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Meine dicke Traumfrau 09

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Bdsm

Altguthaben

Monate sind vergangen und ich bin schon lange wieder solo. Das mit Larissa ging nicht lange gut. Zu verschieden waren unsere Auffassungen von Sex. Wir tranken zwar keinen Wodka aus Flaschen und sie hat mich auch nicht fast erwürgt, aber ihr Hang zu SM ist nicht unbedingt mein Ding, und mich von ihr quälen zu lassen schon gar nicht.

Die Sache mit Vera ist auch ein für alle mal beendet.

Nachdem wir die kompromittierenden Videos und Bilder aufgespürt und gelöscht hatten, trennten sich unsere Wege für immer.

Obwohl ich aus purer Gewohnheit immer mal wieder zum Italiener gehe, habe ich sie dort nicht mehr gesehen. Und ihre Kaufhalle meide ich auch. Vorbei ist vorbei, obwohl ich zugebe, daß ich hin und wieder an ihren phantastischen Arsch und ihre wunderbaren, großen Titten denke.

Ich sitze draußen in einem Straßencafe in unserer belebten Promeniermeile und schaue mir die Leute an. Momentan habe ich nichts Besseres zu tun. Hans macht Urlaub und die „Bierpfütze” ist für drei Wochen zu.

Hier gilt sehen und gesehen werden, wobei es mir nur auf das Sehen ankommt.

Hier läuft alles vorbei. Alt und jung, hübsch und häßlich. arm und reich.

Eine Gruppe junger Frauen geht lautstark schnatternd und lachend an mir vor bei. Ich schaue ihnen nach und freue mich am Anblick ihrer hübschen Beine.

Aber Moment mal. Ist das nicht…?

Na klar das ist sie.

Die schöne, stramme Monika aus meinem Leistungskurs an der Uni.

Na so ein Zufall.

Spontan fällt mir unsere unglückliche Begegnung im Studentenclub ein. Sie wollte mich, und ich hab´s vergeigt.

Spontan springe ich auf, gehe der Gruppe nach.

Nach einem geschickten Überholmanöver komme ich ihnen von vorn wieder entgegen.

Ich tue so als bin ich abgelenkt und weiche der Gruppe nicht aus.

„Oh, Entschuldigung, tut mir leid.”

Ein paar schieben sich an mir vorbei, aber eine bleibt überrascht stehen.

„Sven?”

Sie nimmt die Sonnenbrille ab und sieht mich mit Zweifel im Blick an.

„Äh, ja”, tue ich dumm.

Ich will nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

„Hey, erkennst du mich nicht? Moni. Du warst in meiner Leistungsgruppe.”

Gespielt nachdenklich mustere ich sie.

„Stimmt, jetzt wo du es sagst.”

„Was machst du denn hier?”

„Äh, vielleicht wohne ich hier?”

Ein rosiger Schimmer der Verlegenheit überzieht ihr Gesicht.

„Hmm, klar. Paß auf, ich kann jetzt nicht, aber wenn du willst, ruf mich an. Dann können wir ein bißchen quatschen.”

Sie drückt mir eine Visitenkarte in die Hand.

„Wir haben die nächsten Wochen hier zu tun. Arbeit.”

Sie verdreht leicht die Augen.

„Aber ich muss jetzt los. Tschüü!”

Und schon rennt sie den anderen hinterher.

Ich schaue ihr nach. Gut sieht sie aus.

„Tss, das gibt´s doch gar nicht.”

Natürlich rufe ich sie an, und natürlich treffen wir uns.

„Lust auf einen Kaffee?”

Fröhlich stimmt sie zu.

In einem nahegelegenen Cafe sitzen wir bis zum frühen Abend zusammen und quatschen.

Sie hat sich nicht wesentlich verändert seit unserer Zeit an der Uni. Der Babyspeck ist sicher weg, und jetzt hat sie eine ansprechende frauliche Figur, jedenfalls soweit ich das bei ihrer lockeren Kleidung erahnen kann, denn ihr langes, weit geschnittenes T-Shirt verdeckt die interessanten Körperteile fast vollständig.

Aber das ist mir im Moment auch egal.

Sie ist etwas kleiner als ich und hat immer noch ihr hübsches rundes Gesicht.

Irgendwie gefällt sie mir und ihre Nähe ist mir angenehm.

Wir reden über alles Mögliche, und das Gespräch wird immer lockerer. Auch die peinlichen Momente die wir hatten lassen wir nicht aus.

Aber da das alles schon lange her ist, können wir herzlich über die damaligen Peinlichkeiten lachen.

Es war ein schöner Abend und ich spüre, daß sie einer erneuten Verabredung nicht abgeneigt sein wird.

Und so kommt es auch.

Das Wetter hat sich durch ein stabiles Hoch deutlich verbessert, und nichts liegt näher, als sich am Wochenende zu einem Badeausflug an den nahen See zu verabreden.

Moni ist sofort dabei.

„Ich kenne den See. Eine Kollegin hat mich letzte Woche mitgenommen. Ist schön dort. Nur etwas voll. Wir mussten einige Meter ins Schilf fahren um dem Trubel zu entgehen.”

Schon von weitem sehe ich sie auf ihrem Rad, in einem im Fahrtwind flatternden Sommerkleid, näher kommen.

„Hallo.”

Sie ist leicht außer Atem.

„Hast du schon lange gewartet?”

Ich verneine und schaue sie an. Hübsch sieht sie aus in den luftigen Sachen. Das ärmellose Kleid reicht ihr bis kurz über die Knie, und ist oben herum großzügig ausgeschnitten. Ich kann die sanften Ansätze ihrer Brüste sehen. Ihre etwas vollere Taille hat sie durch einen engen Gürtel geschickt kaschiert.

„Und? Machen wir los?”

„Zum See?”

Sie nickt, und fährt los.

Es sind nur ein paar Kilometer zu dem Strand, an dem sich an warmen, sonnigen Sommertagen die halbe Stadt vergnügt.

Moni tritt ordentlich in die Pedale, und von hinten kann ich sehen wie ihre kräftigen escort atakent Beine arbeiten. Ab und zu fährt ihr ein Windstoß unter das Kleid und gibt den Blick auf ihre wohlgeformten muskulösen Schenkel frei.

Irgendwann biegen wir dann von der Hauptstraße in einen Feldweg ab, der direkt zum Seeufer führte.

Unsere Räder rattern streckenweise über die holperige Grasnarbe und schütteln uns ordentlich durch.

Unter ihrer eng geschnürten Taille zeichnen sich runde Hüften ab, mit einem dazu passenden, runden Hintern.

Es ist ein Vergnügen auf dem holperigen Weg die beiden strammen Backen zittern zu sehen, und meine Vorfreude auf den gemeinsamen Nachmittag wächst stetig an.

„He, wo willst du denn hin?”

Wir sind an der Strandwiese angekommen, doch Moni macht keine Anstalten anzuhalten.

„Ein Stückchen noch. Vertrau mir.”

Was soll ich weiter machen, und hier ist es tatsächlich ziemlich voll und laut.

Immer weiter fährt sie am Ufer entlang und biegt dann plötzlich rechtwinklig ab, direkt in den weitläufigen Schilfgürtel.

„Bist du noch da? Wir sind gleich da.”

Flüchtig dreht sie sich zu mir um. Ihre weißen Zähne blitzen als sie mich anlächelt.

„Alles klar, fahr’ nur.”

Nach weiteren fünf Minuten sind wir da.

Auf einer Länge von etwa 40, 50 Metern hat sich das Schilf zurückgezogen und es haben sich eine Menge kleiner grasgepolsterter Buchten gebildet, die man fast wie ein Separee nutzen kann.

Hier ist es bedeutend ruhiger, fast still, und es gehört nicht viel Phantasie dazu, sich vorzustellen, dass es fast ausnahmslos Pärchen hierher zieht.

Wir schieben unsere Räder am Ufer entlang, bis wir ein stilles Plätzchen gefunden haben.

Moni hat eine geräumige Badetasche mitgebracht, gefüllt mit allem Möglichen, aber hauptsächlich mit einer großen Decke.

Ich habe meine Badehose schon drunter und nur noch ein zusammengerolltes Handtuch auf dem Gepäckträger. Im Nu bin ich badefertig. Moni ist genauso schnell. Den Gürtel auf, ein paar Knöpfe, und schon rutscht das Kleid zu Boden.

Etwas enttäuscht nehme ich zur Kenntnis, dass sie statt eines Bikinis nur einen langweiligen schwarzen Badeanzug drunter hat.

Sie kramt noch eine Weile in ihrer Tasche herum und legt sich dann rücklings auf die Decke.

Ich lege mich dazu, und eine Weile sagen wir nichts.

„Warum hast du denn diesen…”

„…schwarzen Badeanzug an. Frag erst gar nicht.”

„Das verstehe ich jetzt nicht.”

„Ich ziehe den an, weil mich diese Glotzerei der Kerle einfach nervt.”

„Aber hier ist doch keiner außer uns und ein paar Pärchen.”

„Ich war mir eben nicht sicher, ob du mit hierher ins Schilf kommst, und auf der großen Wiese ist es einfach ätzend.”

„Verstehe ich immer noch nicht. Du hast doch eine klasse Figur.”

„Klasse Figur, phh, das war einmal. Du hast ja keine Ahnung.”

Habe ich wirklich nicht. An ihr ist doch alles ok.

„Erzähl doch mal. Was ist passiert?”

Moni dreht sich auf die Seite und sieht mich an.

„Bis vor einem Jahr habe ich aktiv Sport gemacht. Ich war bei uns in der Rudermannschaft. Jede Woche Training. Da purzeln die Kalorien.”

Ich höre zu und nicke verstehend.

„ Naja, vor einem Jahr bekam ich dann plötzlich Rückenprobleme und musste das Rudern aufgeben.”

„Und dann?”

„Nichts dann. Seitdem geht es aufwärts mit den Kilos.”

„Was denn für Kilos? Also ich seh’ nix. Alles bestens.”

Ich richte mich auf und tue so als ob ich sie genau mustere.

Wir müssen beide lachen.

„Komm, wir gehen ins Wasser.”

Wir schwimmen gemeinsam ein Stück raus. Das Wasser ist angenehm warm, und wir bleiben eine Weile draußen.

Irgendwann kehren wir um.

So tropfnass wollen wir uns nicht auf die Decke legen. Ich rubbele gerade meine Haare ab, als sie sagt:

„Ich zieh mir schnell einen trockenen Badeanzug an. Dreh dich bitte mal um.”

Ein bisschen albern finde ich das schon, aber ich tue es trotzdem.

„So, fertig.”

Ein wenig verlegen lächelnd steht Moni in einem klitzekleinen Bikini vor mir.

Aber so klitzeklein ist das Teil nach dem ersten Eindruck dann doch nicht, denn sie ist tatsächlich ordentlich bepackt. Der enganliegende Schwarze hatte das alles etwas verdeckt.

Ihre großen Brüste drängen an allen Seiten über die kleinen bunten Körbchen und die Bändchen vom Unterteil drücken sich merklich in weiche Hüftpolster. Um ihren hübschen Nabel herum hat sie eine nicht zu übersehende neckische Wölbung, die sie versucht mit einem Unterarm zu verbergen.

Mit dem Handtuch in der Hand kann ich den Blick nicht abwenden. Statt ihr in die Augen zu schauen glotze ich nur auf ihre üppigen Rundungen.

„Verstehst du jetzt was ich vorhin gemeint habe?”

Etwas genervt setzt sie sich auf die Decke.

Irgendwie peinlich ist mir meine Reaktion schon, und zögernd setze ich mich dazu.

„Aber die schauen doch nur, weil du toll aussiehst.”

„Mag ja sein, aber mich nervt das. Als wollten sie einen sofort ins Bett zerren.”

„Oh entschuldige, escort sefaköy dass ich dich angeschaut habe. Leider habe ich grade kein Bett dabei.”

Moni lacht und gibt mir einen leichten Klaps mit der Hand.

Dabei schaut sie interessiert auf meinen durchtrainierten Körper.

„Du solltest dich einreiben. Guck mal, hier wird die Haut schon rot. Hier!”

Sie hält mir die Sonnenmilch hin.

„Oder soll ich?”

„Wenn du willst. Gerne.”

Ich drehe mich auf den Bauch, die Hände unter dem Kopf verschränkt, und lasse sie machen.

Es ist sehr angenehm, ihre kräftigen Hände auf meiner Haut zu spüren, und je zäher die die Sonnenmilch wird, desto mehr wird es zur Massage. Eigentlich habe ich erwartet, dass sie sich rittlings auf mich setzt, doch sie bleibt artig auf der Seite hocken.

„So, fertig. Jetzt noch von vorn.”

Ich rolle mich herum, und sehe ihr hübsches Gesicht lächelnd neben mir, die gelbe Flasche in der Hand. Dann schließe ich die Augen und versuche an irgendwelche Nebensächlichkeiten zu denken. Aber es geht nicht.

Sobald ich ihre Hände spüre gibt es nur noch eine Vorstellung in meinem Kopf. Genau die, die sie vermutet: Umlegen und vögeln.

Aber wenn das ihre Vermutungen bei den Spannern sind, denkt sie ja auch nur an das eine.

Vorsichtig blinzele ich. Ihr Gesicht ist im Moment auf das Einreiben konzentriert. Ich schaue weiter herunter auf ihre vollen Titten, die in den Körbchen wackeln und fast herausfallen, und auf die kleine Speckrolle an ihrem Bauch.

Meine Erregung kriecht immer weiter in meine Lenden, egal wie verzweifelt ich versuche es „wegzudenken”.

Ihre Hände sind an meinem Bauch angelangt. Jetzt werden ihre Bewegungen sanfter. Es ist fast wie ein Streicheln, so vorsichtig fährt sie mir mit den Fingern über meinen Unterleib.

Ich spanne reflektorisch die Bauchmuskeln an, die sich bei mir dicht unter der Haut befanden.

Natürlich spürt sie die Veränderung. Sie schaut mir kurz ins Gesicht und dann wieder auf meinen Bauch.

„Wie dünn du bist. Und wie schön flach dein Bauch ist. Ich kann ja fast jeden Muskel spüren.”

Ihre Finger spielen mit meinem Waschbrett.

„Und hier deine Beckenknochen.”

Sie setzt wieder ihre geschickten Finger ein und tastet die Linie meines Beckens ab.

„Machst du irgendwelchen Sport? An dir ist ja kaum ein Gramm Fett.”

„Ja, ein bißchen”, quäle ich mir ab.

Der Druck in meiner Hose wird immer stärker.

„Bist du fertig?”

Auf die Ellbogen gestützt richte ich mich auf.

„Nur die Beine noch.”

Unschlüssig schaut sie mich an. Mit Sicherheit hat sie die wachsende Beule in meiner engen Badehose bemerkt, tut aber so als wäre nichts passiert.

„Äh, die mache lieber ich selber.”

Ich nehme ihr die Flasche aus der Hand und fange an Schenkel und die Schienbeine einzuschmieren.

Halb belustigt schaut sie mir zu.

Natürlich hat sie es gemerkt.

„So, fertig.”

Ich sehe zu ihr rüber und wackele mit der Flasche.

„Soll ich dich auch?”

„Nee, lass mal, das mache ich selber.”

„Typisch wieder mal.”

Ich halte ihr die Flasche hin, und verdrehe etwas genervt die Augen. Moni zögert einen Moment.

„Na gut, aber nur den Rücken.”

Dann macht sie sich auf der Decke lang, genauso wie ich vor wenigen Minuten.

Ihr gebräunter Rücken ist makellos und glatt. Obwohl sie die Arme hochgezogen hatte, sieht man keine Rippen durchschimmern. Überhaupt ist sie überall gleichmäßig braun, ohne weiße Zivilisationsstreifen, sogar die an den Seiten herausschauenden Brüste sind nicht weiß.

So, so. Sie sonnt sich also meistens nackt, geht mir durch den Kopf.

Es macht Spaß sie einzucremen. Ich bin überrascht wie stramm und weich zugleich ihre Haut ist. An den Oberarmen kann ich feste Muskelpakete ertasten, die sich an den Schultergelenken zusammenschieben. Alles umhüllt mit einer dünnen, weichen Fettschicht.

Sie faßt sich phantastisch an.

Ich arbeite mich von oben den Rücken herunter, bis zu ihren neckischen Beckengrübchen und wieder hinauf.

Immer wenn ich in die Nähe der Speckpolster an ihren Hüften kam, spannt sie ihre Gesäßmuskeln an. Das sind schon ordentliche Backen, schön rund und stramm. Aber es passt alles gut zusammen, einschließlich ihrer muskulösen Schenkel.

Die Creme ist fast vollständig verrieben. Ich umfasse ihre weiche Taille und lasse meine Finger spielend über ihre Hüften gleiten. Dann presse ich sie spielerisch in das üppige Fleisch.

„Also bei dir kann ich keinen Beckenknochen finden, und Muskeln sind auch nicht da.”

Noch einmal pieke ich einen Finger in ihre Polster.

Moni sagt nichts. Ich sehe nur, wie sie bis hinunter zum Hals rot wird.

Nach einer Weile.

„Weißt du was, du bist blöd. Erst passt dir mein Badeanzug nicht, und jetzt bin ich dir auf einmal zu fett.”

Jetzt bin ich doch etwas baff. Kein Wort über zu dick oder gar fett ist von mir gefallen.

„Aber das bist du doch gar nicht.”

„Und warum sagst du dann das?”

„Was sage ich?”

„Na escort arnavutköy das du keine Knochen finden kannst.”

Ich lege mich neben sie und streiche ihr über ihre schönen braunen Haare.

„Na weil ich dich necken will, und weil deine kleinen Polster sehr sexy sind und ich sie am liebsten gar nicht mehr loslassen möchte.”

Immer noch misstrauisch sieht sie mir in die Augen. Doch dann blitzt endlich ein Lächeln auf.

„Und die großen?”

„Welche großen?

Sie dreht sich zu mir um und grabscht sich die Speckrolle an ihrem Bauch.

Ich lache.

„Na die natürlich auch.”

Irgendwie strahlen jetzt ihre Augen. Das Eis ist gebrochen.

Ich beuge mich zu ihr hinüber. Willig bietet sie mir ihre Lippen dar.

Ich weiß, jetzt kann ich alles von ihr kriegen. Vielleicht nicht gleich heute, aber bestimmt morgen. Nur etwas Geduld.

„Darf ich?”

Ich lege meinen Arm über ihre Taille. Ohne Aufforderung rückt sie näher an mich heran und nickt.

„Aber nicht wieder nach Knochen suchen.”

Doch ich bin schon dabei. Und sie lässt es geschehen.

Wir unterhalten uns endlos über alles Mögliche.

„Mir fehlt mein Sport.”

Sie tätschelt ihren Bauch.

„Jeden Tag Büro. Kantine. Kaffee und Kuchen mit den Kollegen.

So was kommt dann eben dabei heraus.”

Sie klatscht sich auf ihre niedliche Speckhüfte.

Moni hat sich jetzt auf die Seite gelegt, beide Hände unter ihren Kopf gesteckt. Ihre festen Brüste drängen aus den Körbchen und schieben sich verführerisch bis hoch an ihre Schulter. Ein Bein streckt sie spielerisch zu mir herüber und streift mit ihrem Fuß an meiner Wade auf und ab.

Ich fasse etwas fester in ihre Taille.

Sofort kriege ich einen sanften Tritt gegen das Schienbein.

„Was soll ich da machen? Du kannst dich da nicht einfach ausschließen.”

Sie schaut nachdenklich vor sich hin.

„Seit ich in der Firma bin, ruiniere ich mir nach und nach meine Figur. Ich traue mich manchmal schon nicht mehr auf die Waage. Du hast es ja selber gesagt.”

„Quatsch. Gar nichts habe ich gesagt, und außerdem liebe ich dicke Mädchen.”

Blitzschnell rollte ich mich von ihr weg und springe auf.

„Du gemeiner Kerl.”

Moni springt ebenfalls auf und rennt mir nach ins Wasser.

Nach ein paar Metern hat sie mich. Gern lasse ich mich von ihr untertauschen, um sie anschließend fest an mich zu drücken. Ich habe gerade noch Grund unter den Füßen. Moni hat ihre Arme um meinen Hals gelegt und ihre Beine um mich geschlungen. Ich umfasse ihre Oberschenkel und halte dann ihren knackigen Po mit beiden Händen fest.

„Svehen!”

Der Unterton verheißt nichts Gutes, und sie schießt mir einen warnenden Blick zu.

„Was denn? Der ist doch noch klein. Da kannst du noch viel essen.”

Vorsichtshalber tauche ich gleich ab und verziehe mich in tieferes Wasser. Moni schwimmt mir nach und hält sich dann an meiner Schulter fest.

„Noch, du sagst, noch. Aber ich will nicht so enden wie ein paar Kolleginnen von mir.”

„Also ich finde ein bißchen mehr ist besser als zu wenig. Sieht doch sexy aus so ein schicker Wackelpo.”

„Irgendwie hast du ja recht. Ein paar Kollegen sind schon scharf auf die. Ich sehe ja wie sie ihnen nachglotzen, wenn sie ihre dicken Hintern in zu enge Röcke gezwängt haben und damit rumwackeln.”

Nur zu gut weiß ich wovon sie redet.

„Aber nein, danke. Das brauche ich nun wirklich nicht.”

Moni grient mich etwas verlegen an.

Ich bussele an ihren runden Schultern herum, während sie ins Erzählen kommt.

