Einladung in die Oper Teil 05/Finale

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Die Einladung in die Oper

In der Geschichte habe ich versucht mich in eine Frau, die eine devote Neigung hat, diese aber bisher nicht erleben konnte und sich neu entdeckt, hinein zu versetzen.

Dabei interessiert mich sehr, ob meine Leser/innen der Meinung sind, dass dieses gelungen ist.

Besonders würde ich mich natürlich über die Meinung der Damen freuen, die eventuell schon eine entsprechende Erfahrung gemacht haben, bzw. ähnliche Empfindungen habe, wie ich sie in der Geschichte beschrieben habe.

Es ist vielleicht nicht leicht sich seine erotischen Wünsche zu erfüllen, aber es wird Dein Leben bereichern, solltest Du Dich trauen!

Auf das Feedback freue ich mich.

Mit diesem Teil endet die Entwicklung von Anne. Sie erlebt die finale, ganz besondere Situation tatsächlich in der Oper.

Teil 5

Er stöhnt, hält ihren Kopf jetzt fester und er spürt wie sie ihn immer mehr in Fahrt bringt. Im Blasen hat sie viel Erfahrung, ihr Ex liebte es.

Nur Abspritzen ließ sie ihn nicht in ihrem Mund, das ekelte sie genauso, wie vieles andere was er probieren wollte. Hat ihn das in die Arme der Jüngeren getrieben? Anne kehrt aus ihren Gedanken zurück, als er ihren Kopf mit beiden Händen fest fixiert und ihre Bewegungen führt. Oh Gott, ich werde benutzt wie eine Gummipuppe kommt es ihr in den Sinn.

Sein Stöhnen wird lauter, er pulsiert in ihrem Mund. Sie spürt wie sein langer, dicker Schwanz noch einmal anschwillt, ihren Mund extrem ausfüllt, bis in ihren Rachen hinein. Sie hört ihn, als er nur ein Wort befiehlt!

“Schlucken” lautet sein knapper Befehl und schon schießt seine Ficksahne in ihren Mund. Ihr bleibt gar nichts anderes übrig, als zu schlucken. Und zum ersten Mal genießt sie es. Sie leckt und liebkost den zuckenden Schwanz. Wo ist ihr Ekel, ihre Abneigung? Er hat ihr die Verantwortung abgenommen und sich genommen, was er wollte.

„Er hat mich benutzt” und ich habe es genossen.

Langsam kehren bei den Beiden die Lebensgeister zurück. Er nimmt die Maske ab, sie weiß längst, wer sich dahinter verbirgt, es ist Peter, der Anwalt.

Er zieht sie zu sich heran und sie verfallen in einen lang anhaltenden Kuß. Sein Saft klebt an ihren Lippen, er stört sich aber nicht daran. Dann lösen sie sich wieder voneinander. Er sieht auf die Uhr und sagt: “Beile Dich, die Oper wartet nicht.”

Sie sieht erstaunt auf: “So schnell geht das nicht, ich bin ja total versaut, muß noch duschen und mich neu schminken.”

Er fällt ihr ins Wort: “Nein, Du besserst nur Dein Makeup etwas auf. Ein neuer String und ein anderes Kleid reichen. Du riechst nach Sex und das soll auch so bleiben. Außerdem ist die Nacht noch lang. Ah ja, bitte nicht den Mund spülen oder etwas trinken. Du erhältst in der Pause Champagner, bis dahin koste doch weiterhin meinen köstlichen Geschmack.”

Er grinst bei diesen Worten.

Er führt sie in eine neue Welt und sie beschließt, sich darauf einzulassen, es zu ferhatpaşa escort genießen. Zwanzig Minuten später sind sie fertig. Er nimmt ihre Handtasche, entleert sie. Nur einen Lippenstift gibt er hinein. Dazu kommen ein Analplug und ein Latexhöschen. Er hält ihr die Teile vor die Augen, bevor er sie in ihre Handtasche einpackt. Sie ahnt, daß das kein normaler Opernbesuch wird.

Eine viertel Stunde später sind sie in der Oper angekommen. Die Gänge sind leer, sie sind natürlich völlig verspätet. Er hat eine verschwiegene Zweierloge reserviert. Sie betreten die Loge und es vergeht vielleicht eine 1/4 Stunde, ohne daß irgendetwas geschieht. Es muß kurz vor der Pause sein.

Dann flüstert er ihr ins Ohr, sie soll sich auf allen Vieren niederlassen. Sie weiß, er beginnt wieder sein Spiel. Willig nimmt sie die Position ein, er schlägt ihr Kleid hoch, so daß ihr Po frei liegt. Im Halbdunkel ist die schwarze Spitze des Strings nur zu erahnen. Sie fühlt seine Hand zwischen ihren Schenkeln, er massiert ihre Po-Backen und dringt immer weiter zu ihrem Lustzentrum vor. Sie stöhnt leise, die Oper ist für sie zur Nebensache geworden.

Sie spürt nur das Feuer zwischen ihren Schenkeln, die Nässe wird vom String aufgesaugt. Immer wieder massiert er sie schwächer und stärker, treibt ihre Lust immer höher, ohne sie zu erlösen.

Plötzlich nimmt sie Applaus wahr, das Licht wird heller.

Pause!

Er hört auf, sie zu streicheln, hält sie aber noch kniend mit entblößtem Po am Boden. Was ist, wenn jemand in diesem Moment in die Loge kommt, denkt sie. Als sich die anderen Logen geleert haben, lässt er sie aufstehen. Ihr Gesicht ist noch etwas fleckig, man sieht ihre abklingende Erregung. Sie verlassen die Loge und bewegen sich langsam zwischen den anderen Operngästen ins Foyer. Er besorgt an der Bar zwei Gläser Champagner zum Anstoßen.

“Jetzt hast Du lange genug meinen Geschmack gekostet, laß uns anstoßen auf einen unvergesslichen, unvergleichlichen, genussvollen Abend” sagt er. Sie wird etwas verlegen, was ihm wiederum sehr gefällt. Sie plaudern dann über dieses und jenes, bis sie ein Gong wieder an die Fortsetzung der Oper erinnert.

Er nimmt ihr ihre Tasche ab und erklärt: “Du gehst jetzt noch einmal zur Toilette, dort ziehst Du den String aus. Rolle ihn zusammen und nimm ihn als Knebel in den Mund. Die nächsten Minuten sollst Du Deine eigene Geilheit schmecken. In der Loge wirst Du die nächste Prüfung bestehen. Wir wollen doch Dein hinteres Löchlein schon mal etwas weiten, denn ich werde Dich noch in dieser Nacht in den Arsch ficken. Und jetzt geh!”

Wie in Trance bewegt sie sich zur Toilette. In der Kabine setzt sie sich, läßt sich den Abend nochmals durch den Kopf gehen. Sie könnte jetzt einfach gehen, aber will sie das?

Sie weiß, was sie erwartet. Sie soll sich selbst knebeln mit ihrem vor Nässe triefenden String. Sie wird geweitet, vorbereitet gebze escort für den ersten Analverkehr. Aber was war bisher? Sie ließ sich führen und hat es genossen. Mit einem Glanz in den Augen steht sie auf und streift den String ab.

Sie schnüffelt kurz an ihrem dünnen Slip und kann die letzte halbe Stunde immer noch riechen. Sie sieht in den Spiegel, sieht eine attraktive Frau mit leichten roten Flecken im Gesicht. Es ist fast unwirklich, als die Frau langsam den Rocksaum hebt, das Ende der Strümpfe, die Strapse sichtbar werden. Dann das letzte Stück und die Dame steht mit entblößter, rasierter Fotze vor Ihr. Eine Hand greift zwischen die Schenkel, massiert die Klit und teilt die Venuslippen, dringt mit zwei, drei Fingern tief in das vom Lustsaft glitzerte Loch. Dann verschwindet die Hand und sie gibt sich selbst einen leichten Schlag auf Ihre Klit.

In Sekundenschnelle rasen die Bilder des Abends an ihr vorbei, während sie die erneute Lust genießt, die der leichte Schlag bei Ihr hervorruft, den sie sich selbst zugefügt hat und denkt dabei „welchen Genuss werde ich durch Ihn heute noch erleben?” Dabei zittern ihre Oberschenkel ganz leicht.

Welch ein glücklicher Zufall, dass ich ihn getroffen habe, denkt sie und ist bereit für diesen Mann. Sie stopft sich den Slip in den Mund und genießt augenblicklich den Geschmack ihrer feuchten Fotze.

Sie macht sich mit geschlossenem Mund auf den Weg und betritt die schummrige Loge. Erkennen kann sie nur seine glitzernden Augen und hört seine Stimme: “Du hast lange gebraucht, stell Dich an die Logenbrüstung und beobachte das Geschehen auf der Bühne.” Sie folgt seiner Anweisung und stöhnt leise in ihren “Knebel” während auf der Bühne eine Sängerin eine Arie anstimmt, die mit leisen Tönen beginnt.

„Nimm deine Beine auseinander” hört Sie den nächsten Befehl. Sie folgt ihm, läßt sich fallen, obwohl ihr Herz zu rasen beginnt. Wenn mich jetzt jemand hier sieht, was wird er/sie denken? Ihr Herzklopfen wird unerträglich, denn sie kann sich vorstellen, welchen geilen Blich sie ihm auf sich bietet. Die prallen Arsch-Backen, in die sich die Strapse einschneiden, ihre leicht geöffnete, vor Geilheit glitzernde Fotze.

In dem Moment in dem die Sängerin in einen intensiven gesanglichen Dialog mit ihrem Partner auf der Bühne einstimmt, spürt sie von seinen zwei Händen vier Finger und die Daumen die in ihre Fotze eindringen. Die Daumen werden kurz darauf zurückgezogen und berühren Ihr hinteres Loch.

Sie verreiben Ihren Fotzensaft an ihrem hinteren Eingang, während die vier Finger immer tiefer in ihr Lustloch eindringen und sie dehnen. Das Bild auf der Bühne verschwimmt vor ihren Augen, sie nimmt nur noch die Musik wahr und mit einem Mal steigert sich der Gesang, gleichzeitig spürt sie wie der erste Daumen in ihren Arsch eindringt, kurz danach der zweite.

Sie kann sich nicht mehr beherrschen und röchelt ihren güzelyalı escort Lustschrei in ihren Slip, öffnet dabei weit ihrem Mund und der Slip fällt heraus, ihr Schrei vermischt sich mit dem Gesang auf der Bühne, als die Daumen aus dem Arsch verschwinden.

Weit spreizt sie ihre Beine auseinander, dreht den Kopf nach hinten und sieht ihn im Smoking direkt hinter sich. Sein Schwanz steht steif aus dem Anzug heraus und die schweren Eier hängen ebenfalls grotesk über dem Anzug.

Ein angezogener Mann, nur sein Schwanz ist sichtbar. Oh ja, ich liebe es ihn so zu sehen und Sekunden später spürt Sie wie sich sein praller Schwanz in ihren Arsch bohrt. Vorsichtig, mit viel Gefühl, immer auf sie achtend, treibt er seinen Schwanz tiefer in sie hinein.

Sie röchelt, stöhnt, zappelt, während er ihre Titten umfasst, fest knetet und jetzt erbarmungslos in ihren Arsch eindringt. Ihr Röcheln geht in der Musik unter. Ein Beobachter würde ein Paar sehen, das eng hinter einander stehend, in intensivem Gefühl verbunden, der Aufführung lauscht und ab und zu erkennt man an Ihren Mündern, wie Ihnen die Darbietung gefällt.

Dann urplötzlich bewegt er sich nicht mehr, erstarrt geradezu. Die Musik erstirbt ebenfalls. Sie erkennt in diesem Moment, dass er die Oper in allen Details genau kennt, alles perfekt geplant ist.

Ein Tenor beginnt mit dem letzten Akt. Sanft umschmeichelt die Musik ihre Ohren, während sie aufgespießt auf einem pulsierenden Stück Fleisch in ihrem Arsch auf die nächste Bewegung wartet. Noch nie hat sie etwas Vergleichbares erlebt, diese Mischung aus Lust, leichtem Schmerz als er in sie eingedrungen ist, Demütigung und Ekstase, sie weiß schon jetzt, dass sie mehr, viel mehr davon erleben, fühlen will und wird.

Langsam beginnt er sich wieder zu bewegen, die Musik steigert sich und in den ersten lauten Tönen zwirbelt er ihre Brustwarzen, drückt sie zusammen, während er sie gleichzeitig unbarmherzig in ihren prallen Arsch fickt. Sie schreit auf und hört gleichzeitig seine Stimme an ihrem Ohr: “Jetzt wirst Du erbarmungslos gefickt, Dein Arsch wird entjungfert und dann werde ich Dich abfüllen mit meiner Ficksahne”.

Er fickt sie immer intensiver, sein Schwanz dringt tief in ihren prallen, runden Arsch, wechselt das Tempo von extrem langsamen bis zu kurzen harten Stößen. Sie klammert sich an der Brüstung fest und genießt seine Stöße. In dem Moment als die Aufführung im großen Finale endet, wird sie von einem Orgasmus übermannt, der sie völlig wegtreten lässt.

Ihre Schenkel zittern, vibrieren vor Lust und ihre Schreie vermischen sich im Ausklang der Musik. Dann spürt sie ihn, sein Schwanz pulsiert, dehnt sich, er explodiert in ihrem Arsch, während seine Hände ihre Titten umklammern und zieht kurz darauf seinen kaum erschlafften Schwanz aus ihrem Arsch.

Sekunden später spürt sie, wie Peter ihr den Analplug in ihr frisch geficktes Loch schiebt und sie dabei angrinst.

„Damit Du länger etwas von mir hast, Du geile Stute.” Dann reicht er ihr den Latexslip „nicht das der Plag herausrutscht” und grinst sie an, während er seinen Schwanz verschwinden lässt, genau in dem Moment, in dem das Licht angeht.

Donnernder Beifall erfüllt die Oper und nichts deutet auf das Geschehene hin.

Ende Teil 5

Ende der Story

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In der Pheromonfalle

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Anal

In der Pheromonfalle

Die T ü r im Wandschrank

Walter war mit seinem Leben zufrieden. Eine steile Karriere als Ingenieur in einem Elektrokonzern hatte ihn auf den Posten gebracht, auf dem er gute Aussicht hatte, in absehbarer Zeit die Leitung der Kraftwerksparte zu übernehmen. Entsprechend gut verdiente er. Seine Freundin, Jutta, hatte eine nicht minder steile Karriere als Journalistin eines renommierten Wochenmagazins hingelegt. Der einzige Wermutstropfen war, dass sie wegen ihrer Jobs in verschiedenen Städten leben und deswegen eine Wochenendbeziehung führen mussten.

Aber sie verdienten beide gut, und die Reisezeit zwischen ihnen von zweieinhalb bis drei Stunden war verkraftbar. Walter meinte auch, dass die Fernbeziehung ihre Vorteile hatte. Die Lust aufeinander ließ nicht nach und wurde nicht durch Alltagsproblemchen beeinträchtigt. Der Sex war nach Walters Geschmack etwas zahm. In einem geregelten Alltag hätte vielleicht Langeweile gedroht.

Jetzt hatte er sich diese modernisierte Altbauwohnung in einem schicken Viertel leisten können, die eigentlich viel zu groß war. Aber er hatte sich sofort in sie verguckt und verfügte über die Mittel. Die Möbel standen schon. Er brauchte nur noch ein paar Sachen einzuräumen. Im Schlafzimmer war ein geräumiger, begehbarer Wandschrank eingebaut, den er gerade zu füllen gedachte.

Er öffnete die Tür, automatisch ging drinnen das Licht an. Er betrat das Einbaumöbel. Stauraum genug, auch wenn Jutta eines Tages hier mit einziehen würde. Er sah sich um. Kleiderstangen, Schubfächer, offene Fächer, alles da. Die Rückwand war mit einer Holzvertäfelung versehen. Sie wirkte alt, als sei sie bei der Renovierung vergessen worden. Nun ja, im Innern eines Schranks wäre das wohl zu viel gewesen, ist normalerweise ja nicht zu sehen.

Halt! Was war das? Eine Tür in der Rückwand? Wo mochte die wohl hinführen? Eigentlich konnte sich nur die Brandmauer zum Nachbarhaus dahinter verbergen. Oder gab es zwischen Wandschrank und Mauer einen Gang? Neugierig geworden öffnete Walter. Zu seiner Enttäuschung sah er nur auf Backsteine.

Aber hier, ein großes Rechteck, in dem die Ziegel heller und neuer erschienen. Irgendetwas musste doch dahinter stecken. Er streckte die Hand aus, um die Wand auf einen Hohlraum abzuklopfen. Erschrocken zog er sie schnell zurück: Er spürte nichts. Gar nichts. Keine Wand, nur Luft. Aber die Wand war unzweifelbar zu sehen.

Vorsichtig streckte er die Hand ein zweites Mal aus. Sie verschwand in der Mauer, doch er fühlte keinen Widerstand. Wieder zog er sie zurück und sah sie sich genau an. Es war seine Hand, wie er sie kannte, nicht die geringste Veränderung. Er tastete die dunkleren Stellen der Backsteinmauer ab. Völlig solide gab sie dem Druck seiner Hand kein bisschen nach.

Anders das helle Rechteck. Hier verschwand die Hand überall. Ermutigt steckte er seine Nase in die Mauer, zog sich wieder zurück und sah sich im Wandspiegel an. Auch jetzt keine Veränderung. Er steckte nun den ganzen Kopf in die Mauer, die Augen geschlossen. Wärme auf seinem Gesicht, ein Lufthauch. Als er die Augen öffnete, sah er in eine sonnenbeschienene, gewellte Landschaft, ein bisschen Wald, viel Wiese. Ihm fiel dazu keine andere Bezeichnung ein als “lieblich”.

Er zog den Kopf wieder zurück, der Kontrollblick in den Spiegel ergab das gleiche Resultat wie zuvor. Schien ungefährlich zu sein. Aber auch unmöglich. Er war in der Großstadt, das nächste Haus grenzte unmittelbar an, gegenüber hätte er nur das altehrwürdige Museumsgebäude sehen können.

Er sah auf den Radiowecker. Es war noch früh am Nachmittag. Er hatte jede Menge Zeit. Das Einräumen der Klamotten war das Letzte gewesen, was er für heute geplant hatte. Jutta käme erst morgen im Verlauf des Vormittags. Nichts, wodurch er sich hätte abhalten lassen müssen.

Der Schritt durch’s Portal

Er steckte noch einmal den Kopf durch die Mauer und zog ihn wieder zurück. Problemlos. Jetzt neben dem Kopf, beide Arme, ein Bein, ein Schritt und er war durch. Vor sich sah er einen großen Spalt, dadurch die liebliche Landschaft, neben sich verwittertes Holz. Noch ein Schritt und er stand im Freien.

Als er hinter sich sah, entdeckte er, dass er aus einem mächtigen hohlen Baum getreten war. Offenbar hatte einst ein Blitz ihn gespalten, aber nicht am Weiterwachsen gehindert. Etwas über ihm hing am Stamm ein hölzernes Schild: “Wettereiche”. Ein passender Name.

Die Eiche stand an einer Wegkreuzung. Dort auch ein Pfahl mit ähnlichen hölzernen Schildern, Pfeile darauf, eben Wegweiser, wie sie oft an Wanderwegen zu stehen pflegen. Einer zeigte nach Triora, weitere nach Bungen, Rosenstatt und Gluckheim. Das sagte ihm alles nichts.

Er sah sich weiter um und entschied sich dann auf’s Geratewohl für einen der Wege. Er merkte sich die Richtung, um am Abend wieder zu Hause sein zu können. Naja, “Wettereiche” würde er wohl wiederfinden. Vorsichtshalber ging er noch einmal in den Baum, fand sich im Wandschrank wieder, also drehte er wieder kayışdağı escort um und beschritt den Weg nach Triora.

Der Weg ging sanft bergauf. Nach wenigen Minuten sah er links von sich Felder, auf denen gearbeitet wurde. Er wunderte sich über die Primitivität der eingesetzten Werkzeuge. Nicht einmal ein Traktor war zu sehen. Alles wurde per Hand erledigt. Die arbeitenden Menschen wirkten klein, gedrungen, kräftig, von dunklem Typ.

Am Rand der Felder standen Frauen. Ganz anders als die Arbeiter waren sie hochgewachsen, schlank, blond, hellhäutig, wie vom nordischen Menschenschlag. Sie taten anscheinend nichts anderes als die Arbeiter zu beobachten. Als er dichter an ein Feld kam und die blonde Frau gerade in eine andere Richtung sah, gestikulierte einer der Arbeiter in seine Richtung, zeigte auf die Frau, dann auf Walters Marschroute und hob warnend den Zeigefinger an die Lippen, als wolle er ihn zum Schweigen auffordern.

Das war alles merkwürdig, und Walter verstand nicht, was der Mann von ihm wollte. Da drehte die Frau am Feldrand sich wieder um, und der Arbeiter machte in seiner vorigen Tätigkeit weiter.

Erstkontakt

Nach weiteren zehn Minuten kamen ihm drei Gestalten entgegen. Es waren drei Frauen, wie er beim Näherkommen erkannte. Alle drei hochgewachsen, dunkelblond, schlank. Sie sahen einander ähnlich wie Schwestern. Auch die Kleidung war einheitlich in schwarzem Leder gehalten. Ein kurzer Rock, Stiefel bis zum Oberschenkel und ein schulterfreies Oberteil.

Als er ihnen näher kam, grüßte er freundlich. Doch die drei Frauen sahen ihn mit arroganter Miene an, als sei er irgendein merkwürdiges Insekt. Na gut, dachte er sich, wer nicht will …”Halt!”, kommandierte eine Stimme, als er weitergehen wollte. “Wer bist du und was machst du hier?” Walter hob eine Augenbraue. Arrogant gucken konnte er auch, wenn es sein sollte. Er fing gerade an, sich über die drei zu ärgern, sagte sich dann doch lieber schnell, wozu sich den Nachmittag verderben lassen. Also die Situation mit Humor nehmen.

“Mein Name ist Vogel, Walter Vogel”, stellte er sich in James Bond Manier vor, “und was ich hier mache? Spazierengehen. Oder vielleicht bin ich ja auch auf Schatzsuche?”, entgegnete er, vielleicht eine Spur pampiger als beabsichtigt.

Die Frauen sahen einander fragend an. “Der ist nicht von hier”, sagte eine. Die anderen nickten zustimmend. “Er sieht nicht so aus und vor allem benimmt er sich nicht so.” Walter schaltete sich ein: “Wie sollte ich mich denn benehmen? Ich habe freundlich gegrüßt und werde jetzt so abgefertigt.”

“Vor allem solltest du den Mund halten, wenn Trioranerinnen sich unterhalten”, beschied ihm eine. Es wurde ihm zu dumm. “Dann ist es wohl besser, wenn wir unsere kurze Bekanntschaft beenden” und wandte sich zum Gehen. Er wurde zurückgehalten und bevor er sich losmachen konnte, griff sich eine der Frauen schnell unter den Rock, zog die Hand wieder hervor und rieb ihm den Finger unter die Nase. Er holte tief Luft und wollte die Geste ironisch kommentieren, da passierte es.

Der intime Duft der Frau stieg ihm in die Nase. Sofort wurde ihm seltsam schwindelig. Schwindelig und erregt.

Schwindelig vor Geilheit. Es war ein erotischer Überfall, so schnell war es gegangen. Er war so heiß, dass er ein Astloch hätte bespringen können. Alles hätte er getan, damit diese Frau ihn auch in seinen Schritt fasste. Alle anderen Gedanken waren schlagartig weg.

“Auf die Knie”, erreichte ihn ein Befehl. Bevor er etwas anderes denken konnte, leistete er ihm Folge. “Funktioniert auch bei einem Auswärtigen”, sagte eine Stimme in sachlichem Tonfall, “ist also schon mal kein Urning. Gut zu wissen.” Nehmen wir ihn mit und sehen mal, was wir mit ihm machen können.” – “Ich hab’ da schon eine Idee – und Lust sein Ego zu zerstören”, leckte sich Nummer Drei genüsslich die Lippen.

“Das wird wohl nicht klappen”, warf Walter ein. Immerhin, dachte er sich, seinen derzeitigen Job hätte er wohl nicht bekommen, wenn sein Ego leicht zu beschädigen wäre. Die drei Frauen würden sich noch wundern. Und noch einmal würde er sich nicht so schnell übertölpeln lassen.

Seine Worte wurden nicht beachtet. Stattdessen trat eine der drei auf ihn zu, hob den Rock, unter dem sie nichts trug und drückte sie Nase des Knienden gegen ihr Geschlecht. Mit einigen Bewegungen ihres Beckens, zu denen sie Walters Kopf festhielt, verteilte sie ihre Feuchtigkeit auf seinem Gesicht. Er nahm den Duft auf, war völlig von Sinnen vor Erregung. In einer Ecke seines Bewusstseins dämmerte es: Das war kein Schwindel, es war ein Rausch. Und zwar der erotischste, den er je erlebt hatte.

“Aufstehen, mitkommen”, lautete die knappe Anweisung der er nichts entgegenzusetzen hatte. In Trance folgte er seinen Entführerinnen. Sie kamen schließlich in ein kleines Städtchen, das sich den Hang hinaufzog. Es sah so idyllisch aus wie die Landschaft, durch die sie hergekommen waren. Es erinnerte an den mittelalterlichen Stadtkern vieler italienischer kaynarca escort Kleinstädte.

Triora

Nach einigen Minuten Fußweg durch enge, kopfsteingepflasterte Gassen betraten sie ein Haus. Im Vorraum hieß es “Hinlegen.” Wieder konnte er nicht anders, als sich beugen. Die Damen traten sich erstmal ihre Füße an ihm ab. Dann musste er ihnen die Stiefel ausziehen. Immer noch war er unfähig auch nur zum geringsten Widerstand, selbst wenn es ihn schier wahnsinnig machte.

“Vorsichtshalber sollten wir nachlegen”, sagte eine, die er inzwischen als Klio identifiziert hatte. Daraufhin rieb ihm die andere – Melpomene, wenn er richtig gehört hatte – den Saft ihrer Vagina unter die Nase.

Im Wohn- und Esszimmer musste er sich unter den Tisch legen. Dort wurde er als Schemel für die nackten Füße benutzt, während die drei beratschlagten was sie weiter mit ihm machen wollten. Irgendwann sollte er einer “Principessa” genannten Frau vorgestellt werden, die so etwas wie die Führungsperson sein mochte. Bis dahin wollten sich die drei aber noch ihren Spaß mit ihm gönnen.

Er musste unter dem Tisch hervorkriechen und vor den Dreien knien, die ihm ihre Hinterteile entgegenhielten. Er musste sie zum Zeichen seiner Ergebenheit küssen. Danach hieß es “Maul auf” und er bekam drei mal eine ordentliche Ladung Spucke hinein, die er dankbar zu schlucken hatte.

So weit war es also schon gekommen. Diese arroganten Miststücke konnten ihn zwingen, ihren Speichel zu schlucken und auch noch Dankbarkeit zu heucheln. Anscheinend war ihm das nicht gut genug gelungen. Jedenfalls wurde er mit einer Kleinserie Ohrfeigen bedacht. Drei mal. Sie schienen darauf zu achten, dass es gerecht zuging, jedenfalls unter ihnen.

Terpsichore, die Dritte im Bunde, fragte: “Wollen wir ihn auch noch besummen?” Wie? “besummen”? Er hatte keine Vorstellung, was das sein könnte. So wie er die Frauen kennen gelernt hatte, jedenfalls nichts Gutes. Er erfuhr es noch nicht. Klio erwiderte sofort: “Das sollten wir uns für später aufheben. Erst sollte Principessa ihn begutachten. Danach werde wir ihn ja wiederkriegen.”

Erstmal ging das Amüsement weiter. Er wurde in Rückenlage beordert. Nacheinander setzten sich alle drei auf sein Gesicht, wobei die andern gleichzeitig auf Bauch und Oberschenkel Platz nahmen. Die auf dem Bauch vergnügte sich dann damit, ihm mit den Fingernägeln kräftig in die Brustwarzen zu kneifen. Das tat höllisch weh. Seine Schmerzensschreie wurden durch das Gesäß auf seinem Gesicht ordentlich gedämpft.

