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Lest erst zumindest 06!

„Ich glaube, ich habe einen Gleichgesinnten gefunden, der für sich behalten wird, was er hier gesehen und erlebt hat, und der auch in Zukunft meine devoten Wünsche fühlen und pflegen wird.”, flüsterte Eva und sah Jan dabei glücklich an. — „Dann wird es Dich nicht wundern, wenn ich Dir nun gleich Nippelringe anlege, die ich sicher in Deinem Schatzkästchen finde, bevor wir gemeinsam in die Eisdiele fahren!” Erwiderte Jan, während er bereits weitere Schubladen des geheimnisvollen Schränkchens aufzog. Schließlich entdeckte er in einer der Schubladen, was ihm brauchbar erschien: eine Sammlung verschiedenster Nippelringe, die ohne Piercing anzubringen waren. Einige waren schlichte Ringe, an anderen waren Schmucksteine oder Metall-Perlen angebracht. In einer weiteren Schublade fand er sogar Klemmen, die mit Ketten verbunden waren. Zum Teil waren daran wiederum Ketten angebracht, die offensichtlich zum Schoß der Trägerin oder um deren Hals führen sollten.

Schließlich entschied er sich für nüchterne goldene Ringe, die offen waren und deren Enden mit Metallkugeln gesichert waren. Evas Augen wurden groß, als ihr die Entwicklung bewusst wurde. Trotzdem sie gerne devot war, war diese Geradlinigkeit für sie doch etwas ungewohnt. Zögerlich ließ sie zu, dass Jan sich ihre nackten Brüste griff, die roten Nippel derb zwischen den Fingern rieb und sie in die Länge zog. Dann legte er die Nippel, um die Ringe leichter darüber schieben zu können. Zu Evas Überraschung hatte er sogar die kleine Zange entdeckt, die in einer dunklen Ecke der Schublade aufbewahrt war. Hier war etwas unwohl, als er die Zange nun an dem Ring ansetzte, um ihn enger zu drücken. Nun saß der Ring fest an der Basis des harten Nippels, der dadurch noch dicker wirkte. Mit der zweiten Brust verfuhr er ebenso. „Dein dünnes schwarzes T-Shirt und ein kurzer Jeansrock sollten reichen”, kommentierte er sein Werk.

Kurz darauf präsentierte sich Eva folgsam in einem Jeansrock, der ihren Po nur knapp bedeckte. Darüber das tief dekolletierte T-Shirt, das so dünn war, dass man das funkeln der goldenen Nippelringe problemlos sehen konnte. Um in der Nachbarschaft kein Aufsehen zu erregen, war Jan bereit, Eva in der Parallelstraße mit dem Auto abzuholen. Rasch ging er nach Hause, holte das Auto und fuhr zu dem vereinbarten Treffpunkt, wo Eva in einer Parkbucht hinter einem großen Auto versteckt zu ihm einstieg. Bevor sie die Landstraße zum Nachbarort erreichten, öffnete Jan das Verdeck seines Cabrios und betrachtete wohlwollend, wie der Wind den escort bayan ataşehir dünnen Stoff um Evas Oberkörper nachformte. Deutlich waren die harten unter dem dünnen Titelshirt zu sehen. Aber auch Eva schmunzelte, als sie die zunehmende Verhärtung betrachtete. Während sich ihre eine Hand unter den Rock schob, griff die andere nach Jans Hosenbein, und drückte seinen heißen Schwanz. Unter diesen Umständen verging die Fahrt viel zu schnell, als Jan das Auto bereits in der Nähe der angestrebten Eisdiele parkte. Als das Verdeck geschlossen war, nahm er sich die Freiheit, Eva zu küssen und dabei kurz ihre Nippel zu reiben. Dann stieg er aus, Eva die Türe zu öffnen. Offensichtlich wurde Eva interessiert betrachtet, als sie durch die Fußgängerzone zur Eisdiele gingen. Sie fanden einen Platz dicht an der warmen Hauswand, von dem aus sie zwar nicht so gut die Passanten betrachten konnten, dafür aber mehr Ruhe für sich hatten. Als die üppigen Eisbecher serviert wurden, griff Eva schmerzhaft nach Jans Schwanz, als er interessiert Jans in das weite T-Shirt der offensichtlich tätowierten, flachbrüstigen Bedienung blickte. Ertappt zuckte Jan zusammen. Doch Evas Griff hatte einen anderen Grund: „hast Du nicht gesehen, wie sie mir auf meine Titten geglotzt hat?” — Innerlich atmete Jan auf. „Warum stört es Dich, wenn nicht nur ich an Deinen genialen Formen gefallen finde?” Evas Wangen röteten sich nach diesem versteckten Lob. „Wenn Du meinst”, murmelte sie, beugte sich wieder über ihren Eisbecher. Dabei rutschte sie auf dem Stuhl nach vorne, wodurch sich ihr Rock drastisch verkürzte. Jan sah genüsslich von der Seite zu, sah wie ihre Brüste wippten und ihre Schenkel bis fast zum Schoß freigelegt waren.

Inzwischen waren die Gäste an einem Nachbartisch aufgebrochen, sodass die Bedienung nun begann, das benutzte Geschirr abzuräumen. Dabei hatte sie ihren Rücken Eva und Jan zugewandt, beugte sich weit über den Tisch. Jan glaubte, nicht richtig zu sehen, als dabei ein Großteil ihres knackigen Po unter dem kurzen schwarzen Röckchen aufblitzte. Nachdem die Bedienung mit dem ersten Teil des Service in der Küche verschwunden war, wollte er Eva darauf ansprechen, was er gesehen hatte. Doch Evas Gesichtsausdruck und Hautfarbe sprachen Bände. Auch sie musste den nackten Pobacken gesehen haben. Kurz darauf kam die Bedienung wieder zurück, um die Reste des Geschirrs auf ihr Tablett zu laden. Auch jetzt beugte sie sich wieder so weit vor, dass ihr Po fast nackt zu sehen war. Durch einen escort bayan pendik harmlosen Windhauch wurde eine Serviette von ihrem Tablett geweht. Als sich die junge schlanke Frau danach beugte, verschränkte sie sich so, dass das schmale Röckchen ganz über ihre Pobacken gerutscht war, Eva und Jan sehen konnten, dass sie darunter ganz nackt war und streifenfrei braun. Ganz selbstverständlich richtete sie sich dann wieder auf, zog das Röckchen gerade und verschwand mit dem Tablett in der Küche. Jan und Eva sahen sich schmunzelnd an. „Geile Vorstellung!” — „Ich glaube, es ging hier nicht nur darum, sich zu zeigen, sondern auch darum, sich anzubieten! Hast Du nicht ihren Ring gesehen? Ich glaube es ist der Ring der O, und die junge Frau steht darauf, sich zu unterwerfen.” — „So etwas siehst Du natürlich”, grinste Eva und überlegte sich, bei welcher Gelegenheit sie selbst so einen Ring tragen könnte. Als die beiden noch ihren Gedanken nachhingen, kam die Bedienung wieder auf ihren Tisch zu. Jan fixierte sie auf dem ganzen Weg unübersehbar, sodass es nicht unrealistisch war, dass sich die Nippel tatsächlich deutlicher unter dem schwarzen T-Shirt der herbeieilenden Frau abzeichneten. Nun stand sie direkt vor ihnen am Tisch, schien ihren Schoß die Platte zu drücken. „Darf ich noch etwas bringen?” Dabei blickte Bettina, wie Jan nun auf ihrem Namensschild lesen konnte, eindeutig auf den Schoß von Jan. Jans Schoß lag Evas Hand, die offensichtlich seinen dicken Prügel streichelte. Die andere Hand hatte Eva unter ihr Röckchen geschoben, wo sie rhythmisch den Schoß streichelte. „Deinem Verhalten vorhin und Deiner Kleiderordnung nach zu urteilen dürftest Du mit unserer Offenheit kein Problem haben”, Sprach Jan sie lächelnd an, „Leider kennen wir von Dir bisher nur Deine reizvolle Kehrseite. Wenn Dein Ring nicht nur Schmuck, sondern Statement ist, wirst Du uns jetzt hier und auf der Stelle Deinen Schoß zeigen!” Forderte Jan unmissverständlich.

Da Bettina kurz zögerte, packte Jan ihre beringte Hand und setzte an, ihr den Ring abzuziehen. Erschrocken zog Bettina ihre Hand zurück, um dies zu verhindern. Dann stellte sie sich so vor den Tisch, dass man von hinten nicht sehen konnte, was geschah: mit beiden Händen klappte sie ihr kurzes Röckchen nach oben, sodass Jan und Eva ihren nackten, glattrasierten Schoß direkt über den Tisch sahen. Wie Jan erwartet hatte, trug Bettina ein Piercing im Schoß. Eva atmete laut aus und hatte große Augen, während die Hand in ihrem Schoß escort bayan ümraniye deutlich schneller ein und ausfuhr. Teils besorgt, teils lächelnd blickte Bettina auf die eindeutigen Bewegungen in Evas Schoß. Jan hingegen zog kurz an dem Clit-Ring, so dass Bettina kurz aufstöhnte, „nicht schlecht für den Anfang! Beim nächsten Weg zu unserem Tisch bitte dann die Rechnung!” Damit entließ er Bettina fürs erste und sah belustigt auf die zunehmende Röte in Evas Wangen. Wenige Zeit später kam Bettina wieder, legte Jan die Rechnung an seinen Platz, ließ scheinbar zufällig den Block und ihren Stift liegen und stellte Eva und Jan jeweils ein Ü-Ei an den Platz „ein Gruß vom Haus”, lächelte sie, wobei sie sich wieder so weit über den Tisch beugte, dass Jan und Eva einen guten Einblick auf ihre kleinen Brüste mit den harten Nippeln hatten. Eva hatte ihre Hand inzwischen aus dem Schoß gezogen zog gierig das Silber-Papier von der Schokolade, um sie zu essen. Die Kapsel mit dem Spielzeug legte sie zur Seite. Jan hatte eine Idee. Er lehrte das Spielzeug aus der Kapsel, schrieb etwas auf den Zettel des Rechnungsblocks, faltete den Zettel und steckte ihn in die Kapsel. „Du solltest die Botschaft für Bettina gut anfeuchten, bevor ich sie übergebe”, grinste er Eva an.

Eva verstand und schob sich die Plastikkapsel in ihren nassen Schoß. Kurz darauf kam Bettina, um zu kassieren. Trotz des großzügigen Trinkgelds schien sie etwas unzufrieden, irritiert. „Eva wird Dir noch eine Nachricht zustecken”, sagte Jan, „dafür solltest Du etwas dichter kommen!” Bettina ging mit fragendem Blick auf Eva zu, deren rote wrangen glühten. Immer näher trat sie vor die blonde Frau, bald berührten ihre Beine die Knie von Eva, die sich noch immer nicht bewegte. „Noch näher, mach Deine Beine dafür breit!” Flüsterte Jan. Scheu aber folgsam spreizte Bettina ihre Beine ein wenig und trat so problemlos näher auf Eva zu. „Alle beide den Schoß freimachen!” Lautete der nächste Befehl von Jan. Mit überlegenem Lächeln klappte Eva das Röckchen hoch, was Bettina noch immer und insbesondere vor Evas Gesicht schwerfiel. Dann verfolgte sie mit großen Augen die Bewegungen von Evas Hand in deren Schoß, sah, wie sie dort die Kapsel hervorholte und zielsicher zwischen Bettinas nasse Schamlippen steckte, mit den Fingern nachschob.

Bettina stöhnte auf, als ihr Schoß so ausgefüllt und kurz verwöhnt wurde. „Ich erwarte, dass Du die Anweisungen befolgst”, hörte sie Jans ruhige Stimme. Mit rotem Kopf nickte sie, betrachtete Evas blasses Gesicht mit den roten Wangen, ließ ihren Blick auf den harten Nippeln mit den goldenen Ringen ruhen, die sich unter dem dünnen T- Shirt abzeichneten, bevor sie sich von dem Paar abwandte und wieder ihre Beschäftigung in der Eisdiele nachging.

„Ich glaube, mit Bettina werden wir noch viel Spaß haben”, wandte sich Jan nun Eva, während er ihre Hand nahm und ihren Lustsaft von den Fingern leckte.

Fortsetzung folgt!

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Julia kannte ich erst kurz. Wir lernten uns im Studium in einem Kurs kennen.

Ich wollte Julia mit einem romantischen Abendessen überraschen und reservierte ein Zimmer in einem eleganten Restaurant, zu essen gab es a’la Carte.

Sie kam in einem schönen Abendkleid, die Körperkonturen waren eindeutig zu erkennen. Das rote Kleid bedeckte ihre großen, festen Brüste. Ihr weibliches Becken und die nicht ganz schlanke Taille – aber nicht übergewichtig – waren deutlich zu erkennen.

Julia, die sich gut mit Ernährung auskannte, bestellte das Essen. Shrimps und Muscheln, eine leckere scharfe Soße mit Gemüse und zum Nachtisch Erdbeeren mit Schokoladenüberzug. Alles was eine aphrodisierende, anregende Wirkung auf die männliche Libido hat. Nachgewiesenermaßen steigt der Testosteronspiegel und die Spermienproduktion von Männern beim Verzehr von Meeresfrüchten an, erklärte Julia mir beiläufig.

„Dieses Luder hat heute Abend noch was vor!” dachte ich mir erfreut.

Beim Nachtisch dippte sie die Erdbeere in die heiße Schokolade, nahm die Spitze in den Mund und schleckte mit der Zunge vorsichtig, aber zielstrebig die an die Unterseite der Erdbeere fließende Schokolade. Dabei sah sie mir tief in die Augen. Ich wurde fast wahnsinnig, in meiner Jens begann es zunehmend eng zu werden. Mit einem beherzten Biss teilte Julia die Erdbeere und grinste mich schelmisch an.

Nach dem Essen genossen wir noch etwas den lauen Sommerabend im freien und tranken einen Cocktail.

Auch hier bestand Julia darauf die Bestellung vorzunehmen: „Grande Madame” dieser beinhaltet „das natürlichen Aphrodisiakum Granatapfel”, wie sie mir später erklärte während sie ihr Kleid etwas nach unten zog so dass die Konturen noch besser erkennbar waren.

Der ganze Abend war voll von Julias antörnenden Gesten. Sie schmiegte sich in der Bar an mich, ich spürte ihren großen Busen deutlich und raunte ihr zu „warte nur bis wir nachher im Bett sind, dann zahle ich dir das heim!” sie grinste, küsste mich leicht und berührte scheinbar zufällig meine Hose. „Du scheinst ja bereits bereit zu sein, ich hoffe du kannst dein Versprechen auch halten” raunte Julia mir zu.

Als echter Gentleman zahlte ich die Rechnung (wie auch im Restaurant zuvor) und gab der hübschen Bedienung ein gutes Trinkgeld.

Wir machten uns auf den Heimweg, ohne darüber zu reden war uns beiden klar dass wir die Nacht bei Ihr verbringen würden. Ihre WG Kollegin war zu Besuch bei den Eltern, diese Gelegenheit mussten wir einfach nutzen! Vorbei an den vielen kleinen Bars der Altstadt, einigen Sehenswürdigkeiten schlenderten wir eng umschlungen in Richtung ihrer Wohnung.

Julia wohnte im 6. Stock (Obergeschoss) eines schön renovierten Altbau-Mehrfamilienhaus. Einen Aufzug gab es nicht. Vor ihrer Türe angekommen drückte ich Julia gegen die Wand, nahm ihr Gesicht in meine starken Hände und küsste sie innig. Erst sanft, dann bestimmt streichelte ich über ihre großen, festen Brüste und flüsterte ihr leise zu „Heute Nacht werde ich dich besitzen, wenn du dies willst küss mich!” dabei sah ich ihr tief in die Augen. Wenige Sekunden später küsste sie mich innig.

Kaum waren wir in ihrer Wohnung drückte ich Julia gegen die Wand. Meine steinharte Erektion beulte die Jeanshose aus und drückte fordernd gegen ihren Bauch als ich sie küsste und ihr das dünne Sommerkleid über den Kopf zog.

Sie stand nur mit schwarzem BH und Höschen bekleidet vor mir. Ein kurzer Griff in ihren Intimbereich zeigte mir dass sie feucht und bereit für mich war.

Wild küssend bewegten wir uns in ihr Schlafzimmer. Ihr Bett stand an der Außenwand direkt unter einem Fenster. Der Rolladen war noch oben aber wer sollte uns schon beobachten? Weit und breit kein Haus das höher war. Julia bat mich „bitte lass das Licht aus”. Sollte mir recht sein, der Vollmond war hell genug dass er in ihr Schlafzimmer schien. Irgendwie war es so sehr romantisch.

Ich drückte sie auf ihr Bett, wild küssend streichelte sie meine Erektion die jetzt nur noch von einer Boxershort gefangen war aber bereits zu sehen war.

Ich zügelte meine animalische Lust und gab Julia mehr Freiheit, sie stieg auf mich drauf küsste meinen Hals und bewegte sich zielstrebig nach unten mit ihren Liebkosungen. Schnell war die Boxershort weg. und sie nahm meine Eichel sanft in den Mund.

Wie den Nachtisch des Abendessens – Erdbeere mit Schokolade – bearbeitete sie meine Eichel sanft mit ihrem Mund.

Dabei achtete sie darauf dass ich nicht zum Höhepunkt kam. Sie war echt eine Könnerin auf ihrem Gebiet! Sanft massierte ihre Lippen meine Eichel, mit der Zunge mecidiyeköy escort reizte sie Vorhautbändchen gezielt aber nicht zu stark.

Ich spürte wie ihre Spucke an meinem erigierten Penis herunter lief. Als wollte sie nichts verschenken nahm sie meine Erektion tief — fast bis zur Wurzel – in den Mund, schloss die Lippen fest und bewegte ihren Kopf langsam in Richtung Eichel und „saugte” so ihren Speichel weg.

Stetig unterbrochen von kurzen Pausen wo sie sanft meinen Unterbauch küsste um mich nicht bereits beim Vorspiel zu entleeren.

Sie sah mich fordernd an und raunte: „Du wolltest mich doch beherrschen, oder waren das nur leere Versprechen?”. Dann kniff Julia mir zwei mal kräftig in die Brustwarze.

Ich warf sie auf den Rücken, riss ihr den BH und das Höschen vom Leibe und drang mit einem kräftigen Stoß ein, dies gelang mir aber nur so halber, Julia bewegte sich leicht weg, zappelte unter mir.

„Aaahhhuuu…. Aaaahhh Jaaa”

hörte ich aus ihrem Mund etwas schmerzhaft aber sehr lustvoll. Weitere Geräusche unterband ich vorerst mit einem fordernden innigen Kuss legte meine Arme um ihren Kopf — so fixiert konnte sie nicht erneut „fliehen” – und fing an Julia zu stoßen, erst leicht dann zunehmend kraftvoller. Der Mond schien auf ihre großen Brüste die durch jeden meiner Stöße in eine rhythmische Bewegung versetzt wurden. Das liebevolle, dominante dehnen ihrer engen Scheidenmuskulatur quittierte sie mit lustvolles Stöhnen. Das rhythmische Klatschen in Kombination mit dem an die Wand schlagende Bett und Julias zunehmendes Stöhnen gab einen „rhythmisches Lied” welches ich mit der Intensität meiner Stöße wie ein Dirigent vorgab.

Sie krallte sich an meinem Rücken fest. Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und zogen eine Linie.

„Aaah” kam es aus meinem Mund, sie sah mich neckisch und fordernd an. Ich hielt ihre Hände über ihren Kopf, Befreiungsversuche waren nutzlos und hab ihr eine Serie harter Stöße.

„Ohh jaa, ohh Gott… AAAhh”

Sie wendete viel Kraft auf, nicht weil sie sich wirklich gegen mich wehren wollte sondern um mich zu fordern und aufzufordern. Es turnte sie richtig an sich zu wehren, ihre Grenzen auszutesten und letztlich sich meinem starken Körper zu ergeben.

Um dies geile Erlebnis nicht zu schnell enden zu lassen richtete ich mich auf, nahm Julias Beine (sie noch immer unter mir liegend) zwischen meine Schultern und begann sie langsamer und zärtlicher zu stoßen. Julia genoss diese zärtliche Pause sichtlich. Ich stieß sanft, tief gleichmäßig langsam. Mein Blick schweifte durch das Fenster (ich konnte mit halb aufgerichtetem Oberkörper einigermaßen raus sehen). Gegenüber im Studentenwohnheim, etwa 5m tiefer, war der Rollanden oben und das Licht brannte. Mit guten Durchblick sah ich wie dort ein junges Liebespärchen — beide schätzte ich auf maximal 20 Jahre – sich die Kleider vom Leib rissen. Der junge Mann streichelte die ehr mittlere bis kleine Brust der jungen sportlichen, sehr gut aussehenden Frau. Anschießend sie kniete sich vor ihn.

Meine Sichtposition war recht geschützt. Einerseits war unser Zimmer dunkel, dazu waren wir 5m höher. Julia stöhnte unter meinen sanften Stößen und bekam von all dem nichts mit.

Gegenüber bearbeitete die junge Frau eifrig das Glied ihres Lovers, das sich nun unmittelbar vor ihr befand. Ein wenig Erfolg schien sich bereits einzustellen, denn es war zumindest zur Hälfte aufgerichtet, mit jeder ihrer Liebkosungen füllte sich die Schwellkörper des Lovers mit Blut.

Die junge Frau schmiegte ihre Lippen eng um die Eichel während ihre Finger sanft über den zunehmend härter werdenden Schaft streichelten. Als sie mit ihrer freien Hand nach den weichen Hoden griff und sie einen Augenblick lang massierte, sah ich, das jetzt komplett erigierte Glied des Lovers.

Dieser junge Lover hatte eine ausgesprochen gute Selbstkontrolle, dachte ich mir anerkennend.

Julias anfängliche Freude über meine sanften Stöße, über eine kurze „Pause”, gingen zunehmend in fordernde Bewegungen ihres Beckens über. Sie musste wieder härter ran genommen werden. Ich griff mit beiden Händen an ihre großen Brüste, hielt sie damit sicher unter mir zog meinen erigierten Penis fast komplett raus und stieß in hart in sie.

Dies quittierte sie stets mit einem lustvollen, lauten Schrei. Ich vögelte sie langsam aber hart. Wenn nur noch die Eichel in ihrer Vagina war zeichneten sich die prallen Adern unter der Haut meiner Erektion ab welche die Schwellkörper stetig mit Blut versorgen. Beim kraftvollen zustoßen „bewegte” ich Julia jedes bayan escort mal ein kleines bisschen weiter in Richtung Kopfende ihres Bettes.

Fast vergaß ich dem Schauspiel im Zimmer gegenüber zu folgen. Der Lover dirigierte die junge Frau mittlerweile auf die Knie und drang in sie ein. Er legte dabei ein beachtliches Tempo hin. Mit jedem seiner Stoße wippten ihre Brüste im Takt mit. Leider konnte ich nichts hören.

Es war auch an der Zeit Julia entschiedener zu vögeln! Jedoch wollte ich verhindern dass die dem Schauspiel zusah, sie sollte sich voll und ganz auch mich und ihren Körper konzentrieren.

Mit einer energischen Bewegung drehte ich Julia um. Ihr Kopf war dabei stets unterhalb des Fensters. Kraftvoll hob ich ihr Becken an. Versuche von ihr sich aufzurichten unterband ich durch einen energischen Druck zwischen ihre Schülterblätter.

Julia drehte sich — auf allen vieren kniend den Kopf nahe am Kopfkissen – zu mir um und schenkte mir ein Lächeln.

“Na komm, gib’s mir! Zeig mir, wie stark du bist!”

Ich reagierte mit einer kraftvollen Bewegung nach vorne. Tief in Julia verharrend, mit der linken Hand ihren Oberkörper nach unten gedrückt gab ich ihr mir meiner starken rechten Hand mehrere kräftige Schläge auf den Arsch.

Dabei beobachtete ich den Lover wie er seine Freundin zunehmend rhythmisch schnell und hart stieß. Mein Glied verharrte tief in Julias Lenden. Im Rhythmus seiner Stoßens bekam Julia von mir mehre kräftige Schläge auf ihren breiten Hintern. Ihre Zuckungen bei jedem Schlag auf den Arsch reizten meine Erektion zusätzlich das erröten ihrer sanften Gesäßhaut konnte ich im Mondlicht leider nur erahnen.

Langsam erhöhte ich den Rhythmus meiner Stoßbewegungen, achtete aber darauf dass Julia sich nie so weit aufrichten konnte das Schauspiel in der Wohnung gegenüber zu beobachten. Julia quittierte dies mit zunehmend lauteren Schreien. Ich glich mein Tempo dem des jungen Lovers an.

Julia stöhnte laut auf, als ich mit einem besonders kraftvollen Ruck tief in sie eindrang. Schwungvoll prallte meine Hüfte gegen ihren Hintern, während mein Glied erneut vollständig von ihren empfindsamen Muskeln umgeben wurde.

“Oh Gott, ja!”, rief sie laut und krallte die Finger in die Decke.

