Das leerstehende Hotel Ch. 11
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Kapitel 11 – Feuchter Mittag
Vorige Woche hatte ich seit langem einmal Sally wiedergesehen, die eigentlich Quynh hieß. Sie war recht großgewachsen und besaß eine berückende Model-Figur mit formidablen Brüsten. Was mich dann inspirierte, Sally oben auf der abgeschiedenen Veranda im Café zu bitten, doch ihren BH abzulegen und dann irgendwann, nach einer Art Karenzzeit, doch mal auf einer Seite vorn den Stoff ihres leichten Sommerkleides runterzuziehen.
Damit zumindest eine ihrer famosen Möpse dann rausschnappen konnte. Was sie auch machte und mich dann noch zu der Idee brachte, dass wir doch auch einmal so durch die Stadt bummeln könnten und sie dabei, wenn wir uns unbeobachtet fühlten, den Schritt wiederholen könnte. Ihre Brüste waren an sich schon erregend, aber ich fand, dass der Tabubruch, sie mir in der Halböffentlichkeit zu zeigen, das Ganze noch viel geiler machte.
Sally hatte zunächst auch so geklungen, als ob sie dafür Feuer und Flamme war, doch dann verließ sie wohl der Mut wieder, wie es schien: Ja, sie wollte sich schon noch mit mir treffen, aber den Spaziergang durch die engen Gassen der Stadt erstmal weglassen und durch eine halbe Stunde im Park gegenüber dem leerstehenden Hotel, wo wir sicher ohnehin enden würden, ersetzen.
Ich will das erstmal so probieren, hatte Sally mir geschrieben. Nun, derlei süße Frechheiten brauchten nicht nur Mut, sondern offenbar auch Zeit, und so stimmte ich natürlich sofort zu, da ich nicht wollte, dass Sally sich in der Innenstadt gegen ihren Willen entblößte. Sie offerierte auch gleich noch, vielleicht etwas zum Mittag zu besorgen, während ich ihr versicherte, dass ich mich um Getränke kümmern würde.
Wie fast jeden Tag im März schien auch heute wieder die Sonne, und es war warm, aber nicht heiß. Da der Laden, wo ich immer die Getränke kaufte, schräg gegenüber des – über die Mittagszeit gänzlich leeren – Parks war, sah ich Sally schon von weitem sitzen. Allerdings trug sie wohl keines ihrer leichten Sommerkleider mit dem praktischen Gummizug über der Brust, sondern ein schöneres, malvenfarbenes mit einer dünnen Strickjacke von ungefähr derselben Farbe.
Ich parkte meine Honda gleich direkt vor dem älteren leerstehenden Hotel, auf der selben Straßenseite wie der kleine Laden, und sprang dann mit dem Beutel mit den Getränken in der Hand über die breite leere Straße mit dem ausladenden erhöhten Mittelstreifen, der mit Palmen, Büschen und Blumen bepflanzt und dessen Gras gerade frischgeschnitten war.
Ich räusperte mich, als ich mich Sally näherte, die mit dem Rücken zur Straße saß, aber sie erschreckte sich doch leicht, da sie wohl erwartet hatte, dass ich mit meinem Motorrad anrollen würde und es neben ihrem auf dem Bürgersteig hinter ihrem Rücken parken würde.
Zwischen der Straße, die um diese Tageszeit kaum befahren war, und der Bank, auf der Sally bereits Platz genommen hatte, lagen vielleicht insgesamt sechs Meter: zunächst der Randstreifen, dann ein breiter Bürgersteig sowie eine niedrige Mauer und dann noch zwei Meter Gras, drinnen im Park, so dass wir hier zwar öffentlich, aber doch auch abgeschieden sitzen würden.
