Ay: Ağustos 2024

Verbotene Früchte sind süß!

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Anal

Überarbeitete Wiederveröffentlichung!

Frei nach „Forbidden fruit ist he sweetest” von „oddsandends”.

1

Wie es angefangen hat…

Ich habe Sex immer gemocht und meine Frau und ich hatten zwar kein besonders aufregendes, aber ein für beide Seiten befriedigendes Sexleben. Geben und Nehmen war unsere Devise.

Sie war meine zweite Frau und wir waren sechs Jahre verheiratet, als alles begann.

Meine Frau hatte Spätschicht im Krankenhaus und als ich nach Hause kam dachte ich, ich wäre allein und dass meine Stieftochter Jenny wie üblich bei Freunden wäre. Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mir etwas Bequemes an, also mein altes Hardrock Café-T-Shirt und meine Boxershorts.

Als ich die Badezimmertür öffnete sah ich zuerst nur rosa. Der Anblick des kleinen rosafarbenen Slips, der sich über die knackigen Arschbacken meiner Stieftochter legte, zog mich magisch an.

Ich schaute hoch und begegnete ihrem Blick im Spiegel. Sie war gerade beim Zähneputzen und war bis auf den Slip nackt. Unsere Augen hakten sich ineinander und sie machte seelenruhig weiter mit der Körperpflege. Ich sah den nackten Rücken und das Schaukeln ihrer Brüste von hinten und ihre steifen Nippel im Spiegel. Sofort begann mein Schwanz zu zucken.

Ich kannte sie seit sie zehn geworden war und hatte sowohl ihre Pubertät als auch das Aufblühen ihrer Sexualität miterlebt. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie an mir, ihrem Stiefvater, ihre Wirkung auf Männer erprobte. Anders konnte ich mir das ständige Tragen bauchfreier Tanktops und Jeansshorts nicht erklären.

Meine Frau stellte sie mehr als einmal zur Rede, doch ich stellte mich auf Jennys Seite und meinte, sie sei für Teenies völlig normal angezogen, was ja auch weitgehend stimmte.

Wie dem auch sei, zum ersten Mal sah ich sie nur in einem Slip bekleidet vor mir stehen und ich muss zugeben, dass mir der Anblick sehr gefiel. Ihr Arschbacken waren ausgesprochen straff und wackelten ebenso wie ihr ganzer Körper verführerisch hin und her.

Ich stand da und es wuchs die Beule in meiner Hose, während meine Tochter mich im Spiegel beobachtete. Ihre Augen fixierten mich.

Sie spuckte die Zahnpasta aus und spülte ihren Mund aus, dann stand sie nur noch da und schien auf eine Reaktion meinerseits zu warten. Unsere Blicke begegneten sich erneut und ihre tiefblauen Augen schienen eine besondere Verbindung auszudrücken.

Ich machte zwei Schritte vor und stand nun direkt hinter ihr. Als ich meine Hände auf ihre Hüfte legte schloss sie die Augen. Ich spürte, wie sie ihr Becken gegen meines drückte.

Ohne ein Wort zwischen uns zog ich meine Shorts aus, schob meinen pulsierenden Schwanz zwischen ihre Schenkel und fuhr mit ihm in der Lücke unterhalb ihrer Möse langsam vor und zurück.

Jenny öffnete den Mund und stöhnte leise. Avcılar travesti Offenbar genoss sie was ich tat. Ich zog ihr den Slip herunter und ließ ihn auf den Boden rutschen, dann steckte ich meinen Schwanz erneut in die Lücke ihrer Schenkel und drückte meinen Schwanz von unten gegen ihre Mösenlippen.

Dort war es feucht und warm. Sie drückte sich immer wieder gegen mich und es war klar, dass es wie eine Einladung war. Eine stumme Einladung.

Sie lehnte sich weiter vor und meine Eichel drückte gegen ihre Lippen und drang ein kleines Stückchen weit ein. Sie war nass und begann leise zu stöhnen.

Meine Hände fuhren an ihrer Taille aufwärts und legten sich über ihre vollen und knackigen C-Brüste. Als ich begann mit ihren Nippeln zu spielen wurde ihr Stöhnen lauter. Sie hatte den Kopf gesenkt und so konnten wir uns im Spiegel nicht mehr sehen, doch ihr ganzer Körper war eine einzige erregende Einladung.

Plötzlich fühlte ich eine ihrer Hände an meinem Schwanz, der immer noch langsam vor und zurückglitt und mit der Eichel gegen ihre feuchten Lippen drückte.

Sie glitt an meinem Schaft entlang und kraulte meine Eier. Es war ein geiles Gefühl und ich spürte ein heftiges Ziehen. Als sie meinen Schaft tiefer an sich drückte flutschte meine Eichel endgültig in ihre Möse. Eine unglaubliche Enge umfing mich und ich kannte nur noch ein Ziel. Ich begann sie mit langsamen Stößen zu ficken, während sie meine Eier kraulte und meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Möse drückte.

Schneller als es mir lieb war spürte ich es kommen und stöhnte laut auf, als ich ihr mit mehreren harten Stößen meine Sahne tief in ihre Möse spritzte.

Jenny stöhnte ebenfalls und ich spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog.

Ich stieß noch einige Male kraftlos zu, während wir so vornübergebeugt am Waschbecken standen und ich mich an ihren Titten festhielt. Ich spürte, wie mein Saft aus ihr heraussickerte, über meine Eier und über ihre Oberschenkel herunterlief.

Ohne ein Wort zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und zog ihr den Slip wieder über den Hintern, dann zog ich meine Shorts hoch und verließ den Raum Richtung Wohnzimmer.

Wir hatten kein Wort gesprochen und auch später, als wir uns im Wohnzimmer wiedersahen, gab es nur ein kleines, scheues Lächeln von ihr. Unser verbotenes Treiben führte zwar immer wieder zu einer erotischen Spannung zwischen uns, doch es blieb einfach unser vertrautes Geheimnis.

2

Einige Wochen später waren Jenny und ich alleine zuhause, weil meine Frau auf einem Mädelsabend war. Eine von ihnen hatte Geburtstag und sie ließen es sich in irgendeiner Cocktailbar gutgehen.

Jenny und ich hatten zusammen Fernsehen geschaut und während ich noch einen Gute-Nacht-Scotch nahm ging Jenny schon mal vor ins Bett.

Ich folgte Avcılar travestileri ihr und als ich an ihrem Zimmer vorbeikam, hörte ich eigenartige Geräusche. Ihre Tür war einen Spalt weit auf und ich spähte hindurch. Sie lag dort unter der dünnen Bettdecke im Schummerlicht und ihr Becken und ihre Beine schauten unter der Bettdecke hervor.

Ich ging in den Raum und hockte mich neben ihr Bett. Sacht streichelte ich über die nackte, zarte Haut ihrer Schenkel. Sie zuckte nur kurz, ließ mich aber gewähren. Sie sah mich nur an und ihre Augen waren wie schwarze Kristalle.

Ich fuhr an ihren Schenkel immer höher, bis ich ihren nackten Po erreichte. Sie trug ein Nachthemd, aber keinen Slip. Ich streichelte ihre Pobacken und glitt dann vorbei an ihrer Rosette hinunter an ihren Mösenschlitz. Hier war es feucht und warm. Ich hörte ein leises Seufzen meiner Stieftochter.

Mit einer schnellen Bewegung meiner linken Hand schlüpfte ich aus meiner Shorts und sah meinen stahlharten Schwanz von mir abstehen. Mit der rechten Hand war ich immer noch in der Pussy meiner Tochter und wühlte darin herum. Jenny stöhnte.

Ich krabbelte auf das Bett und spreizte so ihre Beine, dass ich von hinten an ihre Pussy kam. Ich roch ihre Geilheit und sah die Feuchtigkeit auf den jungen Schamlippen. Langsam stieß ich meine Zunge vor und ließ sie durch den Schlitz meiner Stieftochter fahren. Sie schmeckte himmlisch.

Immer wieder fuhr meine Zunge durch ihren Schlitz und tänzelte über ihrem Kitzler. Jennys Stöhnen wurde lauter und schneller.

Als ich drei Finger hinzunahm und an ihren G-Punkt stieß kam meine Stieftochter mit einer so großen Heftigkeit, dass sie mich fast getreten hätte. Ich leckte und fingerte sie einfach weiter und ließ sie gleich nochmal kommen. Dann zog ich meinen Kopf zurück und legte mich auf Jenny.

Sie hob den Kopf und ich sah in ihre glasigen Augen. Wir küssten uns und mitten hinein legte ich meine Eichel an ihre Schamlippen und drückte meinen Schwanz in ihre Pussy.

Jennys Orgasmus hielt weiter an und ich brachte mich mit ein paar schnellen, tiefen Stößen auf ihr Niveau. Keine Minute nach Jenny fühlte auch ich meinen Orgasmus kommen und schoss meine Ladung mit einigen heftigen Stößen tief in ihre Fotze.

Wir küssten einander und ich verabschiedete mich leise von ihr. Dann krabbelte ich vom Bett, zog mich wieder an und ließ meine Stieftochter alleine zurück.

Es war ein weiteres Geheimnis zwischen Jenny und mir und so blieb es lange Zeit.

3

Irgendwann heiratete sie und bekam zwei süße Kinder. Ihr Mann ist ganz okay, aber ich halte ihn für einen ziemlichen Waschlappen.

Zusammen mit ihren Kindern wollten uns die beiden eigentlich besuchen, doch Jenny kam schließlich alleine, weil ihr Waschlappen von Mann seinem Chef nicht Travesti avcılar nein sagen konnte und arbeiten musste.

Es war toll, die Kleinen im Haus zu haben und insbesondere meine Frau ging ganz in ihrer Oma-Rolle auf. Jenny sah mich mehrfach lächelnd an und streichelte mir sogar einmal unauffällig über den Po. Sie schien etwas mit mir vorzuhaben. Es war ein stummes Versprechen. An diesem Tag geschah jedoch nichts.

4

Es war an einem Silvesterabend, als wir mit ein paar Freunden feierten und unseren Kindern feierten. Sie hatten die Kinder bei den anderen Großeltern gelassen und ihr Mann, der Waschlappen, lag schon besoffen im Bett.

Die Freunde waren gegangen und ich räumte mit meiner Tochter noch etwas auf. Meine Frau war schon vorgegangen und irgendwann stand ich mit Jenny im Bad und putzte mit ihr zusammen Zähne.

Wir grinsten uns an und wussten, dass wir an unser erstes gemeinsames Abenteuer dachten. Nur waren wir diesmal noch beide angezogen.

Als Jenny fertig war blieb sie zum Spiegel gewandt stehen, fixierte mich erneut mit ihren Augen und zog sich langsam aus, bis ein blauer Slip zum Vorschein kam. Unsere Augen verschmolzen im Spiegel miteinander und sie lächelte anzüglich, während sie mit einem kurzen Schwung den Slip auch noch auszog.

Dann legte sie sich quer über das Waschbecken und nahm die Schenkel auseinander. Es war die stille Übereinkunft, dass sie es genau so wollte wie bei unserem ersten Mal. Ich zog mich aus und schob ihr meinen Schwanz in die Pussy, was kein Problem war, da sie feucht und glitschig war.

„Oh… jaaaa… ich habe so lange davon geträumt es wieder mit dir zu tun, Papa”, stöhnte sie leise.

„Und ich kann die Ficks mit dir nicht vergessen, mein Schatz. Ich träume von dir und nur von dir.”

Ich griff mir ihre Titten und knetete sie, während ich sie mit kurzen, heftigen Stößen fickte und ihre Erregung in die Höhe trieb. Jenny kam schnell und als ich spürte, wie sich ihre Fotze um meinen Schwanz zusammenzog, war es auch für mich so weit und ich schleuderte ihr meinen Saft in den Bauch.

Anschließend gingen wir in ihr Zimmer und liebten uns mehrere Stunden, bis aus mir absolut nichts mehr herauszuholen war.

„Mein Mann und ich möchten ein weiteres Kind, deshalb habe ich meine Verhütung abgesetzt”, sagte sie zu mir und lächelte mich an, während sie in meinem Brusthaar kraulte.

Ich zog die Augenbrauen hoch.

„Gerade sind meine fruchtbaren Tage und mein Trottel von Mann hat ja nichts Besseres zu tun als über die Feiertage zu arbeiten oder sich zu betrinken.” Sie lachte leise. „Ich würde mir so wünschen, dass es unser Kind wird, Papa.”

Wir küssten uns und ich verzog mich ins Ehebett.

Epilog

Wir feiern jedes Jahr Weihnachten und Silvester zusammen und ficken miteinander wann immer wir können. Unsere Lieblingsnummer ist und bleibt das Badezimmer.

Bruno, ihr Sohn, der im Herbst danach zur Welt kam, sieht mir erstaunlich ähnlich.

Alle in der Familie machen sich darüber lustig, dass die (Groß-)väterlichen Gene wohl durchgesetzt haben müssen. Wenn die wüssten…

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Mutter und Schwester Lesben?

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Femdom

Hallo, ich bin Timo und lebe mit meiner Zwillingsschwester Tina und unserer Mutter Nadin in einem Einfamilienhaus in XY. Eigentlich gehörte das Haus den Eltern unseres Vaters. Naja — Vater. Erzeuger trifft es besser. Da der sich aber, als wir gerade mal fünf waren, still und heimlich davon gemacht hatte und nicht mehr auffindbar war, ließen sie es zu gleichen Teilen auf Tina und mich überschreiben. Jetzt sind wir achtzehn und stolze Hausbesitzer. Die Zügel hat aber immer noch Mutter in der Hand. Und uns ist das ganz recht.

Mutti ist eine resolute und kluge Frau und außerdem von überirdischer Schönheit. Wie übrigens Tina auch. Sie hat sich in letzter Zeit buchstäblich vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan entwickelt. Ich entwickle mich auch gerade noch etwas. Die Fitnesstudios sind die reinste Abzocke und so haben einige Kumpels und ich vom Direktor die Erlaubnis erbeten, die Sporthalle außerschulisch nutzen zu dürfen. Ach ja, ich hatte ja noch gar nicht erwähnt, dass Tina und ich das Gymnasium besuchen und uns schon langsam auf das Abitur vorbereiten.

Nun also: Dienstag und Donnerstag nutzen wir die Sporthalle mit all ihren Möglichkeiten für jeweils drei Stunden und das macht sich bemerkbar. Auf einem Klassenfoto könnte man sofort sagen, wer in unserer Gruppe ist.

Nun ist aber mit Beginn der Ferien die Halle wegen einiger Reparaturarbeiten gesperrt worden und so war ich also drei Stunden früher zuhaus. Kaum hatte ich die Haustür geschlossen, da hörte ich aus der oberen Etage lautes Seufzen und Stöhnen und gleich darauf einen unterdrückten Schrei. Schnell zog ich meine Schuhe aus und schlich die Treppe hoch. Und dort blieb ich wie angewurzelt stehen. Die Schlafzimmertür stand bis hinten offen und auf dem Bett wälzten sich meine Mutter und meine Schwester. Beide nackt. Tina hatte Mutter offensichtlich gerade zu einem Orgasmus geleckt. Daher der Schrei. Jetzt spielten sie noch ein bisschen und kuschelten sich dann aneinander. Und dann hörte ich folgenden Dialog:

„Tina, mein Liebling, es ist wunderschön mit dir Sex zu haben. Aber willst du für immer auf dieser Seite bleiben? Ich möchte ja schließlich auch mal Enkel. Hast du bisher noch keinen ansprechenden Mann gefunden?”

„Doch, einen gibt es. Einen Einzigen. Aber der Holzkopf hat überhaupt keinen Blick für mich. Er sieht mich überhaupt nicht an. Selbst wenn wir am Tisch sitzen, glotzt er nur auf seinen Teller…. ups.”

„Habe ich das jetzt richtig verstanden? Du liebst deinen Bruder?… Naja, verstehen kann ich das schon. Ist ja auch ein Bild von einem Mann. Dazu noch nett und klug… solche Männer gibt es wirklich nicht allzuviele…. Aber dann könnte ich ja doch keine Oma werden. Denn an Kinder dürftet ihr ja wohl nicht denken.”

„Ach Mami, es ist alles so kompliziert. Ja, ich liebe ihn und ich möchte, dass ER mich entjungfert. Aber wie gesagt — er sieht mich nicht mal an. Was soll ich nur machen?”

„Ich will dir helfen. Aber dann bekomme ich ihn auch mal. Ich möchte endlich auch wieder mal einen Schwanz in der Fotze haben…. Nimmst du denn schon die Pille?”

„Ja, schon ein halbes Jahr. Mami, nun sag schon: wie willst du mir helfen?”

„Ich glaube, unser Timo ist lediglich schüchtern. Ich habe da ein paar Blicke bemerkt, also die hätten dir Löcher in deine Kleidung brennen können. Du musst natürlich auch mitmachen. Wir beide lassen ihn nach und nach immer etwas mehr von uns sehen. Es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn er da nicht anbeißt. Doch das Gespräch hat mich schon wieder so geil gemacht. Komm, Schatz, noch eine 69.”

Und dann leckten sie sich gegenseitig und ich schlich mich vondannen.

In dem Wald hinter unserer Siedlung hatte ich einen Lieblingsplatz. Dort ragte ein kleiner Felsen, den die Zeit vergessen hatte, empor und oben gab es einen richtigen Sitz. Dort konnte man wunderbar träumen. Dorthin zog ich mich also jetzt zurück und überlegte.

Meine beiden Frauen waren also nicht lesbisch, sondern befriedigten sich nur gegenseitig ihre Bedürfnisse. Und sie hatten ziemlich deutlich gesagt, dass sie mit mir ficken wollen. Nun ist es nur so, dass Mutter mit ihrer Bemerkung vollkommen recht hatte. Ich bin sehr schüchtern und gegenüber Tina ganz besonders. Ich bin nämlich auch regelrecht verliebt in sie, habe aber Angst, unser gutes Verhältnis zu zerstören, wenn ich ihr davon rede. Jetzt aber ist die Situation eine ganz Andere. Sie will es auch.

Doch wie sollte ich vorgehen? Sollte ich in das Zimmer platzen, wenn sie sich liebten, einen kleinen Skandal machen und rufen: Ich will aber auch!? Nein, Şişli travesti das brächte ich nicht übers Herz. Dann dachte ich: Sie wollen es, dann sollen sie auch aktiv werden. Ich warte ab und reagiere. So war ich also zu einem Ergebnis und zu einem Entschluss gekommen: Ich würde beide ficken, am liebsten zusammen.

Da inzwischen auch die Zeit heran war, wann ich sonst nachhause kam, stieg ich von meinem Sitz herunter und ging heim. Ich machte mich laut bemerkbar und ging dann wie üblich erst mal duschen. Danach ging ich zu Mutter in die Küche. Sie stand da mit so einer Kittelschürze angetan und hatte offensichtlich nichts darunter. Ich wollte einen ersten Test machen.

„Wo ist denn Tina?”

„Die wird in ihrem Zimmer sein.”

Daraufhin näherte ich mich ihr von hinten, legte ihr meine Hände auf die Hüften und küsste ihre nackten Schultern und ihren Nacken.

„Kann ich dir was helfen?” fragte ich flüsternd.

Sie richtete sich auf und lehnte sich mit einem Seufzer nach hinten an mich. Doch dann schüttelte sie sich leicht und meinte lachend:

„Am meisten würdest du mir helfen, wenn auch du in dein Zimmer verschwindest:”

Da küsste ich sie nochmal auf den Nacken und verschwand. Doch ich ging nicht in mein Zimmer, sondern in Tinas. Ich klopfte kurz und ging sofort rein. Sie stand nur mit einem Höschen bekleidet vor ihrem Kleiderschrank und starrte mich vollkommen sprachlos an. Dadurch gab sie mir reichlich Gelegenheit, mir ihre herrlichen Brüste anzusehen.

„Oh, entschuldige. Aber ich hatte geklopft.” Und war wieder draußen.

Das war sicher noch nicht das, was sie sich vorgenommen hatte, aber es war schon ein schöner Anfang.

Bei Tina machte ich einen zweiten Versuch am Mittwoch. Ich klopfte lange und wartete.

„Moment” kam es von drinnen und nach einigen Sekunden: „Komm rein.”

Da saß sie mit so einem losen Top über ihren Hausaufgaben.

„Kann ich dir helfen?… Tina, du scheinst mir vollkommen verspannt zu sein. Soll ich dich ein bisschen massieren?”

„Oh ja, Timo. Das wäre herrlich.”

Ich stellte mich also hinter ihren Stuhl und begann, Nacken und Schultern zu massieren. Schon bald war ein wohliges Seufzen und Stöhnen zu hören. Ich massierte dann etwas am Rücken nach unten und im Gegenzug auch vorne nach unten. Als ich ihre Brüste erreichte, wurde das Stöhnen lauter.

„So” sagte ich dann „Jetzt müsstest du dich besser fühlen. Tschüss.” Und ging.

Donnerstag war wieder „Trainingstag”. Ich wartete eine Weile und schlich mich dann nach oben. Und richtig lagen meine beiden Schönheiten wieder in Mutters Bett.

„Ach Mutti, ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee war. Gestern hat er mich massiert und als es mir fast gekommen wäre, da hört er auf und haut ab. Ich hätte ihn umbringen können.”

„Nun, aber ein Gutes hat das ja schon mal. Er hat dich immerhin berührte. Mich hat er auch so im Nacken und auf die Schultern geküsst, dass ich ganze Scharen von Ameisen gespürt habe. Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg. Lass uns so weitermachen. Doch jetzt komm und küss mich.”

Und schon bald leckten sie sich wieder. Doch das wollte ich jetzt nicht sehen. So verzog ich mich leise wieder.

In der Folgezeit bekam ich dann tatsächlich immer mal hier eine Brust, da einen Schenkel zu sehen. Doch Attacken meinerseits gab es keine mehr. Bei einer Begebenheit mit Mutti wäre es dann aber doch beinahe passiert. Tina war noch unterwegs, da rief mich Mutter in die Küche. Sie stand in einem sehr kuzen Rock auf der zweiten Stufe der Leiter,

„Kannst du mal bitte die Leiter halten? Ich hab sonst Angst.”

Sie stieg also ganz nach oben und da leuchtete mir wie der Mond ihr nackter Arsch entgegen. Wie Automaten gingen meine Hände nach oben und fassten diese beiden göttlichen Halbkugeln.

„Timo, was tust du? Was soll das?”

„Naja, wenn was passiert, so habe ich dich doch so viel sicherer.”

Und es passierte tatsächlich was. Mutter wackelte und fiel… in meine Arme. Gesicht zu Gesicht sahen wir uns schweigend an.

„Timo, du bist so stark” und ihr Mund näherte sich dem meinen, der ihr entgegen kam. Und dann küssten wir uns. Lange und verzehrend. Dann schob sie mich leicht von sich.

„Lass mich bitte wieder runter.”

„Nur, wenn du mich nochmal küsst.”

Sie schlug ihre Arme um meinen Hals und küsste mich hingebungsvoll. Während des Kusses ließ ich sie langsam zu Boden gleiten und als sie stand, glitt meine Hand zu ihrer Brust. Doch ich hatte sie kaum berührt, da ging die Haustür. Blitzschnell Şişli travestileri fuhren wir auseinander und ich lief in mein Zimmer und hörte hinter mir noch einen Laut des Bedauerns.

Ein anderes Mal stand ich unter der Dusche, da kam Tina hereingestürmt.

„Entschuldige, Timo, aber ich muss mal ganz dringend.”

Dabei zog sie ihr Höschen herunter und setzte sich auf die Brille. Halb erhob sie sich dann und tupfte umständlich ihre Muschi ab. Dass sie sie mir dabei ausführlich zeigte, nein — präsentierte, war augenscheinlich. Und mir wuchs unter der Dusche ein drittes Bein.

Dann führten sie noch schärfere Waffen ins Feld. Als erste Mutter. Die Tür zu ihrem Schlafzimmer stand weit offen und darin Mutter. Splitternackt. Natürlich blieb ich stehen und betrachtete sie. Als sie mich bemerkte schien es einen Moment, als ob sie sich mit den Händen bedecken wollte. Doch es war nur ein Zucken.

„Timo, du darfst mich nicht so sehen. Ich bin deine Mutter…. Sieh mich nicht an. Ich bin alt und hässlich.”

Da hielt es mich nicht länger und ich ging hinein und stellte mich hinter sie.

„Mama, wozu hast du diesen großen Schrankspiegel. Sieh doch ab und zu mal hinein. Du bist wunderschön. Sieh mal… deine Brüste sind noch hoch und fest und dein Hinter straff und knackig. Mama, du bist schön wie eine Göttin.”

Dabei hatte ich ihre Brüste gepackt und knetete und massierte sie und bei den letzten Worten sank ich vor ihr auf die Knie, umarmte sie über ihrem Hin… Arsch und küsste ihre Möse.

„Timo, du Ferkel, lass das. Hör sofort auf damit. Das darfst du nicht.”

Doch sie ließ zu, dass ich meine Zunge ein paar Mal durch ihre Spalte zog, ehe sie mich von sich schob.

„Geh jetzt bitte.”

Zwei Tage später gleiches Bild bei Tina.

„Timo, sieh mich nicht an. Ich bin hässlich. Alles Ecken und Kanten.”

Wieder stellte ich mich hinter sie und sie vor ihren großen Spiegel.

„Tina, Schwesterchen, Das warst du vielleicht noch vor zwei, drei Jahren. Doch jetzt bist du ein schöner Schwan geworden. Sieh doch mal, was du für herrliche Brüste hast (die ich dabei ausgiebig knetete und massierte), sieh hier deinen knackigen Arsch. Tina, du bist schön wie ein Engel. Oohh, ich habe den Himmel auf Erden: Mutter eine Göttin und die Schwester ein Engel.”

„Du Blödmann, du Spinner, hau bloß ab” rief sie lachend.

Und am Sonnabend bließen sie zum Generalangriff.

„Was meint ihr,” eröffnete Mutter „wollen wir uns bei dem schönen Wetter in den Garten legen und sonnen?”

„Au ja. Ganz streifenfrei.”

„Und was soll das bedeuten?”

„Wir wollen uns ganz nackt sonnen. FKK sozusagen.”

„Nöö, dann ohne mich.”

„Hast du Angst, dass wir dir was weggucken könnten. Komm, sei kein Frosch.”

„Aber ich bekomme dann…”

„Einen Steifen? Das wollen wir doch sehr hoffen. Alles Andere wäre eine Beleidigung.”

„Na komm schon. Du hast von uns schon so viel gesehen, jetzt sind wir auch mal dran.”

So schlugen sie mich vereint breit. Unser Garten ist von einer mehr als zwei Meter hohen Hecke umgeben und von außen nicht einsehbar. Unter ein paar Obstbäumen standen drei Liegen mit Polstern. Da war Sonne und Schatten. Die Mädchen ließen ihre Kleider fallen und legten sich links und rechts. Ich sagte mir: Augen zu und durch, zog meine Shots aus und legte mich auf die mittlere. Natürlich stand mein Schwanz wie ein Fahnenmast.

„Mein Gott, Timo, ist der groß und so hart. Hast du etwas dagegen, wenn ich mich mal da drauf setze?”

„Ich schlafe tief und fest. Ihr könnt alles mit mir machen.”

„Tina, entschuldige, aber ich kann nicht anders.”

Damit saß Mutter auf mir, führte sich meinen Pint ein und begann mich zu reiten. Zuerst noch verhalten, doch schon bald mit wilder Leidenschaft.

„Mama, ich kanns nicht mehr halten. Mir kommts.”

„Ja, mein Schatz, mir auch. Lass es kommen, spritz mich voll. Aaaaa, jeeeetzt.”

Und da brachen auch meine Schleusen und ich überflutete ihren Tunnel.

Und dann klappte sie zusammen und lag als ein zuckendes Bündel Lust auf meiner Brust.

Als sich unser Atem langsam wieder normalisiert hatte meinte sie:

„Oh Gott, nach so vielen Jahren wieder einen Schwanz in der Fotze. Und dann auch noch so einen guten. Timo, das war großartig. Und was sagst du dazu?”

Ich tat so, als ob ich aufwachen würde.

„Was soll ich wozu sagen? Ich habe tief und fest geschlafen.”

„Oh Timo, du hast die Mama in den siebenten Himmel gevögelt.”

