissverständlich gewesen.

Nackt lag sie auf dem Bett, ihm seine Scham präsentierend. Sie wusste nicht, wo im Raum er sich aufhielt. Verlegen biss sie sich auf die Lippe. Kurz darauf fühlte sie seine Hände an den ihren.

„Drück die Beine an den Oberkörper, ohne sie zu halten!” Er war erregt, das konnte sie an seiner Stimme erkennen. Sie machte sich runder, sodass sie ihre Beine besser vor Ort halten konnte. Sobald ihre Hände frei waren, ließ er sie die Arme unterhalb ihrer Kniekehlen verschränken und fixierte die Position, indem er jeweils Handgelenk und Ellbogen mittels der weiterer Gürtel verband. Dann brachte er sie sanft in die Seitenlage.

Marie fühlte sich nicht mehr ganz so ausgeliefert, als sie spürte, dass er sich hinter sie legte. Die stattliche Erektion drückte sich an ihren unteren Rücken. Seine Oberschenkel umschlossen ihren Hintern. Sein Atem ging schneller als üblich, ganz ähnlich dem ihren. Die Erregung ihres Partners entflammte ihre Lust. Marie wurde feucht, ohne dass er sie an ihrer Pforte berühren musste.

Behutsam streichelte Jan ihren Nacken. Mit Mund und Nase liebkoste er ihre Wange und Kinnpartie.

„Wirst du mich schlagen?” fragte sie ängstlich, als sie die Spannung nicht mehr ertrug.

„Hast samandıra escort du dir Schläge verdient?” „Ich bin es nicht, die so etwas entscheidet, Herr.”

„Wie schön, dass du dich daran erinnerst.” Sie konnte sein Lächeln erahnen. Nein, er war ihr nicht mehr böse. Dennoch erteilte er ihr eine Lektion in Sachen Demut.

„Du hast einen wunderschönen Körper.”

Er streichelte sanft von ihrem Nacken abwärts ihre Rundungen entlang bis zu ihrem Po.

„Ich liebe diesen knackigen Hintern …,” er gab ihr einen kräftigen Schlag mit der Handinnenfläche, auf das soeben genannten Körperteil. „… deine schmale Taille …,” seine Hände fuhren sanft zurück nach oben und liebkoste jene Stelle. „… und deine kleinen, aber wunderschönen Brüste.,” dabei umfasste er die obere der beiden und kniff fest in ihre Brustwarze, was Marie dazu brachte aufzustöhnen.”

„Es macht mich an zu wissen, dass andere begehren, was nur mir gehört. Verstehst du das?”, raunte er ihr weiter ins Ohr.

„Ja, mein Herr,” antwortete sie atemloser, als ihr lieb war.

„Ich mag es aber nicht, wenn sie Einblicke bekommen, die nur mir zustehen.”

„Völlig verständlich.”

„Ich will, dass du dir darüber im Klaren bist. Immer. Hast du mich verstanden?”

„Klar und deutlich, Herr!”

„Sehr gut.” Er küsste ihren Nacken und knabberte an der zarten Haut ihres Schlüsselbeins. „Dann sag mir, süße Marie, was du ab jetzt anders machen wirst.”

Marie befeuchte ihre trockenen Lippen und bemühte sich, ihre sieben Sinne beieinander zu behalten, um ihm eine befriedigende Antwort zu geben. „Ich werde mich beim nächsten Mal schlau machen, ob ein Mann massiert, und dich in Kenntnis setzen, wenn dem so ist. Ich werde mit dir gemeinsam in die Sauna gehen und mich nicht allein darin räkeln, wenn ich nicht weiß, wer hereinkommt.”

„So ist es brav,” sagte er zufrieden. „Damit du dich aber in Ruhe entspannen kannst, mache ich dir einen Vorschlag. Ich werde mich in den Sessel vor die Sauna setzen und dort lesen.”

Erleichterung erfasste Marie. „Ich danke dir,” seufzte sie und neigte den Kopf nach hinten. Er kam ihren Lippen entgegen und küsste sie eindringlich und intensiv. Marie wagte es die Augen zu öffnen. Er maßregelte sie nicht, sondern küsste sie ausgiebig, bevor er ihren Körper auch mit seinem besten Stück in Besitz nahm. Dabei ging er nicht zimperlich mit ihr um, sondern nutzte ihren verschnürten wehrlosen Körper, so wie es ihm gerade in den Sinn kam. Ihre Befriedigung hatte er nicht im Blick, aber das war Marie von Anfang an klar gewesen. Sie genoss es von ihm durchgevögelt zu werden. Sie konnte ohnehin nicht viel mehr machen, als still zu halten und sich ihm zu öffnen.

Als Jan kurz vor dem Höhepunkt stand, kam, was sie schon sehnlichst gewartet hatte, gestammelt, aber doch deutlich: „Sag, was ich von dir hören will!”

„Ich bin dein. Ich gehöre allein dir. Nur dir ist es erlaubt, mich zu benutzen, zu tun was auch immer dir Lust bereitet. Ich will nur dir dienen. Ich will, was du willst. Zeig mir, dass ich nur zu dir gehöre.” Dann spannte sie ihren Beckenboden an und machte es ihm noch enger, damit er sich in ihr verlieren konnte. Er jedoch zog sich kurz vor seinem Höhepunkt aus ihr zurück und ergoss sich auf ihren Bauch.

Marie wusste, dass er ihr damit seine Macht über sie demonstrierte, und sie nahm es hin. Sein Gewicht drückte ihren Rücken in die Matratze und ihre Glieder schmerzten von der andauernden Verrenkung und die Gürtel schnitten unangenehm in ihr Fleisch, doch sie war beinahe etwas stolz, wie befriedigt er über ihr aussah. Er gehörte ihr, so wie sie ihm gehörte.

Ihr erster gemeinsamer Urlaub, Marie war glücklich.

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Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 11

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Anal

Endlich war es soweit: die Ferien waren da und wir werden zu viert an die Ostsee fahren, meine Herrin Jutta, Ihr Mann und mein Herr Klaus, meine Mama und ich. Ich trug immer noch brav den Käfig um meinen kleinen Schwanz, um meine Geilheit besser kontrollieren zu können oder einfach nur, weil es meiner Herrin und meiner Mama gefiel mich damit zu quälen und zu kontrollieren.

Seit Wochen hatten mit alle immer nur geil gemacht und benutzt und ich konnte es kaum noch aushalten. Morgen früh würden wir in Klaus Auto losfahren und dann sollte etwas besonderes passieren. Vielleicht würde ich endlich belohnt werden?

Am nächsten Morgen, nachdem ich vor Aufregung sowieso wenig geschlafen hatte, ging es um 6:30 Uhr los. Ein toller Sommertag bahnte sich an, aber als wir losfuhren, war es noch relativ kühl. Deshalb trugen meine Herrin und Mama noch ein leichtes Jäckchen über Ihren Sommerkleidern, währen Klaus und ich kurze Hosen trugen. Jutta aber natürlich auf Socken oder Strümpfe verzichtet und nur FlipFlops an, die sie wie selbstverständlich sofort auszog, als sich das Auto in Bewegung setzte und dann stellte sie ihre unglaublich schönen Füße auf dem Armaturenbrett ab. Da ich hinter Klaus saß, hatte ich einen tollen Blick von links hinten nach rechts vorne und konnte ihre Füße bewundern. Ich starrte sie verliebt an und mein Käfig wurde natürlich enger. Meine Herrin Jutte wusste, dass es so war. Mama erkannte es auch schnell und schalt mich deswegen. „Du musst lernen, Dich zu beherrschen, Du kleine, geile Sau!” Meine Herrin schaltete sich ein: „Mein lieber Junge, Deine Mama hat Recht. Wenn Du Dich nicht beherrschen kannst, dann wird es nur schlimmer für Dich. Aber freu Dich darauf, Du wirst heute die Gelegenheit bekommen, Dich zu beweisen!”

Mein Herz machte einen Satz. Das wollte ich, ich wollte meiner Herrin dienen und sie glücklich machen. Womit immer sie mich testen wollte, für sie und auch für meinen Herrn würde ich es ertragen… ich hatte noch keine Ahnung, wie hart das werden würde.

Als es während der Fahrt wärmer wurde, zeigten sie meine Herrin und meine Mama in ihren Sommerkleidchen. Junge, die tiefen Ausschnitte machten es auch nicht leichter für mich, Klaus machte beiden Komplimente und ich merkte, dass er ebenfalls erregter wurde.

Bei der ersten Toilettenpause passierte nichts außergewöhnliches, aber dann kam schließlich die Mittagspause und Klaus fragte mich, ob ich nicht etwas Appetit auf einen Proteincocktail hätte. Mama leckte sich verstohlen über die Lippen, Jutta rollte nur mit den Augen. Aber natürlich war klar, worauf mein Herr hinauswollte: er wollte einen schnellen Blowjob auf dem Rastplatz und ich war gespannt, wie er das im Detail sich vorgestellt hatte.

Er war da sehr pragmatisch veranlagt. „Jutta, Schatz, lauf doch mal mit Moni in Euren knappen Kleidern neben dem Auto etwas auf und ab, alle werden nur auf Euch achten und niemand wird es stören, wenn der Junge hier kurz meinen Samen schluckt!” forderte er seine Ehefrau auf. „Wenn Du es so dringend brauchst, dann mach ich das natürlich Schatz. Aber nach Monis Gesichtsausdruck zu urteilen würde die wahrscheinlich lieber Euch beiden zusehen.!”

Ich blickte meine Mama an, tatsächlich, sie hatte wieder diesen leicht gierigen Gesichtsausdruck. Sie wollte unterhalten werden und wollte Klaus Schwanz sehen.

„Soll mir beides recht sein” grinste mein Herr und winkte mich zu sich „los, komm auf den Beifahrersitz, das kennst Du ja schon!” Ich gehorchte wie immer sofort und stieg aus und sofort neben meinem Herrn wieder ein. Jutta zog draußen sicher die Blicke auf sich, schließlich war sie super aufregend, zumindest für mich, aber in diesem Kleid auch für andere.

Mama wollte jetzt Action „Los, mach Klaus Hose auf und zeig, dass Du für etwas gut bist!” forderte sie mich auf und leckte sich dabei über die Lippen. Auch Klaus staunte darüber nicht schlecht. Aber er griff mit seiner starken Hand nach meinem Nacken und dirigierte meinen Mund wie üblich auf seinen Schwanz und ich erfüllte meine Aufgabe. Als er richtig hart war, zog er mich hoch und zeigte meiner Mama seinen harten, geilen, nassen Schwanz! Mama machte große Augen und leckte sich erneut über die Lippen. Ich hatte aber keine Zeit darüber nachzudenken, denn ich musste meinen Herrn zum Spritzen bringen. Das habe ich hier ja schon ein paar Mal beschrieben und es klappte auch dieses Mal wieder sehr gut. Ich genoss es, wie er immer geiler wurde und schließlich pulsierte und zuckte und mir meinen Mittagssnack in den Mund schoss. Für Mama war es noch neu genug, sie keuchte und genoß den Anblick. „Ja, Du kleines Schweinchen, das machst Du gut, saug ihn und schluck seinen Saft! Wenigstens etwas kannst Du!”

Das war genau meine Mama, sie traute mir nichts zu, immer war ich nur der kleine schwache Nichtsnutz. Aber wenn ich Ihr wenigstens als Sexsklave beweisen konnte, dass ich nicht völlig nutzlos war, dann war das auch gut. Wieder ein Grund für mich, ein braves und fleißiger Sklave zu sein.

Nachdem mein Herr seinen erschlaffenden, aber immer noch dicken Schwanz etwas umständlich küçükbakkalköy escort unter den gierigen Blicken meiner Mama eingepackt hatte, ich wieder hinten saß und meine Herrin wieder eingestiegen war, ging es ohne besondere Auffälligkeiten bis in die Gegend am Timmendorfer Strand. Endlich angekommen luden wir alles aus, machten uns frisch und gingen im Ort etwas essen. Auf dem Nachhauseweg kamen wir an den Hinweisschildern zum FKK-Strand vorbei und meine Herrin machte klar, was heute noch passieren würde. „Siehst Du mein Lieber, mein kleiner Sklave. Dort wollen wir morgen hin und ich möchte nicht, dass Du mir Schande machst. Deshalb wirst Du gleich eine Prüfung zu bestehen haben, dann darfst Du morgen wirklich nackt, ohne Käfig an den Strand oder wirst erst noch büßen müssen.”

Plötzlich schlug mein Herz bis zum Hals, sie würde mich testen, es würde schwer werden und es gab die Chance, den Käfig loszuwerden. Mit leicht zittriger Stimme antwortete ich: „Danke Herrin Jutta, ich werde mir alle Mühe geben, Dich nicht zu enttäuschen.” Sie lächelte: „Das weiß ich doch. Los, ab ins Hotel, ich kann es kaum erwarten!”

Ich hörte mein Blut in meinen Ohren rauschen, mein Atem ging schneller, mir wurde heiß, ich war unglaublich aufgeregt. Den Weg zurück ins Hotelzimmer bekam ich kaum mit. Dort angekommen wurde meine Geduld aber auf die Probe gestellt. Meine Herrin gab den Ablauf vor: „Zuerst ziehen wir uns alle aus und gehen dann nacheinander duschen. Da wir 2 Duschen haben wird es nicht so lange dauern!”

Aus meiner Sicht würde es viel zu lange dauern, aber natürlich gehorchte ich. Ruckzuck waren alle nackt und ich konnte meine Augen gar nicht von meiner Herrin abwenden. Sie war so aufregend, so sexy, ihre Kurven, ihre heißen Brüste, ihre glatt rasierte Muschi, ihre Beine, ihre FÜSSE! Ich wurde fast irre. Mein Schwänzchen versuchte den Käfig zu sprengen und tat deshalb ganz schön weh. Zuerst ging mein Herr duschen und Mama, während meine Herrin langsam mit dem Schlüssel zu meinem Käfig spielte. Würde sie ihn mir abnehmen? Doch dann legte sie ihn weg, denn Klaus war fertig mit duschen und sie verschwand im Badezimmer. Mama brauchte noch ein paar Minuten, aber dann schloss sie mir den Käfig auf mit den Worten: „Wasch Dich anständig, aber vorsichtig. Du kannst Dir ja ungefähr vorstellen, was passieren würde, solltest Du Dein kleines Pimmelchen zu sehr einseifen und abspritzen…. Dann hättest Du wenig Spaß in diesem Urlaub!”

Ich wusste, dass sie das ernst meinte und duschte sicherheitshalber ziemlich kalt. Das lenkte mich auch gut ab und mein kleines Schwänzchen schrumpfte in sich zusammen.

Allerdings erwachte es schnell wieder zum Leben, als ich abgetrocknet zurück ins Schlafzimmer kam, denn mein Herr, meine Mama und vor allem meine göttliche Herrin waren dort, splitterfasernackt! Mama und Klaus standen neben dem Bett, nur die Nachttischlampen waren eingeschaltet und meine Herrin lag auf dem Bett, auf einen Unterarm gestützt, die Beine geschlossen angewinkelt, sie lächelte bezaubernd. Mir blieb der Mund offen stehen und ich riss die Augen auf.

„Komm zu mir mein Lieber, setzt Dich auf die Bettkannte und höre mir zu. Ich werde Dir die Regeln erklären und die Aufgabe. Wenn Du die Aufgabe erfüllst und die Regeln einhältst, dann darfst Du morgen ohne Käfig mit uns an den Strand und Du bekommst die Wahl aus 2 möglichen Belohnungen.” Ich nickte aufgeregt und hielt erwartungsfroh die Luft an.

Erfüllst Du die Aufgabe nicht korrekt, dann werden wir Dir den Käfig wieder anlegen und Dich am Strand an eine Leine legen, damit jeder sehen kann, was für ein schlechter, unerzogener Sklave Du bist und ein paar andere Bestrafungen werden uns auch noch einfallen!” Ich schluckte trocken, ich durfte also nicht versagen, sonst würde ich es wahrscheinlich ewig bereuen.

„Ja, meine Herrin!” „Gut, mein Junge. Moni und Klaus werden dabei sein und auch darauf achten, ob Du brav bist!” Ich schaute die beiden an, Klaus grinste, Mama war da direkter mit Ihrem Kommentar: „Ich bin sehr gespannt, ich glaube, dass Du es sowieso nicht schaffen wirst!” als sie da sagte, wurden ihre Brustwarzen hart und Klaus registrierte das interessiert.

Meine Herrin hingegen ermunterte mich: „Ich glaube an Dich, mein kleiner Sklave! Für mich wirst Du alles ertragen, richtig?” „Jaaaa, Herrin Jutta, jaaaaaa, ich werde mir alle Mühe geben!” versicherte ich.

„Dann hör mir gut zu, hier sind die Regeln” erklärte meine Herrin „Du darfst jetzt zu mir ins Bett kommen, ganz nackt, ohne Käfig und ich werde Dir auftragen, was Du zu tun hast, ich werde Dir zeigen, wo und wie Du mich berühren darfst, wo Du mich küssen darfst. Am ALLERWICHTIGSTEN ist, dass Du mich niemals irgendwo berührst oder küsst, wo Du es NICHT DARFST! VERSTANDEN?” „Ja, Herrin!” Sie lächelte: „Es wird sehr schwer für Dich werden. Ich werde Dir mir meinen Händen zeigen, was Du tun sollst und wo Schluss ist oder auch mit meiner kleinen Gerte hier!” sie hielt dabei eine Art Fliegenklatsche aus Leder hoch mit moda escort einem breiten Ende.

Von hinter dem Bett, von Mama hörte ich auch ein Zischen durch die Luft und die strenge Stimme meiner Mutter: „Auch ich habe eine Gerte, aber eine richtige für Pferde! Die wirst Du spüren, wenn ich sehe, dass Du Jutta irgendwo unerlaubt berührst. Ich führe es Dir mal vor!” Und ehe ich mich versah schossen mir die Tränen in die Augen, denn sie hatte die Gerte über meinen nackten Po gezogen. Mann, das tat weh. Aber es war auch eine gute Motivation. Ich würde ihr nicht die Gelegenheit geben, ich würde meiner Herrin gefallen und meine Mama eines Besseren belehren, ihr zeigen, dass ich das konnte.

Meine Herrin fuhr fort: „Wahrscheinlich wird das alles ziemlich erregend für die werden. Aber natürlich darfst Du auf gar keinen Fall kommen, das verstehst Du doch, oder?” „Natürlich Herrin, ich werde mich beherrschen!” nickte ich. „Dann komm jetzt zu mir aufs Bett!” und meine Prüfung begann.

„Folge meinem Finger” befahl sie und fuhr langsam mit ihrem Zeigefinger durch die Luft. Ich ließ den Finger nicht aus den Augen bis er auf ihrem Bauch landete. „Küss mich dort!” selbstverständlich gehorchte ich, ich durfte die Haut meiner Herrin spüren, mmmhhhh gut. Sie bewegte den Finger in einem Kreis um ihren Bauchnabel herum und ich küsste diesen Pfad entlang. Ich merkte, dass mein Mund nicht allzuweit oberhalb ihrer Muschi war, aber ich zwang mich nur an ihren kreisenden Finger zu denken. Ich küsste brav weiter als ihr Finger hoch wanderte in Richtung Ihrer rechten Brust. „Leck dort entlang mit Deiner Zungenspitze!” und ich tat, wie mir geheißen. Meine Zunge zeichnete einen nassen Pfad zu Juttas Brust. Dann wanderte ihr Finger tatsächlich über den unteren Teil Ihre Brust auf Ihre Brustwarze zu, ich freute mich schon und leckte gehorsam, aber kurz bevor ich an Ihrem Nippel ankam, legte sie das breite Ende der Gerte darüber. Frustriert stoppte ich meinen Weg.

„Jetzt küss mich hier.” Ich musste meinen Kopf heben, um Ihren Finger zu finden, der auf ihr Handgelenk zeigte und von dort den Arm Richtung Schulter entlang wanderte. Zärtlich schickte ich meine Lippen auf den Weg. Von Ihrem Bizeps rutschte der Finger unter ihre Achsel und der Befehl kam „Lecken, ganz sanft” und ich machte meine Zunge breit und leckte von unten nach o. ben durch ihre Achsel. Ganz glatt rasiert fühlte sich das umwerfend an und ich seufzte leise dabei. Meine Herrin hatte eine enorm aufregende Achsel, ganz weiche, wohlschmeckende Haut und für die damalige Zeit überraschend komplett rasiert. Ich küsste und leckte sie voller Hingabe.

Dann wanderte Ihr Finger ihr Schlüsselbein entlang zu Ihrem Hals, gehorsam und erregt folgte ich mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich war im Himmel, ich durfte meine Herrin spüren und meine Lippen wanderten hoch zu ihrem Gesicht..

Ich küsste Ihren Hals, ich küsste ihr Kinn und freute mich unglaublich auf Ihre Lippen, aber ganz kurz bevor ich dort ankam, kam das Ende der Gerte dazwischen, Ihre Lippen waren vom Leder blockiert und in mir schrie mein Frust auf. Ich stoppte meinen Weg in letzter Sekunde.

Dann zeigte Sie mir Ihre Rippen, unter ihren traumhaften Brüsten, die ich verstohlen betrachtete. Folgsam küssten meine Lippen jeden Zentimeter, den sie mir anzeigte und wanderten unter ihren Brüsten über ihre seidenweiche Haut. Ihre wegweisenden Finger wanderten nach oben und schnippten über ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen, aber sie waren schneller als ich, denn als mein Mund dort ankam, bedeckte wieder das breite Ende der Fliegenklatsche diese unwahrscheinlich schöne Brust.

Mit entfuhr ein frustriertes Stöhnen. „Aber, mein Junge, sei nicht frustriert” neckte mich meine Herrin „so nah durftest Du mir noch nie kommen. Sei brav und tapfer!” „Ja, Herrin!” natürlich wollte ich tapfer sein, natürlich wollte ich gehorchen, aber es war sooooo schwer, soooo aufregend. Meine Erregung war längst jenseits der Skala, aber sie war noch nicht mit mir fertig.

Die Hand meiner Herrin zeigte nun auf Ihren wunderschönen Bauchnabel, den ich gierig sofort küsste. Bei meinem zehnten Kuss auf den süßen Bauch meiner Herrin, klatschte die Gerte meiner Mama gnadenlos und hart auf meine kleinen, süßen Arsch. „Vorsicht, Du kleines Schweinchen!” schalt mich meine Mama „Wehe, Du hast zu viel Spaß daran! Du darfst auf keinen Fall ohne Erlaubnis kommen!”

Ich nickte eingeschüchtert und gekränkt, denn noch hatte ich ja nichts schlimmes gemacht, aber Mama schlug mich einfach so, weil es ihr Spaß machte.

Meine Herrin holte mich wieder zum Wichtigsten zurück, zu ihr. „Mein kleiner Sklave wird schon brav sein, nicht wahr? Küss mich hier” forderte sie mich auf und zeichnete mit ihrem Finger einen Weg von ihrem Bauchnabe entlang ihrer Flanke bis hoch zu Ihre Achselhöhle. Glücklich und gehorsam folgte ich mit meinen Lippen und sanften Küssen ihrem Finger. Ich freute mich schon auf die weiche Haut unter Ihrer Achsel, doch wieder, kurz bevor mein Mund am Ziel war, blockierte mich das ağva escort breite Ende der Gerte. Mein Kuss traf nur das Leder und meine Herrin lachte leise, während Mama nur verächtlich schnaubte, aber nicht wieder zuschlug.

Jutta neckte mich weiter und wiederholte das Spiel auf der anderen Seite, mit dem gleichen Ergebnis. Mein Frust und meine Erregung steigerten sich immer mehr. Ich merkte, wie ich langsam so heiß wurde, dass ich zu schwitzen begann. Meine Herrin zog die Beine an und zeigte auf ihr linkes Knie. Ich küsste sie dort und wanderte dann mit meinem Mund Ihr Schienbein hinab. Ich küsste sanft über Ihren Spann, gleich würde ich diese göttlichen Zehen erreichen. Ich öffnete meine Lippen und dann stoppte mich das breite Leder, das gegen meinen Mund gedrückt wurde mit dem Befehl „Stopp, noch nicht, mein kleines Spielzeug!” Ich stöhnte frustriert auf, während meine Herrin mir ihre Rückseite präsentierte. Dieses Mal zeigte sie auf ihre rechte Kniekehle mit den Worten „Nimm deine Zunge!” und ich leckte und schmeckte ihre ganz weiche, aufregende Haut. Meine Zunge wanderte über ihre schön geschwungene Wade über ihre Achillessehne bis zu ihrer Ferse, doch bevor ich Ihre traumhaften Sohlen spüren durch entzog sie mir mit einem leisen Lachen Ihren Fuß.

Meine Erregung und mein Frustration stiegen weiter an. Ich merkte schon, wie meine Hände vor Aufregung und Angst zu zittern begannen. Ja, langsam baute sich eine Angst auf, niemals wieder meine Herrin richtig berühren zu dürfen. Sonst hatte es ihr doch gefallen, wenn ich Ihre Füße und Zehen küsste. Es war sooo erregend, Ihr so nah zu sein und doch war es schrecklich, dass sie immer wieder eine Barriere aufbaute zwischen uns.

KLATSCH, hart traf mich die Gerte meine Mama, die wütend zischte „Sei bloß vorsichtig und beherrsche dich, Dein mickriges, kleines Schwänzchen tropft ja schon!” und sie hatte Recht, vor lauter Frust und Erregung hatte ich gar nicht bemerkt, wie ein Tropfen Precum auf meine Eichel erschienen war und nun langsam davon runtertropfte.

Meine Herrin machte sich das zu Nutze, um mich noch mehr zu quälen: blitzschnell nahm sie den Tropfen mit ihrem Zeigefinger auf. Es ging so schnell, dass ich es an einer anderen Stelle gar nicht bemerkt hätte, aber an meinem befreiten Schwänzchen war es wie ein Blitzschlag, glühend heiß und doch sofort wieder vorbei. Ich keuchte vor Frust. Noch schlimmer wurde es, als sie den Finger ganz langsam zu ihrem Mund führte, wie in Zeitlupe ihre Zunge rausstreckte und den kleinen Tropfen ableckte. Ich stöhnte, es war schon fast ein Wimmern.

