Versklavung

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An einerKette an meinem Halsband wurde ich ins Freie geführt, meine Augen waren verbunden, wie immer wenn ich ins Freie geführt werde um dann an ein Karussell angeschlossen zu werden, das mich zwang meine Runden zu drehen.

Diese Routine gab es relativ oft und in unregelmässigen Abständen.

Die Augenbinde wurde abgenommen und das Karusell zog an und ich musste schnellen Schrittes folgen um nicht umgerissen zu werden.

Wie die Herrin immer sagte, dient es nur dazu dass ich Sklave fit bleibe, genügend Sonne und frische Luft bekomme um nicht gar zu bleich zu sein und natürlich um meine Kondition zu stärken. Ich weiss nicht, wenn ich meine ausgepeitschte rote Haut sehe, warum ich noch zusätzliche Farbe brauche.

Das Karusell drehte sich erst langsam wurde dann immer schneller und wieder langsam bis zum Schritt, dann begann der Steigerungslauf von Neuem.

Da ich natürlich keine Uhr hatte kann ich nur annähern schätzen wie lange dieses Training dauert aber ich glaube dass es so um die 3 — 4 Stunden dauert.

Inzwischen bewältige ich dieses Training ohne zu große Erschöpfung, also stimmt es was die Herrin sagte, ich wurde immer fitter.

Meist werde ich danach losgebunden und mit meiner Halskette und gefesselten Händen und Beinen an einen grossen Pfahl gefesselt um mich an der frischen Luft auszuruhen.

Es war schon wieder kalt, also musste es Winter sein, bereits mein 2ter Winter.

Gefesselt sass ich da, ruhte mich aus und meine Gedanken schweiften ab…………………………………………..

Mein Flug landete planmässig, von Deutschland kommend in Philadelphia ich holte mein Gepäck und der Shuttlebus brachte mich zu Hertz, wo ich einen Leihwagen in Empfang nahm.

Da ich Geschäftpartner erwartete und mit diesen auch einige Besuche in der weiteren Umgebung machen musste, hatte ich mir eine Grossraumlimousine reservieren lassen.

Ich lud meine Koffer und die Aktentasche ein, legte das Jacket auf den Rücksitz, stellte den Sitz und die Spiegel ein und fuhr langsam los.

Es war wie immer später Nachmittag, ich war am Montag gegen Mittag in Fankfurt abgeflogen und mit der Zeitverschiebung war ich am selben Tag noch um 17:00 Eastern Time angekommen.

Der Wagen fuhr leise an und ich verliess das Gelände der Leihwagenfirma und das Flugplatzgelände und fädelte mich in den dichten Feierabendverkehr auf der Interstate Richtung Osten ein. Vor mir lagen noch ca 25 Meilen Fahrt über den Fluss hinüber nach New Jersey, wo ich ein Hotel reserviert habe.

Ich war etwas geschafft aber nicht müde und genoss die ruhige Fahrt auf der breiten Interstate.

Nach einer ereignislosen Fahrt kam ich im Hotel an, es war wie immer eine schönes First Class Hotel (meine Sekretärin wusste genau, daß ich auf einen gewissen Standard bei den Hotels grossen Wert lege) und das Zimmer war in Ordnung und ich hatte einen tollen Ausblick auf den Fluss.

Morgen am Dienstag hatte ich noch frei, musste nur gegen Abend nochmals nach Philadelphia zum Flughafen um meine Geschäftspartner abzuholen, die aus Deutschland und aus Frankreich kamen.

Aber bis dahin war noch lange hin.

Ich steckte den Laptop ein und prüfte meine Mail, und ich wurde ganz aufgeregt als ich eine mir bekannte Adresse sah.

Schnell öffnete ich die Mail, ich hatte Angst dass es eine Absage war……………..

Ich las die Mail und dort stand in English nur, daß ich Morgen um Punkt 8:30 mich bei der angebeben Adresse in New York einzufinden habe und dass es mit der gewünschten Langzeiterziehung bis 14:00 ok ist.

Ich hatte vorher schon in Deutschland über diverese Suchmaschinen mir SM Studios in New York und New Jersey herausgesucht, E-mailanfragen gestartet und hatte mir eine schöne Domina ausgesucht (SM soll ja auch was für das Auge bieten). Über Mail und diverse Telefonate haben wir dann meinen Besuch abgeklärt und auch alle sonstigen Modalitäten besprochen und uns geeinigt.

Leider musste ich dann 3 Tage vor dem geplanten Abflug meine Reise aus geschäftlichen Gründen um 24 Stunden verschieben, was ich der Herrin auch sofort telefonisch mitteilte und Sie verprach mir zu sehen ob wir den Termin eben dann an jenem besagten Dienstag wahrnehmen konnten.

Ich freute mich schon und konnte es eigentlich garnicht mehr erwarten bis es morgen wurde und ich zu der Herrin ins Studio durfte.

Hatte ich mit Ihr doch besprochen, dass ich Langzeiterziehungen liebe, wenn ich über einen langen Zeitraum nur gefesselt war, dass ich sehr auf Brustwarzenbehandlungen, Stiefel und Leder stehe.

Ich habe Ihr auch meine Tabus erläutert und Ihr aber auch erklärt, daß ich für beinahe alle Arten des SM offen bin und keine festgefahrenen Programme oder Rituale will, sondern Sie als Domina soll machen was sie will und wozu Sie Spass hat.

Ich stellte mir schon vor was alles passieren wird und nach dem ich mich dann doch noch mehrmals selbst befriedigte, schlief ich endlich ein.

Für die Fahrt von meinem Hotel zum Studio braucht man normalerweise max 1 Stunde, aber ich war schon so früh losgefahren, dass ich ardahan escort bereits um 7:30 bei der besagten Adresse war.

Ungeduldig wartetet ich, die Zeiger der Uhr schienen wie festgewachsen, die Sekunden dauerten Stunden.

Ich glaube ich habe in dieser einen Stunde Wartezeit mindesten 100 mal auf die Uhr gesehen.

Endlich war es soweit, genau 3 Minuten vor der vereinbarten Zeit stieg ich aus und ging den kurzen Weg zur Studiotüre, atmete noch einmal tief durch und klingelte.

Es dauerte einige Zeit (für mich wie Stunden) und ich hörte schwache das Klappern von Heels auf Steinboden –ein wunderbarer Klang. Das Statakko der Heels wurde lauter und die Türe öffnete sich.

Ich sah eine in Leder gekleidete schöne dunkelhäutige Frau vor mir, mit –mein Herz schlug höher- knielangen Lederstiefeln.

Sie bat mich herein und wies mir den Weg in ein kleines Zimmer mit einem Sessel und einem hölzeren Hocker.

Es hätte Ihrer Aufforderung nicht gebraucht, ich setzte mich automatisch auf den Hocker.

Ich stellte mich vor sagte Ihr dass ich mit Mistress Kyle einen Termin verabredet hätte.

Sie wusste Bescheid und sagte mir, dass Herrin Kyle etwas später kommen würde, ich aber solange von Ihr gefesslt würde und für Herrin Kyle vorbereitet werde.

Wir machten das Finanzielle klar und da ich mich bereits im Hotel am Morgen ausgiebig geduscht hatte, zog ich mich aus und sperrte meine Sachen — Sakko mit Brieftasche und Pass, Hose, Krawatte usw in den dafür vorgesehenen Schrank.

Der Schlüssel für den Schrank war an einem Lederband befestigt das ich mir um den Hals hing.

Knieend erwartete ich die Ankunft der Herrin –Mistress Patricia .

Sie kam herein und wortlosfiel ich nieder und küsste die Stiefel der Herrin mit aller Inbrunst derer ich fähig war.

Sie liess es eine kurze Zeit zu und dann forderte mich ein scharfer Befehl aufzuhören und mich aufrecht hinzuknien.

Sie nahm mir das Band mit dem Schlüssel vom Hals.

„Das stört jetzt nur, ich bewahre es für dich auf” war ihr Kommentar.

Sie zog eine Ledermaske hervor, stülpte Sie mir über den Kopf und schnürte Sie absolut fest zu. Die Maske saß so fest, dass ich meinen Unterkiefer nicht mehr bewegen konnte –welch ein effektiver Knebel dachte ich mir noch als ich was sagen wollte und es nicht ging.

Es kam noch ein Halsband hinzu was mir die Luft noch mehr einschnürte, als es die Maske bereits tat.

Sie zog mich auf Knien hinter sich her in einen anderen Raum, dort musste ich mich rücklings auf eine gepolsterte Bank legen und Herrin Patricia begann wortlos mich mit langen Lederriemen die an der Seite der Bank befestigt waren zu verschnüren.

Ich dachte das sei nicht so schlimm denn die Riemen würden sich sicherlich dehen, doch Herrin Patricia war ein echter Profi und der spezielle Verschluss der Riemen erlaubte es, die Riemen so festzuziehen, daß diese exakt genau in der Position einrasten wie sie angezogen wurden und nicht wie bei Gürtelschnallen sich wider etwas lockerten.

Erst machte Sie alle Riemen normal fest und ich lag noch mit einiger Bewegungsfreiheit auf der Bank und dachte schon daran dass ich — wenn mir die Zeit lang wurde- ich ja ein keines Nickerchen machen kann.

Sie begann dann jeden Riemen einzeln nachzuziehen. Wenn Sie bemerkte, dass ich die Luft anhielt oder die Muskeln spannte, wartete Sie einfach etwas und sobald ich etwas nachliess zog sie den Riemen erbarmungslos fest.

Am Ende war ich völlig bewegungslos eingeschlossen, auch mein Kopf war festgezurrt sowie jeder einzelne meiner Finger.

Nur meine Augen konnte ich noch bewegen.

Herrin Ptricia betrachtet Ihr Werk wortlos und begann etwas mit meine Brustwarzen zu spielen, erst weich und sanft, doch dann wurde es immer heftiger und Ihre spitzen, schwarz gefärbten Nägel schlugen sich wie Raubtierkrallen in meine nun immer steifer werdende Warzen.

Ich wollte stöhnen und schreien vor Schmerz, doch der perfide Maskenknebel machte es unmöglich und nur ein kleines Brummen kam raus.

„Ich sehe das gefällt meinem Sklavenkätzchen, es schnurrt ja vor Freude” deutete die Herrin meine Schmerzensschreie.

„Da kann ich ja noch einige Zeit so weitermachen”, meinte Sie und ein grausames Lächeln flog über Ihr wunderschönes Gesicht.

….und Sie machte weiter immer noch etwas fester, noch etwas länger.

Ich versuchte auszubrechen — doch die Fessel hielt mich unbarmherzig fest, ich schrie, doch die Maske erlaubte keine Schreie.

Mir liefen die Tränen des Schmerzes aus den Augen.

Nun erst hörte Sie auf, streichelte noch meine Warzen, aber nur um diese soweit zu beruhigen dass Sie noch Klammern festmachen konnte.

Nun beugte Sie sich über mich an mein Ohr und sagte mir: „ So wirst du nun bleiben bis Herrin Kyle kommt und dich weiter quälen wird.

……………….Aber vielleicht komme ich dazwischen auch nochmal und wir machen das mit deinen Warzen wieder solange bis du weinst”

Ich versuchte vor Panik und Angst meinen Kopf zu schütteln doch artvin escort es ging nicht.

„Ich sehe schon an deinen geweiteten Augen, daß du dich schon jetzt darauf freust” gurrte Sie, „und damit es dir nicht ganz langweilig wird, werde ich an die Klammern noch ein kleines Reizstromgerät anschliessen, das völlig zufällig Stromstösse durch die Klammern sendet.”

Ich wollte schreien, NEIN; Strom war doch eines meiner Tabus. „Ich sehe schon du freust dich, dann will ich dich auch nicht mehr lange warten lassen mein Sklave” sprachs und schaltete das Gerät ein.

Ich war verspannt vor Angst vor dem ersten Stromstoß, doch nichts passiert es dauerte einige Zeit und es passierte immer noch nichts und ich begann mich zu entspannen, vielleicht hatte Sie ja doch Einsicht und nur mit der Androhung, mein Tabu zu brechen, gespielt um meine Angst zu vergössern.

Ein Stromstoß durchzuckte meine Brustwarzen und wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, wäre ich wahrscheinlich waagrecht an die Studiodecke gesprungen- der Stromstoß war nicht zu fest auch nicht sehr schmerzhaft, – es war die Überraschung.

Ich sah das lächlende Gesicht der Herrin Patricia über mir.

„Ich werde jetzt meinen Slip ausziehen und mit meinen NS nass machen und ihn dir über Augen und Nase legen damit du den Duft von mir einatmen kannst” sprachs und tat es auch.

„Das nächstemal wenn der Slip abkommt ist wieder Zeit für deine Brustwarzen” drohte Sie mir.

Ich konnte nur noch schemenhaft sehen, hörte dumpf unter der Maske wie sich Ihre Absätze entfernten.

Dann ging das Licht aus und ich war allein in völliger Dunkelheit, allein mit den Stromstößen, von denen ich nicht wusste, wann Sie kamen.

Ich versuchte durch Zählen einen Rhythmus zu finden doch es was sinnlos, der Zufallsgenerator leistete ganze Arbeit, ich kam nicht zu Ruhe.

Mit zunehmender Dauer wurde diese strenge Fesselung immer schmerzhafter und es nutze mir auch nichts, daß die Bank auf der ich liege schön gepolstert war, denn unter meinem nackten Rücken bildete sich ein Wasserfilm und es begann zu jucken.

Zu allem Übel kam auch noch der unerbittliche Stromgenerator hinzu.

Mein Gott wäre ich froh gewesen wenn ich mich wenigstens etwas bewegen könnte.

Die Zeit kroch dahin, nur unterbrochen von den unbarmherzigen Stromstößen durch meine Warzen und ich begann mich zu verfluchen, daß ich am Telefon so großspurig war, was meine Leidensfähigkeit betraf.

Der feuchte Slip der Herrin über meine Augen tat seineWirkung, denn der NS der Herrin lief mir in die Augen brannte, ohne dass ich auch nur die kleinste Chance hatte ihn mir wegzuwischen.

Dumpf fühlte ich dass jemand den Raum betrat, durch die enge Maske war mein Gehör stark gedämpft und fühlt die Anwesentheit mehr als ich sie hörte.

Über meinen Kopf wurde von oben ein Latextuch gelegt und ich war völlig blind.

Ich spürte wie jemand mir die Klammern abnahm, was ich mit einem schmerzhaften Stöhnen quittierte.

Ich spürte auch wie meine Liege bewegt wurde, wie ein Klinikbett.

Dann war wieder alles still um mich.

Nach einiger Zeit spürte ich wieder die Anwesenheit einer Person im Raum und schon wurde mir das Latextuch und der Slip von Herrin Patricia von den Augen weggezogen.

Ich freute mich innerlich, das wird jetzt Herrin Kyle sein………………………

Ich sah zuerst nur dass ich in einem hellen, großen Raum war. Aus den Augenwinkeln erkannte ich ein Kaminfeuer.

Lagsam schob sich ein Gesicht in mein Sichtfeld, ich hoffte es wäre Herrin Kyle die ich ja bisher nur von den Bilder her kannte, doch ich erschrak es war wieder Herrin Patrica und die hatte ein äusserst gefährliches Lächeln auf Ihrem schönen Gesicht.

Sie drehte meine Bank etwas und ich konnte nun auf das Feuer und auf die Kaminbank sehen.

Langsam schritt Herrin Patricia zur Bank und ich sah wie Sie ein Bündel hochhob und erkannte sofort daß es meine Kleider waren. Nun war ich doch zu erstenmale ernsthaft besorgt.

Nur, ich war gefesselt und geknebelt und somit völlig wehrlos.

Ich sah wie Herrin Patricia mein Sakko nahm, gemächlich alle Taschen durchsuchte, meinen Pass und die Brieftasche herausnahm und alles auf die Bank neben dem Feuer legte.

Das gleiche Tat Sie auch mit den Taschen meiner Hose.

Nun nahm sie meine Unterwäsche sah kurz zu mir herüber und warf Unterhose und Socken mit einer schnellen Bewegung ins Feuer.

Ich bekam Panik und wollte protestieren doch es kam kein Laut unter der Maske hervor.

Ich wand mich mit aller Kraft und glaubte schon zu spüren, daß doch der eine oder andere Riemen löste, doch Herrin Patricia kam zu mir herüber und überprüfte alle Riemen und zog sie nur noch fester zusammen.

Sie ging weg und als ich Sie wieder sah hatte Sie ein dünne Reitgerte in der Hand.

Ohne ein Wort zu verlieren begann Sie nun meine Vordeseite auszupeitschen, nicht so fest, das die Haut aufplatze, doch fest genug dass sich meine ganze Haut mit roten Striemen überzog.

Die Schläge schmerzten aydın escort sehr waren aber noch im Bereich „gerade noch auszuhalten”

Als sie damit fertig war, kam Sie nahe an meinOhr:

„Das war nur der Vorgeschmack, wenn dich noch einmal so aufführst wie eben, dann werde ich dich peitschen bis das Blut kommt”

Ich erschauerte ob der eisigen Kält in Ihrer Stimme.

Ruhig ging Sie wieder zur Bank zurück und warf vor meinen entsetzten Augen alle meine Kleidungsstücke ins Feuer.

Ich weinte vor Angst, was wird hier noch alles weiteres mit mir passieren, sie hatte doch schon mein erstes Tabu den Strom ignoriert und nun das mit meiner Kleidung.

So hatte ich mir den Besuch diesem Studio nicht vorgestellt, ich werde mal sehen was ich alles machen kann wenn ich hier erst mal raus bin.

Sie kam wieder auf mich zu und ich schloss vor Angst die Augen, auch damit sie meine Tränen der Wut nicht sehen kann. Sie schlug nur einmal fest mit der Gerte zu und herrschte mich an „Mach dein Augen auf und wage es ja nicht sie auch noch einmal ohne meine Erlaubnis zu schliessen. Du bist jetzt mein Sklave und das solange ich es will.”

Spöttisch setzte Sie hinzu. „Du brauchst dich nicht für diese Gnade bedanken”

Eine Hand kam in mein Blickfeld und meine Augen weiteten sich vor Angst,denn ich sah die Spritze mit der langen Nadel in Ihrer Hand.

„Nun will ich doch mal sehen, ob die Nadel auch spitz genug ist”

Unaufhaltsam näherte sich die Nadel meiner rechten Brustwarze, hielt nach dem ersten Kontakt kurz an und dann schob Herrin Patrizia mir die Nadel ruhig durch die Brustwarze.

Der Schmerz explodierte in meinem Kopf.

Sie spielte mit der Nadel in der Warze und zog sie hin und her. Mit einme kurzen Ruck riss Sie die Nadel aus der Warze.

Das gleiche perfide Spiel begann nun an meiner linken Brustwarze.

Als sie fertig war strich sie mit Ihrem Fingern über meine Brustwarzen und hielt mir die blutverschmierten Finger vors Gesicht damit auch ich sehen konnte, daß die Nadel der Spritze ganze Arbeit geleistet hat.

Wie soll ich die Wunden und das alles nur erklären, wenn ich wieder zu Hause bin. Meine Frau wird das sofort merken und mir wie immer eine fürchterlich Szene hinlegen.

Ich frage mich ohnehin warum ich mich nicht schon lange getrennet habe. Sie verabscheut SM in jeder Form, weiss sie doch von meiner Vorliebe und wirft mir das auch bei jeder Gelegenheit vor.

Trotzdem, blieb ich, aus –wie ich mir immer vorlog- Verantwortung, dabei war es wahrscheinlich nur die Bequemlichkeit.

Alles das schoss mir durch den Kopf während ich die blutigen Finger der Herrin vor meinen Augen hatte.

Wenn ich hier rauskomme, dann gehe ich nie mehr in ein Studio und will nichts mehr mit dieser Szene zu tun haben, schwor ich mir — wie ich aber gleich im Hintekopf merkte- nur halbherzig.

Ich wusste dass SM bei mir schon längst zur Sucht geworden ist und ohne Schmerzen und Erniedrigung durch eine Herrin in Stiefeln machte Sex so gut wie keinen Spass.

Herrin Patricia verschwand aus meinem Blickfeld. Ich hörte dumpf ihre Schritte durch die Maske.

Eine noch nie vorher gekannte Angstwelle durchlief meinen Körper und ich war nicht mehr in der Lage eine klaren Gedanken zu fassen.

Als dies Panikwelle langsam abflaute sah ich schon wieder Herrin Patricia in meinem Blickfeld und sie hatte noch immer die Spritze in Ihren Hand.

Nun erst sah ich dass sie in der anderen Hand ein kleines Fläschchen hielt die Nadel durch die Membranöffnung stiess und den gesamten Inhalt in die Spritz aufzog.

Routiniert entlüftete Sie die Spritze und ich dachte nur

„an einer Luftempolie wirst du nicht sterben”. Ich hatte nicht den geringstenZweifel daran, daß der Inhalt der Spritze für mich bestimmt war. Eine eigenartige; fast fatalistische Ruhe kam in mir auf.

Es war mir so als hätte ich mit allem abgeschlossen und warte auf meine Ende.

Sie desinfekzierte meine Armbeuge, klopfte die Vene hervor und stach hinein, ruhig spritze sie den gesamten Inhalt der Spritze in meine Blutbahn.

Sie zog die Nadel heraus und drückte die Öffnung ab um die Blutung zu stillen.

Ich wartete gespannt was nun kam, horchte intensiv in meinen Körper, doch erstmal passierte rein gar nichts.

Herrin Patricia war über mir, hauchte mir einen Kuss auf mein maskiertes Gesicht.

Zärtlich strichen Ihre Finger über meine wunden Brustwarzen.

„Bald wirst du tief schlafen mein kleiner Sklave und wenn du erwachst……………….”

Ich habe nie mehr gehört was sie noch sagte, denn eine tiefe Schwärze griff nach mir und ich glitt hinab in die Tiefen der Ohnmacht.

Völlig desorientiert kam ich langsam zu mir. Mein Kopf schmerzte wie bei einem schlimmen Kater.

Ich öffnete die Augen doch es war völlig schwarz. PANIK war ich geblendet worden, denn ich spürte keine Augenbinde vor meinen Augen. Ich wollte mit den Händen in den Augen reiben, doch ich kam nur ein paar Zentimeter weit und dann hielten Fesseln meine Arme zurück, ebenso meine Beine.

Ich versuchte mich etwas aufzurichten doch auch hier kam ich nicht weit denn ein Riemen um die Brust fesselte mich auf meine Liegestätte.

Verzweifelt liess ich mich nach hinten fallen und wollte vor Wut und Enttäuschung schreien doch nur ein heiseres Krächzen kam aus meine trockenen Mund.

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Ein privater Sexklub 04

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Amateur

Gloria wurde von Peter zu ihrem Porsche, der seit Donnerstag auf dem Firmenparklatz von Schneider seine Besitzerin erwartete, gefahren.

Die Frauen knutschten noch etwas auf dem Rücksitz. Immer wieder steckte Gloria die Finger in Elkes Schlitz, zog sie heraus und leckte sie genußvoll ab. Elke tat bei ihr ein Gleiches und knetete mit anderen Hand Glorias von der geöffneten und zurückgeschlagenen Bluse unverhüllten Titten.

„Wenn meine doch auch schon so wären!”, seufzte sie.

„Na warte mal ab. Wenn du dein erstes Junges im Bauch hast, wachsen die Dinger schon.”

Sie waren am Ziel. Gloria küsste Elke noch einmal auf den Mund, dann Peter, zog ihre Lippen nach, sprühte noch etwas Eau de toilette unter die Achseln und auf die Brüste, knöpfte die Bluse wieder zu, verschloß die neben ihr liegende Handtasche und stieg aus.

„Tausend Dank für alles Liebe!”

„Gleichfalls! Du warst einfach ganz große Klasse! … und bis morgen. … übrigens noch mal zur Erinnerung: Laut Vertrag kein Slip. Rolf will immer gleich an unser Fleisch” — sie kicherte und wiederholte – „an unser sündiges und auch so williges Fleisch.”

„Ach ja richtig!” Gloria war noch immer nicht ganz in diese Sexwelt eingewöhnt.

***

Da die Straßen leer waren, brauchte sie nur eine halbe Stunde.

Freudestrahlend umarmte sie die Tochter: „Schön, daß du wieder da bist, Mammi! Der Kaffee ist auch fertig. Oder ist es dir für Kaffee zu spät?” — es war ja schon halb sechs geworden — „`und ich habe ein paar Stücke Obsttorte geholt.”

„Wie aufmerksam, Bettinchen!”

Ja, Bettina war ein sehr aufmerksames Mädchen. Und ihrer feinen, durch keinen Zigarettenrauch geschädigten Nase fiel ihr ein eigenartiger Geruch auf, der umgab. Sie hatte zwar bei Rolf geduscht, aber versäumt, die Haare zu waschen, in denen sich der Fickduft, vermischt mit Parfüms unterschiedlicher Noten, festgesetzt hatte. Allein schon das Spiel mit Elke im Auto hatte eindeutige Duftspuren hinterlassen, die sich mit nichts über decken ließen.. Aber da Bettina auch sehr taktvoll war, sagte sie nichts, sondern stellte nur fest, daß Mama ziemlich abgespannt aussah — von der vielen Arbeit natürlich.

„Ja Kind, die letzten Tage waren etwas anstrengend. Aber es hat sich gelohnt.”.

Sie tranken Kaffee und plauderten. Dabei brachte Bettina zur Sprache, daß sie morgen 20 € für verschiedene die Schule betreffende Dinge brauchte.

„Warte Kind, gebe ich dir gleich, sonst vergesse ich es wieder.”

Gloria holte das Portemonais aus ihrer Handtasche: „Nanu, wo ist denn mein Handy? Das war doch hier im Seitenfach! … Sicher im Auto runtergefallen, denn vorhin hatte ich’s noch. Hier hast du erstmal das Geld und, ich springe schnell runter.”

Gloria stand auf, machte aber noch ein paar Schritte zum Balkon und beugte sich über die Begonien, um daran zu riechen.

„Danke, daß du unsere Blumen so schön versorgt hast.”, lobte sie, als sie zurückkam. Bettina fiel das freie Schwingen von Mamas Busen unter der Bluse auf.

*Nanu! Kein BH an?!*, dachte Bettina, *Komisch!*

***

„Nein.”, sagte Gloria besorgt, wie sie nach eine Weile wieder nach oben kam. „Nicht gefunden. Ist wohl weg.”

Bettina lachte: „Da hat eben eine Elke M. angerufen. und wollte dich sprechen. Ich habe gefragt, ob ich dir etwas ausrichten dürfte — ich sei die Tochter. Da sagte sie: „Bestellen Sie ihrer Mutter einen schönen Gruß. Ich habe ihr Handy im Auto gefunden. Das muß ihr eben aus der Handtasche gerutscht sein. Ich bringe es ihr morgen ins Büro mit.””

Gloria wurde rot.

Und gar nicht mehr so taktvoll wollte Bettina wissen, weshalb Gloria noch vor Kurzem in Elkes Auto gesessen hatte, da sie doch in der Firma an dem gerade eingefahrenen Riesenauftrag zusammen mit ihrem Chef gearbeitet hätte.

„Emm .. äääh … ……. ach ja … wir haben noch, em … wir waren noch …”. kam es langsam, und dann hastig, „beim Italiener Mittag essen.”

*Da stimmte doch was nicht! Eben war sie noch in Frau M.s Auto gewesen. Und außerdem – zu dieser Zeit ißt man doch nicht mehr zu Mittag. Und dann dieser eigenartige Geruch in Mammis Haar! Kein BH an. Auch hatte die Frau M. so seltsam gelacht. Und warum wurde Mammi rot und verlegen? *

Aber Bettina ließ zunächst alles auf sich beruhen und guckte Gloria nur mit einem vielsagenden Blick an.

Der weitere Abend verlief dann ohne neue Zwischenfälle, aber etwas gequält. Gloria erzählte der Tochter, daß alle wirtschaftlichen Probleme durch Herrn Schneiders Entgegenkommens und in Anerkennung ihrer Leistungen behoben seien.

Bettina fand das ganz toll. *Allerdings, so ein Entgegenkommen setzte wohl noch etwas mehr als nur berufliche Leistungen voraus; und das auch noch nach der relativ kurzen Zeit, die Mutter in der neuen Firma war.* So ging es immer wieder in Bettinas Köpfchen herum. *Auch die Geschichte mit dem Handy eben — paßt alles nicht so recht zusammen! — Und der eigenartige Geruch in Mutters Haar — gar nicht mal unangenehm, eben nur eigenartig. Und das Erröten von Mama und ihre Verlegenheit.* adana escort

Dann erzählte Bettina von der Schule und daß da demnächst ein mehrere Tage dauernder Ausflug geplant sei, was Gloria zustimmend zur Kenntnis nahm.

Gloria beunruhigten Bettinas Züge und ihre dauernden seltsamen Blicke. Sie fühlte sich ausgesprochen unbehaglich.

*Erst mal schlafen gehen! Morgen findet sich dann alles Weitere schon*

Sie stand gähnend auf, wünschte Bettina einen erholsamen Schlaf mit schönen Träumen und verschwand.

Bei dem üblichen Gute-Nacht-Kuß auf die Stirn zog Bettina wieder diesen eigenartigen Duft aus Mutters Haaren ein. Ähnlich wie Gloria dachte sie: *Wird sich schon finden und klären*

Da Gloria keine Slips mehr trug, waren auch nur drei in der Wäsche, die Bettina zu besogen hatte. Und auch nur drei BHs.

„Gehst du jetzt immer unten ohne? Es waren nur drei Slips in der Wäsche.” fragte sie die Mutter am nächsten Tag, als sie gegen 22 Uhr nach Hause kam, woraufhin die wieder errötete.

„Ach, bei der gegenwärtigen Hitze ist das oft schon angenehmer. Auch der BH ist mir manchmal zu viel.”

Für Bettina stand es allmählich fest: Mutter hat was mit dem Chef. Auch das späte nach Hause Kommen jeden Tag. Sie zuckte innerlich die Achseln. *Was soll’s? Wäre nicht die erste Frau, die vor dem Chef die Beine breit macht und besondere Leistungen mit ihren Leisten leistet. Und wenn es sich auszahlt und vielleicht auch noch Spaß macht, warum eigentlich nicht? ‘s gibt ja die Pille.*

Beim Ausleeren des Papierkorbes fiel nämlich der zusammengeknüllte Beipackzettel von LYNDIOL neben den Papiercontainer..Das war für Bettina der Beweis. Wozu sollte Mama dieses Präparat nehmen, wenn sie wie eine Nonne lebt.

Das Thema SEX war zwischen Mutter und Tochter seit eh und je tabu. Immer, sobald Bettina das Gespräch in diese Nähe geführt hatte, mauerte Gloria. Völlig verständlich. Denn was hätte sie der Tochter sagen sollen, hatte sie doch selbst bisher ihren Kurs noch nicht gefunden und war eine Suchende.

