Schmerzlust 03 – Sie Leidet

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Creampie

Schmerzlust

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Disclaimer: Alles hier ist reine, harte Phantasie. Das geht so nicht!

Jegliche Ähnlichkeiten mit irgendwem und irgendwas sind reiner Zufall und nicht beabsichtigt.

Und, wie immer: alle sexuell handelnden Personen sind Ü18.

Special Note: Wenn ihr die Welt des Schmerzes erfahren wollt, nehmt um Himmels Willen keinen unbekannten Partner! Vertrauen und Absprachen sind das Alpha und Omega! Außerdem: langsam anfangen!

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Für diesen Teil habe ich mir Doc_M1’s Luisa ausgeliehen. In Maria und Luisa Teil 3.2 – Erst Ingeborg, dann Ansel wird Luisa von ihren Schuldgefühlen zu einer schmerzhaften Nacht getrieben. Hier knüpfe ich an, die Beschreibung passt nicht ganz zufällig auf Annika und Ceraline, habe ich erfahren 😉

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Teil 3 — Sie leidet

Ich, Ceraline, Mitte 20. Das genaue Alter spielt keine Rolle, es kann euch egal sein, Muss. So wie Annikas. Deren Leben ich nun langsam kennenlerne, so wie sie meins. Die ich ficke und quäle, immer wenn mit danach ist. Oder die mich fickt und foltert, wenn sie Lust darauf hat. Ying und Yang, abwechselnd. Schwarz und Schwarz, wie unsere Seelen. Unsere abgrundtief verdorbenen, geilen Seelen.

Wir sind beides: Lust und Schmerz, Sadistin und Masochistin, schmerzgeil und heftig, und immer bereit, auszuteilen und einzustecken. Orgasmen zu geben und zu empfangen, manchmal sanft, oft grausam. Wir dienen unserer Lust, und vielleicht auch mal deiner. Aber keine von uns ist, war und wird jemals jemandes Sklavin!

Lasst euch treiben und taucht ein in unsere Welt… eine Welt des Schmerzes, eine Welt der Lust und Begierde und eines unbeschreiblichen Verlangens.

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Teil 3 — Sie leidet

Die Unbekannte

Mal wieder mit einer brennenden Kerze spielend saß ich in meiner Lieblingskneipe und überlegte, ob ich Annika anrufen sollte. Falsch. Auf welcher Seite ich sie sehen wollte! Ich wollte zu gerne wissen, wieviele Tittenpiercings es braucht, um daran hängen zu können? Allein der Gedanke, dass sie mir meine Titties abbindet und mich daran baumeln lässt, ließ meine Möse kribbeln. Wie wäre es dann erst umgekehrt, noch dazu auf diese Art, zumindest ein bisschen…?

„Hi”

Ich sah auf. Eine Blondine. Jung, Anfang 20, rote Lippen irgendwie niedlich. Nee — niedlich trifft es nicht annähernd! Hammerscharf, zumindest sollte sie so aussehen. Sah da aber verdammt kaputt aus und war komplett verheult. Was will die von mir? „Hmm?”

„Mike sagt, bei dir wäre ich richtig, wenn ich ein… schmerzhaftes Abenteuer suche.”

Meine Augenbrauen hoben sich. „Mike?” Ich sah zu ihm, er hob eine Hand in einer bestätigenden Geste. Sie nickte, als ich sie ansah. „Ja, er schickte mich zu dir. Ich…” sie schluckte „ich brauche heute Schmerz. Richtigen Schmerz.” Ihre Stimme war sicher und fest, das passte schonmal nicht zum ersten Eindruck eines verletzten Kükens.

„Warte mal.” Ich ließ sie stehen und ging zu Mike.

„Was ist mit der?” fragte ich.

„Die kommt hier an und meint, sie sucht eine Nacht voller Leid und Qual und muss Buße tun. Eine alte Bekannte schickt sie, die würde das nicht ohne Grund machen. Und da dachte ich an dich und Annika und daran, dass ihr doch bestimmt mal ein neues Spielzeug haben wollt.” Er grinste. „Nimm es, oder lass’ es, ganz wie du es selbst immer sagst.”

