Ay: Mayıs 2025

Verruchte Unschuld 04

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Amateur

– 4 –

Jasmin stolperte benommen und wie im Rausch aus dem „geheimen” Club ins Freie. Ihren BH hatte sie irgendwo verloren. Was dazu geführt hatte, das mehrere Männer auf sie zugekommen und nach ihrem Preis fragten, bevor sie endlich ein Taxi gefunden hatte, das sie nach Hause brachte. Erleichtert schloss sie 20 Minuten später die Haustür hinter sich und lief direkt ihrem Stiefvater in die Arme, der sie und ihre gewissermaßen nackten Brüste, mit großen Augen überrascht anstarrte. So schnell sie konnte hechtete sie an ihm vorbei in ihr Zimmer und atmete erst einmal tief durch. Das war alles nicht ganz so gelaufen, wie sie gehofft hatte.

Jasmin rang schwer mit sich, ob sie überhaupt zum Fototermin erscheinen sollte. Ihr Freund wäre mit Sicherheit sehr enttäuscht, wenn sie ihm nicht wenigstens einen seiner Wünsche erfüllen würde. Warum musste sich der Kerl auch gerade so ausgefallene Sachen von ihr wünschen? Nippelpiercings oder halbe Pornobilder! Lieber hätte sie ihm von ihrem wenigen Geld eine eigene Kamera gekauft, sodass er sie selbst hätte knipsen können. In Dessous, völlig nackt, beim Masturbieren mit einem Dildo oder auch beim Ficken mit ihm. Mit alldem hätte die 18-Jährige nun wirklich keine Probleme gehabt. Im Gegenteil, Jasmin stellte sich vor, dass es zusammen sehr viel Spaß gemacht hätte. Aber sich vor so einem fremden schmierigen Kerl hinzustellen und so zu tun, als sei sie völlig hemmungslos und geil, das ging doch etwas zu weit. Außerdem, war sich das eigentlich doch schon sehr freizügige junge Girl sicher, würde sich dieser Herminator nicht damit zufrieden geben nur Fotos zu machen. Das hatte er auf erniedrigende und sogar schmerzhafte Weise unter Beweis gestellt. Jasmin war sich im klaren, dass er sie dort jederzeit praktisch vergewaltigen konnte, und sie würde es schwer haben, später irgendetwas nachzuweisen. Denn immerhin war sie freiwillig zu ihm gegangen um sich vor ihm auszuziehen. Sie stand kurz davor, sich doch für die Piercings zu entscheiden. Aber Jasmin kannte ihren Freund und wusste, dass als nächstes noch intimere Körperteile auf seiner Wunschliste standen. Sie entschied sich, mit Lars darüber zu sprechen, auch wenn es bedeutete, dass die Geburtstagsüberraschung im Eimer wäre.

Am nächsten Nachmittag, Lars war gerade von der Arbeit gekommen, saß Jasmin bei ihm im Wohnzimmer. Wie inzwischen üblich bar jedes bekleidenden Stoffes. Es war ihre erste Handlung geworden, wenn sie seine Wohnung betrat. Das blutjunge Mädel marschierte schnurstracks nach einem intimen Begrüßungskuss direkt ins Schlafzimmer und zog sich splitterfasernackt aus. Denn, und darauf war sie sehr stolz, er liebte ihren vorzeigbaren Luxuskörper und wollte ihn stets sehen und ohne Behinderung auch berühren können. Der Endzwanziger konnte gar nicht genug von seiner hübschen Freundin bekommen. Nur wenn er Besuch bekam, damit sie nicht gleich mit der sprichwörtlichen Tür ins Haus fiel, durfte sie sich etwas überziehen. Aber auch ja nichts zu verhüllendes, wie Lars gebetsmühlenartig immer wieder unterstrich, denn er war sehr stolz auf sie und ihren heißen Body und jeder sollte sehen, wie sexy sie doch war. Dies war schließlich auch einer der Gründe, warum er ihre Nacktfotos sogar im Wohnzimmer aufhängen wollte. Zunächst wollte er selbst sie immer sehen, selbst wenn sie nicht bei ihm weilte. Aber auch seine Freunde sollten immer sofort daran erinnert werden, mit was für einer heißen Braut Lars jetzt zusammen war. Jasmin verstand Lars männliches Ego nicht so vollständig.

Irgendwie fand sie sein Verhalten dennoch weitaus besser, als diese total eifersüchtigen Typen, die schon ausflippten, wenn ihre Freundinnen mal einen anderen Kerl ansahen, oder eben gerade andersrum. Vorsichtig erläuterte Jasmin die vertrackte Situation, denn sie hatte längst begriffen, es würde ihn nicht wirklich stören wenn ein anderer sie ficken würde. Im Gegenteil, er würde es lieben dabei zuzusehen und wenn dies nicht möglich war zumindest davon zu hören. Dementsprechend reagierte Lars dann auch so, wie das junge Mädchen es befürchtet hatte. Wenn es passiert, dann sollte sie es schlicht genießen. So einfach war er, bar jeglicher Eifersucht und Moralempfindung. Für ihn war Sex einfach Spaß, der Austausch von Körperflüssigkeiten, der mit angenehmen Gefühlen verbunden war. Nur komisch, dass er dann selbst monogam blieb? Was er ihr später durchaus logisch damit begründete, dass seine bisherigen Partnerinnen zwar nichts dagegen hatten, wenn sie selbst fremdgingen aber zu eifersüchtig, um es ihm zuzugestehen. Seine erste Freundin hatte ihn heimlich betrogen. Als er es herausfand und ihm klar wurde, dass ihn die Vorstellung sie mit einem anderen zu erleben nicht eifersüchtig machte, sondern im Gegenteil antörnte. Er erzählte seiner Freundin, dass ihr Betrug aufgeflogen war aber das er nichts dagegen hatte. Was sie veranlasste ihn als krank zu escort bayan çapa beschimpfen und ihn verließ.

Auch Lars selbst hielt sich lange Zeit für geistig nicht ganz normal. Zumindest, bis er letztlich Rebeccas, seine jetzige Exfrau kennenlernte. Sie war eine Schlampe, wie sie im Buche stand. Verliebt in ihn aber noch zu jung und wild und lange nicht bereit sich fest zu binden und in einer monogamen Beziehung zu leben. Sie passten perfekt. Allerdings währt kein Glück ewig. Rebecca lernte viele andere Männer kennen. Mit den meisten vögelte sie nur aber einige wollten mehr. Und viele wunderten sich, dass ein Mann es zuließ, das seine Frau mit anderen Kerlen rummachte. Irgendwann hatte sie ihre wilde Phase abgeschlossen und dachte immer öfter an eine Familie, wollte aber auch nicht auf den kontinuierlichen Zustrom an frischen Schwänzen verzichten. Die ständige Beeinflussung durch einige langfristige Liebhaber führte zu offenen und richtigen Nebenbeziehungen. Und eine dieser Affären hatte schließlich Besitzansprüche angemeldet, was letztlich zum Ende ihrer Ehe führte, weil Rebecca auch diesen Mann inzwischen richtig liebte.

Jasmin wünschte unterdessen, ihr wäre ein tieferer Einblick in die Psyche ihres offenherzigen Boyfriends gewährt und seufzte. Niemand war perfekt, seine Freizügigkeit und sein Hunger nach außergewöhnlichem Sex waren schließlich der Ursprung ihrer Beziehung. Ohne diese eine herausragende erste Nacht wären sie niemals zusammen gekommen! Sollte sie ihm nicht einfach seine Wünsche erfüllen? Was war mit ihren eigenen? Was wünschte sich Jasmin überhaupt? Einen vorzeigbaren Mann mit gutem Job der auch noch super im Bett war? Sicher, das waren Äußerlichkeiten, nicht ganz unwichtige Äußerlichkeiten wie sie sich selbst eingestand. Aber was war noch wichtig? Er war sehr höflich, immer freundlich und zuvorkommend, recht spendabel, zumindest wenn es darum ging ihr heiße Klamotten zu schenken. Und Lars war eben nicht eifersüchtig. Welcher Mann könnte besser sein?

War es so schlimm, wenn sie ihr, doch eigentlich nur von Eltern und Gesellschaft aufgepfropftes und anerzogenes Schamgefühl überwand und ihm seine kleinen Marotten gönnte? Was würde das am Ende für sie bedeuten? Wenn Jasmin ihm vollends nachgab würde sie akzeptieren müssen, dass sie unumstößlich auch irgendwann Sex mit anderen Männern haben müsste. Ihr Partner würde das nicht nur unterstützen und selbst wollen sondern definitiv sogar einfordern. Träumten da nicht die meisten Frauen von? Würde es ihr nicht gefallen? Soviel Sex, mit wem immer sie, oder etwa doch auch er, wollte? Von dieser Thematik abgesehen, ihr gefielen die ganzen kleinen perversen Spielchen die sie zusammen trieben doch sehr. Und wenn sie sich irgendwann sogar piercen lassen täte, würde das nicht, außer das es sexy aussah, ihren frivolen Lebensstil unterstreichen? In Jasmins Schädel brummte es. Sie hatte Sex immer und oft genossen – in einem monogamen Verhältnis. Fremdgegangen war sie nie! Sicher, es hatte gelegentlich fließende Übergänge in ihren Beziehungen gegeben, aber sie hatte immer sofort Schluss gemacht, wenn es mit einem neuen Freund ernst – sprich intim – wurde.

Jasmin hatte keine Muße weiter über diese verworrene Situation nachzudenken. Es war an der Zeit, dass sie ihren Freund nach seinem anstrengenden Tag etwas Entspannung schenkte. Lars hatte bereits den Fernseher angestellt und sah eine dieser unsäglichen Vorabendserien, für ihn war das Thema abgeschlossen, also rutschte die sexy Verführerin von der Couch und bediente ihren Freund ergeben, nachdem sie sich zwischen seine Knie gehockt und den Kopf tief in seinem Schoß vergraben hatte. Später würde die junge Frisöse noch genügend Zeit haben, um über ihre gemeinsame Zukunft nachzudenken, denn die Huldigung seines geliebten Schweifes erforderte Jasmins gesamte Aufmerksamkeit.

Kaum, dass sie die Reste seines Orgasmus blitzblank aufgeleckt hatte, klingelte Michael an der Tür. Ein alter Kumpel von Lars, noch aus seiner Grundschulzeit, und einer der tatsächlich wenigen persönlichen Bekannten, der schon mit Lars Ex hatte rummachen dürfen. Weil ihr sein langer Schwanz so gut gefallen hatte, nachdem Rebecca ihn lange Zeit am FKK-Strand lange hungrig nur beäugen durfte. Michael war 29 Jahre alt, etwa 190 Zentimeter groß und sehr schlank. Er arbeitete als Landschaftsgärtner und hatte einen sonnengebräunten, durch seine körperliche Arbeit gestählten Körper. Er war der Stimmungsmacher in Lars Clique und in jüngeren Jahren ein ausgesprochener Partylöwe gewesen, der nichts anbrennen ließ. Zumindest, bis ihn irgendwann eine zierliche aber äußerst temperamentvolle Portugiesin hatte einfangen können. Inzwischen hatten die beiden einen kleinen Sohn und der wilde Hengst war zum, nicht immer ganz braven, Familienvater gereift. Lars hatte Jasmin die wahnsinnigsten Geschichten eskort über ihn erzählt und auch, dass er trotz seiner hübschen Frau, einer couragierten Floristin, gegen eine schnelle Nummer mit einer schönen Unbekannten nichts einzuwenden hatte.

Nach dem Dingdong der Klingel war Lars zur Tür gegangen und Jasmin kurz im Schlafzimmer verschwunden, um sich einen extrem kurzen, dünnen Hausmantel aus weißer Seide überzuziehen. Das tief dekoltierte Negligee spannte fest über ihre Brüste. Das eigentlich zu enge Gewand ließ dabei noch ein gutes Drittel ihres mächtigen Vorbaus sowie eine weite Fläche ihres straffen Bauchs einschließlich des geschmückten Nabels unbedeckt. Der Stoff war absichtlich von Lars so gewählt, dass seine Freundin ihn vorne nicht ganz zuziehen konnte. Wenn Jasmin dieses Hauskleid trug musste sie beim Sitzen die Beine fest übereinanderschlagen um überhaupt ihre Scham verbergen zu können. Aber selbst wenn sie alle ihre Kostbarkeiten völlig offen, gänzlich ohne minimalsten Kleidungsfetzen, präsentieren müsste, sie hatte sich längst an Michael und seine unverhohlenen Blicke gewöhnt und genoss die volle Bewunderung, die in derer gleichzeitigen Lüsternheit lag.

Jasmin ignorierte die beiden Männer, die bei einem kühlen Blonden über ihren Tag plauderten und starrte gelangweilt auf die Mattscheibe, in Gedanken in weiter Ferne. So hörte sie auch nicht zu, als das Thema der zwei Freunde sich um 180 Grad wendete. Die langjährigen Kameraden diskutierten eifrig, wie es wäre wenn Enes, Michaels gerade 25-jährige Angetraute, einmal für ein paar Stunden ihren Kleinen vergessen könnte, um mal wieder etwas Spaß zu haben. Bevor das Baby kam hatten sie täglich miteinander gevögelt, aber in den letzten Monaten spielte Sex für die eigentlich so heißblütige Südländerin eher eine untergeordnete Rolle. Michael ließ zwar hin und wieder etwas Dampf bei anderen Mädchen ab, vermisste aber die intime Zärtlichkeit mit seiner kleinen Portugiesin sehr. Enes war vor der Ehe laut Michael nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und hatte mindestens so viele Männer verschlissen wie er Frauen. In gar nicht so verjährten Erinnerungen schwelgend berichtete der Gärtner, was für ein dunkelhaariger Vulkan sie immer gewesen war. Das seine erfahrene Gattin früher oft über ihre geheimen Fantasien gesprochen hatte, zu denen insbesondere Sex mit mehreren, gut ausgestatteten Kerlen gleichzeitig zählte.

Nach reiflicher Überlegung war Michael zu dem Entschluss gekommen, dass er diese Fantasie tatsächlich Wirklichkeit werden lassen wollte. Enes mochte Lars und wenn noch ein weiterer Mann mitmachen würde, ließe sich die junge Mutter mit etwas Nachhilfe sicherlich in die richtige Stimmung bringen und würde dadurch hoffentlich auch zur alten Form und Leidenschaft zurückfinden. Lars zögerte, er hatte Enes gern, klar sie sah heiß aus und für ihren schmalen Körper hatte sie eine unglaublich pralle Oberweite, die er nicht nur einmal ausgiebig beim oben ohne Sonnenbad hatte bewundern dürfen. Aber trotzdem war er unentschlossen, denn sie und Michael waren Freunde, die er ungern verlieren würde, sollte die ganze Sache einen schalen Nachgeschmack bekommen. Die Idee hatte sich nämlich sicherlich nicht ohne beeinflussende Gedanken an Lars eigene sexuelle Vorlieben in Michaels Gehirn eingenistet. Um Zeit zu schinden hakte Lars nach, welche heißen Fantastereien Enes denn sonst eigentlich antörnten und wie weit sie es denn im wirklichen Leben schon getrieben hatte?

Schwärmend berichtete Michael von den sexuellen Vorzügen seiner Göttergattin und was er mit ihrem Alabasterleib schon alles angestellt hatte. Lars hing an den Lippen seines Jugendfreundes und seinem kleinen Lümmel wurde es in der Hose immer enger und enger, während sich in seinem Gehirn die versauten Beschreibungen zu animierenden Bildern formten. Geistesabwesend langte er zu Jasmin hinüber, die überrascht aus ihren Gedanken gerissen wurde, und zog seine schlanke Freundin ohne Mühen zu sich auf den Schoß. Sich niemals über solch plötzliche Zuneigung bei Lars wundernd, schlang sie einen Arm um ihn und streckte die Beine gemütlich auf dem breiten Sofa aus. Eine Hand fest um Jasmins Hüfte gelegt schob Lars mit der anderen die weiße Seide vollständig von ihren üppigen Hügeln herunter. Michael stockte und schaute interessiert zu, als Lars anfing den wohlgeformten Busen mit den blutroten Spitzen zu verwöhnen, fuhr dann aber detailliert, wenn auch in abgehackten Sätzen sprechend fort, wie er Enes zum ersten Mal unter freien Himmel auf einer versteckten Lichtung in einem abgelegenem Waldstück flachgelegt und bis zum Umfallen gebumst hatte.

Immer wieder betonte der Macho-Familienvater, wie unersättlich Enes war und wie wild sie sich gebar, während sein Schweif ausdauernd wieder und wieder bis zum Anschlag in ihre kleine heiße Fotze stieß. Lars unbeschäftigte Hand versuchte escort bayan nişantaşı unterdessen erregt zitternd den Knoten von Jasmins Gürtel zu lösen. Irgendwann gelang es ihm und der Seidenmantel glitt lose herunter, um der Offenbarung ihrer vollen Schönheit nicht weiter hinderlich zu sein. Jasmin, die inzwischen ebenfalls angeregt zuhörte, hatte ihre Schenkel schon freiwillig selbst geöffnet, noch bevor Lars seine Finger über ihren sanft geschwungenen Venushügel zum Tal ihrer Vulva vordringen konnten, wo er mit seiner Handkante ihre saftigen Lippen spaltete. Für klare Gedanken hatte das heiße Früchtchen keinen Sinn mehr, willig schob sie ihr Becken rhythmisch gegen die forsche Hand ihres ebenso scharfen Geliebten, der seine Finger gierig in ihre Muschi krallte und den Eingang ihres engen Loches stopfte. Seine Nägel hinterließen tiefe schmerzhafte Abdrücke in ihrem empfindlichen Fleisch aber das störte die inzwischen sehr feuchte Jasmin in diesem Augenblick nicht.

Lars wollte nicht länger warten! Jetzt oder nie würde er Jasmin zum ersten Mal vor den Augen eines anderen Mannes ficken und er war sicher, dass seine kleine Schlampe sich daran aufgeilen würde, dass Michael ihnen zusah. Hastig kramte er sein sperriges Glied aus der Hose, nachdem er seine Freundin abrupt von sich geschoben hatte, sodass ihr aus Überraschung ein spitzer Protestschrei entfuhr. Kaum schwang sein dicker Johannes an der frischen Luft packte er Jasmin bei den Hüften und positionierte das ihm ohne weiteres gehorchende Mädchen auf weit gespreizten Knien vor ihm auf der Sitzgarnitur. So bohrte sich die volle Länge seiner Lanze widerstandslos von Hinten in ihr pinkfarbenes Zentrum. Ohne zu zögern begann Lars seine willige Freundin mit schnellen Stößen durchzunehmen. Michael hielt inzwischen längst den Mund und setzte sich günstiger, um die ihm dargebotene Show genussvoll beobachten zu können. Seine Rechte lässig über den Hosenstall reibend schaute er von der Seite fasziniert zu, wie Jasmins Möse sich immer wieder schmatzend um den Schwanz ihres energetischen Kavaliers schloss. Das Paar wurde immer geiler und Lars wusste, dass er es nicht mehr lange halten würde können. Aber dann hatte er eine Eingebung!

Laut stöhnend zog Lars seinen Kolben aus dem frustriert ihren Hintern ausstreckenden Mädchen, nachdem er sein Sperma mit einigen heftigen Eruptionen in sie abgeladen hatte. Jasmin war noch lange nicht soweit aber heiß wie ein Vulkan. Das war die Chance für Lars, den entscheidenden Abschnitt ihrer Ausbildung zu seinem persönlichen Spielzeug für andere Männer, zu vollziehen. Keuchend heuchelte er, dass er nicht mehr könne. Wenn sie wolle möge aber vielleicht Michael ihn vertreten. Der hatte bereits kapiert was Sache war und stand Gewehr bei Fuß. So ein knackiges junges Ding wie Jasmin bekam er schließlich auch nicht mehr alle Tage vor die Flinte. Die vielen Gelegenheiten, denen er ihren mehr oder minder freigiebig gezeigten herausragenden Reizen bei seinen häufigen Besuchen ausgesetzt war, hatten in Michael schon lange den Wunsch geweckt, es der knackigen Friseuse auch irgendwann einmal richtig zu besorgen.

In ihrer umnebelten Lust war Jasmin für Sekunden unfähig zu kapieren, was überhaupt los war. Alles was sie wollte war gut von ihrem Freund durchgefickt zu werden. Mit leicht glasigen Augen starrte sie irritiert die beiden Männer an. Ihr Mund wollte sich öffnen aber sie wusste noch gar nicht, was sie hätte erwidern können, da hatte Michael schon längst Lars Platz eingenommen. Bevor Jasmin Luft holen konnte hatte sein langer Schweif sich längst bis zum Anschlag in ihren feuchten Tunnel gerammt. Eine Sekunde lang wollte die überrumpelte 18-Jährige protestieren. Verwundert über sich selbst, lehnte sich das scharfe Luder stattdessen nach vorne und unterwarf sich mehr ihrer eigenen Lust als den Männern, nachdem sie ohnehin begriffen hatte, was die Stunde schlug. Ihr Freund hatte es also endlich geschafft die Reste ihrer langsam löchrigen moralischen Schutzmauer einzureißen. Jasmin in das zu verwandeln, was ihn an einer Gefährtin mit am meisten aufgeilte. Wenn Lars es so wollte, sollte er es eben haben! Ein heiserer, hoher Schrei verkündete, dass Jasmin gekommen war.

