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Freundinnen Teil 01

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Ass

I

Das schwarzhaarige Mädchen lag mit weit gespreizten Beinen rücklings auf dem Bett. Ihre dunkelbraunen Augen schauten angstvoll zu dem brünetten Mädchen das neben ihr kniete auf. Diese fixierte ihre mit einem schwarzen Seidenschal zusammengebundenen Hände über ihrem Kopf und blickte aus mattblauen kalten Augen mit einem Süffisantem Grinsen im Gesicht auf sie zurück. „Nein… bitte nicht… aufhören!” versuchte das schwarzhaarige Mädchen zu wimmern während ihre Worte immer wieder durch leises keuchen unterbrochen wurden — und auch die Geilheit konnte sie nicht ganz aus ihrer Stimme verbannen. Sie wehrte sich, wenn auch nicht sehr kraftvoll und versuchte immer wieder ihre Beine zusammen zu drücken. Dies wurde zum einen durch eine etwa einen Meter lange Stange verhindert die mit gepolsterten Manschetten an ihren Knöcheln befestigt war und zum anderen durch das blonde Mädchen das im Schneidersitz zwischen ihren Beinen saß und sie mit drei Fingern und harten Stößen immer wieder tief in ihre Muschi fickte.

Immer wieder schob sie die feuchtglänzenden Finger bis zum Handrücken in die vor ihr liegende Fotze nur um sie im nächsten Moment wieder fast und manchmal auch ganz heraus zu ziehen. Auf nennenswerten Wiederstand stieß sie dabei nicht, denn die Lippen und das Loch waren weit geöffnet und der Saft der aus ihnen hervorquoll floss so reichlich, das Mittlerweile nicht nur die Pussy sondern auch die Innenseiten der Schenkel und das Arschloch nass glänzten. Mit der anderen Hand wichste sie ihre eigene Klit und verteilte ihre Säfte großzügig über ihren Schamlippen bis hinab zu ihrer Rosette in die sie ab und an auch leicht mit ihrem Mittelfinger eindrang. Auch über ihre Lippen kam schon in regelmäßigen Abständen ein leichtes Stöhnen.

„Hey Alexis,” unterbrach sie dieses an das brünette Mädchen gewannt „das kleine Schweinchen jammert zu viel. Vielleicht solltest du ihrem Mund was Besseres zu tun geben!”

„Keine schlechte Idee.” gab diese zurück und erhob sich, die Hände der schwarzhaarigen immer noch festhaltend. „Na du kleine Schlampe, du bettelst ja förmlich darum meine Fotze zu lecken”

„Nein, bitte, ich möchte das ni…” und weiter kam sie nicht, denn schon saß Alexis auf ihrem Gesicht und presste ihre unteren Lippen zu einem unfreiwilligen Kuss auf die oberen des anderen Mädchens.

„Los leck schon du kleine Nutte ich weiß das du es kaum erwarten kannst” feuerte sie das sich immer noch wehrende Mädchen, mit einem Unterton in der Stimme an der keinen Wiederstand zuließ.

Diese wusste dass sie doch keine andere Möglichkeit hatte und fügte sich in ihr Schicksal. Langsam öffnete sie ihre Lippen und ließ die Zunge zwischen die der anderen gleiten, was sofort mit einem wohligem grunzen beantwortet wurde. Heiße Feuchtigkeit erwartete sie dort und ein angenehmer herber Duft drang in ihre Nase. Das und ihr eigener Unterleib, der durch die unablässige Penetration ihrer Fotze schon kurz vor dem Orgasmus stand, ließ sie ihre Zungenschläge noch intensivieren.

Sie war jetzt endgültig nicht mehr darauf aus sich den beiden Mädchen zu wiedersetzen, sondern nur noch eine willige Sklavin ihrer eigenen Geilheit. Immer wieder tauchte sie ihre Zunge tief in das Loch von Alexis die inzwischen auch schon hemmungslos stöhnte und ihr Becken immer wieder hart über die sie beglückende Zunge rieb.

„Macht… ahjahh… die kleine Sklavin ohhh… ihre Sache gut?” kam es von hinten von der blonden, die mittlerweile beide Muschis mit vier Fingern unablässig bearbeitete und mit einem langen „AHHHHH!” ihren Orgasmus hinausschrie.

„Ja Lena, es ist herrlich… ihre Zunge… ahhh… ist so tief in mir!” gab Alexis zurück „Bitte steck mir einen Finger in den Arsch das wäre jetzt sooooo geil!”

Lena ging auf die Knie zog die Schleimverschmierten Finger aus ihrer Pussy und bohrte ohne Vorwarnung ihren glitschigen Zeigefinger tief in das Arschloch der Freundin.

Diese schrie nun auch ihren Orgasmus heraus:”Ohhh Gooott ist das geil! Ich komme! Ahhh, shit… soooo geil, ich glaub ich muss gleich pissen.”

Das schwarzhaarige Mädchen unter ihr bekam leuchtende Augen und presste ihre Lippen noch fester an die von Alexis, als sich auch schon die ersten Tropfen Urin den weg dazwischen hervorsuchten. Schnell wurde aus dem tropfen ein fester Strahl. Die „Sklavin” spürte wie die heiße leicht salzige Flüssigkeit ihren Mund füllte und versuchte so viel wie möglich davon zu schlucken. Sie war jetzt wie in einem Rausch gefangen. Immer mehr des gelben Goldes strömten in ihren Mund während Lenas Finger immer noch zwischen ihre Schamlippen hämmerten. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken und ihr Schrei ging in einem Gurgeln unter während der heiße Saft aus ihrem Mund spritzte sich über ihr Gesicht und rund balıkesir escort um den Kopf im Bett verteilte. Langsam verebbte der Strahl, während ihr Orgasmus noch weiter anhielt und sie erschöpft und keuchend aber überglücklich liegen blieb.

Alexis, ebenfalls erschöpft, stieg von ihrer Freundin herunter legte sich neben sie, streichelte sanft deren Brüste und küsste zärtlich die von Urin benetzten Wangen der schwarzhaarigen. „Boah, Claudia war das geil. Ich Liebe Dich!”

„Und ich liebe Euch beide meine süßen Turteltäubchen” gesellte sich Lena mit einem Lächeln auf Claudias anderer Seite zu den beiden. Sie streichelte Claudias zweite Brust und begann die Salzige Pisse von ihrem Hals zu lecken.

„Du kriegst wohl nie genug.” Lachte Alexis. „Hey ich hab dich heute noch gar nicht kosten dürfen” verteidigte sich diese schmollend.

„Wenn ihr zwei dann fertig seid wär´s ganz nett mich von der Stange und dem Schal zu befreien. Langsam wird’s nämlich ein bisschen ungemütlich. ” mischte sich die inzwischen wieder zu Atem gekommene Claudia ein.

„Und wenn wir dich einfach noch ein wenig so liegen lassen?” kam es spöttisch von beiden Seiten.

„Ihr seid doof!” „Ach komm!” meinte Alexis versöhnlich, „das würde ich meiner liebsten doch niemals antun.” Und küsste sie zärtlich auf den Mund.

Alexis öffnete den Schal mit dem Claudias Hände gebunden waren und Lena öffnete die Manschetten um ihre Knöchel. Claudia bewegte ein Paar mal Arme und Beine um wieder etwas Gefühl hinein zu bekommen und fragte dann: “Und was machen wir jetzt.”

„Puh, erst mal wär eine Zigarette danach keine schlechte Idee” lachte Lena. „Und dann sollten wir Duschen gehen und das Bett neu überziehen” meinte Alexis. „Es ist schon halb vier und um fünf kommen meine Eltern wieder nach Hause.”

Die drei saßen, immer noch nackt wie Gott sie schuf, auf dem Bett und rauchten gemütlich. Der Urin fing langsam zu riechen an. „Mhhh, riecht ihr diesen süßlichen Duft?” unterbrach Lena das schweigen. „Da werde ich gleich wieder feucht.” Dabei begann sie mit ihrer Linken Alexis große aber feste Brüste zu kneten. „Tja, daraus wird wohl heute nichts mehr werden, wie gesagt um fünf kommen meine Eltern” „Jaja, ist ja schon gut!” sagte Lena und ließ wieder von der Brust des Mädchens ab. „Dafür wird nächstes Wochenende ein ganz besonderes Wochenende!” verkündete sie. „Aha, warum?” meldete sich nun auch Claudia zu Wort. „Ganz einfach meine süßen. Meine Eltern zieht´s mal wieder in die ferne und das heißt, dass sie von Donnerstag Nacht bis Montag Nachmittag nicht zu Hause sein werden und wir das ganze Haus für unsere versauten Spielchen alleine haben!”

„Ohh man ist das cool!” kam es gleichzeitig von den beiden anderen. „Das wird genial! Das ganze Wochenende!” schoss es aus Alexis hervor und Claudia stimmte in die Vorfreude ein „Ja, voll, dann kann jede einmal die Sklavin sein, weil wenn wir losen, so wie heute und die letzten beiden male trifft´s wahrscheinlich wieder nur mich. Langsam krieg ich eh den Eindruck ihr beiden bescheißt irgendwie.” Sie versuchte ein schmollendes Gesicht zu machen konnte sich ein lächeln aber nicht ganz verkneifen.

Alexis küsste sie zärtlich auf den Hals: “Jetzt tu nicht so als wenn´s dir nicht gefallen würde.” „Natürlich gefällt´s mir was ihr zwei hübschen mit mir alles anstellt aber ich war´s jetzt wirklich die letzten drei mal und ich wär gern mal wieder auf der anderen Seite.”

„Hmm,” sinnierte Lena „stimmt schon irgendwie das es blöd ist das eine von uns die Sklavin immer spielen muß. Wäre zu geil wenn wir eine richtige haben würden mit der wir es alle drei treiben könnten…” „Bo ja,” ereiferte sich Claudia sofort „stellt euch nur vor was wir mit der alles anstellen könnten…” Und die nächste halbe Stunde bis zum Eintreffen der Eltern verschwendeten sie damit sich über die Details auszulassen. Aber so waren junge Mädchen nun mal.

Alexis brach den fröhlichen und wie man sich bei den drei vorstellen konnte ziemlich versauten Ideen Austausch ab: „So, jetzt sollten wir aber mal in die Gänge kommen. Wir haben nur noch eine Dreiviertel Stunde Zeit — und überhaupt ist das sowieso illusorisch weil wir dazu sowieso niemanden finden.” „Da wär ich mir gar nicht soooo sicher” gab Lena mit einem geheimnisvollen lächeln zurück. „Wie meinst du das jetzt wieder?” wollte Claudia wissen. Lena wehrte ab. „Alexis hat recht wir sollten jetzt wirklich loslegen. Ich geh ganz schnell Duschen und helfe euch dann beim saubermachen”

„Da will sich die kleine verwöhnte Göre wohl mal wieder vorm aufräumen drücken” sagte Alexis mit einem zwinkern zu Lena. „Naja, eingesaut hast es ja auch DU!” konterte diese ebenfalls zwinkernd und war schon aus der Tür draußen.

Claudia bartın escort begann das Laken abzuziehen. Darunter kam eine Latexunterlage zum Vorschein. Das sie unvorbereitet ihre Spielchen spielten konnte man ihnen also nicht vorwerfen. „Wen sie wohl gemeint hat? Ob sie wirklich eine Idee hat?” fragte Alexis. „Bei Lena kann man nie wissen. Zutrauen würd ich´s ihr das ihr kleines perverses Hirn bereits an irgend einem Plan tüftelt. Wir sollten uns einfach überraschen lassen was sie ausheckt, weil sagen wird sie´s uns sowieso nicht. Hol schon mal was um die Unterlage zu reinigen, ich such derweil ein frisches Laken raus.”

Die brünette zog ab um die Reinigungssachen zu holen aber ihre Gedanken kreisten darum wen Lena wohl im Auge hatte. Als Lena aus der Dusche zurück kam waren die beiden anderen natürlich schon fertig. „Oh, ihr habt ja schon alles erledigt. Das ist ja schön.” „Jetzt tu nicht so als ob dir das nicht schon vorher klar war” streckten ihr die beiden anderen den Stinkefinger entgegen. Lena lachte: „ Ich hab euch auch lieb.” Und begann sich anzuziehen. „Ich muss jetzt ohnehin los. Dann erwisch ich vielleicht den früheren Bus noch.” Sie küsste ihre beiden Freundinnen noch einmal zärtlich und streichelte über ihre immer noch nackten Hinterbacken. Verabschiedete sich und war auch schon verschwunden.

„Noch 20 Minuten, wir sollten gemeinsam Duschen… …allerdings wird sich eine zweite Runde dabei nicht mehr ausgehen. Sehr schade.” Meinte Alexis. „Stimmt, dabei hätt ich dich gerne auch noch von mir kosten lassen.” Stimmte Claudia ihr zu „Aber ich könnt ja meine Eltern fragen ob ich heute bei dir übernachten kann.” „Das machen wir.” Und damit verschwanden sie unter die Dusche.

Das Claudia bei Alexis schlief auch wenn nächsten Tag Schule für die beiden Mädchen auf dem Programm stand war kein Problem. Die beiden kannten sich seit frühester Kindheit und waren schon im Kindergarten beste Freundinnen gewesen. Das sie sich für den Körper der anderen interessierten hatten sie auch schon früh bei harmlosen Doktorspielen heraus gefunden. Im Laufe der Zeit kristalisierte sich auch immer mehr heraus, dass die beiden kein Interesse an Jungs hatten sondern sie einzig und allein der Körper einer anderen Frau faszinierte.

Nach anfänglichen schüchternen Küssen hatten sie in der Highschool das erste Mal miteinander geschlafen. Beide waren zwar auch an anderen Mädchen interessiert, aber lieben taten sie nur einander. Und so waren sie schon seit längerer Zeit, auch öffentlich, ein Paar. Alexis Eltern waren sehr liberal und hatten von Anfang an zu den beiden gestanden. Sie waren, natürlich, nicht glücklich darüber . Besonders ihr Vater. Aber sie hatten keine Sekunde gezögert die Tochter zu unterstützen ihr Leben so zu leben wie es sie glücklich machte. Claudias Eltern hatten dafür etwas länger gebraucht und es gab auch viele Tränen sowohl von den Seiten der Eltern, als auch von ihrer Tochter. Am Ende hatten aber auch sie akzeptiert, das es einzig und allein wichtig war was das Mädchen glücklich machte. Auch wenn ihr Vater immer noch insgeheim hoffte das dies eine Phase war die auch wieder vorüberging.

Was beide Elternpaare wahrscheinlich nicht so leicht verkraften würden war das offene Sexleben der Mädchen und ihre Vorliebe für zumindest gesellschaftlich als versaut geltende Spiele. Sie waren sich beide darüber einig das sie noch zu jung waren um sich Sexuell nicht auszuleben und nur miteinander zu schlafen. Sie wollten neue Erfahrungen machen und auch sehen wie es mit anderen war. An diesem Punkt kam Lena ins Spiel. Sie war hergezogen und zu den beiden in eine Klasse gekommen als sie schon zusammen waren. Claudia und Alexis hatten sich auf Anhieb mit dem neuen Mädchen verstanden, so als spürten sie, dass sie in ihr eine Verwandte im Geiste gefunden hatten. Lenas Eltern waren nicht reich. Sie waren Steinreich, wodurch sie bei vielen sofort als hochnäsige verwöhnte Göre abgestempelt wurde.

Nicht so für Claudia und Alexis. Sie sahen von Anfang an das Mädchen hinter dem Smartphone (das zu dieser Zeit weiß Gott nicht schon jeder hatte) und den Designerklamotten. Lena hatte im Gegenzug sofort Verständnis für das lesbische Verhältnis der beiden, nicht wie so manch Anderer oder Andere ihrer Klassenkammeraden. In vielen gemeinsamen Gesprächen hatte sich herausgestellt, dass auch Lena sich zu Frauen statt zu Männern hingezogen fühlte. Und das sie was Sex betraf zwar noch nicht so viel Erfahrung hatte wie ihre Freundinnen aber zumindest in der Theorie noch um einiges freizügiger und experimentierfreudiger als die beiden war.

Ihre Erste Nacht zu dritt hatten sie an einem gemeinsamen Videoabend. Es war bereits nach zwölf und die Mädchen waren mittlerweile bei ihrer dritten batman escort Flasche Wein und dem Anfang des vierten Filmes. Die Stimmung war ausgelassen und Alexis und Claudia waren immer öfter damit beschäftigt sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen, als auf den Film zu achten. Lena freute sich einerseits für die beiden aber andererseits fühlte sie sich wieder mal wie das fünfte Rad am Wagen.

„Ich glaub ich werd euch den Film dann mal alleine fertig schauen lassen. Langsam aber sicher fallen mir die Augen zu.” Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und zog sich in ihr Zimmer zurück.

Wirklich sehr müde war sie allerdings nicht. Sie war scharf. Der Anblick der sich ständig betatschenden Freundinnen hatte sie geil gemacht. Sie zog ihren Pyjama aus und fasste sich in den Schritt. Ihr Höschen war so feucht, als hätte sie es beim pinkeln anbehalten. Sie streichelte sich über den Bauch und dann über ihre kleinen festen Brüste. Ihre Brustwarzen stachen hart aus den ebenfalls kleinen und hellbraunen Warzenhöfen hervor. Sie knetete ihre Titten etwas fester und ein angenehmer Schauer ließ ihren Oberkörper zittern. Mit der rechten Hand glitt sie wieder über ihren Bauch hinab und steckte sie sich in den Slip. Ihre frisch rasierte Scham fühlte sich wie Seide an. Kühl und glatt am Schamhügel und immer heißer werdend je näher sich ihre Finger den Schamlippen näherten. Sie strich kurz darüber und wie schon an den Brüsten ließ sie ein angenehmer Schauer erzittern. Sie tauchte mit Zeige und Mittelfinger zwischen ihre Lippen und das samtene Gefühl wich einer schleimigen feuchten Hitze die sich noch steigerte, als sie die Finger weiter in ihr Loch schob. Ihre linke Hand ließ von ihrer Brust ab, wanderte nach unten und zog den Slip über ihren knackigen Po hinunter. Sie wackelte mit den Beinen hin und her um den Slip ganz nach unten gleiten zu lassen. Sie hatte dabei die Schenkel eng zusammen und die Finger rieben hart am Eingang und am inneren ihrer Fotze. Sie führte die Bewegung weiter auch als der kleine Tanga schon längst am Boden lag und tanzte sich so immer weiter in einen geilen Rausch der lüsterne Gefühle vom Zentrum ihres Körpers in alle Richtungen aussandte.

Nach endlosen Minuten legte sie sich ohne die Hand von ihrer Fotze zu lösen mit weit gespreizten Beinen ins Bett. Die zweite Hand massierte abwechselnd ihre Brüste und in ihrem Loch war nun ein dritter Finger hinzugekommen. Ihr Atem ging bereits sehr schwer und sie zog die Hand immer wieder aus der nassen und rosigen Spalte um die Feuchtigkeit überall darum und auch hinunter zu ihrem Arschloch zu verteilen. Sie steckte drei Finger der Hand die ihre Titten kneteten in ihren Mund um sie ordentlich mit Speichel zu befeuchten. Dann wechselte sie die Hand in ihrer Fotze mit der in ihrem Mund. Während die vom Speichel glänzenden Finger tief in ihre Muschi drangen steckte sie sich die schleimigen und klebrigen Finger der anderen Hand in den Mund. Sie schmeckte ihren eigenen Saft und stellte sich vor es wäre der von einer ihrer beiden Freundinnen oder besser noch eine Mischung aus beiden. Dieser Moment brachte sie über die Kippe und mit einem kraftvollen Stöhnen bekam sie ihren Orgasmus. Dieser dauerte nicht sehr lang und schon Sekunden später taten der Alkohol und die fortgeschrittene Stunde ihr übriges, und ihr fielen wirklich die Augen zu. Immer noch zwei Finger in ihrem Mund und drei in ihrer Fotze.

Inzwischen waren Claudia und Alexis bei der Hälfte des Films angelangt, von dem sie allerdings schon so gut wie nichts mehr mitbekommen hatten, da sie nur noch Augen für einander hatten. Sie saßen nur noch in ihren Pyjamahosen auf der Couch. Ihre Oberteile waren längst der Lust der jeweils anderen gewichen, als Claudia das streicheln und küssen jäh unterbrach. „Ich glaube wir sollten uns um Lena kümmern.” „Was meinst du?” fragte Alexis. „Naja, ich glaube einfach nicht das sie gegangen ist weil sie müde war. Sie ist gegangen weil sie im Gegensatz zu uns allein ist, weil sie vielleicht auch ein bisschen Eifersüchtig war. Wir kuscheln hier auf der Couch während sie niemanden hat mit dem sie Zärtlich sein kann.”

„Und was sollen wir deiner Meinung nach jetzt machen? Bohrte Alexis nach, obwohl sie die Antwort sehr genau kannte und auch oft schon selber daran gedacht hatte.

„Ganz einfach,” fuhr Claudia fort . „Wir gehen zu ihr nach oben und geben ihr die Liebe die sie braucht. Sie ist unsere beste Freundin und wir sind uns ja beide einig das wir zu jung sind um uns nur aufeinander zu fixieren. Aber ich möchte auch nicht ohne dich etwas mit einer anderen Frau haben , denn nur wenn du dabei bist kommt es mir nicht wie ein Betrug an unserer Liebe vor. Und…” Alexis legte ihren Zeigefinger auf die Lippen der Freundin. „Schhhhh, du bist so süß. Du brauchst mich nicht zu überreden. Du hast ja mit allem recht was du sagst… …und ich glaube wenn wir ehrlich sind wünschen wir uns beide schon länger sie in die Mitte zu nehmen, auch wenn´s noch keiner so direkt gesagt hat.” Claudia lächelte, sie fassten sich an den Händen und gingen nach oben zu Lenas Zimmer.

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Dieser kurze Text ist ein wenig experimentell. Es ist nicht so sehr eine klassische Geschichte, hat nicht viel explizite Erotik, also nicht zu viel erwarten! Aber vielleicht spricht er ja jemanden an.

Ich freue mich wie immer über Feedback und Bewertungen!

* * *

in diesem Moment fehlten mir die Worte. Ich saß in meinem kleinen Wohnzimmer in meiner feinsten Unterwäsche an meinem Schreibtisch. Neben mir eine Weinschorle, an der ich hin und wieder nippte.

Sie hatte mir den Wein erlaubt.

Es war warm, meine Gedanken hatten zudem meinen Leib erhitzt, in meinem Unterleib kribbelte es.

Ein paar Kerzen zu meiner Linken und Rechten verscheuchten das kalte Licht meines Laptops.

Ich war auf der Suche nach einem Adjektiv, einer Metapher, musste beschreiben, wie eine junge Frau sich durch die Haare fuhr, um durch den Wald von ermatteten Menschen in der Straßenbahn die Aufmerksamkeit der rothaarigen Frau zu halten, die mit ihr flirtete.

Während ich diese Worte suchte, war ich selbst verknallt in meine Fantasie. Ihre feinen, blonden Haare, das schlanke, bleiche Gesicht und das versteckte Lächeln. Die junge Frau in ihrem Trenchcoat hatte von ihrem Handy aufgesehen und ihr flüchtiger Blick war hängengeblieben bei der Rothaarigen, die sich in dem Plastiksitz zurückgelehnt hatte, die Beine souverän übereinandergeschlagen. An diesem Ort der feierabendlichen Erschöpfung strahlte sie eine stille Energie aus, und die junge Frau hob ihre schlanke Hand und schob eine Strähne hinter ihr Ohr… aber wie?

Leger, lasziv, elegant… nichts passte.

Ich hätte die Adjektive nicht gebraucht, aber die Empfängerin, der ich mich verpflichtet hatte, wäre auf sie angewiesen und verlangte sie gar. Ich stellte mir vor, dass von der richtigen Wortwahl abhing, ob sie mir erlaubte, mich selbst zu befriedigen.

Ich sah die Finger der jungen Frau vor mir, grazil gekrümmt, die Fingernägel gerade so lang, wie sie sein mussten, wie ein Maler sie malen, aber so fein, dass kein Bildhauer sie aus Stein meißeln könnte. Mir fehlten die Worte. Ich suchte sie noch einmal in ihrem Arbeitsauftrag:

Heute habe ich eine blonde Frau in der Straßenbahn durch die Menschen hindurch beobachtet, und irgendwann hat sie meinen Blick erwidert. Wir sind beide sitzen geblieben, als der Wagon sich immer mehr geleert hat und haben nur durch Blicke und Gesten bayburt escort miteinander geflirtet. Als nur noch wir beide im Abteil waren, habe ich sie zu mir gewunken. Sie hat mit sich gekämpft, sich dann aber neben mich gesetzt und sich von mir küssen lassen. Bis zur Endstation haben wir geknutscht. Dann ist sie über den Bahnsteig verschwunden, und ich musste warten, bis die nächste Bahn mich zurück in die Stadt gefahren hat. Jetzt bin ich geil und mein Vibrator ist ganz fickrig und will Auslauf.

Schreib mir bitte diese Geschichte. Das Mädchen ist zu schnell verschwunden, um mich zu befriedigen. Ich vertraue auf deine Worte. Bitte schreibe in schwarzer Unterwäsche. Trag eine einfache Bluse, darunter bitte keinen BH. Eine kleine Weinschorle darfst du dir dabei gönnen!

So lautete mein Auftrag. Und es war klar, dass ich die blonde, junge Frau war: Scheu, ängstlich, überfordert, aber bereit, sich hinzugeben. Und sie wäre souverän und in sich ruhend die Rothaarige. In meiner Geschichte würde sie mich nehmen, vielleicht in die Büsche zerren, mir die Klamotten vom Leib reißen. Sie würde über mich herfallen und ich würde wimmern und betteln, sie zum Höhepunkt bringen zu dürfen. In meiner Geschichte würde ich von ihr genommen, wie ich es mir im wahren Leben wünschte.

Der erste Absatz ihrer Aufgabe bestimmte, was sie wollte, der zweite war mein Geschenk, manchmal auch meine Bestrafung. So war unsere Beziehung. Diese Frau, von der ich nichts wusste, gab mir Aufgaben für sie zu schreiben, und ich erfüllte ihre Wünsche und gleichzeitig meine devote Natur.

Manchmal sollte ich den Vibrator auf meine Sitzfläche legen, wenn ich schrieb. Manchmal sollte ich mich grell schminken, manchmal durfte ich nicht an mir spielen, manchmal beorderte sie mich dazu. Ihre Fantasie in ihren Aufgaben war facettenreich, und immer hatten ihre Befehle Stil.

Nie waren sie vulgär, nie wurde sie ausfallend, nie beleidigend. Sie hatte die Gabe, in wenigen Worten eine natürliche, weibliche Autorität zu versprühen, und an mir lag es, ihr mit meinen Worten gerecht zu werden. Ich wollte ihr gefallen. Ich respektierte sie, weil sie sich meinen Respekt verdiente.

Wir waren im altmodischsten Sinne Brieffreundinnen, tauschten nur Worte über E-Mail. Sie schickte manchmal Links zu Videos oder Fotos als Aufgabe für mich eine kleine Geschichte, zwei Absätze, manchmal bilecik escort ein Gedicht zu schreiben. Ich kannte ihren Namen nicht und sie nicht meinen. Wir hatten beide ein echtes Leben, das mit unseren dunklen Neigungen nicht kompatibel war.