Sie sah zu uns `rüber. „Sieh sie doch an! Die sieht zum Anbeißen aus.” sagte er. „Sowas auf deinem Bock zu haben, gefällt dir doch bestimmt!”

Da hatte er recht, also ging ich zu ihr zurück. Dabei musterte ich sie. Sie sah verdammt heiß aus, stimmt. Vor meinem inneren Auge sah ich schon Striemen auf ihrer perfekten Haut. „Was verstehst du unter ‚schmerzhaft’?” fragte ich sie.

Sie musterte mich. Dann sagte sie „ungefähr dass gleiche wie du. Mindestens!” Sie tippte mit einem Finger auf meinen Ausschnitt, genau auf ein Überbleibsel von unserm letzten Spiel, und zog ihn bis zur Austrittsnarbe des Spießes. „Sowas.” Interessant, sie erkannte es direkt und schien zumindest ein bisschen was zu wissen. Aber es zu erkennen und zu erleben sind zwei paar Schuhe.

„Wenn du das wirklich willst, lass dein T-Shirt fallen!”

Ohne zu zögern legte sie es ab. Ich griff in ihren BH, holte ihre Tiiten `raus und zwickte sie in den rechten Nippel. Fest. In ihren Augen lag… Bestätigung!

„Hmm — limits?”

„Keine. Und das meine ich auch so. Einzige Bedingung ist Schmerz. Ich brauche es, ich…” sie atmete tief durch, völlig unbeeindruckt davon, dass ich ihren Nippel mit meinen Fingernägeln einklemmte. „es ist eine Gewissenssache, ich hab Mist gebaut!” Sie sah mich ernst an „Es ist keine Wette oder so. Das kommt aus mir selbst, ich will es! Brauche es!”

Der Grund war mir eigentlich egal. In meiner Pussy sammelte sich gerade der Saft bei der Vorstellung, meine Spuren auf ihrer Haut zu hinterlassen. Annika muss natürlich dazu! Ich drehte ihren Nippel, bis ihr Lid zuckte. ‚Meine Fresse, die braucht es wirklich hart!’ dachte ich. Sogar Annika hätte schon früher reagiert. Mein cevizli escort Kopfkino lief gerade an.

„Na denn, ich denke wir werden viel Spaß haben.” Ich legte ihr mein Halsband an und holte mir von Mike eine Leine. „Wie soll ich dich nennen?”

„Luisa”

Das Halsband verfehlte seine Wirkung komplett. Statt ihren Status zu zeigen wirkte es einfach nur schäbig an ihr. Und Luisa zeigte sich von dem Band völlig unbeeindruckt. ich nahm es wieder ab. Die Kleine hier war wirklich interessant.

Unterwegs rief ich Annika an. Sie war schon vor mir da und wartete in der Tür. Inzwischen hatten wir Schlüssel ausgetauscht, es war einfach geil, heimzukommen und direkt in der Tür schon einen Fuß ins Genick zu kriegen. Oder eine nackte, geile Masoschlampe im Wohnzimmer gefesselt zu finden. „Nice, warst ja schnell da heute.”

„Hab auf dich gewartet. Ich war dabei, den Bock für dich fertig zu machn, als deine Nachricht kam.” sagte Annika und musterte die Blondine mit einem geilen Grinsen. „Sieht so aus, als ob wir heut was andres vorham.”

Sie packte Luisa an der Kehle und drückte zu. „Wirklich keine Grenzen?” – Kopfschütteln. „Irgendwann ist mein Gewissen beruhigt, dann werde ich geil. *Dann* haben wir *alle* Spaß!” sagte sie völlig ruhig. Eigentlich hätte uns das eine Warnung sein sollen…

Ich konnte das Puckern von Annikas Möse fast durch ihre enge Hose sehen. Sie grinste. „Au ja.”