„Meine Kollegin, die Nadine. Auch eine von den etwas Fülligeren. Der steigen sie auch ununterbrochen nach. Einmal wollte ich Druckerpapier aus dem Lager holen, da habe ich sie gesehen mit einem Typ. Sie steckte halb in einem Regal. Ihr dicker Hintern war nackt und der Typ hat sie von hinten bedient. Ich habe nur das Klatschen und ihr Stöhnen gehört und bin gleich wieder raus. Es wäre ja für alle echt peinlich geworden, wenn sie mich bemerkt hätten. Aber auf so was kann ich echt verzichten.”

Wir sind schon lange wieder im flacheren Wasser und ich bemerke erstaunt, dass sich beim Erzählen ihre Brustwarzen aufgerichtet haben.

„Und? Hat es dich angemacht?”

Sie schaut mich an.

„In gewisser Weise schon. Aber es war auch irgendwie abstoßend. Ach, ich weiß auch nicht.”

„Komm, lass uns raus gehen.”

Mir wird langsam kalt, und wir gehen wieder zur Decke.

„Und die anderen? Treiben die es auch im Lager?”

„Keine Ahnung. Wieso fragst du?”

„Na vielleicht kommen ja noch mehr Geschichten von deinen Damen.”

Moni wirft mir einen eigenartigen Blick zu.

Vielleicht kennt sie das Lager ja auch aus eigenem Erleben. Wer weiß das schon.

Wir rubbeln und flüchtig ab und lassen uns dann von der mittäglichen Sonne trocknen.

Irgendwie muss ich eingeduselt sein. Als ich zu ihr rüber blinzele, stelle ich überrascht fest, dass sie unbemerkt ihr Oberteil abgenommen hat. Ihr Gesicht auf die verschränkten Arme gelegt liegt sie mit geschlossenen Augen neben mir. In Ruhe betrachte ich ihren herausquellenden Busen und ihren wohlgeformten Hintern.

Was will ich eigentlich von ihr. Verliebt bin ich nicht. Sie sieht zwar sexy aus, aber mehr auch nicht. Eigentlich will ich nur mit ihr vögeln.

Vorsichtig lege ich ihr meinen Handrücken auf ihren erhitzten Oberarm und streichele über ihre weiche Haut. Sie blinzelte mich an.

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Wandel im Urlaub Teil 02

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Ass

Dem Leser zur Warnung,

hier geht es um Demütigung und schmutzigen Sex,

später sogar um NS und KV bis in den Toilettenbereich,

also die tiefsten Abgründe der menschlichen Perversionen.

Verabredung im Club

Obwohl wir gedanklich eine neue Orientierung beschlossen hatten, so wollten wir doch unsere Verabredung mit den anderen Partyurlaubern einhalten. Wer weiß, wie weit sie mit uns gehen würden, wenn wir sie zum Ficken in den Toilettenbereich locken. Erst mussten wir aber duschen, denn wir waren noch vom Strand verschwitzt, nicht zu vergessen, dass wir uns auch noch von Ulli und Karl ficken ließen. Bei aller Liebe, wir mussten sauber auftreten, mit stinkenden Frauen gibt sich doch niemand ab.

Baki war zuerst in der Dusche, stellte aber das Wasser nicht an. Als ich zu ihr kam, hielt sie die Hand auf dem Hebel und ging vor mir in die Hocke. „Ich will wenigstens einmal fühlen, wie das ist”, lockte sie zu mir hoch und war mit ihrem Gesicht schon unterhalb meiner Scham. „Aber ich darf danach”, verstand ich sofort ihren Wunsch, wobei ich erst Hemmungen hatte. Als es dann aus meiner Blase schoss, riss Baki ihren Mund auf und hielt ihr Gesicht mitten in den Strahl.

Es war nur ein kurzer Moment, aber Baki kam mit leuchtenden Augen zu mir hoch, zog mich ran und legte ihre Lippen auf meinen Mund. Obwohl ich dabei meinen eigenen Urin schmeckte, war es ein besonderes Gefühl, wie Bakis Körper sich an meinem rieb. Mir war nicht bewusst, wie glitschig die Haut danach aufeinander rieb.

Bisher hatte ich jeden Kontakt damit vermieden und der lang gehegte Wunsch nach Natursekt bezog sich eher auf die emotionale Art. Es ging mir darum, moralische Grenzen zu überschreiten, nicht mehr das wohlerzogene liebe Mädchen, sondern das billige Flittchen, das im Bett keine Hemmungen hat und sogar bei den schmutzigsten Praktiken mitmacht. Dass Bakis nasse Umarmung so erotisierend wirkte, hatte ich nicht erwartet.

„Jetzt du”, wollte ich unbedingt weiter gehen und ließ mich an Baki abgleiten. Auch Baki brauchte etwas, bevor sie ihre Schleusen öffnete, dabei hielt sie aber meinen Kopf fest und genau wie sie, hatte ich meinen Mund offen, als mich der Strahl ins Gesicht traf. Es schmeckte salzig und etwas konnte ich davon schlucken, aber es war viel zu schnell vorbei.

Baki zog mich wieder hoch und küsste mich. „Bei den Männern dauert es immer etwas länger, jedenfalls brauchte Walter immer ewig, bis er ausgepisst hatte.” Dazu konnte ich nur nicken, bei Pascal hatte ich es auch immer lange gluckern gehört, wenn er mal wieder stehend urinierte und dabei die Badezimmertür offenließ.

Nach dem Duschen war natürlich nichts mehr von unserem Spiel da und wir rochen nur noch nach Lavendel-Apfelblume von unserem Duschgel. Für den Abend wählten wir zwei Sommerkleider, die wir zusammen für diesen Urlaub gekauft hatten, gewisserweise wollten wir unsere Männer mit identischen Kleidern spitz machen. Das war ein schwarzes Minikleid, mit Spaghettiträgern, die man aber nicht unbedingt brauchte, denn die Korsage war so stramm, dass das Kleid auch so hielt. Dazu war der Stoff gerafft und der Saum zog sich immer recht hoch.

Da unsere Männer bereits abgereist waren, werden wir wohl jemand anderes damit erfreuen. Selbstverständlich verzichteten wir auf Unterwäsche, wenn wir unser Ziel erreichen, würden wir die ja nicht mehr wiedersehen. Eine Besonderheit hatte das Kleid, die uns jetzt zugutekam. In der Taille war eine Minitasche eingearbeitet, in die man gerade ein Tempo bekam. Da wir jetzt selbst Geld einstecken mussten, brauchten wir nicht umständlich eine Handtasche mitzunehmen, unsere Handys konnten wir für die Nacht im Zimmer liegen lassen, mit wem sollten wir denn auch schreiben.

Der Club war schon recht voll, als wir eintrafen, aber als Frau ohne männliche Begleitung kommt man überall rein. Leider fanden wir unsere Partygruppe nicht, wie wir später auf Bakis Handy lasen, wurde ihnen der Zugang verwehrt.

Während wir vergeblich auf unsere Verabredung warteten, hatten wir uns etwas zu trinken bestellt und beim Rumschauen standen die halb vollen Gläser auf der Theke. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, wie jemand etwas in die Gläser spritzte, wobei die Cola kurz aufschäumte. Schnell informierte ich Baki und statt sich aufzuregen, kicherte sie: „Sollen wir darauf eingehen, wir wollen doch sowieso gefickt werden.” „Du meinst?” „Klar, das wird doch ein geiles Spiel, wenn die uns willenlos haben und alles mit uns machen können.”

Natürlich wollten wir nicht wirklich betäubt werden, wo blieb da unser Spaß. Direkt kam auch die passende Gelegenheit. Jemand stellte ein Tablet mit leeren Gläsern neben unsere und so konnte ich schnell unsere Gläser tauschen. Den fehlenden Inhalt mit der Hand versteckt, reichte ich Baki ein Glas und für alle deutlich sichtbar, kippten wir den Rest aus „unseren” Gläsern in den Mund. Zwar wussten wir nicht, wer vor uns daraus getrunken hatte, aber das war gerade unerheblich.

Kurz, nachdem wir die Gläser abgestellt hatten, gesellten escort anadolu yakası sich zwei unscheinbare Männer zu uns, unter anderem derjenige, der an unseren Gläsern war. Locker flirteten sie mit uns, dass es aussah, als würden wir uns schon ewig kennen. Nach ein paar Minuten schwankte Baki etwas, als sei ihr der Alkohol zu Kopf gestiegen. Direkt legte der eine seinen Arm um ihre Hüfte, worauf sich Baki anschmiegte.

Nun musste ich auch die Anzeichen zeigen, so taumelte ich zu dem anderen, worauf er mich gleich hochhielt. Minuten später waren wir schon an dem Hinterausgang und mein Begleiter meinet zu dem Türsteher: „War wohl ein bisschen viel für die beiden.” „Boa, das war aber so lecker”, stützte nun Baki die Aussage, worauf der Türsteher sich zufriedengab.

Mit uns ging es zu einem Platz, auf dem tagsüber Marktstände standen, und am Ende gab es zwei Sitzbänke, die nachts nicht richtig ausgeleuchtet waren. Während Baki zu der zweiten Bank geschoben wurde, saß ich bereits mit meinem Begleiter auf der Ersten. Ohne lange zu zögern, hatte er mich in den Arm genommen und drückte mir die Zunge in den Hals. Zwar weiß ich nicht, wie man wirklich unter KO-Tropfen reagiert, aber ich habe den Kuss erwidert, als sei es mein Bräutigam am Tag vor meiner Hochzeit.

So motiviert fühlte ich seine warme Hand an meinem Schulterblatt, die mir gleich die Träger von der Schulter schob. Noch war meine Brust bedeckt, das hinderte ihn nicht daran, mit seiner Hand in meinen Ausschnitt zu greifen. Auf dem öffentlichen Platz, zwar im Halbdunklen, legte er meine Brüste frei und griff unbarmherzig zu. Im normalen Fall würde ich dabei stöhnen und ihm meine Brüste entgegendrücken. Ihn motivierte es noch fester zuzugreifen, wobei er meine Brust richtig quetschte. Schließlich war er sich so sicher, dass er unter festem Griff mein Brustfleisch verdrehte, dass es mir richtig wehtat.

In meiner Rolle als willenlos gemachte Sexpuppe, konnte ich mich dagegen nicht wehren, dachte ich wenigstens, so blieb mir nur, in seinen Mund zu schreien, was er als weitere lustvolle Gefühlsäußerung meinerseits verstand.

Nur meine Brüste zu malträtieren war ihm wohl nicht gut genug, denn wo ich obenrum schon nackt war und meine Brüste offen zur Schau stellte, schob er noch meinen Rock hoch. Mit dem Fehlen meines Slips hatte er anscheinend nicht gerechnet, denn er jauchzt zu seinem Kompagnon: „Hey, meine Fotze läuft unten blank rum.” „Meine auch”, hörte ich den anderen, „anscheinend haben wir zwei läufige Flittchen erwischt.” „Volltreffer würde ich sagen”, meinte meiner, „dann brauchen wir uns auch nicht zu sorgen, wenn wir sie zu hart anfassen.” „Ne brauchst du nicht”, dachte ich mir lautlos, wobei Baki bestimmt gleich empfand, „hoffentlich macht ihr auch bald mal was.”

Als er zwischen meine Beine griff und mir mehrere Finger in die Spalte drückte, hätte ich fast meine Tarnung aufgegeben. Automatisch griffen meine Hände nach vorne und umklammerten seinen Arm, dass er die Hand nicht zurückziehen konnte. Er wertete die Reaktion aber als Bereitschaft eines unter Drogen stehenden Lustobjekts und rammte seine Finger hemmungslos weiter in meinen Schlitz. Mein Körper nahm die Animation dankend auf und zusammen mit meiner psychischen Bereitschaft mich willentlich diesen gewalttätigen Handlungen hinzugeben, löste sich ein Orgasmus aus, bei dem es mir aus der Scheide spritzte.

Meinem Begleiter gefiel es überhaupt nicht, denn er schimpfte laut: „Die Saufotze pisst mir auf die Hand.” Angeekelt trocknete er seine nasse Hand an meinem sauberen Kleid, und da ich mir das Grinsen nicht verkneifen konnte, spuckte er mir ins Gesicht.

Früher hätte ich darauf reagiert, wäre aufgesprungen und hätte ihm eine gescheuert. Inzwischen war es aber nicht mehr meine Art, bei der Erniedrigung reagierten meine Gefühle, mir wurde heiß und ich wollte mehr davon. Das ging aber nicht, jedenfalls durfte ich es nicht zeigen, ich war doch in der Rolle der willenlosen Sexpuppe.

Wer weiß, wie die beiden reagieren, wenn sie merken, dass wir sie durchschaut hatten. Vor dem Gesetz war das eine Vergewaltigung im besonders schweren Fall, genauso wie erzwungener Sex mit Waffengewalt. Bei solchen Menschen muss man vorsichtig sein, wenn die in die Enge getrieben werden …

„Was machst du denn mit mir?”, maulte ich ihn lallend an, als wenn ich neben mir stehen würde, „fick mich doch einfach weiter.” Damit versuchte ich, ihn von meinem Grinsen abzulenken und ihn auf das Wesentliche zu bringen. Mein Versuch hatte Erfolg, denn er war sich wieder meiner Willenlosigkeit sicher.

Wenig später lag ich mit dem Rücken auf der Bank, meine Beine hingen auf beiden Seiten runter und mein Kleid hatte sich um meinen Bauch zusammengerollt. Umständlich stieg er über mich und zog sich erst einen Gummi über, bis er mit seinem Glied gegen meine Scham stieß. Arschloch dachte die verdorbene Seele in mir, du kannst mich doch auch richtig ficken.

„Boa, ist das eine escort istanbul geile Sau”, rief er zu seinem Kollegen, „die Fotze ist so nass, als hätte da gerade einer abgespritzt.” „Was meinst du, warum du unbedingt einen Pariser überziehen musst”, hörte ich nun den Anderen, „wer weiß, welcher Schwanz da schon alles reingerotzt hat.”

Nun hörte ich Baki aufschnaufen und danach empfahl ihr Ficker: „Du musst einfach ihr Arschloch nehmen, das ist noch nicht so ausgefranst.” Augenblicklich verlor ich die angenehme Füllung aus meiner Scheide und er griff nach meinem rechten Unterschenkel. Rücksichtslos drückte er das Bein hoch, bis sich mein Becken halb drehte und mein Knie an der linken Schulter lag.

Die Haltung auf der harten Bank tat schon weh, aber dann rammte er mir ohne Rücksicht auf Verluste seinen Bolzen in den Hintern. „Auuuuuaaa, du Arschloch”, konnte ich den schmerzenden Aufschrei nicht verhindern. Doch „das Arschloch” ließ sich davon nicht beirren und stieß seinen Bolzen immer wieder bis zum Anschlag in meinen Darm. Einmal geweitet, war es auch nicht so schlimm und seine freie Hand, die mir noch grob an die Brust griff, gab mir noch die zusätzliche Animation, dass ich loslassen konnte.

Ich habe nicht mehr mitbekommen, ob, wie oder wann er in mir gekommen ist, nur zogen noch Schauer durch meinen Körper, als er schon nicht mehr auf mir lag. „Du brauchst sie nicht anziehen, lass sie einfach so liegen”, hörte ich ihn nun zu seinem Kollegen sagen, „vielleicht kommen ja noch andere vorbei und wollen ihren Spaß mit den Fotzen haben. So weggetreten, wie die hier liegen, sehen die doch total besoffen aus.” „Recht hast du”, kam die Antwort, „und wenn einer die Gelegenheit nutzt und die Fotzen durchfickt, verwischt der alle unsere Spuren.”

Während sie gingen, behielt ich sie im Auge, und erst als sie um die Ecke bogen und uns weder hören noch sehen konnten, sprach ich Baki an: „Und, warten wir noch auf andere Ficker, die die Gelegenheit ausnutzen?” „Klar machen wir das”, kicherte Baki, „dazu brauchen wir aber nicht so verdreht auf der beschissen harten Bank liegen.” Darauf kam sie zu mir, ohne das Kleid zu richten, also sowohl Brust als auch ihre Scham, war offen zu sehen.

„Das ist doch total scheiße, dass mich keiner richtig durchficken will”, lallte sie gespielt torkelnd und setzte sich kichernd zu mir. Wir warteten etwas, ob nicht doch jemand vorbeikam. Es kam jemand, aber nicht so, wie wir es uns gedacht hatten. Zum Glück haben wir sie rechtzeitig erkannt und konnten unsere Kleider richten.

„Patetične Kurve”, murmelte die Polizistin, als sie uns erkannte und ihr Begleiter schüttelte nur verachtend den Kopf. Selbst wenn wir wegen der KO-Tropfen Anzeige erstatten würden …

Wir verlieren uns bei der geänderten Auswahl.

Wir waren mit einer Hochstimmung nach Hause gegangen, denn was konnten wir noch mehr erreichen. Der Sex war mehr als ausreichend und die abschließende Verachtung der beiden Polizisten löste in uns eine neue Glückswelle aus, kaum vorstellbar, wie sehr unsere emotionalen Werte sich verändert hatten. Im Bett kuschelten wir uns eng aneinander und mit dem festen Wunsch, weitere moralische Grenzen zu überschreiten, schliefen wir ein.

Da wir recht früh im Bett waren, ließ uns die Sonne nicht so lange schlafen. Nachdem wir uns im Arm liegend noch einmal Mut zusprachen, standen wir auf. Da wir inzwischen keine Hemmungen mehr hatten, wählten wir gleich unser Strandoutfit, das heißt, das kurze Top, das wohl unseren Busen bedeckte, aber den Bauch freiließ und den Rock, besser Röckchen, das auf der Hüfte getragen, gerade mal eine Handbreit unter dem Schritt endete.

Im Frühstücksraum half uns das Schicksal, denn an dem Büfett fielen uns zwei Männer auf, allein schon, weil sie in dem Speisesaal eine Deutschland Basecap trugen. Die Kappe war ein No-Go in diesem Gesellschaftsraum und dann noch in Schwarz-Rot-Gelb. Das war schon ein Grund, sich als deutscher Urlaubsgast zu schämen.

Damit schossen sie aber nicht den Vogel ab.

Der eine Mann trug rote Shorts, nur die rote Shorts und dazu blauweiße Adidas-Schlappen. Seine Brust war stark behaart und sein dicker Bauch drückte vorne den Hosenbund runter, wobei hinten der Ansatz der Arschritze zu sehen war. Die Haut glänzte mehr rot als braun und besonders fielen mir seine Zehennägel auf. Einmal waren die viel zu lang und dann noch grau, dunkelgelb verfärbt. Bua, ungepflegt und ekelig.

Der Andere war nicht besser. Er trug eine königsblaue Badehose und darüber ein schwarzes Achselshirt, bei dem oben die Brusthaare rausquollen. Er war wesentlich blasser, als der Andere und seine Füße sahen nicht viel besser aus. Eines war bei dem aber der Hammer, so was habe ich noch nie im Leben gesehen. Als ich hinter ihm stand, fiel ihm seine Zimmerkarte runter. Er bückte sich danach und ich blickte ihm zwangsläufig auf den Hintern. Die Hose hatte hinten eine kreisrund verschlissene Stelle, und als er sich bückte, konnte ich bis zu seinem After durchsehen.

Baki escort avrupa yakası hatte es auch gesehen und musste sich stark zusammennehmen, um nicht brüllend loszuspotten. Noch während wir uns das Lachen verkneifen mussten, zog so ein Kribbeln in meinen Bauch und mir wurde es ganz warm. Baki hatte wohl den gleichen Eindruck, denn sie fasste nach meinen Händen. „Das kann mich ja täuschen”, fasste ich es in Worte, „eine bessere Auswahl werden wir nicht so einfach finden.” „Ich hoffe, dass es bei ihnen nicht nur die äußere Ausstrahlung ist”, zweifelte Baki zwar, sah aber keine Alternative. „Die richtig bösen Arschlöcher verbergen sich meistens hinter Maskeraden und hier haben wir nicht die Zeit, die zu knacken.”

Mehr Worte bedurfte es nicht, der Beschluss stand schon fest, als wir nach unseren Händen griffen. Erst stellten wir unser Frühstück auf dem passenden Tablet zusammen. Mit vollem Tablet suchten wir den Tisch der Beiden, denn es war uns sicher, dass sich niemand zu ihnen setzte, es sei denn vielleicht die Ehefrauen. Wir fanden sie um die Ecke an einem kleinen Vierpersonentisch direkt vor dem großen Panoramafenster. Dort saßen sie sich versetzt zueinander gegenüber, denn ihre Beine waren weit unter den anderen Stuhl gestreckt.

Obwohl neben ihnen noch Tische frei waren, gingen wir direkt zu ihnen und fragten: „Dürfen wir uns zu euch setzten?” Bevor sie antworten konnten, hatte Baki schon ihr Tablet auf den vorderen Platz gestellt. „Ja, ähm, Moment”, kam von dem mit den roten Shorts und er beugte sich beim Aufstehen vor, um seinen Platz für mich freizumachen. Gleichzeitig hatte ich mich aber über sein Tablet gebeut und mein Tablet neben ihm abgestellt. Zwangsläufig stießen unsere Körper zusammen, wobei ich erstarrte, als sich sein schwitziges Gesicht gegen meinen Ausschnitt drückte. Von mir aus hätte er so bleiben können und ich war fast versucht, seinen Kopf mit der Hand an mir zu halten.