„Naja, da gehört sie ja auch Travesti şişli hin als Göttin.”

„Sag mal… könntest du das nochmal? Eigentlich habe ich mich vorgedrängelt. Eigentlich sollte Tina zuerst dran sein. Sie ist nämlich noch Jungfrau und möchte, dass du das änderst. Würdest du das tun? Deine Schwester entjungfern und ficken?”

„Nach einer Göttin auch noch einen Engel ficken? Oh Gott, ich bin tatsächlich im Himmel.”

„Dann lasst uns aber ins Haus, ins Bett gehen. Für dein erstes Mal sind die Liegen doch zu hart.”

Nur wenige Minuten später standen wir im Schlafzimmer. Mutter legte noch ein Handtuch unter und dann Tina darauf. Weit spreizte diese ihre Schenkel und ihre Spalte öffnete sich. Doch da es bei Mutter so schnell gegangen war, ließ ich mir jetzt Zeit. Ich legte mich zwischen Tinas Schenkel und betrachtete mir erst mal das Häutchen, das ich jetzt zerstören sollte. Tinas Pflaume entströmte ein betäubender Duft, der mich um den Vestand brachte. Ich presste meinen Mund auf ihre Spalte und begann sie zu lecken. Tina wurde dabei immer unruhiger, begann zu zittern und zu zucken. Und dann:

„Oh Timo, mir kommts schon.”

Schnell rutschte ich nach oben und während sie von den Konvulsionen ihres Orgasmus geschüttelt wurde, rammte ich meine Lanze in ihre Fotze. Danach lagen wir eine Weile still. Tina sollte sich an den Eindringling gewöhnen. Schließlich begann sie selbst sich unter mir zu bewegen. Mit kleinen Stößen kam sie mir entgegen, die von mir mit kräftigeren beantwortet wurden. Und schließlich fickten wir halt- und hemmungslos. Gleichzeitig überrollte uns ein fulminanter Orgasmus und ich füllte auch Tinas Fotze ab. Fast gleichzeitig mit Tinas erlösendem Schrei kam auch Mutters. Sie hatte sich neben uns selbst gefingrt. Schwer atment und keuchend brauchten wir noch eine ganze Weile, bis wir uns wieder normalisiert hatten.

„Wow, das war umwerfend. Mutti, entschuldige. Mit dir ist es auch fantastisch, aber nicht mit dem eben erlebten vergleichbar.”

„Tina, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Das weiß ich doch. Ein Schwanz ist eben ein Schwanz und durch keine Finger zu ersetzen…. Ups… Timo, das hast du jetzt nicht gehört.”

„Aber Mama, das weiß ich doch schon lange” und ich erzählte meine Geschichte.

„Du bist so ein mieses, gemeines Arschloch. Lässt uns hier abstrampeln und amüsiert sich noch dabei. Na warte, das gibt Rache.” Und beide warfen sich auf mich.

Am Ende lag Mutter unter mir und meine Eichel zielte auf ihre Öffnung.

„Na los,” keuchte sie „stoß schon zu und schände deine Mutter. Tu mir nur Gewalt an…. Timo, Liebster, komm und fick mich endlich.”

Da war ich auch schon drin. Es wurde ein langsamer, zärtlicher Fick. Doch je näher wir dem Ziel kamen, um so wilder wurden wir und explodierten schließlich in einem gemeinsamen gewaltigen Orgasmus. Kaum hatten wir uns etwa beruhigt, da warf mich Tina zur Seite und sich zwischen Mutters Schenkel.

„Jetzt, wo er sowieso alles weiß, darf ich es ja offiziel.”

Und dann schlürfte sie Mutters Fotze aus, was der einen weiteren Orgasmus bescherte.

„So, Kinder,” begann Mutter dann, als sie wieder unten war „das erste Ziel ist erreicht. Tina ist von ihrem geliebten Bruder entjungfert worden und auch ich hatte endlich wieder einen Schwanz im Bauch. Wie soll es nun mit uns weitergehen?”

„Ich verstehe nicht. Was meinst du damit? Ich bin dafür, dass wir einfach den Status Quo beibehalten. Ab heute musst du nicht mehr einsam und allein in deinem Bett schlafen, sondern teilst es mit deinen Kindern. Und dann wird gefickt, wo und wann immer sich eine Gelegenheit bietet. Oder, Timo? Was meinst du?”

„Wer könnte da bei solch himmlischen Wesen wie euch nein sagen!? Aber ich glaube, Mutti wollte noch etwas weiter hinaus. Einen Blick in die Zukunft werfen. Ja, Mutti, auch mir würde es so gefallen, wie es jetzt ist. Wir bleiben zusammen als eine Familie. Sollte jedoch jemand einen anderen Partner kennenlernen, du siehst immerhin noch fantastisch aus, dann gibt es keine Eifersüchteleien. Die darf es auch nicht innerhalb unserer Familie geben. Wir werden keine Strichliste führen, wer wann dran ist. Und wenn euch wieder mal das Verlangen nach einander überkommt, so liege ich halt daneben und vergnüge mich mit Fräulein Faust.”

„Mutti! Hast du das gehört? Dieser Wüstling hat schon eine Andere in petto.”

„Aber Tina. Das ist doch…”

„Ja, ich weiß ja. Ich würde zu gerne mal zuschauen, wenn er sich einen runterholt.”

„Nun, ich denke, wenn wir so zusammen leben, wird es auch dazu kommen. Und sicher nicht nur ein Mal.”

Und Mutter hatte recht. Bis heute leben wir als eine glückliche Familie. Kurz vor Ende ihres Studiums hat Tina in Abstimmung mit uns die Pille abgesetzt. Soviel wissen wir schon: Es wird ein Mädchen.

Kommt doch mal vorbei.

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Schwimmen mit der Familie 02

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Amateur

Ein paar Leute haben um eine Fortsetzung gebeten, daher setze ich mich gerne daran 🙂

Da der letzte Part einige Jahre her ist, spielt die Fortsetzung auch ein paar Jahre in der Zukunft.

Kritik und Vorschläge sind wie immer gern gesehen – aber bitte erwartet kein literarisches Meisterwerk.

Vater – Ralf: 1,83m, 80kg, braun gebrannt, großes Gemächt, sportlich, blaue Augen

Mutter – Miriam: 1,70m, 60kg, bleiche Haut, Körbchengröße 75B, rotes Haar, grüne Augen.

Tochter – Kristin: 1,75m, 65kg, weiße Haut, Körbchengröße 75D, rotes Haar, grüne Augen.

Sohn – Ben: 1,80m, 75kg, braun gebrannt, großes Gemächt, sportlich, grüne Augen

Der erwähnte Junge Ruben wird in keinerlei Handlungen involviert sein oder auftauchen.

Vor 5 Jahren hatten Kristin, ihr Vater Ralf und ihr Bruder Ben ein Schwimmbad aufgesucht, bei dem es private Areale gab. Die Besucher konnten hier ungestört baden, sich sonnen oder sonstiges tun.

Zu diesem Sonstigen war es damals zwischen den Familienmitgliedern gekommen.

Kristin wurde nicht freiwillig von ihrem Vater und ihrem Bruder zum Sex genötigt. Schnell hatte sie jedoch Gefallen daran gefunden und aus diesem vorerst einmaligen Ereignis war bald schon ein regelmäßiges Event geworden. Jedoch hatte die Familie dieses spezielle Bad lange nicht aufgesucht.

Nun – 5 Jahre später – hatte Kristin ihrem Vater und Bruder vorgeschlagen erneut dorthin zu fahren, um erneut einen Tag dort zu verbringen. Die Situation war jedoch eine etwas andere. Neben den Dreien war auch Kristins und Bens Mutter mit unterwegs – ihr Name lautet Miriam. Sie hat ihr Äußerliches an ihre Tochter Kristin vererbt.

Und noch etwas hatte sich geändert. Kristin hatte ihren 4-jährigen Jungen im Schlepptau. Offiziell behauptete Kristin, dass es “keinen Vater” gäbe. Ihre Mutter Miriam war sogar der Überzeugung, dass Kristin einfach nicht wisse, wer der Vater ihres Enkels sei. In Wirklichkeit sah die Situation nicht ganz so aus, wie sie auf Miriam wirkte.

Kristin wusste, dass entweder Ralf oder ihr Bruder Ben der Vater ihres kleinen Jungen Ruben war. Ihr war es einerlei wer es offiziell war und sie ging davon aus, dass es niemals offiziell herauskommen würde. Sie störte sich auch nicht daran.

Kristin saß am Steuer ihres Wagens. Ihren Jungen Ruben hatte sie zu ihrer Großmutter gebracht, damit dieser beaufsichtig war und sie sich einen schönen Tag machen konnte. Sie stand in der Einfahrt ihrer Eltern und stieg aus. Es versprach ein sonniger Tag zu werden und sie freute sich auf den Ausflug. Innerlich hoffte sie, dass es wieder einmal zu einer pikanten Szene kommen würde.

Die letzten Eskapaden mit ihrem Vater und ihrem Bruder war zu lange her und sie war sich recht sicher, dass weder Ralf noch Ben etwas ihrer Mutter Miriam gesagt hatten. Miriam war also nach wie vor uneingeweiht über den Inzest, den Vater, Sohn und Tochter mehr als einmal begangen hatten.

Tochter Kristin stieg aus dem Wagen und ging gut gelaunt zur Haustür. So wie an diesem verhängnisvollen Tag, trug sie eine Hotpants und ein simples schwarzes bauchfreies Top. Sie klingelte und wartete vor der Tür, sah sich die Blumen an, die ihre Mutter gewissenhaft pflegte. Nach einigen Augenblicken öffnete sich die Tür und Miriam begrüßte ihre Tochter Freude strahlend. Ihr rotes Haar flog offen umher, als sie Kristin umarmte und auf die Wange küsste.

“Schön, dass du da bist, Krissi!”

“Ja, das ist viel zu lang’ her!”, meinte Kristin und gab auch ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange.

“Und Papa meinte, dass du heute auch mit ins Schwimmbad kommst?!” Kristins Stimme klang erwartungsvoll.

Miriam verdrehte etwas die Augen. “Ja, dein Vater ist mir so lange auf die Nerven gegangen, bis ich letztlich nachgegeben hatte. Ich bin einfach nicht gern im Bikini unterwegs …”

“Ach Mama – du hast doch ‘ne super Figur… und falls du Angst hast, dass dich jemand begafft – wir sind unter uns. Die einzigen Blicke, die du befürchten musst sind von Papa und Ben.” Kristin lachte und dachte, dass das vermutlich der Wahrheit entsprechen würde.

Ben hatte mehr als nur einmal derartige “Witze” gemacht, dass er gerne seine Mutter mal in einem heißen Bikini sehen würde. Heute war wohl der Tag.

“Ich denke mal, dass die Herren der Schöpfung noch nicht fertig sind?”

“Natürlich nicht!”, meinte ihre Mutter. Beide lachten.

“Na, dann schauen wir beide jetzt noch mal, was für Badeklamotten du eingepackt hast.”

Kristin folgte ihrer Mutter ins Haus und sie stoppten kurz im Esszimmer, wo Ralf und Ben noch saßen und frühstückten. “Ihr esst immer noch?”, lachte ihre Mutter. “Wer weiß wie viel Kraft wir heute brauchen?!”, blödelte Ben und ließ sich nicht beirren. Seine Schwester schüttelte nur schmunzelnd den Kopf und schob ihre Mutter weiter in ihr Schlafzimmer.

Die Tasche lag schon gepackt auf dem Bett. Ohne um Erlaubnis zu fragen, öffnete Kristin die Tasche und zog den Badeanzug aus der Tasche. Er war nicht hässlich. Schlicht, schwarz mit einem gelben Streifen, der von der Hüfte Taksim travesti zur Schulter fuhr. Kristin hob ihn hoch, hielt ihn ihrer Mutter vor und musterte sie. “Der ist schon nicht schlecht … aber hast du noch andere? Vielleicht doch ‘nen Bikini?” “Fang du nicht auch noch an!”, meinte ihre Mutter und verdrehte die Augen. Sie öffnete einen Kleiderschrank und zog einige Bikinis hervor.

Nacheinander sah sich Kristin die Zweiteiler an und bewertete sie. Es waren ein paar Teile dabei, die einen … vintage Look hatten. Um es vorsichtig auszudrücken. “… nächstes Mal gehen wir vorher einkaufen und ICH such dir einen Bikini aus.” “Aber nur, wenn ich dir auch einen aussuchen darf!” “Klar! Aber nix olles!” Kristin fuhr sich mit der Hand spielerisch lasziv über die Seite und Hüfte. “Ich will sexy aussehen!”

Sie beide lachten und beließen es für heute beim Badeanzug. Wer wusste schon, ob das werte Stück überhaupt großartig Gebrauch fand oder ob sie nicht alle nackt dort sein würden.

Nach einer halben Stunde saßen sie alle im Auto. Hinten saßen Ben und Ralf, vorne Kristin und Miriam. “Warum hast du eigentlich Ruben nicht mitgebracht?”, wollte ihre Mutter wissen. “Ach, der hat sich so gefreut mal bei Oma zu sein – und ich wollte mal wieder allein mit euch sein!” Ben lachte kurz ahnend auf und sah seine Schwester verschwörerisch durch den Rückspiegel an. Kristin grinste schelmisch zurück.

Im Schwimmbad angekommen, wurde der Familie eine Umkleide zugewiesen. Sie erhielten Schlüssel für die Spinte und wurden allein gelassen. Ralf und Ben ließen die Hüllen schnell fallen und Kirstin erinnerte sich an die Vorkommnisse von damals. Sie schüttelte belustigt den Kopf und ging mit ihrer Mutter in eine andere Ecke des Raums. Kristin zog sich Top und Hotpants aus. “Kannst du mir bei dem BH helfen?”, erkundigte sie sich bei ihrer Mutter. “Ja, klar!”

Miriam drehte sich zu Kristin und ihre Tochter konnte kurz einen Blick auf die Unterwäsche ihrer Mutter erhaschen. Wirklich schöne Unterwäsche. Sie trug schwarzes Blümchen Dessous, dass ihre Kurven schön betonte und ziemlich tiefe Einblicke in ihre Oberweite gewährte.

Kristin drehte sich um und ihre Mutter öffnete die Halterung des BHs. “Danke – komm, ich helf dir auch!”, meinte Kristin schnell und überraschte ihre Mutter damit. “Ach, das geht …”, begann sie, doch wurde von Kristin umgedreht. Betont langsam nestelt sie an der Öffnung des BHs und strich dabei sanft über die Haut ihrer Mutter.

Ben rief von der anderen Seite herüber. „Krissi? Kannst du mir gleich den Rücken mit der Sonnencreme eincremen?” Kristin drehte sich zu ihrem Bruder und ihre Brust streifte den Rücken ihrer Mutter. “Ja, klar! Warte nur kurz.” Sie öffnete das Kleidungsstück und wandte sich ihrer leicht erröteten Mutter ab.

Ohne Oberteil und nur im Höschen ging Kristin zu ihrem Bruder, der es aus unerfindlichen Gründen noch nicht geschafft hatte, seine Badeshorts anzulegen. Kristin – mit dem Rücken zu ihrer Mutter – sah unverhohlen auf das Gemächt ihres Bruders und leckte sich über die Lippen. Beide grinsten. Ihre eigene Oberweite wippte rhythmisch auf und ab. “Wo soll ich denn?” “Gerne am Rücken – da zwischen den Schulterblättern!”

Sie tat, wie sie geboten wurde. “Dann darfst du jetzt aber auch!”, erwiderte sie, als sie fertig war. Ihre Mutter hatte in der Zwischenzeit ihr Höschen ausgezogen und sah verstohlen über die Schulter. “Wo denn?”, erkundigte sich Ben. Kristin zuckte mit den Schultern und spreizte die Arme. “Fang mal an. Ich meld mich schon, wenn’s mich stört.”

Ben grinste – was seine Mutter sehen konnte. Ihre Tochter drehte sich etwas, damit sie ihr Profil von der Seite sehen konnte. Ihr Sohn nahm sich Sonnencreme und begann sacht die Arme seiner Schwester einzucremen. Dann das Schlüsselbein. Bevor ihrer beide Muttern sich versah, nahm Ben sanft eine Brust nach der anderen in Angriff und rieb diese sorgfältig ein. Besonders die Brustwarzen rieb er wesentlich länger als nötig. Kristin seufzte entspannt auf und schloss die Augen. Sie gab sich der aufkommenden Erregung gern hin.

“Soll ich auch?” Miriam blinzelte mit puterrotem Gesicht und wandte sich zu ihrem Mann Ralf. “Bitte?” “Soll ich dich auch eincremen?” “Ehhh …” Sie sah erneut verstohlen zu Ben und Kristin. Leise beugte sich Ralf zu ihr. “Was gibt’s denn da zu gucken?”, grinste er schelmisch. “N… nichts! Und ja, du darfst! Der Rücken …”, begann sie, doch erneut wurde begonnen, bevor sie zu Ende gesprochen hatte.

Ralf drückte reichlich Sonnencreme aus der Tube und verteilte sie auf dem Schlüsselbein und den Brüsten seiner Ehefrau. Alsbald kümmerte sich Ralf genauso fürsorglich um seine Frau, wie Ben sich um seine leibliche Schwester kümmerte. Seine Hände fuhren sanft, aber bestimmt über ihre Haut und kneteten ihre Brüste sogar leicht. Ihre Brustwarzen rieb er besonders gern und Miriam fing schon an sich zurückzuziehen, als Ben bei ihnen stand.

“Ich hab noch zu viel Sonnencreme von Krissi übrig – ich creme dir den Rücken ein, okay?” Er begann großzügig ihren Rücken Taksim travestileri zu massieren, während ihr Mann weiterhin ihre Brüste, ihr Schlüsselbein und ihre Schultern eincremte. Ralf dachte gar nicht daran ihren Bauch oder ähnliches direkt einzucremen.

Ähnliches Interesse hatte Ben erwartungsgemäß auch. Er war jedoch schnell mit ihrem Rücken fertig. Miriam war nackt – hatte ihren Badeanzug noch nicht angelegt. Das war ihr schon unangenehm genug. Doch jetzt kniete ihr Sohn Ben hinter ihr und begann ihren Po und ihre Oberschenkel einzucremen.

“Ben!”, keuchte sie überrascht auf. “Das kann ich schon allein!”, meckerte sie mit unsicherer Stimme. “Ach – quatsch. Wir sind doch unter uns!”, meinte Ben grinsend. Zwischen seinen Beinen richtete sich sein Penis langsam auf. Er schob ihre Pobacken “versehentlich” auseinander, wodurch seine Mutter nach vorne gegen Ralfs harten Penis stieß.

Bevor sie etwas sagen konnte, drückte Ralf ihr einen Kuss auf den Mund.

Tochter Kristin stand mit unter den nackten Brüsten verschränkten Armen, grinsend und kopfschüttelnd zu. Als Ben sich erhob und sein harter Penis bedrohlich nah am Hintern seiner Mutter entlang wippte, erhob Kristin das Wort. “Jetzt lasst doch mal von Mama ab … schaut doch mal, wie unangenehm ihr das ist!” Sie ging schützend zu ihrer Mutter, nahm sie in den Arm und schob sie von den Männern fort. Dabei drückte sie ihre Brüste gegen die ihrer Mutter. Erfreut stellte Kristin fest, dass die Brustwarzen ihrer Mutter hart waren. Eine gute Ausgangslage für alles, was kommen mochte.

“Danke, Krissi … was ist denn mit deinem Bruder und deinem Vater los …”, wunderte sich Miriam und griff nach ihrem Badeanzug. “Das müsstest du besser wissen als ich. Du lebst mit beiden unter einem Dach.”, witzelte Kristin und strich ihrer Mutter beruhigend über die Schultern.

Kristin nahm ihren Bikini und zog sich das recht gewöhnliche Höschen an. Schwarzer Stoff. Als sie jedoch ihr Oberteil anzog, machte ihre Mutter große Augen. “Sowas trägst du?!”, keuchte Miriam regelrecht. Das Oberteil war ein Hauch von Nichts. Der Stoff, der eigentlich den Großteil ihrer Brüste bedecken sollte, war nur ein schmaler Streifen an Stoff, der nicht einmal ihre ganzen Brustwarzen bedeckte. Ihr dunklen Brustwarzenhöfe blickten rechts und links ein kleines Stückchen heraus. “Wieso? Findest du den nicht sexy?!”, meinte Kristin und strich wieder spielerisch lasziv über ihre Seite und Hüfte. Nur war es dieses Mal EIGENTLICH ernst gemeint.

“Der ist … der ist schon etwas freizügig, oder?”, meinte ihre Mutter zögerlich. Kristin drehte sich zu Ben, der es inzwischen geschafft hatte sein hartes Gemächt in die Hose zu stopfen. “Ben? Wie findest du den?”, wollte sie wissen.

Er nickte anerkennend. “Der ist echt heiß … also, wenn du nicht meine Schwester wärst …” Seine Mutter machte große Augen und Ralf musste lachen.

Sie schafften es ohne weitere Zwischenfälle auf die Badeanlage. Kristin breitete die Handtücher nebeneinander unter einem Schattenspendenden Baum auf und sie legte sich mit ihrer Mutter darunter.

Ralf und Ben badeten erst ein wenig.

Die Minuten vergingen, der Wind strich sanft über sie hinweg und langsam wurde Miriam schläfrig, bis sie letztlich weg döste. Kristin, die ein wenig darauf gewartet hatte, spreizte die Beine und befreite ihre prallen Brüste von dem dünnen Streifen, indem sie ihn einfach zur Seite wegzog. Ihre restliche Familie bemerkte es schnell. Kristin bedeutete ihnen, dass sie herkommen sollten, aber leise sein sollten.

Vorsichtig kniete sich Kristin breitbeinig über ihre Mutter, sodass sie über ihrem Bauch war. Dann wank sie Ben zu sich und bedeutete ihm wortlos, dass er seine Shorts ausziehen sollte. Er stellte sich vor Kristin und direkt über den Kopf seiner Mutter. Kristin leckte sich freudig über die Lippen und flüsterte leise. “Gott, wie lange ich darauf gewartet hab’ deinen Schwanz wieder zu schlucken …”, raunte sie und öffnete willig den Mund. Neben sie stellte sich Ralf, der sich ebenfalls von seiner Shorts befreit hatte.

Wenn Miriam später erwachte, konnte sie nur zusehen, wie ihre Tochter den Penis ihres Bruders lutschte und den ihres Vaters rieb. Gemächlich begann sie den Penis ihres Bruders in den Mund zu nehmen und fuhr mit der Zunge über dessen Eichel. Ben hatte Mühe seine Stimme unter Kontrolle zu halten, aber er schaffte es. Sie hatte über 5 Jahre geübt ihren Vater und ihren Bruder – die sie liebevoll Spermaspender nannte – zu verwöhnen und zu nehmen.

Sie wusste, wie sie sie zappeln lassen konnte. Sie wusste, wie sie schnell zum Abschluss bringen konnte.

Jetzt gerade wollte sie langsam starten und dann schnell kommen lassen. Kristin legte eine Hand an den Riemen ihres Vaters und begann ihn zu verwöhnen, während sie sich mit der anderen am Becken von Ben abstützte. Keiner von ihnen gab einen bewussten mucks von sich. Als Ben in die Haare seiner Schwester fuhr und begann ihren Mund gröber zu nehmen, erfüllte die Luft ein sachtes Schmatzen und Saugen. Der Takt wurde Travesti taksim schneller und Kristin merkte, dass sich zu viel Speichel und Säfte ihres Bruders in ihrem Mund sammelten. Bald würde sie kleckern – und dann würden die vermischten Flüssigkeiten direkt auf die bedeckten Brüste ihrer Mutter tropfen.

Doch störte sie sich nicht daran. Sie gab sich den schnellen und ruppiger werdenden Bewegungen ihres Bruders hin, der ihren Mund gerne nutzte, um sich seines Spermas zu entledigen. Ihr Vater musste sich indes mit der abwesenden Bewegung ihrer eine Hand zufriedengeben. Er wusste, dass sein Penis auch noch auf seine Kosten kommen würde. Noch musste er sich aber etwas gedulden.

Ben gepresst zu stöhnen und sein Riemen pulsierte im Mund seiner Schwester. Wie Kristin dieses Gefühl liebte. Das Pulsieren eines Penis in ihrem Mund. Die sich stockend bewegende Hüfte ihres Liebhabers, bis der letzte Tropfen der Ladung aus dem Penis gemolken worden war.

Leise keuchend zog sich Ben zurück und sah zu Kristin und seinem Vater. Miriam schlief nach wie vor unbekümmert. Ihr Vater zeigte mit einer Hand auf Kristins Mund, dann auf den ihrer Mutter. Sie war überrascht, mochte aber den Vorschlag. Das war aggressiv – aber warum nicht.

Die Situation war mit ihr damals schnell eskaliert und sie hoffte, dass ihre Mutter genauso schnell überzeugt werden konnte. Kristin, die noch immer das Sperma ihres Bruders im Mund hatte, beugte sich vor, zog mit einer Hand den Stoff ihres Höschens bei Seite und wollte von ihrem Vater gepfählt werden. Während er ihrem stillen Wunsch nachkam, beugte sich Kristin tief über ihre Mutter und gab ihr einen Kuss. Erst nur mit gespitzten Lippen. Miriam war entspannt und reagierte nicht sofort. Nach ein paar Augenblicken, versuchte Kristin die Lippen ihrer Mutter mit dem Kuss zu öffnen.

Erfolgreich! Miriam öffnete im Schlaf die Lippen zu einem innigeren Kuss und Kristin entließ das Sperma ihres Bruders – Miriams Sohn – in den Mund ihrer Mutter.

In der Zwischenzeit hatte Ralf sich hinter seine Tochter gekniet und seinen harten gewaltigen Riemen an ihrer feuchten willigen Scheide gerieben. Immer wieder hatte er seine Eichel zwischen den gierigen Schamlippen seiner Tochter auf und ab gerieben. Als er dann endlich in die Scheide seiner Tochter eindrang, stöhnte Kristin in den Spermakuss.

Miriam öffnete die Augen. Zuerst war sie zu perplex, um den Kuss zu beenden – oder die Situation zu verstehen. Über ihr kniete ihre Tochter und gab ihr einen Kuss? Was war das für ein Geschmack? Intuitiv schluckte sie herunter und realisierte, dass es Sperma gewesen war. Ihre Hände fuhren zu ihrer Tochter und versuchten sie fortzudrücken. Dabei erwischte sie ihre Hüfte und auf andere Hände, die ihr im Weg waren. Ihr Blick fuhr umher. Aus dem Augenwinkel sah sie ihren nackten Sohn Ben, der sich seinen harten Penis hielt und zu seiner Schwester gaffte.

Sie riss den Kuss los. “Was läuft hier?!”, keuchte sie mit hoch rotem Kopf. Auf ihrer Brust lagen die prallen nackten Brüste ihrer Tochter. Jetzt erkannte sie, dass es Ralfs Hände waren, die sie gerade an der Hüfte ihrer Tochter gespürt hatte. Und sie sah nun auch, dass Ralf hinter ihrer Tochter kniete und rhythmisch die Hüfte vor und zurück bewegte. “RALF?!”, keuchte sie und versuchte sich zu befreien.

“Gott – Mama, du verpasst was …”, keuchte ihre Tochter ihr entgegen. Ihr Atem roch nach Sperma, ihre Wangen waren rot, die Augen glasig.

“Krissi?! Was tust du da?! HÖR AUF!” Ihre Stimme wurde langsam lauter.

Kristin legte ihren Oberkörper auf dem ihrer Mutter ab und vergrub ihren Kopf an ihrer Halsbeuge. Sie stöhnte, während ihr Vater die nasse Scheide seiner Tochter gierig begattete. Lange rhythmische Bewegungen schoben seine Hüfte vor und zurück. Miriam wusste, wie gewaltig das Glied ihres Gatten war und sie wusste, wie es sich anfühlte. Aber nun zwanghaft dabei zuzusehen, wie ihr Mann ihre Tochter nahm, raubte ihr jegliches Verständnis. Und warum wehrte sich ihre Tochter nicht?! Sie schien es sogar zu genießen. Das konnte doch nicht sein…

„Mama … Papas Schwanz … fühlt sich … so toll an …”, stöhnte Kristin stockend ganz nah an ihrem Ohr. Miriam war heiß. Ihr Gesicht wurde schnell puterrot. „Ralf hör auf!”, befahl Miriam. Ihr Mann — Vater ihrer Tochter schien sie gar nicht zu hören. Seine Augen waren geschlossen, der Mund vor Erregung leicht geöffnet und er stöhnte rhythmisch, während er seine eigene Tochter entweihte.