Aber in all unseren Austauschen hatte ich sie doch kennengelernt. Ich wusste, was sie mochte, weil sie freigiebig und direkt in ihrem Feedback war und keine Scheu hatte, mir ihre Begierden und Kinks mitzuteilen. Sie schrieb mir, was sie nach meiner Lektüre mit sich angestellt hatte, was ihr besonders gefallen hatte. Sie war in dieser Beziehung ungestümer als ich.

Natürlich kannte sie auch mich. Meine Worte gaben mein Innerstes preis, und sie war aufmerksam. Oft reichte eine winzige Andeutung in einer meiner Texte, versteckt in einem Nebensatz, und wenig später spann sie daraus eine Aufgabe für mich. Aus der obskuren Andeutung meines Exhibitionismus wurde ein Szenario, dieses vor ihr auszubreiten:

Eine Frau fesselt sich an ihr Bett mit Handschellen, aber ihr Self-Bondage-Experiment geht schief und sie muss ihre Mitbewohnerin um Hilfe bitten, die ihre peinliche Lage ausnutzt! Bitte nicht mehr als 400 Wörter. Zieh ein Kleid an, geh raus und schreib den Text auf einer Parkbank, aber trage bitte dabei keine Unterwäsche! Fühl dich, wie sie sich fühlt!

Und natürlich gehorchte ich mit pochendem Herzen. Fast immer. Selten schwindelte ich sie an. Da wir nur in unseren erfundenen Worten lebten, konnte es auch keinen Betrug zwischen uns geben. Manchmal beichtete ich, ihren Aufgaben nicht nachgekommen zu sein und daraus ergab sich dann das Nächste.

Sie kannte meine Unterwürfigkeit, meine Scham, meine Geheimnisse und brachte mich dazu, in einen Text zu fassen, was man schreiben, lesen, aber nicht sprechen oder hören wollte.

Natürlich spekulierte ich über sie, ihr Alter, ihren Hintergrund. Sie hatte mich schon einmal eine Geschichte zu Tamara de Lempickas „Les Deux Amies”, aber auch zu Billie Eilishs „Bad Guy” machen lassen.

I like it when you take control

Even if you know that you don’t

Own me, I’ll let you play the role

I’ll be your animal

Manchmal schien sie mir jung und verspielt, dann wieder weise und lebenserfahren. Sie wandelte sich, wie sich unsere Rollen wandelten.

Meine Mail-Gebieterin ließ mich mal den bebenden Orgasmus einer Pornodarstellerin bingöl escort in Worte fassen, aber auch wie eine Schönheit über die Straße ging und sich lächelnd umdrehte. Es ging fast immer nur um Frauen. Dominante Männer empfand sie als vulgär und plump.

Manchmal vermutete ich, dass sie einsam war. Wenn ich beispielsweise beim Schreiben das Lied „Back to Black” von Amy Whinehouse hören sollte, vermutete ich, dass ihr jemand das Herz gebrochen hatte.

You go back to her, and I go back to black.

Es hatte mich ziemlich mitgenommen, als sie mich zu Depeche Modes „Enjoy the Silence” etwas machen ließ.

Words are very unnecessary. They can only do harm.

Als wären meine schädlich. Ich hatte ihr dann mit meinen geringen Talenten ein Bild gemalt.

Aber vielleicht waren sie sogar schädlich. Vielleicht war das alles nicht gesund.

Dennoch, selten hatte ich mich verstandener gefühlt, lebendiger.

Wann immer eine ihrer Mails in meiner Inbox aufploppte, schlug mein Herz schneller, was sie für mich vorgesehen hatte und wie ich reagieren würde.

Wenn sie hart zu mir war und mir meine eigene Befriedigung versagte, mich einschränkte, mir in seltenen Fällen sogar befahl, mir selbst Pein zuzufügen. Wenn ich darum betteln musste, mich anfassen zu dürfen.

Wer immer diese Person war, ich war ihr verfallen in der Welt unserer fabulierten Worte.

„Schreib mir!”, war der Betreff ihrer ersten Mail gewesen. Ich hätte sie fast nicht einmal geöffnet, denn viele Anfragen, die ich erhielt, wenn ich meine Fantasien auf Literaturseiten veröffentlichte, klangen falsch oder suchten etwas, das ich nicht erfüllen konnte oder wollte. Doch ihre Worte hatten einen Klang, einen Rhythmus, der in mir resonierte. Es war vielleicht nur ein Gefühl, nicht erklärbar. Ich brauchte einige Tage, um eine passende, vorsichtige Antwort zu formulieren. So hatte es begonnen, und ich war ihr dankbar dafür, dass sie den Mut gefunden hatte, mir zu schreiben.

Ich stellte mir vor, wie die Hände der Rothaarigen und das Rappeln der Bahn, der dumpfe Beat der Schienen sich in den Unterleib der jungen Blonden bohrte, wie sie die lästige Kleidung der Frau wegschälte, um an ihre warme Frucht zu kommen. Ich versuchte ihren Kuss in Worte zu fassen. Ich hatte schon viele Küsse beschrieben, wie könnte ich diesen herausstechen lassen?

Schließlich schickte ich ihr den Text, gleichzeitig erfüllt von der Genugtuung, etwas erschaffen zu haben, von der Erotik meiner eigenen Worte beschwipst und in wohliger Sorge, wie sie darauf reagieren mochte.

Dann wartete ich auf ihre Antwort…

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In Service of the Queen Ch. 18

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Big Cocks

In Service of the Queen

by Davina Lee

An alternative future of women and their adventures

*

Author’s Note

As we wrapped up the last chapter, Adelaide has made significant inroads as an agent for Empyrea’s growing resistance movement. With her accounting degree and Group Captain Thorne’s connections, Adelaide has taken her place in the queen’s office pool, ready to go to work onboard Elysium (and undercover for La Résistance.)

Will Adelaide’s position lead her to uncover the secrets of the beam weapon? If she does, will the information needed to help the cause? Will it be just a dead end? Will it be something worse?

This chapter takes place a little over a week after Adelaide takes the job.

* * *

Chapter 18: Do You Want the Job or Not?

Vivienne and Adelaide’s Apartment

Adelaide stood in the kitchen, wearing her pajamas and staring at the kettle. When Vivienne walked in wearing her oversized Empyrea Clippers T-shirt, Adelaide offered only a grunt in form of a greeting.

“Addie? What are you doing?” asked Vivienne.

“Trying to make coffee. It’s not going very well.”

“I see that. Why are you still in your pajamas?”

“I haven’t had a shower yet.”

“I see that, too,” said Vivienne. “Don’t you have to work today?”

Adelaide nodded.

“Addie, the trolleys aren’t running. You’re going to be late.”

Adelaide shrugged. “Work sucks. All we ever do is transcription.”

“Addie, if the tender dirigible leaves without you they’ll give your job to someone else in the office pool.”

“I’m supposed to be doing accounting, not typing. Somebody else can do the typing. I’m taking a mental health day.”

Vivienne marched forward to stand between Adelaide and the kettle she was watching. “You’re going to mope around the apartment like you did this weekend.”

Adelaide shrugged again.

“Moping around the apartment does not count as a mental health day, Addie.”

“What? Yes, it does.”

Vivienne shook her head.

Adelaide shrugged one last time before turning her gaze to her feet.

Vivienne stuck her left arm out, pointing toward the hallway. “Go,” said Vivienne. “I’ll make your coffee and breakfast. You take a shower and get dressed for work.”

“Thanks, Viv,” mumbled Adelaide, as she shuffled off.

“And be quick. Remember, the trolleys aren’t running.”

“I know.”

* * *

Twenty minutes later

“You cleaned up nicely,” said Vivienne, now wearing an apron over her T-shirt and thrusting a steaming cup of coffee and a fried egg on toast sandwich at Adelaide.

Adelaide grinned.

“Try not to get any crumbs on that nice suit,” said Vivienne.

“Or inside,” muttered Adelaide, around the corner of toast in her mouth. “Made that mistake once over lunch and my boobs were itchy for the rest of the day. Probably ’cause I’m not wearing a blouse.”

“I can see how that would be a problem. Though I can’t deny it’s a very sexy look.” Vivienne leered.

“Viv,” complained Adelaide.

“What, I can’t appreciate when my friend looks good?”

“Maybe do it without licking your chops. It’s creepy.”

“Sorry. I didn’t mean to–“

“Oh, Viv, honey I’m sorry. I’m just being overly sensitive this morning. All day, doing what feels like busywork. And dressed like this. It’s like everyone’s just staring at me while I’m typing up nonsense reports.”

Adelaide blew out a sigh.

“Well, not everyone,” she continued. “Just the higher ups. And the other office girls… Wow! Some of them are wearing a lot less than me. Clothes that make me look downright prudish. Short hemlines, plunging necklines. Impossibly high heels.”

Adelaide took a sip of coffee and whirled around, looking this way and that. “Speaking of… have you seen my shoes?”

Vivienne pointed to the corner by the front door.

“Right,” said Adelaide. “Anyway, most of the supervisors are definitely not trying to hide their staring. Some of them are even hitting on the girls, I’m sure of it.”

“I’m sorry, Addie, I didn’t know,” said Vivienne. “I can totally understand you wanting to stay home.”

“No, you’re right. I need to suck it up and go. La Résistance, Viv. That’s why I’m doing this. I just need to remember that. This thing is bigger than just me.”

“Don’t push too hard. You’ll burn yourself out.”

“No. It’s the memory of those soldiers being unloaded from the train car that day. Bandaged up and carried out on litters.” Adelaide paused and swallowed hard. “If I can get information that will make it stop…”

Vivienne stepped closer to lay a hand on Adelaide’s arm. “I’m just saying, if it gets to be too much… Well, a mental health day might be okay. But no moping around.”

“I know, Viv. Thanks. I’m good.”

Vivienne gave Adelaide’s arm a squeeze.

“And thanks for breakfast,” said Adelaide, shoving the last corner of toast into her mouth and draining her coffee.

“I’m working the dinnertime shift at the café, making desserts. So I can make your breakfast anytime you afyon escort need it in the next couple weeks. But you’re on your own for supper. I’ll try to leave you some things in the fridge you can heat up.”

“Thanks, Viv. You’re the best.”

“Go, Addie. You’re going to be late.”

“Mm-hmm.” Adelaide dropped her empty cup on the kitchen table and marched toward the door. “Bye.”

“Bye, Addie.”

* * *

At the airfield, thirty minutes later

Adelaide stood behind the barrier with the rest of the office pool girls, watching the approaching tender dirigible slowly settle toward the ground. The noise of the propellers made conversation impossible, so they all watched in silence.

It wasn’t until the mooring cable was let out from the nose of the dirigible and the ground crew mated it to the cable from the mooring mast, that the engines shut down and the propeller noise abated.

“Ready for your morning stair climb?” mused one of the office pool girls. “I swear that mooring tower gets taller every day.”

“I don’t mind,” said another. “Keeps my legs looking good.”

“Still hoping to get noticed?” asked the first girl.

“Score one of these Elysium babes? You know it.” The girl chuckled. “What about you Adelaide? Ever going to trade your trouser suit for something more enticing?”

“I’m just looking to do some work in my field,” said Adelaide. “Elysium’s the only place that needs accountants.”

“Mm-hmm,” said the first girl.

“Adelaide’s already got herself a girl. Somebody in the military.”

Adelaide whirled around and stared.

“That’s what I heard anyway.” The girl smirked. “Somebody high up.”

“We’re just friends,” said Adelaide.

“Mm-hmm.”

Conversation was cut short as one of the ground crew waved a green flag and barrier gate was opened. The dozen or so office pool girls formed a line and marched toward the doorway at the bottom of the mooring tower.

* * *

Inside the dirigible

At the entrance at the nose of the dirigible, a young woman in a crisp blue uniform with a single downward pointing chevron on the shoulder, motioned the group across the catwalk and into a seating area. All of the office pool staff filed in, sat down, and buckled their seat belts.

Everyone waited for the all clear message.

After a few minutes of nothing happening, a young blonde in a pressed blue Air Self-Defense uniform sporting two chevrons, ascended a stairway from the flight deck below. “We’re having a little trouble with our ballast system. It’s nothing serious,” she gestured to the group. “but we’re going to need half of you in the back to move to seats on the left side. This will help balance the airship.”

Adelaide raised her eyebrows, focusing in on the blonde. “Cordelia?” she said.

“Oh, hey, Addie.”

“You know her?” asked the young woman buckled in beside Adelaide.

“My sister.”

“Your sister’s hot. Is she seeing anyone?”

“She’s a pilot,” said Adelaide. “Take a number.”

Adelaide’s seat mate shrugged.

“Just need a couple more people to move to the left and we should be good to lift off,” said Cordelia.

A pair of office girls exchanged glances and reached to unbuckle their seat belts.

“Great. Thanks,” said Cordelia. She waved to Adelaide as she descended the stairs.

“So dreamy,” said the young woman next to Adelaide.

Adelaide smirked. “I’ll be sure to let her know.”

After a brief bump, the dirigible began to ascend.

* * *

Onboard Elysium, two hours later

Adelaide sat hunched over her desk in the cramped, windowless area one floor above Elysium’s gondola. All around her were identical desks, with identical hunched over young women. Each woman sat with a keyboard in front of her and a paper trays to the left and right.

Adelaide studied the paper lying face up in the tray to her left. She turned to the keyboard and began typing. The letters and numbers she typed caused a clacking from behind the keyboard. With each line typed, a line of gibberish emerged on an identically sized paper, pinched between a pair of rubber rollers.

All around Adelaide, rows of office girls were doing the same: glancing at the paper on their left, typing on the keyboard, and producing gibberish that rolled out from behind the keyboard. The finished sheets of gibberish were placed in the paper trays on their right.

Between the rows of desks, older women circulated and watched over the process.

“Thea Schmidt?” said one of the older supervisors.

“Yes, Miss?”

“Come with me, please.”

Adelaide turned her eyes from the paper in her tray to the girl in the green satin dress, sitting two desks away.

“Miss?” said Thea, looking up.

“Come with me.”

“Yes, Miss.” Thea pushed her chair back and stood up slowly. She kept her eyes cast to the floor. Her hands were shaking.

“Thea,” whispered Adelaide.

“It’s okay, Addie.” Thea walked on by with the supervisor directly behind her.

Adelaide aydın escort chewed her lip until Thea and the supervisor walked through the doorway into the next room. When the supervisor emerged again, with Thea nowhere in sight, Adelaide took a deep breath and picked up the next piece of paper from her tray.

Adelaide began typing.

* * *

Fifteen Minutes Later

Adelaide looked up as the door to the next room opened again. The supervisor held the door as Thea shuffled forward carrying a box in her hands.

“What happened?” asked Adelaide, when Thea returned. “Thea? Are you okay.”

“I won’t be working here anymore.” Thea sniffled once as she she tossed the box onto the corner of her desk. Thea stared at the empty box. “I’m supposed to pack up my things.”

“Thea. Oh, honey, I’m sorry.”

Thea turned to Adelaide. “I don’t even have anything to put in the box. I’ve only been here a week.”

Adelaide frowned. She reached out to lay her hand on Thea’s forearm.

“The worst part,” said Thea, “is they’re not giving me any more work to do today. So I’m just going to be sitting here, doing nothing, until the tender comes to take us back down. It’s so humiliating.”

“Thea…” said Adelaide.

Before Adelaide could offer any more words of comfort, the supervisor stepped up to Adelaide’s desk. “Adelaide Walker,” said the supervisor. “Come with me, please.”

Adelaide looked up. She touched her index finger to the middle of her chest, just under her collarbone and raised her eyebrows.

“Yes, you,” said the supervisor.

Adelaide moved her gaze to Thea, then back to the supervisor, and finally back to Thea.

“I’ll be fine, Adelaide,” said Thea. “It’s okay. Just go.”

Adelaide stood up, grabbed the cuffs of her jacket and pulled them straight. She turned to glance at Thea one last time before turning follow the supervisor.

* * *

“This way,” said the supervisor. “Stand here.”

Adelaide stood in the center of a cramped room, completely devoid of any furnishings. Only a single, full length mirror graced one of the otherwise bare walls. From the four upper corners, bright lights shined, all aimed at the center of the room.

“Face forward,” said the supervisor.

“The mirror?”

The supervisor nodded once. Adelaide stood looking at her reflection.

“No slouching. Stand up straight.”

“You sound like Suzuka,” mumbled Adelaide.

The supervisor said nothing.

“Never mind,” added Adelaide.

“Turn to the side.”

Adelaide turned to the supervisor and cocked her head. After receiving no further instruction or reply, Adelaide sighed and turned to her right. She glanced at the mirror over her shoulder.

“Hold your hands behind your back.”

Adelaide did as she was asked.

“Turn to your other side.”

Adelaide turned around, her hands still clasped behind.

“Face forward.”

Adelaide chewed her lip for a moment and then turned to face the mirror again.

“Unbutton your jacket.”

“Unbutton my what?”

“Bring your hands to the front. Unbutton your jacket. Return your hands behind your back.”

Adelaide stared at the supervisor, her hands still behind her back.

“We can do this one of two ways. You can unbutton your jacket or I can get you a box. Just like Thea’s.”

Adelaide grumbled. She slipped the buttons of her jacket and stood with her fists clenched at her sides.

“Hands behind your back.”

As Adelaide moved her hands to rest below the small of her back, her jacket gapped to reveal the skin of her midriff.

“On your knees.”

“Excuse me?”

“Drop to the floor, facing the mirror. Do it while keeping your hands behind your back.”

“What’s with this mirror, anyway?” said Adelaide, unmoving. “It’s kind of creepy.”

The supervisor said nothing. She stared down her nose at Adelaide and pointed to the floor.

As Adelaide pushed one foot forward and the other behind, she bent her knees, lowering herself while keeping her hands clasped. She knelt with her left knee facing forward and her right on the floor. The gap of her jacket shifted to the left.

“Both knees on the floor. Hands behind your back.”

Adelaide blew out a breath and folded her left leg under her. Her jacket returned to hanging straight.

Adelaide lifted her eyes to the supervisor, who seemed to be preoccupied with the image in the mirror. Adelaide focused her gaze there as well. She looked at her reflection.

“This isn’t one of those trick mirrors, is it?” asked Adelaide. “The kind where it’s only reflective one way?”

“Bring your right hand forward and rest it on your stomach.”

“You didn’t answer my question. Is this–?”

“Right hand forward. Resting on your stomach.”

Adelaide did as she was asked. She looked at her reflection. Moving her hand to her stomach had caused her jacket to shift and exposed more bare skin.

“Move you hand up. Slowly.”

“On my stomach?”

“Move it up. Slowly.”

Adelaide pulled ağrı escort her hand upward.

“Spread your fingers. Let them trail downward.”

Adelaide complied. The spread of her hand pushed her jacket to the sides, increasing the patch of skin laid bare.

“Stop.”

Adelaide halted the movement of her hand with her thumb poised just below the valley of her breasts.

“Pull your jacket open.”

Adelaide looked up with a glare. “You told me to stop.”

“Would you say you enjoy working here?”

“Is that a threat? Like before with the box? It sounds like a threat.”

“Pull your jacket open.”

Adelaide moved her hand to clench the lapel of her jacket in her grip.

“The other hand,” said the supervisor. “Leave that one where it is.”

“The hand behind my back? You could have mentioned that before. You told me to keep it there.”

“Your attitude is not appreciated.”

“My attitude? You know what’s not–“

“Pull your jacket open.”

Adelaide moved her left hand from behind her back and hooked her fingers under the label of her suit coat. She chewed her lip for a moment and began tugging.

The skin showing from her midriff nearly doubled.

“Stop.”

Adelaide froze. She looked in the mirror. Her jacket was pulled far enough to expose most of the modest swell of her breast from the side and just the slightest hint of the pink of her areola.

“Play with your nipple. Make it hard.”

“You want me to do what?”

“Touch your fingers to your nipple. Stroke it, pinch it, do what ever you need to do to make it hard. While looking at the mirror.”

Adelaide blew out a sigh as she glared at the mirror. “Who’s behind there? The mirror. Who’s watching?”

“Keep your jacket where it is. Make your nipple hard.”

Adelaide lowered her gaze to the floor in front of her. Slowly, she began circling the tender flesh only barely hidden by her lapel.

“Stop.”

Adelaide stopped.

“Pinch it.”

“Pinch it?”

“Pinch it.”

Adelaide squeezed once and released.

“Harder.”

“Look, I don’t know what’s going on here and who’s behind that mirror, but–“

“Pinch it hard. Don’t let go until you are told.”

Adelaide squeezed with her finger and thumb under the lapel of her suit coat.

“Harder.”

“I’m–“

“Harder.”

Adelaide squeezed harder.

“Hold it like that.”

Adelaide chewed her lip.

“Pull.”

Adelaide stared up at the supervisor.

“Eyes on the mirror,” said the supervisor. “And pull.”

Adelaide watched her own reflection as the gentle curve of her breast visible in the gap of her jacket was pulled taut and the area around her nipple reddened with heat.

“Other hand. Other side. Pull.”

Adelaide sucked a shuddering breath. She slid her left hand from its resting place under the small of her back to lay on her stomach. She trailed her fingers out as she moved it up to just under her right breast.

“Pinch.”

Adelaide looked in the mirror at her hands, crossed over her chest. She focused briefly on her left nipple, pulled taut by the finger and thumb of her right hand, the area around flushed blotchy pink.

She touch the fingers of her left hand to her right nipple. It was already hard.

“Pinch,” repeated the supervisor.

Adelaide grimaced as she pinched.

“Pull.”

Adelaide pulled forward until the shape of her right breast matched the left. A small tear welled in the corner of her right eye.

“Stay like that.”

Adelaide shivered briefly.

“Look at the mirror.”

Adelaide focused her gaze.

“Lean forward and press your cheek to the floor.”

“How am I supposed to–?”

“Do not move your hands. Do not let go of your nipples. Touch your cheek to the floor.”

Adelaide turned her head to the left while maintaining eye contact with her reflection in the mirror. She leaned forward. The tear welling in her eye gathered enough to break loose and come to rest at the top of her cheekbone.

“All the way to the floor,” said the supervisor.

Adelaide’s jacket opened more the farther she bent forward. With her hands tugging her nipples, there was nothing she could do to stop it. The tear on her cheek streaked down her face.

“That’s a good girl,” said the supervisor. “This position suits you.”

Down below, with the hot wet of her tear between her cheek and the floor, Adelaide grumbled.

Several minutes passed with the supervisor saying nothing further and Adelaide simply grumbling with her face pressed to the floor. Finally, the supervisor spoke.

“Congratulations, Adelaide Walker. You’ve been selected.”

“I… I’m what?”

“You’ve been given a promotion, girl. I’m a little surprised, given your manner of dressing and frankly appalling difficulty following orders today. But, who can account for people’s taste.”

“People’s taste?” mumbled Adelaide, with her cheek still on the floor.

“Oh, do get up, girl. The interview is over.”

Adelaide peeled her cheek from the floor and pulled herself back to kneeling. She brought her eyes to the supervisor. “This was an interview? What kind of interview–?”

“And you passed. Congratulations. I would have thought Thea, with that lovely satin dress… Well, there’s no accounting for people’s tastes.”

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Melanies Geschichte Teil zwei

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Amateur

Teil zwei- Jessy

Ich wachte auf, und Alles drehte sich vor meinen Augen.

Ich hatte einen seltsamen und aufwühlenden Traum gehabt, nämlich, dass ich mit meinen besten Freundinnen und meiner Schwester eine heiße Lesbenorgie gefeiert habe… in meinem Wohnzimmer… Und dann wurde es mir schlagartig wieder bewusst: Ich hatte eine wilde Lesbenorgie gefeiert… und die Bilder des vergangenen Abends schossen mir durch den Kopf… Die verschwitzen, nackten Körper, die prallen Brüste, die feuchten Mösen…

Trotz Allem, dass ich wusste, dass es passiert war, kam es mir einfach nur unreal vor.

Ich entschied mich dazu, alle Bilder und Erinnerungen zur Seite zu schieben und erstmal aufzustehen.

Als ich immer noch etwas schlaftrunken in Richtung Küche wankte kam ich an Jessys Zimmer vorbei. Ich lauschte daran, aber es war nichts zu hören. Sie schien wohl nicht da zu sein.

Ich der Küche angelangt sah ich, dass dampfender Kaffee auf der Maschine stand, und daneben lag ein kleiner Zettel: „Guten Morgen Schwesterlein! Danke für den… schönen Abend gestern, es hat sehr viel Spaß gemacht! Ich bin heute Nachmittag wieder da!”

Jessy und ich schrieben uns schon mal öfters kleine Memos, aber eher neutraler Natur, nicht so… intim. Schon wieder schoss mir ein Bild durch den Kopf: Jessy, mit weit gespreizten Beinen…

Bevor sich der Gedanke verselbstständigte nahm ich mir eine Tasse Kaffee und ging Richtung Wohnzimmer… das leichte Ziehen in meinem Unterleib ignorierte ich.

Anders als erwartet, war das Wohnzimmer komplett aufgeräumt.

Meine Schwester hatte ganze Arbeit geleistet. Also setzte ich mich auf das Sofa (auf dem ich gestern geil von einer anderen Frau geleckt wurde) und schaltete ich den Fernseher an.

In kleinen Schlücken trank ich meinen Kaffee und versuchte Ordnung in das Gedankenchaos in meinem Kopf zu bringen, was mir aber nicht recht gelingen wollte.

Also versuchte ich mich abzulenken und starrte auf den Fernseher. Es lief irgendein Bericht über eine Modenschau. Ich sah die Models in einer Reihe über den Laufsteg stolzieren, meist in recht knapper Kleidung.

Dann wurde gezeigt, wie es hinter der Bühne aussah, wie sich die Models umzogen. Es waren reihenweise junge Damen in Unterwäsche zu sehen, die hektisch zwischen Kleiderständern hin und her liefen. Hier und dort blitze auch der ein oder andere blanke Busen… Dann sah ich wie sich zwei der halb nackten Schönheiten küssten und sich gegenseitig streichelten… im Hintergrund waren zwei Models zu sehen die sich auszogen und liebkosten… Ich blinzelte zweimal und sah… einen Bericht über Politik. Der Beitrag über die Modenschau war längst vorbei, denn meine Fantasie hatte mir einen Streich gespielt… Was war plötzlich los mit mir?

War ich auf einmal Sexsüchtig? Lesbisch? Oder sogar verrückt?

Was auch immer gestern Abend geschehen war, etwas Grundlegendes hatte sich in mir verändert, und ich wusste absolut nicht wie ich damit umgehen sollte.

Ich stand auf um wieder in die Küche zu gehen. In dem Moment überraschte es mich schon nicht mehr, dass mein Hösschen schon wieder feucht war.

Nach dem frühstück entschied ich mich ein wenig zu joggen, nur um den Kopf frei zu bekommen. Ich schaute aus dem Fenster und sah die helle Junisonne scheinen. Es schien also warm zu sein.