Durch die Schmerzen ließ seine Erregung nach. Das ließ ihn hoffen, denn seine Widerstandsfähigkeit erwachte im selben Maß. Im richtigen Moment würde er aufspringen und davonlaufen, auf dem Weg seine dreckigen Klamotten schnappen und im Dauerlauf zur Wettereiche gelangen. Das könnte klappen.

Gerade als er mit seinen Gedanken an diesem Punkt war, rieb die auf ihm Sitzende ihre Vagina an seiner Nase, während eine andere aufgestanden war und seinen Schwanz mit ihrem bloßen Fuß reizte. Sofort legte sich der Nebel wieder über sein Gehirn, worauf er erneut komplett willenlos wurde.

Er musste sich hinstellen und bekam eine Handvoll Wäscheklammern. Zwei davon sollte er sich an die Brustwarzen klemmen. Er atmete heftig ein und aus, aber der Schmerz war gerade noch erträglich. Die anderen sollten in Reihen von den Nippeln an abwärts seinen Körper verzieren. Ihm wurde assistiert, indem die Frauen mit zwei Fingern Hautfalten abhoben, wo die Klammern jeweils hinsollten.

Er tat brav, was von ihm verlangt wurde. Als er da stand, seine ganze Vorderseite voller festgeklemmter Klammern, bekam er von allen dreien etwas Saft aus ihren Mösen unter die Nase geschmiert. Danach fand er den Schmerz durch die Klammern gar nicht schlimm, sondern sogar erregend.

Terpsichore nahm irgendwoher einen Rohrstock und hieb lachend damit auf einige Klammern, bis sie absprangen. Dann reichte sie den Stock an Melpomene weiter, die das Gleiche tat und das Schlagwerkzeug am Ende Klio in die Hand gab. Zum Schluss waren alle Klammern abgefallen. Walter schossen vor Schmerz die Tränen in die Augen. Doch die Erregung blieb.

Danach musste er die Klammern vom Boden aufsammeln und sich mit einem Arschkuss bei jeder artig bedanken. Sein Dank erschien nicht ausreichend, daher wurde ihm befohlen, die Zunge herauszustrecken, woraufhin die eine Klammer bekam, die fortan aus seinem Mund hing. Verflucht, tat das weh!

Das nächste Spiel zeigte ihm, wie gut sie seinen Zustand einschätzen konnten. Sie ließen ihn sich setzen und drückten ihm einen Löffel in die Hand. Er musste sich so kräftig wie er konnte mit dem Löffel auf die Testikel schlagen. Als seine Erregung wieder nachzulassen drohte, gab es mit den Schlägen Pause, dafür wurde ihm der Scheidenduft verabreicht und sein Schwanz gereizt, bis er wieder bereit war.

Nach Dutzenden Wiederholungen dieses Auf und Ab zwischen Schmerz und Geilheit war er völlig fertig und wusste nicht mehr, welches kızıltoprak escort Gefühl eigentlich überwog. Als seine Peinigerinnen dessen gewahr wurden, schleiften sie ihn in ein Badezimmer, wo sie ihn mit eiskaltem Wasser übergossen.

Nun wäre er wohl wieder bereit gewesen sich zu wehren, doch er war zu verzweifelt und erschöpft, einfach am Ende seiner Kräfte. Dazu schmerzten ihn die Hoden, dass er nur zusammengekrümmt liegen könnte. Er glaubte nach diesem Erlebnis nie wieder eine sexuelle Regung verspüren zu können.

Er wurde mit groben Tüchern trockengerubbelt, bis seine Haut krebsrot war. Er ließ alles leise jammernd über sich ergehen. “Das war doch schon mal ein netter Anfang”, freute sich Melpomene, “mal sehen, was wir noch so mit ihm anstellen können.”

Die F ü rstin

Aber erstmal sollte es zu Principessa gehen. Er durfte sich zuvor ein wenig erholen, dann wurde er gezwungen, seine Klamotten wieder anzuziehen. Die waren durch die Fußabtreterei etwas in Mitleidenschaft gezogen, aber zur Not noch tragbar. Es gab wieder Vaginalduft. Zu Walters großem Erstaunen regte sich seine Lust daraufhin doch wieder, genug, um ihn gefügig zu machen.

Principessa besah sich Walter und hörte sich von Klio, Melpomene und Terpsichore an, was sie über das Kennenlernen zu berichten hatten. “Klar, der ist nicht von hier. Ich versuche mal mehr rauszukriegen. Kommt später wieder. Ich werde mich erstmal mit ihm allein unterhalten.”

Es gab tatsächlich so etwas wie eine Unterhaltung. Er erfuhr einige Dinge über die Welt in die er geraten war. Es gab zwei Arten von Bewohnern. Die Heloten, das waren die dunklen, gedrungenen Gestalten, die er auf den Feldern gesehen hatte, und die Trioranerinnen, bei denen er jetzt war.

Trioranerinnen waren ausschließlich Frauen. Sie konnten nur Mädchen gebären, was auf einen Defekt, der vor vielen Generationen aufgetreten war, zurückgeführt wurde. Dafür hatten sie einige außergewöhnliche Fähigkeiten, von denen eine war, fast alle Männer mit ihrem Vaginalduft gefügig machen zu können. Nur bei Urningen gelang das nicht. Walter übersetzte dieses Wort für sich als “Schwule”.

Die Gesellschaft war landwirtschaftlich und handwerklich geprägt. Alle einfachen Arbeiten wurden von gefügig gemachten Helotenmännern erledigt. Eine mildere Art von Zwang als Ketten und Peitschen, aber dennoch Zwang. Seine unvorsichtige Äußerung interpretierte sie als Lob für ihre kluge Art der Herrschaft und freute sich, endlich mal ein männliches Wesen kennenzulernen, welches das zu würdigen wusste. Die Bemerkung, die ihm dazu auf der Zunge lag, schluckte er lieber herunter. Es war ihm nicht daran gelegen, es sich mit ihr zu verderben.

Sie fragte ihn über seine Herkunft aus. Dass er aus Deutschland komme, konnte sie nicht verstehen. Wo das denn läge. In Europa. Nicht einmal das sagte ihr etwas. Ein Rätsel blieb, wieso die Verständigung so mühelos gelang. Eigentlich hätten sie doch verschiedene Sprachen sprechen müssen. Unterschiedliche Sprachen kannte sie nicht, obwohl ihr der Gedanke sofort einleuchtete.

Ihr größtes Interesse galt seinem Beruf. Sie wollte über Elektrotechnik alles wissen, begriff schnell und konnte die Auswirkungen, die so etwas in dieser Welt haben würde, abschätzen. Daraufhin entschied sie kurzerhand, dass Walter für Triora arbeiten solle. Klio, Melpomene und Terpsichore konnten ihn nicht ganz für sich haben.

Als die drei später kamen und das erfuhren, waren sie nicht froh, aber akzeptierten. Mit demokratischen Verfahren hätte das wohl länger gedauert, dachte Walter bei sich. Es war spät geworden. So wurde beschlossen, dass er die Nacht in Principessas Haus verbringen würde. Niemand hielt sich damit auf zu fragen, was er davon hielte.

Er bekam wieder den intimen, weiblichen Duft, ein einfaches Abendessen und wurde ins Bett gesteckt. Vorsichtshalber mit einer Fußfessel und bei verriegelter Tür. Er war erschöpft genug um trotz seiner Erregung schnell einzuschlafen. Sein Schlaf war unruhig und von erotischen Träumen beherrscht.

Der zweite Tag in Triora

Als er wach wurde, war alle Geilheit verflogen, und er wieder in der Lage klar zu denken. Die Fußkette, die am Bett befestigt war, hinderte ihn daran aufzustehen und einfach nach Hause zu gehen.

Er hörte, wie draußen der Riegel bewegt wurde. Dann öffnete sich die Tür. Klio, Melpomene und Terpsichore kamen herein. Ohne große Vorreden drückten ihn Klio und Melpomene in die Rückenlage, wonach Terpsichore im Reitersitz auf seinem Gesicht Platz nahm und ihr Geschlecht an seiner Nase rieb, mit dem Effekt, den Walter schon kannte.

Seine Fußfessel wurde entfernt und er aufgefordert, die drei Frauen angemessen zu begrüßen. Das hieß, wie er lernte, auf die Knie zu gehen und ihnen ausgiebig die Füße zu küssen. Principessa sollte er ebenso begrüßen, wurde ihm bedeutet.

Ihm wurde ein Hundehalsband umgelegt, das ihn laut Inschrift als das Eigentum der drei auswies. Dann ging es zu Principessa. Gehorsam wie er durch Terpsichores Pheromone war, ging er vor ihr auf die Knie und küsste ihr die Füße.

Zu KlioMeTer, wie Walter die drei bei sich zusammenfassend nannte, gewandt, erklärte sie, dass Walter aus dem fernen Ropa noch nützlich werden könne. Er sollte einmal frisches Erbgut in die Gemeinschaft der Tioranerinnen bringen, zum anderen wollte sie ihn dazu benutzen, die Elektrizität in Triora einzuführen.

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Ausweglos

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Penis

Prelude

Ausweglos. Aus. Weg. Los. Mehr geht mir nicht durch den Kopf, nur dieses eine Wort.

Ausweglos. Manchmal benutzt man es belanglos, manchmal so, wie es seiner Bedeutung entspricht.

Ausweglos. Die Bedeutung dieses Wortes ist es, die mich gefesselt hält. Seit geraumer Zeit. Ohne jede Chance, etwas dagegen zu machen. Etwas dagegen machen zu können. Ich bin ausgeliefert. Dir. Deinen Gedanken, deinen Fantasien. Nicht, dass ich diese nicht schätzen würde, nein, auf keinen Fall. Normalerweise genieße ich es immer, wenn du sie auslebst. Denn meist habe auch ich etwas davon, wenn du deiner dominanten Seite freien Lauf lässt.

Ja, ich genieße es, wenn deine Dominanz mich vor dir zu Boden drückt, meine Handlungen nur noch das ausführen, was du bestimmst. Dir zu eigen sein, ein Geschöpf nach deinem Willen — wie oft hast du so schon mit mir gespielt, mir meine Grenzen gezeigt und mich sanft darüber hinaus geführt.

Doch diesmal ist es anders. Vor längerer Zeit haben wir uns über unsere Fantasien ausgetauscht, über Gedanken, die das Kopfkino zum Leuchten bringen. Ich weiß noch, dass du mir davon vorgeschwärmt hast, mich mit minimalen Mitteln so zu fixieren, dass ein Entkommen unmöglich wäre.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass wir das schon umgesetzt hätten. Ich erinnere mich mit Schrecken daran, als du mir befohlen hast, mucksmäuschenstill da zu stehen. Keinen Finger, kein Körperteil durfte ich bewusst bewegen — wollte ich nicht, dass du dein gemeines, wundervolles Finger-Spiel an meinem Schwanz abrupt beendest.

Ungefesselt da stehen zu müssen, in einer Situation, die erotisch so aufgeladen war wie vor einem heftigen Gewitter — und zu wissen, dass jede noch so kleine Bewegung alles wie von Zauberhand verschwinden lassen würde … Ich glaube, ich habe nie stärker mit mir selbst gekämpft. Und gewonnen, in mehrfacher Hinsicht …

Aber scheinbar war dir das noch nicht genug. Du genießt es — wie hast du es ausgedrückt? Aus mir ein Stück zuckendes Fleisch zu machen, erregt, dir verfallen — und zugleich vollkommen hilflos. So wie jetzt. Hilflos. Ausweglos.

Unsicherheit und Verlangen

Am Anfang dachte ich noch nichts Schlimmes. Die Augenbinde, die ich so sehr hasse. Denn es gibt kaum etwas, was ich so sehr liebe wie den Blick in deine Augen. Diese wunderbaren Augen, die jede Gefühlregung von dir so deutlich zeigen; diese wunderbaren Augen, denen ich so verfallen bin. Aber damit ist jetzt Schluss!

Dass ich mich dann blind ausziehen muss — das regt meine Fantasie eher an als dass es mich verunsichern würde. Blind und nackt führst du mich in unser Spielzimmer, stellst mich ab wie ein Möbelstück und kümmerst dich nicht mehr um mich. Ich nehme nur minimal deine Bewegungen wahr, wenn ein Hauch deines betörenden Parfums mich umweht.

Die Türe schließt sich, du hast den Raum verlassen. Hilflos stehe ich da, dir verfallen, warte darauf, dass du wieder kommst — verspüre langsam, aber auch zunehmend, Unsicherheit. Was hast du vor, warum bist du verschwunden? Reichen dir unsere Spielzeuge hier nicht harem escort aus?

Warten. Warten. Die Unsicherheit nimmt zu. Soll ich mich bewegen, darf ich mich bewegen? Meine Gedanken wandern wieder einmal in die Vergangenheit. Du hattest mir damals befohlen, mich im Badezimmer auszuziehen und dich zu rufen, wenn ich fertig bin — du würdest mich dann abholen. Gesagt, getan, gerufen — und gewartet. Gewartet. Gewartet. Hattest du mich vergessen? Hatte ich zu leise gerufen? Hattest du es nicht gehört? Die Unsicherheit nahm mich mehr und mehr gefangen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus — und trat aus dem Badezimmer, auf der Suche nach dir.

Die Ohrfeigen, die du mir daraufhin versetzt hast, waren sowohl körperlich wie seelisch tiefgreifend. Steht es einem Sklaven zu, die Befehle seiner Göttin infrage zu stellen? Seine Göttin beim Essen zu stören? Nein, nein, und nochmals nein. Diese Lektion habe ich damals schmerzhaft gelernt. Aber jetzt hast du mir doch nichts gesagt, oder?

Meine Rettung — das entfernte Stakkato deiner Absätze, welch herrliches Geräusch. Von Sekunde zu Sekunde steigt die Intensität, als du dich näherst. Ich bin glücklich, dass du wieder da bist — und habe jetzt doch ein wenig Angst davor, was die kommende Zeit bereithalten wird.

Verlangen und Lust

Die Türe öffnet sich, du trittst ein. Zart umweht mich ein Lufthauch, als du an mir vorbei schreitest. Ein, zwei Geräusche, die ich nicht einordnen kann. Dann das Öffnen eines Schrankes, du hantierst mit Spielsachen, die ich nicht sehen kann. Metallisches Scheppern, kombiniert mit der unnachahmlichen Melodie deiner Absätze — du bereitest etwas vor, das dir mit Sicherheit mehr Spaß machen wird als mir.

Ein Traum — du stehst hinter mir und deine zarten Hände tanzen über meinen nackten Körper. So schnell wird aus Unsicherheit Verlangen, Lust. Lust auf mehr. Auf deine Berührungen, die mir so gut tun. Deine Fingernägel bohren sich in meine Brustwarzen, aber das erzeugt mehr Lust als Schmerz. Wie sehr ich dich liebe, deine Berührungen, deine Nähe, all das, was du mir schenkst.

Sanft ziehst du einen Fuß von mir nach hinten, sorgst gleichzeitig dafür, dass ich dennoch das Gleichgewicht halten kann. Mein Fuß verschwindet in einem Schuh — und als ich wieder festen Boden unten den Füßen habe, weiß ich auch, in welchem: die Plateau-High-Heels, die auf der einen Seite so erotisch aussehen, auf der anderen Seite aber extrem restriktiv sind. Denn jeder Schritt damit will bewusst gesetzt sein, um die Eleganz auszudrücken, die du damit stets von mir einforderst.

Du fasst mich von hinten an den Hüften und dirigierst mich durch das Zimmer. Und obwohl ich eigentlich ein gutes Raumempfinden habe, hat mich die lange Zeit der Ungewissheit alles rundum vergessen lassen. Deine Berührung sagt mir, dass ich stehen bleiben soll. Wieder muss ich einen Fuß heben — und etwas erhöht abstellen. Das gleiche geschieht mit dem zweiten Fuß — ich bin froh, dass du mich stützt, damit ich nicht ins Straucheln gerate.

Wie kalamış escort aus dem Nichts berührt etwas meine Arschvotze, begehrt nachdrücklich Einlass. Nachdem sich meine Überraschung etwas gelegt hat, entspanne ich mich — und der Dildo wandert Stück für Stück in mich hinein. Aber nicht so weit, wie ich es sonst manchmal spüren (und genießen) darf. Tja, dann muss ich wohl selbst für etwas mehr sorgen und gehe leicht in die Knie. Wie schön ist das, wenn der Dildo in mich hinein- und wieder herausgleitet.

Dein lautes Lachen lässt mich stoppen — steht es einem Sklaven zu, sich in Gegenwart seiner Göttin selbst zu ficken? Ich glaube, das lasse ich jetzt lieber sein.

Du bedeutest mir mit einer Berührung, erneut einen Fuß zu heben — und als ich ihn anschließend abstelle, ist der Boden plötzlich deutlich tiefer. Als auch der zweite Fuß wieder auf dem Boden steht, habe ich ein großes Stück des Dildos tiefer in mir aufgenommen. So tief, dass es schon wieder schön wird.

Eine kalte Berührung am Hals sagt mir, dass auch hier etwas restriktives zum Einsatz kommt. Das schwere Halseisen? Nein, es ist die Spreizstange, die die Hände auf sicherer Distanz zum Hals hält. Als alle drei Schlösser fixiert sind, nimmst du mir die Augenbinde ab.

Wie sehr ich deinen Anblick liebe, mich danach gesehnt habe! Dein gemeines Lächeln, das deine Augen und dein Mund ausstrahlen. Deine Zufriedenheit. Mit dem, was du geschaffen hast. Denn meine Situation ist jetzt — ausweglos.

Lust und Schmerz

Nicht aufwändig — aber enorm wirksam. Ich stehe in den hohen Heels über einer Dildostange, und der Dildo ist tief in mir verschwunden. Ich kann meinen Unterkörper minimal auf und ab bewegen, bekomme aber nie und nimmer den Dildo aus mir heraus. Und selbst wenn ich die Heels von meinen Füßen bekäme, würde ich mich nur noch tiefer mit dem Dildo penetrieren. Da meine Hände in der Spreizstange fixiert sind — habe ich keinerlei Möglichkeit, dieser Situation zu entkommen. Ausweglos.

Ausweglos. Deinen Fantasien, Wünschen und Vorstellungen ausgeliefert. Diesmal nicht zu deinen Füßen, sondern aufrecht in High Heels vor dir stehend — aber nichtsdestotrotz dein Sklave, ohne jede Möglichkeit, seinem Schicksal zu entgehen.

Ich gebe zu, es ist nicht so, dass ich die Situation nicht auch etwas genießen würde. Dein Anblick, das Wissen, welch wundervoller Körper sich unter deiner Kleidung verbirgt. Die Gefühle, die der Dildo in mir auslöst — vor allem, wenn ich mich leicht bewege. All das sorgt dafür, dass meine Erregung, meine Lust nicht zu übersehen ist.

Das ist auch dir nicht entgangen. Langsam kommst du mir wieder entgegen, streichelst meine Brustwarzen, spielst mit meinen Eiern — treibst meine Lust in ungeahnte Höhen. Ich hasse dich. Ich liebe dich. Es ist eine Berg- und Talfahrt, die meine Gefühle, meine Empfindungen in dieser Situation durchleben.

Aber du wärst nicht du, wenn du dem Ganzen nicht noch die Krone aufsetzen würdest. Du gehst wieder zum Schrank, kavacık escort holst mehrfach etwas heraus, das ich nicht sehen kann und hantierst damit eine Weile herum. Als du dich zu mir umdrehst, verschwindet all das, was du in deinen Händen hast, hinter deinem Rücken.

Schritt für Schritt kommst du mir näher. Deiner Bitte, meine Augen für kurze Zeit zu verschließen, komme ich nach. Ich weiß zwar nicht, weshalb — aber deine Nähe bringt mich immer wieder zum Dahinschmelzen, das weißt du genau. Und das nutzt du auch perfide aus.

Zunächst berühren deine zarten Finger wieder meine Brust — und als du sie wegnimmst, baumeln plötzlich zwei schwere Gewichte an meinen Brustpiercings. Tief durchatmen, und langsam lässt der Schmerz nach.

Dann spüre ich deine Finger an meinen Eiern, sie umspielen sie und verpassen ihnen eine feste, aber aushaltbare Bondage. Aber auch hier sorgt dann ein Gewicht dafür, dass mir im ersten Moment Hören und Sehen vergeht. Ganz ruhig stehen, möglichst keine Bewegung, das wäre jetzt gut für mich.

Kurzzeitig hoffe ich, dass es das jetzt mit deinen Gemeinheiten war, als ich die Augen wieder öffnen darf. Doch was ich sehe, lässt mich zweifeln. Du hast einen Masturbator in der Hand, eine Silikonhülle mit einem sehr anregenden Innenleben, mit dem du mich schon öfters in den Wahnsinn (und darüber hinaus) getrieben hast. Er ist an einem stählernen Arm befestigt, den du jetzt an die Dildostange montierst. Gut eingeschmiert rutscht der Masturbator über meinen Schwanz, hält ihn wie mit einem festen Griff.

Schmerz und Bewegung

Du Teufelin in Menschengestalt, du ewiger Quälgeist und Dämon meiner Gedanken — was tust du mir nur an? Womit habe ich das verdient? Du hast mich in eine Lage gebracht, die mehr als ausweglos ist. Gibt es das überhaupt? Ausweglos. Dir ausgeliefert — ja, das hatten wir schon. Aber jetzt drehst du die Schraube noch weiter, maximierst mein Leiden. Denn der Dildo in meinem Arsch und der Masturbator an meinem Schwanz wollen beide nur eines: Bewegung. Bewegung, die die Geilheit anstachelt. Bewegung, die die Lust in immer höhere Sphären katapultiert. Bewegung, die gleichzeitig aber auch die verdammten Gewichte in Schwung setzt — und damit den Schmerz explodieren lässt.

Mir stehen Tränen in den Augen, vor Schmerz, vor Lust. Und du fragst ganz unschuldig, ob ich denn kommen möchte. Nichts lieber als das — oder doch nicht? Es zerreißt mich innerlich. Noch nie in meinem Leben habe ich einen so enormen Zwiespalt der Gefühle erlebt. Schmerz und Lust, Lust und Schmerz — es sind zwei eineiige Zwillinge, den einen gibt es nicht ohne den anderen.

Und das spüre ich, als du hinter mich trittst und mich ganz sanft streichelst. Plötzlich fliege ich, bin dir ganz nah, verschmelze mit dir. Schmerz und Lust sorgen dafür, dass eine immense Explosion mein Innerstes zum Bersten bringt und mich auf einer Wolke im Paradies landen lässt — denn nirgends anders kann mich dieser Höhepunkt hingebracht haben. Auch wenn aus dem Schwanz nur ein dünnes Rinnsal läuft …

Dein Dankeschön: Nachdem du mich befreit hast, darf ich mich an dich kuscheln. Stundenlang. Du fängst mich auf, als ich ganz langsam wieder auf der Erde ankomme. Ob ich überhaupt dorthin zurück will? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur eines: ich bin dir verfallen, meiner Göttin.

Und ich freue mich so. Auf unser nächstes Spiel. Ich liebe es! Und ich liebe dich!

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Passiones et Tortures II, Kapitel 19

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Anal

Als Tim wenige Stunden später den an die Gitterstäbe geschlagenen Stab als Wecksignal vernahm, fühlte er sich wie tot. Seine Eier waren nach wie vor ein wenig geschwollen, der untere Bauch schmerzte und an Sack und Oberschenkel befanden sich Rückstände eingetrockneten Blutes. Mühsam versuchte er einen klaren Gedanken zu fassen und schielte nach dem Stundenplan. Was war heute dran? ‘Sklaveninteraktion’. Was auch immer das sein sollte, es klang immerhin nicht nach Schmerz. Eine Schmerz-Lektion hätte er heute nicht durchgestanden. Tim versuchte die Zeit bis zum Appell so lange wie möglich liegen zu bleiben und wieder in dieser Welt anzukommen. Er fühlte sich geschändet und so als erwachte er aus einem bösen Traum. Gleichzeitig spürte er ein Feuer in sich brennen. Er war ein Sklave und er durfte auch als solcher gebraucht werden. Er hatte seine Aufgabe nicht so schlecht gemacht: Immerhin hatte er lange durchgehalten und — darauf war er stolz — nicht um Gnade gewinselt. Zwar grämte es ihn, dass er nicht noch länger durchgehalten hatte, doch konnte er sich immer noch verbessern.

Endlich schälte er sich mühsam aus den Decken und hiefte sich aus dem Käfig. Im Stehen ging es ihm ein wenig besser. Keine Minute zu früh, denn die Uhr zeigte nun Morgenappell-Zeit an. Tim bemerkte wie die anderen Sklaven teils verstohlen, teils offenkundig zu ihm herüberstarrten. Er fühlte sich wie ein Geächteter unter den Sklaven, wurde er doch mitten in der Nacht vor allen brutalst zugerichtet. Gleichzeitig fühlte er sich wie ein Gesegneter unter den Sklaven, hatte Lara sich doch explizit mit ihm beschäftigt und als einziger hatte er sie oben ohne gesehen. Das konnten die anderen Sklaven von den Käfigen aus bei diesem Licht nicht gesehen haben. Tatsächlich schien in einigen Blicken seiner Mitsklaven versteckter Neid sichtbar zu werden. Dennoch brauchte Tim an diesem Morgen noch ein wenig länger, um sich wieder halbwegs wie ein Mensch zu fühlen. Den Appell Danielas ließ er über sich ergehen, ebenso seinen von Jane genässten Frühstücksbrei und erst unter der Dusche kehrten die fehlenden Lebensgesiter zurück. Im Abfluss verschwand das abgewaschene Blut und Tim fühlte sich langsam bereit für den Tag. Auch die Schwellung seiner Eier war unter dem kalten Wasser nun deutlich zurückgegangen und rein optisch erinnerte kaum noch etwas an die Qual der letzten Nacht.

Gerade wollte er sich gemütlich in die Halle begeben, als Sina ihren schönen Kopf zum Sklavenloch hinein steckte und zu Tim sagte: ‘Toilette!’ Nichts war es mit der morgendlichen Ruhe, doch freute er sich ehrlich auf Sinas Pisse. Nur ob er mit Scheiße an diesem Morgen so einfach klar kommen würde, war Tim sich nicht sicher. Tim folgte Sina in die offenstehende Damen-Toilette und senkte automatisch den Blick, da Sina sich bereits ihres Rocks entledigt hatte. Zwar war sein größter Impuls gerade dann hinzustarren, doch galt es zu jeder Zeit die Vorgaben zu erfüllen und die Herrinnen in ihrer ganzen Schönheit und Sexiness nicht anzustarren. Tim legte seinen Kopf in die Aussparung dieser ihm schon bekannten Toilette und öffnete, wie gestern im Unterricht gelernt, den Mund und bewunderte Sinas Geschlecht. Wie schön diese Vulva war. Sollte er die Augen schließen oder offen lassen? Gestern wurde gelehrt: Bei Pisse Augen schließen, bei Kot offen lassen. Doch was erwartete ihn?

Tim schielte aus halb geschlossenen Augen zu Sina hinauf und mit leichtem Schreck wurde er gewahr, dass ihre Rosette sich weitete. Offenbar konnte momentan kein einziger Kelch an ihm vorüber gehen. Er hatte sich irgendwie darauf gefreut von Sina vollgeschissen zu werden. Aber so schnell und in diesem Zustand? Aber hier gab es keinen Ausweg. Sinas Darmöffnung weitete sich und unvermittelt fiel ein kleiner Klumpen ihrer Ausscheidung auf Tims Gesicht. Sinas Kaviar war auf seinem Auge gelandet und Tim bemühte sich nach Kräften die Kugel in Richtung seines Mundes zu befördern. Immerhin schiss Sina heute keine große Wurst, sondern kleinere Kugeln aus. Das war leichter zu handeln. Aber der aufsteigende Geruch betäubte Tim: Die Frau die einem ins Gesicht kackte konnte noch so attraktiv und schön sein, ihre Scheiße stank doch und war eine Herausforderung für das Ekelgefühl des Sklaven.