Ich seufzte ebenfalls genüsslich. Mit einer Hand kraftvoll auf ihren entblößten Hintern schlagend fügte ich hinzu:

“So, du willst also wissen, wie stark ich bin? Na warte…”

Kaum einen Atemzug später ließ ich meinen Worten bereits Taten folgen. Mit kraftvollen Stößen vögelte ich Julia durch dabei griffen meine Hände um ihre Hüfte, bei jedem Stoß klatschte ich gegen ihren Hintern. Julia kommentierte mit zunehmend lauterem schreien.

„Oh Gott … jaahh… so stark”

Ihr Becken wurde durch meine Stöße hart vorne getrieben, dass Bett knallte mehrfach gegen die Hauswand, mit festem Griff um ihre Hüften hielt ich sie in Position.

Auch der Lover gegenüber wurde zunehmend hemmungsloser und wilder. Seine Bewegungen wurden unrhythmischer, fordernder.

Ich stellte mir vor dass die junge Frau Stöße ebenso lautstark kommentiert wie meine Julia.

Ich ließ wohl mit meiner Intensität und Kraft etwas nach. Julia versuchte sich erneut aus ihrer mit dem Oberkörper weit nach unten gebeugten Position aufzurichten.

Bevor sie den Kopf auf Höhe des Fenstern hatte — und das Schauspiel nebenan beobachten konnte – drückte ich kräftig auf ihr Schulterblatt.

Ein kräftiger Stoß „aaahhu…” sie streckte ihre Hände seitlich. Diese Gelegenheit nutzte ich, griff ihre Hände und hielt sie hinter ihren Rücken.

„Deine Hände bleiben hinter dem Rücken” raunte ich sanft aber bestimmt. Zur Verstärkung dieser Forderung hielt ich beide Hände mit meiner linken Hand mühelos hinter ihrem Rücken, gab ich dir einige kräftige Schläge auf ihren Arsch.

„Auu… ahh”

„ich habe die nicht verstanden?” und noch einen sehr kräftigen „Klatsch”

„Auu ja… ja meine Hände bleiben hinter meinem Rücken!”

Ich nahm etwas an Intensität raus, streichelte sanft ihren lädierten Hintern und drang mehrfach sanft in ihre enge Grotte ein. Dankbar stöhnte Julia lustvoll auf.

Mir war klar ich musste Julia fixieren, nur wie? In mit meiner rechten Hand ertastete ich ihr Höschen. Während ich Julia sanft stieß untersuchte ich dessen Haltbarkeit. Erfreut stellte ich fest dass ihr Höschen auch intensives dehnen unbeschadet überstand. Das Gummiband ihres Höschens war sehr stabil! Zufrieden mit dem Haltbarkeitstest fesselte ich Julias Hände hinter ihrem Rücken mit ihrem Höschen, „ Ooh maslak escort nein bitte nicht” dann einige sanfte Stöße die sie mit „Jaa oh Gott jaa” quitierte. Etwas Kraft war notwendig aber wirklich intensiv wehrte sie sich gegen dieses Spiel nicht.

Ein fester Knoten und Julia war fixiert.

Das Schauspiel gegenüber neigte sich dem Ende entgegen. Der Lover bewegte sich immer unrythmischer, wilder, die junge Frau griff verzweifelt nach ihrem Kissen und drückte es sich vor den Mund. Offensichtlich wollte sie verhindern dass das ganze Wohnheim deren Liebesspiel mitkriegt. Bei der Intensität jedoch sehr wahrscheinlich das mindestens ihre Zimmernachbarn genau wussten was los war. Ein letzter kräftiger Stoß des Lovers und er verharrte tief in der jungen Frau. Völlig ermattet brach er auf ihr zusammen.

Mit steigernder härte vögelte ich Julia. Dabei hielt ich mit der linken Hand ihre auf den Rücken fixierte Arme leicht nach oben und verringerte so zuverlässig ihre Bewegungsfreiheit.

Sie stöhnte, kreischte und schrie lustvoll.

Mit jedem tiefen Eindringen in Julias enge Lenden kam ich dem erlösenden Höhepunkt näher. Der Mondschein erleuchtete Raum war mit wilden, animalischen Lauten erfüllt. Unrythmisch, hart, fordernd und in schneller Folge stieß ich mein Glied in Julia. Eine Pause gönnte ich ihr jetzt nicht mehr!

„Oh Himmel, jaaa” hörte ich als Ansporn von ihr.

Der Orgasmus überwältigte Julia mit brutaler Gewalt. Am ihrem ganzen Körper spürte ich ein unkontrolliertes Zucken, die gesamte sexuelle Anspannung löste sich in ihrer Hüfte. Ihr Becken zuckte rhythmisch.

Voller Ekstase immer wieder schreiend und stöhnend ließ sie sich von mir durch ihren Orgasmus führen. Noch immer nahm ich sie mit unveränderter Härte, hielt ihrer Arme leicht nach oben gestreckt, den Überkörper auf der Bettdecke fixierend fickte ich sie hart ohne, ihr eine Pause zu gönnen, ohne Gnade, und sie genoss es!

Mit jedem weiteren Eindringen meines harten Gliedes entlud sich ein weiteres Nachbeben in Julias Körper.

Willenlos ließ sie sich immer weiter von mir treiben, genoss jeden Stoß und stieß dabei zunehmend eine dichte Folge wimmernder Stöhngeräusche aus.

Endlich kam ich meiner Erlösung näher. Ich spürte wie sich meine gesamte sexuelle Anspannung des Abends in meinen Lenden staute. Ein tiefes Brummen von mir gebend drang ich tief in Julias Scheide ein, schmiegte meine Hüfte fest an ihren Hintern und entlud mich mit einem genussvollen Stöhnen.

Dabei ließ ich sein Glied noch zwei, drei Mal halb aus ihr herausgleiten, ehe ich sich erneut fest an sie schmiegte. Ich pumpte sie regelrecht voll, jeder Kubikmillimeter von ihr war ausgefüllt. Ihre zuckende Scheidenmuskulatur forderte ein nicht enden wollendes Entladen meiner animalischen Lust.

Ich zog ihre Arme in diesem Moment fest nach oben, zog sie zu mir nach hinten so das Julias Oberkörper durch das Fenster das Pärchen gegenüber sehen konnte. Das jetzt bereits kuschelnd auf dem Bett lag.

Gleichzeitig drückte ich mein Becken so fest es ging gegen ihren Hintern. Atemlos spürte ich, wie mein Orgasmus nach einer gefühlten Ewigkeit abnahm.

Erst jetzt erkannte Julia das junge Pärchen gegenüber, bereits mit dem Liebesspiel abgeschlossen, nackt nebeneinander liegend tief umschlungen.

„Hast du den beiden zugesehen” fragte heiser hauchend, ich noch immer tief in ihr verharrend. Ich hielt sie an ihren Brüsten oben, knetete diese leicht und sanft Julia und genoss die letzten Sekunden meines Orgasmus und küssste ihr auf den Hals. Ich spürte wie meine Erektion langsam an härte verlor. Unter Julias linker Brust spürte ich ich Herz wie wild schlagen. Langsam drehte sie den Kopf zu mir um. Wir küssten uns innig und lange in dieser etwas schrägen Position wobei sie noch immer gefesselt war und von mir gehalten wurde.

Meine vor geschätzt 2-3 Minuten noch steinharte Erektion war nur noch halb aufgerichtet in ihr. Ich lies Julia sanft nach vorne ab. Durch sanfte Bewegungen ihrer gut ausgebildeten Scheidenmuskulatur beförderte sie meinen Penis aus sich heraus. Ein weißes Rinnsal tropfte aus ihrer Scheide, über ihren Damm auf das Bettlacken.

Sanft löste ich die Fesslung, wir lagen schwer atmend nebeneinander, Julia kuschelte sich an mich, ihre Brustwarzen berührten sanft meine männliche Brust, sie raunte schelmisch lachend „Meine Freundin hat mir dieses Lokal und dieses Abendessen empfohlen. Sie meinte diese Nacht war ihr Freund unglaublich animalisch. Du hast ihn aber sicher übertroffen das muss ich ihr morgen mitteilen”.

Stolz über meine Leistung genoss ich ihre Nähe. Kurz vor dem Einschlafen fragte sie mich erneut ob ich das Pärchen nebenan beim Sex beobachtet hätte? „Ja, war geil!” grinste ich. „Du Spanner” antwortete sie lachend und neidisch.

Ich war mir absolut sicher dass Julia zukünftig das Fenster gegenüber sehr genau beobachten würde.

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It’d been 18 months since I fucked the man who had since dominated all my sexual fantasies. I’d given up hope of ever finding him again and I’d stopped picking up look-alikes in seedy bars. I’d been dating Jason, an accountant, for a couple of months and he’d recently proposed to me. I’d accepted his proposal and I’d just returned home from a shopping trip with my friends. I’d bought a dress to wear for the engagement party that Jason’s parents were throwing for us the following weekend.

It was one of those scorching days in summer when it doesn’t matter what you do, your hair and your clothes still stick to you. I was wearing a white camisole top with built in bra support. I wore a short red skirt with red lace thongs underneath. On my feet I wore the not so very comfortable, but very sexy red 3-inch sandals I’d bought a few weeks earlier. I’d just opened the front door and was about to walk in as I heard steps behind me.

“I hear you’ve been looking for me,” said a voice I never thought I’d hear again.

I turned around and looked into his green eyes. His hair was as messy as I remembered it, but perhaps slightly blonder. He’d not shaved for a day or two, but his stubble wasn’t as long as last time. He wore a white t-shirt and old blue jeans. A cigarette dangled between his lips. Somehow he looked more menacing in daylight than he had at night. My eyes wandered down to his bulge and I remember how he tasted and how he felt inside me.

“So what’ll it be?” he asked casually as he leaned against the wall. “Shall we fuck again?”

“You?” I exclaimed as I got my voice back. I had so many questions. I knew I should tell him to go away, but my pussy had gone into overdrive at the sound of his voice and was now bathing in a pool of juice.

“Yes or no,” he insisted. “Either we fuck or we don’t.”

He walked to the other side of the road, jumped up on his motorbike and turned it around. I knew I only had seconds to decide. I threw my bags through the door and locked it again. I ran up to him and only had time to put the helmet on before he threw away his cigarette and set off at a breakneck speed. I held on for dear life as he drove out of town into some woods. When we’d reached a small cabin by a lake he finally stopped and I got off the bike. He took my helmet and continued straddling the bike.

“Take your clothes off,” he commanded me and I did as I was told, feeling confident that I’d have his cock inside me within ten minutes, finally relieving the sexual tension I’d felt since we last fucked.. I pulled my top off, revealing my tits to him for the second time. There was nowhere to put it so I left it on the ground. Then I slipped out of my skirt and finally I took off my thongs.

“And the shoes,” he said and I stepped out of them.

“Give me everything,” he continued and I bent over to gather it all and hand it to him. He took my thongs and licked the wet spot where my pussy had just been. With a smile he stuffed my things into the helmet that I’d been wearing and he drove off.

I was terrified. I didn’t know exactly where I was. I had no clothes. The ground was covered in stones and I didn’t even have any shoes. I thought I was going to cry. I’d never felt so humiliated in my life. Why did he have such power over me? I’d never let any other man use me, but this guy… He’d used me once and now he was humiliating me. And the worst part was that my nipples were fully erect, my pussy was still dripping and I was happy that I’d had a Brazilian wax the day before.

I don’t know how long I waited but it soon got dark and I got very afraid. I’d tried to open the door to the cabin, but it was locked. I had to relieve myself behind a bush and then I stepped into the lake to wash myself. I promised myself that if I ever saw him again I’d kill him for doing this to me.

Eventually I heard the sound of an engine. It came towards me with its headlights on full beam, blinding me. I thought I could make out two people, and I was pretty sure it was a pickup. The vehicle came to a stop and the two people exited, leaving the headlights on so that I couldn’t see them. I was reasonably confident that one of them was my guy, which was why I hadn’t run off.

“This is my slut,” said the voice I recognised. “What do you think?”

“Niiiiiice tits,” said another male voice appreciatively. “And you reckon her cunt is tight?”

“It was very nice and tight last time I fucked her, but I hear she’s fucked around a lot since then. It tasted great though.”

“Yeah, that’s what Pete said. He 69’ed her on the pool table when she was looking for you. I never saw the video, but I hear he’s made a fortune on it on the Internet.”

My actions in the past passed before my eyes and I remembered the guy söğütlüçeşme escort they were talking about. I’d been so horny and frustrated that night that I’d agreed to 69 him on the pool table in the backroom of a pub. Afterwards he’d doggie fucked me as well. I couldn’t believe that he’d taped it.

“Yeah, I finally saw it a couple of weeks ago. That’s why I came back. All these guys were having fun with my slut and me not getting a slice of the action, it didn’t seem right.”

They were now standing in front of me and I felt very vulnerable. They were clothed and I was naked. They could do whatever they wanted with me. Finally my guy spoke.

“Babe, this is my friend Eric. He wants to fuck you too and I said I didn’t mind sharing. Let’s go inside.”

That was it. He didn’t even bother asking me if it was OK with me to fuck his friend. He didn’t apologise for leaving me there. I knew I should be furious, but I was hornier than ever. Eric seemed to sense this and reached between my legs with his finger. He slipped between my pussylips and ran his finger along my slit.

“Oh yeah, babe,” Eric said and sucked my pussy juices off his finger. “You’re ripe for fucking. Come on.”

He grabbed my hand and unlocked the cabin door. Meanwhile my guy went back to the car and switched off the headlights. Eric turned on some lights and I looked around. There was nothing more than a double bed, a table and two chairs in the cabin. I turned around and could finally see Eric. I’d already ascertained that he was as tall as my guy. He had brown hair and brown eyes and he looked like he didn’t enjoy shaving a lot. He cupped my tits and pinched my nipples hard.

“I love big natural tits,” he said and grabbed my ponytail. “I also love blowjobs and I’ve been told that you give a good one. On your knees.”

He pulled my hair downwards and I had no option but to obey. I unzipped his jeans and pulled out his cock. It was already semi-erect and very thick. As I wrapped my lips around it and started teasing it with my tongue I could feel it growing in my mouth. I’d been prepared to hate this guy, but his cock tasted so good. My mouth was open wide and I could only just fit him inside. I fantasised about how good he’d be in my cunt.

“Mmmm,” said a voice from the door. “I see the party’s already started.”

“Oh yeah,” Eric replied. “She’s such a good cock sucker! Don’t stop babe! Take me deep!”

My guy undressed and kneeled behind me. He started kneading my tits, pinching my nipples hard and pulling them. I could feel his cock hardening against my ass. I started wondering how and when he was going to take me, and I didn’t have to think about it for long.

“Babe,” he whispered in my ear, “get on all four so that I can fuck you from behind.”

I let go of Eric’s cock and dropped my upper body forward, parting my legs to give him plenty of access to my hungry cunt. Eric dropped to his knees in front of me, grabbed my head and shoved his cock back into my mouth. I was no longer sucking him as much as he was fucking my mouth. He had a tight hold of my head and his hips were moving back and forth with vigour now. Then I felt the sweet sensation of that wonderful cock in my cunt again. My dreams and fantasies of the last 18 months had all been true. He filled me so completely. Just by penetrating me he nearly gave me an orgasm.

I struggled for breath as Eric fucked my throat, but this only intensified all other feelings. My guy was pinching my nipples and pulling my tits in opposite directions as he started slamming in and out my generously lubricated cunt. Eric’s pace increased and I tried to move my tongue around. Soon I felt a jet against the back of my throat and Eric pulled out, continuing to squirt his cum all over my face. I smiled happily and then I came. I cried out and my cunt spasmed around the powerful shaft that was boning me so hard from behind.

My guy pulled out and dragged me with him to the bed. He lay down and I climbed on top of him. My cunt was gaping wide as he’d only just vacated it and it felt wonderful to welcome him back inside as I straddled his juicy cock. He asked Eric for a towel and he wiped the cum off my face before he pulled me down, crushing my tits against his chest and ravaging my mouth with his tongue.

I was busy enjoying my delicious fuck when I felt something cold against my ass. Then my anus was filled with gel and I knew what was going to happen next. I’d taken several guys up my ass in the last 18 months and I was starting to enjoy it. But never before had they been as thick as Eric’s cock and I’d never tried double penetration. I shuddered with excitement as I felt the pressure of Eric’s shaft sultanbeyli escort against my back passage. My guy held me still and pulled my buttocks wide apart as Eric slowly inched entered me with his enormous head.

I moaned out loud. The pleasure and pain combination was out of this world. I could hardly breathe, my whole being was concentrated on the two cocks that were fighting for space in my two neighbouring holes. And then I suddenly felt that they were both buried in me, balls deep.

“Ooooooooooooooooh yesssssssssssss,” I cried out, lost in the depravity of the situation. “Fuck me!!!!”

The guys laughed and then they obliged. Pretty soon we had a rhythm going and our moans and grunts filled the cabin. I didn’t last long before I came again, but my muscular spasms only slowed the guys down momentarily. They soon kept fucking me. Eric started kneading my tits from behind and I looked down at my guy. I could tell he was close to cumming and I let myself go again. As my moan got louder and the pressure on his cock increased he groaned and started shooting his load deep inside me.

Eric stopped fucking my ass long enough for my guy to pull out of my cunt and get in front of me. I started licking my juices off his cock as Eric’s pace in my ass picked up. Now that he was alone in my holes he could move much faster. My ass was tight around his prick and I could tell from his grunts that he was enjoying it. His hand reached for my clit and soon I felt a finger moving between my battered pussy opening and my swollen clit. I started sucking my guy and his cock was soon as hard as before. I worked his cock with my hands, my tongue and my lips and he tasted so good. I sucked his balls and then sucked his cock back in my mouth. I couldn’t get enough of him.

I don’t know how long we fucked like that, but like an expert Eric managed to get me to climax again as he was ready to cum. As soon as his fingers set me off he grunted and shot his second load of the night into my ass. I could feel his cock twitching inside my anus and it set off a second wave of that orgasm. I cried out my passion around the cock in my mouth.

Eric pulled out slowly and said something to my guy about getting cleaned up. My guy pulled his cock out of my mouth and told me to get on my back. He grabbed my ankles and pulled my legs up on his shoulders and then he buried his cock in my cunt again. I was absolutely spent and didn’t think I could manage another orgasm that night, but the position I was in increased the friction between us and his constant pounding against my clit soon had me on fire again.

He leaned forward and kissed me, pushing my legs down and my ass up. I could feel the cum running out of my ass, my juices and his previous load slurping out of my cunt. I’d never felt so dirty in my life and I was loving it.

“Please, please,” I panted. “I gotta cum. I can’t take it anymore.”

“Not yet,” he encouraged me. “Just hold it back a little while longer.”

He increased the pace. He was pumping me like a man possessed and his sweat was dripping from his brow onto my face. He slammed inside me. The night air was filled with the wet sounds of our fucking. Then when I thought I was going to go insane if I had to hold back any longer he started moaning.

“Now, babe!”

My most powerful orgasm of the night had my body shuddering violently and I cried at the top of my lungs. I could feel his cum shooting inside of me and it kept my orgasm going. Soon we collapsed next to each other and he lit a cigarette, offering me one.

“Wanna go skinny dipping?” he asked once he’d caught his breath.

“Yes,” I panted back.

We could hardly walk, but we helped each other out and I felt dirty, slutty and incredibly sexy with all the cum running down my legs. We were greeted by Eric who was swimming around in the lake.

“Finally! What took you so long?”

My guy laughed. “I’m not into quick fucks anymore. I want to take time to enjoy them.”

“Well, we better get going now or my wife is going to get suspicious,” Eric reminded my guy.

He looked at his watch and agreed. They started moving out of the lake and I followed them. My guy turned around.

“You can swim a little bit longer. I’m just taking Eric home. I’ll be back in the morning.”

In the time it took for those words to sink in the guys had already gathered their clothes and moved towards the pickup truck.

“In the morning?” I shouted out.

“Yeah,” he replied. “You better get some sleep because we have a lot of fucking left to do.”

With those words he left me. I couldn’t believe it. Tomorrow was going to be Sunday and I was supposed to meet taşdelen escort Jason and his parents at their country club for lunch. But I was without clothes and without a phone. How was I ever going to explain this? I knew I should feel guilty thinking of Jason, but I realised that I didn’t. All I could think of was the owner of that magnificent cock. I lay down on the bed and I could smell the marathon fuck that had taken place there earlier. I slowly drifted off to sleep, dreaming of thick cocks.

The next morning I had to relieve myself behind the same bush again and then I went for a morning swim. On my way back to the cabin after my second lap of the lake I saw two people on the beach. They were getting undressed and entering the water. I recognised my guy, and he was accompanied by a short and stocky man with long hair in a ponytail. Normally I wouldn’t be attracted to him, but he was standing with his cock in his hand, stroking it slowly and it was massive. As I swam up to him he grabbed me and held me by my armpits. My guy entered the water and the stocky guy changed his grip to cup my tits.

“Hey babe,” said my guy with a grin on his face. “I thought you’d escaped. This is Lonnie. I promised him a piece of your ass for setting up the cameras in the cabin for last night. You don’t mind, do you?”

I was beyond caring and shook my head. My guy laughed and grabbed my legs. As Lonnie played with my tits he started eating my cunt and I cried out with joy when I felt his tongue between my pussy lips. His tongue travelled up and down my slit and then he started finger fucking me. He knew all the right buttons to push and with Lonnie’s pinching and pulling of my nipples I came in record time. The guys carried me up on the beach where I straddled my wonderful cock and he slid straight inside my slippery canal. Lonnie was right behind me with the gel and soon his massive cock was making its way up my back passage. The three of us fucked with fervour. Ever so often I saw movement in the bushes and I didn’t care whether it was humans or animals. All I cared about was my next orgasm. I came once. I came twice. By the time I was ready for my third orgasm I felt Lonnie emptying his balls in my ass and that set me off again. A third cunt spasm was all that my guy could take because he shot his load inside me then.

As soon as Lonnie had pulled out of my ass he jumped up on a motorbike and drove off. The two of us lay panting on the grass.

“You’re still a great fuck, babe,” he smiled. “I should’ve come back sooner.”

“Why didn’t you?” I asked.

“Oh, shit happened and one thing led to another and before I knew it all that time had passed.”

“I’m engaged now,” I said and waved my ring finger at him.

“Yeah, I know,” he grinned at me. “And yet you’re as anxious as ever to fuck me.”

“You’re a good fuck too,” I answered and he laughed in reply.

“Oh, I spun by your place this morning and picked some stuff up for you. That shack behind the cabin is a makeshift shower. You might want to clean yourself up before we go back.”

I took the back he’d pointed at and it was full of my toiletries as well as a beautiful summer dress, shoes, and sensible underwear. I had a quick shower and when I came out I realised that he must have cleaned himself up in the lake. He was dressed in a clean white shirt and beige slacks. He’d shaved and combed his hair back. He scrubbed up quite nicely. He reminded me of someone but I couldn’t figure out who. It was probably himself!

I thought he was going to take me home, but instead he drove me straight to Jason’s parents’ country club. I got sick with worry, but didn’t dare say a word after one look from him. When we reached the country club I saw Jason and his parents exiting his dad’s BMW. I wanted to die when I saw the worried look on Jason’s face, and then the puzzlement as he saw me in the pickup. My brain was working overtime, trying to think of an explanation. Jason helped me out of the truck, but instead of speaking to me, he turned to my companion.

“Jim? What are you doing here? Why did you bring Marie?”

Jim? JIM? As in Jason’s brother Jim? I was flabbergasted and couldn’t utter a word.

“Marie and I are old friends,” said Jim. “We ran into each other last night and we’ve been catching up with each other and reminiscing about the good old times.”

Jason looked at me and I nodded.

“You could’ve struck me over with a feather when I realised that she was my little brother’s fiancée.”

“Why didn’t you tell me you knew my brother?” Jason demanded.

“She didn’t know I was your brother,” Jim saved me again. “She knew me back when I’d decided to use granddad’s surname to make it in business on my own. I just never told her that I’d changed it back.”

We were joined by Jason and Jim’s parents who thought it was a wonderful coincidence. I think I played the perfect daughter-in-law that lunch because I didn’t have any views about anything. I was still too stunned by the revelations, and too confused about what the future might hold. I was engaged with one brother, but I lusted for the other.

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With the next morning came the sound of more aircraft overhead. These most likely were American fighters flying up the valley looking for targets. They poked around for a few minutes looking for something juicy to shoot at and I assume they found nothing, for the sounds faded off into the distance quickly. I was now aware of something else; my naughty wicked Grandmother was down underneath the covers kissing my belly and inching closer and closer to my schwanze-wurst. She took it up in her mouth and sucked me rotten for several minutes until I gasped and filled her mouth with one-night’s sleep-worth of stored-up hot salty egg-whites. She grinned up at me and gulped down loudly, apparently enjoying her breakfast in bed!