Ich nahm mir meine Sportkleidung aus dem Schrank und zog mich aus. Einen Moment blieb ich nackt wie ich war vor meinem großen Spiegel stehe, und betrachtete meinen Körper. Ich sah meine Brüste, meine Hüfte, die blank rasierte Muschi… mir war vorher noch nie aufgefallen, wie schön ein Frauenkörper sein kann. Und wie anziehend…

Anziehend war das Stichwort. Ich zog mir meinen Sport- BH, meine rotes bauchfreies Top, einen weißen Tanga (warum ich einen Tanga zum Joggen anzog, wusste ich auch nicht so genau) und meine graue Hotpant. Ich drehte mich noch einmal vor dem Spiegel hin und her und beschloss, dass es höchste Zeit war zu gehen. Also zog ich nur noch schnell meine Schuhe an, schnallte mir meine Bauchtasche um, in die ich ein wenig Geld und meinen Schlüssel verstaute und ging zur Haustür, wo ich kurz zögerte. Ich entschloss mich noch schnell Jessy eine Memo zu schreiben, und ging noch mal in die Küche. Neben der Kaffeemaschine lag noch der Zettel, den mir meine Schwester geschrieben hatte, und sofort ergriff mich wieder eine Woge von Gefühlen und Erinnerungen… und zwar nicht von der Art, wie man sie mit seiner eigenen Schwester in Verbindung bringen sollte.

Ich versuchte alles nieder zu kämpfen. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon fast halb zwei war. Ich überschlug kurz die Zeit, die ich wahrscheinlich zum Joggen brauchte und schrieb unter Jessys Nachricht: „Bin Joggen. Bin wahrscheinlich so gegen vier wieder da!” Dann verließ ich die Wohnung.

Es war wirklich warm und sonnig. Der Stadtpark, in dem ich mindestens zwei Mal die Woche Laufen ging, lag nur ein paar Fußminuten von meiner Wohnung entfernt.

Er war recht groß, und rundum mit bursa escort Bäumen eingefasst, so dass man kaum etwas vom städtischen Treiben mitbekam. Ich hatte mir schon vor einiger Zeit einen Weg ausgesucht, den ich seit dem immer lief. Er fing bei „Pauls Kiosk” an, ging rund um den kleinen See, führte durch einen kleinen Wald (eigentlich nur eine künstlich angelegte Gruppe von Bäumen, aber für ein Stadtmädchen wie mich, war es ein Wald), in dem eine kleine offene Hütte stand, und dann zurück zum Kiosk, wo ich mir nach meiner Runde eine kleine Süßigkeit gönnte… zur Belohnung quasi.

Für einen sonnigen Sonntagnachmittag war sehr wenig im Park los. Hier und dort sah man die typische Rentner, Teenager und Mütter mit Kinderwagen, aber sonst. Mir fiel ein, dass in der Nachbarstadt Kirmes war, was den Mangel an Parkbesuchern erklärte.

Als ich um den See herum gelaufen war, stellte ich fest, dass ich ganz alleine war. Der beste Zeitpunkt sich mit meinen wirren Gedanken auseinander zu setzten. Ich rief mir den gestrigen Abend noch mal ins Gedächtnis. Es hatte doch ganz harmlos mit einem Mädelsabend angefangen, oder war es normal, dass nach einer Dildoparty die Gäste übereinander herfielen? Passierte so etwas öfters? Ich versuchte mir klar zu machen, ab welchem Punkt, alles angefangen hatte. Natürlich hatten wir nicht gerade Jugendfreie Themen angeschlagen, schließlich ging es bei Dildos ja um weibliche Masturbation (wieso zuckte es kurz in meinem Unterleib, bei dem Gedanken), und wir waren auch ein wenig berauscht von Sekt gewesen, aber so was war doch normal. Und dann fiel es mir wieder ein: Jessy!

Sie hatte den Anfang gemacht, als sie angefangen hat, sich mit dem Dildo zu ficken (ein zweites Zucken). Ich sah sie wieder vor meinem geistigen Auge (und mein Schritt wurde feucht), die Geilheit in ihren Augen, ihre feuchte Muschi, die Kettenreaktion die es auslöste… und ich fühlte wieder diese verbotenen Gefühle, dieses Verlangen nach dem Körper meiner Schwester…

Doch dann meldete sich mein Verstand. Ich durfte so nicht fühlen. Es war falsch und moralisch absolut verwerflich! Und doch hörte ein winzig kleiner Teil von mir nicht auf diese Stimme.

Ich versucht mich wieder auf das Laufen zu konzentrieren, denn ich war inzwischen der Meinung, dass meine Gedanken nur eins ordnen konnte: ausreichend Zeit.

Ich war gerade am Anfang des Wäldchens angekommen, als ich ein wenig weiter vorne, das unverkennbare Geräusch eines Joggers auf mich zu kommen hörte.

Das riss mich endgültig aus meinen Gedanken. Ein paar Augenblicke später, sah ich auch den Verursacher des Geräusches, bzw. die Verursacherin… und mir blieb fast das Herz stehen. Die Frau die mir mit zügigen Schritten entgegen kam schien wohl in meinem Alter zu sein, ein wenig jünger vielleicht, schlank, rothaarig, mit wunderschön geformten Brüsten, herrlich langen Beinen und einem wahren Prachtarsch… In diesem Moment fiel mir auf, dass ich Frauen nun mit anderen Augen sah. Ich sah sie jetzt nicht nur mehr als Wesen desselben Geschlechts an, sondern als begehrenswerte, potenzielle Sexpartnerinnen.

Dies war der Moment, in dem ich begriff, dass ich lesbisch war…

Als die Unbekannte an mir vorbei lief, schien alles in Zeitlupe zu geschehen. Ich sah in ihre wunderschönen blauen Augen, mir fielen ihre Sommersprossen im Gesicht auf und die Art wie sich ihr Haar bewegte, und ich sah, dass sie mich auf eine unglaublich hinreißende Art anlächelte. Ich glaubte sogar, ihren wunderschönen Geruch wahr zunehmen.

Und obwohl die Zeit langsamer zu laufen schien, rasten meine Gedanken plötzlich. In meinem Kopf waren Bilder wie ich sie am Arm packte, zu mir zog, sie küsste, sie auszog, ihre Fotze leckte… Ja in dem Moment wollte ich nichts mehr, als ihren Mösensaft schmecken.

Ich spürte was diese Gedanken in mir auslösten. Sofort kochte die Geilheit in mir hoch, mein Unterleib fing Feuer, und meine Möse sprudelte nur so über von meinem Saft.

Inzwischen war die Frau weitergelaufen und ich drehte mich nach ihr um, und sah, ihren geilen Arsch… und dass sie sich auch nach mir umgedreht hatte und lächelte. Hatte sie etwa gesehen, dass ich auf ihren Hintern gestarrt hatte? Da war etwas in ihrem Blick… etwas wissendes… oder bildete ich mir das nur ein?

Jedenfalls musste ich mich setzten, und zwar schnell.

Ich lief so schnell ich konnte (und mein, inzwischen durchnässter Tanga es zuließ) zu der kleinen Hütte. Sie war zu drei Seiten offen, bzw. ab Hüfthöhe und dort drin stand eine Bank, auf die ich mich einfach atemlos fallen ließ. Ich versuchte nicht zu denken, doch die Bilder waren und blieben in meinem Kopf. Ihre Titten, ihr Arsche, die ganze Frau. Ich wurd immer feuchter, und wie von selbst wanderte meine linke Hand unter mein Top und fing an meine steifen Nippel zu massieren, während meine Rechte ihren Weg in meine Hose fand. Ich schob meinen Slip beiseite und spürte sofort, wie feucht ich war. Ich fuhr mit meinem Finger über meine Perle und wäre fast explodiert. Ich fuhr durch meine çanakkale escort Spalte zu meinem triefenden Loch und schob gleich zwei Finger hinein und fing mich damit an zu ficken. Ein leises Stöhnen entfuhr mir.

Da saß ich nun, mitten in einem öffentlichen Park, mit einer Hand an meiner Titte, die andere an meiner geilen Möse, und stellte mir vor wie ich mit einer wildfremden Frau fickte, sie leckte, ihr meine Finger in die Fotze steckte und von ihrer Zunge an meiner intimsten Stelle verwöhnt wurde.

Ich musste absolut wahnsinnig geworden sein, und doch genoss ich es einfach. Ich ließ die Bilder in meinem Kopf entstehen, wie sie mit weit geöffneten Schenkeln vor mir lag, mir ihre prachtvolle Lustspalte präsentierte, wie ich meinen Kopf zwischen ihre Beine senkte, den Duft ihrer Pussy roch… Ich ließ mit meiner Hand von meiner Brust ab und fing damit an meine Perle zu massieren, während die Finger der anderen Hand ganze Arbeit an meinem Fickloch leisteten. Meine Hose und mein Slip waren etwas runter gerutscht, und wenn jetzt jemand vorbei käme, hätte einen wunderbaren Blick auf meine Möse.

Ich versuchte gar nicht mein Stöhnen zu unterdrücken, weil ich auf einen wahnsinnigen Orgasmus zusteuerte. Meine Finger waren schon ganz glitschig von meinem Saft. Noch ein paar Stöße, dann war es soweit… als ich plötzlich Stimmen hörte.

Ich zog blitzschnell meine Finger aus mir, die feucht in der Sonne glitzerten, rückte mein Top und meine Hose zurecht, und setzte mich gerade hin. Ich schlug die Beine übereinander, denn ich war mir sicher, dass sich dort ein kleiner feuchter Fleck gebildet hat.

Dann kam ein junges Pärchen mit Kinderwagen um die Ecke, so sehr in ihr Gespräch vertieft, dass sie mich noch nicht mal bemerkten, was mir auch ganz recht war. Ich wusste nicht warum, aber ich war mir sicher, dass man mir ansehen konnte was ich gerade getan hatte. Dann waren die Spaziergänger auch schon um die Ecke verschwunden, und ich war wieder allein. Einen kurzen Moment war ich versucht, dort weiterzumachen wo ich grad unterbrochen wurde, denn es war wirklich knapp gewesen… Einen Moment später, und die junge Familie hätte mich voll dabei erwischt, wie ich mich selbst fickte…

Ich stand auf, aber ließ es mir nicht nehmen, die Finger meiner rechten Hand abzulecken. Mein Saft war getrocknet, aber der Geschmack war noch da… herrlich.

Mein Unterleib war immer noch in Wallung und schien auch keine Ruhe geben zu wollen, denn er wartete auf seinen versprochenen Höhepunkt.

Ich begab mich so schnell wie möglich auf den Heimweg. Ich hielt noch nicht mal am Kiosk, sondern lief direkt durch.

Im Stillen hatte ich gehofft, das unbekannte Mädchen noch mal zu sehen, aber leider hatte ich nicht das Glück.

Ich war vollkommen aufgelöst, verwirrt und vor Allem verschwitzt, als ich in meiner Wohnung ankam.

Ich war zwar vollkommen ausgepowert, aber meine Geilheit forderte immer noch ihr Recht.

Ich entschloss mich dazu unter die Dusche zu gehen und mein Werk zu vollenden.

Als ich in mein Zimmer ging um mir frische Kleidung zu holen, hörte ich aus Jessys Zimmer Musik, also war sie wieder da. Ich nahm mir ein weites T- Shirt und einen Slip aus meinem Schrank und machte mich auf den Weg zum Bad. Ich machte die Tür auf und erstarrte. Vor mir stand Jessy, vollkommen nackt, mit einem Handtuch in der Hand. Sie hob das Handtuch um sich zu bedeckten, aber ich konnte trotzdem einen kurzen Blick auf ihren geilen Körper erhaschen, bevor sie mit einem Lächeln auf den Lippen an mir vorbei huschte.

Ich war mir nicht sicher, aber es schien mir, als ob sie absichtlich das Tuch ein wenig zu langsam gehoben hatte…

Ich schüttelte den Kopf. Die ganze Lesbensache schien mir langsam echt zu Kopf zu steigen.

Vor zwei Tagen war ich eine ganz normale, junge Frau gewesen. Jetzt hatte ich meine erste Lesbenorgie hinter mir (was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte, auch nicht die letzte), stellte mir Sex mit wildfremden Frauen vor, masturbierte in der Öffentlichkeit und starrte auch noch meine nackte Schwester an… und trotzdem fand ich all dies nicht schlimm.

Es war als ob eine Tür geöffnet worden wäre und ich in einer neuen Welt gelandet wäre.

Eine Welt in der es anscheinend nur noch Muschis und Titten gab.

Ich ging ins Bad und zog mir meine schweißnassen Sachen aus und stieg unter die Dusche.

Ich war natürlich immer noch geil, und die Begegnung mit Jessy heizte das ganze noch an.

Sobald das Wasser lief fing ich wieder an meine Möse zu bearbeiten, genauso wie im Park. Zwei Finger in meinem Loch. Es tat so gut, vor Allem genoss ich die Bilder in meinem Kopf. Ich ließ es einfach zu, und schon hatte ich nackte und verschwitzte Frauenkörper vor Augen, pralle und runde Brüste, nasse Ficklöcher, Zungen die Muschis leckten… Ich fing wieder an leise zu stöhnen. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich leise bleiben sollte, weil Jessys Zimmer direkt neben dem Bad lag, aber ich kam zu dem Entschluss, dass çankırı escort wir über dem Punkt hinaus waren. Also ließ ich meiner Lust freien Lauf und fing ganz ungeniert an laut zu Stöhnen, während ich mich nun schon mit drei Fingern fickte. Zwischendurch wechselte ich die Hand um mir meinen Saft von den Fingern zu lecken…

Ich mein Orgasmus kündigte sich an, aber ich wollte noch nicht kommen, ich wollte es noch etwas genießen. Also hörte ich einen kurzen Moment auf und versuchte zu Atem zu kommen.

Plötzlich bemerkte ich ein Geräusch, das eigentlich schon eine ganze Zeit da gewesen war, dass ich aber nicht bewusst wahr genommen hatte. Stöhnen und spitze Lustschreie, und sie kamen aus Jessys Zimmer. Auch sie fickte sich selbst, und auch sie ließ ihrer Lust freien Lauf. Ich stellte mir vor wie sie auf ihrem Bett lag, und es sich besorgte, sich fingerte, ihre wunderschönen Brüste massierte. Sofort fing auch ich an mich wieder zu verwöhnen. Ich hörte Jessy und ich wusste, dass sie mich auch hörte, und dass fachte meine Geilheit noch an. Unser Stöhnen wurde immer lauter, als wir dann fast gleichzeitig kamen. Meine Knie zitterten, mein Herz raste und mein Körper zuckte, als sich Schwall um Schwall mein Fotzensaft aus mir ergoss.

Ich duschte mich zu ende, während mir wieder viele verwirrende Gedanken durch den Kopf schossen, zum Beispiel die Erkenntnis, dass ich ganz dringend eine Fotze zum Verwöhnen brauchte. Ich hatte nie viel Sex (mit Männern) gehabt, was ich auch nie als schlimm empfand. Entweder man hatte ihn, und wenn nicht, dann sorgte man halt selbst für sich. Aber jetzt sehnte ich mich nur noch danach, zwischen den bebenden Schenkeln einer Frau zu liegen, und sie zum Orgasmus zu lecken, fingern, reiben…

War es einfach nur der Reiz des Neuen…?

Eine Stunde später, nach einem kurzen Abendessen, saß ich frisch geduscht in meinem Zimmer vorm PC und schrieb einen Text für die Arbeit.

Ich konnte mich nicht recht konzentrieren, vor Allem, weil es immer noch recht warm war.

Plötzlich klingelte das Telefon. Es war Anna. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich nicht daran gedacht, dass ich ja irgendwann die anderen Mädels wieder sehen würde, und wie ich mich verhalten sollte. Ich versuchte mich so normal zu benehmen wie ich konnte, und auch Anna schien so zu sein wie immer. Sie hatte angerufen, weil sie sich am nächsten Tag mit mir einen Kaffee trinken gehen wollte. Außerdem sprachen wir noch über dies und das, nur die Party vom Vorabend sprachen wir nicht an. Doch plötzlich brach eine Stille zwischen uns aus und dann sagte Anna: „Ich möchte Dich mal was fragen… Glaubst Du wir sind lesbisch?”

Obwohl, oder gerade weil die Frage überraschend kam, sagte ich nur kurz und knapp: „Ich schon!” Meine Antwort überraschte mich genauso wie Anna. Es war eine Sache, so etwas mit sich selbst abzumachen, aber etwas ganz Anderes so etwas einer anderen Person gegenüber auszusprechen.

Wir Sprache eine ganze Weile darüber, und kamen dann zu der Erkenntnis, dass auch Anna erstmal jedenfalls, mit den Männern abgeschlossen hatte. Wir wussten nicht, wie es bei den anderen Mädels aussah, aber wir mutmaßten, dass es bei ihnen auch nicht anders aussah.

Ich war gerade dabei Anna von meinem Tag zu berichten (ein paar Details ließ ich aus), als Jessy kurz die Tür öffnete und leise fragte, ob ich später mal in ihr Zimmer käme.

Ich nickte nur kurz und wartete bis sie die Tür wieder geschlossen hatte, bis ich mit meinem Bericht fortfuhr. Zwanzig Minuten später war das Telefonat beendet, und ich fühlte mich etwas besser, klarer. Ein gutes Gespräch konnte manchmal Wunder bewirken.

Ich speicherte den Text an dem ich gearbeitet hatte, und ging zu Jessy rüber.

Ich öffnete die Tür, und sah einen kurzen Moment nicht viel, weil sie die Jalousie heruntergelassen hatte, und nur ihre Nachttischlampe brannte.

Sie saß in einem Sitzsack und schien gelesen zu haben. Wie ich sah, bevorzugte sie bei der Wärme die gleiche Kleidung wie ich, Slip und Shirt.

Als sie bemerkte, dass ich in ihrem Zimmer stand, legte sie das Buch beiseite und sagte: „Ah, schön. Ich wollte Dir was zeigen. Liegt da drüben auf dem Bett.”

Also ging ich zum Bett herüber auf dem ihr Skizzenblock lag. Als ich mich setzte und den Block nahm, rückte sie den Sitzsack so hin, dass sie mir direkt gegenüber saß.

Ich schlug die erste Seite auf und sah eine perfekte Bleistiftzeichnung von Anna. Wie ich schon erwähnt hatte, konnte Jessy sehr gut malen.

Ich nickte anerkennend und schaute kurz zu ihr rüber. „Da ist noch ein wenig mehr!”

Also blätterte ich um und fand noch mehr Portraits meiner Freundinnen, mal nur das Gesicht, mal die ganze Person, mal Alleine, mal zu zweit. Doch beim sechsten Bild stockte ich. Die Zeichnung zeigte Anna, mit blankem Busen und der Hand im Höschen. Ein kurzes Zucken durchfuhr meinen Unterleib. Auf dem nächsten Bild waren Franziska und Hanne zu sehen, Beide mit der Hand im Schritt der Anderen. Und so ging es weiter. Es schien eine Diashow des vergangenen Abends zu sein. Mit jedem Bild wurde es freizügiger. Ich sah die lustverzerrten Gesichter meiner Freundinnen, ihre Titten, ihre feuchte Spalten, und mit jedem Bild stiegen auch wieder die Erinnerungen in mir hoch… und mit ihnen kam die Geilheit. Ich wurde schon wieder feucht zwischen meinen Schenkeln.

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Wahrheit oder Pflicht 05: Boutique

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Amateur

Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

Eine „Warnung” an den Leser. Der Anteil an Erotik nimmt ab diesen Teil der Serie deutlich ab. Er wird ersetzt durch immer mehr grafischen Beschreibungen sexueller Handlungen, die z.T. übertrieben und überzeichnet sind. Wer also ausschließlich die prickelnde Erotik der ersten Teile genossen hat, sollte fortan diese Serie nicht weiterverfolgen.

Wahrheit oder Pflicht

Teil 5: Boutique

Nach einigen Stunden weckte Cat die schlummernde Saki mit weichen Küssen.

„Komm mein Schatz, wach werden. Du verschläfst schon wieder den halben Tag.”

Saki öffnete die Augen und blickte direkt in Cats strahlendes Gesicht. Sie trug dabei wieder dieses Lächeln, dem man einfach nicht widerstehen konnte. Müde erhob sie sich und streckte sich dabei wie eine Katze.

„Erst ein leichtes Essen und dann eine Runde Sport für uns zwei.”

Cat benahm sich wieder so, als ob nichts geschehen war. Als ob dieses wunderbare sexuelle Erlebnis zwischen den beiden das Normalste auf der Welt gewesen ist. Als ob die Versprechen, die sie Saki dabei gegeben hatte, nicht weiter erwähnenswert seien.

Vielleicht war es ja auch so. Vielleicht war das der Weg zu einem entspannten, glücklichen Leben. Sachen die passiert sind einfach hinzunehmen und nicht weiter darauf herum zu reiten. Und den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen.

Und Saki versuchte so zu denken und es funktionierte.

Damit abgefunden, war sie plötzlich viel freier und lockerer. Und zufriedener. Aber vergessen konnte sie Cats Worte und ihr wundervolles Treiben nicht. Und wollte es auch nicht.

Nach dem Essen trafen sich die beiden in Cats privaten Fitnessraum. Er war groß und besser ausgestattet als manch professionelles Gym.

Ohne unnötig vor dem Sport zu duschen, hatten sich beide nur in ihre Sommer-Sportbekleidung gezwängt. Sie trugen enge, kurze Yogapants und ein kurzes Sport-Top.

Saki kam nicht umhin ihre Freundin neidisch zu begaffen. Obwohl auch sie gerade erst aufgestanden war, sah Cat schon wieder so bezaubernd und sexy aus, als wollte sie jemanden aufreißen. Diese Kleidung betonte die sinnlichen Kurven ihres makellosen Körpers umso mehr. Die großen, aber festen Brüste wippten erotisch bei jeder ihrer Bewegungen. Das geheimnisvolle Dreieck zwischen ihren muskulösen Schenkeln zog immer wieder Sakis Blicke auf sich. Und sie konnte sogar das aufreizende Spiel von Cats Po-Muskulatur durch die enge Hose bewundern.

Einmal mehr wünschte sich Saki wie ihre Freundin auszusehen.

Nachdem sie sich aufgewärmt hatten, entschieden sie sich gemeinsam Yogaübungen zu machen. Dabei entwickelte sich eine Art Spiel zwischen den beiden, wer die herausfordernden Übungen besser oder länger meistern konnte.

Obwohl Cat, seitdem sie denken konnte, jeden Tag Sport betrieb, um ihren traumhaften Körper in Schuss zu halten, musste sie schnell erkennen, dass sie in diesen Übungen Saki haushoch unterlegen war. Eigentlich auch kein Wunder, denn Saki betrieb eine Vielzahl an Sportarten, unter anderem auch Rhythmische Sportgymnastik, und in den meisten davon hatte sie auch Talent. Seit jeher widmete sie ihrem Körper mehr Zeit, als jeder andere, den Cat kannte. Und so hatte sich im Laufe der Jahre ein Körper geformt, der bis ins Kleinste durchtrainiert war, aber immer noch weiblich und zart wirkte. Auch wenn es Saki an Oberweite fehlte, begehrte Cat diesen mädchenhaften Körper mehr, als den so manchen Supermodels.

Saki besaß einen Gleichgewichtssinn und eine Ausdauer, über die selbst die sportliche Cat nur staunen konnte. Sie konnte ihren Körper weit über das normale Maß hinaus dehnen und verbiegen. Wolllustig musste Cat sie begaffen, wie sie z.B. einen Spagat auf zwei Gymnastik Bällen machte und sie dabei ihren Unterleib sogar noch weiter nach unten drücken konnte, dass ihre Beine graziös nach oben zeigten. Dabei zeichneten sich dann ihre schmalen Schamlippen deutlich durch den gespannten Stoff ab.

Und Cat war sich nicht sicher, ob sich ihre Freundin auch dessen bewusst war, oder ob sie es sogar provozierte.

Obwohl Saki jede Figur mit Bravour meisterte, konnte Cat es nicht lassen, immer wieder Hand an ihre Freundin zu legen, um sie zu korrigieren.

Zu verlockend war das Gefühl ihre stramme Muskulatur zu betasten. Besonders ihr kleiner, apfelförmiger Po schrie förmlich danach begrabscht zu werden.

Sakis noch ungeduschter Körper verströmte unter dieser Anstrengung noch mehr von diesem einzigartigen Duft nach Sex, der für Cat wie ein Aphrodisiakum wirkte und sie inhalierte ihn heimlich in tiefen Zügen.

Nachdem beide ausgelaugt waren, ließen sie sich ein Bad ein, um die Strapazen abzuwaschen.

Elegant, mit den Händen schüchtern ihre Scham bedeckend, stieg die verschwitzte Saki in das sprudelnde Schaumbad und wirkte dabei wie eine verlegene Königin.

Als Cat es ihr nachtat, bitlis escort nahm Saki fasziniert zur Kenntnis, dass ihre Freundin ebenso blankrasiert war, wie sie selbst. Dieser Anblick zog sie so in den Bann, dass sie gar nicht bemerkte, wie offensichtlich sie zwischen die Beine ihrer Freundin starrte, die kurz davor stand sich auch in die Wanne zu setzen.

Erst als Cat mit ihren Fingern Sakis Fokus nach oben zu ihrem Gesicht lenkte, bemerkte sie ihr Vergehen.

Cat schaute sie nur stirnrunzelnd, aber mit einem leicht verschmitzten Lächeln an.

Ertappt senkte sie peinlich geniert ihren Blick und schon wieder schoss ihr diese zarte Röte ins Gesicht, die Cat so an ihr liebte.

Im Wasser planschten die beiden wie kleine Mädchen und es kam auch zu manchen gewollten und ungewollten Berührungen. Und obwohl die Atmosphäre während der Yogaübungen und ihres Bades sehr sexuell aufgeheizt war, kam es zu keinen weiteren intimen Handlungen.

Wären die beiden in der gleichen Situation nur 24 Stunden zuvor gewesen, wäre es das natürlichste auf der Welt für die beiden gewesen. Aber nach dem Ereignis an diesen Morgen sehnte sich Saki förmlich danach, das sich in der Badewanne noch mehr entwickelte.

Aber Cat blieb zurückhaltend und ließ ihre Freundin zappeln, ohne auf deren unausgesprochenen Wunsch einzugehen. Obwohl sie deutlich spürte, dass diese jetzt mehr wollte.

Kein Wunder, auch in ihr brodelten die Säfte und sie musste alle Disziplin aufbringen, um sich nicht wie ein Raubtier auf diese zarte Gazelle zu werfen und sie nach allen Künsten der Lust zu lieben.

Als kleinen Trost erfreute sich Cat aber an der kaum wahrnehmbaren Frustration ihrer Freundin, dass ihre Begierde nicht gestillt wurde.

Nach dem Bad machten sich beide schick, denn obwohl sich der Tag schon langsam dem Ende entgegen neigte, hatten die beiden noch etwas vor, wie Cat ihrer Freundin heimlichtuerisch mitteilte.