Sie lächelte mich an, ich hörte sogar Klaus heftiger atmen. Dann zeigt Jutta wieder auf ihre Kniekehle, ich gehorchte sofort, aber dieses Mal wanderte ihre Hand nach oben und meine Zunge war zärtlich auf dem Weg zu ihrem Po, aber natürlich war auch diese Mal die Gerte zur Stelle, um meinen Mund kurz vor diesem prachtvollen Po zu stoppen. Ich wurde immer heißer und frustrierter. Wieder musste ich in der linken Kniekehle starten, aber dieses Mal wanderte der Finger auf die Innenseite ihres weichen, warmen Schenkels. Immer höher wanderte meine Zunge, ich konnte den verführerischen Duft der Muschi meiner Herrin erahnen, ich war so kurz davor, also wieder nur das schwarze Leder der Gerte die Endstation war. Ich zuckte leicht zusammen und das Zittern wurde stärker.

Aber meine Herrin war noch nicht fertig mit mir und auch Klaus und meiner Mama schien das Spiel mehr und mehr zu gefallen. Sie standen direkt hinter mir und sehr nah beieinander. Ich hörte, wie der Atem meiner Mama deutlicher wurde. Sie war erregt und offenbar heiß auf Klaus, der ja sowieso fast immer geil war.

Jutta dreht sich wieder um, ich sah ihren splitterfasernackten Traumkörper, ihre geschwungenen Hüften, die blank rasierte, leicht glänzende Muschi, ihre heißen Brüste mit den dunklen, harten Nippeln, ich keuchte und versuchte sie überall anzusehen. Sie zeigt mit ihrem Finger wieder auf Ihren Bauchnabel „Küssen, langsam!” kam der Befehl und ich gehorchte zitternd. Ihrem Finger folgend wanderte mein Mund nach oben, oh nein, nicht schon wieder, stoppte mich die Gerte kurz vor ihren Brüsten. „Weiter, bleib bei der Sache!” zeigte ihr Finger wieder auf den Bauchnabel und wanderte nach unten. Ich stöhnte leise und meine Lippen berührten die weiche Haut, die sie wieder frisch von Ihrem Schamhaar befreit hatte. Ganz seidig, ich war nur wenige Zentimeter von Ihrer Clitoris entfernt, Hoffnung und Gier keimten auf. Gaaaaaanz langsam wanderten meine Lippen tiefer. Ich hatte sie ja schon lecken dürfen, durfte ich es jetzt wieder? Gleich, gleich war ich dort, da legte sie ihre Hand auf ihre Muschi und stoppte mich in letzter Sekunde. Mir entfuhr ein komischer Laut, Frust, Angst, Geilheit akustisch gemixt.

Meine Hände zitterten jetzt sehr stark, ich war kurz vor dem Verrückt werden. Ich hatte solche Sehnsucht nach meine Herrin, so schlimm war es noch nie gewesen. Die

andere Hand zog mein Gesicht wieder zu ihrem Bauchnabel und wanderte wieder langsam nach oben. Gierig, zitternd, ängstlich wanderten meine Lippen hinterher. Dieses Mal stoppte meinen Mund nichts, als ich an ihren Brüsten ankam, die Hand führte mich direkt dazwischen weiter nach oben. Ich spürte Ihren Busen an meinem Gesicht, ich stöhnte leise und küsste dann ihren Hals empor. Kam an ihrem Kinn an, war ganz knapp unter ihren Lippen, wollte sie auf Ihren Mund küssen, als sie sich zur Seite drehte.

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Schmerzlust 03 – Sie Leidet

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Creampie

Schmerzlust

* * * * *

Disclaimer: Alles hier ist reine, harte Phantasie. Das geht so nicht!

Jegliche Ähnlichkeiten mit irgendwem und irgendwas sind reiner Zufall und nicht beabsichtigt.

Und, wie immer: alle sexuell handelnden Personen sind Ü18.

Special Note: Wenn ihr die Welt des Schmerzes erfahren wollt, nehmt um Himmels Willen keinen unbekannten Partner! Vertrauen und Absprachen sind das Alpha und Omega! Außerdem: langsam anfangen!

* * * * *

Für diesen Teil habe ich mir Doc_M1’s Luisa ausgeliehen. In Maria und Luisa Teil 3.2 – Erst Ingeborg, dann Ansel wird Luisa von ihren Schuldgefühlen zu einer schmerzhaften Nacht getrieben. Hier knüpfe ich an, die Beschreibung passt nicht ganz zufällig auf Annika und Ceraline, habe ich erfahren 😉

* * * * *

Teil 3 — Sie leidet

Ich, Ceraline, Mitte 20. Das genaue Alter spielt keine Rolle, es kann euch egal sein, Muss. So wie Annikas. Deren Leben ich nun langsam kennenlerne, so wie sie meins. Die ich ficke und quäle, immer wenn mit danach ist. Oder die mich fickt und foltert, wenn sie Lust darauf hat. Ying und Yang, abwechselnd. Schwarz und Schwarz, wie unsere Seelen. Unsere abgrundtief verdorbenen, geilen Seelen.

Wir sind beides: Lust und Schmerz, Sadistin und Masochistin, schmerzgeil und heftig, und immer bereit, auszuteilen und einzustecken. Orgasmen zu geben und zu empfangen, manchmal sanft, oft grausam. Wir dienen unserer Lust, und vielleicht auch mal deiner. Aber keine von uns ist, war und wird jemals jemandes Sklavin!

Lasst euch treiben und taucht ein in unsere Welt… eine Welt des Schmerzes, eine Welt der Lust und Begierde und eines unbeschreiblichen Verlangens.

* * * * *

Teil 3 — Sie leidet

Die Unbekannte

Mal wieder mit einer brennenden Kerze spielend saß ich in meiner Lieblingskneipe und überlegte, ob ich Annika anrufen sollte. Falsch. Auf welcher Seite ich sie sehen wollte! Ich wollte zu gerne wissen, wieviele Tittenpiercings es braucht, um daran hängen zu können? Allein der Gedanke, dass sie mir meine Titties abbindet und mich daran baumeln lässt, ließ meine Möse kribbeln. Wie wäre es dann erst umgekehrt, noch dazu auf diese Art, zumindest ein bisschen…?

„Hi”

Ich sah auf. Eine Blondine. Jung, Anfang 20, rote Lippen irgendwie niedlich. Nee — niedlich trifft es nicht annähernd! Hammerscharf, zumindest sollte sie so aussehen. Sah da aber verdammt kaputt aus und war komplett verheult. Was will die von mir? „Hmm?”

„Mike sagt, bei dir wäre ich richtig, wenn ich ein… schmerzhaftes Abenteuer suche.”

Meine Augenbrauen hoben sich. „Mike?” Ich sah zu ihm, er hob eine Hand in einer bestätigenden Geste. Sie nickte, als ich sie ansah. „Ja, er schickte mich zu dir. Ich…” sie schluckte „ich brauche heute Schmerz. Richtigen Schmerz.” Ihre Stimme war sicher und fest, das passte schonmal nicht zum ersten Eindruck eines verletzten Kükens.

„Warte mal.” Ich ließ sie stehen und ging zu Mike.

„Was ist mit der?” fragte ich.

„Die kommt hier an und meint, sie sucht eine Nacht voller Leid und Qual und muss Buße tun. Eine alte Bekannte schickt sie, die würde das nicht ohne Grund machen. Und da dachte ich an dich und Annika und daran, dass ihr doch bestimmt mal ein neues Spielzeug haben wollt.” Er grinste. „Nimm es, oder lass’ es, ganz wie du es selbst immer sagst.”

Sie sah zu uns `rüber. „Sieh sie doch an! Die sieht zum Anbeißen aus.” sagte er. „Sowas auf deinem Bock zu haben, gefällt dir doch bestimmt!”

Da hatte er recht, also ging ich zu ihr zurück. Dabei musterte ich sie. Sie sah verdammt heiß aus, stimmt. Vor meinem inneren Auge sah ich schon Striemen auf ihrer perfekten Haut. „Was verstehst du unter ‚schmerzhaft’?” fragte ich sie.

Sie musterte mich. Dann sagte sie „ungefähr dass gleiche wie du. Mindestens!” Sie tippte mit einem Finger auf meinen Ausschnitt, genau auf ein Überbleibsel von unserm letzten Spiel, und zog ihn bis zur Austrittsnarbe des Spießes. „Sowas.” Interessant, sie erkannte es direkt und schien zumindest ein bisschen was zu wissen. Aber es zu erkennen und zu erleben sind zwei paar Schuhe.

„Wenn du das wirklich willst, lass dein T-Shirt fallen!”

Ohne zu zögern legte sie es ab. Ich griff in ihren BH, holte ihre Tiiten `raus und zwickte sie in den rechten Nippel. Fest. In ihren Augen lag… Bestätigung!

„Hmm — limits?”

„Keine. Und das meine ich auch so. Einzige Bedingung ist Schmerz. Ich brauche es, ich…” sie atmete tief durch, völlig unbeeindruckt davon, dass ich ihren Nippel mit meinen Fingernägeln einklemmte. „es ist eine Gewissenssache, ich hab Mist gebaut!” Sie sah mich ernst an „Es ist keine Wette oder so. Das kommt aus mir selbst, ich will es! Brauche es!”

Der Grund war mir eigentlich egal. In meiner Pussy sammelte sich gerade der Saft bei der Vorstellung, meine Spuren auf ihrer Haut zu hinterlassen. Annika muss natürlich dazu! Ich drehte ihren Nippel, bis ihr Lid zuckte. ‚Meine Fresse, die braucht es wirklich hart!’ dachte ich. Sogar Annika hätte schon früher reagiert. Mein cevizli escort Kopfkino lief gerade an.

„Na denn, ich denke wir werden viel Spaß haben.” Ich legte ihr mein Halsband an und holte mir von Mike eine Leine. „Wie soll ich dich nennen?”

„Luisa”

Das Halsband verfehlte seine Wirkung komplett. Statt ihren Status zu zeigen wirkte es einfach nur schäbig an ihr. Und Luisa zeigte sich von dem Band völlig unbeeindruckt. ich nahm es wieder ab. Die Kleine hier war wirklich interessant.

Unterwegs rief ich Annika an. Sie war schon vor mir da und wartete in der Tür. Inzwischen hatten wir Schlüssel ausgetauscht, es war einfach geil, heimzukommen und direkt in der Tür schon einen Fuß ins Genick zu kriegen. Oder eine nackte, geile Masoschlampe im Wohnzimmer gefesselt zu finden. „Nice, warst ja schnell da heute.”

„Hab auf dich gewartet. Ich war dabei, den Bock für dich fertig zu machn, als deine Nachricht kam.” sagte Annika und musterte die Blondine mit einem geilen Grinsen. „Sieht so aus, als ob wir heut was andres vorham.”

Sie packte Luisa an der Kehle und drückte zu. „Wirklich keine Grenzen?” – Kopfschütteln. „Irgendwann ist mein Gewissen beruhigt, dann werde ich geil. *Dann* haben wir *alle* Spaß!” sagte sie völlig ruhig. Eigentlich hätte uns das eine Warnung sein sollen…

Ich konnte das Puckern von Annikas Möse fast durch ihre enge Hose sehen. Sie grinste. „Au ja.”

Dann holte sich Annika erstmal ihren Begrüßungskuss. Sie griff mir ins Genick und zog mich an sich. Ihr Griff war fest und ihre Krallen bohrten sich in mich. Ohne Luisa wäre ich sofort in die Sub-Rolle gegangen. So griff ich ihre Haare und unser Kuss war grob, heiß und voller Kraft. Unsere gespaltenen Zungen kämpften miteinander und es war so geil wie immer mit ihr. Wir lösten uns und drehten uns zu Luisa, die inzwischen nackt war. Sie sah phantastisch aus, ihr Körper war wirklich makellos. Perfekt. Viel zu schade für das was kam. Und genau richtig für uns.

Zu gern hätte ich sie `rangelassen, alleine, um ein einzige Mal vor einer Göttin zu knien und von ihr durch die Mangel gedreht zu werden. Ich wette, Annika hätte da mitgemacht.

Fünf Minuten später hing sie mit leicht gespreizten Armen frei im Raum, einige Zentimeter über dem Boden. „Geht das?” fragte Annika sie. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass diese so harmlos wirkende Frau das wirklich wollte.

Als Antwort griff Luisa die Seile und spreizte ihre Arme in die Waagerechte. Dann hob sie ihre Beine erst in den Spagat und nahm sie dann ebenfalls fast in die Waagerechte, wie eine Turnerin. Ein paar Sekunden später hing sie wieder ruhig da und grinste einen Moment, bevor wieder dieser seltsam schmerzhafte Gesichtsausdruck zurückkehrte. „Wow…” ich war einen Moment echt sprachlos. Ich kannte sowas nur aus dem Fernsehen, und die sahen alle anders aus. Viel sehniger, viel weniger weiblich, viel weniger… porno!

Annika sah mich an und grinste. „Eins!

„Fuck!” sagte ich. Und zu Luisa, die fragend herüberblickte, „für jedes ‚WOW’ gibt’s ein Piercing.” Annika stand hinter mir und zog mir eben mein Top aus und griff in die zwei Ringe in jeder meiner Titten. Ich spürte ihre harten Nippel an meinem Rücken, und ihre Piercings. „Jetzt kriegste zwei heut!” schnarrte sie gierig in mein Ohr, während sie meine Nippel langzog. Oh wie gern hätte ich sie jetzt unter mir gehabt! Sie konnte meine Gedanken anscheinend lesen und raunte „Ich freu mich schon drauf, wieder deine kleine Masoschlampe zu sein!” Ihre Zähne gruben sich in mein Ohr, als ob sie mir ein Loch in die Ohrmuschel beißen wollte.

Dann heizten wir der blonden Schönheit richtig ein, von beiden Seiten mit dem Flogger, bis sie rosarot glühte. Sie hatte die Augen geschlossen und war völlig in sich gekehrt. Als wir an ihre Hüfte kamen, spreizte sie ihre Beine, das war ihre einzige Reaktion. Annika nickte mir zu und ich holte ebenfalls aus. Luisa zuckte kaum, als wir von beiden Seiten nacheinander heftig zwischen ihre Beine schlugen.

Wir traten an Luisa und drückten uns an sie, an ihren heißen Körper. Heiß in mehr als einer Hinsicht! Ihre Hitze war wunderbar, wie sie in meinen Körper strömte.

Annika stand hinter ihr und schabte mit ihren Fingernägeln durch Luisas Pussy, während ich eine ihrer Titten in beiden Händen hielt, zudrückte und die Brustwarze zwischen meinen Zähnen hatte. Ich biss kräftig zu, sie spannte einen Moment die Muskeln an. Dann biss ich in das feste Tittenfleisch darüber, bis ich ihren Atem durch ihre Zähne zischen hörte. Sie war wirklich auf Schmerz aus, ich hatte fast durch die Haut gebissen, bevor sie reagierte.

Annikas linke Hand rutschte zwischen meine Beine und sie griff meine Klit. Und wie sie die griff! Ich stöhnte auf, als die Schmerzwelle durch mich ging und die Geilheit in mir kribbelte. Gleichzeitig hatte meine kleine Masoschlampe ihre rechte Kralle in Luisas Möse geschlagen und riss an ihr. Luisa bebte nur leicht, sie hatte den Kopf ein wenig nach oben gerichtet, die Augen zu çamlıca escort und leise kam ein „fester” aus ihrem leicht geöffneten Mund. Ich genoss den Schmerz, ich wurde geil davon. Andere schrien da schon in Panik… Luisa nicht. Sie kannte Schmerz, ich verstand nur nicht, wie sie gleichzeitig so… perfekt, geradezu mädchenhaft schön aussehen konnte.

Ich nahm Annikas Hand und riebt sie fest durch meine Pussy, sie kratzte und ich stöhnte. Dann führte ich sie auf die andere Titte der Blondine, während ich mich löste und die dünne geflochtene Peitsche mit der geknoteten Spitze nahm. Ich holte aus und ließ sie über die beiden schnalzen, so dass Annika das Ende abbekam. Der rote Streifen kam fast sofort. Annika biss Luisa in den Rücken, schrie den Schmerz in sie und löste sich vor dem zweiten Schlag. „Boah, das kriegste mit Zinsen zurück!” sagte sie mit einem fiesen Grinsen.

„Ich hoffe es! Aber erst, wenn du wieder dran bist!” konterte ich, es war wie immer geil mit ihr. „Komm, jetzt markieren wir jetzt erstmal unser Spielzeug richtig!”

Sie nahm eine lange dünne Peitsche, die fiese, die sie extra für mich besorgt hatte. Die mit der Doppelspitze mit den kleinen Knoten. Sie schlug zu, hart und gekonnt. Der Riemen wickelte sich um Luisas Bauch und schlug neben dem Bauchnabel ein. Und während die Blondine durchatmete, folgte mein Hieb, kurz und fest und genau auf ihre Titten gezielt.

„Aahhhh!” das war kein Schrei, das war ein erleichtertes Aufstöhnen. „Oh ja, mehr…” Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht offen, ihr Kopf nach hinten geneigt. Das war keine Folter für sie, das war eine Erlösung!

Annika sah sie an. „Du weißt, dass das hier nicht mehr verschwindet, wenn wir fester machen?”

Mit geschlossenen Augen antwortet Luisa „Ja, wenn nicht, seid ihr die falschen zwei!”

„Cera, ungleichmäßig?” fragte Annika. Ich nickte. Das war sooo geil! Annika holte aus — weiter — sie bewegte sich ein bisschen zu weit und das Scheißding fetzte über mich bis in meine Pussy. Ich dachte, ich reiße auseinander! Und das, ohne gefesselt zu sein! „Aaahhhhh… shittt! Warte nur, bis du dran bist!” grinste ich sie an und ließ die Spitze meiner Peitsche zielsicher über ihre Titte schaben. Es riss ihr fast ein Piercing raus, die Strieme war fast sofort da und an dem Ring zeigte sich ein dünner roter Tropfen.

Wir stürzten aufeinander und küssten uns, heftig und brutal.

„Scheiße, ihr seid ja echt total irre!” sagte Luisa neben uns.

Wir sahen sie an „Jaaaaaa” sagte ich grinsend und ließ meine Doppelzunge über Annikas frische Strieme lecken.

„Fickt euch später, nehmt mich lieber richtig `ran!” Ihre Augen waren geschlossen, sie klang ernst.

Danach bekam sie reichlich Striemen. Es war unglaublich! Sogar für uns wäre das eine harte Nuss, aber sie ertrug es einfach und reagierte kaum. „Ihr seid genau richtig, lasst alles raus, heute ist euer Tag!” Ihr war die Anstrengung anzuhören, aber nicht der Schmerz. Ihre helle und vor kurzem noch makellose Haut war übersät mit Striemen, viele schon dunkelrot und am anschwellen. Ich hatte zwischendrin zu einem breiten, harten Riemen gewechselt und damit Luisas Titten bearbeitet, bis sie gefühlt fast aufrissen und in allen Farben von Rot bis Dunkelviolett schimmerten.

„Da weiß ich was.” Annika kramte in unserer Spielzeugkiste. Sie wandte den Kopf, hielt eine Tattoopistole hoch und hob fragend die Augenbrauen. Die Antwort war ein Nicken „no limits”

Dann tätowierte Annika ein Zielkreuz auf Luisas Schamhügel. Ein unterbrochener Kreis mit vier kurzen Teilstrichen, die Mitte lag genau auf ihrer Klit. „Das wollt ich schon bei Cera machen.” sagte sie zu Luisa.

„Dann machs doch!” sagte ich. Ich schob sie beiseite, nahm ihr das Gerät aus der Hand. „Aber erstmal bin ich dran.” Ich kniete mich hin, nahm Schwarz auf und vervollständigte die Linien durch Luisas wundervolle Möse. „Halt mal auf!” sagte ich und Annika tat es. Ich führte das Tattoo weiter über die Klit. „Wahnsinn, ihre Pussy zuckt kaum, und das is jetzt echt hart!” murmelte Annika.

„Das ist ein Scheißdreck gegen meinen inneren Schmerz!” flüsterte es von oben.

„Shit” sagte ich und Annika sah mich an. „Egal wie, aber das war grad maximal ungeschickt. Eine harte Session ist eins, aber das da ist ne frische Wunde. Da geht jetzt erstmal nix allzu heftiges.” Annika hatte inzwischen eine sauberen Lappen geholt und desinfizierte das Tattoo.

„Doch, das geht” sagte Luisa. Während Annika das zweitemal drüberwischte, heilte ihre Haut. Wir sahen uns fragend an. „Was ist *das* denn?”

„Euer Freifahrtschein!” Wir sahen zu ihr hoch. „Für alles!”

Annika war schneller als ich und legte ihre Zunge um die markierte Klit. Aber es tat sich nichts. Bei Luisa. Meine Möse bebte schon vom Zusehen.

Annika nahm einen Riemen, ich hielt Luisas rechtes Bein hoch, bog es bis zur Schulter und Annika schlug zu. Statt eines Schreis kam ein Seufzen. Nach dem achten oder neunten Hieb.

Ich hatte da eine Idee. „Annika? çakmak escort Ich habe…”

„..da eine Idee, ja. Ich auch.” wie sahen uns an. Sie wusste, was ich fürs nächstes Mal mit ihr geplant hatte. Und sie hatte sowohl Schiss, als auch war sie geil darauf, es zu probieren. Wir hatten darüber geredet, es war ja nicht so, dass wir immer wild drauflos werkelten. Nur manchmal… als sie mir den speziell vorbereiteten Dorn durch beide Titten schob. Genüsslich und langsam, die Sau! Ich liebe sie einfach! Natürlich würde ich es ihr heimzahlen, mit Zinsen.

Während ich Luisa löste, ging sie an die Kiste. Die mit den Edelstahlsachen. Normale Menschen hätte ich auffangen müssen, aber Luisa stand einfach da und zitterte nichtmal. „Verdammt, was bist du gewohnt?” murmelte ich, als ich ihre Handfesseln löste.

„Sagt mal, wann kapiert ihr das endlich? Macht mit mir was ihr wollt, tobt euch aus und geilt auch an mir auf, ICH WILL SCHMERZEN HABEN! ICH WILL KEINE RÜCKSICHT! ICH WILL, DASS IHR MICH BENUTZT WIE IHR ES WOLLT!” Sie schrie es gequält und mit einem Blick, der mir einen Schauer über den Rücken jagte.

Luisa sank auf die Knie „bitte” schluchzte sie. „Ceraline…” sie sah mich an, dann zu meinem Yang „Annika…”

Annika war schneller von capice als ich und war bei Luisa. Sie kniete sich neben sie, legte ihr eine Hand an die Kehle und drückte zu, während ihre andere Hand sie am Rücken hielt. Luisa sah sie an. Ich kannte das ja, ich vertraute Annika vom ersten Tag an, warum auch immer. Luisas Augen jedoch zeigten Fatalismus. Sie nahm alles hin, was kam. Dann flatterten ihre Lider und Annika ließ locker.

Nun erkannte ich erst, was sie geholt hatte. Es war etwas, was wir mal überlegt hatten, als wir in einem Video sowas ähnliches gesehen hatten. Brachial. Und geil. Und während ich das eine organisierte, besorgte Annika das andere, unabhängig voneinander, und dann saßen wir da und wussten nicht weiter. Aber jetzt…

Wir legten danach den Kram in zwei identische Kartons und würfelten aus, wer welchen mitnahm. Damit war klar, welche was abbekam. Annika hatte meinen geöffnet. Vier Spieße. Zwei Paar Gabeln aus Stahl mit Löchern unten, jeweils aneinander montiert. Im Prinzip Schäkel, aber sehr viel weiter geöffnet. Annikas Einkauf. Meiner stand bei ihr… der nächste Besuch bei ihr wäre kein Spaziergang. Ich grinste sie an und leckte mir über die Lippen. Schiss und Geilheit, nichts anderes flutete mich in diesem Moment. Dann hielt Annika die erste Gabel an Luisas linkes Schulterblatt. In mir zog sich alles zusammen. Vor Geilheit. Vor Angst und Neugier, das selbst mal zu erleben.

„Jeder eins?” – Annika nickte.

Luisa sah hin, als ich den ersten Spieß in der Hand hatte, hielt sie mich auf. Erst dachte ich, sie würde hier abspringen, aber sie nahm die Gabel und legte sie an ihre Brust. „…?” Wir sahen uns an. Geil.

Wir banden Luisa die Arme streng auf den Rücken, sie drückte die Brust heraus. Noch ein paar Wicklungen darüber und darunter, aber als wir ein Seil nach oben führen wollten meinte sie „Nur an den Titten!”

Annika hielt den Stahl an die Oberseite einer Brust und zog diese ein Stück durch. Ich steckte den Spieß durch die Öse an der Seite. Der Anfang war gar nicht so leicht, Luisas Haut war fest und die Spitze da durch zu treiben erforderte mehr Kraft, als man das so gemeinhin denkt. Langsam und genüsslich drückte ich weiter, wie Annika es bei mir getan hatte. Ich konnte es tatsächlich fühlen, wie der Stahl sich seinen Weg bahnte und auf der anderen Seite wieder hervorkam. Luisa stöhnte zwischendurch leise. Ich war nicht so ruhig geblieben, als Annika das bei mir getan hatte. Es fühlte sich geil an, den Stahl zu führen. Naja, im Nachhinein waren es die ganze Handlung, die Macht, Luisas Hingabe, und natürlich meine kleine, nasse Pussy, die das ganze so geil machten. Und, am allerwichtigsten, Annika, die mich lüstern ansah.

Bevor ich den zweiten Stahl durch ihr Fleisch trieb, musste ich diese wundervolle, im Grunde trotz der Striemen und Hämatome — oder genau deswegen? – perfekte Brust küssen. Am Ende der Nacht wäre sie es nicht mehr. Meine Doppelzunge leckte drüber und ich sog den Nippel ein, bevor ich zubiss. Der Stahl klapperte an meiner Nase, meine Möse war nass und Annika steckte mir zwei Finger rein. Was für ein Gefühl!

Ich bewegte mich auf ihrer Hand und kam! Annika rammte mir ihre komplette Hand in die Fotze und stieß zu, mitten in meinen Orgasmus, den ich ihn laut heraus schrie.

Nach ein paar Sekunden konnte ich wieder klar sehen und rappelte mich auf wackligen Knien auf. Ich musste erstmal durchschnaufen.