Zwei Stunden später lagen die drei erschöpft im geräumigen Bett, das schweißbedeckte Mädchen in der Mitte. Michael hatte es ihr unermüdlich noch zwei weitere Male besorgt, einmal einfach auf ihr drauf liegend in die Muschi und einmal von hinten in den Arsch. Lars hatte gierig zugesehen, wie seine Freundin von seinem Kumpel richtig fest rangenommen wurde, denn Michael war kein sanfter Liebhaber sondern ein wilder Hengst. Er hatte sie unentrinnbar festgehalten und kräftig zugestoßen. Danach war ihr Freund selbst so scharf vom Zusehen gewesen, dass er Jasmin ebenfalls noch ausdauernd durchgefickt hatte. Das ganze Ereignis hatte dem heißen Girl gleich einige Orgasmen beschert, sodass sie sich nicht beschweren konnte. Unter solchen Umständen, so wurde Jasmin bewusst, könne sie ganz gut damit leben, wenn noch ein anderer Mann dabei war. Die rothaarige Nymphomanin schloss ihre Hände sanft um die zwei schlaffen Penisse, bevor sie erschöpft einschlief.

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Maiden Castel Teil 17

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Babes

U

m drei Uhr sollten wir beim Notar erscheinen, und ich bat deshalb Priscilla, uns für halb drei ein Taxi zu bestellen, was eigentlich gar nicht erforderlich war, denn vor dem Hotel stehen eigentlich immer einige Taxen.

Priscilla kam übrigens in nicht geringe Verlegenheit, denn sie kam gerade splitternackt aus dem Bad, als der Zimmerkellner mit dem angeforderten Imbiß erschien. Er staunte nicht schlecht, als er seine Kollegin ohne Kleider in Gesellschaft von vier nackten jungen Damen und einer ebenso nackten Lady vorzufinden. Zum Glück war ich noch im Bad, so dass er mich nicht sah. Priscilla wäre dann doch in Erklärungsnot geraten. So konnte sie die Situation einigermaßen souverän überspielen; man sei gerade dabei, Kleider anzuprobieren war ihr Ausrede. Ob er das so geschluckt hatte? Priscilla war sich da nicht so sicher. Lady Mary erklärte jedoch, Priscilla sollte sich nur keine Sorgen machen; sie würde sich einmischen, falls sie Schwierigkeiten bekommen sollte.

Der Imbiß war köstlich und nach den herrlichen Erotikspielen mehr als willkommen. Und die Wirkung meines Damenlikörs schien weiterhin anzuhalten. Am meisten aber mußten wohl Evita und Bellinda über das Verhalten ihrer Mutter staunen, die, zumindest in unserer Runde, völlig enthemmt schien. Nicht nur, dass sie nochmals gefickt werden wollte, nein, sie wollte auch, dass wir den Champagner aus ihrer Möse trinken sollten.

Da die Zeit aber inzwischen schon fortgeschritten war, drängte ich zur Eile und bat Mary, die Idee für die kommende Nacht aufzubewahren. Wir zogen uns also an und gingen gemeinsam zum Taxistand. Priscilla hatten wir gebeten, das Zimmer aufräumen zu lassen und meine Mädchen, die offensichtlich Gefallen an Priscilla gefunden hatten, hatten sie eingeladen, heute Nacht zu uns zu kommen. Zum Glück hatte meine Dauererektion inzwischen etwas nachgelassen und auch mein Verstand schien wieder einigermaßen normal zu arbeiten, denn es gelang mir, sozusagen mit einigem inneren Abstand, während der Fahrt zum Notar über meine gegenwärtige Stellung als Haremsbesitzer zu reflektieren während die Frauen miteinander tuschelten und immer wieder kicherten.

Das Verhalten meiner Mädchen kam mir allmählich fast unheimlich vor; wenn sie so weitermachten würden sie bald die Mädchen und Frauen von halb London in unser Löwenrudel einladen. Insbesondere mußte ich über Julias Verhalten staunen. Immerhin waren wir offiziell verlobt und trotzdem war fast immer sie die treibende Kraft hinter all den geilen Spielen, die wir in der letzten Zeit spielten, und es war offensichtlich sie, die gar nicht genug neue Mädchen und Frauen in meinen Harem holen konnte. Außerdem schien dieses Verhalten bei ihr schon angelegt gewesen zu sein bevor wir die göttlichen Kräuter genossen hatten. Irgendwie bekam ich das Gefühl, dass ich zukünftig etwas kritischer auf mein süßes Mädchen achten sollte. Nun gut, immerhin konnte ich mich ja nicht über die Qualität meiner Frauen beklagen: alle waren schön, klug und verträglich, und es schien bei keiner auch nur die geringste Eifersucht auf irgendeine andere zu bestehen, und auch die jeweils neu hinzugekommenen fügten sich perfekt in die bestehende Gemeinschaft ein. Ich konnte mich also glücklich schätzen, und ich nahm mir vor, die Dinge zwar kritisch zu beurteilen, aber ansonsten offen und unvorgenommen die weitere Entwicklung auf mich zukommen zu lassen.

Die schönen altmodischen Taxen Londons sind bequem für vier Leute, und wir waren zu sechst. Der Fahrer wollte uns erst nicht alle mitnehmen, aber eine Fünfpfundnote war ganz hilfreich. Er stieg sogar aus und half Lady Mary und den Mädchen dienstbeflissen in den Wagen. Ich hatte mich in eine Ecke gezwängt, Mary neben mir und Julia auf meinem Schoß, Alice und die beiden Schwestern uns gegenüber. Aufreizend rieb Julia ihren Hintern gegen meine ausgebeulte Hose. Ich mußte grinsen, denn unwillkürlich kam mir mein Traum in den Sinn, in dem ich Edwards Sekretärin vögelte, während er Lady Auroras Testament verlas.

„Billy, träumst du?!” Julia riß mich aus meinen Gedanken. „Wir sind da!” Tatsächlich, das Taxi hielt vor dem großen Haus, in dem Edward seine Kanzlei hatte. Nachdem der Taxifahrer sein Geld und noch ein gutes Trinkgeld erhalten hatte, marschierten wir fröhlich in das alte Gemäuer, in dem Edward schon escort bayan şişli seit Jahren sein Büro hatte. „Passen wir alle in den Fahrstuhl?” Lady Mary blickte skeptisch in den alten Fahrstuhl mit dem blank geputzten Gitterwerk aus Messing. „Der ist für sechs Personen zugelassen”, meinte Bellinda lachend, „aber eher für solche wie wir Mädchen und nicht für Ladies mit Riesentitten und Männer mit Hengstschwänzen.” Dabei drängte sie sich eng an mich und drückte Marys Busen zur Seite. „Ich bin immer noch so furchtbar scharf”, sagte Mary und ihre Hand suchte in der Enge des Fahrkorbes meinen eingeklemmten Prügel, der schon wieder gefährlich angeschwollen war, und traf dabei die Hand ihrer Tochter.

Dritte Etage. Die Mädchen öffneten kichernd die Fahrstuhltür und Evita zog ihre Mutter und Schwester von mir fort.

Edward erwartete uns schon. Seine Sekretärin, eine hübsche schlanke Brünette mit Brille und großem Hängebusen, führte uns direkt in sein großes Büro mit dem massigen Tisch auf einem riesigen Perserteppich.

„Hallo, William!” Freundlich schlug mir Edward auf die Schulter, nachdem er mit ausgesuchter Höflichkeit Lady Mary und ihre Töchter sowie Julia und Alice begrüßt hatte. „Hast du deine Töchter mitgebracht?” Dieser alte Lästerer! Seine Anspielung konnte sich nur auf mein Alter beziehen. „Mein lieber Edward”, sagte ich deshalb etwas gereizt, „du weißt, dass ich nicht verheiratet bin. Julia ist meine Verlobte und Alice ist unsere gemeinsame Freundin!”

Edward begutachtete meine Damenbegleitung durch seine dicken Brillengläser und grinste mich an. „Gemeinsame Freundin und Verlobte?”

Ich ging nicht auf seine Frage ein, sondern setzte mich neben Julia und Alice an den Tisch, an dem Mary und ihre Töchter bereits Platz genommen hatten. Claire, seine Sekretärin, brachte Tee und Kekse.

„Claire ist erst seit einem halben Jahr hier”, sagte Edward, „du kennst sie noch nicht, Bill, aber sie ist ein vollwertiger Ersatz für Rose. Die hat übrigens geheiratet und gerade Zwillinge bekommen. Ihr Mann ist im diplomatischen Dienst und Rose will ihm nach Tokyo folgen, wenn sie dort eine passende Wohnung gefunden haben. Claire hat aber noch andere hervorragende Eigenschaften — ääh — Fähigkeiten…”

Edward legte seinen Arm um Claires Hüfte und zog sie fest an sich. Claires tief hängenden Brüste schwangen unter ihrer Bluse hin und her, und Edward bremste deren Schwung mit der anderen Hand. Einen BH schien sie offenbar nicht zu tragen, aber ob sie Höschen unter ihrem eng anliegenden langen Rock trug, war nicht zu erkennen. Dass ihre Augen sich aber wie gebannt auf meine Hose fixierten, konnte niemandem entgehen.

Claire lächelte freundlich und fragte, ob sie die Unterlagen jetzt holen sollte. „Ja bitte”, meinte Edward und entließ Claire aus seinen Armen, „wir sollten anfangen.”

Claire ging hinaus und kam gleich darauf mit einer Ledermappe zurück, die sie Edward überreichte. Sie setzte sich mit einem Notizblock neben Edward.

Die offizielle Testamentseröffnung begann.

„Ich habe dich, William Whitley, und Sie, Lady Mary, hierher gebeten, um das Testament der Verstorbenen Lady Aurora Victoria zu eröffnen. Da sie mir beide persönlich bekannt sind, brauchen Sie sich nicht auszuweisen. Ihnen, Lady Mary, und Ihren Töchtern möchte ich nochmals mein herzliches Beileid zum Tode Ihrer Schwester bekunden.”

Lady Mary bedankte sich stumm mit einem Lächeln, und Bellinda und Evita senkten, ebenfalls stumm, die Köpfe.

Meine Mädchen blickten schweigsam und ernst drein. Auch ich empfand in diesem Augenblick eine gewisse Trauer um Lady Aurora, deren fröhliche Art ich jetzt vermißte.

Edward unterbrach das Schweigen. „Ich eröffne jetzt das Testament”, sagte er mit professionell ernster Stimme, „das Testament ist handschriftlich verfaßt, eigenhändig unterschrieben und von mir beglaubigt.”

Er begann vorzulesen: „Ich Lady Aurora Victoria, im Vollbesitz meiner geistigen und seelischen Kräfte, bestimme hiermit als meinen letzten Willen, dass mein gesamter Besitz nach meinem Tode an Mr. William Whitley fällt, falls er die nachfolgende Bedingung erfüllt. Es steht ihm dann frei, selbst zu entscheiden, ob er meiner Halbschwester Lady Mary und ihren Töchtern Bellinda und Evita einen Teil escort bayan des Besitzes abtritt. Falls er die Bedingung nicht erfüllt, soll er nur die Hälfte meines Besitzes bekommen, die andere Hälfte soll dann meine Schwester Mary bekommen.”

Edward legte das Schreiben feierlich auf den Tisch und blickte in die Runde, bis sein Blick auf mir ruhen blieb, und auch alle anderen sahen mich und Lady Mary an. Lady Mary blickte mir tief in die Augen.

„Es gibt da also noch diese Bedingung”, begann Edward etwas stockend nach einer Pause, „diese lautet wie folgt: ‚Da ich leider keine eigenen Kinder bekommen habe, weil Sir Henry steril war, ich aber Kinder über alles liebe, ist es mein Wunsch, dass William Whitley, den ich wie einen Sohn liebe, mindestens zwanzig Kinder innerhalb eines Jahres zeugt und ihnen dann den Besitz weiter vererbt.’ Das ist also die Bedingung von Lady Aurora Victoria, die ich als ihr Notar übrigens zu überwachen habe.”

Ich hatte plötzlich das Gefühl, etwas sagen zu müssen. Edward hatte mich zwar vorab informiert, aber als er jetzt offiziell bestätigte, dass Lady Auroras gesamter Besitz mir tatsächlich gehören sollte, wurde mir doch etwas schwindelig, insbesondere, wenn ich an die doch etwas ungewöhnliche Bedingung dachte. Gespannt blickte Edward zuerst mich an, dann Mary.

Bevor ich allerdings etwas sagen konnte, ergriff Lady Mary das Wort: „Nun, Mr. Edward, wir haben gehört, was meine Schwester möchte. Ich habe natürlich nicht damit gerechnet, überhaupt in ihrem Testament bedacht zu werden, zumal ich und meine Töchter mit unserem eigenen Besitz mehr als ausreichend versorgt sind und nicht auf das halbe Erbe angewiesen sind. Hinzu kommt, dass vor wenigen Stunden einige Ereignisse eingetreten sind, die mein bisheriges Weltbild und meine Einstellung zu gewissen Dingen tiefgreifend erschütterten und mich zu einer völlig neuen Frau machten.” Lady Mary sah mich an, dann ihre Töchter und meine Mädchen. „Ich wünsche deshalb nichts sehnlicher”, fuhr sie fort, „dass William in die Lage versetzt wird, und ich werde ihn dabei mit allen Mitteln unterstützen, die von meiner Schwester gestellten Bedingungen zu erfüllen.”

Bellinda und Evita klatschten vor Freude in die Hände, und auch Julia und Alicia, die langsam begriffen, dass ich ein gewaltiges Vermögen bekommen hatte, applaudierten, denn Lady Mary schien gerade auf ihren Anteil zu verzichten.

Erleichtert lehnte Edward sich zurück. „Na”, sagte er, „das ging ja besser als ich dachte. Verzeihen Sie, Lady Mary, aber ihre Schwester hatte sie mir völlig anders geschildert. Um ehrlich zu sein, sogar als habgierig. Ich bin sehr froh, dass nicht auf Konfrontationskurs gegangen sind. Aber wie soll William es denn schaffen, innerhalb eines Jahres so viele Kinder zu zeugen?”

Alle vier Mädchen begannen zu kichern, und Lady Mary verzog ihren sonst verbittert verkniffenen Mund zu einem breiten Lächeln, was sie übrigens zu einer sehr schönen, reifen Frau erstrahlen ließ.

„Wenn sie wüßten, Mr. Edward, was ich und meine Töchter heute erlebt haben, würden sie keine Sekunde daran zweifeln, dass William es schaffen kann. Soweit ich heute gehört und richtig nachgerechnet habe, sind in der letzten Woche bereits neun Frauen von Billy besamt worden, und …” Bellinda platzte lachend heraus: „…und heute im Zug hat er noch mal drei gevögelt! Ja, Mutti, mich und meine Schwester! Dabei waren wir noch Jungfrauen. Es war wunderbar! Hoffentlich sind wir alle schwanger!”

Evita ergänzte grinsend: „…und im Hotel die dreizehnte!”

Edward starrte Mary und ihre Töchter an, und blickte unsicher in die Runde, bis sein Blick auf den roten Ohren seiner Sekretärin haften blieb.

Claire hatte aufgehört, ihre Notizen zu schreiben. Kleine Schweißperlen standen ihr auf der Stirn und ihre Brille begann sich zu beschlagen.

„Ich kann dir das erklären, Edward”, sagte ich in die entstandene Stille, „wir sollten mal kurz in dein Büro gehen.”

Edward und ich standen auf und ließen die Damenrunde allein.

„Sag mal, was war denn das? Lady Mary scheint ja keine Hemmungen zu haben, ganz zu schweigen von ihren Töchtern!”

Auch auf Edwards Stirn standen kleine Schweißtropfen.

Es dauerte eine Weile, bis ich Edward etwas abgekürzt die Ereignisse taksim escort bayan der vergangenen Woche berichtet hatte, insbesondere die Sache mit den exotischen Kräutern und Vögelei im Zug, inklusive die Entjungferung der beiden Jungfrauen. Ungläubig hörte er mir zu, aber als ich kurzentschlossen meine Hose öffnete und ihm meine übergroße Männlichkeit zeigte, begriff er endlich, dass ich ihn nicht anschwindelte. Dann verdonnerte ich ihn aber, unser Geheimnis zu wahren, damit das Sex-Klinik Projekt nicht gefährdet würde. Außerdem brauchte ich noch mindestens sieben Frauen, um Lady Auroras Bedingungen zu erfüllen.

„Aber du gibst mir dafür als Belohnung mein monatliches Deputat an Kräuterlikör und Kräuterpralinen”, verlangte er grinsend, „meine Ehe ist schon etwas langweilig geworden! Außerdem habe ich schon eine Lösung für das Problem mit der Erbschaftssteuer. Du solltest auch mit Lady Mary übereinkommen, eure Besitztümer zusammenzulegen, am besten auch Maiden Castle, um daraus eine Stiftung zu machen. Ihr könnt mich ja als Manager und Justitiar einstellen.”

Er erklärte dann etwas weitschweifig die Einzelheiten bezüglich vermeidbarer Erbschaftssteuern, wobei er ein Urteil aus dem siebzehnten und ein anderes aus dem neunzehnten Jahrhundert heranzog, in dem es unter anderem um zwanzig ungeborene Kinder des Erben ging.

Um ehrlich zu sein, ich hörte ihm nicht wirklich zu, und nach einer Weile unterbrach ich seine Ausführungen. „Hattest du Lady Aurora davon erzählt, bevor sie ihr Testament machte?” fragte ich ihn. Edward grinste und schwieg. „Also gut, Edward, ich nehme deinen Vorschlag an. Du wirst mein Manager und Justitiar der Stiftung”, willigte ich ein, „jetzt kannst du uns aber einen guten Whisky spendieren und Sekt für die Damen!”

Edward holte eine Flasche besten schottischen Whiskys aus seinem Schreibtisch und zwei Gläser.

„Na dann wollen wir mal wieder rein zu den Damen”, sagte ich, „deine Sekretärin muß ja ganz schön schockiert sein über das, was sie von Lady Marys Töchtern hören mußte.”

In der Tat, Claire war wohl zuerst geschockt gewesen! Aber auch wir waren nicht schlecht überrascht, als wir wieder den Konferenzraum betraten. Die Frauen hatten Claire aufgeklärt und ihr offensichtlich von meinem Damenlikör eingeschenkt.

Sie saß mit geschlossenen Augen in Edwards Sessel und kniff die Schenkel zusammen, dabei stöhnte sie und knetete mit beiden Händen ihre Brüste. „Meine Güte”, preßte sie hervor, „ich habe gerade einen Orgasmus gehabt!”

Edward starrte seine sexuell erregte Angestellte mit offenen Augen an, dann die anderen Damen, die grinsend und kichernd um sie herumstanden. „Wir haben ihr nur einen Likör aus Billys Flasche gegeben, weil sie uns nicht glauben wollte…” kicherte Lady Mary, „entschuldigen sie uns bitte, Mr. MacArthur.”

Edward mußte auch grinsen, denn Claire hatte uns jetzt bemerkt und stand schnell auf.

„Mr. MacArthur! Es tut mir leid! Was müssen sie von mir denken! Aber der Likör ist wirklich so wirksam, wie die Damen mir berichteten!” Sie schnappte sich ihre Notizen vom Tisch, um dann schnell in Edwards Büro zu verschwinden, aber Edward rief ihr nach, sie solle doch bitte den bereits kalt gestellten Sekt für die Damen bringen.

Edward lachte. „Da ist dir aber eine tolle Mixtur gelungen, mein lieber Billy! Du hattest nicht übertrieben! Abgemacht, ich werde dein Manager und Justitiar! Aber denke an mein Deputat!”

Dann wurde er wieder geschäftlich. „Lady Mary, meine Damen, bitte setzen sie sich wieder”, bat er und rief dann: „Claire! Bitte zum Diktat!”

Immer noch erregt, aber erstaunlicherweise nicht verschüchtert, kam Claire wieder herein, eine Flasche Sekt und ein Tablett mit Gläsern balancierend. Julia und Alicia halfen, die Gläser zu verteilen und den Sekt einzuschenken.

Edward erhob sein Glas: „Lady Mary, meine Damen, lieber William, ich habe jetzt verstanden, von welchen Ereignissen sie, Lady Mary vorhin sprachen. Lassen sie uns auf das Andenken von Lady Aurora Victoria und den hoffentlich reichlichen Kindersegen trinken. Cheers!”

Alle waren aufgestanden, und Lady Mary bekam feuchte Augen; nichts mehr zu spüren von ihrer früheren Bitterkeit. Sie hatte offensichtlich mit ihrer Schwester Selenfrieden geschlossen.

Edward bat darum, sich wieder zu setzen und begann: „Im Interesse aller Beteiligten möchte ich Ihnen und William jetzt einen Vorschlag unterbreiten, der besonders im Hinblick auf zukünftige Erben finanziell besonderes Interesse verdienen sollte. Lassen sie mich also den Vorschlag in groben Zügen skizzieren…”

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MMF Teil 01

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Ass

Ich möchte Euch gerne von meinem letzten MMF-Erlebnis berichten. Meine Freundin Sylvia mag es sehr, sich von zwei Schwänzen verwöhnen zu lassen und auch ich bin einem Bi-Erlebnis nicht abgeneigt. Also lud ich zur nächsten Gelegenheit (Sylvias Namenstag) unseren Bekannten Peter zu einem kleinen Umtrunk ein. Von Peter wusste ich auch, dass er eine leichte bisexuelle Ader hat und gerne mal einige vergnügliche Stunden mit uns verbringen möchte, bisher hatte sich aber noch keine Gelegenheit ergeben.