Saki kleidete sich wieder in ihrem bevorzugten Style und sah bezaubernd aus in ihrem kurzen, schwarzen Faltenrock, der engen, weißen Bluse, den fast kniehohen schwarzen Nylonstrümpfen und den weißen Sneakers. Mit ihrem unschuldigen Lächeln kaufte man ihr die Rolle des schüchternen Schulmädchens nur zu gern ab.

Cat hingegen trug einen kurzen Lederrock und ein Schnürrkorsett zu Lederstiefeln, die sogar über ihre Knie reichten, alles in schwarz gehalten. Ihre prallen Brüste quollen leicht aus dem engen Korsett hervor. Sie wirkte wie das genaue Gegenteil ihrer Freundin. Die eine unschuldig und schüchtern, die andere sexy, aber böse.

Ohne sich abgesprochen zu haben, wirkten sie zusammen wie Engelchen und Teufelchen und sie mussten beide laut lachen, als sie sich gegenüberstanden und diesen Kontrast bemerkten.

Saki hatte Cat noch nie in so einem oder ähnlichen Outfit gesehen, konnte aber ihre Bewunderung nicht verbergen.

„Du siehst so sexy aus Cat.”

„Ach komm schon.” lächelte Cat. „Nichts Besonderes.”

„Nein ehrlich, wie eine Domina, nur heißer.”

„Heiß ist das richtige Stichwort. Ich hoffe mir wird nicht zu heiß in diesen Stiefeln” schnurrte Cat und wedelte sich spielerisch Luft zu.

„Was haben wir eigentlich vor?” fragte Saki.

„Wir fahren shoppen!”

„Schon wieder?” stöhnte Saki misstrauisch.

„Ist doch auch schon ziemlich spät dafür.”

„Vertrau mir Kleines, wir fahren in ein besonderes Geschäft, das auch länger geöffnet bleibt.”

Mit diesen Worten nahm Cat sie bei der Hand und führte sie in Richtung des Aufzugs, der sie zum Auto bringen würde. Saki spürte, dass es sinnlos wäre weitere Fragen zu stellen. Ihre Freundin würde sie nicht beantworten, und so ließ sich einfach überraschen.

Während der Fahrt herrschte so eine entspannte Stimmung, das Saki nicht registrierte, wohin ihre Freundin das Sport-Cabrio fuhr. Erst als diese den Motor abstellte, sah sich Saki verwundert um.

Sie waren in einem Industrie Gebiet außerhalb der Innenstadt. Von anonymen Lagerhallen umgeben, die selbst im Sonnenuntergang trist wirkten, standen sie auf einen fast leeren Parkplatz.

„Und hier willst du shoppen?” fragte Saki zweifelnd

„Schhh”, machte Cat nur und stieg aus.

Saki folgte ihr etwas enttäuscht. Sie hatte eine tolle Boutique oder dergleichen erwartet.

Die zwei gingen zu einer unscheinbaren Tür an einer der Lagerhallen.

Cat klingelte an der unbeschrifteten Klingel und beide mussten warten.

Nach kurzer Zeit leuchtete ein kleines rotes Lämpchen unter einer Überwachungskamera auf und Cat holte eine Art Ausweis aus ihrer Handtasche, um ihn vor die Kamera zu halten.

Daraufhin ertönte ein Summer und die schwere Tür öffnete sich.

Sie mussten durch einen kurzen, unbeleuchteten Gang gehen, um in das Innere der Halle zu gelangen.

Was Saki dort sah, verschlug ihr den Atem.

Es war eine Boutique, aber keine, wie sie sie jemals gesehen hatte.

Auf einer gewaltigen Fläche erstrecken sich zahllose Regale und Ausstellungsflächen, die größtenteils gefüllt waren bolu escort mit den bizarrsten Sachen, die man sich vorstellen konnte. Es war eine Art Sexshop, wirkte aber edel und seriös in seiner Art.

Saki hatte es schon einmal in Tokyo aus Versehen in einen Sexshop verschlagen, der ihr unschuldiges Wesen verstört hatte.

Aber dies hier war etwas ganz anderes.

Mit offenen Augen und Mund ging Saki staunend durch die langen Gänge und konnte sich gar nicht satt sehen.

Es gab von Kleidung, über Einrichtungsgegenständen, Sex Spielzeug und Filmen alles, was man sich vorstellen konnte, oder auch nicht vorstellen konnte. Aber nichts davon wirkte ordinär oder anstößig. Die Waren wurden in einer Art präsentiert, dass sie eine Faszination auf den Kunden ausübten, anstatt pervers oder vulgär zu wirken.

Saki trippelte gebannt durch die endlosen Gänge voller sexy Kleidungsstücke und schien jedes einzelne davon betrachten zu wollen

Cat folgte ihr, interessierte sich dabei aber mehr für sie, als für die Waren.

Verliebt beobachtete sie ihre Freundin, wie diese, verzückt von der Boutique, durch die Gänge schlenderte.

Dann flüsterte sie ihr liebevoll ins Ohr:

„Ich kaufe dir alles was du willst, Kleines.”

Die schien erst gar nicht zu begreifen.

„Alles, was du willst!” hauchte Cat wiederholt und küsste Saki zart auf die Wange.

Saki gab einen schrillen Freudenschrei von sich und fiel ihrer Freundin um den Hals.

„Du bist die Beste Cat, ich danke dir, dass du mich hergebracht hast!”

Sie wollte vor Freude ihrer Freundin auch einen Kuss auf die Wange drücken, aber Cat drehte wie aus Versehen leicht ihren Kopf. Und ihre Lippen trafen sich.

Die Lippen aufeinandergepresst schauten sie sich in die Augen und die Zeit schien still zu stehen.

Schon oft zuvor in ihren Leben hatten sie sich geküsst, teils aus Spaß und teils aus Experimentierfreudigkeit. Aber dieser Kuss war anders und legte in Saki einen Schalter um, von den sie gar nicht wusste, dass es ihn gab.

Cat unterbrach den Kuss schließlich und hauchte Saki entgegen:

„Alles gut mein Schatz. Ich habe dir doch gesagt, dass ich weiß was gut für dich ist”.

Damit löste sie sich aus Sakis Umarmung und ließ diese verdutzt stehen.

Wie benommen stand die kleine Asiatin da, während ungeahnte Gefühle und Gedanken über sie hereinbrachen.

Doch bevor Saki ihre Gefühle begreifen oder ihre Gedanken sammeln konnte, riss sie Cat schon wieder aus ihrer Stasis.

„Das hier, das musst du unbedingt anziehen!” rief sie und hielt ihr eine mit Strasssteinen überzogene Strumpfhose vor das Gesicht.

Und Saki ließ sich mitreißen und musste das Ordnen ihrer Gedanken auf später verschieben.

„Ja, mach ich.” sagte sie und ein Strahlen erfüllte wieder ihr Gesicht.

Nachdem die zwei ein paar Kleidungsstücke ausgesucht hatten, winkte Cat verstohlen mit einer Hand und wie aus dem Nichts erschien eine goldblonde Göttin.

Sie war von Kopf bis zu den Füßen in hautenges Leder gekleidet und man konnte ihren traumhaften Körper darunter erahnen. Ihre Haare waren zu einem strammen Zopf geflochten und sie wirkte sehr streng in ihrer Erscheinung. Wäre da nicht dieses freundliche, fast verständnisvolle Lächeln in ihrem hübschen Gesicht gewesen.

Die kleine Saki fühle sich kurz verloren zwischen diesen beiden stattlichen Sexbomben.

Fast demütig nahm die Frau Cat die ausgewählten Sachen ab und legte sie behutsam in einen schwarzen Einkaufswagen, den sie mitgebracht hatte. Dann trat sie unterwürfig zurück und schaute zu Boden.

Nachdem Saki begriffen hatte, dass diese scheinbar aus einem Pornofilm entsprungene Kreatur offenbar nur eine Verkäuferin in diesem bizarren Geschäft war, konnte sie sich wieder entspannen. Munter und berauscht von der tollen Auswahl kämpften sich die beiden durch die Gänge, während die Verkäuferin ihnen im gebührenden Abstand mit dem Wagen folgte, der sich langsam füllte.

Aber irgendwann war der Wagen voll und die beiden entschieden die Sachen anzuprobieren.

Auf dem Weg zu den geräumigen Umkleidekabinen kamen sie an der Einrichtungsabteilung vorbei. Hier standen über eine große Fläche verteilt fast gewöhnliche Dinge wie Couchgarnituren oder Schränke. Erst auf dem zweiten Blick konnte Saki sehen, dass sie aber alles andere als gewöhnlich waren.

Z.B. Couchgarnituren aus Latex oder Sessel mit spitzen Nieten auf den Sitzflächen erweckten ihr Interesse. Wie es sich wohl anfühlen musste darauf zu sitzen? schoss es ihr durch den Kopf.

In weiterer Entfernung konnte sie seltsamere Sachen wie Käfige oder gynäkologische Behandlungsstühle erkennen und sie lenkte leicht verstört ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Umkleidekabinen.

Obwohl nahezu alle Sachen in dem Wagen für Saki bestimmt waren, ging jede in eine eigene Kabine und probierte nach und nach ihre Auswahl an. Es waren alle Arten von Sachen, von Kleidern und Röcken über Schuhe und Stiefel bis hin zu Unterwäsche und Strümpfe. Und auch wenn jedes Teil, das burdur escort Saki anprobierte anders war im Aussehen und Material, als die anderen, hatten sie eines gemeinsam. Sie waren alle erlesen und sexy. Jedes Teil sorgte dafür, das sich Saki weiblicher und sinnlicher vorkam.

Und der Berg aus Sachen, die sie unbedingt haben wollte, wurde immer größer. Wenn etwas einmal nicht passte, reichte Saki das Teil dann nur schüchtern durch den zugezogenen Vorhang und sagte, ob es zu groß oder zu klein war. Die stillschweigende Verkäuferin trippelte dann zügig davon, um es in der richtigen Größe zu holen.

Cat hingegen war natürlich viel eher fertig mit ihrer Anprobe. Sie hatte sich lediglich für einen weißen Slip aus Latex entschieden, der im Schritt einen Reißverschluss hatte. Der hatte es ihr besonders angetan und sie freute sich, wie gut er sich an ihre Scheide schmiegte.

„Ich bin dann noch einmal was suchen. Lass dir Zeit, meine Lotusblüte.” sagte Cat und ging mit klackenden Schritten davon.

Saki war es zwar unangenehm, wenn Cat sie vor anderen so nannte, verschwendete aber keinen weiteren Gedanken darauf. Sie musste ja noch so viel anprobieren und wurde zunehmend berauschter von den sinnlichen Stoffen auf ihrer Haut.

Nach einer langen Zeit war dann aber auch Saki fertig mit ihrer Anprobe und auch Cat kam zu den Kabinen zurück.

„Na Süße, bist du endlich fertig?”

Mit diesen Worten riss sie den Vorgang zurück und schaute hinein.

Saki hatte wieder ihre eigenen Sachen angezogen und saß mit an den Körper gezogenen Beinen auf einem Ledersessel. Sie wirkte unglücklich, so wie sie ihr Kinn auf den Knien abgelegt hatte und mit Sorgenfalten im Gesicht zu Cat schaute. Zu ihrer Linken ein großer Berg aus Kleidung, zur Rechten lagen nur drei einzelne Sachen.

Cat konnte angesichts des niedlichen Anblicks nur laut lachen.

Saki rümpfte verärgert über Cats Lachanfall ihr Stupsnase, was Cat noch herzlicher lachen ließ.

Als sie sich wieder gefangen hatte, lag auch auf Sakis Schmollmund ein leichtes Grinsen.

„Warum so traurig, Süße? Was ist denn los?” fragte Cat, als ob sie mit einem Kind sprechen würde.

„Ich kann mich nicht entscheiden.” nuschelte diese kaum hörbar.

Cat musste wieder lachen, fing sich aber diesmal schneller.

„Du kannst dich nicht entscheiden, was du nehmen sollst?” fragte Cat mit einem verständnisvollen Tonfall.

Saki nickte nur leicht mit dem Kopf.

„Und die drei Sachen da links gefallen dir nicht?”

Saki nickte wieder verlegen.

„Na, dann hast du dich doch entschieden!” rief Cat begeistert.

An die blonde Verkäuferin gewandt sagte sie:

„Wir nehmen diesen Haufen dort.”

Saki stieß einen hellen Freudenschrei aus und stürzte sich auf ihre Freundin. Sie sprang sie an und umklammerte mit Armen und Beinen die deutlich größere Cat.

„Danke Catharina, vielen vielen Dank!” schluchzte sie in deren Schulter.

„Ich habe dir doch gesagt: Alles was du willst.” flüsterte Cat ihr liebevoll ins Ohr.

Als Saki ihre Umklammerung wieder löste, setzte Cat aber lauter nach:

„Aber nur, wenn du jetzt auch noch die Sachen anziehst, die ich für dich gefunden habe!”

Und zeigte auf einen zweiten Einkaufswagen.

Erst jetzt bemerkte Saki, dass sich eine zweite Verkäuferin zu ihnen gesellt hatte, die eben diesen Wagen festhielt.

Diese rothaarige Schönheit war nicht weniger sexy gebaut, als die andere. Aber sie war im Gegensatz zu der anderen in einem weißen Ganzkörper-Anzug aus weißem Latex gekleidet. Der Anzug saß so eng, dass er sich wie eine zweite Haut an ihren Körper geschmiegt hatte. Oder es sah eher so aus, als ob ihr betörender Körper mit einer weißen Lackschicht überzogen war. Er zeigte jede Spalte und jede Schwingung ihrer grazilen Gestalt.

Saki klappte der Mund auf, als sie dieses Kunstwerk sah. Die Brustwarzen standen steil von den wohlgeformten Brüsten ab und glänzten im hellen Licht der Boutique. Und der Latex hatte sich so eng an sie gelegt, dass Saki sogar die einzelnen Schamlippen erkennen konnte. Es schien als ob der Anzug sie auseinander zog und verhinderte, dass sich die Scheide schließen konnte.

Saki war fasziniert von diesem Anblick und wurde erst wieder aus ihrer Trance gerissen, als ihr Cat mit der Hand den Mund wieder zuklappte. Verlegen wandte sich Saki ab.

„Und jetzt rein mit dir, weiter anprobieren!” sagte Cat und schob sie wieder in die Kabine, aus der die ledergekleidete Blondine bereits die erwählten Sachen holte.

„Und diesmal, will ich auch alles sehen, was du anziehst!” rief ihr Cat noch hinterher.

Das erste, was Saki anprobieren sollte, war ein Body aus Latex. Er war schwarz und hatte als Besonderheit Reißverschlüsse über den Brustwarzen und im gesamten Schritt. Es fiel Saki schwer sich hinein zu zwängen, so eng saß er. Sie musste sogar ihren BH ablegen, um ihn ganz hochzuziehen.

In Hintergrund hörte sie Cat leise mit einer der Verkäuferinnen reden.

Aber einmal angelegt fühlte sich der gummiartige Stoff wunderbar auf ihrer Haut an. Selbst ihr Slip zeichnete sich deutlich ab, so eng saß er. Und sie konnte nicht umhin, sich einzugestehen, wie heiß sie darin aussah. Und eben weil es so heiß aussah, traute sich Saki damit auch nicht aus der Kabine.

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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 08

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Bdsm

Teil 08: Feuchte Erde

Nachdem Kim und ich es endlich geschafft hatten, uns zusammenzureißen, beendeten wir schweren Herzens unser erneut entfachtes Liebesspiel hinsichtlich der immer näher rückenden Schließung der Sauna und verließen den Raum. Wir hatten nun nur noch eine gute halbe Stunde Zeit, um uns zu duschen, anzuziehen, unsere Sachen zusammenzupacken und vor allem: um uns voneinander zu verabschieden. Der Gedanke daran ließ meine Laune augenblicklich etwas in den Keller sinken, doch ich ermahnte mich selbst, mich am Riemen zu reißen, da ich es mir nicht verziehen hätte, wenn ich diese kostbare halbe Stunde mit Trübsal blasen vergeudet hätte, anstatt noch jede Minute der 30 verbliebenen in vollen Zügen auszukosten.

Wir nahmen nun ein wenig die Beine in die Hand und vereinbarten, dass wir kurz unsere benötigten Duschutensilien, Kleidungsstücke und Taschen aus den Umkleideräumlichkeiten holen und uns dann vor den Duschen treffen wollten, ohne hinterher noch einmal zurück zu den Umkleidekabinen zu müssen, um unsere restlichen Sachen zu holen und uns anzukleiden. Wir erhofften uns, dass wir dadurch ein wenig Zeit einsparen würden, um die gemeinsame Dusche so lange wie möglich hinauszögern und genießen zu können. Als ich bei den Duschen ankam, stand Kim ebenfalls schon parat. Doch anstatt, dass wir diese betraten, lotste meine Liebhaberin mich in einen Gang, der ein paar Meter von den Sammelduschen entfernt lag. Dort kam in einer Nische eine Tür zum Vorschein, über der ein Schild mit der Aufschrift „Privat- Unbefugten ist der Zutritt verboten” hing. Die Tür war zu meiner Überraschung nicht verschlossen und so kam es, dass Kim diese einfach öffnete, mir diese aufhielt und mir mit einer einladenden Handbewegung zu verstehen gab, dass ich bitte eintreten solle.

Ich war leicht erschrocken und zögerte einen Moment. Natürlich kannte ich Kim als eine selbstbewusste Frau, die sich nahm, was sie wollte. Doch ich hatte sie nie als unvorsichtig oder gar rücksichtslos wahrgenommen. Einfach eine der privaten Räumlichkeiten für Mitarbeiter oder vielleicht sogar der Geschäftsführung zu betreten und das auch noch in einer solch luxuriösen Wellnessoase der ganz besonderen Art, bei der man froh sein konnte, wenn man überhaupt an eine der teuren Karten kam, schien mir viel zu riskant und irgendwie auch unangebracht. Ich fragte sie unsicher, ob sie der Meinung war, dass dies wirklich eine gute Idee sei, während ich mich leicht nervös immer wieder umschaute, ob uns hier auch niemand sehen konnte. Sie lächelte mich selbstsicher an und erwiderte:

„Das ist keine gute, sondern sogar eine einfach hervorragende Idee. Und jetzt mach, dass du deinen süßen Hintern hier hineinbewegst, oder möchtest du etwa noch mehr Zeit vertrödeln, die wir mit Sicherheit auch besser nutzen könnten?” Ich hatte zwar nach wie vor ein ungutes Bauchgefühl, jedoch ließ ich mich trotzdem von ihrem Spontaneinfall überzeugen, da ich unter keinen Umständen noch mehr unserer restlichen verbliebenen Zeit verlieren wollte und betrat somit, mit einem letzten Blick hinter mich werfend, die Räumlichkeit. Was ich dort zu Gesicht bekam, ließ mich tatsächlich vergessen, dass ich mir drei Sekunden zuvor noch ziemliche Sorgen darüber gemacht hatte, dass wir von jemandem bei unserem kleinen Einbruch hätten erwischt werden können oder dass jemand plötzlich den Raum betreten könnte.

Dieses Badezimmer glich eher einem kleinen, eigenen komprimierten Wellnessbereich, als einer Dusche für das Saunapersonal. Wer hier arbeitete, konnte sich allein deswegen mehr als glücklich schätzen, dachte ich so bei mir. Die Wände und der Boden bestanden aus künstlerisch aneinander gereihten Steinfliesen, während diverse aus edlem Holz gefertigte Sitzmöglichkeiten, die an klassische Saunabänke erinnerten, aufgestellt waren. Das gesamte restliche Mobiliar, welches unter Anderem aus zwei großen modernen Waschbecken, einem Whirlpool und einer ausladenden Badewanne bestand, war in hellen Cremetönen gehalten. Sogar die Toilette sah extrem edel und gepflegt aus. Hochgewachsene, exotisch aussehende Pflanzen zierten jede der vier Ecken der Räumlichkeit. Ich vermutete, dass es sich um Yucca- und echte Kokospalmen handeln musste. Sie verliehen dem Raum jedenfalls einen besonders entspannenden, karibischen Charme.

Das absolute Highlight der Örtlichkeit war allerdings eine ebenerdige, riesengroße Regendusche, die sich an der hintersten Wand befand und von dezenten im Boden eingelassenen Strahlern angeleuchtet wurde, die abwechselnd alle paar Sekunden in den sieben Farben des Regenbogens ein gedämpftes Lichterspiel absonderten. Mir stand bei dem Anblick regelrecht der Mund offen und ich war davon überzeugt, dass man alleinig für das Betrachten dieses Badezimmers schon Eintritt hätte verlangen können. Kim schlüpfte hinter mir ebenfalls in dem Raum hinein und schloss die Tür hinter uns. Als wir unsere Sachen abstellten und sie meine Hand nahm, um mit mir den Weg Richtung der fantastischen Dusche anzusteuern, çorum escort kam ich nicht drum herum, noch einmal mein Ungutes Gefühl hinsichtlich unseres unbefugten Eindringens zu äußern und sie leicht panisch zu fragen, ob sie nicht wenigstens die Tür mit dem vorhandenen Drehschloss abschließen wollte.

Ohne ihre Schritte zu verlangsamen, zog sie mich einfach tonlos weiter, bis wir unter dem großen Brausekopf der Dusche zum Stehen kamen. Sie stellte ihr Duschzeug auf eine seitlich an der Steinwand angebrachte Ablage, drückte mich plötzlich mit ihrem nackten, wohlgeformten Körper gegen die kühle Wand und flüsterte: „Ach Elisa, du kannst völlig unbesorgt sein und dich entspannen. Ich mag ja durchaus gerne mal meine Grenzen austesten, aber glaubst du wirklich, dass ich so leichtsinnig wäre, einfach in fremde Räumlichkeiten einzubrechen? Ich, bzw. wir sind genau da, wo wir sein dürfen.” Ich sah sie verwirrt und fassungslos an, ehe ich meine Sprache wiederfand und sie fragte: „Was genau meinst du bitte damit?”

Sie lächelte mir vielsagend zu und sagte: „Ich kann dir deine niedliche Panik nicht verübeln. Schließlich weißt du bislang kaum etwas über mich, was wir- wenn ich so darüber nachdenke, durchaus noch abändern sollten. Doch alles zu seiner gegebenen Zeit. So viel kann ich dir zum Zwecke deiner Beruhigung allerdings schon verraten: Es hat eben durchaus seine Vorteile, wenn die eigene Schwester sich dazu entschließt, einen mutigen Schritt zu wagen, ihr gesamtes Kapital in die Hand zu nehmen, ihren Job als Hotelfachfrau kurzerhand an dem Nagel zu hängen, um sich mit einem ganz besonderen Projekt selbstständig zu machen.” Mit diesen Worten beendete sie ihre Erklärung, klatschte zwei Mal laut in die Hände und veranlasste somit, dass das seidige Wasser der Regendusche, welches an einen warmen Sommerregen erinnerte, anfing auf uns herunterzuprasseln.

Nach Kims unerwarteter Offenbarung machten sich hauptsächlich zwei Gefühle in mir breit: zum einen war ich in erster Linie einfach unglaublich erleichtert, dass wir mit unserem Eintreten in die wunderschöne private Baderäumlichkeit scheinbar doch nichts Verbotenes getan hatten, da Kim aufgrund dessen, dass ihre Schwester die Inhaberin des Maca-Gardens war, gewisse Privilegien zu genießen schien. Zum anderen wurde mir aber auch auf einen Schlag nochmal deutlich vor Augen geführt, dass ich in den letzten Stunden zwar sehr intime Momente mit der schönen Frau vor mir geteilt hatte und sich deswegen schnell das Empfinden eingestellt hatte, als würden wir uns schon ewig kennen, ich aber faktisch so gut wie gar nichts über sie wusste. Nicht, dass letzteres dazu geführt hätte, dass ich mir dämlich, leichtsinnig und naiv vorkam und ich die Geschehnisse des heutigen Saunabesuchs in irgendeiner Weise bereut hätte, vielmehr war es so, dass in mir eine starke Form der Neugier geweckt wurde. Ich wollte viel mehr über Kim, ihren Alltag und auch über ihre Vergangenheit erfahren und hoffte sehr, dass sie mir die Chance dazu geben würde.

Es war nicht so, dass ich mich aufgrund der sexuellen Erlebnisse zwischen uns, in sie verliebt hätte und mehr über sie wissen wollte, weil ich mir eine feste Beziehung mit ihr wünschte. Ich war durchaus in der Lage zwischen dem Bedürfnis nach einer festen Bindung und dem nach großartigem, hemmungslosem und gefühlvollem Sex differenzieren zu können. Es war mir viel eher wichtig, mehr über sie zu erfahren, weil ich sie einfach mochte und mir gut vorstellen konnte, dass wir auch außerhalb der Praktiken in dieser speziellen Art der Sauna auf einer Wellenlänge liegen könnten und sich eine besondere Form der Freundschaft entwickeln könnte. Sollten sich diese Gefühle dann doch in irgendeiner Weise verändern/erweitern, wäre das auch in Ordnung für mich. Es ging mir schlichtweg darum, dass ich nichts ausschließen und gerne sehen wollte, wohin die Reise mit meiner neuen Bekanntschaft gehen würde. Genauso wie ich am heutigen Abend schon so oft offen an viele verschiedene Situationen herangegangen war und den Dingen einfach ihren Lauf gegeben hatte.

Diese, für mich sonst eigentlich eher unübliche Herangehensweise, war wie eine Art der inneren Befreiung für mich, da ich bisher, egal ob beruflich oder privat mit meinen Handlungen immer eher auf Nummer sicher gegangen war und jede Entscheidung, die ich gefällt hatte, strukturiert und ausgiebig von mir abgewogen worden war. Und ich wollte genau dieser neuen Elisa, die sich jahrelang versteckt gehalten hatte und das letzte Mal vermutlich zu Kindheitstagen dann und wann zu Tage getreten war, nun einen festen Platz in meinem Innersten einrichten. Denn sie gefiel mir, wenn ich ehrlich zu mir war, richtig gut, da sie schlichtweg authentisch war.

Ich strahlte Kim, welche immer noch auf eine Reaktion meinerseits gewartet hatte, an und gab ihr einen zärtlichen Kuss, um ihr zu signalisieren, dass ich froh und dankbar über ihre Offenbarung war und es zunächst keiner weiteren Worte bedarf. Ich wollte denizli escort sie nämlich keineswegs unter Druck setzen oder damit bedrängen, sie mit den vielen Fragen, die mir durch den Kopf gingen, zu löchern. Sie sollte selbst entscheiden, wann sie dazu bereit war, mir mehr über sich zu erzählen und welcher Natur der Inhalt dieser Erzählungen sein sollte. Genauso wie ich es in Anbetracht unseres ungezwungenen Umgangs miteinander auch für mich frei entscheiden können wollte. Alles würde sich zu seiner rechten Zeit ergeben, davon war ich überzeugt. Meine Liebhaberin sah ebenfalls erleichtert aus, da sie sich wahrscheinlich erst unsicher war, ob ich es ihr nicht übelnahm, dass sie mich ein wenig an der Nase herumgeführt, bzw. mich nicht sofort aufgeklärt hatte, als ich meine Sorgen geäußert hatte.