Nun, wahrscheinlich hatte Sally recht: Um zu testen, wie sehr der Exhibitionismus sie erregen würde, waren das so ziemlich die optimalen Bedingungen. Weiter drin im Park, vielleicht 30 Meter entfernt, war auch noch ein Arbeitswagen oder Bungalow der Gärtner der Stadtverwaltung, so dass es etwas Mut bedurfte, hier bereits mit dem Liebespiel zu beginnen, was aber vielleicht doch auch mit zusätzlichem Kitzel belohnt werden würde.
Genaugenommen fand ich es nicht ideal, das alles vorher abgesprochen zu haben, aber was war die Alternative?! Meiner Muse Nguyet zu erzählen, was mir vorschwebte, die es dann Sally weitervermitteln würde? Die beiden sahen sich manchmal auf Arbeit, gehörten aber verschiedenen Abteilungen an und kannten sich auch nicht wirklich gut. Ach, irgendwie hätte das nicht funktioniert.
Genauso wenig, wie zu warten, bis Sally von allein auf die erregende Idee kommen würde, ihre berückende Brust mal in der Öffentlichkeit zu entblößen. Darauf hätt’ ich lange warten können. Mira hätte es vielleicht gemacht, aber – so sehr ich ihre flachen Scheibchenmöpse auch mochte – die Wucht wäre nicht annähernd so groß gewesen wie mit Sally. Und Nguyets hingen mittlerweile zu sehr.
Auch Quyen wäre von selbst nicht auf die Idee gekommen, und die war auch längst nicht so schön wie Sally, die mittlerweile sogar ihren Strohhut wieder aufgesetzt hatte und somit wie aus der Zeit gefallen schien. Der Gedanke war mir in der Vergangenheit schon mal gekommen, weil ihr Gesicht und ihre Prinz-Eisenherz-Frisur denen mancher Stummfilm-Stars ähnelte, wobei sie heute eher nach Frankreich zu den Impressionisten gepasst hätte.
„Schön siehst du wieder aus,” war erstmal alles, was ich hervorbrachte, nachdem ich mich quer zu ihr – mit einem Bein unter der Lehne der Bank durchgesteckt – niedergelassen hatte.
Sie antwortete escort çatalca auch nicht gleich, sondern sah mir zu, wie ich auf ihre sich leicht hebende und senkende Brust blickte, die heute die Hauptrolle spielen sollte. Ich bildete mir ein, unter dem Stoff der Strickjacke ihre Nippel ahnen zu können, aber das konnte ja eigentlich kaum sein; selbst, wenn sie keinen BH trug. Wovon ich allerdings ausging.
„Da drüben war vorhin jemand,” sagte sie nun, mit ihrem Kinn in die Richtung der Baracke nickend, wo wahrscheinlich zur Zeit die Arbeiter aßen oder bereits ihr wohlverdientes Mittagsschläfchen machten.
„Du musst … das nicht … machen,” brachte ich hervor, auf den Moment anspielend, auf den wir uns schon eine Woche gefreut hatten: „Wir können auch einfach rüber ins Hotel gehen. Hoch aufs Dach …” schlug ich als Alternative vor.
„Nee, nee,” fühlte sich Sally nun an ihrer Ehre gekitzelt, drehte sich aber weiter zu mir und legte ihren linken Arm auf die Lehne, bevor sie ihren Strohhut etwas in den Nacken schob und ihr rechtes Bein über ihr linkes schlug.
Zur Entspannung machte ich uns erstmal ein Bier auf, das mittlerweile unter dem Eis im Beutel kalt geworden war. Auch Sally nahm einen Schluck, bevor sie mir sagte, dass sie nur Kekse dabei hätte. Wir kamen überein, vielleicht nach unserer Sause gemeinsam essen zu gehen, aber nun knöpfte Sally schon ihre Strickjacke auf, und ich war mir sicher, ihre Nippel durch den Stoff ihres Kleides ahnen zu können.
Dass ihr Kleid vorn ebenfalls eine Knopfleiste hatte, beruhigte mich schon mal, und Sally nahm erstmal ein Bad in der kleinen Menge. Ja, ihr malvenfarbenes Kleid war wirklich wunderschön; selbst die fünf brauen Knöpfe, die relativ nahe beieinander waren, passten hervorragend zum Rest, wobei der untere Teil der Kleides dunkelrot-hellblau-kariert, das Oberteil aber einfarbig mauve war.