„Alles gut, ich sitze lieber am Fenster”, beruhigte ich ihn, als er zu einer Entschuldigung ansetzte. Umständlich zwängte ich hinter seinen Stuhl zu meinem Platz, wobei ich meine Hände auf seine Schulter legte und mit meiner Brust an seinem Rücken lang rieb. Zwar hätte ich den Stuhl hinter uns verschieben können, aber wollte ich das?

Baki war noch dreister, beim Abstellen des Tablets rutschte ihr „zufällig” das Messer vom Tablett und zum Aufheben ging sie in die Hocke, indem sie ihre Knie beugte und weit auseinander drückte. Selbst von meinem Platz konnte ich ihr zwischen die Beine sehen, und da wir beide ohne Höschen rumliefen, konnte ich auf ihre haarlose Scham sehen und deutlich ihre Schamlippen erkennen. Baki verharrte etwas in der offenen Haltung und statt wieder hochzukommen, ließ sie sich erst noch auf den Hintern plumpsen. Bakis verlegen wirkendes Kichern umrahmte das Ganze noch und spätestens damit mussten die Beiden doch unsere Bereitschaft erkennen.

Während des Frühstückens unterhielten wir uns miteinander und natürlich stellten wir uns gegenseitig vor. Der verschwitzte mit der roten Shorts und dem dicken Bauch war der Hubert und der blassere mit der Pupslochbadehose nannte sich Eugen. Als wir noch erfuhren, dass die beiden keinen Anhang mehr hatten, erklärten wir, dass unsere Männer uns hier allein zurückgelassen hatten und wir nun Anschluss suchten.

Das Verbale war aber nur das eine, denn auch so zeigten wir unsere Bereitschaft. Anfangs drückte ich mein Knie an das Bein des neben mir sitzendem Hubert und das andere Bein stellte ich gerade, dass es Eugens Bein berührte. Ausweichend streckte Eugen seine Beine aus und damit konnte ich meinen Fuß auf seinen Oberschenkel legen. Gerade hatte ich meine Hand auf Huberts Oberschenkel gelegt, da griff Eugen nach meinem Fuß und hielt ihn fest.

„Auch wenn es mir gefällt, wie ihr euch so anbietet, würde mich doch interessieren, was ihr damit bezwecken wollt”, fragte Eugen, wobei er meinen Fuß festhielt und sein Daumen fest über die weiche Mitte meiner Fußsohle rieb. „Geld haben wir jedenfalls keins.” Dieses Streicheln allein erzeugte schon ein Kribbeln in meiner Mitte, die Frage ließ aber mein Blut in den Kopf schießen. Obwohl Eugen mich fragend ansah, blickte ich kurz zu Baki, die auch im Gesicht rot angelaufen war.

„Wir wollten hier einen richtigen Liebesurlaub verbringen”, versuchte ich erst uns zu erklären, „da mein jetziger Ex lieber mit anderen rumficken wollte, stehen wir allein da.” „Warum also nicht die Gelegenheit nutzen und sich mit der Freundin zusammen austoben”, half mir Baki, obwohl sie mit Pascal gefickt hatte, „hier im Urlaub kennt uns keiner, also brauchen wir uns auch keine Sorgen machen und wir können hier hemmungslos rumhuren.”

„Irgendwie möchte ich die Zeit aber nicht mit Blümchensex verplempern, wo wir doch wie richtige Schlampen den schmutzigen Sex ausprobieren können”, kam ich zum Kern unseres Anliegens, „ohne dass es Zuhause jemand mitbekommt. Es gibt so viele Arten, die andere als krank verurteilen und doch von vielen Paaren ausgelebt werden. Baki und ich wollen auch mal den schmutzigen Bereich erleben, wovor sich andere ekeln.” „NS, KV und selbst wenn es in den Toilettenbereich geht”, fügte Baki hinzu, wurde puterrot und traute sich noch nicht einmal mich anzusehen. Meine Liebste hatte es faustdick hinter den Ohren, denn so weit hatte sie sich mir auch noch nicht anvertraut.

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Meine Leidenschaft für Nylons 02

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Amateur

Vorwort

Auch hier sind alle handelnden Personen über 18 Jahre. Ich selber war bei beginn meiner Erlebnisse schon Anfang 40.

Teil 2 Gleichstellung

Die nächste Probe, die ich besuchte, war anders. Claudi schaute mich sehr intensiv an und lächelte. Nadine straft mich mit Blicken. Es waren seit der Nacht zwei Tage vergangen. Meine Gefühle glichen seit dem Ereignisreichen Abend eher wie eine Achterbahn. Wie ich schon durch den Eingang die Treppen hochging, pochte mein Herz auf hochtouren.

Die Mädels probten in einer großen Halle, wo ich auch mit im Vorstand arbeitete. Während des Trainings habe ich dort andere Arbeiten verrichtet. Sie waren, wie immer ein schön erotischer Anblick diese Mädels. Es war die Gruppe der ältesten Ü18. Wie das Training beendet war, leerte sich die Halle schnell. Alle wollten wohl nach 21 Uhr schnell nach Hause.

Auf einmal stand Nadine neben mir. Noch den Rock und die übliche glänzende Strumpfhose vom Training an. Ihre Augen funkelten so richtig und Ihr Parfüm mit dem leichten Duft der anstrengenden Tanzprobe, tat ihr übriges.

Sie lächelte mich an und sagte: wir sind noch nicht fertig. escort çatalca Ich lächelte zurück und sagte ja, was soll mir das sagen. Sie kam auf mich zu und ohne weitere Worte, steckte mir direkt die Zunge in den Hals. Das du mich hast einfach von Claudi entsorgen lassen geht gar nicht. Ich will das gleiche, was du mit Claudi gemacht hast. Ich versuchte noch ein Ausweichmanöver und sagte: was meinst du?

Sie legte den Kopf einfach schief und sagte: Meinst du, wir tauschen uns über sowas nicht aus? Ups, da war ich schon erstaunt. Ich glaube, ich habe schon ganz schön dumm aus der Wäsche geschaut, aber meine Geilheit siegte über Vernunft. Sie nahm mich nun wortlos an die Hand und wir gingen in eins der Tiefgeschosse der Halle, wo auch eine abgelegene Kegelbahn ist. Dort angekommen setzte Sie sich auf den Tisch. Sie zog mich zu sich und fing mich an zu küssen.

Nun stand ich zwischen Ihren geöffneten Schenkel und Sie umschlang mich mir Ihren Armen, was mich noch mehr heiß machte. Mein harter Schwanz drückte sehr gegen die zum Glück weite Jeans. Ich meinte sogar Ihre Heiße Muschi drückte escort silivri gegen meine Ausbeulung.

Während wir uns noch so küssten, merkte ich, wie sie mir die Hose öffnete und meinen Schwanz ins Freie beförderte und in die Hand nahm. Meine Hose rutschte jetzt an meinen Beinen herunter. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte: Ich möchte ihn jetzt spüren, mache es mir jetzt bitte.

Sie lehnte sich zurück und das Röckchen klappte nach oben. Die Strumpfhose war in der Mitte offen. Dort schaute ich auf eine rasierte, nass glänzende Muschi. Wenn ich bis jetzt noch nicht geil gewesen wäre, dann wäre ich das nach dem Anblick auf jeden Fall.

Ihre Beine hob Sie, mit einer Hand zog Sie meinen harten Schwanz zu Ihrer Möse und mit der anderen meinen Körper hinterher. Langsam drang ich in Ihre enge, nasse Möse ein. Es war ein sehr geiles, heißes Gefühl.

Sie stöhnte und lag dabei mit dem Rücken auf dem Tisch. Sie zog sich selbst dabei Ihr T-Shirt aus und Ihre Titten lagen frei. Sie sahen fest und straff aus. Ihr D-Körbchen lächelte mich durch ihre nach draußen stehenden escort büyükçekmece Brustwarzen an.

Fass Sie fest an, ich mag das, kam aus Ihrem Mund. Wir fickten dort eine ganze Weile. Zwischendurch leckte ich an Ihren Brüsten und kniff Ihre langen Nippel. Beim Ficken merkte ich auf einmal, wie Sie kam. Sie schrie förmlich alles zusammen und ich war froh, dass wir allein im tiefsten Keller der Halle waren.

Es machte mich so an, dass es anfing bei mir aufzusteigen. Noch ein bisschen das Tempo steigern und ich war so weit. Mein Saft fand den weg in Ihre Muschi. Danach knutschten wir noch eine Weile. Ich wollte noch irgendwas sagen. Nadine sagte: sag nichts, genieße den Moment, ich finde ältere Männer einfach geiler. Dein Schwanz ist dicker als so manch andere und du weißt wie man mit einer Frau umgeht.

Vielleicht ergibt es sich nochmal. Mach dir keine Sorgen, ich schweige, wie ein Grab außer Claudi erfährt es keiner. Nach den Worten küsste Sie mich noch einmal sehr innig, was mein Gefühlschaos nur noch verstärkte. Wir gingen nach draußen und unsere Wege trennten sich für den Tag. Ich machte mir Gedanken und war froh, dass beide „Volljährig” waren. Ich war immerhin schon über 40 Jahre.

Später bekam ich noch Nachricht von Claudi, ich hoffe du bist mit Nadine zurechtgekommen? Natürlich schrieb ich zurück. OK kam da, dann kann ich Ihr ja gleich die Muschi nett auslecken. Ich freue mich sehr darüber. Grüße Claudi. Ich glaube meine Augen standen bestimmt 5 cm raus.

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KEYİFLİ BİR HAFTASONU

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Anal

KEYİFLİ BİR HAFTASONUSLM ARKADAŞLAR BU HİKAYEMİ DAHA YENİ SONLANDIRDIĞIM KEYİFLİ BİR HAFTASONUMUN MACERASI OLARAK ANLATMAYA ÇALIŞACAĞIMBEN SİTANBUL BOSTANCIDAN GÖKHAN MASAJ SALONUMU KAPATTIKTAN SONRA ARAYAN MÜŞTERİLERİME HALA HİZMET VERMEKTEYİM GEÇİM STANDARTIM YÜKSEK OLDUĞU İÇİN BİR İŞE GİRMEYİ DÜŞÜNDÜM YAKLAŞIK 1 YILDIRDA ÇALIŞIYORUM ŞİRKETTE KORAY ADINDA 38 YAŞINDA BİR MÜDÜRÜM VAR ARAMIZ O KADAR İYİ Kİ BANA ASLA İSMİNİN DIŞINDA HİTAP ETMEMİ İSTEMEDİ BAZI AKŞAMLAR EŞİ YEMEK HAZIRLAR BENİDE DAVET EDERLERDİİŞYERİNDE YAKLAŞIK 4-5 AYLIKTIM MÜDÜRÜMDE Bİ TUHAFLIK HİSSETMEYE BAŞLAMIŞTIM PORNOYA BAKARKEN GAY SİTELERİNDEN GÖZLERİNİ AYIRAMIYORDU O SİTELERE BAKTIĞINI GÖRÜNCE KENDİ KENDİME İSTERMİSİN ADAM ORADA NİYETLENİP ABDESTİ BENLE BOZSUN DİYE TIRMIYORDA DEĞİLDİM HANİ AMA DURUM SANDIĞIM GİBİ DEĞİLDİ BİRGÜN BU SİTELERDE GEZİNİRKEN GÖKHAN DEDİ BANA EFENDİM KORAY DEDİM BAK DOSTUM BURAYA GELELİ 4-5 AY OLDU DERKEN BEN AHA ŞİMDİ YANDIK BANA NİYETLENİYOR GALİBA DEDİM BEN SANA ÖYLE BİR SIR VERMEK İSTİYORUMKİ SIR TUTUP TUTMADIĞINA EMİN OLAMIYORUM AYIP EDİYORSUN BENDE SIRRIN MEZARDA BİTER DEDİM BEN ÖYLE DEDİKTN SONRA BEN BU GAY SİTELERİNDE NEDEN GEZDİĞİMİ MERAK ETTİNMİ HİÇ DEDİ YOOO HAYIR NİYE MERAK EDEYİMKİ KENDİ ZEVKİN TERCİHİN DEDİM AMA EVLİSİN VE DİKKATLİ OLMALISIN DEDİM İŞTE BENİMDE SENLE KONUŞMAK İSTEDİĞİM KONU BU DEDİHAYIRDIR BİRAZ DAHA AÇIK KONUŞURSAN SEVİNRİM DEDİMGÖKHAN BEN YARAK YALAYAN O YARRAĞI GÖTÜNDEN İÇİNE ALAN ERKEKLERDEN OLMAK İSTİYORUM AMA SENİNDE DEDİĞİN GİBİ GÜVENİLİR BİRİ ÇOK ZOR BU DURUMDA DEYİNCEKORAY DOSTUM SENİ ÇOK İYİ ANLIYORUM AMA BENDEN NE YAPMAMI İSTİYORSUN DAHA AÇIK OLURMUSUN DEDİM O DA BENİM ONU SİKMEMİ İSTEDİ BEN EVİMDE YANLIZ YAŞIYORUM BU 4-5 AY ZAMAN ZARFINDA 3-4 KERE BANA GELMİŞ KAFALARIMIZI DEMLERDİK SANA GİDELİMMİ DEDİ NE ZAMAN ŞİMDİMİ DEDİMEVET NOLUR YA İNAN ÇOK FENA İSTİYORUM YA SANKİ İÇİME KADIN KAÇTI DİYİNCE OK O ZAMAN GİDELİM DEDİM BAK BAŞTAN SÖYLİYİM SAKIN HA BANA NİYETLENME OYARIM DEYİNCE PİS PİS SIRITARAK ZATEN BENİ OYMAN İÇİN GİDELİM DİYORUM OĞLUM DEDİNEYSE UZATMAYAYIM BENİM EVE GELİNCE BUNUN İLK İŞİ DAHA KAPIDAN GİRER GİRMEZ BU YARRAĞIMI AVUÇLAYIP PANTALONUN ÜZERİNDEN OYNAMAYA BAŞLADI BENİMKİNEDE EL DEĞMESİN HEMEN ŞAHLANIYOR OOOOOO HAAAARRİİİİKAAAAA DİYEREK KEMERİMİ ÇÖZDÜ FERMUARIMI İNDİRDİ YARRAĞI ÖZGÜRLÜĞÜNE KAVUŞTURDU OOOOOFFFFFF ŞUNA BAK MUHTEŞEMMMMM HHIIIMMMM MMMM DİYEREK GIRTLAĞINA KADAR SOKTU AĞZINAEVDE YAKLAŞIK 2-3 SAAT SEVİŞTİK GERÇEKTENDE ADAMIN İÇİNDE KADIN VARMIŞ KADINLARA TAŞ ÇIKARTIRCASINA SEVİŞTİ BENLE BU BÖYLE Bİ KAÇ KERE DAHA DEVAM ETTİ GEÇEN HAFTA CUMARTESİ SEVİŞTİKTEN SONRA BURCUYU SİKMEK İSTERMİSİN DEDİ BURCU KİM DEDİM YUHHH BİZE GELMEYELİ YENGENİN ADINI MI UNUTTUN İYİ DE BURCUYU NASIL SİKMEK İSTERMİYİM BEN ONU ANLAMADIM DEDİM YAHU SENDE BAZEN GERÇEKTEN STOP EDİYORSUN HE BENİ SİKE SİKE KADIN SİKMEYİMİ UNUTTUN DEDİBENDE YOK BE YANİ NASIL SİKİCEM Kİ ÖYLE BİŞEY SEN TEKLİF ETSEN SENİ BOŞAR SONRADA ÖLDÜRÜR BEN TEKLİF ETSEM BENİ ÖLDÜRÜR DEDİM MERAK ETME BEN AYARLIYCAM CUMA GÜNÜ BİZE YEMEĞE GEL DEDİ (BU HAFTANIN CUMASINDAN BAHSEDİYOR)OK NASIL AYARLAYACAKSAN BENDE MERAK ETTİM DEDİM VE CUMA GÜNÜ KORAYLA BERABER İŞTEN DİREKT EVLERİNE GİTTİK BURCU SÜPER GİYİNMİŞ BİR VAZİYETTE BİZİ KARŞILADI KORAYA GÜZEL BİR DUDAK HOŞGELDİN YAPTIKTAN SONRA BANADA HOŞGELDİN DEYİP YANAK YANAĞA ÖPÜŞTÜK HE MERAK HEM HEYECAN İÇERİSİNDE SANKİ İLK DEFA EVLERİNE GELİYORMUŞUM GİBİYDİM NEYSE YEMEKLER YENDİ İÇKİ FASLINA GEÇİLDİ MÜKELLEF SOFRA EŞLİĞİNDE KAFALAR ÇAKIRKEYF OLMAYA BAŞLADI escort yenibosna BURCU MUTFAĞA GEÇTİKTEN SONRA GÖKHAN SENİN UYKUN ÇOK AĞIR VE HİÇBİRŞEYE TEPKİ VERME SONRASI ÇOK GÜZEL OLCAK DEDİ BURCU MUTFAKTAN GELİYORDU KONUŞMASINI KESTİ OF HAYATIM YA GELSENE YANIMA HERŞEYİMİZ TAMAM ESİĞİMİZ YOK SEN EKSİKSİN SADECE DEYİP BURCUYU YANINA ÇEKTİ KORAY BENDE OOOOOOHHHH ALLAH MUHABBETİNİZİ ARTTIRSIN BARİ BEN KALKAYIM HEM UYKUM GELMEYE BAŞLADI DEDİMHEM BURCU HEM KORAY YOK YA NEREYE GİDİYORMUŞSSUN BU KAFAYA YOLDA SIZIP KALACAN SONRADA BAŞINA NE GELİR ALLAH BİLİR DEDİ NE GELCEKMİŞKİ BAŞIMA ERKEK ADAMIM 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POMPALAMASINI İSTİYORUM DEDİKORAYDA O ZAMAN GECE BERABER YATIN SABAHA KADAR SENİN OLSUN DEDİBURCU YAHU ADAM UYUYOR NE İŞİME YARAR BEN YARIN EVDE KALSIN SEN MÜDÜRÜ DEĞİLMİSİN UYDUR BİŞEYLER KALSIN BURDA DEDİKORAY TAMAM BİTANEM HALLEDERİZ SABAH DEDİ HADİ UYUYALIM DEDİ BURCUYLA ODALARINA GİTTİLER KORAY BATTANİYE İLE GERİ GELDİ BANA NASILDI DOSTUM DEDİ BENDE BU NEYDİ YA Bİ AN ÖLDÜM CENNETTEYİM SANDIM HE YENGEM SÜPER YA SÜPERDİR BENİM AŞKIM DEDİ KORAY YARIN İŞE GELMEYECEKSİN DE NE UYDURALIM SABAH DEDİ KORAY BEN BİLİYORUM HALLEDERİM SABAH MERAK ETME SEN DEDİM BU GİTTİ YATTI NEYSE SABAH OLDU BEN UYANDIM BUNLAR MUTFAKTA FISILDAŞIYORLARDI BEN GİRİNCE SUSTULAR OOOOFFFF BAŞŞŞIIIMMM DİYEREK MUTFAGA GİRDİM KORAY NOLDU GÖKHAN Bİ KAHVE İÇ OTUR DEDİ YOK BE DOSTUM BEN ÇIKAYI BU SABAH İŞE GELMESEM HEM C.TESİ FAZLA İŞTE OLMAZ KAFAM KOPACAK SANKİ DEDİMKORAYDA TAMAM AMA BURDA YAT DİNLEN HEM İÇERDE KÜÇÜK ODADA YATARSIN Bİ İSTEGİN OLURSA YENGEN YARDIMCI OLUR SANA DEDİ BENDE YOK BE YÜK OLMAYAYIM YAVAŞ YAVAŞ 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AYIMI BEN AMA NOLUR ŞİMDİ DEĞİL DİYEREK YARAĞI AĞZINA SOKUP ÇIKARIYORDUUZUN Bİ SÜRE YALADIKTAN SONRA ÜZERİME ÇIKTI YARRAĞIMI GENE KÖKÜNDEN KAVRAYARAK GÖT DELİĞİ İLE KLİTORİSİ ARASINDA BADANALAYARAK KUDURMAYA BAŞLAMIŞTI BİKAÇ KEZ BADANA YAPTIKTAN SONRA OOOOOHHHHHHHH SESİYLE BİR OTURDUKİ ÜZERİNE KENDİNDEN GEÇTİ ÜZERİMDE OTURUP KALKARKEN KULAK MEMELERİMİ BOYNUMU YALARKEN SANKİ UZUN BİR SÜRE İLK DEFA ERKEK GÖRMÜŞ GİBİYDİ OOFFFF UYANSANA YAAAA BU KADINI MUHTEŞEM YARRAĞINLA BAĞIRTARAK SİKSENE HADİ NOLUR SİK BENİ ERKEĞİM BENİM DEDİ VE KALÇASINI YUKARI KALDIRDI AMA OTURMADI HADİ BAK GİR İÇİME KARIN YAP BENİ KOCAM OL HADİ ERKEĞİM HADİ KOCA YARAKLIM DİYE SAYIKLARKEN BEN YAVAŞ HAREKETLE İÇİNE DOĞRU KAYARKEN İİİİŞŞŞŞTTTEEEEE BUUUUUUU DİYE İNLEDİSONRASINI TAHMİN BİLE EDEMEYECEĞİM KADAR GÜZEL BİR ŞEKİLDE BOŞALANA KADAR ALTTAN ONU POMPALAYARAK ŞAK ŞAK SESLERİ EŞLİĞİNDE SEVİŞTİK VE SONUNDA İKİMİZDE BOŞALDIK O BENİM ÜZERİME UZANARAK TEŞEKKÜR EDERİM DEDİNE İÇİN TEŞEKKÜR ETTİN DEDİMHARİKAYDI ÇOK GÜZELDİ 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uvey annemin memeleri