Den zweiten Stahl bohrte ich knapp oberhalb der Brustwarze durch. Ich beobachtete Luisa genau und genoss es wohl genauso wie sie, irgendwie. Dass ich gerade gekommen war, tat meiner Geilheit keinen Abbruch.

Der Schmerz war in Luisa mehr als präsent, da gab es keine Endorphine oder Abwehrreaktion, die ihn abfangen konnte. Das sah ich ganz deutlich an ihren Muskeln, die sich unter ihrer Haut bewegten. Ihr innerer Schmerz jedoch war wohl wirklich gewaltig, so wie sie das wegsteckte!

Dann hielt ich das andere Gabelpaar und Annika schob die Dorne durch Luisas andere Brust. Es ging ihr nicht anders als mir, sie war genauso fasziniert von der blonden Schönheit wie ich. Und auch ihre Phantasie drehte Kapriolen, ich sah das glänzende Zucken zwischen ihren Beinen.

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Einladung in die Oper Teil 05/Finale

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Die Einladung in die Oper

In der Geschichte habe ich versucht mich in eine Frau, die eine devote Neigung hat, diese aber bisher nicht erleben konnte und sich neu entdeckt, hinein zu versetzen.

Dabei interessiert mich sehr, ob meine Leser/innen der Meinung sind, dass dieses gelungen ist.

Besonders würde ich mich natürlich über die Meinung der Damen freuen, die eventuell schon eine entsprechende Erfahrung gemacht haben, bzw. ähnliche Empfindungen habe, wie ich sie in der Geschichte beschrieben habe.

Es ist vielleicht nicht leicht sich seine erotischen Wünsche zu erfüllen, aber es wird Dein Leben bereichern, solltest Du Dich trauen!

Auf das Feedback freue ich mich.

Mit diesem Teil endet die Entwicklung von Anne. Sie erlebt die finale, ganz besondere Situation tatsächlich in der Oper.

Teil 5

Er stöhnt, hält ihren Kopf jetzt fester und er spürt wie sie ihn immer mehr in Fahrt bringt. Im Blasen hat sie viel Erfahrung, ihr Ex liebte es.

Nur Abspritzen ließ sie ihn nicht in ihrem Mund, das ekelte sie genauso, wie vieles andere was er probieren wollte. Hat ihn das in die Arme der Jüngeren getrieben? Anne kehrt aus ihren Gedanken zurück, als er ihren Kopf mit beiden Händen fest fixiert und ihre Bewegungen führt. Oh Gott, ich werde benutzt wie eine Gummipuppe kommt es ihr in den Sinn.

Sein Stöhnen wird lauter, er pulsiert in ihrem Mund. Sie spürt wie sein langer, dicker Schwanz noch einmal anschwillt, ihren Mund extrem ausfüllt, bis in ihren Rachen hinein. Sie hört ihn, als er nur ein Wort befiehlt!

“Schlucken” lautet sein knapper Befehl und schon schießt seine Ficksahne in ihren Mund. Ihr bleibt gar nichts anderes übrig, als zu schlucken. Und zum ersten Mal genießt sie es. Sie leckt und liebkost den zuckenden Schwanz. Wo ist ihr Ekel, ihre Abneigung? Er hat ihr die Verantwortung abgenommen und sich genommen, was er wollte.

„Er hat mich benutzt” und ich habe es genossen.

Langsam kehren bei den Beiden die Lebensgeister zurück. Er nimmt die Maske ab, sie weiß längst, wer sich dahinter verbirgt, es ist Peter, der Anwalt.

Er zieht sie zu sich heran und sie verfallen in einen lang anhaltenden Kuß. Sein Saft klebt an ihren Lippen, er stört sich aber nicht daran. Dann lösen sie sich wieder voneinander. Er sieht auf die Uhr und sagt: “Beile Dich, die Oper wartet nicht.”

Sie sieht erstaunt auf: “So schnell geht das nicht, ich bin ja total versaut, muß noch duschen und mich neu schminken.”

Er fällt ihr ins Wort: “Nein, Du besserst nur Dein Makeup etwas auf. Ein neuer String und ein anderes Kleid reichen. Du riechst nach Sex und das soll auch so bleiben. Außerdem ist die Nacht noch lang. Ah ja, bitte nicht den Mund spülen oder etwas trinken. Du erhältst in der Pause Champagner, bis dahin koste doch weiterhin meinen köstlichen Geschmack.”

Er grinst bei diesen Worten.

Er führt sie in eine neue Welt und sie beschließt, sich darauf einzulassen, es zu ferhatpaşa escort genießen. Zwanzig Minuten später sind sie fertig. Er nimmt ihre Handtasche, entleert sie. Nur einen Lippenstift gibt er hinein. Dazu kommen ein Analplug und ein Latexhöschen. Er hält ihr die Teile vor die Augen, bevor er sie in ihre Handtasche einpackt. Sie ahnt, daß das kein normaler Opernbesuch wird.

Eine viertel Stunde später sind sie in der Oper angekommen. Die Gänge sind leer, sie sind natürlich völlig verspätet. Er hat eine verschwiegene Zweierloge reserviert. Sie betreten die Loge und es vergeht vielleicht eine 1/4 Stunde, ohne daß irgendetwas geschieht. Es muß kurz vor der Pause sein.

Dann flüstert er ihr ins Ohr, sie soll sich auf allen Vieren niederlassen. Sie weiß, er beginnt wieder sein Spiel. Willig nimmt sie die Position ein, er schlägt ihr Kleid hoch, so daß ihr Po frei liegt. Im Halbdunkel ist die schwarze Spitze des Strings nur zu erahnen. Sie fühlt seine Hand zwischen ihren Schenkeln, er massiert ihre Po-Backen und dringt immer weiter zu ihrem Lustzentrum vor. Sie stöhnt leise, die Oper ist für sie zur Nebensache geworden.

Sie spürt nur das Feuer zwischen ihren Schenkeln, die Nässe wird vom String aufgesaugt. Immer wieder massiert er sie schwächer und stärker, treibt ihre Lust immer höher, ohne sie zu erlösen.

Plötzlich nimmt sie Applaus wahr, das Licht wird heller.

Pause!

Er hört auf, sie zu streicheln, hält sie aber noch kniend mit entblößtem Po am Boden. Was ist, wenn jemand in diesem Moment in die Loge kommt, denkt sie. Als sich die anderen Logen geleert haben, lässt er sie aufstehen. Ihr Gesicht ist noch etwas fleckig, man sieht ihre abklingende Erregung. Sie verlassen die Loge und bewegen sich langsam zwischen den anderen Operngästen ins Foyer. Er besorgt an der Bar zwei Gläser Champagner zum Anstoßen.

“Jetzt hast Du lange genug meinen Geschmack gekostet, laß uns anstoßen auf einen unvergesslichen, unvergleichlichen, genussvollen Abend” sagt er. Sie wird etwas verlegen, was ihm wiederum sehr gefällt. Sie plaudern dann über dieses und jenes, bis sie ein Gong wieder an die Fortsetzung der Oper erinnert.

Er nimmt ihr ihre Tasche ab und erklärt: “Du gehst jetzt noch einmal zur Toilette, dort ziehst Du den String aus. Rolle ihn zusammen und nimm ihn als Knebel in den Mund. Die nächsten Minuten sollst Du Deine eigene Geilheit schmecken. In der Loge wirst Du die nächste Prüfung bestehen. Wir wollen doch Dein hinteres Löchlein schon mal etwas weiten, denn ich werde Dich noch in dieser Nacht in den Arsch ficken. Und jetzt geh!”

Wie in Trance bewegt sie sich zur Toilette. In der Kabine setzt sie sich, läßt sich den Abend nochmals durch den Kopf gehen. Sie könnte jetzt einfach gehen, aber will sie das?

Sie weiß, was sie erwartet. Sie soll sich selbst knebeln mit ihrem vor Nässe triefenden String. Sie wird geweitet, vorbereitet gebze escort für den ersten Analverkehr. Aber was war bisher? Sie ließ sich führen und hat es genossen. Mit einem Glanz in den Augen steht sie auf und streift den String ab.

Sie schnüffelt kurz an ihrem dünnen Slip und kann die letzte halbe Stunde immer noch riechen. Sie sieht in den Spiegel, sieht eine attraktive Frau mit leichten roten Flecken im Gesicht. Es ist fast unwirklich, als die Frau langsam den Rocksaum hebt, das Ende der Strümpfe, die Strapse sichtbar werden. Dann das letzte Stück und die Dame steht mit entblößter, rasierter Fotze vor Ihr. Eine Hand greift zwischen die Schenkel, massiert die Klit und teilt die Venuslippen, dringt mit zwei, drei Fingern tief in das vom Lustsaft glitzerte Loch. Dann verschwindet die Hand und sie gibt sich selbst einen leichten Schlag auf Ihre Klit.

In Sekundenschnelle rasen die Bilder des Abends an ihr vorbei, während sie die erneute Lust genießt, die der leichte Schlag bei Ihr hervorruft, den sie sich selbst zugefügt hat und denkt dabei „welchen Genuss werde ich durch Ihn heute noch erleben?” Dabei zittern ihre Oberschenkel ganz leicht.

Welch ein glücklicher Zufall, dass ich ihn getroffen habe, denkt sie und ist bereit für diesen Mann. Sie stopft sich den Slip in den Mund und genießt augenblicklich den Geschmack ihrer feuchten Fotze.

Sie macht sich mit geschlossenem Mund auf den Weg und betritt die schummrige Loge. Erkennen kann sie nur seine glitzernden Augen und hört seine Stimme: “Du hast lange gebraucht, stell Dich an die Logenbrüstung und beobachte das Geschehen auf der Bühne.” Sie folgt seiner Anweisung und stöhnt leise in ihren “Knebel” während auf der Bühne eine Sängerin eine Arie anstimmt, die mit leisen Tönen beginnt.

„Nimm deine Beine auseinander” hört Sie den nächsten Befehl. Sie folgt ihm, läßt sich fallen, obwohl ihr Herz zu rasen beginnt. Wenn mich jetzt jemand hier sieht, was wird er/sie denken? Ihr Herzklopfen wird unerträglich, denn sie kann sich vorstellen, welchen geilen Blich sie ihm auf sich bietet. Die prallen Arsch-Backen, in die sich die Strapse einschneiden, ihre leicht geöffnete, vor Geilheit glitzernde Fotze.

In dem Moment in dem die Sängerin in einen intensiven gesanglichen Dialog mit ihrem Partner auf der Bühne einstimmt, spürt sie von seinen zwei Händen vier Finger und die Daumen die in ihre Fotze eindringen. Die Daumen werden kurz darauf zurückgezogen und berühren Ihr hinteres Loch.

Sie verreiben Ihren Fotzensaft an ihrem hinteren Eingang, während die vier Finger immer tiefer in ihr Lustloch eindringen und sie dehnen. Das Bild auf der Bühne verschwimmt vor ihren Augen, sie nimmt nur noch die Musik wahr und mit einem Mal steigert sich der Gesang, gleichzeitig spürt sie wie der erste Daumen in ihren Arsch eindringt, kurz danach der zweite.

Sie kann sich nicht mehr beherrschen und röchelt ihren güzelyalı escort Lustschrei in ihren Slip, öffnet dabei weit ihrem Mund und der Slip fällt heraus, ihr Schrei vermischt sich mit dem Gesang auf der Bühne, als die Daumen aus dem Arsch verschwinden.

Weit spreizt sie ihre Beine auseinander, dreht den Kopf nach hinten und sieht ihn im Smoking direkt hinter sich. Sein Schwanz steht steif aus dem Anzug heraus und die schweren Eier hängen ebenfalls grotesk über dem Anzug.

Ein angezogener Mann, nur sein Schwanz ist sichtbar. Oh ja, ich liebe es ihn so zu sehen und Sekunden später spürt Sie wie sich sein praller Schwanz in ihren Arsch bohrt. Vorsichtig, mit viel Gefühl, immer auf sie achtend, treibt er seinen Schwanz tiefer in sie hinein.

Sie röchelt, stöhnt, zappelt, während er ihre Titten umfasst, fest knetet und jetzt erbarmungslos in ihren Arsch eindringt. Ihr Röcheln geht in der Musik unter. Ein Beobachter würde ein Paar sehen, das eng hinter einander stehend, in intensivem Gefühl verbunden, der Aufführung lauscht und ab und zu erkennt man an Ihren Mündern, wie Ihnen die Darbietung gefällt.

Dann urplötzlich bewegt er sich nicht mehr, erstarrt geradezu. Die Musik erstirbt ebenfalls. Sie erkennt in diesem Moment, dass er die Oper in allen Details genau kennt, alles perfekt geplant ist.

Ein Tenor beginnt mit dem letzten Akt. Sanft umschmeichelt die Musik ihre Ohren, während sie aufgespießt auf einem pulsierenden Stück Fleisch in ihrem Arsch auf die nächste Bewegung wartet. Noch nie hat sie etwas Vergleichbares erlebt, diese Mischung aus Lust, leichtem Schmerz als er in sie eingedrungen ist, Demütigung und Ekstase, sie weiß schon jetzt, dass sie mehr, viel mehr davon erleben, fühlen will und wird.

Langsam beginnt er sich wieder zu bewegen, die Musik steigert sich und in den ersten lauten Tönen zwirbelt er ihre Brustwarzen, drückt sie zusammen, während er sie gleichzeitig unbarmherzig in ihren prallen Arsch fickt. Sie schreit auf und hört gleichzeitig seine Stimme an ihrem Ohr: “Jetzt wirst Du erbarmungslos gefickt, Dein Arsch wird entjungfert und dann werde ich Dich abfüllen mit meiner Ficksahne”.

Er fickt sie immer intensiver, sein Schwanz dringt tief in ihren prallen, runden Arsch, wechselt das Tempo von extrem langsamen bis zu kurzen harten Stößen. Sie klammert sich an der Brüstung fest und genießt seine Stöße. In dem Moment als die Aufführung im großen Finale endet, wird sie von einem Orgasmus übermannt, der sie völlig wegtreten lässt.

Ihre Schenkel zittern, vibrieren vor Lust und ihre Schreie vermischen sich im Ausklang der Musik. Dann spürt sie ihn, sein Schwanz pulsiert, dehnt sich, er explodiert in ihrem Arsch, während seine Hände ihre Titten umklammern und zieht kurz darauf seinen kaum erschlafften Schwanz aus ihrem Arsch.

Sekunden später spürt sie, wie Peter ihr den Analplug in ihr frisch geficktes Loch schiebt und sie dabei angrinst.

„Damit Du länger etwas von mir hast, Du geile Stute.” Dann reicht er ihr den Latexslip „nicht das der Plag herausrutscht” und grinst sie an, während er seinen Schwanz verschwinden lässt, genau in dem Moment, in dem das Licht angeht.

Donnernder Beifall erfüllt die Oper und nichts deutet auf das Geschehene hin.

Ende Teil 5

Ende der Story

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In der Pheromonfalle

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Anal

In der Pheromonfalle

Die T ü r im Wandschrank

Walter war mit seinem Leben zufrieden. Eine steile Karriere als Ingenieur in einem Elektrokonzern hatte ihn auf den Posten gebracht, auf dem er gute Aussicht hatte, in absehbarer Zeit die Leitung der Kraftwerksparte zu übernehmen. Entsprechend gut verdiente er. Seine Freundin, Jutta, hatte eine nicht minder steile Karriere als Journalistin eines renommierten Wochenmagazins hingelegt. Der einzige Wermutstropfen war, dass sie wegen ihrer Jobs in verschiedenen Städten leben und deswegen eine Wochenendbeziehung führen mussten.

Aber sie verdienten beide gut, und die Reisezeit zwischen ihnen von zweieinhalb bis drei Stunden war verkraftbar. Walter meinte auch, dass die Fernbeziehung ihre Vorteile hatte. Die Lust aufeinander ließ nicht nach und wurde nicht durch Alltagsproblemchen beeinträchtigt. Der Sex war nach Walters Geschmack etwas zahm. In einem geregelten Alltag hätte vielleicht Langeweile gedroht.

Jetzt hatte er sich diese modernisierte Altbauwohnung in einem schicken Viertel leisten können, die eigentlich viel zu groß war. Aber er hatte sich sofort in sie verguckt und verfügte über die Mittel. Die Möbel standen schon. Er brauchte nur noch ein paar Sachen einzuräumen. Im Schlafzimmer war ein geräumiger, begehbarer Wandschrank eingebaut, den er gerade zu füllen gedachte.

Er öffnete die Tür, automatisch ging drinnen das Licht an. Er betrat das Einbaumöbel. Stauraum genug, auch wenn Jutta eines Tages hier mit einziehen würde. Er sah sich um. Kleiderstangen, Schubfächer, offene Fächer, alles da. Die Rückwand war mit einer Holzvertäfelung versehen. Sie wirkte alt, als sei sie bei der Renovierung vergessen worden. Nun ja, im Innern eines Schranks wäre das wohl zu viel gewesen, ist normalerweise ja nicht zu sehen.

Halt! Was war das? Eine Tür in der Rückwand? Wo mochte die wohl hinführen? Eigentlich konnte sich nur die Brandmauer zum Nachbarhaus dahinter verbergen. Oder gab es zwischen Wandschrank und Mauer einen Gang? Neugierig geworden öffnete Walter. Zu seiner Enttäuschung sah er nur auf Backsteine.

Aber hier, ein großes Rechteck, in dem die Ziegel heller und neuer erschienen. Irgendetwas musste doch dahinter stecken. Er streckte die Hand aus, um die Wand auf einen Hohlraum abzuklopfen. Erschrocken zog er sie schnell zurück: Er spürte nichts. Gar nichts. Keine Wand, nur Luft. Aber die Wand war unzweifelbar zu sehen.

Vorsichtig streckte er die Hand ein zweites Mal aus. Sie verschwand in der Mauer, doch er fühlte keinen Widerstand. Wieder zog er sie zurück und sah sie sich genau an. Es war seine Hand, wie er sie kannte, nicht die geringste Veränderung. Er tastete die dunkleren Stellen der Backsteinmauer ab. Völlig solide gab sie dem Druck seiner Hand kein bisschen nach.

Anders das helle Rechteck. Hier verschwand die Hand überall. Ermutigt steckte er seine Nase in die Mauer, zog sich wieder zurück und sah sich im Wandspiegel an. Auch jetzt keine Veränderung. Er steckte nun den ganzen Kopf in die Mauer, die Augen geschlossen. Wärme auf seinem Gesicht, ein Lufthauch. Als er die Augen öffnete, sah er in eine sonnenbeschienene, gewellte Landschaft, ein bisschen Wald, viel Wiese. Ihm fiel dazu keine andere Bezeichnung ein als “lieblich”.

Er zog den Kopf wieder zurück, der Kontrollblick in den Spiegel ergab das gleiche Resultat wie zuvor. Schien ungefährlich zu sein. Aber auch unmöglich. Er war in der Großstadt, das nächste Haus grenzte unmittelbar an, gegenüber hätte er nur das altehrwürdige Museumsgebäude sehen können.

Er sah auf den Radiowecker. Es war noch früh am Nachmittag. Er hatte jede Menge Zeit. Das Einräumen der Klamotten war das Letzte gewesen, was er für heute geplant hatte. Jutta käme erst morgen im Verlauf des Vormittags. Nichts, wodurch er sich hätte abhalten lassen müssen.

Der Schritt durch’s Portal

Er steckte noch einmal den Kopf durch die Mauer und zog ihn wieder zurück. Problemlos. Jetzt neben dem Kopf, beide Arme, ein Bein, ein Schritt und er war durch. Vor sich sah er einen großen Spalt, dadurch die liebliche Landschaft, neben sich verwittertes Holz. Noch ein Schritt und er stand im Freien.

Als er hinter sich sah, entdeckte er, dass er aus einem mächtigen hohlen Baum getreten war. Offenbar hatte einst ein Blitz ihn gespalten, aber nicht am Weiterwachsen gehindert. Etwas über ihm hing am Stamm ein hölzernes Schild: “Wettereiche”. Ein passender Name.

Die Eiche stand an einer Wegkreuzung. Dort auch ein Pfahl mit ähnlichen hölzernen Schildern, Pfeile darauf, eben Wegweiser, wie sie oft an Wanderwegen zu stehen pflegen. Einer zeigte nach Triora, weitere nach Bungen, Rosenstatt und Gluckheim. Das sagte ihm alles nichts.

Er sah sich weiter um und entschied sich dann auf’s Geratewohl für einen der Wege. Er merkte sich die Richtung, um am Abend wieder zu Hause sein zu können. Naja, “Wettereiche” würde er wohl wiederfinden. Vorsichtshalber ging er noch einmal in den Baum, fand sich im Wandschrank wieder, also drehte er wieder kayışdağı escort um und beschritt den Weg nach Triora.

Der Weg ging sanft bergauf. Nach wenigen Minuten sah er links von sich Felder, auf denen gearbeitet wurde. Er wunderte sich über die Primitivität der eingesetzten Werkzeuge. Nicht einmal ein Traktor war zu sehen. Alles wurde per Hand erledigt. Die arbeitenden Menschen wirkten klein, gedrungen, kräftig, von dunklem Typ.

Am Rand der Felder standen Frauen. Ganz anders als die Arbeiter waren sie hochgewachsen, schlank, blond, hellhäutig, wie vom nordischen Menschenschlag. Sie taten anscheinend nichts anderes als die Arbeiter zu beobachten. Als er dichter an ein Feld kam und die blonde Frau gerade in eine andere Richtung sah, gestikulierte einer der Arbeiter in seine Richtung, zeigte auf die Frau, dann auf Walters Marschroute und hob warnend den Zeigefinger an die Lippen, als wolle er ihn zum Schweigen auffordern.

Das war alles merkwürdig, und Walter verstand nicht, was der Mann von ihm wollte. Da drehte die Frau am Feldrand sich wieder um, und der Arbeiter machte in seiner vorigen Tätigkeit weiter.

Erstkontakt

Nach weiteren zehn Minuten kamen ihm drei Gestalten entgegen. Es waren drei Frauen, wie er beim Näherkommen erkannte. Alle drei hochgewachsen, dunkelblond, schlank. Sie sahen einander ähnlich wie Schwestern. Auch die Kleidung war einheitlich in schwarzem Leder gehalten. Ein kurzer Rock, Stiefel bis zum Oberschenkel und ein schulterfreies Oberteil.

Als er ihnen näher kam, grüßte er freundlich. Doch die drei Frauen sahen ihn mit arroganter Miene an, als sei er irgendein merkwürdiges Insekt. Na gut, dachte er sich, wer nicht will …”Halt!”, kommandierte eine Stimme, als er weitergehen wollte. “Wer bist du und was machst du hier?” Walter hob eine Augenbraue. Arrogant gucken konnte er auch, wenn es sein sollte. Er fing gerade an, sich über die drei zu ärgern, sagte sich dann doch lieber schnell, wozu sich den Nachmittag verderben lassen. Also die Situation mit Humor nehmen.

“Mein Name ist Vogel, Walter Vogel”, stellte er sich in James Bond Manier vor, “und was ich hier mache? Spazierengehen. Oder vielleicht bin ich ja auch auf Schatzsuche?”, entgegnete er, vielleicht eine Spur pampiger als beabsichtigt.

Die Frauen sahen einander fragend an. “Der ist nicht von hier”, sagte eine. Die anderen nickten zustimmend. “Er sieht nicht so aus und vor allem benimmt er sich nicht so.” Walter schaltete sich ein: “Wie sollte ich mich denn benehmen? Ich habe freundlich gegrüßt und werde jetzt so abgefertigt.”

“Vor allem solltest du den Mund halten, wenn Trioranerinnen sich unterhalten”, beschied ihm eine. Es wurde ihm zu dumm. “Dann ist es wohl besser, wenn wir unsere kurze Bekanntschaft beenden” und wandte sich zum Gehen. Er wurde zurückgehalten und bevor er sich losmachen konnte, griff sich eine der Frauen schnell unter den Rock, zog die Hand wieder hervor und rieb ihm den Finger unter die Nase. Er holte tief Luft und wollte die Geste ironisch kommentieren, da passierte es.

Der intime Duft der Frau stieg ihm in die Nase. Sofort wurde ihm seltsam schwindelig. Schwindelig und erregt.

Schwindelig vor Geilheit. Es war ein erotischer Überfall, so schnell war es gegangen. Er war so heiß, dass er ein Astloch hätte bespringen können. Alles hätte er getan, damit diese Frau ihn auch in seinen Schritt fasste. Alle anderen Gedanken waren schlagartig weg.

“Auf die Knie”, erreichte ihn ein Befehl. Bevor er etwas anderes denken konnte, leistete er ihm Folge. “Funktioniert auch bei einem Auswärtigen”, sagte eine Stimme in sachlichem Tonfall, “ist also schon mal kein Urning. Gut zu wissen.” Nehmen wir ihn mit und sehen mal, was wir mit ihm machen können.” – “Ich hab’ da schon eine Idee – und Lust sein Ego zu zerstören”, leckte sich Nummer Drei genüsslich die Lippen.

“Das wird wohl nicht klappen”, warf Walter ein. Immerhin, dachte er sich, seinen derzeitigen Job hätte er wohl nicht bekommen, wenn sein Ego leicht zu beschädigen wäre. Die drei Frauen würden sich noch wundern. Und noch einmal würde er sich nicht so schnell übertölpeln lassen.

Seine Worte wurden nicht beachtet. Stattdessen trat eine der drei auf ihn zu, hob den Rock, unter dem sie nichts trug und drückte sie Nase des Knienden gegen ihr Geschlecht. Mit einigen Bewegungen ihres Beckens, zu denen sie Walters Kopf festhielt, verteilte sie ihre Feuchtigkeit auf seinem Gesicht. Er nahm den Duft auf, war völlig von Sinnen vor Erregung. In einer Ecke seines Bewusstseins dämmerte es: Das war kein Schwindel, es war ein Rausch. Und zwar der erotischste, den er je erlebt hatte.

“Aufstehen, mitkommen”, lautete die knappe Anweisung der er nichts entgegenzusetzen hatte. In Trance folgte er seinen Entführerinnen. Sie kamen schließlich in ein kleines Städtchen, das sich den Hang hinaufzog. Es sah so idyllisch aus wie die Landschaft, durch die sie hergekommen waren. Es erinnerte an den mittelalterlichen Stadtkern vieler italienischer kaynarca escort Kleinstädte.