Da wir wussten, weshalb wir uns heute hier getroffen hatten, griff ich schon mal nach ihrer recht üppigen Brust, was sie auch goutierte, dabei aber die Umgebung scannte, als ob sie befürchtete, dass wir vielleicht doch beobachtet wurden. Immerhin machte sie auch gleich noch den obersten Knopf an ihrem Kleid auf, was die schöne glatte Fläche Haut, die ich bereits sah, zwar nicht wirklich vergrößerte, aber meine Vorfreude hochschnellen ließ.
Eigentlich hatte ich Lust, Sally zu küssen, die auch schönen Lippenstift aufgetragen hatte, aber das hätte man von drüben von der Baracke der Stadtverwaltung aus gut gesehen. Andererseits hatte die Bude nur ein kleines Fenster und, wenn wirklich jemand drin war, schlief er oder sie sicher. Ansonsten hätten die Leute draußen – davor oder daneben – gesessen.
So öffnete ich nun auch den zweiten Knopf an Sallys Kleid und bildete mir dann ein, bereits ihren Brustansatz erahnen zu können. Um ihren berückend schönen Mund herum spielte ein scheues Lächeln; so, als ob sie das Ganze doch ordentlich aufregend fand und die Halb-Öffentlichkeit hier im Park ihrer Erregung durchaus förderlich war.
Als ich mich gerade fragte, ob sie zwischen ihren Beinen bereits feucht war, sagte sie mir brutal-profan, dass sie sich auf Analsex vorbereitet hätte – was zwar gut zu wissen, aber auch arg prosaisch war. Ich nickte auch nur dazu und nahm noch einen Schluck Bier, bevor sie die Büchse leerte, die ich dann in den Papierkorb neben der Bank warf.
Sallys Kleid war etwas dicker als das vorige Woche, aber immer noch luftig-leicht und schön geschnitten. Es hatte fast schon eine Wespentaille und war knapp knielang. Mir fielen wieder die beiden grünlich-bräunlichen Muttermale auf, die Sally an ihrer linken Wade hatte, aber irgendwie wollte kein richtiges Gespräch zustandekommen.
So öffnete ich einfach den dritten Knopf an ihrem Kleid und drückte den Stoff ein wenig nach unten und zur Seite. Sally sah mir dabei zu, wirkte allerdings leicht blümerant; bedauerte sie, sich auf das Ganze eingelassen zu haben? Ich konnte nun das innere Drittel ihrer rechten Brust ahnen, und Sally schien bereits erregt zu schnaufen.
„Ich hab’ übrigens letztens Nguyet getroffen, im Büro. Wir waren dann sogar noch zusammen Mittagessen, in der Kantine,” sagte sie nun, als gerade ein Arbeiter der Stadtverwaltung drüben zwischen den Bäumen hindurch aus der Baracke trat, dann aber gleich wieder dahinter verschwand – ohne wirklich zu uns rüber geblickt zu haben.
Nun, für jemanden, der zu uns hier sah, wären wir sicher einfach ein Paar, das sich zur Mittagspause im Park traf, obwohl das ein wenig ungewöhnlich war. Außerordentlich war, was wir vorhatten, aber das wusste ja niemand, außer uns, doch wahrscheinlich war es wirklich besser, die ganze Aktion erstmal hier im Park zu testen. Damit hatte Sally schon recht gehabt.
„Nguyet hat mir von der ‚Klinik’ hier drüben erzählt,” kicherte Sally nun.
Sie hatte dazu sogar die Anführungszeichen mit den gekrümmten obersten Gliedern ihrer Zeigefinger in die Luft gezeichnet.
„Du escort silivri kannst da auch gern anfangen, als Praktikantin,” lachte ich zurück: „Willst du eigentlich noch diesen Gangbang probieren, bei dem du auf dem Bett kniest und vier, fünf Typen dich nacheinander vernaschen?” war ich natürlich nun neugierig.