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Blonde

uvey annemin memeleriMerhaba ben Yalçın,18 yaşımdayım ve 2 yıl önce başlayan bir durumdan herşeyin başlangıcından bahsedicem size.Ben 10 yaşıma kadar yetiştirme yurdunda kalan bir çocuktum.Kimsem yoktu.Daha sonra Fadıl babam ve Nermin annem tarafından evlatlık edinildim.Onlar ilk gunden itibaren beni sevgiyle kucakladılarve hep mutlu etmeye çalıştılar.Onların çocugu olduktan sonra hayatımda istedigim herşey .gerçekleşti.Çocukları olmadıgı için beni evlat edinmişlerdi.Özel okulda okuyordum derslerim iyiydi.Ta ki bende ergenlik başlayana kadar.Nermin annem siyah saçlı özellikle göusleri çok buyuk bir kadındı.Bacaklarıda çok guzeldi ve ben ona ilgiduymaya başlamıştım. Okulda kızlarla pek konuşamıyordum genellikle çekingendim.Onlar yanıma gelir ben konuşmaz susardım.Bu arada evdeyken hep Nermin annemle konuşur ve onuher haliyle incelerdim.Onu iç çamaşırlarıyla gördugum çok olmuştu.Genellikle beyaz dantelli çamaşırlar giyerdi. O evde yokken çekmecedeki iç çamaşırlarını karıştırıp bakmaya başlamıştım.Bunu yaparkensikim dimdik oluyordu.Geceleri onu hayal ediyordum.Sutyenleri de inanılmaz buyuktu.Elimi içine sokunca yumrugum içinde ufacık kalıyordu.Siyah saçlı siyah gözlu ama akça pakça tenli ve çok iri memeleri olan Nermin anneme hayrandım.Beni evlat edindikleri ilk andan beri memeleri beni etkilemişti kuçuk birçocukken bile. Nermin annem 42 Fadıl babam 48 yaşındaydı ki bana birgun inanmakta zorluk çektigim bişey söylediler.Megerse yıllardır bir taraftanda çocuk sahibi olmak istiyorlarmış ve sonunda nasıl bilmiyorum annem 3,5 aylık hamileymiş ki bunu sana kardeş geliyor diyerek bana söylediler.Aylar sonraannem dogum yaptı.Bu arada memeleri dev buyuklukte olmuştu.Hamilelik sırasında ve sonrasında babam la ilişkileri azalmıştı sanırım. Onu bir kere amını okşarken yakalamıştım etek uzerinden bastırıyordu.İlerleyen gunlerde annemin bana karşı tavırları deişmeye başladı.Bebeiyle ilgileniyor bana bakmıyor ama tam içimden ona kızarkenbir egiliyor bir kalkıyor beni mest ediyordu.Benim yanında o dev göuslerinden tekini buluzundan dışarı çıkarıp kardeşim Esrayı emzirdigi o ilk gunu unutamıyorum. Şok olmuştum.Esra dogduktan escort atakent 1 ay sonra artık hiç çekinmeden benim yanımda onu emziriyordu.Sut dolu memeleri muhteşemdi.Kavun gibiydi.Bembeyaz memelerinin uçlarıleblebi gibi ve meme uçlarının çevresindeki halka çok hoş açık kahverengi renkte ve kalın kocaman bir halkaydı.Bebek onu emerken ben .bakmaz gibi yapıp öyle bakardım.Birgun bak sen nasıl acıkmış abisi diyerek memesinin tekini çıkardı ve yine emzirmeye başladı bende yanınagittim ve dibinden baktım.Nasılda emiyordu.Geceleri 31 çekiyordum.Bir kere sevişirken gece yatak odalarının kapısından Nermin annemle Fadıl babamın zevk seslerini dinlemiştim.Çok tahrik olmuştum.Yine birgun Okula gitmedim iyi deilim diyerek ve Nermin Esrayı emzirirken ona bakıyordum.Oda bana baktı.Cesaretimi toplayıp Nermin anne senbeni hiç emzirmedin dedim. Çok şaşırmıştı.Onlara evlatlık geldigimde 10 yaşımdaydım.Evet dedi.BenDE istiyorum dedim.Delirdinmi sen dedi bana odadan kovdu.Yuzune bakamazdım artık.Ya kocasınasöylerse ne yapardım Ama hiçbirşey olmadı ve bir gun sonra o an geldi.Bebei emzirirken beni çaırdı otur orda bakıyım dedi.Benimlekonuşacaktı herhalde.Bebei aldı emzirmesi bitmişti gazını çıkardı beşike yatırdı. Bunu yaparken o muhteşem tek memesi buluzunun dışında savruluyordu içine sokma zahmetigöstermemişti.Gözlerim faltaşı gibi açılmıştı.Geldi,karşımdaki koltuga oturdu.Bense yerime mıhlanmıştım kımıldayamıyordum.Öteki memesini de çıkardı.Bana yanıma gel dedi.Gittim.Dokun dedi.Dokundum.Yumuşacıktı.Harikaydı.Em dedi.Yuzumu bastırıp ucunu agzımaaldım ve memesini emmeye başladım.Doyulmaz bir zevkti.O koskocaman dev göuslerinin birinde elim gezinirken dierini de emiyordum.Nefessiz emiyordum.Heyecandan kalbim duracaktı.Bir saniye bile boşa geçsin istemiyordum.Sut dolu memesini emiyordum agzıma gelen şeyleri yutuyordum sutu beni iyice kendimden geçirmişti.Başımı memesinden kaldırdı ve minik biröpucuk kondurdu dudaıma.Bana ayaga kalk dedi. Önune dogru çekti ve karşısına getirdi.Bacaklarını açıp altındaki siyah dizustu eteinin altından kanapeden kalkmadan saga sola escort sefaköy debelenerek beyaz dantelli kulodunu çıkardı.Bana verdi kokla hadi dedi.Kokladım.Daha önce çekmecelerini ve kilotlarını karıştırdıgımı da anlamıştı demekki.Koltuga sırtustu uzanıp bacaklarını iki yana açarken beni de uzerine dogru çekti. Siyah etei beline kadar sıyrılmış pembe bady si de bogazının hemen altındaydıama göuslerini örtemiyordu.Sikim kazık gibiydi.İçine duşuyordum adeta amına girerken ve .girdim.İleri geri gidip geliyordum.Sonradan dogumdan sonraki haliyle 110cm.e ulaştıgını ögrendigimo memelerinden gözlerimi alamaz şekilde Nermin annemin amına sokup çıkarıyordum.Çıldırmak uzereydim ve patlayarak boşaldım. Bana ustunden çekilip kanapenin yanında kendisine dogru dizlerimin ustune çökmemi istedi.Dediklerini aynen yapıyordum ve onun istegiyle sol elimle kanapede başı sola dogru olacak şekilde uzanmış yatanNermin annemin memesini okşarken sag elimide onun dedigi şekilde 1parmak 2parmak derken 3parmak onun amına soktum. O da sol eliyle sol memesini okşarken sag eliyle de başımı ve saçlarımı okşuyordu.Elimi hızlı hızlı sokuyordum sıcacık amına.Bir taraftanda o muhteşem göuslerinin ikiside okşanıyordu.Yumuşacıktımemesi alttan kavramaya çalışıyordum sıkıyordum avucuma sıgmıyor taşıyordu.Çok geçmeden bir .daha sikim dikilmişti.Bana ayaga kalk dedi.Bekle biraz dedi.Bir elini amınasoktu öbur eliyle memesini sıkıyor ucuyla oynuyordu. Amını avuçlayarak 4 parmak sokmaya başladı içine öbur elinide memesinden çekti ve bızırını hızlı hızlı okşamaya başladı.Bana çabuk şimdi sok içime dedi.Taş gibi sertleşmiş sikimi amına soktum bacaklarını havaya kaldırdı sonrada belime doladı.İçinde gidipgeliyordum o memeleride ileri geri giderken burnuna çarpıyordu.Anne harikasın çok seviyorum seni harikasın ne guzel sey diyordum o dahepsi senin bebeim yavrum sik hızlı devam böyle çok iyi devam et devam et durma şimdi şimdi diyordu Boşalırken söyle Yalçın dedi. şimdi dedim tutamıyorum. o anda tamam dedi ve patladım o anda o da patladı. Harikasın diyordum,sende bebeim diyordu.Yaraınsuper yavrum escort arnavutköy benim tatlı yavrum diyordu .inanılmaz bişeydi taşaklarım götum sikim elektrige tutulmuş gibiydi.Tum vucudum zevk içinde titriyordu.Memelerinin ustune bastırdı başımı.Kanape rezil olmuştu.Ben hallederim sevgilim dedi bana.Ayaga kalktık. Dudaklarımdan öptu beni.Birlikte yıkandık.Göusleri benimdi artık.Fadıl babam,Esra bebek bir de ben sahibiydik artıko dev memelerinin.Geceleri Nermin annem ve Fadıl babamın yatak odalarının kapısınakadar gidip onların sevişirken çıkardıkları zevk seslerini dinliyordum. Kapıları aralık oluyordu.Annem bu gece de senin için aralık bırakırım diyordu.Bazen okuldan erken dönuyor ve memelerini emmeye başlıyordum sevişiyorduk. Birgun bana baban evdeyken sevişicez dedi.Nasıl olurmu öyle şey yakalanırız dedim.Merak etme o uyuyunca dedi.Bana bir toz gösterdi mışıl mışıl uyuyacak bu akşam.Gece yarısını geçmişti saat 01,30 gibi odama geldi.Çırılçıplaktı.Gece lambasını yaktı. Loş ışıkta dahada tahrik ediciydi.Hamile kaldıgımdan beri hormonlarım normalin 3 katına çıkmış kendimifrenleyemiyorum.Nerdeyse jinekologuma bile vericem iyiki sen varsın dedi.Doktormu dedim.Boşver benim tek doktorum sensin.Hadi iyi et anneni guzel çocuk dedi.Önumde yatagımınkenarına dayanıp domaldı. Eliyle de beni arkasına çekip sikimi bacaklarının arasından elini geçirerek çekti ve amına soktu. Hadi başla dedi.Pompala bebeim.Hadiyavrum.Hemen başladım ileri geri ve sikimi sokup çıkarmaya hızlı hızlı.Harikaydı bembeyaz yuvarlak kalçaları 100cm.di.Saçlarına yapıştım ve çekmeye başladım sikiyordum çok zevkliydi.Egilerekbelini öptum kadife gibiydi teni.Birden seni yalamak istiyorum dedim.Delirmiştim.Yumuşacıktı.Egildim götunu .yalamaya başladım.Dur dedi halının ustune yatırdı beni 69 pozisyonuna geçtik.kalçalarınıagzıma oturttu.amını dilliyordum yalıyordum o da sikimi agzına almıştı.Sonra sonra gece boyu seviştik sikiştik. Bana bilmedigim bişey yapıp sikimi göuslerinin arasınaaldı.Dimdik sikim kayboldu memelerinin arasında.o muhteşem göuslerinin arasında boşalttı beni.Aynı şeyi bir başka gece yine yaptık yine yine.Sonra bir gun .Fadıl babam girdi odaya.Çok korktum.Herşey bitti derken devam edin dedi.Sonradan ögrendimki bana yaptıgını kocasına da yapıyormuş Nermin annem kapıyı aralık bırakıyormuş ve Fadıl babam bizi izleyip yada seslerimizi dinleyip tatmin oluyormuş. Artık hep birlikteyiz.Hiç grup yapmadık.Fadılla birlikte Nermini sikmedik.Ama o izlemeyi çok seviyor ve izlenmeyi.

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Wichser!

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Ass

Liebe Leser es handelt sich hier um mein Erstlingswerk, daher bitte ich um Verzeihung falls es an einigen Stellen noch nicht ganz stimmig ist! Konstruktive Kritik ist erwünscht und ich werde versuchen, diese auch umzusetzen! Und jetzt viel Spaß mit dem ersten Teil!

******************

Zuerst etwas zu meiner Person, mein Name ist Herbert, ich bin 45 Jahre alt und seit einigen Jahren glücklich verheiratet. Das eheliche Sexualleben würde ich als ausgefüllt und zufrieden stellend bezeichnen. Durch meinen Schichtdienst bedingt, beschränkt es sich allerdings hauptsächlich auf das Wochenende. Unter der Woche, wenn keine Möglichkeit besteht, den ehelichen Verpflichtungen nachzukommen, lebe ich meine kleinen sexuellen Geheimnisse aus!

Meine Frau ahnt nichts von meinen kleinen Vorlieben denen ich dann nachgehe! Seit meiner frühsten Jugend hege ich eine Vorliebe für weibliche Unterwäsche in jeder Form! Es sind nicht die getragenen Wäschestücke, wie es viele Männer mögen, die mich reizen, sondern die Wäsche an sich! Der zarte Stoff, der Schnitt und die Farben!

Jetzt in Zeiten des Internets, ist es natürlich ein leichtes für mich, meinem Faible zu frönen und während des betrachten der Bilder von Frauen und Mädchen, in zarter Unterwäsche ausgiebig zu wichsen. Es kommt dann vor, dass ich über mehrere Stunden auf einschlägigen Seiten surfe während ich gleichzeitig meinen steil aufgerichteten Schwanz bearbeite!

Alles escort anadolu yakası hat vor der Internetzeit begonnen und zwar in den frühen siebziger Jahren, um genau zu sein, 1974. Ich war damals zwölf Jahre alt, am Anfang der Pubertät und teilte mir mit meiner Zwillingsschwester ein Zimmer. Schon damals liebte ich es, meine Schwester beim umziehen zu beobachten, um einen Blick auf ihre Unterwäsche zu erhaschen.

Natürlich kam es sehr oft vor, dass ich sie in ihrer dünnen weißen Baumwollunterwäsche sehen konnte. Mein Pint regte sich sofort, beim Anblick des niedlichen runden Hintern und der kleinen Brüste, die sich deutlich unter dem Hemdchen abzeichneten. Sobald ich mich dann unbeobachtet fühlte, rieb ich mir meinen damals noch relativ kleinen Schwanz und verschaffte mir schöne Gefühle. In der ersten Zeit genügte mir einfach der Anblick um meine Fantasie anzuregen, später kam es dann auch öfter vor, dass ich mir eins ihrer Höschen aus der Schublade stibitzte um meine ersten Ergüsse darin aufzufangen. In den insgesamt fünf Jahren, in denen wir das Zimmer teilten, änderten sich nicht nur unser Aussehen und gleichzeitig die Art der Unterwäsche, sondern auch meine Vorlieben. Mir genügte nicht mehr nur das schauen und onanieren, nein, ich fing auch an ausgewählte Höschen meiner Schwester zu stehlen, sie zu tragen und darin meinen Samen zu verspritzen. escort istanbul Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich in den ganzen Jahren mit Sicherheit, jedes ihrer Höschen mindestens einmal getragen und besamt habe. Einige dieser ausgewählten Stücke befinden sich immer noch nach fast 30 Jahren in meiner Sammlung und dienen mir hin und wieder zu erträglichen Ergüssen.

Nachdem ich meine erste kleine Sammlung mit Schwesterchens Höschen begonnen hatte, erweiterte ich mein Betätigungsfeld. Zum einen kaufte ich mir in den Dessousabteilungen, durch die ich fast pilgerte, einige schöne und ausgefallene Stücke und zum anderen ging ich dazu über fremden Frauen nachzuspannen um einen Blick auf ihre Unterwäsche zu erhaschen.

Als ergiebigstes Betätigungsfeld erwies sich damals für mich, das örtliche Schwimmbad. Es war ein schon etwas in die Tage gekommenes Gebäude mit angeschlossenem Freibad. Die meisten Trennwände zu den Umkleidekabinen wiesen viele Löcher und Risse auf, die mir das Spannen ungemein erleichterten. Meistens blieb ich mehrere Stunden in ein und derselben Lieblingskabine. Nackt bis auf einen Slip, meiner Schwester der sich herrlich eng um mein steifes Glied schmiegte, konnte ich dort in die Kabinen, recht und links neben mir schauen.

Die ausgiebigsten Wichsorgien feierte ich dort, wenn die reguläre Schwimmzeit zu Ende ging und die Mädchen und Frauengruppe des escort avrupa yakası örtlichen Schwimmvereins dort ihre Trainingsstunden abhielten. Dann war für mindestens eine Stunde ein reges kommen und gehen, während ich leise in meiner Kabine, meinen steil aufgerichteten Schwanz durch den dünnen Stoff des Höschens rieb! Es war ein Fest für mich, die oft durchtrainierten Körper der Mädchen und Frauen zu beobachten, wenn sie sich aus ihrer Unterwäsche schälten und in die knappen Bikinis oder engen Badeanzüge schlüpften. Die heftigsten und schönsten Orgasmen hatte ich dann, wenn sich zufällig eine meiner Favoritinnen in die Nachbarkabine verirrte, was natürlich nicht immer vorkam und ich leider auch nicht beeinflussen konnte. Wenn es allerdings so kam, pumpte ich meinen Saft bis zum letzten Tropfen in das zarte Höschen!

Da viele der Mädchen und Frauen sich nicht die Mühe machten ihre Sachen während der Trainingsstunden zu verschließen, wuchs bei mir der Wunsch, mir das eine oder andere Höschen anzueignen. Natürlich war mir bewusst, dass damit ein gewisses Risiko verbunden war und dass es sich dann um Diebstahl handeln würde. Der Wunsch wurde mit der Zeit allerdings übermäßig und ich warf alle Bedenken und Skrupel über Bord. Heimlich, allerdings immer mit schlechtem Gewissen, machte ich mich hin und wieder auf die Pirsch um mir ein besonders schönes Exemplar zu ergattern. Ich konnte so im Laufe der Zeit meine Sammlung stetig erweitern und die gestohlenen Höschen, BH’s und hin und wieder ein Bikinihöschen bereiteten mir an einsamen Abenden, unendlich langes, ausgiebiges Wichsvergnügen!

In meinem Zimmer, vor einem großen Spiegel den ich mir extra dafür besorgt hatte, zog ich dann die Slips an, posierte und wichste mir dabei meinen geschwollenen Schwanz.

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Das leerstehende Hotel Ch. 11

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Ass

Kapitel 11 – Feuchter Mittag

Vorige Woche hatte ich seit langem einmal Sally wiedergesehen, die eigentlich Quynh hieß. Sie war recht großgewachsen und besaß eine berückende Model-Figur mit formidablen Brüsten. Was mich dann inspirierte, Sally oben auf der abgeschiedenen Veranda im Café zu bitten, doch ihren BH abzulegen und dann irgendwann, nach einer Art Karenzzeit, doch mal auf einer Seite vorn den Stoff ihres leichten Sommerkleides runterzuziehen.

Damit zumindest eine ihrer famosen Möpse dann rausschnappen konnte. Was sie auch machte und mich dann noch zu der Idee brachte, dass wir doch auch einmal so durch die Stadt bummeln könnten und sie dabei, wenn wir uns unbeobachtet fühlten, den Schritt wiederholen könnte. Ihre Brüste waren an sich schon erregend, aber ich fand, dass der Tabubruch, sie mir in der Halböffentlichkeit zu zeigen, das Ganze noch viel geiler machte.

Sally hatte zunächst auch so geklungen, als ob sie dafür Feuer und Flamme war, doch dann verließ sie wohl der Mut wieder, wie es schien: Ja, sie wollte sich schon noch mit mir treffen, aber den Spaziergang durch die engen Gassen der Stadt erstmal weglassen und durch eine halbe Stunde im Park gegenüber dem leerstehenden Hotel, wo wir sicher ohnehin enden würden, ersetzen.

Ich will das erstmal so probieren, hatte Sally mir geschrieben. Nun, derlei süße Frechheiten brauchten nicht nur Mut, sondern offenbar auch Zeit, und so stimmte ich natürlich sofort zu, da ich nicht wollte, dass Sally sich in der Innenstadt gegen ihren Willen entblößte. Sie offerierte auch gleich noch, vielleicht etwas zum Mittag zu besorgen, während ich ihr versicherte, dass ich mich um Getränke kümmern würde.

Wie fast jeden Tag im März schien auch heute wieder die Sonne, und es war warm, aber nicht heiß. Da der Laden, wo ich immer die Getränke kaufte, schräg gegenüber des – über die Mittagszeit gänzlich leeren – Parks war, sah ich Sally schon von weitem sitzen. Allerdings trug sie wohl keines ihrer leichten Sommerkleider mit dem praktischen Gummizug über der Brust, sondern ein schöneres, malvenfarbenes mit einer dünnen Strickjacke von ungefähr derselben Farbe.

Ich parkte meine Honda gleich direkt vor dem älteren leerstehenden Hotel, auf der selben Straßenseite wie der kleine Laden, und sprang dann mit dem Beutel mit den Getränken in der Hand über die breite leere Straße mit dem ausladenden erhöhten Mittelstreifen, der mit Palmen, Büschen und Blumen bepflanzt und dessen Gras gerade frischgeschnitten war.

Ich räusperte mich, als ich mich Sally näherte, die mit dem Rücken zur Straße saß, aber sie erschreckte sich doch leicht, da sie wohl erwartet hatte, dass ich mit meinem Motorrad anrollen würde und es neben ihrem auf dem Bürgersteig hinter ihrem Rücken parken würde.