Triora

Nach einigen Minuten Fußweg durch enge, kopfsteingepflasterte Gassen betraten sie ein Haus. Im Vorraum hieß es “Hinlegen.” Wieder konnte er nicht anders, als sich beugen. Die Damen traten sich erstmal ihre Füße an ihm ab. Dann musste er ihnen die Stiefel ausziehen. Immer noch war er unfähig auch nur zum geringsten Widerstand, selbst wenn es ihn schier wahnsinnig machte.

“Vorsichtshalber sollten wir nachlegen”, sagte eine, die er inzwischen als Klio identifiziert hatte. Daraufhin rieb ihm die andere – Melpomene, wenn er richtig gehört hatte – den Saft ihrer Vagina unter die Nase.

Im Wohn- und Esszimmer musste er sich unter den Tisch legen. Dort wurde er als Schemel für die nackten Füße benutzt, während die drei beratschlagten was sie weiter mit ihm machen wollten. Irgendwann sollte er einer “Principessa” genannten Frau vorgestellt werden, die so etwas wie die Führungsperson sein mochte. Bis dahin wollten sich die drei aber noch ihren Spaß mit ihm gönnen.

Er musste unter dem Tisch hervorkriechen und vor den Dreien knien, die ihm ihre Hinterteile entgegenhielten. Er musste sie zum Zeichen seiner Ergebenheit küssen. Danach hieß es “Maul auf” und er bekam drei mal eine ordentliche Ladung Spucke hinein, die er dankbar zu schlucken hatte.

So weit war es also schon gekommen. Diese arroganten Miststücke konnten ihn zwingen, ihren Speichel zu schlucken und auch noch Dankbarkeit zu heucheln. Anscheinend war ihm das nicht gut genug gelungen. Jedenfalls wurde er mit einer Kleinserie Ohrfeigen bedacht. Drei mal. Sie schienen darauf zu achten, dass es gerecht zuging, jedenfalls unter ihnen.

Terpsichore, die Dritte im Bunde, fragte: “Wollen wir ihn auch noch besummen?” Wie? “besummen”? Er hatte keine Vorstellung, was das sein könnte. So wie er die Frauen kennen gelernt hatte, jedenfalls nichts Gutes. Er erfuhr es noch nicht. Klio erwiderte sofort: “Das sollten wir uns für später aufheben. Erst sollte Principessa ihn begutachten. Danach werde wir ihn ja wiederkriegen.”

Erstmal ging das Amüsement weiter. Er wurde in Rückenlage beordert. Nacheinander setzten sich alle drei auf sein Gesicht, wobei die andern gleichzeitig auf Bauch und Oberschenkel Platz nahmen. Die auf dem Bauch vergnügte sich dann damit, ihm mit den Fingernägeln kräftig in die Brustwarzen zu kneifen. Das tat höllisch weh. Seine Schmerzensschreie wurden durch das Gesäß auf seinem Gesicht ordentlich gedämpft.

Durch die Schmerzen ließ seine Erregung nach. Das ließ ihn hoffen, denn seine Widerstandsfähigkeit erwachte im selben Maß. Im richtigen Moment würde er aufspringen und davonlaufen, auf dem Weg seine dreckigen Klamotten schnappen und im Dauerlauf zur Wettereiche gelangen. Das könnte klappen.

Gerade als er mit seinen Gedanken an diesem Punkt war, rieb die auf ihm Sitzende ihre Vagina an seiner Nase, während eine andere aufgestanden war und seinen Schwanz mit ihrem bloßen Fuß reizte. Sofort legte sich der Nebel wieder über sein Gehirn, worauf er erneut komplett willenlos wurde.

Er musste sich hinstellen und bekam eine Handvoll Wäscheklammern. Zwei davon sollte er sich an die Brustwarzen klemmen. Er atmete heftig ein und aus, aber der Schmerz war gerade noch erträglich. Die anderen sollten in Reihen von den Nippeln an abwärts seinen Körper verzieren. Ihm wurde assistiert, indem die Frauen mit zwei Fingern Hautfalten abhoben, wo die Klammern jeweils hinsollten.

Er tat brav, was von ihm verlangt wurde. Als er da stand, seine ganze Vorderseite voller festgeklemmter Klammern, bekam er von allen dreien etwas Saft aus ihren Mösen unter die Nase geschmiert. Danach fand er den Schmerz durch die Klammern gar nicht schlimm, sondern sogar erregend.

Terpsichore nahm irgendwoher einen Rohrstock und hieb lachend damit auf einige Klammern, bis sie absprangen. Dann reichte sie den Stock an Melpomene weiter, die das Gleiche tat und das Schlagwerkzeug am Ende Klio in die Hand gab. Zum Schluss waren alle Klammern abgefallen. Walter schossen vor Schmerz die Tränen in die Augen. Doch die Erregung blieb.

Danach musste er die Klammern vom Boden aufsammeln und sich mit einem Arschkuss bei jeder artig bedanken. Sein Dank erschien nicht ausreichend, daher wurde ihm befohlen, die Zunge herauszustrecken, woraufhin die eine Klammer bekam, die fortan aus seinem Mund hing. Verflucht, tat das weh!

Das nächste Spiel zeigte ihm, wie gut sie seinen Zustand einschätzen konnten. Sie ließen ihn sich setzen und drückten ihm einen Löffel in die Hand. Er musste sich so kräftig wie er konnte mit dem Löffel auf die Testikel schlagen. Als seine Erregung wieder nachzulassen drohte, gab es mit den Schlägen Pause, dafür wurde ihm der Scheidenduft verabreicht und sein Schwanz gereizt, bis er wieder bereit war.

Nach Dutzenden Wiederholungen dieses Auf und Ab zwischen Schmerz und Geilheit war er völlig fertig und wusste nicht mehr, welches kızıltoprak escort Gefühl eigentlich überwog. Als seine Peinigerinnen dessen gewahr wurden, schleiften sie ihn in ein Badezimmer, wo sie ihn mit eiskaltem Wasser übergossen.

Nun wäre er wohl wieder bereit gewesen sich zu wehren, doch er war zu verzweifelt und erschöpft, einfach am Ende seiner Kräfte. Dazu schmerzten ihn die Hoden, dass er nur zusammengekrümmt liegen könnte. Er glaubte nach diesem Erlebnis nie wieder eine sexuelle Regung verspüren zu können.

Er wurde mit groben Tüchern trockengerubbelt, bis seine Haut krebsrot war. Er ließ alles leise jammernd über sich ergehen. “Das war doch schon mal ein netter Anfang”, freute sich Melpomene, “mal sehen, was wir noch so mit ihm anstellen können.”

Die F ü rstin

Aber erstmal sollte es zu Principessa gehen. Er durfte sich zuvor ein wenig erholen, dann wurde er gezwungen, seine Klamotten wieder anzuziehen. Die waren durch die Fußabtreterei etwas in Mitleidenschaft gezogen, aber zur Not noch tragbar. Es gab wieder Vaginalduft. Zu Walters großem Erstaunen regte sich seine Lust daraufhin doch wieder, genug, um ihn gefügig zu machen.

Principessa besah sich Walter und hörte sich von Klio, Melpomene und Terpsichore an, was sie über das Kennenlernen zu berichten hatten. “Klar, der ist nicht von hier. Ich versuche mal mehr rauszukriegen. Kommt später wieder. Ich werde mich erstmal mit ihm allein unterhalten.”

Es gab tatsächlich so etwas wie eine Unterhaltung. Er erfuhr einige Dinge über die Welt in die er geraten war. Es gab zwei Arten von Bewohnern. Die Heloten, das waren die dunklen, gedrungenen Gestalten, die er auf den Feldern gesehen hatte, und die Trioranerinnen, bei denen er jetzt war.

Trioranerinnen waren ausschließlich Frauen. Sie konnten nur Mädchen gebären, was auf einen Defekt, der vor vielen Generationen aufgetreten war, zurückgeführt wurde. Dafür hatten sie einige außergewöhnliche Fähigkeiten, von denen eine war, fast alle Männer mit ihrem Vaginalduft gefügig machen zu können. Nur bei Urningen gelang das nicht. Walter übersetzte dieses Wort für sich als “Schwule”.

Die Gesellschaft war landwirtschaftlich und handwerklich geprägt. Alle einfachen Arbeiten wurden von gefügig gemachten Helotenmännern erledigt. Eine mildere Art von Zwang als Ketten und Peitschen, aber dennoch Zwang. Seine unvorsichtige Äußerung interpretierte sie als Lob für ihre kluge Art der Herrschaft und freute sich, endlich mal ein männliches Wesen kennenzulernen, welches das zu würdigen wusste. Die Bemerkung, die ihm dazu auf der Zunge lag, schluckte er lieber herunter. Es war ihm nicht daran gelegen, es sich mit ihr zu verderben.

Sie fragte ihn über seine Herkunft aus. Dass er aus Deutschland komme, konnte sie nicht verstehen. Wo das denn läge. In Europa. Nicht einmal das sagte ihr etwas. Ein Rätsel blieb, wieso die Verständigung so mühelos gelang. Eigentlich hätten sie doch verschiedene Sprachen sprechen müssen. Unterschiedliche Sprachen kannte sie nicht, obwohl ihr der Gedanke sofort einleuchtete.

Ihr größtes Interesse galt seinem Beruf. Sie wollte über Elektrotechnik alles wissen, begriff schnell und konnte die Auswirkungen, die so etwas in dieser Welt haben würde, abschätzen. Daraufhin entschied sie kurzerhand, dass Walter für Triora arbeiten solle. Klio, Melpomene und Terpsichore konnten ihn nicht ganz für sich haben.

Als die drei später kamen und das erfuhren, waren sie nicht froh, aber akzeptierten. Mit demokratischen Verfahren hätte das wohl länger gedauert, dachte Walter bei sich. Es war spät geworden. So wurde beschlossen, dass er die Nacht in Principessas Haus verbringen würde. Niemand hielt sich damit auf zu fragen, was er davon hielte.

Er bekam wieder den intimen, weiblichen Duft, ein einfaches Abendessen und wurde ins Bett gesteckt. Vorsichtshalber mit einer Fußfessel und bei verriegelter Tür. Er war erschöpft genug um trotz seiner Erregung schnell einzuschlafen. Sein Schlaf war unruhig und von erotischen Träumen beherrscht.

Der zweite Tag in Triora

Als er wach wurde, war alle Geilheit verflogen, und er wieder in der Lage klar zu denken. Die Fußkette, die am Bett befestigt war, hinderte ihn daran aufzustehen und einfach nach Hause zu gehen.

Er hörte, wie draußen der Riegel bewegt wurde. Dann öffnete sich die Tür. Klio, Melpomene und Terpsichore kamen herein. Ohne große Vorreden drückten ihn Klio und Melpomene in die Rückenlage, wonach Terpsichore im Reitersitz auf seinem Gesicht Platz nahm und ihr Geschlecht an seiner Nase rieb, mit dem Effekt, den Walter schon kannte.

Seine Fußfessel wurde entfernt und er aufgefordert, die drei Frauen angemessen zu begrüßen. Das hieß, wie er lernte, auf die Knie zu gehen und ihnen ausgiebig die Füße zu küssen. Principessa sollte er ebenso begrüßen, wurde ihm bedeutet.

Ihm wurde ein Hundehalsband umgelegt, das ihn laut Inschrift als das Eigentum der drei auswies. Dann ging es zu Principessa. Gehorsam wie er durch Terpsichores Pheromone war, ging er vor ihr auf die Knie und küsste ihr die Füße.

Zu KlioMeTer, wie Walter die drei bei sich zusammenfassend nannte, gewandt, erklärte sie, dass Walter aus dem fernen Ropa noch nützlich werden könne. Er sollte einmal frisches Erbgut in die Gemeinschaft der Tioranerinnen bringen, zum anderen wollte sie ihn dazu benutzen, die Elektrizität in Triora einzuführen.

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Ausweglos

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Penis

Prelude

Ausweglos. Aus. Weg. Los. Mehr geht mir nicht durch den Kopf, nur dieses eine Wort.

Ausweglos. Manchmal benutzt man es belanglos, manchmal so, wie es seiner Bedeutung entspricht.

Ausweglos. Die Bedeutung dieses Wortes ist es, die mich gefesselt hält. Seit geraumer Zeit. Ohne jede Chance, etwas dagegen zu machen. Etwas dagegen machen zu können. Ich bin ausgeliefert. Dir. Deinen Gedanken, deinen Fantasien. Nicht, dass ich diese nicht schätzen würde, nein, auf keinen Fall. Normalerweise genieße ich es immer, wenn du sie auslebst. Denn meist habe auch ich etwas davon, wenn du deiner dominanten Seite freien Lauf lässt.

Ja, ich genieße es, wenn deine Dominanz mich vor dir zu Boden drückt, meine Handlungen nur noch das ausführen, was du bestimmst. Dir zu eigen sein, ein Geschöpf nach deinem Willen — wie oft hast du so schon mit mir gespielt, mir meine Grenzen gezeigt und mich sanft darüber hinaus geführt.

Doch diesmal ist es anders. Vor längerer Zeit haben wir uns über unsere Fantasien ausgetauscht, über Gedanken, die das Kopfkino zum Leuchten bringen. Ich weiß noch, dass du mir davon vorgeschwärmt hast, mich mit minimalen Mitteln so zu fixieren, dass ein Entkommen unmöglich wäre.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass wir das schon umgesetzt hätten. Ich erinnere mich mit Schrecken daran, als du mir befohlen hast, mucksmäuschenstill da zu stehen. Keinen Finger, kein Körperteil durfte ich bewusst bewegen — wollte ich nicht, dass du dein gemeines, wundervolles Finger-Spiel an meinem Schwanz abrupt beendest.

Ungefesselt da stehen zu müssen, in einer Situation, die erotisch so aufgeladen war wie vor einem heftigen Gewitter — und zu wissen, dass jede noch so kleine Bewegung alles wie von Zauberhand verschwinden lassen würde … Ich glaube, ich habe nie stärker mit mir selbst gekämpft. Und gewonnen, in mehrfacher Hinsicht …

Aber scheinbar war dir das noch nicht genug. Du genießt es — wie hast du es ausgedrückt? Aus mir ein Stück zuckendes Fleisch zu machen, erregt, dir verfallen — und zugleich vollkommen hilflos. So wie jetzt. Hilflos. Ausweglos.

Unsicherheit und Verlangen

Am Anfang dachte ich noch nichts Schlimmes. Die Augenbinde, die ich so sehr hasse. Denn es gibt kaum etwas, was ich so sehr liebe wie den Blick in deine Augen. Diese wunderbaren Augen, die jede Gefühlregung von dir so deutlich zeigen; diese wunderbaren Augen, denen ich so verfallen bin. Aber damit ist jetzt Schluss!

Dass ich mich dann blind ausziehen muss — das regt meine Fantasie eher an als dass es mich verunsichern würde. Blind und nackt führst du mich in unser Spielzimmer, stellst mich ab wie ein Möbelstück und kümmerst dich nicht mehr um mich. Ich nehme nur minimal deine Bewegungen wahr, wenn ein Hauch deines betörenden Parfums mich umweht.

Die Türe schließt sich, du hast den Raum verlassen. Hilflos stehe ich da, dir verfallen, warte darauf, dass du wieder kommst — verspüre langsam, aber auch zunehmend, Unsicherheit. Was hast du vor, warum bist du verschwunden? Reichen dir unsere Spielzeuge hier nicht harem escort aus?

Warten. Warten. Die Unsicherheit nimmt zu. Soll ich mich bewegen, darf ich mich bewegen? Meine Gedanken wandern wieder einmal in die Vergangenheit. Du hattest mir damals befohlen, mich im Badezimmer auszuziehen und dich zu rufen, wenn ich fertig bin — du würdest mich dann abholen. Gesagt, getan, gerufen — und gewartet. Gewartet. Gewartet. Hattest du mich vergessen? Hatte ich zu leise gerufen? Hattest du es nicht gehört? Die Unsicherheit nahm mich mehr und mehr gefangen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus — und trat aus dem Badezimmer, auf der Suche nach dir.

Die Ohrfeigen, die du mir daraufhin versetzt hast, waren sowohl körperlich wie seelisch tiefgreifend. Steht es einem Sklaven zu, die Befehle seiner Göttin infrage zu stellen? Seine Göttin beim Essen zu stören? Nein, nein, und nochmals nein. Diese Lektion habe ich damals schmerzhaft gelernt. Aber jetzt hast du mir doch nichts gesagt, oder?

Meine Rettung — das entfernte Stakkato deiner Absätze, welch herrliches Geräusch. Von Sekunde zu Sekunde steigt die Intensität, als du dich näherst. Ich bin glücklich, dass du wieder da bist — und habe jetzt doch ein wenig Angst davor, was die kommende Zeit bereithalten wird.

Verlangen und Lust

Die Türe öffnet sich, du trittst ein. Zart umweht mich ein Lufthauch, als du an mir vorbei schreitest. Ein, zwei Geräusche, die ich nicht einordnen kann. Dann das Öffnen eines Schrankes, du hantierst mit Spielsachen, die ich nicht sehen kann. Metallisches Scheppern, kombiniert mit der unnachahmlichen Melodie deiner Absätze — du bereitest etwas vor, das dir mit Sicherheit mehr Spaß machen wird als mir.

Ein Traum — du stehst hinter mir und deine zarten Hände tanzen über meinen nackten Körper. So schnell wird aus Unsicherheit Verlangen, Lust. Lust auf mehr. Auf deine Berührungen, die mir so gut tun. Deine Fingernägel bohren sich in meine Brustwarzen, aber das erzeugt mehr Lust als Schmerz. Wie sehr ich dich liebe, deine Berührungen, deine Nähe, all das, was du mir schenkst.

Sanft ziehst du einen Fuß von mir nach hinten, sorgst gleichzeitig dafür, dass ich dennoch das Gleichgewicht halten kann. Mein Fuß verschwindet in einem Schuh — und als ich wieder festen Boden unten den Füßen habe, weiß ich auch, in welchem: die Plateau-High-Heels, die auf der einen Seite so erotisch aussehen, auf der anderen Seite aber extrem restriktiv sind. Denn jeder Schritt damit will bewusst gesetzt sein, um die Eleganz auszudrücken, die du damit stets von mir einforderst.

Du fasst mich von hinten an den Hüften und dirigierst mich durch das Zimmer. Und obwohl ich eigentlich ein gutes Raumempfinden habe, hat mich die lange Zeit der Ungewissheit alles rundum vergessen lassen. Deine Berührung sagt mir, dass ich stehen bleiben soll. Wieder muss ich einen Fuß heben — und etwas erhöht abstellen. Das gleiche geschieht mit dem zweiten Fuß — ich bin froh, dass du mich stützt, damit ich nicht ins Straucheln gerate.

Wie kalamış escort aus dem Nichts berührt etwas meine Arschvotze, begehrt nachdrücklich Einlass. Nachdem sich meine Überraschung etwas gelegt hat, entspanne ich mich — und der Dildo wandert Stück für Stück in mich hinein. Aber nicht so weit, wie ich es sonst manchmal spüren (und genießen) darf. Tja, dann muss ich wohl selbst für etwas mehr sorgen und gehe leicht in die Knie. Wie schön ist das, wenn der Dildo in mich hinein- und wieder herausgleitet.

Dein lautes Lachen lässt mich stoppen — steht es einem Sklaven zu, sich in Gegenwart seiner Göttin selbst zu ficken? Ich glaube, das lasse ich jetzt lieber sein.

Du bedeutest mir mit einer Berührung, erneut einen Fuß zu heben — und als ich ihn anschließend abstelle, ist der Boden plötzlich deutlich tiefer. Als auch der zweite Fuß wieder auf dem Boden steht, habe ich ein großes Stück des Dildos tiefer in mir aufgenommen. So tief, dass es schon wieder schön wird.

Eine kalte Berührung am Hals sagt mir, dass auch hier etwas restriktives zum Einsatz kommt. Das schwere Halseisen? Nein, es ist die Spreizstange, die die Hände auf sicherer Distanz zum Hals hält. Als alle drei Schlösser fixiert sind, nimmst du mir die Augenbinde ab.

Wie sehr ich deinen Anblick liebe, mich danach gesehnt habe! Dein gemeines Lächeln, das deine Augen und dein Mund ausstrahlen. Deine Zufriedenheit. Mit dem, was du geschaffen hast. Denn meine Situation ist jetzt — ausweglos.

Lust und Schmerz

Nicht aufwändig — aber enorm wirksam. Ich stehe in den hohen Heels über einer Dildostange, und der Dildo ist tief in mir verschwunden. Ich kann meinen Unterkörper minimal auf und ab bewegen, bekomme aber nie und nimmer den Dildo aus mir heraus. Und selbst wenn ich die Heels von meinen Füßen bekäme, würde ich mich nur noch tiefer mit dem Dildo penetrieren. Da meine Hände in der Spreizstange fixiert sind — habe ich keinerlei Möglichkeit, dieser Situation zu entkommen. Ausweglos.

Ausweglos. Deinen Fantasien, Wünschen und Vorstellungen ausgeliefert. Diesmal nicht zu deinen Füßen, sondern aufrecht in High Heels vor dir stehend — aber nichtsdestotrotz dein Sklave, ohne jede Möglichkeit, seinem Schicksal zu entgehen.

Ich gebe zu, es ist nicht so, dass ich die Situation nicht auch etwas genießen würde. Dein Anblick, das Wissen, welch wundervoller Körper sich unter deiner Kleidung verbirgt. Die Gefühle, die der Dildo in mir auslöst — vor allem, wenn ich mich leicht bewege. All das sorgt dafür, dass meine Erregung, meine Lust nicht zu übersehen ist.

Das ist auch dir nicht entgangen. Langsam kommst du mir wieder entgegen, streichelst meine Brustwarzen, spielst mit meinen Eiern — treibst meine Lust in ungeahnte Höhen. Ich hasse dich. Ich liebe dich. Es ist eine Berg- und Talfahrt, die meine Gefühle, meine Empfindungen in dieser Situation durchleben.

Aber du wärst nicht du, wenn du dem Ganzen nicht noch die Krone aufsetzen würdest. Du gehst wieder zum Schrank, kavacık escort holst mehrfach etwas heraus, das ich nicht sehen kann und hantierst damit eine Weile herum. Als du dich zu mir umdrehst, verschwindet all das, was du in deinen Händen hast, hinter deinem Rücken.

Schritt für Schritt kommst du mir näher. Deiner Bitte, meine Augen für kurze Zeit zu verschließen, komme ich nach. Ich weiß zwar nicht, weshalb — aber deine Nähe bringt mich immer wieder zum Dahinschmelzen, das weißt du genau. Und das nutzt du auch perfide aus.

Zunächst berühren deine zarten Finger wieder meine Brust — und als du sie wegnimmst, baumeln plötzlich zwei schwere Gewichte an meinen Brustpiercings. Tief durchatmen, und langsam lässt der Schmerz nach.

Dann spüre ich deine Finger an meinen Eiern, sie umspielen sie und verpassen ihnen eine feste, aber aushaltbare Bondage. Aber auch hier sorgt dann ein Gewicht dafür, dass mir im ersten Moment Hören und Sehen vergeht. Ganz ruhig stehen, möglichst keine Bewegung, das wäre jetzt gut für mich.

Kurzzeitig hoffe ich, dass es das jetzt mit deinen Gemeinheiten war, als ich die Augen wieder öffnen darf. Doch was ich sehe, lässt mich zweifeln. Du hast einen Masturbator in der Hand, eine Silikonhülle mit einem sehr anregenden Innenleben, mit dem du mich schon öfters in den Wahnsinn (und darüber hinaus) getrieben hast. Er ist an einem stählernen Arm befestigt, den du jetzt an die Dildostange montierst. Gut eingeschmiert rutscht der Masturbator über meinen Schwanz, hält ihn wie mit einem festen Griff.

Schmerz und Bewegung

Du Teufelin in Menschengestalt, du ewiger Quälgeist und Dämon meiner Gedanken — was tust du mir nur an? Womit habe ich das verdient? Du hast mich in eine Lage gebracht, die mehr als ausweglos ist. Gibt es das überhaupt? Ausweglos. Dir ausgeliefert — ja, das hatten wir schon. Aber jetzt drehst du die Schraube noch weiter, maximierst mein Leiden. Denn der Dildo in meinem Arsch und der Masturbator an meinem Schwanz wollen beide nur eines: Bewegung. Bewegung, die die Geilheit anstachelt. Bewegung, die die Lust in immer höhere Sphären katapultiert. Bewegung, die gleichzeitig aber auch die verdammten Gewichte in Schwung setzt — und damit den Schmerz explodieren lässt.

Mir stehen Tränen in den Augen, vor Schmerz, vor Lust. Und du fragst ganz unschuldig, ob ich denn kommen möchte. Nichts lieber als das — oder doch nicht? Es zerreißt mich innerlich. Noch nie in meinem Leben habe ich einen so enormen Zwiespalt der Gefühle erlebt. Schmerz und Lust, Lust und Schmerz — es sind zwei eineiige Zwillinge, den einen gibt es nicht ohne den anderen.

Und das spüre ich, als du hinter mich trittst und mich ganz sanft streichelst. Plötzlich fliege ich, bin dir ganz nah, verschmelze mit dir. Schmerz und Lust sorgen dafür, dass eine immense Explosion mein Innerstes zum Bersten bringt und mich auf einer Wolke im Paradies landen lässt — denn nirgends anders kann mich dieser Höhepunkt hingebracht haben. Auch wenn aus dem Schwanz nur ein dünnes Rinnsal läuft …

Dein Dankeschön: Nachdem du mich befreit hast, darf ich mich an dich kuscheln. Stundenlang. Du fängst mich auf, als ich ganz langsam wieder auf der Erde ankomme. Ob ich überhaupt dorthin zurück will? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur eines: ich bin dir verfallen, meiner Göttin.

Und ich freue mich so. Auf unser nächstes Spiel. Ich liebe es! Und ich liebe dich!