So ging es aber nicht weiter, wurde Gloria klar: *Jeden Abend diese seltsamen Blicke des Kindes. Doch, was heißt hier „Kind”? Schließlich war sie schon 18 und ihre Brüste hatten eine Größe, derer sich auch eine 2o-jährige nicht zu schämen brauchte. Po und Hüften waren auch recht weiblich geformt. Und die Beine – lang, gerade, stramm und straff mit vollen Waden.*

Am Freitag kam Gloria besonders spät. Es war 23.Uhr. Bettina bemerkte sie nicht, denn sie saß konzentriert vor ihrem Computer. In der letzten Mathe-Arbeit hatte sie nämlich nur eine Zwei geschrieben, was sie fürchterlich wurmte, und so holte sie sich hier von verschiedenen Internetseiten mathematische Informationen und Anregungen. Die Lehrerin hatte ihr nämlich, als sie Bettinas Tränen bei der Rückgabe der Arbeiten sah, versprochen, es würde sich auf die Note „Eins” im Zeugnis nicht auswirken, da sie bisher nur Einsen geschrieben hätte. Sie solle nur so weiter machen, wie bisher. Also ackerte und büffelte sie. Nächsten Montag Nachmittag wollte sie wieder mit Andrea, ihrer Nachbarin in der Schule, und deren Bruder Lars zusammen Mathe pauken und dabei auch vor denen glänzen.

Sie nahmen gerade Infinitesimalrechnung durch und waren bei den Kurvendiskussionen. Bettina hatte sich einen Jux ausgedacht: Die Kurven der Silhouette einer mit aufgestütztem Ellenbogen auf der Seite liegenden nackten Frau mathematisch erfassen. Dazu hatte sie ein entsprechendes Bild aus dem Internet heruntergeladen, das sie nun mit Strichen und den betreffenden Symbolen versah, die Maxima und Minima markierte und die Wendepunkte bezeichnete. Besonders interessant waren dabei die Brüste, bei denen es ja immer auf und ab ging. Sinuskuven! Sinus heißt ja auf Lateinisch „Busen”. (Das wusste sogar Andrea, die in Latein immer noch auf 5 stand.)

Gloria freute sich über den Eifer des Kindes, hatte jedoch die Zeichnung nicht gesehen. Sie gab ihm einen Kuß auf die Stirn und sagte:

„Ich bin völlig erschöpft und muß gleich ins Bett. Ich wünsche dir eine gute Nacht. Mach’ nicht mehr zu lange! Du brauchst auch deinen Schlaf.”

„Ja, Mama. Ich bin auch schon ziemlich fertig. Den Rest mache ich morgen. Auch dir eine gute Nacht. Morgen können wir ja ausschlafen. Und ich würde mich freuen, wenn ich dich mal ein Wochenende für mich allein hätte.”

„Hast du, Kind! Und nun tschüß!”

Gloria gab der Tochter noch einen Kuß und streichelte ihre Wangen.

Rolf hatte in Anbetracht des bevorstehenden gloriafreien Wochenendes noch einmal alles, was er konnte aus ihr herausgeholt, bzw. auf und in sie hineingespritzt, unterstützt von Elke.

Inzwischen war es Bettina völlig klar, daß Mutter noch andere Aufgaben in der Schneiderschen Fabrik hatte, als Kundenaufträge zu bearbeiten. Denn als Gloria gegangen war, blieb eine Duftwolke im Raum stehen. Bettina atmete noch einmal langsam und tief ein.

*Ficke,*, dachte sie, *eindeutig Ficke. Mutter hatte also eben noch Geschlechtsverkehr gehabt.* Sie griff sich unter den Rock adıyaman escort und rieb ihre Schamlippen: *Hätte ich jetzt auch gern.*. Natürlich konnte Bettina sich dabei nicht mehr auf ihre Formeln und Kurven konzentrieren. In Ihrem Kopf kurvten ganz andere Kurven. Schließlich waren Männerärsche auch nicht eckig. Sie gab sich — solches erwägend – einer kurzen Betrachtung über den Sinn des Lebens und die Möglichkeiten, es zu gestalten, hin, ging dann ins Bett und onanierte. Dabei stellte sie sich vor, wie Mutter mit hochgeschlagenem Rock rücklings auf einem Schreibtisch ihre zwischen den gespreizten Beinen leicht geöffneten Schamlippen dem steifen Schwanz ihres davor stehenden Chefs zum Einstich darbot.

***

Nach einem tiefen und erholsamen Schlaf wurde Gloria von Druck ihrer Blase geweckt.

5.3o zeigte der Wecker und es war schon taghell. Sie stand auf und ging barfuß zur Tür, öffnete sie leise und schlich, um Bettinas gewöhnlich leichten Schlaf nicht zu stören, ins Bad. Dabei sah sie durch die offen stehende Wohnzimmertür, daß auch die Balkontür nicht geschlossen war.

*Mensch, muß ich gestern müde gewesen sein, daß ich versäumt habe darauf zu achten, daß die Wohnung dicht ist.*, dachte sie und schlich weiter zur Toilette. Sie machte die Tür zu, damit ihr plätschernder Strahl draußen nicht zu hören war, unterließ die Spülung, tupfte sich ab und trat wieder auf den Flur.

Sie ging ins Wohnzimmer. um zu sehen, ob da keiner eingestiegen sei.. Da erblickte zu ihrer großen Verwunderung am Balkontisch Töchterchen mit Laptop.

*Ist das Kind aber fleißig!* dachte sie und wollte sie schon begrüßen, hielt aber einen Augenblick inne.

Bettina hatte den Bildschirm gegen die Strahlen der Morgensonne gestellt und saß mit den Rücken zum Wohnzimmer, so daß sie Muttern nicht bemerkte.

Aber was war denn das?!! Der Bildschirm zeigte keine mathematischen Ableitungen oder derartiges, sondern Leute, wie Glorias scharfe Augen wahr nahmen. Noch etwas näher kommend erkannte sie: Fickende Leute. Ein Porno also!

Im ersten Impuls wollte Gloria auf den Balkon stürzen, besann sich aber, trat zur Seite hinter das breite Fenster neben der Balkontür, von wo sie — geschützt durch einen Store — die Tochter in Ruhe beobachten konnte.

Die hatte eine Hand in den Slip geschoben und die andere machte sich unter dem T-Shirt zu schaffen.

Gloria überlegte: *Mich leise davon Machen, wäre das Einfachste und Bequemste,

Hingehen und Zetern: “Was siehst du dir da für einen Scheiß an!”, wäre korrekt aber unaufrichtig.*

Nach einigen Minuten hatte sie sich was zurecht gelegt:. Sie sah, wie Bettina das Gesicht verzerrte, hörte ein unterdrücktes Keuchen und dann ließ sich Bettina zurückfallen, die eine Hand von der Brust nehmend und die andere noch unter dem Slip in schwachen Bewegungen.

„Guten Morgen, mein liebes Bettinchen!” Gloria war mit strahlendem Gesicht auf den Balkon getreten.

Die Tochter schreckte hoch, zog die Hand aus dem Slip und konnte gerade noch den Computer abstellen, aber nicht verhindern, daß Mutter noch sah, wie ein stämmiger Mann mit gewelltem blonden Haar sein Sperma in hohem Bogen zwischen die Titten einer schlanken brünetten vor ihm knienden Frau spritzte, deren Augen geschlossen waren und deren Mähne von dem nach hinten geneigten Kopf bis fast zur Taille fiel.

„Schon so früh auf, mein Schatz?”

„Ja, … Mammi, … ich, … ich„ – dieses Mal wurde Bettina rot wie eine Paprika – „ich dachte du würdest lange schlafen. Und … und … da bin ich … da habe ich mich halt auf den Balkon gesetzt. Die Morgenluft ist so erfrischend.”

„Und hast Mathematik gelernt.” ergänzte Gloria in verständnisvollem Ton und mit ernster Miene.

„Jaa, … und dann habe ich … wollte ich noch ein bisschen surfen. Und dabei stößt man ja oft auf seltsame Dinge.”, antwortete das „Kind” zwar schlagfertig, aber doch mit stockender Stimme und sich immer wieder verhaspelnd.

„Ja, ja, aber wenn frau das Richtige sucht, findet frau das schon.” Gloria nickte.

Pause.

Bettina guckte verschämt zu Boden und dann wieder zur Mutter. Die strich ihr über das Haar. Dann zog sie einen Stuhl heran und setzte sich.

„Zeig mir doch mal, was du da eben gesehen hast. Vielleicht gefällt mir das auch.”

Bettina war verwirrt und wußte nicht, was sie nun denken sollte. Nie hatten sie — wie schon gesagt – über SEX gesprochen und nun wollte Mutter plötzlich einen Porno sehen, sicher, um sie zur Rede zu stellen und zu schimpfen.

„Kann ich nicht, bin nur so zufällig darauf gestoßen — und da bin ich halt neugierig geworden. Zufall, Mammi, reiner Zufall. … Und jetzt ist das Portal weg. Finde ich nicht mehr. Das ist ja alles so kompliziert mit dem Internet.” Bettina guckte zur Seite und faßte sich in die Haare — eine bekannte weibliche Verlegenheitsgeste.

„Schade!”, meinte Gloria bedauernd mit einem Blick auf den Computer. “Hätte mich schon interessiert.”, und nach zwei Atemzügen fuhr sie fort: „Weißt du, Kind, ich habe ein afyon escort etwas schlechtes Gewissen dir gegenüber. Ich habe mich wohl zu wenig um dich gekümmert. Du hattest immer zu essen und anzuziehen aber sonst…. „

„Mammi, wir machen alle nur das, was wir machen müssen.”, unterbrach Bettina. „Niemand darf ein schlechtes Gewissen haben, denn Willensfreiheit gibt es keine. Nach dem Gesetz der Kausalität – das ist eins der vier Axiome der Logik — hat alles mindestens eine Ursache und nichts ist ohne Ursache. Und wer von Willensfreiheit redet, hat nicht folgerichtig zu Ende gedacht, oder will manipulieren, indem er Schuldgefühle erzeugt. Schopenhauer hat über Willensfreiheit eine preisgekrönte Abhandlung geschrieben. Solltest du auch mal lesen.”

„Wie kommst Du denn auf solche Gedanken? Woher weißt du das denn? In der Schule gelernt?”

„Neee – wirklich nich! Den Schopenhauer hat uns Gernot gegeben.”

„Wer ist denn Gernot? Und wer seid „ihr”?”

„Gernot, das ist Andreas Vater. Und wir, das sind Andrea, ihre beiden Brüder und ich. Wir reden über alles — manchmal bis tief in die Nacht hinein.”

„Und wer ist Andrea?”

„Das ist meine Nachbarin in der Schule. Auch meine beste — richtiger gesagt — meine einzige Freundin. Is’ zwei mal sitzen geblieben, weil sie mit ihren Anschauungen die Lehrer immer zur Verzweifelung gebracht hat und überdies in Latein schlecht ist. Sehr intelligent, aber auch sehr emotional. Hat in Mathe immer eine Eins gehabt, ist in Physik, Bio und Chemie gut, aber in anderen Fächern, Deutsch, Geschichte, Kunst und so weiter schlecht. Ich lasse sie natürlich bei den Klassenarbeiten abschreiben und sage ihr auch vor. Seitdem werden ihre Noten besser.”

Es verschlug Gloria den Atem. *In welcher Welt lebte denn die Tochter da? Seltsames Kind.*, dachte sie, * Is’ fast Klassenbeste, sieht sich Pornos an, redet, wie ein Professor über die Gesetze der Logik und ihre praktischen Auswirkungen auf unser Tun und Denken, liest Schopenhauer und wer weiß, was noch und diskutiert mit Freunden über den Sinn der Welt, während andere ihres Alters in Diskos herumspringen, wo man vor lauter Krach kein Wort reden kann.*

„Gloria nickte beifällig, wollte aber mit ihrer Tochter etwas anderes als die Willensfreiheit besprechen. Und so wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Computer zu.

„Was ist denn da für eine CD drin?”

Bettina wurde wieder knallrot und höchst verlegen: „Ach nichts weiter.”

„Zeige sie mir bitte!”

„Ach — Mammi!”

„Ich habe dich gebeten, mir die CD zu zeigen.” Glorias Stimme bekam einen Ton, der keinen Widerspruch zuließ.

Bettina schaltete den Computer wieder an, vertippte sich aus Nervosität ein paarmal mußte dann aber doch das Video zeigen. Sie wäre am liebsten fort gerannt, in die Lüfte entflogen

Oder im Boden versunken…

Natürlich — so hatte Gloria sich das gedacht: Die CD enthielt einen Porno, wie ihn Bettina eben gesehen hatte. Vielleicht war es sogar der gleiche. Wieder dieser blonde Mann, jetzt eine Frau in Missionarsstellung durchfickend. Gloria wartete noch den Ausbruch des Orgasmus ab und tippte dann auf Stopp, so daß das Bild stehen blieb, just in der Sekunde als die Frau gerade mit ihren Beinen den Rücken des auf ihr Liegenden umklammerte und ihr von der aufgestiegenen Wollust gezeichnetes Gesicht dem Betrachter zudrehte.

Gloria musste sich sehr beherrschen, um nicht ihre Votze zu reiben. Deshalb schlug sie Beine über einander und presste die zuckenden Oberschenkel zusammen, faltete die Hände und legte sie auf das Knie..

Auch Bettina faltet die Hände, blickte mal auf den Bildschirm und dann wieder zur Seite, auf den Boden und wieder zurück zum Computer und Mama. Sie rutschte auf ihrem Stuhl unruhig hin und her.

Das entging natürlich Gloria nicht. In gewisser Weise fand sie die Situation gut — sehr gut sogar und ihren weiteren Absichten recht zuträglich. Sie wartete sie noch bis der Bildschirmschoner kam und fragte dann:

„Wo hast du die denn her?”

„Von Andrea.”, kann es leise mit einem scheuen Blick.

„Interessant. Diese Andrea scheint das Leben ja wirklich in seiner ganzen Fülle wahr zu nehmen.”

Diese ruhige, beinahe anerkennende Äüßerung erstaunte Bettina, die nur abfällige und böse Worte erwartet hatte.

„Ihr sprecht also auch über SEX?”

„Ja, … gelegentlich,” Bettina war immer noch rot. Und sie fügte fast wie um Entschuldigung bittend, aber auch ein wenig vorwurfsvoll, hinzu: „Gehört doch auch zum Leben und mit dir kann ich doch nie darüber reden.”

Die Sonne kam höher und Gloria streifte die Ärmel ihres Nachhemdes hoch und öffnete die oberen Knöpfe..

„Ich weiß.”, seufzte sie, „und das hat seinen Grund.”

Wie Bettina ihre Mutter so dasitzen sah, mit etwas hängenden Schultern und betrübtem Gesicht, bekam sie Oberwasser: „Siehst du, Mammi! Alles hat seinen Grund. Daher: Keine Schuldgefühle!”

„Du bist aber lieb, Kind!” Gloria lächelte die Tochter an und tätschelte ihre Wange..

„Bin kein Kind mehr!”, antwortete die trotzig.

„Sondern?”

„Eine Frau.” Stolz erhob das „Kind” seine Nase und nahm die Schultern zurück.

Es dauert ja immer lange, bis sich Eltern daran gewöhnt haben, dass die Kinder erwachsen sind. So ging es auch Gloria, die hell auflachte,. als hätte sie soeben einen Witz gehört:

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Premium-Immobilien: Nötigung 01

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Bdsm

Silvia Stoffel war Sekretärin bei einer Premium-Immobilien Firma, und das war beinahe ein Traumjob, denn hier wurden keine kleinen Brötchen gebacken, sondern Millionen bei Käufen und Verkäufen von Luxus-Liegenschaften, Luxus-Bauten und Luxus Wohnungen umgesetzt. Im Moment jedoch ging gar nichts mehr, und Silvia Stoffel war wirklich sehr traurig. Sie zeigte das auch, indem sie seit Tagen in dunkler Kleidung zur Arbeit kam. Völlig unerwartet, sozusagen über Nacht, war ihr Chef an einem Herzinfarkt gestorben. Dass sie als seine Sekretärin die ganze Beerdigung mit allem Drum und Dran organisiert hatte, lenkte ein wenig vom Schmerz und von der kommenden Unsicherheit ab. Sie hatte vom Sohn den Auftrag per Telefon erhalten, hatte den jungen Erben bei der Beerdigung auch kurz gesehen, hatte seinen stechenden Blick auf ihrem Körper gespürt, aber sonst, gross mit ihm gesprochen, das hatte sie nicht. Silvia sackte mit gemischten Gefühlen in ihren bequemen Bürostuhl und dachte plötzlich an ihr Zuhause. Denn auch hier lief nicht alles wie geplant.

Sie hatte ihren Uli kürzlich geheiratet, beide waren noch jugendlich und voller Elan, verdienten doppelt, und so konnten sie sich einen Traum erfüllen: Ein eigenes Haus! Dies war allerdings nur möglich, weil Silvia bei eben dieser Premium Firma zu gutem Lohn angestellt war, der alte Chef sie unterstützt hatte, und sie so zu einem wirklichen Bijou, einem richtigen Schnäppchen von Haus, gekommen waren. Aber sie hatten sich mit dem Hauskauf übertan, hatten sich verrechnet. Denn seit kurzem stand Uli arbeitslos da. Sein Arbeitgeber hatte ohne Vorankündigung Pleite gemacht. Die Sorgen drückten plötzlich heftig! Schulden häuften sich an und die Zukunft schaute nun wirklich nicht mehr rosig aus. Im Gegenteil: Völlig ungewiss war nicht nur die Sache mit Uli, es war auch sehr unklar, wie es mit ihrem Haus, wie es mit der Immobilien-Firma, wie es mit ihrer Arbeit weiter gehen sollte. Sie bräuchte die Stelle hier unbedingt! Das war ihr wirklich klar.

Das Klingeln des Telefons riss sie aus ihren trüben Gedanken. Der junge Mannhart, Immobilien-Makler und Erbe, wollte sie in seinem Büro sehen! Genauer: Er hatte sie in sein Büro befohlen! Je länger sie über das kurze Gespräch mit dem Sohn ihres verstorbenen Chefs nachdachte, desto mulmiger wurde es ihr. Seine Stimme hatte schneidend, schmierig und dominant geklungen. Wollte er sie unter Druck setzen?

Der junge Erbe wusste wirklich was er wollte. Er hatte die süsse, geile Maus in ihrer dunklen Business-Kleidung an der Beerdigungsfeier ganz genau beobachtet. Der neckische Schlitz seitlich an ihrem Rock allein schon hatte ihn scharf auf die sexy, rothaarige Schöne gemacht. Die weisse Bluse mit Schnür-Verschlüssen statt Knöpfen unter der dunklen Jacke liess ihn damals schon hart werden. Die Rothaarige war wirklich eine Schönheit. Viel älter als er selber war sie auch nicht. Er wollte sie! Und darum hatte er sie inzwischen auch ausspionieren lassen, wusste nun alles über sie, und gedachte das zu nutzen. Er wollte sie nackt! Er liebte es, Weiber unter Druck zu setzen, und sie dann zu vögeln. Da kam einfach mehr Spass auf. Und er hatte bereits einen Plan, wie er vorgehen wollte.

Pünktlich klopfte Silvia Stoffel an die Türe des Chefbüros. Der Junior des verstorbenen Chefs öffnete persönlich, musterte sie mit überheblichem, stechendem Blick, verweilte etwas länger auf ihrer Brustgegend und betrachtete ihren Schritt ebenfalls unangemessen ausgiebig. Was er sah gefiel ihm ausserordentlich und er dachte bei sich: „Der Alte hat in Sachen Frauen wirklich Geschmack gehabt!” Er knurrte die Sekretärin bedrohlich an: „Setzen! Ich will etwas mit dir besprechen!”

Er duzte sie! Und noch bevor sie richtig bequem im Besuchersessel sass, meinte er weiter: „Ich werde dich Silvy nennen, und für dich bin ich Herr Mannhart, dein neuer Boss! Wenn alles passt! Aber nur dann!”

Während dieser kurzen, unfreundlichen Rede hatte Silvy Zeit, den jungen Immobilien-Makler zu beobachten, der ihr indirekt drohte, von dem sie aber trotzdem annahm, dass er ihr neuer Boss sein werde.

Er war etwas grösser als sie, hatte mittellange, dunkelbraune, sehr gepflegte Haare. Überhaupt, seine ganze Erscheinung war sehr gepflegt, aber er wirkte einfach etwas bedrohlich. Seine Bewegungen waren geschmeidig, ja irgendwie raubtierhaft, wie ein Panter vor dem Riss. Sie spürte eine aufsteigende Erregung, obwohl der junge Immobilien-Makler nun wirklich nicht ihrem Typ entsprach. Rasch drehte er sich um und schaute sie direkt an. Seine eisig blauen Augen brannten sich richtig in ihr Hirn hinein. Abschätzend wanderte sein Blick erneut nach unten, blieb wieder unanständig lange an ihrem Busen hängen, bevor er zum Schritt weiterging, wo er versuchte, unter ihren Rock zu schauen.

Silvy erschrak, Mannharts Blick der sie nackt auszog, gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie wollte wie ein scheues Reh zuerst fliehen, blieb dann aber doch sitzen. Sie sass weiter mit züchtig übereinandergeschlagenen Beinen beylikdüzü escort im Sessel, so dass er nicht viel sehen konnte. Jetzt kam er näher auf sie zu, und schon knurrte er wieder. „Hör genau zu Silvy, ich sage es nur einmal!” Und als die junge Frau unbehaglich und zögernd nickte: „Ich will und werde nicht an Überarbeitung sterben, darum suche ich eine willige Assistentin die vieles für mich, für meine Kunden und für meine Immobilien-Firma erledigt.”

Silvia zuckte zusammen, wie von selbst rückte sie auf die vorderste Sesselkante und sass kerzengrade, mit durchgedrücktem Rücken da. Es war ihr sofort klar: Sie hatte ihren Job wohl doch nicht mehr so sicher, wie noch vor kurzem gedacht. Verzweifelt suchte sie nach einem Ausweg.

Der junge Immobilien-Makler setzte sich lässig in den Sessel auf der gegenüberliegenden Seite. Unverhohlen starrte er wieder auf Silvys Brüste und Beine. Schliesslich begann er: „Liebe Silvy, ich denke, wir wissen beide warum du noch hier bist. Du benötigst den Job bei mir dringend. Doch leider liegen mir mehrere Bewerbungen vor, so dass ich nicht weiss, wen ich nehmen soll. Also nenne mir zwei sehr gute Argumente, die mir zeigen, warum ich ausgerechnet dich zu meiner Assistentin machen, und auch warum ich dich überhaupt weiter beschäftigen soll!”

Silvy sass wie vom Donner gerührt auf ihrem Stuhl und überlegte krampfhaft, was sie sagen sollte. Zwei Argumente! Es kam ihr nichts Schlaues in den Sinn. „Herr Mannhart”, begann sie stotternd, obwohl sie eigentlich sonst recht schlagfertig war. „Was meinen Sie damit? Ich kann ihnen versichern, dass ich den Assistentinnen-Job höchst gewissenhaft erledigen würde. Wenn sie möchten lade ich sie auch gerne bei uns zuhause zum Essen ein.”

Mannhart sass hinterhältig lächelnd in seinem Stuhl. Mit richtig überheblichem Tonfall erwiderte er: „Liebe Silvy, alles was du mir hier anbietest, kriege ich bei den anderen Bewerberinnen auch. Die Sache mit dem Essen wäre eine Überlegung wert, später vielleicht einmal, aber es ist nicht das, was ich jetzt von dir erwartet habe. Versuche es weiter!” Er sah ihr hypnotisch direkt in die Augen.

Sie blickte tapfer in seine eisigen Augen zurück, und wieder erschauderte sie. Obwohl sein Blick nun stahlhart und berechnend wirkte, versank sie in seinen hypnotischen Augen. Schliesslich gab sie nach, senkte den Kopf und sagte dann kleinlaut: „Mir fällt leider nichts mehr ein, Herr Mannhart. Ich kann nur daran erinnern, dass ich seit beinahe zwei Jahren für ihren Vater und die Mannhart-Premium-Immobilien gearbeitet habe und, dass man mit meiner Arbeit stets zufrieden gewesen ist.” Plötzlich kullerten Tränen aus Silvias Augen. Sie beichtete dem jungen Mannhart schluchzend von Ulis Arbeitslosigkeit, von ihren Schulden, sie versprach alles für die Firma zu geben, und sie appellierte an den Gerechtigkeitssinn des jungen Immobilien-Maklers.

Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Mannhart sich aus seinem Sessel erhob und auf ihre Seite kam. Er setzte sich auf die Seitenlehne ihres Sessels, fasste Silvy am Kinn und hob nun ihren Kopf so an, dass sie ihm wieder in die Augen sehen musste. „Liebste Silvy, nur zwei Argumente will ich sehen, alles Andere interessiert mich nicht!” Sein gierig stechender Blick wandere wieder zu ihren Brüsten. Und zwar sehr deutlich! Jetzt verstand sie. Sie sollte sich freimachen, sollte ihre Brüste zeigen. Wollte sie das wirklich? Sie merkte wie es in ihrer Spalte feucht wurde. Sollte sie sich vor diesem fremden, jungen Mann entblössen? Und ihr Uli zuhause?

Wie ferngesteuert griffen ihre Hände an ihren Blazer, öffneten die beiden Knöpfe und schoben ihn dann über ihre Schultern. Silvys Gedanken wirbelten durcheinander. Auf der einen Seite schien sie die Situation zu reizen, denn es ging um ihre Stelle, um ihre Zukunft. Andererseits schämte sie sich, da sie ihre Brüste noch nie einem fremden Mann nackt gezeigt hatte. Und schon gar nicht einem jüngeren als sie selber. Mit zitternden Fingern begann Silvy dann doch langsam an den Schleifen der Bluse zu nesteln. Drei Schlingen waren aufzuziehen. Schon klaffte die Bluse erheblich auseinander und gab einen Blick auf nackte Haut frei. Schliesslich war die Bluse ganz offen, und Silvy schlug sie zurück. Sie präsentierte ihren Busen, nur noch von einem spitzenverzierten BH bedeckt, zum ersten Mal einem Fremden, ohne dass ihr Uli etwas davon wusste.

Der junge Mannhart konnte jetzt schon ihre schön geformten Brüste durch den weissen BH hindurch erahnen. Er sass mit zynischem Lächeln auf der Lehne. Da er weder etwas sagte, noch etwas tat, griff sie an ihren BH und zog ihn schliesslich zögernd nach unten.

Silvy war nun oben entblösst, sie zitterte und traute nicht, sich weiter zu entkleiden. Sie schaute Mannhart verunsichert an, sah dabei auch seinen lüsternen Blick. „Phantastisch!”, murmelte er. „Ein phantastisches Argument! Silvy, du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich mir dein erstes Argument aus nächster Nähe beylikdüzü escort bayan ansehe, und es auch prüfe.”

Silvy schloss entsetzt die Augen, hob dem jungen Immobilien-Makler aber schliesslich doch ihre Brüste von der Seite her entgegen. Er beugte sich vor und begann ihre Titten zu streicheln, erst ganz sanft, dann fing er an sie leicht zu kneten. Er war hart. Sehr hart sogar! Ihre Knöpfchen aber auch! Jetzt wollte Mannhart mehr! „Silvy, los zieh den BH vollständig aus! Ich will deine Titten ganz, völlig unverhüllt und ungestützt sehen!”

Silvy zuckte ob dem harten Befehlston zusammen, sie erhob sich dann aber doch und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Langsam liess sie ihre Bluse von den Schultern gleiten, griff dann noch zögerlicher nach dem BH Verschluss und hakte ihn auf. Die Schalen in den Händen haltend sank Silvy wieder auf den Stuhl zurück. Langsam, sehr langsam und verunsichert, liess sie ihre Arme sinken und entblösste ihre schönen Brüste, zeigte sie erstmals nackt einem Fremden.

Mannhart hatte nun ihre spitzen Brustwarzen direkt vor den Augen, sie reckten sich ihm aber auch wirklich unübersehbar, hart und gross entgegen. „Herrlich!”, flüsterte er, „einfach herrlich”! Und sofort schnappte er zu, hatte auch gleich einen ihrer harten Nippel im Mund und saugte nun daran herum. Das andere Brustspitzchen hielt er zwischen Daumen und Zeigefinger fest, drehte es hin und her, zog es schliesslich in die Länge. Dann wechselte er, saugte auch am anderen Spitzchen, liess dann seine Zunge darüber gleiten und biss leicht mit seinen Zähnen hinein. So machte er sich und Silvy noch heisser. Sein Penis in der Hose wurde noch härter, er schnaufte heftig, und auch Silvy keuchte. So etwas war sie nicht gewöhnt.

Doch Mannhart wollte erneut mehr, er mochte nicht mehr warten, bis ihm die unerfahrene Silvy das zweite Argument vorstellte. Er machte Tempo! „Und jetzt zieh dich vollständig aus! Ich will dich nackt sehen! Ich will dein zweites Argument genau prüfen! Los jetzt!”, knurrte der Immobilien-Makler, immer noch heftig atmend. Silvy zitterte nervös und wartete. „Na los, was ist!”, herrschte er sie an.

Silvy stotterte: „Würden sie sich bitte…, wenn sie sich solange umdrehen würden…!” Mannhart brach in gemeines Lachen aus: „Glaubst du, du bist hier im Mädchenpensionat!”, bellte er sie an. „Ich werde dich so oder so noch sehr gründlich betrachten können, in allen Einzelheiten! Los jetzt, stell dich nicht so blöd an. Runter mit den Klamotten, wenn du die Stelle willst. Los jetzt oder ich ziehe andere Saiten auf.”

Silvia war verzweifelt. Noch nie hatte sie sich jemandem nackt gezeigt. Ausser ihrem Uli! Und jetzt sollte sie sich ausgerechnet vor ihm, vor dem Jüngling mit den hypnotischen Augen, nackt ausziehen. Mit Schaudern dachte sie an seine lüsternen Blicke. Nein, das ging zu weit! Und dann würde er ja wohl auch zukünftig…

Zitternd hörte sie jetzt den tiefen Ernst in Mannharts Stimme. „Ich war bis jetzt nachsichtig, weil wir uns etwas kennen, aber wenn du nicht gleich nackt bist, werde ich dich bestrafen und die Assistentinnen-Stelle kannst du dir dann auch gleich abschminken!”

Es kam vieles zusammen: die ungewohnte Situation, die Drohungen des jungen Immobilien-Maklers, die bedrohliche, finanzielle Lage. Das alles liess Silvy schliesslich nachgeben. Sie begann sich weiter zu entkleiden. Silvy griff hinter sich und zog den Reissverschluss an ihrem Rock auf. Er rutschte von ganz allein bis zu ihren Knöcheln.