Presently she crept up to the top of the covers and kissed me and taking my still-hard cock in her hand, guided it to the entrance of her furry pink sex. With a swoop, she pushed the head of my member and her face registered an open-mouthed staring moment of accommodation, followed by a smile as her cunny took the friendly breakfast sausage into her nest and adjusted itself to seat it properly. She began to move up and down. We fucked for several minutes until the old girl let out a loud moan and I felt a second release come boiling up from my balls to spout inside her. Half a minute of panting later, she rolled off me and said staring at the ceiling,

“I knew you had another one inside you hiding in those loins, I just had to grind it out! That should perhaps hold you and me for a little while. Alright, no sense laying here…we have animals to feed!” We got up; dressed, and set about feeding the animals in the barn and making sure they had enough water. Then Oma stepped into the kitchen to put ersatz coffee on the stove for breakfast. Like most places our village didn’t have a real coffee bean to be found anywhere, so the blackish powdery substitute was all Grandmother had – curtesy of the rationing program. We were fortunate enough to have plenty of hen’s eggs for breakfast and a few potatoes. This was a benefit of being in the country as opposed to the cities where you not only had to worry of the bombers overhead, but also of the constant scarcity of EVERYTHING making even a crust of bread a treasured item to be hoarded away from the eyes of others.

While we ate we listened to the radio set with Oma’s magic to forbidden broadcasts. The Allied radio programs had wonderful music and the news was not all rants approved by Dr. Goebbels going on and on about “ultimate victory”. From what we could hear and piece together…the Americans were very close now, we guessed two or three days away. It filled me with a bit of dread despite Grandmother’s efforts to calm me. She could see I was getting nervous hearing the radio and she switched it off and put it back in the cupboard.

“Let’s play another game Stephan,” she said- trying to take my mind from things, “I think you will find it interesting. It is more magic lessons for you…can’t let your powers atrophy when they are becoming SO strong!” She led me to the center of the room, away from all furniture. She stood back from me, pointed her wand…and muttered,

“Whiskers and tail, small furry one!” I suddenly felt the entire room (including Oma) growing to enormous proportions…I also found my clothes replaced by hair and fur. The room continued to grow and grow and then I realized, I was shrinking! When the process finally ended, I stood below my grandmother who looked a hundred feet high by my estimate. She fetched a hand mirror from a shelf and held it down to me. I was immediately startled and recoiled momentarily in terror at what I saw, but I was robbed of the power of speech ; only a few squeaks could escape my mouth, – I was a MOUSE! Oma could see how frightened I was and she set the mirror down and pointed the wand at me saying,

“Whiskers and tail, small furry one, make him a man and the spell is undone!” The proportions of the room began to change and Grandmother began to shrink from the size of a towering giant, back to the little old woman I knew. The room was as I remembered it as well, and I was back to normal size. It didn’t diminish my feeling of angst though; I swayed uneasily on my legs teetering until Oma rushed me over to a chair and sat me down.

“Well, well! You HAVE had a proper fright haven’t you!” she exclaimed, concerned but laughing slightly, hoping she hadn’t traumatized me too terribly.

“Oma! What was that?”

“A spell of transformation. I made you a mouse. You can do it to yourself; you need is to focus on the animal or plant you wish to be and then recite the incantation…you can even say it in your mind and not speak but I sometimes speak just to focus and concentrate. I figure it is another way to help you hide. Anyhow, are you alright?”

“Yes, just I wasn’t expecting it. …So I can do this THING to myself?”

“Yes of course. It takes a lot of concentration but I think your natural powers are able to make bursa escort it work,” she said before she suddenly realized she needed to sit down herself as well. She plopped down into a chair next to the table and continued,

“Wheew! That reminds me…I’ve forgotten what a drain it can be and it took a little bit out of me! Transformations can sometimes make you feel light headed – especially if you are casting the spell. How about trying the invisibility spell! Let me rest for a moment.”

I practiced making myself visible and invisible sitting at the chair. With a little practice I found I could snap it on and off like a light-switch. Oma sipped her substitute coffee across the table and beamed at me proudly. I figured a transformation spell would be good for getting into and out of tight spaces and all, but invisibility…especially if I could just stand still and not move…would work the best to help me hide!

“Hurrah Stephen! Hurrah! Much better; it’s only been a day and your control is more adept! I was impressed at your ability to control your seed in myself and those two ladies in the high meadow but now I see…other attributes of you are coming along splendidly!” We let out a mutual laugh of self-congratulation, me patting myself on the back for being a quick study and her for being a skilled teacher! Our happiness was short lived however as we heard the sound of a car coming down the street and approaching Oma’s house. She hurried to the window and looked outside through the curtains quickly as it approached and she muttered a word I still remember today and shudder at the thought,

“Gestapo!”

“Oma, but your spell yesterday on the woman and the soldiers…they were to say it was a clerical error and that your name was Hilda Bauer not Hilda Baumer!”

“No time to figure out what happened,” she said in a voice laden with distressed hurry as she moved my coffee cup to the sink with my plate to make it look like only SHE was having breakfast, “those men will tear this place apart and you being invisible will only delay things until you are bumped into!”

“I can run to the fields, make myself invisible there too!”

“No,” she said suddenly finding a plan in the back of her head and seizing her wand from the table, “I will make my stand here for you…and you…will hide but you will be much smaller,” she said looking at a hole in the wall at the floor next to the stove.”

“Grandmother, no!” I said as I tried to get my hands up to stop her. I wanted anything but that disorienting feeling again, however she was too quick! Her wand flashed with a flick of her wrist,

“Whiskers and tail, small furry one,” she commanded. The next thing I knew, I was shrinking back to the size of something fit to run through the hole she had spied. I looked up at her; transformed into something small and furry and squeaking in alarm.

“Never mind that…get in the hole!” she said, her face etched with fear and urgency. I scampered to the hole best I could across the kitchen floor on new legs and feet that I quite frankly I was not at all used to plus having to deal with of all things…a tail behind me! It was quite strange and traumatic enough but knowing your death could be on the other side of the door pulling up in a car…well, I scampered through the hole fast as I could and then cautiously peered through the opening back at my grandmother who turned and moved to the door. She seized some household identification papers from a shelf near the door and flicking her wand at them, she then read the contents. Satisfied with what she saw, she nodded her head. A knock pounded on the door as if on cue not two seconds later!

Grandmother looked back at me as I peered from around the corner of my mouse hole and motioned for me to GET- BACK- OUT-OF-SIGHT (like a mouse would give away my presence- I mean…yes, those fellows were good but not that GOOD). I backed up into the shadow nonetheless and she placed the papers on the shelf and opened the door. Standing there was a man in a black trench-coat and two black and silver-uniformed SS men; their uniforms and submachine guns an ominous image to this day which still haunts my memory. The man spoke,

“Hilda Bauer?” He said this with a tone of immediate authority.

“Yes,” Oma answered as she was pushed back into the kitchen; the three men entering as if repeating the scene of the previous day.

“I am Klaus Dietrich, with the Geheime Staatspolize. We are looking for a deserter, Private Stephan Baumer. I assume you have time to speak with us yes?” the Gestapo official asked politely as if he were inquiring about something over morning tea.

“Yes certainly,” continued Oma, “but that man is not here. Your people came by yesterday and..”

“Yes I know” he interrupted, “I received a report from Women’s Auxillery Antmuller and her two wooden headed assistants last night. I am just re-checking çanakkale escort a few things here with you… all purely administrative, we won’t trouble you much…just a few questions and we are on our way, yes?”

“Of course!” Grandmother answered.

“Good, may I see some identification?”

“Yes,” Oma replied pulling the papers from the shelf and handing them to him, “here you are!” He took the papers and read through them. He held them up to the light checking for water-marks, and nodded his head. Then he handed the papers back to my grandmother.

“Good, so far all is in order. May I also look about the house and barn here with you?” he asked.

“Certainly-anything to help,” Oma replied. She wobbled unsteadily on her feet; possibly weak from having just executed my transformation into the tiny furry creature that I now was. Nonetheless, she remained calm.

“I’m sure,” Dietrich said in a condescending tone of feigned politeness – the Gestapo was always so polite until they were beating you senseless in a soundproof room where your screams could not be heard! He left one sentry at the front entrance and then sent another round the back of the house to watch for anyone trying to escape the house.

He took off his trench coat and threw it over a chair revealing the dark suit of a party official and the severe and neat tie – always a neat tie on those fellows; right next to his party badge. He took off his hat and through it on the table to reveal a balding head of thinning hair. Grandmother was forced to stand in the middle of the room while he walked from corner to corner of the kitchen.

Pausing by the sink, he looked into it and saw my dirty dish and my coffee cup. He looked at my Grandmother but said nothing – his suspicions sufficiently aroused. He then began to walk from room to room in the house while my Grandmother watched him, her wand behind her in the back skirt pocket. He stepped into the water closet and seeing nothing but the toilet and some newspapers, started to turn back into the kitchen. It was then my Oma moved like a flash.

Her wand flew up in her hand and she flicked it with her wrist. Dietrich stopped like he had been shot through the forehead. He stared blankly straight ahead for a moment, then presently he smiled and looked at my grandmother. He again had that professional composure about him but not as sinister, as if Grandmother had flicked a switch in his brain and the monster in the tie was now wet clay for her molding hands.

“Wouldn’t you like to see the barn, Herr Dietrich?” Oma asked, both putting the wand back into her pocket and stepping forward to take the Gestapo man by his hand.

“Why yes,…I need to see it. I am certain that I will find nothing there just as I found NOTHING here!” Oma’s spell was already soaked into his mind and working any memory of the dirty dish and coffee cup out of his consciousness! He had proven easier to overcome than the cruel blonde and her two soldiers. As he walked with Oma through the entrance of the barn, she reached into her back skirt pocket and retrieved the wand when his back was to her – stupid fool he was! Oma flicked the wand behind her back twice and I heard a thud against the wall to the house to the front, and presently there was another thud against the back of the house at the rear door.

I hid in my hole terrified for a moment and then, curiosity getting the better of me, crawled out and scampered across the floor. With my claws I climbed a window curtain and although not completely used to my limbs and tail, made the leap to the windowsill to peer through the glass. I was shocked and amused with what I saw! Outside, sleeping on the grass by the flower bed, lay the body of the SS man who had been posted to watch the front. He was snoring like he was cutting wood with his nose! A subsequent inspection I made at the back window as soon as I managed to scamper up to it revealed a similar scene; the other SS man lay crumpled against the door, sleeping deeply!

Hopping down from my perch on the window, I made my way across the kitchen floor to the door to the barn from the kitchen. It was then I heard my grandmother scream! I pushed with my paws on the door but I could not make it through there… it was closed. What was alarming was I was now small weak and helpless to do anything! I had to do something…ANYTHING!

I ran along the edge of the wall of the kitchen that bordered the barn. At the corner of the nook where my Oma’s bed rested I found a hole – sufficient for me to get through. I was now in the inner walls between the house. There was just enough crawlspace for me to move and crawl along sniffing and peering through the darkness for a way into the barn. After a few feet of travel, I saw feint light to the left up ahead. Most alarming was that the screams of my grandmother were now louder and louder. I hurried down the crawlway to the light and rize escort discovered it was a hole but upon peering out, I discovered it would be a one-way drop to the ground…three feet – into the hay of the goat’s pen!

I sucked in my breath,…let it out,…and leaped. I landed and went tumbling for a brief instant in the hay…not used to how light I was now! I then made my dash to the edge of the pen as my grandmother’s screams and calls intensified, my heart filled with terror! I peered from around the edge of the post in the goat’s pen and could not believe my eyes – I should have guessed.

Not fifteen feet away from me, down on the hay, naked as the day they were born were Oma and Dietrich fucking like two wild cats in heat; she down on all fours screaming and bawling like she was being split in two, and he crouched behind her with both hands upon her hips giving her cunny thorough interrogation! He was huffing and puffing like an asthmatic steam locomotive as he slewed his cock in and out of her rump, fucking her with determination while Oma rocked her body below him, her hips slamming back to meet with each of his thrusts, her wand in her hand at the ready. Her screams and moans became obscene curses of encouragement for him; urging him on to plow her harder and deeper with more vigor and ferocity!

Dietrich’s face was beat red, his cheeks flushed and his brow already beaded up with sweat. To tell the truth, it looked like Oma was killing him! Still, he exerted himself; launching a determined blitzkrieg of my grandmother’s sex and plowing her furrow like she was some bizarre Nazi agricultural initiative! For her part Oma looked like she was enjoying herself immensely as her free hand clenched and unclenched…gripping the hay on the floor and then releasing it as Dietrich’s torture weapon savagely spearheaded its way into her low country! A few more thrusts and Oma let out an agonized scream of one who has had enough and she shouted at the rafters in unconditional surrender as her bawling screaming capitulating crescendo ripped through her body in a wonderful Wagnerian climax; her cunny-dew dribbling and piddling on the hay below her. Dietrich stared far off into space and time. In a triumph of will and Aryan supremacy…exploded his vengeance weapon in a spout of screaming grunting joy…straight up into the cunt of my grandmother! He hovered for a moment, and then toppled over away from her, onto the hay; completely spent – and more importantly pliant and harmless now!

Oma rose to her feet weakly and began to fetch her things and dress herself. After a few minutes she was done. Oma now turned to the exhausted Dietrich on the hay.

“Get up! On your feet!” she said with a severity that made her seem ten feet tall and absolutely frightening. Dietrich, under her spell…immediately hurried to his feet…still in a trance staring off into space.

“What is to become of Stephan Baumer?” she asked sternly.

“He is to be located immediately and to be shot for desertion,” Dietrich replied like he was suffering from the haze of a narcotic while he spoke.

“Are there any leads as to his whereabouts?” she asked.

“No,” he said, “his trail went cold south of Ulm and none of our efforts have led to anything new.”

“Good! Now you are to get dressed. You are to collect your two henchmen and you are to return in your car back to your offices and file your report. You are to write in your report that you have inspected my residence and found me to be Hilda Bauer! You have found NO TRACE of Stephan Baumer – IS THAT CLEAR!”

“Ja Fraulein,” Dietrich nodded stupidly staring off into space.

“How soon before the Americans arrive in this village?” Oma asked sternly again.

“I would say they are two, maybe three days away based on reporting we are getting. The Army is setting up another defense some fifteen kilometers away from here to the east,” Dietrich answered.

“Excellent, well as long as you are going back to your offices at the palace in the next valley,” she said, planting the seed of something in his brain, “and after your report is filed CLOSING THE CASE ON STEPHAN BAUMER WHOM YOU DISCOVERED WAS ACTUALLY KILLED IN AN AIR RAID ON HIS HOME CITY-EXONERATING HIM AND HIS FAMILY FROM ANY CHARGES OF TREASON OR DESERTION, then you will announce to all staff and soldiery in the village that you will all need to be pulling back to the defensive line to the east. You will give the order to your men and any SS personnel accompanying them to evacuate immediately to those new defensive positions – what again you say?…Fifteen kilometers?”

“Ja Fraulein!” came the stupid response.

“Hmmmm make that thirty kilometers. I always like round numbers. Anyhow thirty it is! You will tell them that after you file your report with your headquarters. Understood!”

“Ja Wohl Fraulein!” Dietrich answered.

“Good, and one more thing, after your report…you will feel the urge to depart by yourself in that car…to…Switzerland…you will take the southern route there…where you will remain until you can arrange passage out of Europe to…Paraguay! IS THAT CLEAR!”

“Ja Fraulein!” he said again with his stupid nodding expression. He was now nothing to be intimidated by, just thoroughly amusing instead! Silly idiot!

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Warning: This is the fourth chapter in a long, sometimes slow, edgy and very kinky incest tale. Each chapter builds on previous chapters. This story contains topics such as small breast fetish, female and male domination/submission, cuckoldry, spanking, voyeurism, exhibitionism, cross-dressing, feminization, panty fetish, sissification, embarrassment/humiliation, masturbation, father/daughter, mother/son, and bi-sexuality. It is not intended to be a “Quick Read”, but rather a shocking and detailed look at the way two kinky people find each other, the way their relationship blossoms and the experiences they enjoy and endure.

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When we got out into the mall, Patty steered me toward one of the upscale department stores at the very end of the mall; one of the well known anchor stores. Making our way through the store, we stopped once or twice to look at some dresses and skirts she liked. I saw some thin, gauze-like shirts which would be perfect for Patty to show off her little breast treasures. They had one style that had a low cut neck, but the one I really liked was very form fitting and would almost cling to her body, making her breasts very easy to see and admire by anyone that chose to look. I made a mental note to come back and pick one up for her. She saw the gleam in my eye while I looked at them and I think she was impressed I was thinking of her.

When we passed the Juniors section, there was a rack of tartan skirts on display, some of them red and white, and some of them were blue and white, and they reminded me of school girl or private school uniform skirts. Pulling her over to the rack, I held one up and said “Imagine this about eight inches shorter.”

“You Naughty Boy!” She said, turning to slap my arm. “That would be totally indecent to wear.”

With a grin on my face, I replied, “You mean deliciously indecent?”

I made another mental note to pick up one or two of these, too. “We’re here to buy panties, remember?” She scolded. Then, taking my hand in hers, she made a bee line directly to the lingerie department.

Their lingerie department was nothing short of huge, and it was filled with all kinds of soft, stretchy, lacy and very sexy items. As we entered, the very first thing we came upon was a display of the sheerest bra and panty sets I’ve ever seen. They were almost transparent. You could even see the nipples of the mannequins showing through. I thought about how Patty’s little breasts would look showing through a bra like that and the image in my head was tantalizing.

I stopped in front of the display and looked at Patty. “I like that bra.” I said. “I bet your nipples would look extra suckable through one of those.”

“Paul,” she replied, “In case you haven’t noticed, I don’t wear bras. I think I might have maybe two at home, but, I almost never wear one.”

“But,” I answered, “those are so charming. You can see right through them…. I mean, they’re sexy and would look so good with those see through panties, and maybe one of those shirts we saw back there….. and one of those school girl skirts.”

“I see where this is going.” She replied. “Okay,” she said, with a smirk on her face, “if you insist, but, for every bra I get, you have to get one, too.”

Now, that stopped me cold. Even though I’ve worn my share of panties, the only time I’ve ever worn a bra was at the hands of my mother the days she dressed me up as my sister, Sissy. I hadn’t told Patty that part of my story yet, but I knew if she wanted to hear the whole account of my Mom and me, it would probably come out. I didn’t know if Patty’s comment was a test, or if Patty had something else in mind.

Now, just as an aside, I know the implications when a man wears a bra. Panties are one thing, but a bra is a completely different matter. A man might wear panties as a substitute for his regular underwear for many reasons: opportunity, comfort, desire, curiosity, fantasy, excitement, punishment, tradition, or even by request. A man who wears panties can normally protect his secret because his trousers cover them and he can indulge himself without anyone knowing. Basically, a man can wear panties as much as he likes with no impact what so ever to his masculinity. There are historic accounts from ages past to support the fact that a percentage of men definitely wear female underpants. That is a known fact which is indisputable.

A bra on the other hand, is a strictly feminine garment. When a man wears a bra, he is subjugating his masculinity in favor of femininity. What I mean is; a man doesn’t put on a bra simply by ‘mistake’, or without considering the implications. A bra is made for breasts, which are (in most cases) exclusive to the female. So when a man wears a bra, what he’s saying is that he’s potentially willing to set aside his masculinity temporarily, or in some cases, permanently. One of the first things an experienced dominant female will do to a male submissive is put him in a bra. That makes fethiye escort the male incredibly docile and open to suggestion. The second thing they do is make sure a third party actually sees the man wearing the bra. Once that happens, the man’s masculinity has been neutered. True, when the man sheds the bra, his masculinity can return, but, as long as the bra remains on, that submissive male can be trained to think, act and react in ways which are not influenced by his masculinity — and he’ll do so quite willingly.

And, all of that is exactly what was going through my mind just after Patty said “for every bra I get, you have to get one, too.” It’s a lot to comprehend and process at one time and I must have spaced out while trying to sort through everything after she said it.

“Paul?” Patty said, breaking me out of my trance. “Have you worn a bra before?” She asked.

“Yeah,” I answered reluctantly but truthfully, “when my Mom dressed me up.”

“Oh, now I’m REALLY going to have to hear the rest of that story!” Patty whispered to me.

“Later.” I replied. “I told you, it’s a long, long story.”

“Well, let’s see,” Patty mused, “I guess I’m looking for a 32A. Or, actually a 32AA would be better if I can find one, but these stores don’t usually carry bras that small.”

Looking through the bras to find her size, she turned to me and asked, “What size for you?”

Luckily, there wasn’t anyone around us – I looked to make sure. A woman and her daughter were a few racks away, but I don’t think they heard her ask me what size bra I would wear. I cringed at the thought of some woman overhearing Patty and I discussing my bra size.

“38.” I said softly.

I watched as Patty sorted through the rack, pushing bras back and forth and digging into the back to find matching bras in our sizes. Finally, she found two bras, 32A and 38A, and two panties, an extra small for her and a medium for me. She picked white, but there was yellow and pink, too. I breathed a sign of relief when she didn’t pick the pink.

We looked through every table, rack and display of that lingerie department together, and for each pair of panties we got for her, she picked out a matching pair for me, in my size. By the time we were done, we probably had a total of forty pairs of panties for the two of us. She’d picked out a rainbow of colors for us, including many different shades of pink.

She’d seen me flinch the first time she reached for pink, and I saw a little grin creep up on the corners of her mouth when she saw my reaction. “Listen,” Patty whispered, “girls wear pink. I’m a girl. I like pink. It’s not going to kill you.”

Then she added, “Look at it this way…. you’ll be so much better in tune with your feminine side wearing pink.” After that, I think she made a deliberate decision to choose pink panties when she able to find matching styles and the right sizes.

“It’ll be fine,” Patty assured me, patting my chest lightly, “no one’s going to see them besides me, anyway. Except maybe your Mom,” Patty added as she smiled up to me, “and that would be perfectly fine with me.”

If I didn’t already figure out Patty was very interested in my Mom and I, I think I knew for sure now. She’d said she wanted to hear the rest of my story, and wanted to know the details of what we did, and now she was telling me she’d be okay with my Mom seeing me in my pink panties. I stopped for a second to consider how she was going to react when I told her the whole story about my Mom.

As we walked to the cashier counter, the lady behind the counter looked up to greet us. Laying the merchandise out on the counter, the saleslady began to sort through the bundle of softies and looked at Patty.

“Some of these are different sizes, Miss.” She said. “The bras, and the panties, both.”

Patty turned to me, and just as casually as you can image asked, “38A and Mediums for you, isn’t that right, Paul?”

I wanted to crawl into a hole right then. She even called me by name. But, Patty reached down to grasp my hand and she squeezed it as she asked. I could feel my face turn red and the saleslady, seeing my obvious mortification, immediately turned her attention back to the pile of lingerie on the counter in front of her.

“I’m sorry,” the saleslady said softly as she looked up at me, “I shouldn’t have said anything.”

“It’s okay,” Patty replied, leaning over to whisper to her, “I guess you don’t get many male customers in here buying women’s panties and bras for themselves.”

Patty was laying it on pretty thick. She didn’t even lower her voice and I saw a woman customer snicker when she obviously overheard what Patty said. She held my hand tightly , too — keeping me right next to her so I wouldn’t try to sneak away.

“Honestly,” the saleslady answered quite softly, “we do get couples from time to time….. uh, like you, buying different sizes. And we get some men shopping alanya escort for their wives and girlfriends….. they say.” The woman busied herself with the tags and laying everything out so she could ring them up.

“I don’t see what the big deal is,” the woman continued, leaning over and speaking softly to Patty, “if I was a man, I’d prefer to wear these, too.”

“See?” Patty said, turning to look at me, and clutching my hand even tighter. Then, turning back to the saleslady, Patty asked, “If Paul wanted to shop by himself sometime for his own panties, could he come here and ask for you?”

“Oh, please!” I prayed silently in desperation. “Let’s just get the hell out of here.”

“Of course.” The saleslady replied, and picking up her business card from the counter, she handed it directly to me and told me I could stop by anytime and she’d be honored to help me.

I stood there, red faced and about to start to sweat as she finished ringing up our purchase and putting our combined lingerie in the bags. While we stood there, Patty snuggled up to me and covertly reached down to press her hand against my crotch. I didn’t realize how hard I was, but, feeling the steel rod in my pants, Patty looked up at me with a knowing smile. Between the embarrassment, the humiliation and the excitement, my cock was throbbing inside the ruffled bridal panties I was wearing. And I could tell Patty’s was thoroughly enjoying my discomfort.

When the saleslady finished our purchase, Patty said “Thank You” and we walked away, hand in hand.

“Damn!” I whispered to her, when we turned out of the lingerie department. “I’ve never been so embarrassed in my life.”

“Oh, and you’re acting like you didn’t enjoy all that?” Patty replied as we walked. “Your cock sure seemed to enjoy it. Besides,” she went on, “that woman doesn’t know you – and now you’ll be able to come in here alone and buy things for the both of us.”

“Well, I do try to keep my panty wearing a secret, Patty.” I said. “Hardly no one knows and I’d like to keep it that way.”