Mit dem ersten Klumpen kam Tim gut zurecht, doch ließ Sina mit furzendem Geräusch weitere folgen und da sein Gesicht zu nah an ihrem Anus lag drückten ihre Arschbacken die Scheiße auf seinem Gesicht fest. Wenig später hob Sina ihr Becken und ließ damit immerhin zu, dass Tim tief Luft holen konnte. Ohne weitere Worte säuberte seine Herrin ihren Anus, warf das benutzte Klopapier neben Tims Kopf ins Klo, spuckte ihrem Sklaven mitten ins Gesicht und verließ die Toilette. So fühlte es sich also an, wenn man ganz alltäglich als Toilette benutzt wurde. Bei Clara und Anna war dieser Akt noch eine große Sache gewesen, doch nun galt es der Herrin einfach dann zur Verfügung zu stehen, wenn es nötig war. Es wurde für selbstverständlich genommen. Tim bemühte erenköy escort sich die letzten Reste von Sinas Scheiße zu schlucken, stand mühselig auf und wusch sein Gesicht ausgiebig. Den Geruch des Kots, der direkt in seinen Nasenlöchern geklebt hatte, wurde er den halben Tag nicht los.

Der Unterricht fand in Bereich 2 statt, dem Raum mit den Betten. Tim schleppte sich in schlechtem Zustand zum Unterricht und war froh, dass er ein wenig chillen konnte, während Lara über Sklaveninteraktion dozierte. So viel war klar: Sie meinte damit das Zusammenwirken mehrerer Sklaven. Da es heute um Homo-Sklaveninteraktion ging, dämmerte Tim mit der Zeit, dass er mal wieder zu ungewollten homosexuellen Praktiken gezwungen werden würde. Bis auf Kleinigkeiten war dies bisher unterblieben und Tim dachte mit Schaudern an das Aufeinandertreffen mit Nathalies ehemaligem Sklaven. Offenbar hatte er genau das was heute Thema war schon einmal erlebt. Gerade sagte Lara: ‘Das passiert also immer, wenn entweder eine Herrin mehrere Sklaven besitzt, oder wenn Herrinnen sich mit ihren Sklaven treffen oder auf Femdom bzw. BDSM-Partys!’ Schon glitten Tims Gedanken wieder ab und er dachte an die legendäre Party auf seinem Dachboden und an den Sklavenwettbewerb bei dem er gegen den Sklaven seiner Traumherrin Nathalie hatte antreten müssen.

Laras Stimme drängte sich in seine Erinnerungen: ‘Da die meisten von euch hetero sind, ist es allein schon Herausforderung und Demütigung für euch andere nackte Männer überhaupt zu berühren. Über das Cuckolding reden wir an anderer Stelle. Schlimmer ist meistens die Sklaveninteraktion, weil ihr hier auf keine Dominanz trefft, sondern auf gleichgestellte Jammerlappen und zudem bieten Sklaven nicht immer die optischen Vorzüge wie die meisten dominanten Männer, nicht wahr 2C?!’ Das war in der Tat ein wunder Punkt: Tim war ziemlich vollständig hetero, aber er konnte es besser ertragen von einem dominanten und attraktiven Mann missbraucht zu werden, als mit anderen Sklaven intim zu werden. Lara fuhr fort: ‘Das betrifft alle denkbaren kleinen und großen Aktionen. Es ist immer wieder schön, wie sehr manche von euch sich regelrecht davor ekeln es mit anderen Männern zu tun zu bekommen. Allein schon das Küssen des gleichen Frauenfußes ist für manche ein Problem!’

Tim hatte im letzten Jahr zwar seine absolute Abneigung gegen homosexuelle Praktiken verloren und empfand es durchaus als heiße Demütigung von dominanten Männern in den Arsch gefickt zu werden oder Cuckold zu erleben. Aber in der Tat war das Küssen des gleichen Fußes, wie bei den Appellen oder in Zusammenarbeit mit 1F bei Sina nichts was Tim gerne tat. Flüssigkeiten von anderen Männern brauchte er wirklich nicht in seinem Leben. ‘Damit ihr euch dran gewöhnt machen wir mal eine lustige Übung. Geht zu zweit zusammen, aber nicht nach Stammherrin, sondern nach benachbarten Buchstaben. Lisa mit Rieke!’ Tim und seine Kollegen hatten einige Mühe die Aufgabe korrekt auszuführen. Nach dieser Logik mussten 1A und 2A zusammen arbeiten, Tim als 1B aber nicht mit 2B, denn Lisa und Rieke bildeten ein Paar. Sollte er sich zu 1C oder zu 1F gesellen, der ebenfalls frei war weil 2F Riekes Kennung war. Nach einigem Hin und Her hatten sie sich sortiert und Tim saß neben 1C.

Laras Unmut über die Verzögerung war deutlich und mit Falten in der Strin sagte sie: ‘Wie doof seid ihr eigentlich? Intelligenz können wir euch hier nicht beibringen. Aber eins sollte klar sein: Wenn eine Herrin einen Befehl gibt dann ist dieser unverzüglich auzuführen und nach der einfachsten und schnellsten Lösung zu suchen. Meine Güte!’ Tim fühlte sich wie in der echten Schule, wenn die Lehrerin böse wurde, weil sie sich als Klasse nicht benommen hatte. Lara setzte den Unterricht fort: ‘Einfachste Übung: Ihr dürft euch gegenseitig die erbärmlichen Schwänze lutschen!’ Tim fuhr der Schreck in den Magen und die anderen Sklaven schauten ähnlich geschockt. Tim mochte Schmerzen und weibliche Körperflüssigkeiten überdurchschnittlich gut ertragen, doch der schlaff neben ihm baumelnde Schwanz 1Cs ekelte ihn. Wenn es wenigstens ein gut gebauter Beschäler wäre dem er einen blasen sollte. Derartige Aktivitäten hatte er bisher nur einmal erlebn müssen, nämlich die Interaktion mit Nathalies damaligem Sklaven zur Unterhaltung der Studentinnen.

Die anderen Paarungen wurden aktiv und Tim versuchte sich mit Julias Sklaven zu einigen wer anfangen müsse. Kurz darauf fand er sich auf allen Vieren vor 1Cs Penis und überwand sich das schlaffe Stück in den Mund zu nehmen. Zu seinem Glück roch es neutral, doch erinnerte er sich sofort an die wenigen unrühmlichen Momente, in denen er bisher Schwänze im Mund gehabt hatte. Einzig der spöttische Blick Sinas und der arrogante Blick Julias halfen ihm, mit dem aufkommenden Ekel klarzukommen. Für die Herrinnen würde er vieles ertragen. 1Cs Geschlecht füllte Tims Mund nicht aus, so dass seine Zunge freies Spiel hatte. esenyalı escort Langsam und zögerlich fuhr er über die Eichel seines Mitsklavin und leckte über die Öffnung der Harnröhre. Als er hier Flüssigkeit spürte musste er sich fast übergeben und während er mit dem Schwanz im Mund zu husten begann, lachte Sina ihn hemmungslos aus. Mit Homo-Aktionen hatte er sich in der Tat immer schwer getan und zu seinem Kofortbereich gehörte all dies bestimmt nicht. Andererseits brachte er damit ein wesentlich größeres Opfer für die Herrinnen, als mit Dingen die ihm leichter fielen.

Ausgerechnet während er hustete und würgte versteifte sich der Penis seines Mitsklaven und füllte Tims Mund nun voller aus. Zudem trat Julia hinter Tim und presste seinen Kopf unsanft in Richtung von 1Cs Unterleib. Tim kämpfte instinktiv gegen Julias Druck an was ihm wenig später eine klatschende Ohrfeige mit Schwanz im Mund einbrachte. Julias Kathenaugen hatten sich gefährlich verengt und Tim blieb nichts anderes übrig, als den steifen Penis so weit es ging in seinen Hals zu stecken. Immer wieder würgte er, mehrfach kam es ihm fast hoch und insgesamt gab er ein elendes Bild ab. ‘Du kannst ja überhaupt nicht blasen’, schimpfte Julia und griff Tim unsanft in die Haare. Endlich erlaubte sie ihm den Penis etwas aus seinem Mund gleiten zu lassen und mit einem Blick auf Sinas gerunzelte Stirn, beschloss er sich zusammenzureißen. Seine schöne Stammherrin lehnte etwas entfernt an einem der Betten und begutachtete seine klägliche Aktion. Tim nahm Konzentration und Beherrschung zusammen und war bereit für einen zweiten Versuch. Der steife Penis ekelte ihn weniger als der schlaffe und Tim ahnte dunkel, dass auch das etwas mit Unterwerfung zu tun hatte.

Julia spuckte geräuschvoll und reichlich auf den erigierten Penis ihres Sklaven. Langsam und zäh tropfte die weiße Flüssigkeit in langen Fäden vom Schaft des Mitsklaven. So absurd es war, machte ihm Julias Spucke die Aktion noch leichter; wenigstens etwas herrisches weibliches bei dieser Homoaktion, auch wenn es klebrige Spucke war. Tim stülpte seine Lippen über die zum Glück nur schwach riechende Eichel seines Kollegen, bewegte diese zwischen seinen Lippen und fuhr endlich hingebungsvoll mit der Zunge über die Männlichkeit 1Cs. Nach wenigen Sekunden gab dieser einige Wohllaute von sich und Julia sagte: ‘Na also!’ Wieder presste sie Tims Kopf auf 1C zu, doch diesmal schaffte es Tim besser zu atmen und unterdrückte den Würgereflex. Langsam schob er seine Lippen über das Sklavenfleisch. Auf und ab, immer und wieder. Julia und Sina lachten nun wohlwollend und hämisch. Sie hatten ihn zu einer kleinen Hure gemacht.

Wenig später tauschten die beiden Sklaven die Position und beim Aufstehen ließ Tim seinen Blick über den Ausbildungsbereich schweifen: Überall kleine Pärchen, die gegen ihren Willen zu schwulen Handlungen gezwungen wurden. Dazwischen korrigierend und spottende Traumfrauen. Tim stand mit ziemlich kleinem Schwanz vor 1C und schämte sich ein wenig. Die zurückliegenden Minuten hatten ihn nicht genügend für eine Erektion erregt. Hätte er einem dominanten Mann als Cuckold einen blasen müssen, wäre das vielleicht anders gewesen. So hoffte er inständig im Mund des Sklaven steif zu werden, doch auch das ekelte ihn. Sein Penis hatte sich erst einmal im Mund eines anderen Mannes gefunden: Bei Nathalies ehemaligem Sklaven. Als devoter Mann war es vielleicht noch üblich und erforderlich andere Schwänze zu blasen. Doch einen geblasen zu bekommen war äußerst ungewöhnlich und ungewohnt.

Langsam und ebenfalls ziemlich widerwillig stülpte 1C seine Lippen um Tims schlaffen Schwanz. Die Feuchtigkeit und 1Cs Zähne widerten Tim dermaßen an, dass er von einer Erektion ziemlich weit entfernt schien. Gequält blickte er Julia ins Gesicht, die nun den Kopf ihres Sklaven in Tims Geschlecht presste. Immer wieder schleckte Tims wenig begeisterter Partner über Tims Geschlecht und langsam kam Leben in Tims Penis. Zwar fand er die Situation wirklich nicht erregend, doch funktionierte einerseits schlicht die physische Reizung seiner Eichel und andererseits konzentrierte er sich auf die schönen Züge Julias die grausam lächelte. Langsam aber sicher füllte auch sein Penis nun den Mundraum eines anderen Mannes aus.

In diesem Moment hörte er lautes Husten und ein ekelerregendes Würgegeräusch aus der linken Ecke des Zimmers. Jane hatte den Mund ihres Sklavens zu weit auf den Schwanz 1Ds gedrückt. So hockte 1E als Häuflein Elend am Boden, spuckte und versuchte sein Frühstück nicht auf dem Boden zu verteilen. Jane, Sophie und Lara machten ihn augenblicklich zur Sau und während Tims Schwanz weiter geblasen wurde musste 1E sich mit verschmiertem Mund und gespreizten Beinen vor Jane aufstellen. Hart und unbarmherzig trat sie ihm drei Mal in die Eier worauf 1B zu ihren Füßen zusammenbrach. Auf Grund dieser Ereignisse war Tims Erektion längst am Maximum und Julia steuerte dragos escort 1Cs Mund auf seinem Prügel. Er konnte nicht verhehlen, dass sich ein wohliges Gefühl in seinem Unterleib ausbreitete. Doch wenig später beendete Lara diese Einheit und Tim hockte sich mit steifem Schwanz neben seine Kollegen auf den Boden vor die Frauen.

‘Insgesamt gehören die Homo-Sklaveninteraktionen zum härtesten und vielleicht auch für euch widerlichsten was euch passieren kann. Ich sehe ja, wie ihr euch schon bei dieser Kleinigkeit anstellt. Aber Herrinnen und sämtliche dominanten Wesen können noch auf viel bessere Ideen kommen. Tim schwante erneut übles, doch zunächst brachte Lara bzw. Rieke und Lisa ihnen anhand recht großer Dildos eine annehmbare Technik für den Oralverkehr bei. Erstaunt sah Tim zu, wie der rosane Silikon-Dildo nahezu vollständig in Riekes großem Mund verschwand, ohne dass sie ernsthaft würgen musste. Offenbar war sie dahingehend mehr gewöhnt. So ging der Tag quälend langsam dahin. Immer neue Konstellationen fielen Lara ein und Stück für Stück verbesserte Tim seine oralen Fähigkeiten im homosexuellen Bereich.

Kurz vor Ende des Unterreichts sagte Lara laut und voll grausamer Häme: ‘Zum Abschluss des Tages besorgt ihr uns eine kleine Showeinlage. Das ist immer besonders lustig!’ Ohne dass Tim wusste was dies zu bedeuten hatte, lachten und giggelten die Frauen aufgedreht. ‘Ja, wir nennen es den Teufelskreis’, setzte Sina lachend fort und erklärte: ‘Ihr fickt doch so gerne in Ärsche! Damit ihr auf eure Kosten kommt dürft ihr das jetzt tun.’ Tims Blick fiel sehnsüchtig auf Riekes ausladendes nacktes Hinterteil und damit war er nicht der einzige. ‘Ahahah’, tadelte Sina die Blicke der Sklaven, ‘ihr glaubt doch nicht dass ihr Rieke oder Lisa knallen dürft?’ Tim fühlte sich ertappt. ‘Niedlich die Kleinen, glauben dass sie saftige Sklavinnenärsche serviert bekommen.’ Selbst Lisa und Rieke lachten den deprimierten Sklavenhaufen nun erbarmungslos aus. Sina fuhr fort: ‘Nein, Teufelskreis: Ihr fickt euch in die Sklavenärsche und zwar schön im Kreis bis jeder einen Schwanz im Arsch stecken hat und seinen im Vordermann versenkt hat!’ Tim traute seinen Ohren kaum. Auf eine solche Idee wäre er im Traum nicht gekommen, wie konnte man nur solch einen abartigen Einfall haben? Aber halt: Nichts was einer Herrin einfiel war abartig; Tim rief sich selbst zur Raison.

‘Macht euch steif, benutzt Gleitmittel und startet die Performance’, befahl Sina. Sie und Vany gingen mit Gleitmittel-Spendern umher und Tim rieb sich Arschloch und schlaffen Schwanz sehr gründlich mit Gleitmittel ein. Er konzentrierte sich auf Sinas wirklich herrliche Beine die nur von engen Hotpants bedeckt wurden. Dieser Anblick, die demütigende Situation und das Gleitmittel verhalfen Tim ein weiteres Mal an diesem Tag zu einer eigentlich ungewollten Erektion. Wenig später spürte er 2Es harten Schwanz an seinem Arsch und versuchte sich so gut es ging zu entspannen. In den Arsch gefickt zu werden fiel ihm immer schwer. Zwar waren die Dildos der Herrinnen meist größer als echte Schwänze, aber 2Es bestes Stück war schlimm genug. Gleichzeitig versuchte er das Arschloch 1Cs vor ihm zu erreichen. Der haarige Männerarsch ekelte ihn an und wieder suchte er den Anblick einer Herrin um sich abzulenken. Es dauerte geschlagene fünf Minuten mit etlichem Geruckel, Gerutsche und Gestöhne bis der Teufelskreis zu stande gekommen war. Tim fand seine Position unglaublich ungemütlich und demütigend: Er saß verdreht mit schmerzenden Knien auf dem Boden, hatte einen prallen Schwanz im Arsch stecken und steckte mit leicht verbogenem Schwanz in einem männlichen Arsch. Aber von oben bzw. außen musste diese Performance wahrhaft bizarr und lächerlich aussehen. Tim blickte in die Gesichter der Frauen die er von seinem Platz aus sehen konnte: Jane, Sina, Lisa und Vany. Sie alle amüsierten sich köstlich; immerhin dazu waren sie gut.

‘Jetzt wird gefickt, wer als erstes kommt darf zum Abendessen Laras Pisse trinken, wer als letztes kommt leckt seinen eigenen Saft aus dem Arsch seines Vordermannes!’ Das konnte doch alles nicht wahr sein. Der Preis war fürstlich, aber die Strafe war unfassbar grausam. Unter keinen Umständen wollte er an 1Cs Arschloch lecken. Aber wie sollte er es bewerkstelligen in dieser unbequemen und wenig erregenden Position schnell zum Orgasmus zu kommen? In diesem Moment ging das wilde Geficke im Teufelskreis los. 2E griff hart an Tims Schultern und drückte seinen Penis tiefer in Tims Darm. Tim beeilte sich seine Hüften ebenfalls in Bewegung zu setzen und bahnte sich einen Weg in 1Cs engen Arsch. Rein physisch fühlte sich das durchaus geil an und da auch die gesamte Situation so dermaßen demütigend-erregend war, festigte sich Tims Erektion und er führte harte Stöße in den Arsch seines Mitsklaven, der merklich zu stöhnen begann. Zu gerne hätte er diese Szene von außen betrachtet. Überall ruckelte, klatschte und stöhnte es — Tim hätte auf diese Erfahrung mit seinen Kollegen durchaus verzichten können bzw. sie eben lieber mit den Kolleginnen gemacht. Nach etwa fünf Minuten wurde das Geficke immer wilder und Tim bedauerte noch nicht in der Nähe einer Explosion zu sein. 2A schien es allerdings anders zu gehen: Sein mächtiger Penis näherte sich einer Explosion und wenig später sicherte er sich Laras Pisse zum Abendessen.

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Der Hof Kapitel 17

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Amateur

Kapitel 17

In dem umgeräumt wird

Als Felix am nächsten Morgen wach wurde, war Schwester Barbara nicht mehr im Zimmer. Nachdem er zärtlich seinen Herrn geweckt hatte, der wie immer morgens den Schlaf des Gerechten schlief, räumten die beiden Elias Zimmer wieder auf und gingen dann nachsehen, was Schwester Barbara wohl treiben mochte.

Sie fanden sie gleich im Nebenzimmer, wo sie nackt und fröhlich im Schneidersitz auf dem Boden saß, während ein grinsender Meister Leon hinter ihr kniete und mit einer Bürste ihre Haare kämmte. Man konnte auch streicheln dazu sagen, so vorsichtig und konzentriert ging er zu Werke.

“Guten Morgen Elias, guten Morgen Felix. Leon war zufällig heute Morgen zur gleichen Zeit in der Waschküche wie ich und hat mir freundlicherweise gezeigt, wie die Dusche funktioniert. Wir haben uns dann gegenseitig eingeseift, nicht wahr? Das hier ist jetzt ein Sonderservice, den bekommt er gleich extra vergütet.”

Damit griff Sie mit beiden Händen nach hinten an Meister Leons Oberschenkel, was dessen Grinsen noch breiter werden ließ. Meister Leon war ein schwieriger Fall. Felix wusste nicht genau, was und ob ihm überhaupt etwas fehlte, aber er sprach wenig, wenn, dann nur stockend und man musste ihm alles genau erklären, manchmal mehrfach.

Dabei war er älter als Felix, mindestens Mitte zwanzig wie sein Herr Elias, auch war er ohne weiteres in der Lage, seine Wünsche deutlich zu machen und durchzusetzen, halt nur ein bisschen langsam. Selbst Meister Niklas entwickelte eine Engelsgeduld mit ihm und sorgte unauffällig dafür, dass Meister Leon gegenüber seinen fixeren Kumpels nicht allzu sehr zu kurz kam. Das mit dem Zufall konnte Felix daher nicht glauben, viel wahrscheinlicher hatte Schwester Barbara ihn geweckt und mit in die Waschküche genommen.

“Wenn ihr beiden euch beeilt, habt ihr sogar noch ein bisschen warmes Wasser im Tank.”

Das war am Morgen eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen konnte. Felix durfte seinen Herrn sogar einseifen, mit Happy End.

Als sie dann am Frühstückstisch saßen, beziehungsweise daneben knieten in Felix Fall, hatte sich ein betörender Kaffeeduft im Haus ausgebreitet, der offenbar sogar Meister Julian geweckt hatte. Das war ein noch seltenerer Luxus als der Kakao gestern, und Meister Niklas fühlte sich bemüßigt zu erläutern:

“Felix hat gemeint, dass Du gleich wieder flüchten würdest, Barbara, wenn wir hier keinen Kaffee haben. Wie ich gehört habe, kommt der Betrieb im Krankenhaus schneller zum Stehen, wenn der Kaffee ausgeht, als wenn die Medikamente alle sind. Du kannst Dich also bei Felix bedanken.”

“Ich bedanke mich vor allem bei Euch, Meister Niklas.”

Antwortete Schwester Barbara. Sie war immer noch vollkommen nackt, obwohl sie das nicht musste, anders als Felix. Aber es machte ihr anscheinend nichts aus, sie bewegte sich völlig selbstverständlich und strahlte auch schon wieder ihre natürliche Autorität aus. Jetzt stand sie überraschend schnell auf, ließ sich vor Meister Niklas auf die Knie fallen und küsste ihm die Füße!

“Herr, was habe ich nur getan, dass Du mich so strafen musst?”

Meister Niklas warf die Arme in gespielter Verzweiflung gen Himmel.

“Mein Volk betet die falschen Götter an, und jetzt übernehmen auch noch die Perversen die Herrschaft. Schick doch lieber die sieben Plagen, das war schöner.”

Während des allgemeinen Gelächters musste Felix daran denken, wie Schwester Barbara innerhalb nicht einmal eines Tages die Stimmung auf dem Hof verändert hatte. Meister Niklas wirkte, als sei eine Last von seinen Schultern gefallen, so locker hatte ihn Felix nie erlebt. Jetzt sagte er:

“Ich habe gehört, unser Leon war heute Morgen zur rechten Zeit am rechten Ort, was Leon?”

Der angesprochene hatte ein Grinsen im Gesicht, das von Ohr zu Ohr reichte. Offenbar war die Vergütung für den Extraservice zu seiner Zufriedenheit ausgefallen. Schwester Barbara, die Felix mit einem Griff an die Schulter am Aufstehen gehindert hatte und hinter Meister Julian und Meister Leon am Herd stand, um die Kaffeekanne zu holen, drehte sich um, trat zu den beiden und sagte:

“Oh ja, den Figaro buche ich jetzt öfter, ist auch gar nicht zu teuer.”

Sie griff dabei spielerisch in Meister Leons Nacken, was dessen Grinsen überhaupt nicht bremste. Jetzt stand sie hinter Meister Julian.

“Du musst Dich aber nicht zurückgesetzt fühlen, Julian. Ich wollte Euch fragen, Meister Niklas, ob ich das Zimmer, das Ihr mir so wunderbar zugedacht habt, ein bisschen umgestalten darf. Und dabei könnte ich sicherlich zwei starke Arme gebrauchen, Eure Erlaubnis vorausgesetzt, Meister Niklas.”

Damit hatte sie nicht nur geschickt die Frage nach dem Zimmerumbau mit der Frage verknüpft, ob Julian nicht mal wieder Orgasmusverbot hatte, was öfters vorzukommen pflegte, sondern auch ihre Gunst gleichmäßig verteilt. Die beiden Jungen hatte sie schon im Griff, phänomenal! Sie fasste Meister Julian mit beiden caddebostan escort Hände an den Oberarmen, beugte sich von hinten über ihn und gab ihm einen schnellen Kuss auf die Stirn. Dabei legte sie ihm ihre Brüste fast auf die Schultern. Meister Julian wurde sogar rot!

“Erlaubnis erteilt und Erlaubnis erteilt, vorausgesetzt Du kommst nicht auf die Idee, irgendeinen Deckenbalken rauszunehmen, dass uns hier der Schuppen zusammenfällt. Lach nicht, die Jungens würden das sicherlich ohne nachzudenken für Dich machen, wenn der Preis stimmt.”

“Nicht doch, Meister Niklas, da würde ich mir ja selber schaden. Habt Ihr übrigens noch welche von diesen Edelstahlblechen mit dem Ring, wie ich sie in der Waschküche gesehen habe? Leon hat mir erzählt, dass sie selbstgemacht sind. Die sind klasse!”

“Wenn ich mich nicht völlig täusche habe ich damals wirklich ein paar mehr gemacht, ich hatte schon geahnt, dass sie einmal nützlich sein würden. So vier oder fünf müssten noch da sein. Ich zeige Julian gleich, wo sie liegen, dann kannst Du sie Dir nehmen. Stöbere ruhig an der Stelle ein bisschen herum, vielleicht findest Du noch mehr, was Dich auf Ideen bringt. Bei den Blechen bin ich mal gespannt, wie Du die bei Dir im Zimmer anbringen willst. Der Ring hat eine Schraube, das ist sicher kein Problem. Aber bei den Blechen habe ich damals die für die Waschküche einfach von hinten mit Kunstharz zugekleistert und sie dann nach dem Aushärten wie Fliesen verklebt. Das wird bei Dir im Zimmer bestimmt interessant. Es sei denn, Du willst nur die Ringe?”

“Keineswegs, Meister Niklas. Ich lege sogar gesteigerten Wert auf die Bleche, die Tatsache, dass die Ringe versenkbar sind, ist das, was mich an ihnen reizt. Keine Sorge, ich werde ihnen schon den gebührenden Platz im Zimmer verschaffen, ohne das Gebäude abzubrechen.”

Felix hatte fast den ganzen Tag reichlich zu tun, der Gemüsegarten war die Woche über natürlich vernachlässigt worden, außerdem verlangten die Waschküche und das Toilettenhäuschen nach Aufmerksamkeit. Nach gewissenhafter Aufmerksamkeit, denn schließlich war ja eine Dame anwesend.

Sein Herr hatte sich den Tag über in seinen Büchern vergraben, kam aber am Nachmittag seinen Jungen suchen, Elias hatte nämlich Küchendienst heute. Also schaute Felix, was noch an Gemüse geerntet werden musste. Anschließend schälten und kochten sie Kartoffeln, schnitten Gemüse und setzten schließlich zwei volle Auflaufformen in den Backofen. Meister Niklas hatte Käse eingekauft, der war auch noch obendrauf gekommen.

Bis zum Abendessen hatten sie daher ein wenig Leerlauf. Felix wusste inzwischen, wie er seinen Herrn anfassen musste, also standen sie ganz selbstverständlich vor Schwester Barbaras Zimmer, damit Felix seine Neugier befriedigen konnte. Und der kurze Ausflug hatte sich gelohnt. Meister Julian und Schwester Barbara hatten das Zimmer fast komplett ausgeräumt, nur ein kleiner Spind und ein Stuhl waren übrig geblieben. Das Bettgestell war auch verschwunden, nur die Matratze lag auf dem Boden.

“Ich fand das gestern bei euch so gemütlich. Das ist natürlich keine Dauerlösung, ich wollte mal nach einem Futon schauen der groß genug für drei ist.”