„Nein … er soll weiter … machen …”, keuchte Kristin und stützte sich wieder auf ihre Unterarme, sodass sie ihrer Mutter wieder von oben ins Gesicht schauen kann. Die Wangen ihrer Tochter waren rot, die Augen glasig. „Mama …”, stöhnte sie, „… bitte halt mich!”

Ihre Mutter war überfordert und hieß die ganze Situation nicht gut. Ben blendete sie aus — auch wenn sie im Hinterkopf wusste, dass er mit von der Partie war. Und sie ahnte, dass es sein Sperma war, dass sie gerade geschluckt hatte.

Zögerlich und mit zitternden Händen hob Miriam ihre Hände und fasste ihrer Tochter an die Taille, wie sie gebeten hatte. Worin wurde sie hier verwickelt?! Das war Inzest! Diese zögerliche Berührung von Miriam schickte ihrer Tochter sichtliche Schauer über den Rücken. Sie wollte es sich nicht eingestehen, doch auch mit ihr „machte” es etwas ihre Tochter zärtlich zu berühren.

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Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 04)

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Amateur

4 Der nächste Tag

Es dämmerte. Der Blick auf den Wecker zeigte kurz vor acht. Für einen Sonntag war es also noch recht früh. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, daß wir uns in der Nacht wohl nicht bewegt hatten, denn immer noch lagen wir eng hintereinander in derselben Position, in der wir eingeschlafen waren. Selbst die Spitze meines kleinen Mannes steckte noch, von ihrem getrockneten Muschisaft leicht verklebt, zwischen den Schamlippen meiner Mutter. Vorsichtig zog ich ihn heraus. Sie seufzte im Schlaf, räkelte sich etwas, wachte aber nicht auf. Behutsam löste ich mich von ihr und stand leise auf.

Nachdem ich geduscht und Zähne geputzt hatte, schlüpfte ich in Boxershorts und T-Shirt und ging in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Das Teewasser kochte, die Kaffeemaschine lief, die Aufbackbrötchen waren im Backofen, da hörte ich im Bad Wasser laufen. Meine Mutter war inzwischen auch auf den Beinen. Schnell ein paar Eier für Rührei verquirlen und ab damit in die Pfanne. Gutgelaunt kam sie in ihrem schwarzen, spitzenbesetzten Seidenmorgenmantel die Treppe herunter. Darunter trug sie ein ebenfalls schwarzes Spitzenunterhöschen und einen Spitzen-BH. Die Haare hatte sie zu einem lockeren Knoten zusammengedreht und hochgesteckt.

„Guten Morgen, mein nimmersatter, junger Liebhaber.”, umarmte sie mich am Herd stehend von hinten und küßte mich auf den Nacken. Ganz selbstverständlich fuhren ihre Hände unter den Gummibund meiner Boxershorts und zwischen meine Beine.

„Na, daß ich den auch mal schlaff vorfinde.”, gluckste sie.

„Mama, die Eier.”, wehrte ich sie halbherzig ab, während ich meine Erregung aufsteigen spürte.

„Ja, die Eier sind auch da. Alles in Ordnung.”, kitzelte sie mich mit den Fingern an meinem Säckchen.

„Nein, die Rühreier.”

„Ach so, die RÜHReier.”, tat sie überrascht.

Sie schaltete den Herd aus, drehte mich zu sich und küßte mich. Mit einer raschen Bewegung zog sie mir die Hose herunter. Mein halbsteifer Schwanz wippte vor meinem Körper.

„Schön. Der sieht doch schon wieder recht munter aus.” Sie schob mich mit dem Rücken zur Küchenzeile und hockte sich vor mich hin.

„Jetzt habe ich Lust auf ein hartes Würstchen.”

Meine Mutter war wie ausgewechselt. Scheinbar war sie seit gestern zum sexbesessenen Vamp mutiert. Ehe ich´s mich versah, hatte sie meine Vorhaut zurückgezogen und sich mit ihren Lippen an meiner Eichel festgesaugt.

Halb benommen von diesem für mich neuen, intensiven Hochgefühl stützte ich mich mit den Händen an der Küchenplatte ab und sah von oben zu, wie mein jetzt zu voller Größe angewachsener Schwanz in ihrem Mund verschwand. Eine Hand über meine Schwanzwurzel gelegt, die andere an meinen Eiern, glitten ihre Lippen mit leichtem Schmatzen an mir auf und ab und Ihre Zunge umspielte meine Eichel. Das war einfach zu viel.

„Aaaah haaa jaaa!”, gurgelte ich unartikuliert, während das intensive Saugen und ihre knetenden Lippenbewegungen an meinem zuckenden Glied mir die Sinne raubten.

Langsam verminderte sie den Druck auf meinen Penis, löste den straffen Ring ihrer Lippen und ließ mich aus ihrem Mund gleiten.

„Es gibt doch Şirinevler travesti nichts Schöneres als ein hartes Würstchen am Morgen.”, grinste sie mich an. „Und jetzt möchte ich gerne ein Rührei.”

Mit diesen Worten zog sie mir meine Hose hoch und schaltete den Herd wieder ein.

Immer noch überrascht, aber zutiefst befriedigt grinste ich leicht dämlich vor mich hin – genau so, wie man eben als Mann typischerweise nach einem Orgasmus lächelt. Ich konnte zur Zeit eigentlich überhaupt nicht mehr aufhören zu lächeln. Gestern noch hatte ich von meinem ersten Mal geträumt und heute hatte ich bei jeder Gelegenheit Sex mit meiner Mutter, die mir alles zeigen und beibringen würde, und dabei selbst offenbar riesigen Spaß hatte. Es war einfach geil. Im Leben hätte ich mir das nicht träumen lassen.

Wir stärkten uns mit Kaffee und Tee, Brötchen mit Schinken und Käse und einer guten Portion Rührei.

„Was fangen wir mit dem angebrochenen Tag an?”, wollte meine Mutter wissen.

Sie sah mich an, und da ich anscheinend immer noch vor mich hinlächelte, antwortete sie sich gleich selbst.

„Können wir natürlich. Aber den ganzen Tag? Selbst ich als Frau brauche doch auch mal eine Pause. Andererseits, versuchen können wir es ja. Oder vielleicht fahren wir ins Kino?”

Ich nickte. Ganz egal. Irgendetwas würden wir schon machen.

Als wir fertig gefrühstückt hatten, räumten wir zusammen den Tisch ab und meine Mutter verfrachtete das Geschirr in die Spülmaschine. Wie sie sich so hinunterbeugte, konnte ich nicht anders und fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine.

„Na hör mal.”, tat sie erst entrüstet, um dann lasziv fortzusetzen, „Hätte vielleicht jemand Lust, etwas Neues auszuprobieren?”

Ich sah sie fragend an.

Sie kam ganz nahe, legte die Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr: „Möchtest du mal meine Muschi probieren, ich meine, sie lecken?” Sie züngelte an meinem Ohr und ich bekam vor Erregung eine Gänsehaut.

Wortlos nickte ich.

Sie drückte ihre Lippen auf meine und es folgte ein intensiver Zungenkuß, währenddessen sie mich zu unserem freistehenden Küchenblock mit den Barstühlen lenkte. Sie öffnete ihren Morgenmantel, fuhr mit der Hand in ihr Höschen und streichelte sich. Auffordernd blickte sie mich an und setzte sich auf die Tischplatte. Beim Hochsteigen streifte sie ihren Slip ab, stellte ihre Füße jeweils links und rechts auf einen der Barstühle und präsentierte mir ihre Feige. Zu meiner Überraschung sah die ganz anders aus als noch gestern Abend.

Den Busch auf ihrem Venushügel hatte sie gekürzt und an den Rändern gestutzt und ab dem Anfang ihrer Schamfalte war sie jetzt komplett rasiert. Ihre Dattel lag nackt und glatt vor mir und wartete nur darauf von mir erkundet zu werden.

„Na, gefällt dir meine neue Frisur?”, fragte sie.

Wieder nickte ich.

„Deine Muschi gefällt mir sehr gut.”

Natur war damals unter den Achseln, zwischen und auch an den Beinen viel eher verbreitet als der heute übliche Kahlschlag. Nur wenige Frauen rasierten sich den Intimbereich, und anstatt mehr oder minder haarloser Mösen, die maximal ein landing strip zierte, Şirinevler travestileri fand man viel häufiger Urwälder, unter denen der Eingang zu den feuchten Labyrinthen versteckt lag. Die Rasur meiner Mutter war daher durchaus außergewöhnlich und erregte mich daher nochmal mehr.

Ich zögerte allerdings, weil ich nicht genau wußte, was ich jetzt tun sollte. Anscheinend konnte sie meine Gedanken lesen. Sie umarmte mich, legte den Kopf an meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Keine Sorge, mein Liebling. Du kannst nichts falschmachen, und außerdem werde ich dir einfach zeigen, was mir gefällt.”

Sanft führte sie meinen Kopf an ihre Scham. Erst vorsichtig, nur mit der Zungenspitze, berührte ich ihre Schamlippen. Sie waren glatt und weich. Dann leckte ich großzügig die ganze Länge über sie, um danach mit der Zunge zwischen sie einzutauchen. Der Geschmack und das Gefühl auf der Zunge erinnerte mich an leicht salziges, rohes Fleisch. Ziemlich angenehm eigentlich. Ich traute mich mehr und bohrte meine Zunge in ihren warmen Liebestunnel, was sie mit einem zustimmenden „Mmmmjaa.” quittierte.

„Leck meine Klitoris.”, instruierte sie mich und spreizte mit der linken Hand ihre Schamlippen, während sie mit der rechten meinen Kopf führte und in meinen Haaren wuschelte.

Ich fand ihren kleinen Knubbel und umkreiste ihn.

„Ja, saug sie zwischen deine Lippen und steck mir einen Finger rein.”

Automatisch begann ich, sie mit meinem Mittelfinger zu ficken, während ich mit dem Mund ihre Perle bearbeitete. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte zurück. Mit der linken Hand hielt sie weiter ihr Fickfeige für mich geöffnet, mit der rechten holte sie ihre Möpse aus dem Spitzen-BH und knetete ihre Nippel. Rhythmisch hob und senkte sich ihr Becken.

Eine Weile leckte und massierte ich so ihr Lustzentrum, bis ihr Stöhnen lauter wurde.

„Ja, fester, tiefer … jaaaa!”

Sie richtete sich halb auf, begann sich mit der Hand an ihrer Spalte zusätzlich zu stimulieren, drückte meinen Kopf fest an ihren nassen Schlitz. Ich verstärkte Zungenschlag und Fingerfick, und als ihr Unterkörper zu zucken begann, saugte ich mich so fest wie ich konnte an ihrem Kitzler fest.

„Oh, verdammt, verdammt, jaaaa!”, schrie sie ihre Lust heraus.

Sie rieb ihre nasse Möse an meinem Mund, ich konnte die krampfenden Zuckungen ihrer Scheide um meinen Finger fühlen und mit ihrem Hintern fuhr sie auf der Tischplatte vor und zurück, als wurde sie einen Schwanz reiten.

Diesmal war sie es, die sich schwer atmend und mit einem Lächeln im Gesicht für ein paar Momente der Entspannung zurückfallen ließ und einfach nur still dalag, während die letzten unwillkürlichen Zuckungen sie durchliefen. Langsam zog ich meinen Finger aus ihrer Scheide, und als ich nochmal leicht durch ihre Spalte und über ihren Kitzler leckte zuckte sie und legte schützend ihre Hand darüber.

„Genug. Es war sehr schön, aber jetzt ich brauche eine Pause. Ich bin vollkommen überreizt.”

Also streichelte ich einfach sanft über ihre Oberschenkel und ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten und küßte sie sanft.

„Es Travesti şirinevler nutzt nichts, es ist einfach zu unbequem, um hier liegenzubleiben.”

Sie setzte sich auf und stieg vom Küchenblock. Dann hob sie ihr Höschen vom Boden auf und zog es wieder an, und nachdem sie ihren Busen wieder im BH verstaut hatte, schloß sie züchtig ihren Morgenmantel.

„Also, wo waren wir stehengeblieben? Abgesehen davon, daß du ein echtes Naturtalent bist.”

Sie küßte mich auf die Wange.

„Was unternehmen wir heute noch? Wie wär´s mit Kino? Falls … falls du alle Hausaufgaben gemacht hast und für die kommende Woche vorbereitet bist.”

„Au ja, wenn es noch Top Gun spielt, dann auf jeden Fall. Georg hat ihn sich viermal angesehen.” Ich versuchte, ihren dezenten Hinweis darauf, daß ich noch etwas lernen sollte, zu ignorieren.

„Naja, zwar nicht ganz mein Genre, aber warum nicht. Dann geh du jetzt in dein Zimmer und schau dir nochmal an, was zum Mathetest kommt, und ich sehe nach, was im Kino läuft.”

Das war doch ein Deal. Mathe wäre schnell erledigt und dann ab ins Kino!

„Um 17 Uhr läuft Top Gun. Das geht sich perfekt aus.”, rief meine Mutter nach kurzer Zeit von unten.

„Super!”, antwortete ich aus meinem Zimmer.

Dann hörte ich wieder ihre Stimme.

„Wie bitte?”, rief ich nach unten. Aber sie antwortete nicht und redete weiter. Offensichtlich telefonierte sie.

Mit wem telefonierte sie? Ich konnte mich nicht zurückhalten und lauschte etwas. Aha, offensichtlich war es Kathi. Bestimmt besprach sie jetzt auch unsere Romanze mit Kathi. Es war mir ein wenig peinlich, aber irgendwie war ich auch stolz.

„Ja, so wie du gesagt hast … in der Badewanne …”

Dann eine Pause. Jetzt sprach wohl Kathi.

„Ja, habe ich ihm … und dann … miteinander … toll, sehr schön … zwei Mal …”

„Heute gehen wir noch ins Kino …. Dann komm uns doch mal endlich wieder besuchen. Im Sommer? … das sehen wir dann … bestimmt.”

Ich hatte genug gehört. Die beiden hatten keine Geheimnisse voreinander.

Am späten Nachmittag fuhren wir in die Stadt ins Kino und sahen uns Top Gun an – mit Popcorn und Cola ein richtiger Kinoabend. Im dunklen Kinosaal legte ich meine Hand zwischen die Oberschenkel meiner Mutter – halb im Spaß, halb erotisch. Sie nahm meine Hand und legte sie mit Nachdruck in meinen Schoß zurück.

„Lass´ das!”, flüsterte sie streng, „Wir sind nicht zuhause.”

Gekränkt von dieser Zurückweisung war meine Laune ziemlich schlecht, als wir das Kino verließen. Bis daheim sprachen wir kein Wort.

Zu Hause angekommen begann meine Mutter das klärende Gespräch: „Tommi, hör zu: Das im Kino ging nicht. Was wir beide haben ist etwas sehr Schönes, etwas ganz Besonderes. Aber andere Leute dürfen davon nicht erfahren. Wir haben das am ersten Abend besprochen. Du hast selbst gefragt: Ja, was wir tun, ist laut Gesetz verboten. Deshalb zeigen wir unsere besondere Liebe nur zu Hause, nur uns alleine.”

Ich sah zu Boden und erwiderte bockig: „Und Kathi darf es wissen?”

„Kathi ist etwas anderes, etwas ganz anderes … Und wieso belauschst du mich überhaupt?”

Tränen des Ärgers über mich selbst liefen meine Wangen herunter.

„Komm her, du Kindskopf.”, sagte sie und drückte mich an sich. „Ich liebe dich sehr … und noch ein wenig mehr. Das weißt du.”

So hatte unser Kinoabend eine wichtige Lehre für mich gebracht: Die schönsten Blumen blühen oft im Verborgenen.

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Geschwisterliebe

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Amateur

Pauline ist 24. Max, ihr Bruder ist 6 Jahre jünger. Die beiden hatten stets ein gutes Verhältnis zu einander. Es gab selten Streit zwischen ihnen, und wenn, dann haben sie ihn auf eine zivilisierte Art und Weise beigelegt. Sie sind beide sehr belesen, und wenn man ihnen begegnet, dann meistens dass sie mit einem Buch unter dem Arm daherkamen. Bei Schmuddelwetter genossen sie die warme Stube und lümmelten sich Pauline auf die Couch, Max in den Ohrensessel, in dem Opa schon gesessen hatte und vertieften sich in ihre Lektüre. Manchmal hob einer den Kopf, ließ die Blicke schweifen, aber wo sollten sie schon hin schweifen, da gab es nichts Neues zu entdecken außer abgewetzten Möbeln und einer muffigen Bibliothek. Doch, doch, da gab es vielleicht doch etwas. Für Max war das seine große Schwester, und für Pauline war es Max. Pauline blickte zu ihrem Bruder hin, senkte die Lider wieder, als Max sie anschaute, das wiederholte sich etliche Male. Was findet der Kleine an mir, so interessant, dass er mich dauernd anschauen muss, dachte sie.

Die sieht recht knackig aus, dachte er. Plötzlich hatte sie das Gefühl, ihrem Bruder zu viel Bein zu zeigen und zerrte an ihrem Rock. Schade, dachte er das hätte ich mir noch eine Weile anschauen können.

– Der Rock steht dir gut, sagte er, nur um etwas zu sagen.

– Deine Hose dir aber auch.

Die beiden mussten lachen über ihre Albernheiten.

– Seit wann interessierst du dich für meinen Rock.

Wenn du wüsstest, wäre es ihm fast rausgeruscht.

– Es ist wohl mein entblößter Schenkel, der dein Interesse weckt, sagt sie.

Gut, ich geb’s zu, deine Beine sind ein Hingucker. Ich komme nicht ohne hin sie zu bewundern. Sie nestelte erneut an ihrem Rock herum, um ihre Kleidung zu richten, mit dem Resultat, dass das Bein noch freier, noch nackter da lag.

Danke fürs Kompliment, sagte sie. Sag mal, könnte es sein, dass du gerade jetzt eine Beule in der Hose hast?

Er lief rot an und hielt die Hand vor seinen Slip.

Du brauchst ihn nicht zu verstecken. Ich habe ihn ja schon gesehen. Oben im Bad. Er hat eine schöne Entwicklung mitgemacht seit ich ihn zum letzten Mal gesehen habe. Da war ich gerade mal 18 und du12. Du hattest einen Penis nur so dick wie ein Schreinerbleistift.

– Hast du mir nachspioniert?, fragte er.

Ja, du bist ein süßer Junge mit einem wunderschönen Körper. Ich wollte dich sehen und bin dir ins Bad gefolgt habe dir durch den Türspalt zugeschaut.

Oh, mein Gott! Was hast du gesehen?, fragte er beschämt.

Nur den makellosen Körper meines Bruders und …

-… und den mächtigen Schwanz, mit dem er sich einen runterholte .

– Oh, wie peinlich!, sagte er.

– Es braucht dir nicht peinlich zu sein, ich habe anschließend auch masturbiert, erklärte sie.

Habe ich dich so sehr angemacht?

Das kann man wohl sagen, gestand sie. Du könntest ihn mir zeigen, ich möchte ihn nochmal sehen.

Aber gerne, du darfst mir auch gerne einen runterholen.

Ich leg mich auf die Couch und du kniest dich davor…

Er hob seinen Schwengel aus dem Slip und präsentierte ihn ihr. Seine Schwester nahm ihn entgegen und stülpte die Haut über die Eichel und wieder zurück und wieder vor und zurück.

Und, tut´s gut?, fragte sie Max. Der nickte bloß mit dem Kopf und konzentrierte sich auf das, was seine Schwester mit ihm anstellte.

– Wichst du regelmässig?, fragte sie, während sie seine Latte rhythmisch auf und ab bewegt.

Ja.

– Wie oft?

vier-, fünfmal

In der Woche?

Nee, am Tag.

Schön, und wo machst du es?

– Meistens im Bett bei der Lektüre eines Buches. Aber auch im Bad oder auf dem Klo. Also nicht dass ich masturbiere, während ich lese. Ich lege schon das Buch beiseite und dann lege ich los.

Du machst es gut, Pauline. Es wird nicht mehr lange dauern, bis es kommt. Denkst du auch an mich, wenn du’s dir machst?, wollte sie wissen.

Du bist meine Wichsvorlage par excellence

Ich liebe dich, Ich stelle mir vor, du liegst vor mir und ich stöpsele meinen Steifen in deine Muschi. Du gibst dich mir willig hin. Ich bearbeite meinen Schwanz so wie Osmanbey travesti du jetzt. Und dann lasse ich es kommen, Du glaubst es nicht wie viele Male, ich in meiner Fantasie in deine Möse abgespritzt habe.

Gleich kommt´s. Gleich ist es so weit. Mach ein bisschen schneller, Pauline, schneller, schneller, und fester, so ja, ja, ja, ja, ja. Es kommt, es kommt, es ko-o-o-o-o-o-o-o-o-mmt!!!!!!!

Achtmal schleuderte sein Freudenspender einen mächtigen Spermaauswurf aus seinem Glied. Achtmal schlingerte der weiße Schleim durch die Luft und klatschte auf die Couch, auf Paulines Bein und auf den Boden.

– Das ist nur das Vorspiel gewesen, sagte Max. Ich möchte dich jetzt vögeln.

– Das könnte dir so passen, konterte sie. Wenn ich dir einen runtergeholt habe, heißt das noch lange nicht, dass du damit die Lizenz zum Ficken erworben hast. Wir sind Bruder und Schwester. Vergessen? Was du anstrebst ist Inzest. Nee, nee, kommt nicht in die Tüte.

– Aber dich befingern, das darf ich doch wohl. Du hast mir ja auch einen runtergeholt.

Das wollte ich dir gerade vorschlagen, sagte sie. Du warst mir einen Tick zu schnell.

Max schmiegte sich an seine Schwester, gab ihr einen innigen Kuss.

Du küsst gut, lobt sie ihn. Ich hatte mal einen Freund fuhr sie fort, der es mir mit den Fingern besorgte, genau genommen mit nur einem Finger. Er tat es so zärtlich, so zart, dass ich den Finger kaum spürte wie er meine Vagina streichelte. Er trieb mich schier in den Wahnsinn, denn der Orgasmus stand so zu sagen, permanent vor der Tür, doch es kam nicht zum erlösenden Ausbruch. Es wurde der heftigste Orgasmus, den ich je erlebt habe. Es dauerte eine Ewigkeit bis der Höhepunkt mich erlöste.

Versuche es mir so zu machen wie damals mein Liebhaber.

– Ich werde mir alle Mühe der Welt geben, um dir einen solchen Orgasmus zu bescheren.

Max machte was er versprochen hatte. Ihm fiel auf, dass Pauline nicht laut stöhnte und nicht hechelte. Sie lag ganz ruhig da, lächelte sanft und genoss. Dann nach einer langen Phase der Lustgewinnung öffnete sich ihr Mund. Sie krampfte am ganzen Körper, schluckte einmal, und gab einen kurzen Laut von sich sowas wie Pfö! Das war alles. Max wusste, dass er seine Sache gut gemacht hatte, was ihm Pauline bestätigte, indem sie ihn in die Arme schloss und ihm ins Ohr raunte:

Das war kolossal.

Da meldete sich Max mit der Ansage: Wir müssen aufhören Mama und Papa kommen gleich von der Arbeit, nicht auszudenken, wenn sie uns nackt hier vorfänden.

***********

Pauline und Max lechzten nach der nächsten Gelegenheit sich zu lieben. Denn Liebe war es, die zwischen ihnen gewachsen war. Sie warfen sich verliebte Blicke zu, er kniff ihr in ihren knackigen Po, küsste sie in Momenten, wo Mama nicht anwesend war. Er fuhr ihr sogar an die Möse. Da stieß sie seine Hand weg und sie gab ihm zu verstehen, dass sie das nicht mochte. Bald würde Mama in der Apotheke sein. Dann haben wir freie Bude, freute sich Max Jedoch hatte es die Mutter wahrlich nicht eilig wegzukommen. Sie öffnete und schloss wieder x-mal die Schubladen, war auf der Suche nach irgendwas und schien es nicht zu finden. Dann endlich war das Glück ihr hold, und gleich drauf konnte sie das Haus verlassen. Max jauchzte verhalten und stürzte sich voller Freude auf seine Schwester.

Langsam junger Mann! Winkt sie ab, ich glaube, es ist besser du nimmst Platz auf deinem Sessel und ich bleibe auf der Couch sitzen.

– Aber warum denn?

– Es geht mir alles zu schnell. So wie du dich angelegt hast, sieht alles so danach aus, als wärest du bloß auf deinen Orgasmus aus und das möglichst schnell

– Aber ich war doch nur froh, dass wir endlich allein waren,

verteidigte sich Max.

– Um was zu tun?, fragte sie.

Keine Antwort

– Aha, da kommt keine Antwort, tadelte sie ihn.

– Natürlich um ein bisschen Sex miteinander zu haben, gab er zu.

– Setz dich mal in deinen Ohrensessel und höre zu, was ich dir sage:

– Richtiger Sex, den schlag dir aus dem Kopf. Ich will nicht schwanger werden von meinem Bruder. Aber wir müssen deshalb Osmanbey travestileri nicht auf Sex verzichten, Nur lassen wir es langsam gehen

– Wie denn?

– So vielleicht.

Sie zog ihren Rock hoch, der weit gearbeitet war und dursichtig, wenn man eine Person im Gegenlicht betrachtete. Der Rock gab den Blick frei auf Paulines Dreieck.

– Ich sehe, dass der Stoff deines Slips in die Furche deiner Muschi eingeklemmt ist und einen eng anliegenden sehr erotischen Schlitz bildet, zwei dicke Hügel, die sich in einer Spalte vereinigen.

Bleib sitzen. Ich zeige dir noch etwas. Sie erhob sich und ging zum Fenster wo gerade gleißendes Licht einfiel.

Pauline bewegte sich vor dem Fenster wie eine professionelle Aufreißerin. ihre Silouette war deutlich zu erkennen. Sogar dass sie die Schamhaare rasiert hatte, fiel Max auf.

– Weshalb hast du dich rasiert, fragte er.

– Weil du auch rasiert bist und weil Mädchen dann noch jünger aussehen.

Max hielt es nicht mehr im Sessel. Mit einem Ruck stand er auf, und im Nu hatte er seine geliebte Pauline in die Arme geschlossen. Er drückte sich an seine Schwester und herzte sie. Pauline ließ sich betatschen, bis seine Hände den verbotenen Weg zwischen ihren Beinen suchte.

Komm, ich will dir etwas Gutes tun, lenkte sie ihn ab, zieh dich aus, leg dich auf die Couch und genieße. Schau meine Muschi an, derweil ich dich lecke.

– Lecke?

Ja, lecke, sagte sie. Du wirst sehen. Das ist geil. So, leg dich auf den Rücken und zieh deine Beine an. Heb den Hintern an, dass ich mit der Zunge gut rankomme. So ist´s recht.

Sie ging mit der Zunge direkt an die krause, rosa leuchtende Rosette und kreiste um sie herum. Max schob seinen Schwanz näher an den Anusring. Er ließ das angenehme Gefühl auf sich wirken. Dann leckte sie sich hoch durch die Furche, hoch bis zu seinem Schwanz. Sie stülpte ihre Lippen über den Steifen und schluckte ihn. Das reizte ihren Bruder so sehr, dass er begann, in ihren Mund zu ficken. Sie unterstützte ihn dabei, indem sie ihn den Kolben so tief wie möglich in ihren Mund stoßen ließ. – Es kommt! warnte er. Dann kam er mit Macht. Sie hustetet und würgte und hustete und würgte, dass ihr die Tränen kamen, und hustete wieder.

– Das war vielleicht ein Fick, lobte er. Hast du sowas auch schon bei andern gemacht?

Ja, bei meinem damaligen Freund. Ich habe ihn nicht rangelassen, so wie ich dich jetzt nicht ranlasse, weil ich mich nicht bereit fühlte, ein Kind auszutragen.

Erzähl mir von deinem Freund

Was willst du denn wissen?