Mannhart sass immer noch vor ihr und sah der jungen Frau jetzt ganz ungeniert zwischen die Beine. „Ah, die süsse Büro-Maus ist ja schon ganz feucht!”, staunte er, als er den nassen Fleck auf dem Slip erblickte. „Ja, es scheint dir zu gefallen, ich liebe es, wenn Frauen so geil werden.” Er langte nach vorne, griff rechts und links an den Slip. Sie bemerkte, dass sie zuhause ihr Höschen über die Strapse angezogen hatte. Quälend langsam zog er das feine Stoffstück ganz nach unten und entblösste ihr Heiligtum. Sein Blick blieb nun an ihrer Spalte hängen. Silvy hob erst das eine, dann das andere Bein, trat aus Rock und Slip heraus und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hin.

Mannhart sagte nichts sondern starrte sie ungeniert weiter an. Schamröte stieg in Silvys Gesicht. Leise aufschluchzend versuchte sie nun mit den Händen ihr Vötzchen zu bedecken. Silvy realisierte erst jetzt so richtig, dass sie inzwischen halbnackt vor einem fremden Mann stand. Angst stieg hoch. Sie versuchte sich zitternd abzudrehen. Und so zitternd präsentierte sie Mannhart ihren entzückend weissen Rücken und vor allem ihren prächtig gewölbten, schneeweissen Arsch mit wunderbarer, ordentlich tiefer Po Kerbe. Dass alles von einem schwarzen Straps-Gurt und schwarzen Strümpfen verziert war, machte den Anblick von hinten erst recht so richtig geil. Doch er wollte sie jetzt endlich genauer von vorne betrachten, wollte das junge Schlitzchen sehen. „Dreh dich wieder um! Zeig mir dein escort beylikdüzü zweites Argument! Los jetzt!”, befahl er ihr.

Doch jetzt ging nichts mehr. „Niemals!”, hörte er ihre zittrige Stimme. Der junge Immobilien-Makler schmunzelte, denn genau darauf hatte er gehofft, und im “Widerstand brechen” war er Spezialist. Gelassen zog er den Ledergürtel aus seiner Hose. Dann holte er weit aus und schlug zu. Mit einem satten Klatschen landete der Riemen auf dem weissen Arsch, gefolgt von einem schrillen Aufschrei Silvys. Doch sie drehte sich nicht, wollte ihr Vötzchen kein zweites Mal zeigen.

Mannhart musste das Durchhaltevermögen der Kleinen anerkennen. Noch zwei Mal schlug er über den Arsch der sich langsam rötete. Sie schrie zwar jedes Mal auf und stammelte wirres Zeug von “Anzeigen” und so, aber sie flehte nicht um Gnade, und sie drehte sich nicht zurück. Erst als der Lederriemen klatschend auf ihrem Rücken landete, jaulte sie schrill auf und keuchte endlich: „Aufhören, bitte aufhören, ich tu’s, bitte!”

Der junge Mann hörte auf und trat etwas zurück. „Nun dreh dich endlich um!”, fauchte er. Schluchzend drehte sich Silvy wieder so, dass der Immobilien-Makler sie von vorne betrachten konnte. Doch hatte sie diesmal einen Arm über ihre Brüste und eine Hand vor ihre Scham gelegt.

Für den jungen Makler war das Fass nun voll. Er drängte Silvy rückwärts zu seinem Schreibtisch, hob sie etwas an und drückte sie dann gewaltsam auf die Schreibfläche. Jetzt ergriff er den Ledergurt und fesselte die junge Frau provisorisch. Dann zog er aus der Schublade weitere Riemen hervor, zerrte erst die linke, dann die rechte Hand zur Seite, wo er sie festband. Silvy zappelte und versuchte ein Bein über das andere zu schieben, um dem jungen Immobilien-Makler die Sicht auf ihr Geschlecht zu verwehren. Aber er fesselte die junge Frau bei den Füssen und zog so ihre Beine auseinander. Er gab sich erst zufrieden, als Silvy beinahe nackt, mit leicht geöffneten Beinen wie ein X auf seinem Schreibtisch lag. Der verbliebene Straps-Gurt mit den angehängten schwarzen Strümpfen auf dem sonst nackten Körper und die schwarzen Riemchenschuhe sahen wirklich geil aus und machten Mannhart noch zusätzlich heiss.

Gefesselt und gespreizt lag Silvy nun vor dem jungen Mann. Als er sie endlich in Ruhe noch genauer betrachten konnte, stockte ihm der Atem vor so viel Schönheit. Apfelgrosse, stramm abstehende Tittchen, gekrönt von hellrosa Warzen in der Grösse von Kirschen lagen zum Greifen nah. Sie hatte einen leicht wulstigen Schamhügel. Die hellrosa Lippen hatten sich durch die Spreizung etwas geöffnet. Es wirkte wirklich wie ein aufgeschlitzter Pfirsich. Als er sich näher beugte sah er die korallenrot leuchtende, feucht wirkende Klit. Sie war ziemlich gross für so eine junge Frau. Ihr Vötzchen war mit feinem, rotem Flaum bedeckt. Leicht auszuzupfen dachte er. Es sah alles aus wie neu, wie ungebraucht. Der junge Immobilien-Makler war höchst zufrieden mit seiner wunderhübschen Beute.

Sachte strich er Silvy über den Bauch, fuhr mit einer Hand unter den Straps-Gurt und mit der anderen hoch zu den strammen Titten. Er begann zu kneten und zu Reiben, was ein erneutes Gejammer der jungen Sekretärin auslöste. Trotzdem drückte und rieb er sie heftiger, dabei knurrte er deutlich schnaufend: „Zier dich nicht so!” Die Schöne unter ihm hatte aber auch wirklich perfekt schöne Brüste. Sie waren knackig fest, mittelgross, sehr weiss und mit feinen blauen Äderchen durchzogen. Die Nippel standen derart spitz ab, dass man sie unbedingt berühren musste, und sie waren wirklich sehr hart. Und sie hatte ein leicht geöffnetes, geiles, feucht glänzendes Schneckchen, welches Mannhart nun auch zu reiben begann, bevor er mit zwei seiner Finger in die Feuchte eindrang. Man hörte in der Stille nur noch Keuchen. Zwei Menschen schnauften vor Erregung heftig!

Der junge Makler war tief beeindruckt ob der schönen Frau unter ihm, und plötzlich fing es bei ihm an zu sprechen, beinahe ungewollt und unkontrolliert: „Silvy, deine Argumente sind recht überzeugend. Du bist eine scharfe Frau und ich will unbedingt mit dir schlafen. Ich will dich vögeln. Wenn du zustimmst, wenn du deinen Arsch auch etwas bewegst, dann hast du die Stelle bei deutlich verbessertem Lohn. Dabei will bei der Arbeit keinen BH sehen und du trägst weiter Straps-Gürtel und schwarze Nylons. Und kein Höschen! Ich will dich benutzen, wenn immer es mich gelüstet, und du setzt dich mit allem was du hast für mich, für meine Kunden und für meine Immobilien-Firma ein. So, und jetzt will ich, dass du einwilligst!”

Silvy wurde es schwindlig ob der unerwarteten Rede. Doch lange zu überlegen brauchte sie nicht. Zu gross war die Not in der sie steckte, und zu hell leuchtete nun ein Licht am Ende des Tunnels. Mit dem sicheren Lohn könnten sie sogar ihr Haus halten. Auf der anderen Seite kam sie sich wie eine Prostituierte vor, die ihren Körper für Geld verschacherte. Aber der Gedanke an ihre Schulden, an ihre verzweifelte Lage, liess sie eine Entscheidung fällen. Ja, sie würde sich ihm hingeben. Wie sie das vor ihrem Uli verstecken konnte, wusste sie allerdings noch nicht. Und, dass sie dadurch nur noch mehr in Abhängigkeit geriet, dass sie dadurch erst so richtig erpressbar werden würde, das ahnte sie schon gar nicht.

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Mathilde tanzt – Kapitel 02

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Cuckolding

In diesem Teil fängt es an, mehr zur Sache zu gehen, außerdem benutzt der Protagonist einige heikle Ausdrücke (in seinen eigenen Gedanken), die auszusprechen absolut nicht okay wäre, sofern nicht alle Beteiligten einverstanden sind.

Ferner sei zu bemerken, dass Schuhe ausziehen unsexy und deshalb ausgelassen wurde — es ist Magie, die Schuhe sind einfach nicht mehr da…

Mathilde tanzt

Kapitel 2

Die Große geht zielstrebig voraus, während Charlotte und du neben mir her folgen. Ich lege meine Hände je auf deinen, noch verhüllten und den nackten, immer noch roten Knackarsch der kleinen roten Sexfee und knete eure jeweiligen Pobacken. Ich kann nicht widerstehen und rutsche am entblößten Hintern der kleinen Rothaarigen mit der Hand herunter und schiebe ihr meine Finger zwischen die Beine. Warm und feucht ist ihre süße Muschi und ich schiebe meinen Daumen hinein, während wir weitergehen. Sie schafft es, keinen Laut von sich zu geben und normal weiter zu laufen. Ein paar Passanten kommen uns entgegen und können vermutlich genug sehen, um zu wissen, dass sie gerne mit mir tauschen würden. Ein paar anerkennende Pfiffe… einer ruft: „Oh Mann, digger!” – wenn der wüsste.

Zwei Straßen weiter bleibt Ellen vor einer Tür stehen und öffnet sie. Die Treppe ist so eng, dass wir hintereinander hergehen müssen. Sie lässt dir den Vortritt, dahinter kommt Charlotte und zum Schluss ich. Inzwischen habe ich Zeige- und Mittelfinger in ihrer feuchten Lustgrotte versenkt und schiebe sie so die Treppe hinauf, ohne dass sie das mit einem Geräusch quittiert. Ich merke nur, wie sie auf meiner Hand ausläuft.

Im dritten Stock drückt dich Ellen plötzlich gegen eine Wohnungstür und lehnt sich mit ihrem gesamten Gewicht gegen dich. Du wirst zwischen die Tür und ihren Körper gequetscht, deine Brüste pressen sich daran, du drehst den Kopf zur Seite und sie drückt dein Gesicht mit der Hand gegen das dunkle Holz. „Willst du mit zu uns reinkommen, kleines Hündchen?” Du verdrehst die Augen in dem Versuch ihr ins Gesicht zu sehen und winselst ein: „Mhm!” Sie drückt sich noch fester gegen dich. Dann schnurrt sie dir ins Ohr: „Ich kann dich nicht hören. Sag, dass du mit zu Lotte und mir kommen willst und wir beide mit dir machen können, was wir wollen!”

Ich frage mich, ob ich etwas dazu sagen soll — immerhin will ich auch noch einiges mit dir anstellen… und mit diesen beiden Lesbenflittchen erst recht… aber ich finde es so heiß, wie sie mit dir umgeht, dass ich mich nicht einmische, nur mit einer Hand die Beule in meiner Hose streichele, während ich mit der anderen Charlottes Muschi ficke.

Du sagst, so deutlich du kannst, weil dein Gesicht so zusammengedrückt wird: „Ich will, dass ihr mich mit zu euch nehmt. Ich will, dass ihr dort euren Spaß mit mir habt. Ich will von euch benutzt werden, wie es euch gefällt und so lange es euch gefällt. Ich will euch gehören!”

Wieder dieser Stich in meinem Kopf. Du gehörst mir! Sollte ich jetzt eifersüchtig oder einfach geil sein?

Ellen entlässt dich aus deiner Klemme und gibt dir einen heftigen Schlag auf den Hintern. „Braves kleines Luder!” Dann drückt sie dich auf die Knie. Und geht eine weitere Treppe hinauf. Du krabbelst ihr folgsam hinterher. Ich bin völlig baff. Und als ich an der Tür vorbeigehe, an der all das passiert ist, meine ich ein Auge am Spion zu sehen. Charlotte kichert leise und flüstert „Unser Vermieter. Er hat sich früher manchmal beschwert weil es zu laut war. Seit Ellen das hier das erste Mal abgezogen hat, schimpft er nicht mehr, fängt aber jedes Mal zu sabbern an, wenn er uns sieht.”

Endlich sind wir vor der richtigen Tür angekommen. Ellen öffnet sie, packt dich am Genick und schleift dich durch einen typischen Frauen-WG-Flur mit Schuhen, Mänteln, Jacken, Stiefeln und Reitgerten (vielleicht nicht so typisch?) am Badezimmer vorbei zu einer Tür mit einer Milchglasscheibe. Dahinter ist offenbar das Wohnzimmer. Eine große viereckige Sofalandschaft, die mittig einen Lehnenblock hat, so dass man mit dem Rücken zueinander angelehnt sitzen kann, bildet das Herzstück des Raums. Es gehen drei Türen ab, eine, wie ich annehme, zur Küche, eine zum Bad und eine zum Schlafzimmer. In zwei Ecken des Raums steht jeweils ein großer Sessel. Das Zimmer ist nur schwach erleuchtet durch zwei Lampen mit wenig Leuchtkraft.

Ellen bedeutet mir, mich in einen der Sessel zu setzen, ich tue es. Charlotte ist direkt bei mir und setzt sich auf meinen Schoß, reitet auf mir und hat offenbar Freude.

Dann nickt die Chefin ihrer Freundin zu und blitzschnell hat die meine Handgelenke in Schlaufen gesteckt und diese zugezogen, die mir im Halbdunkel nicht aufgefallen waren. Ich bin erst einmal zu überrumpelt um zu reagieren, dann teste ich vorsichtig die Fesseln. Mit einer Gewaltaktion könnte ich sie wohl losreißen, also nehme ich es erst einmal hin. Charlotte dreht çorum escort sich auf meinem Schoß um, drückt meinen Kopf gegen die Lehne und küsst mich. Streicht mir durchs Haar. Und schließt eine Lederschlinge um meinen Hals. „Keine Sorge, Süßer, das wird dir gefallen!” flüstert sie mir ins Ohr und zwinkert mir zu, bevor sie zum Sofa geht und sich dort hinkniet, den Hintern in meine Richtung, den Kopf legt sie seitlich auf die Polster. Ich glaube, sie ist netter zu mir, als Ellen das will… oder soll ich das nur glauben?

“Zieh dich aus!” Ohne Nachdruck oder besondere Befehlsgewalt, ja, beinahe gelangweilt redet Ellen mit dir. Und doch zögerst du keinen Augenblick, stehst auf und ziehst das weite T-Shirt über den Kopf, wirfst es in meinen Schoß und öffnest deine Hose. “Langsamer!” Ellen hat in dem Sessel auf der anderen Seite des Raumes Platz genommen, die Beine übereinander geschlagen. Leise Musik ertönt. Du beginnst dich im Rhythmus dazu zu bewegen, deinen Körper zu rekeln und zu präsentieren. Du trägst einen weißen Body dessen Dekolleté tief ausgeschnitten und mit Spitze besetzt ist. Ich kann natürlich nur deine Rückseite sehen, da du für die große Mächtige tanzt, aber ich weiß, dass deine Brüste darin unverschämt gut aussehen. Du beugst dich vor, stützt dich mit den Händen auf der Couch ab, so dass dein Arsch sich mir entgegen streckt… Wie gerne würde ich dich jetzt von hinten nehmen. Vermutlich hatte das Miststück Recht damit, mich fesseln zu lassen, ich wäre wohl zu ungeduldig. Mein Schwanz explodiert fast.

Auf allen Vieren öffnest du jetzt die Knöpfe deiner Hose und schiebst sie langsam und aufreizend über deinen Po nach unten, bis sie in deinen Kniekehlen hängt. Mir präsentiert sich der unglaubliche Anblick des zugeknöpften unteren Teils deines Bodys, der in dieser Haltung ausgewölbt wird von deinen Schamlippen. Ja, es ist gut, dass ich gefesselt bin, die Druckknöpfe aufreißen und meinen stahlharten Penis in deinem glänzenden Filetstück versenken wäre eins. Und angeheizt wie ich bin, dich vollspritzen direkt danach.

“Lotte!” Offenbar braucht Ellen nur dieses eine Wort, um ihrer kleinen Freundin mitzuteilen, was zu tun ist. Das feurige Luder kniet sich hinter dich, öffnet die Druckknöpfe und drückt ihre Zunge gegen deine Lippen. Versenkt sie mit einem schmatzenden Geräusch dazwischen. Leckt dich liebevoll und sanft und geschickt und verspielt und besser als ich es je könnte, muss ich mir eingestehen. Mein Schwanz pocht. Und zum ersten Mal an diesem Abend zeigt Ellen, dass sie auch einen Sexualtrieb hat. Eine ihrer Hände liegt zwischen ihren Beinen und streift ganz leicht über die Stelle, wo die Hosenbeine sich treffen, die andere knetet ihre rechte Brust durch die schwarze, geschäftsmäßig nüchterne Bluse. Ihre Augen kleben auf deinem Gesicht, das ich nicht sehen kann, das aber grade bestimmt wolllüstig verzerrt ist. Ich merke, dass du versuchst, nicht zu stöhnen, weil es dir nicht erlaubt wurde, dennoch rutscht dir hin und wieder ein Quietschen heraus. Jedesmal zuckt mein Penis.

Für mich besonders aufregend ist natürlich, dass Charlotte immer noch den Hintern komplett entblößt in meine Richtung streckt, da sie ja direkt hinter dir ist. Auch ihre Muschi glänzt im schwachen Licht und ich meine zu sehen, wie der Saft ihre Schenkel hinab läuft. Und wackelt sie für mich mit dem Po und spreizt die Beine weiter als sie müsste oder will ich nur, dass es so ist?

Ellen winkt dich mit einem Finger zu sich heran, die andere Hand knetet weiter ihre Brust.

Von deiner eigenen Hose gefesselt ist es für dich nicht einfach, vom Sofa herunter und zu ihr hin zu krabbeln, aber du schaffst es. Charlotte folgt dir.

Was jetzt folgt müssen die beiden schon öfter gemacht haben, für alles andere ist es zu gut eingespielt. Charlotte zerrt dir die Hose von den Beinen und wirft sie achtlos beiseite. Dadurch fällst du natürlich und landest mit dem Kopf in Ellens Schoß, die deine Wange streichelt, tätschelt, kneift, dir leichte Klappse gibt… Dann packt sie dich an den Haaren und zieht dich in eine aufrecht kniende Position, du drückst deinen Rücken durch und senkst den Blick.

Dann drückt Charlotte deine Knie auseinander und schiebt ihren Kopf zwischen deinen Beinen hindurch, so dass sie sich wieder deiner Muschi widmen kann. Es muss eine unglaubliche Körperspannung erfordern, hinter dir auf dem Rücken zu liegen und den Kopf weit genug zu heben, um dich zu lecken. Kurz bevor ihr Gesicht für mich verschwindet, zwinkert sie mir schelmisch zu und sie spreizt ihre Beine so weit, dass ich tief in ihr Schmuckstück sehen kann. Ellen schiebt dabei ihre freie Hand in deinen Ausschnitt und beginnt, deine Brüste zu kneten, während sie mit der anderen ihre eigenen massiert. Du stöhnst wieder auf. Ellen reagiert gedankenschnell und ohrfeigt dich hart. Als du vor Überraschung und Schmerz den Mund öffnest, greift denizli escort sie schnell neben sich und schiebt dir einen Gummiknochen der dort offenbar nicht zufällig lag, zwischen die Zähne.

Dann fährt sie fort, deine und ihre Brust zu liebkosen. Ich kann es von hier aus natürlich nur undeutlich erkennen, aber ich glaube dass sie deine schönen Brüste, die ich jetzt so gern anfassen würde (und vermutlich binnen weniger Sekunden vollspritzen, ich muss echt mal runterkommen!), oben aus deinem Ausschnitt heraus gezogen hat. Du versuchst offenbar, dich grade und ruhig zu halten, während deine Nippel verwöhnt werden und deine Muschi ausgeleckt wird. Tapfer, tapfer… Ich kann sehen, wie deine Wirbelsäule hin und wieder zuckt, wenn du es eben doch nicht ganz schaffst, diese Behandlung reaktionslos hinzunehmen.

Ich bin kurz davor, ohne irgendeine Berührung zu kommen, ich kann mich nicht erinnern, jemals so hart gewesen zu sein, meine Hände krallen sich um die Armlehnen des Sessels, an den ich gefesselt bin, wollen dich berühren, oder wenigstens mich berühren, oder am liebsten dieser verfluchten Dominalesbe die Kleider vom Leib reißen und mal ihren Körper malträtieren, herausfinden, wie viele Finger man in ihrer Muschi versenken kann, womöglich gar die ganze Faust… Wo ich grade dabei denke, sehe ich, dass die Kleine, die immer noch in dieser unmöglichen Haltung unter dir liegt, eine Hand an ihrer eigenen Muschi hat und sich mit zwei Fingern fickt. Ich bin sicher, dass Ellen ihr dafür mit der Reitgerte auf die Schamlippen geben würde, aber sie ist geschickt und schirmt ihre Selbstbefriedigung durch deinen Körper ab. Sie spielt mit dem Feuer… Die andere Hand (sie muss Bauchmuskeln aus Stahl haben!) knetet abwechselnd deine Pobacken, und zwar nicht eben sanft, sie hinterlässt rote Druckspuren auf deinem geilen Arsch. Zwischendurch fährt sie mit einem Finger durch die Poritze, umspielt deine Rosette, dieses kleine, niedlichste Poloch, das ich je gesehen habe, das mir zum ersten Mal gezeigt hat, dass es unterschiedlich schöne Löcher gibt in den Kimmen der Frauen. Das Licht ist zu schlecht, als dass ich es sehen könnte, aber allein die

Vorstellung, dass sie da hin und wieder eine Fingerkuppe drin versenkt, macht mich, wenn irgend möglich, noch verrückter.

Ich sehe, wie dich Schauer überkommen, wie du zuckst, ich weiß, dass du kurz davor stehst. Ich sehe, wie du den Kopf hebst, um Ellen anzusehen, kann mir vorstellen, wie du einen bettelnden Blick aufsetzt mit deinen riesigen schönen Augen. Sie nimmt den Knochen aus deinem Mund und fragt: „Hast du etwas zu sagen, Mathilde?” und du flüsterst fast tonlos: „Darf ich kommen, bitte?”

Der Ausdruck im Gesicht der Chefin würde gestandene Männer zurückweichen lassen. Dass du aufrecht bleibst und deinen Rücken grade hältst, ist ein Wunder. „Wag. Es. Nicht.” Die Worte kommen wie grollender Donner aus ihrem Mund.

„Aber es ist stärker als ich!” deine Stimme ist kläglich, du kannst die Wellen des Orgasmus nicht zurückhalten und das Biest zwischen deinen Beinen wird den Teufel tun, von dir abzulassen.

Ellen erhebt sich. Langsam. Sie schwingt ein Bein über die Seitenlehne des Sessels und steht auf. Mehr als genug Zeit für Charlotte, die Finger aus ihrer Muschi zu nehmen und stattdessen in deine zu stecken, wodurch deine Not natürlich nicht im Geringsten gelindert wird. Rhythmisch schiebt sie dir zwei Finger einer Hand in dein nasses Loch, während die andere inzwischen offensichtlich deine Rosette erforscht und ihre Zunge die Klitoris bearbeitet. Dein Zucken wird unkontrollierter. Ich kann kaum glauben, dass du den Orgasmus immer noch nicht zugelassen hast. Ich kann nicht glauben, dass ich immer noch nicht gekommen bin.

„Ich werde dir helfen, dich ein wenig abzulenken.” Eiskalte Stimme, drohend. „Wenn du mich lieb darum bittest!”

Nein, das ist eine Falle! Will ich rufen… aber das wäre gegen die Spielregeln.

„Bitte, Ellen, bitte! Hilf mir, nicht zu kommen!” Ganz so unterwürfig hast du mir gegenüber nie geklungen. Wieder dieses leichte eifersüchtige Stechen…

Die Wohnung scheint erstklassig ausgestattet für ausgedehnte Sexorgien. Anscheinend hat eine Gerte in Reichweite gelegen, ich habe nicht sehen können, wo die Große sie her hatte, habe kaum gesehen, dass sie sie in der Hand hatte, ehe sie mit einem satten Klatschen auf deine rotgeknetete rechte Pobacke saust. Es ist ein langer, dünner, schwarzer Stab, an dessen Ende ein kleines Lederstück befestigt ist.

Ein kleiner Schrei entfährt dir.

Ellen wartet offensichtlich auf etwas. Eine Sekunde, zwei Sekunden, dann reißt sie deinen Kopf an den Haaren nach hinten, du kiekst erschreckt, und raunt dir etwas ins Ohr, was ich nicht verstehen kann. Sie lässt dich wieder los, und du nimmst wieder die würdevolle Haltung an. Verschränkst die Hände hinter dem Kopf, die diyarbakır escort Ellenbogen nach außen gestreckt. Und wieder klatscht die Klatsche auf deinen Po, soweit ich sehen kann direkt auf die Stelle, die sie vorher schon getroffen hat. Dein Schmerzschrei ist diesmal nicht unartikuliert, sondern du kreischst Worte: „Zwei! Danke!”

Deine Peinigerin lacht auf. „Das hast du dir wohl so gedacht, du Früchtchen. Schön von vorne zählen!”

Ich will zu euch kommen, will euch, was immer an Kleidung ihr noch habt, vom Leib reißen und meinen stahlharten Schwanz abwechselnd in eure Löcher schieben, will euer Stöhnen und Jammern hören, will euch durchnehmen wie die läufigen Luder, die ihr seid, und euch um die Wette betteln lassen, welche von euch mein Sperma abbekommt und wohin… Nicht, dass ihr noch besondere Hilfe bei euren Spielen gebrauchen könntet. Du zählst kreischend die Schläge, die du auf deinen geilen Arsch bekommst, jedesmal zuckst du gegen Charlottes Gesicht, die sich nicht davon stören lässt und dich weiter leckt und mit zwei Fingern der einen Hand in die nasse Muschi fickt, während der Daumen ihrer anderen in deinem Po steckt, offenbar ist sie nicht im geringsten besorgt, dass die pfeifenden Schläge ihre Finger treffen könnten. Sie vertraut ihrer Chefin offenbar blind.

Ellen. Dieses unnahbare, mächtige Wesen, diese kontrollierende, erhabene Frau, die alles hier beherrscht. Da steht sie, die Gerte in der rechten Hand, mit der sie gnadenlos und effizient einen Schlag nach dem anderen nebeneinander auf deinen Arschbacken platziert, rote Flecken direkt aneinander grenzend. Es ist ein Kunstwerk, was sie da mit deinem Hintern anstellt. Ihre Linke hat sie inzwischen in ihre Hose geschoben, ich sehe, wie die Finger arbeiten. Augenscheinlich ist ihr nicht wichtig, dass ich nicht sehe, wie sie sich ihren Gelüsten hingibt.

Du bist inzwischen vornübergesackt und stützt dich mit den Händen auf dem Sessel ab, dein hemmungsloses Stöhnen erfüllt den Raum, jedesmal unterbrochen von dem satten Klatschen auf deinem Arsch, deinem spitzen Schrei und dem herausgebrüllten, schmerzverzerrten Zählen. „Vierzehn! Danke!” Ich kann mich nicht erinnern, dich je so gehört zu haben. Unwillkürlich kommt mir der Vermieter in den Sinn, der grade wahrscheinlich weinend und wichsend eine Etage tiefer liegt, der notgeile Sack.

Und da, da ist es, ich sehe es genau, das Zittern in deinem Körper, du wirst geschüttelt von deinem Orgasmus, den du schon so lange unterdrückt hast. Dein Stöhnen, dein Schreien, dein Zählen, alles wird verschwommen, vermischt sich, verwirrt sich, zu einem gewaltigen Herausbrechen deiner Lust mit einem beinahe nicht mehr menschlichen Ausruf der Geilheit. Es dauert und dauert, du kannst dich gar nicht mehr beruhigen, brichst zuckend auf den Knien zusammen. Charlotte ist wohlweislich bei den ersten Anzeichen, dass der Damm gebrochen ist, unter dir hervorgekrochen, jetzt steht sie mit Ellen hinter dir, sie haben die Arme umeinander gelegt und betrachten fasziniert diesen Monsterhöhepunkt, den du reitest.

Die Hände der beiden liegen jeweils auf dem Hintern der anderen, kneten ihn. Sie betrachten ihr Werk, das da vor ihnen liegt und zuckt.

Nach Minuten, so kommt es mir vor, beruhigst du dich wenigstens ein bisschen, sammelst dich, kommst wieder auf die Knie, schaust schuldbewusst auf zu Ellen, du weißt, dass du nicht artig warst. Ich kann natürlich nicht sehen, mit was für einem Blick sie deinen auffängt, aber deine Miene würde einen Stein erweichen. Ich würde lachen, wenn das nicht die heilige Erotik in diesem Raum stören würde.

Die Große packt dich an den Haaren und schleift dich zu mir, legt dich neben mir ab, du kauerst neben meinen Beinen, zum ersten Mal in dieser Wohnung spüre ich deinen Körper wieder und die Berührung jagt mir einen Schauer über den Rücken. Du bleibst bewegungslos sitzen.

Ellen geht nun mit eleganten Schritten zum Sofa, ihr Körper bewegt sich vor unseren Augen wieder mit diesen fließenden Bewegungen, die sie schon vorher beim Tanzen demonstriert hat. Langsam geht sie und zieht sich dabei aus. Splitternackt erreicht sie das Sofa. Man sollte nicht meinen, dass es keine zwei Meter von uns entfernt steht, so viel hat sich in diesen wenigen Schritten abgespielt. Charlotte ist von der anderen Seite herangekommen. Die wenigen Fetzen Stoff, die sie noch trug, hat sie auch unterwegs verloren. Wortlos legt sich Ellen auf die Polster, sie liegt da wie eine griechische Göttin auf einem Gemälde, präsentiert uns zum ersten Mal ihren Körper. Große, aber schön geformte Brüste mit überraschend kleinen Brustwarzen, die steil aufgerichtet sind. Unter ihren Achseln ist sie natürlich nicht rasiert, schon gar nicht zwischen den Beinen — und so wenig ich das normalerweise mag, bei ihr wirkt es richtig und erotisch, alles andere wäre irgendwie absurd bei dieser Frau.

Charlotte, selbst glatt rasiert am ganzen Körper bis auf die paar Haare auf dem Venushügel, die ihre Haarfarbe beweisen, schmiegt sich an ihre Partnerin, drängt ihren Kopf gegen deren Schulter, ihre Lippen liegen auf der Brust der Chefin, ihre Beine haben sich verschlungen, die Hände streifen selbstbewusst über die Haut der Geliebten.