Erklärte Schwester Barbara mit einem schelmischen Lächeln. Sie saß auf dem Boden und arbeitete gerade daran, das vierte Blech in den Dielenboden einzulassen. Die ersten drei waren schon sauber im Boden versenkt und bildeten mit dem vierten ein großes Rechteck um den Platz, den Schwester Barbara sich für ihr großes Bett vorstellte. Felix schielte unauffällig zu seinem Herrn auf. Der guckte genauso fassungslos wie er selber.

Schwester Barbara hatte die Rückseite des Blechs mit einer schwarzen Farbe bestrichen und setzte es jetzt an seinen Platz. Dann schlug sie mit ihrem Klopfholz leicht darauf. Nachdem sie das Blech wieder abgehoben hatte, konnte man in der Vertiefung darunter erkennen, wo noch Holz weggenommen werden musste, denn dort hatte sich die schwarze Farbe übertragen. Schwester Barbara griff zu einem Stecheisen und meißelte geschickt etwas Holz hier und etwas Holz dort weg, dann wiederholte sie das Ganze. Man konnte regelrecht zusehen wie das Abbild des Blechs im Holz besser wurde.

“In einer guten halben Stunde können wir essen.”

Meinte Elias.

“Oh, das ist gut, ich habe Hunger! Ich bin hier gleich so weit, dann kann ich mich noch bequem waschen gehen, Danke fürs zeitige Bescheid geben.”

Felix hatte inzwischen bemerkt, dass Schwester Barbara auch an den Deckenbalken Ringe befestigt hatte, dazu passend Umlenkrollen in der Nähe der Wände. Na, sie macht ganz sicher keine halben Sachen, dachte Felix bei sich.

Nach dem Abendessen saßen Meister Niklas, Schwester Barbara und Elias auf der Bank vor dem Haus. Felix saß wie gewohnt auf den Fersen neben seinem Herrn.

“Ich will mich ja gar nicht beschweren, Barbara, aber so wie Du heute die Ringe in die Dielen eingelassen hast, anadolu yakası escort das hätte ich nicht besser gekonnt. Ach, wem will ich hier was vormachen: Das kannst Du glatt besser als ich. Ich fürchte fast, mir bleibt demnächst nur noch der Bürokram übrig. Wo hast Du das gelernt? Im Krankenhaus hoffentlich nicht.”

“Nein, Meister Niklas, obwohl ich da auch mit dem Auge an jeder unsauberen Holzarbeit hängenbleibe und am liebsten mein Werkzeug holen würde… Mein Vater hat mir das Schnitzen beigebracht. Er ist gelernter Bildschnitzer, oder besser gesagt: Er war es — seine Hände wollen nicht mehr so recht. Ich liebe es, mit Holz zu arbeiten. Ich könnte jetzt sagen, dass hier auf dem Hof jede Menge für mich zu tun ist, bei dem vielen Holz, aber das stimmt gar nicht. Ihr haltet alles wunderbar in Schuss, Meister Niklas.”

“Ich danke für das Kompliment. Du hast übrigens meine Stecheisen so scharf geschliffen, dass ich mich morgen damit rasieren könnte.”

“Mein Vater sagt immer, dass die meiste Arbeit schon getan ist, wenn das Werkzeug erst mal richtig scharf ist. Der Rest geht dann viel leichter. Ich hoffe, es stört Euch nicht, dass ich mich an Euren Werkzeugen vergriffen habe?”

“Überhaupt nicht. Du musst mir unbedingt zeigen wie man sie so scharf bekommt.”

Felix schaute zu seinem Herrn auf und sah wieder das gleiche fassungslose Gesicht wie eben. Die Verwandlung von Meister Niklas war fast schon unheimlich. Aber natürlich hatte er immer noch ein scharfes Auge und eine ebenso scharfe Zunge:

“So, ich gehe mal nachsehen, was meine Jungen so machen, dann könnt ihr drei euch in Ruhe über Füße unterhalten oder darüber, wie ich vorzeitig altersmilde werde. Elias, Du hast übrigens die Erlaubnis, Barbara an einem der neuen Ringe festzuketten, damit sie nicht wegläuft. Falls sie es doch tut, setze ich Julian und Leon auf ihre Fährte, die bringen sie garantiert wieder.”

“Keine Sorge Meister Niklas, wenn Ihr mich hier weg haben wollt, müsstet Ihr mich tragen.”

“Gute Nacht ihr drei Perversen.”

Nachdem sie zu dritt eine Weile schweigend dem Wald zugehört hatten, rutschte Schwester Barbara auf der Bank ein Stück zur Seite, drehte sich dann und legte sich quer auf die Bank auf den Rücken, mit dem Kopf auf Elias Schoß. Der schaute ihr lange und wortlos in die Augen, beugte sich dann zu ihr herunter und küsste sie, während seine rechte Hand ihren nackten Oberkörper erkundete. Die linke hingegen spürte Felix auf seiner Brust sanfte Tätigkeit entfalten.

Danach drehte Schwester Barbara sich zu Elias hin und löste den Strick von seinen Hüften. Während sie den Strick geschickt und keineswegs weniger fest als sein Herr um Felix Penis und Hoden schlang, sagte sie:

“Ich hatte eigentlich Deinen Herrn gebeten, Dich für heute Nacht an mich auszuleihen, aber ich glaube, ich lade euch einfach beide zu mir ein.”

Damit führte sie Felix am Strick, nahm Elias bei der Hand und sie gingen zu dritt ins Haus. In Barbaras Zimmer angekommen wurden Felix seine Hände — von Schwester Barbara — auf den Rücken gefesselt, anschließend gab sie ihm ihre Füße zum Küssen. Felix schwebte im siebten Himmel. Er liebkoste den wunderschönen Fuß mit seinen Lippen, lutschte an den Zehen, leckte die Fußsohle sauber und wiederholte das Ganze dann noch am anderen Fuß.

Sein Herr, der in der Zwischenzeit die auf dem Rücken liegende Schwester Barbara mit seinen Fingern und seinem Mund mehrmals zum Höhepunkt gebracht hatte, kniete sich jetzt hinter Felix, benutzte reichlich Gleitmittel und nahm ihn dann. Schwester Barbara erhob sich, hockte sich über Felix Kopf und konnte so Elias küssen, während sie gleichzeitig Felix weiterhin die Möglichkeit gab, wenigstens einen ihrer Füße anzubeten.

Felix war erstaunt, wie lange sein Herr durchhielt, bevor er in ihm kam. Es war bis jetzt schon ein ausgesprochen erfreulicher Abend gewesen, aber es sollte noch besser kommen. Sein Herr und Schwester Barbara fesselten ihn weit ausgebreitet an die vier neuen Ringe im Boden des Zimmers. Schwester Barbara streichelte sogar seine Füße dabei!

Elias hatte Felix ein Kissen unter den Po gelegt, sodass jetzt sein Becken mit den hochgebundenen Genitalien den höchsten Punkt seines Körpers darstellte. Felix lag nackt und vollkommen hilflos vor den beiden, die ihn zunächst einmal nicht beachteten und stattdessen sich gegenseitig streichelten, was den aufs Zuschauen beschränkten Felix noch weiter erregte. Dann ging Schwester Barbara an ihren Spind und holte dort eine lange Rute heraus, wie man sie früher in der Schule zum Züchtigen benutzt haben mochte.

“Mit besten Grüßen von Meister Niklas.”

Sagte Schwester Barbara und setzte einen gezielten Schlag auf Felix Oberschenkel. Der hätte sich einen Schrei kaum verkneifen können, hätte nicht gleichzeitig sein Herr seinen Mund mit seinen Lippen verschlossen. So küsste Elias seinen Jungen und streichelte die dudullu escort Körperstellen, die gerade nicht Ziel von Schwester Barbaras Rute waren. Felix bezweifelte, dass sie noch irgendetwas von Meister Niklas lernen musste. Ihre Meisterschaft stand der von Meister Niklas sicher in nichts nach.

Um auch seinen Rücken und vor allem seinen Po gebührend bearbeiten zu können wurden Felix Hände statt am Boden an zwei Ringe an der Decke gehängt, sodass er — halb stehend, halb hängend — wiederum hilflos der Züchtigung ausgeliefert war. Sein Herr hatte ihm einen großen Knebel in den Mund gesteckt und wechselte sich jetzt mit Schwester Barbara an der Rute ab. Felix litt und genoss gleichzeitig.

Schließlich wurde er wieder auf den Rücken gelegt. Schwester Barbara hob seinen Kopf mit einer Hand an, sodass Felix sehen konnte, was nun mit ihm passieren würde. Er sah seinen Herrn grinsend mit der Rute an seinen Füßen hocken, während Schwester Barbara mit ihrer freien Hand seinen Penis fest umfasste. Dann ließ sie seinen Kopf los und griff stattdessen nach Felix Hoden. Der hätte inzwischen gar keine Fesseln mehr gebraucht.

Er lieferte sich vollkommen aus. Sein Herr war mit der Rute an seinen Füßen fast zärtlich und streichelte sie zwischendurch immer wieder. Dafür wusste Schwester Barbara auch bei ihrer neuen Tätigkeit ganz genau, was sie tat. Sie hatte Felix in kürzester Zeit kurz vor seinem Höhepunkt und hielt ihn dort. Und hielt ihn — lange. Zwischendurch knetete sie seine Hoden gerade auf der Schmerzschwelle, kniff seine Brustwarzen oder schlug ihm mit der flachen Hand auf Bauch oder Oberschenkel. Felix stöhnte und keuchte in seinen Knebel. Schließlich fragte Schwester Barbara:

“Na was meinst Du, sollen wir ihn erlösen?”

Felix konnte das Nicken seines Herrn nicht sehen, aber er konnte am festen Griff von Schwester Barbaras Hand und ihrem schnelleren Tempo erkennen, dass er zugestimmt haben musste. Mit einem Schrei entlud sich Felix Spannung und er spritzte sein Sperma in weitem Bogen auf seinen eigenen nackten Körper. Wieder und wieder, der Orgasmus schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Schwester Barbara molk ihn bis zum letzten Tropfen. Sein Herr war ein echter Meister mit Mund und Händen, aber Schwester Barbara konnte durchaus mit ihm mithalten.

Nachdem sich Felix etwas erholt hatte, nahm Schwester Barbara ihm den Knebel aus dem Mund und hockte sich über seinen Kopf. Felix wusste, dass er gegen die Fähigkeiten seines Herrn ein Dilettant war, aber er bemühte sich redlich. Schwester Barbara duftete herrlich und machte es ihm einfach, indem sie ihn durch die Bewegung ihres Beckens führte. Bevor sie ihn mit mehreren ihrer Orgasmen belohnte, spürte Felix wie sein Herr ihm die Fußfesseln löste. Er zog die Beine an und spreizte sie weit, um seinen Herrn einzuladen. Der nahm die Einladung an und drang wieder in Felix ein. Das tat ziemlich weh, aber es war Felix völlig egal. Er gehörte seinem Herrn und seiner Herrin — auch wenn diese nicht so genannt werden wollte — und diente ihnen mit seinem Körper.

Anschließend lagen sie nebeneinander. Felix, der diesmal in der Mitte liegen durfte, bekam abwechselnd von rechts und links eine Wasserflasche gereicht, spürte die Körper seines Herrn und seiner Herrin und war noch selten so glücklich gewesen.

Nach langem zufriedenen Schweigen sagte Schwester Barbara:

“Was meint ihr, ich wollte mir den Holzschnitt “Traum der Fischersfrau” hier übers Bett hängen, wäre das nicht passend?”

“Ist das nicht dieses Bild von Hokusai, der auch die vielen Ansichten vom Berg Fuji gemacht hat, Schwester Barbara?”

“Ja genau, kennst Du das auch, Elias?”

“Tut mir leid, dazu fällt mir jetzt nichts ein.”

“Das ist ein Bild mit viel Text daneben, wie ein früher Comic. Eine Frau liegt auf dem Rücken und wird von zwei Oktopussen — Oktopi? — Oktopussies? — egal, Kraken! — verwöhnt, einem großen und einem kleinen. Es geht auch überraschend deutlich zur Sache, die beiden… Kraken sind mit ihren Schnäbeln und ihren zweimal acht Armen richtig aktiv, während die Frau die Beine spreizt und die beiden machen lässt. Ich will mich mit euch beiden genauso fühlen. Vielleicht kriege ich ja einen Nachdruck und einen schönen Rahmen.”

“Das ist sicher eine gute Idee, Schwester Barbara. Ich fand den deutschen Titel übrigens immer ein bisschen unfair.”

“Warum denn, Felix?”

“Weil das Bild im Original zwar keinen Titel hat, die Japaner aber eher ‘Muscheltaucherin mit Oktopus’ dazu sagen, Schwester Barbara. ‘Fischersfrau’ hört sich an, als würde sich die untreue Gattin an Land mit dem letzten Fang amüsieren, während der Ehemann auf See im Schweiße seines Angesichts für das Einkommen sorgt. ‘Muscheltaucherin’ dagegen wirkt so, als ob sie die beiden Kerle selbst an Land gezogen hätte.”

“Das stimmt eigentlich. Aber bei ‘Traum der Fischersfrau’ muss man sich keine Gedanken über die Mehrzahl von ‘Oktopus’ machen. Egal, man kann ja eh nichts lesen, ist alles japanisch. Ich bin mal gespannt, was Meister Niklas dazu sagen wird.”

“Ich tippe mal auf — nichts, Schwester Barbara. Es ist nämlich kein einziger Fuß auf dem Bild zu sehen, nur Arme.”

“Unterschätzt Niklas nicht, ihr zwei. Ich wette, dass er das Bild sieht und euch sofort übersetzt, was daneben an Text steht, mit ironischem Kommentar, ihr werdets sehen.”

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Anfisa und Peter 24

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Babes

Zurück im Alltag

Auf dem Flughafen kommt zuerst ein Transporter an, Mitarbeiter des Zolls überprüfen die Ware und winken sie dann durch. Auch die spezielle Tasche der Dame, die ein Mann im Anzug schleppt, wird überprüft und teilweise ausgepackt! Diskret wird die Dame zu einigen der Dinge befragt. Wer nimmt schon Hodenpressen, Kanülen, stählerne Fesseln und eine Unmenge von Peitschen und Stöcken als Handgepäck mit? Selbst ein Peniskäfig aus Titan mit enorm starkem Akku wird unter die Lupe genommen: »Soll ich ihn anlegen? Natürlich ist der sicher!«, lächelt die Dame in ihrem Kostüm. Der taillierte Schnitt betont dezent die weiblichen Vorzüge. Eine schöne, weiße Bluse rundet das Business-Outfit perfekt ab. Selbst die klassischen Pumps wirken edel.

Der Zollbeamte bringt noch einige metallenen Gegenstände aus einer Seitentasche zum Vorschein, eigentlich werden in solchen Taschen immer Golfschläger, Bälle und Pins mitgenommen. »Was sind das für komische Dinger?«, wird die Dame gefragt.

»3 Reizstromdildos und ein Anal Plug mit Schloss«, erwidert sie.

Die mit kontrollierende Zollbeamtin nimmt den größten und schaut ihn zweifelnd an, 12 cm lang und etwa 7 cm Durchmesser, ein Kilo Gewicht. Sie schaut auf den Monitor, erkennt den Hersteller und Eigenschaften, den der Assistent auf den Monitor produziert, schüttelt den Kopf und nickt.

Die Dame, der Mann und zwei leger gekleidete Personen dürfen die Durchleuchtung passieren.

Wenig später startet die Privatmaschine.

Zurück bleibt London, obgleich hier einiges nur geduldet ist, wirkt es freier als Europa und insbesondere Deutschland. Eine Mistress wird hier nicht verachtet, auch nicht von der Vanilla Bevölkerung. In London sind Dinge möglich, die bei uns unmöglich wären.

Ich bin noch sie so schnell und komfortabel geflogen. Ich weiß nicht, was Peter für eine Stellung hat, aber ein solches Flugzeug ist schon toll.

Peter und Anfisa entsprechen jetzt in ihrer teuren Kleidung einem normalen Pärchen.

»Hey Manny!«, begrüßt Peter den Piloten, als wir einsteigen. Und umarmt ihn sogar.

»Meine Freundin Anfisa, kennst du ja, die beiden anderen sind Scarlet und ihr Verlobter Levi. Erledigst du das mit Zoll bei der Einreise.

Wir haben einen kleinen Einkaufsbummel gemacht, sorgst du dafür, dass es in die Kabine eingeladen wird! Ist meistens Frauenkram, der im Kofferraum leiden würde.«

Er nickt und begrüßt uns: »Willkommen an Bord, Fräulein Anfisa, Fräulein Scarlet und Herr Levi, die Flugbegleitung zeigt ihnen die Plätze.«

Anscheinend ist es unumgänglich, im Flugzeug bedient zu werden. Es ist furchtbar luxuriös, aber durch das Beisein der Flugbegleiter unterhalten wir uns nur über belangloses Zeugs. Sowohl Peter als auch mein Levi verbringen die Reise nicht ganz schmerzfrei, denn nach unserer Behandlung sind derer beiden Hintern weichgeklopft. Da nützen auch die Luxussessel des Flugzeugs nichts.

In Frankfurt verlassen wir das Flugzeug, der Bag von Anfisa ist verplombt worden und die anderen Gepäckstücke bring anscheinend ein Angestellter zur Wohnung von Peter. Das Bag wandert nicht wieder auf den Caddy, augenscheinlich macht es Anfisa Freude, ihre Werkzeuge von Peter tragen zu lassen.

Mit der langen Abdeckung mag die Tasche gut 150 cm lang sein, dank den vielen Taschen schätze ich das Leergewicht schon auf 6 oder 7 Kg also wird Peter gut und gerne 25 Kg schleppen. Ich weiß zwischenzeitlich ob der Tatzen, aber auch unseren Hieben, die die Armmuskulatur zusätzlich in ein Schmerzzentrum verwandeln.

Bis zum Selbstfahrer-Taxi lasse ich hingegen Levi unsere beiden Koffer schieben.

Irgendwie fahren wir in ein Industriegebiet, unterwegs halten wir noch an einer Poststation, aus der Anfisa Peter einen ganzen Stall von Päckchen und Packen ausladen und in den Kofferraum wuchten lässt.

Wenige Meter fahren wir weiter, bevor wir in eine Sackgasse abbiegen, vor einem alten Industriegebäude hält unser Selbstfahrer?

»Kommt!«, sagt Anfisa und breitet die Arme aus, »Unser trautes Heim.«

Sie geht auf ein altes Rolltor zu, das anscheinend auf Ihren Chip programmiert ist, denn es öffnet eine offene Garage, der Selbstfahrer wendet und hält dann über einer modernen Induktionsladestelle.

Levi murmelt etwas von: »Der Induktionsstrom ist stets so gerichtet, dass der Induktionsstrom der Ursache seiner Entstehung entgegenwirkt.«

»Was?«, frage ich verwirrt.

»Regel von LENZ, ist doch klar!«

»Klugscheißer, du hast Gluck, dass du heute nicht die REGEL von Scarlet erlernst. Aua auf Aua macht viel mehr Aua!«

Kommt weiter. Peter, räume das Auto aus und versorge alles gleich.

Sprachlos bleibe ich stehen, ein Loft, aber was für eines

Es ist beeindrucken, das Loft zum ersten Mal zu betreten. Die Decke ist unendlich hoch, aber es gibt riesige Fenster, alles ist hell und wirkt auf mich gigantisch. Mehr als 200 qm Raumgröße, mein Zimmer ist gerade mal 16 qm.

Hier ist alles offen, es gibt aber Inseln ein riesiges Wohnzimmer bildet den Hauptteil. Noch nie habe escort bayan acıbadem ich eine Wohnung mit Hängesitzen oder vielleicht sogar Schaukeln im Wohnzimmer gesehen.

Raumhohe Regale mit Leiter für die oberen Fächer, es wirkt gigantisch. Es muss noch größer sein. Eine offene Küche integriert sich an eine Wand,

In der Küche lasse ich mir den Brennnesselstrauß geben und stelle ihn in den Kühlschrank.

Im Wohnzimmerbereich sind viele Befestigungsösen in dem Parkett zu entdecken, die anscheinend früher einen Zweck erfüllt haben, aber ich kann mir denken, wozu sie heute gut sein könnten. Ein alter Industriekran pass sich als Deko ein, längst bin ich von dem BDSM so angesteckt, dass ich sicher bin er funktioniert.

Aber keine SM-Möbel oder auch Marterinstrumente sind auf den ersten Blick zu erkennen.

Anfisa zeigt und stolz das ganze Haus, die Schlafzimmer sind mit einer Zwischenwand abgeteilt und befinden sich in einer Galerieebene. Also mehrere Meter über dem eigentlichen Wohntrakt. Nach außen versetzt.

»Das ist für heute euer Reich«, erklärt Anfisa, obwohl ich noch nicht sicher bin, ob ich bleiben will.

»Keine Sorge ihr hört uns nicht, der Raum ist extra isoliert, er benötigt keinen Absorber, auch wenn unser Reich nebenan ist.«

Zwischen ihrem Zimmer ist eine sehr dicke Betonwand, sodass auch das Sehen wegfällt

Auf der gleichen Ebene befindet sich das riesige Badezimmer, was wir gerade besichtigen dürfen.

Ich glaube zu spinnen, denn eine Sauna, Abkühlbecken und Duschlandschaft so wie eine gigantische Badewanne oder Whirlpool gehören dazu.

Nirgends sind hier Spielzeuge oder irgendein Zusammenhang mit SM zu erkennen, einzig der Boden scheint aus der Industrieverwendung übriggeblieben zu sein, es ist ein feines Industrieparkett, ungewöhnlich für ein Bad.

Peter schleppt immer noch die diversen Kartons hoch und geht neben uns ins Schlafzimmer?

Bei einigen Dingen waren wir beim Kaufen dabei, zuletzt noch im Harrods dem bekanntesten Warenhaus Londons. Dort hat Anfisa einige herkömmliche Outfits erstanden, die zugegeben toll sind, aber Unsummen kosten. Eines der Kleider, das grüne Samba Chan Chan Esmeralda Maxi Dress, hat sie sofort anbehalten. Die anderen werden versendet, genauso wie einige Schuhe von Christian Louboutin mit roten Sohlen, aber auch ein paar Mules von Manolo Blahnik’s, die sie durchaus auch bei einer Session tragen könnte, wie gesagt, extrem teuer.

Während wir einkauften, hat sich auch Peter neu eingekleidet, ein schicker Freizeitlook mit einem Blazer von Valentino. Vermutlich auch sehr teuer. Der Laden wäre nichts für uns, da ist Latexkleidung dagegen ein wahres Schnäppchen.

»Dann besuchen wir einmal unser Schlafzimmer, warum bist du noch nicht fertig, Peter?«, befragt Anfisa ihren Freund, als er wieder mit überhäuft mit Paketen die Treppe heraufeilt.

»Die Pakete aus dem Flugzeug sind angekommen! Noch etwa 10 Minuten.«

»Okay, danach kommst du zu uns!«

»Tut mir leid, Anfisa. Ich muss kurz in die Firma, wegen Levi und dann möchte ich den Plan einsehen, den ich morgen zu erledigen habe. Das geht leider noch schlecht von hier.«

»Gut, ich bin einverstanden! Zumal Levi sich auf die Vorstellung vorbereiten soll. Ein handgeschriebener Lebenslauf ist wahrscheinlich immer noch besser als die Stupiden eines VA oder von Portalen?

Wie gut, dass er schon etwas Schönschrift lernen konnte.«

»Doch sicher, er soll aber auch das Anschreiben für unsere Firma anpassen!«

Noch 2-mal rennt Peter die Treppe hinunter und kommt mit den Paketen zurück, während Anfisa auch ihr Schlafzimmer zeigt.

Es sind zwar überall Haken vorhanden, teilweise sogar als Deko genutzt, aber nichts deutet auf ein Folterzimmer hin. Selbst das Bett hat zwei Decken, wie bei einem normalen Paar.

»Ihr spielt hier wohl nicht?«

»Das Bett ist ein Funktionsbett, zum Fesseln und mehr! Der Kran dient nicht nur als Deko, ich kann ihn rüber schwenken. Und es gibt hier einen versteckten Schrank, der alles beinhaltet, was ich brauche, um Peter glücklich zu machen.«

Während eine Beton-Wand herunterfährt, erklärt Anfisa weiter: »Alles Dinge zum Spielen! Hier nimm mal.«

Sie reicht mir eine Bullwhip aus echtem Leder, ich finde die dunkelbraune Peitsche sehr schwer. Als ich den Halter löse, sehe ich, dass sie etwa 200 cm geflochten ist, dann kommt ein Stück kantiges Leder, von rund 55 cm, an dem wiederum ein Cracker mit circa 25 cm befestigt ist. Als ich den Griff in die Hand nehme, stelle ich fest, dass er genau zu meiner Handgröße passt und 25 cm lang ist. Also ist die Gesamtlänge der Peitsch etwa 3 m, bei dem Gewicht muss sie grausam wirken.

»Zum Niederknien!«, sagt Levi, meint aber mich samt Peitsche.

Als ich den Arm hebe, stoppt mich Anfisa: »Der Schlag einer Bullenpeitsche ist für Menschen sehr schmerzhaft, und führt leicht zu Verletzungen der Haut. Richtiges Auspeitschen damit will gelernt sein. Solche Schläge verursachen meist blutende escort bayan bağdat caddesi Striemen, an den falschen Stellen getroffen können auch Organe geschädigt werden.

DU WILLST LEVI NICHT VERLETZEN, sonst ist morgen der Job vermutlich im Eimer!«

Ich lächle, wird Zeit, dass er sich vorbereitet. Anfisa hat recht, muss noch einiges lernen! Es gibt viele Dinge, die ich noch nicht einschätzen kann.

Neben der Peitsche sind noch weitere sicherlich weniger gefährliche Exemplare im Schrank. Eine Unmenge von Quälgeistern wie Penisklemmen, Sauger, spezielle Brustklemmen, Humbler, Nadeln, Gewichte, CBT-Toys, Daumenschrauben, Elektrostimulation-Toys, Reizstromgeräte, Nasenhaken und Dinge, die ich erst noch kennenlernen muss.

Daneben sind Knebel, Masken und Fesseln aus Leder oder Stahl, klassische Handschellen, Ketten, Haken, Schlösser und Seile vorhanden.

Ich erkenne verschiedene Peniskäfige, manche sind vermutlich nur zum Spielen, andere sicher für den Dauereinsatz geeignet. Die obligatorischen Latexhandschuhe, im Päckchen, verschiedene Flüssigkeiten und sogar Gewürze. Ein weiteres Fach enthält Stahlkugeln und Splitt, sowie Erbsen, Reis und Reißzwecken.

Außerdem sind verschiedene medizinische Zangen, aber auch Nägel und Hammer sowie Handwerker Zangen vorhanden.

Erst gestern habe ich gelernt, dass sowas auch eingesetzt wird, mag es mir im Augenblick aber nicht vorstellen.

Anfisa nimmt wieder die Bullenpeitsche in Empfang, rollt sie zusammen und hängt sie an ihren Platz.

Dann schließt sie den Schrank, und tatsächlich ist nichts zu erkennen.

»Der Inhalt und der Wohnungsumbau haben meine ganzen Ersparnisse aufgebraucht, aber es musste sein.

Ich zeig’ dir gleich den Rest, aber Levi sollte doch schon anfangen, dann bleibt nachher mehr Zeit.

Warte, ich gebe Levi Briefpapier und meinen Füller. Schade, eine Feder wäre besser! Aber auch so kann er am Schreibtisch seinen Lebenslauf schreiben.«

Wir gehen die Treppe hinunter zu Schreibtisch, tatsächlich kramt Anfisa ihren alten Schulfüller hervor und gibt ihn Levi.

»Du kannst ihm den VA freigeben, damit er seine Daten alle abrufen kann und ich bin mir sicher, Peter interessieren auch die freigegebenen Zeugnisse und Firmenbriefe. ER kann dann entscheiden, was für den Personalchef von Bedeutung ist. Ich kenne mich leider nicht aus.«

Natürlich gebe ich den virtuellen Assistenten frei, es ist zwar ungewohnt eine weitere Person zu verwalten. Es funktioniert jedoch problemlos, somit hat Levi kein Problem.