“Really?” Patty replied. “No one knows? Let’s see….. well, your Mom knows, and your sister probably knows, and some of your ex-girlfriends know…. and I know, and that woman knows. And, you’re still alive and no one has put out a ‘Wanted’ poster for you, have they? I guess maybe it’s not such a horrible thing if someone knows, huh?”

“Well, Miss Smarty Pants,” I broke in, “my secretary doesn’t know, and the people that work for me don’t know, and your father surely doesn’t know.”

“I don’t know about your secretary or the people at your work,” Patty answered, “but, I guarantee Daddy wouldn’t care. You know, Paul,” she added, “personally, I love the idea of my guy wearing panties. If it was up to me, I’d want you to wear them all the time.”

“Somehow, I’m finding that hard to believe.” I replied.

“Well, just to prove I’m telling the truth, would you let me come over to your house first thing tomorrow morning and throw out all the male stuff in your underwear drawer and replace it with all the cute things we’re buying today?” Patty asked.

Memories of my Mom putting my sister’s lingerie in my drawer at home flooded my brain, and I was impressed with Patty’s keen sense of understanding and awareness. I started to visualize Patty doing that, just as my mother did years ago. The vision was potent and I couldn’t deny the fact that I liked it the idea.

We playfully taunted each other back and forth as to what she might put in my drawers for me, and how she would arrange it all — by style or by color. As we walked, I asked her if she was serious about wanting to come over tomorrow morning to throw all my underwear out.

“Hell, yes!” She answered. “Every damn bit of it. Every boxer and brief you have would go straight in the trash. Well, maybe you can keep one pair for when you go to the doctor.”

” Oh!” Patty added, “And you can keep anything special you got from your Mom. One thing, though,” she said with a serious tone in her voice, “when you get home tonight, you better get rid of anything you ever got from any other girl before I get there, because I’ll be pissed as hell if I ever find any of that stuff.”

“Okay,” I replied, “that works for me.”

Before long, we came to another store that sold lingerie. She looked at me and said “Are we going in, or should we call it a day?”

“Damn straight we’re going in!” I said, strongly.

Patty informed me she was keeping her mouth shut this time and I was doing all the talking. Then, before I could protest, she pulled me in and took me right to the lingerie section. Before long, a salesgirl — probably about Patty’s age, came up and asked if she could help us.

“Yes.” I answered quickly, trying to show Patty I could handle this smoothly. “We’re looking for underwear…. something comfortable, but still… you know… sexy.”

“Okay,” the girl manavgat escort replied, “what size are you?” She asked, looking at Patty.

Patty didn’t say a thing. I spoke up right away, acting cool and confident, saying, “Extra Small for her and Medium for me.” Out of the corner of my eye, I saw Patty smile.

The girl didn’t seem to flinch at all. “Let me show you these first.” She said, pointing to a rack several feet away. Patty and I followed behind her until she stopped at a rack that had some very nice panties in many colors.

“You’ll like these,” she said to me, “they don’t have a lot of scratchy lace.” Then pointing out the style she added, “They have full coverage in the back, and a good waistband to keep them tight on you…. uh, around your front.”

Looking around quickly to make sure we weren’t too close to anyone else, the salesgirl leaned a bit closer to Patty and I and then said, “These are the ones I get for my boyfriend,” she added matter of factly, “it’s all he wears now. Except the pink ones. He still won’t wear anything pink. Yet.” She added, slightly amused.

Stunned at the salesgirl’s willingness to be so open with us, I looked at Patty to see her standing there with a smug look on her face. I picked up a pair of the panties and looked at them. The girl told me the fabric was the newest kind; it was made to ‘breathe’. She also pointed out the integrated crotch panel saying they were easy to care for and was sure I would find them comfortable, especially, as she put it, “because regular panties aren’t really cut for a guy,” and adding, “I’m sure you’ll find these much better than other panties you’ve tried. They’ll keep you, you know…. inside.”

Breaking her silence, Patty asked, “I’m just curious….. do you sell a lot of panties to men? I mean, for themselves?”

“I certainly try to.” The salesgirl answered. “Whenever I see a man with a woman, or male customer by himself, I always watch for the signs he might be shopping for himself. Believe me, some men are so relieved when the find out they don’t have to pretend anymore and they buy a lot!”

“That’s actually pretty interesting to hear.” Patty replied. Then she added, “Paul, I think we should get one of every color for both of us. If they are as great as she says, then we’ll know what kind to buy in the future.”

In all the previous times I’ve shopped for panties, I, too, always had to pretend they were for someone else. This was the first time I’d volunteered the fact that they were for me. In a way, I felt proud to be overcoming my anxiety. This girl didn’t look at me weird and she obviously knew her merchandise. For once, I was being completely honest and everything was going fine.

The girl helped us find the right size in each of the colors, even helping us decide on the style: bikini, hipster, tanga, boyshorts, etc. She warned that the bikini cut wasn’t necessarily the best style for a man, but added that her boyfriend had a few pairs of bikinis and she liked the way they looked on him. She took us over to another display which had some different bikini panties which she said fit her boyfriend much better because the elastic waist band was better. The way she said it, I got a vision of some guy wearing bikini panties with a hard-on trying to poke its head out. So, what she said made good sense to me.

We ended up spending forty five minutes with the salesgirl picking out panties and when we were done, we had two armfuls. Just when we thought we were done, the girl bent over and whispered for a few seconds into Patty’s ear. Patty looked at me and then whispered something back to her.

The salesgirl stepped next to me and said, “Let me show you something over here we just got in the first of last week.” We followed her around the next two aisles and came to an end cap display with some bras hanging up.

“We just started carrying these, and I don’t know if you’re interested in them but….. uh.” The salesgirl looked at Patty and in turn, Patty nodded her head to the girl. “Well, the salesgirl continued, “my boyfriend has always had a hang up about wearing a bra but I knew the thought of it really interests him….. you know…. a lot.. When I saw these, I bought one for him and he liked it so much I bought six more two days later, so, he has one for each day of the week. Kind of like those ‘Days-of-the-Week’ panties.”

I’d never seen bras like these. They looked like short, lightweight cut off tank tops. The material felt and looked exactly like the nylon nightgowns and Baby Dolls Mom and Sissy used to have long ago. There were no wires or clasps, and there were no cups. It was a little stretchy and looked like one piece of material that made up the whole thing. Even the thin lace piping on the shoulder straps looked like it would have perfectly matched Sissy’s Baby Dolls. Maybe these were tops to pajamas or something.

“My boyfriend has been wearing them under his shirt to work and you can’t even tell he’s got a bra on.” She said as I stared at the rack. After a minute, Patty moved over next to me and gently nudged me closer to the rack. “Would you like to try one on?” The girl asked very quietly.

I looked at Patty and she nodded her head up and down slightly. I felt my throat go dry and I nodded my head, too. “About what size?” The girl asked.

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Teamviewer fand schon immer sehr reizvoll, ja geil.

Ich wollte es versuchen, also habe ich mir das Programm auf dem Rechner installiert und meine Kontaktdaten in speziellen Gruppen, Gayromeo, Facebook, Gayroyal usw. veröffentlicht. Schon bald waren die Ersten auf meinem Rechner. Ich fand es geil zu zusehen was auf meinem Rechner passierte.

Einer schrieb mich an, ich sollte ihn zu meinen Dateien führen und ihm meine Bilder zeigen; den drückte ich weg und schloss das Programm wieder. Die sollte er doch selber finden, meinen Rechner durchsuchen oder mich über meinen Rechner anbieten: JA, geführte Besichtigungstouren wollte ich nicht veranstalten. Manche schauten nur kurz rein und zogen dann weiter. Einige luden sich was runter und wollten dann chatten, aber das waren nur Bildersammler oder selber devot.

Ich hatte zwei Profile auf meinem Rechner angelegt, mein normales und ein Sexprofil in dem aber nicht viel stand, so dass jemand, der mich teamviewte nicht viel über mich erfuhr; Bilder von mir gab’s dort nur von hinten.

Ich bekam die entsprechenden und vollkommen richtigen Kommentare. Ja, ich war ein Tastenwichser. Ich zog mich online zurück. Nein das wollte ich nicht noch einmal so machen. Das sollte die komplette Unterwerfung und Kontrolle sein, die ich mir immer so gewünscht hatte? Niemals! Ich war zu feige. Ich habe gar nicht mehr über Teamviewer nachgedacht. Nach ein paar Wochen holte mich das Thema wieder ein; ja, ich konnte mich dieser Sache nicht entziehen. Also nochmal?

Ich überlegte noch einige Tage und beschloss dann es erneut zu versuchen.

Ich veröffentlichte auf Facebook meine Daten.

Beim surfen loggte sich auf einmal jemand auf meinen Rechner ein.

Es war ein Jemand aus derselben Stadt. Er schrieb mich auch sofort an. Er teilte mir mit, dass er bereits vor einiger Zeit auf meinem Rechner war. Er habe zwar nichts Interessantes gefunden, aber er sei immer noch verärgert weil ich einfach das Programm geschlossen habe. Ich würde dieses Verhalten noch bereuen. Ich war überrascht und aus dieser Überraschung sollte es zum Schock kommen.

Ich wollte höflich antworten, aber was war das?

Ich konnte nicht tippen, meine Tastatur funktionierte nicht. Ich wollte das Programm schliessen, aber auch das funktionierte nicht. Dafür sah ich mich plötzlich auf dem Bildschirm, er musste die Camera des Laptops eingeschaltet haben, so konnte er mich kontrollieren. Dann kam eine weitere Nachricht, mir wurde mitgeteilt, dass meine Tastatur gesperrt sei und auch meine Bildschirm nun gesperrt würde. Nach rund einer Stunde sollte ich wieder Zugriff auf meinen Rechner erhalten, bis dahin sollte ich vor dem schwarzen Bildschirm sitzen bleiben, er würde mich über die cam beobachten. “Hände auf den Rücken” war sein letzter Befehl, dann war der Bildschirm schwarz.

Was passiert hier gerade? Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Das war es was ich wollte, aber nun wurde es Realität und ich konnte es nicht verhindern. War das wirklich das was ich wollte? Ich war hilflos, ich war gefangen, aber nicht in meinem Kopfkino, sondern in der Realität. Was habe ich nur gemacht? Was würde das für Auswirkungen auf mein weiteres Leben haben? Was blieb mir übrig als zu warten? Nichts!

Eine Stunde hatte er geschrieben. Die musste aber schon lange um sein, oder? Ich habe das Zeitgefühl verloren. Die Minuten zogen sich endlos. Dann endlich, ich konnte wieder meinen Bildschirm sehen, Teamviewer war geschlossen, alle anderen Programme auch. Oh Gott, der Alptraum war zu Ende. Ich schaute mich noch auf meinem Rechner um, aber ich konnte nichts ungewöhnliches feststellen. Ich fuhr meinen Rechner runter und ging total aufgewühlt ins Bett. Obwohl ich nicht schlafen konnte, versuchte ich es, ich musste früh zur Arbeit.

Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt auf. Ich fuhr wie gewohnt zur Arbeit. Zum Feierabend hatte ich meinen gestrigen Alptraum schon fast vergessen.

Nach dem Abendessen, es war wie gewohnt nichts im Fernsehn, wollte ich erstmal meine Emails checken. Zunächst schaute ich meine spezielle Email-Adresse nach. Bei dieser handelt es sich um eine, die ich nur für meine speziellen Neigungen verwende. Wie üblich einige Spam-Mails und einige Newsletter sonst nichts. Also war der gestrige Teamviewer-Ausflug wirklich beendet. Gut so. Dann noch meine normale Email-Adresse checken und dann mal schauen, was der Abend noch bringt.

Eine Email erregt meine Neugierde. Es klang zwar seriös, aber irgendwas war anders. Ich öffnete die Email und wurde schlagartig kreidebleich. Was mich geschockt hat, ist der Alptraum von gestern. Dieser Alptraum war nicht vorbei, er begann erst.

Ich hatte eine Email, eine Email von dem Kerl der gestern meinen Rechner durchsucht hatte. Woher hatte er diese Email-Adresse? Diese Frage wurde schnell beantwortet. Er teilte mir also folgendes mit:

Hallo Steffi,

Du bist also so ein Tastenwichser, der gerne weitergehen würde, aber wenn es ernst wird, dann kneifst Du. Du verarscht nur die anderen und wenn Du abgespritzt hast, dann schliesst Du Teamviewer einfach und das war es. Auch escort bayan kurtköy mich hast Du so verarscht und ich habe Dir gestern schon geschrieben, dass Du es bereuen wirst. Du willst Deine Neigungen geheim halten, sie vor Deiner Familie verbergen? Das ist auch okay solange Du tust was ich von Dir verlange. Du wirst alles tun, Du wirst, dass erleben was Du immer wolltest. Du wirst von mir vollversklavt, ich werde Dich in die totale Abhängigkeit bringen. Ich werde dich benutzen, nicht nur sexuell, vielleicht lasse ich Dich benutzen. Vielleicht verschenke ich Dich an einen Zuhälter. Dein weiteres Leben werde ich auf jeden Fall kontrollieren und Dich führen.

Damit Du weisst wie Ernst es mir ist, habe ich Dir ein paar Anhänge beigefügt. Die kannst Du öffnen, wenn Du alles gelesen hast. Nur soviel, Du hast sehr interessante, verwertbare Sachen auf Deinem Rechner:

– Nacktbilder von Dir

– Bilder von Dir in Damenwäsche

– Bilder von Dir als Transe

– Deinen Ausweis

– Die Email Adresse von Deiner Schwester

– Deine Freunde

– Deine Arbeitsstelle

– persönliche Briefe

– Deinen Email-Account

Du siehst, ich weiss alles von Dir, ich weiss wo Du wohnst und ich werde es gegen Dich einsetzen, natürlich nur wenn ich muss, wenn Du nicht gehorchst. Ich habe ein paar Mails mit ein paar Bildern von Dir vorbereitet, die sich automatisch verschicken, wenn ich nicht immer wieder von Deinem Rechner aus den Zeitpunkt des Verschickens verschiebe.

Zusätzlich habe ich ein paar Programme die Dich überwachen auf Deinem Rechner installiert. Du wirst schon merken welche. Wage nicht etwas daran zu ändern. Nicht nur ich werde Dich überwachen, dein Teamviewer Programm ist jetzt so eingestellt, daß Du es nicht schliessen kannst, es startet mit Windows, die Einstellungen sind mit einem Passwort versehen.

So, und nun zu Deiner ersten kleinen Aufgabe:

Morgen Abend wirst Du ins Pornokino fahren. Ins LSD am Kaiserdamm. Dort wirst Du hineingehen und Dich dann ausziehen. Drunter wirst Du Strapse, Nylons schwarz , einen Damenstring und einen BH tragen, bis auf die Nylons alles in knallrot. Deine ausgezogenen Sachen gibst Du an der Kasse ab. Zusätzlich wirst Du Dich mit einem nicht abwaschbaren, schwarzen Filzstift wie folgt beschriften:

Stirn: Nutte

Bauch: Zweiloch-Stute

Arsch rechts: Hure

Arsch links: Fotze

Dann wirst Du Dich benutzen lassen, von JEDEM der möchte, KLAR?!

Wenn Du denkst Du brauchst es nicht machen, dann hole ich Dich persönlich Zuhause oder von Deiner Firma ab, Deine Adressen habe ich. Wenn Du überlegst, ob ich es herausbekomme, wenn Du nicht hin fährst. Glaub mir, dass tue ich. Vielleicht werde ich ja auf Dich warten. Vielleicht lasse ich Dich von einem Bekannten von mir kontrollieren oder ficken. Sei Dir sicher, erscheinst Du nicht, erscheine ich bei Dir, vielleicht mache ich auch einfach ein paar von deinen Bildern an den Strassenbäumen in Deiner Gegend fest oder an der Bushaltestelle….

Mit diesen Worten endete die Email. Ich war geschockt. Als ich die Anhänge der Email öffnete, war mir klar er hatte wirklich alles, die Ausweise, Bilder und viel, viel mehr. Ich musste das verarbeiten und ich musste mich sammeln. Was blieb mir übrig, als den Befehl auszuführen. Aber das wäre doch Wahnsinn, noch mehr Abhängigkeit, Kontrolle. Mache ich es nicht und er steht wirklich vor der Tür? Ich war hin- und hergerissen. Ich merkte gar nicht wie spät es geworden war. Es hiess ab ins Bett, schliesslich stand morgen ein normaler Arbeitstag an. Was heisst normal, nichts ist mehr normal.

Morgens war ich total übernächtigt, ich hatte nicht schlafen können, meine Gedanken kreisten nur um diese Email. Auf dem Weg zur Arbeit, wieder diese Gedanken. Auch den gesamten Tag konnte ich an nichts anderes denken. Abends zog ich mich dann um und machte ich mich dann wie befohlen auf den Weg. Spass, genau das würde es nicht sein. Ich fand das Pornokino bzw. den Erotikmarkt. Ich parkte und muss wohl über Minuten im Auto gesessen haben. Was sollte ich nur tun? Gedankenversunken merkte ich gar nicht wie sich jemand meinem Auto näherte. Plötzlich klopfte es an meiner Seitenscheibe. Ich erschrak. Vor dem Auto stand ein Mann so Mitte 50, er war gross, so 1,90m, hatte einen massigen, fetten Körper. Ich war irritiert als es wieder klopfte. Ich öffnete die Tür und fragte was ich tun könne. Der Fremde sagte nur: “Aussteigen Fotze”. Oh Gott, das war er?!

Er riss mich abermals aus den Gedanken. “Ich hätte nicht gedacht, dass Du erscheinst, aber ich sehe, Dir ist der Ernst der Lage bewusst. Hast auch nicht damit gerechnet, dass ich Dich auf dem Parkplatz finde, aber Du hattest auch Deine Versicherungsunterlagen für Dein Auto auf dem Rechner.” Ein schmieriges Lachen liess mich erschauern.

In was bin ich da herein geraten schoss es mir durch den Kopf. Aber ich konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, weil er schon weiterredete.

“So, ich hoffe Du hast die befohlene Wäsche drunter. Nur beschriftet bist Du noch nicht, aber das hole escort bayan beykoz ich gleich nach. Zuerst werde ich Dich an die Leine nehmen”.

Mit diesen Worten legte er mir ein Hunde-Halsband um und zog an der Leine. So musste ich auf ihn zu kommen. Er holte einen Stift raus und begann mich zu beschriften. Auf meine Stirn schrieb er das Wort “Nutte”, auf meine beiden Wangen das Wort “Blasmaul” und irgendetwas auf meinen Arsch. Bevor ich merkte was passiert zog er mich an der Leine hinter sich her. Ich konnte soeben noch mein Auto verschliessen. Er zog mich Richtung Eingang und die ersten Männer blieben stehen und lachten. Dann ging es hinein. Oh Gott, ich war ihm komplett ausgeliefert. Direkt im Kino angekommen musste ich mich ausziehen. Ich stand in Damenwäsche, mit Halsband und Leine und eindeutig beschriftet im Kino. Was wird jetzt passieren…

Er nahm meine Strassenkleidung an sich und packte sie in eine Plastiktüte. Dann nahm er die Leine und band diese an einen Pfosten. Anschließend fesselte er meine Hände mit Handschellen auf den Rücken und verband mir die Augen. Mit den Worten: “Warte hier auf mich, nicht weggehen”, ging er lachend weg. Was hat er vor? schoss es mir durch den Kopf. Weg war er. Wo geht er hin? Doch lange konnte ich nicht darüber nachdenken was passiert, denn plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Arsch. “Na da hat er uns nicht zuviel versprochen.” jemand zog meine Arschbacken auseinander. “Da hat er aber wieder eine geile Schlampe gefunden.” Ich hörte wie über mich gesprochen wurde, das machte mich geil. Gleichzeitig wurde ich begrapscht. Ich spürte immer mehr Hände auf meinem Körper, am Arsch, zwischen den Beinen, einfach überall. Ich weiss nicht wie lange es so ging, mir kam es ewig vor. Ich wurde begutachtet und gemustert. Ich fühlte mich schmutzig dabei. Ich spürte es gab kein Zurück und hoffte, es würde schnell vorbeigehen. Plötzlich eine Ansage im Kino. “So meine Freunde, da ist das Dreckstück. Ich habe Euch ja erzählt, dass er ein Tastenwichser ist. Leider hat er mal wieder nur mit dem Schwanz gedacht, als er mir seine Teamviewer-Daten zugänglich machte. Nun gibt es kein zurück mehr für Dich Nutte Steffi.

Er/sie wird Steffi genannt, Nutte reicht auch”.

Da ich nicht sofort antwortete bekam ich eine Ohrfeige. Um nicht noch mehr zu riskieren antwortete ich schnell, “ja Herr es gibt kein zurück mehr, ich bin gern Eure Nutte”.

“Nun gut, dann wollen wir mal schauen was Du taugst”. Mit diesen Worten band er die Leine los, nahm mir die Augenbinde wieder ab und zog mich hinter sich her. Wir gingen in eine Kabine und er liess die Tür offen. Vor der Kabine standen vermutlich die Männer, die mich eben gemustert hatten. Mein Herr sagte, “So dann wollen wir mal, die ersten beiden dürfen”. Nicht lange dauerte es und zwei Männer kamen in die Kabine. Auf meinen fragenden Blick meinte mein Herr nur, “Schau nicht so, du hast doch zwei Löcher. Also los Fotze. Hinknien. Maul auf.” Mit diesen Worten verschwand mein Herr. Ich konnte gar nicht reagieren, da ich schon den ersten Schwanz vor meinem Gesicht. Sah und auch spürte wie sich der andere Kerl an meinem Arsch zu schaffen machte. Es kam wie es kommen musste, ich bekam den Befehl den Schwanz zu blasen. Ich begann zögerlich, aber der Kerl packte mich, hielt mir die Nase zu und als ich nach Luft schnappte, rammte er mir seinen Schwanz ins Maul. Gleichzeitig wurde es kalt an meinem Arsch, ich spürte etwas glitschiges und dann plötzlich einen stechenden Schmerz. Der zweite Kerl hatte mir seinen Schwanz in den Arsch gerammt. Ich blies den einen und wurde vom zweiten gefickt. Es dauerte nicht lange und der erste spritze mir ins Maul. Erholung gab es aber keine. Nach dem ich den Schwanz saubergeleckt hatte, stand schon der nächste bereit. Ohne ein Wort hatte ich den nächsten Schwanz im Mund. Ich blies wieder, auch hinten wurde gewechselt. So ging es immer weiter. Ein Schwanz im Maul und einem im Arsch. Ein Kerl nach dem anderen benutzte mich. Ich weiss nicht wie viele Kerle es waren, aber es waren bestimmt 7 oder 8, vielleicht auch mehr. Einige benutzten mich auch gleich mehrfach.

Als der letzte fertig war, nahm er die Leine und band mich in der Kabine fest. Da meine Hände immer noch in Handschellen lagen, war ich hilflos in der Kabine. So kniete ich also da. Immer noch den Sperma-Geschmack im Mund, mein Gesicht und mein Arsch waren verklebt. Zusätzlich schmerzte mein Arsch noch.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam mein Herr wieder. Er sah mich und lachte laut. “Na Schlampe, hast du es dir so vorgestellt?” ” Nein Herr”, mehr konnte ich nicht sagen. “Ja aber du wolltest es immer und so wird es ab jetzt sein. Du bist meine TV-Hure. Das war erst der Anfang, das wird Fotzenalltag für Dich”.

Er band mich los und löste die Handschellen. “Hier deine Autoschlüssel, gib mir mal Deinen Ausweis. Du darfst Dich jetzt verabschieden”. Ich zückte meine Brieftasche, “gib her!” Er nahm sie mir aus der Hand. Ausweis und mehr verschwanden in seiner Tasche. “Bitte….. was? wo ist meine Kleidung? Bitte mein Ausweis….”. “Ach escort bayan üsküdar so”, sagte mein Herr, “damit sie nicht wegkommt, habe ich sie schon in dein Auto gepackt, Deine Papiere behalte ich erstmal”. er drückte mir einen kleinen Karton in die Hand, “Zuhause öffnen, wenn ich das über das net befehle”, mit diesen Worten verschwand der Herr. Klang ja sehr geheimnisvoll.

Eine ganze Weile saß ich noch in der Kabine, was war passiert? Mein Arsch schmerzte von der ausgiebigen Benutzung. Ich sollte jetzt nur in Damenwäsche quer durchs Kino und über den Parkplatz zu meinem Auto. Nach einiger Zeit fasste ich allen Mut und ging ganz vorsichtig los. Es war noch einiges los, einige schmunzelten, einige lachten und andere wiederum pfiffen mir nach. Der Weg schien endlos. Endlich erreichte ich mein Auto, ich öffnete es und stieg ein. Ich wollte nur noch weg, ich wollte irgendwo hinfahren wo ich ganz alleine bin und mich erstmal umziehen. Also ich auf einem einsamen Waldparkplatz ankam wollte ich meine Straßenkleidung anziehen. Als ich meine Hose nahm sah ich einen Umschlag auf meinem Sitz liegen. Ich öffnete ihn und begann zu lesen:

Ich hoffe du hast jetzt verstanden, dass du mir gehörst und dass es kein Entkommen mehr gibt. Falls es dir immer noch nicht bewusst ist, denk dran ich habe alle relevanten Daten von dir. Auch habe ich weitere Daten über dich gesammelt. Zuhause schau dir mal folgende Homepage an: https://imig.es/c/ojjsts3 da findest Du Interessantes über Dich.