Sie erwiderte den Kuss, indem sie mir ihre spitze, warme Zunge in den Mund schob und die meine erkundete. So ließen wir uns einen Moment von dem herrlich warmen Wasser berieseln und genossen das entspannende Gefühl auf unseren erschöpften Körpern. Dann nahm sich Kim ihre Shampoo Flasche zur Hand, träufelte etwas von deren Inhalt in ihre Hände und begann sanft damit, die nach Kokosnuss duftende Flüssigkeit in meine Haare und Kopfhaut einzumassieren, wie ein Friseur es nicht besser hätte machen können. Es fühlte sich einfach nur gut an und erinnerte mich mal wieder daran, wie oft ich mir schon vorgenommen hatte, mir morgens unter Dusche etwas mehr Zeit zu lassen, um mir nicht nur mal eben schnell zweckmäßig durch die Haare zu waschen. Doch wahrscheinlich war das Gefühl einer eigens praktizierten Kopfmassage ohnehin nicht das gleiche, als wenn jemand anderes Hand bei einem anlegte.

Als sie fertig war, konnte auch ich meine Hände nicht bei mir behalten und so tat ich es ihr gleich, indem ich ausgiebig ihr schönes langes Haar mit meinem eigenen Shampoo einseifte, ehe ich zu meinem nach Orange riechenden Duschöl griff und ihre nackte Haut von oben bis unten damit einrieb, wobei ich bei ihren prallen Brüsten und ihrer Scham nicht drumherum kam, etwas länger als nötig zu verweilen und ihr hier und da feuchte Küsse aufdrückte. Dies schien sie sichtlich zu genießen. Ihre Augen waren geschlossen, doch ihr Mund hingegen war leicht geöffnet und ein leises Stöhnen ihrerseits war zu vernehmen.

Dann öffnete sie plötzlich ihre Augen, drückte mich fest gegen die Duschwand und leckte von meinem Hals aus abwärts, über meine Nippel, hinab über meinen Bauch, bis sie schließlich mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen angelangt war und ihre ganz eigene Art der Reinigung bei mir vornahm. Von der vorherigen Entspannung war nun endgültig nichts mehr übriggeblieben. Jede Faser meines Körpers schrie wieder nach Lustbefriedigung, welcher Kim hingebungsvoll nachkam. Und zwar so sehr, dass ich nach kurzer Zeit schon meinen Unterleib nicht mehr unter Kontrolle halten konnte, mich dem aufkeimenden Gefühl eines sich anbahnenden Höhepunktes einfach hingab, bis schließlich meine Pussy wie wild zu pulsieren begann und ich ihr einen ordentlichen Strahl meines Liebessaftes direkt in ihr hübsches, nicht minder erregt dreinschauendes Gesicht schoss. Das göttlichste an dieser Situation, natürlich neben dem wunderbaren Gefühl meines heftigen Orgasmus, war, dass Kim, anstatt sich unter dem Strahl der Dusche zu reinigen, meinen Nektar mit ihren Händen quer über ihr ganzes Gesicht verteilte, als würde sie eine kostbare Creme auftragen, um ihrer Haut etwas Gutes zu tun.

Diese Frau war definitiv die geilste Sau unter Gottes Sonne und ich war überglücklich, dass ich ein Teil von ihren Schweinereien sein durfte. Als wir von draußen die Glocken der, ironischerweise schräg gegenüberliegenden, Kirche vernahmen, stellten wir mit Schrecken fest, dass wir nun genau 4:00 Uhr morgens haben mussten und der Maca-Garden schließen würde. Wir hielten inne, schauten uns zeitgleich an und kicherten laut los, ehe wir uns hektisch abduschten, abtrockneten, anzogen, um dann schnell unsere Taschen zu packen und einen sportlichen Sprint in Richtung des Ausgangs hinlegten. Beim Vorbeispurten am Kassenbereich, rief Kim der vielleicht gerade mal 20-Jährigen, übermüdet und leicht entnervt aussehenden Mitarbeiterin ein kurzes: „Sorry, Jenny! Gute Nacht und schönen Feierabend!” zu, die daraufhin gespielt dramatisch die Augen rollte und uns empört hinterherrief: „Wenn du nicht endlich mal daran denkst, deinen Schlüssel zur Abwechslung auch mal mitzubringen, denn stell dir vor- er wird nicht beißen, wenn du ihn benutzt-, werde ich bald nicht umhinkommen, deine Schwester nach einer saftigen Gehaltserhöhung zu fragen!”

Draußen vor dem Eingang angekommen, mussten wir nach unserer unfreiwilligen kleinen Sporteinlage erst einmal kurz durchatmen. Ich stützte mich leicht an Kims Schulter ab und sagte schnaufend: „Das ist ja gerade nochmal gut gegangen. Du scheinst dich ja bei der Empfangsdame schon des Öfteren beliebt gemacht zu haben. Die Arme Socke!”, woraufhin sie düzce escort erwiderte: „Ach, Jenny ist noch sehr jung und hat einen Hang zur Theatralik. Ich kenne sie lange genug, glaub mir, sie kann das verkraften. Wenn der junge Hüpfer feiern geht, schaut sie mit Sicherheit auch nicht immer genauestens auf die Uhr.

Aber was soll ich sagen? Ich bringe zwar einige positive Seiten mit mir, doch absolute Pünktlichkeit gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken. Aber wenigstens stehe ich dazu. Das Leben ist meiner Meinung nach einfach zu kurz, um schöne Momente nur aufgrund einer tickenden Uhr, früher als gewollt zu beenden.” Wir schauten uns, immer noch leicht nach Luft ringend, an und mussten dann beide laut loslachen. Genau das gefiel mir so an Kim. Man konnte nicht nur verruchte, sexuell hochgradig erregende Momente mit ihr erleben, sondern auch ernsthafte Gespräche führen oder, so wie gerade, einfach herzhaft lachen und wie alte Freundinnen rumblödeln. Sie war einfach ehrlich, selbstbewusst, authentisch und nahm sich selbst, anders als viele andere schöne Frauen, nicht zu ernst.

Als wir uns ein wenig gefangen hatten und in Richtung des Parkplatzes schlenderten, auf dem ich mein Auto abgestellt hatte, überkamen mich gemischte Gefühle. Auf der einen Seite war ich überglücklich, dass ich Kim kennengelernt und einen so überwältigenden Abend erlebt hatte. Auf der anderen Seite hätte ich am liebsten auf Rückspulen gedrückt, da ich trotz meiner Erschöpfung noch stundenlang so hätte weitermachen können. Ich wurde ein wenig nervös, weil ich wusste, dass sobald ich in meinen großen, etwas in die Jahre gekommenen Jeep Wrangler einsteigen würde, ich mit meinem Gedankenchaos allein war und mich der Ungewissheit würde hingeben müssen, wie es nun weitergehen und wann oder ob ich Kim nochmal wiedersehen würde. Mein Bauch fühlte sich mit einem Mal ein wenig flau an. Sie hatte zwar angedeutet, dass sie gerne ein „nächstes Mal hätte” und dass sie mir zu gegebener Zeit auch noch mehr über sich erzählen wollte, doch trotzdem machte sich Unbehagen in mir breit und ich war mir plötzlich sehr unsicher, ob Kim ihre Aussagen wirklich so gemeint hatte, oder ob es eher so höflich und unverbindlich dahergesagt gewesen war.

Vielleicht hatte sie sich auch gar nichts dabei gedacht und lediglich ihre sie übermannende Lust hatte spontan aus ihr gesprochen. Mein Kopf schwirrte. Als wir fast bei meinem Auto angekommen waren, verlangsamten wir beide unseren Schritt, bis wir wenige Meter vor meinem Wagen anhielten und standen uns etwas unbeholfen gegenüber, ehe wir uns schließlich in die Arme fielen. Da mein Gegenüber nichts weiter sagte und ich mich niemals getraut hätte, sie zu fragen, wann wir uns wiedersehen würden, um nicht wie eine verrückte Klette zu wirken, fand ich mich mit der Situation ab und gab ihr einen sanften Abschiedskuss auf ihre weichen Lippen, ehe ich mich bemühte, möglichst gelassen und unbekümmert zu sagen:

„Danke nochmal für diesen sagenhaften Abend. Da werde ich mich definitiv noch lange dran erinnern! Ich wünsche dir eine gute Nacht. Meine Nummer hast du ja, du kannst ja irgendwann mal anrufen oder so. Also bei Gelegenheit. Also wenn dir danach ist, naja du weißt schon.” Trotz meiner Bemühungen musste sich mein Gestammel eher peinlich und unsicher, als cool und entspannt angehört haben. Ich merkte, wie ich mich augenblicklich für mich selbst schämte, mir wie eine totale Vollidiotin vorkam und dementsprechend rot anlief.

Nicht mal meine naive, verstorbene Großmutter hätte mir abgekauft, dass ich tiefenentspannt bin. (Und das wollte schon etwas heißen, da ich ihr, als sie mich im Teenageralter einmal bei einer wilden Fummelei mit dem Nachbarsjungen erwischt hatte, indem sie spontan zu Besuch und einfach in mein Zimmer geplatzt kam, verklickert hatte, dass ich wegen einer schlechten Schulnote ein wenig geknickt gewesen wäre, woraufhin der Junge nur versucht hätte, mich durch einen freundschaftlichen „Kitzelangriff” aufzuheitern, wodurch dann zufällig mein Oberteil bis zu meinem Hals hochgerutscht war. Warum ich sie als naiv bezeichne? Naja, sie hatte mir das Ganze ernsthaft abgekauft, was sie dadurch bestätigte, dass sie entzückt sagte: „Oh Kinder, das ist eine klasse Idee! Es geht doch nichts darüber, einmal richtig ausgekitzelt zu werden und so seinen Kummer einfach wegzulachen! Wenn ihr hier so freudig rumgluckst, bekomme ich glatt Lust, mitzumachen, hihihi!”

Also machte ich, dass ich schnell zu meinem Auto kam, um der jetzigen, ähnlich unangenehmen Situation, alsbald entfliehen zu können. In meinem Auto angekommen, schmiss ich hektisch meine Jacke sowie meine große Sporttasche auf den Rücksitz, startete den Motor und fuhr zügig los, wobei ich Kim beim Vorbeifahren noch einmal kurz vermeintlich selbstsicher zuwinkte und dann aufs Gas trat. Ich wollte einfach nur schnell um die Ecke biegen, den Parkplatz hinter mir lassen und mich irgendwo in eine Seitenstraße stellen, um mich kurz emotional wieder fangen zu können, ehe ich den Heimweg endgültig antreten würde. Denn jetzt auch noch vor lauter innerlicher Aufgebrachtheit einen nächtlichen Unfall zu bauen, stand mit Sicherheit nicht auf meiner Liste mit den Dingen, die ich unbedingt mal erlebt haben wollte, bevor ich irgendwann ins Gras beißen würde.

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Gynécologue Pervers

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Babes

J’étais quelque peu angoissée en me rendant chez le gynécologue, à mon huitième mois de grossesse. Certes, je devrais avoir l’habitude: c’est notre cinquième enfant, à mon mari et à moi, mais après tout, j’ai déjà quarante ans.

Après avoir défait les boutons du bas de ma robe, je retirai mes chaussures et mon slip et m’étendis sur la table d’examen, levant les jambes pour poser mes pieds dans des étriers et écartant les pans du vêtement pour que le docteur puisse palper mon ventre et, après avoir enfilé un gant de plastique, procéder à un toucher vaginal. Il me demanda ensuite d’étendre les bras au-dessus de ma tête pour respirer profondément, ce que je fis. Il vint alors appuyer ses mains sur mes poignets, et je sentis à ma grande stupéfaction qu’il me passait des bracelets pour les attacher à la tête de la table. Je tentai de me lever pour protester, et me rendis alors compte que mes pieds étaient également fixés aux étriers. Il m’avait liée des quatre membres à la table d’examen!

Après avoir enlevé son gant, il se remit à toucher mon ventre, non plus en le palpant mais en le caressant longuement, puis il l’embrassa et se mit même à le lécher tandis qu’il portait ses caresses vers l’intérieur de mes cuisses. Furieuse mais incapable dans ma position de me débattre, ne voulant pas en outre risquer de blesser le bébé, je dus me laisser faire jusqu’à ce qu’il arrête de me caresser pour défaire lentement les boutons qui restaient à ma robe, de la ceinture jusqu’en haut. Puis il acheva d’en écarter les pans, et eut la vision de mon corps nu à l’exception d’un soutien-gorge blanc. Je pensai qu’il allait l’enlever pour s’en prendre à mes seins, mais il s’éloigna un moment et revint disposer une caméra numérique devant nous sur un trépied. Il la mit en marche avant de se pencher à nouveau sur moi. Les étapes de mon humiliation allaient être filmées!

Il prit mon soutien-gorge à deux mains et le remonta jusque sous mon menton. En temps normal, ma poitrine n’a rien d’extraordinaire (j’ai quarante ans et quatre enfants, d’accord?), mais à huit mois de grossesse mes seins gonflés étaient comme des melons, avec de gros bouts aux aréoles très larges et foncées. Il se mit à les caresser, à déposer des baisers partout sur eux et entre eux. J’ai honte de dire que mes tétons se dressèrent et se durcirent sous un pareil traitement. Il en introduisit un dans sa bouche, commença à le sucer, je sentis sa langue en faire le tour puis ses dents le presser. En même temps, d’une main, il me massait l’autre sein et en pinçait le bout. Mon lait commença à monter, il le savait et pompa plus avidement mon mamelon, je fermai les yeux et gémis en sentant la première giclée de lait maternel entrer dans la bouche de mon violeur. Il but soigneusement tout ce qui était sorti, puis fit subir le même traitement à l’autre sein pendant que sa main libre redescendait vers mon ventre, caressait ma touffe et atteignait mon sexe. A ma grande horreur, je me rendis compte que ma fente était humide et prête à s’ouvrir, et il n’eut aucun mal à y enfoncer deux doigts d’un coup. Il se mit à les faire aller et venir tout en finissant ce qu’il faisait sur mon sein, puis s’écarta de moi et, sans sortir les doigts de mon sexe, alla s’agenouiller au pied de la table, devant mes cuisses maintenues écartées par les étriers. Sa langue me pénétra sans que je puisse résister, je fus au bord des larmes en me rendant compte que moi, une épouse aimante et fidèle à mon mari, le père de mes quatre enfants, j’étais attachée nue devant un homme qui pouvait user de moi de toutes les façons qu’il voulait, et que je prenais plaisir à ce qu’il me faisait. Mon mari, de crainte de faire du mal au bébé, ne me touchait plus depuis des semaines, j’avoue que ça me manquait énormément, et voilà ce type me bouffait la chatte plus savamment que mon mari ne l’avait jamais fait. La colère et l’humiliation que j’éprouvais ne faisaient qu’ajouter à mon plaisir. Je cédai une première fois et il le sentit, buvant ma mouille dégoulinante aussi soigneusement qu’il avait bu mon lait. Il se redressa pour contempler mon corps pantelant d’un air satisfait, puis il passa à la tête du lit et disparut de mon champ de vision, me laissant face à cette maudite caméra qui continuait à enregistrer mon supplice. Attachée comme je l’étais, je ne pouvais pas tourner la tête suffisamment pour voir ce qu’il faisait, mais j’entendis qu’il me déshabillait, et essayai de me résigner à subir une nouvelle étape de ma souillure.

Il réapparut complètement nu, exhibant un sexe dressé qui me parut de dimension impressionnante. Il le promena un moment sur mes seins et mon ventre, puis se plaça debout entre mes cuisses et me l’enfila d’un seul coup. Ma chatte était encore bien lubrifiée de ce qu’il m’avait fait, et son engin rentra tout entier, malgré sa taille très supérieure à celle de mon mari. Il commença à me limer sans ménagement aucun, sortant sa bite presque entièrement à chaque fois avant de me la remettre jusqu’au fond. Attachée comme je l’étais, je ne pouvais ni lever plus haut les jambes, ni les passer autour de diyarbakır escort son dos, et le poids du bébé m’empêchait de me cambrer. J’avais l’impression que mes reins allaient se briser, j’avais mal à pleurer, et en même temps je commençais à ressentir un plaisir incroyable. Il s’en aperçut, me força à dire que ça me plaisait, et éjacula en me remplissant de foutre, tandis que j’éprouvais un orgasme comme je n’en avais jamais ressenti avec mon mari.

Il ressortit sa bite, l’essuya sur mon ventre pendant que je reprenais mon souffle, et me dit que si je voulais qu’il me détache les chevilles il fallait que je le suce. Je fis signe que oui, et il introduisit son nœud à peine ramolli dans ma bouche. Je me mis à le pomper du mieux que je pouvais en l’excitant de ma langue, il redevint vite bien raide, en même temps de la main il se remettait à me pincer les seins et à me caresser le ventre, les poils et la moule. Il ne tarda pas à faire gicler son foutre chaud dans ma bouche, me le faisant boire et me faisant nettoyer sa bite jusqu’à la dernière goutte.

Il me détacha les chevilles, et je pus enfin retirer mes pieds des étriers et détendre un peu mes jambes qui me faisaient atrocement mal. Pendant ce temps, il ouvrait un tiroir de son bureau et, à mon grand étonnement, en retira une paire de bas blancs et des escarpins assortis. Il me les enfila – car ils se révélèrent être tout à fait à ma pointure – sans que je puisse l’en empêcher, les poignets toujours attachés comme je l’étais. Il alla régler sa caméra pour faire quelques gros plans sur ma chatte poilue au-dessus de mes cuisses gainées de bas, sans même que je pense, maintenant que j’avais les jambes libres, à resserrer les cuisses ou à me tourner sur le côté pour le priver du spectacle obscène dont il se régalait. Puis il prit dans un autre tiroir un godemichet rigide presque aussi gros que sa bite, s’assit à côté de moi sur la table et me l’enfila dans la chatte en le faisant aller et venir d’avant en arrière. En même temps, d’un doigt il me tâtait plus bas, sur les rebords de mon petit trou. Je recommençais à gémir lorsqu’il retira le gode de ma fente et le présenta à l’entrée de mon anus. Il poussa lentement l’objet de plastique en moi, et je sentis mes sphincters s’écarter à mesure qu’il rentrait, se distendre jusqu’à être près de se déchirer. La douleur causée par le viol que j’avais subi en étant attachée des quatre membres n’était rien à côté de cela. Je criai, suppliai mon tortionnaire d’arrêter, lui promis qu’il pourrait me faire tout mais pas ça. J’avais l’impression que mon anus allait éclater lorsqu’il retira enfin l’engin, mais il ne renonçait pas pour autant à user de moi par cet orifice. Il prit sur son bureau une boîte de pommade, enfila un nouveau gant de plastique pour introduire un doigt dans mon petit trou et en enduire les parois. La douleur se calma rapidement, je sentis bientôt qu’il utilisait deux doigts pour me pommader, puis trois. Il me dit que je devais être prête maintenant, et me pénétra de nouveau avec le gode. L’engin s’enfonça plus rapidement que la première fois dans mon conduit lubrifié, la sensation était curieuse et inconfortable plutôt que douloureuse : avec le bébé dans mon ventre et le gynéco qui recommençait à m’enfiler ses doigts, cette fois dans la chatte, j’avais l’impression que mon abdomen était envahi de toutes parts!

Il s’arrêta un moment pour aller mettre en marche son ordinateur, en vérifiant que je pouvais bien voir l’écran de là où j’étais. Il me dit qu’il avait enregistré des images de beaucoup de patientes pendant qu’il les baisait, et qu’il voulait m’en monter une en particulier. Le film commença à défiler sur l’écran : il avait été tourné dans le cabinet même où nous étions, et une femme était à quatre pattes par terre pendant que mon gynéco la prenait en levrette. Avec horreur, je reconnus ma fille aînée, Caroline, toute nue à part ses sandales et un débardeur remonté au-dessus de ses seins. Le docteur la bourrait à grands coups, et il monta le son pour me faire entendre les cris de plaisir qu’elle poussait.

” Elle est venue me demander de lui prescrire la pilule, ” expliqua-t-il. ” C’est son droit le plus strict puisqu’elle a dix-huit ans, mais je lui ai quand même demandé quelques services pour lui garantir que son père ne serait pas au courant. “

L’annonce que Caroline prenait la pilule – j’en étais encore à la croire vierge – m’atteignit à peine, tant j’étais hypnotisée par le spectacle de ma fille chérie se faisant prendre comme une chienne, par le même homme qui maintenant m’enfonçait à nouveau son gode dans le cul tout en me fouillant la chatte avec ses doigts, usant de la mère comme il avait usé de la fille. J’entendais ses commentaires sur le film :

” Tu aimes ça, hein, salope? Tu le fais parce que je t’y ai forcée, mais tu adores ça? Ta mère aussi aimerait ça, tu crois? Tu sais qu’elle aussi est ma patiente? La prochaine fois qu’elle viendra me voir pour avoir des nouvelles du petit frère, je la baiserai par tous les orifices, même si je dois edirne escort l’attacher à la table pour faire ça. Je suis sûr qu’elle adorera. Pas toi? Tu peux lui dire ce qui l’attend. “

Caroline ne faisait que répéter ” oui, oui, “, ses cris se transformèrent en hurlements lorsque le docteur changea de position pour l’enculer tout en lui fourrant une main entière dans la chatte, et le film s’arrêta après qu’il jouit et la laissa pantelante sur le tapis.

Le docteur me jeta un regard satisfait, et je pensai que le matin même j’avais dit à Caroline que j’allais chez le gynéco, et que son visage n’avait pas montré la moindre émotion, alors qu’elle savait ce qu’il allait me faire subir.

” Comme vous le voyez, ” dit-il, ” votre fille prend très bien du cul, je pense que maintenant vous allez faire de même. “

Je compris ce qu’il désirait et il me prit aux hanches pour m’aider à me retourner, malgré mes poignets toujours menottés. Je me retrouvai à quatre pattes sur la table, mon ventre et mes seins alourdis frôlant le tissu qui la recouvrait, pendant que le docteur s’agenouillait derrière moi et m’écartait les fesses. Son sexe était plus gros que le godemichet, quoique plus souple, et je subis son assaut avec quelque difficulté. Mais enfin il parvint à tout faire rentrer dans mon anus encore lubrifié, et se mit à aller et venir tout en me maintenant les reins d’une main, tandis que de sa main libre il avait repris le gode, me l’avait passé entre les cuisses et me l’enfilait dans la chatte. Attachée, à genoux, avec mes seins et mon ventre qui ballottaient sous moi en frottant contre la table, forcée devant et derrière par cet homme qui avait déjà abusé de ma fille, je pensai à mon mari, au père de mes enfants, et l’abjection de ma situation ne fit que démultiplier mon orgasme lorsqu’il éjacula dans mon cul, pendant que le godemichet expertement manié me faisait exploser par-devant. C’était la sensation la plus merveilleuse de ma vie, je hurlais, râlais, le suppliais de continuer, mes genoux se dérobèrent sous moi et je serais tombée sur le ventre s’il ne m’avait pas retenue par les hanches pour me faire repasser sur le dos.

J’étais étendue sur la table, à moitié évanouie, et lui debout à côté de moi avec son sexe à peine sorti de mon cul. Je craignis qu’il ne veuille à nouveau me le faire sucer, mais il se contenta de l’essuyer en le frottant sur mon ventre et mes seins. Dans ma semi-inconscience, je sentis qu’il libérait mes mains des menottes. Je restai quelques minutes à reprendre mes esprits, esquissai un geste pour me relever de la table, et le découvris assis toujours nu dans son fauteuil, me disant avec un geste autoritaire :

” Nous n’avons pas terminé. Veuillez achever de vous déshabiller. “

J’enlevai ma robe entièrement défaite, et mon soutien-gorge qui ne soutenait ni ne cachait plus rien. Je fis sans conviction un geste pour ôter mes escarpins et mes bas, mais il me fit signe de les garder. Il m’ordonna de venir m’agenouiller devant lui. Les jambes flageolantes sur mes escarpins, j’obéis ; il avait réglé son fauteuil dans la position la plus basse et se tenait assis les jambes écartées, son membre à la hauteur de ma poitrine. Sur son ordre, je pris le sexe flaccide dans une main, le plaçai entre mes seins, les rapprochai et me mis à les masser doucement en les faisant se toucher. L’engin recommença à devenir raide à mesure que je l’enfonçais de plus en plus entre les deux globes, jusqu’à ce qu’il frotte de presque toute sa longueur contre mon sternum pendant que je me caressais les seins sur lui. Je le sentis près d’éjaculer, sortis spontanément le membre de sa vallée de chair pour le prendre dans ma bouche. J’étais prête à tout avaler une fois de plus, mais il m’ordonna de me reculer car il voulait éjaculer sur mon visage. Ce qu’il fit, essuyant en outre son membre gluant sur mes joues et mes cheveux, et me permettant juste de lécher le sperme qui était tombé autour de mes lèvres.

Tout en se rhabillant, il me dit qu’il y avait un lavabo dans le couloir. J’en avais sacrément besoin avant de remettre mes propres vêtements, avec la mouille qui avait coulé de ma chatte jusqu’à tacher le haut de mes bas, et le sperme encore tiède qui collait à mes cheveux et dégoulinait de ma figure dans mon cou jusqu’à rejoindre les traînées innommables qui séchaient sur mon ventre et mes seins.

J’étais néanmoins tellement épuisée qu’avant que j’aie pu me remettre debout sans vaciller, le docteur était complètement rhabillé et sortait lui-même dans le couloir. Je l’entendis ouvrir une porte qui devait être celle de la salle d’attente… et, à ma grande horreur, il appela la patiente suivante.

Je n’avais ni la force de m’enfuir ni aucun endroit pour le faire, et la femme qui entra dans le cabinet aurait dû être aveugle pour ne pas me voir. Le pire de tout était qu’elle et moi nous connaissions parfaitement : c’était Marie-Claude, une amie d’enfance et collègue de travail à moi.

Toujours élégante dans son tailleur strict, elle eut l’air pétrifiée de se trouver edirne escort bayan en face de moi, dans l’état que j’ai décrit plus haut, toujours uniquement vêtue de mes chaussures et de mes bas. De mon côté, j’éprouvais comme on l’imagine la honte de ma vie, mais ce fut à mon tour d’être stupéfaite lorsque le docteur passa derrière elle et lui caressa familièrement les fesses.

” Vous voyez, Marie-Claude, votre amie Edith est également une de mes patientes. Je pense d’ailleurs que vous pourriez l’aider à se nettoyer? “

Marie-Claude balbutia une approbation, et le docteur l’embrassa dans le cou en faisant glisser ses mains sur ses hanches. Pendant que je le regardais avec ahurissement caresser le corps de mon amie par-dessus son tailleur (Marie-Claude est divorcée, mais à ma connaissance elle n’a jamais eu d’aventure et ne vit que pour ses deux enfants), il m’expliqua :

” La première fois, je lui ai fait prendre une drogue et je l’ai prise sans qu’elle ne puisse bouger. J’en ai gardé quelques enregistrements qu’elle ne souhaite pas voir montrer à ses enfants ni à ses proches, c’est pourquoi j’ai régulièrement le plaisir de ses visites. “

A l’air désespéré de Marie-Claude, je compris que cette explication était vraie. Elle parut près de fondre en larmes lorsque le docteur ordonna :

” Aidez votre amie à enlever le sperme de son visage. ” Après un court instant de silence, il compléta : ” Avec votre langue. “

Comme hypnotisée, Marie-Claude avançait vers moi, lorsque le docteur ajouta : ” Enlevez votre tailleur, ce sera plus facile. “

Obéissante, Marie-Claude ôta sa veste et sa jupe grises, apparaissant dans des dessous que je n’aurais jamais cru lui voir porter : un soutien-gorge qui faisait pigeonner sa généreuse poitrine en en découvrant complètement les bouts, un mini-slip, des bas et un porte-jarretelles. Si les bas étaient couleur fumée, le slip, le soutien-gorge et le porte-jarretelles étaient rouge vif .