Dann holte sich Annika erstmal ihren Begrüßungskuss. Sie griff mir ins Genick und zog mich an sich. Ihr Griff war fest und ihre Krallen bohrten sich in mich. Ohne Luisa wäre ich sofort in die Sub-Rolle gegangen. So griff ich ihre Haare und unser Kuss war grob, heiß und voller Kraft. Unsere gespaltenen Zungen kämpften miteinander und es war so geil wie immer mit ihr. Wir lösten uns und drehten uns zu Luisa, die inzwischen nackt war. Sie sah phantastisch aus, ihr Körper war wirklich makellos. Perfekt. Viel zu schade für das was kam. Und genau richtig für uns.

Zu gern hätte ich sie `rangelassen, alleine, um ein einzige Mal vor einer Göttin zu knien und von ihr durch die Mangel gedreht zu werden. Ich wette, Annika hätte da mitgemacht.

Fünf Minuten später hing sie mit leicht gespreizten Armen frei im Raum, einige Zentimeter über dem Boden. „Geht das?” fragte Annika sie. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass diese so harmlos wirkende Frau das wirklich wollte.

Als Antwort griff Luisa die Seile und spreizte ihre Arme in die Waagerechte. Dann hob sie ihre Beine erst in den Spagat und nahm sie dann ebenfalls fast in die Waagerechte, wie eine Turnerin. Ein paar Sekunden später hing sie wieder ruhig da und grinste einen Moment, bevor wieder dieser seltsam schmerzhafte Gesichtsausdruck zurückkehrte. „Wow…” ich war einen Moment echt sprachlos. Ich kannte sowas nur aus dem Fernsehen, und die sahen alle anders aus. Viel sehniger, viel weniger weiblich, viel weniger… porno!

Annika sah mich an und grinste. „Eins!

„Fuck!” sagte ich. Und zu Luisa, die fragend herüberblickte, „für jedes ‚WOW’ gibt’s ein Piercing.” Annika stand hinter mir und zog mir eben mein Top aus und griff in die zwei Ringe in jeder meiner Titten. Ich spürte ihre harten Nippel an meinem Rücken, und ihre Piercings. „Jetzt kriegste zwei heut!” schnarrte sie gierig in mein Ohr, während sie meine Nippel langzog. Oh wie gern hätte ich sie jetzt unter mir gehabt! Sie konnte meine Gedanken anscheinend lesen und raunte „Ich freu mich schon drauf, wieder deine kleine Masoschlampe zu sein!” Ihre Zähne gruben sich in mein Ohr, als ob sie mir ein Loch in die Ohrmuschel beißen wollte.

Dann heizten wir der blonden Schönheit richtig ein, von beiden Seiten mit dem Flogger, bis sie rosarot glühte. Sie hatte die Augen geschlossen und war völlig in sich gekehrt. Als wir an ihre Hüfte kamen, spreizte sie ihre Beine, das war ihre einzige Reaktion. Annika nickte mir zu und ich holte ebenfalls aus. Luisa zuckte kaum, als wir von beiden Seiten nacheinander heftig zwischen ihre Beine schlugen.

Wir traten an Luisa und drückten uns an sie, an ihren heißen Körper. Heiß in mehr als einer Hinsicht! Ihre Hitze war wunderbar, wie sie in meinen Körper strömte.

Annika stand hinter ihr und schabte mit ihren Fingernägeln durch Luisas Pussy, während ich eine ihrer Titten in beiden Händen hielt, zudrückte und die Brustwarze zwischen meinen Zähnen hatte. Ich biss kräftig zu, sie spannte einen Moment die Muskeln an. Dann biss ich in das feste Tittenfleisch darüber, bis ich ihren Atem durch ihre Zähne zischen hörte. Sie war wirklich auf Schmerz aus, ich hatte fast durch die Haut gebissen, bevor sie reagierte.

Annikas linke Hand rutschte zwischen meine Beine und sie griff meine Klit. Und wie sie die griff! Ich stöhnte auf, als die Schmerzwelle durch mich ging und die Geilheit in mir kribbelte. Gleichzeitig hatte meine kleine Masoschlampe ihre rechte Kralle in Luisas Möse geschlagen und riss an ihr. Luisa bebte nur leicht, sie hatte den Kopf ein wenig nach oben gerichtet, die Augen zu çamlıca escort und leise kam ein „fester” aus ihrem leicht geöffneten Mund. Ich genoss den Schmerz, ich wurde geil davon. Andere schrien da schon in Panik… Luisa nicht. Sie kannte Schmerz, ich verstand nur nicht, wie sie gleichzeitig so… perfekt, geradezu mädchenhaft schön aussehen konnte.