„Ach, ich weiß nich’,” gab sie sich scheu und zuckte mit den Schultern.
Wahrscheinlich hing das auch ein bisschen davon ab, wie der Tag heute ausging.
„Siehst du eigentlich deinen Ex manchmal noch, Thuan?” fragte ich sie gleich noch, während ich nun auch den vierten und damit vorletzten Knopf vorn an ihrem Kleid öffnete.
„Klar. Thuan arbeitet ja immer noch im selben Büro. Ich bin zwar nur zwei, drei Tage pro Woche dort, aber, naja … klar.”
Direkt klar war mir nun nichts, aber Sally klang schon so, als ob sie noch nicht ganz über die Geschichte mit Thuan hinweg war. Andererseits hatte sie voriges Jahr den Verdacht gehabt, dass er in ihrer Abwesenheit auch ihre relativ junge Mutter beschlafen hatte, während Sally auf einer ihrer vielen Dienstreisen war.
Sally hatte Thuan zwar nie direkt mit ihrer Frau Mama erwischt, soweit ich wusste, aber die beiden hatten eine spezielle Kondommarke benutzt, von denen immer mal wieder ein paar fehlten, in Sallys Schreibtischschublade, daheim, während Sallys 42-jährige geschiedene Mutter plötzlich auffallend gut gelaunt gewesen war.
Sally hatte auch eine berückende jüngere Schwester, mit der ihr Ex, Thuan, sich vielleicht auch gleich noch vergnügt hatte, aber ich wollte in dem Moment nicht nachfragen und uns ohne Not von unserem Brust-Kammerspiel ablenken oder Sally gar ihre gute Laune verderben.
So langte ich nun zum ersten Male vorsichtig nach dem betörend glatten Areal heller Haut über ihrem jungen Busen, wo meine Fingerspitzen dann die warme Fläche zärtlich abfuhren, ohne allerdings dreist weiter runter in ihr Kleid zu langen. Ich hatte mich noch einmal umgesehen, aber niemanden entdeckt. Und, genaugenommen, war meine Hand auch noch auf der Fläche, die ohnehin jeder sehen konnte.
Ach, was soll’s?! sagte ich dann allerdings zu mir selbst und ließ meine Hand flach unter den Stoff ihres Kleides oben gleiten und krabbelte dann runter bis zu ihrer rauen, rot-braunen Areola, wo ich ganz kurz die Bläschen und ihren Nippel berührte, bevor ich meine Pranke scheu wieder zurückzog, mich ungelenk räusperte und ihre Brust dann nur nochmal von außen quetschte, durch den Stoff hindurch.
Sally hatte dabei kaum hörbar geseufzt, doch nun machte sie selbst auch den letzten Knopf auf. Es sah nicht so aus, als ob sie sich eine genaue Choreografie dafür zurechtgelegt hatte, was aber wohl auch besser so war. Wir beide atmeten schwerer, hörbar, doch dann fasste sie sich ein Herz und langte mit einer Hand vorn in ihr Kleid, bevor sie sich noch einmal zu mir drehte und mit der anderen Hand schützend ihre Strickjacke vor ihre helle, fast weiße Brust hielt, die mich nun endlich anlachte.
Was für ein bewegender Moment das aber war! Nein, ich hatte mir davon nicht zu viel versprochen, doch als ich ihre Brust, die ungefähr den Durchmesser einer CD hatte, nun zaghaft berührte, fühlte sie sich leichter und weicher an als vorige Woche, wobei ihre Areola etwas dunkler, fast braun wirkte. Unterlag das ihrem Zyklus?