C’est dans cette tenue qu’elle approcha son visage du mien, et je vis sa langue sortir entre ses lèvres, puis la sentis passer sur mes joues, mon nez, mon menton, laper le sperme qu’elle avalait sans hésiter. Ses lèvres secondèrent sa langue, je ne sais comment nos bouches se frôlèrent, puis elles se collèrent l’une contre l’autre et je me retrouvai, moi qui jusqu’alors n’avais jamais eu de pulsions homosexuelles, à embrasser fougueusement mon amie d’enfance, heureuse mère de famille comme moi, en faisant aller ma langue jusque dans le fond de sa bouche, pendant que mes tétons à nouveau durs et érigés frottaient contre les siens dans le même état, et que mon ventre se bombait contre le sien. Je tombai assise sur la table d’examen et Marie-Claude se remit à lécher le sperme du docteur sur moi, passant sa langue et posant ses lèvres dans mon cou, entre mes seins, sur mes seins encore rouges d’avoir servi à masturber notre dominateur. Ma main dans ses cheveux, je sentis qu’en même temps elle me caressait les hanches, la touffe, touchait ma fente. Lorsqu’après avoir longuement et soigneusement léché mon ventre gonflé elle approcha sa bouche de mon sexe, le docteur ordonna :

” Ça suffit. Edith, vous pouvez aller vous laver. Venez ici, Marie-Claude. “

Pendant que furieuse et frustrée je me dirigeais vers le fameux lavabo, mon amie s’approchait docilement du docteur, et j’eus le temps d’entendre celui-ci dire ” mettez-vous à genoux ” avant de refermer la porte.

Les toilettes étaient équipées d’une cabine de douche, et j’en pris une longue et chaude. J’avoue que j’en profitai pour me caresser sur tout mon corps de femme enceinte, et finis par me masturber en pensant à ce que le docteur devait être en train de faire à Marie-Claude. Je n’étais tout de même pas préparée au spectacle que j’allais découvrir à mon retour.

Entièrement nue, je ressortis dans le couloir sur la pointe des pieds et me dirigeai vers le cabinet pour récupérer ma robe et mes chaussures. A travers la porte, j’entendis les cris saccadés de mon amie, auxquels il semblait se mêler un claquement. Lorsque j’entrai, Marie-Claude était à genoux devant le bureau du docteur, cramponnée des deux mains au meuble, et notre bourreau, debout derrière elle une cravache à la main, cinglait avec une précision impitoyable son dos et sa croupe nus. Des traits rouges zébraient déjà les zones frappées, et elle tourna vers moi un visage baigné de larmes. Le docteur parut penser que je redoutais d’être soumise à un pareil traitement, car il me dit :

” C’est là quelque chose que je ne peux pas faire avec une femme mariée, car cela laisse des marques que le mari verrait infailliblement. Notre chère Marie-Claude va garder ces traces pendant près d’une semaine. Aussi, même après votre accouchement, vous n’avez pas à craindre que je vous y soumette. “

Après mon accouchement? me dis-je. Il a donc l’intention de continuer à abuser de moi jusque là? Pendant que je me rhabillais, en laissant Marie-Claude prostrée devant le bureau, il me dit de ne pas oublier le prix de la consultation. Je le payai et, venue pour un contrôle de routine, me préparai à ressortir après avoir été attachée, enfilée de toutes les façons, avoir joui sous un homme qui me prenait de force, avoir appris que la fille en faisait autant que moi, m’être quasiment gouinée avec ma meilleure amie et l’avoir vue se faire frapper à coups de cravache.

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Manon en Enfer 28

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Amateur

MANON PUNIE 1/2

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Manon en a fini avec les dix huit jeunes joueurs de foot à qui elle a du faire l’amour et pour une majorité il lui a fallu les déniaiser.

Le jeudi matin elle n’a pas eu de nouvelles de ses proxénètes donc en début d’après midi elle s’est déplacée en voiture et tapine placée à l’entrée d’un chemin en bordure de forêt de manière à être bien visible des autos qui passent sur la nationale.

Elle est vêtue en rouge (mini jupe très courte montrant le haut de ses cuisses et même le string de couleur assortie, top court sans rien dessous et bottines de même couleur).

Elle ne fait que suivre les ordres que lui a donné Bernard le directeur commercial de la société qui emploie son mari.

Après une initiative malheureuse et trahie par un homme à qui elle s’était donnée pour sauver l’emploi de son mari elle s’est retrouvée prise dans un engrenage, le DRH et le directeur commercial de l’entreprise l’ont asservie et elle est devenue leur prostituée.

Le portable de Manon sonne, elle le sort de son sac à main et répond rapidement sachant que ses proxénètes ne sont pas patients.

– allo –

– la putain tu me dégoûtes! tu n’es qu’une bonne à rien –

– je ne comprends pas monsieur Bernard –

– si tu comprends! les jeunes joueurs à qui je t’avais demandé de donner du plaisir n’ont pas tous eu le même traitement, tu as fait des différences –

– je les ai fait jouir en fonction de leurs capacités à parvenir au plaisir –

– je ne crois pas, c’est bien connu que les putains sont des menteuses et des malhonnêtes. Tu as surtout cherché à ne pas te fatiguer, si tu avais eu un peu de conscience professionnelle tous auraient éjaculé le même nombre de fois –

– je vous assure monsieur que j’ai fait tout ce que je pouvais mais parmi les dix huit joueurs U16 et U17 il y eu deux éjaculateurs précoces et certains jeunes ont été incapables de bander une deuxième ou une troisième fois –

– excuses bidon et mensonges. Je pense que je vais licencier ton mari et lui raconter ce que tu fais en son absence –

Manon pâlit et se met à trembler.

– je vous en supplie, ne faites pas ça monsieur, vous savez que vous pouvez tout me demander –

– comment veux tu que je te fasse confiance si tu ne fais pas ton travail correctement même quand c’est facile –

– laissez mon mari en dehors de ça et punissez moi si vous le souhaitez monsieur, j’accepte de souffrir –

– bonne idée. C’est Marvin le chef de production qui va s’en charger et qui devra trouver le châtiment à t’infliger, il t’en veut depuis que tu lui a mal parlé car il a pris ça comme un affront, je pense qu’il va t’en faire baver –

– bien monsieur, je suis à la disposition de monsieur Marvin, il me puniras de la manière qui lui conviendra –

Manon haît cet homme, elle s’est donnée à lui en toute confiance espérant sauver l’emploi de son mari mais il l’a trahie et vendue à ses supérieurs qui en ont fait une prostituée. Elle va devoir accepter sans se rebeller les sévices qu’il va lui infliger.

– je vais l’informer et lui donner des directives, attends toi à le voir arriver rapidement. Où es tu en ce moment? –

– aujourd’hui je n’ai pas de rendez-vous donc comme vous me l’avez ordonné je fais des passes en bordure de forêt à l’endroit habituel, là où monsieur Marvin m’a dit de le faire la première fois –

– bien! je te souhaite bon courage car je vais lui dire de ne va pas te ménager –

Pas besoin de répondre, Bernard a raccroché laissant la prostituée pensive et inquiète.

Comme à chaque fois qu’elle se prostitue à cet endroit Manon s’évertue à gagner la somme réclamée par ses souteneurs plus un peu d’argent pour ses frais, essence, préservatifs mersin escort et mouchoirs en papier entre autres.

Elle se montre le plus qu’elle peut en prenant des poses lascives et en souriant aux automobilistes qui la regardent en passant.

Avec son physique pas désagréable et ce qu’elle montre avec sa très courte mini jupe et son top qui laisse voir son ventre elle a une bonne clientèle.

Elle enchaîne les pipes et les pénétrations de sa chatte, elle n’hésite pas à proposer aux clients de se mettre nue, de se laisser peloter ou de faire une fellation suivie de la pénétration de son vagin moyennant une rémunération supplémentaire pour ses services sexuels supplémentaires.

Il est 18 heures 30, Manon continue à tapiner bien qu’elle ait gagné les 600 euros qu’elle doit remettre à Bernard car elle sait qu’elle n’a pas intérêt à quitter son lieu de prostitution sans connaitre le sort qui lui est réservé, donc elle attend que Marvin se décide à venir la retrouver.

Elle soulage trois hommes en faisant deux pipes et en étant pénétrée en levrette une fois puis elle cache l’argent des passes supplémentaires dans une boite en plastique qu’elle enterre légèrement et recouvre de feuilles mortes.

Il est presque 19 heures quand il arrive, passe à côté d’elle et gare sa voiture un peu plus loin puis en descend.

Il s’approche d’elle, la prend par un bras et l’entraine dans le bois à l’abri des regards. Il arbore un large sourire quand il s’adresse à elle.

– alors la gargouille à bites, tu es toujours aussi nulle au lit. Je pensais qu’après deux années passées à te prostituer tu serais une bonne professionnelle –

– cesses de jouer les marioles, tout ça est de ta faute –

Une gifle claque sur une des joues de la putain qui est surprise ne s’attendant pas à ça.

– tu te crois où et avec qui, tu me respectes et me vouvoies, c’est compris –

– vas te faire voir connard, tu devrais avoir honte de m’avoir mise dans le pétrin –

Elle reçoit une paire de gifles et comme il n’a pas retenu les coups elle se retrouve allongée sur le sol hébétée.

– les insultes et l’insubordination vont se payer très cher. A genoux sale putain, demandes moi pardon et lèches mes chaussures –

Manon ne réfléchit pas longtemps, elle réprime son envie de l’invectiver et de l’insulter, résignée elle obéit.

Elle se met à genoux devant lui et la tête baissée elle lui fait des excuses et le supplie de lui pardonner puis elle se penche, sa bouche touche les chaussures de son bourreau qu’à contre-cœur et réprimant son dégoût elle embrasse et lèche consciencieusement.

Elle fait ce qu’il a exigé d’elle jusqu’à ce qu’il lui dise d’arrêter.

– relèves toi connasse et déshabilles toi –

Elle hésite se demandant où il veut en venir, une autre gifle la rend plus docile.

– tu as entendu ce que je t’ai demandé –

– oui monsieur Marvin, je vais faire ce que vous me demandez. Vous donnez les ordres et moi j’obéis –

– si tu savais comme ça me fait plaisir de constater que tu as ravalé ta fierté et de te voir obéir comme si tu étais une esclave, j’en jouirais presque –

– monsieur je suis consciente que j’ai mis mon honneur à la poubelle et que ceux qui me prostituent ont tous les droits sur moi et mon corps, je leur appartiens donc vous aussi pouvez disposer de moi quels que soient vos besoins sexuels et même pour me martyriser si vous en éprouvez l’envie –

Elle retire son top mettant ses seins à l’air puis sa mini jupe et enfin son string de couleur assorti au reste de son habillement.

Marvin la regarde avec les yeux qui veulent sortir de leur orbite.

En même temps que des envies torturent son ventre une idée lui vient muğla escort en tête, n’ayant pas de scrupules et voulant affirmer son pouvoir “de petit chef” il décide d’humilier la putain.

– maintenant retournes tapiner au bord de la route –

– monsieur vous ne pouvez pas me demander de faire ça nue, c’est un attentat à la pudeur –

– je donne les ordres et toi la connasse tu obéis –

Voyant qu’il ne plaisante pas Manon honteuse, tremblante et au bord de l’évanouissement marche tel un automate et honteuse va se positionner en bordure de la route pendant que son tortionnaire après être allé cacher sa voiture un peu plus loin va se planquer dans des fourrés là où il peut l’observer sans être vu.

Au début les automobilistes ahuris par ce qu’ils voient ralentissent fortement ou donnent des coups de freins brutaux, il y a même des embardées, ensuite des voitures de plus en plus nombreuses s’arrêtent.

Si certains conducteurs se régalent à distance du spectacle de la femme nue d’autres s’approchent n’hésitant pas à venir très près d’elle.

Cela finit par un attroupement d’hommes autour d’elle et de voitures qui se garent n’importe comment gênant la circulation.

Aux questions elle répond que n’ayant pas gagné assez d’argent pour satisfaire son proxénète elle a trouvé ce moyen pour attirer de la clientèle.

Ca marche car contempler le corps nu de la putain donne des envies aux hommes dont un certain nombre ne résiste pas à l’envie de jouir en se faisant faire une pipe ou de la pénétrer en levrette. Sa nudité attirant les excès résignée et désorientée elle se laisse faire quand elle est pelotée.

Après un bon moment c’est un bruit de sirène au loin qui la sort de cette situation déshonorante.

Manon comprend que des âmes charitables ont prévenu la gendarmerie qu’une chose anormale, et dans ce cas contraire aux bonnes mœurs, se passait à l’endroit où elle tapine.

C’est une envolée de moineaux, les voyeurs et les clients potentiels se dispersent, regagnent rapidement leurs véhicules et démarrent sans demander leur reste.

Surgissant de sa cachette Marvin crie à Manon d’aller récupérer ses affaires et de la rejoindre plus loin dans les bois, ce qu’elle fait pendant que la tonalité de la sirène est de plus en plus distincte et se rapproche rapidement.

Après avoir récupéré ses habits et son sac la putain rattrape l’aide proxénète en courant, ils vont se cacher plus loin pendant que les gendarmes arrivés sur place inspectent les lieux et fouillent un peu la forêt.

Puis le calme revient et bien qu’ayant eu peur l’homme décide que Manon doit recevoir le châtiment promis par Bernard.

– attends moi ici la putain, je n’en ai pas fini avec toi –

– je vous attends monsieur, je ne bouge pas –

Il retourne à sa voiture.

Quand il est de retour, Marvin qui tient un grand paquet dans une main mais aussi des cordes et des sangles dans l’autre main, vient la retrouver et lui demande de le suivre dans la forêt après lui avoir dit de prendre son sac.

– j’espère que tu a eu honte de te montrer nue devant tant d’hommes –

– pire que ça monsieur, vous m’avez déshonorée, je ne savais plus où me mettre et cela a été dur à supporter –

– tant mieux, ainsi tu as vu que tu n’es plus rien. Cela t’apprendra aussi à rester correcte avec tes supérieurs –

– je m’excuse encore de vous avoir insulté monsieur, je sais que je vous dois respect et obéissance –

– c’est bien. Maintenant tu vas t’occuper de moi puis je vais te préparer pour la nuit –

– je vais passer la nuit ici –

– oui! tu y seras très bien. Tu sais que je suis chargé de te punir –

– oui! monsieur Bernard me l’avait dit –

– qu’est ce nevşehir escort que tu en penses –

– rien de spécial, s’il a décidé de me punir c’est son droit et dans le cas présent c’est justifié car je l’ai déçu –

– tu es devenue bien obéissante, cela m’étonne de toi –

– j’ai compris que me rebeller ne sert à rien et que je dois accepter de faire tout ce que me demandent mes souteneurs et surtout me montrer à la hauteur de leur attente –

– cela ne te gênes pas de te prostituer –

– non monsieur, c’est mon destin. Si mes souteneurs me prostituent c’est que je suis faite pour ce métier –

Marvin inspecte les lieux pendant qu’ils s’enfoncent dans les bois.

– on va s’arrêter là, l’endroit me semble propice pour ce que je vais te faire subir –

– quelle sera ma punition monsieur –

– on verra après, pour le moment montres moi ce que tu as gagné –

Manon sort son porte feuilles de son sac et le tend à l’aide souteneur qui en sort les billets et les compte.

– tu as gagné tout ça avec ton cul. Il y a 910 euros soit 600 pour ceux qui te font travailler et le reste pour moi –

– non monsieur! il y a 100 euros qui m’appartiennent, je les mets systématiquement pour avoir de la monnaie à rendre à mes clients quand ils n’en ont pas –

C’est un mensonge mais Manon ne veut pas que l’homme lui fauche tout le surplus qu’elle a gagné.

– d’accord. Je prends 200 euros et je t’en laisse 10 comme pourboire, je pense que c’est équitable –

– oui monsieur –

Bien que se disant que cet homme est une ordure elle ne prend pas le risque de le contrarier sachant que si elle l’énerve il va encore se montrer violent.

– maintenant que le côté financier est réglé occupes toi de ma bite –

– oui monsieur! je sais que vous attendez que je vous donne du plaisir, je vais m’appliquer à vous faire jouir, c’est mon rôle dans votre société –

– qui ne sait pas que tu es la putain, disons plutôt la prostituée que notre entreprise emploie –

En disant que tout le monde est au courant de ce qu’elle est devenue il exagère mais elle ne veut pas le contrarier.

Ne voulant pas poursuivre la conversation elle met à genoux devant lui et dégrafe le pantalon de l’homme qu’elle baisse puis s’occupe du caleçon, les vêtements se retrouvent aux pieds du quidam.

Elle caresse et masturbe doucement la verge qui est bien érigée, maltraiter la prostituée lui a donné de grosses envies.

Elle se penche puis, après avoir mis ses mains dans le dos, lèche et embrasse les cuisses, les bourses et la queue. Ensuite elle s’attaque au gland qu’elle embrasse d’abord puis lèche avant de le suçoter et de l’aspirer faisant sursauter le mâle qui apprécie la traitant de grosse putain bouffeuse de bites.

D’un mouvement brusque de sa tête elle enfonce le pénis dans sa cavité buccale et commence une fellation en serrant bien ses lèvres autour du membre et en donnant de l’amplitude aux aller retour de sa bouche qui ont débuté doucement et s’accélèrent progressivement.

L’homme est trop excité et ne résiste pas longtemps, il se raidit, ses doigts s’agrippent sur les épaules de la prostituée et les ongles pénètrent dans la chair puis elle ressent tressauter la queue dans sa bouche et des jets de sperme arrosent sa gorge.

Elle avale la semence et continue la fellation jusqu’à ce que Marvin la repousse tout en lui disant qu’il n’allait pas se contenter de ça et qu’elle devait aussi utiliser sa chatte et son de putain pour le satisfaire.

Manon fait une suggestion.

– monsieur pour la suite nous serions mieux sur une serviette de plage pour la suite –

– comme tu veux –

Elle sort du sac qui lui sert à transporter toutes les affaires dont elle a besoin une grande serviette utilisée quand elle s’installe pour manger et se reposer un peu pendant ses heures de tapin et l’étale sur le sol.

Marvin qui a toujours le sexe à l’air s’allonge dessus puis positionnée à côté de lui Manon caresse et masturbe la queue qui a un peu perdu de sa superbe.

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Un Week End Idyllique 03

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Amateur

Martin tout en contemplant le spectacle avec un sourire quasi affectueux se tourna à demi vers Youssef,

– va donc à la broque nous chercher un peu de pinard et puis aussi le sauciflard et le camembert .

– Pourquoi moi patron, dit Youssef en râlant, j’ai pas encore tiré!

– Parce que je te le dis, banane. Prend un des deux maris avec toi pour porter et traine pas.

Faisant marcher Serge devant lui, Youssef en râlant l’entraina hors de l’école sur le chemin qu’ils parcourent en sens inverse. En arrivant à proximité de la brocante, un homme tenant en laisse un gros mastiff à l’allure bonasse, apostropha Youssef

– C’est quoi ce pédé que tu traines? je croyais qu’y avait de la vraie chatte à dispo?

– Ben oui, répondit Youssef, va à l’ancienne école , tu seras pas déçu!

– Tu préfères la fiotte mon salaud, comme toujours, lui dit son interlocuteur en rigolant. Bon j’me dépêche alors!

– Ouais, à plus, rétorqua Youssef, j’en ai pas pour longtemps. Quelques instants plus tard, ils pénétraient dans le hangar. Youssef, toujours grommelant farfouilla dans un grand placard et après avoir posé douze bouteilles dans un carton, il ordonna à Serge :

– tu prends ça, moi je porte la boustifaille.

20′ plus tard, Serge et Youssef repassaient la porte donnant dans la salle de classe. Le spectacle qui s’offrait à eux était ahurissant.

Quelqu’un avait apporté de la musique et sur l’estrade, Céline dansait un slow avec Tatave, le réceptionniste et Karim. Le spectacle de ces trois hommes à moitié ivres, à poils et collés contre sa femme avait l’air d’inspirer Vincent qui, remarqua Serge, était assis en tailleur et se branlait en regardant ce quatuor délirant. Tatave tétait goulument un nichon de Céline et tout en empoignant ses fesses avec ses grosses mains, tachait de les écarter au maximum. Raoul, en se marrant, faisait semblant d’enfoncer le goulot d’une bouteille de pinard dans le joli cul ainsi offert, mais Karim l’écartant sans ménagement, se mit en position d’introduire sa queue dans le cul de la belle qui se mit à bramer.

Sur la gauche, Marie Hélène avançait à quatre pattes, ses belles mamelles oscillant pesamment. Le propriétaire du mastiff qui n’avait gardé pour tout vêtement que son maillot de corps un peu crade, la tenait en laisse d’une main et masturbait doucement sa queue courtaude mais épaisse de l’autre. Eberlué, Serge vit le chien fourrer son museau dans la chatte de sa femme. Il avait visiblement son pénis en érection.

– Je ne pensais pas que ca pouvait être aussi gros, se dit mentalement Serge en regardant bouche bée, le machin rouge et luisant qui oscillait entre les pattes du clebs.

Sous les applaudissements et les encouragements de Martin, Jean Rémy et Alphonse entreprirent alors de poser une couverture sur le dos de Marie Hélène puis d’aider la bête à monter sur le cul de Marie Hélène. Celle-ci se mit à crier de surprise en sentant les pattes de l’animal qui lui labouraient le dos.

– Non, non, pas ça tout de même!

– N’aie pas peur fit Jean Alphonse, on est là!

Elle tenta de se dégager mais le propriétaire du chien l’en empêcha prestement en tirant sur la laisse. À moitié étranglée et la tête en arrière la pauvre Marie Hélène avait les yeux écarquillés et la bouche grande ouverte. Serge horrifié voulut se porter à l’aide de sa femme, mais Youssef le calma d’une claque sèche sur les fesses

– T’inquiète pour ta femme, t’y vas voir, quand elle aura goûté au Rex, elle voudra plus autre chose.

Serge n’osa pas bouger et regardait l’hallucinant spectacle en se remettant à bander. Le seul avantage de cette position, se dit-il bizarrement, c’est que ça fait ressortir ses beaux nichons. Jean Rémy devait l’avoir remarqué puisque tandis que Martin dirigeait en se marrant le gros pénis du chien vers le minou de sa proie, le vieux salaud s’était installé devant elle et lui claquait le visage avec sa queue.

Après avoir réussi d’un coup de rein désespéré à éviter une première fois le vit de l’animal, Marie Hélène succomba à la deuxième tentative : guidé expertement par Jean Alphonse, le sexe du mastiff vint se camper dans son con. Marie Hélène poussa une série de cris aigus, puis tandis que le chien entamait son va et vient en bavant sur ses épaules, la fréquence de ses cris changea. Bientôt elle se mit à haleter comme une chienne.

– Oui, oui, kütahya escort oui, salaud, tu me déchires ma petite chatte, tu me violes, je suis violée par un clébard, aaaaah ; c’est énorme, c’est énorme, oui, oui, encore encore!!

Folle de jouissance, Marie Hélène faisait danser sa longue chevelure comme une prêtresse vaudou.

De l’autre côté de la salle, tout en continuant d’enlacer Céline, Karim avait cédé la place à Tatave qui introduisit à son tour sa pine dans le cul de la femme qui poussa un petit cri et essaya sans succès de le repousser. L’espèce de pieuvre ainsi constituée se déplaçait lentement. Une odeur de rut acre, puissante emplissait la pièce.

Devant ce pandémonium, Youssef, très excité, chuchota à l’oreille de Serge

– T’as vu comme il est bien monté le Rex, et t’y sais une fois qu’il est dedans il y reste longtemps, comme moi ajouta-t-il en faisant tourner son gros gland.

Serge bouche bée regardait alternativement la bite de Youssef et sa femme à quelques mètres avec le mastiff monté sur elle qui haletait comme une locomotive et semblait proche de la jouissance.

Quelques instants plus tard le chien dans un ultime élan lâcha de puissantes giclées de foutre dans la chatte de Marie Hélène dont le corps se mit à trembler tandis qu’elle hurlait comme une folle

– Il me baise, il me baise il me défonce comme une truie, aaaaahhhhhhh

Dans un cri qui n’en finissait plus Marie Hélène beuglait son plaisir. Serge gardait les yeux rivés sur le spectacle du chien toujours installé sur sa femme.

– Les cuisses de ma chérie dégoulinent de sperme, se dit-il en se branlant frénétiquement, tout en se demandant au bout de combien de temps la pine d’un chien pouvait se retirer d’un vagin. Pour l’instant, observa-t-il, cela n’a pas l’air de gêner ma petite femme qui n’a pas changé de position. Cette petite pute semble complétement partie et encore secouée comme par des répliques après un tremblement de terre.

D’ailleurs, Martin lui-même semblait envoûté par la bestialité du spectacle qui venait de se dérouler dans la pièce. N’eussent été les petits couinements de Céline que Karim achevait d’enculer, le silence aurait été total. Mais en quelques secondes, le rut reprit le dessus et tandis que Karim se vidait à son tour dans le cul de Céline, Tatave et le réceptionniste frottaient leurs queues sur les cuisses et le ventre de la femme de Vincent tout en empoignant ses nichons sans se soucier de ses cris.

Serge avaient les yeux qui parcouraient distraitement la pièce lorsqu’ils furent attirés par un petit point rouge vif. Il eut un haut le cœur : sur l’étagère du haut d’une vieille bibliothèque dominant la pièce, placée dans un recoin il y avait une caméra numériques qui filmaient la scène. Et il y en avait encore deux autres installés selon des angles différents.

Ah les salauds, se dit Serge accablé, comment on va s’en sortir…

Le chien avait fini par débander et s’était affalé dan un coin la langue pendante et le souffle haletant. Marie Hélène , écroulée sur le sol regardait le plafond les yeux vides. et Sur l’estrade Céline s’était assise sur les genoux de Tatave qui avait saisi ses mamelles et semblait les offrir à Jean Rémy comme une corne d’abondance. Youssef qui n’en pouvait plus s’approcha de Marie Hélène et s’accroupissant sur elle entreprit de se branler avec ses nibards mais à peine les avait-il empoigné qu’il lâchait de grandes giclées de foutre en poussant un soupir furieux.

– Tout ça pour ça, fit Martin en regardant Youssef en se marrant. Puis il s’adressa à la cantonade.

– Mesdames, messieurs et chers zamis , on a bien rigolé, chacun va rentrer chez soi

Oooh, fit Tatave, déjà!