Eilig fuhr ich nach Hause, dort ging ich zunächst ins Bad, erstmal duschen. Mein Arsch schmerzte noch tierisch, war die Dauerbenutzung nicht gewohnt. Dann aber schnell an den Rechner. Was ich dann dort sah liess mir das Herz stehenbleiben. Es war ein Blog mit sehr eindeutigen Bildern, Bildern von mir, Bildern aus dem Kino. Es war eindeutig zu sehen, dass ich dort benutzt wurde und das es mir Spass machte. Damit war ich ganz klar und ohne wenn und aber ihm ausgeliefert. Ich war verzweifelt, nahm mir ein Bier und schlief dann irgendwann ein.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein Geräusch wach. Im Halbschlaf konnte ich es zuerst nicht zuordnen. Es war das Lüftergeräusch von meinem Rechner. Er lief. Auf dem Bildschirm huschte der Mauszeiger hin und her. Gleichzeitig wechselte das Bild ständig, ein Messenger war eingeblendet, als Accountname stand dort ‘Blasnutte’, das war vermutlich ich. Und ich war im Messi dabei mich einer Gruppe von Männern anzubieten, die ‘jeden Spass für 1 Euro’ haben sollten. Ich versuchte die Maus zu bewegen, aber sie war gesperrt. Der erste machte einen Termin für morgen aus, auf dem Bildschirm konnte ich lesen, dass ich den Termin bestätigte. “Dann komm in die Schlossstrasse 14, Olbers steht an der Klingel und sei pünktlich um 18.00 da. Mit deiner geilen roten Unterwäsche.” Mischte sich ein zweiter ein: “Wie lange brauchst Du die Sau? könnte ihn abends um 9 gebrauchen.” “Ok, das geht” las ich auf dem Bildschirm. Nebenbei vervollständigte jemand meine Bilder bei Gayromeo und Gayroyal. Na Klasse, wenn das so weiterging. “Um 9 bei Özdemir in der Reichenberger Strasse, wir haben einen Spiele Abend” “ja gerne, komme natürlich,

wieviele sind denn da?” “Meistens 4, können aber auch mehr sein, wir haben ein bisschen Werbung dafür gemacht.”

“Habe einen Web-Kalender eingerichtet, da könnt ihr alle sehen wann ich frei bin.” Blasnutte schrieb wieder. Mein Gott, was sollte das bloss werden. Ein Kalender öffnete sich. “Der ist unter der Id ‘Blasnutte’ zu erreichen und das Passwort ist wieder 123456, da könnt ihr alle Wünsche reinschreiben.” Dann wurde der Bildschirm dunkel, um nach kurzer Zeit den Bildschirmschoner zu zeigen: es waren im Wechsel meine Fickfotos, na Klasse.

Schlafen konnte ich jetzt nicht mehr. Ich wusste nicht wie es weitergehen sollte. In zwei Stunden musste ich zur Arbeit, dort korrekt Kunden betreuen. denen möglichst ein Auto aufschwatzen, Umsatz machen. Das hatte bisher immer gut geklappt, mein Chef war zufrieden mit mir, liess mich machen. der Tag verlief ereignislos, 2 Fahrzeuge verkauft, Probefahrten gemacht, naja wie immer.Als ich Nachhause kam stand meine Wohnungstür offen, ein junger Mann hatte das Türschloss ausgebaut, daneben stand der Hausmeister. Fragend schaute ich beide an. Der Hausmeister war ziemlich unfreundlich: “hätten sie ja vorher ankündigen können, daß das Schloss erneuert werden muss. Und dann dieser moderne Scheiss”, grummelnd entfernte er sich. Der junge Mann zog noch ein Kabel zu der fast neben der Tür hängenden Fritzbox und klickte den Stecker ein. “Fertig”, meinte er. “Soll ich es Ihnen noch kurz erklären? Ist ja das modernste was es gibt, oder kennen Sie es schon, immerhin haben Sie ja genau das bestellt.” Er packte sein Werkzeug zusammen. Seine Erklärung war ziemlich umfassend, verstanden habe ich nur, dass ich mit einem Zahlencode rein kann und das Schloss irgendwie mit dem Internet verbunden war wegen der Schliesszeiten und der Fernwartung. Aha.

“Na dann unterschreiben Sie hier, die Rechnung hängt da gleich dran.” Als er weg war wurde mir erstmal klar, jetzt hatte ‘er’ oder wer auch immer, jederzeit Zutritt zu meiner Wohnung, denn die Haustür war immer offen. Man musste nur durch die immer offene Haustür, den Hofeingang lang, meine Wohnung hatte von dort den Eingang zu ebener Erde. Klasse. Da konnte ich vermutlich die Wohnungstür gleich offen lassen. Ein Blick auf die Rechnung ernüchterte mich 1578 Euronen, das war bei meinem Kontostand ein Problem und kein kleines.

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Kapitel 02 – Diesmal zu viert?

Ben, Ly ist immer noch nicht schwanger! schrieb mir meine Muse Nguyet leicht vorwurfsvoll am Dienstag, als ob das meine Aufgabe war.

Ly arbeitete als Masseuse im Haus ihrer älteren Schwester. Sie hatte vor ungefähr 13 Jahren ihren Gemahl nach nur einem Jahr Ehe verloren und war seitdem ohne Mann und Kinder. Die junge Witwe hatte auch lange Zeit keinen Sex gehabt, bis sie mir eines Tages im letzten Frühjahr eine Massage verpasste und wir in einen göttlichen Strudel versanken.

Seitdem hatte Ly sich ab und zu unserem Orgien-Mikrokosmos angeschlossen, wo sie speziell auf Nguyets zukünftigen Ehemann Hiroshi abfuhr, der sie auch ziemlich mochte. Wir beiden Männer hatten Ly mal bei sich zu Hause massiert und sie dabei zu höchsten Analgenüssen getrieben, und auch unser Vierer mit Nguyet wird wohl für immer unvergessen bleiben.

Letztlich kamen Nguyet und ich überein, uns in einem Café zu treffen, um zu bekakeln, wie wir Ly denn helfen konnten, ein Kind zu empfangen. Ly hatte mithilfe Khoas, der Hiroshis Chauffeur war, schon ein paar Monate lang probiert, schwanger zu werden, aber vielleicht war einer von beiden – oder gar beide? – unfruchtbar.

Nun hatte ich aber auch gerade Quyen kennengelernt, die sich ja diese Woche ebenfalls wieder mit mir treffen wollte. Sie hatte letztens auch vorsichtig den Wunsch geäußert, einmal einem anderen Paar beim Sex zusehen zu können und dabei selbst gebürstelt zu werden, wofür ich aber auch noch keine Idee weiter entwickelt hatte.

Ich mochte es nicht besonders, wenn wir uns zu viert profan zum Ficken verabredeten – was ja offenbar auch mit Ly anstand – und begann somit, darüber nachzudenken, ob und wie wir die Geschichten durch ein hübsches Rollenspiel oder etwas in der Art nicht charmanter anleiern, gestalten und vielleicht sogar verbinden konnten.

Nguyet hatte mich gebeten, sie nach ihrer wöchentlichen Massage bei Ly zu Hause abzuholen, wonach wir ja Essen gehen könnten. Ihr älterer, klappriger Motorroller war wieder einmal in der Werkstatt, so dass Hiroshis Chauffeur Khoa sie zu Ly fahren würde, doch dann musste er Hiroshi, seinen Chef, zum Flughafen bringen.

Da das aber eine geile Chance für Quyen wäre, die ganze Rasselbande: Nguyet, Hiroshi, Khoa und Ly zumindest mal kurz zu sehen, verabredete ich mich mit ihr einfach vor Lys Haus. Wir beiden konnten ja dann Kaffeetrinken gehen und uns noch ein wenig besser kennenlernen, während sich Nguyet von Ly eine Massage verpassen lassen würde.

Nach dem Mittagessen zu dritt oder viert würden Quyen und ich dann in das alte Hotel abschwirren, wobei das Wetter heute nicht mitspielte: Es war schon seit Tagen regnerisch, grau und windig, so dass an Sex oben auf dem Dach des leerstehenden Hotels nicht zu denken war. Aber Quyen mochte ja auch die kuschlige Kemenate, die nach warmem Holz roch.

Immerhin regnete es nicht, als ich bei Ly zu Hause ankam. Ihre Schwester schien nicht da zu sein; sie arbeitete irgendwo in einem Büro. Quyen kam als nächste an; sie hatte sich den Vormittag freigenommen, weil sie an ihrer Internationalen Schule ständig Überstunden machen musste, die aber nun, relativ kurz vor Tet, noch abgebummelt werden mussten.

Wohl, weil Quyen nach unserer kleinen Sex-Sause über Mittag direkt auf Arbeit wollte, trug sie aber schon wieder ihren knielangen, grauen Glockenrock mit Falten, doch diesmal hatte sie den mit einem orangen Polohemd mit dem weißen Schullogo vorn auf der linken Brust kombiniert.

Quyen schien allerdings beim Friseur gewesen zu sein und strahlte mich an. Anders als sonst hatte sie heute auch ein wenig Make-up aufgelegt; was sie normalerweise ja nicht konnte, wenn sie direkt von ihrem Büro zu unseren Stelldichein kam, da ihre jungen Kolleginnen sie ja gewiss löchern würden, wohin sie denn während der Mittagspause mit wem ginge.

Ich steckte mir eine Kippe an und sah dem Wind zu, wie er Quyens Regenjacke um ihren Oberkörper wedelte. Irgendwann schloss sie natürlich den Reißverschluss unten wieder und fragte mich, was nochmal der Plan war:

„Naja, Du weißt doch, was wir letztens besprochen haben: Wenn wir demnächst mal mit anderen zusammen Sex haben wollen, müsst ihr euch ja wenigstens mal gesehen haben.”

Quyen nickte, doch bevor sie etwas entgegnen konnte, rollte auch schon Hiroshis weißer Lexus behäbig näher. Er stieg auch sogleich behende aus, um für Nguyet die Autotür aufzuhalten, und ich blickte Quyen von der Seite an, um ihre Reaktion zu sehen. Was ging in ihrem Kopf vor: Überlegte sie bereits, wie es wäre, mit den beiden …?

Während Nguyet nun schon mal an die metallene Eingangstür trommelte, um Ly Bescheid zu geben, dass sie hier war, winkte ich Khoa durch die getönte Windschutzscheibe, dass er doch auch kurz austeigen sollte, damit Quyen ihn mal zu Gesicht bekäme. Er sah ja auch ausnehmend gut aus. Fast besser als Quyen selbst.

Mittlerweile war auch Ly aus dem Haus getreten und lächelte in die escort bahçelievler Runde. Ich konnte in ihrem Gesicht keine Frustration entdecken, was mich natürlich froh stimmte. Bevor Hiroshi aber gleich wieder abdampfen musste, stellte ich Quyen allen vor, allerdings ohne zu erwähnen, was uns verband.

Das konnten die anderen sich ja sicher denken. Immerhin fiel mir auf, dass auch Hiroshi Quyen wohlwollend musterte, doch sie schien recht entspannt und überhaupt nicht pikiert, dass ein Mann, der doppelt so alt war wie sie, sie – ja, doch – halbwegs lüstern und auch irgendwie fordernd betrachtete.

Nguyet sprach kurz mit Ly, sicher über die Massage – oder ihr Projekt, schwanger zu werden – fragte mich aber dann, was denn Quyens und meine Pläne wären. Da sich aber Hiroshi und Khoa nun schon wieder verabschiedeten, kam ich erstmal nicht zum Antworten, sondern flüsterte Quyen nur zu, dass sie sich die beiden einprägen sollte.

Nguyet trug eine recht lange, helle Jacke und hatte ihren violetten Helm in der Hand, da sie ja später mit Quyen oder mir mitfahren würde. Nun palaverte Nguyet nochmal mit Ly, die gelegentlich ihren Kopf schüttelte, nun doch leicht besorgt aussah und zu überlegen schien.

Damit wir endlich Fortschritte machten, beschrieb ich Nguyet, was mir vorschwebte:

„Naja, Quyen und ich gehen Kaffeetrinken und kommen in einer Stunde wieder, wenn ihr mit der Massage fertig seid. Und dann gehen wir zu dritt oder zu viert Mittagessen – mit Dir und vielleicht auch Ly – bevor Quyen und ich noch ins alte Hotel fahren.”

„Naja, Ben: Ly hat gerade gesagt, dass sie heute … dass etwas dazwischen gekommen ist. Sie muss ihrer Schwester helfen. Und auch Hanh.”

Letztere war Lys süße, blinde Nichte.

„Oh. Naja, dann gehen wir drei eben Kaffeetrinken. Und dann ‘was essen?”

Nguyet nickte und sprach dann nochmal mit Ly, die erleichtert schien, plötzlich eine Stunde mehr zur Verfügung zu haben. Aus irgendeinem Grund waren Hiroshi und Khoa immer noch nicht losgefahren, doch nun legten sie vom Bordstein ab und hupten nochmal. Nguyet und ich winkten, während auch Quyen ihren Kopf drehte, lächelte und den Männern zunickte.

„So, naja, Ben, mit dem Wetter: Ich würde fast vorschlagen, wir kaufen etwas zum Mitnehmen, fahren zu dritt ins alte Hotel und reden vorher noch ein bisschen. Ihr habt doch sicher auch noch keinen Hunger, oder?”

Oh. Hatte Nguyet plötzlich Lust auf einen Dreier? Ahnte sie schon, dass das besser wäre, als Quyen gleich direkt in den Vortex größerer Verdorbenheiten zu werfen? Ich dachte kurz über ihren Vorschlag nach, fragte mich aber auch gleich, ob ich mit Nguyet über die Pläne, wer wie Ly schwängern könnte, in Quyens Gegenwart würde reden können.

Als eine weitere kräftige Windböe unsere Café-Pläne endgültig zunichtemachte, offerierte Quyen, etwas zum Mittag zu kaufen und dann zum alten Hotel zu kommen. Nun, das würde Nguyet und mir etwas Zeit geben, die Geschichte mit Ly zu besprechen, und wir konnten uns ja auch noch in den nächsten Tagen hin- und herschreiben.

Natürlich wollte ich mit Ly kein Kind zeugen, denn sie müsste ja allen über die nächsten drei Dekaden erklären, welcher Ausländer sie geschwängert hatte. Ich wusste nicht, ob Nguyet damit einverstanden wäre, wenn Hiroshi, als Japaner, sich der guten Tat annähme – vorausgesetzt, dass es an Khoa lag – oder ob meine Muse noch andere Pläne hegte.

Wer käme denn noch infrage? Hoang, sicherlich. Der sah gut aus, aber ich hatte ihn schon ewig nicht gesehen. Vu vielleicht auch, aber ich wusste nicht, ob seine Freundin Sally ihn dafür freigeben würde. Na, egal. Um das Patt aufzulösen, fragte ich Quyen, ob sie schon wieder Sommerrollen kaufen wollte, woraufhin sie spitzbübisch grinste und nickte.

Besagte Rollen waren unfrittierte Frühlingsrollen, die wir schon bei unseren letzten beiden Treffen gegessen hatten. Quyen verband mit ihnen gewiss die Erinnerungen an unseren geilen Sex auf dem Hoteldach, wobei sie auf letzteres Detail aufgrund des Wetters heute wohl verzichten müsste.

Nguyet wusste von der Dach-Geschichte allerdings noch gar nichts, wobei ich das auch irgendwie geil fand. Naja, heute hatte alles mehr oder weniger holprig angefangen, aber immerhin hatte Quyen die anderen – Hiroshi, Ly und Khoa – mal kurz kennengelernt. Und nun auch Nguyet. Ich würde Quyen nachher mal fragen, was sie von den vieren hielt.

Und so machten wir uns auf den Weg. Nguyet und ich kauften kurz vorm Hotel noch ein paar Getränke und brachten dann schnell meine Honda rein, weil es schon wieder regnete. Wir ließen die Tür natürlich für Quyen noch halb offen, aber ich fragte Nguyet sogleich, ob sie für einen Vierer mit Quyen und Hiroshi offen wäre:

„Quyen hat mir letztens gesagt, dass sie mal einem anderen Paar beim Sex zusehen will. Und dabei selbst …”

Nguyet lächelte und nickte, brachte aber dann gleich wieder das Gespräch auf Ly und escort beyoğlu ihren Plan, unverheiratet ein Kind zu empfangen:

„Du, entweder Khoa oder Ly sind unfruchtbar, vielleicht.”

„Oder vielleicht sogar beide.”

Nguyet lachte kurz auf, fügte aber dann ganz pragmatisch an, dass Ly nun einen anderen Mann probieren wollte:

„Habt ihr schon jemanden im Auge?” war ich neugierig.

„Nee, nicht so richtig, darüber wollte ich ja heute mit Dir in Ruhe reden, Ben. Aber dann hast Du Quyen angeschleppt,” lachte sie erneut, schien aber nicht wirklich sauer zu sein.

„Naja, Quyen und ich hatten ja bereits zwei obergeile Sausen hier. Sie will sich, bevor sie irgendwann heiratet, noch ein wenig austoben.”

„Ist sie denn schon verlobt?” hakte Nguyet ein wenig einfältig nach.

„Nee, sie hat derzeit keinen Freund. Sie hatte einen an der Uni, aber der ist mittlerweile wohl in Australien.”

Sollte ich nun Nguyet vom Sex auf dem Dach berichten? Ach, Quyen würde das vielleicht nicht wollen. Da sie aber nun schon langsam im Anrollen war, sagte ich Nguyet nur noch schnell, dass ich nicht der Auserwählte für Lys Baby sein konnte oder wollte und dass wir das Ganze auch noch später bereden könnten:

„Schreib mir doch morgen früh nochmal.”

„Naja, Ly hat nächste Woche wieder Eisprung, da will sie es erneut probieren, am besten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Aber eben mit einem anderen Mann, nicht Khoa.”

„Der kann doch trotzdem mit von der Partie sein,” merkte ich flapsig an, bevor ich die Tür von innen zuschob und das Vorhängeschloss einhängte.

Wobei mir einfiel, dass entweder Quyen oder ich Nguyet in einer Stunde ja wieder ins Büro fahren mussten. Naja, egal. Irgendwie würden wir das schon hinkriegen.

„Ja, stimmt, Khoa könnte trotzdem mit dabei sein. Aber der muss vielleicht arbeiten.”

„Hiroshi ist Khoas Chef, Nguyet,” lachte ich: „Da ließe sich sicher etwas drehen.”

„Die sehen beide gut aus,” merkte Quyen nun kichernd an, sich offenbar auf Hiroshi und Khoa beziehend, nachdem sie ihren Helm abgesetzt hatte und von ihrem Motorroller abgestiegen war.

Nguyet stutzte natürlich, als ich die beiden dicken, grauen Decken zusammenfaltete, die wir hier unten im Foyer über dem Geländer zum Trocknen aufgehängt hatten, sagte aber erstmal nichts. Als ich aber noch Quyens weißes T-Shirt einmal faltete und zwischen die Decken stopfte, konnte sie sich ein mokantes Lächeln nicht verkneifen.

Immerhin war kein Slip Quyens dabei. Wobei ich das fast schon wieder cool gefunden hätte. Aber ja, oben im Zimmer im vierten Stock lag auch noch ihre orange Sporthose auf dem Tisch. Und ihre mintgrünen Badelatschen standen unter einem der Stühle. Die beiden Handtücher hingen sicher auch noch über den Lehnen.

Da wir uns in eine eigenartige Patt-Situation hineinmanövriert hatten, von der keiner von uns wusste, wie sie ausgehen würde, nahm ich heute ausnahmsweise keine der vier Hände. Meine Muse hatte mir aber den Beutel mit den Getränken bereits abgenommen, und so liefen wir langsam nach oben.

Quyen bewunderte erneut den Kronleuchter, den sie vor knapp 15 Jahren, als sie ungefähr neun gewesen war, zum ersten Mal gesehen hatte, und erkundigte sich dann nach Hiroshi:

„Ja, er ist der Vizepräsident für Gewerbeimmobilien in unserer Firma. Und wir werden im April heiraten,” sagte Nguyet ihr, mit stolzgeschwellter Brust.

„Und er ist aus Japan, oder?” hakte Quyen noch kurz nach.

Nguyet nickte, aber dann sagte Quyen, dass auch Khoa irgendwie japanisch aussah, was mir auch schon aufgefallen war. Nguyet lächelte, merkte dann aber an, dass Khoa dafür zu klein wäre, was ich irgendwie süß fand. Sie war ja noch ein ganzes Stück kleiner als er.

„Ach, komm: So klein ist der gar nicht,” verteidigte ich Khoa, aber Nguyet insistierte:

„Hier in Vietnam nicht. Aber für einen Japaner wäre er klein.”

Nun gut, ich wollte mich nicht streiten, doch Hiroshi war ja auch nicht gerade ein Riese. Aber es stimmte schon: Khoa war um die 1,65, während Hiroshi vielleicht zehn, zwölf Zentimeter größer war.

Als Nguyet die orange Sporthose auf dem Tisch und die Badeschlappen unter dem Stuhl sah, die ja neu hier waren, lachte sie und fragte mich, ob ich wüsste, wem die Sachen gehörten. Da ich Nguyet nicht anlügen wollte – und Quyen sie offenbar auch nicht – kicherte auch sie und gab zu, dass sie letztens ein paar Dinge mitgebracht hätte.

„Und wofür sind die dicken, alten Decken, Ben?” war Nguyet nun gleich noch neugierig.

Selbstverständlich.

„Naja, Nguyet,” eierte ich zunächst rum, aber, als Quyen genickt hatte, fügte ich noch an: „Quyen hatte vor vier Wochen die glorreiche Idee, mal aufs Dach hochzugehen. Die Decken haben wir auf dem Weg dahin in der Dienstmädchenkammer gefunden, im Schrank.”

Ich hatte dabei auf Quyens wogenden Busen geblickt und war froh, auch heute wieder die Konturen ihres BHs unter escort beşiktaş ihrem Polohemd ausmachen zu können. Nguyet war das sicher auch schon aufgefallen. Sie hatte ja durchaus bisexuelle Neigungen und wäre sicher einem kurzen Dreier nicht abgeneigt, heute.

„Ja, ich hab’ ja auch noch Sachen in dem Schrank. Die Decken hab’ ich dort auch schon gesehen. Ach, und übrigens: Hoang war wohl schon auf dem Dach oben,” fügte sie trocken noch an.

„Hättest Du nicht Lust, Nguyet, auch mal dort oben …?” fragte ich sie.

Quyen hatte ihre Sporthose mittlerweile drüben aufs Bett geworfen und packte nun die Styroporschachtel mit den Rollen sowie die Erdnusssoße aus. Wir setzten uns aber erstmal, und ich machte uns ein paar Getränke zurecht.

„So, Ben, erzähl mal: Quyen und du – ihr habt es oben auf dem Dach gemacht?” lachte Nguyet und nickte doch irgendwie anerkennend, mit geschürzten Lippen, bevor sie kurz mit Quyen auf Vietnamesisch sprach, da sie ja nicht wusste, wie gut deren Englisch war.

So stießen wir erstmal an und berichteten Nguyet dann in groben Zügen von unseren beiden Abenteuern oben, wobei Quyen auch gleich noch anmerkte, dass sie die Kemenate unterm Dach auch schnüffig fand:

„Aber dort haben wir’s noch nicht gemacht,” kicherte sie und wurde rot.

„Das könnt ihr ja heute nachholen, wenn ich weg bin,” lachte Nguyet zurück.

„Wir könnten auch zu dritt …” warf ich kurz in die Runde, bevor ich mir endlich eine Kippe anzündete, nachdem ich das Fenster geöffnet hatte.

Ja, es war noch immer windig und nieselte auch leicht.

„Ziehen Sie dann nach Japan?” erkundigte sich Quyen nun bei Nguyet.

„Nee, Hiroshi hat es gern warm. Er hat hier auch schon ein Haus gekauft, und wir wollen auch noch ein Kind.”

„Ach, Sie haben schon ein’s?” erkundigte sich Quyen natürlich.

Nguyet nickte, sagte aber dann, dass sie noch kurz über Lys Baby und unser Projekt reden wollte; gerade, als ich sie nochmal fragen wollte, ob sie wirklich nicht auf Sex auf dem Dach scharf war. Na, egal.

„Quyen, wie ich es verstehe, willst Du auch mal Gruppensex probieren,” begann Nguyet, woraufhin Quyen nickte, aber dann nochmal erklärte, dass sie Sex mit mir wollte, dabei aber gern mal anderen bei deren Paarungstanz zusehen würde.