Was weiß ich. Wie er so war

Er war ein Komilitone an der Uni. Wir teilten uns ein Zimmer, da kommt man sich zwangsläufig näher. Er war ein schöner Junge. Mir war von Anfang an klar, dass ich ihn haben wollte. Als ich abends mein Nachthemd anzog machte, er mir Komplimente. Ich sei abends ja noch schöner als am Tag. Er schlafe immer nackt. Dann zog er sich komplett aus und wartete sichtlich auf eine Reaktion von mir. Ich war nass unten rum und war läufig wie eine Katze. Ich bot mich ihm regelrecht an. Er sei so sexy, sei ein schöner Junge. Ob er schon mit einem Mädchen geschlafen habe. Er verneinte. Ob ich ihm gefalle. O ja. Das tue ich. Dann fragte er mich, ob ich schon mit einem Jungen im Bett gewesen sei, oder ob ich noch Jungfrau sei wie er. Ich bejate. Aber ich habe das Gefühl, als ob ich meine Unschuld bald verlieren werde an einen hier anwesenden jungen Mann, sagte ich. In diesem magischen Moment nahm er mich in die Arme, küsste mich lange und innig und hauchte mir in die Halskuhle, er sei bereit, mich zu nehmen. Er fände mich wunderschön und es sei scharf darauf. mir die Unschuld zu nehmen.

Du musst ihn aber rausziehen bevor es dir kommt, forderte ich ihn auf. Ich bin noch zu jung um ein Kind auszutragen. Ich werde ihn rechtzeitig rausziehen, versprach er.

Ich gab mich ihm also hin.

Hat er dir weh getan?

Ja, als er zustach, tat es weh. Aber auch als er in mir ein- und ausfuhr hat es noch wehgetan. Er hat übrigens sein Versprechen gehalten und seinen Steifen im letzten Moment aus meiner Vagina herausgezogen Travesti osmanbey und sich in meinen Schlitz entladen.

Max unterbrach plötzlich seine Schwester mit dem Satz:

Paulinchen, lass mich dir ein Kind machen.

– Das könnte dir so passen. Inzest ist verboten, argumentierte sie.

Aber davon wüssten doch nur wir zwei, konterte er. Würde es dich denn nicht reizen mit deinem Bruder zu schlafen?

Ich hatte jedenfalls, als ich deine wunderschöne Silhouette durch dein Kleid sah, und als wir uns für einen kurzen Moment in den Armen lagen und uns herzten, ein derartig starkes Gefühl im Bauch, dass ich dich hätte vergewaltigen können.

Sie ging auf ihren Bruder zu, und sagte sanft:

– Tu niemals sowas, Max .

Nein! Ich hätte so was nie getan, habe so was nie getan und werde so etwas nie tun.

– Ich lieb dich, Max. Aber das kommt nicht in Frage

Ich liebe dich auch, Pauline.

Die beiden küssten sich leidenschaftlich und lange. Sie tasteten sich gegenseitig ab, umarmten und herzten sich.

Pauline spürte in der Umarmung, dass sie nass wurde unten rum, und sie spürte, dass ihr Bruder wieder eine mächtige Latte hatte. Das machte sie heiß sie dachte an ihren Freund, wie er ihr das Häutchen einriß. Wie er sie so leidenschaftlich beschlief und wie oft sie sich ihm hingab. Und auf alles das sollten sie und ihr Bruder verzichten, nur weil sie Geschwister waren.

Du hast heute deinen Glückstag, sagte sie plötzlich. Wenn du mir versprichst, dass du ihn rechtzeitig rausziehst, dann will ich mich dir hingeben. Ich liebe dich und habe Lust auf dich. Ich bin ganz nass unten und wünsche mir, dass du mich nimmst so wie mein ehemaliger Freund mich genommen hat,

Ist versprochen, sagte Max euphorisch und stand im Nu bereit, seine Schwester flach zu legen.

Ich möchte es uns schön machen. Komm auf die Couch. Ich möchte dich drücken ganz, fest ganz fest, so fest ich kann. Sie legte sich auf dem Rücken und hielt ihre Beine gespreizt. Max stieg über sie und ließ sich auf ihr nieder

– Weisst du, was mich am meisten reizt? Das ist, dass du mein kleiner Bruder bist, der mich nimmt. Das regt meine Fantasie an. Max bewegte sich über seiner Schwester, versuchte in sie einzudringen.

Warte, warte ich helfe dir, sagte sie hob ihren Körper in die richtige Stellung, erhaschte seinen Schwanz und führte ihn ein. So jetzt darfst du. Er legte sofort los.

Denk daran, ihn rausziehen bevor es dir kommt, mahnte sie

Es tut so gut. Ich wünschte ich könnte dir ein Kind machen, ein Kind vom eignen Bruder.

Du ziehst ihn doch raus!, mahnte sie erneut.

Hach! ist das gut. Du hast so eine schöne enge Muschi

Hm! machte Pauline und stellte fest, dass ihr Bruder zusehends schneller und kräftiger in sie hineinbutterte. Das erregte sie

Sie ließ sich fallen, öffnete die Beine bis fast zum Spagat.

Sie hörte wie ihr Bruder immer heftiger keuchte, spürte seine Stöße in ihrem Bauch. Sie sah sein verzerrtes Gesicht, sah wie sein Körper sich spannte und hörte wie er alle Luft, die er zurückgehalten hatte mit einem langgezogenen Seufzer ausstieß und im Orgasmusrausch hauchte:

– Ein Kind für dich.

Pauline wusste sofort, dass er in sie abgespritzt hatte.

– Hast du es jetzt geschafft?, sagte sie vorwurfsvoll.

Es war einfach zu gut. Ich konnte nicht anders, sagte er.

Ich habe dir möglicher Weise ein Kind in den Bauch gepflanzt

– Ja, hast du, sagte sie. Hast du das gewollt? Ich meine, hast du das absichtlich getan?

Sagen wir so : ich habe nichts unternommen, um es zu verhindern. Es war einfach zu geil. Die Vorstellung, meine Schwester zu besamen, schob alle Hemmungen beiseite

Wie sollen wir uns jetzt verhalten, sagte Pauline

Du wirst einen anderen Mann verführen, der der Vater unseres Kindes sein wird. Du wirst das Bett mit ihm teilen. Du wirst ihn lieben lernen und ihm unser Kind unterjubeln.. Wir beide werden schon Mittel und Wege finden uns zu lieben.

Aber vielleicht bist du gar nicht schwanger, sagte Max

Vielleicht, sagte seine Schwester, auf jeden Fall lasse ich mir die Pille verschreiben bis dahin spritzt du nicht mehr in meinen Bauch.

Aber es gibt andere Spiele, die wirst du mir doch nicht verwehren.

– Ich liebe dich zu sehr, um dich auf einem trockene Ast verhungern zu lassen, sagte sie. So es ist an der Zeit uns anzuziehen. Bald kommt Mutter von der Arbeit.

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Eine Studentin und ihr Vater

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Anal

Frei nach „College Girl and her Daddy” von “sexually_erotic”

Wiederveröffentlichung!

1

Mein Name ist Lexi und ich bin seit kurzem Studentin an einer Fachhochschule. Hier ist alles neu und ungewohnt und irgendwie vermisse ich mein Zuhause.

Doch ich bin tapfer und kämpfe mich durch alles Neue und Unbekannte. Ich hatte Glück ein Bett in einem Doppelzimmer auf dem Campus zu bekommen, so dass ich nicht jeden Tag fahren muss.

Ich bin zweiundzwanzig und man nennt mich sexy. Vielleicht liegt es an meiner Mischung, denn mein Vater ist europäischer Abstammung und meine Mutter ist Puertoricanerin.

Meine Brüste sind eine gute Handvoll im C-Format und richten sich gerne keck auf. Meinen Hintern habe ich von meiner Mutter geerbt. Er steht etwas rundlich heraus, was mich aber nicht stört, er macht mich fraulicher. Außerdem genieße ich die Blicke der Männer auf meinen Arsch… 

Von meiner Mutter habe ich außerdem mein feuriges Temperament geerbt. Ich hatte schon früh meinen ersten Sex. Mit dreizehn habe ich wild auf einer Party herumgeknutscht und anschließend hat mir mein Auserwählter unbeholfen — es war auch für ihn das erste Mal — sein Ding in mich gesteckt. Es tat zuerst fürchterlich weh, doch dann machte es eigentlich Spaß.

Seitdem ficke ich regelmäßig. Mit meinem Aussehen habe ich keine Probleme Jungs um den Finger zu wickeln. Einmal kräftig gezielt mit dem Arsch wackeln… schwupps!… schon steckt einer in mir.

Die ersten Wochen an der Uni waren somit ziemlich stürmisch: viele Kennlern-Partys, jede Menge Erstsemester-Feten und einige Typen, deren einziges Studienziel das Flachlegen möglichst vieler Studentinnen zu sein schien. Mir war es egal, ich ließ mich gerne flachlegen und genoss den vielen Sex.

Längere Beziehungen hatte ich keine, wozu auch? Ich kaufe mir doch auch keine Kuh, nur um ab und zu etwas Milch zu trinken… 

Zu meinen Eltern hatte ich immer ein gutes Verhältnis, insbesondere zu meinem Vater. Es war ein Kinderspiel ihn um meinen Finger zu wickeln und der Ruhepol, wenn die ungestümen Temperamente meiner Mutter und mir wieder einmal aufeinanderprallten.

Wir saßen oft zusammen und unterhielten uns und ich genoss seine wirklich guten Ratschläge.

Als ich nackt in dem Badezimmer meines Campus-Apartments stand und mich betrachtete war ich ganz zufrieden. Meine Titten hätte ich gerne noch eine Nummer größer gehabt, doch insgesamt war ich sehr zufrieden. Ich hatte gerade meinen Busch getrimmt und nur noch einen dünnen Streifen kurzen, schwarzen Schamhaars stehen lassen.

Ich zog meine Kopfhörer an, machte die Musik auf meinem Smartphone laut an und ging an meinen Schrank um mich anzuziehen. Ich sortierte Sachen aus, die ich anziehen wollte, warf sie aufs Bett oder hängte sie wieder in den Schrank ohne zu bemerken, dass ich schon seit längerem Besuch hatte.

Wie mir mein Vater später erzählte, hatte er große Freude daran, seine Tochter nackt dabei zu beobachten, wie vor dem Kleiderschrank stand und ihm die „beste Ansicht seines Lebens” präsentierte.

Während ich also weiter meine Kleidung aussuchte und mich tief bückte um meine Unterwäsche aus der Schublade zu holen bemerkte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Erschrocken drehte ich mich um und starrte meinem Vater in die Augen, der schmunzelnd im Raum stand.

„Ich bin’s nur, Schatz”, sagte er sanft. „Ich wollte dich überraschen, nicht erschrecken!”

Spontan ging ich auf ihn zu und umarmte ihn, ohne mir der Tatsache bewusst zu sein, dass ich ja immer noch nackt war. Erst als ich seine Hand auf meinem Hintern spürte und den Druck seiner ausgebeulten Lenden gegen mein Becken wahrnahm, wurde mir klar, dass ich nackt war.

„Setz dich doch!”, sagte ich und versuchte auf dem Bett für ihn einen Platz zum Sitzen zu finden, während ich hektisch die sorglos darauf geworfenen Klamotten beiseite schob.

„Ich wollte euch nächstes Wochenende besuchen kommen”, sagte ich, während er sich setzte und mir immer noch schmunzelnd dabei zusah, wie ich nach der Unterwäsche suchte und unbeholfen in einen hauchdünnen Tangaslip stieg.

„Ich konnte es nicht erwarten dich zu sehen”, sagte er mit einem fetten Grinsen. Es war klar, dass er damit ausdrücken wollte, dass er es nicht erwarten konnte mich „so” zu sehen.

„Ich dachte, wir können etwas essen gehen und über die guten alten Zeiten quatschen.”

Sein Blick war wie angeheftet auf meinen Brüsten, die sich ausgerechnet jetzt auch noch frech aufrichteten.

„Schatz, du bist eine wahre Schönheit, du stehst deiner Mutter in nichts nach”, sagte er und ich wusste, dass es ein ernstgemeintes Kompliment war.

„Das sagst du bestimmt jeder nackt vor dir stehenden Frau”, machte ich einen Scherz, der uns beide lachen ließ.

Ich wühlte weiter in den Klamotten und fand ein T-Shirt, das ich mir schnell überstreifte.

„Wenn Halkalı travest ich gewusst hätte, dass du kommst, hätte ich mich nicht für heute Abend verabredet”, sagte ich.

„Oh, kein Problem, Schatz. Ich setze mich einfach in eine der vielen Kneipen auf dem Campus und warte, bis du zurückkommst.”

„Da weiß ich etwas Besseres”, erwiderte ich. „Du kommst einfach mit. Ich erzähle den anderen einfach, du wärst mein Sugardaddy.” Ich grinste.

Mein Vater wusste, was Sugardaddys waren. Das sind ältere Herren, die sich ein Leben mit einer jungen Frau leisten können. Diese jungen Frauen wollen einfach nur das „süße Leben” und waren zu allem bereit.

„Meinst du denn, ich gehe als Sugardaddy durch?”

Mein Vater war mit Anfang vierzig immer noch gut in Form. Die Arbeit und der regelmäßige Sport hielten ihn fit. In seiner einfachen Stoffhose und seinem Kanadierhemd sah er nicht wirklich wie ein gutbetuchter Sugardaddy aus, doch insgesamt machte er einen flotten Eindruck.

„Allemal. Was meinst du, wie viele meiner Kommilitoninnen auf dich stehen werden!”

„So gut sehe ich noch aus?”

Ich ging auf meinen Paps zu und küsste ihn kurz auf den Mund.

„Wenn du nicht mein Vater wärest, wer weiß…”, sagte ich geheimnisvoll lächelnd.

Mein Vater lachte und meinte: „Ich schlage allerdings vor, dass du dir noch etwas anziehst, bevor wir dein Zimmer verlassen.” Dabei tätschelte er meinen nackten Oberschenkel.

Nun musste ich auch lachen.

„Wir sind allein und keiner weiß, dass du mein Vater bist. Also… kein Problem…”

Ich angelte mir einen kurzen Rock, zog mir noch einmal das T-Shirt aus und ersetzte es durch eine Bluse mit kreuzweise verschränkten Trägern auf dem Rücken und ignorierte die Blicke meines Vaters auf meine kurzzeitig nackten Brüste.

„Nun, wie gefalle ich dir?”

Er grinste. „Meinst du als Vater oder als Mann?”

„Beides.”

„Als Vater: sehr gewagt”, sagte er mit gespielt ernster Miene. „Als Mann sage ich: einfach nur heiß und sexy!”

Ich freute mich über sein ehrliches Kompliment und räumte schnell noch die restlichen Klamotten zurück in den Schrank.

„Also, kommst du mit, Paps?”

„Ich habe wohl keine Wahl”, grinste er.

„Richtig!” bestätigte ich grinsend und Arm in Arm gingen wir aus dem Zimmer.

2

Als wir in dem Club ankamen, waren wir der Hingucker schlechthin. Ich bin öfter dort, aber nur um Kerle abzuschleppen. Dass ich heute einen mitbrachte, noch dazu einen, der vom Alter her mein Vater sein könnte, brachte viel Getuschel unter meine Bekannten.

Meine Freundin Tara sah ich nirgends, wahrscheinlich war sie im Gewühl auf der Tanzfläche.

Mein Vater beugte sich zu mir herüber und fragte mich ins Ohr, ob er etwas zu trinken holen soll. Ich nickte und deutete auf zwei freie Plätze an einem Tisch. Mein Vater nickte und ich ging derweil auf die Tanzfläche und ließ mich vom Beat treiben.

Ich traf tatsächlich auf Tara und wir begrüßten uns, wie wir es immer taten, mit einem Kuss auf den Mund und einer herzlichen Umarmung.

„Siehst heiß aus!” schrie sie mir über die wummernde Musik entgegen.

Wir tanzten spielerisch aufeinander zu, berührten uns am Arm oder an den Hüften und küssten uns neckisch auf den Mund. Wir wussten, dass die Kerle auf so etwas standen. Zwei wilde Kätzchen, die miteinander spielten… wer wollte da nicht Kater sein?

Als ich nach Minuten zurück an den Tisch kam stand eine Rum-Cola vor mir und ich nahm einen kräftigen Schluck. Mein Vater grinste. „Wann bist du so eine sexy Frau geworden?” sagte er direkt in mein Ohr.

„Bin ich das?” fragte ich lasziv zurück und staunte nicht schlecht, als ich die Ausbeulung in seiner Hose sah. Ich strich kurz darüber, stellte mein Glas ab und zog ihn auf die Tanzfläche.

Er griff mir an die Hüfte und wir tanzten aufeinander zu, küssten uns kurz und lächelten einander zu. Es war fast wie mit Tara. Ich sah die Lust in seinen Augen und plötzlich machte es auch bei mir klick.

Ich tanzte auf ihn zu, legte meine Arme um seinen Nacken, küsste ihn etwas länger als es sich für eine Tochter geziemte und flüsterte dann gerade so laut in sein Ohr, dass nur er es hören konnte: „Bist du auch so geil wie ich, Papa?”

Er grinste mich an. „Ich habe quasi einen Dauerständer seit ich dich in deinem Zimmer gesehen habe”, schrie er mir ins Ohr. „Du weißt, wie man einen Kerl anmacht.”

„Ja, das weiß ich”, sagte ich lachend und gab ihm einen Kuss. Eng umschlungen standen wir auf der Tanzfläche und küssten uns wie wir uns noch nie geküsst hatten. Wir wurden mehrfach angerempelt, ignorierten das jedoch. Als wir uns endlich wieder trennten sahen wir uns tief in die Augen.

Wir tanzten miteinander und ich rieb seinen harten Schwanz durch die Stoffhose, während er meine Titten massierte. Halkalı travestleri Es war so dunkel auf der Tanzfläche, dass man es kaum erkennen konnte. Nur hin und wieder zuckten grüne Laserblitze auf und ließen die Umgebung surreal erscheinen.

„Lexi, ich bin so geil, ich könnte dich hier auf der Tanzfläche nehmen”, schrie er und ich hörte ihn geil stöhnen.

Mit einem kurzen Wink verabschiedete ich mich von Tara und mit schnellen Schritten gingen mein Vater und ich zurück in mein Zimmer. Kaum dort angekommen schubste ich ihn auf das Bett, legte mich neben ihn und wir begannen uns intensiv zu küssen.

Meine Hand griff an seine Ausbeulung, streichelte sie und ließ ihn erneut aufstöhnen. Langsam öffnete ich den Reißverschluss und den Knopf, dann verschwand meine Hand in seiner Unterhose.

Sein strammer Mast stand erwartungsvoll ab und ich umgriff das Liebeszepter und begann ihn langsam zu wichsen.

„Oh Gott, Schatz”, wimmerte mein Vater. Ich löste meinen Kuss und grinste ihn an. Dann bewegte ich meinen Kopf auf seine Körpermitte zu. Ich packte seinen Schwanz aus und sah die glänzende, purpurne Eichel, auf der sich schon die ersten Lusttropfen verteilt hatten.

Sein ganzer Körper roch nach Lust und Gier, ein Geruch, den ich an Männern ausgesprochen liebe, weil sie mir beweisen, wie geil ich auf sie wirke. Als ich meine Lippen über seinem Schwanz schloss und begann seine Eichel zu lecken stöhnte er laut auf.

Ich weiß genau was ich will und wie ich es bekomme! Ich brauchte nur zwei Minuten, dann keuchte mein Vater und stieß keuchend die Worte „Mein Gott!” aus. Ich fühlte, wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und sein Becken zu zucken begann, dann war es soweit. Sprudelnd spritzte sein Samen aus ihm hervor, füllte meinen Mund, flog an meinen Gaumen und ließ mich schnell alles schlucken.

Bestimmt acht, neun Schübe brauchte er, dann versiegte die köstliche Stelle und mein Vater fiel schlaff in sich zusammen.

„Gott, Lexi”, stöhnt er. „Das war der beste Blowjob meines Lebens.”

„Gelernt ist gelernt”, grinste ich ihn an.

Mit geschickten Händen begann ich ihn auszuziehen und er revanchierte sich, bis wir nackt nebeneinander in meinem Bett lagen.

„Fühl mal, wie geil du mich gemacht hast”, sagte ich und drückte seine Hand in meinen feuchten Schoß.

Er grinste mich an und hockte sich zwischen meine Schenkel, die ich bereitwillig für ihn spreizte.

Mit geschickten Zungenschlägen und Fingern, die genau wussten, was sie taten, ließ er meine Erregung bis ins Unermessliche ansteigen.

„Oh Gott, Paps, fick mich endlich”, bettelte ich. Er kam über mich und ich führte seinen Schwanz an meine Pussy. Er glitt hinein wie ein heißes Messer in Butter und ich fühlte mich herrlich ausgefüllt, mit seinem Schwanz in mir.

„Ja, Papa, das fühlt sich so gut an”, stammelte ich. „Fick mich, gib es mir hart. Ich brauche das jetzt!”

Mein Vater zögerte keine Sekunde, sondern fickte mich sofort hart, tief und fest. Wie ein Schnellzug raste der Orgasmus auf mich zu, riss mich mit und ich gab mich einfach seinen Stößen hin. Zwei, drei Wellen der Lust schwappten durch meinen Körper und ließen mich aufstöhnen, während ich mich in seinen Rücken krallte.

Mein Vater verlangsamte das Tempo und sah mich an. Wie durch einen Schleier sah ich sein Lächeln und wir küssten uns.

Er zog sich zurück und zeigte mir mit seinen Händen an den Hüften, dass ich mich umdrehen sollte. Kaum hockte ich auf allen Vieren vor ihm, den Kopf tief auf mein Bett gedrückt, da fühlte ich ihn schon wieder in mich eindringen. Mehrere kurze Stöße und die nächste Lustwelle durchflutete mich, ließen mich aufstöhnen. „Komm in mir, Papa! Bitte komm in mir!” bettelte ich atemlos.

Er klammerte sich an meine Hüften und zischte durch seine zusammengebissenen Zähne: „Du willst, dass ich in dir komme, Schätzchen?”

„Oh Gott, ja, Papa! Füll mich ab! Gib mir deinen Saft!”

Es gab mir zwei kurze Schläge auf meine Arschbacken, dann klammerte er sich wieder an meine Hüfte und ich spürte, wie sein Schwanz noch in mir zu wachsen schien. Dann war es soweit. Unter heftigem Keuchen spritzte sein Saft aus ihm hervor und füllte heiß und geil meinen Bauch.

Der Gedanke, dass es der Same war, aus dem ich entstanden war, brachte mich um den Verstand und ich genoss einfach die langsamen, tiefen Stöße, die er mir noch gab, ehe sein Schwanz erschlaffend aus mir herausflutschte.

„Verdammt, war das geil!” sagte ich grinsend und kuschelte mich in seine Arme.

„Ja, das war es”, stöhnte mir mein Vater liebevoll ins Ohr und wir schliefen Arm in Arm ein.

3

Wir trafen uns immer wieder in meinem Studentenapartment, doch die Gefahr erwischt zu werden, war ziemlich groß. Hin und wieder gingen wir in ein Hotel und fickten uns die Seele aus dem Leib, Travesti halkalı doch es war nicht dasselbe. Merkwürdigerweise hatte ich nie ein schlechtes Gewissen meiner Mutter gegenüber. Wenn sie ihm nicht gab, was er brauchte, was kümmerte es mich!

Wenn ich meine Eltern einmal im Monat am Wochenende besuchte, war ich nichts als die brave Tochter.

Mein Vater hatte einen Plan, wie wir länger zusammen sein könnten und wir setzten ihn in die Realität um.

Es begann damit, dass mein Vater eine Reise buchte, angeblich für meine Mutter und für ihn. Er hatte ein Telefonat meiner Mutter mitgehört und wusste, dass sie an diesem Termin nicht konnte, weil eine wichtige Konferenz bevorstand.

Als er ihr die Überraschung freudestrahlend präsentierte, waren der Schreck und das Bedauern groß. Schließlich schlug meine Mutter vor, dass ich doch stattdessen mitfahren sollte. Bingo! Der Plan war aufgegangen!

Es war heiß, als wir auf der Karibikinsel landeten. Eine Limousine brachte uns zu dem einsamen Strandhaus. Es war ein Traum! Ein fantastischer Blick, das Rauschen der Brandung, ein gut gefüllter Kühlschrank und eine ebensolche Bar machten das Domizil zu unserem perfekten Liebesnest.

Kaum angekommen zogen wir uns aus und ich führte meinen Vater zu dem riesigen Bambusbett. Während ich mich an ihn schmiegte wuchs sein Liebesspeer schon pochend in die Höhe. Grinsend schob ich mich an meinem Vater abwärts und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Ohne den Blick von ihm zu lassen gab ich ihm einen fantastischen Blowjob. Mein Vater stöhnte und keuchte, während ich meine Zunge über seine Eichel flitzen ließ. „Baby…”

Er brauchte nichts zu sagen, ich kannte ihn gut genug und wusste es bereits. Ein kurzes Zucken, dann sprudelte sein Saft in meinen Mund und ich schluckte jeden Tropfen gierig herunter.

„Gott, Schätzchen, wenn du mich dabei anschaust, das ist so geil!”

„Ich weiß, Papa” sagte ich und rutschte auf dem Bett nach oben, so dass meine nackte, feuchte Pussy direkt über seinem Mund war. Mit den Händen an den Titten spielend leckte er mir die Fotze, bis es mir zum ersten Mal kam.

Sein Schwanz war wieder einsatzbereit und ich setzte mich auf ihn und führte ihn einfach so tief es ging in meine Fotze. Der anschließende Ritt war schnell, hart und ließ meine Erregung steil ansteigen.

Ich kam laut schreiend und mein Vater schoss mir zeitgleich sein Sperma in den Bauch.

Wir rollten uns auf die Seite und blieben schwer atmend nebeneinander liegen.

„Ich liebe dich”, flüsterte ich.

„Ich liebe dich”, flüsterte er und wir küssten uns eine mittlere Ewigkeit.

4

Nach einem kurzen Nickerchen und einem Spaziergang am Meer kehrten wir zu unserem Bungalow zurück.

Mein Vater nahm mich in den Arm und zog mir den Bikini aus. Dann legte er mich auf das Bett und begann mich liebevoll zu streicheln und zu küssen. Er ließ sich jede Menge Zeit und am Ende war ich rattenscharf und bettelte ihn an, mich endlich zu ficken.

Er lachte nur und ging etwas Sonnenmilch holen.

„Willst du mich jetzt eincremen?” fragte ich irritiert.

„Lass mich machen”, sagte er mit beruhigender Stimme. Er brachte mich dazu auf alle Viere zu gehen, steckte mir ohne viel Federlesens seinen Schwanz in die Fotze und begann mich genüsslich zu ficken.

Mein Orgasmus kam schnell und mitten in meine Lust hinein spürte ich, wie er etwas von der Sonnenmilch auf meinen Po träufelte. Das Zeug lief über meine Pobacken und in den Schlitz.

Ehe ich richtig begriff was geschah, beugte er sich vor und flüsterte mir zärtlich ins Ohr: „Entspann dich, Schatz!”

Dann spürte ich es. Seine Eichel drückte gegen meine Rosette. Überrascht verkrampfte ich. Das hatte noch kein Kerl mit mir angestellt.

„Locker bleiben! Vertraue mir”, flüsterte mein Vater mir beruhigend zu.

Ich versuchte es und als er erneut den Druck erhöhte, flutschte seine Eichel durch meine Rosette. Das Gefühl war der Hammer! Ich hatte ja schon viel gehört und gelesen über Analsex, doch als sich sein dicker Schwanz langsam vorschob und meine empfindliche Darmwand reizte war es so, als würde er mich ein zweites Mal entjungfern — und auf eine gewisse Art und Weise war es ja auch so.

Dieses Gefühl war phänomenal und er steckte kaum komplett in mir, da kam ich und meine Fotze krampfte sich um den Eindringling. Mein Vater stöhnte auf. „Gott, ist das eng!” schnaufte er, „ich kann mich kaum bewegen.”

Als der erste Höhepunkt über mich hinweggefegt war, wurde ich wieder lockerer und mein Vater begann mit sanften Stößen. Es dauerte keine dreißig Sekunden und die nächste Welle fraß sich durch meinen Körper und ließ mich vor Lust erzittern.