Ich nahm Annikas Hand und riebt sie fest durch meine Pussy, sie kratzte und ich stöhnte. Dann führte ich sie auf die andere Titte der Blondine, während ich mich löste und die dünne geflochtene Peitsche mit der geknoteten Spitze nahm. Ich holte aus und ließ sie über die beiden schnalzen, so dass Annika das Ende abbekam. Der rote Streifen kam fast sofort. Annika biss Luisa in den Rücken, schrie den Schmerz in sie und löste sich vor dem zweiten Schlag. „Boah, das kriegste mit Zinsen zurück!” sagte sie mit einem fiesen Grinsen.

„Ich hoffe es! Aber erst, wenn du wieder dran bist!” konterte ich, es war wie immer geil mit ihr. „Komm, jetzt markieren wir jetzt erstmal unser Spielzeug richtig!”

Sie nahm eine lange dünne Peitsche, die fiese, die sie extra für mich besorgt hatte. Die mit der Doppelspitze mit den kleinen Knoten. Sie schlug zu, hart und gekonnt. Der Riemen wickelte sich um Luisas Bauch und schlug neben dem Bauchnabel ein. Und während die Blondine durchatmete, folgte mein Hieb, kurz und fest und genau auf ihre Titten gezielt.

„Aahhhh!” das war kein Schrei, das war ein erleichtertes Aufstöhnen. „Oh ja, mehr…” Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht offen, ihr Kopf nach hinten geneigt. Das war keine Folter für sie, das war eine Erlösung!

Annika sah sie an. „Du weißt, dass das hier nicht mehr verschwindet, wenn wir fester machen?”

Mit geschlossenen Augen antwortet Luisa „Ja, wenn nicht, seid ihr die falschen zwei!”

„Cera, ungleichmäßig?” fragte Annika. Ich nickte. Das war sooo geil! Annika holte aus — weiter — sie bewegte sich ein bisschen zu weit und das Scheißding fetzte über mich bis in meine Pussy. Ich dachte, ich reiße auseinander! Und das, ohne gefesselt zu sein! „Aaahhhhh… shittt! Warte nur, bis du dran bist!” grinste ich sie an und ließ die Spitze meiner Peitsche zielsicher über ihre Titte schaben. Es riss ihr fast ein Piercing raus, die Strieme war fast sofort da und an dem Ring zeigte sich ein dünner roter Tropfen.

Wir stürzten aufeinander und küssten uns, heftig und brutal.

„Scheiße, ihr seid ja echt total irre!” sagte Luisa neben uns.

Wir sahen sie an „Jaaaaaa” sagte ich grinsend und ließ meine Doppelzunge über Annikas frische Strieme lecken.

„Fickt euch später, nehmt mich lieber richtig `ran!” Ihre Augen waren geschlossen, sie klang ernst.

Danach bekam sie reichlich Striemen. Es war unglaublich! Sogar für uns wäre das eine harte Nuss, aber sie ertrug es einfach und reagierte kaum. „Ihr seid genau richtig, lasst alles raus, heute ist euer Tag!” Ihr war die Anstrengung anzuhören, aber nicht der Schmerz. Ihre helle und vor kurzem noch makellose Haut war übersät mit Striemen, viele schon dunkelrot und am anschwellen. Ich hatte zwischendrin zu einem breiten, harten Riemen gewechselt und damit Luisas Titten bearbeitet, bis sie gefühlt fast aufrissen und in allen Farben von Rot bis Dunkelviolett schimmerten.

„Da weiß ich was.” Annika kramte in unserer Spielzeugkiste. Sie wandte den Kopf, hielt eine Tattoopistole hoch und hob fragend die Augenbrauen. Die Antwort war ein Nicken „no limits”

Dann tätowierte Annika ein Zielkreuz auf Luisas Schamhügel. Ein unterbrochener Kreis mit vier kurzen Teilstrichen, die Mitte lag genau auf ihrer Klit. „Das wollt ich schon bei Cera machen.” sagte sie zu Luisa.