Na egal, ich legte meinen gekrümmten Zeigefinger unter das weiche Fleisch – wie, um es zu stützen – und rieb dann ihren Nippel spielerisch mit meinem Daumen. Sally grinste mich scheu an, bevor ihr Gesichtsausdruck einem mokanten Lächeln wich. Sie arrangierte noch einmal den Stoff so, dass er ihr Fleisch nicht quetschte, und blickte mich an, als ob sie herausfinden wollte, wie sehr mir das alles gefiel.
Ich spürte nun zum ersten Mal meine Latte in meiner Hose sich entwickeln und legte dann meine Fingerspitzen auf ihre Wölbung, die mehr als eine Halb-, aber natürlich nicht ganz eine Kugel war.
„Schön, oder?” fragte ich Sally dabei, eher rhetorisch.
Sie nickte auch nur, doch dann nahm ich ihre Frucht in meine Daumenbeuge, drückte kräftiger zu und bewunderte dabei noch einmal die ganze schöne junge Frau: ihr Kleid, ihr reizendes Gesicht, ihre Beine – und selbst ihren Strohhut. Um dem Ganzen noch ein’s draufzusetzen, zog Sally nun auch noch ihr Kleid über ihren Beinen nach oben, um mir ihre langen, perfekten Oberschenkel vorzuführen.
Da sie aber auf ihrem Rock saß, musste sie nun erstmal den Stoff nach hinten, in Richtung der Lehne der Bank, durchziehen. Nun berührte ihre Haut die Sitzfläche direkt; immerhin war es warm, so dass das wohl nicht unangenehm war. Während ich nun wieder mit ihrer nackten rechten Brust spielte, die unter ihrer ganz leichten Strickjacke hervorblinzelte, langte Sally an ihren Schultern nochmal in ihr Kleid, um den Stoff dort zu lockern, und sah mir dann lange und tief in die Augen.
„Törnt dich das an?” erkundigte ich mich nun leise bei ihr.
„Definitiv. escort büyükçekmece Klar. Ich find’ es auch schön, dass du’s vorgeschlagen hast … mit Vu mach’ ich sowas ja nicht.”
„Kannst es ihm ja mal unterbreiten,” erwiderte ich leise, fast schon verträumt, während ich verliebt weiter die eine ihrer Brüste streichelte, die hier direkt vor mir mich nackt anlachte.
Da wir irgendwie nicht ewig so sitzen konnten und wohl beide spitz aufeinander waren – ich hatte mich auch schon gefragt, was sie für Unterwäsche trug – legte ich nun meine rechte Hand auf ihre linke Pobacke und drückte sie ein wenig nach oben. Sally verlagerte auch gleich ihr Gewicht auf ihr rechtes Bein, das weiter von mir entfernt war, und ich arrangierte den Stoff ihres Kleides so, dass ich ihren linken Schenkel komplett sehen konnte.
Mit leicht verdrehtem Oberkörper und auch etwas nach hinten geneigt, sah sich Sally noch einmal um, bevor sie ihre Brust erstmal wieder wegpackte, ihren Oberkörper von mir weg drehte und ihren Hintern weiter anhob. Ihre linke Pobacke schwebte nun zehn Zentimeter über der Sitzfläche. Nun eher auf ihren Rücken blickend streichelte ich ihren ultra-langen linken Oberschenkel vor mir und lauschte, wie sich mein Kolben weiter aufpumpte.
„Ich wünschte, ich könnte hier einfach meinen Schwanz rausholen,” keuchte ich dabei.
Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn Sally mich dazu ermutigt hätte. So aber legte ich erstmal meine rechte Hand unter ihre linke Arschbacke, griff ihr dann aber recht beherzt an den Hintern, denn dazu hatten mich ihre Gewichtsverlagerung und Oberkörper-Drehung doch eingeladen, oder?
An meinem Mittelfinger fühlte ich nun ihre Spalte und dann ihren Anus, der allerdings leicht fettig und feucht schien. Als ich meine Hand wieder zurückzog und mir leicht bestürzt meinen Finger besah – und dann sogar noch an ihm schnüffelte – musste Sally lachen:
„Das ist nur die Creme, die Vu und ich immer benutzen, hinten.”