Immer wieder ließ er locker und fickte mich dann zum nächsten Höhepunkt.

Ich hatte meine Bestimmung gefunden! Ich hatte mit so vielen Kerlen gefickt, doch mein Vater war es, der mir zeigte, was ich eigentlich brauchte.

Die gesamten zwei Wochen fickte er mich in allen möglichen Stellungen in Arsch und Fotze. Auf dem Rückflug nach Hause konnte ich kaum sitzen.

Wir überlegen jetzt, wohin wir nächstes Jahr in Urlaub fahren…

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Die geteilte Freundin

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Creampie

Eigentlich wollte Sophie nur ihr Sexleben etwas aufpeppen. Sie war für ihre 19 Jahre sehr abenteuerlustig und fast etwas draufgängerisch und wollte am liebsten alles ausprobieren, was ihr in den Sinn kam. Doch ihre ursprüngliche Idee weckte bei ihrem Freund Noel keine Begeisterung. Aber am Ende ergab sich etwas, was noch viel aufregender war, als das, was sie sich ausgedacht hatte.

Sie hatte Noel ein Schwarzweissbild geschickt. Darauf war eine blonde Frau zu sehen. Sie sass fast im Dunkel, nur das Gesicht war von einer Seite her beleuchtet. Sie war leicht bekleidet, der Blick verführerisch auf den Betrachter gerichtet und das tiefe Dekolletee war gut zu sehen. Der Rest ihres Körpers war kaum zu erkennen.

Das Wichtigste des Bildes aber war der englische Satz, der in fetten Lettern in der Mitte des Bildes stand: «I want you to fuck me in front of your friends.» Was soviel bedeutete wie: «Ich will, dass du mich vor den Augen deiner Kumpels fickst.»

«Wow, das würdest du tun?», sagte Noel erstaunt. «Das ist ja echt aufregend. Aber ich glaube, für mich ist das nichts. Sowas liegt mir nicht. Ich bin überhaupt nicht exhibitionistisch. Ich bin nicht gern im Mittelpunkt. Ich bin eher ein Voyeur, oder ziehe die Fäden im Hintergrund. Ich würde dir gerne zuschauen. Wenn meine Kumpels dich ficken, zum Beispiel.»

«Oh. Darauf wäre ich nie gekommen. Wärst du denn nicht eifersüchtig?», fragte Sophie erstaunt. Die Idee, mit anderen Männern zu schlafen, war ihr zwar auch mal durch den Kopf gegangen, aber sie hatte sie gleich wieder verworfen.

Noel gab sich Mühe, nicht zu euphorisch zu reagieren. Es war schon lange ein Traum von ihm gewesen, seine Freundinnen von anderen Männern ficken zu lassen. Sophie war die erste Freundin, die sexuell sehr aufgeschlossen war und er konnte kaum erwarten, wie sie von mehreren gefickt wurde, wie sie laut kam und sich von ihnen besamen liess. Noel war ein Schwein, was Sex anbelangte, und er wusste es auch.

Das zeigte er aber meistens nicht, sondern gab sich brav und eher langweilig. Deshalb antwortete er nur sehr vorsichtig auf Sophies Frage: «Wenn es dich wirklich reizen würde und du das willst: Meine Kumpels kommen übermorgen vorbei. Kannst es dir ja noch überlegen.»

Sophie dachte nach. «Ok, lass es uns tun. Ich kann es ja immer noch abblasen, wenn ich kalte Füsse krieg. Und dann können wir immer noch den Movie auf Netflix schauen.»

Noel grinste. «Einverstanden. Ich bin echt scharf auf dich. Und das macht mich nur noch heisser.»

Sophie strahlte. Und sie überlegt sich schon, wie sie sich auf den Abend vorbereiten sollte. Was sollte sie anziehen? War genug Bier und Wodka im Haus? Und ja, der Couchtisch in der Mitte der zwei Sofas und den Sesseln musste weg. Dann verwandelte sich der Flauschige Teppich automatisch in eine heisse Spielwiese. Sie war schon jetzt recht aufgeregt.

Als der Abend schliesslich kam, trudelten die drei Kumpel von Noel gegen neuen Uhr abends ein und lümmelten sich auf der Polstergruppe gegenüber dem kleinen Sofa, auf dem Sophie und Noel ihren Platz hatten. Sie hatten noch einen vierten mitgebracht, Thorsti, der eigentlich Thorsten hiess und den niemand ernst nahm, dessen Eltern aber so viel Kohle hatten, dass es ganz praktisch war, ihn dabeizuhaben.

Sophie war aufgeregt und kuschelte sich so an Noel heran, dass die Gäste zwar erahnen konnten, dass Sophie unter ihrem Mini nackt war, aber es dann doch nicht wirklich sehen konnten, da sie den Mini im entscheidenden Moment immer wieder über den Po zog.

Als Tom seine Bierbüchse leerte und zusammenknüllte, sagte Sophie zu Noel: «Hilfst du mir kurz in der Küche ein paar Snacks, Red Bull und Wodka bereit zu machen?»

«Na klar», antwortete Noel und stand auf. «Wartet kurz, Jungs, wir sind gleich wieder da und holen was in der Küche. Dann können wir ja dann mal loslegen mit dem Movie.»

Die zwei gingen in die Küche, während die Augen von Noels Kumpels den runden Po von Sophie verfolgten, bis er nicht mehr zu sehen war.

Tom war mit seinen 23 Jahren so alt wie Noel, Mustafa drei Jahre älter. Sein Bruder Amel und Thorsten hingegen waren so alt wie Sophie, sie waren sogar mal mit ihr in die selbe Klasse gegangen. Sie hatten zwar nie viel miteinander zu tun gehabt. Sophie, die Einserschülerin mit der grossen Brille hatte sich von diesen Machotypen immer ferngehalten.

Sophie trug keine Schuhe, nur regenbogenfarbige Strümpfe, die so lang waren, dass sie bis unter ihren Mini reichten. Oben rum trug sie ein Jäckchen mit einem Reissverschluss, der schon halb offen stand, was aber wegen ihren eher kleinen Brüsten kaum ins Gewicht fiel. Ihr rotes Haar hatte einen frechen kurzen Schnitt und ihr Po war zwar nicht gross, aber kugelrund. Die grosse dickrandige Brille liess sie hingegen etwas altklug und brav aussehen.

Sobald sie in der Küche standen, küsste Noel seine Freundin mit viel Zunge, so dass Sophie danach seufzte und sofort spürte, wie ihre Erregung anstieg.

«Schatz, ich bin so geil auf dich. Ich würde dich Gümüşsuyu travesti gern vernaschen. Du siehst ja auch total scharf aus in dem Mini und den bunten Strümpfen», grinste Noel.

«Na dann schick sie doch nach Hause. Es sind ja deine Kumpels», und sie zwinkerte ihm verführerisch zu.

Noel lächelte. «Aber ich finde es auch geil, wie sie dich anschauen», sagte er und küsste Sophie nochmals intensiv auf den Mund, während seine Hand unter ihren Minirock wanderte. «Ich denke, sie würden dich alle gern ficken», stöhnte er.

«Tja… entscheid dich halt», sagte Sophie grinsend und trug die Snacks ins Wohnzimmer. Noel folgte ihr mit den Getränken. Sie verteilten alles auf den kleinen Beistelltischchen, die sie neben die Sofas und die Sessel gestellt hatten um den grossen Couchtisch zu ersetzen. Dann kuschelten sich beide wieder auf ihrem Sofa aneinander.

Während Noels Kumpels die Netflix Movieliste durchgingen, tuschelten und knutschten Noel und Sophie in einem fort.

«Hast gesehen wie sie dich vorhin angestarrt haben?», fragte Noel flüsternd.

«Ja, ich hab ihnen vorhin zum ersten Mal das Ende der Strümpfe und etwas nackten Po gezeigt. Amel sind fast die Augen rausgefallen», kicherte Sophie.

Noel küsste seine Freundin mit viel Zunge. «Auf welchen von ihnen hättest du denn Lust?»

«Wen würdest du denn für mich aussuchen?», drehte Sophie den Spiess um.

Noel flüsterte kichernd: «Alle vier.»

Sophie setzte sich auf, beugte sich vor und pickte ein Chipkrümel vom Teppich. Noels Kumpel starrten ihr sofort in den Ausschnitt. Noel grinste ihnen zu.

Sie kuschelte sich wieder an Noel und flüsterte in sein Ohr: «Ich glaube, ich habe Lust es heute zu tun. Wer meinst du, leckt mir die Fotze?»

«Ich denke Tom ist scharf darauf», flüsterte Noel zurück.

«Neben dir oder unten auf dem Teppich?», wollte Sophie wissen.

«Neben mir», flüsterte Noel mit vor Erregung zitternder Stimme, «und wen bläst du zuerst?»

«Den mit dem meisten Sperma.»

«Wow», meinte Noel, «du bist ja heftig drauf.»

«Gerade das macht dich doch heiss, Noel», grinste Sophie und hob nun den einen Fuss aufs Polster und kippte das Bein zur Seite. Der Mini rutschte hoch und gab den Blick auf ihre Scham preis. Sophie tat, als wäre nichts dabei und schaute Tom direkt an. Sie präsentierte ihm ihre Fotze, die mit einem zwei Zentimeter dicken und dichten und an den Kanten schön konturierten Teppich aus rotem Schamhaar bedeckt war.

Im Wohnzimmer änderte sich schlagartig die Stimmung, als hätte jemand die Zeit angehalten. Nach ein paar Sekunden absoluter Stille sagte Noel: «Na, Tom, willst du sie lecken?»

Tom schaute sich erst um, als wolle er bei seinen Kumpels Unterstützung holen. «Ist… ist das dein Ernst?»

«Ja klar», antwortete Noel heiser, dem bewusst war, dass es nun kein Zurück mehr gab, «du siehst doch, sie will es.»

Erst nachdem ihm Mustafa etwas ins Ohr flüsterte und ihm auf die Schulter klopfte, stand Tom auf und kniete sich vor dem Sofa auf den Boden. Eine ganze Weile war nichts zu hören und man konnte nur sehen, wie Toms Kopf sich zwischen ihren Schenkeln bewegte. Als erstes hörte man wie Sophie seufzte, dann hörte man das Lecken, das immer lauter wurde und sich mit Sophies Stöhnen mischte.

Sophie vergrub ihr Gesicht in Noels Halsbeuge und keuchte ihm ins Ohr. «Oh Noel, das ist so geil. Ich halt es fast nicht mehr aus.»

Bald wand sich ihr Körper auf dem Sofa und ihre Hand krallte sich in Noels Oberarm. Sie hob die Beine an, liess sie zappeln und dann schrie sie «Oh fuck jaaaa!» und kriegte einen kurzen aber sehr heftigen Orgasmus. «Oh mein Gott, oh mein Gott», murmelte sie, während sie danach ihre Beine an den Körper zog und langsam wieder zu Atem kam.

«So ne geile Fotze!» Tom rappelte sich auf und wischte sich übers Kinn. «Sie wird ja total nass, wenn sie geil wird!»

Sophie hielt sich die Hände vors Gesicht und murmelte in Noels Ohr. «Oh das war so scharf! Sie haben mich alle so angestarrt. Das ist heftig. Aber ich will weitermachen. Wer kommt jetzt?»

Noel schaute in die Runde. «Mustafa, ich habe gehört, dass du gut fingerst. Du machst das sogar hinten im Maxim, wo es etwas dunkel ist. Machst du es ihr hier auf dem Teppich?»

Mustafa grinste und hockte sich auf den Teppich. «Klar doch. Komm her Sophie, ich werde dich krass fingern. Ich hab noch jedes Girl zum Zucken gebracht.»

Als Sophie aufstand und sich vor Mustafa auf den Teppich setzte, wusste Noel, dass sie nun die Kontrolle an ihn abgegeben hatte. Er nahm sein Handy in die Hand und begann eine Nachricht zu schreiben.

Sophie sass mit gespreizten Schenkeln vor Mustafa und stütze sich mit den Händen nach hinten ab, knabberte nervös auf ihrer Unterlippe und schaute Mustafa an. Der lächelte sie freundlich an, zog den Reissverschluss ganz nach unten und streifte ihr das Jäckchen über die Schulter. Er zwirbelte die Nippel ihrer nun freigelegten Brüste, bis Sophie schnaubte und danach ihre Lippen Gümüşsuyu travestileri zusammenpresste. Dann legte er ihr die Hand auf die Scham und begann sie langsam kreisend mit der ganzen Handfläche zu reiben. Man hörte, wie Sophie lauter zu atmen begann und ab und zu seufzte.

Nach einer Weile zog Mustafa die Hand zurück, drehte die Handfläche gegen oben, streckte Mittel- und Zeigefinger aus und begann Sophie erst langsam, dann immer schneller mit den zwei Fingern in die Möse zu ficken.

Das saftige Schmatzen wurde immer lauter und nasser, und auch Sophies Stöhnen wurde lauter und dazwischen schluchzte sie vor Lust auf. Ihre Wangen waren vor Erregung stark gerötet und sie blickte Mustafa unverwandt in die Augen. «Oh Gott», keuchte sie.

«Geile nasse Fotze!», meinte Mustafa, als er einen dritten Finger zu Hilfe nahm und in Sophies nasser Möse wühlte, bis Sophie knallrot wurde und zu quieken begann.

Sophie drehte ihre Augen nach hinten und begann zu hecheln, ihre Beine zitterten leicht. Mustafa stiess sie nun wieder mit zwei Fingern tief ins nasse Loch.

«Uaaaaahhhhhh!» schrie Sophie plötzlich, liess sich nach hinten auf den Rücken fallen und ihr Körper begann sich wie in Krämpfen zu winden und mit den Beinen zu zappeln. Noch ein paarmal fickte Mustafa seine Finger in schnellen kleinen Bewegungen in Sophies spritzende Möse, dann liess er von ihr ab und betrachtete stolz sein Werk, die keuchende junge Frau, die sich zitternd auf dem Teppich vor ihm wand.

Noel las die Nachricht, die er geschrieben hatte nochmals durch: «Hi Ben, ich sitze gerade im Wohnzimmer und schaue zu, wie meine Kumpels vor mir auf dem Teppich deine Schwester vögeln. Willst bei uns vorbeischauen? LG Noel» Er grinste und drückte auf Senden.

Noel schaute wieder auf und sah, wie Sophie noch immer keuchend vor Mustafa auf dem Teppich lag. Er schaute zu Thorsten hinüber, der das Ganze gebannt verfolgt hatte und fragte: «Willst du Sophie ficken, Thorsti»?

Von Noels Frage aufgeschreckt, winkte Thorsten so aufgeregt wie entschieden ab.

«Du kannst sie natürlich auch vögeln, Mustafa, wenn dir danach ist», wandte sich Noel an Mustafa, der noch immer auf dem Teppich kniete. «Sie wartet darauf. Ihr könnt jetzt nicht einfach schlapp machen.»

«Mustafa schaute Sophie an, dann sagte er: «Krass, das Girl», und streifte sich sein T-Shirt über den Kopf. Dann zog er Jogginghose und Shorts zu den Knien runter, kniete sich zwischen Sophies Schenkel und beugte sich über sie.

Sophie lächelte versonnen, hob die Schenkel etwas an und empfing Mustafas dicken langen Fickstab mit einem verführerischen Gurren in ihrem heissen Schoss. Das glitschige Flutschen des Anstichs war für alle gut zu hören. Dann begann Mustafa zu ficken.

Noel spürte etwas Eifersucht aufkommen, als Mustafa Sophies Mund mit einem langen lüsternen Zungenkuss schloss, während sich seine muskulösen Hinterbacken kreisend hoch und runter bewegten und er die geschwollene nasse Möse seiner Freundin mit dem mächtigen Stössel bearbeitete.

Tom knetete seine Beule, während Amel seinem Bruder ebenfalls ganz gebannt beim Ficken zuschaute. Amel hatte seinem Bruder schon oft beim Vögeln zugeschaut und meist war etwas für ihn abgefallen, denn die Girls die sein Bruder bestieg, waren in der Regel sexgeile Schlampen, die es wirklich brauchten.

Bling! Die Nachricht, die auf Noels Handy erschien, war kurz und knapp. «Willst mich verarschen oder macht Sophie tatsächlich bei sowas mit? Ben»

Noel grinste und antwortete: «Tom hat ihr vorhin die Möse ausgeleckt, dann hat Mustafa sie gefingert bis sie schrie und nun nagelt er sie mit seinem Hammerteil auf den Teppich und wird ihr wohl bald die Möse vollspritzen. Komm vorbei und schau es dir an.»

Bling! «OMG Mustafa? Shit!»

Mustafas Keuchen wurde lauter und mit einem gutturalen Schrei kündigte er seinen Orgasmus an. Während Sophie unter ihm mit den Beinen zappelte und mit verdrehten Augen den Kopf hin und her warf, pumpte der junge Araber seine riesige Ladung tief in Sophies Lustloch.

«Mustafa hat sie soeben vollgemacht. Die Tür ist offen, komm einfach rein. Tom wartet schon und Amel wird wohl den Schluss übernehmen. Sie ist echt eine Wucht beim Vögeln. Vielleicht kommst du auch noch zum Stich. Musst es dir zumindest ansehen.»

Bling! «Meinst ich werde meine Schwester vor deinen Augen ficken? Du träumst ja.»

«Du verpasst was. Dann schau einfach zu.»

Bling! «Ich überleg’s mir.»

«Es wird dir Spass machen.» Noel grinste. Ben hatte angebissen.

Noel schaute auf. Mustafa stand vor der nun knienden Sophie und liess sich von ihr die fette, halbsteife und vor Sperma glänzende Rute sauberlecken.

«Na, Tom? Spritzt du viel?», wollte Noel von seinem Kumpel wissen, der noch immer seine Beule knetete, die er in der Hose hatte. Tom, der das Geschehen auf dem Teppich noch immer mit gierigem Blick verfolgte, schaute verwirrt auf.

«Was? Ja, ähm, ja, schon. Ich habe diese Woche noch nie gespritzt», Travesti Gümüşsuyu sagte Tom und hob die Hände, als müsste er sich für seine Aussage entschuldigen.

Noel deutete auf seine Freundin. «Na dann stell dich doch neben Mustafa, du kommst gestimmt gleich dran.»

Sophie hatte Mustafas langen Luststab so tief geblasen wie sie konnte, was dazu geführt hatte, dass ihr lange dicke Speichelfäden vom Kinn hingen und ihr auf die Brüste tropften.

Als sich Tom neben Mustafa stellte und seinen Schwanz auspackte, atmete Mustafa erschöpft aus und trat einen Schritt zurück. Er schob den Schwanz in seine Jogginghose zurück, hob das T-Shirt vom Boden auf und setzte sich zu Amel, seinem kleinen Bruder aufs Sofa.

Sophie vollzog einen fliegenden Wechsel und begann Toms dicken aber eher kurzen Hammer zu blasen. Sie konnte ihn vollständig in den Mund nehmen, ohne würgen zu müssen. Tom schnaubte nach kurzer Zeit das erste Mal auf und begann damit, sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen.

Toms fette Rute in Sophies Mund verschwinden zu sehen, machte ihn geil, noch viel geiler als die Schmatzgeräusche und das Saften. Auf dem Sofa sah er Amel mit seinem Bruder tuscheln. Mustafa lachte.

Wenn Tom abspritzte, waren Amel und Thorsti die letzten in der Runde, kam Noel in den Sinn. Amel war richtig scharf drauf, seine frühere Klassenkameradin zu vögeln, das war ihm anzusehen. Er fieberte dem entgegen, als wäre Sophie eine Trophäe. Naja, vielleicht war sie das ja auch. Noel lehnte sich zufrieden ins Polster seines Sofas zurück und schaute zu, wie seine Freundin Tom einen Blowjob verpasste.

Amel stiess seinen Bruder Mustafa mit dem Ellenbogen an und zeigte auf Noel, der daraufhin die Augenbraue hob.

Mustafa machte mit den Händen eine entschuldigende Geste. «Der Kleine getraut sich nicht, dich zu fragen: Lässt sich deine Freundin auch in den Arsch ficken?»

Noel grinste. «Ja, sie hat erst kürzlich gesagt, dass sie es wieder mal machen will.»

Da hatte Noel die Rechnung aber ohne Sophie gemacht. Sie hörte auf zu blasen und meinte: «Das ist nicht war. Ich sagte, ich wolle es wieder tun, diesmal aber ‘nen Doppelfick versuchen.»

Amel grinste und wurde etwas rot, weil er seinen grossen Bruder vorgeschickt hatte.

«Lass sie erst etwas blasen», meinte Noel. «Ja, und dann hol’ dir erst Saft aus ihrer Möse, damit dein Schwanz schön glitschig wird», fügte Mustafa hinzu.

Unsicher stand Amel auf, stellte sich neben Tom und packte, nun schon recht entschlossen, seine Rute aus.

Sophie schaute ihrem ehemaligen Klassenkameraden in die Augen und wurde, während sie noch immer Toms dicken Hammer blies, etwas rot im Gesicht. Sie blies eine Weile weiter und ergriff mit der freien Hand Amels Fickstange.

Sie hatte den nervigen kleinen Macho in der Schule so gut es ging ignoriert und als sie nun seine schöne, starke Rute in der Hand hielt, wusste sie, dass ihr damals offensichtlich einiges entgangen war.

Amel schien es gleich zu gehen. Er hatte die Streberin nie als heisses Girl angesehen, zu sehr hatten ihn die guten Noten und die Brille davon überzeugt, dass Sophie unmöglich geil im Bett sein konnte und es wert war, überhaupt beachtet zu werden.

Als sie dann damit begann, die beiden Schwänze abwechselnd zu blasen, merkte Amel sehr schnell, was für ein Idiot er gewesen war, das Girl zu unterschätzen. Noch nie hatte eine Tussi seine Rute so schnell dick, hart und zum Zucken gebracht wie seine ehemalige Schulkameradin mit der riesigen Brille, die nun vor ihm kniete.

Ihre Zunge machte ihn unglaublich scharf, ihre Finger waren flink und Amel vergass beinahe, dass er Sophie eigentlich ficken wollte.

Noel fielen fast die Augen aus dem Kopf, als seine Freundin begann, die zwei Schwänze zusammenzuhalten, um beide zugleich zu lecken und in den Mund zu nehmen. Es sah einfach megascharf aus, wie sie an den zwei fetten Latten lutschte und leckte.

Amel aber wurde das bald mal zu viel. Er mochte nicht, dass Sophie seine Rute gegen die von Tom drückte, die zwei Eicheln gegeneinander rieb. Das kam ihm ziemlich schwul vor und so tat er das, was er von Anfang anhatte tun wollen: Er kniete sich hinter Sophie, die weiterhin Toms Schwanz blies und machte sich daran, ihren Arsch anzubohren.

Zuerst tauchte er die Spitze seiner Rute in Sophies aufgeschwollene Möse, um seinen Hammer noch etwas glitschiger zu machen. Obwohl er nur etwa sechs, sieben Zentimeter in ihr Loch stiess, quoll Mösensaft und Sperma neben seiner Rute aus der Möse, so voll war sie.

«Wieviel hast du da reingespritzt? Mann, Mustafa, das läuft ja richtig raus!», meinte Amel lachend. Er zog den Schwanz aus Sophies Möse und klatschte den nassen Hammer gegen ihre Pospalte und verteilte den Glibber auf und um die kleine Rosette. Dann begann er, seinen Schwanz langsam in ihren Arsch hineinzudrehen. Amel keuchte. Verdammt, war die eng!

Sophie kriegte grosse Augen während sie noch immer Toms Schwanz lutschte, als Amel sie anbohrte. Sie schnaufte und drückte ihren kleinen runden Po Amels Rute entgegen.

Nach einer Weile, Tom keuchte immer lauter und Amel hatte drei Viertel seiner Lanze um engen Po Sophies versenkt, da unterbrach Mustafa das muntere Treiben. «He, Amel, leg dich hin, da kann Sophie dich reiten», empfahl er seinem jüngeren Bruder.

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Cuckold Familientradition 02

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Brunette

Kleine Vorwarnung:

In dieser Geschichte geht es neben Inzest vor allem um die Themen Cuckolding und die Demütigung eines Mannes durch eine Frau, aufgrund eines kleinen Penisses. Das ist eine spezielle Vorliebe, die vielen gefällt, von vielen aber auch als verletzend empfunden wird. Wer nicht auf diese beiden Dinge steht, dem wird diese Geschichte nicht zusagen.

Es geht in dieser Geschichte darum, diese beiden Themen in Kombination mit Inzest auf eine (zugegeben unrealistische) Spitze ihrer Konsequenz zu treiben. Nehmt diese Fantasie also nicht als Versuch eine Realität abzubilden oder als Anlass, den eigenen Selbstwert an dem zu bemessen, was hier gesagt wird. Letztendlich ist diese Geschichte wie so viele andere auch ein Gedankenspiel, indem so einige Faktoren der Realität bewusst außer Acht gelassen werden.

Allen die aber auf diese Themen stehen, wünsche ich nun viel Spaß beim Lesen.

_____________________

Manuel saß an seinem Schreibtisch und grübelte vor sich hin. Dies war der erste Tag nach der großen Offenbarung, die ihm seine Mutter gemacht hatte.

Nachdem er sich auf ihre Aufforderung hin gestern einen runtergeholt hatte, hatte sie ihn für den Rest des Tages in Ruhe gelassen. Keine Wort mehr über seinen kleinen Penis, über Cuckolding oder sonst etwas, das mit dem morgendlichen Gespräch zu tun gehabt hätte. Allgemein hatten er und Bettina kaum mehr miteinander geredet seitdem. Vor allem, weil Manuel ihr bewusst aus dem Weg zu gehen versuchte. Das war gar nicht so einfach in dem doch recht kleinen Haus, in das seine Mutter und er gezogen waren, als sich seine Eltern vor einem Jahr getrennt hatten.

Manuel hatte nur noch sehr sporadischen Kontakt zu seinem Vater. Irgendwie hatte sich nie eine gute Beziehung zwischen den beiden aufgebaut, nachdem er das Alter erreicht hatte, indem man Gespräche auf Augenhöhe mit seinen Eltern führen kann. Es war also nie eine Frage gewesen, zu welchem Elternteil er nach der Trennung ziehen würde. Er und seine Mutter verstanden sich gut und bildeten ein gutes Team.

Eigentlich. Denn seit gestern wusste er gar nicht mehr, wie er sich in Zukunft seiner Mutter gegenüber verhalten sollte. Wie konnte er jemals wieder mit demselben Selbstbewusstsein und demselben Stolz seiner Mutter unter die Augen treten, nachdem sie ihn so gedemütigt hatte und er sich hatte so demütigen lassen?

War ‚demütigen’ überhaupt das richtige Wort? Die Worte seiner Mutter schmerzten immer noch tief in seinem Herzen, doch fühlte sich dieses auch irgendwie….warm an. Was seinen Penis anging hatte er schon hin und wieder Selbstzweifel gehabt. Diese Selbstzweifel bestätigt zu sehen tat weh, aber das Versprechen, dass dies kein Problem sein würde, schenkte ihm einen Hauch von Trost.

Es war bereits Nachmittag und auch heute hatte Bettina noch kein Wort über die ganze Geschichte verloren. Vor allem jedoch hatte sie ihn mit keinem Ton an die „Abmachung” erinnert, dass er ab jetzt jeden Tag zu einem Cuckold-Porno masturbieren sollte. Hatte sie es vergessen? Nein, das konnte nicht sein. Hatte sie es sich vielleicht anders überlegt und beide würden fortan so tun, als hätte es dieses Gespräch nie gegeben? Vielleicht. Oder wartete sie darauf, dass er die Initiative ergriff? Wahrscheinlich.

Aber Manuel wusste nicht wie. Er konnte sich doch nicht einfach von sich einen runterholen und ihr den Becher mit seinem Sperma bringen. Damit würde er endgültig bestätigen, dass er allem was ihm seine Mutter erzählt hatte, zustimmte und seine Rolle akzeptierte. Soweit war er noch nicht. Das ließ der Rest seines verbliebenen Stolzes einfach nicht zu.

So saß er da und grübelte vor sich hin. Draußen begann es langsam zu dämmern, als seine Mutter plötzlich von unten rief: „Manuel, Abendessen!”.