Zwischen der Straße, die um diese Tageszeit kaum befahren war, und der Bank, auf der Sally bereits Platz genommen hatte, lagen vielleicht insgesamt sechs Meter: zunächst der Randstreifen, dann ein breiter Bürgersteig sowie eine niedrige Mauer und dann noch zwei Meter Gras, drinnen im Park, so dass wir hier zwar öffentlich, aber doch auch abgeschieden sitzen würden.

Nun, wahrscheinlich hatte Sally recht: Um zu testen, wie sehr der Exhibitionismus sie erregen würde, waren das so ziemlich die optimalen Bedingungen. Weiter drin im Park, vielleicht 30 Meter entfernt, war auch noch ein Arbeitswagen oder Bungalow der Gärtner der Stadtverwaltung, so dass es etwas Mut bedurfte, hier bereits mit dem Liebespiel zu beginnen, was aber vielleicht doch auch mit zusätzlichem Kitzel belohnt werden würde.

Genaugenommen fand ich es nicht ideal, das alles vorher abgesprochen zu haben, aber was war die Alternative?! Meiner Muse Nguyet zu erzählen, was mir vorschwebte, die es dann Sally weitervermitteln würde? Die beiden sahen sich manchmal auf Arbeit, gehörten aber verschiedenen Abteilungen an und kannten sich auch nicht wirklich gut. Ach, irgendwie hätte das nicht funktioniert.

Genauso wenig, wie zu warten, bis Sally von allein auf die erregende Idee kommen würde, ihre berückende Brust mal in der Öffentlichkeit zu entblößen. Darauf hätt’ ich lange warten können. Mira hätte es vielleicht gemacht, aber – so sehr ich ihre flachen Scheibchenmöpse auch mochte – die Wucht wäre nicht annähernd so groß gewesen wie mit Sally. Und Nguyets hingen mittlerweile zu sehr.

Auch Quyen wäre von selbst nicht auf die Idee gekommen, und die war auch längst nicht so schön wie Sally, die mittlerweile sogar ihren Strohhut wieder aufgesetzt hatte und somit wie aus der Zeit gefallen schien. Der Gedanke war mir in der Vergangenheit schon mal gekommen, weil ihr Gesicht und ihre Prinz-Eisenherz-Frisur denen mancher Stummfilm-Stars ähnelte, wobei sie heute eher nach Frankreich zu den Impressionisten gepasst hätte.

„Schön siehst du wieder aus,” war erstmal alles, was ich hervorbrachte, nachdem ich mich quer zu ihr – mit einem Bein unter der Lehne der Bank durchgesteckt – niedergelassen hatte.

Sie antwortete escort çatalca auch nicht gleich, sondern sah mir zu, wie ich auf ihre sich leicht hebende und senkende Brust blickte, die heute die Hauptrolle spielen sollte. Ich bildete mir ein, unter dem Stoff der Strickjacke ihre Nippel ahnen zu können, aber das konnte ja eigentlich kaum sein; selbst, wenn sie keinen BH trug. Wovon ich allerdings ausging.

„Da drüben war vorhin jemand,” sagte sie nun, mit ihrem Kinn in die Richtung der Baracke nickend, wo wahrscheinlich zur Zeit die Arbeiter aßen oder bereits ihr wohlverdientes Mittagsschläfchen machten.

„Du musst … das nicht … machen,” brachte ich hervor, auf den Moment anspielend, auf den wir uns schon eine Woche gefreut hatten: „Wir können auch einfach rüber ins Hotel gehen. Hoch aufs Dach …” schlug ich als Alternative vor.

„Nee, nee,” fühlte sich Sally nun an ihrer Ehre gekitzelt, drehte sich aber weiter zu mir und legte ihren linken Arm auf die Lehne, bevor sie ihren Strohhut etwas in den Nacken schob und ihr rechtes Bein über ihr linkes schlug.

Zur Entspannung machte ich uns erstmal ein Bier auf, das mittlerweile unter dem Eis im Beutel kalt geworden war. Auch Sally nahm einen Schluck, bevor sie mir sagte, dass sie nur Kekse dabei hätte. Wir kamen überein, vielleicht nach unserer Sause gemeinsam essen zu gehen, aber nun knöpfte Sally schon ihre Strickjacke auf, und ich war mir sicher, ihre Nippel durch den Stoff ihres Kleides ahnen zu können.

Dass ihr Kleid vorn ebenfalls eine Knopfleiste hatte, beruhigte mich schon mal, und Sally nahm erstmal ein Bad in der kleinen Menge. Ja, ihr malvenfarbenes Kleid war wirklich wunderschön; selbst die fünf brauen Knöpfe, die relativ nahe beieinander waren, passten hervorragend zum Rest, wobei der untere Teil der Kleides dunkelrot-hellblau-kariert, das Oberteil aber einfarbig mauve war.

Da wir wussten, weshalb wir uns heute hier getroffen hatten, griff ich schon mal nach ihrer recht üppigen Brust, was sie auch goutierte, dabei aber die Umgebung scannte, als ob sie befürchtete, dass wir vielleicht doch beobachtet wurden. Immerhin machte sie auch gleich noch den obersten Knopf an ihrem Kleid auf, was die schöne glatte Fläche Haut, die ich bereits sah, zwar nicht wirklich vergrößerte, aber meine Vorfreude hochschnellen ließ.

Eigentlich hatte ich Lust, Sally zu küssen, die auch schönen Lippenstift aufgetragen hatte, aber das hätte man von drüben von der Baracke der Stadtverwaltung aus gut gesehen. Andererseits hatte die Bude nur ein kleines Fenster und, wenn wirklich jemand drin war, schlief er oder sie sicher. Ansonsten hätten die Leute draußen – davor oder daneben – gesessen.

So öffnete ich nun auch den zweiten Knopf an Sallys Kleid und bildete mir dann ein, bereits ihren Brustansatz erahnen zu können. Um ihren berückend schönen Mund herum spielte ein scheues Lächeln; so, als ob sie das Ganze doch ordentlich aufregend fand und die Halb-Öffentlichkeit hier im Park ihrer Erregung durchaus förderlich war.

Als ich mich gerade fragte, ob sie zwischen ihren Beinen bereits feucht war, sagte sie mir brutal-profan, dass sie sich auf Analsex vorbereitet hätte – was zwar gut zu wissen, aber auch arg prosaisch war. Ich nickte auch nur dazu und nahm noch einen Schluck Bier, bevor sie die Büchse leerte, die ich dann in den Papierkorb neben der Bank warf.

Sallys Kleid war etwas dicker als das vorige Woche, aber immer noch luftig-leicht und schön geschnitten. Es hatte fast schon eine Wespentaille und war knapp knielang. Mir fielen wieder die beiden grünlich-bräunlichen Muttermale auf, die Sally an ihrer linken Wade hatte, aber irgendwie wollte kein richtiges Gespräch zustandekommen.

So öffnete ich einfach den dritten Knopf an ihrem Kleid und drückte den Stoff ein wenig nach unten und zur Seite. Sally sah mir dabei zu, wirkte allerdings leicht blümerant; bedauerte sie, sich auf das Ganze eingelassen zu haben? Ich konnte nun das innere Drittel ihrer rechten Brust ahnen, und Sally schien bereits erregt zu schnaufen.

„Ich hab’ übrigens letztens Nguyet getroffen, im Büro. Wir waren dann sogar noch zusammen Mittagessen, in der Kantine,” sagte sie nun, als gerade ein Arbeiter der Stadtverwaltung drüben zwischen den Bäumen hindurch aus der Baracke trat, dann aber gleich wieder dahinter verschwand – ohne wirklich zu uns rüber geblickt zu haben.

Nun, für jemanden, der zu uns hier sah, wären wir sicher einfach ein Paar, das sich zur Mittagspause im Park traf, obwohl das ein wenig ungewöhnlich war. Außerordentlich war, was wir vorhatten, aber das wusste ja niemand, außer uns, doch wahrscheinlich war es wirklich besser, die ganze Aktion erstmal hier im Park zu testen. Damit hatte Sally schon recht gehabt.

„Nguyet hat mir von der ‚Klinik’ hier drüben erzählt,” kicherte Sally nun.

Sie hatte dazu sogar die Anführungszeichen mit den gekrümmten obersten Gliedern ihrer Zeigefinger in die Luft gezeichnet.

„Du escort silivri kannst da auch gern anfangen, als Praktikantin,” lachte ich zurück: „Willst du eigentlich noch diesen Gangbang probieren, bei dem du auf dem Bett kniest und vier, fünf Typen dich nacheinander vernaschen?” war ich natürlich nun neugierig.

„Ach, ich weiß nich’,” gab sie sich scheu und zuckte mit den Schultern.

Wahrscheinlich hing das auch ein bisschen davon ab, wie der Tag heute ausging.

„Siehst du eigentlich deinen Ex manchmal noch, Thuan?” fragte ich sie gleich noch, während ich nun auch den vierten und damit vorletzten Knopf vorn an ihrem Kleid öffnete.

„Klar. Thuan arbeitet ja immer noch im selben Büro. Ich bin zwar nur zwei, drei Tage pro Woche dort, aber, naja … klar.”

Direkt klar war mir nun nichts, aber Sally klang schon so, als ob sie noch nicht ganz über die Geschichte mit Thuan hinweg war. Andererseits hatte sie voriges Jahr den Verdacht gehabt, dass er in ihrer Abwesenheit auch ihre relativ junge Mutter beschlafen hatte, während Sally auf einer ihrer vielen Dienstreisen war.

Sally hatte Thuan zwar nie direkt mit ihrer Frau Mama erwischt, soweit ich wusste, aber die beiden hatten eine spezielle Kondommarke benutzt, von denen immer mal wieder ein paar fehlten, in Sallys Schreibtischschublade, daheim, während Sallys 42-jährige geschiedene Mutter plötzlich auffallend gut gelaunt gewesen war.

Sally hatte auch eine berückende jüngere Schwester, mit der ihr Ex, Thuan, sich vielleicht auch gleich noch vergnügt hatte, aber ich wollte in dem Moment nicht nachfragen und uns ohne Not von unserem Brust-Kammerspiel ablenken oder Sally gar ihre gute Laune verderben.

So langte ich nun zum ersten Male vorsichtig nach dem betörend glatten Areal heller Haut über ihrem jungen Busen, wo meine Fingerspitzen dann die warme Fläche zärtlich abfuhren, ohne allerdings dreist weiter runter in ihr Kleid zu langen. Ich hatte mich noch einmal umgesehen, aber niemanden entdeckt. Und, genaugenommen, war meine Hand auch noch auf der Fläche, die ohnehin jeder sehen konnte.

Ach, was soll’s?! sagte ich dann allerdings zu mir selbst und ließ meine Hand flach unter den Stoff ihres Kleides oben gleiten und krabbelte dann runter bis zu ihrer rauen, rot-braunen Areola, wo ich ganz kurz die Bläschen und ihren Nippel berührte, bevor ich meine Pranke scheu wieder zurückzog, mich ungelenk räusperte und ihre Brust dann nur nochmal von außen quetschte, durch den Stoff hindurch.

Sally hatte dabei kaum hörbar geseufzt, doch nun machte sie selbst auch den letzten Knopf auf. Es sah nicht so aus, als ob sie sich eine genaue Choreografie dafür zurechtgelegt hatte, was aber wohl auch besser so war. Wir beide atmeten schwerer, hörbar, doch dann fasste sie sich ein Herz und langte mit einer Hand vorn in ihr Kleid, bevor sie sich noch einmal zu mir drehte und mit der anderen Hand schützend ihre Strickjacke vor ihre helle, fast weiße Brust hielt, die mich nun endlich anlachte.

Was für ein bewegender Moment das aber war! Nein, ich hatte mir davon nicht zu viel versprochen, doch als ich ihre Brust, die ungefähr den Durchmesser einer CD hatte, nun zaghaft berührte, fühlte sie sich leichter und weicher an als vorige Woche, wobei ihre Areola etwas dunkler, fast braun wirkte. Unterlag das ihrem Zyklus?

Na egal, ich legte meinen gekrümmten Zeigefinger unter das weiche Fleisch – wie, um es zu stützen – und rieb dann ihren Nippel spielerisch mit meinem Daumen. Sally grinste mich scheu an, bevor ihr Gesichtsausdruck einem mokanten Lächeln wich. Sie arrangierte noch einmal den Stoff so, dass er ihr Fleisch nicht quetschte, und blickte mich an, als ob sie herausfinden wollte, wie sehr mir das alles gefiel.

Ich spürte nun zum ersten Mal meine Latte in meiner Hose sich entwickeln und legte dann meine Fingerspitzen auf ihre Wölbung, die mehr als eine Halb-, aber natürlich nicht ganz eine Kugel war.

„Schön, oder?” fragte ich Sally dabei, eher rhetorisch.

Sie nickte auch nur, doch dann nahm ich ihre Frucht in meine Daumenbeuge, drückte kräftiger zu und bewunderte dabei noch einmal die ganze schöne junge Frau: ihr Kleid, ihr reizendes Gesicht, ihre Beine – und selbst ihren Strohhut. Um dem Ganzen noch ein’s draufzusetzen, zog Sally nun auch noch ihr Kleid über ihren Beinen nach oben, um mir ihre langen, perfekten Oberschenkel vorzuführen.

Da sie aber auf ihrem Rock saß, musste sie nun erstmal den Stoff nach hinten, in Richtung der Lehne der Bank, durchziehen. Nun berührte ihre Haut die Sitzfläche direkt; immerhin war es warm, so dass das wohl nicht unangenehm war. Während ich nun wieder mit ihrer nackten rechten Brust spielte, die unter ihrer ganz leichten Strickjacke hervorblinzelte, langte Sally an ihren Schultern nochmal in ihr Kleid, um den Stoff dort zu lockern, und sah mir dann lange und tief in die Augen.

„Törnt dich das an?” erkundigte ich mich nun leise bei ihr.

„Definitiv. escort büyükçekmece Klar. Ich find’ es auch schön, dass du’s vorgeschlagen hast … mit Vu mach’ ich sowas ja nicht.”

„Kannst es ihm ja mal unterbreiten,” erwiderte ich leise, fast schon verträumt, während ich verliebt weiter die eine ihrer Brüste streichelte, die hier direkt vor mir mich nackt anlachte.

Da wir irgendwie nicht ewig so sitzen konnten und wohl beide spitz aufeinander waren – ich hatte mich auch schon gefragt, was sie für Unterwäsche trug – legte ich nun meine rechte Hand auf ihre linke Pobacke und drückte sie ein wenig nach oben. Sally verlagerte auch gleich ihr Gewicht auf ihr rechtes Bein, das weiter von mir entfernt war, und ich arrangierte den Stoff ihres Kleides so, dass ich ihren linken Schenkel komplett sehen konnte.

Mit leicht verdrehtem Oberkörper und auch etwas nach hinten geneigt, sah sich Sally noch einmal um, bevor sie ihre Brust erstmal wieder wegpackte, ihren Oberkörper von mir weg drehte und ihren Hintern weiter anhob. Ihre linke Pobacke schwebte nun zehn Zentimeter über der Sitzfläche. Nun eher auf ihren Rücken blickend streichelte ich ihren ultra-langen linken Oberschenkel vor mir und lauschte, wie sich mein Kolben weiter aufpumpte.

„Ich wünschte, ich könnte hier einfach meinen Schwanz rausholen,” keuchte ich dabei.

Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn Sally mich dazu ermutigt hätte. So aber legte ich erstmal meine rechte Hand unter ihre linke Arschbacke, griff ihr dann aber recht beherzt an den Hintern, denn dazu hatten mich ihre Gewichtsverlagerung und Oberkörper-Drehung doch eingeladen, oder?

An meinem Mittelfinger fühlte ich nun ihre Spalte und dann ihren Anus, der allerdings leicht fettig und feucht schien. Als ich meine Hand wieder zurückzog und mir leicht bestürzt meinen Finger besah – und dann sogar noch an ihm schnüffelte – musste Sally lachen:

„Das ist nur die Creme, die Vu und ich immer benutzen, hinten.”

Weil ich wohl immer noch ein wenig skeptisch dreinschaute, fügte Sally noch an:

„Wir machen die immer eine Stunde vorher oder so rein, damit wir dann nicht unterbrechen müssen.”

Nun, gut. Was Sally jetzt aber machte, war wirklich allererste Sahne: Sie lehnte sich noch ein wenig weiter nach vorn mit ihrem Oberkörper, von mir weg, zog den Stoff über ihrem Hintern weiter hoch und präsentierte mir ihren Hintern, quasi vertikal oder hochkant. Der sehr schmale schwarze Steg ihres Slips lief dabei knapp an ihrem Anus vorbei, so dass ich die schöne rosa-braune Öffnung ganz klar glänzend pumpen sah.

Ja, ihr hübsch geriffelter Sphinkter, der wie ein zugeschnürtes Säckchen aus der Innen-Perspektive aussah, glänzte leicht fettig, atmete dabei aber so einladend, dass ich ihn gleich mit meiner Fingerkuppe erneut umrundete, bevor ich mit einem anderen Finger kurz auch zwischen ihre schmatzenden Schamlippen drang, die heute vielleicht nur die zweite Geige spielen würden.

Weil die verdrehte Stellung leicht unbequem war, ließ Sally ihren Hintern wieder runter auf die Sitzfläche der Bank, steckte nun aber ebenfalls ein Bein unter der Lehne selbiger durch, so dass unsere vier Knie sich nun sehr nahe waren. Da Sally nicht mehr auf ihrem Kleid saß, konnte ich es unten einfach hochklappen und besah mir nun ihren geilen Slip, der vorn über dem schwarzen Steg nur dünnen, hellen, quasi-durchsichtigen Stoff aufwies.

So, dass ich dahinter ihren recht großen und wie akkurat geschnittenen pechschwarzen Schamberg sah. Mein lieber Herr Gesangverein, war das scharf! Ihre Brust war schon fast wieder vergessen, was Sally wohl auch wusste, denn nun holte sie zur Abwechslung mal die andere aus dem Stoff hervor, bevor sie den Kleidsaum unten so faltete, dass er auf dem nackten Fleisch unter ihrem Bauchnabel zum Liegen kam.

Ihr Blick schien zu fragen So, ungefähr?, doch ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst blicken sollte. War es aber nicht fast schon zuviel, dass sie mir nun auch noch ihren Schoß präsentierte? Nun, ich würde sie dafür keineswegs kritisieren, denn Sally meinte es ja gut: Sie machte das ja alles, um mich – um uns – zu erregen.

Ich dachte kurz an Nguyet und Mira, denen ich am Beispiel Sallys nun den Aufbau einer erotischen Spannungskurve sehr gut hätte erklären können, aber natürlich sagte ich nichts. Als der Wind drüben an der Baracke, hinter den zwei Dutzend Bäumen, eine Tür oder einen Fensterladen schlug, schreckten wir beide auf, und Sally ließ ihre Brust flink wieder im Kleid verschwinden. Doch als wir uns vergewissert hatten, dass niemand kam, gönnte sie mir immerhin noch den Blick auf ihren betörenden Schoß.

„Der Slip ist neu. Extra für heute gekauft,” merkte Sally an.

„Musst du eigentlich mal? Ich würde dir gern zusehen, wie du so, wie du hier sitzt, einfach lospisst,” gestand ich ihr: „Unter dem schönen Kleid heraus … wenn du keinen anderen Slip mithast, ziehst du ihn eben vorher aus,” schlug ich vor.

Komischerweise hatten wir erst ein Bier getrunken, aber nun langte Sally nach ihrem Rucksack und zauberte eine Flasche Wasser hervor. Sie nahm einen ordentlichen Hieb und sah mich dann an, bevor sie loslachte:

„Willst du das aber nicht eher drin machen? Du magst es doch, wenn ich dich anpinkle,” erinnerte sie mich, aber dann ließ sie doch einfach gehen.

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Die Wandlung Meiner Frau – Teil 01

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Die Wandlung meiner Frau – Teil 1

In dieser Geschichte möchte ich euch über stellenweise wirklich so stattgefundene Ereignisse und Entwicklungen meiner Ehe berichten, aber auch hinzugefügte Phantasien mit einfließen lassen.

Geplant sind schon sehr ausführliche Kapitel und auch soll die Geschichte entsprechend lang und hoffentlich interessant erzählt werden. Ich werde die Geschichten aus meiner Sicht schreiben und so gut es geht auch die Gedanken und Gefühle meiner Frau mit einfließen lassen.

Da ich kaum bis wenig Erfahrung mit solchen Geschichten habe, möchte ich euch um Nachsicht bitten, wenn mal etwas vom Schreibstil nicht perfekt ist, oder es Rechtschreibfehler gibt.

In dieser Geschichte geht es vorrangig um das Thema Cuckolding gepaart mit diversen Fetischen, Vorlieben und Phantasien. Auch um Themen wie FemDom, Erniedrigung, Bisexualität und Kontrolle wird es gehen. Dirty Talk und eine derbe Aussprache werden immer wieder zu lesen sein.

Bevor es nun losgeht noch ein paar Worte zu mir und meiner Frau. Ich selber heiße Mike und bin 41 Jahre alt, arbeite als Führungsperson im Vertrieb und habe dort sehr viel Verantwortung. Dies ist auch wohl der Grund, warum ich es privat dann sehr genieße und eventuell auch brauche mich eher „führen” zu lassen. Ich würde mich selber als guter Durchschnitt ansehen. Weit weg von hässlich, aber auch kein Brad Pitt oder ähnliches. Bei 188cm bringe ich 98kg auf die Waage, habe blonde Haare und bin untenrum eher unter dem Durchschnitt mit 12-13cm.

Meine Frau Anja ist 35 Jahre alt und für mich eine der schönsten Frauen dieser Welt. Natürlich ist sie keine Zendaya, Taylor Swift, oder Ariana Grande, aber eine wirklich attraktive Frau.