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Fiktionen in Zeiten der Pandemie

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Cuckold

Vielen Dank an H.C. Waller dafür, dass er ernsthafte Dinge beiseite gelegt hat, um seine Übersetzungsmagie für diese drei Geschichten von edrider73 schnell auszuführen.

Schutzhülle

Er saß am Ende einer monatelangen Geschäftsreise im Ausland fest. Obwohl er nicht in China war, kam er durch viele ausgelastete Flughäfen. Als er bei seiner Ankunft untersucht wurde, hatte er keine Symptome, wurde jedoch angewiesen, sich mindestens vierzehn Tage lang selbst unter Quarantäne zu stellen.

Zu Hause betrat er das Gästezimmer und verließ es nicht mehr. Seine Frau stellte das Essen vor seine Tür, ging die Treppe hinunter und rief ihn dann auf seinem Telefon an. Innerhalb der ersten paar Tage hatten sie ihren Vorrat an verbaler Kommunikation erschöpft. Danach verbrachten sie viel Zeit damit, sich auf ihren Handys schweigend zu betrachten. Das Verlangen in ihren Augen ließ das Haus beinahe in einer spontanen Verbrennung explodieren.

Als sie ihre lustvollen Blicke für eine Pause unterbrachen, suchte sie im Internet nach Erleichterung. Dabei fand sie Literotica und sog die Inhalte unersättlich in sich auf. Dann kam der Tag, an dem sie Oggbashan entdeckte. Sie beschimpfte den Autor, seine Geschichten verfolgten ihre Träume bei Tag und Nacht, bis sie wusste, was sie zu tun hatte.

Sie bestellte zum ersten mal auf einer Sex-Seite, nachdem sie sich überwunden hatte auf „Fetisch” zu klicken. Fünf Tage später traf ihre Bestellung ein. Nur einige wenige Änderungen nahm sie an dem erworbenen vor, und am nächsten Tag war sie bereit. Sein Outfit brachte sie ihm mit seinem Abendessen, ging die Treppe hinunter und gab ihm am Telefon Anweisungen, was er nach dem Essen tun sollte.

Als er bereit war, öffnete er die Tür und erblickte eine Plastikfolie, die den Teppichflur abdeckte. Weiche Handtücher bedeckten die Folie. Er trat heraus und schloss die Tür hinter sich. Sein Outfit war so eng, dass er sich kaum bewegen konnte, als er sich mit dem Rücken auf die Handtücher bettete. Latex bedeckte jeden Zentimeter seiner Haut mit Ausnahme der Augenlöcher, der Operationsmaske über Nase und Mund und der Öffnung, durch welche seine Genitalien heraushingen. Er nahm seine Gesichtsmaske ab und schloss den Mund.

Als er aufsah erkannte er sie, als sie sich über ihn platzierte und sich langsam, in ihrem dazu passenden Outfit, auf ihn herabsenkte. Ihren haarigen Hügel sah er nur einen Moment, bevor sie auf seinem Gesicht saß. Genießerisch erkannte er durch seinen geschlossenen Mund den Geschmack ihres strömenden Liebessaftes und den des Latex um ihn herum.

Ihre Worte drangen an seine Ohren. Sie erinnerte ihn erneut an ihre Nachforschungen, welche zeigten, dass Aktivitäten Mund zu Muschi oder Schwanz die Infektion nicht übertragen. Dann saugte sie ihn ein. Einen Moment später war seine Zunge in ihr. Eine Stunde lang bewegte sich fast nichts außer seiner Zunge und ihrem Kopf, besonders wenn ihre Körper von ihren Orgasmen durchgeschüttelt wurden.

Schließlich stand sie auf, ging zum Ende des Flurs und beobachtete ihn von der Treppe aus. Wegen der Muskelverengung konnte er nicht aufstehen, also nutzte er seine Hände um sich Richtung Tür zu ziehen, bis er seinen Türgriff erreichen konnte. Das half ihm, sich umzudrehen und dann glitt er wie eine Schlange zurück ins Gästezimmer.

Sobald seine Tür geschlossen war, packte sie die Handtücher in die Waschmaschine, rollte die Plastikfolie zusammen, brachte sie nach draußen und warf sie in den Müllcontainer. Dann duschte sie lange und heiß mit einem Lächeln im Gesicht, während sie eines ihrer bevorzugten Liebeslieder summte.

Ersatzpartner

Ihre Ehe war abgestanden und beide waren für eine Rettung derselben zu beschäftigt mit ihrer Karriere. Sie trennten sich, in der Zeit, als sie auf den Gerichtstermin warteten. Jeder lebte mittlerweile mit jemand anderem zusammen, als das Land geschlossen wurde.

Alle vier Unternehmen, für die sie arbeiteten, wechselten zur Telearbeit. Die Polizei setzte die nächtliche Ausgangssperre durch, sodass beide neuen Paare, abgesehen von der Begrüßung der Lebensmittellieferanten, vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche zusammen waren.

Am fünften Tag erkannten beide Paare, dass sie sich, sobald die Entwarnung kommen würde, nie wieder sehen wollten. Ihre bösen Auseinandersetzungen über Kleinigkeiten hatten jedes Verlangen zerstört, sodass sie keinen Sex mehr hatten, obwohl im Laufe der Tage alle immer geiler wurden.

Sie rief ihn zuerst an, legte aber auf, sobald es klingelte. Als er den eingehenden bitlis escort Anruf erkannte rief er zurück. Sie unterhielten sich eine Stunde lang. Zwei Stunden später befanden sie sich in einem Videogespräch.

Ihre Videokontakte wurden schnell zum Höhepunkt ihrer Tage. Zuerst waren sie zurückhaltend, aber als sie wieder entdeckten, warum sie sich ineinander verliebt hatten, wurden die Anrufe emotionaler und intensiver.

Darüber zu reden, wie sehr sie sich danach sehnten einander zu berühren, machte sie beide nervös, sodass sie damit aufhören mussten. Als ihnen die Worte für eine Konversation fehlten, betrachteten sie einander schweigend. Ihr Verlangen nach einander war so stark, dass ihre Körper in Zuckungen verfielen.

Ihr Mitbewohner brachte sie auf die Idee, als er vorschlug, sie sollten Hassfick betreiben. Daraufhin teilte sie ihm mit, dass sie wollte, dass er sie nie wieder berührte. Später aber, als sie mit ihrem Mann wieder Videokontakt hatte, ging ihr ein Licht auf. Sprachlos dachte sie darüber nach und begann ihre Idee auszuarbeiten.

Er fand es verrückt, als sie es erklärte, aber seine Mitbewohnerin stimmte dem Vorschlag eifrig zu. Gemeinsam besprachen sich alle vier und am nächsten Tag stand ihr Beschluss fest.

Laut ihrer Aussage war das Wichtigste die Platzierung der iPads, was er beachtete. Zusammen mit seiner Mitbewohnerin platzierten sich beide nackt auf ihrem Bett, wobei er sich auf den Rücken und sie sich auf ihn legte. Mit exakten Anweisungen an sie, wie sie das iPad auf der Kommode neben dem Bett einrichten sollte, bis es nur noch seinen Oberkörper und sein Gesicht zeigte, wurden die Kameras ausgerichtet.

In der anderen Wohnung hatte sie sich auf Händen und Knien am Bett aufgestützt und sie stellten das iPad vor sich so ein, dass es nur ihr Gesicht und ihre Brüste zeigte. Auf ihr Signal hin drang ihr Partner in sie ein und fing damit an sich langsam in der Hündchenstellung in ihr zu bewegen. Zur gleichen Zeit begann die Mitbewohnerin ihres Mannes diesen in langen, geschmeidigen Bewegungen zu reiten.

Beide waren so aufgeregt, dass sie es kaum ertragen konnten. Er beobachtete ihr Gesicht und ihre schwingenden Brüste. Sie betrachtete sein Gesicht und seine sich hebende Brust. Ihre Äußerungen über ihre Gefühle erregten alle. Er kam zuerst und gab seiner Partnerin zu verstehen, sie könne ihn härter reiten, damit sie kommen könne, bevor er weich würde. Sie begann ihren Körper förmlich auf ihn nieder zu schlagen und kam kurz darauf.

In der Zwischenzeit kam seine Frau zweimal, bevor ihr Mitbewohner seinen Höhepunkt erreichte. Die Videoverbindung wurde von ihr unterbrochen.

Einige Stunden später kamen beide erneut unter Zuhilfenahme ihrer Hände, als sie sich über ihr vorangegangenes Liebesspiel austauschten.

Sie wussten jetzt, wie sie durch die Quarantäne kommen würden und, dass sie ihre Liebe nie wieder kalt werden lassen durften, wenn sie sich erst wieder einmal in den Armen des anderen befinden würden.

Mathematik

Guten Morgen.

Vielen Dank. Deiner scheint nicht so gut zu sein.

Woran erkennst du das?

Weil du deine Kamera ausgeschalten hast, was bedeutet, dass ich dein Gesicht nicht sehen soll und du wirklich schlecht klingst. Ich vermute, du hast nachgerechnet.

Was? Oh! Ja. Also bist du nicht überrascht.

Nein, ich habe mich vorbereitet. Wenn das normale Leben gestört ist, denken die Menschen normalerweise nach und ziehen Bilanz. Ich mache das schon seit ein paar Wochen, aber du warst bis zu dieser Woche zu beschäftigt mit deiner Arbeit.

Pause

Du wolltest mich das Kind eines anderen Mannes großziehen lassen?

Das war der Gedanke. Wer hätte gedacht, dass mich etwas aus einem Science-Fiction-Roman über Zellstoff stolpern lassen würde? Du hättest am Tag danach zu Hause sein sollen, also hättest du nie eine Ahnung gehabt. Stattdessen bist du in Dubai gestrandet.

Was ist mit dem biologischen Vater?

Er ist kein Vater. Ich werde ihn nicht den Spender nennen, weil er mich auf ganz normale weise genommen hat. Er weiß es nicht und wird es nie erfahren. Das einzige, was zählt, ist, dass er gesund, gut aussehend, klug, freundlich und mit männlichem Sperma ausgestattet war.

Wie hast du ihn kennengelernt?

Pause

Er hat mich nicht verführt. Du hast es nicht bemerkt, aber ich war schon seit einiger Zeit auf der Jagd. Er sieht dir so ähnlich, dass ich ein paar meiner Freunde mit ihm zum Narren gehalten habe. Das Baby hätte dich auch getäuscht.

Ich bolu escort habe über die schlimmsten Dinge nachgedacht, die ich irgendjemandem in meinem Leben angetan habe. Allerdings habe ich nichts von allem dir angetan.

Danke, dass du nun zu sehen bist. Du siehst nicht so schlecht aus wie das Chaos, das du gerade betrachtest. Warum erinnerst du dich an schlechte Dinge, die du anderen Menschen angetan hast.

Ich dachte, ich hätte vielleicht verdient, was du mir angetan hast. Übrigens bin ich mir mittlerweile sicher, dass ich es nicht verdient habe. Offensichtlich hast du ja bereits vermutet, dass ich es herausfinden würde. Hast du seither schon mit einen Anwalt gesprochen?

Nein, ich habe gewartet bis dieses Gespräch vorbei sein würde. Ich werde mich an Ulrich wenden und hoffe, dass du das auch tun wirst, um Geld zu sparen. Der einzige Aufwand wird darin bestehen, unsere Finanzen zu entwirren, da alles auf unser beider Namen eingetragen ist. Ich werde Ulrich sagen, dass der Buchhalter feststellen soll, was ich in die Ehe eingebracht habe, und er eine entsprechende Verzinsung hinzufügen soll. Ich will nichts anderes von dir.

Was ist mit dem halben Haus?

Behalte es oder verkaufe es.

Ich denke, ich muss Kindergeld zahlen, obwohl die DNA nicht übereinstimmt. Der Staat hat ein solches Gesetz.

Ich werde keinen Unterhalt für das Kind verlangen.

Dein Lebensstil wird sich gravierend ändern. Hast du dir überlegt, wie sich das auf das Baby auswirken wird?

Ja. Wir werden durchkommen. Ausserdem bin mir sicher, dass meine Eltern uns unterstützen werden.

Hast du es ihnen schon gesagt?

Nein, das kannst du machen, wenn du willst.

Das klingt für mich so, als würdest du dich selbst bestrafen, weil du die Angelegenheit bereust. Oder bereust du nur, dass du erwischt wurdest?

Du hast recht. Ich bereue die Angelegenheit nicht und bedauere zutiefst, dass du es herausgefunden hast.

Oh!

Wir hätten ein wundervolles Leben mit unserem Baby gehabt, wenn das dumme Virus nicht gewesen wäre!

Vielen Dank, dass du ehrlich in Bezug auf deine Philosophie des Betrugs bist. Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.

In diesem Fall fasst es das ziemlich gut zusammen.

Ich denke, es gibt nichts mehr zu sagen, bis ich nach Hause komme. Du kannst Ulrich die Papiere machen lassen. Auch wenn du es nicht forderst, gebe ich dir trotzdem die Hälfte. Du wirst es als alleinerziehende Mutter brauchen.

Wie du meinst.

Es fällt mir immer noch schwer zu glauben, dass es dir nicht leid tut, was du getan hast. Vier Jahre kannten wir uns, bevor wir geheiratet haben. Ich glaube, ich habe dich nie wirklich gekannt. Der Fruchtbarkeitsspezialist wollte mit uns beim nächsten Mal über Spender sprechen, aber du hast nie einen Termin vereinbart.

Angespanntes Lachen

Es tut mir Leid. Es ist nicht lustig, aber der Arzt war der Grund für meine Affäre.

Was!?

Gib ihm keine Schuld, aber als wir nach dem letzten Termin das Büro verließen, dachte ich darüber nach, einen anonymen Spender auszuwählen. Die Geschichten über Fehler in Spermabanken und absichtliche Kontamination durch verrückte Freaks, dich ich gehört habe, waren eher entmutigend. Du weißt, dass ich ein Risikoträger bin. Auf keinen Fall wollte ich mit unserem Baby ein Risiko eingehen. Deshalb musste ich alles über den Spender wissen.

Pause

Ich, ich, ich habe Probleme damit aus allen möglichen Gründen. Erstens hast du mir nie erzählt, wie du dich gefühlt hast. Zweitens, du musstest den Spender nicht ficken. Drittens, selbst wenn ich dir glauben würde, würde ich mich immer fragen, ob du mich aus einem anderen Grund wieder betrügen würdest, wenn dieser gut genug wäre.

Mal sehen, ob ich das in der richtigen Reihenfolge hin bekomme. Erstens habe ich dir nie erzählt, wie ich mich fühlte, weil ich davon besessen war, unserem Kind die besten Gene angedeihen zu lassen, die zu finden wären. Mir war klar, dass du versuchen würdest, mich zu beruhigen und umzustimmen um mich zur Vernünft zu bringen. Anstatt wertvolle Zeit zu verschwenden, wollte ich den richtigen Kandidaten finden und ihn dir vollständig verpackt und bereit präsentieren.

Als ich ihm in der Drogerie begegnete, war ich fassungslos. Zuerst dachte ich, ein Klon von dir steht mir gegenüber. Ein paar Kleinigkeiten sind anders und er ist ein paar Jahre jünger als du, aber die Ähnlichkeit ist verblüffend. Ich begann ihm zu erzählen, dass er wie jemand aussieht, burdur escort den ich kenne, und brachte ihn schließlich dazu, mich am nächsten Tag zum Kaffee zu treffen.

Er hatte von meiner Inspektion keine Ahnung, da ich meinen umwerfenden Charm spielen ließ. Wir aßen ein paar Mal zu Mittag und gingen ein paar Mal zum Kaffee. Ich habe alles vorangetrieben, ohne dass er merkte, dass er von mir eigentlich keine Informationen erhielt. Für mich war es wie ein Vorstellungsgespräch. Darin, potenziellen Mitarbeitern Geheimnisse zu entlocken, bin ich Meister. Mit der Zeit wusste ich mehr über seine Gesundheit und seine Vorgeschichte, als ein Arzt, der sich seine Krankenakte studiert hätte.

Gerade in dem Moment, als ich mich darauf vorbereiten wollte, ihm die Hintergründe für mein Interesse an ihm zu nenne und ein Treffen mit dir zu arrangieren, ließ er die Bombe platzen. Er wurde befördert und würde in wenigen Wochen eine der Tochtergesellschaften seines Unternehmens in Asien leiten. Nochdazu war sein Abreisedatum auf einen Tage, bevor du nach Hause kommen solltest, festgelegt worden.

In dieser Nacht hatte ich Probleme einzuschlafen, aber als ich am Morgen aufwachte, war jeder Zweifel in meinem Kopf beseitigt. Diese Gelegenheit konnte ich nicht einfach vorüberziehen lassen. So verführte ich ihn und versuchte einfach so viel Sperma wie möglich in mich hineinpumpen zu lassen, bevor er verschwinden würde. Heimlich habe ich ein paar Kondome zerschnitten und im Badezimmer, nachdem er meinen Mund gefüllt hatte, in einer bereitgelegten Dose sein Sperma deponiert um es später in meine Vagina zu injizieren.

Man könnte fast sagen, dass ich als Hure zu gut war. Er dachte darüber nach, seine großartige Gelegenheit ziehen zu lassen, nur um bei mir zu bleiben. Nachdem ich gesagt hatte, dass ich ihn mochte, mich aber nur für seinen Körper interessierte, fand er wahrscheinlich auch heraus, dass ich verheiratet war.

Zum Dritten denke ich, dass ich von meiner Besessenheit, ein perfektes Baby zu machen, geheilt bin. Ich bin mittlerweile deiner Meinung und deshalb bereit ein Kind zu adoptieren, vielleicht sogar eines mit besonderen Bedürfnissen. Mir ist klar, dass dies ein Wunschtraum ist, denn wie du bereits angemerkt hast, wann immer du unser erstes Kind anschauen wirst, lehnst du es ab und wirst dich fragen, ob ich dich nicht wieder betrogen habe.

Das habe ich nie gesagt. Ich würde es dem Baby nicht übel nehmen. Es ist nicht dessen Fehler.

Es tut mir Leid. Als ich es aussprach, wurde mir bereits klar, dass es unfair war. Natürlich würdest du es dem Baby nicht übel nehmen. Du würdest es lieben, verwöhnen und würdest der beste Vater der Welt sein. Aber obwohl dein Umgang mit dem Baby sicherlich großartig wäre, würdest du mir doch immer mistrauen. Paartherapie könnte helfen, aber es könnte die Dinge auch noch schlimmer machen.

Verdammt! Warum hast du mir das angetan? Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich geliebt habe.

Deshalb habe ich es getan. Für dich bin ich mitlerweile schon Vergangenheit, aber ich liebe dich immer noch – mehr als je zuvor. Mein Plan war der größte Ausdruck meiner Liebe zu dir, die für mich je vorstellbar war. Wenn Wuhan nie existiert hätte, wärst du jetzt eher begeistert statt depressiv.

Ich glaube nicht, dass ich noch depressiv bin, aber ich bin zutiefst besorgt und betroffen.

Ich bin mir sicher, dass du eines Tages jemanden finden wirst, der dich glücklich macht.

Wirst du mich wieder anrufen?

Nach meinem Termin mit Ulrich rufe ich dich an und sage dir, was wir besprochen haben.

Ich habe unsere täglichen Videoanrufe genossen – bis heute.

Ich auch.

Hör mal zu. Vereinbare noch keinen Termin mit Ulrich. Ich habe keine Ahnung, wann ich hier rauskomme. Da ist viel Zeit.

Sicher.

Stille.

Was auch immer passiert, wenn ich zurück bin, stimmst du zu, dass du mir viel schuldest?

Natürlich.

Dann möchte ich, dass du Folgendes tust. Ruf mich jeden Morgen und Abend an, wie du es bisher getan hast. Wir werden dieses Thema meiden und über andere Dinge reden. Kein weinerliches, bedürftiges Zeug. Vielleicht können wir uns später darüber austauschen, wenn einige Zeit vergangen ist und sehen, ob wir uns anders fühlen. Keine Versprechen, keine Erwartungen von uns beiden. Wie klingt das? Verdammt! Warum weinst du wieder? Genau das habe ich dich gerade gebeten, nicht zu tun.

Es tut mir Leid. Das liegt daran, dass ich nicht glauben kann, was für ein wundervoller Mann du bist. Ich nehme das zurück. Wir halten uns von diesem Thema fern. Heute wird es heiß und am Abend wird es etwas regnen. Wie ist das Wetter in Dubai?

Hintergrundinformationen zu den Geschichten von edrider73 finden Sie unter “Author Interview: edrider73″ von Literoticauthor„ . Tag: „author interview.”

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Leon und Sabrina : Wie Alles Begann

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Wie alles Begann

Leon ist ein durchschnittlicher Schüler, allerdings auch recht unauffällig und hatte nur wenige Freunde. Er war mittlerweile in der 12ten Klasse. Niemand interessiert sich großartig für ihn, da er auch kaum auffällt.

Er ist schon lange in Sabrina verliebt. Sie ist ein Jahr jünger als er und eine Klasse unter ihm.

Sie ist dass einzige Mädchen, dass ab und an mal mit ihm redet, allerdings nur um seine naive Gutmütigkeit auszunutzen.

Sabrina hat langes, glattes, schwarzes Haar, braune Augen und durch die spanischen Gene ihres Vaters immer eine schöne braune Haut, selbst im Winter.

Heute sieht Leon mal wieder, wie Sabrina sich nach der Schule alleine auf dem Heimweg macht.

Er beschließt all seinen Mut zusammen zu nehmen und sie nach einem Date zu fragen.

Er rennt ihr nach und als er sie langsam eingeholt hat ruft er: „ Hey Sabrina, warte mal!”

Sabrina dreht sich um und lächelt ihn an”Hey Leon, was gibt’s?”

„Ehm…. Ähh… Bi… Bitte , würdest du mit mir ausgehen?” stottert Leon seine frage heraus und merkt dabei wie er komplett rot anläuft.

„Ein Date? Mhh ok gerne, aber glaub deshalb nicht dass wir gleichgestellt sind!” grinst Sabrina Leon an.

Leon versteht nicht ganz was sie meint, aber freut sich trotzdem dass sie ihn nicht abgewiesen hat.

„Eh ehrlich?”, fragt sich sich mit einem großen lächeln im Gesicht, „aber wie meinst du dass?”

„Wirst du schon merken süßer!” sagt sie mit einem merkwürdigen Unterton. „Hat sie mich gerade süßer genannt?” freut sich Leon über ihre aussage.

„Ich schreibe dir nachher wann und wo wir uns treffen, aber jetzt muss ich los!”

verabschiedet sie sich von ihm und lässt ihn stehen.

Das erste Date, anders als erhofft

Leon war den ganzen Tag lang über glücklich darüber dass er ein Date mit Sabrina haben würde. Er stellte sich vor, wie sie gemeinsam bei Kerzenschein essen würden, sich dabei Unterhalten und näher kommen. Am ende würde er sie nach hause begleiten und zum Abschied küssen.

Dass es nie so kommen würde, sollte er bald erfahren.

Über Sabrinas merkwürdigen Worte dachte er kaum nach.

Dann um 18 Uhr bekam er eine Whatsappnachricht.

„Hey Leon,

Ich weiß schon lange dass du etwas für mich übrig hast und ich würde gerne mit dir ausgehen.

Allerdings bin ich ziemlich anders als die meisten Mädchen, daher wird es wahrscheinlich nicht so ablaufen wie du es dir erhoffst.

Wenn du trotzdem Interesse hast mit mir auszugehen und mit mir zusammen sein willst, dann will bayburt escort ich dass du in einer Stunde, frisch geduscht am großen Baum im Park bist!

Sabrina”

„Wie meint sie dass wohl, dass sie anders ist als die meisten Mädchen und es anders sein wird als ich es mir Vorstelle? Ach egal sie würde mit mir zusammen sein wollen? Unglaublich geil, ich darf dass nicht vermasseln!”dachte sich Leon und ging sofort duschen.

Wie Sabrina es in ihrer Nachricht verlangte, war Leon um 19 Uhr am großen Baum im Park.

Aber Sabrina war weit und breit nicht zu sehen. Nach 15 Minuten warten, tauchte sie dann aber auf.

„Hey entschuldige dass du warten musstest.”

„Ach kein Problem. Aber deine Nachricht hat mich doch ein wenig verwirrt.”

„Nun, ich wäre wirklich gerne mit dir zusammen.” Sie machte extra eine Pause und beobachtete wie er anfing zu lächeln, „Aber ich sollte dich warnen. Ich bin eine sehr dominante Person, ich mache die Regeln und du machst was ich sage oder du haust jetzt wieder ab und wir sparen uns das alles!”

„Ähh wie dominant und was denn für Regeln?”, dachte sich Leon, „Egal ich will es versuchen.”

„Ich denke damit sollte ich keine Probleme haben” antwortete er ihr ohne überhaupt genau zu wissen was sie meinte.

„Gut, dann will ich dass du jetzt schweigst und mir folgst! Du redest nur wenn ich dich anspreche, verstanden?” „Ähh Ja” sagte Leon und folgte ihr.

Sie gingen etwas 10 Minuten und kamen dann zu einem Mehrfamilienhaus. Sie öffnete die Haustür und die beiden gingen ins 2te Stockwerk.

„Wohnt sie hier etwa? Ich dachte sie lebt am anderem Ende der Stadt.”

„Das ist die Wohnung von meinem Bruder”, sagte sie als sie seine fragenden Blicke bemerkte und öffnete die Wohnungstür. Sie gingen ins Wohnzimmer und sie setzte sich auf die Couch.

„Mein Bruder ist letzte Woche für ein Jahr nach Amerika vereist, er macht da ein Auslandssemester und ich darf von unseren Eltern aus solange hier wohnen, da es viel kürzer zur Schule ist.

Naja egal. Wenn du mit mir zusammen sein willst, musst du folgende Regeln einhalten!” sagte sie und fing an in einer Tasche zu wühlen.

„Das hier ist ein CB6000, ein Keuschheitskäfig. Regel 1 besagt, dass du als Beweis deiner Liebe dieses Ding hier für einen Monat tragen musst. Ich werde es dir täglich abnehmen um dich sauber zu machen und bis kurz vorm Orgasmus wixxen. Danach zieh ich es dir wieder an. Du wirst den kompletten Monat lang nicht abspritzen!”

„Was zum” dachte sich Leon nur und stand mit offenem bilecik escort Mund dar.

Sie stand auf, ging ganz nahe zu ihm, streichelte seinen Schwanz durch die Hose und flüsterte ihm ins Ohr

„Du bist noch Jungfrau oder?Nicht schlimm. Nach diesen Monat werden wir Sex miteinander haben.” Dabei wurde sein Schwanz hart und als sie von ihm abließ m sich wieder zu setzen grinste sie verschmilzt.

Er war vollkommen sprachlos. Wenn er nur einen Monat ohne Orgasmus auskommt würde er Sex mit Sabrina haben dürfen und außerdem würde sie täglich mit seinem Schwanz spielen. Das klang zu schön um wahr zu sein.

„So jetzt zieh dich aus! Ich will deinen Schwanz sehen!”

Noch immer stand er wie versteinert da, bis sie ihm eine Ohrfeige gab. „Ausziehen hab ich gesagt!”

Sofort reagierte er und fing an seine Klamotten in eine ecke zu werfen. Als er endlich nackt vor ihr stand, immer noch mit einem Ständer sagte sie : „ Einen schönen Schwanz hast du, zwar etwas klein aber dafür dick. Regel Nr2 besagt dass du dich unter den Armen, sowie Schwanz und Eier rasieren musst. Ich will da keine Haare sehen! Das wird dir zeigen dass du unter meiner Kontrolle bist!

Drittens um aus dem Keuschheitskäfig wieder raus zukommen, damit ich dich täglich wixxen kann wirst du demütige diese Pose einnehmen!” Sie zeigte ihm eine Skizze auf der ein Männchen mit dem Rücken auf den Boden liegt, Beine gespreizt, Arsch in die Höhe gestreckt und die Arme hinter den Kopf.

Viertens: Du wirst mich nicht anfassen, außer ich erlaube es!

Und fünftens, wenn du eine der Regeln brichst ist unsere Beziehung sofort vorbei!”

So stand er nun vor ihr, vollkommen nackt und mit steinharten Schwanz. Dieses Mädchen war eindeutig verrückt, aber aus irgendeinem Grund fand er die Vorstellung so unter ihrer Kontrolle zu stehen sehr erregend. Außerdem waren Leons Gefühle für Sabrina auf einmal um ein vielfaches stärker. Auch wenn es nicht dass ist was er sich unter einer Beziehung vorgestellt hatte, wolle Leon alles tun um mit Sabrina zusammen sein zu können. Das wollte er ihr sagen, aber er durfte ja nur reden wenn sie es ihm erlaubte und aus angst vor dem 5ten Regel schwieg er weiter.

„Du hast jetzt die Chance dich zu entscheiden, entweder ich werde deine Freundin und du machst was ich von dir verlange, dann setz dich da auf den Stuhl und ich werde dich fesseln oder aber du ziehst dich wieder an, verschwindest und wir reden nie wieder auch nur ein Wort miteinander!”

Während Leon zu dem Stuhl ging, auf den Sabrina gedeutet bingöl escort hat, sagte er „ Sabrina, ich liebe dich und ich bin bereit alles für dich zu tun!”

„Na dass werden wir noch sehen mein kleiner!” grinste sie ihn an und holte ein paar Handschellen aus der selben Tasche, aus der sie zuvor den CB6000 holte. Mit beiden ging sie hinüber zu Leon und fesselte seine Hände an den Stuhl. Dann fing sie langsam an mit Leons Schwanz und seinen Eiern zu spielen. Er fing an zu stöhnen. Es war das erste mal, dass ein Mädchen ihn dort berührte.

Nach wenigen Minuten wurde sein stöhnen immer lauter und heftiger. Er war kurz vor seinem Höhepunkt, doch den würde Sabrina nicht zu lassen und sie wurde deutlich langsamer und ihr griff lockerer. Als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, wurde sie wieder schneller.

Das ganze wiederholte sich einige male, bis ca. eine Stunde vorbei war. In der gesamten Zeit achtete Sabrina darauf dass sie ihn zwar immer bis kurz vor seinen Orgasmus brachte, aber auch darauf dass sie rechtzeitig langsamer machte, damit er auf gar keinen Fall kommt.

Dann hörte sie auf.

„Nun ich würde zwar am liebsten noch sehr viel mehr mit dir spielen, aber dass muss warten. Es ist schon spät und wir haben morgen Schule. Du wirst morgen nach der Schule, direkt mit mir hier hin kommen!”

„Ja gerne Sabrina” sagte Leon völlig außer Atem. Die ganze Tortour hat ihn deutlich mitgenommen, aber auch sehr gefallen .”

„So bevor ich dich los mache, muss dein Schwanz erst mal hier rein, aber dafür muss der erst wieder kleiner werden!” Während sie dass sagte zeigte sie auf den Kg.