Nur selten aßen Manuel und seine Mutter zusammen zu Abend. In ihrer kleinen Zweiergemeinschaft hatte das Abendessen irgendwie keinen Status als offizielle gemeinsame Mahlzeit.

Dementsprechend war Manuel etwas verwundert, als der dem Ruf seiner Mutter folgte. Doch sie hatte tatsächlich eine richtige Mahlzeit serviert. Irgendwie erinnerte ihn die Situation an gestern. Wieder rief sie ihm zum Essen und wieder viel dieses ungewöhnlich üppig aus. War das ihr Weg, um sich unterschwellig dafür zu entschuldigen, was sie ihm aufbürdete?

Er sah sich in seiner Vermutung bestätigt, als sie schließlich den entscheidenden Themenwechsel vollzog.

„Also Schatz. Ich habe dich heute bisher in Ruhe gelassen. Aber jetzt muss ich dich doch nochmal daran erinnern, was wir gestern besprochen haben. Du hast dich heute noch nicht selbst befriedigt, oder?”

„Nein.”

„Du weißt aber, dass ich ab jetzt erwarte, dass du das einmal am Tag tust und naja, das Ergebnis bei mir ablieferst?”

Manuel schwieg.

„Ich verstehe, dass es dir schwerfällt, aber wir müssen diesen ersten Schritt jetzt gehen und du musst dich daran gewöhnen. Je schneller das problemlos klappt, desto schneller können wir zum nächsten Schritt übergehen.”

„Nächster Fulya travestileri Schritt?” frage Manuel.

„Natürlich. Es gibt noch einige weitere Schritte. Die Masturbation ist nur der Anfang. Um dich zu einem richtigen Cuckold zu erziehen, müssen wir noch einiges mehr tun.”

Eigentlich hatte sie das ja schon am Vortag erwähnt, aber Manuel hatte es bewusst verdrängt.

„Was sind denn die nächsten Schritte” fragte Manuel weiter.

„Die Einzelheiten werde ich dir erzählen, wenn es soweit ist. Im Moment musst du nur wissen, dass du deine Rolle als Cuck lernen wirst, indem du sie auf mich als dein Gegenstück projizierst. Solange bis du eine Freundin hast, werde ich die Frau sein, die deine Sexualität kontrolliert und anhand derer du erlebst, wie es ist ein Mann zu sein, dessen Frau von anderen Männern sexuell befriedigt wird.”

Manuel schluckte. Er konnte sich einiges vorstellen, was darunter zu verstehen war, wagte es aber nicht einmal es in seinem eigenen Kopf auszusprechen.

„Also Schatz, wenn du wissen willst, wie es weitergeht, musst du zuerst den ersten Schritt von selbst und konsequent durchführen. Das verstehst du, oder?”

„Ja, Mama.”

„Dann bitte ich dich, sobald wir hier fertig sind, dass du dir wie gestern einen runterholst.

Und dabei nicht vergessen einen Porno von dem Stick zu schauen, ja?”

„Okay, mache ich.”

Sie hatte es also doch nicht vergessen, fluchte Manuel innerlich, als er nach dem Essen in sein Zimmer ging. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Genau wie gestern setzte er sich an seinen PC, schob seine Hose etwas herunter und begann seinen Penis zu massieren, während er einen weiteren Porno von dem Stick anschaute. Im Gegensatz zu gestern waren seine Gedanken heute klarer und als er den Penis des Bulls in diesem Streifen sah, wurde ihm schlagartig bewusster denn je zuvor, dass sein kleines Teil nicht mal von der selben Spezies zu sein schien. Es war ein komplett anderes Organ. Die Frau in dem Video war klein und zierlich. Dennoch drang der Schwanz des Bulls problemlos bis zum Anschlag in sie ein. Sie war wie eine Hülle für ihn, eine vor Lust schreiende Hülle. Jedes Mal wenn der Mann seinen Schwanz bis zum letzten Zentimeter versenkt hatte, schien in ihrem Kopf ein wahres Feuerwerk zu explodieren. Instinktiv wusste Manuel, dass er einer Frau niemals diese Art der Lust verschaffen könnte.

Diese Gewissheit war es auch, die ihn schließlich abspritzen ließ. Diesmal hatte er den Becher griffbereit und es ging fast nichts daneben, nicht zuletzt, weil seine Eichel klein genug war, um vollständig in diesem auch recht kleinen Gefäß zu verschwinden.

Er zog seine Hose wieder hoch und machte sich auf, seine Mutter zu suchen. Doch das war gar nicht nötig. Gerade noch sah er, wie ihr Gesicht erschrocken hinter dem Türrahmen verschwand, als er sich umdrehte. Sie hatte ihn beobachtet. Immerhin schien sie sich aber auch etwas zu schämen, ihrer Reaktion nach zu urteilen. Dieser Umstand verschaffte Manuel ein etwas besseres Gefühl.

„Hat es dir gefallen, mir zuzugucken?” sagte er spöttisch in den Raum hinein. Die Scham seiner Mutter verschaffte ihm eine Sekunde der Oberhand. Langsam erschien sie in der Tür.

„Ich, also…. Es war interessant.” erwiderte Bettina schließlich, als sie ich wieder gefangen hatte.

„Und ich fand es schön zu sehen, dass du so schnell gekommen bist. Ich denke, das ist ein Zeichen, dass du empfänglich dafür bist, was ich dir vermitteln werde. Zeig mir mal den Becher bitte.”

Manuel ging auf sie zu und hielt ihr den Becher mit seinem Sperma hin.

„Diesmal hast du wohl gut getroffen. So viel spritzt du also ab. Hm, das ist nicht gerade viel, aber das ist nicht ungewöhnlich.”

Dann fügte sie hinzu.

„Du musst auch nicht jedes Mal deine Hose wieder hochziehen. Du solltest dich daran gewöhnen, mit entblößtem Penis in meiner Gegenwart zu sein. Das hilft uns beiden dabei, uns in unsere Rolle einzufinden.

Ich möchte, dass du ab morgen deine Hose und Unterhose bei der Masturbation komplett ausziehst und danach ohne Hose zu mir kommst. Dann können wir beide jedes Mal sehen, warum wir das hier machen. Das Gefühl der Scham, das du dabei empfinden wirst, ist außerdem wichtig, um deine Rolle zu akzeptieren. Ist das okay für dich?”

Manuel wusste, dass dies eigentlich keine Frage war und sie alles außer einer Bestätigung sowieso nicht akzeptieren würde. Die ganze Art seiner Mutter war sehr bestimmt, doch immer verschleiert unter einem Ton ehrlicher Empathie und ehrlicher Sorge. Sie schien wirklich davon überzeugt zu sein, dass dies nicht nur notwendig, sondern auch gut für ihn war. Wie eine Mutter, die ihre Kinder dazu bringt regelmäßig Zähne zu putzen, obwohl sich diese ständig weigern.

„Okay, Mama.” bestätigte er, was sie ihm auftrug.

Gesagt getan. Am nächsten Tag entschied sich Manuel zu einer anderen Vorgehensweise. Statt so lange zu warten wie es ging, erledigte er seine tägliche Befriedigung direkt Fulya travesti nach dem Aufstehen. Dann kam der Teil, vor dem es ihm etwas graute. Nur mit einem T-Shirt bekleidet ging er in das Schlafzimmer seiner Mutter, wo diese sich gerade angezogen hatte.

„Hier Mama.”

Er hielt den Becher hin.

„Heute hast du es aber schnell hinter dich gebracht. Das freut mich. Es freut mich auch, dass du deinen kleinen Schniedel nun nicht mehr vor mir versteckst.”

Manuel wurde rot. Seine Mutter hatte natürlich Recht gehabt. Er empfand Scham, große Scham.

„Ich muss sagen, ich finde ihn echt, naja, süß. Es ist ein wirklich ein süßer kleiner Schniedel. Auch wenn du damit keine Frau befriedigen wirst, hast du bestimmt gute Chancen, dass ihn eine mal in den Mund nimmt.”

Ein Feuer aus Schmerz und Scham erfüllte Manuels Gedanken. Gleichzeitig jedoch wärmte dieses Feuer auf irgendeine skurrile Weise sein Herz. Dieses Gefühl verstärkte sich um ein tausendfaches als seine Mutter plötzlich dicht vor ihn trat und ihn in den Arm nahm. Sie drückte ihn fest an sich und flüsterte in sein Ohr. „Ich weiß, dass das alles hart für dich ist, aber es ist nur zu deinem Besten. Ich liebe dich mein Schatz. Ich liebe dich wirklich über alles.”

Das Chaos der Gefühle ließ Manuel Tränen in die Augen schießen. Er fühlte sich so geborgen wie schon lange nicht mehr.

Sein schlaffer Penis rieb in dieser Position an der Bluse seiner Mutter. Es schien sie nicht zu stören. Als er das realisierte wusste Manuel, dass er sie ihn wirklich nicht weniger liebte. Sein Penis war nichts, weswegen sie ihn emotional verstieß, oder etwas, dass sie abstoßend fand. Sie liebte und akzeptierte ihn wie er war, inklusive seines Geschlechts. Dies alles geschah aus Liebe und nicht aus Ablehnung. Sie hasste seinen Penis nicht, sie ekelte sich auch nicht vor ihm, er war nur nicht geeignet, um eine Frau, wie sie eine war, befriedigen zu können. Das musste er nur akzeptieren lernen und alle wären glücklich.

In den kommenden Tagen stellte sich fast so etwas wie eine Routine ein. Jeden Tag masturbierte Manuel in den Becher und ging dann nackt oder fast nackt zu seiner Mutter. Auch die anschließende innige Umarmung wurde ein fester Bestandteil dieses Ablaufs.

Ein weiteres Ritual, das sich etablierte, war, dass seine Mutter wie angekündigt jedes Mal, wenn Manuel nach Hause kam, sei es von der Schule oder sonstigen Aktivitäten, einen Blick in seine Unterhose warf, um sie auf Spermareste zu untersuchen. Dazu ging sie vor ihm in die Knie, er öffnete seinen Gürtel und streifte seine Hose ein Stück runter. Dann klappte sie den Saum seiner Unterhose etwas herunter, sodass sie einen Blick auf den Stoff werfen konnte. Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden. Bisher hatte sie nie etwas gefunden. Es gab auch keinen Grund dazu, denn Manuel kam nicht auf die Idee sich ihren Regeln zu widersetzen. Er merkte immer mehr, dass es ihn sogar glücklich machte, seiner Mutter zu gehorchen. Dass sie die Kontrolle über seine Sexualität hatte, fühlte sich richtig an. Allgemein fühlte er sich wohler mit seiner Lust. Sie war nicht länger der ungezügelte Zwang eines triebgesteuerten Mannes, sondern gebändigt durch die führende Hand einer Frau. Es war so, wie es sein sollte.

So ging es etwa eine Woche weiter.

Dann, wieder beim Essen, eröffnete seine Mutter den nächsten Teil des Gesprächs.

„Ich bin wirklich stolz auf dich Manuel. Du hast dich so gut entwickelt in dieser Woche. Ich denke, du bist bereit für den nächsten Schritt.”

Manuels Herz machte einen Sprung. Er hatte sich ständig gefragt, wie es wohl weitergehen sollte. Es war fast so etwas wie Vorfreude entstanden.

„Wie du ja weißt, wirst du mein Cuckold werden. Den ersten Schritt dazu haben wir getan. Du hast gelernt, was es mit dieser Bezeichnung auf sich hat und du hast dich in meine Kontrolle begeben. Dafür bin ich dir sehr dankbar.

Nun ist es für den weiteren Verlauf wichtig, dass du mich nicht nur als deine Mutter siehst, sondern auch als eine begehrenswerte Frau. Wir können dich nur in die entsprechende emotionale Lage bringen, wenn du sexuelle Gefühle mir gegenüber hast. Um es deutlich zu sagen: Du musst geil auf mich sein.”

Manuel wusste nicht so recht, wie er sich fühlen sollte. Diese Neuerung war aber zumindest die erste, die in ihm zunächst kein Gefühl der Demütigung auslöste. Seine eigene Mutter als Objekt der Lust wahrnehmen? Vor ein paar Tagen noch, wäre ihm das völlig absurd vorgekommen, doch mittlerweile war seine Mutter so in sein Sexualleben eingedrungen, dass dieser Schritt gar nicht mehr so abwegig erschien. Doch trotz allem, was zwischen ihnen in der vergangenen Woche passiert war, war Bettina in Manuels Gedanken immer noch mehr seine Mutter als ein sexuelles Wesen. Eine Mutter, die das Sagen hat, nur eben auch darüber, wann und wozu er masturbierte.

Bettina riss ihn aus seinen Gedanken.

„Bitte hol dir heute keinen runter. Komm um 20 Uhr in mein Schlafzimmer, dann sehen wir, Travesti fulya wie es weitergeht. Okay?”

„Okay, Mama”

Für den Rest des Tages konnte Manuel sich vor Aufregung kaum auf etwas konzentrieren. Selbst beim Zocken mit seinen Freunden, nahm er kaum wahr, was auf dem Bildschirm passierte. Das entging auch seinen Freunden nicht und er musste sich einige Kommentare anhören.

„Hey Manuel, was ist los mit dir? Du spielst doch sonst nie so schlecht. Wo bist du mit deinen Gedanken? Ist da etwa ein Mädchen?”

Sie lachten.

Wenn die wüssten, wie Recht und wie Unrecht zugleich sie doch hatten. Natürlich konnte Manuel ihnen aber nicht ein Sterbenswörtchen von dem sagen, was bei ihm vor sich ging. Also schwieg er.

In seinen Gedanken aber lief seit Stunden ein regelrechter Film ab. Dutzende Alltagsszenen mit seiner Mutter geisterten vor seinem inneren Auge herum. Die meisten davon waren absolut banal. Doch heute betrachtete er sie alle aus einem anderen Blickwinkel. Er durchforstete die Erinnerungen an seine Mutter und achtete dabei auf etwas, worauf er noch nie geachtet hatte. In jeder dieser Erinnerungen versuchte er sich den Körper seiner Mutter so gut es ging vorzustellen. Er stellte sich die Fragen, die er sich noch nie gestellt hatte. Fand er seine Mutter attraktiv? War sie eine schöne Frau? War sie sogar eine erregende Frau?

Je mehr er seinen Gedankenpalast durchwühlte, indem auch immer mal wieder Erinnerungen an eine halbnackte Bettina auftauchten, desto mehr gestand er sich ein, dass er den Körper seiner Mutter wunderschön fand. Er hatte erwartet, dass er bei diesen Gedanken eine abstoßende Reaktion, ja vielleicht sogar ekel empfinden würde, doch das Gegenteil war der Fall. Den Körper seiner Mutter aus einer sexuellen Perspektive zu betrachten, erfüllte ihn mit wohligen Gefühlen.

Schon eine halbe Stunde vor 20 Uhr begann sein Puls sich immer mehr zu beschleunigen. Eine Mischung aus Vorfreude und Nervosität ließ seine Hände zittern.

Dann war es so weit. Punkt 20 Uhr betrat er das Schlafzimmer seiner Mutter. Was er dort sah, ließ seinen Atem stocken. Bettina lag auf dem Bett, bekleidet mit einem schwarzen Negligee, einer schwarzen Strumphose und einem ebenso schwarzen Slip. Unter dem Negligee trug sie einen BH. Sowohl der BH als auch der Slip waren jedoch nicht nur ein Hauch von Stoff, sondern umschlossen ihren Körper großflächig.

All seine Gedankenspiele hatten ihn in keinster Weise auf diesen Anblick vorbereitet. Die Schönheit ihres Körpers machte Manuel sprachlos. Alles an ihr war einfach perfekt, die wunderschönen Brüste, die ausladende Taille, die kräftigen Beine. Seine eigene Mutter war für ihn der Inbegriff der Weiblichkeit.

Mit ihren 45 Jahren war Bettinas Haut zwar nicht mehr die straffste und im Bereich des Dekolletees von der Sonne gezeichnet. Um ihre von dem schwarzen Höschen umschlossene Taille lagen einige Fettpölsterchen und auch die Schwangerschaft mit Manuel hatte ihre Spuren hinterlassen. Doch diese vermeintlichen Makel machten sie in Manuels Augen nur noch schöner. Es waren Merkmale einer stolzen Frau in den besten Jahren, Merkmale eines Körpers, der von Lebenserfahrung gezeichnet war und eine Erhabenheit ausstrahlte, wie es ein junger Körper nie könnte.

„Komm rein, mein Schatz.” forderte sie ihn auf.

„Setz dich bitte dort auf den Stuhl.”

Circa einen Meter vom Bett entfernt hatte sie einen Stuhl aufgestellt, auf dem normalerweise einige ihrer Klamotten hingen. Manuel setzte sich.

Er konnte den Blick nicht von dem Körper Mutter wenden und musterte ihn von oben bis unten. Das schien auch ihr aufgefallen zu sein.

„Gefalle ich dir?”

„Mama, ich …”

„Schon gut, mein Schatz, du musst nicht antworten. Du darfst meinen Körper so intensiv angucken, wie du möchtest. Du brauchst dich nicht schämen.”

Er hätte sowieso keine Kontrolle darüber gehabt in diesem Moment.

„Dies ist nun Schritt zwei auf unserem Weg. Ich erkläre dir gleich, was passieren wird. Ich möchte aber, dass du all das auch willst. Ich möchte nichts tun, was du nicht möchtest, oder was dir sehr unangenehm ist. Natürlich werden dich, und ehrlicherweise mich auch, heute einige Dinge wieder Überwindung kosten, aber wenn es zu viel wird, sagst du mir Bescheid, okay? Dann brechen wir ab.”

„Okay.” erwiderte er.

„Heute wird es darum gehen, dass du lernst mich zu begehren. Das ist für den künftigen Verlauf deiner Erziehung sehr wichtig. Ich möchte, dass du mich mit Gefühlen der Lust und Erregung verbindest.”

Sie wusste nicht, dass sie dieses Ziel schon in dem Moment erreicht hatte, als Manuel an diesem Abend den ersten Blick auf sie geworfen hatte.

„Zieh doch bitte mal deine Hose aus, Manuel!” sagte sie.

Da er mittlerweile wusste, was das bedeutete, griff er direkt unter den Bund seiner Unterhose und zog diese samt der darüberlegenden Jogginghose herunter. Er machte keinen Anstalten die Sache künstlich hinauszuzögern. Zu seiner eigenen Überraschung war sein Penis schlaff, komplett schlaff und klein.

Das schien auch seine Mutter zu bemerken und ein Hauch von Unsicherheit zuckte über ihr Gesicht. Doch schnell gewann sie ihre Mimik wieder unter Kontrolle.

„Ich werde mich nun für dich ausziehen. Gucke bitte erstmal einfach nur zu.”

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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 02

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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 02

Tag 2 – Das erste Mal

Der nächste Tag begann nach dem Frühstück damit, dass Anja und ihr Vater gemeinsam Tennis spielen gingen. Danach gingen sie an den Strand, sonnten sich und gingen schwimmen. Das Gespräch, das sie am Abend geführt hatten, spielte keine Rolle. Anja war sich allerdings auch nicht sicher, ob es ihr Vater nicht doch bereute, dass er so offen zu ihr gewesen ist. Doch der Anfang war zumindest gemacht. Sie wusste jetzt zumindest, wie ihre Eltern zum Sex standen und dass das sogar um vieles heftiger war, als sie sich das hatte vorstellen können. Das musste sie ausnutzen. Vielleicht ließ sich ihre Mutter tatsächlich darauf ein, dass ihr Vater auch mit ihr fickte.

Am Nachmittag verabschiedete sich Anja von ihrem Vater. Sie wollte auf den Basar, um etwas shoppen zu gehen. Für den Abend brauchte sie noch einige Utensilien, von denen sie hoffte, dass sie diese Dinge auf dem Basar bekam. Erfreut stellte sie fest, dass das alles kein Problem war. Sowohl die duftenden Kerzen als auch die Räucherstäbchen bekam sie auf Anhieb. Etwas schwieriger war es, das richtige Massageöl zu finden. Davon gab es eine Unmenge in allen möglichen Duftnoten. Letztlich entschied sich Anja für ein männlich-herb duftendes ätherisches Öl für ihren Papa und ein verführerisch duftendes Öl für sich selber.

Sie nutzte die Gelegenheit, sich auch noch einige Dinge zu kaufen. Obwohl sie eigentlich ausreichend versorgt war, konnte sie der reichhaltigen Auswahl an Dessous nicht widerstehen. Die Höschen, die sie sich auswählte, waren nicht mehr als ein Stückchen dreieckiger Stoff mit ein paar dünnen Bändchen, der vielleicht gerade so ihren Schamhügel bedeckte. Ihr war klar, dass, wenn sie diese tragen würde, ihre blonden Härchen seitlich und oben aus dem Höschen quellen würden. Vielleicht sollte sie ihren noch nicht sehr dichten blonden Busch doch noch etwas stutzen. Ebenso groß war die Auswahl an BHs. Auch hier konnte sie nicht widerstehen. Farblich passend zu den Höschen fand sie wunderschöne Stücke. Auch sie bedeckten von ihren Brüsten nicht mehr als unbedingt notwendig. Ohne dass sie sie anprobieren musste, konnte sie sich vorstellen, wie ihre Brüste aus den Halbschalen quollen. Sie war nach diesem Einkauf sehr zufrieden. Es sollte ja auch nicht nur ihr sondern vor allem ihrem Vater gefallen.

Zum Schluss kaufte sie noch einen großen Strauß roter Rosen.

Wieder zurück im Hotel vergewisserte sich Anja bei ihrem Vater, dass es dabei blieb, dass sie ihn am Abend massierte.

„Natürlich Anja. Du hast mir das doch versprochen. Wann machen wir es? Gleich nach dem Abendessen?”

„Etwas später ist mir lieber. Ich habe noch ein paar Dinge vorzubereiten. Ich sag dir, wenn ich soweit bin. Wir machen es bei mir im Zimmer.”

Klaus begriff zwar nicht, was es da groß vorzubereiten gab, fragte aber auch nicht nach. Sie war die ausgebildete Masseuse und wusste sicher, was zu tun war.

Nicht nur Anjas Nervosität stieg. Auch ihr Vater war zum Äußersten gespannt, was seine Tochter vorhatte. Würde er nur eine ganz normale klassische Massage bekommen oder würde sie doch etwas mehr machen und wie weit würde sie gehen? Natürlich kannte er aus dem Internet die entsprechenden Videos, bei denen es bei Weitem nicht nur bei einer Massage blieb, sondern auch hemmungslos gefickt wurde. Aber so weit würde Anja mit Sicherheit nicht gehen. Beim Abendessen bekam Anja vor Aufregung kaum einen Bissen runter. Stattdessen trank sie nicht nur ein Glas Wein wie sonst, sondern gleich drei, wovon sich ihre Nervosität aber auch nicht legte.

In ihrem Zimmer atmete Anja erst einmal tief durch. Jetzt wurde es wirklich ernst. Sorgsam begann sie, ihr Zimmer mit den erworbenen Utensilien auszuschmücken. Rund um das Bett stellte sie die Kerzen und die Räucherstäbchen auf, zupfte Blütenblätter von den roten Rosen und verteilte sie auf dem Bett. Die restlichen Rosen stellte sie in einer Vase zu einer Flasche Champagner mit zwei Gläsern auf den Nachttisch.

Höchst zufrieden mit ihrem Arrangement nahm sie ein ausgiebiges Bad, ölte sich danach mit dem auf dem Basar erworbenen und so verführerisch duftenden Öl ein, schminkte sich, steckte sich die Haare hoch und zog sich etwas an. Die Auswahl fiel ihr nicht schwer. Die neu erworbene Unterwäsche sah wirklich scharf aus. Wie sie schon vermutet hat, bedeckte das kleine Dreieck ihres Höschens gerade mal ihren Schamhügel. Keck quollen ihre lockigen Härchen sowohl seitlich als auch oben heraus. Ein solches Höschen konnte ein Mädchen eigentlich nur tragen, wenn es komplett rasiert ist. War sie aber nicht. Irgendwie fand sie es geil, wie diese Härchen herausquollen und sie verzichtete auf ihr ursprüngliches Vorhaben, sie noch etwas zu stutzen. Außerdem wusste sie nicht, wie es ihr Vater liebte. Wenn er sie lieber blank wie ein kleines Mädchen haben wollte, konnte sie sich ihren Busch immer noch abrasieren. Wie von ihr erwartet, war der dünne Stoff des Höschens fast durchsichtig, umspannte verführerisch ihre prallen Fındıkzade travesti Schamlippen und schmiegte sich in ihre enge Spalte. Die Wölbungen ihrer Schamlippen zeichneten sich mehr als deutlich ab. Ebenso scharf war der BH. Der Spitzenstoff war auch fast durchsichtig und bedeckte wie von ihr beabsichtigt, nur halbherzig nicht viel mehr als ihre hellbraunen Warzen.

Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Sie zündete die Kerzen und die Räucherstäbchen an. Sofort verbreitete sich ein wunderbarer Duft im Raum. Mit ihrem Handy machte sie ein paar Aufnahmen und hoffte, dass auf diesen Bildern das Besondere dieser Atmosphäre zum Ausdruck kam. Anja fühlte bereits eine knisternde erotische Spannung in sich aufkommen. Ihr Puls raste. Noch nie war sie derart aufgeregt gewesen. Wenn ihr Vorhaben gelingt, wird sich in den nächsten Stunden ihr Leben und das Leben ihres Vaters entscheidend verändern.

Sie rief ihren Vater an.

„Hi, Papa. Ich bin soweit. Du kannst kommen.”

„Ich bin gleich da und freue mich.”

Es dauerte wirklich nur einen Moment, bis Klaus in der Tür stand und verdutzt stehen blieb.

„Was hast du denn gemacht, Anja? Das sieht aber schön aus und duftet so herrlich. Wozu denn das alles?”

„Komm erst einmal rein. Ich erklär es dir.”

Anja hat sich etwas gefangen und konnte einigermaßen reden ohne aufgeregt zu stottern.

„Ich hab dir gesagt, dass du die schönste Massage deines Lebens von mir bekommen wirst. Du sollst sehen, was ich alles gelernt habe. Einfach so massieren kann jeder. Du wirst sehen, wie schön das wird und wirst bestimmt lange daran denken.”

„Du wirst bestimmt alles richtig machen. Sag mir nur, was ich machen soll.”

„Eigentlich gar nichts. Du brauchst nur dazuliegen und zu genießen. Alles andere mache ich schon. Als erstes ziehst du dich aber mal aus und gehst in die Wanne, damit deine Haut weich und geschmeidig wird. Dann legst du dich auf mein Bett.”

Es war aber nicht nur das Arrangement, das Klaus stutzen ließ. Der Anblick seiner so unheimlich sexy aussehenden Tochter ließ seinen Puls rasen. Wann hatte er sie schon einmal nur mit einem solchen Hauch von BH und einem derartigen Nichts von einem Höschen gesehen. Sofort machte sich sein Schwanz in seiner Hose bemerkbar. Er wusste, dass er Mühe haben würde, seine Erregung zu verbergen, wenn er sich im Bad auszog. Dabei merkte er nicht, dass Anja ihm ins Bad gefolgt war. Sie stand in der Tür und machte ein Bild nach dem anderen, wie sich ihr Vater auszog. Erst das T-Shirt, dann die Jeans und schließlich seine Unterhosen. Erst als er nackt war, bemerkte er Anja. Zum Glück war seine Erregung etwas abgeklungen.

Als Klaus im Bad verschwunden war, hatte er gar nicht bemerkt, dass Anja ihm gefolgt war. Sie stand in der Tür und machte gerade ein Video, wie sich ihr Vater auszog. Erst zog er das T-Shirt über den Kopf, dann fielen die Jeans und schließlich auch seine Unterhosen. Erst als er nackt war, bemerkte er Anja.

„Was soll das, Anja? Du kannst mich doch nicht so fotografieren.”