Sie ist 168cm mit etwa 56-58kg. Alles ist wirklich gut verteilt bei einer Körbchengröße von 75b (manchmal c je nach BH 😊)

Anja hat wunderschöne länge Beine an denen ich mich nicht satt sehen kann und wirklich sexy Füße mit Schuhgröße 38. Ich betone die Schuhgröße und ihre Füße deswegen, da es einer meiner liebsten Fetische sind. Ich liebe Schuhe, Nylons Füße und Beine. Natürlich bin ich auch noch immer in Ihrem sexy Hintern, ihre Brüste, ihren Bauch und anderen Stellen ihres Körpers schock verliebt.

Anja hat einen frechen braunhaarigen Kurzhaarschnitt mit blonden Strähnen und braunen Augen. Schönheit liegt wie vieles andere auch immer im Auge des Betrachters, aber wie schon gesagt ist Anja für mich eine wunderschöne Frau mit sehr weiblicher Ausstrahlung.

Wir wohnen eher ländlich, und auch etwas abgelegen. Haben ein relativ großes Haus mit Garten usw. Nachwuchs gibt es keinen und dadurch haben wir auch sehr viele Freiheiten was unsere Freizeitgestaltung angeht. Anja arbeitet ebenfalls im Vertrieb einer anderen kleineren Firma, und ist dort Assistenz der Vertriebsleitung.

Unser Sexleben war und ist immer sehr schön und schon immer sehr offen. 0815 war nie unser Ding, aber wie das so ist traut man sich nicht immer direkt seine tiefsten Phantasien offen anzusprechen. Natürlich, nach mittlerweile 10 Ehejahren, ist es nicht so, dass man täglich übereinander herfällt.

Ich selber habe aber einen sehr großen Drang nach Sex oder Befriedigung, daher verliere ich mich ab und an auch immer mal wieder im Internet auf diversen Pornoseiten. Etwas das mich schon immer getriggert hat war der Gedanke mich meiner Frau mehr und mehr zu unterwerfen. Der Gedanke ihren perfekten Körper mit anderen Männern zu teilen, treibt mich regelmäßig in den Wahnsinn und zu vielen Orgasmen. Auch faszinieren mich immer mehr Männer und Pornos wo der männliche Part überdurchschnittlich Bestückt ist. Der Gedanke wie meine Frau sich solchen Männern hingibt und diese Männer mir überlegen sind, lässt bei mir alle Sicherungen durchbrennen.

Leider traute ich mich nie wirklich offen mit meiner Frau über diese Themen zu sprechen. Durch unsere Ehe hat sich natürlich ein gewisses natürliches „Ranking” ergeben in der schon eher meine Frau das Sagen hat. Man merkt das an vielen kleinen Sachen, wie Urlaubsplanung die meine Frau übernimmt, sie entscheidet welche Termine wir wann haben und auch wie für was Geld ausgegeben wird. Aber in keiner Weise so, dass sie das befiehlt oder ansagt, sondern sich diese Sachen so langsam entwickelt haben. Sie teilt mir auch gewisse Arbeiten im Haushalt zu usw.

Auch im Bett ist eher so, dass sie das Sagen hat und ich eher derjenige bin der versucht es ihr Recht zumachen.

Natürlich ist es eher selten, dass meine Frau allein durch Sex zum Orgasmus kommt, dafür bin ich doch zu klein und dünn ausgestattet. Aber wie jede gute Frau, hat sie das nie thematisiert und mich eher bestärkt, dass alles super sei. Dafür kann ich aber mit meiner Zunge und Fingern punkten und bringe sie so natürlich immer wieder zu erlösenden Orgasmen. Auch sind Spielzeuge immer mal wieder dabei, damit sie noch besser zum Orgasmus kommt.

Ich hoffe bisher noch niemanden zu sehr gelangweilt zu haben, aber ich wollte gewisse Sachen und Hintergründe einfach etwas erörtern und einen Einstieg in die escort halkalı Geschichte finden. Auch möchte ich nicht nur eine schnelle Wixgeschichte schreiben, sondern allem seine Zeit geben.

Aber keine Sorge es wird auch mehr als genügend Abschnitte geben wo es einfach nur darum gehen wird.

Vor etwa 2 Jahren fing es dann langsam an Fahrt aufzunehmen mit unserer neuen Zukunft. Wir waren auf der Firma meiner Frau auf eine Firmenfeier eingeladen, wo auch viele Ihrer Kollegen und auch ihr Chef anwesend sein sollten.

Anja freute sich schon seit einiger Zeit auf diese Feier und so machten wir uns am Samstag langsam fertig für die Feier. Anja verbrachte wie viele andere Frauen auch sehr viel Zeit im Bad um sich fertig zu machen.

Als sie dann die Treppe herunter kam, stand mir der Mund offen. Anja trug ein Hautenges schwarzes Kleid mit knappen Spaghetti Trägern. Durch ihren BH wurden ihre Brüste perfekt in Pose gerückt. Mein Blick wanderte runter zu ihren Beinen und High Heels. Ihre Beine waren in einer schwarzen Strumpfhose gepackt, welche sich später doch als Halterlose herausstellen sollten. Durch die Riemchenheels sahen ihre Beine noch länger und heißer aus. Gut zu sehen waren auch Ihre Füße und Zehen in den Heels und bei mir spielte das Kopfkino direkt verrückt.

Auf der Party angekommen war erst einmal alles mehr oder weniger normal und es wurde gelacht, getrunken und getanzt. Da ich als Fahrer eingeteilt war, war ich eher passiv und beobachtete meine Frau wie sei den Abend genoss. Ich selber genoss immer wieder den Anblick meiner Anja und war glücklich so eine tolle Frau zu haben.

Nach und nach merkte ich allerdings, dass nicht nur ich, sondern vor allem der Chef meiner Frau großes Interesse an Anja zeigte. Immer wieder brachte er ihr neue Getränke, es wurde getuschelt und getanzt. Dabei wanderte auch das eine oder andere Mal seine Hand vom Rücken in tiefere Regionen.

Ich selber merke wie es mich immer wieder erregte meine Frau so zu sehen. So hatte ich es mir so viele Male vorgestellt in meiner perversen Phantasie. Meine Frau blickte auch immer mal wieder zu mir rüber, um meine Reaktion zu sehen. Es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Anja war natürlich bewusst was ihr Chef machte und auch das ich es sicher stellenweise bemerkt habe. Aber sie ließ ihren Chef machen.

Ich sah wie meine Frau und Lars, so heißt ihr Chef, sich an das hintere Ende der Bar setzten und weiter lachten und tuschelten. Sie saßen voreinander auf den Barhockern und lachten immer wieder. Lars mit dem Rücken zu mir und meine Anja sah mich immer wieder direkt an. Dann kam der Moment, den ich so schnell nicht vergessen werde.

Lars beugte sich zu meiner Frau um ihr etwas ins Ohr zu sagen, und gleichzeitig lag seine Hand auf ihrem Oberschenkel.

Dieser Anblick von seiner Hand auf dem zarten schwarzen Nylon ihrer Beine machte mich unfassbar geil, aber auch eifersüchtig. Genau in diesem Augenblick schaute mich Anja direkt an.

Ich sah an Ihrem Blick, dass sie ganz genau wusste das ich sehe wo seine Hand gerade war. Aber anstatt seine Hand wegzudrücken, sah Anja mich weiter an grinste und öffnete leicht ihre Beine. Mein Mund wurde trocken und ich konnte nicht wegsehen. Das Kleid rutsche leicht nach oben und ich sah das sie doch keine Strumpfhose trug, es sich sondern um Halterlose Nylons handelte. Lars bemerkte dies natürlich und schob seine Hand langsam unter das Kleid meiner Frau.

Ich beobachtete also meine Frau, wie sie angefasst wurde und meine Frau beobachtete mich grinsend wie ich nichts dagegen tat.

Die Hand von Lars schob sich höher und ich konnte bereits das Ende ihre Halterlosen und ihren nackten Oberschenkel erkennen. Zum Glück waren die beiden ziemlich am Ende der Bar, so dass keiner der ohnehin noch wenigen Gäste etwas mitbekam.

Meine Frau sah mir weiter direkt in die Augen und ich sah ein brennen und funkeln in ihren Augen das ich so noch nie gesehen habe. Es war eine Gier zu erkennen, aber auch eine tiefe Gelassenheit mir gegenüber. So nach dem Motto: „Sieh was er macht… und du kannst es ohnehin nicht ändern”

Auf einmal weiteten sich die Augen meiner Frau und mein Blick wanderte wieder runter zwischen ihre Beine und der Hand von Lars. Aus meiner Position heraus konnte ich deutlich erkennen was der Grund für ihr gierigen Blick war.

Lars Hand war an ihrem weißen Spitzenhöschen angekommen und streichelte mit seinem Finger langsam ihre Pussy hoch und runter. Wie in Zeitlupe sah ich wie er mit seinem Finger ihre Schamlippen entlang strich.

Anja blickte mir weiter direkt in die Augen und bis sich auf die Unterlippe. Kein zögern ihrerseits, keine Reue waren zu sehen. Ich sah pure Lust im Blick meiner Frau und immer wieder dieses überlegene grinsen. Es lag ein knistern in der Luft das kaum zu beschreiben war. Ich beobachtete weiter und merkte wie meine Hose immer enger wurde.

Mein kleiner Freund versteifte sich so hart wie lange nicht mehr und gleichzeitig hatte ich escort beşiktaş das Gefühl mich übergeben zu müssen.

Ich blickte wieder zwischen die Beine meiner Frau und konnte genau sehen wie Lars jetzt Stück für Stück das Höschen von Anja zur Seite schob. Wie in Zeitlupe konnte ich sehen wie immer mehr Ihrer Pussy zum Vorschein kam. Ihre Schamlippen wurden sichtbar und sie glänzten Feucht im schummrigen Licht der Bar. Plötzlich zog Anja scharf die Luft ein als Lars ihr seinen Finger tief in ihre feuchte Pussy steckte. Anja atmete tief ein, schloss die Augen und krallte sich selber mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel fest.

Meine Gedanken fuhren Achterbahn und überschlugen sich. Wie oft hatte ich wixxend zu Hause vor meinen Pornos gesessen und mir genau so etwas vorgestellt. Wie oft hatte ich große Mengen Sperma verschossen bei diesen Gedanken. Jetzt passierte genau dies und ich stand wie versteinert da. Meine Anja wird gerade von ihrem Chef gefingert und ich mache absolut nichts, außer mit steifen Schwanz in der Hose zuzusehen.

Nach zwei, drei Minuten hörte Lars auf meine Anja zu fingern. Ich erkannte ihren enttäuschten Blick als er seinen Finger aus ihrer Muschi zog. Lars nahm seine Hand und führte sie langsam hoch zum Mund von Anja und hielt ihn ihr demonstrativ vors Gesicht. Mit gierigem Blick lutsche Anja seinen Finger der noch Sekunden vorher in ihrer nassen Fotze gesteckt hat. Sie lutsche gierig an seinem Finger und sah mir dabei wieder direkt ins Gesicht.

Was war hier los… Was passiert hier gerade dachte ich mir immer wieder.

Lars beugte sich dann rüber zu Anja und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Kurz darauf stand sie auf uns verließ die Bar in Richtung Toiletten und kam an mir vorbei. Als sie direkt neben mir war, streifte sie mit der Hand über meinen Schritt und bemerkte meinen versteiften Schwanz.

Sie grinste und hauchte mir schnell noch ins Ohr: „Hat dir die Show gefallen?”

Ich stand wie vom Blitz getroffen da und schaute zu Lars rüber.

Er grinste mich irgendwie überlegen und völlig ruhig an und prostete mir demonstrativ mit seinem Drink zu. Ich war nicht in der Lage zu reagieren, oder irgendwas zu machen. Zu sehr schockierte und gleichzeitig erregte mich die Situation.

Anja kam dann wieder und stellte sich dann neben Lars an die Bar. Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und deutlich erkannte ich wie sie langsam hochglitt und ihre Hand direkt auf sein Schwanz legte.

In ihrer anderen Hand erkannte ich etwas weißes und bevor ich selber drauf kam was es war führte sie ihre Hand hoch zu seinem Gesicht. Jetzt erkannte ich, dass es ihr knapper weißer Spitzentanga war. Anja öffnete die Hand und hielt Lars das Höschen unter die Nase. Ich sah wie Lars ihren Duft tief aufsog und Anja weiter seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Sie drückte Lars dann ihr Höschen in die Hand, flüsterte ihm noch etwas zu, das ich nicht hören konnte ins Ohr, und kam grinsend auf mich zu. Bevor ich etwas sagen konnte kamen noch ein paar übergebliebene sehr betrunkene Kollegen zu uns und forderten Anja dazu auf noch einen mit ihr zu trinken.

Da die Party sich dem Ende neigte, bestellten wir uns dann zusammen mit ein paar anderen ein Taxi und verließen die Party. Im Taxi hatte ich keine Chance mit Anja zu reden und ich sah sie immer nur grinsend zu mir rüber schauen.

Ich war noch immer zu tiefst schockiert, aufgegeilt und eifersüchtig und wusste nicht recht was ich tun sollte.

Zu Hause angekommen verschwand Anja ins Schlafzimmer, in das ich ihr direkt folgte. Ich wollte sie zur Rede stellen, aber Anja saß bereits auf der vorderen Kante des Bettes uns sah mich an als ich herein kam.

Im Schlafzimmer brannte nur eine schummrige Leuchte und Anja sah umwerfend aus. Das Kleid war hochgerutscht zu ihren Schenkeln, ich sah ihre Halterlosen und ihre wunderschönen Beine wirkten so erotisch mit den High Heels.

Ich wollte gerade etwas sagen als sie nur grinste und dann in einem hoch erotischen, aber auch bestimmten Ton sagte:

„Zieh dich aus!!”

Vollkommen überrascht und verwirrt fing ich an mich vor ihr stehend auszuziehen. Als ich zum Schluss meine Shorts auszog sprang mein Schwanz hart aus der Shorts und Anja grinste.

„Oh da scheint aber jemand sehr geil zu sein” grinste sie mich an.

„Kannst du mir bitte sagen, was das heute mit Lars sollte” stammelte ich dann in ihre Richtung.

Anja sah mich eindringlich an, ich bemerkte wie sie mich von oben bis unten musterte. Ihr Blick blieb auf meinem weiter vollkommen steifen Schwanz hängen.

Sie kicherte und fragte: „Was war denn mit Lars, ich weiß gar nicht was du meinst”

„Was ich meine?? Du weißt genau was ich meine!!”

Anja hob ihr rechtes Bein und ihr High Heel rutsche von ihrem Fuß. Ich schluckte als ich ihren perfekten Fuß, ihren Spann und ihre Zehen durch den zarten Nylonstoff sah.

Gott wie ich diese Füße liebe fuhr es durch meinen Kopf.

Wie in Zeitlupe fuhr sie mit escort küçükççekmece dem Fuß mein Bein entlang hoch zu meinem Schwanz. Als ihr Fuß meine Eier erreichte, zog ich zischend die Luft ein, und Anja massierte mit ihren Zehen gekonnt meine Eier und mein Sack!

„Sag mir was ich gemacht haben soll” hauchte sie

„Du.. Du… hast dich von Lars anfassen lassen” stammelte ich verunsichert und vollkommen erregt.

„Habe ich das? Und was hat mein ach so mutiger und selbstbewusster Mann dagegen getan?”

Ich war nicht in der Lage zu antworten. Ihr Fuß massierte weiter meine rasierten Eier und steiften immer wieder meinen Schwanz entlang.

„Nix hast du getan… und ich konnte doch genau sehen wie es dich geil gemacht hat”

„Aber… du kannst doch….”

„Was kann ich nicht” unterbrach Anja mich bestimmt aber nicht verärgert oder sonst etwas.

„Ich kann und ich werde wenn ich das will…. Und ich weiß doch genau das es dir gefallen hat, dich erregt hat”

Anja drückte mit ihrer Fußsohle meinen steinharten Schwanz gegen meinen Bauch. Ich stöhnte geil auf und musste schon jetzt aufpassen nicht zu spritzen. Zu sehr hat mich der ganze Abend und die jetzige Situation aufgegeilt.

Gerade als ich etwas erwidern wollte sah mir Anja direkt in die Augen. Ihre wunderschönen Augen funkelten im schummrigen Licht und ich verliebte mich immer wieder aufs Neue in diese Frau.

„Glaubst du, dass nach so langer Zeit in der wir uns kennen und verheiratet sind, wüsste ich nicht was mein Mann will. Wonach er sich sehnt und womit er sich an seinem PC beschäftigt, wenn er denkt keiner würde etwas mitbekommen”

Meine Augen weiteten sich, ich bekam Panik und wollte etwas dazu sagen, aber Anja hauchte nur:

„Pssssscht… alles gut mein Schatz, ich liebe dich wie keinen anderen und ich liebe unser Leben und was wir uns aufgebaut haben. Ich habe etwas gebraucht, um einige Dinge zu verstehen und zu verarbeiten. Ich habe deine Pornos, deine Geschichten die du so liest angesehen und gelesen. Anfangs war ich verwirrt und geschockt, aber als ich mich in einigen Foren und Internetseiten erkundigt habe, habe ich selber gefallen an dem Thema gefunden. Es hat mich erregt und mich in seinen Bann gezogen.”

„Anja… bitte… lass mich….”

Mit etwas mehr Druck auf meinen Schwanz mit ihrem Fuß unterbrach sie mich erneut!

„Was möchtest du? Möchtest du mir erklären, dass das alles nur Phantasien sind? Möchtest du einen Rückzieher machen?!”

Anja rieb meinen Schwanz mit ihrem Fuß und ich stöhnte nur erneut auf und war nicht in der Lage etwas zu antworten.

„Du kannst dir jetzt genau überlegen was du möchtest, aber ich warne dich!! Wenn du jetzt willst das wir hier und jetzt stoppen, wird es keine Wiederholung geben und ich möchte von diesem ganzen Thema nix mehr hören. Oder du gehst jetzt auf deine Knie, verwöhnst meine Füße wie es sich für einen Mann in deiner Position gehört, und akzeptierst ab sofort deine neue Rolle. Aber sei dir im Klaren, dass ich alles dazu gelesen und mich mit dem ganzen Thema sehr beschäftigt habe. Dann ziehen wir deine Phantasie durch, mit allem was dazu gehört. Und lass dir vorher noch eins gesagt sein, dass es nicht mehr nur noch deine Phantasie ist, sondern mittlerweile auch meine!!”

Passierte das gerade wirklich? Wie oft hatte ich mir meine Anja genau so vorgestellt, ich selber hatte einige Geschichten, nur für mich selber, aufgeschrieben in denen ich all meine tiefsten und versautesten Vorstellungen aufgeschrieben habe.

Hatte sie diese auch gelesen?

Auf einmal vielen mir die ganzen, aus dem Netz gespeicherten Kurzvideos, Bilder von Cuckold-Captions, Wifesharing Bilder, Humilation Captions und Bilder, Bi-Sex Szenen usw. ein mit denen ich so einige Zeit wixxend verbracht hatte.

Wollte ich das alles wirklich so, auch teilweise extrem, wie es einige Bilder und Videos zeigen wirklich umsetzen.

Wieder sah ich Anja an und ich spürte in mir, dass ich niemals jemanden so lieben und vertrauen würde wie dieser Frau. Langsam schob ich Anjas Fuß zur Seite und ließ mich vor sie auf die Knie sinken.

Anja atmete erleichtert aus.

Man merkte plötzlich, dass sich auch bei ihr einige Anspannung angesammelt hat und sie erleichtert war, als ich auf die Knie sank.

Jetzt gab es kein zurück mehr und ich nahm Anjas Fuß in meine Hände und fing an ihn zu massieren. Vorsichtig mit genügend Druck massierte ich ihre Fußsohle mit meinen Daumen und streichelte immer wieder mit den Händen über ihrem Spann und ihre Ferse. Immer wieder streichelten meine Hände und Finger ihren Knöchel und auch ihre Waden.

Ich wechselte natürlich immer wieder ihre Füße und verwöhnte Anja immer weiter. Hin und wieder zog ich ihren Fuß an mein Gesicht und küsste ihren Spann, ihre Zehen und ihre Fußsohlen. Der Anblick von ihren Füßen in den Nylons, der zarte Geruch des Nylons und das Gefühl des Stoffes in den Händen ist einfach ein Traum.

„Zieh meine Halterlosen aus, aber mach es langsam” hauchte Anja die mir gespannt, neugierig und gierig bei der Massage zusah.

Langsam glitten meine Hände hoch über ihre Waden, über ihr Knie und ihre Schenkel. Immer wieder küsste ich dazu meinen Weg hoch zu ihren Schenkeln. Angekommen an ihren Schenkeln rollte ich Stück für Stück die Halterlosen von ihren Beinen und küsste auch hier meinen Weg ihre Beine entlang zurück.

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Kandie’s Surprise

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Babes

Wayne glanced at his watch, it was only 6 pm. The evening was moving slower than a snail’s pace and he was bored. He leaned over and picked up the local newspaper off the coffee-table ad thumbed thru its pages looking for something exciting to read. “Oh how boring, there is nothing exciting in the newspaper these days,” he voiced.

When he let his dog out, the autumn air had a crisp cold feel to it and made him shiver clear to his toes. He pulled his sweater tighter around himself and buttoned it; he hates cold weather and would prefer to be backing on a warm beach under the hot summer sun.