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Passiones et Tortures II, Kapitel 19

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Anal

Als Tim wenige Stunden später den an die Gitterstäbe geschlagenen Stab als Wecksignal vernahm, fühlte er sich wie tot. Seine Eier waren nach wie vor ein wenig geschwollen, der untere Bauch schmerzte und an Sack und Oberschenkel befanden sich Rückstände eingetrockneten Blutes. Mühsam versuchte er einen klaren Gedanken zu fassen und schielte nach dem Stundenplan. Was war heute dran? ‘Sklaveninteraktion’. Was auch immer das sein sollte, es klang immerhin nicht nach Schmerz. Eine Schmerz-Lektion hätte er heute nicht durchgestanden. Tim versuchte die Zeit bis zum Appell so lange wie möglich liegen zu bleiben und wieder in dieser Welt anzukommen. Er fühlte sich geschändet und so als erwachte er aus einem bösen Traum. Gleichzeitig spürte er ein Feuer in sich brennen. Er war ein Sklave und er durfte auch als solcher gebraucht werden. Er hatte seine Aufgabe nicht so schlecht gemacht: Immerhin hatte er lange durchgehalten und — darauf war er stolz — nicht um Gnade gewinselt. Zwar grämte es ihn, dass er nicht noch länger durchgehalten hatte, doch konnte er sich immer noch verbessern.

Endlich schälte er sich mühsam aus den Decken und hiefte sich aus dem Käfig. Im Stehen ging es ihm ein wenig besser. Keine Minute zu früh, denn die Uhr zeigte nun Morgenappell-Zeit an. Tim bemerkte wie die anderen Sklaven teils verstohlen, teils offenkundig zu ihm herüberstarrten. Er fühlte sich wie ein Geächteter unter den Sklaven, wurde er doch mitten in der Nacht vor allen brutalst zugerichtet. Gleichzeitig fühlte er sich wie ein Gesegneter unter den Sklaven, hatte Lara sich doch explizit mit ihm beschäftigt und als einziger hatte er sie oben ohne gesehen. Das konnten die anderen Sklaven von den Käfigen aus bei diesem Licht nicht gesehen haben. Tatsächlich schien in einigen Blicken seiner Mitsklaven versteckter Neid sichtbar zu werden. Dennoch brauchte Tim an diesem Morgen noch ein wenig länger, um sich wieder halbwegs wie ein Mensch zu fühlen. Den Appell Danielas ließ er über sich ergehen, ebenso seinen von Jane genässten Frühstücksbrei und erst unter der Dusche kehrten die fehlenden Lebensgesiter zurück. Im Abfluss verschwand das abgewaschene Blut und Tim fühlte sich langsam bereit für den Tag. Auch die Schwellung seiner Eier war unter dem kalten Wasser nun deutlich zurückgegangen und rein optisch erinnerte kaum noch etwas an die Qual der letzten Nacht.

Gerade wollte er sich gemütlich in die Halle begeben, als Sina ihren schönen Kopf zum Sklavenloch hinein steckte und zu Tim sagte: ‘Toilette!’ Nichts war es mit der morgendlichen Ruhe, doch freute er sich ehrlich auf Sinas Pisse. Nur ob er mit Scheiße an diesem Morgen so einfach klar kommen würde, war Tim sich nicht sicher. Tim folgte Sina in die offenstehende Damen-Toilette und senkte automatisch den Blick, da Sina sich bereits ihres Rocks entledigt hatte. Zwar war sein größter Impuls gerade dann hinzustarren, doch galt es zu jeder Zeit die Vorgaben zu erfüllen und die Herrinnen in ihrer ganzen Schönheit und Sexiness nicht anzustarren. Tim legte seinen Kopf in die Aussparung dieser ihm schon bekannten Toilette und öffnete, wie gestern im Unterricht gelernt, den Mund und bewunderte Sinas Geschlecht. Wie schön diese Vulva war. Sollte er die Augen schließen oder offen lassen? Gestern wurde gelehrt: Bei Pisse Augen schließen, bei Kot offen lassen. Doch was erwartete ihn?

Tim schielte aus halb geschlossenen Augen zu Sina hinauf und mit leichtem Schreck wurde er gewahr, dass ihre Rosette sich weitete. Offenbar konnte momentan kein einziger Kelch an ihm vorüber gehen. Er hatte sich irgendwie darauf gefreut von Sina vollgeschissen zu werden. Aber so schnell und in diesem Zustand? Aber hier gab es keinen Ausweg. Sinas Darmöffnung weitete sich und unvermittelt fiel ein kleiner Klumpen ihrer Ausscheidung auf Tims Gesicht. Sinas Kaviar war auf seinem Auge gelandet und Tim bemühte sich nach Kräften die Kugel in Richtung seines Mundes zu befördern. Immerhin schiss Sina heute keine große Wurst, sondern kleinere Kugeln aus. Das war leichter zu handeln. Aber der aufsteigende Geruch betäubte Tim: Die Frau die einem ins Gesicht kackte konnte noch so attraktiv und schön sein, ihre Scheiße stank doch und war eine Herausforderung für das Ekelgefühl des Sklaven.

Mit dem ersten Klumpen kam Tim gut zurecht, doch ließ Sina mit furzendem Geräusch weitere folgen und da sein Gesicht zu nah an ihrem Anus lag drückten ihre Arschbacken die Scheiße auf seinem Gesicht fest. Wenig später hob Sina ihr Becken und ließ damit immerhin zu, dass Tim tief Luft holen konnte. Ohne weitere Worte säuberte seine Herrin ihren Anus, warf das benutzte Klopapier neben Tims Kopf ins Klo, spuckte ihrem Sklaven mitten ins Gesicht und verließ die Toilette. So fühlte es sich also an, wenn man ganz alltäglich als Toilette benutzt wurde. Bei Clara und Anna war dieser Akt noch eine große Sache gewesen, doch nun galt es der Herrin einfach dann zur Verfügung zu stehen, wenn es nötig war. Es wurde für selbstverständlich genommen. Tim bemühte erenköy escort sich die letzten Reste von Sinas Scheiße zu schlucken, stand mühselig auf und wusch sein Gesicht ausgiebig. Den Geruch des Kots, der direkt in seinen Nasenlöchern geklebt hatte, wurde er den halben Tag nicht los.

Der Unterricht fand in Bereich 2 statt, dem Raum mit den Betten. Tim schleppte sich in schlechtem Zustand zum Unterricht und war froh, dass er ein wenig chillen konnte, während Lara über Sklaveninteraktion dozierte. So viel war klar: Sie meinte damit das Zusammenwirken mehrerer Sklaven. Da es heute um Homo-Sklaveninteraktion ging, dämmerte Tim mit der Zeit, dass er mal wieder zu ungewollten homosexuellen Praktiken gezwungen werden würde. Bis auf Kleinigkeiten war dies bisher unterblieben und Tim dachte mit Schaudern an das Aufeinandertreffen mit Nathalies ehemaligem Sklaven. Offenbar hatte er genau das was heute Thema war schon einmal erlebt. Gerade sagte Lara: ‘Das passiert also immer, wenn entweder eine Herrin mehrere Sklaven besitzt, oder wenn Herrinnen sich mit ihren Sklaven treffen oder auf Femdom bzw. BDSM-Partys!’ Schon glitten Tims Gedanken wieder ab und er dachte an die legendäre Party auf seinem Dachboden und an den Sklavenwettbewerb bei dem er gegen den Sklaven seiner Traumherrin Nathalie hatte antreten müssen.

Laras Stimme drängte sich in seine Erinnerungen: ‘Da die meisten von euch hetero sind, ist es allein schon Herausforderung und Demütigung für euch andere nackte Männer überhaupt zu berühren. Über das Cuckolding reden wir an anderer Stelle. Schlimmer ist meistens die Sklaveninteraktion, weil ihr hier auf keine Dominanz trefft, sondern auf gleichgestellte Jammerlappen und zudem bieten Sklaven nicht immer die optischen Vorzüge wie die meisten dominanten Männer, nicht wahr 2C?!’ Das war in der Tat ein wunder Punkt: Tim war ziemlich vollständig hetero, aber er konnte es besser ertragen von einem dominanten und attraktiven Mann missbraucht zu werden, als mit anderen Sklaven intim zu werden. Lara fuhr fort: ‘Das betrifft alle denkbaren kleinen und großen Aktionen. Es ist immer wieder schön, wie sehr manche von euch sich regelrecht davor ekeln es mit anderen Männern zu tun zu bekommen. Allein schon das Küssen des gleichen Frauenfußes ist für manche ein Problem!’

Tim hatte im letzten Jahr zwar seine absolute Abneigung gegen homosexuelle Praktiken verloren und empfand es durchaus als heiße Demütigung von dominanten Männern in den Arsch gefickt zu werden oder Cuckold zu erleben. Aber in der Tat war das Küssen des gleichen Fußes, wie bei den Appellen oder in Zusammenarbeit mit 1F bei Sina nichts was Tim gerne tat. Flüssigkeiten von anderen Männern brauchte er wirklich nicht in seinem Leben. ‘Damit ihr euch dran gewöhnt machen wir mal eine lustige Übung. Geht zu zweit zusammen, aber nicht nach Stammherrin, sondern nach benachbarten Buchstaben. Lisa mit Rieke!’ Tim und seine Kollegen hatten einige Mühe die Aufgabe korrekt auszuführen. Nach dieser Logik mussten 1A und 2A zusammen arbeiten, Tim als 1B aber nicht mit 2B, denn Lisa und Rieke bildeten ein Paar. Sollte er sich zu 1C oder zu 1F gesellen, der ebenfalls frei war weil 2F Riekes Kennung war. Nach einigem Hin und Her hatten sie sich sortiert und Tim saß neben 1C.

Laras Unmut über die Verzögerung war deutlich und mit Falten in der Strin sagte sie: ‘Wie doof seid ihr eigentlich? Intelligenz können wir euch hier nicht beibringen. Aber eins sollte klar sein: Wenn eine Herrin einen Befehl gibt dann ist dieser unverzüglich auzuführen und nach der einfachsten und schnellsten Lösung zu suchen. Meine Güte!’ Tim fühlte sich wie in der echten Schule, wenn die Lehrerin böse wurde, weil sie sich als Klasse nicht benommen hatte. Lara setzte den Unterricht fort: ‘Einfachste Übung: Ihr dürft euch gegenseitig die erbärmlichen Schwänze lutschen!’ Tim fuhr der Schreck in den Magen und die anderen Sklaven schauten ähnlich geschockt. Tim mochte Schmerzen und weibliche Körperflüssigkeiten überdurchschnittlich gut ertragen, doch der schlaff neben ihm baumelnde Schwanz 1Cs ekelte ihn. Wenn es wenigstens ein gut gebauter Beschäler wäre dem er einen blasen sollte. Derartige Aktivitäten hatte er bisher nur einmal erlebn müssen, nämlich die Interaktion mit Nathalies damaligem Sklaven zur Unterhaltung der Studentinnen.

Die anderen Paarungen wurden aktiv und Tim versuchte sich mit Julias Sklaven zu einigen wer anfangen müsse. Kurz darauf fand er sich auf allen Vieren vor 1Cs Penis und überwand sich das schlaffe Stück in den Mund zu nehmen. Zu seinem Glück roch es neutral, doch erinnerte er sich sofort an die wenigen unrühmlichen Momente, in denen er bisher Schwänze im Mund gehabt hatte. Einzig der spöttische Blick Sinas und der arrogante Blick Julias halfen ihm, mit dem aufkommenden Ekel klarzukommen. Für die Herrinnen würde er vieles ertragen. 1Cs Geschlecht füllte Tims Mund nicht aus, so dass seine Zunge freies Spiel hatte. esenyalı escort Langsam und zögerlich fuhr er über die Eichel seines Mitsklavin und leckte über die Öffnung der Harnröhre. Als er hier Flüssigkeit spürte musste er sich fast übergeben und während er mit dem Schwanz im Mund zu husten begann, lachte Sina ihn hemmungslos aus. Mit Homo-Aktionen hatte er sich in der Tat immer schwer getan und zu seinem Kofortbereich gehörte all dies bestimmt nicht. Andererseits brachte er damit ein wesentlich größeres Opfer für die Herrinnen, als mit Dingen die ihm leichter fielen.

Ausgerechnet während er hustete und würgte versteifte sich der Penis seines Mitsklaven und füllte Tims Mund nun voller aus. Zudem trat Julia hinter Tim und presste seinen Kopf unsanft in Richtung von 1Cs Unterleib. Tim kämpfte instinktiv gegen Julias Druck an was ihm wenig später eine klatschende Ohrfeige mit Schwanz im Mund einbrachte. Julias Kathenaugen hatten sich gefährlich verengt und Tim blieb nichts anderes übrig, als den steifen Penis so weit es ging in seinen Hals zu stecken. Immer wieder würgte er, mehrfach kam es ihm fast hoch und insgesamt gab er ein elendes Bild ab. ‘Du kannst ja überhaupt nicht blasen’, schimpfte Julia und griff Tim unsanft in die Haare. Endlich erlaubte sie ihm den Penis etwas aus seinem Mund gleiten zu lassen und mit einem Blick auf Sinas gerunzelte Stirn, beschloss er sich zusammenzureißen. Seine schöne Stammherrin lehnte etwas entfernt an einem der Betten und begutachtete seine klägliche Aktion. Tim nahm Konzentration und Beherrschung zusammen und war bereit für einen zweiten Versuch. Der steife Penis ekelte ihn weniger als der schlaffe und Tim ahnte dunkel, dass auch das etwas mit Unterwerfung zu tun hatte.

Julia spuckte geräuschvoll und reichlich auf den erigierten Penis ihres Sklaven. Langsam und zäh tropfte die weiße Flüssigkeit in langen Fäden vom Schaft des Mitsklaven. So absurd es war, machte ihm Julias Spucke die Aktion noch leichter; wenigstens etwas herrisches weibliches bei dieser Homoaktion, auch wenn es klebrige Spucke war. Tim stülpte seine Lippen über die zum Glück nur schwach riechende Eichel seines Kollegen, bewegte diese zwischen seinen Lippen und fuhr endlich hingebungsvoll mit der Zunge über die Männlichkeit 1Cs. Nach wenigen Sekunden gab dieser einige Wohllaute von sich und Julia sagte: ‘Na also!’ Wieder presste sie Tims Kopf auf 1C zu, doch diesmal schaffte es Tim besser zu atmen und unterdrückte den Würgereflex. Langsam schob er seine Lippen über das Sklavenfleisch. Auf und ab, immer und wieder. Julia und Sina lachten nun wohlwollend und hämisch. Sie hatten ihn zu einer kleinen Hure gemacht.

Wenig später tauschten die beiden Sklaven die Position und beim Aufstehen ließ Tim seinen Blick über den Ausbildungsbereich schweifen: Überall kleine Pärchen, die gegen ihren Willen zu schwulen Handlungen gezwungen wurden. Dazwischen korrigierend und spottende Traumfrauen. Tim stand mit ziemlich kleinem Schwanz vor 1C und schämte sich ein wenig. Die zurückliegenden Minuten hatten ihn nicht genügend für eine Erektion erregt. Hätte er einem dominanten Mann als Cuckold einen blasen müssen, wäre das vielleicht anders gewesen. So hoffte er inständig im Mund des Sklaven steif zu werden, doch auch das ekelte ihn. Sein Penis hatte sich erst einmal im Mund eines anderen Mannes gefunden: Bei Nathalies ehemaligem Sklaven. Als devoter Mann war es vielleicht noch üblich und erforderlich andere Schwänze zu blasen. Doch einen geblasen zu bekommen war äußerst ungewöhnlich und ungewohnt.

Langsam und ebenfalls ziemlich widerwillig stülpte 1C seine Lippen um Tims schlaffen Schwanz. Die Feuchtigkeit und 1Cs Zähne widerten Tim dermaßen an, dass er von einer Erektion ziemlich weit entfernt schien. Gequält blickte er Julia ins Gesicht, die nun den Kopf ihres Sklaven in Tims Geschlecht presste. Immer wieder schleckte Tims wenig begeisterter Partner über Tims Geschlecht und langsam kam Leben in Tims Penis. Zwar fand er die Situation wirklich nicht erregend, doch funktionierte einerseits schlicht die physische Reizung seiner Eichel und andererseits konzentrierte er sich auf die schönen Züge Julias die grausam lächelte. Langsam aber sicher füllte auch sein Penis nun den Mundraum eines anderen Mannes aus.

In diesem Moment hörte er lautes Husten und ein ekelerregendes Würgegeräusch aus der linken Ecke des Zimmers. Jane hatte den Mund ihres Sklavens zu weit auf den Schwanz 1Ds gedrückt. So hockte 1E als Häuflein Elend am Boden, spuckte und versuchte sein Frühstück nicht auf dem Boden zu verteilen. Jane, Sophie und Lara machten ihn augenblicklich zur Sau und während Tims Schwanz weiter geblasen wurde musste 1E sich mit verschmiertem Mund und gespreizten Beinen vor Jane aufstellen. Hart und unbarmherzig trat sie ihm drei Mal in die Eier worauf 1B zu ihren Füßen zusammenbrach. Auf Grund dieser Ereignisse war Tims Erektion längst am Maximum und Julia steuerte dragos escort 1Cs Mund auf seinem Prügel. Er konnte nicht verhehlen, dass sich ein wohliges Gefühl in seinem Unterleib ausbreitete. Doch wenig später beendete Lara diese Einheit und Tim hockte sich mit steifem Schwanz neben seine Kollegen auf den Boden vor die Frauen.

‘Insgesamt gehören die Homo-Sklaveninteraktionen zum härtesten und vielleicht auch für euch widerlichsten was euch passieren kann. Ich sehe ja, wie ihr euch schon bei dieser Kleinigkeit anstellt. Aber Herrinnen und sämtliche dominanten Wesen können noch auf viel bessere Ideen kommen. Tim schwante erneut übles, doch zunächst brachte Lara bzw. Rieke und Lisa ihnen anhand recht großer Dildos eine annehmbare Technik für den Oralverkehr bei. Erstaunt sah Tim zu, wie der rosane Silikon-Dildo nahezu vollständig in Riekes großem Mund verschwand, ohne dass sie ernsthaft würgen musste. Offenbar war sie dahingehend mehr gewöhnt. So ging der Tag quälend langsam dahin. Immer neue Konstellationen fielen Lara ein und Stück für Stück verbesserte Tim seine oralen Fähigkeiten im homosexuellen Bereich.

Kurz vor Ende des Unterreichts sagte Lara laut und voll grausamer Häme: ‘Zum Abschluss des Tages besorgt ihr uns eine kleine Showeinlage. Das ist immer besonders lustig!’ Ohne dass Tim wusste was dies zu bedeuten hatte, lachten und giggelten die Frauen aufgedreht. ‘Ja, wir nennen es den Teufelskreis’, setzte Sina lachend fort und erklärte: ‘Ihr fickt doch so gerne in Ärsche! Damit ihr auf eure Kosten kommt dürft ihr das jetzt tun.’ Tims Blick fiel sehnsüchtig auf Riekes ausladendes nacktes Hinterteil und damit war er nicht der einzige. ‘Ahahah’, tadelte Sina die Blicke der Sklaven, ‘ihr glaubt doch nicht dass ihr Rieke oder Lisa knallen dürft?’ Tim fühlte sich ertappt. ‘Niedlich die Kleinen, glauben dass sie saftige Sklavinnenärsche serviert bekommen.’ Selbst Lisa und Rieke lachten den deprimierten Sklavenhaufen nun erbarmungslos aus. Sina fuhr fort: ‘Nein, Teufelskreis: Ihr fickt euch in die Sklavenärsche und zwar schön im Kreis bis jeder einen Schwanz im Arsch stecken hat und seinen im Vordermann versenkt hat!’ Tim traute seinen Ohren kaum. Auf eine solche Idee wäre er im Traum nicht gekommen, wie konnte man nur solch einen abartigen Einfall haben? Aber halt: Nichts was einer Herrin einfiel war abartig; Tim rief sich selbst zur Raison.

‘Macht euch steif, benutzt Gleitmittel und startet die Performance’, befahl Sina. Sie und Vany gingen mit Gleitmittel-Spendern umher und Tim rieb sich Arschloch und schlaffen Schwanz sehr gründlich mit Gleitmittel ein. Er konzentrierte sich auf Sinas wirklich herrliche Beine die nur von engen Hotpants bedeckt wurden. Dieser Anblick, die demütigende Situation und das Gleitmittel verhalfen Tim ein weiteres Mal an diesem Tag zu einer eigentlich ungewollten Erektion. Wenig später spürte er 2Es harten Schwanz an seinem Arsch und versuchte sich so gut es ging zu entspannen. In den Arsch gefickt zu werden fiel ihm immer schwer. Zwar waren die Dildos der Herrinnen meist größer als echte Schwänze, aber 2Es bestes Stück war schlimm genug. Gleichzeitig versuchte er das Arschloch 1Cs vor ihm zu erreichen. Der haarige Männerarsch ekelte ihn an und wieder suchte er den Anblick einer Herrin um sich abzulenken. Es dauerte geschlagene fünf Minuten mit etlichem Geruckel, Gerutsche und Gestöhne bis der Teufelskreis zu stande gekommen war. Tim fand seine Position unglaublich ungemütlich und demütigend: Er saß verdreht mit schmerzenden Knien auf dem Boden, hatte einen prallen Schwanz im Arsch stecken und steckte mit leicht verbogenem Schwanz in einem männlichen Arsch. Aber von oben bzw. außen musste diese Performance wahrhaft bizarr und lächerlich aussehen. Tim blickte in die Gesichter der Frauen die er von seinem Platz aus sehen konnte: Jane, Sina, Lisa und Vany. Sie alle amüsierten sich köstlich; immerhin dazu waren sie gut.

‘Jetzt wird gefickt, wer als erstes kommt darf zum Abendessen Laras Pisse trinken, wer als letztes kommt leckt seinen eigenen Saft aus dem Arsch seines Vordermannes!’ Das konnte doch alles nicht wahr sein. Der Preis war fürstlich, aber die Strafe war unfassbar grausam. Unter keinen Umständen wollte er an 1Cs Arschloch lecken. Aber wie sollte er es bewerkstelligen in dieser unbequemen und wenig erregenden Position schnell zum Orgasmus zu kommen? In diesem Moment ging das wilde Geficke im Teufelskreis los. 2E griff hart an Tims Schultern und drückte seinen Penis tiefer in Tims Darm. Tim beeilte sich seine Hüften ebenfalls in Bewegung zu setzen und bahnte sich einen Weg in 1Cs engen Arsch. Rein physisch fühlte sich das durchaus geil an und da auch die gesamte Situation so dermaßen demütigend-erregend war, festigte sich Tims Erektion und er führte harte Stöße in den Arsch seines Mitsklaven, der merklich zu stöhnen begann. Zu gerne hätte er diese Szene von außen betrachtet. Überall ruckelte, klatschte und stöhnte es — Tim hätte auf diese Erfahrung mit seinen Kollegen durchaus verzichten können bzw. sie eben lieber mit den Kolleginnen gemacht. Nach etwa fünf Minuten wurde das Geficke immer wilder und Tim bedauerte noch nicht in der Nähe einer Explosion zu sein. 2A schien es allerdings anders zu gehen: Sein mächtiger Penis näherte sich einer Explosion und wenig später sicherte er sich Laras Pisse zum Abendessen.

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Der Hof Kapitel 17

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Amateur

Kapitel 17

In dem umgeräumt wird

Als Felix am nächsten Morgen wach wurde, war Schwester Barbara nicht mehr im Zimmer. Nachdem er zärtlich seinen Herrn geweckt hatte, der wie immer morgens den Schlaf des Gerechten schlief, räumten die beiden Elias Zimmer wieder auf und gingen dann nachsehen, was Schwester Barbara wohl treiben mochte.

Sie fanden sie gleich im Nebenzimmer, wo sie nackt und fröhlich im Schneidersitz auf dem Boden saß, während ein grinsender Meister Leon hinter ihr kniete und mit einer Bürste ihre Haare kämmte. Man konnte auch streicheln dazu sagen, so vorsichtig und konzentriert ging er zu Werke.

“Guten Morgen Elias, guten Morgen Felix. Leon war zufällig heute Morgen zur gleichen Zeit in der Waschküche wie ich und hat mir freundlicherweise gezeigt, wie die Dusche funktioniert. Wir haben uns dann gegenseitig eingeseift, nicht wahr? Das hier ist jetzt ein Sonderservice, den bekommt er gleich extra vergütet.”

Damit griff Sie mit beiden Händen nach hinten an Meister Leons Oberschenkel, was dessen Grinsen noch breiter werden ließ. Meister Leon war ein schwieriger Fall. Felix wusste nicht genau, was und ob ihm überhaupt etwas fehlte, aber er sprach wenig, wenn, dann nur stockend und man musste ihm alles genau erklären, manchmal mehrfach.

Dabei war er älter als Felix, mindestens Mitte zwanzig wie sein Herr Elias, auch war er ohne weiteres in der Lage, seine Wünsche deutlich zu machen und durchzusetzen, halt nur ein bisschen langsam. Selbst Meister Niklas entwickelte eine Engelsgeduld mit ihm und sorgte unauffällig dafür, dass Meister Leon gegenüber seinen fixeren Kumpels nicht allzu sehr zu kurz kam. Das mit dem Zufall konnte Felix daher nicht glauben, viel wahrscheinlicher hatte Schwester Barbara ihn geweckt und mit in die Waschküche genommen.

“Wenn ihr beiden euch beeilt, habt ihr sogar noch ein bisschen warmes Wasser im Tank.”

Das war am Morgen eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen konnte. Felix durfte seinen Herrn sogar einseifen, mit Happy End.

Als sie dann am Frühstückstisch saßen, beziehungsweise daneben knieten in Felix Fall, hatte sich ein betörender Kaffeeduft im Haus ausgebreitet, der offenbar sogar Meister Julian geweckt hatte. Das war ein noch seltenerer Luxus als der Kakao gestern, und Meister Niklas fühlte sich bemüßigt zu erläutern:

“Felix hat gemeint, dass Du gleich wieder flüchten würdest, Barbara, wenn wir hier keinen Kaffee haben. Wie ich gehört habe, kommt der Betrieb im Krankenhaus schneller zum Stehen, wenn der Kaffee ausgeht, als wenn die Medikamente alle sind. Du kannst Dich also bei Felix bedanken.”

“Ich bedanke mich vor allem bei Euch, Meister Niklas.”