„Und warum nicht? Wieviel Bilder und Videos hast du denn von mir, auf denen ich nackt bin? Ich habe von dir nicht ein einziges. Hab dich nicht so. Komm, geh in die Wanne. Ich will dann anfangen” drängte sie ihren Vater, der nichts dagegen machen konnte, dass Anja ihn auch in der Wanne liegend fotografierte und filmte. Durch das klare Wasser sah sie zum ersten Mal seinen Schwanz. Auch wenn er jetzt schlaff in dem warmen Wasser schwamm, war sie doch schon schwer beeindruckt. Ihr fiel auf, dass sie sich noch nie darüber Gedanken gemacht hat, wie ihr Vater ausgestattet ist. Jetzt fragte sie sich zum ersten Mal, wie groß das Ding wohl sein wird, wenn es voll ausgefahren ist. Einen ungefähren Eindruck hatte sie ja schon bekommen, als sie zusammen auf der Sandbank gewesen waren. Da hatte sein Schwanz fast seine Badehose gesprengt. Jetzt hoffte sie, dass auch sein Schwanz auf den Bildern gut zu erkennen sein wird und dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sie ihn in voller Größe bewundern kann.

Während ihr Vater noch in der Wanne lag, ging Anja wieder ins Zimmer und trank ein Glas Champagner, um ihre Nervosität in den Griff zu bekommen. Während sie noch an ihrem Glas nippte, kam ihr Vater aus dem Bad. Er war wieder komplett angezogen.

„Was soll das, Papa?” fuhr sie ihn an. „Soll ich dich so massieren? Komm, zieh dich wieder aus und hab dich nicht so.”

Klaus merkte schnell, dass es wirklich unpassend gewesen war, sich wieder anzuziehen und begann, Stück für Stück seine Klamotten abzulegen und sie auf dem Fußboden zu verteilen. Als er nackt war, reichte Anja ihm auch ein Glas Champagner. Sie prosteten sich zu, ehe Anja ihren Vater aufforderte, sich auf dem Bauch auf ihr Bett zu legen.

Als Klaus auf dem Bauch nackt vor seiner Tochter auf ihrem Bett lag, musste Anja tief durchatmen. Jetzt kam es auf jeden Handgriff an. Schon oft hatte ein Mann so vor ihr gelegen ohne zu wissen, was ihn erwartete. Doch noch nie war es ihr eigener Vater Fındıkzade travestileri gewesen. Die Spannung ließ sich fast mit Händen greifen.

Vorsichtig träufelte sie das duftende Öl auf den Körper ihres Vaters und fing an, ihn ganz normal zu massieren. Sie hörte ihren Vater tief ein- und ausatmen und wohlig stöhnen, hörte ihn sagen, wie gut sie das macht und wie verführerisch das Öl riecht. Doch schon bald ging Anjas kräftiges Massieren in ein sanftes Streicheln über. Immer wieder träufelte sie neues Öl auf seinen bereits glänzenden Körper. Langsam strichen ihre Fingerkuppen über die Schulterblätter, über den Rücken, den Po und die Beine und fuhren entlang der Wirbelsäule hoch und runter. Das wohlige Stöhnen ihres Vaters wurde immer intensiver und erregter. Sich über ihn beugend, hauchte Anja kleine Küsse auf Klaus’ Nacken und die Schulterblätter und strich mit ihren so spärlich verhüllten Brüsten über seinen Rücken und über seinen Po.

Regungslos lag Klaus auf dem Bett und genoss das, was seine Tochter mit ihm machte. Schon längst hat er begriffen, dass das eine ganz besondere Art der Massage war. Anja schien ganz genau zu wissen, wo sie ihn mit ihren zarten Fingerspitzen berühren musste, um sein wohliges Empfinden noch weiter zu steigern. Das Streichen in ganzer Länge über seine Wirbelsäule war einfach fantastisch. Beginnend am Hals fuhren ihre Finger in einer nicht auszuhaltenden Langsamkeit Wirbel für Wirbel nach unten, erreichten die Lenden, erreichten den Steiß. Kurz hielt Anja inne. Ebenso langsam wie über seine Wirbel, tauchte Anjas Finger in die tiefe Kerbe ein. Schon in höchstem Maße erregt, hielt Klaus die Luft an, als ihr tastender Finger sein Poloch erreichte. Kreisend umfuhr ihre Fingerspitze den Muskel, fuhr über das Loch. Noch einmal träufelte Anja etwas Öl in die Kerbe. Dieses Öl dort zu spüren, erregte Klaus über alle Maßen. Doch das war nichts gegen das, was er danach empfand. Langsam schob Anja ihren Finger in das ölige Loch und versenkte ihn tief. Klaus war nicht in der Lage, gegen diese wahnsinnige Behandlung auch nur ansatzweise zu protestieren.

Zu dieser Behandlung spürte er auch ihre sanften Küsse, mit denen sie seinen ganzen Rücken und auch den Po bedeckte. Seine beginnende Erregung ließ seinen Schwanz zum Bersten anschwellen.

Spielerisch fuhren auch Anjas Finger an der Innenseite seiner Oberschenkel hoch und runter und kam von mal zu mal dem Ende seiner Beine näher. Er hielt die Luft an, als er ihre Finger sanft an seinem behaarten Sack spürte und sie seine harten Eier umkreisten.

„Nein, nicht…nicht Anja…” versuchte Klaus zu protestieren. Doch das war schon lange kein ernst gemeinter Protest mehr. Dazu waren die Berührungen ihrer zarten Finger an seinem Sack viel zu schön.

„Psssst, Papa…ganz still…genieße es…” flüsterte Anja, gab ihm einen Kuss auf den Nacken, spielte weiter an seinem Sack und seinen Eiern und umfasste ihn schließlich und knetete und massierte den Sack mit den harten Eiern.

Ihren Vater mit immer neuem Öl beträufelnd und weiter den Rücken streichelnd, hockte Anja, nur mit ihrem BH und ihrem Höschen bekleidet, auf dem Po ihres Vaters und rutschte mal über die eine dann die andere Pobacke. Klaus konnte zunächst nicht deuten, was ihn dort so kitzelte und warum er eine derartige Feuchtigkeit fühlte. Er wusste nicht, dass Anja ihr Höschen beiseite geschoben hatte und dass es ihre feuchte Muschi und ihre lockigen Härchen waren, die ihn kitzelten und befeuchteten. Anja hörte ein schon fast verzweifeltes, aber auch schon in höchstem Maße erregtes Stöhnen ihres Vaters.

Wieder wurde es Zeit für neue Fotos. Sie fotografierte den ölig glänzenden, vor ihr liegenden Vater und machte ein Selfie von sich, wie sie mit dem durchsichtigen Spitzen-BH und dem verrutschen Höschen auf ihrem Vater saß. Sein Gesicht in das Kissen vergraben, bekam er von alldem nichts mit. Gedämpft hörte Anja seine tiefen Atemzüge. Sie musste lächeln. Ihren immer so beherrschten Vater hatte sie vollständig unter Kontrolle. Es wurde für sie höchste Zeit, noch einen Gang höher zu schalten.

Als erstes verzichtete Anja jetzt auf ihren BH und ihr Höschen. Wie vorher ihren Vater, ölte sie sich auch ein. Nackt strich ihr ölig glänzender weicher Körper über den ihres Vaters. Ihre steifen Nippel glitten über seinen Rücken, das weiche Fleisch ihrer festen Brüste drückte sich in die warme, ölige Haut ihres Vaters.

Halb auf ihrem Vater liegend, griff Anja abermals zu ihrem Handy. Alles musste sie dokumentieren. Auch ein Bild mit ihren und den ihres Vaters auf dem Fußboden verteilten Klamotten. Das kleine Höschen und der Spitzen-BH gehörten genauso dazu wie das T-Shirt, die Jeans und die Unterhose ihres Vaters.

Sie brauchte diese Bilder zur Erinnerung und vielleicht auch noch für etwas anderes.

„Dreh dich jetzt mal rum, Papa. Deine Vorderseite kommt auch noch dran” wies sie ihren Vater an.

„Das geht nicht, Anja… Ich…” versuchte Klaus zu protestieren. Er wusste nur zu gut, was seine Tochter zu Travesti fındıkzade sehen bekommen wird. Es war unmöglich, dass sie sah, was sich unter ihm in der Zwischenzeit entwickelt hatte. Hatte sie auch nur eine ungefähre Ahnung davon, wie geil sie ihn schon mit ihrer Massage gemacht hat? Sie musste wissen, was es bedeutete, wenn ein Mann derart erregt ist. Anja wusste es nur zu genau, ließ sich aber nicht erweichen. Nicht nur, dass sie ihren Vater tatsächlich noch die Vorderseite massieren wollte. Die Gewissheit, dass sein Schwanz bei ihrer Behandlung steif geworden war, machte sie doch neugierig. Diesen Anblick konnte sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Sie musste jetzt wissen, was ihr Vater für ein Prachtexemplar hatte und worauf sie sich freuen durfte.

„Was geht nicht?” herrschte sie ihn an. „Genierst du dich etwa? Meist du, ich habe noch nie einen steifen Schwanz gesehen? Komm, hab dich nicht so. Du kannst jetzt nicht kneifen.”

Klaus wusste, dass er wieder einmal gegen seine Tochter keine Chance hatte. Etwas schamhaft drehte er sich rum und versuchte sogar, seinen hoch aufgerichteten Schwanz mit seinen Händen zu bedecken. Ungläubig starrte er seine Tochter an, die kommentarlos seine Hände zur Seite legte. Erst jetzt sah er, dass auch sie nackt war. Er hatte richtig vermutet, als er ihre weiche, warme Haut an sich gespürt hatte. Das hatte nicht dazu beigetragen, dass sich sein Schwanz beruhigte. Das wurde auch nicht besser, als er diesen wunderschönen nackten Körper jetzt vor sich sah. Dieser schlanke Leib, die herrlichen festen, wohlgeformten Brüste, die schmalen Hüften, der knackige Po, das Dreieck ihrer lichten, blonden Schambehaarung und die schlanken langen Beine waren ganz einfach himmlisch. Er konnte nicht verhindern, dass ein weiterer Schwall Blut in seinen ohnehin schon steifen Schwanz strömte und er sich noch weiter aufrichtete. Was war dieser Anblick gegen die vielen Fotos, die er schon von ihr gemacht hatte. Schon beim Betrachten dieser Bilder konnte er sich nur sehr selten beherrschen und musste sich vor seinem Computer einen runterholen. Wie oft war seine Sahne dabei schon auf dem Bildschirm gelandet, wenn ihre nackten Brüste oder ihr behaartes Fötzchen den ganzen Bildschirm ausfüllten.

Das, was Anja sah und noch nie gesehen hatte, ließ ihren Atem stocken. Aus dem dichten Busch seiner Schambehaarung stand kraftvoll, dick und lang sein gewaltiges Schwert schräg nach oben. Dicke Adern durchzogen seine den Schwanz umhüllende Haut. Wie ein dicker Pilz erhob sich die violett glänzende, schon etwas feucht schimmernde pralle Eichel. Faltig lag sein Sack mit den dicken Eiern zwischen seinen Beinen. Das war einzigartig und hatte nichts mit den Schwänzen zu tun, die sie schon kennengelernt hat.

Noch nie hatte sie sich darüber Gedanken gemacht hat, wie ihr Vater ausgestattet sein könnte. Das, was sie jetzt vor sich sah, hatte sie so vorher noch nie gesehen. Sie hätte nicht nachmessen wollen. Aber zwanzig Zentimeter waren es mindestens. Und dazu war er mindestens fünf Zentimeter dick. Es war wirklich ein Prachtexemplar.

Völlig überrascht und überwältigt von diesem Anblick entwich ihr ein erstauntes „Wow, Papa…der ist ja riesig…”. Und das war er wirklich. Es war aber nicht nur die Überraschung, die ihr den Atem nahm. Es war auch der Schreck, der ihr in die Glieder fuhr. Fast sah sie ihren Plan scheitern. Wie wollte sie dieses riesige Ding überhaupt in sich reinbekommen? Sie war doch so verdammt eng und hatte noch nie einen Schwanz in sich drin gehabt. Und dann gleich zum ersten Mal das. Aber es war der Schwanz ihres Vaters. Schon deshalb musste es gehen. War es ein Trost, dass sie mit Hilfe ihrer Freundin diese dicke Gurke auch in sich reinbekommen hat? Das waren ungefähr die gleichen Ausmaße. Aber es war eben auch nicht ganz einfach gewesen und hatte mehrerer Anläufe gebraucht, ehe die Gurke endlich in ihr drin war. Das hier war aber keine Gurke. Es war ein Schwanz aus Fleisch und Blut. Und vor allem war es der Schwanz ihres Vaters. Der Reiz, es mindestens zu probieren, überdeckte alle Zweifel. Am liebsten hätte sich Anja sofort auf ihn gestürzt. Doch sie war noch nicht fertig.

Jetzt waren es die starken Oberarme, die Schultern und die dicht behaarte breite Brust ihres Vaters, die sie mit ihren zarten Fingern verwöhnte und über die sie mit ihren Brüsten strich, nachdem sie noch einmal reichlich Öl auf seinen Körper geträufelt hatte. Es blieb aber nicht bei Brust, Schultern und Bauch. Erst berührten ihre streichelnden Finger wie zufällig auch immer wieder seinen zuckenden Schwanz. Doch bald waren es ihre Fingerkuppen, die streichelnd, über die weiche Haut seines prallen Schwanzes und über die blanke, schon leicht feuchte Eichel fuhren. Immer wieder träufelte sie neues Öl auf den Schwanz und machte ihn geschmeidig. Klaus’ Stöhnen wurde immer vernehmlicher und ging in tiefe, erregte Atemzüge über, als Anja die harten Nippel ihrer Brüste spielerisch über die empfindliche Eichel gleiten ließ.

„Anja…” stöhnte Klaus auf. „Was machst du…du bist verrückt…das geht nicht…”

„Soll ich aufhören, Papa? Willst du das? Ist das nicht schön für dich?” fragte sie ihren Vater mit einem zauberhaften Lächeln. Statt einer Antwort bäumte sich Klaus auf, umschlang seine Tochter und drückte sein Gesicht an ihre festen Brüste. Das war für Anja Antwort genug.

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The car stopped and I shouted at Jess, “Divorce – where the bloody hell did that come from?” Her answer was slamming the door as she got out and ran home.

I drove home and parked on the drive, entering the house. I heard Jess upstairs, so I went through to put the kettle on, making the tea in the hope that she’d come down and talk to me, but no. I heard the front door close with a bang and moving quickly to the window, I saw Jess had changed into a sports bra, jogging bottoms, and her running trainers. She has often gone for a five-mile run to clear her head or answer a question in her own mind, so I don’t expect her back until after five now.

I went out to the car and brought in our suitcase, the shopping bags, and her shoulder bag, which she always carries as it has her purse, cards, and her phone. I took them over to the table and opened the suitcase to sort the washing, separated the stuff for the machine, and took everything else upstairs except her bag.

Back downstairs and drinking tea, puzzling over this complete change in Jess, three days ago we were very much in love; she spoke of me being her life and that we were solid. Then two days ago, she ‘got in’ with a group of four lads out celebrating one of the lads’ 19th birthday, joining them at a club.

Jess, being the extrovert that she is and one who is often an exhibitionist, loves to dance and is very good too! She was given, possibly unbeknownst to her, an ecstasy tablet that, of course, lowered her inhibitions even further, molesting her, edging her, keeping her excited all the time, finger-fucked to orgasm sitting beside me, getting her so horny that she sucked cock under the table, and was fucked by another big cock while at the club.

Then last night, again under the influence of E’s, the two guys used Jess as their slut, one fucking her several times in both her mouth and pussy, and also had me clean her up afterwards, all of which she seems to have enjoyed immensely. She was so turned on, and yes, I enjoyed it; she turned me on too!

After they left, Jess kissed me several times in the bathroom, became angry, and told me to leave her alone. This morning I woke – she was cuddling me, then not talking and walked out, silent all the way home – then the divorce outburst before jumping out the car, fucking off on a run – without a word, thinking about that – it’s after 6.30 – she should have been back an hour ago!

Deciding to go and look for her as it is starting to get dark, I drive her most-used route, then a secondary route, even paused by the park, but the gates all locked up, and drove again her favorite route, still no sign despite it now being pitch dark except for street lighting, so head back home.

As I pull onto the driveway, I notice a couple of lights on indoors. Relief washes over me; Jess must be back home! Going in, the hall, kitchen, and landing lights are all on. noticing her shoulder bag is no longer on the table, I call out for her, but hearing nothing, I head upstairs and into the bedroom, but Jess isn’t up here but has been while I was out.

Jess has finished unpacking the suitcase. Hanging up over the bathroom door mirror is a hanger with the champagne halter neck and sheer black blouse. In the bathroom by the sink are my shaving bag and her toothbrush; the lid was off the toothpaste, so she’d used it.

Back in the bedroom and laid out on the bed was the blue tennis skirt bought at the charity shop only yesterday, which seems ages ago now, as well as a white crop top, blue boy shorts, and the black hold-ups I’d worn yesterday in town and last night at the hotel. Also, her shoulder bag isn’t here, so I head back downstairs to make myself a coffee.

By the kettle, Jess has left me a note saying we need to talk. I’m not sure where you’ve gone; I have messaged you, but obviously, you’re not speaking to me. but I’ve gone to get us a Chinese; I’ve not eaten today. My phone rings; I see it’s her number and quickly answer, “Jess, I…” Interrupting me, Jess asks,

“Are you at home now? Good, have you read the note in the kitchen? Are you staying there because I need to explain what I said in the car coming home? The run cleared my head. Listen, I’ll be back in about 45 minutes, so you have time to do what I said in the note. The messages are true, Pete – I do love you to bits, and I want it to work. Be back soon, bringing the dinner with me!”

My coffee was now cold, so I made another and then sat at the table to finish the note. I read her messages on the phone while waiting for the kettle, basically saying what she’d just said on the phone about loving me and trying to work this out!

The note, however, went on to say that if I was prepared to sit down and talk about our future – if I felt we had a future together – then let us talk it through. But if my behaviour these last couple of days has killed your feelings for me, I will understand, and if you tell me to leave tonight, I’ll go to Mom’s!

If, by Alsancak travesti any chance, you still feel the same love we had before Saturday and going to Manchester, Pete I love you deeply, and I want to be with you. If you still feel the same, please go take a shower. I left clothes out on the bed for you. I promise it can work out!

If you’re at the table when I get back, you reheat the dinner and serve it up while I go up to shower and change. I so want this to work out for us.

Taking my coffee, I headed back upstairs to do as she asked, showered, shaved, and dressed. I was sitting at the table when Jess came in with our dinner, placing the carrier on the table. I stood up so she could see I’d dressed as she’d told me to. She pecked me on the lips and said,

“Good boy, I’ll be five minutes; we’ll eat first, then we’ll talk, ok, Pete? I love you – love you in that too!”

She turned away and rushed upstairs. Sure, I heard her singing!

Having reheated the Chinese food boxes in the microwave, I opened a bottle of wine, poured two glasses, drank my first, and poured another, and finished laying the table. Dinner ‘pinged’ just as Jess came downstairs; she’d had a very quick shower without wetting her hair, which she had brushed to a silky shine, wearing her recently purchased black negligee-nude underneath except black hold-ups to match those I’m wearing, as instructed. She has also done her face up with the minimum of make-up, hints around the eyes, a bit of pale pink lipstick, and done her best to hide the two large and very obvious bitemarks on one side of her neck. Fuck, she takes my breath away sometimes!

She moved to me while looking at what I was wearing, and that was exactly what she had left out for me: the white crop top. Had Jess been wearing it right now, you’d just see a little under the bust curve as it’s the type that normally hangs over the boob. I’m also wearing the blue tennis skirt over black hold-ups and the lighter blue boy shorts. I’ve even ‘tucked’ for her, seeing how she likes it when I do.

She pecks me twice on the lips; her breath is minty from the toothpaste, but she also smells divine. I guess she has done the walk-through that she does. She says,

“You look so yummy like that. I have something to tell you, to ask of you, but can we eat first because I’m so hungry? Other than a couple of biscuits at Margret’s, I’ve not eaten anything all day. With that, we sat down and had dinner. Moving to the couch afterwards, I opened a box of white wine.

“Pete, I have something to say, something I have thought about since waking this morning – in fact, since waking Sunday morning after what happened at the club – but I need to know first. If you can still love me after what I did to you this weekend, Do you hate me? How do you feel about your little wife, who loves you so much and acts like a slut for other men,”

“Jess, I love you. I fell in love the first time I saw you at Bobby’s wedding, more so when I held your hand walking in the park on our first date. I worshipped you that time in Snowdonia, where we first made love, then the long weekend in the lakes, where I was able to make our lovemaking complete. Then I was so completely and totally in love with you and still am tonight. I’m so–“

Jess, putting a finger to my lips to interrupt, stopped me and said, “Let’s see if you feel the same when I’ve finished what I’ve got to say, Peter. Just listen to what I’ve got to say and have to tell you – please, Pete – let me finish first without you saying a word.

You, Peter, are the kindest, sweetest, and cutest man I have ever known. I have been the happiest girl to be married to you. You have loved me, respected me and my feelings at all times, and supported me in my career choice and training. For that, I’m grateful.

Since that first time in Snowdonia when we made love and I knew you were the one, the man I wanted to marry, up in the lakes and you made me Cum, you cared enough to do it the way you did and have done ever since, and I loved it, just as I did when Micky did the same.”

I nipped up to the bathroom, had a pee, and returned downstairs. Jess had poured us both full glasses of wine and continued talking.

“You have mentioned a couple of times that I deserve more; that is bigger and better love-making, but I rejected the notion; I thought it was enough; that you were enough; then you bought George home and everything was just great; the sex magic; add Magic Man; and I had everything I needed because, between you and them, my sex needs were covered. When you’re here or away, then you gave me Mr. Brown and suggested that I practice, if you remember?

While you were away in Spain, I realized a couple of things, and Pete, I’m sorry if this hurts you. I really don’t want to, but:

1) You, by your own admission, are not very big. Sorry, but you do have a small dick, and you do cum way too quickly. Sorry, but it’s true!

2) You Alsancak travestileri and I are both submissive. You proved you are a submissive tonight; I told you to dress as you are now, and you have – looking so cute too!

But I never knew I was submissive until that incident in the park. When Les started talking about schoolgirls in uniform, and what a turn they were, my exhibitionistic streak kicked in and I raced back here to change, just so I could tease them both, flashing my pants, maybe even my boobs, and at the same time turn myself on, thinking it would help me when I practice later on.

But then Les started talking filthy, telling me how much I was enjoying Bert molesting me and exciting me with his touch. As soon as Les said I was a slut, that was it; this was what I needed – not kind, gentle, and lovely men like you, but nasty men who treat me like slut-dirty old perverts in a park – that’s what I wanted – to be fucked like a slut there and then.

When the guy rang that fucking bell at the park gates, it brought me to my senses, but Les wouldn’t let me off that easily; he ordered me to return the next day, with no bra and no pants. I so nearly cried at that moment – I ran back here and masturbated just inside the front door, and again on the bed with George!

I had to return the next day as I’d been ordered to and also told not to wear undies. I was told to be there at the same time for a damn good fucking!

I thought to make it easy for blind Bert, I’d go nude in just a coat. The idea was I’d drop the coat, straddle Bert’s lap, fuck him, then lean over the bench for Les to fuck me too because he told me he would. It was then that I began to think. It was because I was being ordered to do things that I had to do them; I had no control. Realizing this, I had hoped to surprise you when you get home later.

On Saturday night, at dinner, you went to order the meal, and Aiden started chatting me up, telling me it was Jaxon’s birthday. He told me to give him a birthday kiss. Being told to do something a bit naughty turns me on, so I was getting up to go and kiss him, but when I saw you coming back up, Aiden said that I should have done it when I was told to. Boy, was I getting wet!

After we’d finished eating, you went off to the gents. Aiden said, “Now’s your chance to kiss Jaxon; do it now.” It sounded like an order to me, so I gave him a quick kiss for his birthday, but Aiden said, “Do it properly on his mouth!” I had to comply, and that’s when Jaxon forced his tongue between my lips. Fuck, my knees started shaking, and I got so wet.

Aiden told me to meet him at the club once there, and they knew you didn’t react to me dancing with any of them and that I was loving being a slut for them, loved them feeling me up, and it became real fun as all of them fingered me and kept me horny-on-the-edge of Cumming all the time. Milo – with his dirty talk of me enjoying being his slut for the night – very nearly got me into the gents to strip me naked and suck him off, but one of the others took me off dancing.

When I discovered just how thick Clive’s cock was and was about to try and suck it, you and Aiden coming back stopped that idea. But Clive told me to suck Jaxon off, so I did. It all just snowballed until I was back in the hotel and you cleaned me up and cleaned another man’s jizz from me. That was so hot!

When Milo and Clive turned up at the hotel, I knew that Milo would use me, probably fuck me, and I did want to suck Clive’s huge cock. I also knew you wouldn’t stop them, or me! Milo kept on fucking me so deep – he made me deep-throat him; he even stopped me breathing – choking me with his cock, and I fucking loved it.

In the shower, we washed each other all over, and again he roughly deep-throated me; he made me rim his bum hole, put my tongue in, tonguefuck his ass, and I loved being such a slut – that was till he got angry, the bite on my shoulder?

He told me he’d taken two holes and it was time to take my ass, but I refused because he’d rip me apart with that cock. Three times he tried to, and when he was biting my neck, the head of his cock pushed tight against my hole. I was so turned on, that I eased back, the head slipping just in. Fuck, it hurt so much, but I wanted it, till he said, “I’m going to hurt you because you’ll love the pain slut, all 10” of hard black dick is going to hurt!

It’s just like when I tell you to do things, like shower, shave, or even shave it all off, you do it. I told you to try on that red set from Belgium, and you obeyed. I leave out clothes for you to wear; you wear them just like that–a skirt and crop top!

Why? Because you accept the need to obey me when I tell you, and I love being the dominant one here at home.

But I also need to be submissive to others. It turns me on to being made to do things, to not always have free choice, to be told, and to obey. But my darling Peter, that can’t be you; you’re my Travesti alsancak husband and hopefully always will be; we’re married, we respect one another, we share everything, and you’re there for me. But sexually – and hopefully you’ll agree – I lead and you follow my lead; you love to make me orgasm long after you have; you seem to enjoy everything I make you do to me because it turns you on.

Like when I sit on your face, making you clean me after you’ve cum, you even lick and tonguefuck my ass when I sit on you.

I also have a greater need for sex than you do, but not all the time do I or will I need bigger cocks, or others telling me what to do, to be a slut, but it will happen; I need it to happen sometimes; And I think we need it to happen too.”

I raised my hand to ask a question. I don’t know why I raised it, but I had to wait for permission!

Jess nodded to me to continue as she poured us more wine, so I asked her:

“Does this mean that we don’t – by that, I mean, I don’t get to fuck you ever again – and that you won’t leave me or divorce me if I accept this whole idea that sexually you lead – you fuck bigger men, bigger cocks – be ordered to fuck others and then you order me to clean you up but not fuck you?”

“OMG, Pete, no, I love – first of all, you don’t fuck me – we make love, and I love that we do. Oh boy, I hope we will always make love to each other, so we will – as you put it, ‘fuck’ as we’ve done in the past, okay? Pete, I’m never going to leave you. I told you yesterday to divorce me because I love you and you don’t deserve how I treated you this weekend. I loved it, but you got nothing out of it. And besides that, you’re just too nice to have such a slutty wife!”

“Hold on, Jess, you’re wrong because I did get something out of it. Ever since Turkey, I thought that you needed – deserved – a bigger and better cock or cocks to give you what you needed – an orgasm! I know I make you cum, almost every time we make love, but I’ve never given you an orgasm – you’ve even squirted a couple of times, but not by me, George, yes, but just not on my dick! And I’ve witnessed you having multiple orgasms on different cocks this weekend, all of which were far bigger and therefore better than mine. The pleasure I got seeing you be what you are to me, a sex goddess, Jess, I love you so much it hurts, and I know that you needed this weekend. To me, it was a privilege to see you so abandoned and receive so much pleasure. I can’t wait to see you again! My only demand, Jess, is that you never cheat on me; it must always be us, not just you. Please, Jess, I beg of you!”

“Pete, for me to agree to that and for you to always be there, then you can’t keep going away – I mean, you went to Spain for only ten days. I got so randy that I stripped off naked in a public park and was quite prepared to be fucked by two old men – perverts. Shit, I’m getting wet just saying it. But this next one, 24–25 days,

I’d have to move into the City Hotel for the weekend with the door on the latch before you got back home! No, Pete, a week is bad enough, but not that. Quit!