In his mind’s eye he was strolling along the shore of his favorite beach. He was wearing his blue Speedos; they hug his curves like a second layer of skin.

He sees a group of scantily dressed woman sunbathing and casually walks towards them. The beauties look sexy as hell and some don’t wear anything but three small triangular patches of fabric that barely cover their nipples and pussy.

The awesome sight of giggling tits and asses began to arouse Wayne. His cock tingled and started to get hard, “Oh hell no, not here, fuck I am going to be so embarrassed, If I don’t do something quick. I wish my sweet Kandie was here, I know what we’d be doing right now,” he whispered.

Wayne almost ran back to his car, jumped in the front seat and closed the door fast. “Oh God,” he yelled. Then quickly glanced around, hoping no one saw the outline of his hardening cock.

Wayne felt the urgency to jack off right then and there. He was about to slide down in the seat, and watch the sexy beauties, and masturbate. Then stopped, with the way he luck was going lately, some beach-cop would walk by his window and catch him. He could see it now; arrested for indecent exposure. Now how in the hell would he explain that one to his new girlfriend Kandie?

Wayne ignored his cock for the moment, started up the car and proceeded to drive home. After he had gone about two miles, he spotted a small gravel road that disappeared into a grove of trees, on the left side of the highway.

He drove onto the path went a few feet and stopped, rolled his window down and looked at the ground. There were no apparent tire tracks. He went a little further and carefully checked around. He was completely surrounded and he could not see the main road at all.

“Oh this is perfect,” Wayne said excitedly. His left hand lowered his shorts, then he ran his index finger across the head of his cock and moaned, “Mmmm,” when he felt the tip wet with precum.

He pulls off the road and parks his car, then opens the door. He gets out, without hesitation, his hard cock bobbing in the wind. The summer breeze caressing his cock and makes him tingle from head to toe. Wayne looked around and said, “Hey, man, its time for some serious jacking off!”

Wayne saw the reflection of his hard cock in window and smiled. His right hand grasps his cock firmly and slowly strokes up a down. He wanted to make this sexual moment last as long as he could.

“Oooh fuck, this feels so good!” he uttered. Wayne imagined Kandie was right there with him. She was holding on to him and taking off her clothes. He stood back for a moment admiring his full figured woman. Then he took her in his arms and kissed her passionately. Then he leaned down and began sucking and biting both of her nipples, one then they other, bakırköy eskort till they were red and hard. “Oh Kandie I want to fuck your pussy so much I can taste you sweet nectar on my lips,” he said.

Suddenly, Wayne feels someone’s arms encircle his waist and their warm moist air caressing the back of your neck. He jumped, and the hair on the back of his head stood up and he felt his cock shrink. Before he could ask, “Who are you?” Someone kissed the back of his neck softly.

“Guess who darling?” Kandie whispered. She ran her tongue across his neck and felt him quiver. Then kissed the back of his neck again then said softly, speaking softly, “Wayne, now do you know who I am?” Wayne’s mind races, he knew the person was female. He knew he had heard her voice before, but doesn’t remember when or where. He eagerly tired to turn around, but couldn’t move.

Kandie kisses the back of his neck again, “Now who do you suppose is kissing you like this? Wayne, you can turn around now, “she giggled.

Wayne slowly turns around, there before his eyes is a sexy BBW, clad in a one piece hot pink and black swim suit. He rubs his eyes then pinched his arm to see if he’s awake.

He looked deep into her sensuous blue-green eyes, blinked and recognizes her. “Kandie, is that you! Dam, woman, you should not scare me like that. I damned near swallowed my tongue. He exclaimed.

“Hello Wayne, I’m sorry, hopes I didn’t embarrass you too much.” Kandie expressed.

Wayne eyes were in a trance as he stood there; this is the first time he has seen her for real. “Oooh Kandie, you’re so beautiful! I never in my wildest dream thought I’d meet you. Well, not like this anyways, He uttered. “Hey Kandie, where in the hell did you come from? I know you didn’t materialize out of thin air,” he uttered.

“Kandie told him she had been hiding the whole time on the floor in the back seat of the car. Just waiting for the perfect moment to jump out and surprise him, she told Wayne.

“I’m sorry; I should have emailed you and told you I was coming for a visit. But I was not sure, if I’d have the funds for it,” Kandie said.

“Then two weeks ago my boss gave me a big bonus. A fourteen day paid vacation anywhere in the USA. Darling, I couldn’t bring myself to call you directly,” she told Wayne.

Kandie then told him that she had called his mom to tell her about the plan to make sure he’d be home for the surprise. Then ask if she could pick me up. She loved the idea and told me she would be glad to pick me up.

“When she picked me up this morning that’s when I put my plan into action,” Kandie uttered.

Wayne took her in his arms and kissed her softly, “Well Kandie, you sure scared me that’s for sure baby,” he said. He ran his fingers across her ass and caressed her gently. Then his hard cock brushed against her thigh making them both jump. “Sorry honey, I guess my cock is making my intentions apparent,” he murmured.

“Oh Kandie, I love you! I have wanted you since the first time we chatted online. Oh my sweet baby, when you said hello to me on the phone that time I called you. I fell head over heels for you,” he whispered.

“Wayne, I love your voice is sweet and alluring. The first time we spoke on the phone I melted into the receiver. I fell in love with your voice and sensuous words. I wanted to hold you for real and escort fulya hear you whisper sweet nothings in my ear. I needed to touch you and feel your warm kisses against my lips. I wanted to caress the small of your back and feel your quiver as my fingertips slowly glided over your skin. I wanted to arch my back as your lips surrounded my swollen clit and moan with pure delight,” she purred.

Kandie then glanced down as his cock, “Oh by the way–wow, honey, nice cock! I can’t wait to try it on for size,” she replied as her tongue caressed her lips.

“Hey, how do you like my swim suit love? I bought it just for the trip. Then she watched his face for any hint of his feelings; he winked at her and blew her a kiss. I’ll take that as a yes,” Kandie chuckled.

Wayne took the blanket out of the car then laid it on the ground next to them. He reached out and drew Kandie close to his body, and kissed her. His voice quivered and he said. “Let me help you out of that suit darling, ooooh God, I want to fuck you!”

“Oh Wayne, I want to feel your cock teasing my clit and then slowly sliding down and encircling my hole. I want to wrap my legs around your waist and feel you slide your cock in me with deep slow strokes stretching my pussy to its limits. Oh my God, I want you,” she replied.

Kandie slid the suit off her shoulders then held on to Wayne for support as he bent over to help her step out of the suit. She gently ran her fingers down the middle of his back and heard a soft sigh escape his lips. If she was not holding on to him she was sure her legs would buckle.

Wayne stood up slowly taking in Kandie’s naked body with his eyes. He gasps when her big succulent nipples were just inches from his lips. “Oooh Kandie, I love your tits–oooh can I suck them baby? Wayne asked.

Kandie pulled his head closer to her breasts and uttered, “Yes–baby–yes–I love a titty-man!” She loved the way his tongue encircled her nipple, and when he bit it a bolt of electricity went directly from his tongue to her clit. Kandie shivered excitedly and said, “Oh Wayne lets make love, right here right now!”

Wayne kissed her cheek and gently laid her down. “Darling, don’t move, I want to taste every inch of you–my sweet Kandie,” he instructed her. He kiss her lips then covered her face with soft kisses then descended to her breasts.

Wayne flicked her nipple with his tongue, and then sucked it deep into his mouth. He could not get enough of her, she tasted so good. He took it in his teeth and bit it gently. Then crossed to her other nipple and did the same.

Kandie arched her back, close her eyes and whispered softly, “MMM, Oh Wayne you’re making my clit throb, it feels divine! Oooh I want to feel your fingers caress my clit. Oh you sure know how to make a woman feel good!”

Wayne left a wet trail with is tongue as he licked his way down her abdomen to her pussy. Wayne told her to spread her legs wide then moved between her legs with his face inches from her pussy. He slowly spread her labia and licks his lips and excitedly said, “Oh fuck–you’re so fucking wet!”

He opens his nostrils wide inhaling her stimulating aroma. Then ran his tongue across her swollen clit and encircled it. He eagerly laps her from her clit to her ass feeling her hips move about wildly. The he held onto her hips darting his tongue in and ataköy eskort out of her madly, feeling a gush of fluid against his chin.

Wayne zeros in on her clit setting it ablaze. He slid his fingers in her pussy with wild fucking motions. He stopped for a moment then raised His head, “Oh Kandie, you like what I am doing, don’t you,” he inquires.

Kandie held his head like it was in a vice and screamed out his name, “Wayne–Oh–Wayne–Oh Yessss–Oh my God–bite my clit! I am going to cum–fuck me now!”

Wayne takes the head of his cock and rubs it all over her pussy, lubricating it with precum. He voice quivers as he tells her, “Sweetheart, hang on–not so fast–we have all day to fuck. I want to make cum before I shove this throbbing cock deep into her hot pussy. Cum for me baby!”

Kandie thrust her hips like crazy, and desperately looked-for his cock to guide it into him. He stopped and said, “Soon my love.” Wayne then shoves his finger deeper within her pussy till it rubs against her g-spot.

She screams and began to shiver, feeling the start of an earth shattering climax. “Fuck, oh darling, fuck-me–ooooooooh–yesssssss–I am cumming,” she screamed.

Wayne withdrew his hand and prepared to guide his hard cock into her and noticed his hand was covered to his wrist with cum.

Kandie shouted, “Wayne, make love to me now! Baby–fuck me now! I can’t wait to feel your cock pulsating against the walls of my pussy. Oh Wayne, please–baby–Fuck Me!

Wayne kissed her lips gently and then went slow relishing the moment as her climax engulfed them. Then without hesitation shoved his cock all the way in her with one hard thrust, yelling, “Yesss–ahhh dam baby–make your pussy-muscles milk my cock. Oh–Kandie–ride my cock hard–make me cum!”

Kandie clamps down on his cock hard with her vaginal muscles feeling the engorged veins in his cock. It felt as if it would explode at any minute. She wraps her legs around his waist and screamed, “Ooooh Wayne cum for me darling!”

Wayne’s cock expanded her pussy to the limit. “My darling, sweet Kandie, can I cum inside you–I can’t hold back any longer!” Wayne screams.”

Kandie in breathless anticipation said, “Oh yes baby, fill me with your sweet cum! I love the way you fuck me, no one has fucked me like before. Honey I love you!”

Wayne’s felt his body go rigid and screamed “Kandie–my delicious lady–I am cumming!” His cum exploding with so much force it takes her breath away.

Kandie feels the force of his cum touching the deep recesses of her vagina she begins to shout, “Oh, I am cumming again! Oh Wayne, let’s make this moment last forever!”

Wayne held her face in his hands, kissing both cheeks softly. “Kandie, I love you! I am so glad I was privileged to meet you for real. Darling, you’re sexy as hell as and more woman than any man could ever wish for. Let’s make the additional 9 days a sentimental journey through paradise,” he expressed.

Kandie climbs into bed that night and snuggles up close to Wayne. Then closes her eyes and treasures the precious memories of the day.

Wayne looks at sleeping beauty once more and whispers, “Wait till morning, My Sweet Kandie, I’m having pussy-pie for breakfast.”

Kandie playfully opens one eye, “Not if I can help it–if I wake up first–I’m having tube steak ala cream for breakfast, she chuckles.

Wayne briskly said, “I am going to win this round, I guarantee you baby!”

Kandie excitedly replied, “Shall we bet on it, winner takes all. All I can get!”

They kissed each other goodnight and slowly drift off to sleep snuggled in each others arms.

Hugs, this story is real!

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Emily and Elisa

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Anal

Lucas was lying naked on his bed, slowly stroking his cock, as he imagined it was someone else’s hand jacking him off. Like most days, his mom was at work and his sisters were at cheerleading practice. He closed his eyes and pictured Sophia Berkshire, captain of the varsity cheerleading squad, she was about a year younger, but way hotter than any of the girls with whom he had graduated. She’d been best friends with the twins since forever, and had slept over countless times. Lately, the girls’ pajamas had gotten more and more revealing. More often than not, he thought about her creamy skin under satin, or the beautifully budding breasts under her cheerleading uniform. Her long, slender fingers wrapped around his throbbing cock, sliding up and down as her naked breasts swung with the motion. And she would bend down and take him in her mouth. Lucas began cumming, sliding his hand over the head of his cock and using the cum to stroke his orgasm to completion.

That’s as far as his fantasies ever got. He’d never even seen a girl naked in person, much less touched a breast or had a girl show any interest in him sexually. He’d been allowed to date for years, but he never quite managed to ask anyone out, let alone land a girlfriend. As he grabbed a towel and started cleaning up, he heard the door open as Emily and Elisa got home. He’d taken a lot longer than he’d thought. That had been happening a lot lately. He quickly wiped up and threw his clothes on, laying back down on the bed.

“Wake up, dork.”

“You’re always sleeping. It’s not like you do anything.”

Lucas opened his eyes to his sisters standing over him. They were identical twins, and he was one of the few people that could tell them apart. Well, until recently anyway. When they’d turned sixteen, they were allowed to start dating, just like he had been, but in the two years since, they never seemed to have the time. He guessed they wanted some individuality. Emily still wore her dark brown hair long, but now it had layers, which, meant almost nothing except that it looked really good. Elisa had chopped hers off, shocking everyone. It barely reached her shoulders, now, and did this flip out thing at seemingly randomly spots. She was beautiful. They both were, actually. The guys were probably killing each other for the chance to get close, but the girls always focused on school and cheerleading before anything else. Their green eyes, and milky white skin had always gotten them attention, but now their breasts were becoming very obvious under their uniforms.

Realizing that he was getting horny again, and that it was because of his sisters, he forced himself to focus. He shrugged up at them.

“I guess it’s just boredom. I was about to hop on the computer and game a little.” Which was half-true, he was going to look at porn, but never got that far.

“Well, mom called. She’ll be late again, so we’re on our own. If you run to the store, we’ll cook.”. She handed him a slip of paper.

“Sure, sounds better than cereal or frozen pizza.”

It was a little weird that they’d be so eager to help, but not so much so that he thought twice about it. They’d all always gotten along. After their dad left, they all banded together, and made it through the ordeal. The girls just didn’t have the same interests or friends that he did. What few friends he had anyway. They always got along, but they simply never had anything to fight about.

The girls went into the next bedroom, which they still shared, and probably would until they went off the college. Lucas was attending the community college while he worked part-time. He doubted he’d be able to move out anytime soon. As he opened the door to leave, he realized he had forgotten his wallet, and went back to get it. From down the hall, the twins hadn’t bayburt escort closed their door all the way and he could hear them talking.

“We’ve got maybe half an hour, so we can’t get too carried away.” While he could tell them apart by looking at them, Emily and Elisa sounded exactly alike.

“Okay, but, I want to taste it again.”

Are my sisters doing drugs? He thought to himself, creeping down the hallway. As he peeked through the cracked door, his eyes widened, seeing the twins taking off their shirts. Emily leaned in and kissed Elisa on the mouth. He could see their tongues working around each other. His cock immediately began straining against his pants. They worked each others bras off, and at the sight of their milky white breasts he almost exploded in his boxers. Terrified of being caught, he got his wallet and slipped quietly out the door.

All that night, he couldn’t stop thinking about what he’d seen, and even got caught staring at the twins’ chests, though they didn’t call him out on it. He jerked off twice that night, picturing his topless sisters making out.

The next day, he got out of class and rushed home to jerk off some more before the girls finished cheer practice. He looked up some twin porn on the internet, but, he barely looked at it, closing his eyes to picture his sisters. He felt somewhat guilty about his thoughts, but couldn’t help himself. They got sexier every time he thought of them.

“We’re on our own again.” Elisa announced, when they got home.

“I gotta drop off some notes with my lab partner, but if you want to repeat last night, I can grab some stuff on the way home.” At that, the girls smiled at each other, and Lucas knew what kind of repeating they were thinking about.

As they went into their room, Lucas opened his window a crack, and popped out the screen. Luckily, they lived on the first floor. He let the door slam behind him. And walked around the building. Making sure no one was looking, he snuck through his window, and replaced the screen. In the hallway, he couldn’t believe his luck, the door was cracked again.

The twins were already topless, and Elisa had her mouth on Emily’s nipple, sucking and licking it while Emily moaned and ran her fingers through Elisa’s hair. Kissing her way down Emily’s smooth, flat stomach, Elisa worked Emily’s skirt and panties off at the same time.

Lucas could barely breathe. He couldn’t believe what he was seeing. This was so much more than he could have hoped for. He freed his throbbing cock and began stroking it, his eyes fixed on Emily’s beautiful pussy. She was shaved, and her lips were smooth. It was already glistening with her wetness when Elisa began licking all around it, and then dipped her tongue inside her twin sister.

“Oh, oh, oh, oh god. Please! Lick my clit.”.

Elisa obliged, driving her mouth down just above Emily’s dripping pussy, who arched her back and grabbed Elisa’s hair in her fists.

“Oh fuck, fuck, yes, eat me, Ellie. Suck my clit!” Elisa slid her hand inside her skirt and started fingering herself as she worked Emily’s clit. Eagerly, the girls squirmed, any skill or finesse overlooked in the overwhelming urge to feel pleasure.

Lucas braced his hand against the wall as he stroked his cock, his cum surging as his orgasm approached. He realized his error, when Emily looked up at the motion.

“What the fuck! Lucas!” Elisa’s head whipped around and she, too saw her brother, frozen outside her door, hard cock in hand, before he bolted into his room, and locked the door.

Breathing heavily, all thoughts of masturbation fleeing from his mind, he couldn’t even begin to think what the consequences of this might be. A few minutes later, the soft knock he was dreading bilecik escort came at his door.

“Lucas, we need to talk.” He just sat on his bed, not knowing what to do. “It’s not like you can hide in there forever. We need to talk about this before mom gets home tonight, so we might as well get it over with.”

When he opened the door, Lucas saw that his sisters had changed into shorts and t-shirts. He stared at Elisa’s mouth for a moment, seeing that it was still glistening a bit with Emily’s pussy juices.

He backed up and sat at the head of his bed, as his sisters took spots at the other end. He looked down at his knees, waiting for them to say something.

“Okay, so, now what?” Elisa asked.

“I’m not sure what you mean.”

“Are you going to tell mom?”

“I’m not sure she could handle this. How the hell would I even bring this up? I just, I don’t know. You’re sisters!”

“We know that!” Emily was beginning to look worried. “Please, just don’t tell anyone, we were just seeing what it was like. We’re not ready to try anything like that yet with any of the guys we know.”

“Wait a second, what the hell, Lucas.” Elisa’s eyes narrowed. “We heard you leave. What are you even doing here. You’re supposed to be gone.”

“Yeah, well…I lied. I left and I came back in through my window.”

“Why?”

“I was hoping to see…that. Well, not that, but you two kissing, and with no shirts. I saw you yesterday, when I came back for my wallet. But I left after a couple minutes. How, long have you been doing this?”

“How long have you been doing what you were doing?”

“I asked first.”

“Okay, well, we first kissed years ago, just to see what it was like and to practice, but we never did anything more until a couple weeks ago. Your turn.”

“I’ve been doing it for years, it’s pretty normal for guys.”

“How often do you do it?” Emily was leaning forward, her eyes kept dropping to Lucas’ crotch.

“Basically every day, sometimes a couple times.”

“What do you think about?” Emily was very interested now, and Elisa had arched an eyebrow as she looked at her twin.

“Umm, why are we talking about this?”

“Just tell us, we can’t really talk about this stuff with any of the boys we know.” Elisa seemed to picking up on whatever Emily was feeling.

“Girls I know, porn stuff, you know. And, well, after what I saw yesterday-“

“You think about us?”

“It’s not like that, I just, I’ve never seen a naked girl before, and now I’d seen two. You’re my sisters and I know it’s wrong, but you’re both really pretty and I couldn’t really help it.”

“You think we’re pretty?” Elisa asked at the same time Emily said, “I want to see yours.”

Lucas didn’t know which to respond to. Elisa’s widened as she looked questioningly at her sister.

“Well he got to see us, and we’ve never seen a guy naked in person. I didn’t get a good look when he was standing there.”

Elisa shrugged, “I guess fair is fair. Just show us, we won’t say or do anything.”

Lucas was blushing furiously. He had no idea how he should be reacting to this, but his cock was really hard with the way this conversation was going. He sighed as he freed his cock from his pants. It stood straight up as he sat there, and his sisters’ eyes locked onto it.

“Oh my god, it’s so big.”

“Wow, this is better than any picture.”

“It is?”

“Well, it’s not like we have anything to compare it to, but it looks pretty big to me. Show us how you do it.”

“What??”

“Come on, you got to see way more than us just naked. We’re pretty embarrassed about it all, and we’d feel a lot better if we saw you doing it.” Emily was breathing hard, making her breasts swell inside bingöl escort her shirt, in turn making Lucas’ cock throb. Elisa looked questioningly at her sister, but decided to go with it.

“Okay, I guess. But you can’t tell anyone about this.”

“How would we do that exactly?”

With that, Lucas wrapped a hand around his cock, and with a huge sigh, began stroking it. He was so hard it was a relief just to be doing something about it. He was staring at his sisters, thinking about how sexy they were, forgetting how bizarre this whole situation was.

“Oh! I know!” Emily was practically jumping up and down.

“What, what’d I do?” Lucas was suddenly nervous again, waiting for them to make fun of him.

“She means she knows what you want to see.” Elisa had decided if she was going to go along with this, she may as well really get into it. She pulled Emily close to her and kissed her on the mouth. Lucas started stroking his cock faster, then slowed, wanting to make the whole crazy experience last.