Es war ein heisser Sommertag, entsprechend spärlich waren Sylvia und ich bekleidet; auch Peter kam schon in Bermuda-Shorts. Nach einigen Cocktails wurde die Stimmung immer lockerer und Sylvia begann Peter anzumachen. Sie küsste ihn und nestelte in seinem Schritt herum; er begann ihre Brüste zu streicheln und ihr Top zu öffnen. Mich machte der Anblick augenblicklich scharf und ich bekam sofort eine Beule in der Hose. Ich griff Sylvia nun in den Schritt, zog ihr das Höschen aus, liebkoste und leckte ihre schon feuchte Muschi. Nun öffnete Sylvia Peters Hose und holte seinen Schwanz in die Freiheit. Wie ich neidisch sehen musste, war er prächtig gebaut, wesentlich länger und dicker als meiner und mit einer unglaublich dicken Eichel über die seine enge Vorhaut spannte. Sofort begann Sylvia den Zauberstab zu blasen und seine ersten Vorlusttropfen abzulecken, aber auch ich kümmerte mich escort bayan mecidiyeköy um dieses Prachtexemplar. Da nun alles klar schien und wir alle nackt waren, gingen wir erst kurz unter die Dusche, um uns etwas abzukühlen, aber bald darauf verschwanden wir ins Schlafzimmer.

Zuerst lagen wir im Kreis auf unserer grossen Lustwiese: Peter verwöhnte Sylvias Muschi mit seiner flinken Zunge, Sylvia blies mir meine Latte und ich nuckelte an Peters langem Vorhautzipfel. Doch alle wollten mehr, als nur mit der Zunge verwöhnt werden; Sylvia wollte unbedingt von zwei Schwänzen gleichzeitig verwöhnt werden. Also bereitete ich ihr Poloch mit meiner Zunge vor. So verwöhnte ich ihr hinteres, kleines runzeliges Fötzchen und drang mit meiner Zunge tief in sie ein. Es machte sie schon wieder unglaublich geil und der Fotzensaft lief nur so aus ihr heraus. Jetzt musste ich mich mit dem Rücken auf Bett legen und sie setzte sich rittlings vorsichtig auf meinen Kleinen. Nachdem meine Eichel ihr enges Poloch durchdrungen hatte, rutschte der Rest fast von selbst in sie hinein. Jetzt beugte sie sich zurück und lag mit ihrem Rücken auf meinem Bauch. So präsentierte sie dem Peter ihre willige Fotze. Peter leckte nun ihr Löchlein und verwöhnte auch meinen Sack mit seiner Zunge.

Doch bald folgte der Anstich ihrer Möse. Peter setzte vorsichtig seine bayan escort extrem dicke Eichel an, Sylvia wimmerte nur noch, doch als Peter endlich seinen ganzen Stamm drin hatte, stöhnte Sylvia lustvoll auf. Sylvia und ich lagen nun eher passiv auf dem Bett, während Peter langsam begann, meine Sylvia so richtig zu rammeln. Für mich war es ein tolles Gefühl, passiv in dem engen Arschkanal zu stecken, während Peter mit seinem Schwanz Sylvia und mich so richtig toll stimulierte. Ich spürte jeden Stoss von Peter an meinem Schwanz. Ich knetete Sylvias Brüste mit meinen Händen, während Peter noch mit seinen Zähnen leicht in ihre empfindlichen Brustwarzen biss. Sylvia jammerte nur noch, sowohl ihre Muschi als auch ihr Poloch zuckten unkontrolliert, damit massierte sie zusätzlich unsere Schwänze. Für mich war es nun zuviel, ohne in sie hinein zu stossen und nur durch die innere Massage durch Peters Schwanz bekam ich einen unglaublichen Orgasmus und spritzte meinen Männersaft in ihren Darm. Jetzt rammelte auch Peter so richtig los und überflutete innerhalb der nächsten Minuten Sylvias Muschi mit seinem Samen. Als er seinen noch immer steifen Schwanz aus ihr herauszog, triefte es nur so aus ihrem Loch und alles lief auf meinen Sack. Peter beugte sich nun herunter und leckte seinen Samen und Sylvias Muschisaft aus der Fotze und meinem Sack. Mein Schwanz flutschte beşiktaş escort bayan jetzt auch aus ihrem Po und Peter leckte auch meinen Schwanz sauber.

Nach einer kurzen Trink- und Zigarettenpause spielten wir wieder mit unseren Lieblingsspielsachen herum. Sylvia war aber recht erschöpft und auch mein Kleiner brauchte erst etwas Pause. Peters mächtiger Stamm stand aber schon wieder wie eine eins. Sylvia und ich leckten und bliesen seinen Liebesspeer, doch Peter wollte sich einmal in Sylvias hinterer Grotte vergnügen. Sie war ja noch von meinem Samen gut eingecremt, und so hatte Peter auch keine grossen Schwierigkeiten in sie einzudringen. Während er sanft in ihr Poloch stiess, kniete ich mich hinter ihn, zog seine Arschbacken auseinander und leckte nun sein runzeliges Loch. Peter stöhnte geil auf; es war für ihn das erste Mal, dass er anal geleckt wurde. Es gefiel ihm aber sehr, wie er uns später erzählte. Ich fickte ihn regelrecht mit meiner Zunge. Auch leckte ich ihm den prallen Sack und seinen Damm. Da es Sylvia nun etwas zu heiss wurde in ihrem hinteren Loch wechselte Peter die Stellung und fickte sie nun brutal in ihre Möse. Peter konnte sich nun nicht länger zurückhalten und überschwemmte die Muschi meiner Sylvia nun zum zweitel Mal. Als er seinen Speer nun herauszog, leckte ich sein Glied genüsslich ab. Für mich gibt es keinen geileren Geschmack als frischen Samen vermengt mit Muschisaft.

Da unser erstes MMF-Zusammentreffen uns allen äusserst gut gefallen hat, werden wir uns in Kürze wieder treffen. Peter hat auch schon den Wunsch geäussert, mich mal anal zu nehmen. Ich hoffe, es wird keine zu große Tortur für mich, von diesem Prachtschwanz aufgespiesst zu werden.

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Judith 02

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Amateur

So schlenderten sie in Richtung ihrer Ehegesponse. Marlene flüsterte leise „Ich nehme mir meinen Mann vor und Du wirst Deinen anheizen und wir werden sehen was passiert. Okay?“ Sie lächelte.

Als die Männer sie erblickten, rief Heinz, ihr Mann, ihnen zu „Wo ward ihr den so lange? Und den Wein habt ihr auch vergessen!“

„Wir haben uns in der Küche verplaudert.“ hörte sie Marlene sagen. „Ich hole schnell noch eine Flasche.“ und verschwand abermals im Haus.

Susanne kletterte über die Leiter in den blubbernden Whirlpool und spürte dabei die Blicke der Beiden auf ihrem Hinterteil und auf dem Busen. Scheinbar hatten sie sich nicht nur über Geschäfte unterhalten, sondern auch über Frauen, insbesondere ihre Eigenen und nun verglichen sie das Gesprochene mit dem tatsächlichen Bild. Ein kurzer Blick ins Wasser zeigte die Schwänze in deutlich größerem Zustand als beim Verlassen des Pools. Sie zwängte sich zwischen sie und scheinbar unbeabsichtigt streifte ihr Becken dabei die Pimmel, die sich daraufhin noch weiter aufrichteten.

Ihr Mann und sie hatten noch nie Gruppensex gemacht und sie wusste nicht, wie ihr Ehemann dazu stand. Auf der anderen Seite sprach sein Ständer eine deutliche Sprache. Ebenso wie der Ständer des Hausherrn, der ihr deutlich zeigte, wie begehrenswert er sie fand.

Lächelnd sagte sie, noch angeheizt von der vorausgegangenen Affäre und dem genossenen Wein, „Über was habt ihr den geredet?“ und zeigte auf die aufrechten Lümmel.

„Wir haben nur über unsere tollen, erotischen Frauen gesprochen.“

„Und was soll jetzt mit den zwei Dingern geschehen?“ und zeigte dabei noch mal in Richtung Ständer.

Verlegenes Schulterzucken.

Kurz entschlossen griff sie an den dicht bei ihr stehenden Körpern hinunter um mit kräftigem Griff die Schwänze zu umfassen.

„Habt ihr Euch das so gedacht?“

Keine Antwort, nur wohliges Stöhnen. Sie begann langsam die Vorhäute zurück zu ziehen und die Eicheln zu entblößen. Dann ließ sie die Innenfläche der Hände über die freigelegten Prachtstücke kreisen.

„Soll ich weitermachen?“ war eine rein hypothetische Frage, denn die Beiden genossen das Spiel längst. Mit geschlossenen Augen rührten sie sich keinen Millimeter von ihr weg. Im Gegenteil. Sie drückten ihr den Unterleib entgegen und forderten so mehr Streicheleinheiten ein.

Sie selbst war inzwischen wieder, von der für sie ungewohnten Situation, so geil geworden dass sie von sich aus auf gar keinen Fall dieses erregende Spiel aufgehört hätte. Also begann sie lustvoll mit beiden Händen die Ständer zu wichsen.

Unterdessen war Marlene, mit der Flasche Wein, unbemerkt zurückgekommen. Sie sah, am Rand stehend, der Konstellation zu. Susanne bemerkte sie zuerst, sah ihr lächelnd in die Augen und machte unverdrossen weiter.

Marlene stellte die Flasche zu Boden, spreizte leicht ihre Beine, griff sich dann mit der Hand zwischen die Schenkel und fing an, sich selbst zu befriedigen. Sie schob erst einen Finger in ihre Möse um dann einen Zweiten folgen zu lassen. Immer wieder stieß sie damit zwischen die Schamlippen. Ihre andere Hand bearbeitete in der Zwischenzeit den hervortretenden Kitzler.

Es war eine unwirkliche Situation. Draußen stand diese sich wichsende Frau und im Wasser befriedigte Susanne die beiden Kerle.

Immer schneller fuhren die Hände, an den unterdessen steinharten Gliedern, auf und ab. Als sie dann merkte, es würde nicht mehr lange dauern, bis die Ständer zu spucken anfangen würden, sagte sie „Setzt Euch auf den Rand, ich möchte sehen, wie ihr spritzt.“

Die Zwei gehorchten prompt. Dabei sahen sie auch Marlene, die sich im Schatten immer heftiger selbst fickte. Sie konnten kein Auge mehr von der leise stöhnenden Frau nehmen während sie von Susanne weiter verwöhnt wurden. Sie hatte nun die Schwänze direkt vor den Augen und konnte ihr Tun aus nächster Nähe betrachten. Sobald sie das Gefühl hatte, einer der Pimmel wolle sich erleichtern, rieb sie diesen nur noch ganz sacht, bis er sich wieder gefangen hatte. Aber irgendwann war es zu Ende. Die Schwänze bäumten sich zu ihrer ganzen Pracht auf und begannen zu zucken. Jetzt gab es kein Zurück. Mit aller Kraft wichste sie, bis sie sich, weit ins Wasser hinein, entluden.

Mit großen Augen verfolgte sie dieses Schauspiel und lenkte die letzten Spermaspritzer auf ihren Busen. Dann nahm sie die beiden Schwengel in ihren Mund und saugte die Reste aus den Harnröhren. Es war ein geiles Gefühl, diese zwei Männer so willenlos zu sehen. Sie war richtig stolz auf sich in diesem Moment.

Kurz darauf hörten die Drei neben sich ein lautes Schreien als Marlene abspritzte. Ihr Leib kauerte in sich zusammen und kurze Zeit blieb sie auf dem Boden hocken, die Hände im Schoß vergraben. Als sie sich gefangen hatte, kam sie zu den Anderen herüber.

„Das war richtig gut!“ sagte sie und Susanne nickte zustimmend. Dann küsste jede ihren Mann und sie atmeten alle erst Mal tief durch.

Marlene schenkte derweil die Gläser voll, nahm das Glied ihres Mannes in die Hand, escort bayan pendik taucht ihn in die vollen Gläser und wusch ihn zärtlich darin ab. Das gleiche tat sie dann auch mit dem guten Stück von Heinz. Sie reichte jedem ein so präpariertes Glas und prostete ihnen zu.

„Ex!“

In einen Zug wurde der Wein ausgetrunken.

„Was soll mit Susanne geschehen? Sie ist die einzig Unbefriedigte hier! Ich denke, wir sind es ihr schuldig uns um sie zu kümmern“ sagte Marlene augenzwinkernd.

Allein dieser Gedanke jetzt noch eine Portion Sex zu bekommen, reichte um die müden Schwänze in aufrechte Position zu bringen.

„Natürlich müssen wir dies Defizit bei ihr abtragen“ meinte der Hausherr schmunzelnd. „Wollen wir ins Haus gehen?“

Ohne eine Antwort zu geben erhoben sie sich, nahmen die Gläser und begaben sich in den großen Wohnraum.

Eine riesige Polsterlandschaft prägte das Zimmer. Heinz, Susanne und Albert, so hieß der Hausherr, ließen sich darauf nieder, während Marlene trinkbaren Nachschub aus der Küche holen wolle, wie sie sagte.

Meine Freundin saß noch nicht richtig, als sie schon vier Hände über ihren Körper streicheln fühlte. Sie schloss die Augen und genoss dieses Gefühl. Die Hände wurden immer frecher, drangen ab und zu in ihren Schritt ein um ihre Schamlippen zu teilen und den Kitzler zu reiben.

Nicht zu wissen, welcher der Männer das eben tat, erhöhte nur noch die aufkommende Lüsternheit. Ihre Möse tat die Schleusen auf. Die Säfte rannen an ihren Pobacken entlang und benetzten das Polster.

Inzwischen war Marlene wieder zurück. Kurz ließ sie das Bild, welches sich ihr zeigte, auf sich einwirken um sich dann vor Susanne hinzuknien und deren Beine auseinander zu spreizen. Sofort presste sie, wie an diesem Abend schon einmal, den Mund auf das nasse Geschlechtsteil, nahm die Klitoris zwischen die roten Lippen und saugte daran wie an einem Männerschwanz.

Susanne wimmerte, nahm sie Schwänze ihrer Nachbarn und wichste diese, als ob es um ihr Leben ging. Sie beugte sich zu Heinz hinüber und ließ dessen Eichel tief in ihrem Mund eindringen, teilte kleine Bisse aus um dann wieder sanft über dessen Glied zu lecken. Das Gleiche tat sie mit dem anderen Schwanz, ließ ihn tief in die Mundhöhle vordringen, saugte, lutschte.

Längst konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die Brüste wurden durchgeknetet, an den Warzen saugten sich Münder fest, unten wurde sie geleckt und mit der Zunge gefickt. Sie war nur noch geil und wollte, dass es nie mehr aufhören sollte.

Plötzlich hörten die Berührungen auf. Sie wurde an den Händen gefasst und von den Dreien zu einem Fell geführt, welches vor dem Kamin lag. Dort musste sie sich auf den Rücken legen während die zwei Männer und die Frau sich um sie gruppierten. Marlene verband ihr mit einem Seidentuch die Augen und sagte, sie solle das Kommende genießen.

Still lag sie da. Dann spürte sie, wie warmes Öl über den Oberkörper und ihren Bauch gegossen wurde. Kaum war das beendet, fühlte sie sechs Hände welche mit langsamen Bewegungen die angenehm riechende Flüssigkeit überall auf ihren gesamten Körper verteilten. Sie ließen keinen Millimeter der Haut aus. Strichen damit über die steil stehenden Nippel, ihren Hals, zwischen die Zehen, stießen in ihre Fotze vor. Sie wurde gedreht und gewendet bis sie von oben bis unten glitschte und verwandelten sie so in ein wimmerndes, geiles Stück Frau.

Immer öfters fickten Finger in ihre Spalte, rutschten über die herausragende Klitoris, massierten die Titten. Sogar in ihren Anus wurden Finger gesteckt, was sie mit Wollust über sich ergehen ließ. Völlig entspannt genoss sie es und drückte sogar dagegen, damit die Finger noch weiter eindringen sollten.

Dann spürte sie Lippen auf ihrem keuchenden Mund.

Marlene. Sie küsste sie schamlos. Stieß ihre Zunge tief in den Schlund während überall in und auf ihr Hände zugange waren.

Kurz musste sie an Heinz denken, der das Ganze sicherlich mit Erstaunen sah. Seine, sonst ehr biedere Frau, schwelgte in Geilheit und ließ Dinge mit sich machen, die sonst ehr Ablehnung hervorgerufen hätten.

Aber schon konzentrierte sie sich wieder auf die geilen Empfindungen, küsste wild weiter. Dann entzog sich Marlene ihrer Zunge. Kurz darauf fühlte sie etwas Warmes, Nasses über Nase und Mund. Die triefende Fotze der Bekannten. Der ihr unbekannte Geruch stachelte sie noch weiter an. Sie streckte die Zunge und berührte damit das glatt rasierte Geschlecht. Sie spürte Kitzler und Schamlippen, bevor sie ihre Zunge tanzen ließ. Tief fuhr sie in das sich darbietende Loch und genoss den Geschmack des Schleimes von Marlene. Dann wieder strich sie über die harte, hervorstehende Klitoris.

Marlene stöhnte auf und ihr Unterleib rieb, machte hektische Bewegungen. Sie genoss es scheinbar, so verwöhnt zu werden.

Einer der Männer zwängte sich unter sie, so dass Susanne auf dem Bauch eines der Männer zu liegen kam. Ihre Beine wurden nach oben gewinkelt. Eine Hand verrieb bayan escort istanbul den ausgetretenen Saft über den Anus und den Hintern, ließ einen Finger im Hintereingang verschwinden, während sie immer heftiger atmend weiterleckte.

En zweiter Finger drängte in die Öffnung. Susanne schnaufte. Es war ein Gefühl zwischen Geilheit und Schmerz, wobei die Geilheit sofort wieder die Oberhand gewann. Langsam begannen die Finger sich zu bewegen. Fickten sie immer härter in die ungewohnte Pforte. Sie spürte, wie eine heiße Welle sie durchlief, als der Orgasmus kam. Laut stöhnend und schreiend entlud sich ihre Geilheit endlich. Aber sie hörten nicht auf, begrabschten ihre glitschigen Titten, fickten ihren Arsch. Sie kam nicht dazu herunter zu fahren um zu entspannen. Ihre Nippel samt dem Kitzler standen knallhart ab.

Immer noch leckte sie die Fotze über ihr, als die Finger ihr Hinterteil verließen. Ein kurzer Ruck und der Schwanz des unter ihr Liegenden bedrängte die geweitete Rosette. Ohne Probleme verschwand er langsam in ihr um sofort mit bedächtigen Fickbewegungen zu beginnen. Kurz darauf spürte die den zweiten Ständer an der Fotze. Die Koppe teilte die Schamlippen, drang in die Vagina und begann ebenfalls sie zu vögeln.

Nur durch ein dünnes Häutchen voneinander getrennt waren zwei Pimmel in ihr zu Gange.

Susanne fraß die Geilheit auf. Ihre Gedanken verließen sie und machten Platz für eine Lüsternheit wie sie noch nie da gewesen war. Wieder und wieder kam es ihr. Ein Abspritzen lief in das Nächste über. Tränen rannen aus den Augenwinkeln vor Gier und Leidenschaft. Sie wurde immer ungestümer bearbeitet, ihr Körper durchgestoßen.

Dann kam es auch den beiden männlichen Liebhabern. Gleichzeitig spritzten sie, unter lautem Stöhnen, ihr Sperma tief in Susanne ab und sie quittierte es mit einem weiteren, heftigen Orgasmus.

Kurze Zeit verharrten die Vier erschöpft in dieser Stellung. Dann zogen sich die Schwänze aus ihr zurück und Marlene entzog ihr die triefende Möse.

Jetzt lag sie, oftmals noch zuckend, auf dem Fell und war kaum einer Bewegung mächtig. Sperma rann aus ihren Löchern und vermischte sich mit ihren eigenen Lustsäften. Der Mund war verschleimt und ihre Figur überall glitschig.

Die Binde wurde entfernt. Lächelnde Gesichter sahen sie an.

„Solltet ihr vorhaben das öfters mit mir zu machen………. ein kurzer Anruf genügt“ sagte sie lachend.

Sie bekam ein Glas Wein gereicht, welches sie ohne abzusetzen austrank.

„Willst Du mit mir duschen?“ fragte Marlene.

En kurzer Blick auf ihren Körper und sie nickte. „Natürlich. Gerne“.

Oben, in der Dusche wurde sie von der Freundin ausgiebig eingeseift und gewaschen. Sie genoss es, das nicht selbst tun zu müssen. Ein flauschiges Badetuch rubbelte sie trocken. Überall. Und an diesen „Überall“-Stellen tat es besonders gut. So gut, dass sie schon wieder Lust zu verspüren begann.

Im Wohnraum angekommen setzten sie sich zusammen, tranken einen Schluck und sprachen über das eben Geschehene.

Ihr Mann sagte, dass er seine Frau noch nie so entfesselt gesehen habe und es hätte ihm riesigen Spaß gemacht, Susanne auf diese Art und Weise zu befriedigen. Er gestand auch, der Mann gewesen zu sein, welcher den Hintereingang benutzt hatte.

Sie sah ihn kurz an und küsste ihn lachend auf den Mund.

Es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Man erzählte sich Sexgeschichten die irgendwann in der Vergangenheit passierten und einwenig ausgefallen gewesen waren.