„Ich will ja dass du ordentlich Sperma produzierst, deswegen kann ich dich nicht einfach mit kaltem Wasser abspritzen. Von daher werde ich einfach dass hier tun hahaha”

sagte sie und kniff ihm in die Brustwarzen. Leon spürte einen sehr großen Schmerz, als sich Sabrinas lange und spitze Fingernägel in sein Fleisch bohrten. Aber es zeigte sofort Wirkung, sein Schwanz war ganz schnell wieder im normal zustand.

Als sie sich von ihm löste um ihn den Kg anzuziehen, seufzte er erleichtert und sie bemerkte zufrieden, dass sie nicht nur einen starken Abdruck hinterlassen hat, nein seine rechte Brustwarze blutete sogar ein wenig. Sie grinste zufrieden, als sie ihm den Kg anzog. Anschließend setzte sie sich auf seinen Schoß und sagte „ Keine Sorge mein Schatz, ich werde dich noch viel mehr leiden lassen hahahaha” sie lachte und leckte ihm dann das Blut vom Nippel ab.

Dabei wollte Leons Schwan schon wieder hart werden, aber diesmal stieß er gegen das durchsichtige Plastik des Kgs und es schmerzte leicht. „Keine Sorge, du wirst dich schon dran gewöhnen” sagte sie und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, bevor sie ihn von seinen Fesseln befreite. „Zieh dich jetzt an und geh nach Hause schlafen! Morgen wird ein langer Tag für dich!”

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Maria Teil 02

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Vorwort: Ich möchte mich für die wohlwollenden Kommentare für Teil 1 bei euch bedanken. Eure Kritik nehme ich Ernst und versuche mich von Teil zu Teil zu verbessern.

Maria erschien am nächsten Tag pünktlich zur Arbeit im Laden. Als sie mich sah, schoss ihr das Blut in den Kopf. Ich lächelte sie an und fragte , wann sie ihren Termin beim Frauenarzt hätte. Maria zuckte zusammen und stotternd wollte sie wohl unsere gestrige Vereinbarung in Frage stellen. Sofort griff ich zum Telefonhörer. Maria machte mehrere schnelle Schritte zu meinem Schreibtisch und drückte die Gabel runter. Ich schaute sie fragend an und sie sagte, wenn sie heute Nachmittag frei bekämme würde sie einen Termin vereinbaren. Ich antwortete ihr, das dies in diesem Fall kein Problem sei.

In der nächsten Woche beschloss ich mein Haus auf die kommende Zeit vorzubereiten. Bei meinem Anwesen handelt es sich um einen ehemaligen landwirtschaftlichen Betrieb, neben dem Haupthaus gibt es noch eine Scheune, ein Stallgebäude und ein Gebäude zum Unterstellen von Fahrzeugen mit einer kleinen Werkstatt. Obwohl ich eigentlich nur das Wohnhaus nutze, beschloss ich die Werkstatt wieder herzurichten. Im Internet kaufte ich einen Gynäkologenstuhl und diverse weitere Artikel von denen ich glaubte, dass ich sie noch brauchen würde und stellte sie in der Werkstatt unter.

Einige Tage später betrat Maria mein Büro. Mit leiser Stimme sagte sie mir, das ab Morgen ihre Tage vorbei wären und fragte was nun geschehen solle. Ich bestellte sie für 9.00 Uhr morgens zu meinem Haus und organisierte im Laden alles, damit Maria und ich in nächster Zeit dort nicht benötigt würden. Es waren nur wenige Restarbeiten zu erledigen und kurze Zeit später fuhr ich gutgelaunt mit meinem Cabrio nach Hause.

Als ich abends zu Bett ging, schossen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich beschloss die Sache mit Maria langsam anzugehen und ihr Zeit zu geben um sich an die Situation zu gewöhnen. Die Tatsache, das sie bei der Blasaktion erregt war machte mir Hoffnung auf viel Spaß in den kommenden Tagen.

Maria klingelte am nächsten Morgen pünktlich an meiner Tür. Ich öffnete die Tür und bat sie herein, sie aber schaute nur verlegen zu Boden. Ich schaute sie von oben bis unten an. Obwohl heute schönes Wetter war und der Tag heiß werden sollte, hatte sie einen weiten Pulli und einen langen Rock an, also wie immer sehr konservativ. Lächelnd nahm ich ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und richtete ihren Kopf auf. Ängstlich und fragend schaute sie mir in die Augen. Ich beruhigte sie und sagte ihr sie solle eintreten damit wir alles in Ruhe besprechen könnten. In der Küche setzten wir uns und ich erklärte ihr, das mein Anwesen in der nächsten Zeit dringend von ihr gereinigt werden müsste, weil hier schon seit Jahren keine Frau mehr wohnen würde. Sie antwortete, das dies für sie kein Problem sei, schluckte und holte tief Luft. Und was mit der anderen Sache sei, fragte sie stockend. Ich antworte ihr das dies nun einmal ein Teil unseres Deals wäre, ich aber aufgrund ihrer geringen Erfahrung langsam mit ihrer Ausbildung beginnen würde und ich kein Interesse hätte ihr unnötig Schmerzen zuzufügen. Zusätzlich wies ich sie an jede Arbeit sofort zu unterbrechen und unverzüglich zu mir zu eilen, wenn ich nach ihr pfeifen sollte.

Ich denke, dass man als Herr über eine Sklavin eine große Verantwortung gegenüber der anderen Person hat. Ich brauche keine Schläge und Bestrafungen um geile Gefühle zu empfinden. Für mich ist das Gefühl der Macht und der Dominanz das, was in so einer Beziehung suche. Natürlich gehöre Fesseln und gelegentlich leichte Bestrafungen dazu, sind aber für mich eigentlich nur nebensächlich.

Ich sagte Maria sie solle nur versuchen meine Befehle zu befolgen, drohte ihr aber natürlich Strafen an, falls sie versuchen würde meine Rücksichtnahme auszunutzen. Des weiteren hätte sie mich mit „ Herr „ anzusprechen und dabei jeweils eine demütige Haltung einzunehmen. Erleichtert atmete sie auf und versprach ihr Bestes zu geben.

Nachdem wir dies geklärt hatten zeigte ich ihr das Anwesen. Als letztes betraten wir die Werkstatt. Als sie den Gynäkologenstuhl und die an der Wand aufgehängten Seile und Peitschen sah, wurde sie blass und schluckte. Ich sagte ihr, sie solle sich keine Sorgen machen, bursa escort denn wenn sie gehorchen würde, hätte sie nichts zu befürchten.

Leider waren ein Großteil der Sachen erst in den letzen Tagen gekommen, so dass ich die Werkstatt nicht reinigen und säubern konnte, aber wofür hat man ja eine Sklavin. Ich stellte mir einen Stuhl in das Tor und befahl ihr den Dreck und das Gerümpel der vergangenen Jahre zu entfernen. Als sie beginnen wollte, rief ich sie zu mir und sagte, dass ich vorhin eine Kleinigkeit vergessen hätte ihr zu sagen. Ab sofort müsse sie beim Betreten meines Hauses alle Kleidungsstücke ablegen und mir geben. Als Sklavin sei es ihr nur auf meinen ausdrücklichen Befehl erlaubt, bekleidet zu sein. Sie machte keine Bewegung, sondern schaute mich nur mit großen Augen an. Um meinem Befehl Nachdruck zu verleihen, ging ich zur Wand und entnahm dem Regal eine kleine Reitgerte und strich mit ihr durch meine Hand. Spielerisch holte ich aus und die Gerte pfiff durch die Luft. Maria war anscheinend starr vor Schreck, also schlug ich ihr einmal leicht auf ihren Arsch. Maria schrie auf und Tränen schossen ihr in die Augen. Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl und befahl ihr den Pullover auszuziehen. Langsam zog sie ihn über den Kopf. Ich genoss das Schauspiel und befahl ihr die Reihenfolge der weiteren Kleidungsstücke. Als sie nur noch in BH und Slip aus Baumwolle vor mir stand, fing ich an zu lachen, weil ich selten hässlichere Unterwäsche gesehen hatte. Ich fragte sie, wen sie denn mit diesen Liebestötern abschrecken wolle. Anscheinend kränkte mein Kommentar sie, denn sie kämpfte wieder mit den Tränen. Ich stand auf und trat direkt vor sie und bemerkte, das sich ihre Nippel aufgerichtet hatten. Sie schaute mir in die Augen und ihr Atem ging stoßweise. Ich holte mein Taschenmesser aus der Hosentasche und zerschnitt diese wirklich hässlichen Sachen. Meinen Befehl die Arme hinter dem Kopf zu verschränken erfüllte sie umgehend. Schnell legte ich ihr ein ledernes Halsband mit einem Befestigungsring an und trat einen Schritt zurück. Bei der Blasaktion in meinem Büro hatte ich mir leider nicht ausreichend Zeit genommen um den Anblick ihres Körpers zu genießen. Dies holte ich jetzt ausgiebig nach.

Maria war wirklich eine gut aussehende Frau. Ihre schulterlangen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Sie besaß die für mich richtige Größe von Brüsten ( wie bereits gesagt ca. 85b) mit kreisrunden dunklen Höfen und deutlich abstehenden Nippeln. Trotz der Kinder hingen sie nur ein wenig und waren insgesamt noch stramm. Aufgrund ihrer Herkunft vom Land hatte Maria keine „ Püppchenfigur “, sondern besaß eine frauliche Figur mit allen notwendigen Kurven. Ihr Bauch war trotz der Schwangerschaft sehr flach, weil die Zwillinge damals aufgrund von Problemen im 7. Monat per Kaiserschnitt geboren worden waren. Zwischen ihren schlanken Oberschenkeln war ein großer Busch Haare an ihrer Scham unübersehbar. Nun ja, dachte ich mir, das kann man ja ändern. Ich trat hinter sie und betrachte ihren Hintern. Der Versuchung ihr einen leichten Schlag auf ihre strammen Backen zu geben, konnte ich nicht widerstehen. Nunmehr begann ich mich ihren Brüsten zu widmen. Ich streichelte sie und wog sie mit meinen Händen ab. Durch diese Aktion bemerkte ich, das es zunehmend eng in meiner Hose wurde. Nein, so schnell wollte ich das hier nicht beenden, beschloss ich. Als ich ihr abschließend noch einmal in ihre harten Nippel kniff stöhnte Maria auf. Ich sagte ihr, sie solle sich keine Mühe geben ihre Lust zu verbergen und grinste sie an. Ihr Gesichtsausdruck schwankte zwischen Lust und Scham.

Ich stellte meinen Stuhl in die Sonne und befahl Maria mit dem Ausräumen und Säubern der Werkstatt zu beginnen. Es wurde zunehmend wärmer und Maria begann zu schwitzen. Als sie nach 2 Stunden halbfertig war, kam sie zu mir und bat um etwas zu trinken und um die Erlaubnis sich zu waschen. Ich sagte ihr, sie solle meinen Schwanz blasen und mein Sperma schlucken, dann bekämme sie etwas zu trinken. Ohne ein Wort drehte sie sich um und nahm ihre Arbeit wieder auf. Nach weiteren 15 Minuten kam sie zurück. Wortlos kniete sie vor mir nieder und holte meinen Schwanz aus der Hose. Maria begann vorsichtig ihn zu lecken. Langsam nahm sie ihn immer tiefer in çanakkale escort ihrem Mund auf und streichelte ihn mit ihrer Zunge. Mein Schwanz wurde immer härter und nach einigen Minuten merkte ich wie mein Saft in mir aufstieg. Als ich kam, spritzte ich ihr die ersten Schübe in ihren Mund, zog meinen Schwanz dann schnell heraus und verteilte den Rest in ihrem Gesicht und ihren Brüsten. Maria holte keuchend Luft, weil es für sie sehr anstrengend gewesen war zu atmen während mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte .Ich befahl ihr meinen Schwanz zu säubern. Es war ein geiler Anblick, wie diese schöne Frau vor mir kniete und mir in die Augen sah, während sie meinen Schwanz von den Resten meines Spermas befreite. Als sie fertig war, stieß ich sie auf den Rücken und befahl ihr die Beine zu öffnen. Mit einem breiten Grinsen quittierte ich die deutlich sichtbare Feuchtigkeit an ihrer Fotze. Anscheinend hatte ich mich nicht getäuscht mit meinem Verdacht, das ich Maria zu einem geiles Luder erziehen könnte.

Nachdem sie sich etwas ausgeruht hatte und etwas getrunken hatte, befahl ich ihr, ihre Arbeit ohne Säuberung ihres Körpers wieder aufzunehmen. Bei dem geilen Anblick kam mir plötzlich eine Idee. Schnell ging ich ins Haus und holte meine Videokamera um diesen geilen Anblick heimlich für die Nachwelt festzuhalten.

Am frühen Nachmittag bemerkte ich, das die Kräfte von Maria begannen zu erlahmen. Um ihr meinen guten Willen zu beweisen, erhob ich mich aus meinem Stuhl und begann ihr zu helfen. Als wir als letztes den Gynäkologenstuhl unter das Dachfenster gestellt hatten, befahl ich Maria mir zu folgen. Wir gingen durch die Tür in den nächsten Raum. Der Vorbesitzer hatte hier für seine Arbeiter eine Toilette und einen Duschraum eingerichtet. Leider war ihm beim Umbau das Geld ausgegangen, so das der die Wände und der Boden mit Fliesen bedeckt und alle Installationen fertig waren, aber keine Trennwände und Türen in diesem Raum vorhanden waren.

Ich sagte Maria, das sie jetzt zur Toilette gehen könne und danach duschen dürfe. Sie bat darum, das ich den Raum in dieser Zeit doch bitte verlassen möchte, weil sie die Toilette unmöglich in meiner Anwesenheit nicht benutzen könne. Ihr würde wohl nicht anderes übrig bleiben, sagte ich ihr und fügte hinzu, das sie sich besser beeilen solle, sonst würde ich die Gerte holen. Schluchzend stand sie in der Mitte des Raumes, machte aber keine Anstalten den Befehl zu befolgen. Also holte ich die Gerte, ergriff das Halsband und befestigte eine Hundeleine an dem Ring. Danach zog ich Maria zum Waschbecken und drückte ihren Oberkörper nach unten und band die Leine um den Wasserhahn. Ihre Hände fesselte ich hinter dem Kopf über Kreuz eng zusammen. Maria leistete während der Aktion nur geringe Gegenwehr. Ich fragte sie, ob sie es sich jetzt überlegt hätte. Ihre Verneinung quittierte ich mit einigen Schlägen mit der Gerte auf ihren raus gestreckten Arsch. Ich steigerte langsam die Härte der Schläge und als sich erste rote Striemen auf ihren Arschbacken zeigten und Maria zunehmend vor Schmerzen aufschreien musste, beschloss ich eine kurze Pause zu machen. Ich begann vorsichtig ihren geschundenen Arsch zu streicheln. Maria fing an zu zappeln und sagte plötzlich, das ich gewonnen hätte und bat mich sie zur Toilette zu führen. Umgehend löste ich das Halsband und setzte sie mit gefesselten Händen auf die Toilette. Trotz der eindeutig erkennbaren Versuche benötigte Maria einige Minuten um ihre Schamgrenze zu überwinden. Als die ersten Tropfen die die Schüssel plätscherten entfuhr Maria ein Seufzer der Erleichterung.

Als sie fertig war, führte ich sie zur Dusche und sagte ihr, das sie Belohnung heute warm duschen dürfe. Dankbar schaute sie mich an. Um ihr körperlich etwas näher zu kommen, beschloss ich mit ihr zu duschen. Ich stellte die Temperatur des Wassers ein, umschlang ihren Bauch und führte sie unter die Dusche. Trotz ihrer gefesselten Hände genoss sie den warmen Regen. Vorsichtig, fast schon zärtlich begann ich ihren Körper einzuseifen. Als ich die Region zwischen ihren Beinen erreichte, drückte Maria ihre Oberschenkel zusammen, doch nach einem leichten Druck von mir gab sie den Widerstand auf. Nach kurzen Zeit begann sie die Behandlung ihrer Muschi zu genießen çankırı escort und fing an zu stöhnen und stoßweise zu atmen. Ich führte die Behandlung noch einige Minuten fort, bis ich merkte, das sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ich drehte das Wasser ab und löste ihre Fesseln und bedeutete ihr, mich abzutrocknen. Mit streichelnden Bewegungen trocknete sie meinen Rücken und meinen Bauch ab. Meine Füße stellte ich auf einen Schemel und sofort bückte sie sich um auch diese abzutrocknen.

Die Art und Weise ihres Verhaltens seit den Schlägen auf den Arsch im Bad zeigten mir, das sie sich in ihrer devoten Rolle zunehmend zurecht fand.

Ich nahm ihre Hand und sagte ihr, das es noch etwas gebe das mich stören würde und sie mir jetzt folgen solle. Ich ging wieder in die Werkstatt und zeigt auf den Gynäkologenstuhl. Ohne weitere Worte setzte sie sich hinein und legte ihre Beine in die Metallschienen. Um ihr zu zeigen, wer Herr im Haus ist, fixierte ich ihre Beine mit Ledergurten an der Metallschiene. Danach nahm ich ihre Hände und band sie, hinter ihrem Kopf am oberen Ende des Stuhles, fest.

Maria schaute mich mit gerunzelter Stirn an. Ich sagte ihr, das meine Sklavin keine Haare außer dem Haupthaar tragen dürfe und ich ihr jetzt die Achsel- und Schamhaare rasieren würde. Ich holte meinen Nassrasierer und schäumte ihre Achseln ein. Vorsichtig begann ich mit der Rasur. Nachdem ich fertig war, überprüfte ich das Ergebnis und streichelt sanft ihre enthaarten Achseln. Maria quittierte die Behandlung mit einem katzenartigem Schnurren. Vorsichtig verteilte ich nunmehr den Schaum auf ihrer Scham und sagte ihr, das sie dies jetzt jeden Tag selber zu tun hätte. Langsam entfernte ich alle Haare um ihre Fotze und zum ersten Mal sah ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Die Lippen und der Kitzler waren durch die Behandlung schon etwas geschwollen und als ich den Schaum mit einem weichen Tuch entfernte, war eine deutliche Schleimspur aus ihrer Muschi erkennbar. Ich pustete ein paar mal in Richtung des Kitzlers und Maria stöhnte vor Erregung laut auf. Auch in meiner Hose wurde es jetzt wieder enger, doch zuerst wollte ich die Abhängigkeit von Maria zu mir noch etwas steigern. Ich sagte ihr, das ich mit ihr heute sehr zufrieden war und sie sich eine Belohnung verdient hätte. Aus diesem Grund würde ich jetzt dafür sorgen, das sie ein unbeschreibliches Erlebnis erfahren würde.

Ich leckte mit meiner Zunge zärtlich über ihre Schamlippen und als ich vorsichtig an ihrem Kitzler knabberte schrie Maria vor Wollust laut auf. Zum Glück wohnen die nächsten Nachbarn einige hundert Meter entfernt, dachte ich und versenkte einen Finger in ihrer klatschnassen Fotze. Langsam bewegte ich den Eindringling vorsichtig hin und her. Ich führte einen zweiten Finger ein und fing an, sie stärker zu ficken. Als ich bemerkte das Maria wieder kurz vor einem Orgasmus stand, zog ich die Finger raus. Maria schrie vor Enttäuschung auf, bettelte ich solle weiter machen und versprach mir alles zu tun, wenn ich nur weiter machen würde. Ihr Versprechung erregte mich sehr, also holte ich meinen mittlerweile harten Schwanz aus der Hose und setzte ihn an ihrem Fotzeneingang an. Ich beugte mich nach vorne und saugte kurz an ihren Nippeln. Danach nahm ich ihr Gesicht in meine Hände, küsste sie und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Sie begann meinen Kuss zu erwidern. Zu diesem Zeitpunkt rammte ich ihr meinen Schwanz in die Muschi. Maria schrie auf, ob aus Schmerz oder Lust, wusste ich nicht. „Oh Mann war ihre Muschi eng”. Plötzlich fiel es mir ein, wenn es stimmte was sie in dem Fragebogen geschrieben hatte, war das der erste bewusste Fick ihres Lebens. Meine Geilheit stieg ins Grenzenlose. Immer härter fickte ich ihr enges Loch und um so rücksichtsloser ich sie fickte umso lauter stöhnte Maria. Wir beide kamen gemeinsam in einem unglaublichen Orgasmus, immer wieder spritzte ich in ihre Fotze. Ihre Scheidemuskeln zogen sich zusammen. Mein Saft lief aus ihrer Muschi und ich brach vollkommen außer Atem über ihr zusammen. Als wir beide wieder Herr unserer Sinne waren, schaute sie mich mit Tränen in den Augen an. Ich löste ihre Fesseln und ohne das ich ihr einen entsprechenden Befehl erteilen musste, sank sie vor mir auf die Knie und säuberte meinen erschlafften Schwanz mit ihrem Mund..

Einige Zeit später trennten wir uns voneinander. Maria fragte mich, was noch zu tun sei.

„Nichts”, antwortete ich ihr, „bis morgen aber sei pünktlich”. Ich schaute ihr beim Anziehen zu, brachte sie zur Tür und schaute ihr nach wie sie ohne Slip und BH, vollgefüllt mit meinem Sperma nach Hause ging.

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Der Großvater – Teil 03

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Darla Crane

Vorwort:

Liebe Leserinnen und Leser,

nachdem der 1. Teil aus Sicht des Großvaters und der 2. Teil aus Sicht seiner jungen Schülerin Isabella erzählt wurde, schildert im 3. Teil die junge Enkeltochter des Großvaters ihre Erlebnisse.

Wie immer möchte ich eine Geschichte erzählen und nicht nur inhaltslos Sex-Szenen aneinanderreihen. Wer also eine „schnelle Nummer” sucht, ist hier falsch. Die geduldigeren Leserinnen und Leser sollten dafür mit prickelnder Erotik und Sex im Haus des Opas „belohnt” werden.

Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt und die Geschichte erfunden.

Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung, Vervielfältigung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.

Euer Maerchenerzaehler

TEIL 3: ANKUNFT DER ENKELTOCHTER (aus Sicht der Enkelin)

I. Was bisher geschah:

Der 58 Jahre alte Großvater und Schuldirektor begleitete seine Oberstufenklasse auf ihrer Studienfahrt nach Italien. Dort sucht die junge Schülerin Isabella seine Nähe und die beiden erleben eine leidenschaftliche Liebesnacht.

Als das hübsche, aber noch unerfahrene Mädchen voller Vorfreude in der folgenden Nacht das Zimmer ihres Lehrers aufsuchte, um sich von ihm erneut nehmen zu lassen, lernte sie seine Dominanz kennen: da sie sich seinem Wunsch, seinen Schwanz zu blasen, nicht beugen wollte, setzte der sture alte Mann sie kurzer Hand vor seine Tür. Wohl wissend, dass es nicht das letzte Mal sein würde, dass die schöne Schülerin ihn begehren würde.

Während am nächsten Tag der Großvater mit seiner Schulklasse den Heimweg antrat, machte sich seine 18 jährige Enkeltochter auf die Reise … zu ihrem Opa.

II. Kapitel 16: Reise ins Ungewisse

Die Landschaft raste an mir vorbei. Das Rattern des Zuges schüttelte mich etwas durch. Doch das war noch das Geringste, verglichen zu dem, was mein junges Leben zurzeit „durchschüttelte”. Genau genommen, seit gestern durchgeschüttelt hat.

Der Regen plätscherte gegen die Scheibe des Zuges und lief an ihr herunter. Auch in dem Bahnabteil, in dem ich mit fünf anderen dicht gedrängt in der zweiten Klasse saß, regnete es auf gewisse Weise … meine Tränen flossen still und leise über meine Wangen. Immer wieder wischte ich mir verschämt die Tränchen aus meinem Gesicht. Den Großteil der Fahrt über.

Meine Mitreisende hatten mein fast lautloses Weinen bemerkt, doch keiner sagte etwas: sei es aus Gleichgültigkeit oder weil sie nicht wussten, was sie sagen sollten. Ehrlich gesagt, ich wusste selbst nicht, was ich jetzt hätte hören wollen. Eigentlich wusste ich gar nichts mehr — so kam es mir zumindest vor. Ja, um mein Selbstwertgefühl war es nicht gut bestellt derzeit.

Für die Bahnfahrkarte — wohlgemerkt nur die Hinfahrt – und das Taxi zum Bahnhof von meinem Zuhause hatte ich mein letztes Taschengeld aufgebraucht. Viel bekam ich eh nicht und das wenige, was ich hatte, gab ich dumme Gans noch meinem Freund. Na ja, Ex-Freund musste ich heute sagen. Und wieder liefen Tränen meine Wangen herunter.

Als die Fahrt nach vielen Stunden endlich ihr Ziel erreichte, half mir ein freundlicher Schaffner, meine zwei schweren Koffer aus dem Zug zu tragen. Nun stand ich zwar am Bahnsteig, doch am eigentlichen Ziel meiner Reise war ich noch nicht angekommen.

Also holte ich einen Kofferwagen und hievte mit letzter Kraft meine Koffer auf diesen. Dabei bereute ich jedes Gramm in den beiden Koffern, so schwer waren sie. Dabei hatte ich noch gestern Nacht alles voll gepackt, jeden Millimeter der Koffer ausgenutzt. Denn es musste ja viel rein passen … für meinen Aufenthalt, dessen Dauer ich derzeit nicht einmal mir gegenüber klar machte: ein paar Tage, ein paar Wochen — oder würde ich wieder nach Hause geschickt werden?

Ob all diese Mühen und Kosten meiner Reise vergebens waren oder nicht, das … ja das … würde sich erst noch entscheiden. Und zwar … am Telefon. Ich hatte solche Angst vor diesem Telefonat. Noch nie zuvor hatte ich soviel Angst vor einem Telefongespräch gehabt.

Es war warm an diesem Freitagnachmittag, dem 12. Juli 1991. Dennoch fror ich. Was aber nicht an meiner Kleidung lag.

Da stand ich nun: mit einem eng anliegendem Top, einem kurzen figurbetonten Rock und Riemchensandaletten mit Absätzen. Die hohen Schuhe waren zwar nicht bequem, wie ich jedes Mal, wenn ich sie trug, feststellen musste. Aber: sie waren sehr schick und betonten meine langen schlanken Beine. Und die hatte mein Freund — nein, Ex-Freund — ja immer gelobt.

Und genau das brauchte ich jetzt: Lob. Noch besser: Zuspruch. Am besten: Zuwendung. Also tat ich, was ich dafür tun konnte: ich präsentierte mich so schön ich konnte. Denn mir war aufgefallen, dass ich meinem alten Opa gefallen hatte, als ich ihn das erste und bis jetzt letzte Mal, letztes Weihnachten, bei uns kennen lernen durfte. Und ich wollte ihm auf jeden Fall wieder gefallen. Denn er wusste gar nicht, wie sehr ich ihn brauchte.

Mit leicht zittrigen Händen schob ich balıkesir escort meinen Kofferwagen zu einem öffentlichen Fernsprecher. Nachdem zwei Leute vor mir ihre Gespräche endlich beendet hatten, war ich an der Reihe. Ich hatte genug Kleingeld aufgespart — für dieses wichtige Telefonat.

Also betrat ich das Telefonhäuschen. Ich schloss die Tür, so dass die nach mir Wartenden nicht mitbekamen, was ich gleich zu sagen hatte. Und vor allem: von meinem Gesprächspartner gesagt bekomme! Mit zittriger Hand warf ich zwei Münzen in den Schlitz des Fernsprechers. Es ist ein Ortsgespräch.

Ich konnte meine Hand vor Nervosität kaum stillhalten, als ich zitternd die Wählscheibe drehte. Dabei rief ich diese Telefonnummer immer so gerne an, voller Vorfreude und Leichtigkeit. Und so oft. Jeden Freitagabend.

Mein Mund war wie ausgetrocknet, eine Wüste erschien mir feucht im Vergleich dazu. Mein Hals war wie zugeschnürt und ich .. ich hoffte nur, jetzt eine männliche Stimme hören zu dürfen: die eines älteren Mannes, eine ruhige und vor allem beruhigende Stimme, eine mitfühlende und sehr warme Stimme. Und bitte, bitte, lass es nicht Oma sein, die jetzt an den Apparat geht, hoffte ich.

Mein Herz schlug bis zum Hals, ich spürte es schlagen, als würde ich einen Hundertmeterlauf absolvieren. Dabei war ich immer gut in Sport. Aber jetzt fühlte ich mich ganz schlecht. Ich hatte weiche Knie.

Oder noch schlimmer, fiel mir gerade ein: was, wenn niemand Zuhause wäre? An einem Freitag, jetzt um 18:45 Uhr? Vielleicht sind sie einkaufen. Oh, nein, daran hatte ich nicht gedacht. Aber ich musste doch so früh fahren, bevor meine Mutter, mein strenger Stiefvater und mein Stiefbruder merkten, dass ich nicht — mehr – Zuhause bin.

Aus meinen Gedanken werde ich gerissen, als jemand am anderen Ende der Leitung den Hörer abnimmt und ich höre …

„Müller” Es war die Stimme meines Großvaters — ich war so erleichtert! Mit weinerlicher Stimme sagte ich leise ins Telefon, lauter konnte ich nicht sprechen, ohne wieder zu weinen:

„Oh Gott sei dank, Opa, du bist es, Danke Herrgott.”

Mein Opa erkannte meine Stimme sofort und sagte mit seiner warmen Stimme leicht schmunzelnd: „Kleines, ich freue mich auch sehr, dich zu hören. Aber so hast du dich noch nie gefreut, wenn ich an den Apparat ging.”

Kleinlaut sagte ich: „Ich hatte gehofft, dass du es bist und nicht die Oma. Danke, Opa”

Meine Oma war sich zu fein, es auszusprechen, aber ich war für sie nur das „Rumänenmädchen”, das ihr Sohn eben akzeptieren musste, um mit meiner Mutter eine Familie zu gründen. Familie, ein Wort, welches ich kaum benutzte, was seine traurigen Gründe hatte.

Nun kam es mir so vor, als hörte ich ein Lächeln am anderen Ende der Leitung: „Danke, Kleines, ich nehm’ das mal als Kompliment für mich.” „Ja bitte, Opa, so ist es auch gemeint” hauchte ich sofort, weil ich momentan keinen weiteren Streit — auch nicht mit der Oma – gebrauchen konnte. Wirklich nicht.

„Kleines, du klingst so verängstigt. Ist etwas passiert?” Ich schluckte. Und schwieg. Wie recht mein Opa doch hatte.

„Kleines, ich verstehe, kann ich dir vielleicht helfen?” schlussfolgerte mein Opa. Er war ein kluger Kopf, hatte gute Menschenkenntnis, dass hatte ich gleich beim ersten Kennenlernen vor einem halben Jahr verstanden. Wie er in mir lesen konnte – wie in einem offenen Buch, ich war jedes Mal aufs Neue erstaunt.