Elisa pulled her lips away, eyes wide, as though she had discovered something. “Can I touch it?”

“I don’t know, I don’t think we should.” But Elisa had already reached her hand out, and Lucas couldn’t have stopped her even if he wanted to. Next thing he knew, both his sisters were sliding their soft smooth hands all over his cock and balls.

“It’s so hard.”

“And hot. And it’s, like, pulsing. Ellie, do it like he does it.”

Ellie wrapped her hand around Lucas’ cock, and he somehow managed to not blow his load right then. Completely engrossed in jerking off her brother, Elisa barely noticed her sister undressing them both. Emily began to rub her own pussy leaning back to give Lucas a good view. Elisa looked back, “Do me, too, while do this.”

Emily was fingering both herself and her twin sister, who was jerking off their brother. Lucas was miraculously riding the edge of orgasm without going over. Elisa was panting heavily while her hand gripped Lucas’ cock, pumping up and down steadily.

“Oh, oh, faster, Em. Faster.” Emily wasn’t listening. Her hips were bucking into her hand, eyes locked on Lucas’ cock with Elisa’s hand around it, as she fingered her sister. It was too much, and she came with a great shudder.

“Oooooh, fuuuck. Yes, oh god yes.”

Which took Elisa to the edge. Lucas could feel it coming, he wouldn’t be able to hold back anymore.

“You’d better stop, or I’m going to-“

Elisa bent down and took the head of his cock in her mouth. He almost jumped away in surprise. Instead, he started shooting streams of hot cum into his sisters warm, wet mouth. He grabbed the sides of her head, thrusting the head of his cock in and out, as he filled her mouth with cum.

“Don’t swallow, don’t swallow it!”. Emily had gotten on her knees next to Elisa to get a close up of what was happening.

As he finished cumming, Lucas pulled the sensitive head of his cock out of Elisa’s mouth.

“Let me taste it.”

Then, Lucas witnessed the most amazing thing he had ever seen in his entire life. His sexy twin sisters started kissing, Elisa pushing his cum into Emily’s mouth. As their tongues danced between their eager lips, cum was dribbling from the corners of their mouths and down their chins. They separated their mouths and began licking each others faces clean. Lucas could only watch in awe.

Emily and Elisa looked at him then, blushing.

“I guess we got a little carried away.”

“Oh my god, Lucas, I don’t know what happened, I just couldn’t stop myself. I just wanted to see what it would be like in my mouth. I know girls do that.”

Lucas couldn’t believe it, it sounded like they were apologizing. “That was the greatest thing that has ever happened to me. And after watching you two, was the sexiest thing I have ever seen!”

This made the twins smile. “Really?”

“You think we’re sexy?”

“God, yes. I just can’t believe this just happened.”

Their big smiles looked even better to Lucas, knowing those lips had just been covered in his cum.

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Fishbowl In-Law Ch. 01

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Amateur

Let me start by saying I’m not really a letch.

I have been widowed for about a year. Moderately well off, I enjoy a comfortable lifestyle. My wife and I had been in the swinging lifestyle most of our marriage and I have a few friends still available for a romp.

When my eldest son, a Capt. in Army got orders to the golf I offered to let his bride of 3 years stay with me while he was away. They were living on base in junior officer’s quarters. I have a large home so they decided to do it. Plus that way she would be able to save most of his pay while he was gone.

They came about a week before he was to leave.

We had a good time together. At night I could hear them going at each other for hours she was very vocal and I could tell she was the aggressive one in their lovemaking.

The night before he left they went out and I was alone

In the house so I decided to go down to the local swingers club.

When I got there I was immediately picked up by an old friend of my wife and I. we went to one of the rooms in the back. I had gone without any sex for about a month and she was really good when we had been together before. She immediately fell to her knees and took me in her mouth looking me in the eyes she began to suck my brains out. When I was hard she shoved me back on the bed and ripped my pants off. Without removing her dress she sat on my face and fell into a 69 position her pussy tasted as good as I remembered soon she was having a spasm and lost suction on my cock but I continued to apply pressure to her clit.

“OOOH shit nnnnnooowww gaaad fuck iiiimm cumming.” then she fell back to my legs with my cock immediately finding her mouth. She resumed the pressure.

“Ok Deb set on my cock like you do so well.” she spun and impaled herself on my enlarged prick it felt like I had just placed a cream pie just out of the oven on it she started moving up and down driving me close to the brink of a climax then she stopped “Not yet stud I need more of that meat.” She just sat there for a few seconds making me loose the shoot off. Then she started to contract and loosen her vaginal muscles causing me to get really hard again then she swung her leg over now facing my feet I get a good look at her ass she starts to ride again taking all of me in then removing all but the tip driving me nuts in just a few strokes ahhhh gaadd I’m going to cum again she growls and starts to shake all over.

When she settles into the familiar grind I hear the TV come on she has activated the feed of the fishbowl where groups of couples gather kilis escort to have an orgy I’m not able to see it but something sounds familiar.

God that bitch is beautiful she is taking a guy doggie style and has one in the mouth Deb states, I struggle to see but she is blocking my view just then I feel the pressure building and the sound from the fishbowl and Deb send me over the top. The TV shuts off as Deb falls back on me and we cuddle for a few min.

As I leave the room I see a glimpse of someone familiar leaving the building but it is such a short view I’m not sure who it is.

I spend some time talking to friends and hear about the new couple who had been in the fishbowl that bitch could really take a lot of attention she needed at least three guys to make her happy bet she could be a real terror to try to satisfy by yourself. She even had her way with a couple of the girls on Tuesday from what I hear.

Getting home I see the kids are already in bed, it’s quiet so I sneak into my room and fall asleep.

When I awaken a few hours later to go pee I hear the now familiar sounds from their room she is howling for him to fuck her harder pound me with that big dick you shit drive it into me. Nowwww fuck its getting there ahhh yes good dammm your the best of all the pricks I’ve had.

The next day my son got off to war, his wife and I settled into a routine of going about life, she would cook breakfast and do a lot of the housekeeping things a wife would do and I kept up the yard and cleaned the pool. I saw to it that the cars were filled with gas and such, we both kept to ourselves most of the time having meals together when we were both home

I noticed she was almost always gone on Tuesday nights but didn’t think much about it.

One Friday I decided it was time to return to the club and see if I could get some action.

Upon entering I noticed a car like my sons down the lot; it’s a lot like a bunch of others so I didn’t think about it.

Once in the club I spotted Jan a long time fuck buddy and joined her at her table. She and a couple other friends were talking about this new girl who was taking a lot of the action away from them I hear she can take even Joseph one of them claimed. Come on no one can put that whole thing in its got to be at least 13 inches I said. She has and she tried to take it all in her mouth nearly doing it.

This I need to see.

She is in the fishbowl now go look. I go to the bar where the TV is always turned to the action I nearly fall kırklareli escort on my ass there is my daughter in law bent over the arm of the couch taking a guy in her mouth another with his dick in her from the rear her tittles flapping in the wind. I grab Jan and head for the room to join in, we settled into the bed beside the couch with my face berried in her pussy in seconds I listen to my d-i-l moan as she is drilled from behind oh yes fuck me I need more than that immediately he slaps her ass and she lets out a large squeals fuck me fool fuck me harder. Now I know David he is no small guy he is usually filling for a woman so she is used to something bigger maybe my son is equipped pretty good.

I return my attention to Jan and she is starting to get the juices going real good placing a finger in her pussy I find her g spot easily enough and she cumms soon. Then I place my cock in her and drive like mad trying not to think of her as my dil but not having much success. I really drove my prick into her so hard I bruised her hips she just kept up the riding going over the top soon after I did.

David was sweating like crazy and winked at me cocking his head motioning me to come over when I got close he ask me to take his place he had came twice and didn’t think he could get off again. I thought about it then decided why not she wouldn’t see me as she had her face buried in another mans crouch I was able to get hard even after the fucking I had given Jan I placed my manhood into her pussy and immediately felt her grab it, she would do things with her muscles that felt like she was milking you after a few strokes I heard her say now that is more like it someone with a dick that’s hard fuck me man, this drove me to hit her hard with all I had forcing me groin all the way into her. She shuddered and her twat tightened around me so much I thought it was going to break it off. Then she squirted all over the furniture. Jan handed me a tube of k-y looking in my eyes and said give it to her in the ass you know you want to. I pulled out and placed a large drop on her butt hole she tried to object but the guy with his dick in her mouth just shoved her back down on him. I placed my dick at the entrance of her brown hole giving a little pressure and she tried to object again but Jan was there to quiet her take it baby he is good in there. “But I’ve never had one there before not even my husband.” “Relax baby its good once you get used to it.” Placing her head back on the mans dick.

I was swollen up bigger than I had ever been karabük escort thinking of giving it to my dil in the ass her first time was a big turn on to me I pushed even deeper feeling the rim give way I heard her gasp then I hit the sphincter and passed through buried nearly to my balls I could hear her sobbing I started to pull out but she said. “No let it settle there I feel good with it in me do you have more?” without replying I just push back in placing it all the way to my balls.

“Oh shit you’re so good in that place. I love it. I need more fuck me just fuck me like the little slut I am letting a man fuck my ass is so dirty of me.”

It’s so tight in her ass I knew I can’t take much more of this I slowed down and went real slow making her cummm twice before I finally shoot a big load into her. She is like a damp rag as I leave she still doesn’t realize that it was me.

I see Jan take her to the bed and start to suck her pussy and ass cleaning her up. When I get home I slip off to sleep waking later I hear noises in the Kitchen.

Feeling a little bad I go in to see if there is anything I can do. To my surprise I find not only my D-I-L but Jan and Deb having drinks. “Oh hi dad I found these girls at the dinner and struck up a conversation with them. We have some things in common and I think I will like it here while Tom is away.” Both the girls break out laughing.

“Honey we know your father in law very well.” “In fact you got to know him pretty well tonight also.”

“What? I don’t. Oh god that was him.” “I don’t believe you”

“I’m afraid so sweetie.” I reply

“Did you girls know he was my father in law when we met on Tuesday?” she asked

Deb replies “No, I didn’t know till we drove up outside just now.”

“I didn’t know till he walked in just now.” Chimes in Jan. “I’d only known him from the club.”

“How long have you known I was going down there?”

“I just found out tonight baby when I saw you in the tank with David.”

“God what must you think of me going out on your son like that.”

“Hay it was me who fucked your ass remember.”

“Oh yea and you knew it was me… How could you?”

“I just couldn’t pass up that great looking piece of ass.” “You were good too.” “I hope to get it again. If you’re comfortable with this.”

“I don’t know. It was great to find something so good I passed out you know?” “Can we keep it only in the club I don’t think I could do it here in the house?”

That is fine with me if you share it with the girls we could find all kind of things to do to make you a better lover for when your hubby comes home.

“He took me there you know.”

“His mom brought him down on his 21 birthday and got him his first 3 sum with two girls.” Chimed in Jan “I was one of them now I know I trained him well”

CONTINUED IF INTERESTED…

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Leah’s Wild Sexual Adventures Ch. 02

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Ass

Note: All the characters in this story are 18 years old or older.

Chapter Two::: Leah Fucks Mr. Morton

Leah awakened the next morning entangled in Nikole’s arms. Gently she pulled herself from Nikole’s embrace, smiling as she thought of last night. She couldn’t believe she had finally gotten Nikki into bed. It was a dream cum true. But today, she had places to go… people to see. Dr. Lincoln was expecting her.

She pressed a soft kiss to Nikole’s forehead. She looked so very beautiful when she was sleeping. “Be back later, Nikki,” she whispered, caressing Nikole’s hair. Then Leah hurriedly got dressed, grabbed her book bag, and was off for her visit with the gynecologist. She was very excited when the thought about the metal stirrups, the bright light, and the speculum being inserted very deep into her pussy.

Leah was whistling a happy tune to herself as she was walking towards the doctor’s office on 31st Street. As she was walking, she happened to pass the school. “OMG!” she gasped, seeing Mr. Morton’s car parked right outside the building. Mr. Morton was here today… alone in the school building! This was an opportunity Leah just could not pass up. The gynecologist exam could be rescheduled… it was time to have a little “talk” with Mr. Morton. Taking a look around, Leah saw that no one was nearby to see her go into the school. She didn’t want any one to witness the wickedness she had planned for the unsuspecting 12th grade biology teacher. As she walked down the hallway toward Mr. Morton’s classroom, she began to unbutton her top, showing some cleavage. With seduction on her mind, she went to the door of the classroom, slowly opening it.

She walked in to see the sexy Mr. Jack Morton at his desk, looking down at a stack of papers before him. He always had that serious expression on his face. How she longed to rip off his glasses, as well as his clothes and have her way with him. This man was definitely in need of a good fucking… he was just far, far too serious. He really needed a long, hard fuck.

With those thoughts on her mind, Leah began licking her lips, staring at Mr. Morton like a tasty snack she would like to devour. He must have felt her hot gaze on him, because he looked up, his dark blue eyes widening when he saw her there in the doorway. She was his favorite student. He had suspected she had a crush on him, and he was very flattered. That’s why he had given her the candy cane. He was hot for her, too… although he knew it really wasn’t right as she was one of his students. As a teacher, he would have to keep his control… but his control was wearing very thin. He kept thinking about Leah licking on that candy cane again and again, wishing it was his cock being licked by her tongue. “Leah,” he said, meeting her gaze. “Wh— what are you doing here?”

Leah came walking across the floor, moving her body gracefully and knowing he could not take his eyes off her. It was obvious nisantasiescort.com he wanted her as much as she wanted him. “Class-time is over, Mr. Morton. What are you doing here on a Saturday?” Leah asked, looking at him with vivid desire shining in her gaze.

“Well, I had several papers that I needed to grade, including those pop quizzes from Friday and the reports which were handed in on Wednesday. I was just working on your paper, Leah. It looks like you haven’t been doing very well…. Maybe something has been distracting you from your school work,” Mr. Morton said, looking deep into her eyes. “I’m afraid you failed the pop quiz. Its going to take something drastic to bring your grade up.”

Leah pouted a little, looking at her biology teacher. She had known she wasn’t doing too hot in biology… after all, all she ever did was stare at the teacher… and when she wasn’t staring at the teacher, she had her eyes glued onto Nikole. But to find out she was failing was a shock…. The only time she ever did well on a test was when she copied from Nikole’s test over her shoulder.

“Ohhhh my gosh… I just can’t believe it,” Leah gasped. “I can’t— can’t get an F in Biology, Mr., Morton. Nikole and I have this big camping trip planned up in a couple of weeks. My parents won’t let me go if I am failing. Please Mr. Morton… is there anything I can do to get this grade up? I promise…. I will work really, really HARD. Is there any sort of extra credit I could do? Anything at all?”

Leah was looking at Mr. Morton with a pouting look upon her lovely face. She was really trying to persuade him into changing her grade…. somehow, someway. She just couldn’t flunk… and she couldn’t miss the camping trip with Nikki. That would totally break Nikki’s heart. They had been planning it for months now. Batting her eyelashes and gazing into her teacher’s eyes, Leah lay her hands upon his chest, saying in a whisper, “I will do ANYTHING to bring my grade up….”

“Anything?” Mr. Morton said, raising one eyebrow. “What exactly would you do, Leah?”

Leah just let it burst out, no holds barred. “Well, I’ve always wanted to give you a blow job….”

“You what?” he said in a gasp, nearly falling off his chair.

“A blow job, Mr. Morton. I’d like to suck your cock. I will give you a blow, if you give me a B in Biology,” she said with a sweet little smile.

Before he could protest, Leah got down on her knees next to his chair, her eyes glued to the zipper of his trousers. She couldn’t wait till she had freed his cock. She wondered how big … and how hard he could get. She was eager to taste his hot meat. That’s when she noticed he was getting an erection in his pants. “Ohhhh Mr. Morton, what a big cock you’ve got… please let me see it,” she begged, looking up into his eyes from her place on the floor. Reaching up, Leah grabbed his glasses, setting them aside so escortcapa.com she had a nice look at his striking blue eyes. His eyes made her melt inside.

“Leah… uhhhh you gotta stop this,” he spoke. “You are my student… and I am twice your age….”

“None of that matters to me, Mr. Morton. I’ve always wanted to fuck you. You are soooo hot. Please, I will let you have me…. if you change my grade. Please… ohhhh please…” Leah begged, as she inched his zipper down.

Mr. Morton swallowed hard, watching as Leah reached into his trousers, freeing his hardened cock. He let out a groan as she began to stroke him. “You drive a hard bargain, Miss Casteel,” he said with a shudder, feeling her fingers wrap around his cock, making it throb lustfully.

“Your cock is so big… so hard. Will you fuck me with it?” Leah asked, gazing up into his eyes and licking her lips erotically.

Before he could answer, her soft, wet lips were wrapped around his cock, and she began to slide it into her mouth. She was tasting his throbbing meat, teasing and tantalizing it with her naughty tongue. “Mmmmmm…” she moaned, pulling more of it down her throat. Mr. Morton cried out with pleasure as Leah was sucking on his cock. Nothing had ever felt as naughty as this before… Mr. Morton could not get enough. He began to buck his hips, pushing more of his cock into Leah’s waiting mouth. Leah could not believe how horny she became when he was throbbing against her tongue. Her pussy was suddenly so wet and her clit so aroused. She wanted Mr. Morton to fuck her sooo damn bad.

Mr. Morton finally freed his cock from Leah’s suckling mouth with a popping sound. He was urgent with his need to fuck her. He stood up, lifting her up by her arms. “You wanna get fucked, don’t you?” he asked, with a sexy expression on his face. Slowly, Leah nodded.

“Lift your skirt and take off your panties. Let me lick your pussy,” he said.

Leah obeyed her teacher, lifting her demure little skirt and slipping her panties down her legs, tossing them aside. “Do you like what you see?” she said with a sexy smirk, pushing her asscheeks up against the edge of his desk as her pussy was revealed to his gaze.

“Ohhh Fuck yeah…” he growled, lifting Leah up in his strong arms and thrusting everything lying on his desk aside so he could set her down upon its surface. Papers went flying, along with his reading glasses. Mr. Morton did not care; he had a beautiful naked girl on his desk with her legs parting for his pleasure. “Ohhh … your pussy is so sweet,” he groaned, parting the folds and beginning to lick her. “Mmmmmm…”

Leah gasped and started trembling as his tongue snaked out, licking and tasting her hot, sticky pussy. Mr. Morton licked her like a hungry animal, devouring her juicy heat. He began thrusting his tongue inside her, hearing her cry out for more. “Ohhh yes… YESSSS… that feels soooooo good!” escortfindikzade.com Leah cried out, feeling her pussy tighten as she was about to cum.

Mr. Morton began sucking on her clit while thrusting two huge fingers into her tight, hot pussy. Leah screamed. “Ohhh Gawd… I’m cumming!!!!!!” she cried out, spilling her sticky juices all over his fingers and tongue. Mr. Morton lapped it all up hungrily, watching as a pool of her cum had landed upon the strewn papers which yet remained on his desk.

“Bend over my desk,” he then commanded, lightly slapping Leah’s ass. Leah jumped down, bending over the edge of his desk, waiting eagerly as Mr. Morton stood behind her, his huge, throbbing cock in hand. “Ohhh yeah, your pussy is sooo wet,” he groaned, sliding the tip of his cock against the pouting pink lips. With a single hard thrust, he speared it inside of her, making her scream. His was the biggest cock she had ever had.

“Ohhhh Mr. Morton!!!!” Leah cried out, pushing her ass back against his pelvis to take more of his hard cock into her tight, slick heat. She started screaming in ecstasy as Mr. Morton began to pump his immense shaft in and out of her greatly-stretched pussy. She loved every second of his rough fucking. She couldn’t get enough. She closed her eyes, hunched over his desk as the intense fucking continued. “Ohhh yessss… that’s it… make me cum!!!” she was pleading, feeling her pussy clutching on his cock with each and every thrust. Mr. Morton began to fuck her harder and faster. “AAAAAA!!!” Leah screamed out, feeling her pussy convulse as she began cumming fiercely, her clit tingling as the orgasm washed over her.

Leah was still clutched in the throes of the powerful orgasm when Mr. Morton’s cock began to spill itself into her wet depths. “Fuck!!!!!!!” he yelled, shooting himself into Leah’s receptive body. He then slowly withdrew, brushing his cock tip against her lovely ass. He smeared it with his sperm.

After a second of catching her breath, Leah turned, looking at her handsome teacher. Her fingers came up to his cheek, gently caressing his skin. “You’re so good…” she whispered. “No one has ever fucked me so hard before…”

“You’re a very bad girl, Leah Casteel,” said Mr. Morton, still struggling to breathe after the wild fucking.

“Yes, I know … Do I get the grade?”

Mr. Morton chuckled, zipping up his pants. “Well, yes… you have worked very hard for your B, Miss Casteel. I almost wish your little friend Nikki was flunking now…”

Leah shook her head. “Ohhh you can’t have Nikki. No one has had Nikki but me…” Leah said to Mr. Morton’s great shock as she slipped her panties back on and adjusted her skirt.

Mr. Morton raised an eyebrow. He would certainly like to hear more about this… but Leah looked like she had somewhere to go…. and perhaps somebody else to see. “Thank you, Mr. Morton… that was certainly very enlightening… the greatest learning experience I have had in all my high school years….” said Leah as she grabbed her book bag and headed toward the door.

“Leah, where are you going?” Mr. Morton asked, wishing she did not have to rush off so fast.

“I got a date with my gynecologist,” Leah quipped. “My pussy hurts…”

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