Susanne fühlte bei den Schilderungen ihren Schlitz nass werden, verkniff sich aber in irgendeiner Weise zu äußern, dass sie schon wieder könne. Die Schwänze von Albert und Heinz seien aber in der Zwischenzeit abermals kerzengerade in die Höhe gestanden und irgendwann fragte Marlene, ob sie Heinz helfen solle, seine allergrößte Not zu lindern und zeigte dabei auf seine Erektion. Dabei sah sie Susanne fragend an.

„Ich denke, es wird ihm gut tun“ sagte sie nickend, worauf hin sich der Penis von ihrem Mann und der Mund von Marlene in ein lüsternes Spiel einließen. Tief verschwand das Glied, um kurz darauf Spucke bedeckt und glänzend an Licht zurück zu kommen. Immer wieder presste sie den Steifen durch die eng gemachten Lippen. Die Zunge rieb dabei an der Unterseite der Eichel entlang. Ihre schweren Brüste schaukelten bei jeder ihrer Bewegung vor und zurück. Dann nahm eine Hand die Hoden und begann sie zart zu massieren, währen die andere das Hinterteil erkundete. Heinz schloss schnaufend die Augen.

Susanne saß bewegungslos im Schneidersitz daneben und sah fasziniert zu was da passierte. Ihre Finger verselbstständigten sich und streichelten ihre Scheide. Leise begann sie zu masturbieren.

Auf der anderen Seite saß Albert, seinen Schwanz langsam auf und ab wichsend, den Blick ebenfalls starr auf das sich bietende Bild gerichtet.

Susanne unterbrach hier die Erzählung, winkte den Ober heran um für uns zwei Gläser Proseco zu bestellen. Kaum waren sie ataköy bayan escort serviert, nahm sie die Geschichte wieder auf

„So ging es die ganze Nacht weiter, bis wir irgendwann in den frühen Morgenstunden eingeschlafen sind“ sagte sie bedrückt. „Ich weckte Heinz, wir glaubten unsere Klamotten zusammen und verließen leise das Haus, um den Schlaf der beiden Anderen nicht zu stören.“

Wir nippten schweigend von unseren Gläsern. Ich musste das Gehörte erst mal verdauen um überhaupt Worte der Erwiderung finden zu können. Nie im Leben hätte ich geglaubt, dass so etwas im realen Leben wirklich passieren könnte noch dazu einer so nahen Freundin.

„Was für ein Problem hast Du jetzt damit?“ fragte ich sie.

„In dem Augenblick als wir es taten, hat es wirklich Spaß gemacht aber nun, mit ein paar Stunden Abstand, weiß ich nicht mehr, ob es wirklich richtig war sich so gehen zu lassen.“

Ich hielt ihre Hand, schaute sie an.

„Meiner Meinung nach hast Du dich gut dabei gefühlt und auch deinem Mann hat es Spaß gemacht. Es war keine Eifersucht da, von keiner Seite. Also, wieso machst Du dir Gedanken?“

Sie dachte kurz über meine Worte nach. Dann lächelte sie.

„Du hast Recht. Es war gut und ich werde genussvoll daran zurück denken. Danke, dass Du so geduldig zugehört hast.“

Plaudernd verbrachten wir noch eine viertel Stunde auf der sonnenbeschienenen Terrasse, dann packte ich meine Tasche um nach Hause zu fahren.

Susannes Erzählungen hatten mich aufgewühlt und erregt. Hinter dem Steuer sitzend musste ich immer wieder an die Geschehnisse am Pool und im Haus denken und versetzte mich sogar an die Stelle der Freundin.

Dabei wurde es in meinem Schritt immer feuchter. Ich würde wohl zuhause ein paar Spielchen mit mir treiben müssen, um die anrüchigen Gedanken aus meinem Kopf zu bekommen.

Nachdem ich den Wagen in der Garage abgestellt hatte, trug ich die Einkaufssachen durch den Garten in unsere Speisekammer. Von dort führte eine schmale Wendeltreppe in unser Schlafzimmer. Oben angekommen zog ich meinen Slip aus und wollte mich gerade auf das Bett legen, als ich leise Geräusche vom Flur her hörte.

Meine Beiden waren noch da.

Vorsichtig ging ich zur Tür um sie zu schließen. Ungestört wollte ich mich endlich mit mir beschäftigen.

Verblüfft sah ich durch den Türspalt, dass Michelle nackt auf einem Drehstuhl in ihrem Zimmer saß. Die Beine weit gespreizt, die Finger an ihrer Möse spielend. Der Blick war dabei starr in Richtung des Zimmers von Andre gerichtet.

Als ich ebenfalls in diese Richtung sah, erspähte ich meinen Sohn der, seinen Steifen in der Hand, Michelle beim wichsen zusah. Die Zwei machten sich gegenseitig an!

Erst wollte ich bestürzt dazwischen gehen, blieb aber, wie vom Donner gerührt, stehen und sah weiter zu.

Überrascht merkte ich, wie es feucht aus meinem Spalt rann. Es geilte mich tatsächlich auf, den Zweien beim Masturbieren zuzusehen. Verzweifelt steckte ich einen Finger in meine Fotze und begann ihn langsam zu bewegen. Die andere Hand griff an den Busen während ich den Blick nicht abwenden konnte.

Auf Andres Steifem bildete sich der erste Sehnsuchtstropfen während er bedächtig weiter wichste. Michelle rieb sich derweil hart über die steife Klitoris und stieß ab und zu einen Finger in die klaffende Öffnung ihres Unterleibes. Leises Schmatzen war dabei zu hören.

Irgendwann stand sie auf, leckte sich genussvoll den Finger ab und ging in Andres Zimmer. Ihre großen Brüste wippten dabei und ihre Nippel standen zentimetergroß ab. Vor ihrem Bruder blieb sie stehen, senkte den Kopf und saugte den Ständer zwischen ihre Lippen.

Andre sank nach hinten auf das Bett und genoss zusehends das Tun seiner Schwester. Immer heftiger bewegte sich ihr Kopf auf und nieder, wobei sie eine Hand fest um den Schaft gelegt hatte und mit der anderen sich selbst befingerte.

Ich wurde immer geiler. Ein Orgasmus kündigte sich an und ich musste langsamer machen um das Ende im gegenüber liegenden Raum nicht zu verpassen.

Heftiges Stöhnen war zu hören und dann spie Andres Steifer sich im Mund von Michelle aus. Das Glied zuckte und bockte, bis es langsam Ruhe gab. Michelle schluckte das gesamte Sperma und presste leckend die letzten Reste aus ihm heraus. Dann erhob sie sich wortlos und ging in ihr Zimmer zurück, schloss die Türe.

Den Blick auf den immer kleiner werdenden Schweif gerichtet kam es auch mir endlich. Zuckend ejakulierte ich auf meine Hand. Saft tropfte auf den Boden, während ich letzte Fickbewegungen machte. Dann schloss ich leise die Tür und ging zittrig die paar Schritte zum Bett um mich erschöpft drauf fallen zu lassen.

Die Gedanken wirbelten. Was eben passiert war, konnte ich mir nicht erklären.

Lag es daran, dass ich schon den ganzen Vormittag geil gehalten wurde, oder lag es an der Zurückhaltung meines Mannes? Auf jeden Fall hat es mich mächtig angetörnt, Bruder und Schwester in voller Aktion zu sehen. Allein die gesehenen Bilder in meiner Vorstellung ließen mich wieder nass werden.

Versunken streichelte ich über den tropfenden Spalt und überlegte, wie es weiter gehen sollte.

Konnte ich so tun, als ob ich nichts gesehen hätte, sollte ich die Beiden auf ihr Verhältnis ansprechen oder könnte es funktionieren mich als dritten Spieler einzubringen?

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Geile Klon Girls Teil 01

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Emo

Auszug aus Enzyklopädie Generallissima:

“Die patriarchalische Oligarchie des Planeten Theta 9 ist für die Betonung der physischen, meist sexuellen Vergnügen bekannt. Seine Bevölkerung besteht aus 90% der Frauen und 10% der Männer, denen es erlaubt ist, bis zu 50 „Weibchen” zu besitzen. Diese Weibchen werden in Klon Tanks aufgezogen und im Alter der sexuellen Reife (ca. 18 Standard-Jahre) „geerntet” und indoktriniert ihrem Herrn zu dienen. Theta 9 ist dünn besiedelt, so dass einige Männer die Herrschaft über riesige Flächen innehaben. Obwohl Theta 9 nicht Teil eines großen galaktischen Imperiums ist, können es außerirdischen Besucher gegen eine erhebliche Gebühr besuchen”

Kapitel 1: Die Einleitung

Carla war erst vor ein paar Monaten aus der Klon Schule entlassen worden. Sie war bereits zu einem 1,60 großen Mädchen mit blauen Augen und Brünetten Haaren herangewachsen. Sie besitzt ein schönes, etwas zu stark geschminktes Gesicht und trug normalerweise ein durchsichtiges Top, welches sie unter ihren wohlgeformten Brüsten verknüpft hatte. Carla fühlte ihren Meister schwer atmen, während er seinen Schwanz rhythmisch in rascher Folge in ihre Fotze reinstieß. Er war ein schwerer Mann, etwa 40 Jahre alt, kahl und mit Bauch. escort bayan kartal Die schlanke Brünette fühlte den Schwanz des Meisters tief in sie eindringen. Der Meister keuchte und schnaufte laut und sie wusste, dass er jede Minute in ihr kommen würde.

“Aargh, hmmm, jaaa ” rief Carla, da sie wusste, dass das ihn anturnen würde. Der Meister schlug ihr mit der Hand auf den gut geformt Arsch, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn so, so dass eine riesige Ladung Sperma auf ihre wohlgeformten Brüste, ihr Gesicht und ihr braunes Haar landeten. Die Frauen um sie herum applaudierten. Dies war die übliche Vorgehensweise um ein neues Mitglied des Harems zu begrüßen. Carla war in einer Klon Kammer herangezüchtet und als Sex Puppe ausgebildet worden, hatte aber nur wenige Erinnerungen daran. Ihre Designer hatten physische Schönheit betont und Carla mit dem starken Wunsch ihrem Meister zu dienen ausgestattet.

Nun, da die Initiation vorbei waren, schleckten zwei blonde Mädchen den Schwanz des Meisters ab um auch jeden Tropfen des heiligen Sperma zu erwischen. Ein anderes Mädchen führte Carla in ihr neues Zimmer. Als Novizin hatte Carla nur ein kleines Zimmer, aber es enthielt alles, istanbul bayan escort was sie brauchte, darunter ein Schrank mit einer Vielzahl von Kleidern. In den nächsten Tagen wurde Carla in ihre Aufgaben eingeführt. Da sie neu war, musste sie hauptsächlich niedrige Tätigkeiten wie Putzen und Kochen ausführen — und natürlich dem Meister zu Diensten sein.

Die Gelegenheit dazu ergab sich ja eine Woche nach ihrer Initiation. Carla wurde ihn den großen Saal gerufen wo gerade ein junges rothaariges Mädchen auf dem Meister ritt. Sie hatte ein extrem dünnes und durchsichtiges Top an, durch das ihre spitzen Nabeln durchblitzten. Carla fiel auf die Knie, aber ihr Meister winkte ihr, näher zu kommen. Wieder fühlte Carla seinen schweren Atem, als er das rothaarige Mädchen genoss. Während seine linke Hand mit den kleinen, aber gut geformten Titten der Rothaarigen spielte, steckte er einen Finger der anderen Hand in Carlas Mund. Carla kniete jetzt direkt vor seinem Gesicht. Der Meister zog seinen Finger heraus und stieß dafür seine Zunge tief in ihren Mund und erkundete damit ihren Mund für eine scheinbar endlose Zeit. Während der Meister vor Vergnügen grunzte, ritt die die Rothaarige, weiter seinen Schwanz. escort bayan merter Der Meister zog seine Zunge aus Carlas Mund und fing an, ihre gut-sortierte Titten zu lecken. Plötzlich ging alles sehr schnell. Carla genoss gerade noch des Meisters Mund der an ihren Brüsten knabberte, da schoss der Meister seine Ladung plötzlich in die Rothaarige die völlig erschöpft seinen Schwanz mit ihrer Zunge sauber leckte. Der Meister schlug ihr leicht auf den Hintern und die Rothaarige zog sich zurück. Carla durfte den Rest des köstlichen Sperma Saftes auflecken, danach wurden die beiden Mädchen aus der Gegenwart des Meisters entlassen.

Drei Tage später waren Carla und zwei ihrer Kolleginnen, eine Schönheit aus Asiatischem Gen-Material namens Ming-Lai und eine Gen- Australiarin namens Kim gerade dabei, den Boden zu fegen als der Meister vorbei kam. Sofort vielen die Mädchen auf die Knie und streckten die Zungen heraus, falls der Meister in ihren Mund abspritzen wollte. Der Meister signalisierte Kim seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Kim rieb ihn, wie sie es in der Sex-Schule gelernt hatte. Der Meister grunzte zustimmend und einer Inspiration folgend steckte Kim seinen Schwanz der neben ihr knienden , Ming-Laib in dem Mund. Diese nahm dne Schwanz tief in den Mund und begann sogleich zu saugen. In der Zwischenzeit leckte Kim die Eier des Meisters die gerade noch außerhalb Kim’s Mund waren. Schließlich zog der Meister seinen Schwanz heraus und verteilte sein Sperma gleichmäßig auf die Gesichter der drei Mädchen. Danach setzte er seinen Rundgang fort.

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Renate

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Anal

Dieser Teil ist zwar unter anderem eine Überleitung zur Geschichte “Mutters Geheimnis”, kann aber auch für sich alleine gelesen werden. Latex taucht in diesem Teil (beinahe) noch nicht auf.

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„Renate! — Renaaaate!!”

Welche Drogen Ihre Eltern genommen haben mussten, um sie auf den Namen Renate taufen zu lassen, fragte Sie sich jedes Mal, wenn sie diesen Namen hörte. Nichts gegen den Namen an sich, aber wäre sie nicht eigentlich mindestens eine Generation zu jung dafür? Zum Glück war die Geschichte mit dem Namen das Einzige, was Reni an Ihrer Mutter auszusetzen hatte. Gott sei Dank, alle riefen sie nur „Reni”, außer eben ihrer Mutter, die gerade ansetzte, zum dritten Mal Ihren Namen zu rufen.

„Ja, Mam, bin schon unterwegs”

„Wird auch Zeit, wenn du den Zug noch erwischen willst”

Reni hatte vor, mit Ihrer Freundin Jessy für zwei Monate zu verreisen. Früher hatten sich die beiden fast täglich gesehen, aber seit Reni und Ihre Mutter vor fünf Jahren weg gezogen waren ging das nicht mehr, Treffen waren nur noch während der Ferien möglich. Die Freundschaft hatte darunter zum Glück nicht gelitten. Jetzt aber hatten beide Ihr Abitur in der Tasche und das Studium würde erst in Oktober beginnen, die Gelegenheit zusammen und ohne Eltern auf große Tour zu gehen war also günstig wie nir. Zunächst würde Reni mit der Bahn zu Jessy fahren und deren Mutter die beiden dann zwei Tage später zum Flughafen bringen.

In den letzten Wochen hatte Jessi einige zweideutige Andeutungen gemacht, aus denen Reni nicht wirklich schlau geworden und jetzt umso neugieriger war, was Jessy denn da wohl in petto hatte. Ob es wohl irgendwas mit Jessis Aussehen zu tun hatte? Die hatte sich in den letzten paar Monaten nämlich hartnäckig geweigert irgendwelche Fotos zu schicken, vorher hatte sie das aber mit äußerster Regelmäßigkeit getan. Auf Renis Fragen hatte sie aber nur ausweichend geantwortet, so dass Reni nur mutmaßen konnte, dass es sich möglicherweise um eine Hautkrankheit handelte.

Genau rechtzeitig war Reni am Bahnhof, der Zug war zu Ihrer Überraschung auch annähernd pünktlich. Sie hatte einen Platz in einem abschließbaren Abteil reserviert, denn da konnte man den meisten Spaß haben, vorausgesetzt es passte mit den Mitfahrern im Abteil. Gegebenenfalls war es dann ja möglich, den Vorhang des Abteils zuzuziehen. Nicht, dass Sie es unbedingt darauf abgesehen hatte, aber abgeneigt war Reni erotischen Abenteuern auf Zugfahrten nicht. Sie hatte zwar bisher noch nie während einer Bahnfahrt Sex gehabt, ihr Kopfkino lief allein bei der Vorstellung davon aber schon auf Hochtouren. Zum Glück waren ihre Eltern bei Ihrer Erziehung nicht so konservativ gewesen wie bei der Wahl Ihres Vornamens und hatten sie sexuell relativ freizügig erzogen und frühzeitig aufgeklärt. So hatten sie auch kein Problem damit, wenn Reni mal wieder mit einem jungen Mann in Ihrem Zimmer verschwand, auch wenn es selten zwei Mal der Selbe nacheinander war…

Jetzt jedenfalls freute Sie sich erst einmal auf eine hoffentlich amüsante und spannende Zugfahrt, mal schauen, bakırköy bayan escort was in den nächsten dreieinhalb Stunden so alles passieren würde. Sie hatte sich nicht besonders sexy gekleidet, ein einfaches helles T-Shirt, dazu einen Jeansrock der knapp über den Knien endete und ein paar eher unauffällige halterlose Strümpfe. Frau wusste ja vorher nie, wofür das mal noch gut sein könnte. Ein paar einfache Sneakers vervollständigten ihr nicht eben atemberaubendes Outfit. Einen Slip anzuziehen hatte sie allerdings völlig vergessen. Die interessanten Teile waren in ihrem Koffer verstaut.

Überraschenderweise war der Vorhang ihres Abteils zugezogen als sie dort ankam, aber das konnte ihr ziemlich egal sein, denn definitiv war darin ihr Platz, also öffnete sie die Tür und wäre fast rückwärts wieder raus gefallen, bei dem Anblick der sich ihr auftat. Ein junger Mann lehnte leise wohlig stöhnend in einem der Sitze, während sich eine Brünette mit ziemlich eindeutigen Kopfbewegungen knapp unterhalb seiner Gürtellinie an ihm zu schaffen machte. Einerseits genoss Reni den geilen Anblick, andererseits wollte sie doch mit ihrem Gepäck aus dem Gang und auf ihren Platz, daher räusperte sie sich leicht. Erschrocken zuckten beide zusammen und drehten sich zu Reni um: „Häääiii, kannst du nicht lesen? Bis Karlsruhe ist das Abteil reserviert!”

„Tut mir leid ihr Beiden, aber ihr seid mittlerweile schon in Heidelberg angekommen und ab hier bin ich dabei” antwortete Reni vergnügt und zweideutig.

„Oh, tut uns leid, da ist die Zeit wohl eindeutig viel schneller vergangen als wir gedacht haben und von den Zwischenstopps haben wir auch nichts mitbekommen” sagte die Brünette sichtlich verlegen, während sie mehr oder weniger erfolglos versuchte, den Schwanz ihres Freundes wieder in seiner Hose zu verpacken.

„ Kein Problem — Und lasst Euch nicht stören, von mir aus könnt Ihr da weiter machen, wo ich Euch unterbrochen habe, ich schaue Euch gern dabei zu. ” lächelte Reni verschmitzt.

„Na, wenn es dich nicht stört, wir haben auch kein Problem mit solch hübschen Zuschauerinnen” meldete sich der junge Mann nun zu Wort, „Ich bin übrigens Bernd und die geile Bläserin hier ist Ulrike.” Die hatte sich längst wieder Bernds Schwanz zugewandt und zwinkerte Reni mit vollem Mund zu.

„Und ich heiße Reni.”

„Dann mal willkommen im Sündenpfuhl der Deutschen Bahn.” Sprachs, lehnte sich wieder zurück und genoss Ulrikes Zungenfertigkeit.

Auch Reni lehnte sich zunächst in Ihrem Sitz zurück, um dem lustvollen Treiben ganz in Ruhe zuzuschauen. Ganz unbewusst wanderte dabei ihre linke Hand unter ihrem T-Shirt an ihren rechten Nippel und begann langsam daran zu streicheln. Es machte sie an den beiden zuzuschauen wie Ulrike Bernds großen Schaft tief in den Mund nahm oder auch nur mit der gepiercten Zunge seine Eichel leckte. Dabei beugte sie sich auch immer weiter vor um einen noch besseren Blick auf den glatt rasierten Sack und Schwanz zu erhaschen. Das blieb selbst der schwer beschäftigten Ulrike nicht verborgen:

„Bist du dir sicher, dass du nur zuschauen istanbul eskort möchtest, oder willst du auch mal ran?”

„Oh, wenn ich darf, sag ich nicht nein, der Prügel sieht nämlich echt prachtvoll aus”

„Dann tob dich ruhig aus, wir mögen es gerne, wenn eine zweite Frau dabei ist.”

Das ließ sich Reni natürlich nicht zwei Mal sagen, sie ging auf die Knie und begann zunächst gleichzeitig mit Ulrike den prächtigen Schwengel zu lecken. Herrlich, mal wieder einen geilen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen, das letzte Mal war viel zu lange her, mindestens zwei Wochen, da hatte sie diesen hübschen Jungen aus der Disco. Leider wars sein erstes Mal oral und deshalb sehr schnell vorbei. Ach egal, Bernds Schwanz war offensichtlich ein ganz anderes Kaliber. Sie nahm ihn jetzt ganz in den Mund während Ulrike sich so auf den Boden gelegt hatte, dass sie gleichzeitig von unten an den Eiern lecken konnte. Lustvoll stöhnte Bernd unter diesen geilen Berührungen auf. Renis Zunge spielte nun mit seiner Eichel, strich dann langsam am Schaft hinab bis zu den Eiern, wo sie auf Ulrikes Zunge traf, was ein heftiges Erdbeben in ihr auslöste. Sofort wollte sie Ulrike küssen, die wohl gleichzeitig auf dieselbe Idee kam. Ihre Münder fanden sich, die Zungen verschlangen sich ineinander, den Schwanz bearbeiteten Sie abwechselnd mit den Händen weiter. Bernd aber wollte mehr. Natürlich hatten ihn die beiden so richtig aufgegeilt. Jetzt wollte er seinen Prügel auch in einer feuchten Möse versenken.