Zuhause

Auch wenn sie es sich nicht anmerken lassen hat, Anfisa, war mehr als nervös. Schließlich war der London-Ausflug als reiner Einkaufsbummel geplant, Dass es aber so kommen würde. Selbstverständlich brauchte sie auch normale Garderobe deshalb, schlug Peter den Besuch bei Harrods vor. Dass das bekannte Kaufhaus so teuer sein wäre undenkbar vorher.

Dennoch kaufte sie für sich verschiedene Kleidungsstücke ein, auch ein paar Schuhe, deren Preis für sie bisher abgeschreckt hat. Es war ihr unangenehm vor der neuen Freundin damit zu protzen.

Deshalb erzält sie ihre Geschichte bei einem Kaffee, während Peter und Levi noch in der Herrenabteilung einkauften.

Vermutlich war es dann auch einfach auf dem Rückflug. Zu Hause im Loft angekommen stellte sie dann fest, dass der Umbau für die Selbstfahrer so weit erledigt wurde. Selbst der Öffnungsmechanismus war schon eingebaut.

Während sie mit Scarlet und ihrem Verlobten eine Hausbesichtigung machte, füllte Peter schon die Schränke mit Ihrer Kleidung.

Morgen, ja morgen würde sie zum ersten Mal ohne Peter sein, seit sie seine Herrin wurde. Vielleicht war da der Besuch der neuen Freunde nicht mal so schlecht als Ablenkung.

Ich denke, es war nicht schlecht, dass ich meine Ankleide-Räume nicht gezeigt habe, aber ich bin neugierig auf die Kleidung, die geliefert wurde. Während Levi schreibt, könnte mir vielleicht Scarlet bei der Anprobe helfen.

Ich will Peter nachher überraschen.

In unserer Abwesenheit und vermutlich auch durch den Bau beim wieder gängig machen, des alten Rolltores sind Staub und Schmutz entstanden. Zugegeben, es wurde vorne gereinigt aber, mir scheint überall Schmutz zu sein.

»Entschuldige, den Schmutz überall, das kommt vom Umbau!«, erkläre ich Scarlet.

»Welchen Schmutz? Ist doch alles blitzsauber«, entgegnet Scarlet.

»Gehen wir hoch, Levi muss eh Ruhe haben, und ich bin so neugierig auf den ledernen Catsuit, du weißt er wurde extra angefertigt. Vielleicht kannst du mir beim Anziehen helfen.«

Wir gehen gemeinsam hoch, Peter hat die Kleidung sicher schon ausgepackt und verstaut.

Als Scarlet zum ersten Mal meinen Schrank betritt ist sie verblüfft: »Oh mein Gott, der ist ja größer als mein Zimmer zu Hause!!«

»Aber erst seit heute wirklich in Gebrauch, du ich hatte nichts – keine Herrinnen-Kleidung, keine normale Kleidung und auch nur ein paar Schuhe, die Sneaker und Ballettstiefel, escort bayan kozyatağı ich brauchte es früher ja nicht.«

Ah, Peter hat es schon geordnet, die Latexkleidung im hinteren Bereich, etwas abgedunkelt wegen der Lichtempfindlichkeit und dann die Ledersachen auch den Catsuit. Echtes Leder!

Ich rieche daran, das Leder fühlt sich weich an. Soll ich auch eines der Spielzeuge einführen, bevor ich ihn anziehe? Die Verkäuferin hat uns Liebeskugeln und Vibroeier empfohlen, die, vermutlich sind die in einer der Schuladen verstaut wurden!

Auch wenn es mich antörnen würde um wieviel mehr ist das dann ei einer Session!

Um das Leder zu schonen, ziehe ich einen Latex-String-Tanga ich hoffe er ist nicht zu sehen.

Schon beim Hineinschlüpfen fühlt sich das Leder super an, kein Vergleich mit dem PU-Leder. Etwas ungewohnt, es ist weiter als ein Latex-Catsuit und meine Ausführung hat ein eingearbeitetes Korsett, das meine Hüften betont. Das lässt sich in Leder nicht so leicht bewerkstelligen wie mit Latex und muss extra verzurrt werden.

Ich schlüpfe aber schon in den Catsuit und bitte Scarlet: »Machst du bitte den Reißverschluss zu.«

»Lach, das ist nicht ganz einfach. Ich muss wirklich sehr fest Ziehen und drücken. Sag wenn es dir weh tut.«

Es erweist sich es ist mehr Arbeit als gedacht, denn das Material wird regelrecht auf meinen Körper gepresst. Aber zu weh tun ist ein gewaltiger Unterschied, wenn Scarlet wüsste, was ich aushalte.

Ich freue mich schon, wenn mir Peter das erste Mal hilft, da ist die eine oder andere Ohrfeige fällig.

Wie angekündigt ist es sehr eng, es soll aber sowohl Ellbogen als auch Knie müssen noch etwas gedehnt werden, trotz des weichen Materials. Schon so sehe ich im Spiegel umwerfend aus. Das mitverarbeite Korsett deutet auch so schon eine Taille an und unterstützt meine Brüste.

Senkrechte Streben in senfgelbem Leder lassen mich gefährlicher erscheinen, vermutlich weiter unterstützt durch die gelben Querlaschen, die sich später enger ziehen lassen.

»Und wie gefällt es dir?«

»Du siehst super aus, dabei ist es noch nicht mal geschürt, soll ich das wirklich tun?«

Na klar, dafür habe ich es ja extra anfertigen lassen.

Es ist schon vorgeschnürt. Aber du solltest es etwas enger schnüren.

Dadurch, dass es ins Leder eingearbeitet ist, dürfte das kein Problem sein. Einzig, dass meine Taille um 18 cm weiter ist als das Korsett. Wir haben das damals mit einem herkömmlichen Korsett gemessen.

Zieh die Schnüre so weit fest, dass das Korsett fest anliegt. Schieb die beiden Seiten etwas zusammen und zieh einmal an den langen Enden der Schnürung, das müsste als erster Durchgang ausreichen.

In einem zweiten Durchgang ziehst du jetzt das Korsett Stück für Stück fest. Da du mit der Schnürung fast durch bist, zieh überall noch einmal etwas nach. Das Korsett soll so eng wie möglich werden.«

Wow, ich sehe schon unglaublich aus – aber fühle, dass es noch enger gehen müsste.

»Bitte, zieh ein letztes Mal fest an allen vier Schnüren in der Mitte, um meine Taille noch etwas enger zuziehen.

Geil, passt so las mich mal testen!«

Ich kann immer noch atmen und mich schmerzfrei bewegen. Fein, jetzt noch der Krönende Abschluss Handschuhe und Stiefel.

Zuerst die Stiefel! Oder soll ich doch Pumps anziehen, aber der kleine Haut-Spalt zwischen Schuhen und dem Ende des Anzugs stören mich.

Also bleibt es bei den Stiefeln, aus London, die Peter schon beim Kauf geschnürt hat und ich nur den Reißverschluss schließen muss.

Scarlet betrachtet meinen Schuhschrank, der wirklich noch Platz hat. Klar sind die Stiefel hinzugekommen und die Pumps, aber wenn ich da an andere Frauen denke.

Beeindruckend sind die neuen Overknees, die jeweils an einem Haken angebracht sind.

Zudem hat Peter die Sporen, die wir bei Deadly Wicked gekauft haben, auch schon verstaut. Vielleicht lasse ich ihn nachher passend die Jezebel Grande anziehen oder besser, ich frage meine Freundin.

»Sieht doch geil aus oder was meinst du, könntest du mir die Sporen anlegen, ich schaffe es im Catsuit fast nicht. Eigentlich eine Arbeit für meinen Sklaven, aber genau den möchte ich nachher auch überraschen.«

»Was ich nicht alles für dich mache! Nein im Ernst, meinst du ich solle mich für Levi auch umziehen, sozusagen als Belohnung für seine Arbeit? Außerdem finde ich es bei dir geil.«

Wenig später sind die handgemachten Fetischsporen mit ihren 5 cm Durchmesser an meinen Stiefeln.

»Aber nicht, dass du glaubst, ich würde jetzt deine Zofe spielen, das ist eine Ausnahme.«

»Nee, das nicht, jetzt noch die Handschuhe und ich bin fertig, ich muss unbedingt einen Kurs fürs Schminken machen, aber vorerst bleibt es so.«

Zusammen gehen wir in das Gästezimmer, vorsichtshalber schalte ich da auch den versteckten Schrank frei, der selbstverständlich nur die wichtigsten Peitschen, Stöcke und Folterinstrumente enthält.

»Aber nur spielen, wenn er es verdient hat! Soll ja morgen doch die große Belohnung werden.«

Schade, dass Scarlets Latex Catsuit zu ihr geschickt wurde, so bleibt nur der schwarze Playsuit, den wir mit ihrer schwarzen Hose Latexhose kombinieren, zusammen mit den Stiefeln ergibt sich ein ähnliches Bild wie bei mir, jedoch weniger hochgeschlossen. An ihren Stiefel befestige ich das zweite Sporenpaar mit dem Namen Ballou, die Sporen haben eine etwas andere Form und sind aus Kupfer.

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Teamviewer Blackmailed Nutte

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Babes

Teamviewer fand schon immer sehr reizvoll, ja geil.

Ich wollte es versuchen, also habe ich mir das Programm auf dem Rechner installiert und meine Kontaktdaten in speziellen Gruppen, Gayromeo, Facebook, Gayroyal usw. veröffentlicht. Schon bald waren die Ersten auf meinem Rechner. Ich fand es geil zu zusehen was auf meinem Rechner passierte.

Einer schrieb mich an, ich sollte ihn zu meinen Dateien führen und ihm meine Bilder zeigen; den drückte ich weg und schloss das Programm wieder. Die sollte er doch selber finden, meinen Rechner durchsuchen oder mich über meinen Rechner anbieten: JA, geführte Besichtigungstouren wollte ich nicht veranstalten. Manche schauten nur kurz rein und zogen dann weiter. Einige luden sich was runter und wollten dann chatten, aber das waren nur Bildersammler oder selber devot.

Ich hatte zwei Profile auf meinem Rechner angelegt, mein normales und ein Sexprofil in dem aber nicht viel stand, so dass jemand, der mich teamviewte nicht viel über mich erfuhr; Bilder von mir gab’s dort nur von hinten.

Ich bekam die entsprechenden und vollkommen richtigen Kommentare. Ja, ich war ein Tastenwichser. Ich zog mich online zurück. Nein das wollte ich nicht noch einmal so machen. Das sollte die komplette Unterwerfung und Kontrolle sein, die ich mir immer so gewünscht hatte? Niemals! Ich war zu feige. Ich habe gar nicht mehr über Teamviewer nachgedacht. Nach ein paar Wochen holte mich das Thema wieder ein; ja, ich konnte mich dieser Sache nicht entziehen. Also nochmal?

Ich überlegte noch einige Tage und beschloss dann es erneut zu versuchen.

Ich veröffentlichte auf Facebook meine Daten.

Beim surfen loggte sich auf einmal jemand auf meinen Rechner ein.

Es war ein Jemand aus derselben Stadt. Er schrieb mich auch sofort an. Er teilte mir mit, dass er bereits vor einiger Zeit auf meinem Rechner war. Er habe zwar nichts Interessantes gefunden, aber er sei immer noch verärgert weil ich einfach das Programm geschlossen habe. Ich würde dieses Verhalten noch bereuen. Ich war überrascht und aus dieser Überraschung sollte es zum Schock kommen.

Ich wollte höflich antworten, aber was war das?

Ich konnte nicht tippen, meine Tastatur funktionierte nicht. Ich wollte das Programm schliessen, aber auch das funktionierte nicht. Dafür sah ich mich plötzlich auf dem Bildschirm, er musste die Camera des Laptops eingeschaltet haben, so konnte er mich kontrollieren. Dann kam eine weitere Nachricht, mir wurde mitgeteilt, dass meine Tastatur gesperrt sei und auch meine Bildschirm nun gesperrt würde. Nach rund einer Stunde sollte ich wieder Zugriff auf meinen Rechner erhalten, bis dahin sollte ich vor dem schwarzen Bildschirm sitzen bleiben, er würde mich über die cam beobachten. “Hände auf den Rücken” war sein letzter Befehl, dann war der Bildschirm schwarz.

Was passiert hier gerade? Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Das war es was ich wollte, aber nun wurde es Realität und ich konnte es nicht verhindern. War das wirklich das was ich wollte? Ich war hilflos, ich war gefangen, aber nicht in meinem Kopfkino, sondern in der Realität. Was habe ich nur gemacht? Was würde das für Auswirkungen auf mein weiteres Leben haben? Was blieb mir übrig als zu warten? Nichts!

Eine Stunde hatte er geschrieben. Die musste aber schon lange um sein, oder? Ich habe das Zeitgefühl verloren. Die Minuten zogen sich endlos. Dann endlich, ich konnte wieder meinen Bildschirm sehen, Teamviewer war geschlossen, alle anderen Programme auch. Oh Gott, der Alptraum war zu Ende. Ich schaute mich noch auf meinem Rechner um, aber ich konnte nichts ungewöhnliches feststellen. Ich fuhr meinen Rechner runter und ging total aufgewühlt ins Bett. Obwohl ich nicht schlafen konnte, versuchte ich es, ich musste früh zur Arbeit.

Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt auf. Ich fuhr wie gewohnt zur Arbeit. Zum Feierabend hatte ich meinen gestrigen Alptraum schon fast vergessen.

Nach dem Abendessen, es war wie gewohnt nichts im Fernsehn, wollte ich erstmal meine Emails checken. Zunächst schaute ich meine spezielle Email-Adresse nach. Bei dieser handelt es sich um eine, die ich nur für meine speziellen Neigungen verwende. Wie üblich einige Spam-Mails und einige Newsletter sonst nichts. Also war der gestrige Teamviewer-Ausflug wirklich beendet. Gut so. Dann noch meine normale Email-Adresse checken und dann mal schauen, was der Abend noch bringt.

Eine Email erregt meine Neugierde. Es klang zwar seriös, aber irgendwas war anders. Ich öffnete die Email und wurde schlagartig kreidebleich. Was mich geschockt hat, ist der Alptraum von gestern. Dieser Alptraum war nicht vorbei, er begann erst.

Ich hatte eine Email, eine Email von dem Kerl der gestern meinen Rechner durchsucht hatte. Woher hatte er diese Email-Adresse? Diese Frage wurde schnell beantwortet. Er teilte mir also folgendes mit:

Hallo Steffi,

Du bist also so ein Tastenwichser, der gerne weitergehen würde, aber wenn es ernst wird, dann kneifst Du. Du verarscht nur die anderen und wenn Du abgespritzt hast, dann schliesst Du Teamviewer einfach und das war es. Auch escort bayan kurtköy mich hast Du so verarscht und ich habe Dir gestern schon geschrieben, dass Du es bereuen wirst. Du willst Deine Neigungen geheim halten, sie vor Deiner Familie verbergen? Das ist auch okay solange Du tust was ich von Dir verlange. Du wirst alles tun, Du wirst, dass erleben was Du immer wolltest. Du wirst von mir vollversklavt, ich werde Dich in die totale Abhängigkeit bringen. Ich werde dich benutzen, nicht nur sexuell, vielleicht lasse ich Dich benutzen. Vielleicht verschenke ich Dich an einen Zuhälter. Dein weiteres Leben werde ich auf jeden Fall kontrollieren und Dich führen.

Damit Du weisst wie Ernst es mir ist, habe ich Dir ein paar Anhänge beigefügt. Die kannst Du öffnen, wenn Du alles gelesen hast. Nur soviel, Du hast sehr interessante, verwertbare Sachen auf Deinem Rechner:

– Nacktbilder von Dir

– Bilder von Dir in Damenwäsche

– Bilder von Dir als Transe

– Deinen Ausweis

– Die Email Adresse von Deiner Schwester

– Deine Freunde

– Deine Arbeitsstelle

– persönliche Briefe

– Deinen Email-Account

Du siehst, ich weiss alles von Dir, ich weiss wo Du wohnst und ich werde es gegen Dich einsetzen, natürlich nur wenn ich muss, wenn Du nicht gehorchst. Ich habe ein paar Mails mit ein paar Bildern von Dir vorbereitet, die sich automatisch verschicken, wenn ich nicht immer wieder von Deinem Rechner aus den Zeitpunkt des Verschickens verschiebe.

Zusätzlich habe ich ein paar Programme die Dich überwachen auf Deinem Rechner installiert. Du wirst schon merken welche. Wage nicht etwas daran zu ändern. Nicht nur ich werde Dich überwachen, dein Teamviewer Programm ist jetzt so eingestellt, daß Du es nicht schliessen kannst, es startet mit Windows, die Einstellungen sind mit einem Passwort versehen.

So, und nun zu Deiner ersten kleinen Aufgabe:

Morgen Abend wirst Du ins Pornokino fahren. Ins LSD am Kaiserdamm. Dort wirst Du hineingehen und Dich dann ausziehen. Drunter wirst Du Strapse, Nylons schwarz , einen Damenstring und einen BH tragen, bis auf die Nylons alles in knallrot. Deine ausgezogenen Sachen gibst Du an der Kasse ab. Zusätzlich wirst Du Dich mit einem nicht abwaschbaren, schwarzen Filzstift wie folgt beschriften:

Stirn: Nutte

Bauch: Zweiloch-Stute

Arsch rechts: Hure

Arsch links: Fotze

Dann wirst Du Dich benutzen lassen, von JEDEM der möchte, KLAR?!

Wenn Du denkst Du brauchst es nicht machen, dann hole ich Dich persönlich Zuhause oder von Deiner Firma ab, Deine Adressen habe ich. Wenn Du überlegst, ob ich es herausbekomme, wenn Du nicht hin fährst. Glaub mir, dass tue ich. Vielleicht werde ich ja auf Dich warten. Vielleicht lasse ich Dich von einem Bekannten von mir kontrollieren oder ficken. Sei Dir sicher, erscheinst Du nicht, erscheine ich bei Dir, vielleicht mache ich auch einfach ein paar von deinen Bildern an den Strassenbäumen in Deiner Gegend fest oder an der Bushaltestelle….

Mit diesen Worten endete die Email. Ich war geschockt. Als ich die Anhänge der Email öffnete, war mir klar er hatte wirklich alles, die Ausweise, Bilder und viel, viel mehr. Ich musste das verarbeiten und ich musste mich sammeln. Was blieb mir übrig, als den Befehl auszuführen. Aber das wäre doch Wahnsinn, noch mehr Abhängigkeit, Kontrolle. Mache ich es nicht und er steht wirklich vor der Tür? Ich war hin- und hergerissen. Ich merkte gar nicht wie spät es geworden war. Es hiess ab ins Bett, schliesslich stand morgen ein normaler Arbeitstag an. Was heisst normal, nichts ist mehr normal.

Morgens war ich total übernächtigt, ich hatte nicht schlafen können, meine Gedanken kreisten nur um diese Email. Auf dem Weg zur Arbeit, wieder diese Gedanken. Auch den gesamten Tag konnte ich an nichts anderes denken. Abends zog ich mich dann um und machte ich mich dann wie befohlen auf den Weg. Spass, genau das würde es nicht sein. Ich fand das Pornokino bzw. den Erotikmarkt. Ich parkte und muss wohl über Minuten im Auto gesessen haben. Was sollte ich nur tun? Gedankenversunken merkte ich gar nicht wie sich jemand meinem Auto näherte. Plötzlich klopfte es an meiner Seitenscheibe. Ich erschrak. Vor dem Auto stand ein Mann so Mitte 50, er war gross, so 1,90m, hatte einen massigen, fetten Körper. Ich war irritiert als es wieder klopfte. Ich öffnete die Tür und fragte was ich tun könne. Der Fremde sagte nur: “Aussteigen Fotze”. Oh Gott, das war er?!

Er riss mich abermals aus den Gedanken. “Ich hätte nicht gedacht, dass Du erscheinst, aber ich sehe, Dir ist der Ernst der Lage bewusst. Hast auch nicht damit gerechnet, dass ich Dich auf dem Parkplatz finde, aber Du hattest auch Deine Versicherungsunterlagen für Dein Auto auf dem Rechner.” Ein schmieriges Lachen liess mich erschauern.

In was bin ich da herein geraten schoss es mir durch den Kopf. Aber ich konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, weil er schon weiterredete.

“So, ich hoffe Du hast die befohlene Wäsche drunter. Nur beschriftet bist Du noch nicht, aber das hole escort bayan beykoz ich gleich nach. Zuerst werde ich Dich an die Leine nehmen”.

Mit diesen Worten legte er mir ein Hunde-Halsband um und zog an der Leine. So musste ich auf ihn zu kommen. Er holte einen Stift raus und begann mich zu beschriften. Auf meine Stirn schrieb er das Wort “Nutte”, auf meine beiden Wangen das Wort “Blasmaul” und irgendetwas auf meinen Arsch. Bevor ich merkte was passiert zog er mich an der Leine hinter sich her. Ich konnte soeben noch mein Auto verschliessen. Er zog mich Richtung Eingang und die ersten Männer blieben stehen und lachten. Dann ging es hinein. Oh Gott, ich war ihm komplett ausgeliefert. Direkt im Kino angekommen musste ich mich ausziehen. Ich stand in Damenwäsche, mit Halsband und Leine und eindeutig beschriftet im Kino. Was wird jetzt passieren…

Er nahm meine Strassenkleidung an sich und packte sie in eine Plastiktüte. Dann nahm er die Leine und band diese an einen Pfosten. Anschließend fesselte er meine Hände mit Handschellen auf den Rücken und verband mir die Augen. Mit den Worten: “Warte hier auf mich, nicht weggehen”, ging er lachend weg. Was hat er vor? schoss es mir durch den Kopf. Weg war er. Wo geht er hin? Doch lange konnte ich nicht darüber nachdenken was passiert, denn plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Arsch. “Na da hat er uns nicht zuviel versprochen.” jemand zog meine Arschbacken auseinander. “Da hat er aber wieder eine geile Schlampe gefunden.” Ich hörte wie über mich gesprochen wurde, das machte mich geil. Gleichzeitig wurde ich begrapscht. Ich spürte immer mehr Hände auf meinem Körper, am Arsch, zwischen den Beinen, einfach überall. Ich weiss nicht wie lange es so ging, mir kam es ewig vor. Ich wurde begutachtet und gemustert. Ich fühlte mich schmutzig dabei. Ich spürte es gab kein Zurück und hoffte, es würde schnell vorbeigehen. Plötzlich eine Ansage im Kino. “So meine Freunde, da ist das Dreckstück. Ich habe Euch ja erzählt, dass er ein Tastenwichser ist. Leider hat er mal wieder nur mit dem Schwanz gedacht, als er mir seine Teamviewer-Daten zugänglich machte. Nun gibt es kein zurück mehr für Dich Nutte Steffi.

Er/sie wird Steffi genannt, Nutte reicht auch”.

Da ich nicht sofort antwortete bekam ich eine Ohrfeige. Um nicht noch mehr zu riskieren antwortete ich schnell, “ja Herr es gibt kein zurück mehr, ich bin gern Eure Nutte”.

“Nun gut, dann wollen wir mal schauen was Du taugst”. Mit diesen Worten band er die Leine los, nahm mir die Augenbinde wieder ab und zog mich hinter sich her. Wir gingen in eine Kabine und er liess die Tür offen. Vor der Kabine standen vermutlich die Männer, die mich eben gemustert hatten. Mein Herr sagte, “So dann wollen wir mal, die ersten beiden dürfen”. Nicht lange dauerte es und zwei Männer kamen in die Kabine. Auf meinen fragenden Blick meinte mein Herr nur, “Schau nicht so, du hast doch zwei Löcher. Also los Fotze. Hinknien. Maul auf.” Mit diesen Worten verschwand mein Herr. Ich konnte gar nicht reagieren, da ich schon den ersten Schwanz vor meinem Gesicht. Sah und auch spürte wie sich der andere Kerl an meinem Arsch zu schaffen machte. Es kam wie es kommen musste, ich bekam den Befehl den Schwanz zu blasen. Ich begann zögerlich, aber der Kerl packte mich, hielt mir die Nase zu und als ich nach Luft schnappte, rammte er mir seinen Schwanz ins Maul. Gleichzeitig wurde es kalt an meinem Arsch, ich spürte etwas glitschiges und dann plötzlich einen stechenden Schmerz. Der zweite Kerl hatte mir seinen Schwanz in den Arsch gerammt. Ich blies den einen und wurde vom zweiten gefickt. Es dauerte nicht lange und der erste spritze mir ins Maul. Erholung gab es aber keine. Nach dem ich den Schwanz saubergeleckt hatte, stand schon der nächste bereit. Ohne ein Wort hatte ich den nächsten Schwanz im Mund. Ich blies wieder, auch hinten wurde gewechselt. So ging es immer weiter. Ein Schwanz im Maul und einem im Arsch. Ein Kerl nach dem anderen benutzte mich. Ich weiss nicht wie viele Kerle es waren, aber es waren bestimmt 7 oder 8, vielleicht auch mehr. Einige benutzten mich auch gleich mehrfach.

Als der letzte fertig war, nahm er die Leine und band mich in der Kabine fest. Da meine Hände immer noch in Handschellen lagen, war ich hilflos in der Kabine. So kniete ich also da. Immer noch den Sperma-Geschmack im Mund, mein Gesicht und mein Arsch waren verklebt. Zusätzlich schmerzte mein Arsch noch.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam mein Herr wieder. Er sah mich und lachte laut. “Na Schlampe, hast du es dir so vorgestellt?” ” Nein Herr”, mehr konnte ich nicht sagen. “Ja aber du wolltest es immer und so wird es ab jetzt sein. Du bist meine TV-Hure. Das war erst der Anfang, das wird Fotzenalltag für Dich”.

Er band mich los und löste die Handschellen. “Hier deine Autoschlüssel, gib mir mal Deinen Ausweis. Du darfst Dich jetzt verabschieden”. Ich zückte meine Brieftasche, “gib her!” Er nahm sie mir aus der Hand. Ausweis und mehr verschwanden in seiner Tasche. “Bitte….. was? wo ist meine Kleidung? Bitte mein Ausweis….”. “Ach escort bayan üsküdar so”, sagte mein Herr, “damit sie nicht wegkommt, habe ich sie schon in dein Auto gepackt, Deine Papiere behalte ich erstmal”. er drückte mir einen kleinen Karton in die Hand, “Zuhause öffnen, wenn ich das über das net befehle”, mit diesen Worten verschwand der Herr. Klang ja sehr geheimnisvoll.

Eine ganze Weile saß ich noch in der Kabine, was war passiert? Mein Arsch schmerzte von der ausgiebigen Benutzung. Ich sollte jetzt nur in Damenwäsche quer durchs Kino und über den Parkplatz zu meinem Auto. Nach einiger Zeit fasste ich allen Mut und ging ganz vorsichtig los. Es war noch einiges los, einige schmunzelten, einige lachten und andere wiederum pfiffen mir nach. Der Weg schien endlos. Endlich erreichte ich mein Auto, ich öffnete es und stieg ein. Ich wollte nur noch weg, ich wollte irgendwo hinfahren wo ich ganz alleine bin und mich erstmal umziehen. Also ich auf einem einsamen Waldparkplatz ankam wollte ich meine Straßenkleidung anziehen. Als ich meine Hose nahm sah ich einen Umschlag auf meinem Sitz liegen. Ich öffnete ihn und begann zu lesen:

Ich hoffe du hast jetzt verstanden, dass du mir gehörst und dass es kein Entkommen mehr gibt. Falls es dir immer noch nicht bewusst ist, denk dran ich habe alle relevanten Daten von dir. Auch habe ich weitere Daten über dich gesammelt. Zuhause schau dir mal folgende Homepage an: https://imig.es/c/ojjsts3 da findest Du Interessantes über Dich.