Mit weinerlicher Stimme antwortete ich und nahm dazu allen Mut zusammen — das bisschen, was ich noch hatte: „Ja, Opa, weißt du, ich bin … Ich bin am Bahnhof. Bitte, Opa, bitte, sei nicht böse.” Sofort antwortet mein Großvater: „An welchem Bahnhof, Kleines?” Als ich wieder schwieg, fragte mein Opa: „Bist du etwa hier?”

Kleinlaut hauche ich in die Telefonmuschel: „Ja, Opa, bitte nicht schimpfen, bitte nicht auch du noch, gerade nicht du, bitte” flehte ich.

Mein Großvater reagiert souverän wie immer. Und vor allem: so wundervoll wie immer: „Kleines, das ist doch schön, nur … wir haben ja gar nichts vorbereitet. Ich habe ja erst übernächste Woche frei, habe ich dir doch erzählt.” „Ich weiß, Opa, es tut mir auch leid, aber ich … ich wollte so gerne … bei dir sein.” „Kleines, das freut mich sehr. Und ich will dich ja auch sehr gerne sehen. Aber sag mal, weiß deine Mama denn davon?”

Ich winselte und schwieg erneut: „Ich habe ihr einen Brief auf den Küchentisch gelegt … heute Morgen. Bitte Opa, ich erklär dir alles, bitte sei nicht du auch noch böse, das ertrage ich nicht.”

„Ist ja gut, Kleines. Beruhige dich bitte, ich fahr jetzt gleich los und bin in ungefähr einer halben Stunde am Bahnhof, Komm zum Parkplatz, der ist ausgeschildert. Da hole ich dich dann ab, ich fahre ein blaues Auto.”

„Danke, Opa, Danke, Danke, ja, ich werde auf dich warten, Danke, tausend Dank.” Überglücklich legte ich auf. Diesmal waren es zur Abwechselung Freudentränen, die meine Wangen herunter liefen: mein Opa kommt mich abholen!

So stand ich bald am Parkplatz des Bahnhofs und hielt nach blauen bartın escort Autos Ausschau. Es ist das zwanzigste oder dreißigste Auto, dem ich hinterher sah, als endlich … mein Opa aussteigt. Oh Gott, war ich glücklich, es ist schwer zu beschreiben:

Er trug ein dunkelblaues T-Shirt, braune Shorts und Sandalen. Opa war gut gebräunt, von seinen Füßen bis hin zu seiner Glatze. Er sah erholt aus und lächelte mich liebevoll an. Jede Falte in seinem Gesicht unterstrich seine Erfahrung und die Sicherheit, dieser alte Mann für mich ausstrahlte.

Letztes Weihnachten war es schon so, dass ich mich meinem Opa seelenverwandt fühlte. Jeder der fünf Tage, die er zu Besuch war, blieb unvergessen und entfachte in mir ein Feuerwerk an Empfindungen, die ich zuvor nicht kannte. Danach schlug mein Opa vor, dass wir gerne ‘mal telefonieren können. Und das taten wir schon ein paar Tage später. Und aus dem „’mal telefonieren” wurde unser wöchentlicher Termin: jeden Freitag, 19 Uhr rief er an (damit ich keinen Ärger wegen der Telefonkosten bekam). Eine Stunde, bis zur Tagesschau.

Doch diese eine Stunde war mir bald zu wenig, weswegen ich meinem Opa zusätzlich Briefe schrieb. Seitenlang. Mindesten drei, manchmal auch acht Seiten — beidseitig beschrieben natürlich. Und Opa schrieb auch zurück. Zwar nicht so oft und so ausführlich, wie ich, weil er nicht so viel Zeit hatte, aber ich freute mich jedes Mal sehr auf und über seine Zeilen. Manchmal las ich sie so oft, dass ich sie schon fast auswendig konnte.

So entstand über Wochen und Monate seit letztem Weihnachten eine so intensive Beziehung zwischen uns beiden, dass kein Tag verging, ohne dass ich an ihn dachte. Eigentlich, dachte ich alle paar Stunden an ihn. Und wenn ich abends im Bett lag, vor dem Einschlafen, dann war der Opa immer in meinen Gedanken. Und in meinen Herzen. In mein Nachtgebet schloss ich ihn natürlich auch ein.

Als ich nun meinen Großvater endlich sah, da konnte ich nicht anders: ich ließ den Kofferwagen mit all meinem Hab und Gut darauf im Stich und lief meinem Opa entgegen. Obwohl alle Wertsachen, die ich besaß, auf diesem nun unbeaufsichtigten Kofferwagen standen. Ich hatte nur noch Gedanken für meinen Opa!

Und aus Laufen wurde Rennen. Ich konnte keine Sekunde mehr warten, ihn endlich umarmen zu dürfen. Alle Telefonate und Briefe konnten nicht ersetzen, was ich mir von dieser einen Umarmung versprach. Und die wollte ich sehr. So unbeschreiblich sehr!

Und auch mein Opa lief mir entgegen. Als er sah, dass ich rannte, da rannte er auch los. Und dann trafen wir uns und ich streckte die Arme weit aus, er öffnete seine und ich fiel ihm um den Hals. Er umfasste meinen Rücken und hielt mich ganz fest. Mit dem Schwung von meinem Rennen drehte sich mein Opa einmal um seine Achse und hielt mich fest an ihn gedrückt. So wundervoll fest! Dabei spürte ich seinen straffen Körper an meinem.

„Opa, Opa, wie ich dich vermisst habe, oh, Opa” stammelte ich vor lauter Glück. Opa flüsterte in mein Ohr: „Ich freue mich auch sehr, dass du da bist, Kleines.” Ich wäre noch ewig so mit meinem Opa gestanden, als er sagte: „Kleines, dein Gepäckwagen. Ich habe ihn zwar im Auge, aber wir sollten ihn ‘mal holen.”

Gesagt, getan. Als mein Großvater meine zwei Koffer in seinen Kofferraum hievte, meint er: „Die sind aber schwer.” Während der Fahrt fragt er mich: „Deine Mama rufen wir von Zuhause an. Jetzt sag mal, was hast du denn auf dem Herzen?”

Ängstlich sah ich ihn vom Beifahrersitz aus an: „Opa, ich will dir alles erzählen, aber können wir das bitte machen, wenn wir Zuhause sind? Deine Umarmung vorhin hat mir so gut getan. Du glaubst gar nicht, wie. Bitte, nicht hier im Auto.” Verständnisvoll nickte er: „Ist gut, Kleines.”

Und nach ein oder zwei Kilometern lächelte er mich an: „Mir hat deine Umarmung auch sehr gut getan, Kleines.” Dankbar lächelte ich zurück.

II. Kapitel 17: Im Haus der Großeltern …

Ich war noch nie bei meinen Großeltern gewesen und daher war für mich alles neu. Mein Opa bog in ein großes Grundstück mit einem entsprechenden Garten ein. Dann trug er mir die Koffer aus dem Auto und wir gingen ins Haus, wo er die Koffer erstmal im Flur abstellte.

Sofort kam uns im Flur meine Oma entgegen. Mit grimmiger und versteinerter Miene. Ihr Gesichtsausdruck war heute noch viel finsterer als an Weihnachten, als sie mich zuletzt sah. Sie war etwas kleiner als Opa, schlank, hatte schulterlange glatte schwarze Haare, ein schmales Gesicht und hatte für ihre 56 Jahre eine gute Figur, musste ich zugeben. Der braune Rock, den sie trug, betonte ihre schlanken grazilen Beine.

„Jochen, gerade hat unser Sohn angerufen. Seine Stieftochter hat ihrer Mutter einen Brief geschrieben, dass sie zu uns unterwegs sei. Und er hat mir auch noch erzählt, dass …”

„Bitte Oma” unterbrach ich sie, „darf ich es erzählen, bitte.” Hastig wendete ich mich zu meinem Großvater: „Bitte, Opa.”

Doch Oma keifte dazwischen: „Was gibt es da zu erzählen? Ihre letzten Tage blieben aus und gestern hat sie es von batman escort ihrer Frauenärztin gehört, dass sie schwanger ist. Und abtreiben will sie nicht. Das ist alles. In Rumänien ist das vielleicht normal, aber hier nicht.”

Ängstlich sah ich Opa an. Er hatte den Mund vor Schreck leicht offen und blickte mich mit großen Augen an. Ich ging hastig einen Schritt auf ihn zu, warf mich ihm an die Brust und schlang meine Arme um ihn.

Fast reflexartig legte er seine Arme um mich, aber nicht so fest und herzlich wie bei der Begrüßung zuvor. Ich sah zu ihm hoch und er zu mir hinunter und ich sagte leise in der Hoffnung, dass es die Oma nicht hörte: „Ich erzähle dir alles, Opa, alles, bitte nicht böse sein. Wenn ich abtreibe, kann ich wahrscheinlich nie wieder Kinder bekommen” und begann zu schluchzen. Dann legte ich meinen Kopf schutzsuchend an seine Brust und schloss die Augen.

Meine Oma giftete mich an: „Nicht böse sein? In deinem Alter schwanger. Von wem? Auch so ein Taugenichts wie Du? Von wegen nicht böse sein.”

Mein Opa spürte, wie sehr ich ihn jetzt brauchte, seine Nähe, seine Arme um mich. Er beließ seinen rechten Arm auf meinem Rücken und streichelte mir mit der linken Hand sanft über den Kopf. „Kleines, jetzt muss ich mich erstmal setzen. Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Komm.”

Meine Oma sah ihren Mann entsetzt an: „Das ist alles, was du zu sagen hast?” Mein Opa hielt dem strengen Blick meiner Oma stand: „Die Kleine will es ja erklären. Und das will ich gerne hören. Und zwar alleine. Denn deine spöttischen Bemerkungen helfen bestimmt nicht weiter.”

Opa fasste mich an der Hand: „Komm.” Schluchzend sah ich ihn an, umklammerte seine Hand und nickte zustimmend. Nur zu gerne folgte ich ihm Schritt für Schritt.

Im Wohnzimmer angekommen, setzten wir uns nebeneinander auf eine Couch, nachdem Opa die Tür geschlossen hatte. Wir waren nun allein im Raum – endlich.

Opa sah mich mit ruhiger Miene an: „Ich bin ganz Ohr, Kleines.” Ich drückte mich ganz eng neben meinen Großvater. Er verstand sofort, lächelte und hob einladend seinen rechten Arm. In Windeseile schlüpfte ich darunter und drückte mich wieder eng an meinen Opa. Ich spürte seinen schlanken Körper an meinem — es tat so gut! Opa legte seinen Arm um meine Schulter und sah mich fürsorglich an.

Ich blickte zu ihm auf und flüsterte: „Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe letztes Weihnachten, war ich immer ganz ehrlich zu dir, Opa. Und das bin ich auch jetzt. Darf ich bitte noch etwas so bei dir sitzen bleiben, Opa, bevor ich anfange. Es tut so wahnsinnig gut. Und ich brauche es so sehr.” Mit der ihm eigenen Güte lächelte er mich an: „Natürlich, Kleines. Auch wenn die Umstände deines Besuchs nicht so glücklich sind, freue ich mich sehr, dass du hier bist.”

Er beugte sich zu mir und drückte mich mit seinem Arm auf meine Schulter eng an sich. Dankbar bewegte ich mich auf ihn zu und so umarmen wir uns innig auf der Couch. Glücklich flüstere ich ihm ins Ohr: „Ich könnte ewig so bleiben mit dir, Opa.”

Er lachte: „Dann lass es uns auf der Couch noch etwas gemütlicher machen, Kleines. Wir ziehen unsere Schuhe aus und nehmen die Decke.” Freudig sehe ich ihn an.

In dem Moment wurde die Tür geöffnet und meine Oma betrat den Raum: „Ach so, erst mal Umarmen das arme Mädchen, was, Jochen? Zu unserer Zeit hätte der Vater so eine Tochter erst Mal ordentlich über’s Knie gelegt.”

Ich sah meinen Opa traurig an: „Aber ich habe doch gar keinen Vater. Wenn dein Sohn nur ein bisschen wäre wie du, Opa. Für ihn bin ich doch nur Luft, ein lästiges Anhängsel von der Mama. Und besonders jetzt, wo die beiden ihr eigenes Kind haben. Da bin ich ganz abgeschrieben.”

Meine Oma legte sofort nach: „Ist also unser Sohn auch noch schuld, dass du jetzt einen dicken Bauch kriegst, was?”

Ich sah Oma und dann sofort wieder meinen Opa an: „Nein, dass sind meine Fehler. Und ich will auch die Konsequenzen daraus tragen. Aber von einem Mann, der sich auch um mich sorgt und nicht nur mich schlägt.”

Dann blickte ich demonstrativ auf meinen Großvater: „Du musst es nur sagen, wenn du mich über’s Knie legen willst, Opa. Von dir akzeptiere ich das … natürlich. Und nur von dir.”

Mein Großvater sah mich verwundert an: „Aber Kleines, ich will dich doch nicht schlagen …”

Liebevoll sah ich ihm in die Augen: „Das weiß ich doch, Opa. Aber die Oma hat schon recht, dass es manchmal angebracht sein kann, dass ein Mädchen ihre Grenzen aufgezeigt bekommt. Und dann bist du der richtige.”

Selbst Oma war von meinen Worten etwas verdutzt, fing sich aber gleich wieder und setzte in mir bekannter Art nach: „So weit kommt es noch, dass so ein junges Ding wie Du sich auch noch aussuchen darf, wer ihr eine Abreibung verpasst.”

Während Opa mich immer noch erstaunt ansah, meinte die Oma nüchtern: „Übrigens ist das Essen fertig.” Also gingen wir — aus meiner Sicht leider – alle in die Küche. Beim Essen vereinbarte mein Großvater mit der Oma einen „Waffenstillstand” über das heikle Thema meiner Schwangerschaft.

Nach dem Essen brachte mich Opa in das Gästezimmer, weil Oma nicht wollte, dass ich in dem Zimmer ihres Sohnes schlief. Opa und ich wunderten uns zwar, aber mein schlauer Opa meinte nur: „Ich weiß, dass Du sehr müde bist, nach alldem, was Du erlebt hast. Lass mich nur machen, Kleines, ich regele das schon für dich.”

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Erlebnisse von Früher 02

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Ass

Vor längerer Zeit hatte ich über das erste Treffen mit Renate und Rolf berichtet, welches gleichzeitig für mich der Einstieg in Partnertausch und Gruppensex war. Rolf, der bis heute zu meinen engsten Freunden zählt, bat mich, noch mehr über unsere damaligen Erlebnisse zu schildern. Gerne komme ich diesem Wunsch nach und setze hier zunächst die erste Geschichte fort.

Nach dem ersten Treffen mit Renate und Rolf war ich natürlich komplett überwältigt und das Erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Der Gedanke, dass ja ein weiteres Treffen vereinbart war, bei dem sogar noch eine Nachbarin mitmachen sollte, führte bei mir zu ständiger Geilheit, so dass ich mir oft Erleichterung verschaffen musste. Ich fieberte diesem Treffen entgegen, musste mich jedoch zwei Wochen lang gedulden, bis der Termin feststand. Wie vor dem ersten Treffen lieh ich mehrere geile Filme aus und fuhr an dem vereinbarten Freitag wieder zu den beiden. Diesmal nahm ich den Projektor, die Leinwand und die Filme direkt mit in die Wohnung und wurde wieder sehr herzlich empfangen. Es waren nur Renate und Rolf anwesend und ich wollte nicht nach der angekündigten Nachbarin fragen. Geil würde es sowieso werden, also begann ich sofort mit dem Aufbau für die Filmvorführung. Rolf half mir dabei und Renate hielt sich wohl in einem anderen Zimmer auf, denn ich konnte sie nicht sehen. Nachdem alles vorbereitet war, bot mir Rolf eine Cola an, die ich gerne annahm. Wir setzten uns auf das Sofa und unterhielten uns über belanglose Dinge, als ich hörte, dass die Wohnungstür ins Schloss fiel. Dann öffnete sich die Wohnzimmertür und Renate kam mit der besagten Nachbarin hinein. Mir verschlug es die Sprache, denn nicht nur Renate sah umwerfend gut aus, sondern die Nachbarin, die mir als Rita vorgestellt wurde, war eine sehr gutaussehende schlanke und dunkelhaarige Frau, die ich ebenfalls auf Anfang 20 schätzte. Sie war, genauso wie Renate mit einem Minirock und einer Bluse gekleidet, so dass ich zunächst flüchtig feststellen ardahan escort konnte, dass sie wohlgeformte Beine und nicht gerade kleine Brüste hatte.

Die Stimmung war zunächst ein wenig verkrampft, da Rita offensichtlich recht schüchtern war und sich weitgehend zurückhielt. Da auch ich nicht der Draufgängertyp war, kam eine Unterhaltung nur schleppend zustande und dies änderte sich auch nicht, als Renate sich an mich kuschelte und meine Oberschenkel streichelte. Rolf hatte einen Arm um die Schultern von Rita gelegt und bat mich, den Projektor zu starten. Der ausgewählte Film spielte in Frankreich und zeigte ein Ehepaar, das sich auf deren ersten Besuch in einem Swingerklub vorbereitete. Die Ehefrau tat dies nur zum Gefallen ihres Mannes und war ganz und gar nicht von diesem Schritt überzeugt. Im Klub angekommen, sah man, wie sie regelrecht auftaute und die dort anwesenden Männer genau taxierte. Ein wenig später gab es eine Szene, bei der sie auf einem Lehnstuhl saß und ihr Mann eine Hand unter ihren Rock geschoben hatte. Als sie sich genießend ein wenig zurücklehnte, stand plötzlich einer der anwesenden anderen Männer nackt hinter ihr und rieb seinen steifen Schwanz an ihrer Wange. Ich erinnere mich noch sehr genau an diese Szene, da in diesem Moment meine Hose von Renate geöffnet wurde. Ich war so auf diesen Film konzentriert, dass ich nicht mitbekommen hatte, wie Rolf bereits die Brüste von Rita ausgepackt und Renate ihren Minirock abgestreift hatte. So sah ich jetzt die geilen Brüste von Rita, deren Nippel steil abstanden und zusätzlich die nackte Fotze von Renate, da sie unter ihrem Rock wohl keinen Slip trug.

Der Film war jetzt Nebensache, denn mein knüppelharter Schwanz war aus seinem Gefängnis befreit und Renate zog die Vorhaut komplett zurück, wodurch die bereits feucht glänzende Eichel zum Vorschein kam. Als Renate mein T-Shirt hochzog, stand ich kurz auf und entkleidete mich komplett, während Renate ihre Bluse auszog und jetzt artvin escort ebenfalls nackt war. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass Rolf seine Kleidung komplett abgelegt hatte und gerade dabei war, Rita von ihrem Slip zu befreien. Eine ganze Weile beschäftigten wir uns in dieser Konstellation miteinander, also Rolf mit Rita und ich mit Renate, obwohl ich in direktem Hautkontakt mit der neben mir sitzenden Rita war. Plötzlich löste sich Renate von mir, hockte sich zwischen meine Beine und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Dabei streichelte sie meine Eier, so dass ich bereits spürte, wie der Saft in mir aufstieg. Dies hatte sie offenbar bemerkt, denn sie zog sich zurück, drückte meine Eier ein wenig fester und griff eine Hand von Rita, die sie auf meinen Schwanz legte. Rita umfasste den Schaft und wichste ihn sanft, während sie gerade von Rolf geleckt wurde. Der stand nun auf, stellte sich mit seinem wippenden Schwanz vor Rita, die sich sofort nach vorne beugte und die Latte in voller Länge in ihrem Mund verschwinden ließ.

Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Es rauschte in meinem Kopf und ich war erneut kurz vor dem Abspritzen. Da ich dies noch nicht wollte und natürlich auch neugierig auf die Fotze von Rita war, kniete ich mich auf den Boden und strich mit einer Hand am Oberschenkel von Rita nach oben, bis ich deren völlig nasse Spalte erreichte. Schnell hatte ich den Kitzler gefunden und zog einen Finger der Länge nach darüber. Rita reagierte mit Zuckungen, woraufhin Rolf sich ein wenig zur Seite stellte und ich nun freien Zugang zu dem dunkel behaarten Dreieck hatte. Schnell schob ich meinen Kopf zwischen die geöffneten Schenkel, nahm den herrlich geilen Duft auf und ließ meine Zunge über den Kitzler und die Schamlippen tanzen. Renate hockte sich von hinten über mich, drückte ihre Brüste auf meinen Rücken und griff mit beiden Händen an meinen Schwanz. Ich richtete mich nach kurzer Zeit auf, zog Rita ein wenig zu aydın escort mir und schob meinen zum Platzen geschwollenen Schwanz in das nasse Loch. Rita drückte sich mir entgegen und entließ dabei den Schwanz von Rolf aus ihrem Mund. Nein, ich wollte noch nicht spritzen, verlangsamte deswegen mein Tempo und zog noch rechtzeitig meinen Schwanz wieder heraus. Sofort war Renate wieder zur Stelle, drückte mich auf den Boden und legte sich auf mich. Rolf nahm meine vorherige Stelle ein und fickte Rita mit langsamen, aber harten Stößen.

Renate drehte sich in die 69er Stellung und drückte ihre ebenfalls klitschnasse Fotze auf mein Gesicht. Ich leckte, als wenn es kein Morgen geben würde und schob meine Zunge so tief wie möglich in die weit geöffnete Grotte, wobei sie laut stöhnte und sich in meinen Oberschenkeln verkrallte. Hinter mir hörte ich Rolf laut hecheln, da er wohl gerade seine Ladung in Rita entlud. Renate rutschte nun von mir herunter, hockte sich mit dem Gesicht zu mir über mein Becken, rieb ihre nasse Spalte über meinen Schwanz und führte ihn sich dann genüsslich ein. Sie ritt mich mit mäßigem Tempo und es sah geil aus, wie ihre Brüste dabei wippten. Nach kurzer Zeit erhöhte sie das Tempo und ihr Stöhnen wurde lauter, so dass mir klar war, dass sie auf ihren Orgasmus zusteuerte. Ich gab mir alle Mühe, nicht zu früh abzuspritzen, aber als Rita sich zusätzlich noch über mein Gesicht hockte, gab es kein Halten mehr. Ich pumpte meinen Saft in mehreren Schüben tief in die Fotze von Renate, die im gleichen Moment ebenfalls explodierte und ihre Lust hinausschrie.

Wir verweilten noch eine Weile in unseren Positionen und ließen streichelnd unsere Orgasmen abklingen. Danach spulte ich den Film im Projektor zurück, nachdem er schon längere Zeit durchgelaufen war. Rita hatte es plötzlich eilig, wieder in ihre Wohnung zu kommen. Den Grund für diese Eile kannte ich nicht. Sie zog sich an, verteilte Küsschen und verschwand. Irgendwie war die geile Stimmung ein wenig gestört, so dass auch ich meine Sachen packte und mich verabschiedete. Natürlich hatten wir noch eine Weile miteinander geredet und es wurde klar, dass sich aus der zunächst rein sexuellen Beziehung eine echte Freundschaft aufbaute und wir weiter einen engen Kontakt pflegen wollten.

Wird fortgesetzt!!

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Der 18. Geburtstag

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Wer erinnert sich nicht gern an den Tag seines 18. Geburtstages zurück. Für jeden von uns bedeutete dies den Eintritt in einen neuen, aufregenden Lebensabschnitt, den Übertritt ins Erwachsen sein. Doch für Philip, die Hauptperson in der folgenden Geschichte, wurde dieses Datum noch zu weitaus mehr und wer von uns hätte nicht gern mit ihm tauschen wollen — doch lest selbst:

Endlich! Heute war der Tag! Sein 18. Geburtstag und Phillip konnte es nicht erwarten, seiner Familie beim Sonntäglichen Frühstück auf der großen Sonnenterasse ihrer Vorstadtvilla zu begegnen. Seine Familie, das war zuerst einmal sein Vater Georg, ein 40jähriger Bauunternehmer, der den Umstand, dass Phillip sein Sohn war aufgrund der Ähnlichkeit, die beide in Aussehen und Statur teilten, nicht verleugnen konnte. Natürlich war Georg um einige Falten und graue Härchen reicher, als sein Sohn, doch sah dieser blonde Adonis wie eine jüngere Kopie seines stattlichen Vaters aus.

Sandra, Philips Mutter, 2 Jahre jünger als ihr Mann und damit mitten in den Jahren, in denen die Schönheit einer Frau erst zur vollen Blüte reift, trug ihr goldblondes, leicht gewelltes Haar wie so oft mit einem schwarzen Haarband zusammengebunden und war, als ihr Sohn die Terrassentür öffnete gerade dabei, ihrem Mann den Kaffee nachzuschenken. Um die Familie komplett zu machen, fehlte allerdings noch Svenja, Phillips 20jährige Schwester, die mit ihren Freunden am Samstagabend durch die Nachtclubs gezogen war und im Moment wohl noch ihren Schönheitsschlaf nachholte.

Als seine Eltern ihn herauskommen sahen, vielen ihm zuerst seine Mutter und gleich darauf sein Vater förmlich um den Hals und gratulierten Philip überschwänglich zu seinem besonderen Ehrentag. Philip meine dabei zu spüren, wie gerade seine Mutter ihn besonders fest drückte und herzte, maß diesem aber keine besondere Bedeutung zu. „Nun lass ihn mal los, du erdrückst den Jungen ja fast!” schimpfte Georg seine Frau im Spaß und gab seinem Jüngsten einen kumpelhaften Klaps auf den Oberarm. „Na Sportsfreund! Ich wette, Du kannst es kaum erwarten, Dein Geschenk zu sehen!” zwinkerte er Philip zu und dieser erwiderte dies mit einem kräftigen Nicken.

„Noch sind wir nicht soweit!” widersprach Sandra ihrem Mann energisch und fügte im gehen hinzu: „Zuerst muss die Familie komplett sein — ich sehe mal, wie weit Svenja ist. Fangt ihr ruhig schon mal an zu Frühstücken!” Damit verschwand sie auf ihren hochhackigen Sommersandalen ins Haus und die beiden Männer widmeten sich dem von Sandra reichhaltig gedeckten Frühstückstisch.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Phillips Mutter mit ihrer Tochter im Schlepptau wieder hinauskam und mit einem merkwürdigen Lächeln am Frühstückstisch Platz nahm. Svenja hingegen begrüßte erst ihren Vater mit einem Kuss auf die Wange und beugte sich dann hinüber zu ihrem Bruder, der neben Georg am Frühstückstisch saß. Dabei glitt Philips Blick automatisch in das tiefe Tal von Svenjas tief ausgeschnittenem Haltertop, welches die Form ihrer beachtlichen Oberweite hauteng nachzeichnete. Svenja war genau das, was man in Philips Freundeskreis ein ‚Megabunny’ nannte. Ihr Körper war makellos, eine Konfektionsgröße von 34, gepaart mit der BH-Größe 75DD und gekrönt von einem lasziv schönen Gesicht, jederzeit perfekt geschminkt und ihr sandblondes, langes Haar bis weit über die Schultern tragend, war sie der Traum eines jeden Mannes der sie sah, egal welchen Alters.

„Alles Liebe zum Geburtstag, kleiner Bruder!” hauchte Svenja dem errötenden Phillip uns Ohr und gab auch ihm einen Kuss auf die Wange, bei dem Phillip aber glaubte, für einen Sekundenbruchteil Svenjas Zunge auf seinem immer roter werdenden Gesicht zu spüren. „Svenja! Du machst deinen Bruder ja ganz verlegen!” schimpfte Sandra ihre Tochter vom anderen Ende des Tisches her. „Na und?” antwortete diese frech, „immerhin ist er jetzt 18 und es wird Zeit, dass er sich mal mit anderen Dingen als seiner Playstation oder seinem PC beschäftigt.” Dabei zwinkerte sie Phillip zu und setzte sich auf ihren Platz, neben ihrer Mutter.

Die 4 lachten und scherzten noch weiter beim gemeinsamen Frühstück und dabei wanderten Phillips Blicke immer wieder von Svenja hinüber zu seiner Mutter und er verglich die 2 Frauen im Geiste miteinander. Sandra war zwar 18 Jahre älter als ihre Tochter und man sah es ihrem Gesicht auch an, das sie kein junges Mädchen mehr war, doch die Ähnlichkeit zwischen beiden war ohne Frage frappierend, zumal die 38jährige im Besitz eines durchtrainierten, kurvenreichen Körpers war, um den sie manch jüngere Frau beneidete. Zwar standen ihre fulminanten Brüste nicht mehr ganz so stramm ab wie bei Svenja, die ihre Oberweite meist mit durchgedrücktem Kreuz wie eine Werbetafel vor sich her trug. Dennoch ließ ein Blick in ihr tief geschnittenes Sommerkleid erahnen, welch famoser Anblick diese leicht hängenden vollreifen Melonen unverhüllt wären.

So in Bewunderung der weiblichen Rundungen seiner Familienmitglieder versunken, bekam Phillip kaum mit, wie sein Vater seiner Mutter einen Wink gab und ankara escort diese sich langsam von ihrem Platz erhob. Auch Svenja stand auf und beide Frauen standen nun direkt neben Georg, der sich ebenfalls erhob und seinen verwundert dreinschauenden Sohn mit folgenden Worten ansprach: „Phillip — Du bist jetzt 18 Jahre alt und wie es heißt, erwachsen genug um selbst zu entscheiden, was für die richtig und falsch ist. Für uns bedeutet das nun, dass wir Dir endlich zeigen können und dürfen, was unsere Familie von den meisten anderen unterscheidet. Deine Mutter und ich, und natürlich auch Svenja haben diesen Moment lange herbeigesehnt um dich mit den Traditionen, die wir schon von unseren Eltern gelehrt bekamen, vertraut zu machen. Auch wenn dir das, was du gleich erleben wirst zuerst fremdartig und ungewöhnlich verkommen mag, so sei dir sicher, dass alles was wir tun nur aus unserer tiefen Liebe zueinander geschieht und das es dir freisteht, daran teilzuhaben oder nicht.”

Philipp verstand nur Bahnhof. Was sollte diese feierliche Ansprache seines Vaters und was meinte er mit „alten Traditionen”? Sein Blick verriet den Anderen, dass er keinen Schimmer hatte, worum es ging. Doch als er sah, wie seine Mutter und seine Schwester plötzlich begannen, sich gegenseitig die Blusen aufzuknöpfen und ihre vollen Lippen sich dabei zu einem innigen Zungenkuss trafen, dämmerte es bei Phillip allmählich. Während er die beiden Frauen fasziniert bei ihren Liebkosungen beobachtete, bemerkte er gar nicht, dass sein Vater an ihm vorbei zur Terrassentür ging, bis er ihn sagen hörte: „Lasst uns besser ins Haus gehen, damit Philipp seine Geschenke endlich auspacken kann!”