„Welche von euch beiden will denn jetzt zuerst von mir gefickt werden?”

Ohne ein Wort zu verlieren zog Reni einfach Ihren Rock hoch, beugte sich vor ohne von Ulrike abzulassen und präsentierte Bernd ihre schon triefende Fotze. Der stellte ich hinter sie und hämmerte seinen Freudenspender so tief in sie hinein, dass sie gleich beim ersten Stoß vor Wollust aufschrie. Er fasste sie an den Hüften und stieß von hinten immer wieder zu. Ulrike hatte sich unterdessen auch ihrer Hose entledigt und stellte sich jetzt so vor Reni, dass die, während Bernd sie von hinten hart fickte, gleichzeitig vorne Ulrikes Möse lecken konnte. Im gleichen Rhythmus wie Bernds Fickprügel ein ums andere Mal in sie eindrang versuchte Sie, ihre Zunge in Ulrikes Loch zu stecken. Alle drei zuckten mittlerweile ekstatisch, jedoch war der Spaß nach Renis Meinung zu schnell vorbei, sie kam schnell und heftig. Aber bevor es in die zweite Runde gehen konnte merkte sie, dass Bernd kurz davor war, abzuspritzen. Sie und Ulrike hatten Bernd wohl zu sehr mit den Zungen vorbereitet, als dass er seinen Schwanz noch länger im Zaum halten konnte.

„Nein, noch nicht, Bernd! Lass mich deine Ficksahne schmecken, ich will sie schlucken!”

Das war natürlich ganz nach Bernds Geschmack, Reni hatte sich jedoch noch nicht so weit umdrehen können wie sie wollte, als er nicht mehr an sich halten konnte und sein Sperma nicht in ihren Hals sondern in ihr Gesicht spritzte. Zum Glück ging nichts ins Auge. Wo sie mit der Zunge hinkam leckte sie sich selbst die geile Sahne aus dem Gesicht, einen anderen Teil leckte Ulrike ab um es danach escort bayan taksim in einem leidenschaftlichen Kuss mit Reni zu teilen; für beide war es ein geiles Gefühl.

Ulrike leckte danach auch noch Bernds Schwanz sauber, Reni wischte sich mit einem Papiertaschentuch das Gesicht.

Nachdem sich all wieder angezogen hatten tauschten sie ihre Telefonnummern, unterhielten sich noch etwas bis es für Ulrike und Thomas Zeit wurde, auszusteigen. Renis Fahrt würde noch eine halbe Stunde bzw. zwei Stationen länger sein.

Die zwei verabschiedeten sich mit Küssen, die deutlich länger dauerten als notwendig und verließen dann breit grinsend den Zug.

Beinahe pünktlich, der Zug hatte nur acht Minuten Verspätung, rollte Renis ICE im Bahnhof ein, Jessi hatte versprochen sie dort abzuholen, bisher war aber weit und breit nichts von ihr zu sehen, lediglich am Ende des Bahnsteigs eine Frau, die in etwa so groß wie Jessi war, mit kurz geschnittenem schwarzen Haar, Jessi jedoch war straßenköterblond und trug Ihr Haar wesentlich länger, die Frau dahinten konnte es also nicht sein. Trotzdem schaute Reni noch einmal genauer hin, das Outfit der Frau schien ganz eng am Körper anzuliegen und glänzte sehr im Licht. Dazu schien die frau auch noch Schuhe mit mördermäßigen Absätzen zu tragen. Das sah extravagant und gleichzeitig hier völlig unpassend aus. Was war das denn bloß für eine aufgetakelte Kuh?

Da Jessi nun nicht da war, musste Reni sich zwangsläufig in Richtung der Frau begeben, wenn sie den Bahnhof verlassen wollte, von draußen würde sie dann mal versuchen, Jessi anzurufen, innerhalb des Bahnhofs hatte sie mal wieder keinen Empfang. An der Frau am Ende des Bahnsteigs wollte sie einfach vorbei gehen, sich das Outfit nur aus dem Augenwinkel anschauen, dabei merke sie aber, dass ihr diese glänzende Erscheinung irgendwie bekannt vorkam. Erst recht verwundert war Sie als die Frau auch noch ein freudiges „Hallo Reni” hinter ihr her rief.

Die so Angesprochene drehte sich um, starrte einen Augenblick in die Richtung dieser Frau, als dann doch der Groschen fiel, das war ja Jessis Stiefmutter:

„Mascha? Bist du das? Ich hab dich ja gar nicht erkannt.”

„Ja, ich bin es. Das wundert mich nicht, Reni, so hast du mich ja auch noch nie gesehen. Außerdem hatte ich versucht dich anzurufen um dir zu sagen, dass ich anstatt Jessi dich abhole – sie schaffts nicht, beim Frisör dauert es offenbar etwas länger als geplant- aber du aber du warst nicht erreichbar. Dann lass uns jetzt mal nach Hause fahren.”

Reni reagierte gar nicht sondern starrte Mascha stattdessen mittlerweile unverhohlen an. Jetzt konnte Sie Maschas Outfit auch richtig erkennen. Ein weißes, eng anliegendes Oberteil mit Stehkragen und riesigem Dekolleté, die Nippel waren so gerade bedeckt. Da muss sie echt aufpassen, dass die Möpse nicht raushüpfen und waren Maschas Titten schon immer so groß, fragte Reni sich? Dazu trug sie ebenso weiße Leggins und weiße einen metallic-weinroten Rock, der bis Mitte der Oberschenkel reichte. Letztlich trug sie noch Schnürstiefel in der gleichen Farbe die bis knapp unter die Knie reichten und für Renis Verhältnisse beinahe aberwitzige Absätze hatten.

„Erde an Reni…”

„Oh, entschuldige, Mascha. Du siehst so so so…. ungewohnt aus. Echt geil! Ist das Latex?

„Ja, das ist Latex, Reni. „ Mascha schaute Reni genauer an. „Sag mal Reni, hast du da etwa Sperma in den Haaren?”

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Dessous in Strasbourg Teil 02

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Anal

Am Chateau angekommen, führt uns Marie in die Wohnhalle und wirft den offenen Kamin an. Jean verschwindet in der Küche und zeigt uns vorher das Gästebad, das wir auch sofort nutzen um uns für die bevorstehenden Stunden etwas frisch zu machen. Ich lasse Wasser in die große runde Wanne ein und bald schäumt es einladend. Ich schaue zu, wie ihr euch gegenseitig zärtlich entkleidet und werde schon wieder steif. Deine Freundin hat einen wundervollen Körper, und ich kann mir gut vorstellen, daß Sex mit ihr etwas ganz Besonderes sein muß.

Euch zwei zuzuschauen ist total erregend: wie Ihr einander streichelt und liebkost, wie sie Deine Brustwarzen zwischen ihre Lippen nimmt, wie sie mit ihrer Zunge Deine Brüste umkreist und dann vor Dir auf die Knie geht, Deinen Bauch leckt und Deine Schenkel, wie sie Dir jetzt die Beine spreizt und Deine Schamlippen massiert, wie sie ihre Zunge in Deine Muschi steckt und Jean’s Samen, vermischt mit Deinem süßen Saft, aus Dir heraussaugt. Du hast die Augen geschlossen und wiegst Deinen Körper, gibst Dich ihrer Zunge ganz hin, als Dich plötzlich von ganz tief innen ein Orgasmus überrollt und Du zitternd zu Boden sinkst. Sie setzt sich über Dich, reibt ihren Kitzler und läßt Dich ihre dunkle Möse lecken bis sie mit einem lauten Lustseufzer kommt und Dir ihr Saft über Lippen und Kinn läuft. Ihr kommt jetzt an die Badewanne und nacheinander lecke ich Eure Mösen trocken, sauge Euch den Nektar von den nassen Blütenblättern. Dann seifen wir uns gegenseitig ein und Du massierst sanft meine Hoden, läßt Deinen Zeigefinger in meinen Anus gleiten und küßt mich dabei tief und lange.

Es klopft und eine jugendliche Stimme ruft uns zu, daß das Essen bereit stehe. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen, schlüpfen in die bereitliegenden Seidenpyjamas und eilen Richtung Wohnhalle.

Die Stimme gehörte Claude, Jean’s Sohn und, wie wir gleich darauf erfahren, Marie’s Stiefsohn. Er sieht seinem Vater sehr ähnlich und ich frage mich, ob er wohl ebenso gut ausgestattet ist wie Jean, ein Seitenblick zu Dir zeigt mir, daß Du gerade genau das gleiche denkst. Gedankenversunken leckst Du Deine Lippen und schaust mich mit diesem Blick an, den ich so sehr an Dir liebe und der mir immer heißkalte Schauer über den Rücken jagt.

Wir setzen uns an einen großen, schweren Eichentisch und Jean bringt Salat mit gebratenen Pilzen, frisches Baguette sowie etwas kalten Braten herein, dazu einen samtig schweren Rotwein.

Wir trinken auf Marie und Jean, auf scharfe Wäsche und auf Pierre. Plötzlich bemerkst Du, daß Claude fehlt und daß Marie, die Dir gegenüber sitzt, leise keucht, ihre Hände unter dem Tisch. Gerade willst Du der Sache auf den Grund gehen, da öffnet eine Hand den Schlitz Deiner Pyjamahose – offensichtlich ein Männerpyjama – und legt Deine süße Muschi frei, um sie gleich darauf mit zarter Zunge zu verwöhnen. Auch Jean und ich sind mittlerweile abgetaucht und so wißt ihr Frauen nicht, wer von uns gerade Eure Pussy leckt. Du streckst die Hände unter den Tisch und fühlst meinen Bart, Du ziehst mein Gesicht fest an Deinen Schoß heran und genießt das Spiel meiner Zunge um Deinen Kitzler, die Massage Deiner Pussy durch meine Lippen, Du spürst, wie Deine Knospe hart und prall wird, als ich sanft an Dir sauge und wie der Saft in der Möse hochsteigt.

Ich kenne Deine Lieblingsstellen und vernasche Deine Muschi nach allen Regeln der Kunst, ein delikater Nachtisch für uns beide. Für einen kurzen Moment unterbreche ich meine ‘Leckerei’ und sehe, daß Jean die Möse Deiner Freundin bearbeitet, während Claude seine Stiefmutter hingebungsvoll leckt. Als Du wieder eine Zunge an Deinem Kitzler spürst, fühlt sich das rauher und heftiger an als vorher. Ein Blick nach unten zeigt Dir, daß jetzt Jean seinen Kopf zwischen Deine Beine gelegt hat, wir haben untereinander die Position getauscht, so daß ich nun Marie’s feuchte Muschi verwöhne und Claude Deine Freundin bedient. Marie’s Schamhaar ist tiefschwarz und kurzgeschnitten, so daß ihre zarte Schamlippen und ihr Kitzler, der kleiner ist als Deine Perle, freiliegen.

Sie stöhnt auf, als ich ihre ganze Pussy in meinen Mund sauge und dabei meine Zunge um ihren Kitzler kreisen lasse. Da ich merke, wie sehr sie das erregt, escort bayan kadıköy massiere ich ihren Kitzler weiter mit der Zungenspitze und massiere die gesamte Muschi dabei mit dem Mund. Ab und zu schiebe ich ihr die Zunge tief in ihre Spalte und hole mir ihren süßen Honig. Am Zittern ihrer Beine merke ich, daß sie bereit ist, ihren Saft zu verströmen und ich reibe den kleinen Kitzler zwischen meinen Lippen. Nach wenigen Augenblicken kommt sie laut stöhnend und der süße Saft fließt aus ihrer Pussy.

Jean hat Dich inzwischen mit seiner rauhen Zunge ebenfalls total aufgegeilt, die er Dir nicht nur in die feuchte Muschi geschoben hat, sondern auch immer wieder in Deine süße heiße Rosette.

Ich tausche gerade mit Claude, der total scharf auf Marie’s Muschelsaft ist, die Plätze, als ich sehe, wie Jean Deinen prallen Kitzler mit zwei Fingern massiert und Dir dabei seine Zunge tief in den Anus steckt.

Das macht mich so an, daß ich genau dasselbe auch mit Deiner Freundin tue. Ich lecke mit der Zunge über ihre fleischigen Schamlippen und ihren Damm, lasse die Spitze um ihre dunkle Rosette kreisen, die sie mir entgegenhebt. Dann schiebe ich meine Zunge hinein in das enge, heiße Loch und mit einer saugenden Muskelbewegung zieht sie die Zunge tief in ihren Anus hinein. Das macht mich wahnsinnig scharf und am liebsten würde ich ihr sofort meinen Steifen gleichzeitig in Pussy und Anus rammen. Als ich beginne, mit ihrem langen Kitzler zu spielen, merke ich, daß sie unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegensteuert und als sie dann keuchend kommt und ihre Muskeln zucken, gleitet meine Zunge aus ihrem Anus heraus.

Wieder ist Claude zur Stelle um ihre Muschi trockenzulecken und ich tausche noch einmal mit Jean. Einen Orgasmus hat er Dir bereits verschafft, doch wie ich Dich kenne, reicht Dir das noch lange nicht. Ich verschließe Deine ganze Pussy mit meinen Lippen und sauge Dich tief in meinen Mund hinein. Dabei reibe ich Deine feuchte Rosette, schiebe den Mittelfinger in das enge Loch und lasse meinen Daumen in Deine tropfende Möse gleiten. Jetzt massiere ich Dir Anus und Möse mit meinen Fingern und lecke gleichzeitig Deine süße pralle Kirsche, die sich meiner Zunge entgegenstreckt.

Spürst Du, wie ich fest an ihr sauge, zart an Deinem Lustknopf knabbere und an ihm ziehe. Fühlst Du, wie meine Lippen sich fest um Deine Liebesperle schließen und sich die Finger in Dir bewegen. Erneut spürst Du den Höhepunkt kommen, legst Deine Beine um meinen Hals und preßt mich an Deinen Schoß als Du Dich stumm und zitternd vor Lust verströmst. Ich weiß, daß Du endlos kommen könntest und möchte das zu gerne erleben. Ich verschließe Deine Muschi mit meiner Hand und lecke weiter an Deinem Kitzler, bis Du schnell hintereinander noch zweimal laut stöhnend kommst. Jede Berührung Deiner Perle scheint Dir einen noch stärkeren Orgasmus zu verschaffen und es macht mich tierisch an, wenn Du immer wieder und wieder explodierst. Ich nehme jetzt meine Hand von Deiner Muschi und schlürfe den Nektar, der mit jeder Muskelzuckung aus Deiner Möse läuft, ziehe Dich an Deinen süßen Pobacken eng heran, so daß ich keinen Tropfen Deines kostbaren Honigs verliere.

Die anderen haben es sich mittlerweile vor dem Kamin gemütlich gemacht. Marie sitzt auf einer lederbezogenen Bank und zieht Claude, der vor ihr steht, gerade die Hose herunter. Zärtlich streichelt sie über seinen Ständer, die deutlich unter seinen Boxershorts erkennbar ist und schiebt dann auch die Shorts nach unten. Claude’s Schwanz ist kleiner als Jean’s, doch seine Eichel ist dick und prall. Marie krault Claude’s Hoden, packt seinen Knackarsch und zieht ihn zu sich heran um den saftigen Schwanz ihres Stiefsohnes tief in den Mund zu nehmen.

Das geilt uns alle ganz schön auf und Deine Freundin ergreift die Initiative. Sie legt Jean auf den Rücken nachdem sie ihn ausgezogen hat, kniet über ihm und beginnt seinen wunderbaren Schwengel, der ihr entgegen ragt, zu blasen. Dabei bewegt sie ihren geilen Hintern auf und ab als würde sie von hinten genommen. Du schaust mich vielsagend an, wir haben mal wieder dieselbe Idee. Ich hole meinen Steifen aus der Pyjamahose, ziehe die Hose Deiner Freundin bis zu den Knien istanbul escort bayan herunter und hocke mich hinter sie. Sie hebt ihren Hintern an, so daß ich leichter in ihre Pussy eindringen kann und ich schiebe ihr meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in die saftige Möse. Da wir Männer durch das Lecken Eurer Muschis bereits total aufgegeilt sind, dauert es nicht lange, bis wir nacheinander kommen. Claude, den seine Mutter mittlerweile bestiegen hat und wie eine Furie reitet, sich dabei Titten und Kitzler reibt, erwischt es zuerst und er schießt seinen Samen tief in Marie’s Spalte, die seinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen ausmelkt.

Nun hält sich auch Jean nicht mehr zurück und sein Saft spritzt zwischen die Lippen Deiner Freundin, die gleichzeitig spürt, wie mein Schwanz in ihrer Möse explodiert und ich ihre Muschi mit meiner Ladung fülle.

Marie, die Unersättliche, hat schon eine neue Idee. Aus einer Truhe zaubert sie einen Gummischwanz mit zwei identischen Enden hervor. Sie zieht sich komplett aus und schiebt das eine Ende tief in ihre Muschi, holt es feucht glänzend hervor um es dann zwischen ihren Titten hin und hergleiten zu lassen. Der Anblick macht Dich scharf und als ihr Euch gegenübersteht, denkt ihr beide daran, daß Du sie heute schon einmal mit einem Gummischwanz gebumst hast. Ihr küßt Euch lange und intensiv, dann legt sich Marie auf den Rücken und ohne zu zögern schiebst Du ihr den Schwanz in die weit offene Möse, hockst Dich über sie und läßt Dich auf das andere Ende herab. Der Schwanz ist dick und die Eichel reibt sich geil an Deinem Möseneingang. Schließlich hast Du ihn soweit drin, daß sich Eure Schamlippen fast berühren und ihr beginnt Euch zu bewegen, ihr fickt Euch gegenseitig mit diesem prallen Gummischwanz. Deine Freundin hockt sich über Marie und läßt sie ihre Pussy lecken, in der sich mein Saft mit ihrem Muschelsaft vermischt hat. Marie leckt sie ganz trocken und schiebt dann ihre Zunge in die Rosette Deiner Freundin, woraufhin diese sofort wieder abspritzt, zumal Du gerade ihre Titten knetest und Deine Zunge tief in ihrem Mund steckt.

Euer geiles Trio hat uns schon wieder auf Touren gebracht und wir drei sitzen wichsend auf dem Sofa, als Claude plötzlich meinen Schwanz in den Mund nimmt und ihn mir bläst, nicht so gekonnt und raffiniert wie Du, nicht so bedingungslos geil wie Marie, aber eben auch nicht schlecht. Jean bittet Deine Freundin, sich bäuchlings über die Lederbank zu legen und schlürft dann von hinten den Saft des letzten Orgasmus aus ihrer Möse. Dabei kommt auch die Rosette nicht zu kurz, die von Jean hingebungsvoll geleckt und mit reichlich Mösensaft angefeuchtet wird, seine Zunge verschwindet immer wieder in ihrem Anus, bis sie keucht daß er sie endlich ficken soll, mit seinem strammen Riemen, daß er seinen geilen Schwanz tief in ihren Arsch rammen und sie dann bis zur Bewußtlosigkeit durchziehen soll. Sofort kniet er sich hinter sie, packt ihre Hüften und schiebt zuerst seine dicke Eichel, dann den ganzen saftigen Prügel, in ihr kleines Loch, das er gewaltig dehnt. Wir können es kaum glauben, daß sie das aushält und sie hechelt stoßweise bis ihre Lust in einem lauten Stöhnen ausbricht. Da beginnt Jean sie zu stoßen wie ein wild gewordener Bulle, nichts kann die beiden jetzt noch aufhalten.

Marie möchte jetzt von mir genommen werden, ich möchte es aber lieber mit Dir tun und wir einigen uns gütlich. Du spießt Dich auf meinen Schwanz, der sich schon den ganzen Abend auf Deine Muschi gefreut hat und reitest mich, reibst mir dabei mit Deinen vollen Brüsten über die Lippen, läßt mich an Deinen Nippeln knabbern. Marie leckt mittlerweile Jeans Schwanz der noch immer in dem heißen Hintern Deiner Freundin wie ein Kolben auf und ab hämmert.