Antwortete Schwester Barbara. Sie war immer noch vollkommen nackt, obwohl sie das nicht musste, anders als Felix. Aber es machte ihr anscheinend nichts aus, sie bewegte sich völlig selbstverständlich und strahlte auch schon wieder ihre natürliche Autorität aus. Jetzt stand sie überraschend schnell auf, ließ sich vor Meister Niklas auf die Knie fallen und küsste ihm die Füße!

“Herr, was habe ich nur getan, dass Du mich so strafen musst?”

Meister Niklas warf die Arme in gespielter Verzweiflung gen Himmel.

“Mein Volk betet die falschen Götter an, und jetzt übernehmen auch noch die Perversen die Herrschaft. Schick doch lieber die sieben Plagen, das war schöner.”

Während des allgemeinen Gelächters musste Felix daran denken, wie Schwester Barbara innerhalb nicht einmal eines Tages die Stimmung auf dem Hof verändert hatte. Meister Niklas wirkte, als sei eine Last von seinen Schultern gefallen, so locker hatte ihn Felix nie erlebt. Jetzt sagte er:

“Ich habe gehört, unser Leon war heute Morgen zur rechten Zeit am rechten Ort, was Leon?”

Der angesprochene hatte ein Grinsen im Gesicht, das von Ohr zu Ohr reichte. Offenbar war die Vergütung für den Extraservice zu seiner Zufriedenheit ausgefallen. Schwester Barbara, die Felix mit einem Griff an die Schulter am Aufstehen gehindert hatte und hinter Meister Julian und Meister Leon am Herd stand, um die Kaffeekanne zu holen, drehte sich um, trat zu den beiden und sagte:

“Oh ja, den Figaro buche ich jetzt öfter, ist auch gar nicht zu teuer.”

Sie griff dabei spielerisch in Meister Leons Nacken, was dessen Grinsen überhaupt nicht bremste. Jetzt stand sie hinter Meister Julian.

“Du musst Dich aber nicht zurückgesetzt fühlen, Julian. Ich wollte Euch fragen, Meister Niklas, ob ich das Zimmer, das Ihr mir so wunderbar zugedacht habt, ein bisschen umgestalten darf. Und dabei könnte ich sicherlich zwei starke Arme gebrauchen, Eure Erlaubnis vorausgesetzt, Meister Niklas.”

Damit hatte sie nicht nur geschickt die Frage nach dem Zimmerumbau mit der Frage verknüpft, ob Julian nicht mal wieder Orgasmusverbot hatte, was öfters vorzukommen pflegte, sondern auch ihre Gunst gleichmäßig verteilt. Die beiden Jungen hatte sie schon im Griff, phänomenal! Sie fasste Meister Julian mit beiden caddebostan escort Hände an den Oberarmen, beugte sich von hinten über ihn und gab ihm einen schnellen Kuss auf die Stirn. Dabei legte sie ihm ihre Brüste fast auf die Schultern. Meister Julian wurde sogar rot!

“Erlaubnis erteilt und Erlaubnis erteilt, vorausgesetzt Du kommst nicht auf die Idee, irgendeinen Deckenbalken rauszunehmen, dass uns hier der Schuppen zusammenfällt. Lach nicht, die Jungens würden das sicherlich ohne nachzudenken für Dich machen, wenn der Preis stimmt.”

“Nicht doch, Meister Niklas, da würde ich mir ja selber schaden. Habt Ihr übrigens noch welche von diesen Edelstahlblechen mit dem Ring, wie ich sie in der Waschküche gesehen habe? Leon hat mir erzählt, dass sie selbstgemacht sind. Die sind klasse!”

“Wenn ich mich nicht völlig täusche habe ich damals wirklich ein paar mehr gemacht, ich hatte schon geahnt, dass sie einmal nützlich sein würden. So vier oder fünf müssten noch da sein. Ich zeige Julian gleich, wo sie liegen, dann kannst Du sie Dir nehmen. Stöbere ruhig an der Stelle ein bisschen herum, vielleicht findest Du noch mehr, was Dich auf Ideen bringt. Bei den Blechen bin ich mal gespannt, wie Du die bei Dir im Zimmer anbringen willst. Der Ring hat eine Schraube, das ist sicher kein Problem. Aber bei den Blechen habe ich damals die für die Waschküche einfach von hinten mit Kunstharz zugekleistert und sie dann nach dem Aushärten wie Fliesen verklebt. Das wird bei Dir im Zimmer bestimmt interessant. Es sei denn, Du willst nur die Ringe?”

“Keineswegs, Meister Niklas. Ich lege sogar gesteigerten Wert auf die Bleche, die Tatsache, dass die Ringe versenkbar sind, ist das, was mich an ihnen reizt. Keine Sorge, ich werde ihnen schon den gebührenden Platz im Zimmer verschaffen, ohne das Gebäude abzubrechen.”

Felix hatte fast den ganzen Tag reichlich zu tun, der Gemüsegarten war die Woche über natürlich vernachlässigt worden, außerdem verlangten die Waschküche und das Toilettenhäuschen nach Aufmerksamkeit. Nach gewissenhafter Aufmerksamkeit, denn schließlich war ja eine Dame anwesend.

Sein Herr hatte sich den Tag über in seinen Büchern vergraben, kam aber am Nachmittag seinen Jungen suchen, Elias hatte nämlich Küchendienst heute. Also schaute Felix, was noch an Gemüse geerntet werden musste. Anschließend schälten und kochten sie Kartoffeln, schnitten Gemüse und setzten schließlich zwei volle Auflaufformen in den Backofen. Meister Niklas hatte Käse eingekauft, der war auch noch obendrauf gekommen.

Bis zum Abendessen hatten sie daher ein wenig Leerlauf. Felix wusste inzwischen, wie er seinen Herrn anfassen musste, also standen sie ganz selbstverständlich vor Schwester Barbaras Zimmer, damit Felix seine Neugier befriedigen konnte. Und der kurze Ausflug hatte sich gelohnt. Meister Julian und Schwester Barbara hatten das Zimmer fast komplett ausgeräumt, nur ein kleiner Spind und ein Stuhl waren übrig geblieben. Das Bettgestell war auch verschwunden, nur die Matratze lag auf dem Boden.

“Ich fand das gestern bei euch so gemütlich. Das ist natürlich keine Dauerlösung, ich wollte mal nach einem Futon schauen der groß genug für drei ist.”

Erklärte Schwester Barbara mit einem schelmischen Lächeln. Sie saß auf dem Boden und arbeitete gerade daran, das vierte Blech in den Dielenboden einzulassen. Die ersten drei waren schon sauber im Boden versenkt und bildeten mit dem vierten ein großes Rechteck um den Platz, den Schwester Barbara sich für ihr großes Bett vorstellte. Felix schielte unauffällig zu seinem Herrn auf. Der guckte genauso fassungslos wie er selber.

Schwester Barbara hatte die Rückseite des Blechs mit einer schwarzen Farbe bestrichen und setzte es jetzt an seinen Platz. Dann schlug sie mit ihrem Klopfholz leicht darauf. Nachdem sie das Blech wieder abgehoben hatte, konnte man in der Vertiefung darunter erkennen, wo noch Holz weggenommen werden musste, denn dort hatte sich die schwarze Farbe übertragen. Schwester Barbara griff zu einem Stecheisen und meißelte geschickt etwas Holz hier und etwas Holz dort weg, dann wiederholte sie das Ganze. Man konnte regelrecht zusehen wie das Abbild des Blechs im Holz besser wurde.

“In einer guten halben Stunde können wir essen.”

Meinte Elias.

“Oh, das ist gut, ich habe Hunger! Ich bin hier gleich so weit, dann kann ich mich noch bequem waschen gehen, Danke fürs zeitige Bescheid geben.”

Felix hatte inzwischen bemerkt, dass Schwester Barbara auch an den Deckenbalken Ringe befestigt hatte, dazu passend Umlenkrollen in der Nähe der Wände. Na, sie macht ganz sicher keine halben Sachen, dachte Felix bei sich.

Nach dem Abendessen saßen Meister Niklas, Schwester Barbara und Elias auf der Bank vor dem Haus. Felix saß wie gewohnt auf den Fersen neben seinem Herrn.

“Ich will mich ja gar nicht beschweren, Barbara, aber so wie Du heute die Ringe in die Dielen eingelassen hast, anadolu yakası escort das hätte ich nicht besser gekonnt. Ach, wem will ich hier was vormachen: Das kannst Du glatt besser als ich. Ich fürchte fast, mir bleibt demnächst nur noch der Bürokram übrig. Wo hast Du das gelernt? Im Krankenhaus hoffentlich nicht.”

“Nein, Meister Niklas, obwohl ich da auch mit dem Auge an jeder unsauberen Holzarbeit hängenbleibe und am liebsten mein Werkzeug holen würde… Mein Vater hat mir das Schnitzen beigebracht. Er ist gelernter Bildschnitzer, oder besser gesagt: Er war es — seine Hände wollen nicht mehr so recht. Ich liebe es, mit Holz zu arbeiten. Ich könnte jetzt sagen, dass hier auf dem Hof jede Menge für mich zu tun ist, bei dem vielen Holz, aber das stimmt gar nicht. Ihr haltet alles wunderbar in Schuss, Meister Niklas.”

“Ich danke für das Kompliment. Du hast übrigens meine Stecheisen so scharf geschliffen, dass ich mich morgen damit rasieren könnte.”

“Mein Vater sagt immer, dass die meiste Arbeit schon getan ist, wenn das Werkzeug erst mal richtig scharf ist. Der Rest geht dann viel leichter. Ich hoffe, es stört Euch nicht, dass ich mich an Euren Werkzeugen vergriffen habe?”

“Überhaupt nicht. Du musst mir unbedingt zeigen wie man sie so scharf bekommt.”

Felix schaute zu seinem Herrn auf und sah wieder das gleiche fassungslose Gesicht wie eben. Die Verwandlung von Meister Niklas war fast schon unheimlich. Aber natürlich hatte er immer noch ein scharfes Auge und eine ebenso scharfe Zunge:

“So, ich gehe mal nachsehen, was meine Jungen so machen, dann könnt ihr drei euch in Ruhe über Füße unterhalten oder darüber, wie ich vorzeitig altersmilde werde. Elias, Du hast übrigens die Erlaubnis, Barbara an einem der neuen Ringe festzuketten, damit sie nicht wegläuft. Falls sie es doch tut, setze ich Julian und Leon auf ihre Fährte, die bringen sie garantiert wieder.”

“Keine Sorge Meister Niklas, wenn Ihr mich hier weg haben wollt, müsstet Ihr mich tragen.”

“Gute Nacht ihr drei Perversen.”

Nachdem sie zu dritt eine Weile schweigend dem Wald zugehört hatten, rutschte Schwester Barbara auf der Bank ein Stück zur Seite, drehte sich dann und legte sich quer auf die Bank auf den Rücken, mit dem Kopf auf Elias Schoß. Der schaute ihr lange und wortlos in die Augen, beugte sich dann zu ihr herunter und küsste sie, während seine rechte Hand ihren nackten Oberkörper erkundete. Die linke hingegen spürte Felix auf seiner Brust sanfte Tätigkeit entfalten.

Danach drehte Schwester Barbara sich zu Elias hin und löste den Strick von seinen Hüften. Während sie den Strick geschickt und keineswegs weniger fest als sein Herr um Felix Penis und Hoden schlang, sagte sie:

“Ich hatte eigentlich Deinen Herrn gebeten, Dich für heute Nacht an mich auszuleihen, aber ich glaube, ich lade euch einfach beide zu mir ein.”

Damit führte sie Felix am Strick, nahm Elias bei der Hand und sie gingen zu dritt ins Haus. In Barbaras Zimmer angekommen wurden Felix seine Hände — von Schwester Barbara — auf den Rücken gefesselt, anschließend gab sie ihm ihre Füße zum Küssen. Felix schwebte im siebten Himmel. Er liebkoste den wunderschönen Fuß mit seinen Lippen, lutschte an den Zehen, leckte die Fußsohle sauber und wiederholte das Ganze dann noch am anderen Fuß.

Sein Herr, der in der Zwischenzeit die auf dem Rücken liegende Schwester Barbara mit seinen Fingern und seinem Mund mehrmals zum Höhepunkt gebracht hatte, kniete sich jetzt hinter Felix, benutzte reichlich Gleitmittel und nahm ihn dann. Schwester Barbara erhob sich, hockte sich über Felix Kopf und konnte so Elias küssen, während sie gleichzeitig Felix weiterhin die Möglichkeit gab, wenigstens einen ihrer Füße anzubeten.

Felix war erstaunt, wie lange sein Herr durchhielt, bevor er in ihm kam. Es war bis jetzt schon ein ausgesprochen erfreulicher Abend gewesen, aber es sollte noch besser kommen. Sein Herr und Schwester Barbara fesselten ihn weit ausgebreitet an die vier neuen Ringe im Boden des Zimmers. Schwester Barbara streichelte sogar seine Füße dabei!

Elias hatte Felix ein Kissen unter den Po gelegt, sodass jetzt sein Becken mit den hochgebundenen Genitalien den höchsten Punkt seines Körpers darstellte. Felix lag nackt und vollkommen hilflos vor den beiden, die ihn zunächst einmal nicht beachteten und stattdessen sich gegenseitig streichelten, was den aufs Zuschauen beschränkten Felix noch weiter erregte. Dann ging Schwester Barbara an ihren Spind und holte dort eine lange Rute heraus, wie man sie früher in der Schule zum Züchtigen benutzt haben mochte.

“Mit besten Grüßen von Meister Niklas.”

Sagte Schwester Barbara und setzte einen gezielten Schlag auf Felix Oberschenkel. Der hätte sich einen Schrei kaum verkneifen können, hätte nicht gleichzeitig sein Herr seinen Mund mit seinen Lippen verschlossen. So küsste Elias seinen Jungen und streichelte die dudullu escort Körperstellen, die gerade nicht Ziel von Schwester Barbaras Rute waren. Felix bezweifelte, dass sie noch irgendetwas von Meister Niklas lernen musste. Ihre Meisterschaft stand der von Meister Niklas sicher in nichts nach.

Um auch seinen Rücken und vor allem seinen Po gebührend bearbeiten zu können wurden Felix Hände statt am Boden an zwei Ringe an der Decke gehängt, sodass er — halb stehend, halb hängend — wiederum hilflos der Züchtigung ausgeliefert war. Sein Herr hatte ihm einen großen Knebel in den Mund gesteckt und wechselte sich jetzt mit Schwester Barbara an der Rute ab. Felix litt und genoss gleichzeitig.

Schließlich wurde er wieder auf den Rücken gelegt. Schwester Barbara hob seinen Kopf mit einer Hand an, sodass Felix sehen konnte, was nun mit ihm passieren würde. Er sah seinen Herrn grinsend mit der Rute an seinen Füßen hocken, während Schwester Barbara mit ihrer freien Hand seinen Penis fest umfasste. Dann ließ sie seinen Kopf los und griff stattdessen nach Felix Hoden. Der hätte inzwischen gar keine Fesseln mehr gebraucht.

Er lieferte sich vollkommen aus. Sein Herr war mit der Rute an seinen Füßen fast zärtlich und streichelte sie zwischendurch immer wieder. Dafür wusste Schwester Barbara auch bei ihrer neuen Tätigkeit ganz genau, was sie tat. Sie hatte Felix in kürzester Zeit kurz vor seinem Höhepunkt und hielt ihn dort. Und hielt ihn — lange. Zwischendurch knetete sie seine Hoden gerade auf der Schmerzschwelle, kniff seine Brustwarzen oder schlug ihm mit der flachen Hand auf Bauch oder Oberschenkel. Felix stöhnte und keuchte in seinen Knebel. Schließlich fragte Schwester Barbara:

“Na was meinst Du, sollen wir ihn erlösen?”

Felix konnte das Nicken seines Herrn nicht sehen, aber er konnte am festen Griff von Schwester Barbaras Hand und ihrem schnelleren Tempo erkennen, dass er zugestimmt haben musste. Mit einem Schrei entlud sich Felix Spannung und er spritzte sein Sperma in weitem Bogen auf seinen eigenen nackten Körper. Wieder und wieder, der Orgasmus schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Schwester Barbara molk ihn bis zum letzten Tropfen. Sein Herr war ein echter Meister mit Mund und Händen, aber Schwester Barbara konnte durchaus mit ihm mithalten.

Nachdem sich Felix etwas erholt hatte, nahm Schwester Barbara ihm den Knebel aus dem Mund und hockte sich über seinen Kopf. Felix wusste, dass er gegen die Fähigkeiten seines Herrn ein Dilettant war, aber er bemühte sich redlich. Schwester Barbara duftete herrlich und machte es ihm einfach, indem sie ihn durch die Bewegung ihres Beckens führte. Bevor sie ihn mit mehreren ihrer Orgasmen belohnte, spürte Felix wie sein Herr ihm die Fußfesseln löste. Er zog die Beine an und spreizte sie weit, um seinen Herrn einzuladen. Der nahm die Einladung an und drang wieder in Felix ein. Das tat ziemlich weh, aber es war Felix völlig egal. Er gehörte seinem Herrn und seiner Herrin — auch wenn diese nicht so genannt werden wollte — und diente ihnen mit seinem Körper.

Anschließend lagen sie nebeneinander. Felix, der diesmal in der Mitte liegen durfte, bekam abwechselnd von rechts und links eine Wasserflasche gereicht, spürte die Körper seines Herrn und seiner Herrin und war noch selten so glücklich gewesen.

Nach langem zufriedenen Schweigen sagte Schwester Barbara:

“Was meint ihr, ich wollte mir den Holzschnitt “Traum der Fischersfrau” hier übers Bett hängen, wäre das nicht passend?”

“Ist das nicht dieses Bild von Hokusai, der auch die vielen Ansichten vom Berg Fuji gemacht hat, Schwester Barbara?”

“Ja genau, kennst Du das auch, Elias?”

“Tut mir leid, dazu fällt mir jetzt nichts ein.”

“Das ist ein Bild mit viel Text daneben, wie ein früher Comic. Eine Frau liegt auf dem Rücken und wird von zwei Oktopussen — Oktopi? — Oktopussies? — egal, Kraken! — verwöhnt, einem großen und einem kleinen. Es geht auch überraschend deutlich zur Sache, die beiden… Kraken sind mit ihren Schnäbeln und ihren zweimal acht Armen richtig aktiv, während die Frau die Beine spreizt und die beiden machen lässt. Ich will mich mit euch beiden genauso fühlen. Vielleicht kriege ich ja einen Nachdruck und einen schönen Rahmen.”

“Das ist sicher eine gute Idee, Schwester Barbara. Ich fand den deutschen Titel übrigens immer ein bisschen unfair.”

“Warum denn, Felix?”

“Weil das Bild im Original zwar keinen Titel hat, die Japaner aber eher ‘Muscheltaucherin mit Oktopus’ dazu sagen, Schwester Barbara. ‘Fischersfrau’ hört sich an, als würde sich die untreue Gattin an Land mit dem letzten Fang amüsieren, während der Ehemann auf See im Schweiße seines Angesichts für das Einkommen sorgt. ‘Muscheltaucherin’ dagegen wirkt so, als ob sie die beiden Kerle selbst an Land gezogen hätte.”

“Das stimmt eigentlich. Aber bei ‘Traum der Fischersfrau’ muss man sich keine Gedanken über die Mehrzahl von ‘Oktopus’ machen. Egal, man kann ja eh nichts lesen, ist alles japanisch. Ich bin mal gespannt, was Meister Niklas dazu sagen wird.”

“Ich tippe mal auf — nichts, Schwester Barbara. Es ist nämlich kein einziger Fuß auf dem Bild zu sehen, nur Arme.”

“Unterschätzt Niklas nicht, ihr zwei. Ich wette, dass er das Bild sieht und euch sofort übersetzt, was daneben an Text steht, mit ironischem Kommentar, ihr werdets sehen.”

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Anfisa und Peter 24

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Babes

Zurück im Alltag

Auf dem Flughafen kommt zuerst ein Transporter an, Mitarbeiter des Zolls überprüfen die Ware und winken sie dann durch. Auch die spezielle Tasche der Dame, die ein Mann im Anzug schleppt, wird überprüft und teilweise ausgepackt! Diskret wird die Dame zu einigen der Dinge befragt. Wer nimmt schon Hodenpressen, Kanülen, stählerne Fesseln und eine Unmenge von Peitschen und Stöcken als Handgepäck mit? Selbst ein Peniskäfig aus Titan mit enorm starkem Akku wird unter die Lupe genommen: »Soll ich ihn anlegen? Natürlich ist der sicher!«, lächelt die Dame in ihrem Kostüm. Der taillierte Schnitt betont dezent die weiblichen Vorzüge. Eine schöne, weiße Bluse rundet das Business-Outfit perfekt ab. Selbst die klassischen Pumps wirken edel.

Der Zollbeamte bringt noch einige metallenen Gegenstände aus einer Seitentasche zum Vorschein, eigentlich werden in solchen Taschen immer Golfschläger, Bälle und Pins mitgenommen. »Was sind das für komische Dinger?«, wird die Dame gefragt.

»3 Reizstromdildos und ein Anal Plug mit Schloss«, erwidert sie.

Die mit kontrollierende Zollbeamtin nimmt den größten und schaut ihn zweifelnd an, 12 cm lang und etwa 7 cm Durchmesser, ein Kilo Gewicht. Sie schaut auf den Monitor, erkennt den Hersteller und Eigenschaften, den der Assistent auf den Monitor produziert, schüttelt den Kopf und nickt.

Die Dame, der Mann und zwei leger gekleidete Personen dürfen die Durchleuchtung passieren.

Wenig später startet die Privatmaschine.

Zurück bleibt London, obgleich hier einiges nur geduldet ist, wirkt es freier als Europa und insbesondere Deutschland. Eine Mistress wird hier nicht verachtet, auch nicht von der Vanilla Bevölkerung. In London sind Dinge möglich, die bei uns unmöglich wären.

Ich bin noch sie so schnell und komfortabel geflogen. Ich weiß nicht, was Peter für eine Stellung hat, aber ein solches Flugzeug ist schon toll.

Peter und Anfisa entsprechen jetzt in ihrer teuren Kleidung einem normalen Pärchen.

»Hey Manny!«, begrüßt Peter den Piloten, als wir einsteigen. Und umarmt ihn sogar.

»Meine Freundin Anfisa, kennst du ja, die beiden anderen sind Scarlet und ihr Verlobter Levi. Erledigst du das mit Zoll bei der Einreise.

Wir haben einen kleinen Einkaufsbummel gemacht, sorgst du dafür, dass es in die Kabine eingeladen wird! Ist meistens Frauenkram, der im Kofferraum leiden würde.«

Er nickt und begrüßt uns: »Willkommen an Bord, Fräulein Anfisa, Fräulein Scarlet und Herr Levi, die Flugbegleitung zeigt ihnen die Plätze.«

Anscheinend ist es unumgänglich, im Flugzeug bedient zu werden. Es ist furchtbar luxuriös, aber durch das Beisein der Flugbegleiter unterhalten wir uns nur über belangloses Zeugs. Sowohl Peter als auch mein Levi verbringen die Reise nicht ganz schmerzfrei, denn nach unserer Behandlung sind derer beiden Hintern weichgeklopft. Da nützen auch die Luxussessel des Flugzeugs nichts.

In Frankfurt verlassen wir das Flugzeug, der Bag von Anfisa ist verplombt worden und die anderen Gepäckstücke bring anscheinend ein Angestellter zur Wohnung von Peter. Das Bag wandert nicht wieder auf den Caddy, augenscheinlich macht es Anfisa Freude, ihre Werkzeuge von Peter tragen zu lassen.

Mit der langen Abdeckung mag die Tasche gut 150 cm lang sein, dank den vielen Taschen schätze ich das Leergewicht schon auf 6 oder 7 Kg also wird Peter gut und gerne 25 Kg schleppen. Ich weiß zwischenzeitlich ob der Tatzen, aber auch unseren Hieben, die die Armmuskulatur zusätzlich in ein Schmerzzentrum verwandeln.

Bis zum Selbstfahrer-Taxi lasse ich hingegen Levi unsere beiden Koffer schieben.

Irgendwie fahren wir in ein Industriegebiet, unterwegs halten wir noch an einer Poststation, aus der Anfisa Peter einen ganzen Stall von Päckchen und Packen ausladen und in den Kofferraum wuchten lässt.

Wenige Meter fahren wir weiter, bevor wir in eine Sackgasse abbiegen, vor einem alten Industriegebäude hält unser Selbstfahrer?

»Kommt!«, sagt Anfisa und breitet die Arme aus, »Unser trautes Heim.«

Sie geht auf ein altes Rolltor zu, das anscheinend auf Ihren Chip programmiert ist, denn es öffnet eine offene Garage, der Selbstfahrer wendet und hält dann über einer modernen Induktionsladestelle.

Levi murmelt etwas von: »Der Induktionsstrom ist stets so gerichtet, dass der Induktionsstrom der Ursache seiner Entstehung entgegenwirkt.«

»Was?«, frage ich verwirrt.

»Regel von LENZ, ist doch klar!«

»Klugscheißer, du hast Gluck, dass du heute nicht die REGEL von Scarlet erlernst. Aua auf Aua macht viel mehr Aua!«

Kommt weiter. Peter, räume das Auto aus und versorge alles gleich.

Sprachlos bleibe ich stehen, ein Loft, aber was für eines

Es ist beeindrucken, das Loft zum ersten Mal zu betreten. Die Decke ist unendlich hoch, aber es gibt riesige Fenster, alles ist hell und wirkt auf mich gigantisch. Mehr als 200 qm Raumgröße, mein Zimmer ist gerade mal 16 qm.

Hier ist alles offen, es gibt aber Inseln ein riesiges Wohnzimmer bildet den Hauptteil. Noch nie habe escort bayan acıbadem ich eine Wohnung mit Hängesitzen oder vielleicht sogar Schaukeln im Wohnzimmer gesehen.

Raumhohe Regale mit Leiter für die oberen Fächer, es wirkt gigantisch. Es muss noch größer sein. Eine offene Küche integriert sich an eine Wand,

In der Küche lasse ich mir den Brennnesselstrauß geben und stelle ihn in den Kühlschrank.

Im Wohnzimmerbereich sind viele Befestigungsösen in dem Parkett zu entdecken, die anscheinend früher einen Zweck erfüllt haben, aber ich kann mir denken, wozu sie heute gut sein könnten. Ein alter Industriekran pass sich als Deko ein, längst bin ich von dem BDSM so angesteckt, dass ich sicher bin er funktioniert.