Weil ich wohl immer noch ein wenig skeptisch dreinschaute, fügte Sally noch an:
„Wir machen die immer eine Stunde vorher oder so rein, damit wir dann nicht unterbrechen müssen.”
Nun, gut. Was Sally jetzt aber machte, war wirklich allererste Sahne: Sie lehnte sich noch ein wenig weiter nach vorn mit ihrem Oberkörper, von mir weg, zog den Stoff über ihrem Hintern weiter hoch und präsentierte mir ihren Hintern, quasi vertikal oder hochkant. Der sehr schmale schwarze Steg ihres Slips lief dabei knapp an ihrem Anus vorbei, so dass ich die schöne rosa-braune Öffnung ganz klar glänzend pumpen sah.
Ja, ihr hübsch geriffelter Sphinkter, der wie ein zugeschnürtes Säckchen aus der Innen-Perspektive aussah, glänzte leicht fettig, atmete dabei aber so einladend, dass ich ihn gleich mit meiner Fingerkuppe erneut umrundete, bevor ich mit einem anderen Finger kurz auch zwischen ihre schmatzenden Schamlippen drang, die heute vielleicht nur die zweite Geige spielen würden.
Weil die verdrehte Stellung leicht unbequem war, ließ Sally ihren Hintern wieder runter auf die Sitzfläche der Bank, steckte nun aber ebenfalls ein Bein unter der Lehne selbiger durch, so dass unsere vier Knie sich nun sehr nahe waren. Da Sally nicht mehr auf ihrem Kleid saß, konnte ich es unten einfach hochklappen und besah mir nun ihren geilen Slip, der vorn über dem schwarzen Steg nur dünnen, hellen, quasi-durchsichtigen Stoff aufwies.
So, dass ich dahinter ihren recht großen und wie akkurat geschnittenen pechschwarzen Schamberg sah. Mein lieber Herr Gesangverein, war das scharf! Ihre Brust war schon fast wieder vergessen, was Sally wohl auch wusste, denn nun holte sie zur Abwechslung mal die andere aus dem Stoff hervor, bevor sie den Kleidsaum unten so faltete, dass er auf dem nackten Fleisch unter ihrem Bauchnabel zum Liegen kam.
Ihr Blick schien zu fragen So, ungefähr?, doch ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst blicken sollte. War es aber nicht fast schon zuviel, dass sie mir nun auch noch ihren Schoß präsentierte? Nun, ich würde sie dafür keineswegs kritisieren, denn Sally meinte es ja gut: Sie machte das ja alles, um mich – um uns – zu erregen.
Ich dachte kurz an Nguyet und Mira, denen ich am Beispiel Sallys nun den Aufbau einer erotischen Spannungskurve sehr gut hätte erklären können, aber natürlich sagte ich nichts. Als der Wind drüben an der Baracke, hinter den zwei Dutzend Bäumen, eine Tür oder einen Fensterladen schlug, schreckten wir beide auf, und Sally ließ ihre Brust flink wieder im Kleid verschwinden. Doch als wir uns vergewissert hatten, dass niemand kam, gönnte sie mir immerhin noch den Blick auf ihren betörenden Schoß.
„Der Slip ist neu. Extra für heute gekauft,” merkte Sally an.
„Musst du eigentlich mal? Ich würde dir gern zusehen, wie du so, wie du hier sitzt, einfach lospisst,” gestand ich ihr: „Unter dem schönen Kleid heraus … wenn du keinen anderen Slip mithast, ziehst du ihn eben vorher aus,” schlug ich vor.
Komischerweise hatten wir erst ein Bier getrunken, aber nun langte Sally nach ihrem Rucksack und zauberte eine Flasche Wasser hervor. Sie nahm einen ordentlichen Hieb und sah mich dann an, bevor sie loslachte:
„Willst du das aber nicht eher drin machen? Du magst es doch, wenn ich dich anpinkle,” erinnerte sie mich, aber dann ließ sie doch einfach gehen.
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