Claude hat sich hinter Dich gekniet und da Du glaubst er wolle Dir seinen Schwanz in die Rosette schieben, hebst Du den Hintern etwas an um ihm das Eindringen zu erleichtern. Statt dessen drückt er seinen Steifen zu meinem in Deine scharfe Spalte, so daß jetzt zwei Schwänze Deine Muschi bedienen. Du hältst ganz ruhig und Claude und ich spielen uns schnell aufeinander ein, so daß der Rhythmus unserer Stöße dich immer doppelt erwischt. Nach einer Weile escort bayan maltepe zieht Claude seinen Stab wieder heraus und geht hinüber zu seiner Marie, der er ohne Zögern seinen Ständer von hinten in den Anus schiebt. Sie stöhnt auf, wie geil es ist, wenn ihr eigener Stiefsohn sie so hart in den Hintern fickt, doch da legt Claude erst so richtig los, packt ihre Titten, schlägt ihr mit der flachen Hand auf ihre prallen Backen und heizt ihr damit richtig ein. Da schreit Jean plötzlich laut auf, es hat ihn voll erwischt und er schießt die für heute wohl letzte Ladung in die geile Pospalte Deiner Freundin. Marie möchte Jean’s Samen aus ihrem Anus saugen und ihr Hintern wird dabei weiterhin kräftig von Claude bearbeitet. Auch wir sind nicht untätig geblieben und haben unsere Stellung gewechselt. Du liegst jetzt unter mir auf einem großen kuschligen Schaffell und ich dringe mit langsamen, kräftigen Stößen in Dich ein. Dann wieder reibe ich meine Eichel nur ganz leicht an der Pforte Deiner Pussy, massiere Deinen Kitzler mit meiner nassen Schwanzspitze um gleich darauf wieder mit einem Stoß bis zum Anschlag in Dich einzutauchen. Dabei reibe und beiße ich Deine Titten, Du greifst meine Arschbacken und ziehst mich eng an Dich heran. Ich küsse Dich und als wir uns in die Augen sehen, weiß ich, daß es hier um mehr geht als nur um Spaß an der Lust und am Sex. Du hast mein Herz berührt, und der Orgasmus der mich jetzt überflutet, ist gemischt mit Freude und einem irren Glücksgefühl.

Auch Du bist bereit zu kommen und meine Lippen an Deinem Kitzler geben Dir den letzten Kick. Du umschlingst mich mit Armen und Beinen und wir rollen wie die Kinder auf dem Schaffell herum in einer Umarmung die ewig dauern könnte.

Eng aneinandergekuschelt liegen wir da und schauen uns das große Finale zwischen Claude und Marie an. Sie erlebt bereits ihren dritten Höhepunkt, nicht zuletzt weil Deine Freundin unter ihr liegt und ihre Pussy bearbeitet. Claude hat Mühe seinen Schwanz in Marie’s heißem Hintern zu halten, denn sie bewegt sich wie eine Sambatänzerin. Sie bestimmt jetzt eindeutig den Rhythmus und Claude genießt das offensichtlich sehr. Als Marie spürt, daß Claude kommt, holt sie seinen Schwanz aus ihrem Anus und befiehlt ihm, sich vor sie zu stellen und ihr seinen geilen Saft ins Gesicht und auf die Titten zu spritzen. Das läßt sich Claude nicht zweimal sagen und mit lautem Stöhnen ergießt er sich über sie. Den ersten Strahl schießt er zwischen ihre Lippen, der Rest tropft auf ihre Brüste und auf die Deiner Freundin, die Marie gerade den vierten Orgasmus in Folge verschafft. Nachdem sie Marie’s Möse ausgesaugt und ihr Claude’s Samen von Titten und Kinn geleckt hat, geht sie auf Jean zu und gibt ihm einen tiefen Zungenkuß.

Auch Claude und Marie küssen sich lange und heftig, für sie beide scheint der Abend noch nicht gelaufen. Jean jedoch ist sehr erschöpft und zieht sich zurück, nicht ohne uns für den wundervollen Abend zu danken. Deine Freundin ist immer noch scharf und schaut hearausfordernd zu uns herüber. Doch Du schüttelst den Kopf und ich bin echt froh darum, denn nochmal hätt’ ich’s beim besten Willen erst mal nicht gebracht. Marie zeigt uns unser Zimmer und gibt uns noch ne Flasche Champagner mit. „Auf die Liebe” sagt sie, küßt uns beide auf den Mund und verschwindet wieder nach unten, wo die drei noch ein paar geile Stunden miteinander verbringen werden. Wir kuscheln uns nach einem kurzen Duschintermezzo ins Bett und ich genieße Deinen Duft, Deine Wärme, Deine liebevolle Umarmung und Deinen Atem auf meinem Gesicht. Ich liebe Deine Hände, die meinen Bart streicheln und Deine Füße, die auf der Suche nach Wärme meine finden. Mit einem Glas Champagner sitzen wir im Bett, reden über heute abend, über uns, schweigen gemeinsam im Licht des vollen Mondes, der groß und gelb vor dem Fenster steht und uns zuzurufen scheint: „Genießt Euer Glück!”

Tja und irgendwann sind wir dann wohl eingeschlafen, Arm in Arm.

Und jetzt liege ich da, die Sonne kitzelt meine Nasenspitze und Dein Anblick erregt mich wirklich sehr. Du bewegst Dich lasziv und öffnest die Augen. Dein Strahlen läßt die Sonne verblassen und wir lieben uns auf der Stelle. Dann gehen wir duschen, ich übergieße Deinen Körper mit Champagner und lecke ihn dann von deiner Haut, von Deinen harten Brustwarzen und von Deinen immerfeuchten Schamlippen nach denen ich schon fast süchtig bin. Mit der Massagedusche bringe ich Dich zum Überlaufen und genieße den Champagner, der aus Deiner Muschi sprudelt. Es verspricht ein schöner Tag zu werden…

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Ben auf Klassenfahrt – Teil 06

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Amateur

Für den zweitletzten Tag stand im Landschulheim am Morgen nach dem Frühstück die Vorbereitung des Spiele-Nachmittags auf dem Stundenplan. Jeweils Gruppen von 5-6 Schülern und Schülerinnen sollten sich in dem großen Gesellschaftsraum für ein Gesellschaftsspiel entscheiden. Die einzelnen Gruppen sollten die Spielregeln eindeutig untereinander abstimmen und sich Gedanken über die Preise für die jeweiligen Gewinner machen, wofür ein Budget aus den Klassenkassen zur Verfügung gestellte wurde. Da die jungen Leute dazu keine Anleitung brauchten, hatten die Lehrer einen freien Nachmittag.

Jenny, die wie Ben nicht besonders gut in ihrem Klassenverband vernetzt war, setzte sich immer wieder mal von ihren Zimmergenossinnen ab. Sie erklärte das mit ihrem Interesse an bestimmter Literatur, die hier in der Bibliothek zur Verfügung stand. Dass sie sich dann nicht in der Bibliothek sondern in den priavten Räumen der Mellers aufhielt, wo sie an den Sexspielen mit den Mellers und Gerd Runke teilnahm hatte bisher keiner außer Ben und Erika Schamstein mitbekommen. Jenny hatte sich aus ihrer Gruppe abgemeldet und war nach dem Frühstück auf dem Weg zu Gerd Runke, um ihn darüber zu informieren, dass über ihre Ficknachmittage mit den Mellers nun auch die KrüFu bescheid wusste, wie diese ihr bei dem Ausflug gestanden hatte.

Entweder war Gerd Runke nicht in seinem Zimmer oder er hatte ihr Klopfen nicht gehört. Jenny entschied sich, die Tür zu öffnen und einen Blick in das Zimmer zu werfen. Gerd Runke saß mit offner Hose auf seinem Bett, mit einer Hand hielt er sein Handy mit der anderen wichste er seinen strammen dicken steifen Schwanz. „Na, da muss aber jemand geil sein, dass er ohne die Tür abzuschließen wichst” überfiel Jenny ihren Lieblingslehrer. Nach einer kurzen Schrecksekunde, bei der Gerd Runke das Wichsen aber nicht stoppte, maulte er Jenny an, ob sie denn nicht anklopfen könne. Die erklärte ihm, dass sie das getan habe, sich aber nicht wundere, dass er wegen seinem steifen Pimmel abgelenkt war. Dabei setzt sie sich neben ihn und legte ihre kleine Hand um Gerds Wichsgriffel. Gerds dicke violette Eichel war schon ein Hingucker, da konnte einem ja ganz anders werden, dachte Jenny und wollte sich gerade herabbeugen um am Schwanz zu lutschen, als ihr Gerd das Handy unter die Nase hielt und sie aufforderte: „Schau mal was der Ben mit der Renate macht.”

Jenny sah auf dem kleinen Bildschirm wie die dralle füllige Renate nackt, die Beine über die Armlehnen gelegt, in einem Schaukelstuhl saß, auf dem Teppich vor ihrem Unterleib hockte Ben, sein verschleimtes Gesicht blickte über seine Schulter in die Kamera. Er lächelte, zeigte mit einer Hand auf die Fleischfotze von Renate in der drei oder vier Finger seiner andern Hand steckten. So genau konnte man das nicht erkennen. „Boaaah, da hat deine Frau ja einen Volltreffer gelandet. Aber wer hat denn das Foto gemacht” wunderte sich Jenny. „Entweder mit dem Selbstauslöser oder es war dein Vater oder deine Mutter. Schau doch mal genau hin, das ist doch bei Euch im Wohnzimmer aufgenommen worden” wies Gerd Jenny auf einige unverwechselbare Details hin.

„Du hast ja recht, das habe ich ja überhaupt nicht bemerkt, weil ich nicht dran gedacht habe, dass der Ben auch gleich noch bei uns zu Hause eingeführt wird” kommentierte Jenny mit etwas beleidigten Unterton. „Ach, musst doch nicht eifersüchtig sein, die nutzen sich doch nicht ab, bis wir wieder bei ihnen sind” beruhigte Gerd seine Schülerin, die ihre Lippen nun über seine pralle Eichel gestülpt hatte.

„Schau mir in die Augen Kleine!” forderte Gerd sein junges Blasmädchen auf. Als Jenny ihren Kopf leicht drehte und mit Gerds Schwanz im Mund, die dicken Eier in ihren Händen schaukelnd ihm in die Augen schaute, fotografierte er sie mit dem Handy. „Was soll das denn, willst du das in das Internet stellen?” nuschelte Jenny ohne Gerds Riemen aus ihrer Mundfotze zu entlassen. „Aber nein, das ist nur für einen Gruß an Renate, sie hat doch den Kommentar „uns geht es gut” unter das Bild gesetzt und ich schicke ihr jetzt das Foto von meinem Blasehase zurück mit der Bemerkung „uns auch”” erklärte er Jenny die Fotoaktion. Jenny nickte zustimmend, in dem sie den langen Lehrerschwanz noch weiter in ihre Kehle schob.

Gerd spürte wie ihm langsam die Suppe emporstieg. Fest drückte er Jennys Kopf auf seinen Schwanz. Zweimal musste er ihr eine Pause gönnen, weil sie begann zu würgen, aber dann spürte er tief in ihrer Kehle den warmen weichen Schlund, der seinen Pimmel wie eine enge Fotze molk, was zum Ergebnis hatte, dass er ihr mit einem geilen Stöhnen seine Suppe in den Hals spritzte.

Jenny war für ihr junges Alter eine talentierte aber auch eine schon erfahrene Bläser- und Schluckerin. Ohne etwas zu verkleckern saugte und schluckte sie Gerds Erguss komplett runter. Gerd wollte Jenny ausziehen und ihr seinen Schwanz vor dem Mittagessen noch in die enge Mädchenfotze drücken. „Nein, nein Schluss für heute Morgen. Heb dir das für heute Nachmittag auf, damit Doris und ich nicht zu kurz kommen oder willst du zum Spiele-Nachmittag?” escort bayan avcılar frotzelte Jenny. Bevor sie verschwand erzählte sie Gerd, dass nicht nur Ben, der Beglücker seiner Ehefrau, über die Sexspiele mit den Mellers und die Sexspiele zwischen der Familie Berger und dem Ehepaar Runke Bescheid, wisse.

„Auweia, das sind außer Ben jetzt schon zwei weitere Personen, die Schamstein hat heute mir gegenüber auch eine eindeutige Äußerung gemacht. Wenn die auch nur mitmachen will sowie die KrüFu, dann soll mir das lange Recht sein. Habe sie heute unten ohne gesehen, wie sie sich vom jungen Kollegen Zenke die nasse Spalte hat stopfen lassen Da bekomme ich richtig Lust auf die dicktittige Kollegin. Aber was der Kollege Zenke weiß und wie er damit umgeht, falls er etwas mitbekommen hat, das muss ich noch rauskriegen” erklärte Gerd Runke, dass er wissen musste, ob ihre Sexspielchen ausgeweitet würden oder ob das Ende drohte, weil jemand drohte es öffentlich zu machen.

„Was hast du vor?” fragte Jenny. „Ich werde ihn mir heute nachmittag mal vorknöpfen, geh du bitte schon mal alleine zu den Mellers” forderte Gerd seine Schülerin auf. „Das mache ich gerne, also bin ich ganz offiziell vom Spielenachmittag befreit” grinste Jenny. Gerd Runke lachte: Spielst halt mit Eddi, der freut sich und Doris auch, wenn du allein kommst, dann hat sie mal Pause, nicht nur vor Eddi, auch vor mir” stellte Gerd Runke klar.

Nach dem Mittagessen im großen Speisesaal konnte Gerd Runke Michael Zenke nirgendwo entdecken. Als er aber Babse KrüFu zu einem Spaziergang aufbrechen sah, hatte er den Verdacht, dass Babse das Zimmer hat räumen müssen, weil Erika mit dem jungen Zenke ein Schäferstündchen hielt.

Er schloß sich der jungen Kollegin an, die ihn mit einem süffisanten Lächeln empfing. „Na, hast dich schon mit deiner Fickpartnerin Jenny unterhalten?” konfrontietre sie ihn sehr direkt. „Ja und ich habe mit Freude erfahren, dass du am Mitmachen interessiert bist” redete auch Gerd Runke nicht lange um den heißen Brei. „Ja sehr gerne, wenn ihr mich denn lasst. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr mit einem Mann und ich denke, in so einer offenen Gruppe, wo ich nicht alleine irgendjemandem ausgeliefert bin, kann ich mich darauf wieder einlassen” weihte Babse KrüFu nun auch Gerd Runke in ihre ganz persönlichen Pläne ein. Sie fügte noch hinzu: „Die kleine Berger ist ja wirklich ein süßes, junges und sehr versautes Mädchen, da könnte ich glatt noch zur Konkurrenz für dich werden” lockte sie Gerd aus der Reserve.

„Keine Angst, darfst sie gerne liebkosen, ich denke die hat Ausdauer für uns beide und ihre Mutter ist ja auch noch da” stellte Gerd Runke klar, dass er diesbezüglich keinen Neid kannte. „Babse, ich muss dich aber doch noch was fragen”, druckste Gerd herum. „Was willst Du denn wissen. Komm raus damit!” forderte ihn Babse auf. „Weiß der Zenke auch über uns Bescheid und wo steckt der überhaupt?” kam Gerd Runke nun endlich mit der Sprache raus. „Naja, dass Ben mit seinen Eltern fickt, das hat er auf dem Smartphone selbst gesehen, denn er und Erika haben es gemeinsam gefunden. Ob er auch weiß, dass du mit Jenny und ihren Eltern fickst und hier mit Jenny zusammen mit den Mellers, das glaube ich zwar nicht, es sei denn Erika erzählt es ihm gerade, während sie ihn für mich vorheizt” erklärte Barbara Krüger-Funkenstein Gerd Runke was Zenke und Schamstein trieben.

„Was meinst du denn mit vorheizen?” hakte Gerd nach. „Sie soll testen, ob er mich ficken würde. Er soll mein erster sein, der mir seit über 15 Jahren einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut reindrückt” outete sich Babse gegenüber Gerd. „Das hätte ich doch auch für dich getan” lachte Gerd und begann an seiner Hose rumzufummeln. Als er unten ohne mit steifen Pimmel im Wald vor seiner jungen Kollegin stand, hörte er ein erstauntes „Ohhh, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Ganz ehrlich für den Testlauf ist der mir zu groß. Aber der sieht sehr verlockend aus und ich würde bei Gelegenheit gerne darauf zurückkommen” lachte Babse Gerd an und griff ihm dabei an die harte, steife Rute.

„Komm doch mit und schau durchs Fenster, das ich nachher für dich frei mache, wenn mich der Michael Zenke fickt. Vielleicht ergibt sich für dich auch noch etwas” machte Babse Gerd Runke Mut, ihr auf dem Weg zurück zur Unterkunft zu folgen.

Gerd nahm das Angebot gerne an, zunächst zog er seine Hose wieder an und begleitet Babse zurück zu den Unterkünften. Beide versuchten sie durch die Gardinen etwas zu erkennen, aber die Schamstein hatte alles zugezogen. Sie wollte nicht von vorbeischlenderten Schülern oder Gerd Runke bei ihrem Spielchen mit Michael Zenke beobachtet werden. Babse schaute noch einmal auf die Uhr. Ja, es war soweit, sie konnte nun eintreten und musste zunächst die geschockte Kollegin spielen. Gerd versprach sie, die Gardine soweit zu öffnen, dass er alles sehen könne.

Ohne Anzuklopfen öffnete Babse die Tür zu dem gemeinsamen Zimmer mit Erika Schamstein. Sie schaute in das erschreckte Gesicht istanbul bayan escort von Michael Zenke, der nackt, seinen steifen, langen, schlanken Schwanz wichsend der Tür gegenüber auf ihrem Bett saß. Erika posierte stehend vor ihm, hatte aber noch alles an, wenn man von dem fehlenden Slip mal absieht, der es ihr ermöglichte mit hochgehaltenem Rock dem wichsenden Refrendar ihr nackte Schnecke zu zeigen.

Von den beiden Akteuren unbemerkt zog Babse KrüFu die Gardine von der Fentserseite zurück wo sie Gerd Runke vermutete. Mit Entrüstung stellte sie die Fragen: „Was ist denn das hier für eine Sauerei? Kollege Zenke, was machst du nackt auf meinem Bett?” „Na, wie sieht es denn aus?” lachte Erika. „Er wichst sich, beim Anblick meiner lieben Kollegin” antwortete Babse. Sie ging dabei auf Erika zu und fasst ihr an den feuchten Schlitz. „Ich finde, wenn er auf meinem Bett sitzt, sollte ich es auch sein, die er als Wichsvorlage benutzt, schob Babse ihre Freundin zurück und begann sich vor Michael Zenke auszuziehen. Michael saß mit offenem Mund und nun doch deutlich erschlafften Schwanz immer noch sprachlos auf dem Bett. Seine Verlegenheit legte sich, als er immer mehr Kleidungsstücke der hübschen Kollegin auf dem Boden lagen. Seine Hände, die er etwas verschämt vor seinen halbsteifen Schwanz und den langen Hoden gehalten hatte, nahmen nun wieder ihre Wichstätigkeit auf. Mit einer Hand massierte er seine lang herabhängenden Klöten mit der anderen zog er seine Vorhaut, die sich beim Erschlafften seines Pimmels wieder über die Eichel gelegt hatte, wieder zurück.

Gerd Runkes Hose und Unterhose hing auf seinen Füßen um die Knöchel herum, wichsend stand er am Fenster, drückte sich die Nase platt und schaute zu, wie die KrüFu sich auszog. Mann oh Mann hatte die einen geilen Körper, alles genau passend proportioniert und sie schien es zu genießen, sich zu entblößen und dem wichsenden Refrendar zuzuschauen.

Gerd konnte leider nicht hören, wie Babse Michael zur Rede stellte und was dieser antwortete. „Was machst du hier, hast wohl schon mit der Erika gefickt du geiler Bock?” stellte sie ihn zur Rede. „Ja, schon aber heute noch nicht?” gestand Michael mit bebender Stimme. „Gut dann hast du ja deinen Saft noch alle drin. Ich könnte so einen schönen langen Schwanz gut gebrauchen, hatte jahrelang nichts echtes im Fickloch. Denkst Du, du kannst dir Zeit lassen und mein enges Loch langsam wieder an einen Schwanz aus Fleisch und Blut gewöhnen?” wollte Babse wissen, wie Michael dazu stand. „Na klar, du siehst ja super aus, schau nur er ist schon wieder steif geworden” wedelte Michael ihr mit seiner strammen Rute zu.

An Erika gewandt, stellte er ihr die Frage, ob sie nicht eifersüchtig sei. „Aber nein mein Lieber, das war doch die Überraschung, die ich dir versprochen habe. Ich komme schon nicht zu kurz bei meiner Liebhaberin” dabei drehte sie sich zu Babse und küsste sie auf den Mund, wie nur Verliebte das tun. Gerd, dessen Schwanz sich zum Platzen gespannt hatte, stöhnte auf, als er sah, wie die Frauen sich küssten und Erika dabei ihre Hände nicht von Babses nackten Körper lassen konnte.

Gerd konnte natürlich auch nicht hören, wie Babse ihrer Freundin zuraunte, dass vor der Tür noch eine andere Überraschung wartete. So war er auch überrascht und konnte sich nicht einmal die Hose anziehen, als Erika wie der Blitz zur Tür gerannt war, sie aufriss und direkt auf seine wichsende Hand schaute.

„Ich glaub es ja nicht. Ist denn heute Weltwichsertag, Steht hier doch noch so ein geiler Bock, der sich die Möhre rubbelt” rief Erika mit entsetzt verstellter Stimme ihrer Kollegin durch die offene Tür zu.

Dann schnappte sie nach Gerds Arm, der vor Schreck das Wichsen beendet hatte und zog ihn in das Zimmer. Michael, der Refrendar bekam Schnappatmung als nun Gerd Runke im Zimmer stand. Er hatte viel Respekt vor dem älteren Kollegen, der ja auch irgendwie sein Chef hier im Landschulheim war, als der leitende Lehrer dieses Ausflugs.

„Schau dir das an Babse?. Unsere zwei Kollegen wichsen vor uns im Landschulheim. Ich finde das muss bestraft werden” machte Erika ihrer Kollegin einen Vorschlag. „Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich denke zur Strafe müssen die sich gegenseitig die Schwänze lutschen” konkretisierte Babse die angekündigte Sanktion.