„Dann machs doch!” sagte ich. Ich schob sie beiseite, nahm ihr das Gerät aus der Hand. „Aber erstmal bin ich dran.” Ich kniete mich hin, nahm Schwarz auf und vervollständigte die Linien durch Luisas wundervolle Möse. „Halt mal auf!” sagte ich und Annika tat es. Ich führte das Tattoo weiter über die Klit. „Wahnsinn, ihre Pussy zuckt kaum, und das is jetzt echt hart!” murmelte Annika.

„Das ist ein Scheißdreck gegen meinen inneren Schmerz!” flüsterte es von oben.

„Shit” sagte ich und Annika sah mich an. „Egal wie, aber das war grad maximal ungeschickt. Eine harte Session ist eins, aber das da ist ne frische Wunde. Da geht jetzt erstmal nix allzu heftiges.” Annika hatte inzwischen eine sauberen Lappen geholt und desinfizierte das Tattoo.

„Doch, das geht” sagte Luisa. Während Annika das zweitemal drüberwischte, heilte ihre Haut. Wir sahen uns fragend an. „Was ist *das* denn?”

„Euer Freifahrtschein!” Wir sahen zu ihr hoch. „Für alles!”

Annika war schneller als ich und legte ihre Zunge um die markierte Klit. Aber es tat sich nichts. Bei Luisa. Meine Möse bebte schon vom Zusehen.

Annika nahm einen Riemen, ich hielt Luisas rechtes Bein hoch, bog es bis zur Schulter und Annika schlug zu. Statt eines Schreis kam ein Seufzen. Nach dem achten oder neunten Hieb.

Ich hatte da eine Idee. „Annika? çakmak escort Ich habe…”

„..da eine Idee, ja. Ich auch.” wie sahen uns an. Sie wusste, was ich fürs nächstes Mal mit ihr geplant hatte. Und sie hatte sowohl Schiss, als auch war sie geil darauf, es zu probieren. Wir hatten darüber geredet, es war ja nicht so, dass wir immer wild drauflos werkelten. Nur manchmal… als sie mir den speziell vorbereiteten Dorn durch beide Titten schob. Genüsslich und langsam, die Sau! Ich liebe sie einfach! Natürlich würde ich es ihr heimzahlen, mit Zinsen.

Während ich Luisa löste, ging sie an die Kiste. Die mit den Edelstahlsachen. Normale Menschen hätte ich auffangen müssen, aber Luisa stand einfach da und zitterte nichtmal. „Verdammt, was bist du gewohnt?” murmelte ich, als ich ihre Handfesseln löste.

„Sagt mal, wann kapiert ihr das endlich? Macht mit mir was ihr wollt, tobt euch aus und geilt auch an mir auf, ICH WILL SCHMERZEN HABEN! ICH WILL KEINE RÜCKSICHT! ICH WILL, DASS IHR MICH BENUTZT WIE IHR ES WOLLT!” Sie schrie es gequält und mit einem Blick, der mir einen Schauer über den Rücken jagte.

Luisa sank auf die Knie „bitte” schluchzte sie. „Ceraline…” sie sah mich an, dann zu meinem Yang „Annika…”

Annika war schneller von capice als ich und war bei Luisa. Sie kniete sich neben sie, legte ihr eine Hand an die Kehle und drückte zu, während ihre andere Hand sie am Rücken hielt. Luisa sah sie an. Ich kannte das ja, ich vertraute Annika vom ersten Tag an, warum auch immer. Luisas Augen jedoch zeigten Fatalismus. Sie nahm alles hin, was kam. Dann flatterten ihre Lider und Annika ließ locker.