Eilig fuhr ich nach Hause, dort ging ich zunächst ins Bad, erstmal duschen. Mein Arsch schmerzte noch tierisch, war die Dauerbenutzung nicht gewohnt. Dann aber schnell an den Rechner. Was ich dann dort sah liess mir das Herz stehenbleiben. Es war ein Blog mit sehr eindeutigen Bildern, Bildern von mir, Bildern aus dem Kino. Es war eindeutig zu sehen, dass ich dort benutzt wurde und das es mir Spass machte. Damit war ich ganz klar und ohne wenn und aber ihm ausgeliefert. Ich war verzweifelt, nahm mir ein Bier und schlief dann irgendwann ein.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein Geräusch wach. Im Halbschlaf konnte ich es zuerst nicht zuordnen. Es war das Lüftergeräusch von meinem Rechner. Er lief. Auf dem Bildschirm huschte der Mauszeiger hin und her. Gleichzeitig wechselte das Bild ständig, ein Messenger war eingeblendet, als Accountname stand dort ‘Blasnutte’, das war vermutlich ich. Und ich war im Messi dabei mich einer Gruppe von Männern anzubieten, die ‘jeden Spass für 1 Euro’ haben sollten. Ich versuchte die Maus zu bewegen, aber sie war gesperrt. Der erste machte einen Termin für morgen aus, auf dem Bildschirm konnte ich lesen, dass ich den Termin bestätigte. “Dann komm in die Schlossstrasse 14, Olbers steht an der Klingel und sei pünktlich um 18.00 da. Mit deiner geilen roten Unterwäsche.” Mischte sich ein zweiter ein: “Wie lange brauchst Du die Sau? könnte ihn abends um 9 gebrauchen.” “Ok, das geht” las ich auf dem Bildschirm. Nebenbei vervollständigte jemand meine Bilder bei Gayromeo und Gayroyal. Na Klasse, wenn das so weiterging. “Um 9 bei Özdemir in der Reichenberger Strasse, wir haben einen Spiele Abend” “ja gerne, komme natürlich,

wieviele sind denn da?” “Meistens 4, können aber auch mehr sein, wir haben ein bisschen Werbung dafür gemacht.”

“Habe einen Web-Kalender eingerichtet, da könnt ihr alle sehen wann ich frei bin.” Blasnutte schrieb wieder. Mein Gott, was sollte das bloss werden. Ein Kalender öffnete sich. “Der ist unter der Id ‘Blasnutte’ zu erreichen und das Passwort ist wieder 123456, da könnt ihr alle Wünsche reinschreiben.” Dann wurde der Bildschirm dunkel, um nach kurzer Zeit den Bildschirmschoner zu zeigen: es waren im Wechsel meine Fickfotos, na Klasse.

Schlafen konnte ich jetzt nicht mehr. Ich wusste nicht wie es weitergehen sollte. In zwei Stunden musste ich zur Arbeit, dort korrekt Kunden betreuen. denen möglichst ein Auto aufschwatzen, Umsatz machen. Das hatte bisher immer gut geklappt, mein Chef war zufrieden mit mir, liess mich machen. der Tag verlief ereignislos, 2 Fahrzeuge verkauft, Probefahrten gemacht, naja wie immer.Als ich Nachhause kam stand meine Wohnungstür offen, ein junger Mann hatte das Türschloss ausgebaut, daneben stand der Hausmeister. Fragend schaute ich beide an. Der Hausmeister war ziemlich unfreundlich: “hätten sie ja vorher ankündigen können, daß das Schloss erneuert werden muss. Und dann dieser moderne Scheiss”, grummelnd entfernte er sich. Der junge Mann zog noch ein Kabel zu der fast neben der Tür hängenden Fritzbox und klickte den Stecker ein. “Fertig”, meinte er. “Soll ich es Ihnen noch kurz erklären? Ist ja das modernste was es gibt, oder kennen Sie es schon, immerhin haben Sie ja genau das bestellt.” Er packte sein Werkzeug zusammen. Seine Erklärung war ziemlich umfassend, verstanden habe ich nur, dass ich mit einem Zahlencode rein kann und das Schloss irgendwie mit dem Internet verbunden war wegen der Schliesszeiten und der Fernwartung. Aha.

“Na dann unterschreiben Sie hier, die Rechnung hängt da gleich dran.” Als er weg war wurde mir erstmal klar, jetzt hatte ‘er’ oder wer auch immer, jederzeit Zutritt zu meiner Wohnung, denn die Haustür war immer offen. Man musste nur durch die immer offene Haustür, den Hofeingang lang, meine Wohnung hatte von dort den Eingang zu ebener Erde. Klasse. Da konnte ich vermutlich die Wohnungstür gleich offen lassen. Ein Blick auf die Rechnung ernüchterte mich 1578 Euronen, das war bei meinem Kontostand ein Problem und kein kleines.

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Eva 07

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Anal

Lest erst zumindest 06!

„Ich glaube, ich habe einen Gleichgesinnten gefunden, der für sich behalten wird, was er hier gesehen und erlebt hat, und der auch in Zukunft meine devoten Wünsche fühlen und pflegen wird.”, flüsterte Eva und sah Jan dabei glücklich an. — „Dann wird es Dich nicht wundern, wenn ich Dir nun gleich Nippelringe anlege, die ich sicher in Deinem Schatzkästchen finde, bevor wir gemeinsam in die Eisdiele fahren!” Erwiderte Jan, während er bereits weitere Schubladen des geheimnisvollen Schränkchens aufzog. Schließlich entdeckte er in einer der Schubladen, was ihm brauchbar erschien: eine Sammlung verschiedenster Nippelringe, die ohne Piercing anzubringen waren. Einige waren schlichte Ringe, an anderen waren Schmucksteine oder Metall-Perlen angebracht. In einer weiteren Schublade fand er sogar Klemmen, die mit Ketten verbunden waren. Zum Teil waren daran wiederum Ketten angebracht, die offensichtlich zum Schoß der Trägerin oder um deren Hals führen sollten.

Schließlich entschied er sich für nüchterne goldene Ringe, die offen waren und deren Enden mit Metallkugeln gesichert waren. Evas Augen wurden groß, als ihr die Entwicklung bewusst wurde. Trotzdem sie gerne devot war, war diese Geradlinigkeit für sie doch etwas ungewohnt. Zögerlich ließ sie zu, dass Jan sich ihre nackten Brüste griff, die roten Nippel derb zwischen den Fingern rieb und sie in die Länge zog. Dann legte er die Nippel, um die Ringe leichter darüber schieben zu können. Zu Evas Überraschung hatte er sogar die kleine Zange entdeckt, die in einer dunklen Ecke der Schublade aufbewahrt war. Hier war etwas unwohl, als er die Zange nun an dem Ring ansetzte, um ihn enger zu drücken. Nun saß der Ring fest an der Basis des harten Nippels, der dadurch noch dicker wirkte. Mit der zweiten Brust verfuhr er ebenso. „Dein dünnes schwarzes T-Shirt und ein kurzer Jeansrock sollten reichen”, kommentierte er sein Werk.

Kurz darauf präsentierte sich Eva folgsam in einem Jeansrock, der ihren Po nur knapp bedeckte. Darüber das tief dekolletierte T-Shirt, das so dünn war, dass man das funkeln der goldenen Nippelringe problemlos sehen konnte. Um in der Nachbarschaft kein Aufsehen zu erregen, war Jan bereit, Eva in der Parallelstraße mit dem Auto abzuholen. Rasch ging er nach Hause, holte das Auto und fuhr zu dem vereinbarten Treffpunkt, wo Eva in einer Parkbucht hinter einem großen Auto versteckt zu ihm einstieg. Bevor sie die Landstraße zum Nachbarort erreichten, öffnete Jan das Verdeck seines Cabrios und betrachtete wohlwollend, wie der Wind den escort bayan ataşehir dünnen Stoff um Evas Oberkörper nachformte. Deutlich waren die harten unter dem dünnen Titelshirt zu sehen. Aber auch Eva schmunzelte, als sie die zunehmende Verhärtung betrachtete. Während sich ihre eine Hand unter den Rock schob, griff die andere nach Jans Hosenbein, und drückte seinen heißen Schwanz. Unter diesen Umständen verging die Fahrt viel zu schnell, als Jan das Auto bereits in der Nähe der angestrebten Eisdiele parkte. Als das Verdeck geschlossen war, nahm er sich die Freiheit, Eva zu küssen und dabei kurz ihre Nippel zu reiben. Dann stieg er aus, Eva die Türe zu öffnen. Offensichtlich wurde Eva interessiert betrachtet, als sie durch die Fußgängerzone zur Eisdiele gingen. Sie fanden einen Platz dicht an der warmen Hauswand, von dem aus sie zwar nicht so gut die Passanten betrachten konnten, dafür aber mehr Ruhe für sich hatten. Als die üppigen Eisbecher serviert wurden, griff Eva schmerzhaft nach Jans Schwanz, als er interessiert Jans in das weite T-Shirt der offensichtlich tätowierten, flachbrüstigen Bedienung blickte. Ertappt zuckte Jan zusammen. Doch Evas Griff hatte einen anderen Grund: „hast Du nicht gesehen, wie sie mir auf meine Titten geglotzt hat?” — Innerlich atmete Jan auf. „Warum stört es Dich, wenn nicht nur ich an Deinen genialen Formen gefallen finde?” Evas Wangen röteten sich nach diesem versteckten Lob. „Wenn Du meinst”, murmelte sie, beugte sich wieder über ihren Eisbecher. Dabei rutschte sie auf dem Stuhl nach vorne, wodurch sich ihr Rock drastisch verkürzte. Jan sah genüsslich von der Seite zu, sah wie ihre Brüste wippten und ihre Schenkel bis fast zum Schoß freigelegt waren.

Inzwischen waren die Gäste an einem Nachbartisch aufgebrochen, sodass die Bedienung nun begann, das benutzte Geschirr abzuräumen. Dabei hatte sie ihren Rücken Eva und Jan zugewandt, beugte sich weit über den Tisch. Jan glaubte, nicht richtig zu sehen, als dabei ein Großteil ihres knackigen Po unter dem kurzen schwarzen Röckchen aufblitzte. Nachdem die Bedienung mit dem ersten Teil des Service in der Küche verschwunden war, wollte er Eva darauf ansprechen, was er gesehen hatte. Doch Evas Gesichtsausdruck und Hautfarbe sprachen Bände. Auch sie musste den nackten Pobacken gesehen haben. Kurz darauf kam die Bedienung wieder zurück, um die Reste des Geschirrs auf ihr Tablett zu laden. Auch jetzt beugte sie sich wieder so weit vor, dass ihr Po fast nackt zu sehen war. Durch einen escort bayan pendik harmlosen Windhauch wurde eine Serviette von ihrem Tablett geweht. Als sich die junge schlanke Frau danach beugte, verschränkte sie sich so, dass das schmale Röckchen ganz über ihre Pobacken gerutscht war, Eva und Jan sehen konnten, dass sie darunter ganz nackt war und streifenfrei braun. Ganz selbstverständlich richtete sie sich dann wieder auf, zog das Röckchen gerade und verschwand mit dem Tablett in der Küche. Jan und Eva sahen sich schmunzelnd an. „Geile Vorstellung!” — „Ich glaube, es ging hier nicht nur darum, sich zu zeigen, sondern auch darum, sich anzubieten! Hast Du nicht ihren Ring gesehen? Ich glaube es ist der Ring der O, und die junge Frau steht darauf, sich zu unterwerfen.” — „So etwas siehst Du natürlich”, grinste Eva und überlegte sich, bei welcher Gelegenheit sie selbst so einen Ring tragen könnte. Als die beiden noch ihren Gedanken nachhingen, kam die Bedienung wieder auf ihren Tisch zu. Jan fixierte sie auf dem ganzen Weg unübersehbar, sodass es nicht unrealistisch war, dass sich die Nippel tatsächlich deutlicher unter dem schwarzen T-Shirt der herbeieilenden Frau abzeichneten. Nun stand sie direkt vor ihnen am Tisch, schien ihren Schoß die Platte zu drücken. „Darf ich noch etwas bringen?” Dabei blickte Bettina, wie Jan nun auf ihrem Namensschild lesen konnte, eindeutig auf den Schoß von Jan. Jans Schoß lag Evas Hand, die offensichtlich seinen dicken Prügel streichelte. Die andere Hand hatte Eva unter ihr Röckchen geschoben, wo sie rhythmisch den Schoß streichelte. „Deinem Verhalten vorhin und Deiner Kleiderordnung nach zu urteilen dürftest Du mit unserer Offenheit kein Problem haben”, Sprach Jan sie lächelnd an, „Leider kennen wir von Dir bisher nur Deine reizvolle Kehrseite. Wenn Dein Ring nicht nur Schmuck, sondern Statement ist, wirst Du uns jetzt hier und auf der Stelle Deinen Schoß zeigen!” Forderte Jan unmissverständlich.

Da Bettina kurz zögerte, packte Jan ihre beringte Hand und setzte an, ihr den Ring abzuziehen. Erschrocken zog Bettina ihre Hand zurück, um dies zu verhindern. Dann stellte sie sich so vor den Tisch, dass man von hinten nicht sehen konnte, was geschah: mit beiden Händen klappte sie ihr kurzes Röckchen nach oben, sodass Jan und Eva ihren nackten, glattrasierten Schoß direkt über den Tisch sahen. Wie Jan erwartet hatte, trug Bettina ein Piercing im Schoß. Eva atmete laut aus und hatte große Augen, während die Hand in ihrem Schoß escort bayan ümraniye deutlich schneller ein und ausfuhr. Teils besorgt, teils lächelnd blickte Bettina auf die eindeutigen Bewegungen in Evas Schoß. Jan hingegen zog kurz an dem Clit-Ring, so dass Bettina kurz aufstöhnte, „nicht schlecht für den Anfang! Beim nächsten Weg zu unserem Tisch bitte dann die Rechnung!” Damit entließ er Bettina fürs erste und sah belustigt auf die zunehmende Röte in Evas Wangen. Wenige Zeit später kam Bettina wieder, legte Jan die Rechnung an seinen Platz, ließ scheinbar zufällig den Block und ihren Stift liegen und stellte Eva und Jan jeweils ein Ü-Ei an den Platz „ein Gruß vom Haus”, lächelte sie, wobei sie sich wieder so weit über den Tisch beugte, dass Jan und Eva einen guten Einblick auf ihre kleinen Brüste mit den harten Nippeln hatten. Eva hatte ihre Hand inzwischen aus dem Schoß gezogen zog gierig das Silber-Papier von der Schokolade, um sie zu essen. Die Kapsel mit dem Spielzeug legte sie zur Seite. Jan hatte eine Idee. Er lehrte das Spielzeug aus der Kapsel, schrieb etwas auf den Zettel des Rechnungsblocks, faltete den Zettel und steckte ihn in die Kapsel. „Du solltest die Botschaft für Bettina gut anfeuchten, bevor ich sie übergebe”, grinste er Eva an.

Eva verstand und schob sich die Plastikkapsel in ihren nassen Schoß. Kurz darauf kam Bettina, um zu kassieren. Trotz des großzügigen Trinkgelds schien sie etwas unzufrieden, irritiert. „Eva wird Dir noch eine Nachricht zustecken”, sagte Jan, „dafür solltest Du etwas dichter kommen!” Bettina ging mit fragendem Blick auf Eva zu, deren rote wrangen glühten. Immer näher trat sie vor die blonde Frau, bald berührten ihre Beine die Knie von Eva, die sich noch immer nicht bewegte. „Noch näher, mach Deine Beine dafür breit!” Flüsterte Jan. Scheu aber folgsam spreizte Bettina ihre Beine ein wenig und trat so problemlos näher auf Eva zu. „Alle beide den Schoß freimachen!” Lautete der nächste Befehl von Jan. Mit überlegenem Lächeln klappte Eva das Röckchen hoch, was Bettina noch immer und insbesondere vor Evas Gesicht schwerfiel. Dann verfolgte sie mit großen Augen die Bewegungen von Evas Hand in deren Schoß, sah, wie sie dort die Kapsel hervorholte und zielsicher zwischen Bettinas nasse Schamlippen steckte, mit den Fingern nachschob.

Bettina stöhnte auf, als ihr Schoß so ausgefüllt und kurz verwöhnt wurde. „Ich erwarte, dass Du die Anweisungen befolgst”, hörte sie Jans ruhige Stimme. Mit rotem Kopf nickte sie, betrachtete Evas blasses Gesicht mit den roten Wangen, ließ ihren Blick auf den harten Nippeln mit den goldenen Ringen ruhen, die sich unter dem dünnen T- Shirt abzeichneten, bevor sie sich von dem Paar abwandte und wieder ihre Beschäftigung in der Eisdiele nachging.

„Ich glaube, mit Bettina werden wir noch viel Spaß haben”, wandte sich Jan nun Eva, während er ihre Hand nahm und ihren Lustsaft von den Fingern leckte.

Fortsetzung folgt!

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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 08

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Amateur

Kapitel 31

Genau wie gestern wurde ich auf dem Stuhl gefesselt und das Gitternetz wieder über meinen Schwanz gezogen. Genau wie am Vortag begann das Netz meinen Schwanz wieder mit Stromstössen bis zum Orgasmus zu reizen. Ich spritzte nicht mehr so viel Sperma in den Raum, da ich ja erst mit Lisa abgespritzt hatte.

«Guten Morgen. Na, da hat sich ja wer recht in die kleine, hübsche Rothaarige verguckt. Erzähl, wie war der Orgasmus mit ihr?» begrüsste mich Eva aus dem Dunkel. «Sehr schön.» Sofort wurde es mir wieder warm ums Herz.

«Da du keine Erlaubnis hattest von uns, mit der Kleinen zu wichsen, müssen wir dich bestrafen.» In dem Moment sandte das Netz einen äusserst schmerzhaften Impuls durch meinen Penis. Ich schrie vor Schmerzen, aber auch weil ich völlig überrascht wurde.

Nach einer kurzen Pause kam der nächste Stromstoss. Nach drei weiteren Stromschlägen hing ich völlig fertig in den Fesseln. «Merk dir dies. Kein Orgasmus ohne unsere Erlaubnis. Verstanden?» herrschte sie mich an. «Ja» gab ich kleinlaut und mit Tränen in den Augen zurück.

«So nun zum Tagesprogramm. Als erstes siehst du einen kleinen Film über unser schönes Camp.» Der Bildschirm ging an und ein adrett gekleideter Mann mit Anzug und Krawatte erschien und begrüsste die Zuschauer im Camp St.Albert.

Es war ein auf Hochglanz polierter Werbefilm. Ich erfuhr, dass es vor allem für Jugendliche wie mich gedacht ist. Es gab sechs Knabenzimmer mit jeweils sechs Betten und drei Mädchenzimmer ebenfalls mit sechs Betten.

Es wurde alles selbst erzeugt und bewirtschaftet. Eigene Küche, eigene Wäscherei und alles durch die Insassen angepflanzt und gekocht. Extrem stolz war der Krawattenträger auf die Tatsache, dass jeder Insasse eine massgeschneiderte Therapie und Erziehung erhielt.

In dem Film wurden auch die verschiedenen Räume und Arbeitsorte gezeigt, so dass ich nun einen ersten Eindruck hatte, was mich hier erwarten würde.

Der Film dauerte etwa dreissig Minuten und mir wurden anschliessend viele Fragen über das Camp gestellt. Wenn ich die Fragen nicht richtig oder zu ungenau beantwortete, wurde mir geduldig die richtigen Fakten erzählt.

Wenn ich nach dem zweiten Mal die Frage immer noch nicht schnell und präzise genug beantworten konnte, erhielt ich wieder einen Stromschlag in meinem Schwanz. Nicht mehr so stark wie die Bestrafung, aber immer noch sehr schmerzhaft. Es schien ihnen extrem wichtig zu sein, dass ich alles verstand und richtig wieder gab

Ich hatte das Zeitgefühl verloren, aber die ganze Prozedur dauerte sicher an die drei Stunden. Mein Kopf fühlte sich schwer an und ich war müde. Ich bekam aus einem Glas mit Strohhalm etwas zu trinken und konnte mich ein paar Minuten erholen.

Kapitel 32

«So, nun kommen wir wieder zu dir» erklärte Eva aus dem Dunkel. «Ich zeige dir jeweils zwei Bilder und du sagst mir, ob dir das Linke oder das Rechte besser gefällt. Du hast zehn Sekunden dich zu entscheiden, sonst funkt dein Schwanz.

Es kamen Bilder mit geschminkten und ungeschminkten Frauen. Dann kamen immer jüngere Mädchen, welche im Badeanzug oder Trainingsanzug fotografiert waren. Da ich nicht viel Zeit hatte, um zu entscheiden, wusste ich nicht so recht, welche Richtung ich einschlug.

«Dir gefallen also schlanke und junge Mädchen» stellte Eva fest. Weiter ging es mit diversen Frauen. Diesmal aber alle nackt. «Also Frauen mit kleinem Busen und langen, dunklen Haaren gefallen dir. Eher der Latino-Typ» stellte Eva fest, eher zu sich selbst als zu mir.

Es wird wahrscheinlich schon stimmen, dachte ich bei mir. Nun kamen einige Bilder mit verschiedenen Fetischen. Züchtigungen der verschiedensten Art. Weiter mit gefesselten Frauen und Männer und zum Schluss noch viele Sextoys in Anwendung. Die Entscheidungen fielen mir nicht immer einfach, ich gab mir aber Mühe wirklich das ansprechendere Bild zu bestimmen.

Von Peniskäfig über Analdildos bis zu Nippelklemmen. Diese Bildserie taxierte Eva nur mit einem langgezogenen «Hmm!». Nun erschienen Crossdresser in verschiedener Unterwäsche oder halb nackt. Auch junge Shemales mit schönen grossen oder kleinen Brüsten und glatt rasierten Penissen wurden gezeigt.

Am Schluss blieb escort bayan bostancı ein Bild auf dem Schirm stehen. Es war ein junges Mädchen mit langen, dunklen Haaren und einem fein geschnittenen Gesicht. Sie hatte kleine, feste Brüste. Sie gefiel mir sehr.

Nun zoomte die Kamera etwas zurück und man sah, dass das Mädchen einen Schwanz hatte. Dieser war halberigiert und in etwa so gross wie meiner. «Na gefällt sie dir?» «Ja. Er.. sie.. gefällt mir wirklich sehr.»

«Dein Herzschlag sagt uns, dass du sie sehr, sehr interessant findest. Willst du uns etwas dazu sagen?» «Ich habe mir oft, wenn ich die Kleider meiner Schwester trug, solche Bilder angeschaut und mir damals überlegt, ob ich so werden möchte. Nun bin ich – aber glaub ich – gerne ein Junge.» «Interessant» schloss Eva gedankenversunken.

Schon begann die nächste Serie. So ging das noch ewig weiter. Anpissen, Windeln, Dominante Akteure und Devote Situationen. Bei vielen Bildern hatte ich keine Ahnung, dass es Leute geben soll, welche auf so was stehen. Zum Schluss wurden mir noch nackte Männer gezeigt.

Nach endlos vielen Fotos, wurde der Bildschirm endlich schwarz. «Das hast du sehr gut gemacht,» lobte mich die Dame aus dem Dunkel. «Du hast dir eine kleine Pause verdient. Es war etwas viel auf einmal, aber mit diesen Auswertungen sind wir in der Lage die Therapie genau auf dich abzustimmen.»

Eva fuhr fort: «Wir haben eine kleine Szene vorbereitet, damit du dich etwas entspannen kannst» Auf dem Bildschirm war unsere Zelle von gestern Nacht zu sehen. Lisa sass auf ihrem Bett und ich gegenüber.

Den Ton hatte man stummgeschaltet. Wir redeten zusammen und die Kamera zeigte Lisa in den verschiedensten Winkel. In Grossaufnahme sah man einmal ihr schönes Gesicht, wie sie mich anstrahlte. Dann wurden ihre schönen Brüste gezeigt und dann ihre Spalte, wie sie mit den Fingern daran herumspielte.

Mein Schwanz wurde sofort hart und gross. Dann wurde wieder die Totale gezeigt und die Szene, wie wir uns selbst befriedigten, ungeschnitten abgespielt. Es war sehr emotional.

«Ja, ja die Liebe. Du wirst sie noch verfluchen. Aber jetzt zurück zur Philosophie unseres Camps. Hier kommt der nächste Film. Schau genau hin» Der Bildschirm flackerte.

Kapitel 33

Auf dem Bildschirm erkannte man einen Jüngling in meinem Alter. Er war nackt und komplett rasiert. Er war sehr muskulös und sein jugendlicher Körper gefiel mir, musste ich mir eingestehen. Sein grosser und steifer Schwanz stand von dem sauber rasierten und glatten Bauch ab.

An seinen Handgelenken waren Ledermanschetten angebracht und mit Ketten gespreizt an der Decke fixiert. Auch seine Fussknöchel waren mit Lederriemen versehen und eine Spreizstange verhinderte, dass er seine Beine schliessen konnte.

Die Aufnahmen waren nicht so professionell wie die Pornos vom Vortag. Die Szene war nicht so gut ausgeleuchtet und die Auflösung war auch nur mittelmässig. Nun kam eine Frau ins Bild. Sie war identisch unserer Wärterinnen gekleidet.

Ich schloss daraus, dass dieser Film im Camp aufgenommen wurde. Die Wärterin setzte sich auf einen Stuhl direkt vor dem Schwanz des Jünglings. «Der ist ja schon richtig schön gross geworden» sagte sie und strich langsam dem Schaft entlang und umkreiste seine Eichel.

«Du warst unartig und hattest Sex mit deinem Bettnachbarn. Stimmts?». Der Jüngling schlug die Augen nieder und nickte schuldbewusst mit dem Kopf. «Du weisst, dass ich dich nun bestrafen muss».

Wieder nickte der Jüngling. Die Frau wichste den strammen Schwanz noch etwas weiter. Die ersten Tropfen bildeten sich an der Spitze des strammen Schwanzes. «Erzähl mir was passiert ist. Du weisst, dass dein Fickpartner die Geschichte nebenan erzählen muss. Also keine Ausflüchte oder Lügen»

«Ja ich weiss. Martin kann nichts dafür. Es war meine Lust die uns in diese Lage gebracht hat.» «Na dann los erzähl mir die Geschichte» ermahnte sie den Jüngling. Sie stoppte dabei die Wichsbewegungen nicht.

«Es begann unter der Dusche. Martin und ich waren per Zufall gemeinsam unter der Dusche. Er pisste plötzlich einfach los. Mich machen Pinkelspiele extrem escort bayan tuzla an und ich bekam schlagartig einen harten Ständer.» Er musste eine kleine Pause machen, da die Wichsbewegungen ihm doch sehr zu schaffen machten.

«Ich kniete mich direkt vor Martin und öffnete meinen Mund. Er überlegte nicht lange und lenkte mir seinen warmen Strahl in den Mund und über mein Gesicht. Als er fertig gepisst hatte, nahm ich seinen unterdessen auch harten Prügel in den Mund und begann ihn langsam zu lecken. …Bitte machen Sie langsam» flüsterte er zu Eva. Die liess ein paar Minuten von seinem Schwanz ab.

«Nach dem Abtrocknen zog ich ihn zu meinem Bett. Zum Glück war sonst niemand im Zimmer. Er präsentierte mir erwartungsvoll seinen Arsch und zog die Backen auseinander. Ich leckte seine schöne Spalte und spuckte noch ein paar Mal in seine Kerbe, bevor ich meinen hammerharten Schwanz in seinem heissen Loch versenkte.»

«Er war so eng, dass ich leider schon nach ein paar Stössen meine ganze Ladung in seinen Arsch abspritzte. Nachdem ich ihm sein Fickloch sauber geleckt hatte, drehte er sich um und ich saugte seinen wunderschönen Fickstab.»

«Auch er war sehr erregt und sein Schwanz war so gross, dass ich ihn fast nicht in meinen Mund brachte. Immer wieder stiess er zu und nach all zu kurzer Zeit begann sein Stab zu zucken. Er entlud eine grosse Menge in meinen Mund.»

«Auch diese Ladung warmen Spermas schluckte ich glücklich. Es ist die Strafe wert.» schloss er mit leiser Stimme aber festem Blick auf Eva.