„Ja, so machen wir das. Los Gerd raus aus den Klamotten und dann steigst du in der 69er-Position über Michael. Und du Michael legst dich der Länge nach ins Bett auf den Rücken und lutschst dem Gerd das dicke Fickrohr” befahl Erila, welche Konstellation die erwartete.

Erika bemerkte wie beide Männer, sich noch etwas sträubend, Bedenken äußern wollten. „Keine Ausflüchte. Ihr schaut auch gerne mal Frauen dabei zu, heute sind wir Frauen mal dran, was ja nicht heißen muss, dass ihr nicht auch etwas zu sehen bekommt und wenn ihr brav seit am Ende noch alle Löcher von der Babse” stellte Erika ihren beiden Kollegen, weitere Erlebnisse am Nachmittag in Aussicht.

Michael bestaunte den mächtigen Riemen, der an Gerds escort bayan ataşehir Bauch in die Höhe ragte und die mächtigen Hoden, die über seinen Augen baumelden. Schon spürte er den warmen Mund seines über 30 Jahre älteren Kollegen an seinem Fickrohr. Gerd hatte schon immer mal die Fantasie einen Schwanz zu blasen, daher schob er sich voller Verlangen den langen schlanken Schwanz des jungen Refrendars in den Mund. Als seine Lippen über die porige Eichel rutschten erregte ihn das so sehr, dass sein Schwanz anfing zu zucken. Ganz konnte er den langen Pimmel nicht in seiner Mundfotze aufnehmen, er hätte ihn erstickt. Michael Zenke dagegen schaffte es seine Mund soweit über Gerd Runkes dicken Schwanz zu schieben, dass seine Nasenspitze an die dicken Hoden stießen. Für Michael Zenke war es nicht das erste Mal, dass er einen Schwanz blies. Damals in seiner Jungend bei dem Rentnerpaar in der Nachbarschaft hatte er auch schon an der alten Flöte des Mannes genascht. Dieser hatte ihn allerdings nicht blasen dürfen, denn seine Frau beanspruchte Michaels Schwanz damals ganz allein für sich und so war das Schwanzlutschen von Gerd an seinem Riemen auch für Michael ein besonderes Erlebnis.

Babse und Erika saßen nebeneinander auf dem anderen Bett und schauten den beiden Männern interessiert zu, dabei fingerten sie sich gegenseitig. Michael, der sich beim Onanieren auch oft selbst einen Finger in das Poloch steckte, wusste wie schnell man damit zum abspritzen kam. Er leckte seinen kleinen Finger ab. Mit viel Speichel dran schob er ihn Gerd in die zuckende Rosette. Seine Wirkung verfehlte der Finger nicht, denn Gerd, der schon durch Michaels geschickte Zunge und das feste Saugen an seinem Schwanz kurz vorm abspritzen stand, schoss, als er dann den Eindringling in seinem Hintern spürte, seine Bockmilch in die hungrige Mundfotze des Refrendars. Michael schluckte den warmen Glibber runter und bat Gerd ihm auch einen Finger in den Arsch zu stecken.

Gerd ließ den speichelverklebten Schwanz von Michael aus seiner Mundfotze rutschen, dabei klatschte ihm die lange steife Rute wippend ins Gesicht. Auch er leckte seinen kleinen Finger ab und schob ihn gearadewegs Michael in den Darm, wobei er ,Michaels Rute an seinem Ohr vorbei in die Luft ragend, sich mit seinem Mund über die langen dicken Klöten des Kollegen hermachte. Wie ein Rüde leckte er die drallen langen Eier. Dann hörte er Michael stöhnen: „Nimm ihn in den Mund ich spritze gleich und wir wollen hier doch nihct alles einsauen”.

Schnell stülpte Gerd seine Mundfotze über die zuckende Rute. In der Tat, das hätte eine Riesensauerei gegeben, soviel wie der junge Mann aus seinen Eiern pumpte. Wenn es auch das erste Mal für ihn war, schluckte Gerd Runke jeden Tropfen der zähflüssigen Eierspeise. Den Schwanz von Michael tief in seinem Mund, starrte er mit offenen Augen auf das mächtige Gehänge, dass sich bei jedem Schub in seinem Mund zusammenzog.

„Na, jetzt seit ihr satt und müde ihr geilen Schwanzbläser” kommentierte Erika die Situation als beide erschöpft verkehrt herum neben einander auf dem Bett lagen. „Lasst uns einen Moment Ruhe, dann wird das schon wieder” seufzte Michael, der sich nicht losreisen konnte die nackten hübschen Frauen bei ihrer Fingerarbeit zu beobachten. Er sah wie Babse mit hungrigem Blick auf seinen langen Schwanz starrte und dabei Erika etwas zuflüsterte. Bevor er die Frauen fragen konnte, was für Heimlichkeiten sie austauschten, wurde er von Gerd abgelenkt, der sich herumgedreht hatte und jetzt mit seinem Kopf neben ihm lag. „Michael, das war ein herrlich geiles Erlebnis. Ich weiß nun, dass mir Sex mit einem Mann genauso gut gefällt wie der mit einer Frau” bedankte er sich beim Refrendar für dessen Einführung in den gleichgeschlechtlichen Sex.

„Ja, es war herrlich Gerd, aber „genauso wie mit einer Frau” das bedeutet dann aber auch, dass du deinen Schwanz in einen Männerarsch steckst und du dir auch einen reinstecken lässt in deine Arschfotze” stellte Michael klar, dass sie nur den ersten Schritt zum Sex unter Männern gemacht hatten.

„Oha, soweit hatte ich noch gar nicht gedacht, aber ausschließen möchte ich das nicht, nach dem es so schön heute war. Dein Finger in meinem Poloch das war supergeil. Vielleicht können wir das ja mal fortführen im Kreis von mehreren. Ich weiß nicht, wie weit du darüber Bescheid weißt, aber ich ficke nicht nur meine Frau, sondern mit ihr zusammen auch meine Schülerin Jenny Berger und deren Eltern und hier im Landschulheim die Doris Meller, die es das ganze Jahr mit ihrem versauten Sohn treibt, die Jenny ist gerade bei ihnen und vertreibt ihnen die Zeit heute ohne mich, weil ich heute scharf darauf war zu erfahren, was meine Kolleginnen und Kollegen so treiben.

Nachdem ich nun weiß, dass ihr alle auch so tabulos geil seit, möchte ich Euch alle ausdrücklich dazu einladen mit uns, d. h. mit meiner Frau, der Jenny, Jennys Eltern und demnächst wohl auch mit Ben, seiner Mutter und seinen Großeltern schöne Ficktage zu genießen. Der Ben hatte auf seinem Handy, das er hier offen liegen gelassen hat, Fotos und Videos, wie er es mit seiner Mutter, seinen Großeltern, einer Tante und einem weiteren Ehepaar getrieben hat. Ich habe ihn zu meiner Frau nach Hause geschickt, damit nicht noch andere Schüler davon etwas mitbekommen und wir nachher Ärger mit Eltern bekommen, die sowas nicht kennen oder nicht mögen.

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Drinking a Load in the Car

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Jared drove along the deserted streets with the windows down and cool air blowing in his face. He couldn’t believe that he was about to do something like this but he had also never been more aroused in his life. He turned to look at the man he had just picked up and was now driving somewhere to finally release the tension building in his pants.

Jared was beyond horny. All day, he felt like he was 16 again because it seemed like his dick had a mind of its own. It was finally Friday and after a long day of uncomfortable shifting in his office chair (and a quick jerk off session at lunch in his car), he got home at 730 and all he could think about was getting off.

Jared cracked open a beer and flipped open his laptop to a local personals website. He found an ad almost immediately that fit what he was looking for.

21 yo swm. Muscular build 6’0, brown hair and eyes, cut 8″. Looking for oral fun. You don’t need to reciprocate but it would be okay. Not looking for a relationship, just a good time. Best if you have a car.

He replied, his dick jumping slightly in his pants at the prospect of some release.

28 yo swm here. Can drive and pick you up in a public place of course. I have a lot to get off my… – Jared

He attached a photo of his rock hard nine incher poking out of his briefs and one of his face. After what seemed like an eternity, he received a response.

You’re fucking sexy and I like what you’re packing. Are you free in a half hour? – Pete

Jared opened the attached pic and saw a closeup of Pete’s dick that was slick with precum. His cock began to strain and he could feel his own precum begin to dribble like a faucet.

Where should I get you?

With that text sent, Jared tossed his phone aside antalya escort bayan and quickly pulled his pants and boxers off to free his massive erection. His cock was so thick he could just wrap his hands around it and his balls were painfully throbbing for release. He was so aroused by the entire situation that he felt like he couldn’t blow a load before meeting Pete. Jared tugged on his dick a few more times before reluctantly stuffing his raging hard-on back into his pants. He grabbed his keys and headed out the door.

Pete leaned over and started to kiss Jared’s neck as he drove. At the same time, Pete slid his hand up Jared’s thigh and rested it on his bulge. He began to grope his balls first, gently and firmly kneading them with his palm and fingers. Jared was starting to have a hard time focusing on the road as all his attention went straight to his cock.

Jared thanked his lucky stars as he saw a sign for a parking garage. He turned into it and felt another pang of happiness, as he realized not only was the parking free, the entire complex was deserted. He quickly sped to the top floor and threw the car in park and turned off the engine right in time for Pete to pull his cock out.

Jared grabbed the back of Pete’s head and roughly pushed him down into his lap, giving him no choice but to open his mouth and take in Jared’s wet dick. Jared gasped and jerked his hips in surprise as Pete took down Jared’s entire length in his velvety hot throat and mouth.

Wasting no time, Jared held the back of Pete’s head as he began to buck his hips and push his cock in and out of Pete’s hot mouth. Jared couldn’t remember the last time he was nearly as hard as he was at that very moment. He could feel serik escort gallons of precum being sucked and lapped up by an incredibly skilled mouth.

After a few more sucks, Pete replaced his mouth with his hand as he went up to kiss Jared, letting him taste his own precum. Pete’s hand was furiously jerking Jared off using a mixture of precum and saliva as lube.

They continued to make out as Jared reached over and into the track pants Pete had on. His hand was immediately greeted with a sticky and wet erection and he realized that Pete had already ejaculated without being touched. He wasted no time and began to jerk Pete off inside of his pants furiously.

Both guys were moaning as they made out and jerked each other off. Their boners pointing straight up and at each other as their hands were a blur on each other’s dicks.

Jared knew he was close. His balls were tightening up and began to tingle. He could feel his seed just waiting to be pushed out of his shaft.

Jared broke the kiss and again grabbed the back of Pete’s head and shoved his mouth onto his dick. Pete didn’t protest as Jared began to shove his dick down his throat, bucking his hips wildly. He didn’t care that he wasn’t putting on the best performance because this was the best that Jared and his thick sausage had ever felt. There was no rhythm or pattern to what he was doing; he was just frantically pushing his cock into a warm and tight space as fast as he could.

Pete was bobbing his head up and down, twisting his mouth around and running his tongue up and down Jared’s thick shaft. The sound of another man moaning on his dick was almost too much for Jared to handle. Jared was so close that his dick was now pouring konyaaltı escort precum out nonstop. He moaned and panted as he felt his breaking point approaching.

“Fuck… I’m going to cum… fuck… fuck… you want my cream? Drink my load… drink my fucking load… drink… my… load!! OH, FUCK!” Jared groaned loudly as he pushed down Pete’s head and buried his erupting dick to the hilt down Pete’s throat.

Pete had never encountered someone who shot such a large load before and his own dick twitched and his balls tightened. Five massive jet sprays of cum flew down his throat before two weaker shots dribbled onto his tongue. He continued to suck Jared’s cock up and down and held his tight suction grip with his vacuum mouth to squeeze and milk out any last drops. To his surprise, without warning, Jared’s still hard dick twitched and four more powerful spurts of creamy and salty cum hit the back of Pete’s throat.

“FUCK!” Jared closed his eyes and relaxed back into his seat as he panted, recovering from emptying his large balls. Pete managed to catch almost all but a few drips of Jared’s white man seed and swallowed it all happily. Pete slowly lifted his mouth off of Jared’s softening cock and he bent up to kiss Jared again.

Tasting himself on another man’s tongue sent a tingle through Jared’s body. Pete began to jerk himself as they kissed but his orgasm wasn’t far behind. Less than thirty seconds later, Pete broke their kiss and his hard, cut cock began to shoot out multiple ropes of cum all over his chest. Pete pumped his cock with both hands and he pumped his hips as he milked his man meat of all his large, sticky, hot seed.

The two men leaned back panting in their seats for a moment. Jared pulled out a box of tissues and handed it to Pete. They cleaned up their mess and Jared started the car. As he drove Pete back to his hotel, the two men made small talk about an upcoming baseball game.

“Well, thanks so much. I had fun today,” Pete said as he got out of the car.

“Have a good rest of your trip,” Jared waved casually. He pulled away and began to head home.

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Destined Lovers Ch. 05

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Thank you so much to those who have been reading my work. I hope you like this chapter as well. Thank you for rating and commenting on my previous chapters. This is impossible with you. Thank you.

****

Finally they reached George’s home town, a place where he used to stay with his abusive uncle. He was glad his uncle was no longer in the town. He looked outside the window and saw that nothing had ever changed since he left this town 5 months ago. He was glad he came back here with the love of his life.

He looked at Henry who was driving smiling as he did. Henry was dressed in a red shirt which was perfectly fit on his body. It was only buttoned half way and George could see the muscular chest in full view as he took a peak of the man whom he loved. He knew the body was his anytime he wanted. Henry couldn’t deny him that. He saw the bulge in the black skinny jean he was wearing and his mouth watered. He knew he had to behave himself while they were at Henry’s father and to be honest he was feeling a bit uncomfortable meeting with Kevin again.

He must have been staring too long as he soon heard the car honking. He looked and saw a large green gate which was soon opened by a guard. Henry slowly drove into a large compound which had a very big white mansion. It was big but not as big as Henry’s. Henry packed the car, unbuckled his seat belt and looked straight at George smiling.

“I know you know my father and I have told you that my mother is dead.” He gasped. “Well actually there is something that I have not told you yet…. My mother died when I was 8 and my father felt that I needed a mother’s love so when he got married again…… and my step mother also lives here….. I also have two half brothers….. Jeremy is 18 and mike is 13 and they are all in there. The reason I did not tell you all this at first is because my step mother and I have not been in good terms ever since she got married to my dad. She believes that my father has his attention more on me and less on my half brothers. It’s the same reason why I never visit that much.”

George was surprised at what Henry had just told him. He couldn’t say anything so he just held Henry’s hand and squeezed it. They got out of the car holding hands as they headed for the entrance door. They did not even reach it when they saw Henry’s father coming outside the house with a woman who was looking pretty and dressed elegantly. She was looking younger than Kevin in her tied dark hair. Her dress was too short almost what a college girl would wear on campus to impress guys.

As they met, Kevin gave Henry a tight hug and when he let go the woman greeted him as if she was not interested and gave George a cold look.

“Hey son, you said you were coming with your boyfriend….. Where is he?” he said as he looked around.

George felt butterflies in his stomach and was very nervous that his hands were shaking a bit. Henry put his arm around him and smiled.

“Here he is.”

George could see as the smile on Henry’s father faded and he looked at George. When their eyes met, George looked down in fear not knowing what words would come out of Henry’s father. He prayed that he would at least speak sweet to him in front of his son and then reprimand him later when Henry was no longer there with them. He couldn’t bear to see to see Henry getting hurt and so he closed his eyes waiting for Kevin’s answer.

“Why are you looking down?” He heard Kevin ask. “Don’t be shy and look at me.”

George raised his face to look at Kevin and he was still not smiling. George looked at him and he had a frown on his face.

He smiled to Henry and then said something that really frightened George.

“Son, go inside with my wife….. George and I will join you soon.” He smiled.

Henry smiled back and went inside with his step mother. George felt like Henry took everything with him when he went inside the house. He didn’t even have the courage to face Henry’s father. But in a good way, he was Happy Henry would not be outside to hear whatever his father was saying to him.

“Walk with me.” Kevin said to him.

As they walked they were talking to each other and Kevin seemed nice.

“Sir, I am so sorry. I know that you do not like me for your son but we love each other.”

Kevin began laughing and tapped him on the back.

“You know that Henry is my favorite son. He is the only remaining symbol of my love with my late wife……. I understand that he really loves you by the way he talks about you on the phone and the way he was acting a while ago.” He sighed. “I will not judge you because you are a worker or you are poor but I believe my son is a grown up and he can make decisions on his own…….. All I want to say is….. Please don’t take my son for granted….. He is a good man who deserves a better person….. And if you are the man he has chosen, love him and take care of him.”

Somehow those words made George feel much better. Maybe Henry’s father was not bad after antalya escort bayan all. He was just looking out for his son.

“So if you love my son for his money…”

“No sir, I promise you my love for your son is genuine.” He interrupted before Henry’s father could finish the sentence.

“I hope that is true. For your sake I hope it is true.” He said smiling. “Anyway, welcome to my home.”

As he said this, he was smiling and he gave George a hug before leading him inside the house. It was really huge and as they entered the mansion George found Henry waiting for them. When he saw them, he came to George and had his arm around him. It felt awkward to George that Henry was doing this in front of his father. His father was standing with them as Henry held George.

“Isn’t he wonderful dad?” Henry asked acting like a child.

“I am not gay son but I am sure he is.” His father answered with a chuckle.

Henry moved and had his arms on George’s waist which really made George drown in embarrassment. He tried to get Henry’s hands off but he had a firm grip on him that he just couldn’t. Henry’s father must have noticed as soon he was heading upstairs chuckling to himself.

“Hey! Behave yourself, at least in front of your father.” George told Henry as his father had left.

“What?” he said coming in front of George. “My father has to know how much I love you.”

“Oh wait! I have to speak to him about something….. Can you wait in the living room for a sec?”

George nodded and Henry gave him a quick kiss leaving him yearning for more. George watched as Henry ran upstairs like a little child shouting his father’s name.

George smiled as Henry disappeared on the stairs. He turned heading to the living room slowly smiling when he heard a female voice behind him and he remained motionless.

“So you are Henry’s new boyfriend?”

He turned around to see Henry’s step mother behind him with folded arms on her chest. She was really a pretty woman and he just hoped that her attitude was as pretty as she looked.

“Yes!” He said smiling as he extended his hand to shake her but she was just looking at him without shaking his hand or saying anything.

“I have seen the type Henry as dated before and to be honest, you are no way near them.” She said rudely it pierced George’s heart. “Those guys were rich and from good families too….. Judging from the way you look, one would know that you luck all those qualities….. I know your type and I know that you are only after his money…. He is super rich and any guy would fall for him but why he chose someone like you over rich and handsome guys is what I still don’t know.”

The words were really hurting George deeply and his eyes watered just listening to what she was saying. Those words were like sharp bottle edges piercing through his skin ready to kill him. Henry was right after all. This woman was really cunning. And what was she trying to achieve by making him feel bad.

“Please, I am sure that you are……” he was disturbed before he could finish his sentence.

“Truth hurts….. Doesn’t it? …….. Believe it or not, Henry is only taking you for a ride. Sooner or later, he will find the man he will truly love and be happy with. As for you…” she looked at him from head to toe. “He will soon dump you for a man who is fit for him. It shall happen very soon… trust me.”

After saying all that, she left chuckling leaving him shattered in the living room. There were so many voices ring through his head but one voice kept ringing through his head.

“Henry is only taking you for a ride. Sooner or later, he will find the man he will truly love and be happy with. As for you …he will soon dump you for a man who is fit for him. It shall happen very soon…”

His heart was in pain. What was she talking about and why was she talking to him that way. Was it just jealousy? But why would she be jealous? She hated Henry and wanted him not to be happy but George was not at peace. He was disturbed.

Before he even realized tears had began running down his face. He tried to rub them but it did not work. They just kept on coming. He decided to go out to catch some fresh air. Who knows maybe it would help him. He did not want to look as if he’d been crying. He went outside and just stood at the entrance thinking about Henry hoping it would make the pain go away. It was working at first but the more he thought about Henry, the more his step mother’s words rang in his head. He couldn’t understand why he was allowing that woman’s words to affect him.

“Maybe if I see Henry, I will feel better.” He thought.

As he turned around to go back to the house he bumped into someone he didn’t see and was about to fall when someone caught him. The hands were on his waist holding him sweetly. He looked at the person and found it was Henry with a huge smile which took away all his worries at that moment. Henry was antalya merkez escort staring in his eyes. It seemed like everything froze in time, it was just the two of them at that moment. Then he felt him getting closer and closer until he locked lips with his kissing him passionately and sweetly. They stayed in that position kissing until a throat cleared. They immediately broke the kiss trying to see who it was that found them kissing.

When George looked, he was embarrassed and felt shy but when he looked at Henry, he was still wearing a smile then he looked again.

A young boy who looked his age was standing in front of them. He had chocolate brown hair which was shaved on the sides. He had big blue eyes which matched with the shirt he was wearing. He had big red ear phones on his neck. He was taller than George and was dressed in a blue super skin jean which was stuck to his skin like it was a part of him.

“Hi!” he said as he raised his hand to George.

“Hey!” George answered after clearing his throat.

George introduced his young brother Jeremy to him and all of them had a chat outside the house until they were called inside for dinner. George met Henry’s second brother Mike and the boy was a nightmare. He had all the qualities of his mother. He showed dislike in George as soon as they had met. Dinner was a nightmare. George hardly ate because he was feeling so uncomfortable and out of place. He tried his best to put up a smile. It was not like there was nothing he could eat because there was plenty but Mike and Henry’s step mother were giving him a cold eye.