Nguyet überlegte, ob das nicht ein-und-dasselbe war, sagte aber dann einfach – damit Quyen im Bilde wäre – dass Ly Witwe war, sich aber mit Ende 30 endlich ein Kind wünschte:

„Weißt du: Ihr läuft ja ein bisschen die Zeit davon …”

„Aber es wäre wirklich kein Problem, das Kind ohne Vater aufzuziehen?” hakte ich nach, weil ich wusste, dass viele Vietnamesinnen sich nicht auf derlei einlassen würden.

„Ach, sie lernt doch vielleicht irgendwann nochmal jemanden kennen. Und es geht ja auch um Hanh, Ben. Das haben wir ja schon mal besprochen.”

So klärte ich erstmal Quyen auf, dass Hanh Lys blinde Nichte war, die aufgrund ihrer Krankheit, Neuromyelitis optica, vielleicht keine Kinder bekommen konnte. Oder wollte. Oder sollte.

„Insofern ergibt, was Ly vorhat, schon Sinn,” nickte ich, bevor Nguyet noch ergänzte:

„Ly versucht seit vier, fünf Monaten, von Khoa schwanger zu werden, Quyen, aber irgendwie klappt das nicht.”

Wir konnten es nun hinter Quyens Stirn schon fast rattern sehen, aber nun sagte Nguyet, dass sie sich nicht sicher wäre, ob sie Hiroshi erlauben sollte …

„Nun, es geht Ly ja nicht um Alimente, oder? Ly ist ja auch nicht arm, und Hiroshi hat Kohle ohne Ende. Und, komm, Du weißt doch, wie sehr Ly und Hiroshi sich mögen.”

Hatte Nguyet Angst, dass sie ihren Hiroshi an Ly verlieren würde?

„Nee, ja, aber das Kind sieht dann vielleicht zu Japanisch aus,” wand Nguyet ein.

„Na, und?! Khoa doch auch,” lachte ich, und Quyen stimmte sofort ein.

„Wie wär’s denn mit Hoang?” warf ich nun in die Debatte.

„Den hab’ ich noch nicht gefragt,” schüttelte Nguyet ihren schönen, rhombenförmigen Kopf und langte nach einer der Sommerrollen.

„Na, kommt, wir essen erstmal,” fügte sie noch an.

Während wir nun bedächtig kauten, schlug Quyen vor, dass Khoa und Ly sich vielleicht untersuchen lassen sollten, damit sie wüssten, an wem es läge, doch Nguyet schüttelte sogleich den Kopf:

„Das will sie irgendwie nicht. Sowas ist wohl auch teuer,” fiel ihr noch ein: „Und: Ich weiß auch gar nicht, ob man das hier in der Stadt machen könnte.”

„Naja, okay, verstehe. Und Vu?” hakte ich nach.

Vu war einer meiner ehemaligen Schüler. Der war auch kein Kostverächter und hatte sich schon in etliche Abenteuer mit uns gestürzt. Er war allerdings damals bei Nguyet in Ungnade gefallen, als er sich von ihr ab- und meiner angeheirateten geilen Landei-Nichte Giang zugewandt hatte. Die mit den herrlichen, braungebrannten Beinen.

„Würde Quynh, Vus Freundin, zustimmen, Ben?” war Nguyet natürlich besorgt.

Irgendwoher schien sie von Sally zu wissen, wobei ich nicht wusste, ob Nguyet sie jemals getroffen hatte. Ich zuckte mit den Schultern, warf aber dann noch Charlie in die Debatte. Nguyet lachte kurz albern, aber wohl nur, weil wir so amüsante Erinnerungen an ihn hatten. Allerdings war Charlie mit einer attraktiven Laotin liiert, die keinen Gruppensex wollte.

„Sawan würde das vielleicht nicht wollen,” hatte auch Nguyet ihre Zweifel.

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Last night my roommate Paula brought this hunk named Randall home with her from the bar. Randall was so tall; he had to duck to get through the doorway. He had beautiful long black curly hair, deep blue eyes and huge muscles. She told me he was a movie cowboy. He was a walking wet dream for every woman in the neighborhood.

She led him with a smile for me, into her bedroom by his bulging cock. I heard her laugh and say “Did I do this to you?” He groaned out an answer and I could hear the slurping of my roommate as she licked and sucked him. I moved the picture that covered the spy hole in our adjoining wall so I could watch.

The cowboy was standing pressed against the bedroom door. Paula was on the ground her sweatshirt was pushed up and her tits were wrapped around his huge member. She had opened her mouth and stretched to its limit, she was sucking for her life. I could see the bulge of the head buried deep inside her throat. I envied that woman more than usual.

He poured out his juices in minutes and growled, “Damn woman that was the best blow job I have had in months.”

Finished with his speech, he lifted her off her feet, ripped the thong off her body and threw her flat on the bed, legs hanging over the side. I figured now I get to see him return the favor and wondered how good he was at the job of making a woman come. He surprised both of us by picking up her legs holding them over his shoulders and jamming his huge cock all the way in to her over stretched pussy. I heard the breath as it escaped from her lungs in one big whoosh. He pulled back and did it again and she was in the escort middle of a major climax. He smiled, and settled down to a long slow leisurely fuck. I guess he figured she was happy so he had all night. He reached and started mauling her tits pulling them up, rolling them hard between his fingers and pop letting them snap back.

Paula head thrown back whipping it from side to side was muttering garble I couldn’t understand. She was in permanent climax from what I could see and each one was longer and stronger than the one before. I could see the muscles in her stomach ripple as she came for him repeatedly.

After about ten minutes, he flipped her over and onto her hands and knees. He coated his fingers with her free flowing juices then pushed one then another into her ass. Once he had her ass full he then jammed his cock back into her wet and stretched pussy. I thought she was overexcited before, she howled begging him to stop, to not stop, reaching to jam him deeper and pleading with him to push another finger into her ass. He obliged and told her to start teasing her clit. She reached with her hand and the minute she touched it she was so far gone she collapsed onto the bed.

He grinned pulled out and jerked off until he covered her sweated naked back with several spurts of juice. He then massaged it into her skin kissed her ass cheeks and pulled his jeans on as he grabbed the rest of his clothes and headed for the bedroom door.

I managed to pull my fingers out of my shorts and meet him in the hall. “Bathroom is over there if you want to clean up?”

He grinned sex hikaye and reached out and pulled me to him. Yanking my head back by my ponytail, he jammed his mouth down on mine. I gave in and gave up and then I was putty to do with as he pleased.

He pushed me to the floor and unzipped his jeans. I didn’t hesitate. I cleaned him up. Doing my cleanup was making him hard and shiny wet.

“Now he drawled whatever should we do with this?”

I looked him straight in the eye and said, “Fuck me senseless with it.” He smiled and picked me up and we went back into my room. He sniffed, looked around saw the hole and laughed. “No wonder your so horny, well now pint size it’s your turn to ride the pony.”

I don’t think I mentioned I am 5 foot even and wear a size six. I came up to his belly button. He was going to be surprised when he undressed me however cause my 34 breasts were a double d that’s why I wore such baggy shirts all the time. Compared to Paula we are opposites I have short red hair, green eyes and freckles, she is tall, model thin and hair the color of ripe wheat in the Kansas sun.

Cowboy pulled my sweatshirt off, dropped my shorts, stood back, and whistled. I grinned, he hadn’t whistled at Paula or bothered to take off her shirt. I said, “thank you.”

He knelt and I felt his mouth on my wet center of delight. I had time to think he hadn’t done that to Paula when I felt his fingers inside me and I flooded him with juices. He pushed something cold into my ass and suddenly I felt a stream of lubrication and his fingers followed. I was nişantaşı escort orgasmic all the time I was dreading the ordeal to come. I like anal sex, so I relaxed, and pushed back, and opened myself to him. He rewarded me by biting, kissing, and paddling my ass as he opened me up and then he was there.

I felt the push and heard the pop I was stretched further than any man had ever done. He swore and told me to lay still. “You’re so tight and hot I am almost ready to lose it now and we can’t have that lovely lady, I want to take you with me. I wanted that ass the minute I saw it when I came in.”

Meanwhile his fingers were plundering my pussy and each climax was higher than the one before. I didn’t know when I could think at all if I would live through anything bigger.

He started to move and I couldn’t do anything but mewl like a kitty looking for its mommy. He was swearing under his breath and telling me how wonderful my hot tight ass felt on his hard cock. He was also paddling me each crisp slap resounding in the room to my yelp of pain and moan of pleasure. After minutes that seemed like hours, we came together. He collapsed on my back panting as he caught his breath filling me so full it dripped out and down my legs smearing us both with the side effects of coupling.

He pulled free told me not to move and went into the bathroom. I heard water running and he returned and cleaned me up and then himself. Leaning over he kissed me witless and pulled a card out of his jeans said, “Tell Paula when you two are ready to play again call me. Next time we can do it all together.”

I curled up and nodded yes. He covered me up and the cowboy rode into the sunset. The next morning we both had happy memories of one great night, and plans for how soon we could do it again this time together.

(C) 3-19-03

all rights reserved to author without permission

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All characters are over 18. This is a mother-daughter-son incest story. It’s a fantasy so it doesn’t have to make any sense: I hope you like it.

*

Anna Stewart lay back and enjoyed the steam from her scented bath. It was the first day of her summer break, and the last few weeks had been so busy… But now she had at least an hour before her son got home, maybe two. Her daughter was shopping – wouldn’t be back for ages as long as the clothes shops were open, so there was no rush. Her favourite toy was at her pussy lips, she pressed gently. Gently. She sighed at the first entry. Gently does it.

As her tunnel slowly opened and filled with the firm plastic, she pressed and squeezed it back with her inner muscles, then pushed it back in. No rush. Plenty of time. It was pure delight.

At 41 years of age, she already had two children over 20 but her body didn’t show it. Apart from a surgery scar low down on her belly, her skin was smooth, pale and translucent. Delicate feet joined slender calves, full thighs, and round hips. Her backside, she knew, was a little on the ‘comfortable’ side, but her tummy was still firm and her breasts… She giggled in pride. She filled a low-cut dress in a way to turn heads. She looked at them now – even half-laying in the bath they still sat firm and proud. She pulled her nipples, enjoying the electricity that it always sent through her.

Slowly, surely she teased herself higher and higher. Her breathing got deeper, soft moans escaped her ruby lips. Her shoulder-length brown hair clung to her in the steam and her rising sweat. Her deep brown eyes closed to shut out the world and focus on the warm glow building between her legs.

But Suzie had come home. She’d forgotten her card and went upstairs to get it, silently, thanks to the deep pile carpet which quashed any sound she made.

The bathroom door was open, and she was about to walk past it when she heard a little splash, and a moan. Peeking through the crack, looking over her mother’s shoulder she was invisible. Instantly she saw what she was doing. She stifled a giggle, turned to sneak away and leave her to it, but her curiosity, and a barely-suppressed desire she’d nursed for some time held her there. She took a half-step inside the room, and in the soap-murky water she saw her mother’s legs splayed apart and her hand pushing a bright pink toy in, out, in. Suzie could tell by her breathing and heaving breasts that her mother was close to a climax. Unconsciously, Suzie’s hands found a breast and a damp patch on her panties, and despite the wrong of it she was turned on. She snaked her lower hand inside the elastic, and rubbed her clit, fingered herself, and watched as her mother shivered, breasts wobbling, and clamped her thighs around the plastic invader. She jerked, shivered, jerked again, then relaxed, breathing in gasps, as her little orgasm subsided.

But she wasn’t done. Suzie heard a low buzz and realised the toy had come to life. Her own pussy yearned for those sensations, her nipples begged for attention. She must have made a squeak because Anna startled and turned. Suzie was caught – she’d closed her eyes briefly in her rapture and by the time she’d reacted to her mother’s voice it was too late – caught masturbating to her own mother. She yelped and turned away.

“Suzie! Dammit Suzie, come here!”

A sheepish Suzie stood in the doorway. “Sorry mum.”

“Suzie? What were you doing?”

“Yeah, sorry.”

“Suzie, what…were…you…doing?” Had she really seen her daughter with her hands inside her panties, standing there, while she masturbated too?

“I didn’t mean to, um, see. But, well I did, and…”

“What did you see?”

Blushing silence. Anna needed to work this through in her head.

“I’ll see you downstairs.”

A few minutes passed in which Anna realised that she could accept that her daughter had seen her masturbating, but she had no idea how to deal with the fact that she watched and masturbated at the same time. So she decided to take the direct approach. But Suzie was clearly upset – sobbing, maybe? – as she went downstairs. She sat beside her daughter on the couch and said: “Sweetie, it’s OK. Really. I don’t care that you saw me. But, level with me. Did you, um, masturbate as well? I thought you did.”

“Yes. I’m sorry.”

“It really is OK. I think I’m flattered! But I didn’t know you liked girls, sweetie.”

“As well as boys, not instead of.”

“That’s great, Suzie! I mean, that you know and are düzce escort open with it. I don’t know if I’d have been so clear at your age. But darling I’m your mum.”

“I know but it was exciting. And then you came, and…”

“Oh you saw that?”

“Mmm Hmm. It was erotic, y’know? You looked so into it, and…”

Anna giggled : “Yeah, I was really into it. I was going for round two.”

Suzie giggled nervously. She tried a joke: “At least you got one away, I was still trying for round one!”

Anna pulled her daughter close and kissed her cheeks, then cradled her head to her bosom as she often had. Maybe Suzie’s interrupted pleasure had something to do with what happened next, maybe Anna’s still-tingling sexual senses allowed it. Something made Suzie lift her head, nuzzle in close, and plant light little kisses on her mother’s neck, cheek, face, then lips. Why Anna allowed it, she didn’t know. But she didn’t stop it when Suzie kissed her gently on the lips, nor when she felt her daughter’s tongue probing between them. She didn’t pull away when she realised she was kissing back, full-mouthed, nor when Suzie reached for the tie on the bathrobe and tugged it. Not when she felt her breast cupped gently, then more firmly, nor when her daughter’s fingers found an erect nipple and teased it.

She should have pulled away when Suzie’s head bent and her lips found that nipple. She should have reprimanded her daughter for that, but instead she shivered when a hand snaked down her tummy, featherlike, and towards…

If Suzie had wondered how far this could go, she was delighted when she felt her mother change position to open her thighs, despite the words she was saying: “Oh Sweetie, please don’t…”

Too late. Suzie’s finger found wetness and folded inside it, then another followed it, and she gently, so agonisingly gently, pressed them inside her mother’s pussy.

“Suzie please.”

She was begging into her daughter’s mouth, but her tongue told Suzie the opposite to her words and the slight movements of her hips told Suzie that now, at last, a dream could come true.

In a single fluid motion Suzie pulled her mother to the edge of the couch, opened her thighs, knelt, and pressed her mouth to her pussy, licking, probing, tasting. Anna’s hands on her head guided her, held gently between her legs. Quickly now, Anna rushed to a climax, it had been so long since another had taken this much interest in her pleasure, and ignoring, for now, that the tongue driving her wild was her own daughter’s.

She huffed and jerked out a climax, brief and urgent, before a new urgency overtook her. She wanted to taste her daughter the same way, even though she’d never been sexual with a woman before. Awkwardly she stripped Suzie’s panties off and got her head under her dress as they got down on the rug into 69. Mother and daughter learned about each other’s pussies, each reaching shuddering orgasms, each needing and wanting it never to stop, until they heard a car door.

Jack was home! They scurried off like the discovered lovers they were, half-naked, legs still wet from each other’s ministrations, and giggled into the bathroom as the front door opened.

Like conspirators they whispered: “He’s early, isn’t he mum?”

“Yes. Get dressed. Quick.”

“I am, almost.”

“OK, off we go.”

“Wait, mum…” Suzie kissed Anna passionately. “Thankyou.”

Boldly, Anna pressed her daughter’s pussy mound in a little squeeze and said: “I owe you round two. Or three, whatever we’re up to.”

Suzie beamed and flushed.

The evening did not start well. Suzie wanted to continue her tryst with her mum but Jack had lost his job, a victim of being the last one to start so the first to go. He was angry, but more than that he was despondent. It had taken him 20 months to get a job and he’d only been in it 5 months.

Sipping beers with him on the porch, mother and sister tried to console and encourage him. After a couple of hours, he was pretty loose, though not drunk. He was in the middle of the porch swing between his mum and his sister. Anna cradled his head to her chest in motherly affection, not realising a nipple was on full display inside her loose cotton dress. Jack teased her: “Hubba Hubba, mum, haven’t seen those since I was a baby!”

“Jack Dawkins you’re the limit! You shouldn’t be looking!”

“I can’t see what ain’t being shown, ma!”

“I’m not ‘showing’ anything.”

“You edirne escort sure about that? I mean, that dress gapes a bit, y’know.”

Anna looked down and sure enough, not only was one breast struggling to stay inside it, the front of the wraparound thing had gaped open and her little white panties were clearly visible.

“Stop teasing her, Jack! You’ll make her blush.”

Anna got bold. “Oh I doubt he can make me blush. I’m over all that kind of nonsense.”

She should have known better. Jack said: “OK then. Let’s see. Truth or dare?”

“Really, Jack? We’re not kids any more.”

“Don’t join in then.” He knew she would though.

His mother said: “Dare.”

“I dare you to… um…spin around and show us your knickers.”

She did, effortlessly. He would have to try harder than that. Suzie got a dirty idea and took the lead. Before many turns had passed, it had degenerated to her daring him to kiss their mother. Anna smiled, puckered up, and got a peck, with which Suzie was not impressed: “No way, Jack. KISS, not PECK.”

Anna wasn’t sure at first, but – well… Jack kissed her gently, a lip-nibbler but without tongues. He blushed, but she did not. Suzie said: “No, PROPERLY. Like this…”

Anna found herself being kissed by her daughter with erotic fervour as she had a few hours before, but this time, after ten seconds of it, she did urge her daughter away. Jack was open-mouthed, Anna saw with glee. So she pretended it was just part of the game. And she saw, too, that it aroused him. The bulge in his shorts proved it.

A voice in her head took charge over her senses. It said ‘Suzie wanted you, you want him. Why not?’

She gulped, took a long draft of beer. There was a sense of shocked relief. Something she’d kept below the surface finally burst into being, a nasty secret she once thought would send her to hell, but now, thanks to Suzie’s initiative, was very, very appealing.

“Wanna try again, son?”

“Huh?”

“Suzie showed you how. Your turn, or forfeit.”

“Um, oh. OK.”

This time her son’s kiss was firmer, rougher than her daughter’s but no less erotic. Like a flood of possibilities breaking open a dam of propriety, Anna kissed her son with her tongue dancing with his, and pressed her body to him. Jack was half a head taller, strong, manly. Suzie was a shorter, thinner version of herself but Jack was broad-shouldered with an old-fashioned square jaw. Anna tousled his shock of dark hair as she kissed, felt his erection against her tummy.

Jack pulled away, confused, aroused. Suzie giggled and said “See, you still haven’t made her blush.”

Jack grinned awkwardly. He sat, but both women noted how he adjusted his shorts as he did so and stole a glance at each other. Suzie’s eyes asked a question, her mother’s answered ‘yes’. It was no longer a game, it was a seduction. But Jack didn’t know that yet.

It was Suzie’s turn. Anna dared her to sit on Jack’s lap. Innocent, maybe, but Suzie wriggled her ass slightly on his erection and he caught her scent in the cool night air. Jack looked at his mother who carried on as if this was innocent, but Jack wondered what was going on. They weren’t drunk, he was sure. But… God he was hard! Suzie must be able to feel it!

Within a few more turns the women engineered it so that Jack could be in no doubt. Right now he was being asked to compare his mother’s breasts and his sister’s. Size, firmness, and yes – he could touch if he wanted to…in the name of the game. of course. The seduction developed quickly from there. Soon, on their mother’s bed – the largest in the house – mouths found tongues, nipples. Hands touched, rubbed. Clothes were flung on the floor, then mother, son and daughter, completely naked together, began to explore.

Suzie was content to have either cock or pussy, but Anna was desperate for a man’s intrusion after so, so long. Jack was in a flat spin trying to reconcile the scene. His mother’s neatly trimmed bush, her large firm breasts, then his sister’s smooth pussy and tighter titties. He wanted both, all, everything. But most of all he yearned for his mother.

Anna lay back, beckoning her son. He got between her legs, looked down as his sister guided his cock to her, and watched it sink slowly inside his mother. She accepted it with a long, low moan. Suzie kissed her mother’s nipples, her brother’s mouth, fondled his ass, but she knew she was a sideshow right then. The main event elazığ escort was son fucking mother, passionately and urgently, deeply. Suzie sat against the bedhead with her mother between her legs and contented herself with tweaking Anna’s nipples while she watched her brother’s cock disappear again and again inside the pussy that had brought them both into the world.

His pace was steady, even as his intensity increased. His belly slapped hers, she came briefly, pulled him in further with her hands on his buttocks. She put her hands behind her knees, opening her legs so, so wide for her son to plunge right up, up inside her, until he began to shiver, tremble, and jerk as his cock exploded inside. Five, six, times it splashed, more even: Jack filled the womb that made him with hot goo while his mother writhed and bucked underneath him in a new orgasm of her own.

Too soon, it was over. Suzie had two fingers inside herself watching her brother and mother fuck, and wanted her turn. Jack would need some time, but she was going to live another fantasy that day. Anna let Jack fall out of her as Suzie rolled him over and bent to take him in her mouth. Anna got behind her daughter and fingered her pussy and ass, watching her daughter suck her son, even as her son’s cum began to slide down her thigh.

Jack’s first head job was divine. Suzie had little experience of cocks but her warm wet mouth slurped gently along his shaft, her tongue flicked his knob, and although his cock drooped a little after it’s recent exertion Suzie made sure it didn’t deflate completely. Then when his mother joined her, and they shared it in their mouths, Jack was ready to fuck his sister. She lay where her mother had just been, Jack got on top, and Suzie’s cunt melted open for her brother’s rod to push in, past the knot of her hymen, opening her insides for him to plunder as he had with their mother.

Only this time, so soon after ejaculating inside his mother, Jack had plenty to give.

He took her from behind, she rode him, he got behind her again. He loved watching his cock slide inside his sister’s angry pink tunnel, then come out again all shiny and wet from her, only to plunge inside again.

Suzie was in heaven. She was thankful that her first cock brought her little discomfort even at first, then none at all, and she was flicked into little breathy orgasms twice before she felt herself rising to a new height of ecstasy.

As her brother’s thighs slapped her ass, she fell forwards with her head on their mother’s chest, nibbling the nipple closest to her,and reached down with one hand to fold three fingers into her mother’s dripping pussy, barely conscious of anything but the warm rod inside her, the sounds of their grunting and slapping of flesh, the wetness around her hand and her brother’s balls colliding with her pussy lips. Her clit ached – she reached between her legs with her free hand to press around it, rubbing, as… Yes. Yes! She felt the tsunami approach, begged her brother not to stop, and let the waves of incest lust carry her away to the fog of orgasmic delight she’d been reaching for, higher, squealing now, her whole being reduced to this one sensation, this one fact – her brother’s cock plunging inside her.

As she came, she pressed back at Jack who pulled her hips ever further onto his cock with his strong hands. He saw her shuddering, pushed hard, and felt his own burning begin. He groaned as he felt the increased heat, sure he must be inside her very womb so tightly was his cockhead buried: He was shuddering, rippling with electricity that puckered his ass and tightened his balls; he held his breath, then swore roughly as his cum splashed, in impossibly hard jets, like static electricity drawn out of him and into his sister’s open womb. Under him, Suzie felt it too, a tickling warmth of spray against the walls of her uterus, the cock that delivered it impossibly erect, like hot iron. Still he pumped, still his balls squeezed more, until he was dry and spent and collapsed on his sister’s back, still shivering, still twitching inside her.

Brother and sister rocked against each other, cock in cunt, for a couple of minutes until they rejoined the planet. Suzie was lazily fingering their mother, now Jack looked for her. She still lay on the side of the bed, luxuriating in the delight of being satisfied by both son and daughter, and she was beaming with joy.

He simply said: “Hi mum”

“Hi yourself.”

Suzie looked back over her shoulder, smiling. Jack moved, fell out of her. She said: “Awww, that was nice having it in there.”

“Are you two kids OK?”

“I am. You, Jack?”

“Yeah, why?”

“Because, son, you just fucked your mum AND your sister. That’s why.”

“Mmm. See your point. And guess what?”

“What?”

“Give me a few minutes and I’m gonna do it again!”

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My mom slept right through the orgy in Aunty Mame’s family room, just a few feet from her poolside lounge chair. If she had lifted her head, she could have seen her sister fucking her husband and son while simultaneously sucking the cunt of a very beautiful young girl. Mary was a real find.

“Tell me, Mary,” Dad asked when we had fucked ourselves into an exhausted ball of flesh. There were cunts, pricks, assholes and tits sticking out everywhere. If the aliens had landed and asked for our leader, they would have expected another being with eight legs, I’m sure.

“Was that bit about calling me Daddy just a part of the game or do you really fuck your daddy?”

“No, but I want to. He is so hot! When Mom is out, I peek at him in the shower. Mom must not give him enough pussy because he is always jacking off when I watch. I sneak into the bathroom and rub my cunt while he’s stroking it and try to cum at the same time he does.”