Die Frauen ließen kichernd von einander ab und nahmen nun den noch immer leicht verstört guckenden Phillip in ihre Mitte. Zusammen gingen alle in das große, sonnendurchflutete Wohnzimmer und Sandra nahm ihren Sohn geheimnisvoll lächelnd zur Seite. „Wenn du magst, schauen wir deiner Schwester und deinem Vater erst einmal zu. Wir haben alle Zeit der Welt und du brauchst es mir nur zu was du möchtest, mein Liebling. Mami wird dir jeden Wunsch erfüllen!” Dabei presste sie ihren Unterleib fest gegen Philips Oberschenkel und hauchte ihm einen feuchten Kuss auf die Lippen.

Sandra stupste ihren Sohn in den großen Fernsehsessel und nahm selbst auf einer der breit gepolsterten Armlehnen Platz. Währenddessen war Svenja vor ihrem Vater auf die Knie gegangen und nestelte mit ihren langnageligen, frenchstyle lackierten Fingern an dessen Hosenschlitz herum. Georg half ihr beim öffnen seiner Jeans mit flinken Fingern. Im nu stand er nur in Boxershorts vor seiner lasziv knienden Tochter, die sich verführerisch mit ihrer langen Zunge über ihre pink geschminkten Lippen leckte: „Will Daddy mir wieder seinen großen Lutscher zeigen?”, fragte sie unschuldig blickend und griff an die sich deutlich in den Shorts abzeichnende Beule. Ihre schlanken Finger pressten den Stoff gegen den sich rapide aufrichtenden Phallus darunter und mit herausgestreckter Zunge näherte sich ihr Kopf langsam dem Unterleib ihres Vaters.

Phillip hörte seinen Vater tief einatmen und konnte seinen Blick nicht von dem Geschehen abwenden. „Zeig ihn mir, Daddy!” bettelte Svenja nun fast. „Zeig deinem kleinen Mädchen den geilen Schwanz, der sie gemacht hat!” Mit einem Ruck zog Svenja ihrem Vater die Shorts bis auf die Knöchel und sein steinharter, von dicken Adern überzogener Prachtkolben schlug ihr dabei fast ins Gesicht. Ihre Hände wanderten an Georgs haarigen Beinen empor und umfassten schließlich seine, für sein Alter erstaunlich strammen Arschbacken. Ihre herausgestreckte Zunge leckte einige Male kurz über die vor ihr pendelnde Eichel, bis sie diese eingefangen hatte und der sämig tropfende Schlitz direkt auf Svenjas halb offen stehende Lippen zeigte.

„Gefällt es dir bis jetzt?” hörte Phillip seine Mutter wie aus weiter Ferne fragen und er nickte nur zustimmend. „Soll sie es tun? Soll deine Schwester den Schwanz ihres eigenen Vaters lutschen?” Wieder nickte Philipp, diesmal aber deutlich stärker. „Dann sag es ihr! Sag ihr, dass du es sehen willst und es dich geil macht, wenn sie es tut!” beschwor Sandra ihren Sohn endlich den Mund aufzumachen und seiner Schwester zu erlauben, mit ihrem unmoralischen Tun fortzufahren. „Tu es Svenja! Lutsch’ Vaters Schwanz du geiles Miststück!” befahl Phillip seiner älteren Schwester und seine Mutter fügte stöhnend hinzu: „Wenn du mit ihm fertig bist, kommst du zu uns und dein kleiner Bruder ficke dich durch bist du um Gnade winselst!”

Svenja hielt nun nichts mehr zurück und mit einem Blick, der an Lüsternheit nicht zu überbieten war, schob sie ihre vollen Lippen über den Liebesstamm ihres Erzeugers. Georg stöhnte laut auf als sein mächtiges Rohr in den feuchtwarmen Mund seiner Tochter glitt und hielt ihrem durchdringenden Blick nur mit Mühe stand. Er spürte, wie seine Eichelspitze gegen den Widerstand von Svenjas Kehle drückte und diese einen kurzen Würgereflex unterdrückte. Dabei lief ihr der Speichel in antalya escort Strömen aus den Mundwinkel und tropfte von Georgs dicken Hoden auf ihre strammen Titten. Svenja ließ den Fickdorn ihres Vaters wieder bis auf die pralle Eichel aus ihrem Mund gleiten, nur um ihn sogleich wieder bis zum Kehlenring zu verschlingen.

„Steh auf und zieh dich aus, Schatz!” Philipp hörte die liebevollen Worte seiner Mutter wie unter Hypnose und kam ihrer Aufforderung ohne darüber nachzudenken sofort nach. Als er nur noch in seiner weit ausgebeulten Boxershorts da stand erhob sich auch Sandra von der Sessellehne und umarmte ihren Sohn zärtlich von hinten. Sie stand leicht seitlich hinter ihm und ihre schlanken, langnageligen Finger streiften verführerisch über Philipps knabenhaften Oberkörper. Beide blickten zu Georg und Svenja hinüber und sahen, wie gierig das Mädchen den prallen Phallus des Vaters immer wieder verschlang. Dabei rieb es sich mit einer Hand den klitschnassen Spalt zwischen den Beinen und trieb dabei selbst unweigerlich einem erlösenden Höhepunkt entgegen.

„Gleich kommt es ihm!” stöhnte Sandra dem schwer atmenden Sohn ins Ohr und hauchte lasziv: „Soll er in ihren Mund oder in ihr hübsches Gesicht spritzen? Du darfst es Dir wünschen — schließlich ist es dein Geburtstag!” Philipps Lippen zitterten vor Aufregung als er mit krächzender Stimme antwortete: „In ihr Gesicht! Spritz ihr ins Gesicht, Papa!!!” Sandra lächelte lüstern und sprach ihrerseits nun ihre sextrunkene Tochter an: „Du hast deinen Bruder gehört Svenja! Wir wollen es sehen, wenn dein Vater dich vollsamt!”

Georg brüllte vor Lust, als seine Tochter den knorrigen Fickprügel ein letztes Mal bis zur Wurzel verschlang und dabei würgende Geräusche aus ihrer vollgestopften Kehle empor drangen. Als sein Schwanz sich zuckend aufbäumte, entließ ihn Svenja aus der engen Umklammerung ihrer vollen, grell pink geschminkten Lippen und ergriff mit beiden Händen den vibrierenden Stamm. Ihre zarten Finger falteten sich um den stolzen, von ihrem Speichel nass glänzenden Prachtpenis ihres Vaters und wichsten diesen mit festem Druck und langsam rhythmischen Bewegungen ihrer Unterarme kraftvoll ab.

Mit ihren aufreizend geschminkten Rehaugen blickte sie Georg an und sagte laut: „Komm Papi, spritz mich voll! Ich will deinen heißen Liebessaft in meinem Gesicht fühlen!” Das war zuviel für Georg und mit einem animalischen Aufschrei feuerte er den ersten Strahl seiner dickflüssigen, schneeweißen Ficksahne in das engelhafte Antlitz seiner geliebten Tochter. Svenja reckte sofort ihre lange Zunge nach dem Lustschleim des Vaters, der ihre prallen Lippen bedeckte, als der 2. und 3. Samenstoß quer über Stirn und Nase klatschte und zähfliesend über ihre geröteten Wangen rann.

Georg zitterte am ganzen Körper, als er die letzten Tropfen seines schleimigen Saftes in das mädchenhafte Gesicht seiner Tochter schmierte und ließ sich, nachdem diese seiner rapide erschlaffende Eichel einen letzten Schmatzer verpasst hatte, ermattet auf dem hinter ihm stehenden 2er-Sofa nieder. Die immer noch kniende Svenja hingegen blickte mit geröteten Wangen unter der spermabedeckten Haut hinüber zu Mutter und Bruder und ihre Augen sprachen eine deutliche Sprache: Sie hatte noch nicht genug — Sie wollte mehr — Nach dem Nektar aus den Hoden ihres Vaters wollte sie auch die Sacksahne ihres Bruders haben und kroch auf allen vieren und mit der Zunge über die saftverschmierten Lippen leckend auf diesen zu.

Doch Sandra hatte etwas anderes im Sinn. Sie hockte sich vor ihren atemlos dastehenden Sohn und versperrte ihrer wollüstigen Tochter so den direkten Weg zu dessen Geschlechtsorganen. Philipps Boxershorts war gespannt wie ein Zirkuszelt und an der Zeltspitze zeichnete sich ein dunkler Fleck ab, der rapide größer wurde. Mit sanfter, aber bestimmter Stimme wand sich Sandra an ihre Tochter, die direkt neben ihr hockte und sprach: „Liebling, du weißt, dass es mein Recht ist bei deinem Bruder den ersten Liebeswein zu holen! Du darfst gern zusehen und ihn mit Worten unterstützen — aber Du berührst ihn erst, wenn ich es dir erlaube!”

Svenja nickte etwas enttäuscht blickend, aber als ihre Mutter sie sanft in die Arme nahm und sie leidenschaftlich küsste, war ihre Enttäuschung schnell wieder verflogen. Minutenlang leckte Sandra ihrer Tochter den Samen ihres Mannes aus Mund und Gesicht und geriet dabei selbst in einen inzestuösen Rausch, der all ihre Gedanken beherrschte und sie zu einer moralvergessenen Spermahure werden lies die es kaum erwarten konnte, einem jungen Schwanz das flüssige weiße Gold herauszusaugen.

Mit weit offen stehenden Augen sah Philipp wortlos zu, wie sich seine Mutter langsam wieder zu ihm drehte und ihre langnageligen Finger nach dem gespannten Bund seiner Shorts griffen. „Es wird Zeit, dass wir dein Prachtstück endlich auch mal bewundern dürfen, mein Sohn!” grinste Sandra schelmisch und zog ihm mit einem Ruck die Unterhose bis auf die Knöchel hinab. Wie von einer Feder gehalten wippte Philipps Jungschwanz, gaziantep escort der dem seines Vaters in Form und Größe keinesfalls nachstand und eher noch eine Idee länger wirkte, auf und ab, bis er schließlich zur Ruhe kam und in einem 45Grad-Winkel steil erhoben vom muskulösen Körper des jungen Mannes direkt in Sandras staunendes Gesicht zeigte.

Svenja, die sich auf den Sessel, in dem Philipp zuvor gesessen war, mit weit gespreizten Beinen niedergelegt hatte, konnte ein erstauntes „OH!!” nicht unterdrücken und ihre Hände begannen alsbald, ihre drallen Brüste und ihre glattrasierte Spalte zu betasten. Sandra hingegen lief beim Anblick des prachtvollen Phallus, den ihr Sohn ihr präsentierte, buchstäblich das Wasser im Mund zusammen und musste instinktiv zweimal schlucken. Wie eine hungrige Katze bleckte die triebhafte Mutter ihre tiefroten Lippen, während sie mit dem rot lackierten Nagel ihres rechten Zeigefingers den glänzend schleimigen Faden auffing, welcher von Philipps Schwanzspitze auf den Boden zu tropfen drohte.

Die transparente Vorschmiere verteilte sich auf dem extrem langen und leicht gekrümmten Fingernagel, mit dem Sandra nun immer weiter dem Schleimfaden folgte, bis ihre Nagespitze sanft das triefende Loch inmitten der Eichelkrone ihres Sohnes berührte. Dieser zuckte leicht ob der ungewohnten Berührung und ließ ein leises Stöhnen vernehmen. „Gefällt Dir das?” frage Sandra kehlig und blickte Philipp dabei fest in die Augen. „Ja!” antwortete er nur knapp und errötete sofort unter den lüsternen Blicken seiner Mutter. „Du magst also Mamis lange Krallen, ja?” fragte Sandra rethorisch und fügte hinzu: „Dann lässt Du dir doch bestimmt gern von Mamis Nägeln den geilen Schwanz massieren, oder?”

„Ja — bitte Mami! Mach — mach was immer Du willst!” konnte Philipp nur noch stammeln, für den die Welt in diesem Moment nur noch aus den lasziv manikürten Händen und dem traumhaft schönen Gesicht seiner Mutter bestand. Sandra lächelte mild und ließ nun einen langen Fingernagel nach dem anderen über den pochenden Stamm ihres schwer atmenden Sohnes gleiten, bis alle 10 Fingernägel sich nicht tief aber spürbar in das zarte stahlharte Fleisch gedrückt hatten. Langsam begann sie nun, ihre Krallen auf dem zitternden Phallus auf und ab zu bewegen, was bei Philipp die Augen aus den Höhlen hervortreten lies und Sandra dazu anspornte, in ihrem Tun fortzufahren.

„Oh Gott!!” hörte man Svenja keuchen, die das Schauspiel vor ihr mit feurigen Blicken verfolgte und sich dabei selbst mit immer höherem Tempo die dick geschwollenen Brustwarzen und den ölig glänzenden Kitzler rieb. „Es scheint, als ob dein kleiner Bruder es gern ein wenig härter mag!” gurrte Sandra in Richtung ihrer Tochter und diese erwiderte stöhnend: „Melk’ seinen geilen Schwanz mit deinen Nuttennägeln ab, Mami! Bestimmt spritzt er dir gleich seine heiße Ficksahne ins Maul — die perverse Sau!!” Dann kam es Svenja und mit einem spitzen Schrei zuckte ihr gesamter Unterleib ekstatisch, wie von heftigen Stromstößen gepeitscht, hin und her.

Philipp war inzwischen schweißgebadet, obwohl er nichts anderes tat als dazustehen und die Manipulationen seiner Mutter an seinem knochenharten Glied genoss. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl, nah am Rande zum Schmerz und einige Male auch darüber, wie die blutroten Naturkrallen an seinen empfindlichsten Körperteilen entlang glitten und manchmal rötliche Striemen auf der blassweißen Penishaut hinterließen, wenn Sandra es mit dem Druck auf des Sohnes Luststange ein wenig übertrieb. Doch gerade diese kurzen Momente der Pein waren es, die ihn immer wieder kurz vor der Schwelle zum Orgasmus wieder eine Stufe hinabstürzen ließen und so seine aufkochende Lust immer höher stieg.

Währenddessen hatte sich Svenja von ihrem eigens herbei gefingerten Höhepunkt halbwegs erholt und war hinter ihre Mutter gekrabbelt, die noch immer ihr tief geschnittenes Sommerkleid trug, in welchem ihre schweren Brüste mit weit hervorgetretenen Warzen darauf warteten, aus ihren beengten Ummantelung befreit zu werden. Noch während Sandra den heißen Kolben ihres Sohnes fingerfertig bearbeitete, schob Svenja von hinten ihre schlanken Hände in den Ausschnitt der Mutter und holte erst eine und kurz darauf auch die zweite mütterliche Saugtitte an die Luft. Sie selbst hatte sich bei ihrem Selbstbefriedigungsakt das Trägertop herabgestreift und drückte ihre knackigen DD-Melonen gegen Sandras Schulterblätter. Ihre Hände walkten das vollreife Tittenfleisch der Mutter und ihre langen Frenchstyle-Nägel quälten deren dunkelbraune Nippel mit gnadenlos liebevoller Zuwendung.

„Lass ihn kommen, Mami!” raunte das junge Mädchen seiner Mutter ins Ohr und fügte hauchend hinzu: „Du wirst in seinem Leben die erste Frau sein, die seinen heißen Samen schmecken wird. Ist das nicht fantastisch? Das zu erfahren muss für jede Mutter das schönste aller Gefühle zu sein, ist es nicht so? Sag’ es mir! Sag mir was du gerade fühlst!” Sandra ließ urplötzlich von Philipps Ständer ab und drehte ihren Kopf seitlich zu ihrer Tochter. „Oh ja! Du hast Recht! Es ist absolut pervers und verdorben — aber gerade das macht es für mich so einmalig! Auf diesen Moment habe ich seit 18 Jahren gewartet und nun ist er endlich da! Ich hole mir den Saft des Lebens aus den Eiern meines Sohnes, der sich so lange für mich aufgespart hat!”

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Das Tagebuch Teil 01

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Anonymous

Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund

Das Tagebuch

Teil 1

Handelnde Personen:Die neuzeitliche FamilieKatrin

Ralf, ihr Bruder

Ihre Mutter

Ihr Vater

Eine Kollegin der Mutter

Deren Sohn

Gabi, Katis Freundin

Deren Bruder

An einem Waldsee:Gerda

Karin

Corinna, Gerdas Mutter

Gerdas Vater

Karins Mutter

Karins Vater

Karins Bruder

Die mittelalterliche Familie 1Katharina

Ihr Bruder Jörg

Ihre Mutter

Ihr Vater

Die mittelalterliche Familie 2Anna

Ihr Bruder Johannes

Ihre Mutter

Ihr Vater

Hilde, eine Magd

Im KlosterDie Priorin

Schwester XY

Im GasthausDie Wirtin

Ihr Bruder, der Wirt

Ihre Nichte, eine Magd

Ihr Neffe, ein Knecht

Weitere Personen, die aber nur zur Abrundung der Geschichte notwendig sind und nicht zu den handelnden Personen zu rechnen sind.

Ich habe dieses Register eingefügt, weil die Geschichte schon zwei Mal wegen zu vieler handelnder Personen abgelehnt wurde. Auch die Teilung hat nichts genützt. Ich musste ganze Abschnitte entfernen und so ist nur das hier übrig geblieben.

Nun also hoffentlich viel Spaß beim Lesen.

Nun war es also passiert: unsere Mutter hatte uns beim Ficken erwischt. Ich lag auf dem Rücken in meinem Bett und meine Schwester saß auf mir, hatte sich meinen Pint bis zum Anschlag eingeschoben und ritt mich im Schlussgalopp. Plötzlich sah ich, wie sich die Tür langsam öffnet und unsere Mutter vorsichtig ins Zimmer kam. Sie trug nur ein vollkommen durchsichtiges halblanges Nachthemdchen. Deutlich konnte ich ihre großen und noch immer festen Brüste und das schwarze Dreieck sehen. Vorsichtig kam sie näher, setzte sich auf die Bettkante und streichelte mit zarten Händen über meine Brust. Dabei fragte sie leise: „Na, ist es schön, mit deinem Schwesterchen zu ficken?”. Und da ging etwas mit mir durch. Ebenso leise antwortete ich: „Ja, aber mit dir wäre es bestimmt mindestens genau so schön!” Dabei legte ich eine Hand um den Hals unserer Mutter und zog ihr Gesicht zu meinem.

Ohne Widerstand lies sie sich küssen. Und auch als ich an ihre wunderschönen Brüste fasste kam kein Widerspruch. So wurde ich noch kühner und schob meine Hand langsam ihre Schenkel hinauf. Als ich an ihren dichten Pelz stieß zögerte ich einen Moment, doch als sie dabei ihre Schenkel leicht öffnete fasste ich entschlossen an ihre Fotze. Mein Mittelfinger teilte ihre Schamlippen und tauchte ein in heiße Nässe. Ja, Mutter war nicht nur feucht — sie war pitschnass. Die Situation war absurd: Meine Schwester ritt mich in einem Wahnsinnstempo während mein Finger in der Fotze meiner Mutter spielte und unsere Zungen wild miteinander kämpften.

Genau in diesem Moment wurde meine Schwester von einem ungeheuren Orgasmus durchgeschüttelt, verharrte dann einige Zeit unbeweglich und fiel endlich förmlich von mir herunter. Nun zog ich Mutter ins Bett. Ganz von selbst gingen ihre Beine auseinander. Ihre nassen Schamlippen öffneten sich und gaben den Blick frei auf ihren pulsierenden Scheideneingang. Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht mehr beherrschen und versenkte meinen zum Abbrechen steifen Schwanz in der Fotze meiner Mutter. Ein tiefes Stöhnen entwich ihren Lippen und Arme und Beine schlossen sich wie eine Klammer hinter meinem Rücken. Sie drückte mit einer Kraft, die ich ihr niemals zugetraut hätte. So, als wollte sie meinen ganzen Körper zurück in ihre Fotze schieben. Doch dann ließ sie locker und mein Schwanz tobte jetzt förmlich in ihrer Fotze.

Schon nach kurzer Zeit begann es in meinen Eiern zu kochen und in endlosen lustvollen Schüben schoss mein Samen in Mutters Fotze. Gleichzeitig wurde sie von einem fulminanten Orgasmus durchgeschüttelt, sodass ich Mühe hatte, nicht abgeworfen zu werden. Heftig atmend lagen wir so eine Weile bewegungslos. Dann schloss sich wieder die Klammer ihrer Arme und Beine und ihr Mund bedeckte mein Gesicht mit Küssen. Dabei flüsterte sie immer wieder: „O Gott, mein Schatz, schon lange habe ich nicht so wundervoll gefickt!” Mein Schwanz steckte dabei noch immer stocksteif in ihrer Fotze und nach einer Weile begann ich wieder, mich in ihr zu bewegen.

Jetzt fickten wir langsam und mit Hingabe. Meine Hand massierte dabei eine ihrer herrlichen Brüste. Als ich einmal meinen Kopf zur Seite wandte sah ich, wie meine Schwester uns mit glasigen Augen zusah und dabei heftig wichste. Ihr ganzer Körper wurde beständig geschüttelt — einerseits durch die Wirkung ihres flinken Fingers und andererseits durch eine ganze Kette ständiger kleiner Orgasmen. Auch Mutters Blick war jetzt dem meinen gefolgt und ich spürte, wie der Anblick ihrer wichsenden Tochter sie zusätzlich erregte. Das hatte natürlich zur Folge, dass auch wir uns wieder einem gewaltigen Orgasmus näherten. Als meine Schwester sah, wie agrı escort unsere beiden Körper unter der Wucht des Orgasmus zuckten und geschüttelt wurden rammte sie sich ihre Finger bis zum Anschlag in ihr zartes Fötzchen. Mit einem unterdrückten Schrei warf sie sich auf Mutter und die Münder der beiden Frauen vereinigten sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Erschöpft lagen wir dann eine Weile schweigend nebeneinander bis Mutter sich mühsam aufrichtete und sagte: „In deinem Bett ist es zu eng und unbequem. Kommt nach nebenan. Da gibt es ein breites und bequemes Bett. Dort können wir weiterspielen.”

Also begaben wir uns mit weichen Knien nach nebenan ins Elternschlafzimmer. Ich ging hinter den beiden Frauen, die sich gegenseitig einen Arm um die Hüfte gelegt hatten und sich zärtlich aneinander rieben. Dieser Anblick lies meinen Schwanz augenblicklich wieder auferstehen. Im Bett dann umarmte meine Schwester unsere Mutter und meinte: „Jetzt will ich aber auch mal was von dir haben.” Ihre kratzige Stimme verriet mir, wie hochgradig erregt sie war. Schon bald konnte ich staunend beobachten, wie zärtlich die beiden Frauen miteinander umgingen. Sie streichelten und küssten sich voller Hingabe. Vor allem suchte jede die Brüste der anderen zu küssen. Bald war nur noch Seufzen und Stöhnen zu hören.

Plötzlich richtete sich meine Schwester auf, kniete sich zwischen die weit gespreizten Schenkel unserer Mutter und mit einem unterdrückten Aufschrei vergrub sie ihren Mund in deren Fotze. Schmatzende Geräusche ließen keinen Zweifel, womit sie dort beschäftigt war. Mutter bäumte sich ihr entgegen, sodass ihr Körper gespannt war wie eine Bogensehne. Da mir meine Schwester in dieser Stellung ihr süßes Knackärschchen mit den wulstigen Schamlippen dazwischen förmlich anbot kniete ich mich meinerseits hinter sie und schob ihr meinen zum Bersten steifen Schwanz in ihre nasse Grotte. Über ihre Schulter hinweg konnte ich am Gesicht unserer Mutter sehen wie es ihr gefiel, von ihrer Tochter geleckt zu werden. Mutter wiederum sah mit Vergnügen zu, wie ihr Sohn ihre Tochter fickte. Immer stärker wurde unsere Erregung, immer schneller stieß ich in die Fotze meiner Schwester, immer schneller hoben und senkten sich Mutters Brüste und plötzlich wie auf Verabredung überrollte uns alle drei ein gewaltiger Orgasmus. Bis in die tiefsten Tiefen schleuderte ich meinen Samen in die Fotze meiner Schwester. Dann brachen wir alle drei kraftlos zusammen.

Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren legten wir uns links und rechts neben unsere Mutter und begannen, sie zu streicheln und zu küssen. Vor allem natürlich ihre Brüste und ihre Fotze. Als sich einmal unsere Finger in ihrer Spalte trafen sahen wir uns an und mussten lachen. Da fragte Mutter plötzlich: „Wie kam es eigentlich, dass ihr miteinander fickt? Denn dass das nicht allgemein üblich ist, ist euch ja sicher klar.” „Oh!” sagte ich. „Das ist eine lange Geschichte. Und „Schuld” ist nur dieses Tagebuch.”

Mutter stand auf, holte eine Flasche Wein und drei Gläser. Dann setzten wir uns im Bett bequem zurecht. „Erzähle” sagte sie nur.

Nach einem Schluck Wein begann ich also:

Es war vor ungefähr einem halben Jahr. Schon seit einiger Zeit fühlten Katrin (meine Schwester) und ich uns zueinander hingezogen und schmusten öfter miteinander. Ständig tauschten wir kleine Zärtlichkeiten und hin und wider auch ein Küsschen. Zu mehr war es aber bisher noch nicht gekommen.

An jenem Tag hatten wir beschlossen, den Dachboden zu untersuchen. Wir stiegen also zuerst die Treppe und dann noch die Leiter hoch. Katrin stieg voran und ich konnte von unten unter ihren Rock sehen. Ihr kleiner Schlüpfer zog meinen Blick magisch an. Aber vor allem die Härchen links und rechts und die kleine Vertiefung, wo sich der Schlüpfer in ihre Spalte zog. Momentan schnellte mein Schwanz nach oben und machte eine Beule in meine Hose. Oben gingen wir noch ein wenig vom Einstieg zur Seite und dann standen wir atemlos einander gegenüber.

Katrin ergriff dann die Initiative. Sie legte mir ihre Hände auf die Schultern und kam ganz nahe an mich heran. Schon berührten sich unsere Gesichter, da umarmten wir uns mit einem Schluchzen und versanken in einen langen leidenschaftlichen und doch zärtlichen Kuss — zuerst nur mit den Lippen, doch bald öffneten sich diese und gaben den Zungen den Weg frei zum Spielen. Mein Schwanz wurde dadurch nur noch steifer. Katrin merkte das natürlich und presste ihren Unterkörper fest gegen meinen. Ich dagegen schickte meinen Hände auf Reisen und zum ersten Mal berührte ich ihre kleinen festen Brüste. Ich hatte das Gefühl, glühendes Eisen zu berühren, doch um nichts in der Welt hätte ich meine Hand wegnehmen können. Zumal auch meine Schwester mir ihre Brust förmlich in die Hand wühlte. Zuerst zärtlich und dann immer fester massierte ich diese weichen und doch festen Hügelchen.

Meine andere Hand war indessen nach unten geglitten und umfasste Katrins Arschbacke. Das war fast noch aufregender. Mit aller Kraft drückte ich sie gegen meinen aksaray escort steifen Schwanz. Katrin wurde immer unruhiger und rieb ihr Fötzchen daran. Da nahm ich meine Hand von ihrer Brust und mit zitternden ungeschickten Händen raffte ich ihren Rock nach oben und schob meine Hand in ihren Schlüpfer. Gerade als mein Finger die Feuchtigkeit ihrer Spalte fühlte fiel uns von irgendwo oben etwas auf die Köpfe und dann mit Gepolter zu Boden. Erschreckt fuhren wir auseinander und sahen da ein Buch liegen — offensichtlich ein sehr altes Buch. Wäre das nicht heruntergefallen, so hätten wir bereits an diesem Nachmittag gefickt.

Ich bückte mich also und hob das Buch auf. Es hatte einen Ledereinband und als wir es öffneten sahen wir, dass es von Hand geschrieben war — in einer schönen, klaren Handschrift. Allerdings war uns beiden die Schrift unbekannt und wir konnten sie somit nicht lesen. Aber unsere Neugier war geweckt. Da die Stimmung ohnehin im Eimer war stiegen wir also nach unten und ich scannte probehalber eine Seite in den Computer. Das sah dann so aus: °Als der Schwanz meines Bruders in meine Fotze eindrang glaubte ich, der Himmel öffnete sich und die Engel singen.° (Sollte das nicht in Sütterlin gedruckt sein, so stelle man sich eine altdeutsche Schrift vor.) Dann änderte ich die Schrift und es funktionierte tatsächlich. Da war zu lesen: „Als der Schwanz meines Bruders in meine Fotze eindrang glaubte ich, der Himmel öffnete sich und die Engel singen.” Nun war natürlich unsere Neugier erst recht geweckt.

Hier musste ich erst einmal unterbrechen, denn mein Hals war trocken und von der Erinnerung stand mein Schwanz wie ein Fahnenmast. Auch meine beiden Frauen hatten ihre Hände zwischen den Beinen und wichsten sich genüsslich. Das war zufiel. Mit einem Aufschrei warf ich mich auf meine Schwester und rammte ihr meinen Steifen in die Fotze. Bereits nach kurzer Zeit wand sie sich unter mir in konvulsivischen Zuckungen. Ich ließ ihren Orgasmus etwas ausklingen und wandte mich dann unserer Mutter zu, die mich bereits erwartete. Als sich bei ihr die Schleusen öffneten ließ auch ich meinen Samen schießen und Mutter kam es davon gleich noch einmal. Ermattet sanken wir zurück und waren bald darauf eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hätten wir fast verschlafen. Hastig machten wir uns für Schule und Arbeit fertig, tauschten nur schnell ein paar Zärtlichkeiten und rannten aus dem Haus. Zum Reden war keine Zeit. Um so mehr abends.

Mutter schien etwas bedrückt, als sie von der Arbeit kam. Katrin und ich hatten da schon zwei Ficks hinter uns, denn unser Schule war lange vorher aus. Und kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, da lagen wir uns auch schon in den Armen. Wir küssten uns wie Ertrinkende und mit hektischen zitternden Händen rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leibe. Wir brauchten kein Vorspiel. Das ich stark erregt war, war nicht zu übersehen und ein Griff an die Fotze meiner Schwester überzeugte mich, dass diese schon auslief. Kaum lagen wir also nackt auf dem Bett, da steckte mein Schwanz schon ganz tief in ihr. Was folgte war eine wilde Rammelei und nach kurzer Zeit überrollte uns der erste Orgasmus. Doch mein Schwanz schwoll nicht ab und steckte wie ein Pfahl im Fleisch meiner Schwester.