– Mais oui, faut pas pousser, tout le monde est fatigué là et on a beaucoup demandé à ces dames. Mais rassurez-vous, demain c’est dimanche.

– On va à la messe, dit Alphonse en se marrant.

– Ta gueule Alphonse dit gentiment Martin, demain, dis-je, on se retrouve tous!

– Euh, fit Vincent, je crois pas, parce que nous devons quitter l’hôtel…

– Oui, oui, dit Céline honteuse qui se leva des genoux de Tatave, il faut qu’on s’en aille!

– Mais pas si vite enfin, reprit Martin, c’est le week-end, on a tout le temps.

Rendez-vous demain 11h, on ira pique niquer à la ferme d’Alphonse

– Certainement pas dit manisa escort Vincent, Céline et moi, on s’en va. Et si vous essayez de nous en empêcher, cette fois, j’appelle la police et tant pis pour les conséquences.

– Ah tu crois ça? reprit Martin doucereux. Tu veux que je fasse une petite projection avec tout ce qui s’est passé aujourd’hui. Regarde autour de toi, il y a quatre caméras qui ont tout enregistré. Je te dis pas que ça mérite pas un pt’it montage, mais t’as envie que tes collègues, ta famille ou tes amis te voient te branler en voyant la chatte de ta gonzesse se faire remplir? Fais comme ton petit camarade, vois comme il moufte pas, il a compris lui.

Serge rouge de honte regarda du coin de l’œil Marie Hélène qui se levait encore hébétée, – Bon dieu se dit-il pour la millième fois, qu’est-ce qu’elle est sexy cette salope, même pleine des jus d’un clébard et de trois ou quatre mecs.

– Donc, je le répète, là vous allez vous rhabiller à la brocante, piquez rien cette fois hein, ajouta-t-il dans un gros rire. Et vite à l’hôtel pour être en forme demain. Demain 11 h tapante et que je sois pas obligé de vous courir après… Youssef et Karim vous me raccompagnez tout ça.

En revenant à la brocante et tandis que leurs gardiens discutaient joyeusement, les deux couples étaient silencieux et n’osaient pas se regarder. Après s’être rhabillés, ils reprirent tout aussi silencieusement le chemin de l’hôtel. À la réception, Raoul n’était heureusement pas revenu et une jeune femme charmante leur donna leurs clefs. Quelques instants plus tard, les deux couples disparaissaient dans leurs chambres respectives et le bruit des robinets se fit entendre dans chaque salle de bain.

Dans leur chambre Marie Hélène et Serge avaient chacun passé plus d’une heure à se récurer soigneusement. Tacitement, ils évitèrent de parler de ce qui s’était passé. Ils s’exprimaient par monosyllabes et restaient sur des sujets soigneusement neutres.

Chez Vincent et Céline, la situation était plus explosive. Céline reprochait amèrement à Vincent de les avoir mis entre les mains de ces « psychopathes ». Vincent reprochait à Céline « d’avoir pris son pied et plutôt deux fois qu’une ».

Vers 22h, Marie Hélène avait faim et décida d’aller prendre au moins une salade tandis que Serge regardait la télévision. Elle mit une petite robe noire à la fois sexy et sage, ses escarpins beige et des dessous Princess Tam tam sans chichis qui lui donnèrent l’impression d’être enfin propre. Vincent et Céline s’étaient peut-être endormis, en tous cas, Marie Hélène après avoir toqué doucement à leur porte sans succès, descendit vers la salle de restaurant. La salle était encore ouverte mais les quelques tables occupées l’étaient par des gens qui achevaient leur dessert.

– J’oublie qu’on est en province, se dit Marie Hélène.

Un serveur, jeune homme boutonneux et joufflu, s’approcha et lui dit, un instant madame, faut que je demande au chef si on peut encore servir.

Celui-ci, un homme rougeaud avec une moustache de sapeur, passa la tête par l’embrasure de la porte donnant sur sa cuisine, et fit un signe d’acquiescement au serveur. Celui-ci installa Marie Hélène à une petite table donnant sur le jardin et prit rapidement sa commande. La salade était étonnamment bonne et le vin blanc délicieux. Elle se sentait bizarre, mais bien. Le souvenir du sexe du chien au fond de son minou la fit involontairement se contracter et se cambrer. Elle regarda autour d’elle pour voir si personne n’avait remarqué, mais non. D’ailleurs, les derniers convives avaient payé leur addition et s’éloignaient bruyamment, visiblement pompettes. Elle fit un signe au serveur qui baillait dans un coin pour qu’il lui apporte l’addition.

Quelques instants plus tard, celui-ci revenait avec un autre verre de vin blanc, de la part du chef dit-il, et l’addition, fit-il en rougissant.

– Merci, lui sourit Marie Hélène, c’est gentil. Elle avala une gorgée du vin offert et ajouta, il est délicieux.

Distraitement, elle ouvrit le carnet de cuir contenant son addition et le referma aussi vite toute rouge à son tour : avec l’addition était glissée une photo d’elle à califourchon et bien empalée sur le membre épais d’un homme dont on ne voyait pas le visage mais dont elle savait qu’il s’agissait de Martin.

Le gamin la regardait bizarre et mardin escort ajouta,

– Euh, le chef y demande si vous voulez pas venir en cuisine un instant.

– Comment? fit Marie Hélène

Le visage moustachu du chef apparut à ce moment là à la sortie de la cuisine. Il fit un signe aimable à Marie Hélène : je vais vous montrer mon antre, venez, venez!

Marie Hélène se leva lentement et traversa la salle à manger jusqu’à la porte de la cuisine, suivie du jeune serveur.

– Ferme la porte derrière madame, fit le cuisinier à l’intention du serveur. Puis il se tourna vers Marie Hélène et tout en la déshabillant du regard lui dit

– Mon copain à la réception m’a dit que vos loches sont splendides, j’aimerais bien les voir, maintenant.

Marie Hélène le regarda incapable de savoir quoi dire.

– Allez, reprit le cuistot, paraît que faut pas t’en promettre, et c’est juste pour voir quoi, comme mes potes!

Dégageant ses épaules, Marie Hélène fit glisser sa robe sur sa taille. Son soutien gorge transparent était bien gonflé.

Putain, je comprends comment qu’il était excité de salopiot de Paul, t’as de beaux gros seins de cochonne.

Il s’approcha de Marie Hélène et lui soupesa les mamelles qu’il sortit alternativement du soutif.

– Tu sais ce qui me ferait plaisir, vu qu’y a ma bourgeoise qui m’attend chez moi et que faut pas trainer, c’est une petite cravate de notaire de derrière les fagots.

Il se jucha prestement sur le plan en inox qui jouxtait le piano de cuisson et ouvrant sa braguette sortit sa bite et commença à s’astiquer pour la faire durcir. La verge, pas énorme, prit un peu d’ampleur et Marie Hélène prenant ses seins à pleines mains entreprit de branler la bite tout en tendant instinctivement son postérieur.

– Oh, t’es bonne, j’ai pas vu tout le film, juste quelques minutes, mais t’es vraiment bonne, hein Victor qu’elle est bonne, ptit dégueulasse, de la bourge comme ça t’en a jamais vu hein?

Derrière Marie Hélène, le Victor avait baissé son froc et branlait une grosse queue non circoncise en matant le spectacle, les yeux exorbités.

– Vazy, prend lui le cul ajouta le cuistot, ça m’excitera encore plus, et la dame vu ce qu’elle a pris comme bite aujourd’hui, une de plus la gênera pas, hein madame?

Victor souleva la robe de Marie Hélène et fit tomber sa culotte sur ses chevilles. Il lui souleva ensuite un pied pour enlever le petit morceau de tissu.

Avec un grognement il enfonça son machin dans l’anus délicat et commença de s’agiter tandis que Marie Hélène accentuait la pression de ses mamelles sur la bite du cuistot. Au bout d’une minute de ce régime, l’homme poussa deux ou trois cris d’aise et lâcha quelques giclées de sperme qui vinrent inonder le haut des seins et le cou de Marie Hélène.

– T’es vraiment une bonne pute, fit le cuistot reconnaissant, tout en se reboutonnant rapidement.

– Et toi tu te dépêches, dit-il au jeune serveur qui bougeait frénétiquement. Le pauvre garçon s’accrocha aux hanches de Marie Hélène et dans un grand han sonore lâcha à son tour sa semence.

– Ben voilà, allez remballe ton matos, dis merci à la dame et ferme les lumières, moi je me taille.

Remettant sa robe et sa culotte, Marie Hélène qui ne sentait plus son corps, partit sans mot dire. Dans la chambre, son mari dormait devant la télé. Elle alla prendre sa douche et quelques instants plus tard, elle se lovait contre lui et s’endormait.

Le lendemain il faisait grand soleil lorsque Serge et Marie Hélène se réveillèrent. Il était plus de dix heures!

– Merde dit Serge, faut qu’on prenne notre petit déjeuner, ça ferme à 10h30!

Il s’habilla rapidement et regarda sa femme qui mettait un string rouge et un soutien gorge pigeonnant assorti puis une robe légère boutonnée devant.

Dans la salle du petit déjeuner, Vincent et Céline se faisaient visiblement la gueule. Serge les salua de loin et s’installa avec sa femme.

Tandis qu’il avalait une bouchée de croissant, Serge s’adressa à sa femme.

– Bon, faut qu’on en parle tout de même

– De quoi demanda innocemment Marie Hélène

– Ben de ce qui s’est passé hier, et puis je te rappelle qu’on a un rendez-vous dans un quart d’heure!

-Je vais te dire lui répondit durement Marie Hélène, j’ai oublié ce qui s’est passé hier, et j’oublierai ce qui va se passer aujourd’hui. Et toi aussi.

Elle se leva et alla chuchoter quelque chose à Céline qui se leva. Céline, remarqua Serge, portait une jupe en cuir noir qui mettait en valeur son cul, un cashmere crème moulant et des bottes à talons.

Les deux femmes s’éloignèrent suivies de leurs maris silencieux.

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Deuxième Place 03

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Une traduction de “Second place” de Terri Madison

Deuxième place : 4ème partie

Vendredi, trois heures de l’après-midi. Terri vêtu d’une robe noire au décolleté provocant, attendait Danielle dans son bureau.

Quand Terri était arrivée ce matin, Danielle n’était pas là. Par contre, elle avait laissé une liste de choses à faire pour sa nouvelle employée.

Terri avait donc fait plusieurs achats avec sa MasterCard et elle cherchait encore LA raison qu’elle donnerait à son mari pour ces dépenses.

FREDERICK’S OF HOLLYWOOD. Danielle avait chargé Terri de changer d’habits. Il n’était plus question pour elle de porter des costumes de femme d’affaires ; après une heure passée chez Frederick’s, la jeune femme était passée de femme d’affaires professionnelle à pute au rabais. « Achète des tenues bien vulgaires, » indiquaient les instructions de Danielle, « si ça ne fait pas assez salope, j’y retournerais avec toi pour faire un échange… on prendra une laisse. » Il n’y aurait pas besoin ; les tenues qu’avait choisies Terri auraient foutu la honte à une pute d’Hollywood.

THE GREEN DOOR NOVELTY SHOP. Un magasin de livres et de jouets pour adultes. Danielle avait fait toute une liste de choses que sa nouvelle secrétaire devait acheter. Parmi eux il y avait une pile de magazines lesbiens (pour donner à Terri quelques “tuyaux” sur la façon de servir sa nouvelle maîtresse), un assortiment de godes, variant grandement en dimension. Le plus petit faisait la taille d’un index, le plus gros était un peu près aussi long que celui qu’elle avait utilisé pour se pistonner la chatte, tout en offrant un spectacle à l’équipe de laveurs de carreaux.

JOSE’S CANTINA BAR AND GRILL. Un restaurant mexicain où Terri devait rencontrer… et brouter… Danielle pour déjeuner. Ce qui avait conduit à d’autres humiliations sous la table et au-dessus. Pendant qu’elles attendaient leur commande, Terri avait dû déballer tous ses achats sur la table et en faire l’article pour chacun. Elle avait aussi fait des avances à la serveuse, qui se révéla ne pas être bisexuelle et ne pas être intéressée. Et ce malgré les demandes et suppliques de la jeune femme « S’IL VOUS PLAÎT laissez-moi vous bouffer la chatte! » Alors qu’elle mangeait l’abricot de Danielle pour le dessert, Terri se fit atrocement tordre les tétons : une punition pour ne pas avoir su séduire la mignonne petite hispanique.

TARGET. Danielle avait chargé Terri d’aller chercher une teinture “noire de jais” pour cheveux. Elle ne comprenait pas bien cet achat, car tout ce que lui demandait Danielle indiquait qu’elle voulait la transformer en un stéréotype de bimbo blonde idiote.

PALOMAR’S EXOTIC JEWELRY. Là, Terri se fit percer un téton. Si Danielle avait espéré que cela l’humilierait, elle allait en être pour ses frais. Terri avait toujours pensé qu’un cerceau au téton était érotique. D’ailleurs, bien que Danielle n’ait demandé qu’un seul piercing, elle en avait ajouté un autre à la facture.

Tous les objets que Terri avait dû acheter étaient soit portés sur elle, soit dans les sacs de courses à ses pieds. Elle se demandait ce que serait la prochaine étape.

Elle n’eut pas longtemps à se le demander. Danielle déboula, demandant : « Comment ça s’est passé? Tu as pu tout avoir?

— Oui Madame, assura Terri, ramassant les sacs de course.

— Lève-toi, ordonna sa patronne. Jolie robe. Très jolie. Mais retire-la. »

Terri laissa tomber la très courte robe noire sur le sol. Elle n’était pas autorisée à porter de sous-vêtement et resta plantée complètement nue devant sa patronne.

Danielle observa sa secrétaire de haut en bas, en gourmande. Son regard se porta finalement sur l’anneau au téton. « Jolie. Mais ce n’est vraiment pas ce que j’avais en tête. » Allant vers le mur où étaient accrochés ses diplômes elle retira la rosette “2ème Place” dont s’était servie Terri pour se moquer d’elle il y a fort longtemps. Elle retira l’anneau du téton, et le remplaça par l’attache de la rosette pour décorer le nichon 95D de la jeune femme. « Parfait, » se complimenta-t-elle en admirant son travail.

Terri dut ensuite s’asseoir et écarter les jambes. « Je vais t’expliquer quel genre de travail j’attends de toi. Pendant que je fais ça, tu vas te caresser le con. » Terri obéit.

« Règle 1. Tu feras tout ce que je te dirai de faire, sans exception. Supplier et implorer ma clémence sera toutefois autorisée. En fait, ça m’exciterait que tu m’en fasses, » lui confia Danielle. « Même si ça ne te servira à rien. »

« Règle 2. Tu es une salope. Tu es MA salope. Tu vas baiser, sucer, lécher qui je te dirais de baiser, sucer et lécher, quand je te dirais de baiser, sucer et lécher. En tant que vraie salope, tu aimes le sexe, tu ne refuseras JAMAIS de fournir tes services à TOUS CEUX qui en font la demande. Je te mettrais à l’épreuve de temps en temps. »

« Une exception à la règle 2, ton joli petit cul vierge. Tu feras en sorte qu’il le reste. Comment tu te débrouilleras, c’est à toi de voir. J’ai des choses de prévues pour ton cul. » rize escort Terri se figea avec effroi. « Je ne t’ai pas dit d’arrêter. » La jeune femme recommença à se doigter.

« J’ai quelque chose de précis pour ton cul, » répéta Danielle sortant le gode que Terri lui avait envoyé. Remarquant la pâleur de Terri, elle ajouta. « Tu vas être autorisé à te préparer. C’est le but des jouets que tu as achetés aujourd’hui. Tu démarreras par les plus petits, tu seras autorisé à te roder graduellement le cul jusqu’à celui-ci. Tant que tu te comportes bien… »

« Tu peux faire tout ce que tu penses être nécessaire pour garder ton cul de pucelle, et le préserver pour moi. Cependant, » s’interrogea-t-elle à haute voix, « si quelqu’un se mettait à fracturer ton cul de force, que pourrais-tu y faire? Eh bien, dans ce cas, tu serais sévèrement punie. » Elle développa : « pour la punition… Je n’ai jamais trop aimé les fouets, la torture ou ce genre de chose. Personnellement je préfère t’obliger à te comporter comme une traînée en public. Je pense que l’humiliation est un excellent professeur. Mais bien que je n’apprécie pas les fouets et la torture, je ne peux pas vraiment parler pour tous les hommes et les femmes qui seront autorisés à t’utiliser. » Danielle laissa l’implication de cette phrase pénétrer l’esprit horrifié de Terri.

« Règle 3. Celle que l’on va appeler la “règle des protéines”. Tu dois donner deux pipes par jour. Je me moque de savoir à qui, tant que c’est quelqu’un qui travaille dans la société. »

« Règle 4. Nous sommes au 33ème étage de cet immeuble, et beaucoup de bonnes gens comptent sur les ascenseurs pour se rendre à leur bureau. Nous ne voulons pas que tu te mettes en travers de leur chemin, donc tu n’utiliseras pas d’ascenseur. De toute façon, nous savons toutes deux que les putes comme toi n’aiment pas les ascenseurs, non? Il y a un escalier au bout de chaque couloir, il t’amènera jusqu’au hall d’entrée et à la salle d’expédition du courrier. »

« Si l’on te prend à utiliser un ascenseur, je m’assurerais que tu y sois jetée pour que tu t’y fasses violer en tournante. Mais bien sûr, cogita-t-elle, étant donnée la règle 2, on ne pourra pas vraiment appeler ça un viol, n’est-ce pas? »

« Je suis sûr que tu te poses des questions sur la teinture. Non, ne t’inquiète pas tu vas rester blonde. Mais tu vas teindre tes poils plus bas — Danielle montra le pubis blond de Terri — comme ça… tous ceux qui te baiseront vont penser que tu es une fausse blonde! » La nouvelle patronne semblait fort amusée d’avoir conçu ce moyen de la rendre ridicule.

Elles furent interrompues par Jeanie, la même dame qui était déjà entrée la veille lorsque Terri léchait son jus du bureau de Danielle. De nouveau, la femme sembla indifférente à la nudité de Terri ou à l’activité qu’elle pratiquait.

« Du courrier à envoyer? demanda Jeanie.

— Juste ça, répondit Danielle, lui tendant un petit paquet. T’ai-je présentée à ma nouvelle secrétaire? Jeanie, voici Terri. Je suis sûre qu’elle aimerait te serrer la main, mais… » sa voix s’égara. La main de Terri était couverte de sa sauce, et trois de ses doigts étaient fourrés dans son con. Jeanie hocha dédaigneusement la tête et quitta la pièce.

« Tu peux arrêter. Et remets ta robe, ordonna-t-elle à Terry. On va un peu s’amuser… Le paquet que Jeanie va envoyer est une cassette vidéo adressée à ton mari.

— Pourquoi…? s’étrangla Terri, incrédule.

— Comme je t’ai dit. Pour s’amuser. Et pour voir si tu arrives à l’arrêter. Danielle regarda sa montre. Elle est en ce moment en route pour le conduit postal. Quand elle y fera tomber le paquet, il arrivera directement à la salle d’expédition… » Elle regarda Terri dans les yeux : « À moins que tu n’arrives à la convaincre de n’en rien faire… »

Retenant ses larmes, Terri courut après Jeanie. Elle la rattrapa juste au moment où la femme allait laisser tomber le paquet dans le glissoir d’entrée.

« Jeanie… s’il vous plaît… ne l’y mettez pas! J’en ai besoin… s’exclama Terri en essayant de se saisir du paquet.

— Nan! Danielle m’a dit de l’envoyer. » Jeanie tenait le paquet hors de portée de la jeune femme désespérée.

— Vous ne comprenez pas… ce paquet… il causerait ma ruine… S’il vous plaît…

— Ah oui. J’ai entendu parler de toi. Tu as joué dans un film porno sans que ton mari soit au courant, ou quelque chose comme ça?

— Non, sanglota Terri, ce n’est pas comme ça que… vous voyez…

— Tout ce que je vois c’est que tu es dépourvu de sens moral. Coucher avec d’autres que son mari, s’habiller comme ça… elle désigna la tenue vulgaire de Terri. De toute façon, la patronne m’a dit de poster ça, et c’est ce que je vais faire. Jeanie se tourna vers le glissoir du courrier.

— S’il vous plaît! supplia Terri. Je ferais tout ce que vous voulez…

Jeanie s’arrêta. « Tout? Comme quoi? Qu’est-ce que tu ferais?

— Je vous… je vous lécherais… je vous brouterais… »

Jeanie leva les yeux au ciel, sakarya escort dégoûtée. « Merci, mais je ne suis pas une gouine comme toi. » Regardant le paquet entre ses mains, elle ajouta. « Il y a bien une chose…

— Tout… Vous n’avez qu’à le dire… N’importe quoi… pleurait Terri

— Danielle m’a dit que ton mari était un sacré bon coup. Je veux le baiser aussi. »

Combien de personnes connaissaient les épreuves que Danielle lui faisait subir? Terri secoua la tête avec horreur. « Non… Je ne peux pas…

— Oui, je m’en doutais. Enfin, c’était juste une idée. » Jeanie se tourna vers la boîte aux lettres. « Eh bien, le divorce ne devrait prendre que six mois. Je l’appellerais alors…

— D’accord… D’accord… je vais… vous pourrez le baiser… Terri s’étouffa sur ces mots.

— Super! Je serais là ce soir, pour minuit! » Jeanie tendit le paquet à la malheureuse secrétaire.

L’esprit de Terri fonctionna à plein régime. Elle rapporterait des bières à la maison pour son mari, et à minuit il serait trop saoul pour remarquer que…

Elle fut interrompue par Danielle. « Je vois que vous vous entendez bien toutes les deux… c’est sensas! » la patronne prit le colis des mains de Jeanie.

« Jeanie, je vous avais dit de poster ça, » la gronda-t-elle pour de faux. « Eh bien, il faut croire que quand l’on veut que quelque chose soit bien fait, il faut le faire soi-même. » Danielle laissa tomber le paquet dans le conduit. Terri en eut le souffle coupé et se mit à nouveau à sangloter.

« À ce soir minuit, Terri! » pépia Jeanie se sauvant jusqu’à son bureau.

— Pourquoi… implora Terri

— Juste pour te voir courir 33 étages jusqu’au service du courrier et essayer de le récupérer… » se moqua Danielle.

Terri n’avait pas d’autre choix. Elle descendit en courant les escaliers, trois marches à la fois, et déboula dans la salle d’expédition hors d’haleine… pour trouver la pièce vide. Elle se mit vite à fouiller la corbeille qui recevait le courrier du conduit postal. Pas de paquet. Elle entendit du bruit venir d’un des bureaux contigus, Terri alla y jeter un œil. Elle fut estomaquée par ce qu’elle y vit.

Trois des employés au service courrier étaient dans le bureau, regardant attentivement une télé placée sur un chariot. Sur l’écran il y avait Terri, en train de fournir des faveurs à cinq hommes! Avec un peu de déduction, il était évident qu’un des employés avait eu sa curiosité éveillée par ce paquet et l’avait ouvert. Sans aucun doute furent-ils stupéfiés de découvrir qu’il s’agissait d’une jeune et belle femme baisant et suçant cinq hommes! Les trois chargés du courrier avaient sorti leur queue et se branlaient devant le spectacle.

La jeune femme réalisa qu’il n’y avait qu’une seule façon de récupérer la cassette. Elle entra dans la pièce, pleine d’audace, et éteignit la télé. Les hommes s’arrêtèrent à mi-course dans leur branlette, essayant de se cacher le zgeg. Ils pensaient qu’un responsable venait de les attraper en train de s’astiquer sur du porno.

C’est alors que l’un d’eux reconnut Terri. « Hey… C’est la gonzesse du film!

— C’est exact, roucoula Terri. Écouter, pourquoi des tombeurs comme vous se branlent-ils devant un bête film, alors que vous pourriez vous taper la vraie gonzesse? » Ses mains tremblaient alors qu’elle faisait glisser sa robe.

Les hommes sifflèrent à la vue de son corps canon.

« Mais C’EST la fille du film! confirma un autre gars avec émerveillement. Terri se mit à rougir.

— Faisons un marché, dit doucement la jeune femme. J’ai besoin de récupérer cette cassette. Et vous avez besoin qu’on s’occupe de vos super queues. Ça vous tente?

— Je sais pas… dit Ramon, le premier gars. Ça doit être important si tu y tiens tant que ça…

— Je vais rajouter quelque chose dans la balance, lui souffla Terri à l’oreille, tout en récupérant l’emballage qui avait enveloppé la cassette. Je promets de ne dire à personne que vous ouvrez illégalement le courrier… » Terri lui fit un clin d’œil, puis se mit à genoux en face de sa chaise. Ramon retint son souffle alors que Terri le prenait en bouche.

Levant momentanément la tête, la jeune femme se tourna vers les deux autres hommes. « Mettez-vous à poil. Je vous veux tout de suite après, » ronronna-t-elle, avant de se remettre à sucer Ramon.

Alors que Vincent, l’un des autres hommes, lui tringlait sa chatte trempée de mouille par-derrière, Terri se dit que ce n’était pas si mal. Ça valait infiniment mieux que de brouter le gazon de la gouine du dessus. Et peut-être qu’en se gargarisant d’un jet de foutre ou deux, ou peut-être même trois… elle pourrait finalement ôter de sa bouche l’arrière-goût du con de Danielle.

Terri avait la chatte encore douloureuse par les baises de ces deux derniers jours, mais elle commençait à se faire à son rôle de salope. Elle tenta de se convaincre que ce n’était que de la comédie, pour récupérer la cassette. Mais les sensations qu’éprouvait son corps la trahissaient. samsun escort Sa chatte était presque en feu, et elle s’enfilait la bite de Vincent avec beaucoup d’ardeur.

Les hommes s’occupèrent de la bouche et de la chatte de Terry à tour de rôle. Elle serra aussi ses deux gros seins l’un contre l’autre pour que les employés puissent la fourrer entre ses nichons, à l’exception de Vincent qui n’aimait pas ça.

Après que Terri ait joui pour la cinquième fois, elle décida qu’elle en avait eu assez. S’étendant sur le sol, elle demanda aux hommes, « Je veux que vous vous branliez sur moi. Vous savez, comme dans le film? »

Ils se mirent à genoux autour d’elle, la jeune femme se demanda comment elle avait pu tomber si bas. Elle avait vraiment apprécié la dernière demi-heure passée avec ces trois hommes qu’elle ne connaissait pas! Sans doute parce qu’elle parvenait à avoir quelques degrés de contrôle sur ce qui lui arrivait, comparée à tout le libre arbitre que Danielle lui avait enlevé ces deux derniers jours.

Elle ne réfléchit pas plus longtemps aux mystères de l’univers, car Ramon commença à gicler son foutre sur tout son visage. Attrapant sa queue, elle s’assura qu’au moins un peu finisse dans sa bouche. Les deux autres suivirent rapidement l’exemple, arrosant ses seins fermes de leur semence. La jeune femme se mit à récolter le sperme crémeux de son visage et s’en suça les doigts. « Mmmmmm, j’adore le foutre…. » gémit-elle. Terri embrassa alors chacun des chibres, se releva et remit sa robe. Elle récupéra la cassette et se dépêcha de sortir avant que les hommes ne se remettent à bander.