“Maybe he knows you’re there and is fucking his fist just for you,” Mame offered.

“Ooooh! You think so? Oh, that would be so hot! But he never acts like he wants to fuck me,” she added as an afterthought.

“He can’t afford to, Honey,” Mame explained. “If your mom caught him fucking you, there would be hell to pay. Do you really want to fuck him? If you do, bring him over here. I’m sure we can get in his pants if we work at it.”

“You could get into a statue’s pants, you hot slut!,” Dad yelled as he slammed his raw dick up her ass again. He just thought he was fucked out. Mary talking calmly about fucking her father was enough to get him hard again for the umpteenth time that night.

“You girls have really made my day!,” he told them when his cum gun had fired its load again. “You’ve squeezed more cum out of my balls in one night than I get out of them in a normal month. I had no idea I was still able to cum like that.”

“So glad to be of assistance, Sir,” grinned Mary as she wiped his cum off her chin. “Now do you mind if we fuck your wife?”

“If you can get her to fuck, you’re a better man than I, little girl. I’ve been trying to loosen her up for twenty years. You saw how uptight she was tonight, and that was as far as I’ve ever seen her go. How did you get her into that suit, Mame?”

Mame, Mary and I exchanged glances. Should we tell him he had missed the best part by not seeing it when the water made it total see-through? We all decided not to and went out to check on Mom.

She was sprawled across the lounge chair, snoring loudly. One of her tits was hanging completely out of the neck of the suit. Mame stuffed it back in after we all admired it and helped her to her feet. “Come on inside, Sis. We’ll get you dressed. It’s time to go home.”

“Huh? What?” Mom was obviously still woozy. Dad picked her up in his arms and carried her into the bedroom where she had undressed. As Mary and I watched, he and Mame stripped my mom and got her into one of Mame’s night shirts. It felt really funny to have my dad let me watch my mother naked. I think it turned him on a little. The members of our little orgy club were all still naked and his dick was noticeably rising again, although he had cum many times tonight.

Just to test my theory, I moved up between my mother’s naked thighs and rubbed my stiff cock against her bare pussy lips while watching Dad for his reaction. His dick perked up another notch, so I gently pushed in a little.

We must have all had the same idea because no words were said. Mom was lying buckass naked on her back while we all stood around admiring her. My dick was lodged in the entrance to her cunt and she was still snoring loudly. Aunt Mame and Mary crawled onto the bed on either side of Mom and rolled their naked bodies against hers. Each one lightly began sucking a nipple as my dad stroked his once more rigid cock. All of them watched as my prick slowly disappeared into the deep recesses of my mother’s cunt.

When I was fully lodged to the balls in the tightest cunt I had ever imagined, my dad moved up so Aunt Mame could suck karabük escort his cock while he watched his son become a motherfucker.

Obviously, we did not want Mom to wake up during this violation of her body, so we all moved very slowly and quietly. I took long slow strokes that brought the head of my prick almost completely out of my mother’s cunt and all the way back in to my balls.

I had gotten my rocks so many times tonight, I was totally unprepared when I felt the blast coming. Not knowing exactly what I should do, I pulled out of Mom’s cunt just as the first gob flew through the air and landed on her lips.

“Oh shit!,” I thought. “She’s going to wake up now and we’re all in trouble. I stuck my prick back in her snatch to prevent further mess–at least outside her body. It felt like I shot a gallon of white stuff in her.

However, she just smiled in her sleep, licked her lips and murmured something before rolling onto her side. Dad and Mom had been planning to go home since they only lived a few blocks away, but Aunt Mame suggested to Dad that they just cover her up and let her sleep. Tomorrow was Sunday and nobody had to get up early. Just let her sleep in.

Everybody agreed and we all crashed in a tangle of flesh on Mame’s bed

Mom was the first one up, which was almost our undoing. It took her a few minutes to figure out where she was when she first struggled up out of sleep. The room was completely unfamiliar to her and she never slept in the nude. Then it slowly started coming back to her as she noticed her clothes where she had left them before trying on the swimsuits that were still scattered around the room.

“Why was she still at Mame’s,” she wondered as she staggered into the bathroom and sat on the commode. Her private parts felt so squishy, even more than usual after she let Jim have his way with her, but she was sure she hadn’t had sex last night. On the other hand, there was that fantastic dream she had of being so loved by an entire group of people who had done so many wonderful things to her body, and there was the young man with the huge member who had given her such pleasure. She smiled to herself as she remembered how it made her feel.

“Was it wrong to feel this way? Should she be ashamed for having such an explicit dream?” She wasn’t sure. When she reached between her legs to wipe herself, she couldn’t help noticing that there was a lot of sticky white stuff soaking the paper. “Did I make this?” She remembered the feeling of experiencing an orgasm in her dream and blushed a deep red. She had experienced only one orgasm in her life and it was under circumstances she refused to think about. She had no idea if she had made this stuff or how it might have otherwise gotten inside her.

She gingerly sniffed it. It smelled a lot like the smell after Jim was finished with her. She made him use a condom to catch the vile stuff, but she could still smell it and felt dirty every time until the smell dissipated. For some reason, the smell of this stuff was pleasing to her.

There were simply too many unanswered questions. She flushed the toilet and got under the shower to clear her head and wash the rest of the sticky stuff away.

Luckily, the sound of the flushing toilet brought me out of my deep sleep. I was exhausted from all the nonstop gang fucking, but the beer wanted out. It had to be my mom in the shower, because the others were all still sprawled across Aunt Mame’s bed in a naked pile.

I thought my piss would never stop and I knew I had to get back to the bedroom and warn the others before Mom finished her shower. She was notorious around our house for her short showers. It was if she was afraid the Devil would catch her naked and stick his pointy tail between her thighs if she stayed in the shower a second longer than absolutely necessary. She also wouldn’t acknowledge the fact that there was this powerful urge to rub that thing down there that grew stronger the longer she stayed in the shower, especially osmaniye escort if the water was hot, so she normally took cool showers.

For some reason, Mom was staying in the shower a lot longer today. I had plenty time to wake the others and give everybody time to get dressed. After all this time, I could still hear the water running in her bathroom. I was beginning to worry a little. Dad was in the back yard, straightening up, so I cracked the door of the bathroom to make sure Mom was ok.

The room was full of steam! I heard moaning! Then I really started to worry. What if she had passed out or slipped in the shower or something and knocked herself out and the water was running full hot and she was being boiled alive and ….? I ran to the shower and threw the door open. My mother’s startled face peered out at me through the steam, but her fingers never stopped running through her soapy cunt lips.

“Why Jefferey, dear. This is so unlike you. Why are you coming into my shower?”

She was speaking in a dreamy sort of voice as if she had lost it, somehow, and sort of zoned out.

“Are you dirty, too? Mommy is so dirty. She was trying to take a bath and the mean old Devil caught her staying in the hot water too long and put his nasty old tail between her legs. It made her itch so bad, she can’t scratch it enough to make it stop itching. Are you itching, too?”

Oops! Mom must have lost it completely. What had we done? Had we pushed her so hard she couldn’t cope with it? Oh shit! I never meant to hurt my mom, I was just looking for a way to get my nuts off. Please, please, please don’t let her be fucked up. I didn’t know what the hell to do. I may be legally an adult, but I’m still just a fucking kid with a big dick. I didn’t know if I should run get Dad or try to keep her calm or what the fuck.

Meanwhile, life did not wait for my decision and simply went on without me. Mom pulled me into the shower with her and began to soap my dick. “Don’t worry Jefferey, Mommy will get it clean for you. Be a good boy and scratch that place for me while I wash you, will you?”

By this, I assumed she wanted me to play with her cunt, so I did. While she lovingly stroked my rigid dick with the hot soapy washcloth, I tickled her clit and stuck a finger in her twat. Apparently this is what she wanted, so I stuck a finger up her ass, also.

“Oh, yesss, dear. That’s exactly where Mommy was itching. It feels so good when you scratch it. Keep scratching. I’ll have you clean in a minute.”

I guess what she meant by “clean” was that she would make me blow my nuts soon. She got that part right. The first load went right past her ear, but then she opened her mouth and pointed the next load right down her throat.

She never said a word when I was finished, just turned her back and bent over the built-in shower seat. Her hand guided my still turgid cock between her fat cunt lips that swallowed my entire length in one push back of her fantastic ass.

I was somewhere between heaven and hell. On the one hand, I was a horny kid getting his rocks off in one of the most erotic possible ways. On the other, as far as I knew, every stroke was pushing my mother further toward madness. What should I do? I didn’t want to hurt her for any reason.

Once more, life failed to wait for me.

Mom began humming. Louder and louder. Then music seemed to start welling out of her every pore as she slammed back on my swollen prick, again and again. She hit high C and just held onto it as tremors swept over her body. The others heard her sing and came running into the bathroom. She held onto the note so long and so loud I was afraid that glass would start breaking soon. My prick felt like it might break. Mom’s cunt was clenching me almost painfully as she came in continuous waves.

Aunty Mame, Dad and Mary were all standing around the shower with their jaws open, wondering what the fuck was going on. I put my fingers to my lips to tell them to keep quiet and pantomimed marmaris escort that I thought Mom might have gone bananas on us. Meanwhile, she was tralaaing away at the top of her lungs and slamming back and forth on my root.

The others held a powwow and decided that there was nothing they could do to help and it might make things worse if she realized she had an audience, so they left. I noticed Dad had an ass cheek in each hand as they walked out of the bathroom.

I don’t know about you, but I love to fuck. However, this had been going on for a long time and I began to wonder when it would stop. Mom’s cunt muscles had been gripping me as her orgasms shook her body for what seemed like forever. Ordinarily, it would have been great, but there was that constant worry that I was harming her in some way. A few times, I tried to pull my dick out of her, but she wouldn’t let me. The hot water had run out completely some time ago and we were both freezing.

Finally, I made a decision, or took some action, at least. I turned off the water and picked up her wet body in my arms. She whimpered when my dick fell out of her cunt. I reached for a towel to dry us both off with. “Shhhh,” I whispered to her. “It’s ok, it’s ok. Everything’s going to be fine.” I talked her down like she was a horse that had spooked. As I talked to her in soothing tones, I led her over to the bed to tuck her in.

I guess she wasn’t ready to go back to sleep. She grabbed my arm and pulled me under the bedclothes with her. She spooned back against me and reached between my legs for my prick. As soon as she had it firmly lodged in the far reaches of her cunt, she began to hum again.

This time it wasn’t a frantic hum, only the sound someone makes when they are meditating. It was more like “Ommmmmm, ommmmmm.” It seemed to resonate with our forbidden coupling. “Ommmmmm.” I could feel it in my balls. “Ommmmmm.” It made my dick vibrate like a bell. “Ommmmmm.” I could feel another bolt of lightning in my tailbone. “Ommmmmm.” The hot cum gathered force in my balls. I could almost feel it coursing through the multiple pathways through my body, seeking the way out.

“Ommmmmm!,” I shouted with her as my sperm flew out of my body in a race to the bottom of my mother’s cunt.

“Ommmmmm!,” she shouted as she hit high C again. She was still saying “ommmmmm,” but it was no longer the low pitched hum normally used. This “ommmmmm” seemed to rasp against every nerve in my body. It woke up my entire body in ways that I never imagined were possible. My body was tingling all over as if a bolt of lightning was about to strike.

“Oh shit!,” I thought. “Maybe it is. Maybe this is where I get punished for my wicked thoughts.” But no bolt came out of the sky to punish me for fucking my mother and she eventually ran out of steam and drifted off into a deep sleep with a smile on her face. My dick was still lodged deep within her and every time I tried to pull out, she would whimper in her sleep and push her ass back against me again.

Hours later, we awoke in each other’s arms. Her eyes were clear and she seemed to be rational. “Uh oh,” I thought. “Here it comes. Here is where the shit hits the fan. She was still out of it before and didn’t really know what she was doing, but now it looks like she does and I’m still balls deep in her cunt. What the fuck should I do?”

You guessed it. Life answered before I did. My mother reached down to tickle my balls and rammed her ass back on my prick until she got me off one more time, then she got out of bed with rivulets of my cum running down her thighs and headed for the bathroom again.

“Thanks, Jefferey. I needed that,” she flung over her shoulder as she went through the doorway, apparently completely with it and all right with it.

I was in the kitchen explaining things to the others when Mom walked in completely naked and laid back on the table. “Mame, I’ve wanted to let you suck my pussy ever since that one time you did it when we were kids, but I felt so guilty about it all that I never even let my poor husband make me cum. Honey, it will make me very happy if you will fuck the shit out of that sweet young thing over there while my sister eats me out. Maybe Jefferey can get it up one more time so I can suck his cock while Mame does me. Well, come on everybody! Don’t just stand there! Start fucking! I’m way behind and plan to catch up in a hurry!”

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Zurück im Alltag

Auf dem Flughafen kommt zuerst ein Transporter an, Mitarbeiter des Zolls überprüfen die Ware und winken sie dann durch. Auch die spezielle Tasche der Dame, die ein Mann im Anzug schleppt, wird überprüft und teilweise ausgepackt! Diskret wird die Dame zu einigen der Dinge befragt. Wer nimmt schon Hodenpressen, Kanülen, stählerne Fesseln und eine Unmenge von Peitschen und Stöcken als Handgepäck mit? Selbst ein Peniskäfig aus Titan mit enorm starkem Akku wird unter die Lupe genommen: »Soll ich ihn anlegen? Natürlich ist der sicher!«, lächelt die Dame in ihrem Kostüm. Der taillierte Schnitt betont dezent die weiblichen Vorzüge. Eine schöne, weiße Bluse rundet das Business-Outfit perfekt ab. Selbst die klassischen Pumps wirken edel.

Der Zollbeamte bringt noch einige metallenen Gegenstände aus einer Seitentasche zum Vorschein, eigentlich werden in solchen Taschen immer Golfschläger, Bälle und Pins mitgenommen. »Was sind das für komische Dinger?«, wird die Dame gefragt.

»3 Reizstromdildos und ein Anal Plug mit Schloss«, erwidert sie.

Die mit kontrollierende Zollbeamtin nimmt den größten und schaut ihn zweifelnd an, 12 cm lang und etwa 7 cm Durchmesser, ein Kilo Gewicht. Sie schaut auf den Monitor, erkennt den Hersteller und Eigenschaften, den der Assistent auf den Monitor produziert, schüttelt den Kopf und nickt.

Die Dame, der Mann und zwei leger gekleidete Personen dürfen die Durchleuchtung passieren.

Wenig später startet die Privatmaschine.

Zurück bleibt London, obgleich hier einiges nur geduldet ist, wirkt es freier als Europa und insbesondere Deutschland. Eine Mistress wird hier nicht verachtet, auch nicht von der Vanilla Bevölkerung. In London sind Dinge möglich, die bei uns unmöglich wären.

Ich bin noch sie so schnell und komfortabel geflogen. Ich weiß nicht, was Peter für eine Stellung hat, aber ein solches Flugzeug ist schon toll.

Peter und Anfisa entsprechen jetzt in ihrer teuren Kleidung einem normalen Pärchen.

»Hey Manny!«, begrüßt Peter den Piloten, als wir einsteigen. Und umarmt ihn sogar.

»Meine Freundin Anfisa, kennst du ja, die beiden anderen sind Scarlet und ihr Verlobter Levi. Erledigst du das mit Zoll bei der Einreise.

Wir haben einen kleinen Einkaufsbummel gemacht, sorgst du dafür, dass es in die Kabine eingeladen wird! Ist meistens Frauenkram, der im Kofferraum leiden würde.«

Er nickt und begrüßt uns: »Willkommen an Bord, Fräulein Anfisa, Fräulein Scarlet und Herr Levi, die Flugbegleitung zeigt ihnen die Plätze.«

Anscheinend ist es unumgänglich, im Flugzeug bedient zu werden. Es ist furchtbar luxuriös, aber durch das Beisein der Flugbegleiter unterhalten wir uns nur über belangloses Zeugs. Sowohl Peter als auch mein Levi verbringen die Reise nicht ganz schmerzfrei, denn nach unserer Behandlung sind derer beiden Hintern weichgeklopft. Da nützen auch die Luxussessel des Flugzeugs nichts.

In Frankfurt verlassen wir das Flugzeug, der Bag von Anfisa ist verplombt worden und die anderen Gepäckstücke bring anscheinend ein Angestellter zur Wohnung von Peter. Das Bag wandert nicht wieder auf den Caddy, augenscheinlich macht es Anfisa Freude, ihre Werkzeuge von Peter tragen zu lassen.

Mit der langen Abdeckung mag die Tasche gut 150 cm lang sein, dank den vielen Taschen schätze ich das Leergewicht schon auf 6 oder 7 Kg also wird Peter gut und gerne 25 Kg schleppen. Ich weiß zwischenzeitlich ob der Tatzen, aber auch unseren Hieben, die die Armmuskulatur zusätzlich in ein Schmerzzentrum verwandeln.

Bis zum Selbstfahrer-Taxi lasse ich hingegen Levi unsere beiden Koffer schieben.

Irgendwie fahren wir in ein Industriegebiet, unterwegs halten wir noch an einer Poststation, aus der Anfisa Peter einen ganzen Stall von Päckchen und Packen ausladen und in den Kofferraum wuchten lässt.

Wenige Meter fahren wir weiter, bevor wir in eine Sackgasse abbiegen, vor einem alten Industriegebäude hält unser Selbstfahrer?

»Kommt!«, sagt Anfisa und breitet die Arme aus, »Unser trautes Heim.«

Sie geht auf ein altes Rolltor zu, das anscheinend auf Ihren Chip programmiert ist, denn es öffnet eine offene Garage, der Selbstfahrer wendet und hält dann über einer modernen Induktionsladestelle.

Levi murmelt etwas von: »Der Induktionsstrom ist stets so gerichtet, dass der Induktionsstrom der Ursache seiner Entstehung entgegenwirkt.«

»Was?«, frage ich verwirrt.

»Regel von LENZ, ist doch klar!«

»Klugscheißer, du hast Gluck, dass du heute nicht die REGEL von Scarlet erlernst. Aua auf Aua macht viel mehr Aua!«

Kommt weiter. Peter, räume das Auto aus und versorge alles gleich.

Sprachlos bleibe ich stehen, ein Loft, aber was für eines

Es ist beeindrucken, das Loft zum ersten Mal zu betreten. Die Decke ist unendlich hoch, aber es gibt riesige Fenster, alles ist hell und wirkt auf mich gigantisch. Mehr als 200 qm Raumgröße, mein Zimmer ist gerade mal 16 qm.

Hier ist alles offen, es gibt aber Inseln ein riesiges Wohnzimmer bildet den Hauptteil. Noch nie habe escort bayan acıbadem ich eine Wohnung mit Hängesitzen oder vielleicht sogar Schaukeln im Wohnzimmer gesehen.

Raumhohe Regale mit Leiter für die oberen Fächer, es wirkt gigantisch. Es muss noch größer sein. Eine offene Küche integriert sich an eine Wand,

In der Küche lasse ich mir den Brennnesselstrauß geben und stelle ihn in den Kühlschrank.

Im Wohnzimmerbereich sind viele Befestigungsösen in dem Parkett zu entdecken, die anscheinend früher einen Zweck erfüllt haben, aber ich kann mir denken, wozu sie heute gut sein könnten. Ein alter Industriekran pass sich als Deko ein, längst bin ich von dem BDSM so angesteckt, dass ich sicher bin er funktioniert.

Aber keine SM-Möbel oder auch Marterinstrumente sind auf den ersten Blick zu erkennen.

Anfisa zeigt und stolz das ganze Haus, die Schlafzimmer sind mit einer Zwischenwand abgeteilt und befinden sich in einer Galerieebene. Also mehrere Meter über dem eigentlichen Wohntrakt. Nach außen versetzt.

»Das ist für heute euer Reich«, erklärt Anfisa, obwohl ich noch nicht sicher bin, ob ich bleiben will.

»Keine Sorge ihr hört uns nicht, der Raum ist extra isoliert, er benötigt keinen Absorber, auch wenn unser Reich nebenan ist.«

Zwischen ihrem Zimmer ist eine sehr dicke Betonwand, sodass auch das Sehen wegfällt

Auf der gleichen Ebene befindet sich das riesige Badezimmer, was wir gerade besichtigen dürfen.

Ich glaube zu spinnen, denn eine Sauna, Abkühlbecken und Duschlandschaft so wie eine gigantische Badewanne oder Whirlpool gehören dazu.

Nirgends sind hier Spielzeuge oder irgendein Zusammenhang mit SM zu erkennen, einzig der Boden scheint aus der Industrieverwendung übriggeblieben zu sein, es ist ein feines Industrieparkett, ungewöhnlich für ein Bad.

Peter schleppt immer noch die diversen Kartons hoch und geht neben uns ins Schlafzimmer?

Bei einigen Dingen waren wir beim Kaufen dabei, zuletzt noch im Harrods dem bekanntesten Warenhaus Londons. Dort hat Anfisa einige herkömmliche Outfits erstanden, die zugegeben toll sind, aber Unsummen kosten. Eines der Kleider, das grüne Samba Chan Chan Esmeralda Maxi Dress, hat sie sofort anbehalten. Die anderen werden versendet, genauso wie einige Schuhe von Christian Louboutin mit roten Sohlen, aber auch ein paar Mules von Manolo Blahnik’s, die sie durchaus auch bei einer Session tragen könnte, wie gesagt, extrem teuer.

Während wir einkauften, hat sich auch Peter neu eingekleidet, ein schicker Freizeitlook mit einem Blazer von Valentino. Vermutlich auch sehr teuer. Der Laden wäre nichts für uns, da ist Latexkleidung dagegen ein wahres Schnäppchen.

»Dann besuchen wir einmal unser Schlafzimmer, warum bist du noch nicht fertig, Peter?«, befragt Anfisa ihren Freund, als er wieder mit überhäuft mit Paketen die Treppe heraufeilt.

»Die Pakete aus dem Flugzeug sind angekommen! Noch etwa 10 Minuten.«

»Okay, danach kommst du zu uns!«

»Tut mir leid, Anfisa. Ich muss kurz in die Firma, wegen Levi und dann möchte ich den Plan einsehen, den ich morgen zu erledigen habe. Das geht leider noch schlecht von hier.«

»Gut, ich bin einverstanden! Zumal Levi sich auf die Vorstellung vorbereiten soll. Ein handgeschriebener Lebenslauf ist wahrscheinlich immer noch besser als die Stupiden eines VA oder von Portalen?

Wie gut, dass er schon etwas Schönschrift lernen konnte.«

»Doch sicher, er soll aber auch das Anschreiben für unsere Firma anpassen!«

Noch 2-mal rennt Peter die Treppe hinunter und kommt mit den Paketen zurück, während Anfisa auch ihr Schlafzimmer zeigt.

Es sind zwar überall Haken vorhanden, teilweise sogar als Deko genutzt, aber nichts deutet auf ein Folterzimmer hin. Selbst das Bett hat zwei Decken, wie bei einem normalen Paar.

»Ihr spielt hier wohl nicht?«

»Das Bett ist ein Funktionsbett, zum Fesseln und mehr! Der Kran dient nicht nur als Deko, ich kann ihn rüber schwenken. Und es gibt hier einen versteckten Schrank, der alles beinhaltet, was ich brauche, um Peter glücklich zu machen.«

Während eine Beton-Wand herunterfährt, erklärt Anfisa weiter: »Alles Dinge zum Spielen! Hier nimm mal.«

Sie reicht mir eine Bullwhip aus echtem Leder, ich finde die dunkelbraune Peitsche sehr schwer. Als ich den Halter löse, sehe ich, dass sie etwa 200 cm geflochten ist, dann kommt ein Stück kantiges Leder, von rund 55 cm, an dem wiederum ein Cracker mit circa 25 cm befestigt ist. Als ich den Griff in die Hand nehme, stelle ich fest, dass er genau zu meiner Handgröße passt und 25 cm lang ist. Also ist die Gesamtlänge der Peitsch etwa 3 m, bei dem Gewicht muss sie grausam wirken.

»Zum Niederknien!«, sagt Levi, meint aber mich samt Peitsche.

Als ich den Arm hebe, stoppt mich Anfisa: »Der Schlag einer Bullenpeitsche ist für Menschen sehr schmerzhaft, und führt leicht zu Verletzungen der Haut. Richtiges Auspeitschen damit will gelernt sein. Solche Schläge verursachen meist blutende escort bayan bağdat caddesi Striemen, an den falschen Stellen getroffen können auch Organe geschädigt werden.

DU WILLST LEVI NICHT VERLETZEN, sonst ist morgen der Job vermutlich im Eimer!«

Ich lächle, wird Zeit, dass er sich vorbereitet. Anfisa hat recht, muss noch einiges lernen! Es gibt viele Dinge, die ich noch nicht einschätzen kann.

Neben der Peitsche sind noch weitere sicherlich weniger gefährliche Exemplare im Schrank. Eine Unmenge von Quälgeistern wie Penisklemmen, Sauger, spezielle Brustklemmen, Humbler, Nadeln, Gewichte, CBT-Toys, Daumenschrauben, Elektrostimulation-Toys, Reizstromgeräte, Nasenhaken und Dinge, die ich erst noch kennenlernen muss.