Nun erkannte ich erst, was sie geholt hatte. Es war etwas, was wir mal überlegt hatten, als wir in einem Video sowas ähnliches gesehen hatten. Brachial. Und geil. Und während ich das eine organisierte, besorgte Annika das andere, unabhängig voneinander, und dann saßen wir da und wussten nicht weiter. Aber jetzt…

Wir legten danach den Kram in zwei identische Kartons und würfelten aus, wer welchen mitnahm. Damit war klar, welche was abbekam. Annika hatte meinen geöffnet. Vier Spieße. Zwei Paar Gabeln aus Stahl mit Löchern unten, jeweils aneinander montiert. Im Prinzip Schäkel, aber sehr viel weiter geöffnet. Annikas Einkauf. Meiner stand bei ihr… der nächste Besuch bei ihr wäre kein Spaziergang. Ich grinste sie an und leckte mir über die Lippen. Schiss und Geilheit, nichts anderes flutete mich in diesem Moment. Dann hielt Annika die erste Gabel an Luisas linkes Schulterblatt. In mir zog sich alles zusammen. Vor Geilheit. Vor Angst und Neugier, das selbst mal zu erleben.

„Jeder eins?” – Annika nickte.

Luisa sah hin, als ich den ersten Spieß in der Hand hatte, hielt sie mich auf. Erst dachte ich, sie würde hier abspringen, aber sie nahm die Gabel und legte sie an ihre Brust. „…?” Wir sahen uns an. Geil.

Wir banden Luisa die Arme streng auf den Rücken, sie drückte die Brust heraus. Noch ein paar Wicklungen darüber und darunter, aber als wir ein Seil nach oben führen wollten meinte sie „Nur an den Titten!”

Annika hielt den Stahl an die Oberseite einer Brust und zog diese ein Stück durch. Ich steckte den Spieß durch die Öse an der Seite. Der Anfang war gar nicht so leicht, Luisas Haut war fest und die Spitze da durch zu treiben erforderte mehr Kraft, als man das so gemeinhin denkt. Langsam und genüsslich drückte ich weiter, wie Annika es bei mir getan hatte. Ich konnte es tatsächlich fühlen, wie der Stahl sich seinen Weg bahnte und auf der anderen Seite wieder hervorkam. Luisa stöhnte zwischendurch leise. Ich war nicht so ruhig geblieben, als Annika das bei mir getan hatte. Es fühlte sich geil an, den Stahl zu führen. Naja, im Nachhinein waren es die ganze Handlung, die Macht, Luisas Hingabe, und natürlich meine kleine, nasse Pussy, die das ganze so geil machten. Und, am allerwichtigsten, Annika, die mich lüstern ansah.

Bevor ich den zweiten Stahl durch ihr Fleisch trieb, musste ich diese wundervolle, im Grunde trotz der Striemen und Hämatome — oder genau deswegen? – perfekte Brust küssen. Am Ende der Nacht wäre sie es nicht mehr. Meine Doppelzunge leckte drüber und ich sog den Nippel ein, bevor ich zubiss. Der Stahl klapperte an meiner Nase, meine Möse war nass und Annika steckte mir zwei Finger rein. Was für ein Gefühl!

Ich bewegte mich auf ihrer Hand und kam! Annika rammte mir ihre komplette Hand in die Fotze und stieß zu, mitten in meinen Orgasmus, den ich ihn laut heraus schrie.

Nach ein paar Sekunden konnte ich wieder klar sehen und rappelte mich auf wackligen Knien auf. Ich musste erstmal durchschnaufen.

Den zweiten Stahl bohrte ich knapp oberhalb der Brustwarze durch. Ich beobachtete Luisa genau und genoss es wohl genauso wie sie, irgendwie. Dass ich gerade gekommen war, tat meiner Geilheit keinen Abbruch.

Der Schmerz war in Luisa mehr als präsent, da gab es keine Endorphine oder Abwehrreaktion, die ihn abfangen konnte. Das sah ich ganz deutlich an ihren Muskeln, die sich unter ihrer Haut bewegten. Ihr innerer Schmerz jedoch war wohl wirklich gewaltig, so wie sie das wegsteckte!

Dann hielt ich das andere Gabelpaar und Annika schob die Dorne durch Luisas andere Brust. Es ging ihr nicht anders als mir, sie war genauso fasziniert von der blonden Schönheit wie ich. Und auch ihre Phantasie drehte Kapriolen, ich sah das glänzende Zucken zwischen ihren Beinen.

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