Plötzlich stand sie auf und kam mit einer dünnen Gerte in der Hand wieder ins Bild. Mit grossen angstgeweiteten Augen verfolgte die Augen des Jünglings die Gerte. Wieder strich die Frau über den Schwanz und liess die Hand langsam nach hinten über den knackigen Arsch streichen.

Sie begann nun die strammen Arschbacken des jungen Mannes mit der Hand zu schlagen. Der Mann konnte die Schläge, ohne einen Mucks von sich zu geben, über sich ergehen lassen. Nach einigen Schlägen begann sie wieder den Schwanz zu verwöhnen. Dieser stand immer noch stramm ab.

«Bist du bereit?» fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten, schlug sie mit Kraft die dünne Gerte auf den weissen Arsch des jungen Mannes. Dieser schrie laut auf und zerrte an seinen Fesseln.

Die Kamera zeigte, wie sich ein dünner roter Strich auf dem blanken Arsch bildete. Die Wärterin zog auf und schlug wieder zu. Wieder schrie er und wand sich in den Fesseln.

So ging dies nun weiter. Nach zwanzig Schlägen hing der Jüngling nur noch in den Fesseln und schaute mit Tränen in den Augen die Frau mit flehendem Blick an.

«Was hast du gelernt» fragte die Frau mit hämischem Blick. «Ich soll keinen Sex ohne Befehl haben.» Die Frau nahm seinen Schwanz in die Hand und begann langsam die Vorhaut vor und zurückzuschieben. «Genau. Und warum muss man euch immer zuerst bestrafen?»

Die Kamera zeigte noch einmal seinen mit roten Striemen übersäten Arsch. Danach schwenkte sie auf den sich unter der Behandlung wieder aufrichtenden Schwanz.

Immer schneller wichste die viel ältere Frau den strammen Schönling. Der Rhythmus der Atmung verstärkte sich, bis er unter einem langgezogenen Stöhnen seinen Saft auf den Boden spritzte.

Die Frau hielt ihm noch die besudelte Hand vor seinen Mund, die er ablecken musste.

«Hast du diese Lektion verstanden?» kam die Frage nun aus dem Dunkel. Ich nickte und war sehr eingeschüchtert. «Dies hat dich auch sehr erregt. In welcher Rolle sahst du dich?» «Ich muss zugeben, dass ich glaub eher eine devote Ader habe und lieber an der Stelle des Mannes gewesen wäre.»

Sie lachte und sagte trocken: «Dort wirst du schneller sein als dir lieb ist»

Kapitel 34

«Wir haben nun genug Daten über dich gesammelt und werden dich nun in dein Zimmer bringen.» Ich wurde nun vom Stuhl losgebunden und folgte einer neuen Wärterin aus dem Saal.

«Setz dich hier an den Tisch und iss erst mal etwas, wir bereiten unterdessen alles

für deine Zukunft vor.» Ich ass lustlos den Teller leer. Ich war plötzlich sehr aufgeregt, was mich nun erwarten würde.

Ich wurde nun zu einer Ärztin escort bayan göztepe gebracht. Die junge Frau mit weissem Kittel untersuchte mich nun äusserst genau. Am Schluss musste ich vor den Augen der Ärztin in einen Becher pinkeln. Dies war mir schon sehr peinlich.

Doch es wurde noch peinlicher, als sie verlangte, dass ich sogar mein Sperma in so einen Becher spritzen sollte. Langsam begann ich meinen schlappen Schwanz zu wichsen. Es dauerte sehr lange, bis ich endlich vor den Augen der Ärztin abspritzen konnte. Mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick reichte ich ihr den gefüllten Becher.

Nach der Untersuchung wurde ich in ein Büro gebracht. An einem Tisch sassen drei Wärterin alle gleich grau in grau gekleidet, wie alle Wärterinnen und mit streng nach hinten gekämmten Haaren.

«Hör gut zu, wir werden dies hier nur einmal erzählen. Wir haben kein Bett in einem Knabenzimmer für dich vorgesehen. Wir werden dich in einem Mädchenzimmer unterbringen.» eröffneten sie das Gespräch.

«Du wirst da aber keine Spezialbehandlung erhalten. Du wirst wie ein Mädchen behandelt und auch so ausgebildet und erzogen.» Ich verstand die ganze Tragweite dieser Aussage noch nicht. Sie fuhr fort.

«Wir werden dich zu einer gut erzogenen jungen Dame erziehen. Du wirst lernen, wie man sich adrett kleidet, wie man sich schminkt. Auch wie man richtig und lüstern einen Mann verführt und befriedigt wird dazu gehören.» Sie sah mich mit einem kalten Lächeln an. «Kurz wir werden dich in ein gehorsames und devotes Mädchen verwandeln.»

Langsam begriff ich, was die drei Frauen hier erzählten. Ich sollte ein Mädchen werden. Einzelne Bilder der letzten zwei Tage kamen mir in den Sinn. Die Sehnsucht mich mit den Kleidern meiner Schwester zu kleiden. Die Sehnsucht Männer zu lecken und zu befriedigen. Unter dieser Sichtweise war die Erziehung zum Mädchen nicht so abwegig.

Ich war aber ein Junge und ich war gerne ein Junge. «Kann ich nicht wie ein richtiger Junge hier erzogen werden?» versuchte ich die Situation zu entschärfen. «Nein, wir haben entschieden, dass du als Mädchen glücklicher und gehorsamer sein wirst. Basta»

Sie standen auf und machten schon die ersten Schritte Richtung Türe, als sich die hinterste Frau noch mal umdrehte. Mit erhobenem Finger sprach sie in meine Richtung: «Und du wirst deinen kleinen, kümmerlichen Schwanz nicht in die Fotzen der anderen Mädchen stecken. Du weisst was dich erwartet, wenn du nicht gehorchst.» Sie machte mit ihrem rechten Arm eine Schlagbewegung und ich verstand sofort.

Ich stand immer noch nackt und frierend in der Mitte des grauen Raumes und konnte wieder einmal mehr die Tränen nicht zurückhalten. Genau wie ein kleines Mädchen, dachte ich resignierend für mich.

Kapitel 35

Ich wurde nun wieder herausgeführt und auf einem Tisch lag ein Stapel Kleider.

«Hier kannst du dich nun wieder mal anziehen.» erklärte mir die Wärterin mit einer Handbewegung auf den Stapel. Sie verliess den Raum und liess mich allein. Ich untersuchte den Stapel mit Kleidern.

Es waren alles Mädchenkleider. Die Unterwäsche war nur weiss. Drei Slips, zwei BHs und zwei Spaghettiträger-Hemdchen zählte ich. Nachdem ich einen der Slips angezogen hatte, entdeckte ich den Spiegel im Raum und stellte mich davor. Mein Schwanz war gut zu erkennen in dem kleinen Slip. Meine Schwester nannte diese damals Mini-Slips. Immerhin keinen Tanga schmunzelte ich in mich hinein.

Die BHs waren genau die richtige Grösse für meine nicht vorhandenen Titten. Es war so ein Bustier ohne Bügel und mit feinen Trägern. Mit dem Hemdchen sah ich schon sehr stark wie ein Mädchen aus. Die weissen Söckchen vervollständigten dieses Bild noch.

In dem Stapel fand ich noch zwei enganliegende, orange Tops mit kurzen Ärmeln, aber Bauchfrei. Eine graue Leggings war neben einem dickeren orangen Pulli noch im Stapel.

Nachdem ich das Top und die Leggings angezogen hatte, betrachtete ich mich wieder im Spiegel. Ich gefiel mir. Zwar war mein Schwanz durch die sehr engen Leggings deutlich zu sehen. Ich fand aber sie betonten meinen Arsch sehr positiv.

Nachdem ich die einfachen weissen Plastik-Schuhe angezogen hatte, wartete ich auf die Eva. Immer wieder wanderte mein Blick auf mein Spiegelbild und meinem Schwanz gefiel, was ich sah und er wurde langsam grösser.

«Noch ein bisschen Schminken und die Haare etwas länger und du bist ein wunderschönes Mädchen» gab die eintretende Eva mir ein Kompliment. «Oh süss, sogar rot werden wie ein kleines, unschuldiges Mädchen tut sie. Komm ich bring dich in dein neues Zuhause»

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Thao 24

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Blonde

25. Lena trifft Karl

„Mann! Du bist doch bescheuert!”

Lena riss sich den Helm vom Kopf und boxte der großen, blonden Frau auf den Oberarm.

„Dir haben sie doch sowas von ins Hirn geschissen! Bring dich doch alleine um, du Kuh!”

Sie wurde bleich, als sie den Jungen entdeckte, der auf der Flussbegrenzungsmauer saß und zu ihr herüber blickte.

Langsam kam sie heran. Der Junge sah wieder auf den Fluss hinunter, der unter ihm vorbeizog. Hier hatte alles begonnen. Er spann den Faden unaufhaltsam weiter, bis er an die Stelle kam, wo er zumindest für seinen Freund Simon ein Ende gefunden hatte.

„Wenn er und Thao hier nicht an dieser Stelle …”

„Karl?”

Er blickte zu Lena hoch, die ihm ihre Hand reichte. Die Sonne stand schon tief, es würde nicht mehr lange hell bleiben. Er musste blinzeln, als er sie begrüßte. Der Junge hatte ein paar Zeitungen auf den Steinen ausgebreitet. Lena zögerte nicht lange und setzte sich zu ihm. Er wollte gerade das Gespräch beginnen, doch kam sie ihm zuvor.

„Karl, es tut mir leid um Simon. Wirklich.”

Sie sah ihm in die Augen, vielleicht, damit er ihr Glauben schenkte. Er aber wandte sich von ihr ab, blickte starr zwischen seinen Beinen hinunter auf das träge vorbeiziehende Wasser.

„Ich weiß nicht, was du von mir willst, Karl. Aber die Bekloppte da drüben hat gemeint, es würde uns beiden besser gehen, wenn wir miteinander reden.”

Karl drehte sich um und blickte Xena an, die an ihrem schwarzen Motorrad lehnte und vor sich hinstarrte.

„Die Bekloppte da ist ne gute Freundin von mir.”

Lena legte ihren Kopf schief.

„Aber nicht meine.”

Karl hob seinen Kopf und sah sie jetzt eindringlich an.

„Warum hast du mit ihm geschlafen, Lena! Weshalb denn, verdammt noch mal?”

Lena wurde bleich.

„Scheiße noch mal! Warum machst du mich jetzt dumm an, Karl? Ich dachte, wir wären hier, um miteinander zu reden? Wenn das jetzt aber ne Anklage wird, gehe ich wieder. Kapiert?”

Sie meinte es ernst. Karl wandte sich neuerlich von ihr ab und sah wieder auf das Wasser hinunter.

„Tut mir leid.”

„Mir auch, Karl!”

„Lena! Bitte!”

Das dünne Mädchen zeigte Anstalten, aufzustehen. Karl sah zu ihr hoch. Er wollte nicht, dass sie ging.

„Hey! Setz dich bitte wieder hin, Lena!”

„Karl, was willst du von mir hören? Dass ich ihm nichts anderes geben konnte? Dass ich versucht habe, mich mit meiner Muschi von ihm freizukaufen? Fuck, Mann! Ich dachte, das wäre alles gewesen, was er von mir wollte. Ich kenn das nämlich nicht anders und es war kein Problem für mich. Ich habe gehofft, er würde sich danach endlich aus meinem Leben verpissen.”

Lena blickte dem Jungen ins Gesicht. Sie musste sich abwenden, er weinte.

„Er war mein Freund.”

Das Mädchen schüttelte den Kopf.

„Es war jemand, von dem du geglaubt hast, dass er dein Freund ist, Karl. Sorry. Aber Simon war jemand, der sich vor allem mit sich selbst beschäftigt hat.”

Wut stieg in ihm auf. Warum sprach sie nur so über ihn?

„So wie du selbst auch, oder?”

Sie lachte heiser auf.

„Klar! Lebst du nur für andere? Fuck, was bist du denn für ein Idiot?”

Der Junge schwieg. Er hätte ihr in diesem Moment gern wehgetan.

„Kapierst du es nicht, Karl? Er hat mich nicht um meiner selbst willen geliebt! Er wollte das Stück Fleisch zwischen meinen Beinen, in das er sein Schwänzchen stecken konnte, wenn ihm danach war. Oder meine Stimme hören, die vielleicht gut genug gewesen ist, um ihn auf seiner Gitarre begleiten zu dürfen. Aber sonst? Nach der Nacht, in der ich ihm das von mir gegeben hab, was er haben wollte, dachte er, ich würde ihm gehören. Es war der blanke Horror, Karl. Dein „Freund” war ein Psychopath, der mich und sich selbst in Situationen gebracht hat, in denen ich ihn am liebsten …”

Lena blickte den Jungen ruhig an.

„Er war nicht der Erste und er wird nicht der Letzte gewesen sein.”

Sie sah über ihre rechte Schulter zu der großen, blonden Frau hinüber.

„Auch sie hat einen Grund, warum sie das und alles andere für dich tut. Vielleicht nennst du das ja Freundschaft, aber es steckt Absicht dahinter. Auch wenn es dir nicht offensichtlich erscheint.”

Sie stand auf, sah auf den Jungen zu ihren Füßen hinunter.

„Du bist breiter geworden. Schaust richtig gut aus, Karl.”

Sie drehte sich um und ging auf die Domina zu.

„Was war dein Grund bei Simon?”

Sie blieb stehen, drehte sich wieder zu ihm um.

„Ich glaubte, dass jemand, der so viel besitzt wie er, auch glücklich sein müsste. Ich habe gehofft, er würde mir etwas davon abgeben können.”

Sie lachte heiser auf, es hörte sich nicht authentisch an für den Jungen.

„Ausgerechnet Simon sollte mir Glück bringen. Scheiße!”

Ihr Körper bebte.

„Scheiße! Ausgerechnet er.”

Ihre Fassade brach, Tränen füllten ihre Augen.

„Ausgerechnet er.”

Karl stand auf und schloss das dünne Mädchen in seine Arme. Er hatte sich geirrt. Dieses Treffen hatte keinem von ihnen geholfen.

„Hey!”

Karl zuckte erschrocken zusammen. escort bayan kadıköy Es war schon vor einiger Zeit dunkel geworden. Bestimmt war es schon eine Stunde her, seitdem Xena und Lena davongefahren waren.

Er musste an das hagere Mädchen denken. Wie lange er sie in seinem Arm gehalten hatte, wie lange sie und er selbst gebraucht hatten, um sich wieder zu beruhigen. Sie hatten sich nochmals auf die Mauer gesetzt, noch einmal über Simon gesprochen.

Er hatte Lena vorgeschlagen, an die schönen Situationen und Momente zu denken, die sie mit Simon verbunden hatten, und darauf gehofft, dass auch sie für sich welche finden konnte.

„Es hat sich hier nichts verändert.”

Thao sah sich um, bevor sie sich zu ihm setzte. Karl legte seinen Arm um ihre Hüften.

„Danke, dass du gekommen bist.”

Sie wandte sich ihm zu und gab ihm einen Kuss.

„Ich liebe dich!”

Er blickte in ihre braunen Augen, die ihn aufmerksam ansahen.

„Ich dich auch.”

Er fühlte ihre Finger über seine Nase und seine Lippen gleiten. Es war schön und half ihm mehr, als sie vielleicht ahnte.

„Du hast geweint?”

Er nickte.

„Lena auch.”

Thao verstand

.

„Das ist das Einzige, was neben der Zeit wirklich hilft, glaube ich.”

Ihr Kopf kam auf seiner Schulter zu liegen.

„Wie war es?”

Karl zögerte.

„Ich weiß es nicht. Ich fühle mich im Moment einfach nur scheiße, aber Lena vielleicht nicht mehr ganz so. Dann hat es wenigstens etwas gebracht.”

Thao hob ihren Kopf und sah ihn erstaunt an.

„Wieso? Ist es ihr egal?”

Karl schüttelte seinen Kopf.

„Dann hätten wir wohl kaum miteinander geheult, oder?”

Thao nickte, er hatte natürlich recht.

„Was also meinst du?”

„Durch Simons Tod hat sie für sich einen Grund gefunden, von hier zu verschwinden. Sie fühlt sich jetzt das erste Mal frei.”

Thao legte ihren Kopf wieder zurück auf seine Schulter.

„Ist viel passiert seit damals, oder?”

Karl nickte. Er wusste, was sie meinte.

„Ich hatte damals echt Schiss vor dir.”

Thao konnte nichts anderes, sie musste lachen.

„Naja. Das hat sich ja mittlerweile gelegt, wie es scheint.”

Karl wandte ihr langsam sein Gesicht zu, gleichzeitig entzog er ihr seinen Körper.

„Nein, hat es nicht.”

Die Punkerin fühlte, worum es ihm ging. Sie wollte aber nicht darauf eingehen. Nicht jetzt, nicht hier. So schwiegen sie beide, starrten wieder hinunter auf den Fluss.

„Du wolltest eigentlich nicht herkommen, oder?”

Thao schüttelte ihren Kopf.

„Nein. Wollte ich nicht. Es erinnert mich zu sehr an ihn.”

„Und warum bist du dann doch hergekommen?”

Sie schloss die Augen. Verbitterung machte sich in ihr breit.

„Wegen dir, Karl. Auch wenn es dir so schwerfällt, mir zu glauben. Ich gehe dorthin, wo du hingehst, egal, wie schwer es mir auch fällt. Das ist es, was du hören willst, oder?”

Die letzten Worte hatten gereizt geklungen. Karl starrte vor sich hin. Es wurde von Tag zu Tag schlimmer.

„Ich habe einfach Angst, dass auch du gehst, dass diese Scheiße dir wichtiger ist als ich. Es würde einfach passen, weißt du? Simon geht. Du gehst.”

Thao stieß ihm schmerzhaft gegen seine Schulter.

„Warum vertraust du mir nicht? Verfickte Scheiße, warum nicht? Du hörst dich mittlerweile schon an wie er!”

Der Junge schüttelte seinen Kopf und stand auf. Er sah nicht zu ihr hinunter, sondern ging den Weg zur Fabrik zurück. Sie folgte ihm, wusste sie doch, dass sie mit ihren letzten Worten übertrieben und das für ihn erträgliche Maß überschritten hatte.

„Warte, Karl! Scheiße! Jetzt warte!”

Das Mädchen lief ihrem Freund hinterher.

„Das war Kacke jetzt. Mann! Jetzt bleib doch stehen!”

Der Junge verlangsamte seine Schritte. Endlich hatte sie ihn eingeholt. Er aber blieb mit dem Rücken zu ihr stehen.

„Thao? Du hast es mir versprochen, oder nicht?”

Sie schloss ihre Augen, ballte ihre Hände zu Fäusten und stampfte mit dem Fuß auf den Boden.

„Ich weiß! Mensch, ich weiß es doch! Ich höre auf, gib mir nur noch ein wenig Zeit!”

„Bis zum Ende der Ferien?”

„Karl. Es ist nicht wegen mir. Bea …”

„BIS ZUM ENDE DER FERIEN?”

„JA! JAAA!”

Sie schrien jetzt beide.

„Ich kann nicht mehr ohne dich! Verdammt! Ich will nicht von dir weg sein! Das macht mir Angst!”

Sie hatte Karl noch nie so verzweifelt gesehen.

„Denkst du, mir geht es anders? Ich liebe dich doch, Karl! Glaub mir das bitte. BITTE!”

Endlich drehte er sich zu ihr um. Sie ging die letzten zwei Schritte auf ihn zu, umarmte ihn und hielt sich an ihm fest, wurde beinahe hysterisch. Wie besessen begann sie, sein Gesicht mit Küssen zu bedecken. Sie sprang an ihm hoch, umschlang seine Hüften mit ihren Beinen und brachte ihn damit aus dem Gleichgewicht. Sie fielen beide ziemlich hart auf den Boden, Thao aber schien, wie verrannt. Sie öffnete seine Gürtelschnalle, knöpfte seine Hose auf, griff unter seiner Boxershorts nach seinem escort bayan kartal Schwanz und begann diesen zu wichsen. Sie war genauso wenig geil wie er, es sollte ihnen beiden einfach nur Frieden bringen.

„Hör auf, Thao! Hör bitte auf!”

Er drückte sie von sich weg. Sie hielt inne, hob ihren Oberkörper und biss sich auf ihre Lippen. Dann rollte sie sich ab und blieb neben ihm liegen.

„Du hast recht, ich bin im Moment wirklich wie er. Glaub mir, ich hasse mich selbst dafür. Weißt du, irgendetwas liegt zwischen uns, Thao. Und ich weiß, dass auch du das spürst.”

Sie nickte, starrte vor sich hin, wischte sich über die Augen, die längst voller Tränen waren.

„Willst du dich trennen?”

Karl atmete tief durch.

„Nein! Nein!!!! Weißt du, was das bedeuten würde?”

Thao sah ihn müde an.

„Dass alles umsonst gewesen wäre. Verdammt, ohne uns hätte Simon Lena doch nie kennengelernt.”

Die Punkerin glaubte, nicht richtig gehört zu haben.

„Du gibst uns die Schuld an seinem Tod?”

Karl schwieg.

„Wem denn noch, Karl? Erst Lena, dann seinen Eltern und jetzt uns?”

Sie wurde bleich.

„Du gibst jetzt nicht mir die Schuld, oder?”, hakte das Mädchen nach.

„Nein! Hör auf damit! Hör auf!”

Sie lagen nebeneinander im Staub des Weges und starrten in den Himmel.

„Thao?”

„Ja?”

„Es wird wieder besser bei mir. Ich verspreche es dir.”

„Wir sind beide scheiße drauf, Karl. Komm! Wir gehen nach Hause, ja? Bitte! Ich will nicht mehr hier sein.”

Sie half ihm auf, er ließ es zu. Schweigend standen sie sich eine Weile gegenüber, dann senkte Karl seinen Kopf, während Thao den ihren leicht in den Nacken legte. Ihre Köpfe näherten sich einander langsam, bis sie sich schließlich Stirn an Stirn berührten. Der Kampf um ihre Liebe war nicht vorbei, aber sie waren zumindest eine Runde weitergekommen.

26. Günter und Xena

Zweimal schon hatten sich Xena und Günter seit Amelies Party wiedergesehen, am heutigen Abend stand das dritte Treffen an. Günter hatte, wie versprochen, Geduld und Zurückhaltung bewiesen, Xena indes lehnte seine Nähe nicht von vornherein ab. Sie versprachen sich beide viel von diesem heutigen Abend und hofften, dass sich wieder ein wenig von der Distanz zwischen ihnen überbrücken lassen würde.

Xena war für ihre Verhältnisse sehr locker gekleidet, eine schwarze Turnhose und ein gleichfarbiges Shirt schienen gut, zu dem geplanten DVD-Abend zu passen. Sie hatte ihre Wohnung einer gründlichen Reinigung unterzogen, Knabberzeug gekauft, Limonade, Cola, Rum und Wodka zum Mixen bereitgestellt, obgleich sie sich fragte, ob Letzteres nicht vielleicht doch zu viel des Guten war. Ein letzter, kritischer Kontrollblick bestätigte ihr, dass sie alle Vorbereitungen für den kommenden Abend getroffen hatte.

Eine Viertelstunde musste sie sich nun noch bis zu Günters Eintreffen gedulden, nochmals betrachtete sie sich eingehend im Spiegel und setzte sich dann auf die Couch, um auf ihn zu warten. Sie war aufgeregt, stellte sie erstaunt fest, ein äußerst seltenes Gefühl bei ihr, mit dem sie nur schwer umzugehen verstand.

Günter war süß gewesen, hatte ihr beim letzten Motorradausflug Blumen und ein Buch geschenkt, das von Freundschaft und Liebe handelte.

Die große Blondine grinste, sie hatte sich nie für romantisch oder emotional gehalten, dennoch hatten Günters Geschenke sie gerührt. Sie hatten sich erstmals richtig geküsst an diesem Tag, auch wenn es bei einem reinen Lippenbekenntnis geblieben war, so konnte Günter dies dennoch als gewaltigen Erfolg für sich verbuchen. War sie bereit, noch weiterzugehen? Wollte sie es überhaupt darauf ankommen lassen? Sie schloss die Augen und versuchte, sich vorzustellen, wie Günter sie berührte, seine Hände sie dort berührten, wo sie Frau war, wie er sich ihr in seiner Nacktheit näherte. Genau in diesem Moment drängten sich diese schlimmen Bilder aus ihrer Vergangenheit wieder in ihr Gedächtnis.

Ihr Atem hatte sich beschleunigt, Schweiß war auf ihre Stirn getreten. Sie musste sich zwingen, tief durchzuatmen, um sich wieder einigermaßen zu beruhigen.

Sie schreckte zusammen, als die Türklingel schrillte. Es kostete sie einiges an Überwindung, von der Couch aufzustehen und den Türöffner zu drücken. Kurz überlegte sie noch, eine Ausrede zu erfinden und ihm abzusagen, doch sie verwarf diesen Gedanken, als sie seine Hand am Treppengeländer erblickte, die zügig nach oben wanderte.

„Hey, Xena!”, lächelte Günter seine Angebetete an.

Er war in Hemd und Jeans deutlich schicker gekleidet als sie. Er sah gut aus, sehr gut sogar.

„Grüß dich! Das Hemd steht dir.”

Kurz drückten sie sich aneinander, dann trafen seine Lippen auch schon die ihren. Sie zuckte zusammen, als hätte sie sich ob dessen erschrocken.

„Geht es dir gut? Sorry, Xena, aber ich dachte …”

Sie entzog sich ihm und winkte ab.

„Brauchst dich nicht entschuldigen, Günter. Komm! Ich habe versucht, es uns schön zu machen.”

Ihr Lächeln wirkte gezwungen, Günter spürte deutlich, dass irgendetwas escort bayan maltepe mit ihr nicht stimmte.

„Komm, Xena, rede bitte mir! Ich merke doch, dass dich etwas bedrückt. Ich höre dir gern zu. Oder ist es der Kuss gewesen? Wenn das zu schnell war, dann …”

„Geh bitte ins Wohnzimmer und setz dich. Ich bin gleich bei dir, ja?”

Er wirkte verwirrt, warf ihr einen unsicheren Blick zu und ging dann zu der großen Doppelcouch.

„Bitte leg schon mal den Film ein, Günter. Und bedien dich bei den Getränken!”

Sie ging ins Bad und lehnte sich dort an die Wand. Es hatte sich etwas verändert in ihr, sie konnte es deutlich spüren. Es war an der Zeit, das Vergangene zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen. Sie wollte nicht mehr allein sein und auch nicht mehr vor ihrer Vergangenheit davonlaufen. Günter war lieb zu ihr, zeigte sich verständnisvoll und zurückhaltend. Wie könnte sie ihm da genau das verweigern, was sich jeder normale Mensch wünscht?

Sie ging zum Waschbecken und wusch sich die Hände. Ein Druck auf die Taste der Toilettenspülung, dann ging sie zurück ins Wohnzimmer.

„Was hast du uns denn mitgebracht?”

Günter nahm einige DVDs vom Tisch und reichte sie ihr.

„Sieh sie dir mal durch bitte. Amelie hat mir beim Aussuchen geholfen. Ich hoffe, es ist was für dich dabei.”

Sie setzte sich zu ihm und ging die einzelnen Cover durch.

„Scheiße, Günter. Die sagen mir alle nichts.”

Sie spürte seinen Blick und sah ihn fragend an.

„Stimmt was nicht?”

„Du siehst toll aus! Selbst in diesen Klamotten.”

Sie lächelte ihn freudig an.

„Danke.”

Mit fragendem Blick hielt sie ihm ein Cover vors Gesicht.

„Hier! Was ist mit dem?”

Günter stöhnte.

„Was ist? Gefällt er dir nicht?”

Der junge Mann lächelte.

„Nein. Passt schon. Gib her!”

Xena runzelte die Stirn.

„Du wolltest mich aussuchen lassen, was ist los?”

Günter grinste.

„Ist eine ziemliche Schnulze. Aber ich habe es ja so gewollt.”

„Du, der hat sieben Oskars gewonnen, steht auf dem Cover. Da kann er doch nicht so schlecht sein, oder?”