Daneben sind Knebel, Masken und Fesseln aus Leder oder Stahl, klassische Handschellen, Ketten, Haken, Schlösser und Seile vorhanden.

Ich erkenne verschiedene Peniskäfige, manche sind vermutlich nur zum Spielen, andere sicher für den Dauereinsatz geeignet. Die obligatorischen Latexhandschuhe, im Päckchen, verschiedene Flüssigkeiten und sogar Gewürze. Ein weiteres Fach enthält Stahlkugeln und Splitt, sowie Erbsen, Reis und Reißzwecken.

Außerdem sind verschiedene medizinische Zangen, aber auch Nägel und Hammer sowie Handwerker Zangen vorhanden.

Erst gestern habe ich gelernt, dass sowas auch eingesetzt wird, mag es mir im Augenblick aber nicht vorstellen.

Anfisa nimmt wieder die Bullenpeitsche in Empfang, rollt sie zusammen und hängt sie an ihren Platz.

Dann schließt sie den Schrank, und tatsächlich ist nichts zu erkennen.

»Der Inhalt und der Wohnungsumbau haben meine ganzen Ersparnisse aufgebraucht, aber es musste sein.

Ich zeig’ dir gleich den Rest, aber Levi sollte doch schon anfangen, dann bleibt nachher mehr Zeit.

Warte, ich gebe Levi Briefpapier und meinen Füller. Schade, eine Feder wäre besser! Aber auch so kann er am Schreibtisch seinen Lebenslauf schreiben.«

Wir gehen die Treppe hinunter zu Schreibtisch, tatsächlich kramt Anfisa ihren alten Schulfüller hervor und gibt ihn Levi.

»Du kannst ihm den VA freigeben, damit er seine Daten alle abrufen kann und ich bin mir sicher, Peter interessieren auch die freigegebenen Zeugnisse und Firmenbriefe. ER kann dann entscheiden, was für den Personalchef von Bedeutung ist. Ich kenne mich leider nicht aus.«

Natürlich gebe ich den virtuellen Assistenten frei, es ist zwar ungewohnt eine weitere Person zu verwalten. Es funktioniert jedoch problemlos, somit hat Levi kein Problem.

Zuhause

Auch wenn sie es sich nicht anmerken lassen hat, Anfisa, war mehr als nervös. Schließlich war der London-Ausflug als reiner Einkaufsbummel geplant, Dass es aber so kommen würde. Selbstverständlich brauchte sie auch normale Garderobe deshalb, schlug Peter den Besuch bei Harrods vor. Dass das bekannte Kaufhaus so teuer sein wäre undenkbar vorher.

Dennoch kaufte sie für sich verschiedene Kleidungsstücke ein, auch ein paar Schuhe, deren Preis für sie bisher abgeschreckt hat. Es war ihr unangenehm vor der neuen Freundin damit zu protzen.

Deshalb erzält sie ihre Geschichte bei einem Kaffee, während Peter und Levi noch in der Herrenabteilung einkauften.

Vermutlich war es dann auch einfach auf dem Rückflug. Zu Hause im Loft angekommen stellte sie dann fest, dass der Umbau für die Selbstfahrer so weit erledigt wurde. Selbst der Öffnungsmechanismus war schon eingebaut.

Während sie mit Scarlet und ihrem Verlobten eine Hausbesichtigung machte, füllte Peter schon die Schränke mit Ihrer Kleidung.

Morgen, ja morgen würde sie zum ersten Mal ohne Peter sein, seit sie seine Herrin wurde. Vielleicht war da der Besuch der neuen Freunde nicht mal so schlecht als Ablenkung.

Ich denke, es war nicht schlecht, dass ich meine Ankleide-Räume nicht gezeigt habe, aber ich bin neugierig auf die Kleidung, die geliefert wurde. Während Levi schreibt, könnte mir vielleicht Scarlet bei der Anprobe helfen.

Ich will Peter nachher überraschen.

In unserer Abwesenheit und vermutlich auch durch den Bau beim wieder gängig machen, des alten Rolltores sind Staub und Schmutz entstanden. Zugegeben, es wurde vorne gereinigt aber, mir scheint überall Schmutz zu sein.

»Entschuldige, den Schmutz überall, das kommt vom Umbau!«, erkläre ich Scarlet.

»Welchen Schmutz? Ist doch alles blitzsauber«, entgegnet Scarlet.

»Gehen wir hoch, Levi muss eh Ruhe haben, und ich bin so neugierig auf den ledernen Catsuit, du weißt er wurde extra angefertigt. Vielleicht kannst du mir beim Anziehen helfen.«

Wir gehen gemeinsam hoch, Peter hat die Kleidung sicher schon ausgepackt und verstaut.

Als Scarlet zum ersten Mal meinen Schrank betritt ist sie verblüfft: »Oh mein Gott, der ist ja größer als mein Zimmer zu Hause!!«

»Aber erst seit heute wirklich in Gebrauch, du ich hatte nichts – keine Herrinnen-Kleidung, keine normale Kleidung und auch nur ein paar Schuhe, die Sneaker und Ballettstiefel, escort bayan kozyatağı ich brauchte es früher ja nicht.«

Ah, Peter hat es schon geordnet, die Latexkleidung im hinteren Bereich, etwas abgedunkelt wegen der Lichtempfindlichkeit und dann die Ledersachen auch den Catsuit. Echtes Leder!

Ich rieche daran, das Leder fühlt sich weich an. Soll ich auch eines der Spielzeuge einführen, bevor ich ihn anziehe? Die Verkäuferin hat uns Liebeskugeln und Vibroeier empfohlen, die, vermutlich sind die in einer der Schuladen verstaut wurden!

Auch wenn es mich antörnen würde um wieviel mehr ist das dann ei einer Session!

Um das Leder zu schonen, ziehe ich einen Latex-String-Tanga ich hoffe er ist nicht zu sehen.

Schon beim Hineinschlüpfen fühlt sich das Leder super an, kein Vergleich mit dem PU-Leder. Etwas ungewohnt, es ist weiter als ein Latex-Catsuit und meine Ausführung hat ein eingearbeitetes Korsett, das meine Hüften betont. Das lässt sich in Leder nicht so leicht bewerkstelligen wie mit Latex und muss extra verzurrt werden.

Ich schlüpfe aber schon in den Catsuit und bitte Scarlet: »Machst du bitte den Reißverschluss zu.«

»Lach, das ist nicht ganz einfach. Ich muss wirklich sehr fest Ziehen und drücken. Sag wenn es dir weh tut.«

Es erweist sich es ist mehr Arbeit als gedacht, denn das Material wird regelrecht auf meinen Körper gepresst. Aber zu weh tun ist ein gewaltiger Unterschied, wenn Scarlet wüsste, was ich aushalte.

Ich freue mich schon, wenn mir Peter das erste Mal hilft, da ist die eine oder andere Ohrfeige fällig.

Wie angekündigt ist es sehr eng, es soll aber sowohl Ellbogen als auch Knie müssen noch etwas gedehnt werden, trotz des weichen Materials. Schon so sehe ich im Spiegel umwerfend aus. Das mitverarbeite Korsett deutet auch so schon eine Taille an und unterstützt meine Brüste.

Senkrechte Streben in senfgelbem Leder lassen mich gefährlicher erscheinen, vermutlich weiter unterstützt durch die gelben Querlaschen, die sich später enger ziehen lassen.

»Und wie gefällt es dir?«

»Du siehst super aus, dabei ist es noch nicht mal geschürt, soll ich das wirklich tun?«

Na klar, dafür habe ich es ja extra anfertigen lassen.

Es ist schon vorgeschnürt. Aber du solltest es etwas enger schnüren.

Dadurch, dass es ins Leder eingearbeitet ist, dürfte das kein Problem sein. Einzig, dass meine Taille um 18 cm weiter ist als das Korsett. Wir haben das damals mit einem herkömmlichen Korsett gemessen.

Zieh die Schnüre so weit fest, dass das Korsett fest anliegt. Schieb die beiden Seiten etwas zusammen und zieh einmal an den langen Enden der Schnürung, das müsste als erster Durchgang ausreichen.

In einem zweiten Durchgang ziehst du jetzt das Korsett Stück für Stück fest. Da du mit der Schnürung fast durch bist, zieh überall noch einmal etwas nach. Das Korsett soll so eng wie möglich werden.«

Wow, ich sehe schon unglaublich aus – aber fühle, dass es noch enger gehen müsste.

»Bitte, zieh ein letztes Mal fest an allen vier Schnüren in der Mitte, um meine Taille noch etwas enger zuziehen.

Geil, passt so las mich mal testen!«

Ich kann immer noch atmen und mich schmerzfrei bewegen. Fein, jetzt noch der Krönende Abschluss Handschuhe und Stiefel.

Zuerst die Stiefel! Oder soll ich doch Pumps anziehen, aber der kleine Haut-Spalt zwischen Schuhen und dem Ende des Anzugs stören mich.

Also bleibt es bei den Stiefeln, aus London, die Peter schon beim Kauf geschnürt hat und ich nur den Reißverschluss schließen muss.

Scarlet betrachtet meinen Schuhschrank, der wirklich noch Platz hat. Klar sind die Stiefel hinzugekommen und die Pumps, aber wenn ich da an andere Frauen denke.

Beeindruckend sind die neuen Overknees, die jeweils an einem Haken angebracht sind.

Zudem hat Peter die Sporen, die wir bei Deadly Wicked gekauft haben, auch schon verstaut. Vielleicht lasse ich ihn nachher passend die Jezebel Grande anziehen oder besser, ich frage meine Freundin.

»Sieht doch geil aus oder was meinst du, könntest du mir die Sporen anlegen, ich schaffe es im Catsuit fast nicht. Eigentlich eine Arbeit für meinen Sklaven, aber genau den möchte ich nachher auch überraschen.«

»Was ich nicht alles für dich mache! Nein im Ernst, meinst du ich solle mich für Levi auch umziehen, sozusagen als Belohnung für seine Arbeit? Außerdem finde ich es bei dir geil.«

Wenig später sind die handgemachten Fetischsporen mit ihren 5 cm Durchmesser an meinen Stiefeln.

»Aber nicht, dass du glaubst, ich würde jetzt deine Zofe spielen, das ist eine Ausnahme.«

»Nee, das nicht, jetzt noch die Handschuhe und ich bin fertig, ich muss unbedingt einen Kurs fürs Schminken machen, aber vorerst bleibt es so.«

Zusammen gehen wir in das Gästezimmer, vorsichtshalber schalte ich da auch den versteckten Schrank frei, der selbstverständlich nur die wichtigsten Peitschen, Stöcke und Folterinstrumente enthält.

»Aber nur spielen, wenn er es verdient hat! Soll ja morgen doch die große Belohnung werden.«

Schade, dass Scarlets Latex Catsuit zu ihr geschickt wurde, so bleibt nur der schwarze Playsuit, den wir mit ihrer schwarzen Hose Latexhose kombinieren, zusammen mit den Stiefeln ergibt sich ein ähnliches Bild wie bei mir, jedoch weniger hochgeschlossen. An ihren Stiefel befestige ich das zweite Sporenpaar mit dem Namen Ballou, die Sporen haben eine etwas andere Form und sind aus Kupfer.

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It was another day in the life of Marcel Pons. He was barking orders to the crew of five he assembled for today’s casting. They were setting up the master bedroom of a rented penthouse to look like an Arabian harem. Being a porn director was not as glamorous or exciting as many guys believe — there is a lot of stuff to do, schedules to follow and deadlines to meet. The Internet porn sites he has contracts with require new material every week and this week, he was behind.

For this week, he decided to film some castings, but it was already Thursday and he barely had three scenes that were golden from the fifty scenes or so his crew had filmed. Today, he was not too hopeful. After all his agenda only had three girls and with his luck, they would be average at best. His crew was ready: John and Tito would be the talent today, Carla would do makeup and serve as fluffer if needed, while Nestor and himself would do cameras and sound. It was an skeleton crew, but it was more than enough for the three girls on the agenda.

“Marcel, Marcel” Carla came into the bedroom from the living room with her cellphone. “Marcel, we are fucked! We will have only one girl today… We checked the papers of the blonde and she was a minor, so we sent her back home. The Asian one is in the hospital — some shit about food poisoning.” Marcel looked at her in disbelief and turning towards the rest of the crew said that they were fucked indeed.

“OK guys, only one girl! We are going to offer her some quick bucks for a blowjob and if she is average or better, maybe a girl-girl or a threesome. We have all day to get something good… What’s her name Carla?”

“Hailey” Carla answered looking for the paper with the girls names, physical characteristics, and phone numbers. “She’s half Hispanic and half Italian, brunette, and 19 years old.” “That should do — even if she’s ugly as fuck!” shouted Tito to everyone’s delight.

Half and hour later, Hailey arrived to the penthouse for her casting. She was not average — she was way above average. Just 19 years old, her lightly freckled face made her look innocent and cute, but her eyes and her body looked as if made for sex. Her dark green eyes were hypnotizing and made a perfect match with her light brown skin and black hair in waves that reached her shoulder blades. At 5 feet — 6 inches tall, her Hispanic and Italian heritages were well in display with a pair of full, perfectly shaped C-cup breasts, a thin waist, and hips and ass that would put both J. Lo and Shakira to shame. Hailey was a dream came true and Marcel and his crew recognized that any scene with this girl would be solid gold.

Marcel set the interview camera on its tripod and sent the crew to the bedroom to get ready. He took some stills with his camera, then sat down to interview Hailey. Soon he realized that this girl did not have much brains. She was beautiful and sexy as hell, but she was not bright. She graduated from high school a few months ago — a “super senior” – and had not found any job. She wanted to be in the movies or in modeling and she was eager to do any job that required acting.

Marcel saw his chance and asked Hailey if she liked porn. She blushed, but said that she enjoyed porn and that she had filmed herself having sex with her ex-boyfriend a few times. Answering the typical question about what she liked to do the most, she said that giving head and dressing up for sexual fantasies. Marcel already had an erection, so he went for the kill…

“Hailey, we are filming a movie, but the actress got sick and we need to finish this week. It is one of those soft porn movies for cable TV, so you will have to be nude and have sexual contact with the talent. It is not hardcore stuff, but the script calls for some specific fantasies that are hot. Would you like to film the remaining scenes today?” Hailey’s eyes got big with excitement and accepted immediately.

“You understand, that before we begin with the movie, we need to see how do you look naked, right?” Hailey nodded in the affirmative and soon she was undressing in a very casual way, as if getting ready escort bayan ataşehir to get a shower. Marcel could not believe his eyes and quickly grabbed the still photo and kept shooting photos until she was completely naked. She was perfect — no marks, tatoos, or scars. Her breasts were what you expect of a teen, firm and defying gravity. She was completely shaven, giving Hailey a look that could turn on a dead man. She barely had make-up and she looked like a godess — and Marcel’s erection was the proof of her hotness. The tent was so noticeable that at one time, Hailey was giggling while looking at Marcel and pointed at his crotch, asking in her childish voice “Did I do that?” Marcel just smiled and nodded, telling her that it was normal for him to get this horny when filming young hot girls like her. She blushed and laughed hard. Marcel laughed with her and put down the camera while calling Carla.

“Yes, boss?” Carla appeared coming from the bedroom. When seeing Hailey naked she could not avoid to whisper her admiration. Although attractive herself, the redhead knew she would not be doing any “fluffer” job today. Marcel interrupted Carla’s contemplation by instructing her to prepare Hailey for the “fantasy” scene. He would prepare the set with the guys.

Marcel turned off the interview camera and went to the bedroom, where he had set up the equipment earlier that morning. He called Tito, John, and Nestor to the room, explaining the scene he wanted while showing some of the stills from his interview with Hailey. They had just agreed on the details of the scene when Carla entered the room with Hailey.

All eyes turned on Hailey — and all four cocks in the room stood on attention. Hailey was wearing a semi-transparent mesh genie dress that allowed everyone to see her full breasts and erect nipples as well as her pussy and ass. Marcel introduced everyone and then turned to Hailey to explain the scene.

“Hailey, this scene is the last one we need to film. This guy, Tito, is invading the sultan’s harem. He sees you sleeping over there and he will make a noise. You will wake up and before you can call for help, he will stuff your mouth, and tie your hands and feet. You have to look scared to death — you do not know what this guy is capable of! He will look at you and hesitate for a while before deciding on forcing you to give him a blow job while you are tied. You are scared, but you realize that if you do it right, he maybe leave you alive. Do you understand?” Marcel asked to confirm Hailey won’t mind sucking Tito’s cock.

“Yes, I do. I have to suck him tied up and look scared of what he can do to me.” she answered in a very professional way. Everybody smiled and Marcel saw Nestor talking quietly with Carla and both of them smiling — he was sharing the whole scene plan with Carla. Marcel waited for a few seconds and then instructed everyone to their positions. He took the camera, Nestor took the sound boom, and Hailey lied down on the plush fake Arabian pillows. Tito went outside the room to wait his call and John and Carla sat down behind Marcel’s seat.

“OK, we are ready to film. 3, 2, 1, ROLLING!” As soon he heard the call, Tito opened the door as if entering to steal something. He was a tall and muscular Caribbean Hispanic — 6 feet 3 inches tall, 220 pounds of muscle. He was dressed as a bad cross of Indiana Jones and a ninja, walking softly on the set. As planned, he tripped and made a prop glass to fall and break, “waking up” Hailey’s character. As described by Marcel, before Hailey could say a word, Tito had stuffed her mouth and tied her hands and feet with a silk rope.

He paced in front of Hailey for a few seconds and surprisingly, Hailey was showing to be a great actress. Her green eyes were bulging with fear, and she was mumbling with her gagged mouth. Tito placed his face next to hers and following the script, said in a grave voice full of lust “Listen, I will remove your gag, but you have to do something for me… alright?” In character, Hailey nodded, so Tito placed her on her escort bayan pendik knees and undid his pants, freeing his cock. Hailey looked at it and her eyes were showing genuine surprise — this was the biggest cock she had seeing in her 19 years of life. Tito’s cock was just semi-erect and it already was almost ten inches long and as thick as a steel pipe. He was circumcised and his purple head was just an inch away from her face.

Tito took the prop gun from the holster and placed next to Hailey’s head while removing her gag. “Come on, work this cock slowly with your mouth and I let you live… bite it and I will shoot your brains all over the place. Understood?” he said in character. Hailey, still surprised, said yes in a convincing tone and began licking the cock in front of her. Slowly, she bathed the cock in front of her, working it to its full length of eleven inches. She looked at Tito’s face and gave a glimpse to the gun in his hand and began swallowing the throbbing purple head. Tito reclined on the wall, trying to keep his character while getting the slowest, wettest blow job he had received ever. With his free hand, he grabbed one of Hailey’s breasts, making her moaning in pleasure all over his cock. She was still in character, looking with afraid eyes to the gun and his face, deciding to send the massive member deeper into her throat. Tito began to tense, and grabbed Hailey by her hair, fastening the pace of the blowjob. He was basically jerking off with Hailey’s mouth and she was doing a great job, using her tongue to bath the shaft and head of the cock inside her mouth, sucking hard, wanting him to shoot his life’s worth in cum. Tito became tenser and tenser, trying to hold what seemed to be a gigantic load when Marcel shouted “CUT!, CUT!” Tito stopped immediately and removed Hailey from his cock, making a loud pop sound. “Fuck, that was great! Jesus! I almost came!” Tito said, still reclined on the wall with Hailey in front of his dripping wet, pulsating cock.

“Yes, I know” Marcel said as cool as he could sound. “But you can’t cum yet. We need your partner to come in first.” he said. Turning to Hailey, he told her that he did not realized that the script required Tito’s character partner, John, to enter the scene and receive a similar blowjob before Tito’s character finish with her. Hailey asked if they would cum in her mouth and Carla intervened, saying that if that happened, she could allow it to drip over the dress. The cum scene would be edited later and the dress would be cleaned anyway. At that John suggested to end the scene with both of them cumming over her, since they were humiliating an harem slave. The scene could be later edited if needed. All agreed on John’s suggestion and Marcel instructed everyone to their positions. “Hailey, you will need to make Tito hard again, so I’m going to give you a few minutes to do it.” Marcel said in a matter-of-fact tone. Without hesitation, Hailey began sucking the cock in front of her, needing just a few seconds for Tito to give Marcel the signal that he was ready to continue.

“OK, ROLLING!” Marcel shouted, so everyone went back to character. Tito grabbed Hailey’s hair and continued using her to masturbate at the same pace as before the interruption when John came into the room.

“What the fuck man! I am waiting for you outside, exposed to the beasts and here you are, having fun!” John said in character, admiring Hailey’s job on his pal’s glistening cock. “Sorry, brother, but this piece was too good to let pass. Do you want some of it?” Tito said as offering a joint. “Of course I want some” John said dropping his pants freeing his erection. He was an Afro-American guy in his thirties, not too muscular, but with a massive penis. Although shorter than Tito’s by two inches, John’s cock was thick as a soda can. He removed Hailey from Tito’s cock and grabbing her hair, said “Open up and say ahh!”, shoveling his huge cock into Hailey’s mouth.

She adapted fast to the new girth and began working the new meat sample in her mouth. Her tongue began to work escort bayan ümraniye its mastery on John’s member, making him grabbing her head with both hands, literally fucking her mouth. Less than ten minutes of action he was grunting “Fuck, this girl is good! Good lord! Good looord! FUUUUCK!” . John could not hold longer, so he took his cock out of Hailey’s mouth and began shooting his load. The first jet crossed Hailey’s face, landing on her forehead, the second landing next to her left eye and the third right deep into her open mouth. The fourth, fifth, and sixth strings landed on her chin and her breasts. John gave two steps back and soon Tito was with his cock inside Hailey’s mouth. Still with her eyes open, showing shock, Tito fucked her throat for a few minutes before grabbing her head and burying as deep he could before shooting a massive load inside her mouth. He came so much, Hailey could not retain it all. Small strings of cum were falling from Hailey’s mouth corners even when she was clearly swallowing as much as she could. Once, twice she swallowed before Tito removed his now shrinking monster from her mouth, cleaning it with her hair.

He released his hold from Hailey’s head and allowed her to fall seated on the bed of pillows. Marcel took some close-ups of Hailey’s cum-covered face and chest before shouting “CUT! PRINT!” and began to clap. Soon all of them were clapping and Carla was running towards Hailey with a wet towel and began cleaning her face while Tito removed the binds on her hands while greeting her.

“Girl, you are great! You are a natural!” Carla was saying while cleaning Hailey’s face with the wet towel to remove the cum on her. “Really?” asked Hailey, genuinely surprised. “Of course, you were great! You even made me hot and wet!” Carla said, removing Hailey’s top and washing her chest and breasts. “God, you are so hot!” the red head whispered looking at Hailey’s face and surprising her, planted a soft kiss on her lips. Seeing she did not reject it, Carla went back and kissed Hailey passionately. This time, Hailey responded the kiss, caressing the 30 years old red head breasts. Carla opened Hailey’s legs and unbuttoned the genie pants to reveal a pussy opening, fingering Hailey deep and slow. Hailey’s moans soon were loud, so Carla continued fingering Hailey’s cunt while sucking her nipples and whispering how good an actress she was. Hailey was soon having a long orgasm, arching her back and allowing a deep howl to scape her throat. Carla caressed her face, and kissed her cheek telling Hailey she had a great future in the business.

Hailey was in seventh heaven when she felt Marcel’s voice saying to her ear that it was true she had a bright future as an actress. He positioned himself naked between her legs with his cock rubbing Hailey’s pussy. “Dear, you are a natural actress, the hottest I have seen since I am in this business!” he said while pushing his cock into her wetness. “God, you are young, beautiful, tight, and talented. You are a fucking goddess..” he repeated with every thrust of his hips into her. Soon enough, Marcel was cumming deep inside Hailey who was having a second orgasm as intense as the first one. As soon Marcel moved away from her, Nestor replaced him, burying his long and fat cock into Hailey while praising her performance with Tito and John. A few hard thrusts were enough for Nestor to shoot his cum also into Hailey. Tito and John followed, praising her acting skills and her beauty while fucking her and making her to have orgasm after orgasm, both cumming inside her. When all the guys were finished dropping their loads in Hailey, there was a pool of cum below her.

Carla helped Hailey to stand and went to the bathroom to clean her. Meanwhile, the guys dressed and Marcel turned off the three cameras that had been rolling all the time. “This will be difficult to edit. We will be stopping every 10 minutes to jerk off…” Nestor said with a sight, making Marcel smile. “I think this girl gave us enough material for a month!” he answered Nestor and both laughed. A few minutes later, Hailey came out of the bathroom dressed in her street clothes looking refreshed. Marcel gave her an envelope with $5,000 and praised her performance again. “Did you really liked my acting? I think I can do better than that…” Hailey said shyly.

“Don’t worry dear, you will have a chance to do it better. You will have many other chances…” Marcel said, thinking about what other scenes he could use this girl in the future.

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