After dinner, they all went in the living room but Henry took George up stairs with an excuse of being tired and wanting to sleep. While they were going to the room, George did not even bother checking out the house as he had a lot to think about and he was tired. He wanted to just rest his head on Henry and forget about his worriers.

They reached the room and it caught George’s eyes. It was really huge, beautiful and smelled good as well. As soon as they reached the room they stripped to their boxer briefs and Henry had his arms around George’s neck kissing him.

“Are we sleeping in boxers or pajamas?” Henry asked teasingly.

They did not bring any clothes as Henry had told him he had more than enough clothes for the both of them at his father’s house. he just smiled and let Henry decide.

Henry picked him up and threw him on the bed. He kissed his leg, thigh, stomach, nipples and all over his face. He kissed his eyes, nose and mouth and held him in his arms. They slept like that and George was now sure Henry really loved him; he had nothing to worry about. All he had to do was have faith in the love which they shared and in Henry.

The next day when they woke up, it was already 9 am. They had breakfast and after that went with Henry’s father to see the company. Henry showed George all the places he used to hang around and both of them had a good time together. They had lunch at a café, continued their romantic outing and returned home late in the evening. After dinner Henry had a private talk with his father, returned joking and laughing. They also said their goodbyes during that evening as they would be leaving early in the morning. Somehow George felt good that they were leaving this house.

He had come to the house with fear that Henry’s father might not like him for his son but got even more surprise from his step mother the first day.

****

“It feels good to be back.” Henry said as he threw himself on the bed.

He was tired as he had been driving for 7 whole hours from his father’s house. He always wondered why there was no airplane that went to that town. It was such a tiresome thing driving for whole 7 hours.

His door opened and he saw George coming near him. He looked at him and sat comfortably on the bed.

“You look tired….” He asked him sweetly.

“Yeah baby.” Henry responded sounding tired. “It was such a tiresome journey…. But I am happy we are home.”

“Perhaps I could help you feel better.” George said getting up and standing with a sexy pose that really turned on Henry.

Without hesitation, George came near Henry, stood in front of him and got onto his knees. Henry’s heart immediately began racing and he felt excited as he stared at George. He ran his left hand up his leg onto his crotch. Henry felt his dick building and getting hard from George’s touch. He began stroking his dick in his pants and it was wonderful.

After a minute of this, Henry couldn’t help it anymore. He took George’s hand and guided it to his belt. George took the signal, unbuckled his belt and got his hard cut dick out.

Henry quickly slid his pants and underwear around his ankles. His cock was throbbing as George stroke it slowly and sensually. Henry was expecting George to stroke his cock but was surprised when he took his cock in his konyaaltı escort mouth which sent shivers all over Henry’s body. Henry couldn’t say anything as he was being pleasured by George. This was the first time George was sucking his dick and it felt incredibly good.

He had his hands on either side of Henry’s thighs as he worked his hot wet mouth on Henry’s pulsing dick. Henry was so turned on that he was moaning as George did wonders with his mouth. Only half of his dick was in George’s mouth. George couldn’t get that entire dick in his mouth. He locked his lips on it and then sucked the hell out of him.

“Oh, yes” Henry moaned in pleasure as his entire body trembled. “That feels o good.”

George got off his dick and asked him with a smile, “I have not done this before but I hope I am doing a better job.”

“You are doing great baby.” Henry moaned.

He then opened his mouth again and lowered it on Henry’s dick but withdrew and got his tongue out. He licked Henry’s dick head, running his tongue all the way to the balls and then to his dick again. He took the dick in his mouth again and twirled it which gave Henry intense pleasure. It felt so good and Henry soon found himself gripping the blanket on his bed. He moved his tongue on his head and after about a minute of teasing Henry’s head, he began sucking on his dick faster. He sometimes took Henry’s dick almost all the way out and then goes back sliding it in his mouth which gave Henry so much ecstasy he thought he might pass out. George sucked and sucked on his dick oiling it with his spit each time he went up and down his dick. Henry couldn’t believe George was so good at cock sucking being that it was his first time. One would have thought that George was a pro at this.

As he was busy sucking his dick. He took one of his hands and began massaging Henry’s balls sweetly and softly which added to the pleasure he was feeling. He took Henry’s cock out and went to his balls. He took one of them in his mouth and sucked on it like candy. He took the other one, sucked it as well and then licked all of them at the same time. Henry felt George’s hand wrapping around his cock stroking his dick faster and that took him to heaven as he was in so much pleasure. He never felt so vulnerable in his life like the way he felt right now and when he fucked George. In these two instances, anyone would do anything to him without realizing it.

He continued sucking hard on Henry’s balls sending both pain and pleasure through him. He was moaning uncontrollably and he didn’t care if anyone heard him or not.

He was now leaking pre-cum and he could feel as it dripped on the side of his dick. That also increased his moans as he appreciated his lover in his moans. All of a sudden, his mouth was on George’s dick, working its magic. Henry could feel that he was near, he couldn’t last. Not from all the pleasure he was getting from George’s hot mouth. Henry could feel his cum building up in his balls, his spasms and the way his entire body vibrated that he was close to coming.

“I, I, I am coming.” George stammered in his pleasure moans.

George’s speed accelerated and that surprised Henry. He could feel as shivers run down his spine as his cum was about to explode in George’s mouth. George continued his fast sucking; it was getting stronger and then, boom. He started unloading and pumping cum in George’s hot mouth. Being unable to cum in those two days he was at his Father’s house meant that he had more cum just waiting to be unloaded in George’s mouth.

“OHHHHHHHHHHHHHH FUCK,” he roared in pure pleasure as he moved his head on the bed.

It was one of the biggest and longest loads he had ever shot. Finally he was done but his body was still in pleasure afterwards. He got his dick out of George’s mouth and was surprised to find that George had swallowed his cum. It was sexy.

George came near him and gave him a deep kiss. He could test his own cum in George’s mouth as he kissed him and he thought it was sexy.

After the kiss was broken, Henry knew he was totally spent. He felt weak all over from the journey and the powerful orgasm he had just had. George cleaned him up and then helped him get his pants on and made him lie on the bed. Henry was so tired; he felt his eyes getting heavy. The last thing he remembered was George kissing his forehead.

****

“You are simply going crazy for this guy.” Andrew giggled as he spoke to George in his office.

“Call it anything but you do not feel what I feel.” Henry responded as he worked on the last file he had to sign that day.

He looked and saw his childhood friend seated on the office chair which he had offered him. He was putting on a green shirt, a blue tie and a tight black trouser which had fitted him perfectly.

“What about you and Natalie?” he asked as he stared at his best friend.

“Natalie and I are just friends……. That’s all.” He said smiling

“Why do I feel there is more to this friendship than meets the eye?” Henry asked suspiciously as he looked at the now blushing Andrew. “Anyway, it’s none of my business so I will stay out of it.” He said as he put his signature on the last document.

“Done.” Henry shouted. “Shall we leave now? ……. I need to see George as I have not seen him today due to the fact that I left very early due to some important work.”

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But I’m straight Pt. 02

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Continuation form part one

For me the build-up makes the climax, hence here we are part two and we’ve still got our clothes on!!

We stopped at the bed; he pulled me close putting his hand on my cheek.

“Now you are sure?” he whispered gently, his eyes fixed on mine.

“God yes Mike,” I replied running my hand over his chest and reaching up to kiss him. Again our lips met, they were soft but firmer than a woman’s, I could feel his stubble and taste the whiskey as our tongues entwined, my heart pounding with our passion ever growing.

He held me firmly as we kissed, then his hands began to move: over my shoulders; down the small of my back, then gently over my butt …and then tighter. I could tell, from him rubbing against me, that he was just as excited as I was. Jeez, I was near fit to burst, my cock stiff and straining against my jeans.

I let my hands rub against his chest then down to his stomach. Now I should have been nervous, tentative even, and maybe it was the alcohol or maybe something else but any inhibitions were seemingly gone. Down my hand went, rubbing the front of his trousers, rubbing what was clearly a very aroused cock.

“You want?” muttered Mike breaking off from our kiss.

“Please,” I found myself saying. “I want!”

This was a cue for Mike to slip his hands inside my shirt and start pulling it eagerly over my head. Obediently I lifted my arms in the air allowing him to take it off leaving me topless.

“Mmmm, nice,” he said as he started kissing my neck and rub his hands over my now bare chest. I shuddered with excitement at his touch.

“Yes, Mike,” I called out every sense it seemed turned up to the max.

He then started unbuttoning his own shirt, his eyes fixed on me as he slowly and deliberately undid each button, teasing me, letting the anticipation build. The what a site! His chest was broad. I found myself uncontrollably rubbing it once more, feeling how manly it felt.

“You are some hunk,” I said excitedly as I give in to lust and kissed him with what could only be described as animal passion.

Our hands were now all over each other, I couldn’t believe antalya escort how he felt: firm, hairy and masculine and how good it was. He reached down and began loosening his belt. My heart skipped a beat and without stopping for breath I proceeded to do the same and in undue haste there we were… naked before each other and both clearly very excited.

I couldn’t believe what I was doing, what I was looking at. I had never so much as seen another man’s cock erect before, but there was his in front of me, a seven-inch monster, gleaming with pre-cum. I couldn’t resist. I took it in my hands, it felt so big and warm. I was turned-on more, it seemed, than I had ever been turned-on before.

“Do you like?” Mike asked smiling that smile.

“Oh yes,” I said, “I like.”

We kissed again, me still feeling his cock then cradling his balls. He being the attentive lover then started stroking me. Now of course I have had my cock played with before but this seemed different somehow; he knew what felt really good. He rubbed his hand slowly up and down my shaft, slightly twisting at the same time causing intense feelings of pleasure, so much so that my legs buckled slightly.

“I think you better lie down,” he said, carefully laying me on the bed. I opened my arms inviting him into my grasp. Instinctively he read my mind, our lips once more became firmly locked as our now naked bodies pressed against each other. I could feel him, all man pressing against me; his hairy chest on mine, his large cock pressing against my slightly smaller one. Both were very hard, ( I couldn’t remember mine ever being harder) and both oozed what seemed like, rivers of pre-cum.

Mike’s kisses began to wander. He worked down my neck, kissing, licking and biting as he went, and gripping hold of my cock as he did so.

Down he went…kissing my nipples…I gasped

Down further planting kissed on my stomach …I cried out in anticipation.

Down further…a small kiss on the tip of my cock, a bead of pre-cum forming on his lips …I pulled my hair and squirmed on the bed, every nerve seemed now to be on fire. I could kepez escort not believe what he was doing to me, how it made me feel.

Mike just laughed and firmly pinned my hips to the bed.

“I think you might need to stay a little bit more still,” he whispered before again kissing the tip of my straining penis: then kissing it again and again and again. Each kiss more passionate, each one deeper. I could feel his tongue licking the head of my cock, his lips sinking further and further down the shaft so my cock was deep in his mouth.

I twisted and turned, going wild with the sensation of what he was doing to me but his firm hands kept me locked to the bed as his mouth worked on my cock. My head was spinning and I knew I could not keep this going long before inevitably I would climax like never before. Fortunately, Mike also knew this and before could I reach that point of no return he sat up and looked me in the eye.

“How’s trying new things?” he asked unable to suppress a smirk.

“Fucking hell, Mike what are you doing to me?”

“Making love to you, what do you think?” again he smirked, “Want me to stop?”

“Don’t you bloody dare!” I raised my arm inviting him to come closer again. “You are amazing!”

And with that he was once again kissing me, I was once again in his arms. This time though I turned so I was on my side Mike on his back. I ran my fingers through that thick chest hair, stroked his manly body. God his cock looked good.

I rubbed my hand once again down the thick frim shaft, cupped his seemingly huge balls in my hand. I moved down the bed to get lower, dispensing of all the niceties I got my head level with his penis, so close I could smell it, smell that musky male scent. It made my head swim and, without so much as a second thought I took his cock in my mouth. My lips wandered down his shaft now as my tongue whirled and twirled all over the head. This time it was Mike’s turm to squirm.

Now I swear this was something that I have never done before but…

“Wow, you’re good!” gasped Mike, “A natural cock sucker.” He laughed lara escort then grabbed my head rhythmically making me go up and down his cock as my tongue kept on working. He moved my head faster and faster as he face fucked me.

“My little cock sucker…” he cried out.

And I was.

I so wanted that big firm cock in my mouth; so wanted to taste him, so wanted to please my lover.

And please him I clearly was. I could feel his body tense, his grip become firmer and his rhythm quicken before he cried out and delivered hot streams of cum into me. God there was lots! Not a case of swallow or not, there was so much. Some I swallowed, some spilling out sliding down his penis. The taste surprised me, not the greatest but not the worst thing ever but the amazing thing was how it felt making him cum.

I smiled to myself as I began licking the cum from his shaft.

He winced, clearly his orgasm made him too sensitive to bare my tongue – not that I let it stop me.

“You are good,” Mike called out as he ran his hands through his own hair.” Sure you’ve not done that before?”

I lifted my head up, “Never.”

“Then you certainly are a natural,” he lay back slightly spent from want had just happened.

I lay against him, my hands running through his hairy chest.

“Just for you,” I said kissing him again.

He put his arm around me as we kissed.

“I can taste my cum,” Mike laughed. I joined in the laughter.

“I know, good isn’t it?” I replied laughing again as we held each other tightly basking in the after-glow.

Mike sighed. I knew the feeling of how an orgasm can take it out of you. His eyes closed but the grin remained firmly across his face.

I pulled the sheets over us and kissed his chest. He didn’t respond.

“Men! What are we like?”

I guess that must have been about an hour ago as I think I must have dozed off too. I woke up with that taste in my mouth and I realised what I had done, what we had done. My enthusiasm, bravado called it what you will had deserted me.

Shit! I am not gay! What the hell am I doing here?

I am not gay!

I repeat I am NOT gay!

A feeling of guilt was sweeping through my body at the realisation of the night’s events. I wanted get out of there, run away as far as I could.

I sat up, my head in my hands. I had to get out of there. Suddenly, I felt and hand rub my back.

“You okay?”

Shit …he was awake!

To be continued…

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Bdsm

I was so nervous and wanted to run. But I needed to do this. My family’s debt would be wiped clean. I just had to endure the night, and tomorrow, the dark cloud of debt would be forever gone. I just have to keep thinking about how much peace it would bring to everyone. One night of humiliation and degradation is worth my family’s freedom.

I was in the middle of a home office belonging to Saul “The Viper.” He was the one who ran the local mob. They’d move all the furniture to leave an open space in the middle. Saul and some of the other mob bosses were in attendance.

“As a peace offering, my friends. This one has offered himself up as a sacrifice to pay his family’s debts. And so, I offer him to you, as a sign of good will and a new beginning of our families,” Saul announced. The 4 other bosses looked at me like a perfectly seasoned and cooked steak.

Saul snapped his fingers and it was to begin. I started to take off my clothes as some of the goons dragged in a full size mattress. They tossed it to the ground and I noticed it was pretty used. I could only imagine who else had been defiled on it. I kneeled on the bed as the bosses started to ease towards me. They wanted me to unbuckle and undress them.

My heart was racing. I’d never done anything with another man before let alone a group. I dignity was melting away at the clanks of belt buckles and zippers being undone.

“Hey, don’t feel so bad. You might even enjoy it,” said a tubby old boss. There were now 5 cocks pointed in my direction. They slowly encircled me as I tentatively grabbed one.

“It’s ok. They won’t bite,” chuckled a tall and skinny boss. I grasped his thin but long cock and felt the warmth of it. It felt disgusted with myself. I was fondling another man’s cock like so whore bitch. The tubby boss grabbed my hand and made me grasp his manhood so I started to slowly stroke them.

I was surprised at how alien they felt. They were velvety and getting hard. Saul stepped in front of my with cock in hand. I opened his mouth, giving me the hint I should follow suit. As I did, he said, “Stick out your tongue.” I shuddered and obeyed. Saul started to slap his semi erect escort antalya cock on it as the men laughed.

Feeling the encouraged, Saul then slapped it on all over my face. I felt it get more rigid with each slap. I glanced around and saw the darker boss slowly stroke his meat as he watched. I noticed the bald mob boss was missing but then quickly found out where he was. I tensed up and his hands groped at my ass. He spread them and let them go. He then slapped my ass a couple times and laughed, “damn! This one’s ass jiggles like my old lady’s.”

The men roared with laughed again. As I was thinking how horrible this was, Saul thrusted his cock in my mouth. Surprised, I almost bit down, but luckily I stayed composed and kept thinking of my goal. All of this is worth it, for my family’s sake.

“Come on honey, suck for me,” Saul encouraged. I thought back to all the porn and the few blowjobs I’d gotten. The faster I could tired then out, the faster this would be over with. I pursed my lips and began to move my head back and forth. Saul stood like he was superman as I bobbed my head.

I felt the precum start to get all over hands as I continued to jack the cocks. The bald one pressed close to my back.I could feel his hard cock on the small of my back. His hands reached around and started to pinch my nipples. The dark boss pushed between Saul and tubby. His cock aiming at me.

I took the hint and alternated sucking his and Saul’s dicks. As I was now being used as a sex toy, the bald boss whispered in my ear, “You’re doing a good job. Maybe you’d like to make some extra cash after tonight. I think a little slut like you would look great in a school girl’s outfit.” I closed my eyes and thought of my family.

That image was interrupted as baldy’s finger trying to invade my asshole. I was about to panic but then I felt his other hand on my cock. Horrified, my cock was hard as a rock. Baldy started to slowly stroke me as I continued to suck off Saul and the dark guy. The tall one put some kind of container to my nose.

I started to feel a little more calm. Everything seemed to pause for a second. antalya rus escort Hands on me repositioned me to laying on my back. The men shuffled around. Two different cocks were in my hands. Baldy’s and tall boss’ cocks were now on either side of my head. I took one in my mouth and alternated between them. I just wanted to get them off so this would be done with. Saul lifted my legs and someone put a pillow under me.

My heart pounded as I knew what was coming next. I stroked and sucked with vigor. Anxious for what was about to come. I closed my eyes and felt a cold liquid drip down my virgin ass. I heard low moaning as the tip of his cock made contact with me. I kept telling myself to relax. That’s all I had to do was relax.

Saul rubbed it up and down my awaiting hole. I wanted him to hurry and get it over with. He took a long pause so I looked down to see what he was doing. He watched my face like a predator that caught his prey. He slowly pushed in. The pressure was nearly unbearable. I saw his face of dominance and arrogance as the head of his cock was in me.

I wanted to cry. I clenched my teeth and thought of my family again. He wasn’t moving. He wanted to savor this moment. But I wanted to at least have a little victory, so I pushed down and made him sink further in me. It burned a little but it wasn’t as bad as the initial entry.

“Whoa boys! Looks like we have an eager one,” the dark mob boss announced as he slapped me with his cock to get my attention. I don’t know what got into me. But if it’s a hot fuck they want, then that’s what they were gonna get.

“Come on Saul, let’s see what you got,” I challenged while continuing to jack off the other two cocks. With a devilish grin and then a sneer, Saul started to thrust in and out of my asshole. I sucked the two cocks like a cum hungry whore. Moans and groans filled the room.

Saul didn’t last long. He gave my ass a good ramming for 5 minutes before depositing his seed deep in me. I got two shots of cum from baldy and tall boss down my throat. Tubby had taken Saul’s place after he was done. Saul walked over belek escort and grabbed a drink while dark boss shot his load on my chest.

It was just me and baldy now. He started off slow. Enjoying the slickness of my cum coated hole. But then he got an idea. He pulled out and tabbed the side of my ass. I knew what he wanted. I turned over and lifted my ass. He grabbed my ass and plunged in. I felt his belly brush me with every thrust. His balls slapping mine as he fucked me. I felt so dirty, so humiliated. But I didn’t care. This wasn’t so bad.

Tubby didn’t last long. With a last grunt, he shoved his cock in me and blew his load. He got up and the tall one was going to replace him until the dark boss motioned me to him while he was in a chair. He patted his lap as he grasped his cock with his other hand. With my back to him, I lowered myself onto him. A moan escaped my mouth as I impaled myself. The tall boss came over and lifted a little under my knees.

Oh no! He isn’t thinking…”Ahhhhhh!” I yelled as he joined in my hole. Panting and in a little pain, I looked down as I saw two cocks were now in me. I felt dark boss starting to gently thrust up as the other cock do the same.

“Ah! Ah! Ah! Ah! Ah!” came out of me as the two of them destroyed my ass. I saw flashes of lights. Baldy had a camera in his hands. I didn’t care at the moment. I was enjoying the feeling of ecstacy and freedom of being a live fuck doll.

“You’re too loud,” reprimanded Saul so he stuck his cock in my mouth to muffle me. He gripped my head and fucked my mouth like an animal. Once again, two cocks found their way in my hands. For the next couple hours, I sucked and was fucked thoroughly. When they were done with me I was covered in sweat and cum. Cum also lined my insides, my ass, my mouth, my throat.

I was exhausted. I felt like I could sleep for days. I felt some of the dry, crust semen around my eyes and in my hair. I saw the men wiping themselves off and getting dressed. One by one, they shook Saul’s hand and left. The last to leave was baldy, but before he did, he tossed me a stack of money.

“Think about what I said cutie.” he said and then left. Saul straightened his collar and told me the debt was done. He also said that he owned me now. If I didn’t want the pictures and video of what happened tonight to be released, I’d better be a good boy and listen to him. Saul pointed to a door and told me to shower. As I was about to walk in, I couldn’t help but smile and ask, “You coming too?”

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