Günter sah sie wehleidig an.

„Naja, er hat immerhin schöne Tier- und Landschaftsaufnahmen. Also komm! Sehen wir ihn uns an.”

Er legte die DVD in den Bluray-Player ein und setzte sich neben sie.

„Du hast echt ne krasse Anlage, Xena. Aber viel schauen tust nicht, oder?”

Xena hob die Schultern.

„Ab und zu.”

Als der Film begann, verstummte die Unterhaltung. Günter rückte ein kleines Stück näher an sie heran und schob ihr seinen Arm in den Nacken.

„Ist das okay für dich?”

Xena blickte auf seine Hand, die rechts von ihrer Schulter herunter baumelte. Ihr Körper versteifte sich augenblicklich, die Muskeln verkrampften.

„Wenn es dich stört, nehme ich sie sofort wieder weg. Versprochen!”

Sie nickte, warf ihm einen flüchtigen Blick zu und widmete ihre Aufmerksamkeit dann wieder dem Film. Ein Herrenhaus war zu sehen, inmitten einer Plantage, eindrucksvoll in Szene gesetzt mit bekannten Schauspielern.

„Tust du das alles, damit ich mich von dir ficken lasse?”

Xenas Frage hatte beiläufig geklungen, Günter antwortete nicht sofort. Stattdessen entzog er ihr seinen Arm und griff zur Fernbedienung, um den Film anzuhalten. Er richtete seinen Blick auf diese unsagbar schöne Frau, die nach wie vor auf den Bildschirm starrte, als ob der Film nie angehalten worden wäre.

„Nein! Nicht deshalb! Aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht gern mit dir schlafen würde.”

Er ließ den Film wieder laufen.

„Oder ist es dir lieber, wenn ich gehe?”

Xena starrte weiterhin auf den Fernseher, schüttelte aber schließlich ihren Kopf. Er hielt nun Abstand zu ihr, sie fühlte sich unwohl deshalb.

„Günter, ich …, es tut mir leid.”

Sie drehte sich zu ihm hin, er aber deutete auf den Fernseher.

„Komm, Xena! Sehen wir uns den Film weiter an.”

Xena versuchte, dem Film zu folgen, doch immer wieder musterte sie Günter aus ihren Augenwinkeln heraus. Sie fühlte sich nicht wohl, verkrampft, durch eine Nervosität belastet, die sie bislang nicht an sich kannte.

„Möchtest du etwas trinken?”

Günter schien sich nur ungern vom Film zu lösen, der nicht so schlecht war, wie er ursprünglich gedacht hatte. Immerhin war er Xena nahe, auch wenn er sich in Geduld üben müsste, was er ihr auch immer wieder zugesichert hatte.

„Ich mach mir einen Cuba Libre. Willst auch einen?”

Sie beugte sich nach vorn, nahm Limetten und Eis aus dem Kühler, gab diese in ein Glas und goss Rum und Cola auf. Günter betrachtete sie von der Seite, eigentlich wollte er keinen Alkohol trinken.

„Und?”

Er nickte, der Drink sah einladend aus. Sie zwinkerte ihm zu und reichte ihm das Glas, dann mixte sie für sich dasselbe Getränk nochmals.

„Es tut mir leid. Du hast dir mehr versprochen, oder?”

Günter schüttelte den Kopf und deutete auf sein Glas.

„Dein Cuba Libre reicht mir erst mal.”

Sie unterließ es, zu antworten, setzte sich aber dicht neben ihn. Erstaunt registrierte er diese Veränderung.

„Xena, du musst das nicht tun. Wir lassen uns Zeit, okay? Es ist alles gut. Wirklich!”

Sie starrte ihn mürrisch an. Sein Verständnis in allen Ehren, doch sie fühlte sich wie eine Behinderte, der durchs Leben geholfen werden musste. Kaum war dieser Gedanke zu Ende gedacht, schämte sie sich seiner auch schon.

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The Initiation

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Fishnets

Something seemed odd about him when he opened up the door to his apartment. Maybe it was something about the glint in his eye.

Coat, scarf, shoes removed, I go over to him to give our usual kiss of hell. A small smile playing over his lips he says, “I got your collar.”

Suddenly everything is spinning. Yeah, we had discussed the idea of collaring as a joke before, and I’d written it off, seeing as he hadn’t brought up for a while.

The idea was that if he captured me and made me cum, he would make me his. I glance over at the dining room table and sure enough, there are two pieces of paper, the contract, with the shining silver collar and luck sitting between them. It was to be the mark of ownership that I would wear every day.

“Wait, I didn’t agree to this!”

He holds up a piece of paper: it contains the transcript of a chat we had. At the same time, he was slowly walking towards me, forcing me to back up deeper into the living room.

“No, no, that was just a fantasy, that wasn’t real!”

“But I think you do want it, really, you just don’t want to admit it. You say right here what you want to happen when I collar you. And you know the rules: if I make you cum, you are mine.”

His eyes flashed with that particular brand of fierceness that both terrified me and excited me. His voice was low, reasonable, insistent, insinuating. He was laying a spell on me.

“No, that’s not what I want at all!” I wrest my eyes away from his and down. It is then that I realize that the only way out is through the small entrance between the living room and the door, and the only way is through him. As I try to dart past him, he neatly grabs both of my wrists. He consolidates his grip so that he has both my wrists in his left hand, and no amount of wriggling is going to get them free.

He reaches over and removes my watch. “You don’t need that here; it is now my job to watch the time.”

He removes my glasses. “The only thing you need to see here is me.”

He roughly shoves me up against the wall, hands above my head, the weight of his hips pressing my chest and hips into the wall. My shirt is shoved up, my bra clasp deftly unfastened, and both shirt and bra come off in one deft motion. “I want those breasts to always be available for me to finger and suckle.” He takes his free hand and cusps my breasts, then, finding the nipple, he squeezes hard. I make a small sound.

“That wasn’t just a cry of pain, now was it,” he murmurs in my ear, hand running up to delicately stroke just behind my ear. I can feel myself blushing.

He releases the vice of his hips binding me to the wall, as the grip on my hands tightens and his other hand slides down, down. He grabs the waistbands of both my skirt and my underpants, dragging them off my ass, then letting them puddle to the floor. He is back to pinioning me to the wall, hard cock pressing through his pants against my bare ass.

“There, much better. fethiye escort Now you are always ready to be fingered or fucked any time I want it. Because that’s what a toy is for now, isn’t it?”

He backs up some, to admire the flesh newly exposed. His hold on my wrists weakens for a moment, and with a cry of no, I wrest my hands away from him and head for the door.

My hand is on the door handle when he says, matter of factually, “You have no clothing on.”

“What?”

“You have no clothing on. It is February in New York, it’s cold out. Also the doorman and the front desk are more than aware of ….how easily you spread your legs.”

He looks down at my bare form, stopping at the Y of my legs, covered in dark curling hair.

“They seemed to relish the idea of taking you behind the desk and having their way with you. You definitely won’t receive any help from them, my little slut. Every time they see you go by, they know you are here to have me fuck you.”

He is stepping closer. Tears are trickling down my face and I am starting to panic.

“I also highly suspect that no one else is going to help you, because they know what a whore you are, how much you want to be fucked, to be used. They know how often I make you cry out in pleasure. Because of all those times they needed to sleep with earplugs, they are not going to help you.”

He has gently removed my hand resting on the door handle and brings it towards him. My vision is going blurry from the tears and I am starting to tremble. This must be a horrible dream of some sort.

“You are my girl and you belong to me. Come, it is time for me to claim you.”

I can hear myself babbling “No no no no” and I am backing up, away from him. Directly into his bedroom.

He keeps up the stream of words, about all the things he wants to my body, how he can smell my arousal from where he is, how I want this, to be owned, to be fucked, how I’m a whore who spreads her legs whenever she can. All of his words punctuated by a slow, steady step into the bedroom while I am backing up, my head shaking in denial of his words. I am trying to convince him that I am a good girl, that I don’t do those sorts of those things, but he doesn’t listen.

My thighs back into his bed. My eyes widen as I realize I am trapped. I attempt to scramble up onto the bed, away, but he is too quick.

His hands are already at both my wrists, with a tight grip that means that there is no escaping him now. His legs straddle my chest as I futilely squirm against him, gripping into the sides of my body. One of my hand he takes and raises it above my head and to an angle. In one deft motion, he secures it into a cuff, tightening the leather strap. He reaches into his pocket and draws forth a lock, which he promptly places to secure the cuff in place. With the same efficiency of movement, he secures my other wrist. alanya escort

I try to bite him, a move he easily avoids with a chuckle, tweaking me on the nipple for my impertinence.

He begins stroking, licking, nibbling on all of my favorite spots above the waist: my fingers, my neck, the undersides of my arms, my nipples. He knows me well enough to know that I am getting aroused, despite my best efforts not to.

Sure of his victory, he straddles me the other way and grabs a leg. In my momentary stupor, I don’t realize that he has tied my legs so they are bent, with a long tail of rope extending from both of my ankles. He grabs both of these tails and climbs off me, which enough to wake me up from my muzziness. I realize with horror that he is firmly pulling on them, securing first one, then the other ends to the end of the bed. I am completely bound, my legs spread wide to expose my cunt, and I can’t move in any direction.

He steps back, smiling at his handiwork. I’m eying him, uneasy.

“Wha…what are you going to do to me?”

“The ultimate sign of submission to a master is to allow him to do things to her body that she might not particularly like. She gives into the sovereignty that he holds over her and he often takes that opportunity to leave a lasting reminder of his ownership.”

It is then that I see what he intends to do, seeing the implements on a table next to the bed. I try to thrash, but I can’t move in any direction; all I can do is impotently move my hips back and forth.

Methodically, he placed a towel under me, wet my cunt with a washcloth, then proceeded to cover it in shaving cream. As he picked up the razor, holding it up high enough for me to see, I began to plead in earnest. Ignoring my words, or possibly simply getting more aroused at them, he held me still with a hand on my belly.

Even as I babbled my dissent at this new shame, I could feel myself slipping deeper into subspace. The combination of the bonds on my wrists and ankles and the slow, gentle movement of the razor were leaving me feeling increasingly relaxed. So relaxed that I didn’t notice when he began wiping me down with the washcloth with long, smooth strokes along the lips of my cunt and over my clit. It was only when I let out a low moan that I realized that I was deeply aroused, my hips also betraying my arousal with their continued thrust into his hand. His left hand wandered up and down my body, brushing against my sides, playing with a nipple, stroking my belly. Washcloth abandoned, he slipped first one finger, then two deep into my cunt, and even I could hear how wet I had become.

He withdrew his fingers and I let out an impotent sound of frustration. I heard the sound of clothing being removed and then he was on top of me. Pulling on my hair, he forced my head back and looked me directly in the eye.

“You’re going to let me fuck you manavgat escort like the good slut you are, aren’t you?”

Transfixed by the intensity of the look in his blue eyes, I could only let out a weak, “Yes, sir.” I cursed at him for how deep he had sent me into subspace but still moaned the first time he trust into me. I cursed him for paying attention all those times we had made love. He knew exactly how to vary the speed and the deepness of the thrusts, now barely coming inside me, now slamming into me hard. I could hear my moaning getting louder as I pulled hard on my bonds and clenched my hands tightly into fists.

“Oh God, oh God, oh God, oh pleeeeeeeeeease!”

“Please, what?”

“Oh please, oh please, oh please please please let me cum!”

“What was that?”

“Oh please, sir, please let me cum. Please let me cum right now!”

“You know what will happen if you do?”

“Yes!”

“Are you sure?”

“YES, please please please please let me cum! Please!”

“As you wish.” He abruptly releases the clips holding the cuffs to the bed, rolling off me but slipping his fingers back into my cunt, thrumming against my g-spot as I rub my clit furiously. All I can think about is the approaching wave of my orgasm and how to have it crash over me as quickly as possible.

His voice is at my ear, whispering what a good girl I was, how hot I was as aroused as I was, how it pleased him to see me like this. He is calling me his slut, his whore, his queen, his own. At just the right moment he tells me to cum for him.

…and I do, breaking apart into a million pieces of my orgasm, the extended moan of release coming from my mouth as the waves of pleasure wash over my mind.

The click of something at my neck snaps me back to reality and I reach my hands up to my neck to feel a substantial leather collar locked around my neck. He is smiling down at me like the cat who ate the canary while I try to get a handle on what has happened. He gets up to undo my legs and rubs at the rope marks, but returns, grabbing ahold of my hands and pulling me upright.

“There is one bit of business left…”

My mind flashes back to the contracts on the table. Somehow, on wobbly legs, I am pulled towards the living room until I am standing in front of them. He hands me a pen and I lean over to read exactly what it says. All rather standard, really, and I’m nodding along until I get to the last clause.

“A clit ring, within the week?”

“Don’t pretend that the thought of it isn’t turning you on right now.” “Bwa?”

“Am I wrong?”

“No, but…”

“You’ve been mentioning being led around by a leash attached to a clit ring since we first met. Longer than that. J mentioned that you had talked about it with him since long before I came into the picture.”

“But…”

“And it would please me a great deal.”

“As you wish, sir,” I say quietly and sign both copies of the contract.

After I straighten, he slips the length of the silver necklace around my neck and closes it with the tiny lock. He places the equally tiny key on a chain and slips it around his neck before kissing me on the lips.

“Now that you are mine, you can come with me.”

I smile and let him lead me by the hand into the bedroom.

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The Friday Affair Ch. 02

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Amateur

Rachel was in a state as she showered for work. It was a week since she had been with Liam. She was excited but scared knowing she would see him at work that day. Her bruises from her last encounter were fading. She missed seeing the purple marks on her ass. As they faded to brown and eventually away, the memory of her time with Liam seemed to fade too. It was like a dream, a memory that she couldn’t be sure was real or imaginary. How she could forget the pleasure, the abuse and the love, she didn’t know.

Her husband had noticed only one of her marks. She had been cooking dinner on Saturday night and had her deep reddish brown hair up in the hot kitchen. Her husband was at the breakfast bar setting the table and asked, “What happened to your neck?”

Rachel didn’t even know what he was talking about at first. “What do you mean?”

“There’s some marks on your neck, like a rash or something.”

The memories flooded back, Liam’s kisses, gentle at first but then gnawing at her neck, like a hungry animal. “It must be the heat. You know I don’t handle it well.” He seemed happy with that answer.

She hated lying to him. For all his faults Chris was a good man. Their passion had waned as was normal after children and she knew there was fault on both sides. Life seemed to take over and it seemed like what had drew Rachel to Chris in the first place was what had turned her off him. In their seven years together she felt as though Chris had not grown up and fully accepted his role as a father. He loved their children but was irresponsible, giving into their whims. He placed all the ‘grown up’ responsibilities on her. She managed the children, the finances and major decisions of the family.

Rachel had felt like she was on heat all week and that morning was no exception. For the first time in many years she had went online and masturbated to porn. On Wednesday night she had waited until her husband and children were in bed then snuck into the study. She didn’t know where to start looking. Everyone said how easy it was to find porn on the internet, but its not easy when you have no idea where to start.

Rachel took a gamble and looked up the history. She smiled as she saw two days ago a free porn site had been visited. She knew her husband watched porn. It had never bothered her. At the start of their relationship, before children came along, they would watch it frequently, either fucking to it or masturbating each other to it. That time was long over now. She searched the site for what seemed like ages before she found a video that suited her.

The woman was beautiful, not a plastic Barbie doll type like many of the videos she had abandoned. She had short dark hair, small natural breast and very shapely womanly hips and thighs. The man with her was tall and slim but had a commanding presence. She fast forwarded the set up until she saw the man remove his coat and tie.

The man moved behind the woman, roughly putting his tie around her neck, pulling it tight. He bent her over the desk pulled her skirt up and ripped her tiny yellow g-string off. Rachel pushed her pajama pants down over her creamy thick thighs to her knees and rubbed her little clit.

She watched, extremely aroused and imagined herself in the actresses position. She rubbed and rubbed, in little circular movements, over her clit. Her moans were growing louder and louder. She bit her hand to muffle the noises. As the actor penetrated the actresses asshole Rachel remembered the hurt and intense pleasure she had felt when Liam took her ass. Warmth flooded Rachel’s pussy she felt the wetness of her juices on her fingers as she came.

Never in her life had the thought of someone fucking her ass made her cum. But then never in her life had anyone made it feel the way Liam did. How could an act she had always thought was preferred by men purely because they liked the idea of doing something taboo, end up being so much a part of her new found sexual preferences?

She knew it was because what she had with Liam was special. He had awakened in her something dormant. Something she had always craved but could never really put her finger on. She was fearful of her newfound lust, unsure where it would lead her.

As Rachel showered she felt her wetness starting to grow. She lathered her body with a gentle soap and enjoyed the feeling of the sponge on her body. As she cleaned between her thighs she shivered as the texture tickled her sensitive area. She took down the massaging shower head and moved the pelting hot water over her body washing the soap away. She pulled apart the batman escort folds of her skin and let the water hit her clit. She leaned her back against the cold tiles and let intense rhythm of the water wash over her sex.

After she had finished her shower and calmed down she started to dress for work. Liam had sent instructions for her appearance at work in a text message. He had been very clear, “You will wear a skirt to work tomorrow, black thigh high stay up stockings, black heels and no underwear. You will wear lightly coloured eye shadow, black eye liner, mascara, lip gloss and blush. You will straighten your hair and wear it out.”

She was unsure about the stockings as she had none. It had been Thursday late night shopping so she went to a million stores before she found any in her size. As she had put them on she worried about her thighs rubbing together as she walked.

She got up early and did her hair, she rarely straightened it, but had a ceramic hair straightener which made it easier. She did her make up and thought she looked nice. A little too dressed up for work probably. Liam had chosen well.

Rachel got out of her late model Toyota family car and headed into work. Liam was at the front end registers with Lindy when she walked in.

“Morning Rachel.” He said, “You look nice. Something special going on today?”

Rachel felt her cheeks burn. A smiled spread across Liam’s face. You bastard, Rachel thought. He wanted to see her uncomfortable, remind her he was in control and it was for him that she looked the way she did.

Lindy looked away from the customer she was serving, “Hot date tonight, darl?” Lindy was an older women. At fifty she was only two years older than Liam, but she seemed more than that with her short, large, motherly figure.

Rachel tried to laugh it off. “I just felt like looking pretty today.” Cheekily she did a pirouette, “Do you approve?” She asked more for Liam’s benefit than Lindy’s.

Lindy was the one who replied though, “Of course I do!”

Liam smiled, lips wide, teeth almost barred. He looked almost like a bear with his greying, dark reddish hair and beard. Rachel felt a surge of electricity through her body. She knew that look. It was the look he had given her when he hit her the first time. She shuddered and went to her locker.

Liam ignored her all morning. He hardly came out of his office unless called to do so. He was normally more hands on, helping out staff on the floor until the younger staff came on in the afternoon.

When it was time for her lunch Rachel went to the break room and started to eat her sandwich. She chatted as she ate with a couple of other staff members. The team got along pretty well and most people enjoyed the banter in the lunch room. She was less than half way through her lunch when Liam poked his head in the door.

“Rachel can I see you in the office?” His tone was business like and formal.

“Oooooh, trouble!” Some of her team members said. She thought they were right, but probably not in the way they thought.

Liam sat in the office chair behind his desk. Rachel walked in looking timid. He was happy with the way she looked. Her deep chestnut hair framed her round face so prettily. He loved how she looked so fresh and young. She looked younger than twenty-nine.

Rachel went to sit on a chair opposite the desk. “Before you sit down put this sign on the door and shut it.” Liam handed over a ‘Training in Progress: Do not disturb’ sign. He chuckled, amused at how appropriate the legitimate sign was.

When Rachel had done as instructed he motioned to her to come closer. He pulled her into his lap by her small waist and enjoyed her weight on his legs. He put one arm around her gently and with the other cupped her chin so he could kiss her.

His kiss was firm, but loving. He massaged her tongue with his and she kissed him back passionately. He felt her eagerness, she submitted her mouth to him, she never pulled away or closed her mouth to him. Her arms moved around his neck and she held him close pressing her plump body into his.

He pulled away before they both got carried away.

“Now, my delicious whore, we need to discuss what happened last week. You pleased me very much, but I need to know what you thought and how you would like us to proceed. I want very much to continue our affair. But you must know certain things before we can go on.” Liam paused, letting this sink in, before he continued. “I want us both to enjoy what we are doing. You must know yalova escort that I will be the one in charge. I am a dominant man, I do not like being submissive in anyway. Whatever we do will be what I want. You can request things and I’ll consider it, but it will be up to me if we do it or not. Understood?”

“Yes Liam”

“Good girl.” Liam went on. “Did you enjoy what we did last week?”

“Yes I did,” Rachel’s eyes were lowered. “All of it.”

“Good. I did as well. You are very good at satisfying me. And of course, you are gorgeous, big and beautiful as they say.”

Rachel flushed. Liam felt his erection growing in his pants. He loved her when she was nervous or embarrassed, it made her face glow in a sexy, innocent way, making her look almost childlike and virginal. The fact that he knew intimately she was neither child nor virgin excited him.

He hugged her tightly, and laughed. “Oh Rachel, don’t be embarrassed. You’re beautiful, sexy and most importantly of all a willing submissive slut. I love that about you. You must know that that’s why I want to have you so much, to own you.”

“I don’t know that… But that’s sweet, thank you.”

Liam leaned in again kissing her, gently and loving. He wanted to show Rachel he cared for her. How could he not? She was everything he had been looking for. She filled a sexual void in him that he had thought he would never be able to fill. He loved her for that.

He pulled away from her. He almost laughed when he saw the pout on her full shiny lips. “You trust me don’t you?”

Rachel nodded, “I do.”

“You know that I will never hurt you badly or more than I think you can handle. I will never permanently scar you. I have done things like this before and I will take things slowly, until you are able to do all the things I want from you. You will be trained by me to fulfill my sexual needs. Although I want you for my pleasure, your pleasure is important to me. I want a woman who enjoys the treatment she gets.”

“I know.” She seemed sure of it as she said it. Liam gave her another squeeze.

“Sit on the desk, I want to see that delicious cunt of yours.”

Rachel moved and sat her ass on the edge of the desk. Liam lifted each of her legs into the arm rests on his chair and pulled her skirt right up high.

His cock hardened as he saw she had followed his instructions. Her smoothly shaved pussy, wet with excitement seemed to be calling to him from between her stockinged thighs. He knew without a doubt that, in that moment, she wanted him, needed him and his dominance. He ran his hands over her silky legs.

“Rub your cunt for me slut!” Rachel’s hand moved to her pussy. He watched her womanly body writhe under the pleasure. Her eyes closed and her head was thrown back exposing her throat. He moved his hand up to the buttons on her blue shirt uniform. He gripped it tightly and ripped it apart, buttons flying.

Rachel protested but Liam covered her mouth and stood up to growl into her ear. “You said you were mine to do with as you please. Are you my whore?” Rachel nodded. “Good girl. Keep going.”

He didn’t remove his hand from her mouth as he caressed his other hand over the curves of her chest. He roughly pulled on her bra revealing her full breasts, nipples hard with her lust. He put his mouth to her nipple sucking them into his mouth then biting down hard. He could hear Rachel’s moans through her covered mouth. He kept going biting and pulling on her pink nipples.

He pulled once more letting her nipple slip out of his mouth. Liam moved lower, sat back in his chair and watched Rachel’s fingers as they moved in quick circles over her clit. As he watched he could smell her excitement and he felt an urge to eat her. He pushed her hand aside and shoved his face into the folds of her pussy.

He tasted her and drank up her scent. He let his tongue flick over her clit and loved how hard it was against his tongue. He enjoyed Rachel’s moans as he continued to lick her. Soon her hips started to move against him as if willing him to give her more. He gave her what she wanted and slipped two fingers into her welcoming hole. He finger fucked her tight pussy as heard her moans growing louder and louder.

“Be quite bitch! If someone hears you cumming, you’ll regret it!” Liam leaned back in and continued eating her sweet cunt. He still heard her moans but softer now and he rewarded her with a third finger.

Soon he felt her hips buckle and he felt a surge of juices against his face. He gave her a final lick as she shuddered. ordu escort She looked beautiful in her post orgasm state. He loved making her cum, hearing and feeling her enjoyment under his instruction or touch. Her face shined as she looked at him, green eyes lit up with excitement. She lent down and drew him into a kiss, sucking his lips and tongue, licking his beard, tasting her sweet cum.

Rachel licked Liam’s face clean of her juices, the taste of her cum exciting her again, as if she hadn’t just orgasmed.

“Thank you for making me cum.” Rachel said.

“You’re welcome my whore.” Liam lent back in his chair. “Now it’s my turn.”

Liam pulled Rachel’s still weak body onto the floor between his legs. She thought back to the fantasy she had had the day Liam had taken her the first time. This time she was bold enough and she opened Liam’s pants, helped him pull them down and she took him into her mouth.

Liam’s cock was already very hard in Rachel’s mouth. No doubt that he had enjoyed what happened earlier. She knew she had to pleasure him the way he had allowed her to feel pleasure. She opened her mouth and let him into herself.

She knew he enjoyed it when his cock was in her throat so she tried to open her throat and relax her muscles. But every time she did she felt her tummy lurch and she heard the sounds of her gag reflex. Frustrated she stopped trying and went back to her usual way, knowing he liked that too.

Without warning she felt a force on the back of her head and pushed her deep onto Liam’s cock again. Her throat and stomach spasmed, threatening to release. Relax! she screamed silently.

As if reading her mind Liam’s voice came to reassure her. “Relax your throat, let me in. We will get rid of that gag reflex. Not that I don’t enjoy those delicious sounds you make.” Rachel thought she was going to lose her lunch this time. She struggled and fought him trying to lift her head up. She could feel her back teeth against the head of his cock. She tried to open wider but her tongue kept blocking the way to her throat. Tears were coming from her eyes as she struggled to breath. “Be a good girl. Keep going you can do it. I’m close to giving you my cum my baby, my whore.”

Rachel closed her eyes, determined now. She had promised this man he would get what he wanted. She knew this feeling of being on edge excited her. The evidence of that was dribbling down her thighs. When she felt his cum in her mouth she sighed with excitement and relief. She had never left so owned by another person in her life. She had hated and loved every second of it. She only wanted more.

When Liam let go of her head she sucked in breath deeply. Her face was flushed. She even let out a laugh as she jumped up to kiss him. “Thank you!” She cried, showering his face with kisses. Liam laughed too. He couldn’t help it with her youthful display of joy. He pulled her into his lap again and held her tight. He wanted to crush her into him, keep her close and never let her go.

“You did very well. I love that you enjoy submitting to me, you are a very very good whore.” Liam stroked her hair as he held her head to his chest. Gently this time. His animal urges were gone now and his affection towards Rachel grew and grew. “And very special to me,” he added.

Rachel didn’t say a word, she just hugged him back. He could feel her hands and nails on his back through his shirt as she caressed him. These tender moments, as important and essential to him as the pain and abuse he inflicted on her earlier.

After a few moments he kissed her gently on the lips. “You must get back to work now baby.”

Rachel’s eyes went wide and she looked at her shirt. “Never mind about your shirt, who do you think gives out the uniforms?”

With regret he shooed her off his lap and did up his pants. Liam went to the cupboard at the back of his office. He took out a new shirt. He slipped Rachel’s old one off and put the new one on her. He did the buttons up himself and fixed the collar. He smoothed down her hair and rubbed away the dark smudges of mascara under her eyes. She looked up at him. He could see himself being lost in her gaze, her sparkling eyes, full of trust, no sign of anger for what he had done to her only happiness.

“There all better,” Liam lifted her mouth to hers once more. “I will miss you.”

“I will too.”

“Can you ever get out at night time without being suspicious?”

“Sometimes. With enough notice. Why?”

Liam pushed her towards the door. “I’ll let you know when the time comes. Until then, remember your my whore.”

“I’ll remember. You just remember that you’re mine too,” she smiled, opened the door and left.

Liam laughed again and settled back to work. He felt calm and relaxed. Probably for the first time since they had last played together. He tried not to think about his growing feelings for Rachel.

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