Aber keine SM-Möbel oder auch Marterinstrumente sind auf den ersten Blick zu erkennen.

Anfisa zeigt und stolz das ganze Haus, die Schlafzimmer sind mit einer Zwischenwand abgeteilt und befinden sich in einer Galerieebene. Also mehrere Meter über dem eigentlichen Wohntrakt. Nach außen versetzt.

»Das ist für heute euer Reich«, erklärt Anfisa, obwohl ich noch nicht sicher bin, ob ich bleiben will.

»Keine Sorge ihr hört uns nicht, der Raum ist extra isoliert, er benötigt keinen Absorber, auch wenn unser Reich nebenan ist.«

Zwischen ihrem Zimmer ist eine sehr dicke Betonwand, sodass auch das Sehen wegfällt

Auf der gleichen Ebene befindet sich das riesige Badezimmer, was wir gerade besichtigen dürfen.

Ich glaube zu spinnen, denn eine Sauna, Abkühlbecken und Duschlandschaft so wie eine gigantische Badewanne oder Whirlpool gehören dazu.

Nirgends sind hier Spielzeuge oder irgendein Zusammenhang mit SM zu erkennen, einzig der Boden scheint aus der Industrieverwendung übriggeblieben zu sein, es ist ein feines Industrieparkett, ungewöhnlich für ein Bad.

Peter schleppt immer noch die diversen Kartons hoch und geht neben uns ins Schlafzimmer?

Bei einigen Dingen waren wir beim Kaufen dabei, zuletzt noch im Harrods dem bekanntesten Warenhaus Londons. Dort hat Anfisa einige herkömmliche Outfits erstanden, die zugegeben toll sind, aber Unsummen kosten. Eines der Kleider, das grüne Samba Chan Chan Esmeralda Maxi Dress, hat sie sofort anbehalten. Die anderen werden versendet, genauso wie einige Schuhe von Christian Louboutin mit roten Sohlen, aber auch ein paar Mules von Manolo Blahnik’s, die sie durchaus auch bei einer Session tragen könnte, wie gesagt, extrem teuer.

Während wir einkauften, hat sich auch Peter neu eingekleidet, ein schicker Freizeitlook mit einem Blazer von Valentino. Vermutlich auch sehr teuer. Der Laden wäre nichts für uns, da ist Latexkleidung dagegen ein wahres Schnäppchen.

»Dann besuchen wir einmal unser Schlafzimmer, warum bist du noch nicht fertig, Peter?«, befragt Anfisa ihren Freund, als er wieder mit überhäuft mit Paketen die Treppe heraufeilt.

»Die Pakete aus dem Flugzeug sind angekommen! Noch etwa 10 Minuten.«

»Okay, danach kommst du zu uns!«

»Tut mir leid, Anfisa. Ich muss kurz in die Firma, wegen Levi und dann möchte ich den Plan einsehen, den ich morgen zu erledigen habe. Das geht leider noch schlecht von hier.«

»Gut, ich bin einverstanden! Zumal Levi sich auf die Vorstellung vorbereiten soll. Ein handgeschriebener Lebenslauf ist wahrscheinlich immer noch besser als die Stupiden eines VA oder von Portalen?

Wie gut, dass er schon etwas Schönschrift lernen konnte.«

»Doch sicher, er soll aber auch das Anschreiben für unsere Firma anpassen!«

Noch 2-mal rennt Peter die Treppe hinunter und kommt mit den Paketen zurück, während Anfisa auch ihr Schlafzimmer zeigt.

Es sind zwar überall Haken vorhanden, teilweise sogar als Deko genutzt, aber nichts deutet auf ein Folterzimmer hin. Selbst das Bett hat zwei Decken, wie bei einem normalen Paar.

»Ihr spielt hier wohl nicht?«

»Das Bett ist ein Funktionsbett, zum Fesseln und mehr! Der Kran dient nicht nur als Deko, ich kann ihn rüber schwenken. Und es gibt hier einen versteckten Schrank, der alles beinhaltet, was ich brauche, um Peter glücklich zu machen.«

Während eine Beton-Wand herunterfährt, erklärt Anfisa weiter: »Alles Dinge zum Spielen! Hier nimm mal.«

Sie reicht mir eine Bullwhip aus echtem Leder, ich finde die dunkelbraune Peitsche sehr schwer. Als ich den Halter löse, sehe ich, dass sie etwa 200 cm geflochten ist, dann kommt ein Stück kantiges Leder, von rund 55 cm, an dem wiederum ein Cracker mit circa 25 cm befestigt ist. Als ich den Griff in die Hand nehme, stelle ich fest, dass er genau zu meiner Handgröße passt und 25 cm lang ist. Also ist die Gesamtlänge der Peitsch etwa 3 m, bei dem Gewicht muss sie grausam wirken.

»Zum Niederknien!«, sagt Levi, meint aber mich samt Peitsche.

Als ich den Arm hebe, stoppt mich Anfisa: »Der Schlag einer Bullenpeitsche ist für Menschen sehr schmerzhaft, und führt leicht zu Verletzungen der Haut. Richtiges Auspeitschen damit will gelernt sein. Solche Schläge verursachen meist blutende escort bayan bağdat caddesi Striemen, an den falschen Stellen getroffen können auch Organe geschädigt werden.

DU WILLST LEVI NICHT VERLETZEN, sonst ist morgen der Job vermutlich im Eimer!«

Ich lächle, wird Zeit, dass er sich vorbereitet. Anfisa hat recht, muss noch einiges lernen! Es gibt viele Dinge, die ich noch nicht einschätzen kann.

Neben der Peitsche sind noch weitere sicherlich weniger gefährliche Exemplare im Schrank. Eine Unmenge von Quälgeistern wie Penisklemmen, Sauger, spezielle Brustklemmen, Humbler, Nadeln, Gewichte, CBT-Toys, Daumenschrauben, Elektrostimulation-Toys, Reizstromgeräte, Nasenhaken und Dinge, die ich erst noch kennenlernen muss.

Daneben sind Knebel, Masken und Fesseln aus Leder oder Stahl, klassische Handschellen, Ketten, Haken, Schlösser und Seile vorhanden.

Ich erkenne verschiedene Peniskäfige, manche sind vermutlich nur zum Spielen, andere sicher für den Dauereinsatz geeignet. Die obligatorischen Latexhandschuhe, im Päckchen, verschiedene Flüssigkeiten und sogar Gewürze. Ein weiteres Fach enthält Stahlkugeln und Splitt, sowie Erbsen, Reis und Reißzwecken.

Außerdem sind verschiedene medizinische Zangen, aber auch Nägel und Hammer sowie Handwerker Zangen vorhanden.

Erst gestern habe ich gelernt, dass sowas auch eingesetzt wird, mag es mir im Augenblick aber nicht vorstellen.

Anfisa nimmt wieder die Bullenpeitsche in Empfang, rollt sie zusammen und hängt sie an ihren Platz.

Dann schließt sie den Schrank, und tatsächlich ist nichts zu erkennen.

»Der Inhalt und der Wohnungsumbau haben meine ganzen Ersparnisse aufgebraucht, aber es musste sein.

Ich zeig’ dir gleich den Rest, aber Levi sollte doch schon anfangen, dann bleibt nachher mehr Zeit.

Warte, ich gebe Levi Briefpapier und meinen Füller. Schade, eine Feder wäre besser! Aber auch so kann er am Schreibtisch seinen Lebenslauf schreiben.«

Wir gehen die Treppe hinunter zu Schreibtisch, tatsächlich kramt Anfisa ihren alten Schulfüller hervor und gibt ihn Levi.

»Du kannst ihm den VA freigeben, damit er seine Daten alle abrufen kann und ich bin mir sicher, Peter interessieren auch die freigegebenen Zeugnisse und Firmenbriefe. ER kann dann entscheiden, was für den Personalchef von Bedeutung ist. Ich kenne mich leider nicht aus.«

Natürlich gebe ich den virtuellen Assistenten frei, es ist zwar ungewohnt eine weitere Person zu verwalten. Es funktioniert jedoch problemlos, somit hat Levi kein Problem.

Zuhause

Auch wenn sie es sich nicht anmerken lassen hat, Anfisa, war mehr als nervös. Schließlich war der London-Ausflug als reiner Einkaufsbummel geplant, Dass es aber so kommen würde. Selbstverständlich brauchte sie auch normale Garderobe deshalb, schlug Peter den Besuch bei Harrods vor. Dass das bekannte Kaufhaus so teuer sein wäre undenkbar vorher.

Dennoch kaufte sie für sich verschiedene Kleidungsstücke ein, auch ein paar Schuhe, deren Preis für sie bisher abgeschreckt hat. Es war ihr unangenehm vor der neuen Freundin damit zu protzen.

Deshalb erzält sie ihre Geschichte bei einem Kaffee, während Peter und Levi noch in der Herrenabteilung einkauften.

Vermutlich war es dann auch einfach auf dem Rückflug. Zu Hause im Loft angekommen stellte sie dann fest, dass der Umbau für die Selbstfahrer so weit erledigt wurde. Selbst der Öffnungsmechanismus war schon eingebaut.

Während sie mit Scarlet und ihrem Verlobten eine Hausbesichtigung machte, füllte Peter schon die Schränke mit Ihrer Kleidung.

Morgen, ja morgen würde sie zum ersten Mal ohne Peter sein, seit sie seine Herrin wurde. Vielleicht war da der Besuch der neuen Freunde nicht mal so schlecht als Ablenkung.

Ich denke, es war nicht schlecht, dass ich meine Ankleide-Räume nicht gezeigt habe, aber ich bin neugierig auf die Kleidung, die geliefert wurde. Während Levi schreibt, könnte mir vielleicht Scarlet bei der Anprobe helfen.

Ich will Peter nachher überraschen.

In unserer Abwesenheit und vermutlich auch durch den Bau beim wieder gängig machen, des alten Rolltores sind Staub und Schmutz entstanden. Zugegeben, es wurde vorne gereinigt aber, mir scheint überall Schmutz zu sein.

»Entschuldige, den Schmutz überall, das kommt vom Umbau!«, erkläre ich Scarlet.

»Welchen Schmutz? Ist doch alles blitzsauber«, entgegnet Scarlet.

»Gehen wir hoch, Levi muss eh Ruhe haben, und ich bin so neugierig auf den ledernen Catsuit, du weißt er wurde extra angefertigt. Vielleicht kannst du mir beim Anziehen helfen.«

Wir gehen gemeinsam hoch, Peter hat die Kleidung sicher schon ausgepackt und verstaut.

Als Scarlet zum ersten Mal meinen Schrank betritt ist sie verblüfft: »Oh mein Gott, der ist ja größer als mein Zimmer zu Hause!!«

»Aber erst seit heute wirklich in Gebrauch, du ich hatte nichts – keine Herrinnen-Kleidung, keine normale Kleidung und auch nur ein paar Schuhe, die Sneaker und Ballettstiefel, escort bayan kozyatağı ich brauchte es früher ja nicht.«

Ah, Peter hat es schon geordnet, die Latexkleidung im hinteren Bereich, etwas abgedunkelt wegen der Lichtempfindlichkeit und dann die Ledersachen auch den Catsuit. Echtes Leder!

Ich rieche daran, das Leder fühlt sich weich an. Soll ich auch eines der Spielzeuge einführen, bevor ich ihn anziehe? Die Verkäuferin hat uns Liebeskugeln und Vibroeier empfohlen, die, vermutlich sind die in einer der Schuladen verstaut wurden!

Auch wenn es mich antörnen würde um wieviel mehr ist das dann ei einer Session!

Um das Leder zu schonen, ziehe ich einen Latex-String-Tanga ich hoffe er ist nicht zu sehen.

Schon beim Hineinschlüpfen fühlt sich das Leder super an, kein Vergleich mit dem PU-Leder. Etwas ungewohnt, es ist weiter als ein Latex-Catsuit und meine Ausführung hat ein eingearbeitetes Korsett, das meine Hüften betont. Das lässt sich in Leder nicht so leicht bewerkstelligen wie mit Latex und muss extra verzurrt werden.

Ich schlüpfe aber schon in den Catsuit und bitte Scarlet: »Machst du bitte den Reißverschluss zu.«

»Lach, das ist nicht ganz einfach. Ich muss wirklich sehr fest Ziehen und drücken. Sag wenn es dir weh tut.«

Es erweist sich es ist mehr Arbeit als gedacht, denn das Material wird regelrecht auf meinen Körper gepresst. Aber zu weh tun ist ein gewaltiger Unterschied, wenn Scarlet wüsste, was ich aushalte.

Ich freue mich schon, wenn mir Peter das erste Mal hilft, da ist die eine oder andere Ohrfeige fällig.

Wie angekündigt ist es sehr eng, es soll aber sowohl Ellbogen als auch Knie müssen noch etwas gedehnt werden, trotz des weichen Materials. Schon so sehe ich im Spiegel umwerfend aus. Das mitverarbeite Korsett deutet auch so schon eine Taille an und unterstützt meine Brüste.

Senkrechte Streben in senfgelbem Leder lassen mich gefährlicher erscheinen, vermutlich weiter unterstützt durch die gelben Querlaschen, die sich später enger ziehen lassen.

»Und wie gefällt es dir?«

»Du siehst super aus, dabei ist es noch nicht mal geschürt, soll ich das wirklich tun?«

Na klar, dafür habe ich es ja extra anfertigen lassen.

Es ist schon vorgeschnürt. Aber du solltest es etwas enger schnüren.

Dadurch, dass es ins Leder eingearbeitet ist, dürfte das kein Problem sein. Einzig, dass meine Taille um 18 cm weiter ist als das Korsett. Wir haben das damals mit einem herkömmlichen Korsett gemessen.

Zieh die Schnüre so weit fest, dass das Korsett fest anliegt. Schieb die beiden Seiten etwas zusammen und zieh einmal an den langen Enden der Schnürung, das müsste als erster Durchgang ausreichen.

In einem zweiten Durchgang ziehst du jetzt das Korsett Stück für Stück fest. Da du mit der Schnürung fast durch bist, zieh überall noch einmal etwas nach. Das Korsett soll so eng wie möglich werden.«

Wow, ich sehe schon unglaublich aus – aber fühle, dass es noch enger gehen müsste.

»Bitte, zieh ein letztes Mal fest an allen vier Schnüren in der Mitte, um meine Taille noch etwas enger zuziehen.

Geil, passt so las mich mal testen!«

Ich kann immer noch atmen und mich schmerzfrei bewegen. Fein, jetzt noch der Krönende Abschluss Handschuhe und Stiefel.

Zuerst die Stiefel! Oder soll ich doch Pumps anziehen, aber der kleine Haut-Spalt zwischen Schuhen und dem Ende des Anzugs stören mich.

Also bleibt es bei den Stiefeln, aus London, die Peter schon beim Kauf geschnürt hat und ich nur den Reißverschluss schließen muss.

Scarlet betrachtet meinen Schuhschrank, der wirklich noch Platz hat. Klar sind die Stiefel hinzugekommen und die Pumps, aber wenn ich da an andere Frauen denke.

Beeindruckend sind die neuen Overknees, die jeweils an einem Haken angebracht sind.

Zudem hat Peter die Sporen, die wir bei Deadly Wicked gekauft haben, auch schon verstaut. Vielleicht lasse ich ihn nachher passend die Jezebel Grande anziehen oder besser, ich frage meine Freundin.

»Sieht doch geil aus oder was meinst du, könntest du mir die Sporen anlegen, ich schaffe es im Catsuit fast nicht. Eigentlich eine Arbeit für meinen Sklaven, aber genau den möchte ich nachher auch überraschen.«

»Was ich nicht alles für dich mache! Nein im Ernst, meinst du ich solle mich für Levi auch umziehen, sozusagen als Belohnung für seine Arbeit? Außerdem finde ich es bei dir geil.«

Wenig später sind die handgemachten Fetischsporen mit ihren 5 cm Durchmesser an meinen Stiefeln.

»Aber nicht, dass du glaubst, ich würde jetzt deine Zofe spielen, das ist eine Ausnahme.«

»Nee, das nicht, jetzt noch die Handschuhe und ich bin fertig, ich muss unbedingt einen Kurs fürs Schminken machen, aber vorerst bleibt es so.«

Zusammen gehen wir in das Gästezimmer, vorsichtshalber schalte ich da auch den versteckten Schrank frei, der selbstverständlich nur die wichtigsten Peitschen, Stöcke und Folterinstrumente enthält.

»Aber nur spielen, wenn er es verdient hat! Soll ja morgen doch die große Belohnung werden.«

Schade, dass Scarlets Latex Catsuit zu ihr geschickt wurde, so bleibt nur der schwarze Playsuit, den wir mit ihrer schwarzen Hose Latexhose kombinieren, zusammen mit den Stiefeln ergibt sich ein ähnliches Bild wie bei mir, jedoch weniger hochgeschlossen. An ihren Stiefel befestige ich das zweite Sporenpaar mit dem Namen Ballou, die Sporen haben eine etwas andere Form und sind aus Kupfer.

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Teamviewer Blackmailed Nutte

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Babes

Teamviewer fand schon immer sehr reizvoll, ja geil.

Ich wollte es versuchen, also habe ich mir das Programm auf dem Rechner installiert und meine Kontaktdaten in speziellen Gruppen, Gayromeo, Facebook, Gayroyal usw. veröffentlicht. Schon bald waren die Ersten auf meinem Rechner. Ich fand es geil zu zusehen was auf meinem Rechner passierte.

Einer schrieb mich an, ich sollte ihn zu meinen Dateien führen und ihm meine Bilder zeigen; den drückte ich weg und schloss das Programm wieder. Die sollte er doch selber finden, meinen Rechner durchsuchen oder mich über meinen Rechner anbieten: JA, geführte Besichtigungstouren wollte ich nicht veranstalten. Manche schauten nur kurz rein und zogen dann weiter. Einige luden sich was runter und wollten dann chatten, aber das waren nur Bildersammler oder selber devot.

Ich hatte zwei Profile auf meinem Rechner angelegt, mein normales und ein Sexprofil in dem aber nicht viel stand, so dass jemand, der mich teamviewte nicht viel über mich erfuhr; Bilder von mir gab’s dort nur von hinten.

Ich bekam die entsprechenden und vollkommen richtigen Kommentare. Ja, ich war ein Tastenwichser. Ich zog mich online zurück. Nein das wollte ich nicht noch einmal so machen. Das sollte die komplette Unterwerfung und Kontrolle sein, die ich mir immer so gewünscht hatte? Niemals! Ich war zu feige. Ich habe gar nicht mehr über Teamviewer nachgedacht. Nach ein paar Wochen holte mich das Thema wieder ein; ja, ich konnte mich dieser Sache nicht entziehen. Also nochmal?

Ich überlegte noch einige Tage und beschloss dann es erneut zu versuchen.

Ich veröffentlichte auf Facebook meine Daten.

Beim surfen loggte sich auf einmal jemand auf meinen Rechner ein.

Es war ein Jemand aus derselben Stadt. Er schrieb mich auch sofort an. Er teilte mir mit, dass er bereits vor einiger Zeit auf meinem Rechner war. Er habe zwar nichts Interessantes gefunden, aber er sei immer noch verärgert weil ich einfach das Programm geschlossen habe. Ich würde dieses Verhalten noch bereuen. Ich war überrascht und aus dieser Überraschung sollte es zum Schock kommen.

Ich wollte höflich antworten, aber was war das?

Ich konnte nicht tippen, meine Tastatur funktionierte nicht. Ich wollte das Programm schliessen, aber auch das funktionierte nicht. Dafür sah ich mich plötzlich auf dem Bildschirm, er musste die Camera des Laptops eingeschaltet haben, so konnte er mich kontrollieren. Dann kam eine weitere Nachricht, mir wurde mitgeteilt, dass meine Tastatur gesperrt sei und auch meine Bildschirm nun gesperrt würde. Nach rund einer Stunde sollte ich wieder Zugriff auf meinen Rechner erhalten, bis dahin sollte ich vor dem schwarzen Bildschirm sitzen bleiben, er würde mich über die cam beobachten. “Hände auf den Rücken” war sein letzter Befehl, dann war der Bildschirm schwarz.

Was passiert hier gerade? Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Das war es was ich wollte, aber nun wurde es Realität und ich konnte es nicht verhindern. War das wirklich das was ich wollte? Ich war hilflos, ich war gefangen, aber nicht in meinem Kopfkino, sondern in der Realität. Was habe ich nur gemacht? Was würde das für Auswirkungen auf mein weiteres Leben haben? Was blieb mir übrig als zu warten? Nichts!

Eine Stunde hatte er geschrieben. Die musste aber schon lange um sein, oder? Ich habe das Zeitgefühl verloren. Die Minuten zogen sich endlos. Dann endlich, ich konnte wieder meinen Bildschirm sehen, Teamviewer war geschlossen, alle anderen Programme auch. Oh Gott, der Alptraum war zu Ende. Ich schaute mich noch auf meinem Rechner um, aber ich konnte nichts ungewöhnliches feststellen. Ich fuhr meinen Rechner runter und ging total aufgewühlt ins Bett. Obwohl ich nicht schlafen konnte, versuchte ich es, ich musste früh zur Arbeit.

Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt auf. Ich fuhr wie gewohnt zur Arbeit. Zum Feierabend hatte ich meinen gestrigen Alptraum schon fast vergessen.

Nach dem Abendessen, es war wie gewohnt nichts im Fernsehn, wollte ich erstmal meine Emails checken. Zunächst schaute ich meine spezielle Email-Adresse nach. Bei dieser handelt es sich um eine, die ich nur für meine speziellen Neigungen verwende. Wie üblich einige Spam-Mails und einige Newsletter sonst nichts. Also war der gestrige Teamviewer-Ausflug wirklich beendet. Gut so. Dann noch meine normale Email-Adresse checken und dann mal schauen, was der Abend noch bringt.

Eine Email erregt meine Neugierde. Es klang zwar seriös, aber irgendwas war anders. Ich öffnete die Email und wurde schlagartig kreidebleich. Was mich geschockt hat, ist der Alptraum von gestern. Dieser Alptraum war nicht vorbei, er begann erst.

Ich hatte eine Email, eine Email von dem Kerl der gestern meinen Rechner durchsucht hatte. Woher hatte er diese Email-Adresse? Diese Frage wurde schnell beantwortet. Er teilte mir also folgendes mit:

Hallo Steffi,

Du bist also so ein Tastenwichser, der gerne weitergehen würde, aber wenn es ernst wird, dann kneifst Du. Du verarscht nur die anderen und wenn Du abgespritzt hast, dann schliesst Du Teamviewer einfach und das war es. Auch escort bayan kurtköy mich hast Du so verarscht und ich habe Dir gestern schon geschrieben, dass Du es bereuen wirst. Du willst Deine Neigungen geheim halten, sie vor Deiner Familie verbergen? Das ist auch okay solange Du tust was ich von Dir verlange. Du wirst alles tun, Du wirst, dass erleben was Du immer wolltest. Du wirst von mir vollversklavt, ich werde Dich in die totale Abhängigkeit bringen. Ich werde dich benutzen, nicht nur sexuell, vielleicht lasse ich Dich benutzen. Vielleicht verschenke ich Dich an einen Zuhälter. Dein weiteres Leben werde ich auf jeden Fall kontrollieren und Dich führen.

Damit Du weisst wie Ernst es mir ist, habe ich Dir ein paar Anhänge beigefügt. Die kannst Du öffnen, wenn Du alles gelesen hast. Nur soviel, Du hast sehr interessante, verwertbare Sachen auf Deinem Rechner:

– Nacktbilder von Dir

– Bilder von Dir in Damenwäsche

– Bilder von Dir als Transe

– Deinen Ausweis

– Die Email Adresse von Deiner Schwester

– Deine Freunde

– Deine Arbeitsstelle

– persönliche Briefe

– Deinen Email-Account

Du siehst, ich weiss alles von Dir, ich weiss wo Du wohnst und ich werde es gegen Dich einsetzen, natürlich nur wenn ich muss, wenn Du nicht gehorchst. Ich habe ein paar Mails mit ein paar Bildern von Dir vorbereitet, die sich automatisch verschicken, wenn ich nicht immer wieder von Deinem Rechner aus den Zeitpunkt des Verschickens verschiebe.

Zusätzlich habe ich ein paar Programme die Dich überwachen auf Deinem Rechner installiert. Du wirst schon merken welche. Wage nicht etwas daran zu ändern. Nicht nur ich werde Dich überwachen, dein Teamviewer Programm ist jetzt so eingestellt, daß Du es nicht schliessen kannst, es startet mit Windows, die Einstellungen sind mit einem Passwort versehen.

So, und nun zu Deiner ersten kleinen Aufgabe:

Morgen Abend wirst Du ins Pornokino fahren. Ins LSD am Kaiserdamm. Dort wirst Du hineingehen und Dich dann ausziehen. Drunter wirst Du Strapse, Nylons schwarz , einen Damenstring und einen BH tragen, bis auf die Nylons alles in knallrot. Deine ausgezogenen Sachen gibst Du an der Kasse ab. Zusätzlich wirst Du Dich mit einem nicht abwaschbaren, schwarzen Filzstift wie folgt beschriften:

Stirn: Nutte

Bauch: Zweiloch-Stute

Arsch rechts: Hure

Arsch links: Fotze

Dann wirst Du Dich benutzen lassen, von JEDEM der möchte, KLAR?!

Wenn Du denkst Du brauchst es nicht machen, dann hole ich Dich persönlich Zuhause oder von Deiner Firma ab, Deine Adressen habe ich. Wenn Du überlegst, ob ich es herausbekomme, wenn Du nicht hin fährst. Glaub mir, dass tue ich. Vielleicht werde ich ja auf Dich warten. Vielleicht lasse ich Dich von einem Bekannten von mir kontrollieren oder ficken. Sei Dir sicher, erscheinst Du nicht, erscheine ich bei Dir, vielleicht mache ich auch einfach ein paar von deinen Bildern an den Strassenbäumen in Deiner Gegend fest oder an der Bushaltestelle….