Nachdem wir den vorangegangenen Orgasmus genügend genossen und uns etwas erholt hatten fingen wir wieder an, uns langsam zu bewegen. Diesmal genossen wir nicht nur den Orgasmus, sondern den ganzen Fick. Immer wieder unterbrachen wir unsere Bewegung für kleine Streicheleien. Mehrmals zog ich meinen Schwanz überhaupt aus Schwesterchens Fotze um diese zu küssen und zu lecken. Das hatte jedes Mal zur Folge, dass sich meine Schwester unter Seufzern aufbäumte. Und auch mein erneutes Eindringen wurde von genussvollen Seufzern begleitet. Lange Zeit fickten wir so behaglich und ich hatte eigentlich ein Hinübergleiten in den Orgasmus erwartet. Doch das Gegenteil war der Fall. Mitten in solchen langsamen wiegenden Fickbewegungen traf es uns beide plötzlich wie eine Explosion. Ich konnte gerade noch meinen Mund auf den meiner Schwester pressen, um ihren Schrei zu ersticken. Dann brach es auch mit Wucht aus mir heraus. In mehreren endlosen, lustvollen Schüben spritzte ich meinen Samen tief in die Fotze meiner Schwester. Eng umschlungen sind wir dann eingeschlafen. Doch nur kurz. Unter Scherzen und Küssen haben wir dann wie immer unsere Hausaufgaben gemacht.

Als Mutter nach Hause kam, war auch die ganze Hausarbeit erledigt.

Nach dem Abendbrot, das recht schweigsam verlief, begann Mutter: „Also, Kinder, ich will es gar nicht bestreiten — es war wundervoll gestern Abend. Und ich hatte es auch sehr nötig. Die ganze Woche allein, das halte ich eben nur schwer aus. Trotzdem müssen wir damit aufhören. Wie soll das am Wochenende werden, wenn euer Vater da ist?” (Hier muss ich einfügen, dass unser Vater die ganze Woche außerhalb arbeitet und erst am Freitag Abend spät nach Hause kommt.)

„Ich glaube, dass wir da eine Regelung finden werden.” warf amasya escort meine Schwester ein. „Schon seit einiger Zeit bemerke ich, dass ich Vati nicht ganz gleichgültig bin. Ganz „unauffällig” versucht er immer öfter, mir an die Brüste oder an den Hintern zu fassen. Und ich hätte, ehrlich gesagt, auch nichts dagegen. Und ich hätte auch nichts dagegen, mit ihm zu ficken.” Mutter blieb der Mund offen stehen. „Was, mein Mann versucht seiner Tochter an die Titten zu grapschen? Na, das ist ja wohl…” „Mutti, denk an die vergangene Nacht!” sagte ich da nur. „Naja, du hast ja Recht. Also, wie hast du dir das vorgestellt?” „Vati kommt doch immer erst spät, wenn du schon im Bett bist. Er kommt dann auf deine Seite, legt sich zu dir und dann fickt ihr bis ihr nicht mehr könnt.” „Mädchen, woher weist du das?” „Ich weis es eben. Ich habe euch schon etliche Male beobachtet. Die Schlafzimmertür ist ja immer einen Spalt offen und da stehe ich dann und wichse mich dabei bis es mir ganz herrlich kommt. Ein paar Mal hätte ich mich fast verraten. Da konnte ich ein Stöhnen gerade noch so unterdrücken. Also – diesmal werde ich auf deiner Seite liegen und du mit Ralf (also mit mir) auf der anderen. Vati kommt ins Bett und wird wie gewöhnlich mit dir ficken. Also mit mir. Ja, und dann sehen wir weiter. Wenn er erst einmal drin ist kann er bestimmt nicht mehr aufhören, auch wenn er es merkt.”

„Eine wunderbare Idee. Allein bei dem Gedanken, dass mein Mann seine Tochter fickt, werde ich schon ganz nass. Aber trotzdem müssen wir damit aufhören. Es ist Inzest und das ist nun mal verboten.”

„Rauben und betrügen ist auch verboten und trotzdem passiert es täglich.” Sagte ich darauf. „Keiner von uns ist zu irgendetwas gezwungen. Was wir tun, tun wir freiwillig und weil es uns Spaß macht. Väter, die ihre Töchter vergewaltigen, auch moralisch, die soll man wegsperren. Und Männern, die sich an Kleinkindern vergehen, denen sollte man die Pimmel abschneiden, aber scheibchenweise. Aber das hat mit uns nichts zu tun. Außerdem — wo kein Kläger, da kein Richter. Und wir werden uns bestimmt nicht verquatschen. Aber jetzt müssen wir erst mal was gegen die Nässe in deiner Möse tun. Komm, ich will sie dir trockenlecken.” Und damit kniete ich schon vor dem Stuhl meiner Mutter und schob ihren Rock nach oben.

Schnell legte Mutter ihre Hände auf die meinen, wie um sie zu bremsen. Doch dann zog sie sie im Gegenteil mit einem Ruck nach oben. Weit spreizte sie ihre Beine und tatsächlich sah ich auf ihrem Schlüpfer einen großen dunklen Fleck. Ihre Fotze musste förmlich auslaufen. Ich zog Mutters Hintern bis an die Stuhlkante nach vorn und presste meinen Mund auf diesen feuchten Fleck. Mit einem aus tiefstem Inneren kommenden Seufzen drückte Mutter meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Doch in dieser Lage konnte ich sie trotzdem nicht richtig lecken. Also stand ich auf und nahm Mutter auf meine Arme. Meine Schwester verstand sofort. Sie sprang ebenfalls auf und öffnete alle Türen und wir landeten im Schlafzimmer. In Sekunden waren wir alle drei nackt. Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen, dass mein Schwanz knochenhart war. In hektischer Eile legten wir Mutter aufs Bett und ihre Knie fielen ganz von selbst auseinander.

Jetzt konnten wir sehen, dass es aus ihre Spalte schon tropfte. Schnell kniete ich mich dazwischen und meine Zunge fing den ersten Tropfen diesen köstlichen Saftes auf. Mit beiden Händen zog ich dann ihre Schamlippen auseinander und bohrte meine Zunge tief in ihre Scheide. Schon ging ein erstes Beben durch ihren Körper. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren und ihre Beine schlossen sich um meinen Nacken, dass ich Mühe hatte zu atmen. Doch da kam mir meine Schwester zu Hilfe. Mit einem Schrei: „Ich will auch!” stieß sie mich beiseite und nahm meinen Platz ein. Eine Weile sah ich verzückt zu, wie die Tochter ihrer Mutter die Fotze leckte. Dann rutschte ich nach oben und drückte meinen mit Fotzenschleim beschmierten Mund auf den unserer Mutter, die ihn gierig ableckte.

Während wir uns heiß und innig küssten massierte ich Mutters Brüste. Bald merkte ich, wie ihr Körper zu zucken und zu beben begann — wie ein Vulkan vor dem Ausbruch. Und so war dann auch ihr Orgasmus. Wir waren noch im Kuss vereinigt und so konnte sich ihr Schrei in meinen Mund entladen. Noch eine ganze Weile küssten und streichelten wir Mutter, bevor sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Doch dann sprang ich förmlich auf meine Schwester und mit einem Stoß versenkte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer pitschnassen Fotze. Da wir durch das Vorangegangene total überreizt waren dauerte es nur wenige Minuten, bis auch über uns die Wogen zusammenschlugen.

Heftig atmend lagen wir danach wie erschlagen. Als erste bewegte sich Mutter. Wimmernd kroch sie zwischen die Schenkel ihrer Tochter. „Lass es mich trinken. Lass es mich trinken.” Zuerst war mir nicht ganz klar, was sie meinte. Doch dann sah ich, wie sie genussvoll unseren Samen — Fotzenschleim — Cocktail schlürfte. Natürlich vergaß sie dabei auch den Kitzler ihrer Tochter nicht und schon bald begann meine Schwester sich wieder zu winden und zu stöhnen. Das wiederum machte, dass mein Schwanz sich erneut aufrichtete. Und so kniete ich diesmal hinter Mutters prächtigen runden Arschbacken. Langsam schob ich meinen Kolben in ihre Fotze und langsam begann ich zu stoßen.

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Das pikante Fotoshooting

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Blowjob

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„Hallo, ihr Zwei… Habt ihr einen Augenblick Zeit?”

Sophie und Hanna blieben abrupt stehen und drehten sich um die eigene Achse. Sie erblickten eine Frau, deren Alter sie in den Dreißigern ansiedelten. Die Brünette mit der krausen Lockenpracht lächelte freundlich und nickte den Angesprochenen aufmunternd zu. Sophie warf ihrer Begleiterin einen fragenden Blick zu, dann wandte sie sich an ihre Gegenüber. „Was gibt es denn?”

Die Dunkelhaarige setzte ein einnehmendes Grinsen auf und meinte: „Tut mir leid, dass ich euch hier so einfach anspreche … Aber ihr beide seid mit aufgefallen und da habe ich mir gedacht, es wäre nett, mit euch ins Gespräch zu kommen.”

Erneut tauschten Sophie und Hanna verständnislose Blicke aus. Die Blondinen mit den schulterlangen Haaren zeigten sich verwundert und sahen die andere Frau ungläubig an.

„Worum geht es denn genau?”, wollte Sophie erfahren.

„Also … Ich bin Annie, und ich unterhalte eine Seite im Internet, auf der junge hübsche Frauen zeigen, was sie haben.”

Sophie entglitten die Gesichtszüge, während Hanna irritiert das Gesicht verzog.

„Machen Sie Fotos oder so?”, wollte Sophie wissen.

„Zunächst eine Bitte … Duzt mich … Ja … Ich mache Fotos und Videos von zeigefreudigen Frauen, die sich etwas trauen und Spaß daran haben, sich freizügig zu präsentieren.”

„Aha”, blieb Hanna skeptisch.

Sophie runzelte die Stirn. „Und du sprichst einfach so Frauen an, und die lassen sich dann tatsächlich von dir filmen und fotografieren?”

„Wie heißt ihr überhaupt?”, fragte Annie mit einem Kopfnicken. Die jungen Frauen nannten ihre Namen und zeigten sich weiterhin von dem forschen Auftreten der Fotografin überrumpelt.

Annie, die eine Kamera um den Hals hängen hatte, räusperte sich und grinste die beiden schelmisch an. „Meine Seite lautet ‘???.de’ (Anmerkung des Autors: Tut hier nichts zur Sache). Ich mache das jetzt seit gut drei Jahren … Ich spreche junge Frauen auf der Straße an, oder ich lerne sie zufällig kennen und wir kommen ins Gespräch. Nein … Die meisten Frauen haben kein Interesse daran, sich nackt zu präsentieren.”

„Welcher Art sind denn die Aufnahmen?”, fragte Sophie neugierig nach.

Annie zuckte mit den Schultern und erklärte: „Wir würden mit eher harmlosen Fotos von euch beginnen. Zunächst in Unterwäsche, dann oben ohne, nackt … Und meistens haben unsere Modelle auch Lust, mehr von sich zu zeigen.”

„Was genau?”, hakte Hanna nach.

Annie blickte den beiden tief in die Augen und lächelte verschmitzt. „Auf meiner Seite befriedigen sich die Mädels in der Regel vor der Kamera und zeigen, was ihnen gefällt.”

Hanna stockte der Atem, Sophie riss ungläubig die Augen auf.

„Darüber hinaus bieten wir auch lesbische Action an”, fuhr Annie fort. „Wir bringen zwei oder mehrere Amateurmodels zusammen, die über lesbische Erfahrungen verfügen oder auch nicht, und sehen, was passiert.”

„Und das nimmst du auf”, schlussfolgerte Sophie.

„Genau … Ihr müsst wissen, dass ich mit einem Team zusammenarbeite, in dem ausschließlich Frauen sind. Ich alleine kann ja nicht gleichzeitig filmen, Fotos schießen und auf Dinge wie Beleuchtung und Ton achten. Dadurch, dass nur Frauen am Set sind, werden die Darstellerinnen schnell locker, fühlen sich sicher und zeigen, was ihnen gefällt.”

Hanna und Sophie tauschten Blicke aus. Sie schüttelten dezent die Köpfe und wandten sich an die Filmemacherin.

„Das ist nichts für uns”, erklärte Hanna und zuckte entschuldigend mit den Schultern.

„Genau”, stimmte Sophie ein. „Das hört sich zwar interessant an, aber dafür sind wir wohl nicht die Richtigen.”

„Ihr müsst ja nicht sofort mitkommen und euch ausziehen”, versprach Annie. „Hier … Ich gebe euch meine Handynummer. Hier auf der Karte steht auch der Name der Seite drauf. Seht sie euch in Ruhe an, schaut, was die anderen Darstellerinnen von sich gezeigt haben, und wer weiß … Vielleicht kommt ihr noch auf den Geschmack und meldet euch bei mir.”

„Ich denke nicht”, war sich Sophie sicher.

„Es gibt natürlich auch ein wenig zu verdienen. Es lohnt sich”, erklärte Annie.

„Wer sieht sich denn die Videos an?”, fragte Hanna neugierig.

„Das ist eine Bezahlseite. Man muss sich anmelden. Meistens für einen Monat. Unsere Abonnenten können dann alle Inhalte ansehen und auch downloaden”, wusste Annie zu berichten. „Wir haben zahlreiche Mitglieder, denn ich mache das ja schon seit drei Jahren und das Interesse an jungen und unverbrauchten Mädels ist groß.”

„Aha”, blieb Hanna skeptisch.

„Viele Männer sind es leid, sich bekannte Pornostars aus den USA anzusehen, die operiert sind und viel zu professionell rüberkommen. Der Trend geht zu schüchternen Mädchen von nebenan, die sich etwas trauen und sich erstmalig freizügig präsentieren.”

„Ich weiß nicht”, meinte Sophie.

„Überlegt es euch in Ruhe”, schlug Annie vor. „Wir haben nicht viele eineiige Zwillinge im Angebot und ich bin mir sicher, dass sich adana escort unsere Abonnenten vor Aufregung nicht einkriegen werden, wenn ihr beiden Süßen zeigen würdet, woran ihr Spaß habt.”

Die 21-jährigen Schwestern verabschiedeten sich von Annie und ließen das bemerkenswerte Treffen hinter sich. Sophie hatte Annies Visitenkarte an sich genommen und sie in ihrer Hosentasche verschwinden lassen. Auf dem Weg zum Parkhaus war das Angebot zum Fotoshooting das einzige Gesprächsthema zwischen ihnen, und als sie eine Viertelstunde später vor dem Haus ihrer Eltern aus dem Wagen stiegen, diskutierten sie immer noch über die Begegnung mit der Filmemacherin. Die Zwillingsschwestern lebten noch bei ihren Eltern, die zurzeit auf großer Karibik-Kreuzfahrt weilten. Sophie und Hanna hatten das Haus für sich und zogen sich sogleich auf ihre Zimmer zurück. Wenige Minuten später hatte Sophie etwas Bequemeres angezogen und gesellte sich zu Hanna, die auf ihrem Bett saß und den Laptop auf den Knien balancierte. Sophie setzte sich neben Hanna und warf prüfende Blicke auf den Bildschirm.

Hanna war dabei, die Internetseite von der Visitenkarte einzutippen. Kurz darauf folgten sie dem Internetlink in der Suchmaschine und landeten auf der angepriesenen Site mit den zeigefreudigen Amateurmodels. Die Schwestern sahen sich die Startseite an und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Seite war professionell aufgemacht und wirkte seriös. Fotos von mehr oder weniger nackten jungen Frauen füllten den Bildschirm. Es handelte sich um Fotos einzelner Frauen, aber auch um Schnappschüsse zweier Frauen, die sich miteinander vergnügten.

„Sollen wir uns den Trailer ansehen?”, fragte Hanna ihre Schwester.

Sophie zuckte mit den Schultern und hatte keine Einwände. Sie stellten fest, dass es sich um eine beispielhafte Zusammenfassung mehrerer Videoaufnahmen von Amateurmodels handelte. Das Video hatte eine Länge von gut fünf Minuten. Hanna vergrößerte das Video, das nunmehr den gesamten Bildschirm des Laptops einnahm. Dann lehnten sie sich zurück und verfolgten voller Neugierde und Anspannung, was sich andere junge Frauen vor ihnen zugetraut hatten.

Am Ende des Trailers sahen sich die Schwestern ungläubig an und wussten zunächst nicht, was sie sagen sollten. Schließlich brach Sophie das Schweigen und meinte: „Die sahen tatsächlich nicht wie professionelle Models aus.”

„Ja … und besonders attraktiv waren jetzt auch nicht alle.”

Sophie deutete mit einem Nicken auf den Laptop. „Ich finde es bemerkenswert, dass sich die Frauen so einfach vor der Kamera ausziehen und sich ungeniert befriedigen.”

„Ich könnte das wohl nicht”, war sich Hanna sicher.

„Wenn ich überlege, dass alle möglichen Leute um dich herumstehen und zusehen, während du es dir gemütlich machen willst … Wie soll man denn dabei in Stimmung kommen?”, fragte sich Sophie.

Ihre Schwester räusperte sich und meinte: „Glaubst du, dass das alles nur gestellt ist?”

„Keine Ahnung. Es könnte natürlich sein, dass es einige Models tierisch anmacht, wenn man ihnen zusieht … Oder, wenn die zu zweit sind und eine lesbische Szene drehen … Aber irgendwie sind ja die Kameraleute und Assistenten dabei. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich so einfach fallen lassen könnte.”

„Aber Annie hat uns doch erzählt, dass nur Frauen in ihrem Team sind”, erinnerte sich Hanna. „Vielleicht fällt es ihnen dann leichter, wenn keine sabbernden geilen Kerle ihnen auf die Titten starren.”

„Würdest du dich vor wildfremden Frauen ausziehen und dich vor der Kamera befriedigen?”, fragte Sophie nach und bedachte ihre Schwester mit einem neugierigen Blick.

Hanna zuckte mit den Schultern und beantwortete die Frage nicht. Sophie rutschte ein Stück nach vorne und erhob sich dann aus dem Bett. „Ist ja auch egal … Wir machen da ja ohnehin nicht mit.”

Sie stand vor dem Bett und erwartete die Zustimmung ihrer Schwester. Als diese ausblieb und Hanna einen nachdenklich wirkenden Gesichtsausdruck zur Schau stellte, wunderte sich Sophie und hakte nach. „Du denkst doch nicht ernsthaft darüber nach, dabei mitzumachen.”

„Nein, natürlich nicht”, beeilte sich Hanna zu erklären. „Interessant ist es aber schon.”

„Jetzt sag nicht, dass du dir das vorstellen könntest.”

Hanna zuckte die Achseln und stellte den Laptop zur Seite. „Ich habe keine Ahnung, ob ich in dem Moment cool genug wäre, mich auf diese Weise zu präsentieren. Aber spannend finde ich die Sache schon.”

Sophie kehrte zum Bett zurück und nahm am Bettende auf der Matratze Platz. „Denk mal nach … Es werden Fotos und Videos von dir gemacht. Die werden ins Netz gestellt, und alle möglichen Typen können die runterladen und überall verbreiten. Ich will mir gar nicht vorstellen, dass sich so ein widerlicher Typ an meinen weiblichen Reizen erfreut und sich aufgeilen lässt.”

Hanna grinste schelmisch. „Wäre das nicht ein tolles Kompliment?”

„Sicher nicht”, widersprach Sophie energisch. „Stell dir doch einfach vor, unsere Freunde entdecken adıyaman escort Fotos oder Videos von dir. Wie du dich gerade vor der Kamera mit dir oder einer anderen Frau vergnügst … Oder noch schlimmer … Mama und Papa bekommen die Bilder zu sehen.”

„Würde mich echt interessieren, was sie davon halten würden”, verkündete Hanna lächelnd.

„Mama würde bestimmt in Ohnmacht fallen.”

„Und Papa?”

Sophie beantwortete die Frage nicht.

„Erinnerst du dich noch an Annies Behauptung, dass immer mehr Männer natürliche Frauen von nebenan betrachten wollten, statt professionelle Pornostarlets?”, fragte Hanna ihre Schwester. Sophie nickte bestätigend.

„Vielleicht sieht sich Papa ja auch Pornos im Internet an und guckt sich vielleicht auch lieber Videos von hübschen jungen Frauen an, die natürlich rüberkommen.”

„Das will ich mir lieber nicht vorstellen”, meinte Sophie. „Schlag dir die Idee lieber aus dem Kopf, bevor du noch etwas tust, was du hinterher bereuen könntest.”

„Glaubst du, die Gage fällt hoch aus, wenn sich Zwillinge fotografieren lassen?”

„Was?”, platzte es aus Sophie heraus. „Glaubst du etwa, ich würde dabei mitmachen?”

„Warum nicht?”, hakte Hanna nach. „Bestimmt würden sich zahlreiche Typen unser Video ansehen wollen.”

„Und was bitte schön glaubst du, bekommen die Typen in dem Film zu sehen?”, fragte Sophie mit kritischem Unterton in der Stimme.

„Keine Ahnung … Die Frauen im Film stehen ja nicht nur nackt in der Gegend rum … Die machen was miteinander oder streicheln sich vor der Kamera.”

Sophie schüttelte energisch den Kopf. „Und du könntest dir allen Ernstes vorstellen, gemeinsam mit mir vor der Kamera zu stehen, während wir beide uns nebeneinanderliegend befriedigen?”

„Natürlich ist das eine kühne Vorstellung”, räumte Hanna ein. „Aber so schlimm, wie du das jetzt darstellst, ist es doch auch nicht.”

„Was?”

„Überleg doch mal”, bat Hanna. „Wir sind beide erwachsen, sexuell aktiv und natürlich befriedigen wir unsere sexuellen Bedürfnisse.”

„Aber doch nicht in Gesellschaft der jeweils anderen”, entgegnete Sophie.

„Ja schon, aber wir wissen beide, dass wir regelmäßig der Selbstbefriedigung frönen.”

„Ach ja?”

Hanna grinste schief. „Du scheinst wohl vergessen zu haben, dass die Wände hier im Haus extrem dünn sind, oder?”

Sophie schwieg und zuckte nach einer Weile mit den Schultern.

„Jetzt sag nicht, dass du mich noch nie hast stöhnen hören?”, fragte Hanna direkt.

Sophie wich der Frage aus und meinte: „Natürlich spielen wir an uns rum, und das ist ja auch völlig normal. Nicht normal ist, diese privaten Momente publik zu machen und wildfremde Menschen daran teilhaben zu lassen.”

„Aber wäre es nicht mal spannend, es vor anderen zu machen?”

„Warum?”

„Keine Ahnung”, meinte Hanna. „Du siehst doch, dass zahlreiche junge Frauen, die so normal wie du und ich aussehen, sich vor der Kamera ausziehen, sich den Finger in die Muschi stecken oder sich sogar mit Vibratoren und Dildos vergnügen. Glaubst du, die hatten anfangs keine Bedenken, ob sie es machen sollen?”

Sophie beantwortete die Frage nicht.

„Ich bin sicher, die hatten zu Beginn dieselben Bedenken wie du und ich, und sie haben sich dennoch entschieden, es zu machen.”

„Ja, und wie viele von denen bereuen es später, sich auf so eine Schnapsidee eingelassen zu haben?”, versuchte Sophie ihrer Schwester den Wind aus den Segeln zu nehmen.

„Das weiß ich nicht”, gestand Hanna ein. „Ich kann mir nur gut vorstellen, dass es aufregend sein muss, so etwas mal auszuprobieren.”

„Du bist verrückt!”, war sich Sophie sicher. „Und solltest du glauben, dass ich dich bei diesem Quatsch unterstützen werde, dann hast du dich aber geschnitten!”

Eine Woche später

„Ich habe es gemacht.”

„Was gemacht?”, fragte die auf dem Bett liegende Sophie ihre Schwester, die in ihr Zimmer gekommen war und nun nervös am Bettende saß.

Hanna zuckte mit den Schultern und blickte das Bettlaken an. Dann sah sie Sophie tief in die Augen und meinte: „Ich habe Annie angerufen.”

Sophie verstand noch immer nicht.

„Die Nummer auf der Visitenkarte”, erklärte Hanna. „Ich habe mich mit Annie, die mit der Internetseite, getroffen.”

Sophie legte ihr Buch zur Seite und richtete sich auf. Sie starrte ihre Zwillingsschwester ungläubig an und fragte: „Und wieso?”

Erneut ein Schulterzucken. Dann räusperte sich Hanna. „Das Ganze hat mir irgendwie keine Ruhe gelassen. Ich war neugierig und wollte unbedingt in Erfahrung bringen, wie so ein Fotoshooting ablaufen würde.”

„Spinnst du?”

Hanna hielt Sophies bohrendem Blick stand. „Reg dich nicht auf. Ich habe mir das vorher gründlich überlegt.”

„Und du hast dich mit Annie getroffen.”

„Ja … Wir haben uns in einem Eiscafé verabredet, und ich habe ihr gegenüber signalisiert, dass mich das Thema neugierig gemacht hat.”

„Ich glaube das jetzt nicht”, zeigte sich Sophie fassungslos.

„Sie afyon escort hat nach dir gefragt”, erklärte Hanna lächelnd. „Ich hatte Annie erzählt, dass du noch überlegst.”

„Ganz bestimmt nicht”, widersprach Sophie energisch. „Und worüber habt ihr geredet?”

„Über alles Mögliche … Ich hatte viele Fragen, und Annie hat mir viel über ihre Arbeit, ihre Internetseite, die Darstellerinnen erzählt … Das hat sich alles interessant angehört.”

„Du überlegst aber nicht ernsthaft, dem Beispiel der anderen Frauen zu folgen, oder?”

Hanna senkte den Blick und lächelte schelmisch.

„Hanna?”

Sophies Schwester schwieg beharrlich. Dann blickte sie Sophie mit nervösem Blick an und zuckte mit den Schultern.

„Hast du …?”

„Ich fand das Gespräch so toll, und Annie hat mir erzählt, wie locker alles zugeht und wie viel Spaß die Mädels haben”, verteidigte sich Hanna. „Ich wollte unbedingt erleben, wie es wäre … Und da habe ich zugesagt, mich von ihrem Team fotografieren und filmen zu lassen.”

„Was?”, platzte es aus Sophie heraus. „Spinnst du denn? Was hast du genau gemacht?”

Hanna zwang sich zu einem Lächeln. „Wir hatten uns verabredet … Annie unterhält ein kleines Studio, wo die meisten Aufnahmen stattfinden. Sie hat mich mit ihrem Team bekannt gemacht. Die Kamerafrau ist ihre beste Freundin. Alle anderen im Team waren auch total nett und sympathisch.”

„Du hast einen großen Fehler gemacht”, prophezeite Sophie ihrer Schwester.

„Vielleicht ärgere ich mich irgendwann darüber. Aber momentan bereue ich meine Entscheidung nicht. Außerdem habe ich mal auf die Schnelle 500 Euro verdient.”

„Und was musstest du dafür tun?”

„Man muss gar nichts”, widersprach Hanna. „Annie hat mir erklärt, dass jede Darstellerin anders ist. Manche sind mutiger und freizügiger, andere verhalten sich zurückhaltend.”

„Was genau ist da im Studio abgelaufen?”

Hanna rückte ein Stück näher an Sophie heran. „Wir haben natürlich zunächst das Geschäftliche geregelt … Und sie haben mir Bedenkzeit eingeräumt.”

„Was heißt das?”, hakte Sophie nach.

„Die Aufnahmen sind zwar gemacht, werden aber noch nicht auf die Seite gestellt”, erklärte Hanna. „Erst, wenn ich ein paar Tage darüber geschlafen habe und keinen Rückzieher mache, werden die Sachen veröffentlicht.”

„Und was genau würde man von dir zu sehen bekommen?”

Hanna grinste über beide Ohren.

„Verdammt … Hast du eigentlich daran gedacht, dass wir Zwillinge sind und du mir zum Verwechseln ähnlich bist …? Wer weiß, wie viele Leute glauben, dass ich das auf den Fotos bin, wenn sie online gestellt werden?”

„Daran habe ich gar nicht gedacht”, schmunzelte Hanna. „Auf jeden Fall … Am Anfang hat Annie ein paar harmlose Fotos von mir gemacht … Zum Reinkommen … Dann habe ich mich in Unterwäsche präsentiert, und je länger das Fotoshooting andauerte, umso lockerer wurde ich. Ehe ich mich versah, war ich nackt und es hat sich nicht falsch oder peinlich angefühlt. Alles war total professionell und dennoch irgendwie familiär.”

„Na, Hauptsache, du hast dich wohl dabei gefühlt”, zeigte sich Sophie ungehalten. „Ist es bei den Fotos geblieben?”

Hanna schüttelte den Kopf. „Annie hat mich gefragt, ob ich mir mehr zutrauen würde … Und das habe ich.”

„Das bedeutet konkret?”

„Ich habe mich entschieden, etwas mehr von mir zu präsentieren”, antwortete Hanna. „Ich habe mich in einen Sessel gesetzt, war natürlich nackt, und habe begonnen, mich zärtlich zu berühren.”

Sophie sparte sich einen Kommentar und schüttelte dezent den Kopf. Hanna fuhr fort.

„Annie hatte vorgeschlagen, es langsam anzugehen. Also habe ich über meinen Bauch gestreichelt, habe meine Brüste gereizt und später ist dann meine Hand in meinem Schoß gelandet.”

Sophie waren die Gesichtszüge entglitten. Es war offensichtlich, dass sie das ihrer Schwester nicht zugetraut hatte. „Und während du dich berührt hast, hat Annie Fotos gemacht?”

„Ja … und die Kamera lief.”

„Das auch noch!”

„Ich hatte zunächst Bedenken, ob es mich stören würde, dass so viele Menschen um mich herum stehen. Insgesamt waren da ja vier Frauen, die zum Team gehörten”, erzählte Hanna. „Aber irgendwie kam mir das nicht falsch vor, und ich habe mich wohlgefühlt und hatte Lust an dem, was ich gemacht habe.”

„Und was genau hast du gemacht?”, hakte Sophie nach.

„Das kannst du dir doch denken”, erwiderte Hanna mit verschwörerischem Blick.

„Du bist doch aber nicht geil geworden, oder?”

Ein breites Lächeln huschte über Hannas Gesicht. „Am Anfang war ich noch nervös und alles kam mir eher mechanisch vor. Nach einer Weile haben mir meine eigenen Berührungen immer mehr Spaß gemacht … und ja … das Kribbeln wurde stärker, ich wurde geiler … und dann habe ich es zu Ende gebracht.”

Sophie schwieg und schüttelte ungläubig den Kopf. Hanna ergänzte nichts mehr und wartete ab. Nach einer Weile atmete Sophie schwer aus und fasste sich an den Kopf. Dann fixierte sie ihre Schwester und meinte: „Also existiert jetzt ein Video, auf dem du zu sehen bist, wie du dich selber befriedigst.”

„Genau.”

„Und das bereitet dir keine Sorgen?”

„Eigentlich nicht”, erklärte Hanna. „Ich stehe dazu … Und ich war ja nicht die Einzige, die sich so etwas getraut hat.”

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