Work locally and be here more – I’m telling you, Pete.

You once joked about me moving a big black man in here to fuck me every night – it might be the answer if you’re going to be away so long in the future.”

“That can’t ever happen, not here or near here; the park was dangerous, far too close, neighbour’s seeing; Les could have followed you; he could see you out shopping and still follow you home. Another thing I saw was you getting Milo’s phone number, does he know where we live? I don’t want him in this house, Jess, please, love.”

“Milo is an animal, enjoys hurting people, and tried hard to fuck my ass, despite me saying a definite no. He also threatened to come calling with his friends; I’ve already deleted his number, and he didn’t get mine; none of them did.

Clive left us Aiden’s contact details, phone number, and email, in case we want a repeat night out. I’ll bin them too, unless you want them to have me again.

But It might be better if we are going ahead with this new arrangement, new vows to start again fresh, no old baggage, what do you think, love?”

“New vows, Jess, meaning what exactly?”

“Changing some of the words to our wedding vows, such as when I said ‘To love, honour, and obey forsaking all others’, now means yes – love you always, honour you absolutely, obey – yes, you will, forsaking all others – except those I’m fucking with, deep-throating, or making out with – including my lovely, cute husband or wife occasionally!”

“Oh, I see that I’m now to be your part-time wife too, am I, and just how does that work, Jess?”

“Well, Peter, my love, it’s 1130 gone; let’s go up, and we’ll make a start on your training on how to be a good wife.”

Taking my hand and we stand, she kisses me, making out for several minutes, cupping my bum under my skirt; she also marked my neck with a bite, her hands everywhere; eventually, Jess says,

“Good boy, you tucked even though I hadn’t told you to. Let’s go up. I need your lips teasing my nipples and your tongue teasing much lower down. Come to bed, husband, and make love to your wife. Reclaim her. Your wife training can wait for the morning.”

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“I need you to do something for me,” he said as he walked out of the bathroom drying off his hands. I stopped fixing my lipstick to adjust my eyes to focus on him. “I have something in mind for you tonight, so when you’re ready – I need you to tell me that you’re ready.”

My mind instantly raced – huh? What in the world? What was he talking about? Ready for what?

“Did you hear me?” He asked.

I nodded, and said “Yes – when I’m ready, I’ll tell you.”

“Good girl,” he replied.

Instant tingles rushed through my body and landed right in my pussy, I could feel my clit start throbbing at the smooth way that praise escaped his lips. Lips I had been craving all week, lips I wanted on every inch of my body.

I changed into a t shirt and shorts, while leaning over the bed he walked by and slapped my ass. My eyes darted to see the smirk on his face, as a giggle escaped my lips. “What was that for?” I asked him.

He shrugged, “It just felt right.” I laughed and shook my head at him.

“Let’s go outside” I suggested, he nodded and followed me out.

After a while, we walked back inside and both of us decided to clean up before climbing into bed together. Once situated and cuddled up in bed, his favorite request to be as close as possible before we fall asleep. Well, if we don’t end up tangled up together first. I started to drift and fall asleep, feeling my body relax against his skin.

Until I remembered the conversation earlier about whatever this was that he had for me thing. I moved a little from underneath him and said “Whatever the thing you were talking about earlier, and me telling you when I’m ready – I’m ready.”

He looked at me intently and asked “Okay, are you sure?”

Now with even more intrigue, and slight hesitation, I sat up and looked at him and said “I mean, I think so. Now you’re making me nervous.”

He laughed and said “It’s not like that – but let me adjust.” He changed the TV to a steady flow of music for background noise, and turned the lights off.

“I need you to come here, closer to me. I need you to come and sit on top of me.” I looked at his face, and saw that he meant what he said. I got up and moved closer, grabbing his shoulders for balance and sitting on top of him. Lowering my body onto his lap, and guiding my body to align with his, staring at him while I adjusted myself.

He nodded. He leaned forward and reached around to wrap my legs around his waist, and his other hand grabbed my arms to wrap them around his neck. Once positioned how he wanted me, he put his arms around my waist and pulled me even closer against him. I could feel my wetness flowing and dripping Avcılar travesti down my inner thighs. I wonder if he can feel how wet I was.

I could feel him pressing into my hips, causing my pussy to grind against his hardening dick. His hands aggressively pulled onto my body, gliding over my skin and gripping me tightly. Leaning against him as his hands navigated all over my soft skin, I felt my body relax and sink against him.

A moan escaped my lips, causing him to turn his head towards the sound I made, his eyes staring into mine, and his mouth covering my mouth before another moan escaped. His hands moved up from my waist, to softly grasp my neck, and my face to pull me in for a kiss.

“Give me my kisses. Give me your tongue. Stick it out.” He said in a hushed tone. Being a good girl, I stuck my tongue out so he could suck on it. One of his intense ways of dominating me at any moment, and my god – my body reacted to him like I’ve never felt. My clit was swelling against the friction against his dick, and my pussy was creating an ocean.

He took one hand and reached down to feel between my legs, not separating from sucking my tongue. I moaned instantly at the feeling of his fingertips touching my wetness, and one finger slipped inside. I gasped. He stopped sucking my tongue to stare at me struggling to keep my eyes on him, while he played in my wetness. Sliding another finger inside of me, I melted against his body and felt the pleasure already building. “Not yet, princess.”

He grabbed my hips and lifted me off him, then gripped the side of my neck and pulled my face to his waist – his dick inches from my face. “Open your mouth” he said. Staring up at him, I did as I was told and spit dripped over my tongue onto the bed. The smile that appeared on his face told me he was very pleased. Gripping my throat and the base of his dick, he pushed the tip inside my mouth.

Feeling his hardness move against my warm, wet tongue only turned him on even more. He let out a moan and a sharp exhale, which told me how much he had been thinking about this moment all day. He liked how hard he gets in my mouth and how deep he can go in my throat, before he makes me gag. The primal noises and the sounds of the wetness filled the room, from both my mouth and his fingers slowly slipping inside of me. So intense to feel both my mouth and my pussy filled by him at the same time.

I could feel the pressure building inside of my pussy as he stroked my g-spot over and over. My pussy started contracting against the movements, and his fingers. “That’s my good girl. Let me play with that little pussy, give you what you Avcılar travestileri need,” he said. I couldn’t reply, as he grasped the back of my head and shoved his dick deeper into my mouth. Doing this made me gag, and my pussy contracted against him – making me wetter than I already was.

His dick stifled the moan I was struggling to let out, as he worked his fingers in and out of me. I knew he was working to get me to cum before he fucked me, and I was so close to the edge that I could feel my body ready to let go entirely. “Almost there princess. I can feel it. Just… there. That’s it? That’s the spot for you.”

A mix of a low moan and a soft purr escaped my lips when I moved his dick from my mouth and said “Yes, daddy – right… fuck… there.” I barely got that sentence out when I felt my body release, and I heard the fluids from my body splash all over his hand and the bed.

“Good fucking girl. That’s it – let go. Let me play with that pussy. I know what you needed. Daddy always knows what you need.” He kept playing with me, bringing me to orgasm again, and again. I felt his free hand move to my throat and he gripped it tight, pinning me against the bed as he continued playing with me. His thumb finding my already sensitive clit, and his fingers working inside me.

“Don’t cum. Hold it.” he said quietly. My hands reached out to grasp the bed, the sheets, anything and to just hold on to something. I couldn’t take holding it in any longer.

“Please. Please… let me cum” I barely got out, his hand grasping my throat still. I was in agony, my body writhing as I tried to keep my body compliant and following his desires. The smirk on his face told me he enjoyed this far more than he let on. In an instant he moved his hand from my throat, I gasped for air and in the same breath, his dick was back in my mouth.

“Cum for me,” he said. My body let go entirely and instantly flooded the bed. My legs shaking, and my pussy trembling, he kept his hands playing with me. My eyes had already been rolling in the back of my head when I felt him stop, and he withdrew from my mouth. The saliva hanging from the tip of him, and making a trail from him to my lips.

He moved to position himself so he was between my thighs, gripping my waist and pulling my entire body to him. A small giggle escaped my lips and I said “I don’t bother even moving – because you’re going to move me where you want me anyways.”

He laughed, “And I absolutely am going to. Come closer.”

He pulled me by my waist so that I was tilted up to him, I could feel the tip of his dick at the opening of my soaked pussy. Teasing me, rubbing Travesti avcılar his dick head against my clit, feeling it swell against the motion he was doing. He looked down at me, not permitting himself to sink into me, but leaning over to kiss my lips and I reached up to grab the sides of his face and pull him into me.

I moved my hips under him, opened my legs wider to guide his dick to slip inside of me, he stopped mid-kiss, and said “uh uh… not yet.” I opened my eyes to look at his face, his eyes staring back into mine. He moved just a little, moving the tip of his dick to be against my wetness, and applied a little pressure. I could feel his dick slowly sliding inside of me, opening up my swollen pussy against him.

I let out a loud gasp. The feeling of his dick inside of me drove me crazy, I wanted to feel all of him in that moment. I lifted my hips to meet him, feeling him drive his dick deep inside of me. We both felt how deep he was going, sliding all the way in – and pulling back out slowly.

I looked up at his face, his eyes staring at mine, and then moving his eyes down to watch himself move in and out of me. The wetness and our moans & heavy breathing filling the room entirely. He started moving in and out of me with more intensity, my pussy was creaming for him, covering his entire dick.

He reached down and pulled my one leg up to him so he could get even deeper into me. A loud moan escaped my throat, and he looked at me as he nodded and said “uh huh”. I could feel the pleasure building up again inside of me, and his own orgasm building as he got harder inside of me.

One hand reached over and gripped both of my hands, pinning them to the bed above me as he continued moving inside of me. My hips had opened even more to take as much of him as I could, desiring him to never stop fucking me.

I felt him get harder as he continued, his hand moving to my throat again and squeezing it. My hands reached up to his arms, I squeezed onto him as he continued fucking me. The minute his hand released from my neck, my body sank under his weight and my toes curled as I came all over his dick.

Feeling my pussy squeeze onto him, I felt his own orgasm spill out and over my body. Both of us feeling the residual tremors from the orgasm aftershock only added to the cocktail of pleasure and sleepiness we both were fighting.

He laid down next to me and I turned to face him, curling back up underneath his body and ready to fall asleep. His hands reached over to pull me closer, one leg of his between mine and my leg over his – his fingertips running over my thigh. My hand reached up to scratch my nails through his beard, simple touches from one another but comforting to both of us.

Light kisses on his face as I watched his body relax into the bed, and a slight smile found its way to his face. “What’s that face” I asked.

He laughed and said “You like that shit. Why you make me do that to you?”

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My GF Starts Our Taboo Journey

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Babes

WARNING: This story might be free-standing–or it could become the start of a series spanning a variety themes. (I’m not committing yet.) For at least this chapter, my suggestion is NOT to read it unless you enjoy cuckolding themes, and especially interracial cuckolding.

As always, negative comments will be deleted. If you can do better, write your own story, and invite me to read it in a comment–I’ll be glad!

WARNING: DID YOU READ THE WARNING? READ THE F*CKING WARNING! THANKS!

*All Characters are eighteen or over!*

———————-

It was the spring of senior year of high school. My girlfriend and I were each barely eighteen–along with most of our pals (and *everyone* in this story is 18 or older).

After my spending nearly all of high school trying to get her to fuck me, Emily had finally relented a couple of months ago, and the past two months had been like heaven on earth for me.

Continually fucking an adorable teenage girl whom I loved–while having no other responsibilities to speak of (besides minimal schoolwork). What could be better?

Emily was (and years later, still is) an incredibly sexy girl in her own way. She wasn’t model gorgeous. Far from it. She was cute and what I would call “cute sexy.”

Emily has a cute face, and a sweet, quiet disposition. She’s highly intelligent, empathetic, and great company–important for her sex appeal.

Physically, my girlfriend was very attractive. She was 5’6″ and measured 34-24-35. While curvy, Em was also thin, with just enough cushion in all the right places. She had a really delicious, pert little ass. Her C-cup boobs rode firm and high and looked generous on her thin frame. Her long dirty-blonde hair was pretty though not exceptional. Her gray-blue eyes sparkled and suited her cute features and pale skin.

As a total package–which is what counts of course–Emily was *very* sexy–in a quiet, nerdy, bookish way, which suited me just fine.

There wasn’t a guy in our school who wouldn’t have been happy to date or fuck Emily, even though she was not one of the “popular” girls. It was Emily’s cute looks, pert curves, and personality all wrapped together that made her desirable.

And I, Rob, was lucky enough to be her boyfriend. Not that I’m some slouch. I’m good looking and have brains and a nice personality myself. But I still felt lucky.

The one area–perhaps the only one–where I felt insecure was that I knew my dick was (and is) average, or maybe even a little below average if I’m honest. My little white dick is five inches, so not horribly embarrassing. But I knew it wasn’t big.

Still, Emily seemed to really enjoy sex with me. We were each other’s “first” for most things sexual–although I could tell without asking that Emily did a bunch of kissing before me because of how aggressive she was the first time we made out. (Maybe she even did more before me but had been sly rather than admit to it? I couldn’t rule it out!) I could tell from her sounds and movements when Emily had an orgasm, and I was thrilled to see that she came every time we made love.

Life was good!

Then, one afternoon during spring break, right after making love in the basement “bonus” room of her family’s home, we were lazing around. We were in our underwear, as was our habit after making love.

Emily started a conversation that turned surprising.

“Rob,” she began. “That was really nice! Again! As usual! I love you, Rob!”

“Aw, thanks, Em! It was great for me, too! I love you, too, you know!”

“I do!” she added.

And we cuddled for a bit quietly.

“Say, Rob.” Emily said, starting to re-open and advance the conversation.

“Yeah?”

“I’ve been thinking about something, and I guess this is as good a time as any to tell you.”

“Unh? What’s up?”

“Well, you know how we’re only about another four more months until we’re off to college.”

“Yeah, I know. I wish we weren’t going to be so far apart.” In August we were to head off to different elite West Coast schools. I was crestfallen that we didn’t get into the exact same ones.

“Aw, it’ll be okay, Rob. We’ll get through it,” Emily said.

I had my doubts as to whether “through” would include together, and because I was wildly in love with my first sweetheart, I was thoroughly ambivalent about imminently starting college apart.

“Yeah, I’m sure we’ll find a way…” I said. I tried to sound optimistic, as I knew Emily preferred. “So what’s up?”

“Well, I’ve decided that I’d like to get some more ‘experience’ before we go away,” my girlfriend said, as matter-of-factly as one could imagine. Deadpan, I suppose one could say.

But there was only one way to interpret the words “get some more experience.” It meant Emily wanted to get some more *sexual* experience, I was sure. What else could it possibly mean, said with no explanation?

“Oh,” I said flatly.

“Yeah… I mean I love you and all, and I’m so glad that we ‘lost it’ together and everything, and it’s not like I want to break up… I just think Şişli travesti it’s wiser to get some more experiences now, among the safety of all our high school classmates, before we head off into the big world,” she said.

“Oh, wow! Really? I mean… I thought we were going to keep our thing going when we went off to school… Our schools aren’t *that* far apart!” I protested.

“Well… We’ll see! I mean, the ‘college experience’ is a little different from staying faithful across hundreds of miles, don’t you think?” she said.

Emily is a very lusty person, and she was revealing that she did not want to keep her lust in a bottle for a far-away boyfriend only.

“Oh. I guess I had a different idea,” I admitted.

“I’m sorry,” she said. “We’ll see. Maybe we’ll feel differently when we get there… Don’t worry about it now!” Emily didn’t like it when I worried about the future.

“Unh. I hear you, Em. It’s not as easy for me, but I hear you!”

“So… As I was saying, I want to have some more experiences with the safety of our classmates who we know so well…”

“Oh, you want to screw other guys!” I said.

“Well, do you have to be that blunt about it?”

“Uh, what did you honestly expect?” I said, with some obvious bitterness.

“Well, I don’t know… I thought maybe it would turn you on if your girlfriend here became a little bit of a slut… Is it possible it would excite you?” Emily asked, as she started to nibble my ear and lightly tease my boxer-covered little dick. That combo always got me fired up, and Emily soon distracted me from my initial annoyance at her. It took her maybe two minutes. If that.

As she continued to nibble my ear and tease my dick, my girlfriend added in some kisses to my neck. It was near euphoria for me–as always. My irritation was quickly overwhelmed by pleasure and arousal.

Once Emily could see she had me in a happy place, she resumed talking to me about her plan. This time in a whisper.

“Boo,” she said, leading with the nickname that we each used for the other. “I have a feeling this will really excite you to see me become a slut… I think you’ll actually love it… I think you’ll love it if I go out and get laid and come home and tell you about it… Or–we could even play around as a couple, and you can have new lovers attend to you, too, as you watch me… Or… Or maybe because you are so incredibly loyal and don’t want any other girls for yourself… Maybe because you’re so in love with me and me alone… Maybe what you would like best is to *watch* me… Yes, I think you really would love to watch me get fucked by some other guys, Rob… I think you would love to watch me fuck some of your friends… Maybe some strangers, too, Rob… Wouldn’t you?”

Oh, my god! How did my girlfriend guess?! I actually *did* have the fantasy of watching her get fucked– Specifically, I would daydream and beat off to the idea of watching my adorable Emily fucking big dicks, much bigger dicks than mine–and especially huge black dicks!

I wondered if Emily knew somehow? Did she know that I *loved* the idea of watching her get fucked in ways that I could only dream of–by massive cocks, especially massive black cocks? Hmmm?

Or was my sexy girlfriend just guessing?

Then… I noticed. I took pause. I saw what she was doing.

Emily’s hand had snuck inside my boxers and was now fully stroking my little dick… No, that’s not quite right. More accurately, my adorable girlfriend’s hand was now stroking my *iron hard* little dick.

Yup, I was rock hard from hearing her talk about getting laid by other guys! Golly, that surprised me that I reacted so obviously and eagerly for her.

I mean, a fantasy is one thing, but talking about it in reality with my Emily?

I was surprised that I got hard straight away! I would have thought I would react with more upset… But nope. That’s not what my pecker was doing, at least!

Rather, my pecker was *HAPPY*! My little head realized faster than my big head… Emily’s idea was *stupendously* erotic!

I loved the idea of my sexy little Emily fucking some other guys while I watched! All of them would be much better hung than me, at least in my mind! It was unbelievably erotic and arousing!

“Hmm…” I said, eventually remembering that my sexy girlfriend had asked me a question. “Maaaaybe… Maaaaybe I would enjoy watching… Hmm…”

“I can feel your hardon, you know, Rob!”

“Yeah… I know! I’m still processing the fact that this seems to turn me on, however!”

“Oh, I’m not ‘processing,’ though, Boo! I’m not surprised in the least!” Emily said, “With all the porn you’ve been watching when we’re apart… All the erotica you’ve been reading… I stole some of the ‘Penthouse Letters’ from your room… Many of those letters are cuckolding… I bet you’d love to be my little cucky!”

I let out an involuntary groan that gave me away, as I shuddered and oozed precum into Emily’s hand. “Unnngggghhhhh!”

“Yup! You couldn’t even stifle a shudder Şişli travestileri and groan just now! You’re going to love seeing me get laid!”

“Okay, okay! I suppose you’re right!” I admitted. “Sure… You’re right! It does sound really hot and sexy to me! Fine. You got my number…”

I wasn’t ready to give up that it was *my* fantasy also– not yet anyway! I still wanted Emily to think that it was just her fantasy that happened to turn me on.

I decided to turn the tables back to my girlfriend, if nicely: “Now, you tell me, Em… Knowing you… you already have a plan all worked out, I bet, don’t you? You probably know exactly how you want to approach this, don’t you?”

Emily was (and is) a very bright and capable person. If she wanted to do something, she was going to sort out how to do it.

“Well, Boo,” Emily said, “you’re not wrong! I *do* have the beginnings of a plan!”

“So…” I said, with a sweet smile and some warm caresses. “Are you going to tell me, or torture me?” I was getting more playful. I was beginning to accept the inevitable, and my own excitement was building.

I held my breath. I prayed that Emily would mention really hung guys. I prayed that she would bring up getting laid by big cocks–cocks much bigger than my little penis. I prayed especially that she would mention black guys and their massive big black cocks.

“Well… Are you sure you’re ready to hear how I’d like to start my adventures in *fucking*, Boo?” Emily said.

Using the f-word was something new for her. Emily was normally much more demure.

“Wow! The f-word! Emily–what’s gotten into you?” I called her out, but sweetly.

“Well… I figure let’s be real about it… My boyfriend–*you* are for ‘making love’…. Whereas… Whereas, having sex with other guys–don’t you think it’s more appropriate for me to call it ‘fucking’? Do you like that?” Emily nibbled my ear and stroked my dick some more, maintaining my enthusiasm physically as well as psychically.

She continued.

“I *bet* you like that, Boo! I bet it turns you on to hear me talk about getting ‘fucked,’ doesn’t it, my love?” Emily asked, breathily and smiling. “Isn’t it a huge turn on to hear that your sweet, not-long-ago-virginal girlfriend wants to get ‘fucked’ by some more guys, by a variety? I bet it is!”

“Ungggh! Yes! YESSS!! Yesss!! Yes, it *is* a turn on, Boo!” I exclaimed. The combination of Emily verbally teasing me with her sensuous touch caused me to blurt and begin to reveal the depth of my enthusiasm.

I went on. “It’s immensely sexy to think about you getting ‘fucked’! But tell me–who are going to be the lucky guys?! *PLEASE* tell me! *Who* is going to get to fuck you?!”

I pleaded with my sexy girlfriend to tell me more.

“Well– I haven’t planned it all out, to be honest,” Emily said. “Not all of it.”

“Yeah… I *doubt* that’s true!” I replied, teasing but with a smile. “But go ahead–what *do* you have planned?”

“Well… How about I tell you how I’m thinking about this, to start with?”

“Uh… Okay. Sure…”

“Well… The first thing is to realize that once I’ve fucked a couple of guys besides you, our whole class will probably know and think I’m a slut… So there isn’t much point in being constrained by any concerns about my reputation, unless I were going to fuck just one other guy… And that won’t really do for me…”

“Yeah, okay. I hear you… My little sweet ‘slut’! I can call you my ‘slut’ now, yes?”

“Yeah… okay, Rob… Fair enough! Yes, you can call me your ‘slut.’ Just don’t wear it out!”

“Nah… Hah! That will be for all the new dicks to do– wear you out!”

“Touché!” she said. “Cute.” And Emily gave me a playful smirk and a light smack on the chest that together said, “Don’t push it, buddy!” I made a mental note.

“Okay… Go on… Tell me more,” I prodded.

“And then… Don’t take this the wrong way… But I have to think about the various different experiences I want to have before going to college… And our classmates are ideal because almost all of them are nice people, don’t you think?”

“Yeah… I guess so… Almost all… I’m not sure about Craig, though. He seems like a ‘bad apple,’ don’t you think?”

“Well, maybe… We’ll get to that, I guess… And then you agree that I can probably get any of the guys in our class to fuck me, don’t you think? I mean, I’m hot enough–especially if I’m not looking for any strings… Don’t you think any and all of the guys would be glad to fuck your girlfriend here, Boo? Hunh?” Emily asked–quite coyly.

“Oh, yes! DEFINITELY, Em! Any of them will be more than happy to fuck you! Even the guys with girlfriends would probably love to fuck you on the side if they could! I’m sure many of them would be willing even to pay for the privilege, should you so desire!”

“I’m talking about being a slut, Rob! Not a hooker!” Emily replied, with a giggle and a smile. I could tell she appreciated me “endorsing” how easy it would be for her to get laid.

“Ha! Yeah… Travesti şişli Just teasing, Em!” I rejoindered, then added, “And so what types of experiences are you thinking you want to have, my love?”

“Well, Rob… Hmm… This is harder for me to talk about… I’ve been really torn as to whether I should say…”

“Em, you’ve come this far! I mean… Now you have me a little worried… But I don’t think you can stop now… I mean… For good communication between us, don’t you think you’d better keep going?”

“Sigh… I guess you’re right… But remember, you insisted… Do you promise not to hold it against me?”

“Gee, Em. How bad is it going to be?”

“Are you going to promise or not, Boo?” Emily repeated.

“Yeah… Fine… Okay… I promise not to hold it against you,” I finally declared.

“Very well then… There are really no good words for this, and I have a feeling this is going to sting, Boo… I’m sorry about that!”

“Uh, hunh!” I acknowledged. “Do get on with it!”

“Fine! Okay, Rob… Remember that you insisted……. I. Want. To. Fuck. Bigger. Dicks!”

Emily paused. I think she was hoping I would say something to end the conversation or so that she wouldn’t have to explain anything more, but somehow I managed to bite my tongue. “God, I’d love to hear her elaborate on this!” I said to myself. And so–somewhat miraculously–I managed to be quiet.

After a long moment, Emily filled the awkward silence by speaking, just as I had hoped.

“Yes, Rob!” she went on, “I’ve heard bigger dicks can be more satisfying… Sometimes when you’re fucking me, it occurs to me even, ‘Golly, I wish Rob were *at least* a little bit bigger!’ So naturally this is something I want to try.”

“Go on,” I said, quietly, as I could tell there was more to it.

“Rob, your little penis is lovely and all–and you do know how to use it well on me, thank you… Luckily, it is big enough to make me cum… But–honestly–it’s just barely big enough… So I’m ready now for more… I’m ready for what would better be described as ‘cock’… And I’m not just ‘ready,’ Rob… I really *need* to try cock… I’ve been craving it…”

“Oh, wow…” I said, quietly. “‘Craving’ cock, hunh?”

“Yes, my love… I’m sorry, yes. I’m craving cock and *need* it, even… Yes!” Emily said

I was quiet again.

Emily took a deep breath, sighed, and added, “You *do* know that what you have for a penis can’t be called a ‘cock’… Yes?”

Now Emily waited. She waited for me to answer her question.

“Sigh… I guess you’re right, Boo… No, my dick isn’t big enough to be called a ‘cock.’ You’re right. I wish it were different–but it’s not!”

“Good, Boo!” she replied. She looked visibly relieved that I agreed with her. “It’s important for us to be honest with each other… Thank you for admitting that your penis isn’t a cock!”

“Uh, you’re welcome, I guess?” I said awkwardly.

“Boo,” Emily resumed, “I know this isn’t easy for any man. Even a loving guy like you! For a guy to hear, process, and accept that his girlfriend needs something more… It has to be very difficult… Thank you so much for being so understanding, Boo! I am really excited for good size cocks, Boo–and I’m so grateful that you seem to accept that!”

“It’s okay, Em. I had a feeling… It is what it is… I appreciate your being honest, I guess…”

I did feel a sharp twinge. But it wasn’t just pain. No, it was pain and excitement–both at the same time!

I certainly didn’t love feeling inferior to bigger dicks–or ‘cocks,’ I should say. Far from it.

But the idea of seeing Emily having bigger, better, longer orgasms thanks to much bigger penises than mine–including, hopefully, some huge black penises–well, that was just sublime!

The idea of Emily getting fucked by big cocks–especially big BLACK cocks–turned me on no end!

As I mentioned before– I had already been fantasizing about this. I had been fantasizing about it a lot! In fact, it was my favorite ‘beat off’ fantasy, by far, to visualize Emily getting fucked by a big black cock, like from porn.

I also loved that my girlfriend was becoming vocal about sex. That was new for her! And as a highly verbal person myself, I found her talkativeness about her wants and needs to be incredibly exciting. It was a huge turn-on to hear Emily talk about needing cock!

“Aw, Boo! I see your pecker doesn’t mind hearing about the ‘bigger fellas’! I’m so glad! Your little pecker twitched even harder in my hand as I thanked you just now for accepting my need for ample-sized cocks! Yayyyy!! I’m so, sooo happy!”

And Emily leaned in and gave me a very loving french kiss and a big hug.

“I guess I’m excited for you, Em!”

I was still holding back from admitting the extent of my fantasy to her.

“I’m really so excited about all this, Rob! Come… feel my pussy… feel how horny, hot, and wet I am from just talking about all this!”

Emily moved my free hand over to her panty-coverd pussy, the hand that wasn’t holding her shoulders close.

Immediately, my fingers and palm were soaked–even through her panties. My girlfriend’s pussy was running like a hot tropical spring! Her crotch felt like the inside of a warm soufflé! I had never found Emily to be so hot and wet before. Not ever.

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