Mit diesen Worten endete die Email. Ich war geschockt. Als ich die Anhänge der Email öffnete, war mir klar er hatte wirklich alles, die Ausweise, Bilder und viel, viel mehr. Ich musste das verarbeiten und ich musste mich sammeln. Was blieb mir übrig, als den Befehl auszuführen. Aber das wäre doch Wahnsinn, noch mehr Abhängigkeit, Kontrolle. Mache ich es nicht und er steht wirklich vor der Tür? Ich war hin- und hergerissen. Ich merkte gar nicht wie spät es geworden war. Es hiess ab ins Bett, schliesslich stand morgen ein normaler Arbeitstag an. Was heisst normal, nichts ist mehr normal.

Morgens war ich total übernächtigt, ich hatte nicht schlafen können, meine Gedanken kreisten nur um diese Email. Auf dem Weg zur Arbeit, wieder diese Gedanken. Auch den gesamten Tag konnte ich an nichts anderes denken. Abends zog ich mich dann um und machte ich mich dann wie befohlen auf den Weg. Spass, genau das würde es nicht sein. Ich fand das Pornokino bzw. den Erotikmarkt. Ich parkte und muss wohl über Minuten im Auto gesessen haben. Was sollte ich nur tun? Gedankenversunken merkte ich gar nicht wie sich jemand meinem Auto näherte. Plötzlich klopfte es an meiner Seitenscheibe. Ich erschrak. Vor dem Auto stand ein Mann so Mitte 50, er war gross, so 1,90m, hatte einen massigen, fetten Körper. Ich war irritiert als es wieder klopfte. Ich öffnete die Tür und fragte was ich tun könne. Der Fremde sagte nur: “Aussteigen Fotze”. Oh Gott, das war er?!

Er riss mich abermals aus den Gedanken. “Ich hätte nicht gedacht, dass Du erscheinst, aber ich sehe, Dir ist der Ernst der Lage bewusst. Hast auch nicht damit gerechnet, dass ich Dich auf dem Parkplatz finde, aber Du hattest auch Deine Versicherungsunterlagen für Dein Auto auf dem Rechner.” Ein schmieriges Lachen liess mich erschauern.

In was bin ich da herein geraten schoss es mir durch den Kopf. Aber ich konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, weil er schon weiterredete.

“So, ich hoffe Du hast die befohlene Wäsche drunter. Nur beschriftet bist Du noch nicht, aber das hole escort bayan beykoz ich gleich nach. Zuerst werde ich Dich an die Leine nehmen”.

Mit diesen Worten legte er mir ein Hunde-Halsband um und zog an der Leine. So musste ich auf ihn zu kommen. Er holte einen Stift raus und begann mich zu beschriften. Auf meine Stirn schrieb er das Wort “Nutte”, auf meine beiden Wangen das Wort “Blasmaul” und irgendetwas auf meinen Arsch. Bevor ich merkte was passiert zog er mich an der Leine hinter sich her. Ich konnte soeben noch mein Auto verschliessen. Er zog mich Richtung Eingang und die ersten Männer blieben stehen und lachten. Dann ging es hinein. Oh Gott, ich war ihm komplett ausgeliefert. Direkt im Kino angekommen musste ich mich ausziehen. Ich stand in Damenwäsche, mit Halsband und Leine und eindeutig beschriftet im Kino. Was wird jetzt passieren…

Er nahm meine Strassenkleidung an sich und packte sie in eine Plastiktüte. Dann nahm er die Leine und band diese an einen Pfosten. Anschließend fesselte er meine Hände mit Handschellen auf den Rücken und verband mir die Augen. Mit den Worten: “Warte hier auf mich, nicht weggehen”, ging er lachend weg. Was hat er vor? schoss es mir durch den Kopf. Weg war er. Wo geht er hin? Doch lange konnte ich nicht darüber nachdenken was passiert, denn plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Arsch. “Na da hat er uns nicht zuviel versprochen.” jemand zog meine Arschbacken auseinander. “Da hat er aber wieder eine geile Schlampe gefunden.” Ich hörte wie über mich gesprochen wurde, das machte mich geil. Gleichzeitig wurde ich begrapscht. Ich spürte immer mehr Hände auf meinem Körper, am Arsch, zwischen den Beinen, einfach überall. Ich weiss nicht wie lange es so ging, mir kam es ewig vor. Ich wurde begutachtet und gemustert. Ich fühlte mich schmutzig dabei. Ich spürte es gab kein Zurück und hoffte, es würde schnell vorbeigehen. Plötzlich eine Ansage im Kino. “So meine Freunde, da ist das Dreckstück. Ich habe Euch ja erzählt, dass er ein Tastenwichser ist. Leider hat er mal wieder nur mit dem Schwanz gedacht, als er mir seine Teamviewer-Daten zugänglich machte. Nun gibt es kein zurück mehr für Dich Nutte Steffi.

Er/sie wird Steffi genannt, Nutte reicht auch”.

Da ich nicht sofort antwortete bekam ich eine Ohrfeige. Um nicht noch mehr zu riskieren antwortete ich schnell, “ja Herr es gibt kein zurück mehr, ich bin gern Eure Nutte”.

“Nun gut, dann wollen wir mal schauen was Du taugst”. Mit diesen Worten band er die Leine los, nahm mir die Augenbinde wieder ab und zog mich hinter sich her. Wir gingen in eine Kabine und er liess die Tür offen. Vor der Kabine standen vermutlich die Männer, die mich eben gemustert hatten. Mein Herr sagte, “So dann wollen wir mal, die ersten beiden dürfen”. Nicht lange dauerte es und zwei Männer kamen in die Kabine. Auf meinen fragenden Blick meinte mein Herr nur, “Schau nicht so, du hast doch zwei Löcher. Also los Fotze. Hinknien. Maul auf.” Mit diesen Worten verschwand mein Herr. Ich konnte gar nicht reagieren, da ich schon den ersten Schwanz vor meinem Gesicht. Sah und auch spürte wie sich der andere Kerl an meinem Arsch zu schaffen machte. Es kam wie es kommen musste, ich bekam den Befehl den Schwanz zu blasen. Ich begann zögerlich, aber der Kerl packte mich, hielt mir die Nase zu und als ich nach Luft schnappte, rammte er mir seinen Schwanz ins Maul. Gleichzeitig wurde es kalt an meinem Arsch, ich spürte etwas glitschiges und dann plötzlich einen stechenden Schmerz. Der zweite Kerl hatte mir seinen Schwanz in den Arsch gerammt. Ich blies den einen und wurde vom zweiten gefickt. Es dauerte nicht lange und der erste spritze mir ins Maul. Erholung gab es aber keine. Nach dem ich den Schwanz saubergeleckt hatte, stand schon der nächste bereit. Ohne ein Wort hatte ich den nächsten Schwanz im Mund. Ich blies wieder, auch hinten wurde gewechselt. So ging es immer weiter. Ein Schwanz im Maul und einem im Arsch. Ein Kerl nach dem anderen benutzte mich. Ich weiss nicht wie viele Kerle es waren, aber es waren bestimmt 7 oder 8, vielleicht auch mehr. Einige benutzten mich auch gleich mehrfach.

Als der letzte fertig war, nahm er die Leine und band mich in der Kabine fest. Da meine Hände immer noch in Handschellen lagen, war ich hilflos in der Kabine. So kniete ich also da. Immer noch den Sperma-Geschmack im Mund, mein Gesicht und mein Arsch waren verklebt. Zusätzlich schmerzte mein Arsch noch.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam mein Herr wieder. Er sah mich und lachte laut. “Na Schlampe, hast du es dir so vorgestellt?” ” Nein Herr”, mehr konnte ich nicht sagen. “Ja aber du wolltest es immer und so wird es ab jetzt sein. Du bist meine TV-Hure. Das war erst der Anfang, das wird Fotzenalltag für Dich”.

Er band mich los und löste die Handschellen. “Hier deine Autoschlüssel, gib mir mal Deinen Ausweis. Du darfst Dich jetzt verabschieden”. Ich zückte meine Brieftasche, “gib her!” Er nahm sie mir aus der Hand. Ausweis und mehr verschwanden in seiner Tasche. “Bitte….. was? wo ist meine Kleidung? Bitte mein Ausweis….”. “Ach escort bayan üsküdar so”, sagte mein Herr, “damit sie nicht wegkommt, habe ich sie schon in dein Auto gepackt, Deine Papiere behalte ich erstmal”. er drückte mir einen kleinen Karton in die Hand, “Zuhause öffnen, wenn ich das über das net befehle”, mit diesen Worten verschwand der Herr. Klang ja sehr geheimnisvoll.

Eine ganze Weile saß ich noch in der Kabine, was war passiert? Mein Arsch schmerzte von der ausgiebigen Benutzung. Ich sollte jetzt nur in Damenwäsche quer durchs Kino und über den Parkplatz zu meinem Auto. Nach einiger Zeit fasste ich allen Mut und ging ganz vorsichtig los. Es war noch einiges los, einige schmunzelten, einige lachten und andere wiederum pfiffen mir nach. Der Weg schien endlos. Endlich erreichte ich mein Auto, ich öffnete es und stieg ein. Ich wollte nur noch weg, ich wollte irgendwo hinfahren wo ich ganz alleine bin und mich erstmal umziehen. Also ich auf einem einsamen Waldparkplatz ankam wollte ich meine Straßenkleidung anziehen. Als ich meine Hose nahm sah ich einen Umschlag auf meinem Sitz liegen. Ich öffnete ihn und begann zu lesen:

Ich hoffe du hast jetzt verstanden, dass du mir gehörst und dass es kein Entkommen mehr gibt. Falls es dir immer noch nicht bewusst ist, denk dran ich habe alle relevanten Daten von dir. Auch habe ich weitere Daten über dich gesammelt. Zuhause schau dir mal folgende Homepage an: https://imig.es/c/ojjsts3 da findest Du Interessantes über Dich.

Eilig fuhr ich nach Hause, dort ging ich zunächst ins Bad, erstmal duschen. Mein Arsch schmerzte noch tierisch, war die Dauerbenutzung nicht gewohnt. Dann aber schnell an den Rechner. Was ich dann dort sah liess mir das Herz stehenbleiben. Es war ein Blog mit sehr eindeutigen Bildern, Bildern von mir, Bildern aus dem Kino. Es war eindeutig zu sehen, dass ich dort benutzt wurde und das es mir Spass machte. Damit war ich ganz klar und ohne wenn und aber ihm ausgeliefert. Ich war verzweifelt, nahm mir ein Bier und schlief dann irgendwann ein.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein Geräusch wach. Im Halbschlaf konnte ich es zuerst nicht zuordnen. Es war das Lüftergeräusch von meinem Rechner. Er lief. Auf dem Bildschirm huschte der Mauszeiger hin und her. Gleichzeitig wechselte das Bild ständig, ein Messenger war eingeblendet, als Accountname stand dort ‘Blasnutte’, das war vermutlich ich. Und ich war im Messi dabei mich einer Gruppe von Männern anzubieten, die ‘jeden Spass für 1 Euro’ haben sollten. Ich versuchte die Maus zu bewegen, aber sie war gesperrt. Der erste machte einen Termin für morgen aus, auf dem Bildschirm konnte ich lesen, dass ich den Termin bestätigte. “Dann komm in die Schlossstrasse 14, Olbers steht an der Klingel und sei pünktlich um 18.00 da. Mit deiner geilen roten Unterwäsche.” Mischte sich ein zweiter ein: “Wie lange brauchst Du die Sau? könnte ihn abends um 9 gebrauchen.” “Ok, das geht” las ich auf dem Bildschirm. Nebenbei vervollständigte jemand meine Bilder bei Gayromeo und Gayroyal. Na Klasse, wenn das so weiterging. “Um 9 bei Özdemir in der Reichenberger Strasse, wir haben einen Spiele Abend” “ja gerne, komme natürlich,

wieviele sind denn da?” “Meistens 4, können aber auch mehr sein, wir haben ein bisschen Werbung dafür gemacht.”

“Habe einen Web-Kalender eingerichtet, da könnt ihr alle sehen wann ich frei bin.” Blasnutte schrieb wieder. Mein Gott, was sollte das bloss werden. Ein Kalender öffnete sich. “Der ist unter der Id ‘Blasnutte’ zu erreichen und das Passwort ist wieder 123456, da könnt ihr alle Wünsche reinschreiben.” Dann wurde der Bildschirm dunkel, um nach kurzer Zeit den Bildschirmschoner zu zeigen: es waren im Wechsel meine Fickfotos, na Klasse.

Schlafen konnte ich jetzt nicht mehr. Ich wusste nicht wie es weitergehen sollte. In zwei Stunden musste ich zur Arbeit, dort korrekt Kunden betreuen. denen möglichst ein Auto aufschwatzen, Umsatz machen. Das hatte bisher immer gut geklappt, mein Chef war zufrieden mit mir, liess mich machen. der Tag verlief ereignislos, 2 Fahrzeuge verkauft, Probefahrten gemacht, naja wie immer.Als ich Nachhause kam stand meine Wohnungstür offen, ein junger Mann hatte das Türschloss ausgebaut, daneben stand der Hausmeister. Fragend schaute ich beide an. Der Hausmeister war ziemlich unfreundlich: “hätten sie ja vorher ankündigen können, daß das Schloss erneuert werden muss. Und dann dieser moderne Scheiss”, grummelnd entfernte er sich. Der junge Mann zog noch ein Kabel zu der fast neben der Tür hängenden Fritzbox und klickte den Stecker ein. “Fertig”, meinte er. “Soll ich es Ihnen noch kurz erklären? Ist ja das modernste was es gibt, oder kennen Sie es schon, immerhin haben Sie ja genau das bestellt.” Er packte sein Werkzeug zusammen. Seine Erklärung war ziemlich umfassend, verstanden habe ich nur, dass ich mit einem Zahlencode rein kann und das Schloss irgendwie mit dem Internet verbunden war wegen der Schliesszeiten und der Fernwartung. Aha.

“Na dann unterschreiben Sie hier, die Rechnung hängt da gleich dran.” Als er weg war wurde mir erstmal klar, jetzt hatte ‘er’ oder wer auch immer, jederzeit Zutritt zu meiner Wohnung, denn die Haustür war immer offen. Man musste nur durch die immer offene Haustür, den Hofeingang lang, meine Wohnung hatte von dort den Eingang zu ebener Erde. Klasse. Da konnte ich vermutlich die Wohnungstür gleich offen lassen. Ein Blick auf die Rechnung ernüchterte mich 1578 Euronen, das war bei meinem Kontostand ein Problem und kein kleines.

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Eva 07

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Lest erst zumindest 06!

„Ich glaube, ich habe einen Gleichgesinnten gefunden, der für sich behalten wird, was er hier gesehen und erlebt hat, und der auch in Zukunft meine devoten Wünsche fühlen und pflegen wird.”, flüsterte Eva und sah Jan dabei glücklich an. — „Dann wird es Dich nicht wundern, wenn ich Dir nun gleich Nippelringe anlege, die ich sicher in Deinem Schatzkästchen finde, bevor wir gemeinsam in die Eisdiele fahren!” Erwiderte Jan, während er bereits weitere Schubladen des geheimnisvollen Schränkchens aufzog. Schließlich entdeckte er in einer der Schubladen, was ihm brauchbar erschien: eine Sammlung verschiedenster Nippelringe, die ohne Piercing anzubringen waren. Einige waren schlichte Ringe, an anderen waren Schmucksteine oder Metall-Perlen angebracht. In einer weiteren Schublade fand er sogar Klemmen, die mit Ketten verbunden waren. Zum Teil waren daran wiederum Ketten angebracht, die offensichtlich zum Schoß der Trägerin oder um deren Hals führen sollten.

Schließlich entschied er sich für nüchterne goldene Ringe, die offen waren und deren Enden mit Metallkugeln gesichert waren. Evas Augen wurden groß, als ihr die Entwicklung bewusst wurde. Trotzdem sie gerne devot war, war diese Geradlinigkeit für sie doch etwas ungewohnt. Zögerlich ließ sie zu, dass Jan sich ihre nackten Brüste griff, die roten Nippel derb zwischen den Fingern rieb und sie in die Länge zog. Dann legte er die Nippel, um die Ringe leichter darüber schieben zu können. Zu Evas Überraschung hatte er sogar die kleine Zange entdeckt, die in einer dunklen Ecke der Schublade aufbewahrt war. Hier war etwas unwohl, als er die Zange nun an dem Ring ansetzte, um ihn enger zu drücken. Nun saß der Ring fest an der Basis des harten Nippels, der dadurch noch dicker wirkte. Mit der zweiten Brust verfuhr er ebenso. „Dein dünnes schwarzes T-Shirt und ein kurzer Jeansrock sollten reichen”, kommentierte er sein Werk.

Kurz darauf präsentierte sich Eva folgsam in einem Jeansrock, der ihren Po nur knapp bedeckte. Darüber das tief dekolletierte T-Shirt, das so dünn war, dass man das funkeln der goldenen Nippelringe problemlos sehen konnte. Um in der Nachbarschaft kein Aufsehen zu erregen, war Jan bereit, Eva in der Parallelstraße mit dem Auto abzuholen. Rasch ging er nach Hause, holte das Auto und fuhr zu dem vereinbarten Treffpunkt, wo Eva in einer Parkbucht hinter einem großen Auto versteckt zu ihm einstieg. Bevor sie die Landstraße zum Nachbarort erreichten, öffnete Jan das Verdeck seines Cabrios und betrachtete wohlwollend, wie der Wind den escort bayan ataşehir dünnen Stoff um Evas Oberkörper nachformte. Deutlich waren die harten unter dem dünnen Titelshirt zu sehen. Aber auch Eva schmunzelte, als sie die zunehmende Verhärtung betrachtete. Während sich ihre eine Hand unter den Rock schob, griff die andere nach Jans Hosenbein, und drückte seinen heißen Schwanz. Unter diesen Umständen verging die Fahrt viel zu schnell, als Jan das Auto bereits in der Nähe der angestrebten Eisdiele parkte. Als das Verdeck geschlossen war, nahm er sich die Freiheit, Eva zu küssen und dabei kurz ihre Nippel zu reiben. Dann stieg er aus, Eva die Türe zu öffnen. Offensichtlich wurde Eva interessiert betrachtet, als sie durch die Fußgängerzone zur Eisdiele gingen. Sie fanden einen Platz dicht an der warmen Hauswand, von dem aus sie zwar nicht so gut die Passanten betrachten konnten, dafür aber mehr Ruhe für sich hatten. Als die üppigen Eisbecher serviert wurden, griff Eva schmerzhaft nach Jans Schwanz, als er interessiert Jans in das weite T-Shirt der offensichtlich tätowierten, flachbrüstigen Bedienung blickte. Ertappt zuckte Jan zusammen. Doch Evas Griff hatte einen anderen Grund: „hast Du nicht gesehen, wie sie mir auf meine Titten geglotzt hat?” — Innerlich atmete Jan auf. „Warum stört es Dich, wenn nicht nur ich an Deinen genialen Formen gefallen finde?” Evas Wangen röteten sich nach diesem versteckten Lob. „Wenn Du meinst”, murmelte sie, beugte sich wieder über ihren Eisbecher. Dabei rutschte sie auf dem Stuhl nach vorne, wodurch sich ihr Rock drastisch verkürzte. Jan sah genüsslich von der Seite zu, sah wie ihre Brüste wippten und ihre Schenkel bis fast zum Schoß freigelegt waren.

Inzwischen waren die Gäste an einem Nachbartisch aufgebrochen, sodass die Bedienung nun begann, das benutzte Geschirr abzuräumen. Dabei hatte sie ihren Rücken Eva und Jan zugewandt, beugte sich weit über den Tisch. Jan glaubte, nicht richtig zu sehen, als dabei ein Großteil ihres knackigen Po unter dem kurzen schwarzen Röckchen aufblitzte. Nachdem die Bedienung mit dem ersten Teil des Service in der Küche verschwunden war, wollte er Eva darauf ansprechen, was er gesehen hatte. Doch Evas Gesichtsausdruck und Hautfarbe sprachen Bände. Auch sie musste den nackten Pobacken gesehen haben. Kurz darauf kam die Bedienung wieder zurück, um die Reste des Geschirrs auf ihr Tablett zu laden. Auch jetzt beugte sie sich wieder so weit vor, dass ihr Po fast nackt zu sehen war. Durch einen escort bayan pendik harmlosen Windhauch wurde eine Serviette von ihrem Tablett geweht. Als sich die junge schlanke Frau danach beugte, verschränkte sie sich so, dass das schmale Röckchen ganz über ihre Pobacken gerutscht war, Eva und Jan sehen konnten, dass sie darunter ganz nackt war und streifenfrei braun. Ganz selbstverständlich richtete sie sich dann wieder auf, zog das Röckchen gerade und verschwand mit dem Tablett in der Küche. Jan und Eva sahen sich schmunzelnd an. „Geile Vorstellung!” — „Ich glaube, es ging hier nicht nur darum, sich zu zeigen, sondern auch darum, sich anzubieten! Hast Du nicht ihren Ring gesehen? Ich glaube es ist der Ring der O, und die junge Frau steht darauf, sich zu unterwerfen.” — „So etwas siehst Du natürlich”, grinste Eva und überlegte sich, bei welcher Gelegenheit sie selbst so einen Ring tragen könnte. Als die beiden noch ihren Gedanken nachhingen, kam die Bedienung wieder auf ihren Tisch zu. Jan fixierte sie auf dem ganzen Weg unübersehbar, sodass es nicht unrealistisch war, dass sich die Nippel tatsächlich deutlicher unter dem schwarzen T-Shirt der herbeieilenden Frau abzeichneten. Nun stand sie direkt vor ihnen am Tisch, schien ihren Schoß die Platte zu drücken. „Darf ich noch etwas bringen?” Dabei blickte Bettina, wie Jan nun auf ihrem Namensschild lesen konnte, eindeutig auf den Schoß von Jan. Jans Schoß lag Evas Hand, die offensichtlich seinen dicken Prügel streichelte. Die andere Hand hatte Eva unter ihr Röckchen geschoben, wo sie rhythmisch den Schoß streichelte. „Deinem Verhalten vorhin und Deiner Kleiderordnung nach zu urteilen dürftest Du mit unserer Offenheit kein Problem haben”, Sprach Jan sie lächelnd an, „Leider kennen wir von Dir bisher nur Deine reizvolle Kehrseite. Wenn Dein Ring nicht nur Schmuck, sondern Statement ist, wirst Du uns jetzt hier und auf der Stelle Deinen Schoß zeigen!” Forderte Jan unmissverständlich.

Da Bettina kurz zögerte, packte Jan ihre beringte Hand und setzte an, ihr den Ring abzuziehen. Erschrocken zog Bettina ihre Hand zurück, um dies zu verhindern. Dann stellte sie sich so vor den Tisch, dass man von hinten nicht sehen konnte, was geschah: mit beiden Händen klappte sie ihr kurzes Röckchen nach oben, sodass Jan und Eva ihren nackten, glattrasierten Schoß direkt über den Tisch sahen. Wie Jan erwartet hatte, trug Bettina ein Piercing im Schoß. Eva atmete laut aus und hatte große Augen, während die Hand in ihrem Schoß escort bayan ümraniye deutlich schneller ein und ausfuhr. Teils besorgt, teils lächelnd blickte Bettina auf die eindeutigen Bewegungen in Evas Schoß. Jan hingegen zog kurz an dem Clit-Ring, so dass Bettina kurz aufstöhnte, „nicht schlecht für den Anfang! Beim nächsten Weg zu unserem Tisch bitte dann die Rechnung!” Damit entließ er Bettina fürs erste und sah belustigt auf die zunehmende Röte in Evas Wangen. Wenige Zeit später kam Bettina wieder, legte Jan die Rechnung an seinen Platz, ließ scheinbar zufällig den Block und ihren Stift liegen und stellte Eva und Jan jeweils ein Ü-Ei an den Platz „ein Gruß vom Haus”, lächelte sie, wobei sie sich wieder so weit über den Tisch beugte, dass Jan und Eva einen guten Einblick auf ihre kleinen Brüste mit den harten Nippeln hatten. Eva hatte ihre Hand inzwischen aus dem Schoß gezogen zog gierig das Silber-Papier von der Schokolade, um sie zu essen. Die Kapsel mit dem Spielzeug legte sie zur Seite. Jan hatte eine Idee. Er lehrte das Spielzeug aus der Kapsel, schrieb etwas auf den Zettel des Rechnungsblocks, faltete den Zettel und steckte ihn in die Kapsel. „Du solltest die Botschaft für Bettina gut anfeuchten, bevor ich sie übergebe”, grinste er Eva an.

Eva verstand und schob sich die Plastikkapsel in ihren nassen Schoß. Kurz darauf kam Bettina, um zu kassieren. Trotz des großzügigen Trinkgelds schien sie etwas unzufrieden, irritiert. „Eva wird Dir noch eine Nachricht zustecken”, sagte Jan, „dafür solltest Du etwas dichter kommen!” Bettina ging mit fragendem Blick auf Eva zu, deren rote wrangen glühten. Immer näher trat sie vor die blonde Frau, bald berührten ihre Beine die Knie von Eva, die sich noch immer nicht bewegte. „Noch näher, mach Deine Beine dafür breit!” Flüsterte Jan. Scheu aber folgsam spreizte Bettina ihre Beine ein wenig und trat so problemlos näher auf Eva zu. „Alle beide den Schoß freimachen!” Lautete der nächste Befehl von Jan. Mit überlegenem Lächeln klappte Eva das Röckchen hoch, was Bettina noch immer und insbesondere vor Evas Gesicht schwerfiel. Dann verfolgte sie mit großen Augen die Bewegungen von Evas Hand in deren Schoß, sah, wie sie dort die Kapsel hervorholte und zielsicher zwischen Bettinas nasse Schamlippen steckte, mit den Fingern nachschob.

Bettina stöhnte auf, als ihr Schoß so ausgefüllt und kurz verwöhnt wurde. „Ich erwarte, dass Du die Anweisungen befolgst”, hörte sie Jans ruhige Stimme. Mit rotem Kopf nickte sie, betrachtete Evas blasses Gesicht mit den roten Wangen, ließ ihren Blick auf den harten Nippeln mit den goldenen Ringen ruhen, die sich unter dem dünnen T- Shirt abzeichneten, bevor sie sich von dem Paar abwandte und wieder ihre Beschäftigung in der Eisdiele nachging.

„Ich glaube, mit Bettina werden wir noch viel Spaß haben”, wandte sich Jan nun Eva, während er ihre Hand nahm und ihren Lustsaft von den Fingern leckte.

Fortsetzung folgt!

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