Elle faillit percuter Danielle, qui souriait à l’entrée de la pièce, une caméra vidéo à la main.

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Le reste de la « journée de travail » fut relativement calme. De retour dans son bureau, Danielle finit d’instruire Terri sur ce qu’elle attendait d’elle, puis, après avoir laissé la jeune femme aller sous le bureau pour lui lécher la chatte une dernière fois, elle donna son congé à sa nouvelle employée pour le week-end.

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Deuxième place : 5ème partie

Une semaine plus tard, Danielle arriva à son bureau à neuf heures. Elle s’assit derrière son bureau et fut accueillie par la langue de sa secrétaire lui broutant la chatte. Comme d’habitude, Terri était sous le bureau, vêtu uniquement de ses escarpins noirs et de sa culotte fendue en dentelle assortie (Danielle l’autorisait maintenant à porter une culotte le vendredi), la rosette “2ème place” épinglée sur son téton — comme l’appréciait Danielle.

La langue de Terri dansa autour du clito de Danielle, avant de fondre pour « la mise à mort ». La secrétaire était une très bonne bouffeuse de chatte, même Danielle devait lui reconnaître ça.

« Les doigts, » murmura Danielle d’une voix rauque. Terri obéit en lui plongeant deux de ses doigts dans la fente, Danielle ouvrit un tiroir où elle gardait les jouets de Terri.

Un jour normal, Danielle aurait donné à Terri un des plus petits godes, et sa secrétaire l’aurait utilisée avec diligence dans son cul serré tout en broutant la chatte de sa patronne. Terri avait commencé par le gode le plus petit du lot, à peine plus gros qu’un doigt de Danielle, il était entré plutôt facilement. Après deux jours, elle avait été « promue » à la taille suivante. Ça avait été un peu inconfortable — et avait procuré plus de plaisir que la jeune femme ne voulait l’admettre… Il suffit de dire que lorsque la langue de Terri amena un orgasme à Danielle, la femme d’affaires ne fut pas la seule à jouir.

Un jour normal, quand Danielle avait joui autant de fois qu’elle pouvait se le permettre pour un matin, elle écarterait la chaise et laisserait Terri sortir. L’assistante s’asseyait alors de l’autre côté du bureau et continuait à exercer son cul avec le gode, pendant que Danielle prenait une tasse de café et passait en revue ce qu’il y aurait à faire pour la journée.

N’ayant jamais rien eu dans le cul auparavant, Terri éprouvait de toutes nouvelles sensations. L’humiliation d’avoir à s’enfoncer des choses dans le fion avait laissé la place à la curiosité et au plaisir. Dans certains cas, la belle jeune femme expérimentait un débordement des sens. Durant la session du jeudi, pendant qu’elle se pistonnait le cul avec le gode n° 2, elle surprit sa patronne et elle-même en demandant à être autorisée à s’occuper de sa chatte de sa main libre.

Danielle avait rejeté la demande, mais avait fait une contre-proposition. « Si tu me supplies, je serais prête à me mettre sur les genoux pour m’occuper de toi moi-même, » offrit-elle.

Terri, qui avait toujours trouvé la seule pensée d’avoir une relation sexuelle avec une autre femme dégoûtante, avait fini par la supplier. Danielle demanda à Terri de lui décrire précisément et de façon éloquente ce qu’elle voulait, et seulement alors elle avait pris position en face de sa secrétaire. La combinaison du gode dans son cul et de la langue experte de Danielle sur sa chatte se révéla être plus que son corps ne pouvait supporter, elle se sentit avoir des orgasmes successifs qui dévastèrent son corps comme si elle allait se déchirer en deux. Danielle était contente d’avoir installé une caméra vidéo pour enregistrer les évènements du jour.

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Elle’s Group Fantasy

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Amateur

The majority of the short scenes I write are done as requests for people after we have chatted on-line or they have contacted me after reading something already posted. The story below is one such request from a couple that I have recently been chatting with. SSeams95 my apologies for the delay but this one is for you and I hope you enjoy it as much as I enjoyed writing it.

Elle, Her Husband, Her Friend a Lover and Another

Elle, freshly showered, sat at her dresser wrapped in her favourite pamper me supersized towel with a thoughtful expression creasing her brow. She could hear Jay downstairs pottering about and knew it wouldn’t be long before he was upstairs wanting to get ready himself. They were going for a night out with Rob, his girlfriend, and old school friend of Elle, Suzanne along with John who they had been chatting to for several months on-line.

Rob was a long-time friend of Jay’s and they had regular get-togethers at various times throughout the year; Jay was adamant that he had a little crush on Elle and took every opportunity to tease her that every time he looked over Rob was eyeing up her gorgeous legs and arse. Elle was quite proud of her legs, slender and shapely she thought they looked great in stockings and was quietly chuffed if he was a little fixated and thought it best not to let on to Jay that she might like a little more than looking, and from more than just Rob.

It had been at their last regular get-together that Rob had introduced Suzanne as his girlfriend. Suffice to say the two gents had been surprised when Elle and Suzanne instantly recognised each other as old school friends and it didn’t take long for the dynamic duo to be back in full flow teasing the lads throughout the night; as various stories came out it was revealed that the two girls had spent most of their teens remorselessly teasing the local boys.

Elle looked at her latest dress hanging on the back of the door; it was a little black number that sat just above the knee with a double zip up the front that could be undone from the top or bottom and was highlighted by a belt round the middle with gold style buckle that hid where the zips met; this was matched with a pair of patent black heels with a gold accent and metallic stiletto heel that still managed to scream come fuck me whilst still being comfortable enough to wear throughout the night. The problem she was having was deciding what exactly to wear underneath it.

Several weeks ago Suzanne had dropped in and, as ladies are wont to do, the discussion got around to shopping, sex and, by convoluted routes, lingerie in particular. It turned out they had both developed a love of stockings and suspenders and so Elle had introduced her friend to a well-known stockings retail site she used; they had spent the afternoon perusing and buying a variety of suspender belts, stockings and lingerie sets. On a whim Elle had even pointed out the forum section where people chatted, shared knowledge and posted the occasional stockings related photo.

‘That’s it,’ she thought and reached for the phone to ring Suzanne.

After several rings a slightly breathless voice answered, ‘Hi Suzanne here.’

‘Hi Suzanne, Elle here, hope I didn’t disturb you?’

‘No worries, just dived out of the shower, what’s up? Everything still good for tonight I hope?’

Elle looked at herself in the mirror, ‘Yeah, still on but I’m struggling to decide what to wear under my dress!’

Suzanne thought she could detect a little catch in her friends voice that she hadn’t heard since those teenage years, ‘Fancy teasing the boys a little tonight do you?’, she asked almost on instinct.

‘Hmmm yeah, a little, but what in, that’s the problem?’

‘Well, to be fair, I had been thinking along the same lines. Rob has been driving me mad about some of this stuff I bought off that stockings place and this might be the perfect opportunity for a little show and some pay back!’ She knew her friend well and suspected that if Elle was already planning some teasing she wouldn’t turn that idea down.

Elle gave a little giggle, ‘OK, should be great, that purple and black number you got should look stunning and with the right dress will be perfect for teasing Rob!’

‘Ooh yeah, I have just the thing; don’t you forget that red and black set with the matching stockings either. And it won’t just be Rob being teased we should go all out and make sure the three of them hardly know where to look by the end of the night, OK?’

Elle could just picture the impish grin spreading across Suzanne’s face, ‘OK I’m game and you obviously are, ready for 8ish?’

‘Yeah, see you soon. I need to get off now to sort a few things out and I need to get dry!’

Feeling more giddy and lightheaded than she had in years Elle reached down to her lingerie drawer, the special drawer where she kept her favourite sets for those occasions and events that required a little bit of extra dörtyol escort attention, and pulled out the Roza Rufina box that Suzanne had mentioned.

The set consisted of a four strap suspender belt, bra and thong, she had matched it with a set of deep black stockings with a flesh coloured band below the welt and highlighted with a stylised rose on the front and back. The set itself was red satin and black lace with highlights of red bows.

Dropping the towel to the floor she reached for the suspender belt and stepped into it, carefully pulling it up and adjusting to her midriff; one of the things she always liked was the feel of free suspender straps moving against the skin of her thighs, it always got her heart racing a little. Next she unpacked the stockings and laid them out beside her on the bed before reaching for the bra; it felt really luxurious, you could tell the quality of the set from the fabric and she slipped it into place and adjusted the cups so that it performed the ‘push-up’ function to its full potential.

Standing up Elle took a minute to admire herself in the mirror, long shapely legs and bottom framed by just a red and black suspender belt and pert breasts nicely displayed in their cups, ‘Not too bad at all,’ she thought. She reached for a stocking and carefully rolling it up rested her foot on the stool and eased the nylon over it, gently caressing her skin as she unrolled it along the length of her leg before ensuring any creases were teased out and taking the time to attach the top to the suspender belt, repeating the action for the other leg.

Then reached out for the tiny thong, she wasn’t really a lover of a thong but definitely had the feeling tonight was the night if ever, stepping delicately into it she pulled it up over her thighs and adjusted it for comfort. She was feeling naughty and knew wearing the thong over her stockings would allow her to keep them on later for Jay when they got home, glancing again in the mirror she was also a little shocked at how little of her freshly shaved pussy it seemed to cover.

Next came the dress and this was so much easier, the zips were taken all the way down and Elle bit her lip as she inadvertently thought how it would feel to have Jay and another strip her out of it to reveal her new lingerie, she stepped into it and wriggling it carefully over her hips she slipped it over her shoulders and zipped the lower half down with the upper half up before buckling the belt. She smoothed it down with her hands loving the feel of the bumps from her suspender and stockings under the fabric. Still feeling slightly naughty she unzipped the dress from the top and ensured that just a glimpse of the satin and lace bra was showing, then on a whim took up the bottom zip 2 or 3 inches, knowing this would allow a good glimpse of stocking and thigh to show, and finished off the ensemble with a pendant chain that nestled quite nicely and drew the eye to her, now highly visible, cleavage. She stepped into her heels and grabbed her little clutch bag from the side just as she heard Jay bounding up the stairs.

Jay stood in the doorway admiring his wife, she looked absolutely stunning in a figure hugging black number, he remembered her showing him this dress when she got it home and thought at the time how good it would look on her, ‘Wow, looking stunning Elle. What’s the occasion?’

Elle, gave a little twirl, ‘Oh I don’t know, maybe us girls just want to give you guys a treat tonight. You like it then?’

A sly grin spread across Jays face and a cheeky wink followed, ‘Like it, I love it, and if that dress rides too high so will Rob! What’s underneath it then aside from those stockings?’

Blushing slightly Elle responded, ‘Pack it in you or I might just flash him for the fun of it,’ giving him a poke in the ribs, ‘Oh, and you’ll find out what’s underneath later if you behave. Now get yourself sorted and I’ll get us a drink before the taxi gets here.’

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The taxi pulled up outside the Italian restaurant on the High Street and Elle went to get out on the pavement side as Jay paid the driver; she couldn’t help noticing the admiring glances she got from the small crowd heading off down to the nearby pub and deliberately allowed her dress to ride up a little higher on her thigh as she slid out.

Jay had paid the driver and got out of the cab when he heard the wolf whistle from the group moving away from them; moving around the back of the cab he just caught the final adjustment of the dress as Elle composed herself, ‘Having fun already minx, and without me?’

Straightening up, Elle took his offered arm and with an innocent expression said, ‘Who? Me? I have no idea what you mean!’

‘Yeah right, come on, I’m sure Rob and Suzanne will be on drink number two by now.’

Suzanne had been sat at the bar swapping a bit of banter with Rob and an introductory düziçi escort interrogation of John who had arrived shortly after them. She’d been enjoying a little casual teasing of them both, just basic friendly stuff to her eyes, like ensuring when she perched on the bar stool the split in the front of her dress parted just right to allow them both a full view of stocking leg, deep lacy tops and thigh. She had already caught John glancing down, not a surprise as Elle had mentioned he frequented the stockings chatroom, and with Rob leaning back against the bar her legs were almost trapped between the two of them. She had taken the opportunity to quite brazenly ensure as she tensed and fidgeted in her seat that her thigh gave him a little rub in all the right places.

She knew instantly when Jay and Elle arrived without needing to look, ‘Put your eyes back in Rob,’ she grinned, ‘I am assuming that’s them just pitched up?’

John’s head swung round like it was on a swivel and just caught a glimpse of a sexy stocking leg being covered by a lovely zip front dress as Elle attempted to cover up, though the act wasn’t particularly convincing even to him.

‘Yeah that’s them,’ chuckled Rob, ‘Elle gave those lads quite a show!’

Suzanne caught the eye of Elle as they walked in the door and waved her over as Jay spoke briefly to the lady dealing with the bookings. Standing up she gave her a big hug at the bar, ‘You look stunning and I hear from this reprobate that you’ve already been flashing?’

‘Oh, I thought nobody had seen!’ Elle looked round sheepishly, ‘I hope you weren’t looking too much?’

Rob gave back a cheeky grin, ‘Nah not me, not polite that you know, to ogle ladies as they adjust themselves in public. Mind you John here hardly saw anything at all!’

Elle turning to look at John and allowed the split in her skirt to part as she twisted, ‘Well we can’t have that can we? I’m sure you’ll get your chance!’

John reached out giving Elle a quick hug, and as his hand slid down the curve of her back and over her hip he could feel the definite outline of suspender and straps, ‘Well that would be much appreciated and thanks for having me over. Four or six strap Elle?’

Elle blushed slightly and Suzanne chuckled under her breath, ‘Four you cheeky blighter!’

‘Oi, put the wife down John and get me a pint in! The table is ready and we can go through anytime.’ Jay approached them through the crowd and on reaching the bar shook hands with Rob and John whilst giving Suzanne a big hug, ‘Looking good Suzanne, gorgeous dress and it looks like nylon is the thing this evening for you two girls.’

Suzanne thought to herself, looking fine there yourself Jay, and whilst casting a knowing glance at Elle, let the flirting begin, ‘Well at least you didn’t try to cop a cheeky feel, not that I would have minded of course.’

All three guys looked at each other and Jay groaned, ‘Oh no, it’s going to be another of those nights!’

Suzanne perched herself back on her stool, the fold of her dress draping off her leg to briefly show a full glorious expanse of lacy black stocking top, creamy white thigh and taut suspender strap, ‘Oh you bet it is,’ she muttered taking hold of Elle’s hand, ‘We’re going to love it aren’t we Elle?’

‘We surely are.’

Just then the young waiter pitched up and, while staring but trying desperately not to seem to be, announced the table was ready if they would like to be seated.

Rob helped Suzanne down off her perch and while the guys grabbed the drinks off the bar she and Elle spun to the waiter, ‘Lead the way gorgeous!’ as they set off after him.

The three of them took a long moment to admire the view of those curvaceous bottoms swaying off down the aisle between bar and tables and John said, ‘Christ this is going to be a long, but I think fun filled evening!’

Jay and Rob laughed while Jay replied, ‘Yeah I am not entirely sure what’s got into Elle but she is in a really feisty and playful mood, you never know Rob tonight she might not mind a sneaky glance or two!’ as he slapped him on the back and then set John off following the ladies.

When they managed to catch up at the table Elle was already squeezed into the booth, Suzanne seemed to have taken charge of the seating plan and indicated that Rob should take the seat on the end next to Elle, ‘John, as the single fella and actually probably the only ‘proper’ guest, you sit in there between Elle and me and Jay can drop on the end next to me.’

Jay looked round the table at everyone, ‘Well this is novel, out with the wife and we end up on opposite sides of the table and I’m sat next to,’ glancing sideways with that cheeky grin, ‘apologies Suzanne, the second sexiest woman out tonight!’

‘Ooh you cheeky twat!’ Suzanne squealed, with a twinkle in her eye she slapped a hand down on his thigh, giving a squeeze and deliberately leaving her hand there a edremit escort little longer than required, ‘Understandable though it was, I will have to make you pay for that later!’

Elle watched as her friend carried the flirting on at the table, she was a bit surprised that Suzanne had gone straight for Jay but not disappointed. She noted the glance he shot her way and tried to make sure nothing in her manner suggested she was in anyway upset.

Inwardly the butterflies had started and she felt the first stirrings of true arousal as she began to imagine whether she dared to take this casual flirting fun to the next level; all her private thoughts about sex with multiple partners, bodies pressed close together, touching, sliding, writhing in pleasure; would Jay be up for it? She knew he had fantasies of his own of course but they had never discussed this, for that matter what the hell would Suzanne say about being used to distract Jay so Elle could have the other two to herself?

Her thoughts were interrupted by Rob, ‘Come on, order some food, what do you girls fancy?’

Elle immediately glanced up at Suzanne and the decidedly naughty looking smile that spread across her face inspired her, ‘Any dish with a hot, white, creamy sauce and personally I fancy a really bad for you dessert, perhaps something that requires sharing amongst the group!’

She could feel the heat rising to her cheeks, blushing furiously, even as she uttered the words; Suzanne burst into fits of giggles and Jay just sat there with his mouth open then also started laughing. Elle nearly yelped in shock as she felt not one but two hands drop down onto her thighs. She glanced at John who sat smiling while running a finger down the menu as a finger on his other hand traced her stocking top under the table. Meanwhile Rob let his hand rest lightly, as high as decency would allow, and said, ‘Why Elle, I didn’t know you were that way inclined!’

The whole group collapsed into laughter as the table waiter approached; food and wine was ordered and as Elle glanced around she noticed neither men had removed their hands from her legs, if anything they were quietly stroking her inner thighs and she leaned forward a little in her seat to allow her dress to rise that little bit higher.

She also couldn’t help noticing that Suzanne wasn’t touching her drink and was flitting between questions with John and Jay while her hands had disappeared down to her sides. Elle was convinced she had a hand on each of their legs.

The latest round of flirting came to an end as the food arrived but Elle now fully intended to make sure they all went back to theirs afterwards for drinks as she seriously wanted to see how far she could take this night and if she was ever to explore that fantasy now was the time.

————————————————————

Elle stood in the kitchen getting some drinks for everybody and could hear the rest of them giggling and laughing away in the lounge, but she had been a little disappointed with the rest of the meal. It wasn’t the food or the company, both of which were exceptional, it was simply that things didn’t seem to progress in the way she had wanted. Biting her lip and feeling that stomach clenching feeling again as thoughts flashed through her mind of exactly how much she had wanted it to proceed in a particular way.

Yes, there had been some more flirting, plenty of saucy remarks and innuendo and both she and Suzanne had undoubtedly been up to the same things under the table, ensuring hands, thighs and hips touched and rubbed at every possible opportunity; oh and of course more obligatory stockings flashes. The teasing of the young waiter, with ample of cleavage on show as he reached for plates, had been particularly entertaining.

There had even been the expected titter and teasing of her as Rob took control of dessert and ordered a large bowl of ice cream and three spoons, thus ensuring that everybody in the group ended up ‘sharing’ the bowl and a spoon. Unfortunately it had all seemed to relax into just a group of friends having fun and a good time.

The taxi ride home had been a slightly different affair; one of those black hansom cabs like they have in London meant that Elle and Suzanne managed to get the seats facing away from the driver while the lads all piled into the long seat facing the ladies. Somehow Rob and Jay ended up opposite each other’s partners whilst John settled for the middle and a view of everything.

Elle hadn’t taken long to notice Rob looking down at her legs and took the opportunity to stretch them out on the pretence of smoothing her stockings and made sure that she hitched her dress a little higher as her hands swept slowly back up. She also couldn’t help noticing that Suzanne was doing exactly the same to Jay and he seemed to be particularly enjoying himself.

Her thoughts were interrupted by the sound of heels clicking towards the kitchen and turned just as Suzanne entered, ‘Come on Elle, we’re gagging for a drink out here and I can’t keep these lads entertained on my own you know!’

Elle couldn’t help herself, laughing out loud she quipped back, ‘Be fun to see you try though! Jay certainly got an eyeful in the cab didn’t he?’

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First Visit to Nudist Beach

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Amateur

Walking down the long stretch of hot sand, the cool blue water glistening and crashing onto the shore, I feel my nipples tighten with nervousness, I don’t know why I let Tristan talk me into this, I always felt self conscious enough on the beach without taking my clothes off as well.

As we get closer I start to notice the sun bakers are wearing less and less until we get to one couple who were completely naked, as I tried not to look I couldn’t help but notice that the woman’s nipples were reacting to the slight breeze, and the man’s cock, in a semi erect state lying against his thigh.

The guy looked up, I think he felt he was being watched and I quickly searched around looking for something else to pretend to be interested in and I notice that Tristan is already stripped off, I choose not to say anything and we continue on until we find a spot that is not too crowded to set up.

Tristan automatically takes off for a swim, but I stay on my towel trying to work up the courage to take some of my clothes off, I eventually decide that it wouldn’t hurt to take my top off, having size E breasts I have always been quite proud and willing to show them off, I decided to put some sun cream on as I didn’t want burnt nipples and at my touch my nipples immediately hardened.

I laid back and closed my eyes, the sun felt so good on my boobs and as I lay there I could not help myself thinking about the couple I had spotted earlier and my mind began to wander, I could feel my pussy getting wet at the thought and decided I was heading into dangerous territory, I sat up wandering where Tristan was and my face began to burn as I spotted him in the surf talking to the couple I had just been having very dirty thoughts about.

Tristan looked back up to me and waved, then to my horror they all started walking up the beach toward me.

They all sat down and Tristan introduced Jason and Rebecca, I said hello and we got to talking, all the time trying not too notice that Jason’s cock which was semi erect when I was checking him out earlier was now matching Tristan’s raging hard on. After talking for a while Jason and Rebecca said they were going for a walk and would we like to join them.

Tristan mut escort and I had a quick discussion and we decided that we would like to join them, so we started to walk up and around the sand dunes, after about a 15 min walk we came to an area that was completely blocked off from the beach by other sand dunes and greenery.

Jason and Rebecca stopped, turned around and Jason said, look I am going to be blunt, we find you both attractive and would like to fuck you! Of course my face went red but my pussy betrayed me by immediately getting so wet that it started to ache with the need to have something inside filling it up.

After Tristan and I having went a short distance away and talked it over and both agreeing that we too would like to fuck them, we walked back to Jason and Rebecca to find Rebecca on her knees with Jason’s cock buried to his balls down her throat.

I decided that this would be a great way for us to start also so getting down on my knees I took Tristan’s cock into my mouth, I have always loved giving head so to try and get over my nervousness I sucked his cock, like I was a woman possessed.

Suddenly I feel the rest of my swimmers being removed and I felt a finger running over the outer edge of my pussy and knowing it wasn’t Tristan my pussy immediately started gushing knowing that a complete stranger was playing with me, I don’t quite know who it was at that stage but whoever it was must have decided that I was wet enough and inserted a finger into my streaming pussy, which of course made me go harder and shoving Tristan’s cock down my throat so far I could feel him hitting the back of my throat, I looked up to see Rebecca bending over in front on me and Brandon with at least three fingers buried in her dripping pussy, I felt myself wishing I could lick the juices off her lovely well formed clit. Surmising that It must be Jason with his fingers in my pussy I pushed back against his hand trying to get his finger buried in me as deep as possible.

All of a sudden Tristan was pulled out of my mouth and I watched as he laid down on the sand and positioned Rebecca on his face so he could eat her gorgeous pussy, His rock solid cock pointing skyward. nazilli escort By this time I am on all fours and I feel Jason pull his finger out of me only to be replaced by I think about 4 fingers he started moving them in and out of my pussy, occasionally being replaced by his tongue, after a while he gave up on the fingers and just started licking my pussy it felt so good having his tongue flicking my clit and darting in and out of my pussy.

I then feel the head of his cock at the opening of my slit as I moan with pleasure I look up and see Rebecca straddling herself on top of Tristan’s hard cock and I catch Tristan’s eye , without exchanging a word we silently make sure each other is happy with what is taking place as I feel Jason’s cock sliding into my hot and eager pussy.

My Hands dug into the sand as Jason slammed his hard cock into me and I looked over to see Rebecca bouncing up and down on Tristan’s cock, Tristan with his hands running over her curvy hips trying to slam her down on his cock harder, I have always loved to watch Tristan fucking other women.

I moan as Jason slams away into my pussy and I feel his cock jerking and know he is ready to blow, he quickly pulls out and shoots his hot cum all over my well rounded ass.

I look over at Tristan and Rebecca and can tell by the look on his face that he is not far off blowing his load either, after two more hard pumps into her steaming pussy Tristan pulls her off his cock and shoots his load all over her stomach and tits.

As the two boys move aside to get their breath and their second wind, Rebecca and I look at each other with lust in our eyes, obviously although satisfied with having our pussies fucked, neither of us were going to be happy until we tasted each others juices.

I laid Rebecca down on the warm sand and took one of her hard pink nipples into my mouth and she groaned. I flicked my tongue over her nipples and cupped my hands around her ample breasts, I slowly work my way down her stomach and using my tongue to tickle and tease her stomach, the hips, working my way down to her thighs. I quickly dart my tongue across the opening of her pussy and she arcs her back, I look nilüfer escort up with my eyes to see Tristan and Jason with their hard cocks in their hands, I didn’t think it would take long, I get back to the gorgeous dripping pussy waiting for me to feast on, and tease her a couple more times, when she starts pleading I decided I have teased enough and with my hands spread her pussy lips apart and have my first taste of her dripping wet pussy, sweet and hot, I darted my tongue in and out of her, I inserted two of my fingers whilst I was licking her and flicked her clit with the tip of my tongue after a while of this I took her clit into my mouth and sucked on it hard. Rebecca came on my face and I licked every drop of her sweet juices.

She then pushed me off and with a wicked grin she laid down and sat me on her face, the last words I heard before she buried her face in my pussy were……………my turn, and I felt her hot little tongue darting into my hole and I gasped. I looked up to see how the boys were handling all of the action, expecting that they were still jerking off, but to my surprise I saw Tristan and Jason involved in a 69 position sucking each others cock’s. I didn’t know Tristan was bi, I didn’t mind sex is sex!!!!!!!!! Besides it looked totally hot and of course got me groaning and grinding myself harder on Rebecca’s face while she lapped at my pussy like a cat to cream, I watched Tristan and Jason for a while enjoying the way Jason’s cock was sliding down Tristan’s throat and wandering how far they would take it.

The thoughts going through my head along with the flicking of Rebecca’s tongue on my clit gave in to the biggest orgasm of my life and I came whilst sitting on another woman’s face, another first for me.

As Rebecca and I lay back on the sand exhausted we lay there watching the boys going for it, Sorry, Rebecca said we didn’t tell you Jason was Bi, that’s ok I said it does not look like Tristan is complaining I said with a grin, all of a sudden the boys stop and Jason asks if Tristan would mind fucking him in the ass, I didn’t know what the reaction would be but I was surprised and turned on by Tristan agreeing and before I knew it I was watching my husband fucking another man in the ass and finding it a complete turn on, my pussy was dripping again.

As I watched him slam his hard cock into Jason’s ass and knowing we had a few more hours of fucking to go I couldn’t help but think, I am really glad he talked me into coming to the beach today.

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